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Nachrichten - GeilPaarHannover

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PLZ 3 / Cuckold- und Wifesharingparty am 22.Mai 2014
« am: Mai 10, 2014, 16:24:14 »
Wir freuen uns,dass es jetzt eine Cuckold- und Wifesharingparty in einem Club bei Hannover gibt. Am Donnerstag, 22. Mai, ab 18 Uhr, können dort Cuckolds, Hotwifes, Wifesharer, Lover oder Bulls besondere Leidenschaft ausleben. Wir sind ein Wifesharingpaar und werden auch dort sein.

Wer kommt noch?

Geeignet ist die Party im Swingerclub in Burgdorf für alle die sich mit dem Thema Cuckold und Wifesharung beschäftigen.

Für Männer besteht dabei die Möglichkeit, ein Paar für ein Dreiecksverhältnis kennen zu lernen oder sich einmal richtig auszutoben. Insbesondere Männer mit Übergrößen, Bi-Männer und/oder auch dunkelhäutige oder südländische Männer kommen erfahrungsgemäß bei dieser Party besonders gut an.

2
Ehefrauensplitting / Unverhoffter Gang Bang
« am: August 29, 2011, 13:13:56 »
Ficken macht Spaß und für Spaß sind wir immer zu haben.

Kürzlich waren wir (Elke/37/175/67 BH 75E und Jörg 47/185/98 Schwanz 17x5) mal wieder in Hamburg und haben das KOW2 besucht. Ich ganz in Schwarz und Elke in Strapsen und Strümpfen, Hight Heels, einem schwarzen  Kylie Minogue Oberteil und einem schwarzen  Minirock. Besonders wichtig: Sie trug an diesem Abend ein Lederhalsband und den Ring der O.

Die Stimmung war am Anfang gar nicht so toll, weil eigentlich nur Paare da waren und die waren  hauptsächlich jeweils mit sich selber beschäftigt. Da wurde am Tresen ein wenig unterm Rock gefummelt und an einem Tisch bekam der Mann von seiner Begleiterin den Schwanz geblasen. Alles ganz nett aber doch nicht wirklich besonders anregend.

Wir saßen in der Nähe der Bar an einem Tisch, dessen Bank man wohl auch als Bock benutzen kann.  Elke hatte mir (Jörg) zwischendurch schon mal den Schwanz angeblasen, dann aber wieder abgebrochen, weil die richtige Stimmung nicht aufkommen wollte.

So gegen 23 Uhr füllte sich die Bar mit Männern aller Altersgruppen, darunter auch, wie Elke feststellte 2/3 attraktive Exemplare. Um Mitternacht waren wohl etwa 12 Paare und rund 20 Männer anwesend. Irgendwie wollte der erotische Funke an diesem Abend aber nicht überspringen. Elke hatte deshalb schon aus langer Weile drei Caipis getrunken und war jetzt beschwipst und dadurch noch besonders rattig.

Um Mitternacht, wir wollten eigentlich gerade bezahlen und gehen, kamen dann fünf junge Männer rein. Ein Deutscher, der vier angetrunkene Engländer im Schlepptau hatte alle so knapp über 20. Nach einigen Diskussionen mit dem Personal über den Preis für das Erstgetränk (ist ja für Männer etwas teurer) setzten sich die Jungs genau an den Tisch neben uns.

Aus den Gesprächen der fünf erfuhren wir, dass die Engländer noch nie auf einer „Swingerparty“ waren und mit der Situation kaum klar kamen. Schließlich wurde am Tresen immer noch gewichst und geblasen und ich hatte Elkes Titten ausgepackt und spielte an den Piercings die ihre Nippel schmücken.

Als der Deutsche mit einem der Engländer in den Keller ging, um ihm das Klo zu zeigen, ging ich hinterher. Auf dem Klo sprach mich dann der Deutsche an: „Deine Frau hat ein geiles Outfit und sieht richtig gut aus darin,“ schleimte er sich ein wenig ein. „Sie sieht nicht nur geil aus, sie ist es auch,“ antwortete ich und zu dem Engländer gewandt fragte ich auf englisch, ob es ihm denn hier gefallen würde. Nach ein zwei weiteren Nettigkeiten und nachdem ich den beiden noch den SM-Raum mit Fickbock im Keller gezeigt hatte, kam dann die Frage, wie es denn in einem solchen Laden ab gehen würde.

„Ich kann euch nicht sagen, wie die anderen Paare drauf sind, aber bei Elke ist das klar. Wenn sie wie heute Abend ein Halsband trägt, dann macht sie alles, was Mann von ihr verlangt. Die beiden bekamen große Augen und taten sehr ungläubig. Deshalb schlug  ich eine Wette vor. „Ihr geht jetzt hoch und setzt euch zu Elke ihr fast ihr unter den Rock oder an die Titten, ihr könnt machen was ihr wollt. Wenn sie rumzickt gebe ich eine aus. Wenn ihr euch nicht traut oder sie alles mit macht,  müsst ihr mir einen ausgeben.“

Der Engländer nickte sofort begeistert und auch Sönke (so hies der Deutsche) schlug ein. Die beiden gingen hoch und ich blieb, wie vereinbart noch fünf Minuten im Keller. Als ich dann in den Gastraum kam, war klar, dass ich noch zwei Getränke gut hatte. Sönke saß neben Elke und hatte ihre Titten ausgepackt während sie mit dem Engländer knutschte und dessen Schwanz wichste.

Ich ging zum Tresen und bestellte zwei Caipi mit einem Blick auf Sönke, der dem Keller nur zunickte als der fragend die Schultern zuckte, ob er die beiden Getränke wirklich auf die Rechnung der Jungs setzten sollte.

Da mein Platz besetzt war nahm ich am Tisch mit den drei verbliebenen Engländern Platz, die völlig fasziniert auf das Geschehen am Nachbartisch starten. Ich saß noch nicht richtig, da stand Elke am Nebentisch auf und zog den Engländer an seinem besten Stück hinter sich her in Richtung Keller. Sönke folgte den beiden eilig. Ich wollte, konnte aber nicht folgen, denn jetzt deckten mich die drei Engländer an meinem Tisch mit Fragen ein und ich hatte ja auch noch zwei Getränke vor mir stehen.

Nach etwa 10 Minuten kam Sönke an unseren Tisch. Mit den Worten „wir brauchen Verstärkung“ machte er unmissverständlich klar, dass Elke noch mehr Männer, sprich Schwänze haben wollte. Also machten wir uns auf den Weg.

Die Tür zum SM-Raum war verriegelt. Also rief Sönke seinen Freund, der uns nur im T-Shirt die Tür öffnete. Elke lag auf dem Bock, die Beine in zwei Halterungen wie beim Fraunarzt auseinander gespreizt und blickte uns erwartungsvoll an. Ihre Fotze glänzte feucht im diffusen Licht des Kellers.

Ich stellte mich neben sie und gab ihr einen Kuss. Auf die Frage geht es dir gut mein Schatz nahm sie  meine Hand führte sie zu ihrem Schoss und sagte: „Fühl mal, wie nass ich bin. Da sind schon zwei Ladungen drin und jetzt will ich noch mehr,“ Ihre Fotze war in der Tat klitschnass von Mösensaft und Sperma.

Elke hatte sich mittlerweile wieder dem  Schwanz des Engländers gewiddmet, der uns die Tür aufgemacht hatte. Sönke hatte den anderen dreien versucht zu erklären, was hier abging, aber einer hatte erst gar nicht zugehört, sondern nur die Hose runter gelassen. Er zog jetzt seinen steifen Schwanz an Elkes Schamlippen entlang und drang dann in ihre Fotze ein. Er hielt sich am Gesänge der Beinstützen fest und hämmerte wie ein Irrer mit seinen Hüften auf Elkes Unterleib ein.

