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Nachrichten - manx1959

Seiten: [1]
1
Fremdschwängerungsstories / Re: Anjas Weg nach Ghana
« am: Dezember 28, 2008, 19:43:29 »
Budgie !
Machst Du denn jetzt weiter mit Deiner Geschichte bzw. erzählst eine neue von Anette in Ghana ?? ??? tz.h
Bitte weitermachen !!!

2
Oh Mann ist das geil. Weiter so !  -.,_ -.,_ -.,_ -.,_

3
Wow Goldwing !
Weiter so.

Mit Geschichten/Berichten und tollen Bildern von Deiner "klasse" Frau !

4
Fremdschwängerungsstories / Re: Cuckold-Träume werden wahr
« am: November 23, 2008, 15:13:16 »


Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr
gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück
auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine
Brustwarzen, die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es
war doch sehr schön.
Er fing an, meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen
Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund
und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste
massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über
meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte
ich, wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich
dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete
ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge, die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete.
Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte.
Also ging der Plan auf. Es funktionierte, dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde
eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts, während ich weiterhin
seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich
fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön,
aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr.
Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu
meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte
sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. So was
hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste,
dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz
steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte
am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten
zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte
er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann
weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten.
Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von
100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, dass ich fast mein Bewusstsein verlor.
Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi, was er ja
war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen
Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken
geklebt.
Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während
Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen.
Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine
Zunge zu drücken. Ich wollte das nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel?
Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle
kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief
regelrecht aus und Warwick trank und trank.
Immer schneller ließ er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit
Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus aufsteigen und fing an, mein Becken
wilder zu bewegen. Aber kurz vorm Kommen ließ Warwick von meiner Muschi ab und rutschte
zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen
Geschmack, den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich spürte unter mir ein klitschnasses
Betttuch. Ich wusste nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich
riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es
war echt viel! Ich ließ meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks Küssen. Ich
merkte, wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. „Los, leck
ihm seinen Schwanz“, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick
ließ von mir ab und rutschte nach oben, so als ob er sich auf meinen Busen gesetzt hätte.
Er wichste seinen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel. Vorsaft
tropfte in meinen Mund. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker
10 Minuten und leckte alles auf. Dann kniete er sich wieder vor meine Muschi und wichste
seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. Sie war bereits klitschnass!
Er wichste immer schneller, während er wieder anfing mich zu küssen. So war das nicht
abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung, mich nicht zu ficken. Da hörte
ich meine Freundin wieder reden: „Warwick, reiben Sie doch Ihren Schwanz im Votzenspalt
hoch und runter. Das ist geil.“ Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt. Ich wollte gerade
was sagen. Doch dann spürte ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung.
Nein nicht, flüsterte ich zu Warwick, nein flehte ich. Er erwiderte nur, dass er ihn nur
hoch und runter reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. Wir wollen
doch deinem Mann was bieten. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick Recht. Also ließ
ich es geschehen. Durch das Reiben in meinem Spalt in mir verteilte er meinen reichlich
fließenden Saft. Es war so viel das es schon unangenehm wurde zwischen meinen Beinen.
Warwick hielt mich immer fester umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr Druck spürte
ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er
seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er
fing an, mehr Druck zu geben! Immer weiter drang er wichsend in mich ein! Ich wollte protestieren,
war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne. Meine Freundin stand auf und ging zu Warwick.
Ich war froh, dass Sie da war. Sie würde dem jetzt ein Ende setzen. Da Warwick auf mir
lag, flüsterte sie uns beiden ins Ohr: „Los fick sie, sie braucht das jetzt. Mach sie
zu deiner kleinen weißen Nutte.“ Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig
verwirrt. Was hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam
nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich.
Und dann, mit einem Ruck, hatte er seine riesige Eichel in mir stecken. Sein Monsterschwanz
war in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieser riesige Schwanz in mich
gleiten. Ich war so eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie.
Ich dachte, ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen
Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr.
Er wartete, bis sich meine kleine enge Muschi an seinen Riesenschwanz angepasst hatte.
Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich. Mit kleinen Bewegungen drang er dann doch immer
tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer. Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich
war völlig weg. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich
spürte ich seine mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen. Und dann
passierte es! Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Mann musste mich beim
Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst würde
ich nie kommen. Aber ich bin noch nie, so wie jetzt, einfach so gekommen. Warwick zog
seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm
er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und ein Bein unter seinen Linken Arm
und drückte mein Becken soweit nach hinten, das meine Knie links und rechts neben meinem
Kopf wahren. Frei zugänglich klaffte meine Muschi, weit geöffnet von seinem riesigen Glied,
so vor seinem Schwanz. Den er auch sofort wieder in mich schob. So tief, dass er wieder
andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es
war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich
wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal. „Ja fick sie,“ hörte ich meine Freundin rufen.
„Mach sie fertig, die kleine weiße Schlampe.“ Er hämmerte wild in mich hinein. So musste
sich ein Stück Fickfleich anfühlen! Warwick war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte
er den Plan vergessen, wenn es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig,
während Warwick noch heftiger zustieß. Dann sah ich Steffen aus den Augenwinkeln heraus,
wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie konnte ich mich jemals
mit so einem kleinen Schwänzchen zufrieden geben. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.
Wieder berührte er meine Gebärmutter und drückte sogar noch etwas mehr zu, um ein wenig
in sie zu gleiten. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein?
Dann fiel mir auf einmal ein, dass es ja jetzt wirklich ähnlich war wie in den Geschichten,
die Steffen gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine
Pille mehr, weil Steffen ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen, die Pille
abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 14 Tagen und Warwick fickte mich mit seinem
Monsterschwanz ohne Kondom, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare
Panik stieg in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen.
Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron. „Nein nicht. Bitte nicht in mich spritzen, ich
verhüte nicht und bin heute fruchtbar,“ schrie ich laut. Ich fing an zu weinen. Hier ging
alles schief. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte
meinen Kopf. „Mensch Schatz“, sagte Sie, „schalt doch mal deinen Kopf ab und genieße es.
Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick?“
Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Steffen hat sich
mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich.
Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In mir stieg wieder
ein Orgasmus hoch und ich vergaß meine Sorgen. Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten
zwei nichts dagegen waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen Bewegungen.
Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war, fickte er mich wieder
schnell und hart bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf, mich zu
ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an, mich endlich kommen zu lassen.
„Nein, meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf“, erwiderte Warwick. „Du hast schon
Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen
Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du wolltest, dass alles hier so. Lass mich kommen.“
Das lehnte ich aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich
zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er eine
Ewigkeit. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte
mir den Kopf und sagte ständig: „Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in Dich
spritzen mein Schatz.“ Ihre Stimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich
kommen. „Also gut,“ hörte ich mich sagen. „Los, komm in mir.“ Wieder sprach meine Freundin:
„Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen
und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen.“ Dann fing ich
an zu betteln. „Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen. Spritz in mich“! Ich konnte
es nicht glauben. Alles was Steffen in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig
fand, passierte jetzt. Ich bettelte einen anderen Mann an, mich zu ficken und in mich
zu spritzen. Warwick flüsterte: „Los sag es, du kleine weiße Schlampe, bettle weiter.“

