6
« am: November 23, 2007, 17:41:26 »
[Copyright bei uns, wie immer...]
SIe war sich nicht sicher, was sie hier eigentlich machte. Wollte sie es wirklich? Sollte sie es tun?
Zum dritten Mal ging sie am Eingang des Sexshops vorbei, nur hinein traute sie sich noch nicht. Wie hatte das alles angefangen, warum war sie überhaupt hier?
Seit einem Monat war sie immer häufiger im Internet unterwegs, in Chaträumen und auf Kontaktseiten. Seit dem sie wusste, dass ihr Mann fremd ging. Und vor zwei Wochen hatte sie ihn getroffen, in einem Chat. Er klang so einfühlsam, bei ihm fühlte sie sich wohl und geborgen. Es machte ihm nichts aus, dass sie schon älter war (46) und ihre Brüste nicht mehr so fest waren wie früher. Sie hätten schöne Stunden vor dem PC miteinander verbracht und er hatte ihr von vielen Dingen erzählt, die sie vorher gar nicht gekannt hat. Und nächste Woche wollte er sie treffen. Aber vorher sollte sie sich schöne Dessous kaufen. Ein Set, bei dem der Slip offen war und ein BH mit Löchern für die Brustwarzen. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es so etwas gab. Aber wenn sie ihn treffen und nicht enttäuschen wollte, dann musste sie sich jetzt wohl überwinden und endlich in diesen Laden gehen.
Er stand hinter der Theke und beobachtete den Eingang. Wie üblich war zur Mittagszeit nicht viel los in diesem Laden, nur zwei Kunden hatten sich hierher verirrt. Als sie den Laden betrat, sah er überrascht auf. Frauen in ihrem Alter kamen selten hierher, und schon gar nicht allein. Sie wirkte unsicher, es schien ihr erster Besuch zu sein. Er musterte sie, Jeans und T-Shirt, darunter recht große Brüste. Was suchte sie hier? Was verbarg sich hinter der Fassade? War es einen Versuch wert?
Als er hinter der Theke hervor kam und sich ihr näherte, wurde sie noch unsicherer. Andererseits, sie wollte ja etwas kaufen, und vielleicht konnte er ihr dabei helfen, diesen Laden schneller wieder zu verlassen. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte er freundlich. Sie musste schlucken, bevor sie antwortete: "Ich suche ein schönes Dessous-Set, aber schon was Besonderes." "Und was soll das Besondere sein?", kam seine Frage. Jetzt wurde sie wieder unsicher. "Man sagte mir, dass es auch quasi offene Dessous gibt." Jetzt war er doch ein wenig überrascht. Das konnte doch unmöglich ihre Idee gewesen sein. Sie sah dazu viel zu unschuldig aus, leicht formbar. Da hatte wohl schon jemand Vorarbeiten geleistet, und wenn er es jetzt richtig anpackte, dann konnte er die Früchte ernten. "Keine schlechte Auswahl, da wollen Sie wohl jemanden verwöhnen. So Ausgefallenes haben wir hinten im Nebenraum, da können Sie die Sachen auch anprobieren." Schnell folgte sie ihm und war froh, diesen großen Raum zu verlassen. Sie fühlte sich schon beobachtet von den beiden anderen Männern. "Sehen Sie, hier haben wir eine große Auswahl. Welche Farbe soll es denn sein?" Sie schaute sich um. Die Farbe war eigentlich egal, Hauptsache es ging schnell. "Ich würde Weiß bevorzugen", sagte sie. "Und die Maße?" Er musterte sie, ihre großen Titten. "Ich würde sagen 90 D und 44, oder?" Sie schaute ihn überrascht an. "Ich verkaufe so etwas häufiger, da bekommt man einen Blick dafür." Er gab ihr ein weißes Set in den richtigen Größen. "Die Umkleide ist dort hinten."
