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Nachrichten - SieMitS

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: April 10, 2024, 12:10:14 »
Wie schön wäre es wenn der Cucky vor Ort möglichst am Tag des Dates das für seine Frau gebuchte (ausdrückliche Erwähnung) Zimmer bezahlt und er dann in der Lobby wartet.

Genau das wird passieren!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: April 09, 2024, 18:11:07 »
Sie hat!
Jedoch gab es ein kleines Problem, sie hatten keine Kondome dabei. Doch Antje meinte, es wäre ok gewesen, sie hatten auch so viel Spaß. In der Sauna und später noch im Garten (es ist eine private Sauna, die zum Haus gehört). Antje war begeistert, sie hat ihn gerieben, ihn geltuscht, er sie gerieben und geleckt und sie ist total abgegangen und sie meinte, sie habe auch an mich gedacht und es genossen, sich ohne Zweifel hingeben zu können! Diese Freiheit habe sie total angemacht und sie war auch richtig geil auf ihn.
Und...wenn er wieder bei uns zu Besuch ist, wird sie mit ihm ficken! In ihrem Zimmer und später frisch gefickt zu mir ins Bett kommen, damit ihr Schlappschwanz ihren Duft einatmen kann. Er weiß von unserer "Offenheit".

Morgen nun das nächste Date meiner Königin.

Er, den Antje schon getroffen hatte, schrieb ihr, dass er sich schon sehr auf sie freut. Es kaum erwarten kann, sie zu küssen und ausgiebig zu ficken.
Antje antwortete ihm, dass sie schon bei dem Gedanken an ihn feucht wird und es auch kaum erwarten kann, ihn in sich zu haben.
Er schlug vor, dass wir uns diesmal nicht in der Bar treffen, sondern in seinem Zimmer.
Antje antwortete: "Sehr gerne, ich werde meinen Cucki beauftragen, für uns Getränke mitzubringen. Er soll auch aktiv sein." Dazu ein lachender Smilie.
Er wieder:
"Sehr gut, und gerne kann er mich für dich steif blasen. Dann darf er noch kurz zuschauen, bis wir ihn raus schicken."
Und Antje?
"Ja, mein Schwanzlutscher kann das richtig gut. Aber dann schicken wir ihn raus, er soll uns beim Ficken nicht stören. Und er kann einfach so gut vor dem Hotel warten, in dieser Disziplin ist er richtig ausdauernd. Außerdem weiß er dann auch draußen, in welchem Zimmer wir beide Spaß haben. Das wird sein Kopfkino so richtig anfeuern. Ich freue mich auf dich!"

Wo ich mich hinbegeben werde, weiß ich noch nicht. Bisher habe ich nichts in der Nähe gefunden. Es könnte also wieder Mal sein, dass ich einfach auf der Straße warte.
Für Antje ist dies, wie sie mir vor ein paar Tagen sagte, inzwischen auch ein sehr erotischer Moment, oder besser eine erotische Tatsache. Sie im schönen Zimmer, ich irgendwo da draußen. "Ja, mich macht es inzwischen richtig an, dich irgendwo draußen in der Nähe zu wissen, wo es nicht so bequem ist. Und ich bin im Bett und ficke. Ja, mich macht es echt an!"

Und in der kommenden Woche wird es ähnlich sein. Der Lover schrieb mir schon, dass er sich sehr drauf freut, meine Frau so richtig durchzuficken und mich lange warten zu lassen. Ich solle mir viel Zeit mitbringen! Antje lachte zu der Mail und küsste mich bestätigend!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: April 06, 2024, 11:04:10 »
Meine Königin ist seit einer Woche verreist. Heute Abend kommt sie zurück. Jedoch machte sie gestern noch einen Abstecher zu einem alten Bekannten und dessen Familie. Sie kennen sich schon über 30 Jahre.

Heute früh eine Nachricht von Antje an mich:

"Guten Morgen 💋💋💋 lieber Mann und Cucki, dein Hotwife hatte gestern Abend noch einen sehr erotischen Saunagang,, es hätte dich erfreut, wenn du z.B. als Gartenzwerg im Garten hättest weilen dürfen. 💋💋💋💃💕"

Hat sie oder nicht  yeees_e2 vollangstno

Mich macht der Gedanke echt irre...vor allem irre geil.
Die Vorstellung, sie kommt frisch gefickt aus dem Urlaub und weiß dazu, dass inzwischen drei Dates für sie vereinbart sind und ihr macht es offensichtlich Spaß  yeees_e2

Aber hat sie  yeees_e2 oder hat sie nicht  vollangstno

Meine Königin schweigt und ich könnte einfach nur Wi....könnte!

Anbei ein passendes Bild

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: April 05, 2024, 08:21:10 »
Ja, sicher wird es dieses Mal besonders werden, jedoch denke ich, nicht minder lustvoll.

Anje ist gerade verreist und schrieb mir, dass sie sich schon sehr auf das Date kommenden Mittwoch freut. Dazu lobte sie mich für mein Engagement und die damit verbundenen Aussicht auf ein weiteres Date!

Weiteres Date?

Richtig, ich bin im Austausch mit einem Mann, von dem Antje sehr angetan ist. Wir suchen gerade einen Tag für ein erstes Date. Dieses Date plane ich mit ihm, Antje lobte dafür schriftlich ihren Cucki und meinte: "deine Hotwife ist begeistert, wie du für sie sorgst. Drei Dates in Aussicht, da bin ich schon ziemlich erregt und in Vorfreude auf die Männer. Toller Cucki!"