Ich bettelte und bettelte, das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen
soll.
Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: „Nein Schlampe. Du weißt was ich hören will.
Los sag es, sag es!“ Dann kam wieder meine Freundin dazu: „Komm mein Schatz, sag es ihm
einfach. Bitte ihn, Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte ihn, Dir ein Kind zu machen.“
Warwick fickte wie wild in meine Muschi, dann wurde wieder langsamer, dann wieder von
vorne und immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen.
Ich flüsterte in sein Ohr:
“Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz.
Ich will es so sehr.“ „Nein,“ schrie Warwick, „sag es laut, so dass es alle hören können
oder ich höre jetzt auf der Stelle auf.“ Ich schrie aus Leibeskräften: „Fick mich du Schwein.
Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich aber lass mich endlich kommen,
bitte!“ Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine Freundin und Steffen ihren rechten
Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass es ein anderer
war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es
war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was
für einen! Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich völlig hintergangen.
Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke:
“Ja du weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst,
wollte ich dich ficken und jetzt darf ich dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt eins
von vielen schwarzen Babys in deinen Bauch, du kleine geile Maus. Los, bettle weiter,
du Schlampe.“ Ich bettelte weiter und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen.
„Ja, es kommt, mir kommt’s!“ schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir und dann
spürte ich, wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Seine riesige
Eichel musste nun genau auf meiner Gebärmutter liegen. „Ja, mir auch du weiße Votze. Ich
spritz dich voll.“ Und dann spürte ich seinen ersten Schub gleichzeitig mit meinem Orgasmus
in mir. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau.
Ich spürte jeden Schub, den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr zum Grunzen.

Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war wunderschön. Er pumpte und pumpte. Ich hatte
keine Chance von ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klang es dann ab. Warwick
lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir. Er griff zu seinem schlaffen Glied,
das immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen
aus ihm heraus.
Langsam entzog sich Warwick mir und küsste mich noch mal leidenschaftlich.
“Du warst Spitze und es tut mir leid, dass wir dich reinlegen mussten,“ sagte er und ging.

Auch meine Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte, dass sie so was
noch nie gesehen habe und dass es irrsinnig geil war und sie so was auch mal erleben wolle.
Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen und kaum ein
Tropfen Sperma lief heraus. Warwick hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt.
Ich ging erst einmal duschen, um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu Ende onaniert
und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich, dass ich das
für ihn gemacht habe.
Ob er sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle, dass meine Regel ausgeblieben ist.
Wir werden sehen.




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Fremdschwängerungsstories / Cuckold-Träume werden wahr
« am: November 23, 2008, 15:12:03 »
Cuckold-Träume werden wahr
aus dem www


ich kann es kaum glauben was in den letzten Tagen und Wochen alles passiert ist.
Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es ist so…...

Aber alles von Anfang an:

Mein Name ist Isabel und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange braune Haare und blaue Augen.
Meine Brüste sind 75b und ich habe eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen
um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das aber mittlerweile
ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan leider arbeitslos und kümmere mich um den
Haushalt und um meine Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren verheiratet
aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit und Steffen
war und ist meine große Liebe.
Er war auch der erste Mann, mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich
mit Ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch
keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13x3 cm und er
passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens
selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten, dass ich Zuhause
bleibe und er arbeitet.
Meine Geschichte die ich Euch erzählen möchte, hat sich vor ein paar Wochen zugetragen.

Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, Er ging
zur Arbeit, ich machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe.
Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten Fernsehen usw. Eben wie
in fast jeder normalen Familie. Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen
seine Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem aufstehen
lief er zum PC, abends, sofort nach dem er Nach Hause kam, lief er an den PC. Wir frühstückten
nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in
die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel
er regelrecht über mich her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex.
Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor.
Immer mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis hatte und
mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald
vor wie eine Nutte. Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte.
Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, wo
man wirklich alles kontrollieren kann, was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte
das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten
bis Steffen nach Hause kam und wieder seine Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten
Morgen, als Steffen aus dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor
Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit zittrigen Händen öffnete
ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah
ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht hatte. Ich klickte
auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen
Mann bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch
nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute
den Beiden beim Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also klickte
ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über so genannte Cuckolds und, mich traf
fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden versinken.
Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm geschehen? Die Dritte Seite die ich
aus dem Protokoll anklickte, war noch mal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite,
nur landete ich diesmal in einem Forum.
Ich konnte nachverfolgen, dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem
schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und fiel fast vom Hocker.
Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten,
fremden Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen die Tränen ins
Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte, dass ich, seine Frau fremdgehe und mich
auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine
Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum wie er
mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten
Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem
schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte
wehr sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte
dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern
soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab
und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und
forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die
Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit
werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann, so ab 50, der zu uns nach
Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und
wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch meine Geilheit
immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz
ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte
ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und
ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über
den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er
gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig
egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde
und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch
seine kleine weiße Hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen
und zusehen.
Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja
damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen
mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie?

Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle)
von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete
ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin
verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös
und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber so was konnte ich Ihr ja unmöglich
erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht
locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht
kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt
und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte garnichts. Nachdem ich mich von meiner
Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des
Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder
ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine
Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich
sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass so was nicht normal ist?
Er weiß ja nicht mal, dass ich von seiner Phantasie weiß. Da meinte meine Freundin wieder,
dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte.
Es sei ja immerhin etwas anderes, dass man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim
Vögeln zusieht.
Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen
an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser
kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber
sie war schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass
er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur, wie sollten
wir das anstellen?
Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit
Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also
noch mal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das, was ich wollte. Aber wenn
es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer
Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst, als wir
noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war
mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb
nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters
enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück
zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und er lebte allein
in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan, den meine Freundin ausgearbeitet
hatte war folgender: Wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob
er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein.
Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen
habe, in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun, als ob er mich geil findet und
er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett
aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen
ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser
war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie, aber noch mehr von unserem
Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf, unsere Eltern sind die besten
Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles, mit dem wir sowieso schon gerechnet
hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu
weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er
endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir
es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran
gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend
aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumphes sicher. Als
Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß.
Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt,
damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und
mit den Worten: Wenn Du so was unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins
Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor
mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief
ich ein.

Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser
Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine
Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr
fragte ich Steffen, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich
sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da
klingelte es. Also konnte es beginnen.
Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle
sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte, dass es Herr Warwick
ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen
einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich
hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht
länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur,
dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte
ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf
ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zumute, aber ich war mir sicher, dass unser
Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte, mich mit einem anderen Mann
zu sehen. Mit Herrn Warwick war ja ausgemacht, dass er mich streicheln und liebkosen durfte,
damit es ja echt aussehen sollte. Er sollte sich dann aber nur auf mich legen, ohne dass
was passiert. Dadurch wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich
auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: „Hui, Du bist ja komplett rasiert,
Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen.“ Also spielte sie schon unser Spiel, dachte
ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.
Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz
seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann.
Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing
sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös
war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick
würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen
Ehemann besitzen. „Wichs ihn doch groß“, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll
im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern
wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen
mächtigen Schwanz in meine rechte Hand, um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox
war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand
umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen
3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im
schlaffen Zustand nur ¾ umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist? Langsam
begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach
vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder
hörte ich meine Freundin sagen: „Leck ihn, komm schon“. Mir blieb nichts anderes übrig,
als an diesem Koloss zu lecken. Blasen war völlig unmöglich, da er viel zu groß war, um
ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel
bis ganz nach hinten und fing an, seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete
er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht,
sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand
der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir
keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich
in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um
sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam
aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die
Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte.
Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben,
wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich
nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan
weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur
Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Herrn
Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing
an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel
heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch
kam nichts.



