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Nachrichten - lesdeux1

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sie trifft sich alleine mit ihm
« am: Juli 14, 2017, 17:05:07 »
war eine schlechte Erfahrung da der typ offenbar ein arschloch war. anstatt froh zu sein eine geile Ehefrau ficken zu können ohne Verantwortung zu übernehmen... naja.

ich kann nachvollziehen dass sich viele Frauen beim ficken verlieben bzw dass sie Gefühle dazu benötigen. aber das ist gut so, da sie so den sex besser geniessen können. das ist irgendwie Teil des deals. Sonst sollte man es lassen. Oder eben damit kalkulieren.

2
damit ist gemeint, dass wir genügend Geld gehabt hätten- also nicht aus wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Gründen abgetrieben haben.

und weiters dass ich ihr nicht gesagt habe: "du musst abtreiben, oder sonst...."

sondern einfach weil ich fürchtete, dass das Kuckuckskind schädlich für unsere Beziehung sein könnte.

3
Also persönlich finde ich unter solchen Umständen eine Abtreibung schon mehr als fraglich. Ich bin ziemlich schockiert.

Zu dem Ausgangsbeitrag kann ich momentan nicht schreiben. Sorry.

Wieso schockiert? Es war ja kein Zwang zur Abtreibung. Ich fand es auch fair dem Chef gegenüber. Er hatte ja schon Kinder und wollte keine mehr haben. "Schuld" hatten ja beide daran. Und ich auch, denn ich habe sie ja stets motiviert nicht zu verhüten. Sie musste dazu nicht überredet werden, aber sie war froh dass es so "natürlich" möglich war.

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Zusammengefasst: mir fehlte damals der Mut sie von anderen schwängern zu lassen und wahrscheinlich würde ich es heute auch nicht können...

Daher war es für mich umso geiler sie während ihrer Schwangerschaften ficken zu sehen.
In diese Zeit fiel auch der erste Fremdfick, ganz am Anfang der Schwangerschaft, in der 4. Woche.

Einer ihrer Bedingungen mit einem anderen zu ficken war nämlich, dass sie von mir schwanger sein wollte. Damit es keinen Unfall gibt....
Ein paar Monate nach der Zusage hielt sie dann Wort. Der erste Bull war ein Kollege von mir, ich war mir sicher er würde es nicht ablehnen, wenn ich ihm meine Stute anbieten würde und genauso war es.

Aus Sicht meiner Frau war eigentlich nicht geplant längerfristig mit ihm zu ficken. In erster Linie meinte sie, sie wäre mit dickem Bauch hässlich und er wäre dann sicher nicht an ihr interessiert. Es ging aber dann in die Richtung die ich mir wünschte.

Erstens spielten bei ihr die Hormone bei ihr verrückt und sie war wesentlich geiler und genoss das Ficken mit ihm und mir sehr intensiv- Und er gab ihr auch deutlich zu verstehen dass er unbedingt so lange wie möglich und so oft wie möglich mit ihr ficken möchte. Das tat er dann  uch bis wenige Tage vor der Geburt.

ES war schon ein atemberaubender Anblick sie mit dickem Bauch zu sehen. wie sie ihm die Fotze präsentierte. Ich musste auch ab und zu daran denken, dass es geil wäre wenn er sie geschwängert hätte und nicht ich.
Mit ihm hatten wir Glück. Er war über die ganze Stillperiode ihr Lover und das dauerte fast 2 Jahre. Meine Stute blühte in dieser Zeit auf und wurde von uns beiden ein bis zweimal pro Woche gefickt, ab und zu auch nur von ihm alleine.

Durch diesen angenehmen Einstieg ins Fremdficken war sie dann auch bereit zu akzeptieren es auch mit anderen zu tun und das einen selbstverständlichen Teil unseres Lebens werden zu lassen.

5
PS: aus der Sicht des Bulls... erfüllt das nicht mit Stolz wenn die Ehehure eines anderen es zulässt schwanger zu werden? Vielleicht sogar bewusst?
Vielleicht fordert sie ihn sogar dazu auf? "Bitte mach mich schwanger!"