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

5
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: April 03, 2024, 16:04:34 »
Wie die Zeit rennt!

Sollten wir echt schon im April sein?

Glaube ich nicht, denn wir hatten doch verschiedenen Dates im März ausgemacht  yeees_e2
Doch sind sie leider nicht zustande gekommen   _angsti_frau_

Nun, meine Königin war darüber sehr betrübt, zumal sie sich einfach, wie soll ich schreiben, ich, ihr Mann, ihr Held, ihr Hero, ihr Macho, ihr  tz.h
Also sie ist unterfickt.

Doch wir sind dennoch im April und wir alle wissen, der April macht was er will!

Aktuell ist der arme Cucki allein zuhause  :-\
Ganz alleine, ohne Königin, ohne Hotwife, ohne seine so attraktive Frau, einfach nur Andreas allein zu Haus.
Kurz überlegte ich, darüber eine Film zu drehen. Ich meine "Andreas allein zu Haus", könnte ein Kracher werden.
Doch nein, ich habe das absolut erfolgreiche Projekt nach hinten geschoben und geweint.
Habe täglich an den Heels meiner Königin gekniet  spitzeabnick
Ihre Slips auf mein Gesicht gelegt  spitzeabnick
Aber nicht gewichst  spitzegut
Naja...was soll ein Cucki tun, wenn ihm die Natur kommt?  vollangstno

Ok, wir sind im April, sogar schon beim 03.April.
Wenn ich es richtig sehe, dann also eine Woche vor dem ersten Date meiner Königin im April.
J., der sie so erfreut hat, schrieb, dass er wieder in der Stadt sei und zu gerne Antje treffen wolle. 18 Uhr ist vorgesehen. Tolle Zeit für J. und Antje. Ok, der Cucki schafft es beruflich gesehen nicht, weswegen er erst eintreffen wird, wenn Königin mit ihrem Lover schon im Zimmer ist. Königin meinte dazu, es sei ok, "du kannst dir ja dann in Ruhe in der Nähe etwas suchen, dich niederlassen und dir überlegen, ob wir schon ficken oder noch nicht. Ich schreibe dir auch, wenn ich dafür Zeit finde."  yeees_e2

So werde ich also auf dem Weg sein, wenn meine Königin schon nackt mit ihrem Lover in Lust wandelt. Für einen Cucki natürlich etwas sehr besonderes. So richtig erfreut war er nicht über die Zeit, aber soll er dem Fötzchen der Königin wegen seiner Verspätung Keuschheit auferlegen? Nein!  yeees_e2

So wird es also am 10.04 sein, die Königin fickt schon, während der Cucki irgendwann eintrifft und sich einen Warteplatz sucht.

"Doch so nicht bei jedem Date!", so der souveräne Cucki.  h_h

Am 16.04. steht das nächste Date mit St. an. Meine Königin freut sich sehr auf das Date. St. schrieb ihr, fragte nach ihrer Lust und ihrem Wollen und die Königin antwortete, sie habe Lust und sie wolle.  yeees_e2
Doch St. schrieb, ob wohl schon 17 Uhr möglich sei, da er am nächsten Tag einen sehr frühen Termin habe. Die Königin antwortet, dass sie gerne schon zu 17 Uhr könne und sich sehr freue, wieder richtig Fickstück sein zu können. Dies berichtete sie auch freudig ihren Cucki. Jener schlug fest auf den Tisch, da er bis 17:30 Uhr in einem Termin ist, also erst zu ca. 18:30 Uhr eintreffen könne. Die Königin küsste ihren Cucki, sagte ihm, wie sehr sie mit ihm leide, sie jedoch nicht gedenke, an der Zeit etwas zu verändern. Denn, "du kannst dir ja dann in Ruhe in der Nähe etwas suchen, dich niederlassen und dir überlegen, ob wir schon ficken oder noch nicht. Ich schreibe dir auch, wenn ich dafür Zeit finde."  yeees_e2

Irgendwie schien es dem Cucki, als würde er nicht ernst genommen werden und irgendwie schien ihm dies bekannt. Doch die Lust und Vorfreude der Königin (ihr Gesicht hättet ihr sehen sollen, pure Freude und pure Geilheit! Dies war kurz vor ihrer kurzen Reise.) obsiegte, so stimmte der Cucki hechelnd zu.

Doch dann, (ich bitte hier allgemein um große Empörung!!!), also dann schrieb St. vorgestern, dass doch bitte der Cucki etwas suchen solle, wo er sich mit seiner Frau treffen werde, um ihr wieder das Gefühl, ein Fickstück zu sein, richtig geben möchte. Ante fand diese Idee sehr gut und gab dem Cucki den Auftrag, ein Hotel für sie und ihrem so potenten Lover zu suchen und dann selbst irgendwann, wann auch immer, dies sei ja nicht so wichtig, sie wolle ja schließlich ihren Lover treffen, dazu zu kommen. Und der Cucki solle beim Suchen daran denken, dass er ein Zimmer für seine Frau und einen anderen Mann sucht, in dem sich sich seine Frau nach Herzenslust austoben wird, und dies solle er als ein besonderes Geschenk für einen Cucki ansehen.
Der Cucki schlug fest auf den Tisch, so dass es fast zu hören war  spitzeabnick

Nun denn, heute habe ich ein Hotelzimmer für Königin und St. gebucht, es bezahlt und überlegt, ob ich es wohl nicht nur bezahle, sondern es auch sehen werde? Doch vor allem ging es mir nicht aus dem Sinn, dass ich einen Platz für ihre Lust suche, finde und buche und ja, fast wäre mir wieder die Natur gekommen!  vollangstno

Königin und St. zeigten sich sehr zufrieden mit dem Cucki und versprachen ihm Nachrichten in die Wartezeit zu senden, wo immer er sich auch niederlassen werde. Das "Wo" des Cucki interessierte beide nicht so sehr, denn sie sind geil aufeinander und wollen sich nicht mit dem unwichtigen Warteplatz des Cucki beschäftigen. Wichtig sei einzig, wo sie sich treffen und wo die Frau des Cucki ihre Lust leben kann!

