Diesen Mut, ihren Wunsch zu unterstützen und tatkräftig umzusetzen, muss man aber auch erstmal aufbringen. Bei einer Dame hatte ich diesen damals leider nicht, obwohl einiger ihrer Äußerungen, Handlungen und Gesten mich schon auf den Gedanken brachten, dass es wohl ihr heimlicher Wunsch ist, mal Hure zu sein.

Bei unserer ersten Begegnung kam sie damenhaft hochgeschlossen und sagte mir direkt mit einem Augenzwinkern, dass sie sich abends auch gern mal ganz anders aufmachen mag. Später kamen dann Bemerkungen dazu, dass sie ab und zu einfach mal einen richtigen Schwanz braucht, gerne aus ihrem verantwortungsvollen und seriösem Leben ausbrechen mag und im Bett einfach gern mal eine richtige Schlampe ist. Bevor ich sie abholte, fragte sie mich oft, ob sie wieder am Straßenrand auf mich warten solle, was sie dann auch leicht hüftwackelnd tat. Auch erzählte sie mir mal von einem Typen, mit dem sie beruflich zu tun hatte und der früher im Rotlichtmilieu aktiv war. Sie schien wohl recht interessiert und fragte ihn darüber aus. Als ich ihr in meiner Erregung im Bett mal zuflüsterte, dass ich sie auch gern mal an einen anderen Kerl verleihen würde, ging sie regelrecht ab, besonders nachdem ich nachschob, dass es auch mal ein Ausländer sein könnte. Es stellte sich dann heraus, dass sie es tatsächlich am allerliebsten mit Türken trieb. Ich erinnere mich auch an einen Abend, an dem wir auf dem Weg in ihr Schlafzimmer waren und sie mich fortlaufend provozierte, um mich dazu zu bringen, sie mehr wie eine Schlampe zu behandeln als wie eine Dame... Da sie nun wusste, dass meine Fantasien in eine ähnliche Richtung gingen wie ihre, kam sie etwas mehr aus sich heraus und sagte auch mal zu mir, dass ich sie "fit für den Markt" machen solle.

In Verbindung mit all den anderen Verhaltensweisen und Andeutungen kann frau eigentlich kaum deutlicher sagen, dass sie verhurt werden will, aber wohl auch wegen meiner anständigen Erziehung habe ich die Gelegenheit nicht beim Schopf gepackt. Leider, denn gerade bei dieser sehr damenhaft auftretenden Frau hätte mich das sehr angemacht, sie beim Ausbrechen zu begleiten. Wie gesagt, es erfordert Mut...

Andererseits ist es schon richtig, wenn eine deutsche Ehefrau   ( bieder und züchtig nach außen hin) sich vom türkischen Nachbarn ficken lässt, hat das eine besondere Art der frivolen Obszönität. Noch dazu, wenn Ali verheiratet ist!

Die äußerlich biederen und züchtigen Frauen, von denen niemand Unanständigkeit erwarten würde, sind oft innerlich genau das Gegenteil von bieder und züchtig. Die "schlimmste", die ich kennenlernte, entwickelte ab ihrem 40. Lebensjahr ein ausgeprägtes Faible für derb wirkende Kerle, Türken und das Rotlichtmilieu... Ich durfte das leider nie selbst beobachten, aber es hat ganz sicher seinen Reiz, das Spiel dieser Gegensätze zu beobachten...

Wie so oft im Leben kommt es wohl darauf an, wie die Frau tickt und wie der Mann tickt. Ich bin vor Jahren mal auf eine tolle Frau Mitte 40 gestoßen, sehr damenhaft wirkend, mit toller Ausstrahlung, blonde gepflegte Haare, tolle Haut, angenehme Stimme, kurz: eine Frau, bei der mein erster Gedanke nicht um Sex kreiste, sondern um dem Wunsch, sie zu küssen. Also eine Frau, die man nie und nimmer für eine Schlampe halten würde.

Nach einiger Zeit des Kennenlernens, des Küssens und auch des Fickens kristallisierte sich schließlich heraus, dass sie sexbedürftiger und schwanzgeiler war als zunächst vermutet und dass sie hinter verschlossenen Türen eben doch gern eine richtige Schlampe sein mochte und es ebenfalls mochte, als solche behandelt zu werden. Viele ihrer teilweise klaren Andeutungen ließen darauf schließen, dass orientale Männer und besonders Türken ihr besonderes Interesse weckten.

Wenn man nun bedenkt, dass zumindest ein gewisser Anteil der Männer aus diesem Kulturkreis dazu neigen, deutsche Frauen als Schlampen oder Nutten anzusehen und auf Provokationen einer solchen Frau zuweilen handfester reagieren als unsereins das damals tat, kann man leicht nachvollziehen, dass diese damenhafte Frau sich abends gern mal etwas freizügiger gekleidet auf die suche nach einem Türken machte, der ihr gab, was sie brauchte und wünschte...

Klingt sehr interessant, lesdeux1! Wäre schon unpraktisch, wenn deine Frau sich in jeden Freier verlieben sollte. Jedoch in jemanden, der sie bei ihrem Hurentreiben unterstützt, das fördert und sie "beschützt"? Wärst du das dann? Quasi ihr Hobbylude? ;-)

Das stimmt wohl. Da würde ein Zuhälter sich wohl eher an jüngere Frauen und an welche im besten Alter halten, die mal ausbrechen wollen und Lust auf etwas anderes haben.

Das wäre das passende Alter, gern auch bis Ende 40...

...sie hörig fickt und zu seiner Hure macht? ;-)