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Nachrichten - enchelo

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#5567 Netzshirt mit Sekretärin

So ähnlich bot eine ältere Ungarin auf einer Haushaltsmesse Wein an.
Nur hatte Sie keine so prallen Titten und ein schwarzes Fischernetz an.

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Hi,

meine Frau sollte von Anfang an mit anderen zur Sache kommen.

Es war zunächst eine Bekanntschaft, der als Anhalter ins Auto einstieg, das zu diesem Zeitpunkt ein Mitschüler (Abi-2.Bildungsweg) fuhr.
Er setzte sich neben sie, schlief auf ihrer Schoß ein, sie verliebte sich in ihn.

Da ER in unserer Nähe wohnte, gern viele Frauen hatte, kam er so lange zu uns, bis sie sich hat ficken lassen.
Gut es war damals eine wilde Ehe.

Verschiedene Umstände verhinderten viele sexuelle Beziehungen.

Später fand sie noch über joy einen Typen, der zweimal drüber ging. Leider ist der Idiot über s Ziel hinausgeschossen. Und es sich bei ihr versaut.


3
Das mit den Kondomen kenne ich.

Meine verreiste per Flug und Taxi nach Südfrankreich. Sechs Wochen. Verhütet hatte sie nur noch per Gummi. Trotz ihrem Alter war sie noch gebärfähig, wenngleich ein Kind nicht mehr erwünscht war.

Und sie benötigte latexfreie... Sie hatte spezielle benutzt mit denen kam sie gut zurecht und sie waren wohl preisgünstig. Für LF.

Ich bestellte für die 6 Wochen 60 Stück. Packte sie ihr auch ein. Zusammen mit overknees ins Gelände. Die Gegend kannten wir nicht wirklich und die Gemeinschaft war auch außergewöhnlich.

SIE räumte Stiefel und Kondome vor der Reise aus.

Die Maßnahme mußte sie wegen Probleme mit der Verpflegung (?) abbrechen. Von daher glaube ich kaum, daß sie (auch mangels Gewohnheit) mit irgendwelchen getrieben hat.

Sie schwärmte zwar vom Taxifahrer, der sie eine sehr lange Strecke durch die Pampa gefahren hatte, hin und zurück. Und sie plauderte gut mit ihm. Doch hin dürfte all das Neue und Ungewohnte gestört haben und zurück? Eigentlich waren die Schmerzen da, die Maßnahme hatte sie viel Geld gekostet und der Flieger hat ja so die Angewohnheit wegzufliegen. Da ist ein Vergnügen evtl. störend.

Nur: Ich fand ein ausländisches Päckchen mit einem einzelnen Kondom.

Ja, ein Geheimnis, das sie für sich behalten hat.

Das nächste Mal hoffe ich wird alles anders.

4
Cuckolds Nachrichten / Re: Wie ich zum Cuckold wurde?
« am: Februar 08, 2021, 15:33:40 »
Hi,

ich würde mich nicht als Cuckold fühlen (wollen) sondern mir liegt mehr an einer "Offenen Beziehung" aus  einer "Ehe" heraus.

Momentan könnte ich mir gut vorstellen, daß es für einen Anfang schwierig ist. Corona legt doch Vieles einfach lahm, gleich, ob die Kontakteinschränkungen oder die nervige Ungewißheit über die Zukunft.

Laut Deinem Profil bist Du 59, Deine Frau wohl nicht viel jünger? (Ich hab Dein Profil jetzt nicht angesehen, sondern bin direkt in die Beiträge rein).

Vereinfacht ausgedrückt:

Es gibt viele Möglichkeiten, es dorthin zu schaffen. Eine davon ist, daß es Frau von sich aus macht. Solange dies nicht aus Frust über die bestehende Beziehung ist, wird immer der Mann die treibende Kraft sein, während die Frau eine Gelegenheit und einen Anlaß braucht. Doch sobald sie Lust bekommen konnte wird sie kaum mehr zu halten sein.

Ich bin nach langer Zeit erstmals hier wieder rein, kenne Dich und Eure Situation zu wenig um vernünftige Vorschläge zu machen.

Wünsche Euch viel Erfolg. Und Spaß dran. Laßt nichts anbrennen, ihr würdet es evtl. bereuen.

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Cuckolds Nachrichten / Ich melde mich einfach wieder mal
« am: Februar 08, 2021, 15:21:48 »
Alisha,

ich habe mich hier lange zurückgezogen. Es ist so spontan überflogen interessant die Ereignisse Revue passieren zu lassen.

Nimm's mir nicht krumm, wenn ich mich sehr knapp fasse.

Das mit Deinem Patenkind kann ich gut nachvollziehen. Ich kenne es aus der eigenen Familie und dem persönlichen Umfeld, eben in den individuellen Ausprägungen.


Zu Deiner sexuellen Entwicklung zwei Punkte.

Es dürfte wohl auf viele Menschen, speziell Frauen zutreffen, daß sie Neues einfach mal erfahren müssen. Meist wollen sie dann nicht mehr davon lassen oder lassen es zumindest zu.
So habe ich es auch bei meiner Frau erlebt.

Wobei SIE auch oft Neigungen angedeutet hatte und Unterstützung erhoffte. Das konnte dann ein Startsignal "Ich bin soweit" oder auch eine Art Hilferuf sein "Ich will es tun, möchte mir Deiner Unterstützung bewußt sein" o.ä.


