Nein, was für Krankheiten ihr mir da andenkt!
Mit distanzieren habe ich zb. das so gemeint, sie wollte Essen gehen, ich sagte geh alleine
Od. mit deiner Schwester, etc. Sie meinte dann ich bin eh nie da, usw…
Aber ich möchte nicht bestreiten, dass mich eine sexuelle Erniedrigung von den beiden
wirklich sehr erregen würde.
Natürlich habe ich ihr gesagt, dass ich es gerne sehe wenn sie mit ihm fickt, was sie mir ja inzwischen auch glaubt. Es muss für sie immer so aussehen, dass es ein Zufall war, das wir jetzt zu dritt sind. Mir gegenüber meinte sie immer Sex ist ihr nicht so wichtig, sagt sie auch jetzt noch. Zugegeben mit der Zunge habe ich sie immer zum Orgasmus gebracht, aber nie
beim bumsen, da ich nicht ausdauernd bin. Damit meine ich aber nicht dass unserer Sex schlecht ist. Wenn ich aber sehe wie sie mit ihm abgeht, glaube ich ist ihr Sex schon wichtig.
Schon in meiner ehemaligen Beziehung vor über 10 Jahren, hatten wir einige Hausfreunde,
 die sehr ausdauernd gewesen sind, vielleicht ist es neid meinerseits.
Es muss wohl so sein, das ein wohlgeformter Schwanz ( seiner dürfte ca. 18 cm etwas dicker als normal sein ) der eine Frau richtig rammelt, damit meine ich länger als 10 min. ungemeine Vorteile genießt. Wie soll ich mir sonst erklären, dass sie sich von ihm sogar in den Arsch ficken lässt, wo sie bei mir schon beim Finger protestierte.
Ich würde mir wünschen dass unser Verhältnis ewig so bleibt, jedoch glaube ich dies nicht,
weil der Bull vermutlich eine andere Beziehung wünscht. Sollte er eine andere Frau finden
wird sie dieses 3er Verhältnis vermutlich nicht gut finden. Er spricht mehr von treue und so,
einerseits auch gut, somit ist er hoffentlich gesund.
Er entspricht zwar nicht denn optimalen Bull, aber ich hoffe er bleibt uns noch lange erhalten.
Wie lange kann so eine Beziehung bestand haben?

Deine tolle Frau ist ja auch zu verstehen.
Mann denke nur sie reitet einen riesen, fühlt seine Eichel an ihren Muttermund, ein warmer Strahl
von seinem geäderten Schwanz tief in ihr. Und du? Du wirst sie nur lecken, zärtlich und sanft.
Zart und hart, ist doch super, würde gerne mal mit dir tauschen.

Das Ritual: Teil 2

Als wir den Raum betraten, viel mein Blick sofort auf das in der Mitte unter Beleuchtung stehende
Möbel hin. Eine Pritsche wie ein Massagebett auf etwa 20cm hohen Beinen stand da. Links und Rechst der schmalen Liege waren Haltegurte wie kleine Gürtel aus schwarzem Leder angebracht. Direkt über dieser Liege war eine zweite kurze Liege montiert, die aber im Winkel von etwa 45Grad nach oben ragte, an deren unteren ende jeweils Links und Rechts zwei Halbschalen befanden. Etwa einem Meter entfernt von dieser Liege, stand ein Hocker von dem unschwer zu erkennen ein großer schwarzer Dildo mit mächtiger Eichel emporragt.  Durch das grelle Licht das auf diese Gebilde leuchtete war erst nach und nach die Umgebung erkennbar, nachdem sich mein Auge daran gewöhnt hat. Ich konnte eine menge Männer die alle in schwarzen Boxershorts gekleidet waren erkennen. Der Raum war sehr groß, hatte ein Gewölbe aus Backstein. Vermutlich war es in früheren Zeiten ein Weinlager. Da es aber angenehm warm war, wurden diese Räume jetzt sicher anders genützt. Hans stellte sich nun hinter Gitti und schob sie an die Seite der Pritsche.
„Nun Freunde das ist Gitti, Sam hat sie offensichtlich schon auf seine Art Begrüßt, Gitti möchte in unsere Runde aufgenommen werden, und ich glaube dass sie sich Würdig erweisen wird. Auch mit ihrem Ehemann und Cuckold wird es voraussichtlich keine Probleme geben. Ich als Frauenarzt bestätige dass diese Ehenutte Nymphoman und äußerst belastbar ist.
Sollte sie uns, liebe Männer und Freunde an erster Stelle stellen, ihren Cucki gegenüber streng und unnachgiebig sein, so werden wir für sie die Erfüllung sein und wir mit ihr viel vergnügen haben.“
Hans begann nun langsam Gittis String, der ohnehin kaum etwas verbarg nach unten zu streifen.
Augenblicke später stand sie da, ihren Glattrasierten Venushügel nach vorne gereckt. „Nun Gitti, willst du uns ein perverse Nutte sein?“ Hans der Gittis beide Hände auf ihrem Rücken festhielt, bewegte Gitti zu einem Mann hin. Ihre Schritte mit den Stöckelschuhen waren deutlich zu hören. Etwa einem Meter vor einem der Männer die sich in einem großen Kreis gestellt haben hielt er Gitti an. „Na du Hure, willst du seinen Schwanz
in deiner Votze spüren, willst du dich von im voll spritzen lassen?“ Gitti reckte ihre Pussy weit nach vorne.