Nun gut, ich habe Muskeln gezeigt, ein Hotelzimmer gebucht, zu beiden Terminen zugestimmt und bin schon sehr gespannt, ob ich in all der Fantasie auf dem Weg rechtzeitig aus der Bahn aussteige. Wobei es ja egal ist, wann ich eintreffe, die Königin wird schon ficken und nur darum geht es  yeees_e2

Also wir sind im April, die Königin macht was sie will und wir sind voll im Cuckolding begriffen!

LG
Andreas
hat sich ganz als souveräner Mann gezeigt  yeees_e2

6
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: März 17, 2024, 11:32:39 »
Ach, wir machen uns da gar nicht so viel Gedanken.

Hin und wieder klappt es nicht. Den Grund wissen wir fast nie, könnten spekulieren, aber wozu?

Ob da jemand an sich selbst scheitert oder einfach doch keine Lust hat, ist dessen Geheimnis und darf es auch bleiben!

Nein, wir kümmern uns nicht darum, sondern um die, die folgend und davon gibt es immer wieder neue Männer, auf die meine Königin Lust hat.


7
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: März 15, 2024, 20:48:27 »
Ja, der März sollte noch ein Date beinhalten. Doch jener Mann teilte uns einen Tag vor dem Treffen mit, dass er wegen umfassender Arbeitsaufträge nicht könne.
Wir haben darauf nicht geantwortet, weil einen Tag vor dem Treffen uns nicht glaubwürdig erschien.

Aber wer weiß was der März noch bringt  yeees_e2

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 25, 2024, 14:36:38 »
Sie haben leider nicht mehr Bilder gemacht, weil sie, wie Antje sagte, so beschäftigt waren  yeees_e2

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 23, 2024, 15:47:06 »
Ich bleibe lange bei dem Imbiss, schaute ständig zum Hotel, ständig auf mein Handy. Keine weitere Nachricht. Leichte Enttäuschung macht sich breit, dann aber auch der Gedanke: „Sie genießt es, sie genießt ihn. Sie wollte ihn haben, nun hat sie ihn und genießt es. Ja, es ist ok, dass sie nicht schreiben, sie ficken und ficken und ficken.“ Ich zittere, so erregt bin ich. Mein Blick klebt am Hotel. „Was machen sie gerade“, überlege ich und ja, ich würde es zu gerne wissen. „Fickt er sie von hinten, oder sitzt sie auf ihm“, überlege ich. Wieder ein Blick zum Handy, keine Nachricht. „Oder liegt sie auf dem Rücken und er nimmt sie von vorne.“ Noch keine Nachricht. „Ist er schon gekommen, in ihr oder auf ihr?“ Keine Nachricht. Wieder schaue ich das Video an, höre die Lust von Antje. „Sie müssen direkt als sie im Zimmer waren übereinander hergefallen sein“, denke ich. Antje hatte es mir mehrfach gesagt, sie war heiß auf ihn, wollte ihn haben, wollte mit ihm ficken. Sie war seit Tagen heiß auf ihn, immer wieder hatte sie gesagt, dass ihr Fötzchen schon bereit für ihn sei. Immer noch keine Nachricht. „Kaum war die Tür zu haben sie losgelegt. Und meine Antje hatte sich das gewünscht, warum sollte sie zögern, warum mir schreiben, wenn sie doch ihn wollte“, denke ich und erzittere vor Lust.

Inzwischen waren mehr als 90 Minuten vergangen, da endlich kam eine Nachricht.
“Jepp, wir waren schnell, haben schon im Fahrstuhl angefangen, weil wir beide so geil aufeinander waren. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann geht es weiter. Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Mir blieb die Luft weg. Was für Worte, was für eine Nachricht. Schon im Fahrstuhl hatten sie begonnen. „Weil wir beide“, schrieb sie, „wie beide so geil aufeinander waren.“ Ich atmete langsam ein, langsam aus, schaute das Video an, las die Nachricht erneut: „Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Oh, sie weiß genau, wie mich diese Worte erregen. Ich hätte schreien können vor Lust. Doch ich stand auf, lief los, zum Hotel. Ging hinein, setzte mich, atmete, las die Nachricht wieder. Stand auf, ging wieder raus, hinüber zu einer Bar, wo ich mir ein Bier bestellte und mit dem Bier vor der Bar stand, weil ich so zum Hotel schauen konnte. „Wenn ich nur wüsste, welches Zimmer es ist.“ Ich wusste nur, dass es die dritte Etage war, auch die Zimmernummer kannte ich, wusste aber leider nicht welches Fenster ich beobachten sollte. „Genieße das Warten“ und ja, ich genoss es, zu warten und zu wissen, dass meine nymphomane Königin weiter machen würde, und  noch weiter und noch weiter. Stöhnte ich auf, ich weiß es nicht. Doch ich schaute zum Hotel, schaute die Fenster an und hoffe so sehr, sie für einen Moment sehen zu können. Ich sah sie leider nicht.