Es muss für den Bull ein erhebendes Gefühl sein. Das grosse Schauspiel des Lebens- bei der Geburt. Die Ehehure liegt mit gespreizten Beinen da, wimmert vor Anstrengung und versucht tapfer zu sein. Abwechselnd sieht sie Ehemann und ihren Bull an. Als sie unter wahnsinnigen Schmerzen das Kind herauspresst sieht sie nur ihren Bull an. Ihr Blick scheint zu sagen: " Ich gehöre nur Dir, ich habe das Kind nur für Dich ausgetragen, weil Du es wolltest"

Als die Hebamme später aus dem Kreißsaal geht, sieht die Ehehure den Bull an und sagt " Ich verspreche Dir dass wir Dein Kind gut aufziehen werden". Der Bull lächelt und sagt nur" Gut so, das erwarte ich auch von Euch".

Beim Abschied sagt der Bull " auch wenn der Arzt sagt, Du musst eine Fickpause von 2 Wochen einhalten, ich will dich sobald wie möglich wieder ficken" Sie antwortet : " ja, ich will das auch, ich werde alles tun um sobald wie möglich wieder für dich bereit zu sein"


6
Wundert mich, dass so ein interessanter Beitrag keine Antwort zeitigt...

Also mal ein Beitrag von mir:

Aus einer Reihe von Gründen (geplante Fremdschwängerung war nicht dabei) wollte ich nie dass ihre Fickpartner mit Kondom verhüten. Meine Ehemaus war damit voll einverstanden. Ich wollte aus praktischen Gründen immer längere Beziehungen. Von daher wäre es auch wenig gastfreundlich, wenn man einem Bull nicht gestatten würde sein Sperma in der Ehehure abzuladen.

Schon nach wenigen Ficktreffen hat meine Frau stets eine emotionale Beziehung zu ihren jeweiligen Lovern auf gebaut, die von Verliebtheit bis echter Liebe für ihre Bulls reichte. Davon profitierte jeder, da sie auf diese Art öfter und williger war und den Sex mehr genoss. Die Bulls hatten also nicht nur eine Ficke, sondern eigentlich eine leicht devote Zweitfrau. Daher habe ich es von Anfang an gefördert und sie dazu motiviert sich zu verlieben, auch wenn das eine einseitige Sache war, da die Bulls einfach nur eine gute und willige Ficke benützen wollten.

In 14 Jahren Fremdficken waren es 8 Bulls, davon 7 Dauer-Lover. Wir haben sehr bewusst nie mit Kondom verhütet. Pille oder Spirale wollte sie auch nicht bzw. vertrug sie nicht.Wenn ihre Lover während ihrer fruchtbaren Tage ficken wollten bat sie sie einfach in Arsch oder Mund zu spritzen, sie liess sich schon in die Fotze ficken, aber bat eben drum nicht rein zu spritzen.

Das ging immer gut und es handelt sich doch um hunderte Male ficken während der Jahre. Einmal allerdings wurde sie schwanger. Es war nicht sicher ob es ihr damaliger Chef war mit dem sie einige Jahre fickte, aber es war sehr wahrscheinlich. Wir liessen dann, irgendwie ganz selbstverständlich, abtreiben. IN erster Linie wollte ich nicht dass sie das Kind des Lovers austrug.

Im Nachhinein betrachtet glaube ich sie hätte es ausgetragen, wenn ich das gewollt hätte. Es ist auch wirklich ein atemberaubender und geiler Gedanke, dass die eigene Frau von einem anderen Mann geschwängert wird und zu sehen wie ihr Bauch immer dicker wird. Oder dass sie die Mühen der Schwangerschaft erträgt um schliesslich ihre Geburtsschmerzen herauszustöhnen- nur um dem Bull ein Kind zu schenken. Das heisst- ein bisschen bereue ich es, damals nicht zumindest gründlicher nachgedacht zu haben und einfach mehr ihre Meinung zu erfragen und mich danach zu richten ob sie das Kind austragen will oder nicht.