Ihr Kopf mit halboffenem Mund war leicht gesenkt. Ihre Augen hatten sich an den Shorts des Mannes fest gesogen, die seinen steifen Schwanz kaum bändigen konnten. Hans bewegte Gitti nun zum nächsten in der Runde. „Heute werden wir dich alle schön abficken, wie es sich für eine Hure gehört, das willst du doch Gitti.
Du liebst doch einen zuckenden Schwanz in deinem Arsch, nicht war“. Gitti stöhne leicht auf „ Ahh, Ja ich will eure großen Schwänze in mir spüren. Ich brauche euch, macht mich zu euerer Hure, ich will nur für euch da sein. Ich und mein Cucki werden euch nicht Endtäuschen.“ Hans ging nun von einem Herrn zum nächsten und Präsentierte Gitti immer einige Sekunden vor dem jeweiligen Herrn.
Ich zählte inzwischen durch und kam auf 22 Männer, wobei nur zwei ein kleines Bäuchlein hatten, alle anderen waren Schlank. Drei waren richtige Schwarze, einige halbdunkel, vermutlich Araber .Jedoch hatten alle die Boxershorts in Schwarz einheitlich zu den weißen Turnschuhen an.
Bei dem Gedanken dass diese Kerle alle Großschwanzträger sind und sich gleich an Gittis Löcher machen werden bekam ich einen steifen. Hans kam mit Gitti nachdem er die Runde bei den Männern beendet hatte auf mich zu, „Das ist Gittis Mann, ein netter Kerl mit sagen wir mal Halbschwanz“. Hans zeigt auf die Beule in meiner Hose. Gelächter bei den Boys, ich nahm es gelassen. „Nun zeig uns mal wie klein ein Schwanz sein kann!“ meinte Hans. Da ich nicht sofort reagierte schnauzte mich Gitti an „Los mach schon, zeig uns dein etwas, du weist um was es für dich geht.“ Ich entledigte mich von meiner Kleidung, mein Schwanz inzwischen aufgrund der Aufregung um meine Person war längst wieder erschlafft. „Keine Angst, der ist schnell wieder groß, wenn du ein echter Cucki bist“ meinte einer der Männer. „Bringt ihn auf seinen Platz“ meinte Hans.
Zwei Männer nahmen mich an den Oberarmen und führten mich zur Liege. Schnell hatten sie mich auf der Liege platziert, Gitti schaute vergnügt zu wie sie die Gürtel um meine Oberarme festzurrten. „Genial, er kann
Sich ja kaum noch bewegen“ meinte Gitti. „Ja glaubst du denn wir lassen einen laufen, nein eher ersaufen, wer das Ritual kennen lernt für den gibt es kein zurück, los lutsch meinen Schwanz.“ Meinte ein Herr, während er Gitti vor meinen Augen auf die Knie drückte. Nur zu willig zog im Gitti die Shorts nach unten. Ein großer halbsteifer Schwanz wippte vor ihrem offenen Mund. Langsam stülpt sie ihren Mund über seine Eichel, tief saugt sie sich den Schwanz in den Mund. Sein Schwanz war bei weitem nicht so Riesig wie der von Sam, er möchte etwa die gleichen Maße wie der von Hans, also 22 cm haben. Ich konnte wieder ihre hervor tretenden Adern erkennen, als der Mann sich über Gittis Kopf beugt, ihren Hals von hinten mit seinen Händen umfasst. Gittis Kopf ist nun ganz in den Nacken gelegt, langsam geht der Mann in die Knie und schiebt damit seinen Schwanz
Bis zum Anschlag in Gittis schluckenden Hals. Einige Sekunden verharrt er in dieser Stellung.
Gittis Augen sind weit aufgerissen, einige Tränen laufen über ihr Gesicht, hastig atmet sie durch die Nase.
Langsam zieht er sich aus ihren Hals zurück, Gitti hustet, Speichel rinnt aus ihrem vollem Mund.
Er nimmt in aus ihren Mund. Etwas steifer als vorhin wippt er wiederum vor Gittis Mund. Es folgt das gleiche
nochmals, wobei er seinen Schwanz sicher 15 sek. tief in Gittis Hals läst. Als er sich aus ihrem Mund zurückzieht schnellt sein nun steifer Schwanz empor. Hastig ringt Gitti nach Luft. „Nun die kleine scheint eine
begabte Maulhure zu sein, lasst uns anfangen“ meinte der Mann. Sie führten Gitti die zwei Schritte zu mir, stellten sie mit der Brust zur schrägen Liege über mir. Nacheinander platzieren sie Gittis Knie in den Halbschalen neben meinen Schultern. Das geile Vorspiel hat an Gittis Fotze deutliche spuren hinderlassen.