Es kam ein Bild. Sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kein aktuelles Bild, denn sie war noch bekleidet, dennoch küsste ich den Bildschirm voller Freude. Mir schien, sie wollte mir mit diesem Bild bekannt geben, dass die Pause vorbei war. „Welches Zimmer ist es nur“, fragte ich mich wieder, ohne eine Antwort zu bekommen. Natürlich nicht, wie auch? Und doch schaute ich zum Hotel und überlegte immer wieder, welches Zimmer es wohl sei und ob sie gerade auf ihm sitzt oder er sie von hinten nimmt oder, oder, oder. Und wieder wartete ich ohne Nachricht...eine Stunde, dann endlich wieder ein Bild. Und wieder haute es mich um. Ihr Prachtarsch, sein Schwanz mit Kondom, welches voll ist. Oh, wie gerne hätte ich ihren Arsch, ihre Fotze geleckt, Wie gerne hätte ich seinen Saft von ihr geleckt. Was für ein Bild. Ich hätte Schreien können, vor Erregung. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Schaute zum Hotel, atmete, schaute, atmete, sah das Bild an, schaute das Video zitterte vor Verlangen!

40 Minuten nach dem letzten Bild:
“So, nun ist das Hotwife bereit, von ihrem Schlappschwanz abgeholt zu werden“, so ihre fröhliche mit Küssen versehende Nachricht. Ich eilte hinüber zum Hotel, hoch in die dritte Etage, hin zum Zimmer, an dem ich klopfte. C. öffnete mir mit einem Hemd und einem Slip bekleidet, ließ mich ins Zimmer hinein. Ich trat ein, lief durch den kurzen Flur hinein ins Zimmer und sah...meine nackte Königin neben dem Bett stehend. Sie war noch nackt, sah so entzückend aus. Ich weiß nicht, ob ich aufstöhnte und mit heraus hängender Zunge hechelte, sie sah so wunderschön aus und war noch nackt. „Du bist nackt“, sagte ich entzückt und erstaunt. Ich hatte erwartet, dass sie fertig wäre, wenn ich gerufen werde und ganz sicher nicht, sie noch nackt sehen zu dürfen. Antje lachte zu meinen Worten. „Ja klar bin ich nackt, was denkst du, was wir beide hier im Zimmer gemacht haben?“ Ich schaute zum Bett, es war total zerwühlt. Beide sahen meinen starren Blick. „Ja, wir haben uns viel bewegt“, sagte C. lachend und deutete auf das Bett. Antje trat zu mir, strich mir über die Wange, „wir haben uns ganz viel bewegt, ganz eng aneinander, wollten gar nicht aufhören, immer nochmal.“ Antje küsste mich sanft, ging zum Stuhl, begann sich anzukleiden. Sie setzte sich, sah, dass ich ihr zuschaute, hob kurz ihr Bein, streckte ihren Fuß. Ich sah ihren wunderbaren Zehen, wollte zu gerne vor ihr knien. Sie sah meinen gierigen Blick zu ihren Füßen, lachte leise und zog sich ihre Socken an ohne mich von ihren Tempeln speisen zu lassen. C. sagte mir, wie wunderbar es war, meine Frau so intensiv genießen zu können. Gerne werde er sie wieder zu sich holen. Antje küsste ihn zum Abschied nochmals innig, dann gingen wir.

Wir standen auf dem Bahnsteig, der Zug sollte in wenigen Minuten eintreffen. Wir umarmten uns, küssten uns. „Hey, Cucki küsse mich richtig, C. küsst so wunderbar, komm, streng dich an, versuche es so gut wie er zu machen.“ Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander. „Ja“, sagte Antje, „das war schon besser, wenn auch nicht so gut wie C. Aber du bist auch ein Cucki.“ Antje strahlte mich an, ihre Worte fuhren in mich ein, ihr zärtlich geiler Blick machte mich irre. „War es schön für dich“, fragte ich. „Ja, es war genial. Er fickt so gut, so unglaublich gut. Hätten wir morgen frei, würdest du noch sehr lange warten dürfen. Mein Fötzchen könnte noch etwas von C. vertragen.“ Ich zog sie an mich, verschlang sie fast. „Uuh, wird mein Schlappschwanz zum wilden Hengst“, Antje lachte laut, als der Zug einfuhr. Der Zug war sehr voll, so dass wir nicht weiter sprechen konnten, fuhren schweigsam umarmt zufrieden nach Hause.