Die hatte zu diesem Zeitpunkt bereits meinen Schwanz ausgepackt und begonnen ihn kräftig zu wichsen. Auch in der anderen Hand hatt sie einen Schwanz. Sönke wichste sein Teil selber und hielt es über ihren Kopf, sodass sie über die Eiche lecken konnte. Auch die anderen beiden Jungs hatten ihre Schwänze herausgeholt und standen wichsend um den Bock herum.

An der Tür wurde jetzt immer wieder gerüttelt, denn es waren ja noch rund 20 andere Männer im Haus, von denen sich einige (übrigens zu Recht) von unserer Aktion ausgeschlossen fühlten.

Ein Blick auf Elke zeigte mir, dass sie völlig weg getreten die Situation genoss und jetzt nur noch Blasmaul, Fotze und Wichsvorlage war. Als ich dann zu ihrem Ficker rüber sah, war ich doch ein wenig erschrocken. Der hatte seinen Takt in den vergangenen vier oder fünf Minuten nicht verringert, sondern die Stoßzahl noch erhöht. Mit hochrotem Kopf und nach Luft schnappend rammte er sein Glied immer wieder in Elke hinein und rüttelte an dem Bock. Er stammelte unverständliche englische Worte, stieß dann Laute aus, die ich so noch nicht gehört hatte und entlud sich mit vier fünf kräftigen Stößen in Elke.

Der Ficker zitterte noch am ganzen Körper, als einer seiner Kumpels ihn wegschupste um sofort seinen Platz einzunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, das Sönke neben mir gerade auf Elke geile Titten abspritzte. Damít ich nicht auch noch (für unsere Spielchen zur früh) abspritzte, zog ich mich Richtung Tür zurück und nuckelte an meinem mitgebrachten Caipi.


Fortsetzung folgt

3
Ehefrauensplitting / Re: Der Skiurlaub
« am: April 25, 2011, 16:27:14 »
Mal wieder ein neuer Abschnitt, der auch noch ganz andere Spielarten enthält. Aber im Urlaub haben wir halt mal Zeit für solche Aktionen.




Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf und wurde erst wieder wach, als mir der Geruch von Kaffee in die Nase stieg. Ich hörte Elke fröhlich erzählen. Sie berichtete gerade von der Begegnung mit den Hamburgern und unsere Mitfahrer hörten ihr mit großem Interesse zu. Alle drei hatten sich bereits „Landfein“ gemacht, sprich sie saßen frisch geduscht und umgezogen im Abteil und ließen sich das Frühstück schmecken.

„Hallo Schatz“, begrüßte mich meine Frau mit einem Lächeln und einem Kuss.“Wir haben schon mal mit dem Frühstück angefangen, möchtest du auch ein Brötchen und einen Kaffee,“ fragte sie mich fürsorglich. Ich wollte jetzt aber erst einmal unter die Dusche und verschwand über den Gang in Richtung der Waschräume. 10 Minuten später kam ich wieder zurück ins Abteil. Die anderen hatten mein Frühstück bereits zusammengestellt und ich lies es mir schmecken.

Das Geflirte von Carsten und Bernd mit Elke ging mir jetzt schon ein wenig auf die Nerven. Ich gab Elke ein Zeichen, dass nur sie zu deuten wusste und sie verstand: Ab jetzt sollte sie sich ein wenig zurück halten. Sie setzte sich eng zu mir, schlüpfte aus ihren Schuhen, winkelte die Beine an und setzte die Füße auf die Sitzbank. Sie kuschelte an meiner Schulter wie ein kleines unschuldiges Kätschen und sah zu, wie ich mein Frühstück verputze. Wer sie so sah, hätte wohl nie gedacht, dass diese Frau noch vor wenigen Stunden so geil war, dass sie mit mehreren Männern gleichzeitig gefickt hat.

Die Zeit verging schnell und nachdem wir die ersten Bahnhöfe der österreichischen Wintersportgebiete hinter uns gelassen hatten, kam die Durchsage, dass wir in wenigen Minuten Oetztal erreichen würden. Auf dem Bahnhofsvorplatz verabschiedeten sich Bernd und Carsten jeweils mit einem langen Kuss von Elke. Auf uns wartete bereits ein Taxi, dass uns nach Sölden brachte. Wir hatten ein großes Appartment gleich gegenüber des Hotels Bergland reserviert. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, schlenderten wir erst einmal durch den Ort, um einzukaufen, Mietski zu besorgen und uns bei der Skischule anzumelden.

Elke lief erst seit einem Jahr, ich hatte schon einige Skiurlaube und  -Kurse hinter mir. Deshalb kamen wir auch in unterschiedliche Gruppen. Alles war gut vorbereitet und nach einem leckeren Mittagessen im Tyrolerhof schliefen wir uns erst einmal im Apartment richtig aus. Den Abend verbrachten wir in trauter Zweisamkeit. Elke zog sich dafür schwarze Strümpfe und Strapse, einen kurzen Lackrock und einen Halbschalen-Lack-BH an. Ein Lack-Halsband und Fesselmanschetten aus Lack sowie ein Paar High-Heels mit 14 Zentimetern Höhe komplettierten das Outfit.

Ich holte die Gerte aus dem Koffer, lies Elke vor mir niederknien und zog mir die Hose aus. Während ich die Gerte leicht wippend immer wieder auf ihren nackten Hintern schlug, leckte sie mir brav die Eier. Kein Wunder das mein Schwanz sich dabei langsam aufrichtete. Als Elke dann noch meinen Anus leckte, wurde der Schwanz knüppelhart.

Jetzt mußte Elke sich breitbeinig vor mich stellen und mir ihren Hintern präsentieren. Ich nahm ein bereit gelegtes Plug in vom Tisch, schmierte es mit Gleitmittel ein und steckte es ihr langsam in den Arsch. Dann legte ich ihr noch Fußfesseln und eine Spreizstange an. Dann lies ich mir von ihr das Abendessen zubereiten und servieren. Ich schickte sie immer mal wieder zum Umschalten zum Fernseher (obwohl ich eine Fernbedienung hatte). Es sah einfach zu geil aus, wie sie mit ihrer Fußfessel durch die Wohnung trippelte und beim Bücken (zum Fernseher) das Plug in mit seinem kleinen Haarschweif dran sichtbar wurde. Ich mixte ihr einen kräftigen Martini und kippte ihn in einen Suppenteller, den ich neben meinen Sessel stellte. Jetzt durfte sie wie ein kleiner Hund ihr Trinken aus dem Teller schlabbern. Sie kniete jetzt auf allen Vieren vor mir und ich spürte, dass es ihr dabei richtig gut ging, denn sie sah mich immer wieder ganz dankbar von unten an.

Aber schon bald merkte ich, dass es ihr auch schon wieder zu langweilig wurde. Ich holte deshalb den aufblasbaren Analplug. Nach dem Austausch der Plugs, pumpte ich mit dem kleinen Blasebalg erst einmal ein wenig und dann alle paar Minuten immer mehr auf und dehnte so ihren Analbereich. Sie kniete jetzt direkt vor mir und atmete schwer. Als sie dann ein „Danke Herr“ hervor presste, wusste ich, jetzt geht es nicht mehr weiter. Ich gab ihr noch 20 Schläge mit der Gerte, die sie mitzählen musste. Dann brachte ich meinen Schwanz in Position und begann sie ganz langsam in die Fotze zu ficken. Dabei drückte ich ihren Kopf auf den Boden, ihr Gesicht landete so in dem flauschigen Teppich des Zimmers.   

