Was ist denn gegen künstlich einzuwenden? Die soll ja schließlich nicht für den Oskar nominiert werden...

Jürgen ließ von Sabine ab. Er war noch vollkommen bekleidet, als er aufstand und mir befahl, mich vor ihm hinzuknien. „So, Du kleiner Spanner, du wirst mir jetzt meinen Schwanz steif blasen. Zieh dich aus! Und zwar ganz und ein bißchen plötzlich.“  Ich beeilte mich, bis ich völlig nackt war. Er stand breitbeinig vor mir, mein Gesicht befand in Höhe des Schlitzes seiner Anzughose. „Los, mach meinen Stall auf!“ herrschte er mich an.  „Ich will hier nicht ewig warten!“  Ich öffnete seinen Hosenschlitz. Sabine schaute amüsiert zu. „Sieh dir bloß mal Peters mickrigen Schwanz an, Sabine, vielleicht 8 cm und dabei ist er schon steif. Vorwärts, hol meinen raus, du erbärmlicher Kleinschwanz, da wirst du Augen machen!“ Ich fingerte durch den Eingriff seiner Boxershorts und zog seinen Fickprügel heraus. Mein Gott, war das ein Prachtstück; in schlaffem Zustand bereits um ein Mehrfaches größer als mein kleines nutzloses Ding. Sabine leckte sich schon die Lippen und kam näher, sie wollte nach seinem Schwanz greifen. „Finger weg, Stute, du kommst später dran,“ knurrte er sie an, „erst muß der Cucki seine Vorarbeit leisten, aber du kannst dich schon mal mit dem Arsch zu mir drehen, damit ich dich gängig machen kann.“ Sabine tat wie ihr befohlen, ging auf alle Viere und streckte ihm ihr Hinterteil hin. Er fuhr mit seinem Mittelfinger ihre Ritze entlang und begann dann, ihr kleines Loch zu bearbeiten, wobei er immer tiefer eindrang, erst mit einem Finger, dann mit zweien, schließlich mit dreien. „Na du kleine Schlampe, du magst es doch, mal von einem richtigen Mann in den Arsch gefickt zu werden; dein kleiner Versager bringt sowas ohnehin nicht!“ Damit wandte er sich wieder mir zu. „So, Schlappschwanz, blas mir einen, und zwar anständig!“ Er schob mir seinen Prügel in den Mund, wobei er seine Hände an meinem Hinterkopf hatte. Er begann zuzustoßen, erst langsam und dann immer heftiger. Sein Schwanz war jetzt bestimmt 25 cm lang und hatte einen ernormen Durchmesser. Ich mußte bei jedem Stoß würgen, so tief rammte er mir sein Ding in den Hals. Sabine hatte an allem sichtliches Vergnügen. „Na du taube Nuß, das gefällt dir doch, jetzt kriegst du endlich, was du brauchst!“ Die Stöße wurden immer fester, Jürgen begann zu stöhnen und ich war auch in höchster Erregung, hatte aber gleichzeitig Angst, er würde in meinem Mund abspritzen. „Nur keine Bange, Stute, für dich bleibt auf jeden Fall genug übrig, einmal abspritzen ist mir lange nicht genug,“ ächzte er

Sieht ganz so aus   

Das stimmt, hoffen wir... Nur komm ich mit den Namen immer durcheinander, ist ja fast wie in nem Roman von Dostojewskij oder in diesen alten englischen Fernsehserien

Ja Herr, ich weiss, ich war faul... Ich habe im Wohnzimmer zwei Couches über Eck, Sabine und und ich setzten uns auf das eine, Jürgen sass auf dem anderen. Das Telefon klingelte zweimal, ich schaute auf das Display - meine Tochter. Ich hatte eigentlich versprochen, mit ihr an diesem Abend zu telefonieren, sie wohnt ca. 500 km weit weg und wir sehen uns selten. Aber jetzt war mir nicht nach einem Telefonat. Während wir drei redeten und tranken - der Bull nur Wasser, Sabine und ich weiterhin "Mischung" - zog ich Sabine Stiefel, Jeans und Slip aus, was sie auch ganz selbstverständlich geschehen liess. Dann plagte mich wegen meiner Tochter aber doch das schlechte Gewissen und ich ging mit dem Telefon in die Küche und rief meine Tochter an. Die Küche ist zum Wohnzimmer nur durch einen Tresen getrennt, man kann aber die Sitzecke nicht einsehen. Nachdem ich eine Weile mit meiner Tochter gesprochen hatte, hörte ich aus der Ecke Stöhnen, das war eindeutig Sabine... Auf das Gespräch konnte ich mich jetzt nicht mehr konzentrieren, meine Tochter merkte das und ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde. Nachdem ich das Telefont hastig beendet hatte, schaute ich um die Ecke und sah, wie Jürgen Sabines Pussy leckte. Er kniete vor ihr, sie hatte auf dem Sofa die Beine gespreizt und genoss es sichtlich, von dem Bull verwöhnt zu werden. Mich überkam so ein ganz seltsames Gefühl aus Schmerz, Eifersucht und Geilheit...

