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Themen - platon

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Fremdschwängerungsstories / Junge Mutter
« am: Juli 28, 2017, 13:00:49 »
Mit 19 habe ich, Thomas, die damals 17 jährige Imke kennengelernt. Das war 1991, das Jahr des Beginns einer wunderbaren Liebe, die bis heute andauert. Imke ist 1,60 groß, schlank, mit kleinen festen Brüsten, hat hellblonde Haare sowie eine sehr zarte und ganz weiße Haut. Sie ist die Tochter eines evangelischen Pastors aus Norddeutschland, den die Kirche in Wiesbaden eingesetzt hatte. Ihr hübsches und kluges Gesicht zierte damals schon eine Brille und sie hatte die zutiefst christlichen Überzeugungen ihres Elternhauses übernommen. Ich verliebte mich sofort in Sie! Ich bin übrigens 1,82 groß, habe einen durchschnittlichen Schwanz und war damals recht athletisch.

Für uns beide waren wir der jeweils erste, wir waren beide noch Jungfrauen. Es dauerte 3 Monate, bis wir miteinander fickten. Am Anfang noch etwas unbeholfen, wurde es mit der Zeit immer geiler, und wir fickten fast täglich miteinander. Analverkehr wollte sie nicht, dafür liebte sie Blasen bis zum Ende. Wir zogen nach einem Jahr zusammen, da war sie 18 und hatte eine Stelle als Arzthelferin, zu der eine Wohnung gehörte, die der Arzt seiner Angestellten zu Verfügung stellte. Wir hatten also sturmfreie Bude! Ab diesem Zeitpunkt fielen wir dauernd übereinander her und hatten ein tolles Sexleben. Sie war so verliebt in mich und meinen Schwanz, dass sie ihn abends als Schnuller benutzte und regelmäßig auf meinem Bauch liegend einschlief. Ich liebte Ihre Muschi, die mit ganz hellen Haaren nur dünn bedeckt war und die sie zusätzlich noch zu einem kleinen Streifen zurecht rasierte. Zu der Zeit begann ich gerade mein Jurastudium in Frankfurt und jobbte nebenbei bei einem Security Unternehmen.

Als mal eine Jugendfreundin von mir zu meinem Geburtstag auftauchte - es war Petra, meine erste große Liebe mit 15 - und wieder Interesse an mir hatte, wurde Imke extrem eifersüchtig und stutenbissig, nur weil mir Petra mit einem längeren und etwas intensiven Kuss zum Festtag gratulierte. Eine andere Frau in meiner Nähe konnte und kann Imke bis heute nicht ertragen. Das wäre das Ende unsere Beziehung! Es war auch so, das Imke ihre früheren Freundinnen nicht mehr besuchte, ich aber durchaus den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhielt und sie immer dabei war und in meinen Freundeskreis aufgenommen wurde.

Mit Jungs war das eben anders.......

Mein bester Freund Stefan besuchte uns öfter in unserer Wohnung. Ich kannte ihn schon aus Grundschulzeiten und wir beide standen uns sehr nahe. Wir haben uns in der Pubertät gegenseitig gewichst und geblasen, unter seiner Hand spritzte ich das erste mal und ich habe ihn auch mal gevögelt. Stefan war gerade bei der Bundeswehr, als er Samstags mittags mit seinem Motorrad bei uns vorbeischaute. Imke war nicht da, weil sie zu Ihrer Oma gefahren war. Von dort kam sie immer frühestens um 20:00 zurück.

Stefan und ich gingen erst mal einen trinken und kehrten etwas angetrunken so um 16:00 Uhr in die Wohnung zurück Und dann passierte es: Wortlos zogen wir uns aus, legten uns ins Doppelbett und fingen an, miteinander rumzumachen. Gerade als es so richtig losging, kam Imke überraschend zurück, ging direkt ins Schlafzimmer und sah uns. Ich war vor Schreck erstarrt! Ich dachte jetzt ist es aus!