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Bei uns stellte sich die Frage während der ersten Jahre gar nicht. Am häufigsten hatte meine Ehestute während der Schwangerschaften und Stillperioden Sex. Das war an  zwei, manchmal sogar drei Tagen der Woche. Die Kinder waren ja klein und schliefen im Nebenzimmer. Ganz selten musste sie eine Fickpause einlegen und den Kindern die Brust geben. Auch ihr lautes Gestöhne beim Ficken störte die Kinder beim Schlaf nicht.

Später - im Kindergarten- und Schulalter  - waren auch Lover auf Besuch.Offiziell waren es Freunde von mir, daher dachten sich die Kinder nichts weiter dabei. Und wenn die Kinder ins Bett gingen und schliefen, ging auch Mutti mit dem Lover ins Bett. Wenn die Kinder aufwachten war der Lover schon lange nicht mehr da. Und während der Schuljahre, teils auch vorher kamen sie auch für 2-3 Stunden wenn die Kinder in Kindergarten und Schule hatten.

Im Alter von 10 bis 14 gaben wir sie in die Nachmittagsbetreuung, sodass sie erst nach 5 Uhr frühestens heim kamen. Wir haben darüber nie gesprochen, aber wir wussten beide, dass wir das hauptsächlich deshalb taten, weil sie so besser zum Ficken für die Lover verfügbar war. Zwei der Lover schätzten das und haben auch ab und zu "Geldgeschenke" für die Schulkosten dagelassen.

Die Diskretion war meiner Frau sehr wichtig und die wurde gewahrt weil auch die Tarnung gut war. Von 8 Lovern die sie in 14 Jahren hatte waren 7 Langzeitlover, das längste Verhältnis hielt etwa 3 Jahre. Es kamen also nicht dauernd verschiedene Typen um sie zu besteigen.

Wenn meine Frau es ausdrücklich gewollt hätte die Kinder "einzuweihen" dann hätte ich da schon mitgemacht. Es war ja aber von allem Anfang an ihre Bedingung, dass Kinder, Familie, Freundeskreis nichts davon wissen durften.
Und hier will ich etwas weiter ausholen mit einer Frage an euch: wieviele eurer Verwandten, Bekannten, Kollegen, Freunde wissen dass Eure Frauen fremd ficken?
Ich kann sagen, dass sehr wahrscheinlich nur die allerwenigsten dafür Verständnis hätten bzw. das respektieren würden - zumindest in unseren Kreisen.

Wenn die Kinder darüber aufgeklärt werden, würden sie sehr wahrscheinlich so eine heisse Story (unter dem Siegel der Verschwiegenheit) dem einen oder anderen Freund erzählen. Von da geht das an deren Eltern, an Nachbarn, vielleicht Lehrern in der Schule etc. Bestimmt wird das eine oder andere dazugedichtet, sodass man keinerlei Kontrolle über diese Erzählungen mehr hat.
Aus diesem Umstand können sich dann ja diverse Nachteile ergeben. Einer davon nach der Logik: "Ok, Bitte fickt mit anderen Männern. Daher ist Bitte eine Hure, die leicht zu haben ist. Daher will ich auch mit ihr ficken" usw.usf

Eventuell wäre sie dann mehr oder weniger intensiv belästigt worden, man hätte vermutet ich sei impotent, pervers, sie würde als Hure anschaffen oder ähnliches.

Meine Frage geht dahin: wenn schon Erwachsene wenig Verständnis fürs wifesharing haben, wie können es Kinder verstehen? Natürlich: ich verurteile niemanden der seine Kinder diesbezüglich aufklären will. Es kommt ja im Individualfall sehr darauf an wie alt, wie reif und verständig die Kinder sind und wie gut die Beziehung zu den Eltern. Jeder muss eben wissen ob das gut ist oder eher schädlich.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, so hatte ich Null Interesse welchen Sex meine Eltern hatten und unsere Kinder waren an unserem Sexleben wirklich nicht interessiert. Und ich muss für uns sagen, dass wir Wert auf ein Privatleben legten das nicht in allem die Kinder einschloss. Mir persönlich gefiel es sehr meine geliebte Frau zu sehen wie sie ihre Beine breit machte um dem Lover  zu ermöglichen so tief wie möglich in sie einzudringen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass unsere Kinder sehr viel Interesse für meine oder ihre Geilheit gehabt hätten bzw. mit solchen Bildern etwas positives zu verbinden.