6
Fremdschwängerungsstories / Re: Breeding Farm
« am: November 13, 2008, 13:38:34 »
Meine Frau führte mich herum. In der Scheune war eine Werkstatt. Ein älterer Schwarzer
reparierte dort einen alten Toyota. Ich fragte meine Frau, warum ein kein Armband tragt.
„Mansa sucht die Jungs aus, die uns ficken dürfen. Du mußt ihn fragen,“ antwortete René
kurz und bündig. Tatsächlich, überall gab es diese Klappsitze. An etlichen Stellen auf
dem Gelände standen große Sonnenschirme aus Stroh. Darunter befanden sich große Luftmatratzen
mit schwarzem Gummiüberzug. Auf mehreren entdeckte ich Flatschen von teils frischem und
teils fest getrocknetem Samen. Auf einer Matratze, etwa in 200 Metern Entfernung lag offensichtlich
eine Frau. René steuerte auf sie zu. „Das ist Regine aus Köln. Ich habe dir das ja geschrieben.
Pssst! Sie schläft.“ Die weiße Frau lag auf der Seite mit angezogenen Knien und schlummerte
tief. Ich betrachtete ihren nackten Körper. Sie war etwas pummelig und hatte einen großen
Busen. Als ich um sie herumging sah ich ihre rasierte Scheide. Eine breite, zähe Spermaspur
führte über den Gesäßansatz nach unten. Auf dem Gummibezug hatte sich ein richtiger kleiner
See aus Ejakulat gebildet. Das konnte unmöglich nur von einem Mann stammen. „Regine ist
die einzige Weiße hier, die im Moment nicht schwanger ist. Deshalb wird sie bevorzugt
behandelt.“ Ich nickte verständnisvoll. René fügte hinzu:“ Laß sie schlafen. Sie braucht
jede Minute zur Erholung.“ Wir gingen weiter runter zum Fluß. Dort kam uns eine schöne,
weiße Frau entgegen, die ich so auf etwas fünf Monate schwanger schätzte. „Hallo, Renate,
darf ich dir meinen Mann vorstellen?“ rief René. „Hallo,“ sagte Renate „Freut mich, dich
kennen zu lernen.“ Sie gab mir die Hand. Auch bei ihr fiel mir sofort auf, dass ihre Innenschenkel
völlig verschmiert waren. Wir setzten uns auf einen großen Stein und redeten eine ganze
Weile, denn Renate wollte einiges über Berlin wissen. Sie sei schon über vier Jahr hier
und sehr glücklich. Wir wollten gerade aufbrechen, weil Renate uns ihre schwarzen Kinder
im Haus am Hügel zeigen wollte. Aber ein junger Ghanae mit Armband stand plötzlich hinter
uns. Er griff sich einfach René und hob sie auf seine Arme, so wie man eine Braut über
die Schwelle trägt. Ich wollte hinter her, doch Renate hielt mich fest:“ Laß sie, komm,
bleib´ hier.“ Ich setzte mich, obwohl ich eine Erektion hatte, wieder zu Renate auf den
Felsen und schaute dem Schwarzen hinterher, wie er meine Frau in eine kleine, runde Strohhütte
trug. Davon hatte ich schon mehrere auf dem Gelände zu sehen. Nur aus dieser hörte ich
schon bald Laute die nur von einer Frau kommen können, die große sexuelle Leidenschaft
entwickelt. Ich fragte Renate, die mir inzwischen in die Hose gefaßt hatte und anfing
mich zu wichsen, was das für Hütten sind. Sie zuckte mit den Schultern und sagt, es seien
eben alles Plätze zum Ficken. Man müsse hier niemals weiter als 100 Meter laufen, um einen
für uns Menschen zum vollvaginalen Geschlechtsverkehr geeigneten Platz zu finden. Ein
spärlicher Erguß lief ihr über die Hand. Sie lächelte und wischte sich die Hand an meinen
Shorts ab. „Die wirst du bald waschen müssen,“ grinste sie mich an. Ich wollte wissen,
wo hier gegessen wird. „In der Küche bei Mam. Mam ist eine dicke, schwarze Frau die uns
immer Obst aufschneidet und Milch reicht. Auch frisches Brot kriegen wir bei ihr. Warmes
gibt es nur Abends,“ erzählte mir Renate. Plötzlich stand René frisch gefickt vor uns.
Wir machten uns auf zum Kinderhaus.

Von dem Hügel konnte man zur anderen Seite gut in die schöne Landschaft sehen. Es stehen
hier viele Bäume mit gräsernen Freiflächen dazwischen. Die Sicht zum große Farmhaus ist
von einem Wald verdeckt. Zwei schwarze Frauen, ich schätze so um die Fünfzig, kümmern
sich hier um die z.Zt. acht Mischlingskinder. Ich habe mir vorher versucht vorzustellen,
wie Kinder aussehen, die von Ghanaen in deutschen Frauenbäuchen gezeugt wurden. Ich war
überrascht, dass es alle sehr hübsche und niedliche Kinder waren. Die Hautfarbe war viel
dunkler, als ich erwartet hatte, eher dunkelbraun.

Eine der schwarzen Frauen war wohl eine Amme. Sie stillte an ihrem dicken Busen das vor
2 Wochen geborene Baby von Regine. Was ich gesehen hatte, erfreute und beruhigte mich
sehr. Offensichtlich geht es hier den Kindern sehr gut.
Bevor wir wieder das Farmhaus erreichten wurden René und Renate noch einmal zeitgleich
von 2 jungen Ghanaen auf Matratzen besamt. Beide kamen mit frisch gefüllten Vaginen mit
mir beim Farmhaus an. Mansa stand auf der Terrasse und wartete auf uns. Er bat René und
mich in seine Privaträume. Ich war sehr beeindruckt, wie exotisch alles eingerichtet war.
Viele afrikanische Symbole, Masken und Schnitzereien zierten die Wände.
Ein wie ein "S" geschwungenes Sofa war komplett mit vielen Fellen überdeckt.
Mansa wies mir einen Sessel zu und bat mich zu setzen. Er bat René ihn zu entkleiden.
Es war obszön anzusehen, mit welcher Selbstverständlichkeit meine Ehefrau dem kräftig
gebauten Mansa das Hemd aufknöpfte. Ich hörte auf zu Atmen, als sein dickes, schwarzes
Ding ihr beim Herunterziehen seiner Hose gegen ihr Kinn klatschte. Er zog sie an den Achseln
hoch und setzte sich auf ein Fell auf dem Sofa. René zog er mit sich und sie hockte sich
mit dem Gesicht zu ihm über seinen Penis. Er hielt sie mit seinen großen rabenschwarzen
Pranken an ihrer weißen Hüfte fest. „Komm her,“ befahl er mir „steck´ ihn ihr rein.“ Ich
glaubte nicht richtig zu hören, traute mich aber auch nicht seine Anweisung zu ignorieren.
Ich setzte mich zwischen seine gespreizten Beine und umfaßte dieses Monstrum mit der Hand.
Faßt mal eine große Bierdose an. Mansa´s Fleischwurst ist dicker. Ich richtete seine Eichel
gegen ihre Schamlippen, bis sie sich teilten und sich sanft um seine große, runde Eichel
schmiegten. Es quoll Sperma zu beiden Seiten hervor, was mich daran erinnerte, dass René
je gerade noch draußen auf der Matratze Ghanaisches Ejakulat erhalten hatte. René und
Mensa hielten inne und ich fragte mich warum sich