Silbrig schimmert der umkreis ihrer Schamlippen zwischen den weit aufgespreizten Schenkeln. Wenn ich mich hochrecken würde und meine Zunge weit herausstrecke, könnte ich sicher ihren Schoß erreichen. Aber ich wusste das dass bestimmt nicht erwünscht ist. Rund um Gittis Gesicht drängen sich nun die Schwänze ihrem Mund entgegen. Einer nach dem anderen stößt ihr sein Rohr in den Mund. „Nun jetzt zeigen wir ihm was wir von einem Cucki erwarten“ meinte Hans. Ein anderer Mann stellte sich über meinen Kopf, sein Schwanz ragte pfeilgerade nach vorne. Als er Gitti mit seiner Eichel durch die Schamlippen fährt zeihen sich Fäden ihres Liebessaftes an seinem Schwanz. Langsam dringt er in ihre Muschi ein. Ich sehe wie sich nach und nach ihr Bauch einwenig nach außen wölbt. Deutlich rieche ich Gittis Mösensaft. Als er langsam zu ficken beginnt fühle ich den Luftzug seiner schwingenden Hoden auf meinem Gesicht. Die Höhe der Liege war exakt so das sie Gitti im stehen ficken konnten. Soll ich die Zunge rausstrecken und ihm die Eier lecken, während er meine Frau fickt. Nein, ich bin doch nicht Schwul, dachte ich. Ich merkte meine starke Erektion meines kleinen, der sich regelrecht krümmte. Ringsum wichsten sich die Männer ihre Schwänze. „Los lass mich mal rann, ich bin hier der Hacker“ meinte einer der Männer. Gittis Stecher zog sich
aus ihr zurück, sein Schwanz glänzte bis zum Schaft. „Das ist mein Schwanz und man nennt mich Hacker,
weil meine Eichel so groß ist.“ Tatsächlich krönte eine übergroße Eichel groß wie eine Mandarine an der
Spitze seines Rohres, das aber entgegen der Eichel zwar lang, aber nur halb so dick war. „Meinen Schwanz kennst du schon, meinte er zu mir. Eine Nachbildung steht auf dem Stuhl da drüben.“ Er zeigte auf den Stuhl der neben uns stand. „Nun, sollten wir mit dir nicht zufrieden sein, setzten wir dich da rauf, du weist wie wir das meinen.“ Mir stockte der Atem. „Wir werden die Hure jetzt ortendlich voll spritzen, das wollt ihr doch.
Solltest du hier eine Sauerei machen, weist du was dich erwartet.“ „Ja wir werden in richtig erziehen“ meinte Gitti noch. Nach diesen Worten wühlte sich die Eichel des Hackers in Gittis Fotze. Nach einigen heftigen
Stößen zog er seinen schleimigen Schwanz aus ihr. „Ich will dir in den Arsch spritzen“. Mit beiden Händen
Spreizte er Gittis Arschbacken auf. Ihr Analerprobtes Poloch öffnete sich ein wenig. Er spuckt Gitti einige male auf ihr Poloch. Der Speichel der nicht in Gittis Loch läuft tropft auf mein Gesicht. Nun setzt er seine Eichel an ihr Poloch. Ich merke wie mein Mund offen steht, als Gitti mit vollem Mund aufschreit, bei so vielen Schwänzen kein wunder. Rasch zieht sich ihre Arschfotze zusammen nachdem die dicke der Eichel über ihren
Schließmuskel gedrungen war. „Los spritz mir in den Arsch, ich will spüren wie du mir in den Arsch spri“ höre ich Gitti rufen, die hörbar den nächsten saugt. Der Hacker hat sein Rohr tief in ihrer Rosette stecken als der
Grölend kommt. Langsam fickt der Gitti wieder, als sein Schwanz ausgezuckt hat und ein wenig erschlafft ist
zieht er in langsam aus ihr zurück. Als seine Eichel am Schließmuskel sichtbar wird meint er zu mir „las bloß dein Maul schön offen, wir wollen keine Sauerei hier“ Seine Eichel klatschte auf meine Stirn, sein Sperma
fand den Weg über Gittis Schamlippen und tropfte in meinen Mund. Gitti senkte ihr Becken mit den Worten
„Los leck mich aus, du Sau“. Mühelos konnte ich meine Zunge nun in ihre gedehnte Arschfotze bohren.
„Das passt, jetzt komm ich dran“ meinte der Schwarze, dessen Schwanz mich an Pornos wie John Slater od.
K. Bengala erinnerte. Er und Sam hatten wohl die größten in der Runde. Nach dem Hacker konnte er aber mühelos in Gittis Rosette eindringen. Nach und nach schob er seine fast 30 cm in Gittis Darm. Ihr Bauch wölbte sich bei jedem seiner Schübe nach außen. Wahnsinn, seine Eichel muss irgendwo um ihren Nabel sein, dachte ich. „Nein ich will dir in die Pussy spritzen“ meinte er. Endlos lang zog er seinen Schwanz aus ihren Arsch. Nach einigen Stößen in ihre Fotze spritzte er ab. Mein Mund war offen, Gitti senkte ihr Becken jedoch nicht herunter, so reckte ich meinen Kopf nach oben, konnte aber aufgrund der Armfesseln nicht ganz an sie heran. Gerade berührte ich mit der Zunge ihre Schamlippen da schob sich eine Eichel an mir vorbei in ihre Pussy.
„Ward ein bisschen, gleich gibt’s mehr“. Fickte sie der nächste ab. Als er jedoch von der Fotze in den Po
Überwechselte quillt Sperma aus ihrer Möse, das ich mit meiner Zunge abhole. Nun spritzt er ihr in den Arsch.