Ich fickte sie so etwa zehn Minuten lang. Dann lies ich den Druck vom Plug ab und zog es raus. Danach schob ich meinen Schwanz in Elkes jetzt klaffend geöffnetes Arschloch. Ich wurde immer geiler und fickte wie ein Irrer. Ich packte sie bei den Hüften und zog ihren Hintern im Rhythmus meiner Fickbewegungen auf meinen Schwanz. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und mit einem heftigen Orgasmus pumpte ich mein Sperma in ihren Darm. Als ich wieder zu mir kam, merkte ich, dass Elke genau wie ich nach Luft schnappte. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Elkes Arsch und setzte mich zurück in meinen Sessel. Elke drehte sich sofort um und nahm mit der Bemerkung „Danke Herr“ meinen Schanz in den Mund, um ihn brav sauber zu lecken.

Ich trank an diesem Abend noch ein zwei Gläser Rotwein, während Elke sich vor meinen Augen am Boden liegend selbst befriedigen durfte. Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett und schliefen tief und fest, eng umschlungen bis zum nächsten Morgen.   


Fortsetzung folgt...

4
Ehefrauensplitting / Re: Der Skiurlaub
« am: Februar 07, 2011, 05:09:51 »
Komme erst jetzt dazu, weiter zu berichten. Hier die erste Fortsetzung:


Elke war sichtlich angeschlagen. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass die Jungs ihr noch den einen oder anderen Drink gegeben hatten und dass sie dann recht schnell zurdringlich geworden waren. Sie hatte wohl mit jedem einmal mindestens Sex gehabt, einige hatten sie sogar zweimal genommen. Sie war richtig fertig. Als wir am Waschraum unsres Waggons ankamen, bat sie mich ihr doch ihren Kosmetikkoffer zu holen. Als ich vom Abteil zurück kam, lehnte sie völlig fertig an der Tür zum Waschraum. "Du die Dusche ist besetzt und ich mag nicht mehr warten", sagte sie mit einem Lächeln zu mir. Ich zeigte auf die Toilettentür. "Dann wird halt nicht geduscht mach dich für die Nacht fertig," sagte ich im Befehlston. "Ja Herr", war die Antwort und sie verschwand in der Tür neben der Dusche. Ich ging hinterher. Sie putzte sich die Zähne und ging dann, immer noch auf leicht wackligen Beinen, zu unserem Abteil. Dort passierte dann eine der geilsten Situationen, die ich je erlebt hatte. Wir kamen in das Abteil und Elke nahm gleich die Leiter, um zu ihrem Bett im oberen Teil zu kommen. Als sie die dritte  oder vierte Stufe (immer noch in High Heels) erreicht hatte, konnte ich genau sehen, wie ein Schwall Sperma aus ihrer Fotze herausquoll und ihr langsam am Bein herunter lief. "Oh," entfuhr es ihr, "entschuldigung, ich konnte es nicht aufhalten".

Sie stieg in ihr Bett und ich gleich hinterher.Sie lag auf dem Bauch, immer noch in ihren Klammotten. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus und steckte ihn in ihre durchgefickte Fotze, Ich fickte etwa zwei bis drei Minuten in dem völlig verschleimten Loch herum, bis ich kam. Sie stöhnte laut auf, als ich ihr mein Sperma in den Bauch drückte. Nach dem Fick kletterte ich auf die andere Seite in meine Koje und schlief nach wenigen Minuten ein.

Geweckt wurde ich durch ein lautes Stöhnen, Ich schaute aus meine Bett nach unten. Draussen wurde es bereits hell und  ich sah Elke, die sich über das Bett unter mir bückte und dem Mannd darin einen Blowjob verpasste. Gleichzeitig wurde sie von dem anderen Mann in unserem Abteil von hinten heftig gefickt. Mit lautem Stöhnen pumpten beide ihr Sperma in meine Frau. Ich dachte nur "nettes Frühstück" und legte mich wieder ab, um noch ein wenig zu schlafen.

5
Ehefrauensplitting / Re: Der Skiurlaub
« am: September 04, 2010, 00:56:33 »
Habe leider zu wenig Zeit um die Geschichte aufzuschreiben und muss meine Notizen dazu erst noch richtig sortieren.

Jetzt aber erst mal einen kleinen Nachschlag.

Dass ich Elke viel Spaß wünschte, veranlasste Carsten zur Nachfrage, ob meine Frau denn nicht wiederkommen würde. Ich erzählte von der Verabredung mit den Hamburgern und fügte auch hinzu, dass ich Elke solche und noch ganz andere Freiheiten lassen würden, umgekehrt natürlich auch.. Schnell kam das Gespräch auf das Thema Eifersucht und ich erfuhr, dass die beiden verheiratet waren und sich nie vorstellen könnten, dass ihre Ehefrauen mal fremd gehen würden. Gleichzeitig schwärmten die beiden von geilen Besuchen in Swingerclubs und den Abschüssen des einen oder anderen Skihasen in ihren gemeinsamen Urlauben.

„Finde ich ganz schön verlogen aber das müsst ihr selber wissen,“ war mein Kommentar dazu. Die beiden wollten aber mehr zu dem Thema wissen und fragten mir ein Loch in den Bauch. Da die Flasche Kräuterschnaps ihre Wirkung bei mir tat, beantwortet ich die Fragen alle wahrheitsgemäß.
So erfuhren die beiden, dass Elke sich  im Urlaub gerne auch schon mal von anderen Männern richtig durchziehen und  alle Löcher stopfen lässt.

Als Carsten dann die zweite Flasche Kräuterschnaps aus den Tiefen seiner Ruckscks fischte und mir ganz deutlich, nicht ohne Hintergedanken, einen Schluck anbot, wusste ich, dass ich mich vom Acker machen musste. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 1 Uhr nachts war. Im Speisewagen war weder Elke noch einer der Hamburger Jungs zu sehen. Glücklicherweise hatte ich mir Wagen und Abteilnummer gemerkt. Das Abteil lag in einem ganz normaler älterer Reisewaggon der Bahn. In den Abteilen saßen und lagen zum Teil kreuz und quer meisr drei bis vier Personen. Es gab aber auch Abteile, die mit sechs Leuten voll belegt waren.

Dass ich auf dem richtigen Weg war, erkannte ich an den Jungs, die mit Flaschen in der Hand im Gang standen. Als ich näher kam, verstummten die Gespräche und die Gesichtsausdrücke wechselten auf schlechtes Gewissen. Bei der Frage nach Elke wuchs die Verunsicherung in den Gesichtern noch an. Als dann auch noch ein lautes Stöhnen aus dem Abteil kam, vor dessen Tür wir  standen, wusste ich auch, warum die fünf so verunsichert waren. Ich hielt mir ganz verschwörerisch den rechten Zeigefinger vor die Lippen und schlich an die Tür. Die Vorhänge waren zugezogen und dahinter war es dunkel. Leise öffnete ich die Tür und spähte durch den Vorhang.

Drin bot sich mir ein geiles Bild. Die sechs Sitze des Abteils waren alle voll ausgezogen und bildeten eine große Liegewiese in deren Mitte Elke auf allen Vieren hockte. Ein Mann stand vor ihr und lies sich den Schwanz blasen. Ein anderer hatte sich hinter ihr platziert und fickte sie wie ein wilder. Erst bei genauem Hinschauen entdeckte ich den dritten, der unter Elke lag und allem Anschein nach den Sandwich komplett machte. Zwei weitere Jungs saßen in den Ecken und wichsten sich ihre Schwänze, die so aussahen, als hätten sie gerade abgespritzt.