meine Frau nicht auf seinen Schwanz senkte. Aber er hielt sie ja an den Hüften fest, sie
konnte gar nicht weiter nach unten. Plötzlich hörte ich seine tiefe Stimme:“ René, sprechen
den Namen deines Mannes, laut und deutlich!“ „Klaaaaaaa...........“ Mit brutaler Kraft
stülpte sich Mansa meine Ehefrau über seinen dicken Negerpenis. Mir flogen Samenflatschen
ins Gesicht, die mit Überdruck aus ihrem ausgefüllten Scheidenkanal wichen. Nun fickte
sich Mansa regelrecht selbst. Er benutzte meine Frau wie eine Kunststoffpuppe. Er hob
und senkte sie nach Belieben und pumpte mittels ihres Schoßes seinen schwarzen Schwanz.
Nach ein paar Minuten drehte er sie um 180 Grad und stand auf. Er trug sie auf seinem
dicken Schwanz steckend zu einem großen Sitzsack, über den ebenfalls ein Fell gelegt war.
Er kippt René nach vorne über und lies sich mit ihr voran auf den Sack plumpsen. René
schrie, denn Mansa´s volles Körpergewicht drückte seine Schwanz tief in ihr Becken. Ich
erlebte mit meinen Augen, wie dieses schwarze Ungeheuer meine Ehefrau eine Viertelstunde
lang brutal in den Sitzsack fickte. Ich kann nicht mehr sagen, ich fühlte mich wie benommen,
wie viele Orgasmen René heraus schrie. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich
wie ein besessener an meinem Schwanz herum wichste. Jedenfalls lief, nachdem plötzlich
alles still war, dicker, milchiger Saft über das Fell zwischen den geöffneten Schenkeln
meiner Frau, obwohl das schwarze Monstrum noch in ihr steckte. Und meine Shorts waren
endgültig eingesaut. Nach einer Weile schob er seinen rechten Unterarm unter den Bauch
meiner Frau. Er stand er auf und preßte René mit dem Arm um den Bauch fest gegen sein
Becken. Ihr Körper hing herab und ihre Arme schleiften über den Boden. „Komm,“ sagte er
knapp zu mir. Mit der auf seinen fetten Negerschwanz gesteckten René stapfte er die Treppen
hoch in ihr Zimmer. Ihre Hände klapperten die Treppe hoch. Ich folgte und schloß die Tür.
Er stieg aufrecht auf das Bett und lies meine Frau, mit den Armen zuerst, bäuchlings auf
der Matratze nieder. Zu keinem Zeitpunkt, auch jetzt nicht, glitt sein Schwanz auch nur
einen Zentimeter aus ihrer gedehnten Vagina. Dann lagen sie da. Sie auf ihrem Bauch mit
am Körper anliegenden Armen und gespreizten Schenkeln. Er lag mit seinem Bauch auf ihr
drauf, sein Penis tief in der warmen Schatulle und sein dicker Kopf neben ihrem. „Du kannst
hier schlafen, wenn du uns in Ruhe läßt,“ gähnte Mansa. Ich setzte mich auf die gegenüberliegende
Bettkante und schaute auf das zusammengesteckte Paar und genoß den wunderbaren Farbkontrast
zwischen dem weißen Frauenkörper und dem muskelbepackten, tiefschwarzen Mann. Es war nicht
zu glauben, nach wenigen Minuten waren beide eingeschlafen. Mansa benutzte meine Ehefrau
als warme, weiche Schlafunterlage und lies sich von ihrer Vagina den Penis wärmen. Irgendwann
schlief ich auch ein.

Ich wurde durch Bewegungen des Bettes und schmatzende Geräusche geweckt. Es war dunkel,
doch durch den leichten Schein des Mondlichtes konnte ich deutlich sehen, wie neben mir
Mensa in meine Frau pumpte. Es war immer noch die gleiche Stellung und René wimmerte leise.
Nach einer Weile hörte ich ihn Grunzen und es war wieder Ruhe. Das gleiche passierte irgendwann
in der Nacht noch einmal. Als ich aufwachte war es taghell und die Sonne schien durch
das Fenster. Ich bewegte meine Hand zu René, um sie zu fühlen. Doch ich faßte in etwas
Kaltes und Glitschiges. Ich war allein im Zimmer und meine Hand lag in einer erkalteten
Spermalaache.

Im Erdgeschoß suchte ich meine Frau, doch ich fand sie nirgends. In der Küche war Mam,
die mir Brot und ein Glas Milch herüber schob. „Gib´ mir mal deine Hose, die muß gewaschen
werden,“ zischte sie mich an und fummelte schon an meinem Gürtel herum. Dann zog sie meine
Hose runter. „Oh, Gott, was ist das denn? Schon klar, warum deine Frau hier bei uns ist,“
kicherte sie, nachdem sie einen sehr abschätzigen Blick auf meine Pimmel gerichtet hatte.
Mit nacktem Po saß ich auf einem Holzstuhl und nahm mein Frühstück ein.

Ich fand René zusammen mit Claudia sitzend auf dem steinernen Brunnenrand draußen. Sie
unterhielten sich über Spandauer Zeiten. „Wie hat dir die Nacht gefallen, Liebling?“ fragte
mich meine Frau. Ich erzählte ihr, dass ich sehr verwundert war über die Weise, wie Mansa
mit ihr umgegangen ist. Doch meine Frau verriet mir, dass ihr diese Art von ihm sehr gefällt.
„Klaus, mein Liebling, er macht mich damit glücklich. Das passiert jeden Abend und jede
Nacht.“ Claudia mischte sich ein:“ René ist seine Lieblingsfrau. Uns fickt er ja nicht.
Er erzählt uns, René sei seine Fruchtbarkeitsgöttin und er braucht das jeden Abend als
Ritual.“ Ich fragte meine Frau:“ Aber was soll das mit meinem Namen, warum macht er das?“
„Liebling, das machen wir. Es bringt uns beide hoch. Ich habe es noch nie geschafft, deinen
Namen vollständig auszusprechen. Aber es läuft immer so ab. Er fordert mich auf, Klaus
zu sagen und dann stößt er zu. Es ist einfach himmlisch geil, Liebling."
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Da schläft meine Frau seit sie hier ist jede Nacht
mit diesem Kraftprotz auf dem Rücken und seiner fetten Schlange im Bauch.

Zwischen den Beinen beider Frauen waren die Steine inzwischen mit Ghanaischem Fortpflanzungsschleim
benetzt. Solche und ähnliche Dinge waren hier wohl völlig normal. Ich blieb noch die Woche
und lies mich am Samstag von Mansa zum Airport fahren.

In Berlin habe ich mir übrigens noch mal ihre erste E-Mail durch gelesen. Besonders die
Schlußbemerkung. Jetzt fiel es mir erst auf. Sie hat sich meinen Schwanz nicht ein einziges
Mal angesehen. Das tut wirklich weh.

Fortsetzung folgt...........

