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« am: Februar 23, 2024, 15:46:41 »
Hotwife bekommt was sie sich wünscht
Ein neues Date stand an; ein Date mit C., jenem Mann, mit dem wir bereits mehrere Anläufe für ein Treffen genommen hatten und leider dreimal absagen mussten. Entsprechend waren wir von ihm angetan, da er uns nicht einfach abgeschossen, sondern Verständnis und Geduld gezeigt hatte. Es stand also das erste Date mit C. an und Antje meinte wenige Tage vor dem Date, sie freue sich auf ihn und dem Sex mit ihm.
Wie schon berichtet, hatte Antje es sich am Samstag vor dem Date morgens alleine im Bett gemacht. Sie verwehrte es mir, ihr Fötzchen zu berühren, da „es für C. ist. Ich möchte nicht, dass es vor dem Date von einen Schlappschwanz berührt wird.“ Auch sagte sie, dass sie von mir erwartet, dass ich bis zum Date keusch bleibe, „du wirst auch nicht heimlich wichsen. Ich möchte, dass du, während ich mit C. alleine in seinem Zimmer bin und Spaß habe, unten wartest und so richtig geil bist.“ Ich sicherte es ihr zu, versprach es und sah, wie ihr Blick sich veränderte, die Lust in ihre Augen trat. „Schlappschwanz“, flüstere sie zart und rieb sich weiter. Ich fragte sie bewusst, ob sie sich auf C. freut, ob sie mit ihm ficken wird. „Ja, natürlich werde ich mit ihm ficken“, so ihre Antwort mit schwerem Atem. „Und sollen andere mitbekommen, dass du ein Date mit einem anderen Mann hast? Sollen andere sehen, wie du mit ihm auf sein Zimmer gehst und mich, deinen Ehemann in der Bar allein zurück lässt? Sollen andere mitbekommen, was für ein geiles, williges Fickstück du bist?“ Meine Worte schoben sie an, erregten sie so intensiv, dass sie unmittelbar und laut kam. Als sie wieder ruhig war, küsste sie mich, „Ja, genauso möchte ich es erleben. Danke für die schönen Worte, mein Schlappschwanz.“
Ich lag also nackt neben meiner nackten Königin, schaute zu, wie sie ihr Fötzchen rieb, sich auf ihr Date mit C. freute und mir sagte, dass ich nicht zu wichsen hätte. Ja, sie brachte meine Keuschheit in direkte Verbindung mit ihrer Lust. Während sie sich rieb, verwehrte sie mir das Wichsen und weil sie es mir verwehrte, machte es mich total an und weil sie die Keuschheit von mir forderte, wichste ich auch nicht und wurde immer geiler. Dazu kam diese Klarheit von ihr, dass sie mit C. ganz sicher Sex haben will und wird. Antje wollte Ficken, mit C. und mir wurde klar, nicht das Treffen in der Bar würde entscheiden, ob sie ihn auch später noch treffen wolle, nein, der Sex würde entscheide. An der Bar wird sich nur entscheiden, ob sie mit ihm hoch geht, im Zimmer wird sich dann entscheiden ob es ein weiteres Treffen geben wird. Sie rieb sich, ohne sich von mir berühren zu lassen, mit dem Gedanken an den neuen Mann zum Orgasmus. Traumhaft für einen Cucki!!! Und wie ich später erfuhr, war der Gedanke an das Date und die sichere Keuschheit ihres Cucki auch traumhaft für die Hotwife!!!
Am Abend vor dem Date sagte Antje, wie aufgeregt sie sei und wie feucht ihr Fötzchen wird, denke sie nur an C. Sie küsste mich und ging ins Badezimmer, um sich am Abend vor dem Date schon für ihn vorzubereiten. Ihren Cucki schickte sie ins Bett, ihn brauchte sie nicht mehr. Am Morgen rief sie ihren Cucki ins Badezimmer, wo sie sich ihm nackt zeigte. Antje lächelte zu meinem gierigen Blick. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich, rieb kurz ihr Fötzchen und meinte, dass alles was ich sehe für C. sei. Zu ihren Worten strichen ihre Hände über ihren Körper, um ihre Aussage noch deutlicher zu betonen. Er würde dies, sie und ihren Körper bekommen, sie werde ihm gerne geben, worauf er sich schon freut. Zumal, so fügte sie süß spottend an, „mein kleiner Schlappschwanz eh nicht wüsste, was er mit einer nackten Frau anstellen solle, du bist halt ein Schlappschwanz, durch und durch.“ Dann küsste sie ihren Cucki wieder und schickte ihn raus. Später am Tag schickte sie ihm eine Nachricht mit der Frage, ob er sich vorstellen könne, wie es ihrem Fötzchen geht, wenn sie an C. denkt. Und noch etwas später, als sie schon auf dem Weg zum Date war, kam eine weitere Nachricht von ihr; „Ich bin echt aufgeregt und etwas nervös, aber auch schon sehr erregt und freue mich auf mein Date.“ Die letzte Nachricht las ich, als ich schon vor dem Hotel stand und auf Antje wartete. Ich selbst, der Cucki, ich selbst war geil wie lange nicht mehr. Antje hatte mich in den Tagen zuvor mehrfach an das Date erinnert, mir mehrfach gesagt, wie sehr sie sich auf C. freue. Dass sie endlich wieder ficken, endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich und endlich wieder einen richtigen Mann bei sich im Bett haben wolle. Dies alles sagte sie mit ihrem strahlenden Lächeln, mit weicher, zarter Stimme und immer voller Erotik. Antje weiß genau, wie sehr mich ihre Worte anmachen, wie es mich kickt, nennt sie mich ihren kleinen Schlappschwanz, oder redet sie von richtigen Schwänzen und richtigen Männern. Mich macht es total an, Antje weiß es und schenkt mir gerne diese unsere Art der Erotik; liebevoll und erotisch zugleich!