Als er sich zurückzog rann das Sperma aus ihren Darm langsam in meinen Mund. Gitti ließ diesen Augenblick von den Schwänzen in ihren Mund ab, und beobachtete genüsslich wie das Sperma von der Rosette in meinem Mund tropfte. Als ich den letzten Tropfen geschluckt hatte meine sie nur „Braver Cucki“ Sogleich reckte sie ihren Hintern wieder raus, bereit für die nächste Ladung. Zuerst gings in den Arsch nach fünf Minuten heftigen
Arschficks zog er ihn stöhnend raus, kaum in der Fotze spritzte er los, weiße Spermaringe zeichneten sich auf seinen zuckenden Schwanz ab. Nachdem er ihn herauszog, drang sofort der nächst in ihre vollgespritzte
Fotze ein. Das Sperma seines Vorgängers bahnte sich seinen gemächlichen Stößen nach über sein Rohr
Und den Hodensack hinweg auf mein Gesicht. Ich bewegte mich sogut ich konnte, wollte ich doch nichts in die Augen bekommen. Nachdem er Abspritzte senkte Gitti wiederum ihr Becken auf meinen Mund.
Meine Zunge durchstieß ihre Schamlippen, der warme Saft ihrer Ficker strömt in meinen Mund ich muss einige Male Schlucken. Kastanienartig richt es nach Sperma. Schon wird Gitti vom nächsten in den Arsch gefickt nach einigen heftigen Stößen spritzt er tief in ihren Darm ab. Gitti steigt nun erstmals aus ihren Halbschalen heraus. Sie dreht sich um und stellt sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf. Langsam rinnt ihr der Saft aus ihren Arsch.
Sie kreist ihr Becken und Tropft gekonnt das Sperma ins Gesicht, nur nicht in den Mund. Als sich meine Augen verkleben gebe ich auf. Als sie ausgetropft ist, beugt sie ihren Kopf zu mir und leckt mir das Sperma vom Gesicht. „Na mein Cucki, bald hast du die hälfte geschaft, wie ich sehe gefällt es dir“ und zeigt auf meinen steifen Schwanz. Ich lächle sie an.
Kurz darauf  begibt sie sich wieder in Position.

Wie wird das noch enden?

Fortsetzung:
Seit der Heirat wurde Gitti mir gegenüber immer dominanter.
Als wir eines Vormittags ein Kaffeehaus betraten war nur ein Mann anwesend, abgesehen von der Kellnerin. Wir setzten uns an einem Tisch etwas entfernt von diesem Herrn, der so um die 50 war und nett grüßte, als er Gitti sah. Vielleicht hätte sie sich auch nicht so aufreizend anziehen sollen. Aber sie genießt es Männer den Kopf zu verdrehen. Also wie immer Stöckelschuhe, Minirock und Bauchfreies Top. Wir bestellten uns Kaffe. Immer öfters trafen sich die Blicke von diesem fremden Mann und Gitti. Gitti geizte nicht mit ihren Reitzen. Ich beobachtete wie sie sich auf dem Sessel bewegte und ihr Minirock immer höher rutschte. Das gefiel natürlich auch dem Mann, der nun richtig herstarrte.
Da mir das etwas peinlich erschien, schaute ich auf meinen Kaffe, schielte aber immer auch zu den Fremden hinüber der Gitti nun schon anlächelte. Gitti sah mir in die Augen, und sagte leise zu mir:
„Los geh hinüber zu ihm und sag ihm, ich möchte seinen Schwanz in meiner Pussy spüren.
Sag es ihm genauso, ich möchte seinen Schwanz in mir spüren, los geh jetzt. Ich wurde erregt,
wollte etwas einwenden da sagte Gitti „wenn du nicht tust was ich verlange, fickst du mich nie mehr“.
Nun kam ich ihrer Aufforderung noch lieber nach, glaubte aber nicht an den Erfolg bei dem Fremden.
Ich begab mich zu seinem Tisch setzte mich „meine Frau möchte mit ihnen ficken, sie will ihren Schwanz in ihrer Pussy spüren.“ Der Mund blieb im offen. Nach 10 Sekunden sagte er „sehr gerne“ und lächelte wieder zu Gitti. Gitti stand sofort auf, kam zu uns und setzte sich neben den Mann.
„Hat ihnen mein Mann gesagt das sie mich ficken sollen, es macht ihn geil wenn ich es mit anderen treibe.“ Ich meinte ich müsse im Erdboden versinken, merkte wie sich mein Gesicht rötete.
„Wie soll dass gehen“ meinte der Mann. Gitti legte ihre Hand auf seine Hose und flüsterte „hier auf der
Toilette, dass ist schön schmutzig, ich möchte das du mich hier und jetzt auf dem Klo voll spritzt, kannst du dass“. „Ok, die Kellnerin ist ohnehin mit den Gläsern beschäftigt und wird nichts merken,
zudem kennt sie mich nicht, lass uns gehen“. Beide verschwanden in der Tür neben unseren Tisch.
Angestrengt lauschte ich, nach nur wenigen Minuten hörte ich auch schon Gittis stöhnen. Absichtlich stieß sie immer Laute aus, um mir zu zeigen, wie gut es die anderen ihr besorgen, so sicher auch diesmal. Da nun schon spitze Schreie zu hören waren, muss auch die Kellnerin etwas mitbekommen haben, die jedoch zum Glück so tat als würde sie nichts hören. Als wenige Minuten später die Klotür aufging kamen beide zum Tisch zurück. Gitti schob einen Finger in den String und hob diesen
einige Zentimeter an. Ich starrte auf eine verschmierte Pussy, Spermafäden zogen sich zwischen den Fingern. Als ich alles gesehen hatte leckte Gitti ihre Finger sauber. „Komm lass uns gehen, sonst kleckere ich noch den Sessel voll, wir bezahlen den Herrn den Kaffee, er hat es mir wirklich gut besorgt“. Ich musste nun auch noch bezahlen dafür dass sie meine Frau ficken, dachte ich mir.