Im Bett umarmte Antje mich. Eng lag sie bei mir, küsste mich. „Schmeckst du es“, fragte sie mich. Ich war etwas irritiert, fragte, was sie meine, während meine Hand ihren Po streichelte. „Schmeckst du seinen Schwanz? Ich habe ihn so oft im Mund gehabt, ich dachte, du schmeckst es.“ Ich zitterte vor Lust. Hielt meine frisch gefickte Frau im Arm, roch sie, streichelte ihren runden Po und dann diese Worte. Ich zitterte vor Erregung. „Er war ganz oft in meinem Mund und auch ganz oft in meinem Fötzchen. Wir wollten gar nicht aufhören, waren so geil aufeinander.“ Ich stöhnte laut, mein Körper zuckte. Weiter streichelte ich ihren Po. „Ja, meinen Po darfst du streicheln. C. hat ihn gefickt. Er hat mir natürlich auch in den Arsch gefickt. Du darfst ihn nur streicheln, er durfte meinen Arsch ficken.“ „AAAAAhhhh“, kam es laut von mir. Meinen Sinne tobten. „Ja, dass macht meinen Schlappschwanz geil, ich weiß. Du hättest bestimmt gerne darunter gelegen, um zu sehen, wie sein Schwanz in meinem Arsch ist.“ Ich stöhnte, „du machst mich so geil, meine Königin“, rief ich. „Er hat in meinem Arsch abgespritzt und sicher träumst du davon, dass er ohne Kondom in mir kommt und du das Sperma aus mir raus leckst.“ Ich stöhnte laut, konnte kaum noch. „Ich möchte abspritzen“, schrie ich fast. „Cucki, da musst du mich darum bitten“, sagt Antje im strengen Ton. „Bitte, meine Königin, bitte lass mich abspritzen, bitte!!!“ Ich flehte sie an. Antje küsste mich zart. „Aber mein Schlappschwanz. Es war mein Date, mein Sex, meine Lust, mein Orgasmus, du wirst nicht kommen. Ein Schlappschwanz braucht nicht kommen, dass macht seinen Hotwife und jetzt schlafen wir.“ Antje küsste mich und drehte sich um. Sie presste ihren Po in meinen Schritt, ich stöhnte wieder, zuckte und zuckte. „C. würde mir jetzt nochmal in den Arsch ficken“, flüsterte Antje, „und mich würde es freuen, mein Schlappschwanz darf ihn aber nur spüren, mehr braucht er nicht. Träume von mir, mein Schatz. Gute Nacht.“

Bei mir dauerte es noch etwas, bis ich wieder ruhig war. Antje schlief schnell ein, ihren Po an mich gedrückt. Selten habe ich sie so mit Worten spielend erlebt, wie vor und nach diesem Date. Wunderbar, einfach wunderbar...und noch immer bin ich keusch!

Am 06.03. steht das nächste Date an. Wieder ein Mann, den wir noch nicht kennen, J. heißt er. Antje meinte gestern zu mir, dass sie auf das Date sehr gespannt sei und sich schon freut, weil sie denkt, dass sie da auch guten Sex bekommen wird.

Dann meinte sie plötzlich mit einem zufriedenen Lächeln, „ach übrigens, ein guter Bekannter von uns schrieb mir heute.“ Sie machte eine Pause, ließ mir Zeit, ihre Worte wirken zu lassen. „J. kommt wieder nach Berlin und möchte mich natürlich treffen. Ich habe ihm schon zugesagt und bin sicher, es freut dich, dass deine Königin ein Date ausmacht, ohne dich vorher zu informieren.“ J. ist jener Mann, den meine Königin nun schon öfter getroffen hat in Berlin und auch außerhalb. „Du wirst mich wieder zu ihm bringen und dann brav draußen warten. Mit J. war es bisher immer total gut, weil er auch so kreativ ist, du wirst bestimmt lange warten dürfen“. Erstaunt sagte ich ihr, dass es mich wirklich sehr freut, dass J. wieder nach Berlin kommt und vor allem, dass sie ihm schon zugesagt hat. „Und du weißt ja, wie gerne ich warte. Das Gefühl, dass du mich beim Date vergisst, weil es so geil für dich ist, macht mich immer wieder neu an.“ Antje schüttelte den Kopf, „nein, ich vergesse dich nicht beim Date. Ich bin geil auf richtige Schwänze und nehme mir inzwischen auch was mir gut tut. Beim Ficken denke ich gerne an dich, ich vergesse dich nicht, nein, doch zu wissen, dass mein kleiner Schlappschwanz irgendwo da draußen auf mich wartet, selbst total geil ist, und während ich in einem schönen Zimmer bin, mich für den Mann ausziehe, einen richtigen Schwanz in mir habe, hast du nicht mehr als dein Kopfkino. Das ist für mich immer wieder das Sahnehäubchen beim Date und ich genieße es sehr.“

Dann machte sie eine kleine Pause und fügte an: „Ich finde auch, alle zwei Wochen ein Date und guter Sex für mich ist ein guter Schnitt. Und Mal schauen, vielleicht lassen wir dich bis dahin keusch.“


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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 23, 2024, 15:46:41 »
Hotwife bekommt was sie sich wünscht

Ein neues Date stand an; ein Date mit C., jenem Mann, mit dem wir bereits mehrere Anläufe für ein Treffen genommen hatten und leider dreimal absagen mussten. Entsprechend waren wir von ihm angetan, da er uns nicht einfach abgeschossen, sondern Verständnis und Geduld gezeigt hatte. Es stand also das erste Date mit C. an und Antje meinte wenige Tage vor dem Date, sie freue sich auf ihn und dem Sex mit ihm.