7
Fremdschwängerungsstories / Re: Breeding Farm
« am: November 13, 2008, 13:37:38 »
Ich versuchte in Berlin alles so normal wie möglich weiter laufen zu lassen. Kein Mensch
nahm Notiz, was sich in meine privaten Leben verändert hatte.
Keiner merkte, dass ich gedanklich faßt irre wurde. Jede Nacht wachte ich schweißgebadet
auf, im Kopf die Vorstellung, dass ein Neger zwischen den Beinen meiner Ehefrau liegen
könnte. Ich mußte sie mir immer wieder ansehen, diese blöden Verträge. Ich hatte es echt
getan. Ich habe meine Frau an eine Breeding-Farm gegeben und damit nur einen Vorteil gekauft.
Wenn ich Rentner bin und meine Frau nicht mehr fruchtbar ist, habe ich auf der Farm ein
lebenslanges Bleiberecht. Sozusagen meine Altersvorsorge. Toll ! So hat Herr Riester dass
wohl nicht gemeint.
Ich kündigte er einmal meine frisch abgeschlossene „Riester-Rente“. Mein Versicherungsmensch
hat mir nämlich bestätigt, dass die nicht für das außereuropäische Ausland gilt. Und Ghana
ist nicht Europa.

Ich fragte ein paar Mal per Mail bei der Breeding-Farm an. Aber ich bekam immer nur kurze
Antworten von Mansa, die nicht viel aussagten. Erst nach zwei Monaten kam eine erste Mail
von René:

„Hallo Liebling, wie geht es dir? Was macht Berlin? Es ist alles so anders hier. Ich weiß
schon gar nicht mehr, wie ich vorher gelebt habe. Es ist so schön hier, diese Natur. Jeden
Tag bin ich an der frischen Luft. Es ist immer so warm und ich mag auch gar nichts mehr
anziehen. Es macht sowieso keinen Sinn, irgend etwas anzuziehen. Die zwanzig Jungs mit
den Armbändern sind sehr fleißig. Liebling, wir sind hier vier weiße Frauen. Die anderen
Frauen haben hier schon alle Kinder bekommen. Renate ist auch aus Berlin. Sie ist schon
über 4 Jahre hier. Sie ist seit fünf Monaten schon zum fünften Mal hier schwanger. Claudia
ist sogar wie ich aus Spandau. Stell´ dir mal vor, sie hat beim Bezirksamt gearbeitet.
Sie steht kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes hier. Regine ist aus Köln. Sie hat
hier vor 2 Wochen das zweite schwarze Baby gekriegt. Ich kann mich aber im Moment nicht
viel mir ihr unterhalten. Die Männer akzeptieren es hier nicht, wenn eine weiße Frau keinen
geschwollenen Bauch hat. Übrigens Mansa ist wirklich toll. Ich freue mich jedesmal, wenn
ich ihn zwischen meinen Beinen habe. Er ist so kräftig und hat einen Penis, dass man das
gar nicht glaubt. Lang sind ja alle Penisse hier und meist so fünf Zentimeter dick. Nein,
der von Mansa ist mehr als dick, so etwa sieben Zentimeter. Ich fahre da voll drauf ab.
Ich habe noch nie so viel Orgasmen in meinem ganzen Leben gehabt, wie ich hier dauernd
bekomme. Liebling, versuche dir mal vorzustellen wie es aussieht, wenn so ein dickes,


schwarzes Glied sich durch meine Schamlippen preßt und ganz tief in meinem Bauch verschwindet.
Wenn er seine Eichel ansetzt, dann fragt er mich immer nach deinem Vornamen, Liebling.
Ich zögere immer, weil ich dir nicht weh tun will. Aber genau in dem selben Augenblick,
in dem ich deinen Vornamen aussprechen will, drückt er mir mit einem Stoß diese pechschwarze
Fleischwurst in den Schoß. Ich kann dann deinen Namen nicht mehr zu Ende sprechen, weil
ich gezwungenermaßen aufschreien muß. Mansa sagt, dass er glaubt, dass ich sehr gebärfähig
bin. Er tippt auf 25 schwarze Babys. Meinst du, er übertreibt. Oh, ich höre da draußen
gerade auf dem Hof die Regine. Echt, eindeutig die Geräusche ihres Orgasmus. Man kriegt
hier schnell ein geschultes Ohr für Geräusche. Ich habe ihn angesprochen, was ist, wenn
sich mal ein Kind in unseren Farmbereich verirren sollte. Hier wird doch ständig und überall
herum gefickt. Mansa meint, es sei nicht so schlimm. Die Kinder würden ja damit aufwachsen,
dass ihre Mütter permanent befruchtet werden. Allerdings wird der Nachwuchs oben am kleinen
Hügel im Kinderhaus umsorgt. Er hat aber Anweisung an sein Personal gegeben zu unserem
Bereich einen Zaun ziehen zu lassen. Wegen dem kleinen Wäldchen vor dem Hügel kann man
von dort unseren Bereich sowieso nicht einsehen. Die Frauen gehen aber meistens einmal
am Tag zum Kinderhaus. Es ist der einzige Platz, wo sie nicht permanent gefickt werden.
Ich meine, wir machen es ja alle sehr gerne. Anfangs mußte ich mich daran gewöhnen, aber
inzwischen kann auch ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir sein. Aber da brauche
ich mich nicht zu sorgen. Du wirst es nicht gerne hören, aber die 20 Jungs hier sind anders
als du. Jeder von denen hat mehrmals am Tag Lust. Na, ja, sie sind ja auch alle noch sehr
jung. Also, ich will jetzt nicht übertreiben, aber mindestens fünf Mal am Tag wollen die
schon. Bitte, dass klingt vielleicht nicht viel. Aber denke mal nach, wir sind ja nur
zu viert. Und wenn jeder fünf mal an einem Tag einen Steifen bekommt dann sind das eben
20 steife Penisse, die sich in Unterleib deiner geliebten Ehefrau austoben und dort ihren
fruchtbaren Samen hinein ejakulieren. Ehrlich, ich versuche hier mein Leben so relaxt
wie möglich zu gestalten und acht Stunden zu schlafen. Irgendwie kriege ich diese Stunden
ja auch zusammen. Aber in der übrigen Zeit ist meine Scheide die wenigste Zeit ohne Besuch.
Sperma ist sowieso immer da drin, rund um die Uhr. Aber bitte mache dir keine Sorgen.
So gut wie jetzt, ging es mir noch nie in meinem Leben. Es ist so schön hier. Und die
Jungs bemühen sich sehr. Mein Liebling, ich liebe dich über alles. Ich freue mich schon
sehr auf deinen Besuch. Besonders, weil ich mir dann auch deinen Penis wieder ansehen
kann. Deine René !“

Ich war total fertig. Was geht da ab? O.K., ich entschied mich einen Flug zu buchen. In
einer Woche wollte ich bei ihr sein. Gott, war ich gespannt, vor allem darauf, wie sie
jetzt wohl aussieht. Ich liebte meine René. Ich war oft sehr im Zweifel, ob diese Entscheidung
richtig war. Es war nicht normal, wenn ich mir vorstellte, dass René regelmäßig und ohne
Unterbrechung schwarze Babys aus dem Schritt flutschen sollten. Niemals hatte ich mir
so etwas vorstellen können.