Elkes Rock war hoch geschoben, ihre strammen Titten hingen aus der Korsage heraus. Jetzt wurde es lauter in dem Abteil. Die vier Akteure in der Mitte stöhnten immer heftiger. Zuerst kam der Mann, der wichsend vor ihr stand. Er spritzte sein Sperma auf Elkes Titten. Das hat wohl auch die beiden anderen so angeturnt, dass sie immer schneller mit ihren Schwänzen in sie hinein hämmerten. Dann begannen alle beide zu röcheln und auch Elke stöhnte laut auf. Die drei kamen gleichzeitig zum Orgasmus.
Vorsichtig schloss ich Vorhang und Tür. Der  junge Mann neben mir bot mir seine fast noch volle Falsche Bier an. Ich nahm sie dankbar und trank erst einmal einen großen Schluck. „Du hast schon eine geile Frau“, bestätigten mir die Jungs. Ich nickte dazu und hoffte trotzdem darauf, dass Elke jetzt bald raus kommen würde. So bat ich  einen der jungen Männer, drinnen Bescheid zu sagen, dass ich auf Elke warte.

Kurze Zeit später kam Elke mit leicht zerzausten Haaren und einem glücklichen Gesichtsausdruck aus dem Abteil. „Da bin ich,“ Elke bückte sich und schlüpfte in ihre Pumps, die bestimmt 8 bis 10 Zentimeter hohe Absätze hatten. Sie verabschiedete sich mit Küsschen von den anderen, hackte sich bei mir unter und wir gingen in Richtung unseres Abteils.

6
Ehefrauensplitting / Der Skiurlaub
« am: Juli 28, 2010, 21:20:40 »
Wir hatten die vergangenen fünf Monate quasi durch gearbeitet, meist sechs Tage in der Woche. Der bevorstehende Urlaub war deshalb besonders heiß ersehnt. Es ging nach Sölden zum Skifahren. Weil wir Urlaub von Anfang an machen wollten, hatten wir den Nachtzug nach Insbruck gebucht und uns ein Schlafwagenabteil reservieren lassen. Um 22 Uhr  standen wir auf dem Bahnhof in Hannover und warteten auf die Einfahrt unseres Zuges. Elke ist 37 Jahre alt und mit ihren roten Haaren der schmalen Talie und den Brüsten in Körbchengröße D ein echter Hingucker.  

Elke war an diesem Tag wegen der Kälte dick eingemummelt und hatte den Kragen ihres Mantels bis über ihren Mund gezogen. Sie fror erbärmlich, denn sie hatte, wie ich wusste,  unter dem Wintermantel  Strapse und Strümpfe und einen kurzen Wollrock sowie eine Bluse und einen Rollkragenpullover an. Die Kälte (wir hatten gefühlte 10 Grad Minus) kroch ihr zwischen den Beinen hoch.

„Ich freue mich schon auf unser Abteil  und hoffe die haben da gut eingeheizt, damit ich dir die Reizwäsche vorführen kann, die ich für diesen Urlaub gekauft habe,“ sagte sie. Bei dem Gedanken auf die Nachtfahrt im Schlafwagen wurde mir gleich wieder wärmer. Da kam die Durchsage, die dieser Nacht eine besondere Wendung geben sollte.  „Die Passagiere mit Reservierungen für den Wagen mit dem Laufnummern 521 bis 524  bitten wir sich beim Wagen 224 zu melden. Dieser Wagon hält im Abschnitt C,“ hieß es da. Und 521 war genau unsere Wagennummer. Wir sahen uns fragend an, schnappten uns unsere Koffer und stiefelten nichts gutes ahnend den Bahnsteig entlang zu Abschnitt C. Mit uns waren noch etwa rund 50 Menschen unterwegs, die wohl ebenfalls  einen der genannten Wagen  reserviert hatten.

Als dann der Zug ein fuhr  ahnten wir, dass es Probleme geben könnte. Ein Liegewagen nach dem anderen rauschte an uns vorbei, aber es kam kein Schlafwagen in Sicht. Auch der Wagen mit der Laufnummer 521 war ein Liegewagen aus dem ein Mann in einer Art Uniform ausstieg, der sofort von Menschen umringt war, die wissen wollten, warum es keine Schlafwagen gäbe. Der Mann, er war wohl so Mitte 20, blieb freundlich und leitete alle Passagiere in den Speisewagen gleich nebenan um. „Sie dürfen ihr Gepäck gerne mit hinein nehmen,“ riet er der Meute, die da schon leicht angesäuert den Zug bestieg. Elke und ich gehörten zu den ersten Passagieren, die einstiegen und so gingen wir bis zum Ende des Speisewagens durch bevor wir uns einen Platz suchten, damit die anderen zügig nach kommen konnten. Neben uns saß eine ganze Horde von junger Männer so um die 20 die ein Bier in der Hand,  gut gelaunt, Witze über die Neuankömmlinge machten.

Als alle da waren erfuhren wir, dass dieser Zug keine Schlafwagenabteile habe und deshalb die Passagiere mit den entsprechenden Reservierungen nur in Liegewagen untergebracht werden könnten. Ein Raunen ging durch die Menge. Der junge Mann lies sich davon nicht irritieren. „Ich weiß, dass viele von ihnen aus den unterschiedlichsten Gründen ein Schlafwagenabteil haben wollten, aber dies ist eine Ausnahmesituation,“ versuchte er zu beschwichtigen. Als er der aufgebrachten Menge dann auch noch eröffnete, dass sie jeweils in Viererabteilen oder sogar zu fünft untergebracht würden, wurde es richtig laut. Vier der Passagiere schnappten Wut entbrannt ihre Koffer und verließen unter Beschimpfungen den Zug. „Wollen wir auch gehen“, fragte ich Elke. Sie  schüttelte aber nur den Kopf. „In die Kälte raus, nee,  da bleibe ich lieber hier,“ lautete ihre klare Ansage.

So wie sie dachte wohl der Großteil der anderen Opfer dieser Buchungspanne. Wir erhielten von dem jungen Mann jeder einen Gutschein über 30 Euro für den Speisewagen und als der Zug Hannover verlassen hatte, kamen zwei weitere Mitarbeiter der Schlafwagengesellschaft und brachten nach und nach die Passagiere in ihre Abteile. Elke war das alles egal. Sie flirtete mit den jungen Männern am Nebentisch. Die sie daraufhin auf ein Bier einluden. So erfuhren wir, dass die Jungs aus Hamburg kamen und zu einer Hockeymannschaft gehörten. Sie waren unterwegs nach Obergurgel zum Ski fahren und Snowboarden.

Als wir endlich bei der Platz Verteilung dran waren, winkte Elke nur ab. Sie wollte noch ein Bier und etwas essen. „Du wirst das schon machen,“ sagte sie.  Also schnappte ich mir unsere beiden Koffer und  dackelte hinter dem jungen Mann her, der uns zu Beginn alle begrüßt hatte. Auf meine Frage, ob es nicht doch noch ein Zweierabteil gäbe, zuckte er nur bedauernd mit den Schultern. „Ich hätte heute schon reich werden können, so viele Leute haben versucht mit Trinkgeld ein Zweier zu bekommen. Aber selbst für Geld und gute Worte kann ich nichts machen,“ erklärte er bedauernd. „Sie können aber noch aussuchen, mit wem ich sie zusammenlegen soll, oder wollen sie pokern?,“´fragte er. „Wie bitte....,“ ich wusste nicht, was er meinte.  

Also ich könnte sie zu zwei netten älteren Damen packen, einem Ehepaar mit Kleinkind oder  sie  teilen sich das Abteil mit einem Paar so etwa in ihrem Alter. Sie könne aber auch Pokern und ich gebe ihnen eines der beiden Abteile, für die  erst in Kassel weitere Passagiere zu steigen. Da kann ich Ihnen aber nicht sagen, wer das sein wird. Sie können aber auch Glück haben und  die Leute nehmen ihre Reservierung nicht wahr,“ rechnete der Schlafwagen-Betreuer vor. Ich entschloss mich fürs Pokern und hatte so zumindest für die Zeit bis Kassel ein Abteil für uns gewonnen.