Wie schon berichtet, hatte Antje es sich am Samstag vor dem Date morgens alleine im Bett gemacht. Sie verwehrte es mir, ihr Fötzchen zu berühren, da „es für C. ist. Ich möchte nicht, dass es vor dem Date von einen Schlappschwanz berührt wird.“ Auch sagte sie, dass sie von mir erwartet, dass ich bis zum Date keusch bleibe, „du wirst auch nicht heimlich wichsen. Ich möchte, dass du, während ich mit C. alleine in seinem Zimmer bin und Spaß habe, unten wartest und so richtig geil bist.“ Ich sicherte es ihr zu, versprach es und sah, wie ihr Blick sich veränderte, die Lust in ihre Augen trat. „Schlappschwanz“, flüstere sie zart und rieb sich weiter. Ich fragte sie bewusst, ob sie sich auf C. freut, ob sie mit ihm ficken wird. „Ja, natürlich werde ich mit ihm ficken“, so ihre Antwort mit schwerem Atem. „Und sollen andere mitbekommen, dass du ein Date mit einem anderen Mann hast? Sollen andere sehen, wie du mit ihm auf sein Zimmer gehst und mich, deinen Ehemann in der Bar allein zurück lässt? Sollen andere mitbekommen, was für ein geiles, williges Fickstück du bist?“ Meine Worte schoben sie an, erregten sie so intensiv, dass sie unmittelbar und laut kam. Als sie wieder ruhig war, küsste sie mich, „Ja, genauso möchte ich es erleben. Danke für die schönen Worte, mein Schlappschwanz.“

Ich lag also nackt neben meiner nackten Königin, schaute zu, wie sie ihr Fötzchen rieb, sich auf ihr Date mit C. freute und mir sagte, dass ich nicht zu wichsen hätte. Ja, sie brachte meine Keuschheit in direkte Verbindung mit ihrer Lust. Während sie sich rieb, verwehrte sie mir das Wichsen und weil sie es mir verwehrte, machte es mich total an und weil sie die Keuschheit von mir forderte, wichste ich auch nicht und wurde immer geiler. Dazu kam diese Klarheit von ihr, dass sie mit C. ganz sicher Sex haben will und wird. Antje wollte Ficken, mit C.  und mir wurde klar, nicht das Treffen in der Bar würde entscheiden, ob sie ihn auch später noch treffen wolle, nein, der Sex würde entscheide. An der Bar wird sich nur entscheiden, ob sie mit ihm hoch geht, im Zimmer wird sich dann entscheiden ob es ein weiteres Treffen geben wird. Sie rieb sich, ohne sich von mir berühren zu lassen, mit dem Gedanken an den neuen Mann zum Orgasmus. Traumhaft für einen Cucki!!! Und wie ich später erfuhr, war der Gedanke an das Date und die sichere Keuschheit ihres Cucki auch traumhaft für die Hotwife!!!

Am Abend vor dem Date sagte Antje, wie aufgeregt sie sei und wie feucht ihr Fötzchen wird, denke sie nur an C. Sie küsste mich und ging ins Badezimmer, um sich am Abend vor dem Date schon für ihn vorzubereiten. Ihren Cucki schickte sie ins Bett, ihn brauchte sie nicht mehr. Am Morgen rief sie ihren Cucki ins Badezimmer, wo sie sich ihm nackt zeigte. Antje lächelte zu meinem gierigen Blick. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich, rieb kurz ihr Fötzchen und meinte, dass alles was ich sehe für C. sei. Zu ihren Worten strichen ihre Hände über ihren Körper, um ihre Aussage noch deutlicher zu betonen. Er würde dies, sie und ihren Körper bekommen, sie werde ihm gerne geben, worauf er sich schon freut. Zumal, so fügte sie süß spottend an, „mein kleiner Schlappschwanz eh nicht wüsste, was er mit einer nackten Frau anstellen solle, du bist halt ein Schlappschwanz, durch und durch.“ Dann küsste sie ihren Cucki wieder und schickte ihn raus. Später am Tag schickte sie ihm eine Nachricht mit der Frage, ob er sich vorstellen könne, wie es ihrem Fötzchen geht, wenn sie an C. denkt. Und noch etwas später, als sie schon auf dem Weg zum Date war, kam eine weitere Nachricht von ihr; „Ich bin echt aufgeregt und etwas nervös, aber auch schon sehr erregt und freue mich auf mein Date.“ Die letzte Nachricht las ich, als ich schon vor dem Hotel stand und auf Antje wartete. Ich selbst, der Cucki, ich selbst war geil wie lange nicht mehr. Antje hatte mich in den Tagen zuvor mehrfach an das Date erinnert, mir mehrfach gesagt, wie sehr sie sich auf C. freue. Dass sie endlich wieder ficken, endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich und endlich wieder einen richtigen Mann bei sich im Bett haben wolle. Dies alles sagte sie mit ihrem strahlenden Lächeln, mit weicher, zarter Stimme und immer voller Erotik. Antje weiß genau, wie sehr mich ihre Worte anmachen, wie es mich kickt, nennt sie mich ihren kleinen Schlappschwanz, oder redet sie von richtigen Schwänzen und richtigen Männern. Mich macht es total an, Antje weiß es und schenkt mir gerne diese unsere Art der Erotik; liebevoll und erotisch zugleich!