Alles wäre nicht so, wenn ich ein „richtiger“ Mann wäre. Ich konnte doch nicht die einzigste
„Niete“ in Deutschland sein. Aber ausgerechnet meine Frau hatte ich nun lebenslang als
„Gebärmaschine“ in einer Breeding-Farm eingeschrieben. Und ich saß hier in Deutschland
und ging normal arbeiten. Was noch viel schlimmer war, daß alle mich nach meiner Frau
fragten. Wenn ich nur die Erklärungsnöte eines schwarzen Babys in Berlin gehabt hätte.
Aber allen klar machen zu müssen, dass meinen Frau sich in Ghana auf einer lebenslangen
Breeding-Farm befindet, begriff hier doch kein Mensch. Meine Kollegen runzelten die Stirn
und nahmen mich nicht mehr ernst. Meine Mutter dachte, ich habe den Verstand verloren.
Und die Eltern meiner Frau sind ausgerastet und versuchten eine Klärung über die deutsche
Botschaft in Ghana herbei zu führen, vergebens. Denen in Ghana war dieses Thema völlig
gleichgültig. Zudem verwiesen die auf die Freiwilligkeit der Entscheidung meiner Frau.


Gut, ehrlich gesagt, hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Und ich muß auch gestehen,
dass es mich unglaublich erregte. Ich dachte immer wieder an meine Frau und stellte mir
vor, was sie gerade machte. Und schon verhärtete sich mein Glied in meiner Hose.

Mansa hat mich am Flughafen in Accra abgeholt. Ich übergab ihm als erstes das Attest (ich
hatte mich selbstverständlich sterilisieren lassen). Er hätte mich sonst sicher nicht
zu meiner Frau gelassen. Während der ganzen Fahrt hat er mich angegrinst. Aber trotzdem,
ich mag ihn. Er scheint ein prima Kerl zu sein. „Deine Frau ist bestimmt auf ihrem Zimmer,
die Treppe rauf, gleich oben rechts, die erste Tür,“ sagte er knapp als wir vor dem Haus
hielten. Mir zitterten die Knie, als ich die Treppe empor stieg. Ich klopfte und öffnete
vorsichtig die hölzerne Tür. Was für ein Anblick sich mir bot. Meine wunderschöne Frau
lag splitternackt auf einem großen Bett. An den Wänden hingen afrikanische Masken und
Speere. Sie schlug ihre Augen auf und streckte mir eine Hand entgegen:“ Willkommen, Schatz,
willkommen in Afrika.“ Wortlos ging ich zu ihr und küßte sie. Meine Hände streichelten
ihren warmen, weichen Frauenkörper. Ich legte mich neben sie, nur mit einem weißen T-Shirt
und einer beigen Bermudas bekleidet. Ich war rasend vor Lust. Ich wollte auf der Stelle
mit ihr schlafen. Doch in diesem Moment ging die Tür auf und ein schwarzer Junge kam herein.
Er stand am Fuße des großen Bettes und sah auf uns herab. Ich mustere ihn. Er war vielleicht
16, mit einem sehr muskulösen, flachen Bauch. Und ein stattlicher Penis zeigte steif in
unsere Richtung. Wortlos kniete er sich auf das Bett und griff nach René´s Knien. Er drehte
meine Frau von mir weg auf den Rücken. Ohne jeden Widerstand öffnete meine Ehefrau ihre
Schenkel. Sanft glitt der junge Schwarze über ihren Körper. Er nahm ihren Kopf in beide
Hände und drückte seine Mund mit den dicken Negerlippen auf den Mund meiner Frau. Ich
hörte schmatzende Kußgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus der
Kehle von René. Am Gesäß des Jungen sah ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag
hinein geschoben hatte. Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an meine Frau zu ficken.
Ich war erst wie versteinert. Ich dachte:“ So eine Dreistigkeit. Ich bin doch mit ihr
verheiratet. Und dieser schwarze Ghanaenjunge ignoriert mich hier komplett und steckt
völlig ungeniert vor meinen Augen seinen Penis in meine Gattin.“ Ich stand auf und stelle
mich neben das Bett, um besser sehen zu können. Irgendwie bewunderte ich sie Szenerie
plötzlich. Ich bin ja nicht schwul, aber dieser Junge sah von hinten wunderschön aus.
Er hatte eine völlig glatte Haut, unter der seine Muskel sich bewegten. Sein runder Po
bewegte sich auf und ab, als meine Frau ihre Beine um ihn wickelte. Aus ihrem Mund kamen
Geräusche, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Der Junge vögelte sie in den siebten
Himmel, denn plötzlich ergriff sie mit beiden Händen ihre Fußspitzen. Ihre Beine versteiften
sich und fingen an unkontrolliert zu zittern. Die Laute aus ihrer Kehle waren jetzt eher
Lustschreie. Ich dachte erst, es hört nicht mehr auf, doch nach einer Weile entspannte
sich ihr Körper wieder. Dafür fing aber der junge Ghanae an sie wie wild in die Matratze
zu vögeln. Er fickte den erschlafften Körper meiner Frau mit solche Vehemenz, als sei
sie sein Eigentum. Seine schwarzen, runden Backen zogen sich zusammen, als er etliche
Male stöhnte. Mir war klar, dass er ihr sein aufgestautes Sperma ganz tief in den Schoß
spritzt. Dann lag er ganz ruhig auf ihr. Sein Schopf ruhte neben dem Kopf meiner Frau
auf ihrer Schulter. Mit einer Hand streichelte sie zärtlich seinen Hinterkopf. Erst jetzt
merkte ich, daß sich ein großer, dunkler Fleck auf meiner Bermuda-Shorts ausgebreitet
hatte. Ich hatte mir doch tatsächlich ohne anfassen in die Hose gespritzt. So viel Samen
kann es doch gar nicht sein, dachte ich. Na, ja, gepinkelt hatte ich jedenfalls nicht.

Ich hatte mich nun beruhigt und mich neben beiden auf die Bettkante gesetzt. Meine Frau
hielt mir meine Hand und streichelte sie. Wortlos erhob sich der schwarze Junge und zog
seinen mit Samen verschmierten Halbsteifen aus der Scheide meiner Frau. Mit baumelndem
Penis stand er auf und schloß hinter sich die Tür. René setzte sich auf und gab mir einen
Kuß:“ Komm´, ich zeige dir die Farm.“ Sie stand nun auf einmal in ihrer ganzen Schönheit
vor mir. An ihren inneren Schenkel lief das Ghanaische Sperma herunter. Sie grinste mich
an:“ Das ist normal, Liebling, es lohnt nicht, dass man es wegwischt. Schau lieber auf
meinen Bauch. Fällt dir was auf?“ „Sag´ bloß, du bist schwanger?“ „Genau, aber man kann
noch nicht viel sehen. Aber es ist ganz sicher ein schwarzes Baby da drin. Mansa hat mich
getestet.“ Ich war sprachlos und küßte meine Frau auf den Bauch, während unten ein weiterer
Spermaklumpen ihre Beine hinabrollte. Sie nahm mich an die Hand. So splitternackt wie
sie war führte sie mich die Treppe hinab. Ich kam mir schon etwas komisch vor, so bekleidet
mit dem großen Fleck auf der Hose hinter meiner nackten René her zu trotten. Unten am
Treppenansatz fiel mir etwas seltsames an der Wand auf. „Das ist ein Klappsitz, Liebling,“
sagte René, „die gibt es hier überall auf dem Farmgelände.“ „Wozu?“ wunderte ich mich.
„Dummerchen. Es ist wichtig, dass immer so ein Klappsitz in der Nähe ist. Denn wenn einer
der Jungs an uns vorbeigeht, kriegt er meistens einen Steifen. Dann greift er nach uns
und hebt uns auf den Klappsitz. Und schon kann er uns ungehindert gegen die Wand ficken.
Ist doch praktisch, oder?“ Ich schüttelte fassungslos mit dem Kopf. Wir gingen über den
Innenhof auf eine Scheue zu. Auf der Ladefläche eine Pickups wurde gerade eine hochschwangere
weiße Frau von einem etwas 20 Jahre jungen Schwarzen von hinten kräftig durchgefickt.
„Das ist Claudia, die Frau aus Spandau. Ich stelle sie dir später vor. Du siehst ja, sie
hat jetzt keine Zeit.“

8
Fremdschwängerungsstories / Breeding Farm
« am: November 13, 2008, 13:35:51 »
Ich habe diese Story im WWW gefunden. Wer sie wirklich geschrieben hat, weiss ich nicht. Auch die am Ende angekündigte Fortsetzung habe ich nicht gefunden. Falls ich ein Copyright verletzte, bitte wieder löschen.
Trotzdem viel Spass mit der Geschichte !