Meine Frau hat nicht nur ein Bild nach aussen vermittelt, sie war auch tatsächlich so: aparte Erscheinung, gebildet, fürsorglich, gute Mutter, wenig aufreizend gekleidet, gutes Benehmen, kein Flirten mit anderen Männern, nicht einmal unter Alkoholeinfluss. Das war ihr wichtig und machte 90% ihres Lebens aus.
Das schmutzige Geheimnis, die anderen 10% lebte sie schon sehr intensiv aus.Aber eben nur mit den Eingeweihten. Sie war wirklich fast 100% tabulos und machte alles mit was von ihr verlangt wurde (nur Kot, Kinder und Tiere waren Tabu) und daher waren ihre Lover auch sehr zufrieden und an längeren Fick Beziehungen interessiert.

Wenn man aber Kinder aufklärt und in solche Stories einweiht- wo ist die Grenze? Sagt man dann nur: Mutti geht ab und zu mit anderen Männern ins Bett? Und wenn Nachfragen kommen oder die Kinder spionieren?
Gitte hat so ziemlich viel gemacht und manches regelmässig. Ficken immer ohne Verhütung und ohne Kondom, Spritzen in ihre Fotze war Standard, genauso Anal.Sich peitschen lassen, Heisswachs auf Muschi und Brüste, auspeitschen, sich anpissen lassen- auch in den Mund und es schlucken, Brust und Fotzenklammern mit Gewichten, Fisten, Sektflaschen in der Fotze, Melkspiele während der Stillperioden usw.usf.

Können das Kinder gut verstehen und verarbeiten? Mich machte es geil- sie natürlich auch! Gibt es ein halb-ehrliches Einweihen oder müsste man nicht auch sagen, dass neben Mutti fast jede Profi-Hure blass aussehen würde?


8
ich habe mich - dem Ausgangsposting entsprechend - bemüht, sachlich etwas beizutragen.

auf die Phantasiegeschichten von anderen will ich nicht eingehen. Von der minderjährigen Tochter die dem Bull der Frau einen bläst usw. halte ich wenig - sie existiert ja auch real gar nicht.

Ich meine, es gibt ja genügend Platz in anderen Foren, wenn jemand seine Geschichten loswerden will. Hilfreich in diesem Thread sind solche Hirnwixereien aber nicht.
Arm ist jeder der so etwas glaubt.

Ist es nicht erregend genug, wenn die eigene Frau mit anderen Männern fickt?
Muss man die minderjährige Tochter da hinzuziehen?
Ich wundere mich wirklich.

9
klar...

"verheimlichen" klingt als erstes nicht so gut...
aber bei Licht betrachtet "verheimlichen" wir viele Tatsachen vor anderen.

Wir plakatieren ja zB nicht unser Monatsgehalt und andere Infos über unser Leben.

Wir "lügen" auch oft. Fast jeder Mensch tut das täglich. Bzw.. "verheimlichen" wir vieles.
Oft um andere nicht zu kränken. Oder um Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Wenn wir einen Kranken sehen sagen wir auch nicht z.B. "Du siehst aber wirklich scheisse aus"
Es gäbe noch viele Beispiele.

Ich weiss nicht einmal ob es unsere Kinder sonderlich interessiert hätte was wir sexuell so treiben.
Ich zumindest war nie interessiert was meine Eltern treiben.

10
Zum Glück darf jeder seine Kinder erziehen wie es für gut befunden wird.

Wenn beide Ehepartner einig sind und beide finden, dass man die Kinder einweihen sollte, dann wird es ja so geschehen. Ich verstand den Anfangsbeitrag aber so, dass unsere Meinung gefragt wird weil eben nicht so 100% sicher ist ob das wirklich so gut ist. Kann mich natürlich irren....

Ich kenne nicht viele Cuckolds oder wifesharer persönlich, sodass ich nicht sagen könnte wie der oder diejenige hier handeln würde.