Ich stand vor dem Hotel, als Antje ankam. Sie lief lächelnd auf mich zu, umarmte, küsste mich, hielt mich fest an sich gedrückt. Ihr Kuss war fordernd, ihr Blick klar, ihre Ausstrahlung pure Erotik. „Bist du sehr nervös“, fragte ich sie. „Ja, schon“, sie lächelte mich an, „und total erregt, mein Fötzchen ist jetzt schon bereit.“ Oh, was für Worte, was für eine Sinnlichkeit meiner Königin. Wir küssten uns nochmal und gingen in das Hotel hinein, direkt zur Bar. Bewusste hielt ich die Hand von Antje in meiner, damit wir beim Betreten der Bar sofort als Paar eingestuft werden. Ich weiß ja, wie sehr es sie anmacht, gesehen zu werden, ich gebe es ihr gerne! C. saß schon an der Bar, sah uns, stand auf, lächelte. Seine Erscheinung gefiel Antje, ich sah es sofort. Sie sah einen schlanken, großen Mann mit Brille, strahlenden Augen, elegant und doch sportlich gekleidet, um die 50 Jahre und sehr gepflegt. C. umarmte Antje, als wir zu ihm traten. Er half ihr aus ihrem Mantel, hängte den Mantel an seinen Stuhl, zog den Stuhl für Antje zurück, so dass sie sich setzten konnte. Er schaute mich an, streckte mir seine Hand hin und begrüßte auch mich. Beim Begrüßen schaute er mir direkt in die Augen, lächelte auch mich an und hieß mich damit ebenso willkommen. Eindeutig ein Pluspunkt für ihn! Er sammelte im Laufe des Abends noch viele Pluspunkte.

Antje berichtete mir noch vor dem Hotel, dass sie, da sie direkt von der Arbeit kam, extra Kleidung für das Date mitgenommen hatte. Nun sah ich was sie trug. Eine schwarze, enge Jacke mit Reißverschluss, den sie so geöffnet hatte, dass ihr Ausschnitt zum Hinschauen geradezu einlud. Dazu einen Hautenge helle Hose und schwarze Stiefel, die bis zum Knie hoch gingen. Für mich sah sie einfach bezaubernd aus. Mir schien, auch C. gefiel es sehr. C. fragte, was wir trinken wollen und bestellte Rotwein für uns drei. Wir plauderten ohne Anlaufschwierigkeiten miteinander. Plauderten über dies und das. Antje hatte Spaß und ich wusste, dass die Entscheidung schon lange gefallen war. Sie würde mit ihm hoch gehen, er gefiel ihr, sie war geil, sie würde mit ihm ficken. Dies ging mir durch den Sinn, als er vorsichtig seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Antje legte ihre Hand auf seine Hand, streichelte ihn und lächelte ihn dabei an. Irgendwann kamen wir auch auf Erotik und unsere jeweiligen Wege zu sprechen und erzählten uns von unseren jeweiligen Erfahrungen. Antje ging es gut, sie mag Konversation und mag es, nicht eilig zu sein. Er sagte etwas, Antje lachte, beugte sich zu mir, küsste mich. Schaute mich an, schaute zu ihm, küsste auch ihn. Dies direkt an der Bar. Hier sei wichtig zu wissen, dass die Bar sehr gut besucht war und uns sicher jene oder jener zuschaute und aufmerksam auf uns geworden war. Welch Wunder, kam diese Frau an der Hand des einen Mannes in die Bar und küsste sie bald innig einen anderen und dann abwechselnd beide Männern. Die Bedienung an der Bar hatte es mitbekommen, ich sah es an seinem Blick, er reagierte jedoch sehr diskret. Nun, Antje wollte, dass andere sehen, wie sie sich einem anderen Mann zuwendet, dies ist eine Form ihrer Erotik, es macht sie total an und ihre Lust wurde vollkommen bedient.

Nach ca. 45 Minuten fragte ich Antje, ob es ihr gut ginge, ob es ihr gefiele, hier zu sein. Sie lächelte mit Glanz in den Augen, beugte sich zu mir, schaute mich an. „Ja, flüsterte sie, hauchte sie, „mir gefällt es sehr und mir wird es bald noch viel besser gehen.“ Dann küsste sie mich, ließ ihre Zunge in meinen Mund wandern, streichelte meine Wange, küsste mich wild, drehte sich zu C. und küsste ihn. Und wieder hatten es andere gesehen. C. war sehr erfreut und fragte Antje, ob sie Lust hätte, mit ihm ins Zimmer zu gehen. Antje schaute mich an, schaute C. an, nickte und sagte zu ihm: „aber ja, gerne, wir beide gehen jetzt hoch, aber mein Cucki bleibt heute keusch.“ C. war etwas erstaunt, fragte nach, was sie gesagt habe. Antje küsste mich, schaute ihn an und wiederholte, dass sie nun mit ihm hoch gehen wolle, ihr Cucki heute keusch bleibe. Antje hatte es nicht leise aber auch nicht laut gesagt. Ich weiß nicht, ob andere es gehört haben, es könnte aber sein. Und mir schien, Antje wäre auch gerne auf den Tresen gestiegen und hätte laut in die Menge gerufen: „Ich gehe jetzt mit meinem Lover in sein Zimmer und vergnüge mich mit ihm, mein Cucki und Schlappschwanz bleibt hier unten und bleibt heute keusch.“ Ja, ich glaube, wenn sie es sich trauen würde, wäre es für sie ein Lustgewinn. C. bestellte für beide noch je ein Glas Rotwein, welchen sie mit ins Zimmer nahmen. Als der Wein gereicht wurde, standen beide auf. Antje blieb vor mir stehen, küsste mich wieder innig und wünschte mir viel Spaß beim Warten und ein tolles Kopfkino. Sie nahm die Hand von C. und ging mit ihm zum Fahrstuhl. Sie kam an meiner Hand in die Bar hinein und ging an seiner Hand aus der Bar hinaus. Ich selbst blieb an der Bar, bis die Fahrstuhltür sich geschlossen hatte. Später sagte mir Antje, dass sie sicher sei, dass ein Paar in unserer Nähe vieles mitbekommen habe. Als sie zum Fahrstuhl ging, schauten beide sie lächelnd an, für sie selbst war dieses Gesehen werden ein zusätzlicher erotischer Kick.