Wie ferngelenkt stand ich auf, ging nackt auf sie zu und fing an sie zu küssen und an ihren süßen Brüsten und ihrem geilen Po zu streicheln. Sie sagte nichts und nahm es hin, dass ich sie langsam auszog und fragte, ob sie nicht zu uns kommen wolle. Sie war jetzt komplett nackt! Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum ebenfalls nackten Stefan. Ich legte sie zwischen uns aufs Bett. Es hatte den Anschein, dass sie mir gar nicht böse war, denn sie beugte sich zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte sich ganz fest an mich. Ich merkte, dass sie erregt war und zugleich auch sehr ängstlich und unsicher, was nun passieren würde. Ein leichtes Zittern war zu spüren!
Ich begann nun, ihre schon steil aufgerichtete rechte Brustwarze zu lecken und zu küssen, zugleich ging ich mit meinen Fingern an Ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Sie war bereits klatschnass. Währenddessen beugte sich Stefan über ihren Kopf und versuchte sie zu küssen. Sie ließ es zu und öffnete ihren Mund sogar zu einem Zungenkuss. Ich war eifersüchtig und geil zugleich!

Stefan wanderte nun runter zu ihrer freien Brustwarze und nahm sie in den Mund. Ein Zischen war aus ihrem Mund zu hören. Wir verwöhnten sie nun jeweils an einer Brust. Mein bester Freund war sehr zärtlich, er mochte sie offenbar gerne, das merkte man gleich, obwohl er vorher nie etwas zu mir oder ihr gesagt hatte. Als er begann, weiter nach unten zu wandern und ihre Möse zu lecken, erstarrte sie zunächst und wollte ihre Schenkel schließen. Ich küsste sie intensiv und innig und sagte ihr immer wieder hauchend ins Ohr, wie sehr ich sie liebe. Sie verlor ihre Unsicherheit langsam und in meinen Armen liegend hatte sie ihren ersten Höhepunkt mit meinem Freund, obwohl sie alles tat, um dies nicht zu zulassen. Wir übersäten sie anschließend mit Küssen am ganzen Körper und sie wurde immer weicher und lockerer. Langsam gewann sie Vertrauen in die Situation. Stefan ging es ebenso. Er richtete sich auf und drang ohne Ankündigung in einem Zug in sie ein. Sie schrie leicht auf, ihre Augen glänzten und fragend blickte sie mich mit einer Mischung aus Scham, Glück, Verlegenheit, Geilheit, Verzweiflung und tiefer Liebe an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Ich hielt ihre Hand und wir küssten uns wie nie zuvor. Als er dann anfing zu stoßen, umklammerte sie meine Hand und meinen Kopf, um mich dann nach jedem neuen Stoß mehr und mehr loszulassen und sich endlich ganz ihrem Freund zuzuwenden.

Stefan war 1 Jahr älter, also 22, und etwas kleiner als ich. Sein Körper war schlank und ziemlich dunkel, sein Schwanz etwas länger als meiner aber nicht so dick. Es war schön zu sehen, wie meine schneeweise Freundin mit Stefans braunem Körper fickte. Stefan unterbrach sein Stoßen plötzlich, zog seinen Schanz heraus und legte sich auf den Rücken. Er wollte, dass meine geliebte Imke sich auf ihn setzte! Ich half ihr, indem ich sie zu seinem Schwanz dirigierte, und zwar so, dass sie ihren Rücken seinem Gesicht zuwandte und mir ihre Front. Ich wollte so genau wie möglich sehen, wie sie sich vereinigen. Imke setzte sich auf ihn und schob sich den schlanken, steifen Schwanz in ihre nasse Möse. Dabei hielt sie immer Augenkontakt zu mir. Ich küsste ihren Mund, den Hals, die Brüste und ihre Möse, in der sich der für sie fremde Schwanz befand. Ich leckte ihren Kitzler und kam dabei natürlich auch mit dem mir wohl bekannten Schwanz ihres neuen Freundes in Berührung. Es war jetzt zu viel für Imke! Sie ritt immer schneller, Stefan stieß immer heftiger und beide kamen unter lautem Stöhnen gemeinsam zum Orgasmus, während ich ganz nah mit meiner Zunge und meinen Augen alles verfolgte.

Imke stieg von Stefan herunter und legte sich neben ihn, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Er war immerhin außer mir ihr erster Mann! Zwischen den beiden entwickelte sich in der Folge ein vertrautes und liebevolles Verhältnis und wir waren von nun an regelmäßig zu dritt zusammen. Da sie immer geil auf ein Nachspiel war, küsste ich ihre Möse, leckte ihren Kitzler und säuberte sie zugleich vom austretenden Sperma ihres neuen Liebhabers. Als sie durch mein Lecken nochmal zu Höhepunkt kam, löste sie sich von Stefan, gab mir einen innigen Zungenkuss und nahm meinen zum explodieren steifen Schwanz in den Mund. Sie blies mich bis zum absoluten besten Erguss, den ich bisher hatte, schluckte alles, leckte mir den Schwanz noch sauber und begab sich dann wieder zu unserem Freund, um ihn mit ihrem spermagezeichneten Mund ganz unbefangen heftig zu küssen. 