Als wir das Lokal verließen schüttelte die Kellnerin den Kopf.   

Als ich Hans von dem Erlebnis erzählte meinte er nur „siehst du, deine Frau braucht Schwanz“
Er würde eine Party mit seinen Freunden organisieren, die Gitti sicher nicht vergisst. Da er ja Arzt ist, und er mir versicherte dass die Leute alle gesund sind, schmiedeten wir  Pläne. Hans jedoch erweckte den Anschein dass er öfters solche Gang-banges organisiert.

An einen Samstag fuhren wir also wider zu Hans und Elfi. Für Gitti war klar, dass sie wieder ordentlich von Hans durchgezogen wird. Sie wusste nicht, dass es viele mehr sein werden. Ich hoffte das Hans seine versprechen einhält. Als wir an der Tür läuteten, öffnete uns Hans. Sofort Knutschte er
Gitti an. Seine Hände kneteten ihren Arsch, wanderten in ihren Schritt. Er griff sie vulgär aus, fickte sie noch an der Haustür mit seinen Fingern durch. Glücklicherweise ist das Haus eine Einzellage.
„Dein Höschen brauchst du heute nicht“ und Hans fädelte ihren String geschickt von ihren Beinen.
Der Mini war hochgeschoben, und sah nun aus wie ein Gürtel. Wieder verschwanden einig Finger in ihrer glatt rasierten Muschi. Hans wollte sie offenbar sofort heiß machen. „Leider musste Elfi zu ihrer kranken Mutter fahren, aber du kommst schon auf deine Kosten, komm gehen wir ins Wohnzimmer.“
sagte Hans. Nach einigen Schritten näherten wir uns der Wohnzimmertür die offen stand.
Man sah den großen Bildschirm im Raum, auf den gerade ein Pornofilm lief. Hans folgte Gitti, ins Zimmer, eine Hand auf ihren Arsch gedrückt. Erst als sie im Raum wahren bemerkte Gitti, die zwei Männer auf der Couch, die sich aufgrund des riesigen Zimmers etwas hinter der Tür befand.
Gitti tat etwas verlegen, wollte den Raum verlassen, aber Hans stellte sich ihr in den weg. „Die sind echt nett, sind Freunde von mir, ich habe ihnen von dir erzählt.“ Nach seinen Worten knutschte er Gitti wieder an. Griff sie aus. Mit den Worten „Wir werden es dir auch schön besorgen“ schob er Gitti zur Couch. Gitti lächelte nun wieder, der Bann war gebrochen. Hans brachte uns einen Martini und wir Quatschten ein wenig. Schnell viel auf das nur Sandwich-Ficks im Video zu sehen war.
Neben den rissigen Fernseher lag die Videokamera, wie ich es bei Hans bestellt habe. Ich war zufrieden.
Gitti die nun zwischen den beiden Herrn saß, öffnete ihre Beine immer weiter. Sie war ja die einzige die praktisch nackt war.  Abwechselnd knutsche sie mit den beiden Männern. Als sich einer der beiden auf die Couch kniete nützte Gitti sofort den freien Platz um ihre Beine soweit auseinander zu spreizen wie es ihr möglich war. Immer wieder machte sie Fickbewegungen mit ihrem Becken. Nun presste der Mann der auf der Couch kniete Gittis Gesicht an seine Hose. Anschließend öffnete er seinen Reißverschluss und ein mächtiger Schwanz sprang Gitti vors Gesicht.
Hans forderte mich auf nicht auf die Kamera zu vergessen. Sofort griff ich nach der Kamera, und begann mit der Aufnahme. Gitti saß mit weit offenen Beinen auf der Couch einen Schwanz im Mund, der zweite Herr zog sich gerate aus. Wenig später waren beide Herren nackt, und steckten ihre Schwänze abwechselnd in Gittis Maul. Im Gedanken dankte ich Hans, dass er es geschafft hatte solche
Superschwänze von sicher 22 -24 cm für Gitti aufzutreiben, als Hans mir ins Ohr flüsterte „das ist erst der Anfang“. Erste Speicheltropfen rannen Gitti aus den Mundwinkeln da die Herren sie wahrlich tief in den Mund fickten. Gitti stöhnte vor Lust mit vollem Mund. Es fiel mir auf, dass keiner der beiden auf ihre Muschi griff. Ich beobachtete es einige Zeit, und nein, sie ließen sie einfach zappeln, fickten sie mit ihren Schwänzen in den Mund, beachteten aber ihren zuckenden Schoß absichtlich nicht.
Ich zoomte auf ihre Pussy, sie lief förmlich über. Ihre Arschbacken glänzten vom Scheidensekret.
„Na sollen wir dich ficken wie im Film, willst du das wir dir gleichzeitig deine Löcher stopfen, du geile Sau“ fragte einer der Männer. Gitti nickte mit vollem Mund und schaute zum Mann hoch.
Kurze zeit später lagen sie auf der Couch, ein Mann unten Gitti auf ihn den Schwanz in der Möse.