Jedenfalls simste Jürgen, er werde bei uns vorbeikommen und sei auch schon auf dem Weg. Fotos von sich hatte er er gemailt und auch per SMS geschickt, jeder weiss, dass letztere nicht immer vorteilhaft sind. Wir hatten abgemacht, dass ich ihn sieze und mit "Herr" oder "Meister" betitele; deswegen verstehe ich gar nicht, dass er sich nun darüber amüsiert. Er sollte mich im Gegenzug duzen und möglichst schlecht behandeln, macht mich halt an... Sabine und ich wollten an dem Abend, das ist jetzt genau 3 Wochen her, an sich zu einer Versammlung in einer nahen Stadt und danach ins Kino. Ich hatte sie informiert, dass es einen Kontakt gebe und der "Bull" auch erscheinen werde. Sie glaubte allerdings, ich wolle sie veralbern und von dem Foto war sie auch nicht gerade begeistert, aber es war zu merken, dass sie der Gedanke, noch heute in meinem Beisein fremdgefickt zu werden, erregte. Nachher gestand sie mir, den ganzen Nachmittag feucht gewesen zu sein. Treffpunkt war mein Büro nach 17:00 Uhr, da habe ich normalerweise Feierabend. Ich genehmigte mir erstmal 2 ziemlich grosse Wodka aus dem Bürokühlschrank, um locker zu werden für die mögliche Premiere, es stand ja noch gar nicht fest, ob das mit uns dreien funktionierte, der Bull hätte ja auch ein stinkender dreckiger Kerl sein können, den man mit der Kneifzange nicht anfassen mochte. Kurz nach fünf kam Sabine von der Arbeit, sie war aufgekratzt und dachte immer noch, ich wolle sie hochnehmen. Allerdings hatte sie ein Auto mit auswärtigem Kennzeichen in der Nähe des Hauses stehen sehen, in dem ein Mann sass. Bei uns beiden waren die Bedenken sehr sehr gross, sie wollte schon wieder gehen, wenn wir nicht zu der Versammlung fahren würden. Um ca. halb sechs stand der Bull im Büro - nicht sehr gross, nicht sehr schön, aber auch nicht abstossend, ganz nett eigentlich, Schlips und Kragen, Vertretertyp. Inzwischen hatten Sabine und ich eine Flasche Rotwein "geknackt" - ich trinke zwar ganz gerne Alkohol, aber am späten Nachmittag ist das doch eher untypisch für mich, genau wie für Sabine, die auch nicht besonders viel verträgt. Der Bull lehnte alle Getränke ausser Wasser ab und es entspann sich ein zunächst ganz schön zähes Gespräch. Sabine spielte mit dem Gedanken, einfach aufzustehen und zu gehen und ich gab auch zu erkennen, dass ich mir einen gemeinsamen Fickabend nicht so gut vorstellen konnte. Der Bull schaffte es aber, die Situation zu entkrampfen, indem er von seinen sexuellen Eskapaden erzählte, auf die ich aber nicht näher eingehe. Sabine und ich waren inzwischen zu Bacardi/Cola übergegangen und Sabine begann, sich an meinem Hosenschlitz zu schaffen zu machen. Das hört sich jetzt vielleicht alles holterdipolter an, ist aber von mir stark gerafft, um niemanden zu sehr zu langweilen. Das Vorgeplänkel dauerte gute 2 Stunden. Ich wurde geil und habe das auch unmissverständlich zu erkennen gegeben, woraufhin Sabine vorschlug, nach oben in die Wohnung zu gehen, da sei es bequemer. Ab dem Zeitpunkt war klar, dass heute abend noch was passieren würde und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf...

Hi, ich bin Peter. Wusste nicht nicht, dass Jürgen unsere tatsächlich reale Geschichte hier preisgibt. Wir sind alle 3 real, Deromaster63, der Verifizierte,  der natürlich nicht Jürgen heisst, genau wie Sabine, die natürlich nicht Sabine heisst, und ich, der ich natürlich nicht Peter heisse und eigentlich auch nicht Peter heissen möchte, aber das hat mein Herr so ausgesucht und ich muss mich fügen. Das ganze ist vor gut 3 Wochen so ähnlich passiert, Jürgen hat ein wenig dazu "gedichtet", ist ok. Werde berichten, was weiter passiert...

Problem ist, dass man in den meisten ebay-Modellen nicht laufen kann, aber wer will das auch schon wirklich...