Ich verstaute das Gepäck und reservierte uns die oberen Betten. Hier bestand vielleicht die Möglichkeit, dass Elke und ich doch ein wenig intim werden könnten, ohne dass die anderen Mitreisenden gleich etwas merken würden. Als ich danach in den Speisewagen kam, war die Stimmung im hinteren Teil ausgesprochen gut. Es wurde gescherzt und gelacht und je näher ich kam, umso mehr merkte ich, dass Elke wohl schon etwas beschwipst war. „Ich schlafe heute nacht bei den Jungs, die haben noch was frei in ihrem Abteil,“ empfing mich meine Süße kichernd wie ein Teenager. Sie hatte ihren Mantel ausgezogen und saß in ihrem karierten Wollmini auf einem Stuhl am Gang. Bei ihren schwarzen  blickdichten Strümpfen konnte man den oberen Rand sehen, der mit einem Ornamentmuster verziert war. Zudem  wusste ich ja auch, dass sie unter dem Rock außer diesen Strümpfen und einem schwarzen Strapsgürtel nichts an hatte.

„Bis Kassel haben wir ein Zweierabteil. Du könntest dich also ungestört umziehen,“ warb ich für den Aufbruch.  Die Jungs quittierten diesen Vorschlag mit einem missbilligendem Seufzern. „Du kannst uns doch nicht unsere Muse entführen,“ sagte einer von ihnen ganz pathetisch und nahm Elke, die bereits aufgestanden war, in seine Arme.  Die blickte auf und konterte: „Wir können uns ja später wieder treffen. Ab Kassel sind wir doch eh nicht mehr allein in unserem Abteil dann kommen wir wieder hier her,“ schlug sie vor. Die Jungs protestierten jedoch weiter, worauf Elke noch einen drauf setzte: „Ich habe mir extra was schickes für die Nacht im Zug gekauft und das will ich meinem Mann nun auch mal zeigen,“ erzählte Elke leicht beschwipst der Runde. „Dann musst du uns die Klamotten aber nachher auch zeigen. Dann können wir uns jetzt noch auf etwas freuen,“ forderte ein 2 Meter Hüne aus der Gruppe, der ebenfalls schon angetrunken wirkte. „Das geht nicht,“  kicherte Elke verschmitzt.

Jetzt griff ich ein. Ich erklärte, dass wir wirklich erst mal in unser Abteil müssten und dass wir uns dann später wieder sehen würden. Die Jungs gaben uns noch ihre Abteilnummern und Elke verabschiedete sich bei jedem der acht mit einem Küsschen.  

Im Abteil angekommen, lies sie sich erst einmal in den Platz am Fenster fallen und stöhnte auf. „Ich hab zu viel getrunken und die Jungs waren richtig süß. Da wäre ich gern noch geblieben,“ beschwerte sie sich.

„Du hattest mit versprochen, dass du mir noch deine neue Wäsche zeigst,“ erinnerte ich sie an ihr Versprechen. Worauf sie wieder aufstand und sofort begann sich auszuziehen. Als Pullover und Bluse bereits in der Ecke lagen und sie barbusig im Abteil stand zog ich erst einmal die Vorhänge zum Gang zu und schloss die Tür ab.

Kurze Zeit später zog Elke einen mit gebrachten Bademantel über, nahm ihre Kosmetiktasche  in die eine, ein Handtuch und einige Klamotten in die andere Hand und und verschwand mit den Worten  „Ich geh dann noch mal duschen und mach mich hübsch,“ aus dem Abteil.

Ich setzte mich in die Ecke und haderte ein wenig mit unserem Schicksal. Eigentlich hatte ich mir diese Fahrt anders vorgestellt, dachte ich so bei mir und entschlummerte sanft. Ich hatte einen wilden Traum in dem mir ein nackte Fee begegnete, die plötzlich  breitbeinig vor mir stand. „Du hast drei Wünsche frei“, sagte sie und bevor ich den ersten ausgesprochen hatte, kniete die Fee vor mir,  nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Es war himmlisch und gerade in diesem Moment bin ich aufgewacht und wusste nun auch, dass es die Fee aus meinem Traum in Wirklichkeit gibt.

 Elke saß auf dem Sitz neben mir, über mich gebeugt bearbeitete sie mein Geschlechtsteil mit ihrem Mund. „Himmlisch,“ entfuhr es mir und als Elke aufschauen wollte nahm ich ihren Kopf in beide Hände und stopfte ihr mein Glied wieder in den Mund. „Nicht aufhören“  befahl ich und drücke ihren Kopf rhythmisch hoch und runter. Damit Elke besser blasen konnte, kniete sie sich jetzt neben mich. Ihr Po war hoch gereckt, sie trug schwarze Nahtstrümpfe und einen schwarzen Faltenrock. Als ich mit meiner linken Hand auf Wanderschaft ging entdeckte ich unter dem Rock erst die Strapse und dann, ganz ungewöhnlich für mein geiles Frauchen, einen Slip. Bald konnte ich jedoch ertasten, was daran das Besondere war. Der Slip war im Schritt offen. So konnte ich meine Finger in ihre bereits klitschnasse Spalte stecken. Sie stöhnte auf und kam kurz mit ihrem Oberkörper hoch. So konnte ich sehen, dass sie passend zu ihren roten Strümpfen eine rote Korsage trug.

Jetzt ging meine rechte Hand ebenfalls auf Erkundungstour und packte Elkes Brüste aus. So reizte  ich ihren gepiercten Nippel während ich gleichzeitig ihren Kitzler massierte. Wir waren so in unser Spiel vertieft, dass wir gar nicht merkten, dass der Zug langsamer wurde und in einen Bahnhof ein fuhr. Als die ersten Menschen auf dem Bahnsteig sichtbar wurden, riss ich Elke an den Haaren hoch. Was die Situation nicht entschärfte,denn Elke kniete nun mit nackten Brüsten auf dem Sitz. Ich zupfte an ihrer Korsage, damit die Nippel wieder verschwanden. Mit einem enttäuschten Blick setzte sich Elke mir gegenüber hin. „Es war gerade so geil,“ sagte sie und schob dabei ihren Rock hoch. So konnte ich den Slip-ouvert, den ich ertastet hatte nun auch sehen. Als immer mehr Menschen an unserem Abteilfenster  vorbei hetzten, packte ich erst einmal meinen Schwanz ein.

Der Aufenthalt in Göttingen war nur kurz und als der Zug wieder anfuhr, hatte ich  das Licht im Abteil vorsorglich aus gemacht. Die Notbeleuchtung zauberte ein romantisches Licht in dem ich sehen konnte, wie Elke sich in die Ecke am Fenster zurück lehnte, ihre Brüste frei legte und die Beine weit spreizte. Ich öffnete die Hose, mein Schwanz sprang immer noch steif heraus und ich stürzte mich jetzt quasi auf meine Frau und rammte ihr mein Glied in ihr feuchtes Loch. Er flutschte ohne Probleme hinein. Dieses erste Zustoßen finde ich immer wieder besonders animalisch. Wie in Trance hämmerte ich immer wieder meinen Schwanz in ihre Fotze hinein. Elke lächelte mich dabei triumphierend an. Sie bekam genau das was sie wollte. In solchen Situationen merke ich immer wieder, dass ich zwar der Dominante in unserer Beziehung bin, die devote Elke aber dennoch bestimmt, was passiert.

Ich weiß nicht, wie lange wir so mit einander gefickt haben. Irgendwann war mir die Stellung zu langweilig. Ich stand auf, zog Elke an ihren Haaren aus dem Sitz und fauchte: „dreh dich um und bück dich du Fickstück“.  Elke gehorchte und schob mir ihren Hintern entgegen. Ich hob ihren Rock  hoch, streifte ihr den Slip an den Beinen runter, setzte mein Glied am ihrer Fotze an und schob es langsam genüsslich hinein. Ich packte sie an den Hüften und schob sie so vor und zurück. Bei jedem Stoß in ihre Fotze klatschte es heftig. Elke stöhnte laut auf.