Ich stand vor dem Hotel, als Antje ankam. Sie lief lächelnd auf mich zu, umarmte, küsste mich, hielt mich fest an sich gedrückt. Ihr Kuss war fordernd, ihr Blick klar, ihre Ausstrahlung pure Erotik. „Bist du sehr nervös“, fragte ich sie. „Ja, schon“, sie lächelte mich an, „und total erregt, mein Fötzchen ist jetzt schon bereit.“ Oh, was für Worte, was für eine Sinnlichkeit meiner Königin. Wir küssten uns nochmal und gingen in das Hotel hinein, direkt zur Bar. Bewusste hielt ich die Hand von Antje in meiner, damit wir beim Betreten der Bar sofort als Paar eingestuft werden. Ich weiß ja, wie sehr es sie anmacht, gesehen zu werden, ich gebe es ihr gerne! C. saß schon an der Bar, sah uns, stand auf, lächelte. Seine Erscheinung gefiel Antje, ich sah es sofort. Sie sah einen schlanken, großen Mann mit Brille, strahlenden Augen, elegant und doch sportlich gekleidet, um die 50 Jahre und sehr gepflegt. C. umarmte Antje, als wir zu ihm traten. Er half ihr aus ihrem Mantel, hängte den Mantel an seinen Stuhl, zog den Stuhl für Antje zurück, so dass sie sich setzten konnte. Er schaute mich an, streckte mir seine Hand hin und begrüßte auch mich. Beim Begrüßen schaute er mir direkt in die Augen, lächelte auch mich an und hieß mich damit ebenso willkommen. Eindeutig ein Pluspunkt für ihn! Er sammelte im Laufe des Abends noch viele Pluspunkte.
Antje berichtete mir noch vor dem Hotel, dass sie, da sie direkt von der Arbeit kam, extra Kleidung für das Date mitgenommen hatte. Nun sah ich was sie trug. Eine schwarze, enge Jacke mit Reißverschluss, den sie so geöffnet hatte, dass ihr Ausschnitt zum Hinschauen geradezu einlud. Dazu einen Hautenge helle Hose und schwarze Stiefel, die bis zum Knie hoch gingen. Für mich sah sie einfach bezaubernd aus. Mir schien, auch C. gefiel es sehr. C. fragte, was wir trinken wollen und bestellte Rotwein für uns drei. Wir plauderten ohne Anlaufschwierigkeiten miteinander. Plauderten über dies und das. Antje hatte Spaß und ich wusste, dass die Entscheidung schon lange gefallen war. Sie würde mit ihm hoch gehen, er gefiel ihr, sie war geil, sie würde mit ihm ficken. Dies ging mir durch den Sinn, als er vorsichtig seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Antje legte ihre Hand auf seine Hand, streichelte ihn und lächelte ihn dabei an. Irgendwann kamen wir auch auf Erotik und unsere jeweiligen Wege zu sprechen und erzählten uns von unseren jeweiligen Erfahrungen. Antje ging es gut, sie mag Konversation und mag es, nicht eilig zu sein. Er sagte etwas, Antje lachte, beugte sich zu mir, küsste mich. Schaute mich an, schaute zu ihm, küsste auch ihn. Dies direkt an der Bar. Hier sei wichtig zu wissen, dass die Bar sehr gut besucht war und uns sicher jene oder jener zuschaute und aufmerksam auf uns geworden war. Welch Wunder, kam diese Frau an der Hand des einen Mannes in die Bar und küsste sie bald innig einen anderen und dann abwechselnd beide Männern. Die Bedienung an der Bar hatte es mitbekommen, ich sah es an seinem Blick, er reagierte jedoch sehr diskret. Nun, Antje wollte, dass andere sehen, wie sie sich einem anderen Mann zuwendet, dies ist eine Form ihrer Erotik, es macht sie total an und ihre Lust wurde vollkommen bedient.