Ich sah, wie Antje zufrieden mit C. zum Fahrstuhl ging. Ich schaute meiner Frau…MEINER EHEFRAU…hinterher, wie sie mit einem anderen Mann weg ging, um schon bald für ihn nackt zu sein, um ihn schon bald in sich zu haben. Ich schaute meiner Frau nach, die genau dies wollte, genau deswegen in diesen noblen Hotel war und mich mit großer Freude zurück ließ, um sich alleine mit ihm zu vergnügen. Spontan hätte ich gerne gewichst, so sehr erregte es mich, zu sehen, wie fröhlich sie an der Hand von C. zum Fahrstuhl ging. Als der Fahrstuhl sich schloss, stand ich auf und verließ das Hotel. Direkt gegenüber vom Hotel gab es einen Imbiss mit Bänken auf der Straße, den ich schon vor dem Date für mich ausgewählt hatte. Warum diesen Ort? Weil es mild war, ich noch draußen sitzen und von dort zum Hotel schauen konnte, mich also Antje sehr nah fühlte. Ich holte mir ein Bier und setzte mich, atmete durch, schaute zum Hotel. Kaum saß ich, kam eine Nachricht via WhatsApp. Erstaunt öffnete ich die Nachricht und war sprachlos. Es waren keine 15 Minuten vergangen, ja ich glaube, es waren gerade Mal zehn Minuten gewesen. Antje schickte mir ein Video. Da ich alleine saß, konnte ich es ungestört öffnen. Ich sah meine Frau, sitzend auf dem Bett. Ihre Jacke hatte sie ausgezogen, sonst war sie noch vollständig bekleidet. Sie saß, C. stand vor ihr, sein Schwanz steif für sie bereit. Sie beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in den Mund, zog den Kopf zurück, nahm ihn wieder tief auf. Ich war sprachlos. Schrieb sofort zurück. „Das ging nun aber schnell.“ Dann legte ich Kopfhörer an und ließ das 12 Sekunden Video wieder abspielen. Antje nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ich höre ihr wohliges „Hmmm“, und noch ein „hmmm“, ich höre ihn sagen, „ja, komm, nimm ihn.“ „Ja“, antworte Antje und wieder ihr „hmm“. Dann ist das Video vorbei. Ich schaue mir das Video mehrfach an, schaute immer wieder zum Hotel, bin sprachlos über die Geschwindigkeit und frage mich, ob sie wohl schon nackt ist? Ob sein Schwanz wohl schon in ihr ist? Oder ob er sie erst leckt? Schaue das Video, bin sicher, sie ficken schon. Schaue auf die Uhr, hoffe auf eine weitere Nachricht. Trinke vom Bier, überlege, ob sie ihn wohl noch immer im Mund hat? Frage um Frage schießt mir in den Sinn. Bild um Bild und immer wieder hoffe ich auf eine Nachricht. Dann stelle ich fest, dass gerade Mal zwanzig Minuten vergangen sind. Mir kam es wie Stunden vor.


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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 21, 2024, 21:41:59 »
Unfassbar, schon das erste Video, wie sie ihn bläst. Es sind keine 15 Minuten vergangen vom Losgehen!
Sie ist noch angezogen, hat ihn aber schon im Mund. Was für ein Fickstück...

Als er fragte, ob sie hoch gehen wollen, sagte Antje sofort "aber gerne", schaute mich an, schaue zu ihn und sagte, "wir gehen jetzt hoch, mein Cucki bleibt heute aber keusch."  yeees_e2

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 21, 2024, 21:38:51 »
Nun ist meine Königin mit ihm zum Zimmer hoch gefahren. Vorher küsste sie mich noch an der Bar und wünschte mir lächelnd eine schöne Wartezeit. Der Kellner schaute etwas irritiert, als die beiden gingen und ich noch sitzen blieb.

Komisch, gerade bin ich gar nicht erregt und doch total von Antje fasziniert. Wie leicht sie auf ein Date reagiert und wie sie flirtet, direkt vor meinen Augen  yeees_e2

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 21, 2024, 14:43:38 »
Nachricht meiner Königin an mich:
"Ich habe gerade etwas Pause und denke an mein Date heute Abend, rate was es mit meinem Fötzchen macht, mein kleiner Schlappschwanz.""
Dazu schickte sie mir Küsse und einen lachenden Smilie

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 21, 2024, 08:25:38 »
Später rief Antje mich zu sich ins Badezimmer. Als ich eintrat, lächelte sie mich nackt an. "Schau Cucki, ich creme mich ein, damit meine Haut für C. schön zart ist. So nackt wird er mich später auch bekommen, du als Schlappschwanz könntest mit einer nackten Frau eh nichts anfangen. Und nun zieh dich schick an, ich möchte, dass mein Schlappschwanz im Hotel beim Warten auffällt, weil gesehen wird, dass seine Frau mit einem anderen Mann weg gegangen ist, nicht weil er schlecht gekleidet ist."

Warum nur bin ich total erregt  f_f

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 21, 2024, 07:17:23 »
"Guten Morgen mein keuscher Schlappeschwanz", so weckte mich Antje, "ich freue mich auf mein Date heute Abend. Und ich freue mich schon sehr darauf, dich alleine in der Bar zurück und dann warten zu lassen." Sie küsste mich und stand auf  yeees_e2

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