Wir fuhren mittlerweile durch eine dunkle Landschaft. Nur ganz vereinzelt waren Lichter zu sehen oder der Zug raste an einem Haus oder an Bahnschranken vorbei. Ich zog Elke höher. Sie packte die beiden Fenstergriffe, um sich daran festzuhalten. Ich schlug ihr mit der rechten Hand auf ihren geilen Arsch, der sich genüsslich hin und her bewegte. Ein kühler Lufthauch machte deutlich, dass Elke das Fenster ein Stück aufgerissen hatte. Trotz der Kühle ficken wir beide weiter.  Ich hätte auch nicht aufhören können, denn bei mir kündigte sich ein Orgasmus an. Auch Elke wurde lauter. Bei mir spürte ich ein Kribbeln in meinen Lenden, meine Beine versteiften sich
und ich hatte das Gefühl, mein Geist würde aussetzen. Dann brach es aus mir heraus. Begleitet von einem tiefen und lauten Röcheln schoss mein Sperma in mehren Schüben in ihren Unterleib. Weil sich gleichzeitig Elkes Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen zogen, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sei in eine Melkmaschine geraten.

Absolut befriedigt zog ich kurze Zeit später mein erschlafftes Glied heraus. Im selben Moment hörte ich, wie sich hinter mir die Tür öffnete. Als ich mich umdrehte stand dort der junge Mann, der uns die Kabine „zugewiesen“ hatte. Er wurde tatsächlich rot und stammelte: „Ich.... wollte nur darauf hinweisen, dass … wir gleich … in Kassel einfahren“. Er sah dabei starr an mir vorbei. Ich folgte seinem Blich und sah Elke die immer noch beide Hände an den Fenstergriffen den nackten  Hintern heraus streckte. Sie bewegte diesen Prachtarsch sogar noch ganz lasziv in kreisenden Bewegungen. Ich zog ihr den Rock über den Hintern.

 „Vielen Dank für den Hinweis, aber wir sind auch gerade fertig gewordert,“ erwiederte ich ein wenig entgeistert dem Zugbegleiter, der seinen Blick nicht von Elke lösen konnte. Die drehte sich um und setzte sich mit der Bemerkung „dabei bin ich gerade erst richtig heiß geworden“ auf ihren Platz und zog einen Schmollmund. „Da... kann ich leider... nicht helfen“, entfuhr es dem jungen Mann und das Bedauern in seiner Stimme klang echt. Wie immer in solchen Situationen musste Elke das letzte Wort behalten. Mit einem „von ihnen hätte ich mir aber nun gerade sehr gerne helfen lassen“ machte sie das Kopfchaos bei dem jungen Mann perfekt. Mit einem gemurmelten „eh... immer gerne“ ging er rückwärts in den Gang hinaus und verschwand nach links aus unserem Blickfeld.

„Du bist und bleibst eine Schlampe“, sagte ich zu Elke.

„Du bist doch sonst nicht so pingelig, wenn ich mit anderen Männern flirte oder rumhure,“  erwiderte sie trotzig.

„Ich rede nicht von deinen Flirt-Attacken auf den jungen Mann, sondern ich ärgere mich, dass du die Tür nicht wieder abgeschlossen hast, als du vom Umziehen zurück gekommen bist,“ stellte ich klar. „Zur Strafe darfst du dich jetzt nicht umziehen. Du  behälst dieses Outfit solange an, bis ich dir erlaube etwas anderes anzuziehen.“

„Bitte lass mich wenigstens das lange Sacko anziehen“, bettelte sie.

Ich nickte kurz und als der Zug in Kassel zum Stillstand kam, saß Elke mit schwarzen  Pumps, Rock und langem Blatzer neben mir auf dem Fensterplatz.  Nur die  Seidenstrümpfe mit Naht störten das keusche Bild ein wenig.  Sie kuschelte sich an meiner Schulter an und sah mit schmachtendem Blick zu mir hoch. „Du...“ fragte sie,“gehst du mit mir aufs Klo? - da wollte ich schon immer mal …..“ Ihre Hand wanderte dabei meinen Oberschenkel hinauf.

„Nein, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt. Da geht erst mal nichts,“ antwortete ich.

Die Tür öffnete sich und zwei Männer betraten das Abteil. Beide hatten Skijacken an und  Rucksäcke in der Hand. Sie stellten sich als Bernd und Carsten beide 34 und auf dem Weg nach Sölden vor. Und da ich, anders als Elke, schon mehrfach in Sölden war, gab es bald nur ein Thema. Wo gibt es die besten Skihütten und welche Bars sollte man in jedem Fall zum Apréski mal besuchen? Ich merkte bald, dass Elke die Gespräch zu langweilig wurden. Dann holte Bernd eine Flasche Kräuterlikör hervor und lies sie in Ermanglung von Gläsern kreisen. Schon kurze Zeit später war die Flasche halb leer und ich merkte, dass ich leicht angetrunken war. Elke hatte sich beim Trinken zurück gehalten. Schließlich hatte sie ja noch genug Restalkohol von der Runde mit den Hamburger Jungs in sich. Zu denen wollte sie jetzt scheinbar hin- Sie stubbste mich an und gab mir zu verstehen, dass sie „mal in den Speisewagen gehen würde“.

Ich gab ihr einen Kuss und wünschte ihr viel Spaß.

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Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Dezember 15, 2009, 00:11:47 »
und noch eins




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Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Dezember 15, 2009, 00:09:45 »
Wir versuchen es mal mit einem anderen, dass die "Flaschennummer" zeigt.


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Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Dezember 14, 2009, 23:47:18 »
noch mal



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Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Dezember 14, 2009, 23:44:54 »
Hier noch mal ein Versuch mit dem durchsichtigen Rock und der Flasche

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Ehefrauensplitting / Re: Der Junggesellenabschied
« am: Dezember 13, 2009, 23:41:04 »
Wenn mir jetzt noch jemand sagt, wie wir die Bilder wieder hoch laden können, würden wir diesen und unsere anderen Beiträge ja glatt wieder aufpeppen.


LG Elke und Jörg

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Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: November 13, 2009, 18:09:11 »
Ein Bild?
 Wo? ist es geblieben?

Das wüßten wir auch gern. War beim Einfügen des Artikels noch da und am nächsten Tag verschwunden.

LG Elke und Jörg

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Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: November 09, 2009, 22:14:14 »