Sie ging hinein, zog sich komplett aus. Noch einmal dachte sie darüber nach, was sie hier eigentlich machte. Aber sie wollte sich treffen, mit ihrem neuen Freund. Und dazu brauchte sie dieses Set. Und wenn sie es schon kaufte, dann sollte es auch passen. Sie zog BH und Slip an, zupfte ein wenig herum und betrachtete sich dann im Spiegel. Ihre Brustwarzen schauten surch die Löcher, und wenn sie die Beine spreizte, konnte man ihre Muschi sehen. Sollte sie wirklich so etwas kaufen? "Passt es Ihnen", kam die Frage von außerhalb. "Ja, danke, sehr gut" Plötzlich öffnete er den Vorhang. Sie versucht, all die Löcher in der Kleidung zu bedecken. "Ich muss doch mal sehen, ob es wirklich passt. Schließlich sollen meine Kundinnen doch zufrieden sein." Mit diesen Worten kam er hinein. Sie konnte sich nicht wehren, als er ihre Hände nahm und nach unten drückte. "Das steht Ihnen wirklich gut." Eine Hand streichelte über die offen liegenden Brustwarzen. "Ist doch schön, wenn alles so griffbereit offen liegt." Warum wurden ihre Brustwarzen hart? Warum stoppte sie ihn nicht? Er zog an ihren Brustwarzen, ließ eine Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern. Langsam rieb er über ihre Muschi, streichelte über ihren Kitzler. Was passierte hier? So war das aber gar nicht geplant. "Draußen ist ein großer Spiegel, da können Sie sich mal in voller Schönheit betrachten." Er verließ die Kabine und sie folgte ihm. Sie stellte sich vor den Spiegel, schaute sich an, und musste sich eingestehen, dass sie noch ganz gut aussah. Das würde ihrem neuen Freund mit Sicherheit gefallen.
Plötzlich sah sie, dass die beiden Männer aus dem Laden am Eingang des Raums standen und ihr zusahen. Noch ehe sie reagieren konnte, war er hinter sie getreten und griff von hinten nach ihren Brustwarzen, streichelte sie wieder. Sie stöhnte leise auf und er flüsterte ihr ins Ohr. "Na, Du kleine Schlampe. Du scheinst ja noch nicht viel Erfahrung zu haben. Willst Du mal was Neues erleben?" Bevor sie antworten konnte, waren die beiden Männer bei ihr. Jeder griff nach einer Brust und begann, sie kräftig zu kneten. So war ihr Mann noch nie mit ihr umgegangen, aber sie konnte und wollte sich nicht wehren, hatte die Augen geschlossen. Er griff von hinten zwischen ihre Beine, rieb erneut über den Kitzler. Wurde sie etwa feucht? "Bist Du geile Sau etwa deshalb hierher gekommen?" Schon schob er ihr zwei Finger in ihre Muschi. Wieder stöhnte sie, konnte nicht antworten. Langsam führten sie sie aus dem Raum hinaus in einen Nebenraum, hin zum Tisch, auf den sie sich legen musste.
Einer spreizte ihre Beine, während der andere sich weiterhin mit ihren Brüsten beschäftigte. Er stellte sich zwischen ihre Beine, richtete seine Schwanz aus und platzierte ihn an der mittlerweile feucht gewordenen Fotze. "Siehst Du nun, wie praktisch das ist?" Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz langsam in sie hinein. Tiefer und tiefer, bis er sie vollständig ausfüllte. Schon lange hatte sie nichts mehr in ihrer Muschi, und schon gar nicht so einen großen. Als er begann, sie mit leichten Stößen zu ficken, blieben ihre Beine von alleine geöffnet. Die anderen beiden kümmerten sich wieder um ihre Brüste und holten ebenfalls ihre Schwänze raus. Schon schob einer seinen Schwanz in ihren Mund, während sie nach dem anderen griff und ihn wichste. Sie genoss es, war nur noch geiles Weib und als sie kam, spritzten auch die Männer ab, in ihren Mund, auf ihre Brüste, in ihrer Muschi. Er beugte sich über sie und sagte zu ihr: "Du darfst das Set behalten, du kleine Nutte, aber nur, wenn Du ab jetzt hier jeden Vormittag vorbei kommst." Dann gingen sie, ließen sie allein zurück.