Fortsetzung folgt...

Ich legte mich zu den beiden ins Bett und wir hatten meine süße Imke in unserer Mitte. Ich streichelte ihren wunderbaren weißen Hintern und kuschelte mich an ihren Rücken. Ihr Kopf lag in Stefans Armen, der ihr sanft durch die Harre streichelte. Ihr Gesicht war leicht errötet und sie war ein bisschen aufgedreht, obwohl keiner von uns etwas sagte. Wir fanden noch keine Worte für das, was wir eben erlebt hatten. Es hatte sich etwas geändert in unserer Beziehung, das merkte ich. Ein neuer Abschnitt begann!

Stefan wollte langsam heimfahren, er wohnte damals noch bei seiner Mutter in Darmstadt, die auch seine dreckigen Bundeswehrklamotten wusch. Am Sonntag brauchte er den Wäschesack, denn da musste er zurück in die Kaserne, weil er einen Wachdienst hatte. Wir gingen gemeinsam noch in eine benachbarte Kneipe, um was zu essen und zu trinken. Auf dem Weg dorthin nahmen wir Imke in unsere Mitte, jeder legte eine Hand auf ihren Hintern und sie umfasste unsere Rücken. Nach einiger Zeit löste ich mich von den beiden und blieb ein Stück zurück. Sie sahen aus wie ein verliebtes Paar! Imke fand jetzt auch ihre Sprache wieder und plapperte etwas mit Stefan, das ich nicht verstand. Beide lachten, dabei steckte sie ihre Hand ich die Gesäßtasche seiner Jeans. So machte sie es bei mir auch immer!

Im Lokal setzten sie sich nebeneinander, wobei Imke ihre Hand unter dem Tisch auf seinen Schenkel legte. Das machte sie normalerweise bei mir, aber ich saß Ihnen an dem Vierertisch gegenüber. Durch den Alkohol wurde die Stimmung locker und wir blödelten herum. Dann verabredeten wir uns für den nächsten Freitag. Stefan sollte direkt nach seinem Dienst zu uns kommen. Wir sprachen aber nicht davon, das eben Erlebte zu wiederholen. Einfach nur treffen unter Freunden. Schließlich gingen wir zu unserer Wohnung, wo das Motorrad meines Freundes stand. Imke musste dringend Pippi, und so verabschiedete sie sich mit einem Zungenkuss von Stefan und rannte in die Wohnung. Ich blieb noch bei Stefan, der sein Motorrad aufschloss und sich für die Fahrt zurechtmachte. Stefan, der schon einige Mädchen im Bett hatte und auch schon zwei längere Beziehungen hinter sich, sagte zu mir, dass er Imke sehr mag und dass sie ein ganz tolles Mädchen sei. Das beste, was ihm bisher im Bett begegnet sei. Als ich das hörte, kribbelte es in meinem Bauch und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Ich war wahnsinnig stolz auf sie, was schöneres konnte er mir nicht sagen. Dann sagte er, dass er nicht weiß, ob sie ihn auch so mag wie er sie, denn sie hätte den ganzen Abend lang nicht einmal seinen Schwanz gewichst und ihm auch keinen geblasen. Das war mir auch aufgefallen und so versprach ich ihm, das herauszufinden, und wir verabschiedeten uns mit einem Handshake und einer Umarmung. Als ich in die Wohnung kam, schlief Imke bereits, heute brauchte sie keinen Schnuller mehr.

Am nächsten morgen gab es ein wenig Katzenjammer. Imke fragte mich, ob ich sie noch liebe, sie hätte sich so gehenlassen, das hätte sie nicht tun dürfen, wenn das ihre Eltern wüssten, Gott will, dass man seinem Partner treu ist, sie hätte mich verletzt und so weiter und so fort. Auch ich war mir nicht mehr sicher, ob das alles gut war, was da passiert ist. Natürlich war ich eifersüchtig, aber das Kribbeln und die Geilheit überwog den Schmerz der Eifersucht. Außerdem war da noch der Stolz auf sie. Komischerweise machte sie mir aber keinerlei Vorwürfe, dass ich sie vorher mit Stefan allein betrogen hatte. Sie erwähnte es noch nicht mal.