Nachdem eine der Bedingungen meiner Frau war dass sie keinesfalls will, dass die Familie davon weiss stellte sich bei uns nie die Frage.

Ob es den Kindern einen echten und praktischen Nutzen bringt das zu wissen bezweifle ich aber. Sie wussten zB dass wir gerne und oft Sex haben, aber zuschauen liessen wir sie nie. Ebensowenig hätten wir ihnen erzählt dass ihre Mutter Analverkehr oder Fisten liebt. Nicht weil wir verklemmt sind, sondern weil es auch Privates gibt was nicht einmal die eigenen Kinder etwas angeht.

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PS:

Ich denke dass jedes Kind will, dass die eigene Mutter eine Heilige ist- und keine Hure.

Dass Mutti eine Schwanzgarage ist, nie ein Kondom verwendet, gerne Sperma vom Lover schluckt und sich sogar in den Mund pissen lässt... welches Kind kann damit umgehen...?

12
ich finde es schade wenn die Debatte hier abbricht...

man kann ja verschiedener Meinung sein, oder?

Den Beitrag von someone finde ich gut. Ganz allgemein läuft es ja darauf hinaus dass es in einem - sonst fast tabulosen - Leben eben auch Tabus gibt. Zumindest für die meisten.

Dazu gehört eben für die meisten Menschen dass sie als Eltern ihre Kinder "schützen" wollen. Das funktioniert auf Dauer nur wenn die Kinder ihre Mutter (und den Vater) respektieren. Wenn die Kinder in so ein Geheimnis eingeweiht werden - ich meine, dass es aus Schwäche geschieht und um das eigene Gewissen zu erleichtern - geht dieser Respekt flöten und das zahlt man dann irgendwann in anderer Münze.
Auch wenn junge Männer Huren geil finden- ich denke dass sie schwer damit umgehen können dass ihre eigene Mutter eine Hure ist.
Und es ist eine Sache seine Frau zur Hure zu machen  und eine ganz andere sie vor den eigenen Kindern als Hure bloßzustellen und zu erniedrigen. Für mich persönlich ist hier eine Grenze und ich finde es gut, dass es irgendwo auch Grenzen gibt.

Wie viele anderen Frauen ist auch mein liebes Eheweib leicht devot. Nur so ist es mir gelungen sie zum Fremdficken zu motivieren. "Überreden" trifft es aber- zumindest vor dem ersten Mal - besser. Sie stellte aber vorher ein paar Bedingungen! Die wichtigste war Diskretion! Es sollte niemand aus der Familie jemals erfahren!
Das schloss implizit natürlich auch die Kinder ein - obwohl das damals kein Gesprächsthema war, denn unser Sohn  war noch ein Kleinkind und der erste Fremdfick geschah während der zweiten Schwangerschaft.

Sie ist recht devot und dadurch auch fast tabulos was den Sex betrifft.Ich fand das immer sehr reizvoll, aber trotz aller Geilheit wäre es für sie die schlimmste Erniedrigung gewesen wenn unsere Kinder hinter unser Geheimnis gekommen wären. Und auch wenn ich es gut fand, dass ihre Lover sie benutzten - als Fickfleisch - während sie tiefere Gefühle für die jeweiligen Lover hatte wollte ich sie nie 100% erniedrigen. 90% reicht auch :-)

Auch nach ein paar Jahren Fremdficken hatte sie immer noch eine Art von Schamgefühl...und ich fand das gut! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie dazu "zwingen" bzw. überreden hätte können dass sie unsere Kinder einweiht. Sei es, dass sie ihre Mama beim ficken mit anderen sehen oder anders mitbekommen, dass sie aufgebretzelt zum Ficken mit anderen fährt. Das wäre aber letztlich ein Vertrauensbruch gewesen, denn es gab ja von Anfang an Bedingungen!  Sie hat ihren Part eingehalten und sich ficken lassen- ist es da nicht ok wenn ich ihren Wunsch nach ein bisschen Diskretion respektiere?