Der andere stand vor Gitti, „Los mach in richtig nass das er schön tief reingeht in deinen Arsch“
Er schob in Gitti in den Mund. „Du willst das ich deinen Arsch ficke, fick Du erst mal meinen mit deiner Zunge“ meinte er drehte sich um und hielt Gitti seinen Arsch hin, mit beiden Händen zog er seine Backen weit auseinander. Mit Gestöhne reckte Gitti ihre Zunge heraus, die sie genüsslich im Poloch des Mannes versenkte. Nach einigen Augenblicken steckte er wieder seinen Schwanz in ihren Mund. Gitti bohrte ihm nun einen Finger in den nassen Arsch. „So jetzt bekommst du gleich was du verdienst“ Wenig später stößt er seinen Schwanz in Gittis Arsch. Sofort und gnadenlos stößt er seine ganze Länge in ihren Darm. Laute Schreie von Gitti, die langsam in Wimmern übergehen.
Nun hat sich auch Hans ausgezogen und stopft Gitti seinen Schwanz in ihr einziges noch freies Loch, ihren Mund. Einige male wechseln die Herren zwischen Arsch und Mund. Hans sieht immer öfters auf die Uhr. Er verlässt kurz den Raum. Erst dachte ich er holt Getränke, kommt aber bald ohne wieder zurück. Gitti war kurz vor ihren ersten Orgasmus, den ihr die beiden Ficker besorgten, da sagte plötzlich jemand „Hallo“. Drei Männer standen bereits nackt mit erregierten Schwänzen im Raum.
Hans hatte Ihnen offensichtlich die Tür geöffnet. Sofort nahmen sie Gitti in beschlag und stellten sich vor ihren Mund. Ohne zu zögern ließ sie sich von den neuen in den Mund ficken. Was sollte sie auch machen. Die unschuldige spielen mit einem Schwanz in der Muschi und einem im Arsch konnte sie wohl schlecht. Super Hans, dachte ich mir, gut gemacht. Hart fickten die beiden und Gitti wurde bald von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie brach regelrecht weg.
Die Männer ließen von ihr ab. Ich hatte ein wenig sorge, als ich ihre weit offenen verdrehten Augen sah. Zum Glück erholte sie sich aber bald. Nach einige schlucke Martini hatte sie auch gleich wieder einen Schwanz im Mund. Ein Mann legte sich auf den Boden. Gitti blies ihn und kniete mit hochgerecktem Arsch auf dem Boden. Das einladende Poloch
war unwiderstehlich für die Männer. Gleich hatte sie einen Schwanz im Arsch. Nach wenigen tiefen Stößen keuchte der Mann auf, seine Hände verkrampften sich in Gittis Rücken. Tief presste er seinen Schwanz in Gittis Arsch, der jetzt wohl eine warme Spülung erhält. Nachdem er einige Sekunden regungslos sich ausstöhnte zog er langsam seinen zuckenden Schwanz aus Gittis Arsch. Einige Spermafäden zogen sich auf seinen Schwanz. Das Polöchlein stand etwas offen. „Da will ich auch hinein“ hörte ich hinter mir eine Stimme sagen. Ich blickte mich um und weitere vier Männer standen im Raum. Einer der neuen kniete sogleich hinter Gitti und fickte das Vollgespritzte Arschloch weiter.
Nach einiger Zeit machte er den nächsten Platz. Ich wusste nicht mehr wo ich filmen sollte.
Sie stellten Gitti an die Wand, fickten sie alle von hinten in den Arsch, später bumsten sie sie im stehen beide Löcher. Immer öfter kamen die Herren, und so lief das Sperma ihre Beine entlang bis zum Boden.
Als ich dachte, ok 2 Stunden ficken, das müsste auch Gitti genügen kamen noch 3 weitere Männer zu uns. Gitti konnte fast nicht mehr, musste aber ihre zwischenzeitlich sehr geröteten Löcher auch für die neuen öffnen. So lag sie wieder auf der Couch, einen Schwanz im Arsch, einen in der Möse und einen im Mund. 13 Schwänze und 3 Löcher, gerne wäre ich jetzt meine Frau. Wieder schüttelte ein Orgasmus Gitti durch. Anschließend setzte sie sich völlig fertig auf den einzelnen Sessel. Die Männer stellten sich wichsend um sie, sie öffnete den Mund. Hans rief „Ja spritzt ihr alle in den Mund, dass liebt sie, wenn sie patzt werden wir sie bestrafen“. Mit weit offenem Mund wartet Gitti auf ihre Belohnung. Einer nach dem anderen gibt ihr auch den letzten Tropfen seines Spermas, das Gitti genüsslich schluckt.
„Sie hat ja doch etwas gepatzt“. Meinte Hans, nachdem er absichtlich auf ihre Wangen spritzte.
„Also werden wir dich bestrafen“.
Wir tranken noch einige Martini, mit den Männern, die sich aber nach einer Stunde verabschiedeten.
Gitti meinte zu Hans „Das war ein tolles Erlebnis, wenn die Strafe auch so ausfällt, kann ich es kaum erwarten“.   Hans meinte, das müsse er Organisieren, und an mich gerichtet „wir werden dann sehen wie belastbar du bist“. Ich dachte was hat das mit mir zu tun, Gitti will doch ficken.
Gitti meinte „ja mach, organisiere was, ich verspreche dass mein Mann alles mitmacht, ich weiß ja was ich geheiratet habe“.
Hans sprach noch Worte wie Ritual, Aufnahme in die Gemeinschaft, Hacker, Großschwanzträger
Auf der Heimfahrt machten wir uns gegenseitig Mut, aber Gitti hatte längst beschlossen uns der
Gemeinschaft anzuschließen, wie wird das noch weitergehen?