Breeding Farm (Teil1) von willibert


Was ich zu erzählen habe, ist wohl sehr erklärungsbedürftig. Ich versuche es kurz zu machen.
Diese Geschichte beginnt, als meine Frau René 26 war und ich, Klaus, 35 Jahre alt. Wir
lebten in Berlin und waren seit 3 Jahren verheiratet. Unsere Liebe hatte nicht gelitten,
hat sie auch bis heute nicht, obwohl einiges nicht in Ordnung war.

Offensichtlich war ich nicht zeugungsfähig, den unser Kinderwunsch blieb unerfüllt, obwohl
René solange wir uns kennen noch nie verhütet hatte. Ein Berliner Urologe am Wittenbergplatz
hatte mir eine Diagnose geliefert. Spermien waren vorhanden, wenn auch in sehr geringer
Zahl. Auch die Gesamtmenge meines Ejakulates lag weit unter der Norm. So etwa 5 ml wären
normal gewesen, bei mir waren es nicht einmal 1/20 davon. Ein weiterer Grund war mein
ziemlich kurzer Penis. In voller Erektion brachte er es auf 9,5 cm. Das reichte gerade
für den vorderen Scheidenkanal meiner Frau. Die paar Tropfen landeten also im vorderen
Scheidenbereich. Noch schlimmer war es um den Durchmesser beschieden. Zwei-Komma-Fünf
Zentimeter ! Die Folge war, so sagte der Urologe, dass René nicht voll erregt wurde. Es
handelte sich bei uns um einen sogenannten „trockenen“ Geschlechtsverkehr. Die zum Transport
der Spermien beitragenden Scheidensekrete wurden von René mangels Erregung nicht genügend
produziert. Eine Schwangerschaft durch mich hielt mein Urologe für höchst unwahrscheinlich.


Das war um so bedauerlicher, weil René eine sexuell sehr aktive und frivole Frau ist und
auch ich ständig Lust hatte. Wir vergnügten uns beide ausgiebig mit Erotik im Internet.
Und in unserer Phantasie hatten wir schon die unglaublichsten Schweinereien gemacht. René
stieß auf einen Link, der unsere Phantasie nicht mehr los lies. Es handelte sich um eine
Angebot einer kleinen Website aus der Nähe von Accra in Ghana (West-Afrika). Dort betreibt
ein Afrikaner eine Breeding-Farm. Erst hatten wir Schwierigkeiten zu verstehen, was dort
geschieht und haben versucht mehr über dieses Thema heraus zu finden. Doch überall gab
es nur irgendwelches Phantasiezeugs, dass wir bereits kannten. René schrieb dann mal eine
Mail an die Adresse. Ich wunderte mich über ihren Mut. Noch mehr verwundert waren wir
dann aber alle beide, als eine Antwort in deutscher Sprache kam. Ich muß an dieser Stelle
mal sagen, dass wir schon eine Menge über „Fremdschwängerung“ gelesen hatten und dass
das längst ein Thema bei uns war. René säuselte mir immer wieder ins Ohr, wie süß Mischlingskinder
sind und zeigte mir immer wieder Fotos von schwarzen und dunklen Babys. Ich konnte mich
mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden. Wenn ich nur an meine Verwandtschaft und
meine Kollegen dachte, wurde mir bei diesem Gedanken schlecht. Aber wir waren ja schließlich
auf einer Art „Spielebene“. Wir spielten mit Gedanken und Phantasien.

Die Mail schrieb uns Mansa, ein 40-jähriger Ghanae. Er kannte Deutschland genau und ganz
besonders gut Berlin, denn er hatte hier mehrere Jahr Informatik studiert und gearbeitet.
Von seinem Geld hatte er in Ghana ein ziemlich großes Stück Farmland gekauft. Er sei in
Deutschland schon auf die Idee mit der Breeding-Farm gekommen. Die Idee ist ein „Spleen“
von ihm. Außerdem würde es sich finanziell tragen. Wir erfuhren so ein paar grundsätzliche
Dinge, aber viele Fragen blieben offen. Dennoch entwickelte sich ein E-Mail-Verkehr. René
wurde jedenfalls immer aufgeregter, denn die Vorstellung von den Dingen die vermutlich
dort abliefen brachte sie total hoch, und mich komischerweise auch. Drei Wochen nach dem
Erstkontakt erhielten wir eine Einladung. Näheres sollten wir vor Ort erfahren. Nur der
Flug sollte zu unseren Lasten gehen und wohnen könnten wir umsonst. Uns packte Neugier
und Abenteuertum. Ich reichte eine Woche Urlaub ein. René war sowieso frei, denn ihr Arbeitgeber
hatte Konkurs angemeldet. Sieben Wochen nach der ersten Mail standen am Airport in Accra
und wurden von Mansa begrüßt.

Ich schaute ihn sofort von oben bis unten an, diesen kräftig gebauten, rabenschwarzen
Mann. Ich hatte schon einen Kloß in der Magengrube, als er René ungeniert in den Arm nahm
und sie auf den Mund küßte. Er kannte sie doch gar nicht, geschweige denn dass er mich
gefragt hätte. Ich glaubte aber, dass das hier vielleicht üblich sei. Mit seinem weißen
Landrover fuhren wir 2 Stunden zu seiner Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppig
grüner Vegetation. Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönen Landhaus, so wie
man es nur in Amerika vermuten würde. Als wir vor der Eingangsveranda hielten, ereilte
uns ein erster Schock. In etwa 40 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rücken
auf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen „missionarisch“ gevögelt.
Ich werde nie die Laute vergessen, die diese Frau von sich gab. Mansa leitete uns ins
Haus. Eine schwarze Frau nahm uns das Gepäck ab. „Sie bringt es auf euer Zimmer, bitte
kommt erst einmal in mein Büro,“ erklärte Mansa. Er sah ziemlich gut aus, obwohl er ja
schon viel älter war als wir. Mir fielen seine Arme auf, die sich aus dem T-Shirt streckten.
Die Unterarme waren fast so dick wie meine Waden. Und die Oberarme ähnelten meinen Oberschenkel.
Egal, wir wollten jetzt mit ihm sprechen, denn unsere Neugier war sehr groß.

Wir wollten natürlich mehr darüber erfahren, ob wir hier möglicherweise unseren Kinderwunsch
erfüllt bekommen würden. Mansa hinterfragte sehr präzise unsere Situation. Er erweckte
Vertrauen, obwohl es mich manchmal schauderte, weil er so zweideutig grinste.