Ihre Eltern äußerten immer wieder den Wunsch, dass wir beide uns verloben sollten und ich wusste, dass dies auch der Herzenswunsch von Imke war. Sie wollte mich heiraten und eine Familie gründen. Ihre Mutter war 19, als Imke auf die Welt kam, in ihrer sehr christlich geprägten Familie war das so üblich.

Ich fasste einen Entschluss: Ich nahm sie in den Arm und schlug vor, dass wir uns verloben. Am besten am Freitag, da kommt Stefan und der könne dann unser gegenseitiges Heiratsversprechen bezeugen. Meine Maus strahlte vor Glück und der Katzenjammer war wie weggewischt. Wir hatten daraufhin eine wunderbare Woche , in der wir in freudiger Anspannung den Freitag erwarteten. Ab Dienstag täuschte ich eine Grippe vor, um nicht mit ihr schlafen zu müssen und sie für den Freitag ein wenig auszuhungern!

Der Freitag kam und ich hatte inzwischen Verlobungsringe besorgt. Imke war zwar gut gelaunt, aber etwas unausgeglichen und nervös, da sie seit Dienstag nicht mehr gebumst wurde. Trotzdem freute sie sich sehr auf unseren Verlobungstag. Da Stefan erst um 19:00 kommen konnte, hatten wir noch genügend Zeit, über das Bevorstehende zu reden. "Du Schatz", sagte ich, "weißt du eigentlich, dass dich Stefan sehr mag und ganz toll findet"? Ja, antwortete sie, so was würde man merken. Wie sehr sie ihn denn mögen würde, hakte ich nach. Sie wurde etwas unruhig, ich fühlte, dass sie mich nicht verletzen wollte. Dann fasste sie sich ein Herz und sagte: "Ich habe ihn sehr, sehr gern und finde ihn nett und attraktiv. Der Sex mit euch beiden war einfach schön, aber lieben tue ich nur dich!" "Warum hast du denn dann seinen Schwanz nicht mal ein bisschen gewichst und geblasen, wenn du ihn so magst? " "Das Blasen mach ich nur bei dir, für mich ist das der größte Beweis der Zuneigung und Liebe", antwortete sie. "Das ist etwas nur für uns und soll es auch bleiben. Ich will das nicht mit ihm machen", raunte sie und gab mir einen flüchtigen Kuss.

Naja, dachte ich, mal sehn, was wir da machen können. Ich hatte schon eine Idee!

Als Stefan dann kam, war Imke ganz aus dem Häuschen. Sie fiel ihm um den Hals und züngelte mindestens 5 Minuten mit ihm rum. Wir machten eine Flasche Sekt auf, steckten uns die Verlobungsringe an und Stefan versprach hoch und heilig, unser Hochzeitsversprechen jederzeit zu bezeugen. Er gratulierte uns beiden herzlich und Imke dankte es ihm mit einem Griff an seine ausgebeulte Jeans. Immerhin ein Anfang, dachte ich bei mir. Stefan hatte einen Steifen! Kein Wunder, er hatte ja eine ganze Woche Kasernendienst hinter sich.

Imke war tatsächlich in Anwesenheit ihres neuen Freundes richtig wuschig geworden. Wir setzten uns auf die Couch, nahmen sie in die Mitte und fingen an, sie von beiden Seiten zu befummeln. Ich schlug dann vor, dass diesmal jeweils zwei von uns den dritten ausziehen sollten. Und da Stefan der Gast ist, sei er zuerst dran. Beide waren einverstanden und los ging's! Imke knöpfte ihm langsam sein Hemd auf und küsste seine unbehaarte Brust (meine war mit Haaren übersät!). Sie glitt mit der Zunge über seine Brustwarzen, während ich seinen Gürtel öffnete und den Reisverschluss der Jeans runterzog. Dann zogen wir jeder an einem seiner Hosenbein, und schwups, er saß nur noch in Unterhose bekleidet auf der Couch.
Sein Ständer war knüppelhart, das konnte man nun sehen.