Ich war immer noch ein wenig skeptisch, was dieser Abend noch bringen sollte, aber ich wußte, dass ich jetzt beim Umzug aus der Bar in die Suite der beiden nur stören würde. Ich legte mich wieder hin und schlief auch gleich wieder ein. Etwa eine Stunde später wurde ich wach. machte mich in aller Ruhe fertig und fuhr gegen 2 Uhr in den 20. Stock. Als ich zur Tür mit der Nummer 2008 kam hörte ich dahinter Stimmen und Musik. Ich betätigte die Klingel, aber nichts geschah. Hinter der Tür war nicht einmal ein Klingeln zu hören. Als auch nach meinem Klopfen nichts geschah, nahm ich mein Handy und wälte die Hotelnummer mit der angehängten Zimmernummer. Es dauerte ein wenig, bis Richard sich meldete. Kurz danach öffnete er mir die Tür. Er trug nur noch seine Unterhosen und sein Hemd, das komplett aufgeknöpft war. "Komm ruhig rein, die Party ist absolut geil. Ich bin gerade zum dritten mal duchgekommen." Er schien ein wenig abgedreht und betrunken. Aber da war er wohl nicht so ganz alleine. Im Wohnraum der Suite saßen und standen überall wenig bekleidete Männer und diskutierten, tranken und flachsten rum. Auf dem großen Flachbildschirm über dem Kamin lief ein Porno und ich entdeckte auch zwei Männer im Raum, die auf den Bildschirm starten und sich ihre Geschlechtsteile wichsten.
"Das sieht ja ganz schön wüst aus hier. Was ist denn bisher passiert?" fragte ich Richard. "Wisky?, war seine Gegenfrage. Ich nickte. Er ging zur Bar und kam kurz darauf mit zwei Gläsern wieder. "Das ist die geilste Party, die ich je erlebt habe", sagte er, komplimentierte mich in eine freie Sitzecke und begann zu erzählen.
"Deine Frau hat die Jungs schon in der Bar völlig verrückt gemacht. Die Geschichte mit der Sekeretärin, die uns noch wichtige Unterlagen bringen mußte, haben alle geschluckt und als sie Elke sahen, standen die meisten vor ihr wie hypmotisierte Kaninchen vor der Schlange. Nachdem sie mit allen Brüderschaft getrunken hatte und ihr der eine oder andere schon mal an die Wäsche gegangen ist, sind wir hier hoch. Sie hat dann Musik angemacht und mit einigen gatanzt. Dann ist sie mit dreien im Schlafzimmer verschwunden. Als ich hinterher kam, hat sie einer der Männer schon durchgefickt und den anderen beiden hat sie die Schwänze gewichst und sie geblasen. Damit war der Bann gebrochen und nach und nach haben alle mal bei ihr im Schlafzimmer vorbeigeschaut. Ich habe sie einmal gefickt und ihr zweimal auf die Titten gespritzte," erzählte Richard mir freudig erregt und nicht ohne Stoltz.

"Elke ist wohl immer noch im Schlafzimmer?" wollte ich wissen. Richard nickte in eine Richtung des Raumes zu einer Tür aus der gerade ein Mann mit einem glücklichen Gesichtsausdruck heraus kam. Da musste es sein. Ich machte mich auf den Weg. Stieg über am Boden sitzende Männer hinweg, lies mir an der Bar mein Glas noch einmal füllen und gind dann auf die Schlafzimmertür zu.

Beim Eintritt roch ich bereits, was hier so im wahrsten Sinne des Wortes "abgegangen war". Schweiß, Sperma und anderer menschliche Ausdünstungen erfüllten den Raum. Elke lag quer über dem Bett. Ein Mann, etwa Anfang 30 lag im Liegestütz über ihr und pumpte mit seinem Becken seinen Schwanz in ihren Unterleib hinein. Elke hatte ihren Kopf zur von mir abgewandten Seite gedreht, ein Schwanz steckte in ihrem Mund, der dazu gehörige Mann, drückte ihren Kopf immer wieder auf sein Geschlechtsteil. Zwei weitere Männer bevölkerten das Bett und wichsten ihre Genitalien. Neben mir standen noch fünf andere Männer um das Bett herum, die alle ihren Schanz in der Hand hatten. Damit ich nicht auffiel und weil die Situation wirklich geil war, holte auch ich mein Geschlechtsteil raus, das bereits knüppelhart geworden war.

Elke hatte immer noch ihre schwarze Bluse, Strapse und Strümpfe an und bewegte ihr Becken rythmisch dem sie fickenden Mann entgegen. Plötzlich hörte sie auf sich zu bewegen. Der Mann am Kopfende hatte jetzt seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt und sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er gerade durchkam und Elke eine Ladung Sperma in ihren Schlund spritzte. Elke konnte sich gerade noch aus seiner Umklammerung befreien und prustete laut hörbar los um dann gleich nach Luft zu schnappen. Sperma lief ihr über das Gesicht und sie mußte husten. Den Ficker der zwischen ihren Beinen lag lies dies unbeeindruckt. Ihr ringen nach Luft stachelte ihn vielmehr noch an seinen Schwanz noch heftiger in ihre Fotze zu hämmern. Mit einem lauten Schrei und unter heftigen körperlichen Zuckungen kam auch er durch und rollte sich gleich darauf erschöpft auf die Seite.

Elke hustete noch, als bereits der nächste sein Glied über ihren Kitzler strich und zwischen ihren Schamlippen versenkte. Ich überlegte kurz, ob ich dazwischen gehen sollte, damit die Jungs Elke eine Erholungspause gönnten - aber in diesem Moment hörte meine geile Hurensau auch schon auf zu husten und feuerte den Mann über sich an, sie härter zu ficken. Kurz darauf griff sie sich den nächsten steifen Schwanz, der sich in Reichweite ihres Armes befand und buggsierte ihn zu ihrem Gesicht, um ihn dort sofort heftig zu wichsen. Während sie das tat kreiste ihre Zunge um den Sack des Mannes, der diese Behandlung nicht lange durchhielt und unter Stöhnen sein Sperma auf ihren Titten verspritzte. Elke verrieb sich genüßlich den Liebessaft auf ihren Brüsten.

Wärend sich der Mann an ihrem Kopfende zurückzog umarmte sie den Ficker über ihr und küsste ihn. Danach nahm sie seinen Kopf, führte ihn langsam tiefer und lies sich dann von dem etwa 40jährigen das Sperma von den Brüsten lecken. Es ist faszinierend aber sie weis fast immer ganz genau, worauf der jeweilige Mann abfährt. In diesem Fall wurden die Fickbewegungen des Brustleckers immer schneller und als sie ihn genüßlich auch noch ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht ablecken lies, kam auch dieser Mann unter heftigen ruckartigen Bewegungen in ihrer Möse.
Mit einem verzückten und triumphierenden Blick sah Elke zu mir herrüber und ich war stolz auf meine geile Sau.

Als ich das Schlafzimmer verlies, machte sich gerade zwei von den wichsenden Männern am Rand des Geschehens mit steifen Schwänzen in Richtung Bett auf den Weg. Elke war also was das anging gut versorgt. Warum die Versorgung mit knallharten steifen Schwänzen an diesem Abend so gut war, erfuhr ich wenige Minuten spätern.

An der improfisierten Bar traf ich Wolf, der ebenfalls nicht mehr all zuviel an hatte. Er war bis auf ein edles Armani-Sacko splitternackt und machte ebenfalls einen recht angeschickerten Eindruck. "Geile Party und das schöne dabei ist, wie müssen danch nicht aufräumen und auch nicht weit fahren", stellte Wolf fest und schaute dabei auf den Barkieper, der gerade frische Drinks zubereitete. "Keine Sorge", antwortete der schlanke dunkelhaarige Mann, der ausser mir der einzige im Raum war, der noch komplett angezogen war: "Unser Service-Team wird sich um alles kümmern", fügte er lächelnd hinzu und stellte mir ungefragt einen Scotch mit Kola hin. Er hatte sich also gemerkt, was ich trinke.

In diesem Moment kam einer der Männer aus dem Schlafzimmer und klopfte Wolf auf die Schulter: "Super-Party und das Zeug, dass ihr da habt wirkt wirklich hervorragend." Bei dieser Bemerkung schaute Wolfs Gast nach unten und wedelte mit seinem Schwanz herum, den er augenscheinlich kurz zuvor aus Elkes Votze herausgezogen hatte, denn das gute Stück sah ein wenig verschmiert aus, wurde aber auch schon wieder langsam steif. "Ihr könnt es also ohne Probleme euren Partienten weiter empfehlen", lachte Wolf und schon waren die beiden in ein Gespräch über Wirkweisen, Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten vertieft, aus dem ich nur den Schluss ziehen konnte, dass die beiden Farmavertreter den Ärzten dieser Party ein Potenzmittel ihrer Firma zum Testen verabreicht hatten.