 


 

 

 Fantasie od. wie ich es gerne hätte
Fantasie oder wie ich es gerne hätte:
Also Gitti ließ sich nun schon zweimal die Woche von anderen abfüllen. Hatte sie anfänglich noch scheu sich in den Arsch ficken zu lassen, so ließ sie sich doch dazu überreden.
Gernot hatte es auch sehr geschickt angestellt. Er fickte sie bis kurz vor dem Orgasmus, sie kniete vor im. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, hielt ihre Arschbacken weit auf und bohrte ihr seine Zunge in ihr Poloch. „Bitte lass mich in deinen Arsch“. „Nein ich weiß nicht…..“.
Aber er überredete sie doch.
Langsam bohrte er seine Eichel in ihren Po. Er bleibt fast eine Minute regungslos da er ihre Anspannung sowie ihr schmerzverzehrtes Gesicht bemerkt. Seine Finger suchen ihren Kitzler, erst als sie wieder zu keuchen beginnt, fängt auch Gernot an sich zu bewegen. Nachdem er ca. 5 cm in ihr war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und bohrte wieder seine Zunge hinein. Er sapperte ihr Poloch schon voll.
Beim neuerlichem Eindringen konnte er seinen Schwanz schon gut 10 cm in ihren Po stoßen. Da Gernot sowieso nur spritzte wenn er es wollte, musste Gitti viel Ertragen.
Als er also 10cm in ihrem Po war stöhnte er auf, es war klar, dass er nun seinen Saft tief in ihren Arsch spritzt. Aber er fing nun an sie tiefer und tiefer zu stoßen. Er kniete nun nicht mehr hinter ihr, sondern stellte seine Beine etwa neben ihre Brüste. Nun versenkte sein Rohr bis zu Anschlag in ihrem Darm, es war ja sicherlich reichlich Sperma da, also schön geschmiert und Gitti stöhnte nun auch wieder. Er pumpte sie nach ca. einer halben Stunde nochmals voll. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, blieb ihr Löchlein etwas offen von der langen Dehnung. Als sie ihren Oberkörper aufrichtet ist ein blubern zu vernehmen und das Sperma läuft ihr die Oberschenkel entlang hinab.
An diesem Tag und auch die nächsten zwei Treffen hatte Gernot sie bewusst zu keinem Orgasmus gefickt, weil dann vermutlich der Schmerz größer wäre als die Lust.
Mittlerweile ist sie nun so eingeritten, dass sie auch den dicken (20x6) von Robert in ihrem Arsch genießen kann
.
Wir hatten in der Stadt zu tun, sie war beim Frauenarzt. Ich musste fast eine Stunde länger auf Sie warten als abgemacht. Als sie ins Auto stieg war sie sichtlich durcheinander. Sie fragte ob ich ihren Arzt kenne. Ja, wir waren ja vor einem Jahr gemeinsam mal bei ihm. Ein netter Herr so um die 40.
„Er hat mich in den Mund gefickt“. „Was“. „Ja, er hat mich in den Mund gefickt“. Erzähl mal!
Bei der Untersuchung hat er gesehen, dass etwas Sperma in meiner Möse ist. Obwohl seine Frau, die ja seine Assistenz ist dabei war, hat er eindeutige Bemerkungen gemacht. Andy hätte mir gestern eben nicht in die Möse spritzen dürfen. Plötzlich hielt der mir seinen nackten halbsteifen Schwanz vor dem Mund. Ich musste ihm einen Blasen. Seine Frau hat zugeguckt. „Und dann, hat er einen schönen Schwanz“ fragte ich. „Du meinst ich machs wohl mit jedem, sicher nicht“
Ich küsste Sie und konnte von ihrem Mund riechen dass er wohl in ihr abgespritzt hatte. „Na komm schon, er hat dich sicher schön gefüttert oder nicht, dass magst du doch oder“. „Ja, irgendwie war es schon geil, aber ich war nicht vorbereitet, du weißt doch dass ich am liebsten schlucke.
Seine Frau will sich nun auch mit mir treffen, sie meinte sie mag auch Frauen“.
Und so freundeten wir uns mit Hans und Elfi an. Gitti ließ sich von Hans gerne durchziehen und leckte zugleich Elfis Muschi. Hans fickte Gitti abwechselt in Arsch und Möse.
Gitti lag auf dem Rücken, Elfi kniete mit gespreizten Beinen über Gittis Mund. Gitti keuchte und leckte an der Pussy. Als es Elfi kam spritzte ein Urinstrahl in Gittis weit offenen Mund. Gierig schluckte sie Elfis „Orgasmus Absonderung“ hinunter. Wenig später spritzte Hans seine Ladung mit zucken und stöhnen in Gittis Muschi. Gitti stand auf und kam nun zu mir, ich saß auf de Couch und wixte ein wenig. „So nun wollen wir dich mal füttern“ Sie stellte sich mit den Füßen auf die Couch packte meinen Hinterkopf und presste ihre abgefickte Pussy auf meinem Mund. Als nun Elfi meinen Schwanz in ihren Mund nahm spritzte ich sofort ab, meine Zunge tief in der abgefickten Möse, saugend und stöhnend leckte ich sie aus.