„Nein,“ sagte er, „so ist es nicht. Wir sind hier nicht dazu da, einem deutschen Paar
ein Kind zu machen. Wir sind eine Breeding-Farm. Da habt ihr eine falsche Vorstellung
von dem, was wir hier wollen.“
Ich fragte vorsichtig nach: „Ja, aber was ist den eine Breeding-Farm genau. Wie sind die
Regeln?“
„Ja genau, die Regeln. Ich will sie euch erklären,“ sagte Mansa.
Und er erklärte, was zur Folge hatte, dass mir die Knie weich wurden. Ich sah dabei immer
wieder René an, doch die schien mit ihrem glasigen Blick ganz woanders zu sein. Ich versuchte,
dem Gesagten genau zu folgen.

Mansa erklärte, dass die Breeding-Farm jetzt seit 4 Jahren besteht. Es seien zur Zeit
drei verheiratete Frauen hier, alle aus Deutschland. Alle hätten vorher noch nie Kinder
gehabt. Im Moment sind hier 8 hier gezeugte Kinder auf der Farm. Die Regeln seien sehr
einfach:

Jedes Ehepaar, das sich entschließt einen Kontrakt zu unterschreiben, verpflichtet sich
zu einer „Membership for life“. Der Ehemann läßt seine Frau hier auf der Farm und reist
nach Deutschland zurück. Er verpflichtet sich, seine Frau regelmäßig zu besuchen. Es müssen
mindestens drei Besuche im Jahr sein und maximal sechs. Der Ehemann darf ständig schriftlichen
Kontakt zu seiner Frau halten, gerne auch per E-Mail. Telefonie ist nicht erwünscht. Die
lebenslange Mitgliedschaft bedeutet, dass die Ehefrau für immer hier bleibt.
„Herr Mansa,“ harkte ich ein „ich will meine Frau nicht verlieren, wir wollen doch nur
ein Mischlingskind.“
„Ihr werdet ein Mischlingskind bekommen und du wirst deine Frau nicht verlieren. Allerdings
wird es nicht nur ein Kind sein,“ sagte er ruhig und bestimmt. Es war so dominant, wir
er es aussprach. Mansa erklärte, dass Frauen die hier herkommen Frauen sind, die extrem
gerne Kinder bekommen möchten. Dieser Wunsch wird hier total erfüllt. Seine Motivation
sei die einer Rassenannäherung. Je mehr weiße Frauen Kinder von schwarzen Männer bekommen,
um so friedlicher wird diese Welt. Das sei sein Beitrag zu Zusammenführung der Rassen.
Er werbe deutsche Ehepaare, die bereit zu einem lebenslangen „Deal“ sind. Die Frauen kommen
her und bleiben hier. Sie verpflichten sich, sich total den Regeln der Breeding-Farm zu
unterwerfen:

1. Die Frau ist jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit.
2. Die Frau öffnet für jeden Mann ihre Schenkel, der das rote Kunststoff-Armband mit dem
„Breeding-Farm-Symbol“ trägt (eine schwarze Schlange).
3. Die Frau darf keinerlei Empfängnisverhütung betreiben.
4. Die Frau erklärt sich unwiderruflich bereit, so viele Kinder zur Welt zu bringen wie
es physikalisch für sie möglich ist.
5. Die Frau erklärt sich bereit, nach dem Verlust ihrer Gebärfähigkeit weiter der Farm
zu dienen und bei der Kinderpflege und Aufzucht mitzuhelfen.

Für die Ehemänner gelten folgende Regeln:

1. Der Mann überläßt seine Ehefrau uneingeschränkt der Breeding-Farm.
2. Der Mann verpflichtet sich zur Sterilisation. Ein Attest hat er der Farm spätestens
bei seinem ersten Besuch nach Unterzeichnung des Kontraktes vorzulegen.
3. Der Mann zahlt monatlich 680 Euro an die Breeding-Farm zzgl. jährlich 3 % Erhöhung.
Die Zahlung dient als Unterhaltsbeitrag.
4. Der Mann verpflichtet sich, seine Ehefrau mindestens 3 Mal im Jahr zu Besuchen. Die
Besuche sind auf 6 begrenzt. Die Aufenthaltsdauer beträgt je Besuch maximal 7 Kalendertage.
5. Für jedes von seiner Ehefrau geborene Kind erhöht sich der monatliche Betrag um 15
Euro. Nach dem 10. Kind entfällt dieser Zuschlag.
6. Ab dem 60. Lebensjahr erhält der Ehemann ein lebenslanges Bleiberecht. Er erhält für
sich und seine Ehefrau eine Strohhütte auf dem Farmgelände.

Ich konnte nichts mehr dazu sagen. Ich schaute René an, die pausenlos Mansa anstarrte.
Ich berührte ihre Schultern, bis sie mich schließlich ansah. „Komm, bitte, laß uns aufs
Zimmer gehen und in Ruhe darüber reden.“ Sie nickte. „Apropos Zimmer,“ sagte Mansa,“ jede
Frau hat hier ein eigenes Zimmer im großen Farmhaus. Oben gibt es 9 Zimmer, drei sind,
wie gesagt belegt. Jedes hat 14 Quadratmeter. Ehemänner auf Besuch schlafen in einer Gemeinschafthütte
am Tor draußen.“
„Nicht bei ihren Frauen?“, warf ich ein. „Nein, unmöglich,“ sagte Mansa,“ soll ich die
schwarzen Männer hier anbinden, nur weil ein Ehemann zu Besuch ist?“ „Wieviel schwarze
Männer sind denn hier?“ versuchte ich zu erfahren. „Im Moment zwanzig, wenn du die mit
unserem Armband meinst. Es gibt noch ein paar mehr, aber schließlich muß die Farm in Schuß
gehalten werden. Die zwanzig Männer sind sehr speziell ausgesucht. Alle auf HIV getestet.
Außer mit den deutschen Frauen hier dürfen sie keinen Geschlechtsverkehr haben, auch keine
eigene Familie.“
Ich wurde immer neugieriger: „Sind die Männer in ihrem Alter, Herr Mansa?“
„Nein. Sie sind alle jünger. Ich ficke natürlich auch mit, aber sie Jungs sind alle so
zwischen 16 und 25 Jahre alt.“ Ich schaute René in die Augen. Sie war geistig weg gekippt.
Den Moment hatte ich verpaßt. War es nun bei der Aussage, dass Mansa mitfickt oder bei
der Information, dass die Männer hier so jung sind? Ich weis es nicht.

Mansa wollte mich „unter vier Augen“ sprechen. Ich hatte sowieso schon fast den Verstand
verloren und hing nur an seinen Lippen. Er wollte viel von meiner Einstellung und viel
über René wissen. Ich plapperte unaufhörlich. Nach zwei Stunden Quatschen suchten wir
gemeinsam meine Frau René. Wir fanden sie in einem Haufen Stroh unter dem pechschwarzen
Körper ein jungen Mannes aus Ghana. Unter ihrem Po entdeckte ich einen schleimiger Pfad
von männlicher Körperflüssigkeit, der in das Heu sickerte.

Ich wollte nur noch zum Flughafen. Ich wurde von Mansa gefahren, nachdem ich unterschrieben
hatte. Ich weiß auch nicht genau, was ich da unterschrieben habe. Es war so viel klein
gedrucktes. Es war mir egal. Ich habe nur dieses Bild vor Augen: René im Heu und auf ihr
diese geballte, junge, schwarze Männlichkeit.

9
Kann mich nur anschliessen. Mehr davon !!!

10
Bisher finde ich die Geschichte hervorragend. Geht die auch noch weiter ??

Seiten: [1]


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