Zuletzt noch eine Illustration wie schwer es sein kann halbwegs anständig zu bleiben: Als unsere Kinder schon im Teenageralter waren habe ich ihr einmal beim Ficken gesagt dass sie eine fantastische Fick- Lehrerin für die Freunde unserer Kinder abgeben würde. Da protestierte sie nicht einmal, sie stöhnte nur und sagte sowas wie "du bist so verrückt"... Dabei wurde sie aber augenblicklich so sehr nass dass es sogar mir auffiel. Und das will was heissen, denn Gleitmittel brauchte wirklich niemand bei ihr- egal wie gross der Schwanz war...

Spätestens damals wusste ich, dass ich sie dazu bringen könnte auch manche anfängliche Bedingungen zu "vergessen". Und ja: der Gedanke, dass Freunde unserer Kinder sie ficken gefiel mir sehr...Und einen oder anderen Freund zu verführen wäre wohl die allerliebsteste Übung gewesen...
 Allerdings, bei aller Geilheit, war mir klar dass die jungen Menschen kaum verschwiegen gewesen wären- zumindest nicht jeder und auch nicht auf Dauer. Und irgendwann hätten unsere Jungs dann erfahren dass ihre Mutter eine Hure ist und es mit "jedem" treibt....
Und im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich sie nicht dazu gebracht habe! Man könnte natürlich sagen, dass jeder Mensch für sein Tun selbst verantwortlich ist. Wenn sie also mit Teenager -Freunden ihrer Kinder fickt, dann ist sie selbst schuld, nicht wahr?
Ehrlicherweise muss man da aber schon sagen, dass sie es von alleine nie getan hätte und von daher fällt es eben voll in meiner Verantwortung ihr diese letzte Erniedrigung zu ersparen....


Ich bin davon überzeugt, dass Kinder nicht damit umgehen können - egal wie alt sie sind - dass ihre Mutter so eine schwache Frau i... geschweige denn, dass sie eine Art Teilzeithure ist...Sie hätten keinerlei Respekt mehr, würden sie nie um Rat fragen usw. Es mag ja Ausnahmen geben, zB wenn eine Frau aus Not anschaffen geht um die Familie zu ernähren o.ä. aber eben nicht aus Spass oder Geilheit...

13
echelo:

ich hatte es so verstanden, dass man absichtlich (und ohne not) seine kinder einweiht.
für mich ist das nahe am kindesmissbrauch...

wenn der Sohn weiss dass seine mutter mit diversen Männern fickt, sie sich auch nackt oder in Reizwäsche zeigt und allgemein meint dass sie einfach nur eine "offene" mutter ist.. kann das nicht auch sehr provokant wirken?

wohin soll der Sohn mit seiner geilheit? er sieht seine mutter- weiss sie treibt es mit verschiedenen typen und nicht nur mit dem Vater?
was kommt da für ein Gedanke in ihm auf?


14
someone:

sehr gute Antwort. Endlich tut sich etwas im Forum. Nur reine Hirnwixereien sind ja nicht wirklich lesenswert.

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Es ist nicht so, dass die Wahrheit schlecht ist, allerdings frage ich mich was es die eigenen Kinder angeht welchen Sex die Eltern haben.
Ich interessiere mich auch nicht für den Sex meiner Kinder oder Verwandten oder Nachbarn.

Gewisse Dinge sind eben Privatsphäre und gehe nur die Beteiligten etwas an. Und bei uns sind unsere Kinder eben nicht an unserem Sexleben beteiligt.
Es ist bei uns immer so, dass meine Frau sich auch nackt vor den Kindern zeigt und auch in Reizwäsche haben sie sie schon gesehen. Allerdings nicht alles absichtlich und geplant und nicht um ihnen die Mutter so zu präsentieren.

Aber ihnen zu sagen dass Mama sich auf den Weg zum Lover macht oder gerade vom Fick mit ihm kommt, dass wäre uns nie in den Sinn gekommen.
Ich glaube auch, dass es wohl nur in dem Forum so ist, dass wir öfter daran denken was die Ehefrau und Mutter gerade mit anderen treibt. Weil uns das so gefällt und wir es wollen.
Ich glaube aber kaum, dass Kinder in eine solche Richtung denken wenn sie nicht mit der Nase drauf gestossen werden.

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