„Immer geb ich es aber nicht her“ lächelte mich Gitti an. Wir küssten uns und Elfi und ich leckten Gitti auch noch zu Orgasmus, während Hans sie in den Mund fickte und ihr seine zweite Ladung genau in dem Moment gab als es ihr kam.

Ohne Gitti etwas davon zu erzählen, machten Hans und ich uns daran für Gitti ein besonderes Erlebnis zu gestallten, aber davon vielleicht das nächste mal.
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Also, es war so: Meine Freundin beichtete mir das sie mit 17 bereits von ihren ehemaligen Freund zu Pärchentreffen verführt wurde. Sie dachte das mich das stören würde, also habe ich sie vom Gegenteil überzeugen müssen.
Über ÖKM gaben wir ein Inserat auf: „Schluckmäuschen kann den Mund nicht voll genug
bekommen. Der passive Partner sollte nicht stören.“ Wir konnten richtig auswählen.
Zusammen lasen wir die Briefe durch. Meist nur Schwanzbilder, aber dafür auch schön große.
Ich sagte“ Es macht dich an einen Schwanz zu lutschen, ohne den Mann dazu zu kennen, nicht war“ erst zögerte sie, als ich ihr jedoch meine Hand fest auf die Fut drücke stöhnt sie
auf und verrät sich damit.
Nach einigen Telefonaten luden wir einen Mann ein von dem wir bisher nur 22x5 gesehen
hatten. In Roten Strapsen ohne Stringtanga, also nackt mit blank rasierter Muschi stand sie in unserem Wohnzimmer. Eine Leder-Augenbinde habe ich vorab im Sexshop besorgt.
Als es an der Tür klingelte steigerte sich die Lust förmlich. Ich setzte Ihr die Augenbinde
fest auf, Küsste sie und haucht ihr zu „das nächste was du in den Mund bekommst wird eine
prahle Eichel sein“. Anschließend öffnete ich die Tür und ein netter Mann Anfang 30
lächelte mir entgegen. Als er unsere „Sie“ sah staunte er nicht schlecht.
Nun ja, 165 groß, 47 kg, kleine Titten und Blond, stand sie da mit Stöckelschuhen,
Straps und Augenbinde. „Das nenn ich einen Empfang, die kleine brauchts ja wirklich dringend.“
Er forderte sie auf sich zu drehen, ihn den Arsch zu präsentieren, die Beine zu spreizen etc.
Nun begann er sich auszuziehen, als er die Hose runter ließ, wölbte sich seine Unterhose ortendlich ab. Ich starrte auf den ersten Schwanz den ich natura sah. Was für ein Ding, er stand gerade von im ab, nicht nach oben gebogen in voller Erektion. Adern zeichneten sich der ganzen Länge nach ab, ein Prachtstück genau wie auf dem Foto. Die angst das er vielleicht ein falsches Foto geschickt hatte, war unbegründet.
Nun ging er zu ihr, berührte sie das erste mal am Hals, umfasste ihn.
„Nun werden wir sehen ob du denn Mund nicht voll genug bekommst du Schwanzgeile Fotze“. Ihr Mund stand nun halb offen, langsam kniete sie sich vor im hin.
Sogleich drückte er ihren Mund an seine Eier, sein Schwanz war wesendlich länger als ihr Kopf und ragte seitlich darüber. „Geil das ich dich in den Mund ficken darf ohne das du mich kennst, los mach den Mund weit auf“. Daraufhin schob er ihn tief in ihren Mund und fing an sie zu ficken. Zurückweichen konnte sie nicht, da er sie mit seinen Händen festhielt.
Nach einer weile forderte er sie auf aufzustehen. „na macht dich das geil, soll ich dich ficken, willst du das ich dich ficke“. Er griff ihr an die Fut, kam mit sehr verschmierten Fingern hoch, zeigte sie mir. „Nass genug ist sie, also will sie“.
Er ging hinter sie, bewegte sie Richtung Wand und forderte sie auf sich abzustützen.
Mit gespreizten Beinen stand sie nun da und wartete darauf genommen zu werden.
Was nun folgte kannte ich nur aus Pornofilmen. Wie ein besessener fickte er meine Freundin im stehen durch, etwa eine halbe Stunde lang. Sie schrie, stöhnte, keuchte und ich erblasste vor neid.
Als er von ihr abließ, drehte er sie zu sich um küsste sie und nahm ihr die Augenbinde ab.
„So jetzt wollen wir dich mal füttern“ meinte er, und sie ging wider auf die Knie.
Als sie ihn nach 5min. tiefen blasen noch immer nicht geschafft hatte half er mit der Hand etwas nach. Mit weit offenen Mund wartete sie auf ihre Belohnung. Mit stöhnen schoss sein mächtiger erster Schwall in ihren Mund, denn sie anschließend sofort über seine Eichel stülpte. Ich meine sie hat zweimal geschluckt. Immer noch zuckend in ihrem Mund verlor sein Schwanz etwas an Spannung. Als er schlaf aus ihren Mund glitschte, war er immer noch größer als mein Schwanz als steifer.
Anschließend tranken wir noch Kaffe und Bier, redeten über dies und das.
Er erzählte das er keine Freundin hat und etwas in Notstand ist. Meine kleine sagte
„daher die rissen Ladung, wenn er wider so schön spart darf er gerne wiederkommen“.
Was er und einige andere auch taten.

Soweit nun die wahre Realität, meine Fantasie vielleicht das nächste mal
petrolix ist gerade online Beitrag melden      Mit Zitat antworten