"Das letzte Kleidungsstück ist deine Aufgabe, mein Schatz", sagte ich zu meiner Verlobten. "Aber wenn du willst, kann ich dir ein bisschen helfen".

Imke winkte mich zu sich und wir gingen beide zusammen zwischen seinen Beinen in die Hocke. Stefan lächelte uns erwartungsvoll an. Meine Süße streichelte zärtlich seinen Bauch, dann legte sie meine Hand an den rechten Hosenbund und sie griff in den linken. Wir zogen ihm gemeinsam die Unterhose aus und entgegen sprang uns ein sein steilaufgerichteter Schwanz, der im 45 Grad Winkel hin und her wippte und meine Süße fast am Kinn getroffen hätte. Die Eichel lag frei und und auf ihrer Spitze befanden sich etliche Lusttropfen.

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu dem prächtigen Schwanz. Sie lächelte mich und dann Stefan an und umgriff das Teil. "Der ist ja wunderschön", staunte sie. "Das ist mir letzte Woche gar nicht so aufgefallen."
Sie wichste ihn behutsam und tastete auch seine Hoden zärtlich ab. Ihre Neugier war einfach zu groß.

"Schatz", sagte ich, "wir sind jetzt verlobt, und da geht man gemeinsam durch dick und dünn. Was ich mache, kann dir also auch zugemutet werden." Daraufhin stülpte ich meine Lippen über die Eichel meines besten Freundes, während Imke weiter den schlanken Schwanz wichste. Ich lutschte ihn im Rhythmus des Wichsens, nahm die Lusttropfen sorgfältig auf und benetzte damit meine Lippen. Dann beugte ich mich zu meiner Liebsten und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie ohne Murren erwiderte. "So, jetzt bist du dran". Ich führte ihren Kopf in seinen Schoss, so dass sie fast automatisch ihre Lippen um den neuen Freudenspender legen musste.

Es war einfach unbeschreiblich geil zuzusehen, wie sie nun mit Hingabe den Schwanz eines anderen nach allen Regeln der Kunst blies. Sie konnte das super gut, das wusste ich ja. Sie hat echtes Talent. Während sie blies, schaute sie mich kurz verliebt und glücklich an, um dann wieder ihrem Liebhaber in die Augen zu schauen. Man bekommt echt Stiche ins Herz, wenn sie einen beim Blasen mit diesem Blick beschenkt. Heute kam Stefan in den Genuss dieses innigen Blickes und ich freute mich für ihn. Plötzlich zuckte der Körper von Stefan auf, er konnte es nach einer Woche sexueller Abstinenz nicht mehr länger zurückhalten.
Meine süße Maus wichste und blies unbeeindruckt weiter, während Stefan ihr den Kopf in seinen Schoß drückte und die gewaltige Ladung von einer Woche in Ihrem zuckersüßen Mund entlud.

Mir fiel gleich auf, dass Imke nur einen Teil des Spermas schluckte und den anderen Teil im Mund behielt.
Sie entließ den Schwanz ihres Liebhabers aus ihrer Obhut und küsste mich sofort ganz besonders innig, wobei sie mit der Zunge das Sperma unseres Freundes in meinen Mund schob. "Wie du mir, so ich dir", säuselte sie lächelnd. Ich schluckte alles runter und bedankte mich bei ihr, dass sie mitgemacht hatte.

Dann widmete sie sich wieder Stefans Schwanz und leckte ihn grünlich sauber. Was jetzt kam, war einfach Wahnsinn! Stefan hob Imke hoch, stellte sich vor sie, legte seine Hände auf ihre Schultern und sagte mit glänzendem Augen "So etwas schönes hat noch keine meiner Freundinnen gemacht. Keine hat bis zum Schluss geblasen und alles geschluckt. Keine hat mich so toll befriedigt wie du. Du bist das allerbeste, was man sich vorstellen kann und wenn Thomas nicht dein Verlobter und mein bester Freund wäre, würde ich alles tun, um immer mit dir zusammen zu sein." Dann umschlang er sie und beide küssten sich lange und intensiv.
 
In diesem Moment kribbelte mein Bauch, mein Herz überschlug sich fast und ich bekam eine Hammerlatte.
Die Liebe zu meinem Schatz und der Stolz auf sie wuchsen ins Unermessliche und ich wusste: Das war ein würdiger Verlobungstag und ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.


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