Nach ca. 45 Minuten fragte ich Antje, ob es ihr gut ginge, ob es ihr gefiele, hier zu sein. Sie lächelte mit Glanz in den Augen, beugte sich zu mir, schaute mich an. „Ja, flüsterte sie, hauchte sie, „mir gefällt es sehr und mir wird es bald noch viel besser gehen.“ Dann küsste sie mich, ließ ihre Zunge in meinen Mund wandern, streichelte meine Wange, küsste mich wild, drehte sich zu C. und küsste ihn. Und wieder hatten es andere gesehen. C. war sehr erfreut und fragte Antje, ob sie Lust hätte, mit ihm ins Zimmer zu gehen. Antje schaute mich an, schaute C. an, nickte und sagte zu ihm: „aber ja, gerne, wir beide gehen jetzt hoch, aber mein Cucki bleibt heute keusch.“ C. war etwas erstaunt, fragte nach, was sie gesagt habe. Antje küsste mich, schaute ihn an und wiederholte, dass sie nun mit ihm hoch gehen wolle, ihr Cucki heute keusch bleibe. Antje hatte es nicht leise aber auch nicht laut gesagt. Ich weiß nicht, ob andere es gehört haben, es könnte aber sein. Und mir schien, Antje wäre auch gerne auf den Tresen gestiegen und hätte laut in die Menge gerufen: „Ich gehe jetzt mit meinem Lover in sein Zimmer und vergnüge mich mit ihm, mein Cucki und Schlappschwanz bleibt hier unten und bleibt heute keusch.“ Ja, ich glaube, wenn sie es sich trauen würde, wäre es für sie ein Lustgewinn. C. bestellte für beide noch je ein Glas Rotwein, welchen sie mit ins Zimmer nahmen. Als der Wein gereicht wurde, standen beide auf. Antje blieb vor mir stehen, küsste mich wieder innig und wünschte mir viel Spaß beim Warten und ein tolles Kopfkino. Sie nahm die Hand von C. und ging mit ihm zum Fahrstuhl. Sie kam an meiner Hand in die Bar hinein und ging an seiner Hand aus der Bar hinaus. Ich selbst blieb an der Bar, bis die Fahrstuhltür sich geschlossen hatte. Später sagte mir Antje, dass sie sicher sei, dass ein Paar in unserer Nähe vieles mitbekommen habe. Als sie zum Fahrstuhl ging, schauten beide sie lächelnd an, für sie selbst war dieses Gesehen werden ein zusätzlicher erotischer Kick.
Ich sah, wie Antje zufrieden mit C. zum Fahrstuhl ging. Ich schaute meiner Frau…MEINER EHEFRAU…hinterher, wie sie mit einem anderen Mann weg ging, um schon bald für ihn nackt zu sein, um ihn schon bald in sich zu haben. Ich schaute meiner Frau nach, die genau dies wollte, genau deswegen in diesen noblen Hotel war und mich mit großer Freude zurück ließ, um sich alleine mit ihm zu vergnügen. Spontan hätte ich gerne gewichst, so sehr erregte es mich, zu sehen, wie fröhlich sie an der Hand von C. zum Fahrstuhl ging. Als der Fahrstuhl sich schloss, stand ich auf und verließ das Hotel. Direkt gegenüber vom Hotel gab es einen Imbiss mit Bänken auf der Straße, den ich schon vor dem Date für mich ausgewählt hatte. Warum diesen Ort? Weil es mild war, ich noch draußen sitzen und von dort zum Hotel schauen konnte, mich also Antje sehr nah fühlte. Ich holte mir ein Bier und setzte mich, atmete durch, schaute zum Hotel. Kaum saß ich, kam eine Nachricht via WhatsApp. Erstaunt öffnete ich die Nachricht und war sprachlos. Es waren keine 15 Minuten vergangen, ja ich glaube, es waren gerade Mal zehn Minuten gewesen. Antje schickte mir ein Video. Da ich alleine saß, konnte ich es ungestört öffnen. Ich sah meine Frau, sitzend auf dem Bett. Ihre Jacke hatte sie ausgezogen, sonst war sie noch vollständig bekleidet. Sie saß, C. stand vor ihr, sein Schwanz steif für sie bereit. Sie beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in den Mund, zog den Kopf zurück, nahm ihn wieder tief auf. Ich war sprachlos. Schrieb sofort zurück. „Das ging nun aber schnell.“ Dann legte ich Kopfhörer an und ließ das 12 Sekunden Video wieder abspielen. Antje nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ich höre ihr wohliges „Hmmm“, und noch ein „hmmm“, ich höre ihn sagen, „ja, komm, nimm ihn.“ „Ja“, antworte Antje und wieder ihr „hmm“. Dann ist das Video vorbei. Ich schaue mir das Video mehrfach an, schaute immer wieder zum Hotel, bin sprachlos über die Geschwindigkeit und frage mich, ob sie wohl schon nackt ist? Ob sein Schwanz wohl schon in ihr ist? Oder ob er sie erst leckt? Schaue das Video, bin sicher, sie ficken schon. Schaue auf die Uhr, hoffe auf eine weitere Nachricht. Trinke vom Bier, überlege, ob sie ihn wohl noch immer im Mund hat? Frage um Frage schießt mir in den Sinn. Bild um Bild und immer wieder hoffe ich auf eine Nachricht. Dann stelle ich fest, dass gerade Mal zwanzig Minuten vergangen sind. Mir kam es wie Stunden vor.