Der letzte Punkt:

Warum glaubst Du noch eine Schlampe zu sein? Ich hatte Dir ganz zu Anfang angedeutet, daß Schlampe in erster Linie positiv gesehen werden sollte. Die ablehnende Haltung mancher können wir nicht wegwischen. Damit müssen wir leben, sollten mit dem was wir tun, einig sein.

'Ne Schlampe im schlechten Sinn, da fällt mir höchstens eine ein, die ihre Freiheiten zum Schaden anderer nutzt oder schlicht anderen gegenüber rücksichtslos ist.


Angesichts aller Umstände wünsche ich Dir einfach mal alles Gute. Tschüss. Freut mich, wenn Du jetzt ein besseres Leben führen kannst.

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Umfragen / Re: Bulle/Ehefrau
« am: Juni 22, 2020, 11:59:50 »
Die Antwortmöglichkeiten finde ich etwas zu gering und natürlich kommen viele Konstellationen in Betracht auch abwechselnd.

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Bilder von euch / Re: Mal was neueres
« am: Juni 22, 2020, 08:18:00 »
 Frage an die admin, auch, wenn ich schon lange im Forum bin:

Die Beiträge direkt kommentieren geht (noch) nicht? Also, daß die Antworten auch nachträglich im direkten Anschluß erscheinen, evtl. abgetrennt von neuen Beiträgen, so ne Art Gliederung.

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Bilder von euch / Re: Mal was neueres
« am: Juni 22, 2020, 08:07:53 »
Wer von euch beiden hatte Probleme, daß SIE erkannt würde? Dafür braucht sich doch niemand zu schämen.

9
#4467

Mir ist durchaus bewußt, daß solche Szenen einige Überwindung kosten (können), je nach dem.

Doch insgesamt sollten wir heute doch so weit sein, daß dies selbstverständlich und unproblematisch sein sollte.

Bestimmt lösten sich dann auch manche Verspannungen und Spannungen in einer Beziehung.

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#4470

Diese cuckies sollten im Interesse der Damen noch zum Schuß kommen dürfen. Wäre schade um die vergeudete Energie.

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Ich war schon lange nicht mehr hier drin. Hab grad den Beitrag wieder gefunden und schätze, ich will mich nochmal dazu äußern. Werde aber erst mal den vorletzten längeren Text lesen.

Anlaß sind Erinnerungen an frühere Erlebnisse, Abhandlungen in einem Sozialen Netzwerk iVm. metoo und dem aktuellen Sexualstrafrecht.

Hinzu kommen familiäre Entwicklungen, die gerade eine Antwort auf die anfängliche Fragestellung bieten.

Leider muß ich noch andere Dinge auf die Reihe bringen.

Bis bald.

12
Scheint eine GRAZiöse Idee.

Die Bilder zeigen eine attraktive Frau, ich schließe mich jedoch anderen an, sie könnten etwas graziler aufbereitet sein. Eins nach dem andern.

Könnt ihr euch näher beschreiben? Dann sind vielleicht Tipps eher möglich und zielsicher.

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Umfragen / Re: Fremdbesamung und Fremdschwängerung
« am: Januar 13, 2020, 19:42:04 »
Solange der Nachwuchs behütet i.w.S. also wirtschaftlich,  zeitlich u.ä. akzeptiert und erwünscht aufwächst habe ich da keine Probleme mit. Jetzt die Vermutung, daß mit 34 die Gebärfähigkeit dem Ende zuneigt ist schon sehr gewagt. Ich weiß zwar nicht, wann dies 'wahrscheinlich' ist, aber ich weiß, daß sowohl meine Mutter als auch meine Frau noch über 50 gebärfähig waren.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Dezember 21, 2019, 10:41:11 »
Es ist immer wieder schön zu lesen, wenn es anderen genauso geht und dennoch durchlebt es jeder für sich allein, ohne Netz und Boden. Warten und WahnsinnIG WERDEN liegen dabei so nah.

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Umfragen / Re: Fremdbesamung / Fremdschwängerung
« am: Oktober 24, 2019, 11:29:08 »
Ich schließe mich im Wesentlichen KaCu an. Ohne jetzt jedes Detail zu erörtern.

Für uns war es meine Initiative, meine Frau auch anderen Männern zugänglich zu machen.

Damit ist automatisch klar, daß eine Schwangerschaft durch andere möglich ist. Die Gründe brauche ich hier wohl nicht auflisten.

Bei der Gelegenheit sehe ich es, im Idealfall, für sinnvoll an, den Erzeuger zu kennen, diesen u.U. auch zu informieren, aber vor allem, spätestens nach Abschluß der Familienplanung weitere Vorsorge zu treffen.

Ein Abbruch wäre für uns damals nicht in Betracht gekommen. Änderungen möglich.

Dies gälte auch bei einer geplanten oder zugelassenen Schwängerung wir im Fall einer Unfruchtbarkeit bei mir, weil meine Frau unbedingt eine Schwangerschaft hätte durchleben wollen.
War real nicht nötig.

War für uns leicht, da ich eine Offene Beziehung angestrebt, und sie letztlich mitgezogen hatte.

Eine Künstliche Befruchtung war für uns damals kein Thema.

Prinzipiell sollten alle Beteiligten in Entscheidungen, vor allem solcher Tragweite, einbezogen werden.

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