Das Produkt aus eines großen deutschen Farmaunternehmens wirkt wie Viagra und, soviel verstand ich aus dem Gespräch, hat nicht ganz so heftige Nebenwirkungen. Lediglich im Zusammenwirken mit Nitropräperaten könnte es zu gefährlichen Komplikationen kommen. Ich nahm Wolf beiseite und er schaute mich etwas verlegen an. "Wir haben deine Frau gefragt, ob sie etwas dagegen hätte und sie war begeistert von der Idee mal von einigen richtig dauergeilen Männern durchgeknallt zu werden", erzählte mir Wolf. "und die Ärtzte waren richtig heiß darauf die Wirkung mal auszuprobieren. Von den 25, die zum Schluss unten in der Bar dabei waren haben 15 mitgemacht. Das ist ein tolles Ergebniss", freute sich der Pharmarefferent, der da nackt vor mir stand.

Ich machte gute Mine zu diesem doch etwas abgefahrenen Spiel. Aus dem Schlafzimmer kamen gerade mal wieder Schreie von Männern, die gerade abspritzenden. Meine Uhr zeigte 3.15 und ich ging hinüber, um mal nach dem rechten zu sehen. Elke hatte sich aufgesetzt und lies sich von den rechts und links neben ihr liegenden Männern den Rücken kraulen. Ein dritter kam mir in der Tür entgegen und orderte beim Barmann Getränke.

Mit einem kurzen fragenden Blick zu Elke hinüber versuchte ich herauszufinden, ob sie mit der Situation klar kam. Sie hatte mich wohl verstanden, denn gleich darauf sagte sie laut zu den sechs Männern, die sich auf und um das Bett gruppiert hatten, dass das doch wohl noch nicht alles gewesen sein könne. "Ihr wollt doch wohl nicht schlapp machen nach diesem doch sehr anregenden Vorspiel?", forderte sie die anderen heraus.   

In diesem Moment kam der Barmann in das Schlafzimmer und schaute sich sichtlich verlegen um. Als er Elke ihr Getränk reichte konnte er ihr nicht in die Augen sehen, sondern starrte nur auf ihre Brüste. Die waren klebrig vom Sperma, an einigen Stellen war die weiße Flüssigkeit angetrocknet. Hier sah die Haut aus, als würde sie sich pellen, wie nach einem Sonnenbrand. Jede Menge Sperma abbekommen hatte aber auch das Bettlaken. Überall gab es Flecke, den größten da wo Elke jetzt gerade saß und zwar genau zwischen ihren Beinen. Als die Blicke des Kellners an dieser Stelle ankamen, zuckte er kurz zusammen und verließ dann schon fast fluchtartig den Raum.

Elke hatte ihren Cocktail fast in einem Zug ausgetrunken und während der Mann links neben ihr noch genüßlich mit dem Strohhalm seinen Longdrink schlürfte, ging sie schon wieder auf alle viere und begann seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei war eigentlich gar nicht er das Ziel ihrer Begierde, sondern die drei Männer an der Wand hinter ihr. Denen zeigte sie mit kreisenden Hüftbewegungen, wo die Dinger, die die Jungs immer noch wichsten eigentlich hin gehörten. Es dauerte keine zwei Minuten da stand auch schon einer am Bett hinter ihr, packte sie an den Hüften und rammelte sie mit heftigen Bewegungen in der Hundestellung.

Als der "Hintermann" einmal abrutschte, nahm Elke die Sache in die Hand und dirigierte seinen Schwanz zu ihrem zweiten und immer noch kleineren Loch. Langsam und mit genüßlich verzerrtem Gesicht lies sie den Schwanz in sich hineingleiten. Sie liebt es (von nicht ganz so großen) Schwänzen anal genommen zu werden. Auch der so "eingeführte" Fickpartner genoss anscheinedendie Situation, denn seine Fickbewegungen wurden schon noch kurzer Zeit immer schneller und mit drei vier heftigen Stößen entleerte er seinen Schwanz in Elkes Arsch.

Dieser Fick schien für die anderen wohl so etwas wie der Auftackt für die nächste Runde gewesen zu sein. Überall im Schlafzimmer standen mit einem Mal wichsende Männer und auf dem Bett warteten fünf Ficker auf ihre Chance. Ich zählte 12 Männer. "Das konnte ein wenig dauern", dachte ich und ging raus an die Bar.

Dort stand der Kellner allein und polierte Gläser, gleichzeitig versuchte er aber auch immer wieder einen Blick vom Geschehen im Schlafzimmer zu erhaschen, wenn sich die Tür öffnete. ich vermisste die Gastgeber der Party. Auf meine entsprechende Frage, erklärte mir der Hotelangestellte, dass die beiden kurzfristig noch zwei andere Zimmer gemietet hätten und bereits schlafen gegangen seien. "So können sie hier in Ruhe weiter machen. Möchten sie noch etwas trinken fragte mich Robert, dessen Vor und Nachnahme auf einem goldenen Anstecker zu lesen waren.

"Und wie gefällt ihnen die Party?", fragte ich und nippte an meinem Drink.
"So etwas habe ich noch nicht erlebt und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Einerseits finde ich es sehr geil und andererseits ......" Er kam ins Stocken.
"Trauen sie sich ruhig. Sagen sie, was sie davon denken," munterte ich ihn auf. "Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich es andererseits auch ganz schön eklig," sagte der Barmann und bekam doch tatsächlich einen roten Kopf.

"Das finde ich grundsätzlich auch", gab ich zu. "Und gleichzeitig macht es mich unendlich geil und damit überwinde ich den Ekel oder besser gesagt das eine Gefühl geht in das andere über und verstärkt es noch."

"Aber das ist doch ihre Frau da drin. Sind sie denn da nicht eifersüchtig?", kam die übliche Frage.
 
"Nein", sagte ich "und wenn ich es werde, dann ist das auch ein Gefühl, dass meine Geilheit steigert".

Wir waren allein an der Bar und landeten schnell beim freundschaftlichen "Du". Aus dem Schlafzimmer hörten wir wilde Fickgeräusche, Stöhnen und immer wieder Männer die ihre Orgasmen herausbrüllten.   Wir unterhielten uns über Wifesharing und ich erklärte ihm den Vorteil, den man als Mann hat, wenn man eine immer willige Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzen kann.

Auch über die Aidsproblematik haben wir gesprochen und darüber, dass Elke und ich da auch immer unsere Bedenken haben und uns deshalb regelmäßig (alle drei bis vier Monate) untersuchen lassen. Dies sei auch einer der Gründe, warum wir solche ausschweifenden Partys am liebsten mit Leuten machen, für die ein solcher Gang Bang etwas nicht unbedingt alltäglich ist. Ach ja , ich erklärte ihm auch, dass wir so ausschweifend wie an diesem Wochenende nicht immer leben, sondern auch stark im Beruf eingebunden sind und deshalb nur selten solche "Ausflüge" machen können.  Zudem waren wir beide verwundert, warum gerade Ärzte in einer solchen Situation alle üblichen Vorsichtsmaßnahmen sausen lassen und ohne Gummi ficken würden. Wir hatten jedenfalls nur zwei oder drei gesehen, die sich tatsächlich einen Präser über gezogen hatten.

Ich hatte den Barkeeper überredet, dass er auch einen mittrinkt und so saßen wir beide zusammen und kippten genüsslich  einen Whisky nach dem anderen. Alle paar Minuten kamen jetzt Männer aus dem Schlafzimmer, rafften ihre Sachen zusammen und verließen freundlich grüßend das Apartment.

Es war 5 Uhr als ich noch einmal einen Blick in das Schlafzimmer wagte. Elke kniete gerad über einem der Männer und hatte seinen Schwanz tief in ihrer Fotze, während ein anderer sie anal nahm. Zwei Männer knieten auf dem Bett vor ihr und wichsten. Elke zeigte bereits erste Ermüdungserscheinungen, denn sie fickte den beiden Schwänzen, die in ihr steckten, nicht mehr entgegen. Als die beiden vor ihr Sperma auf ihren Brüsten verteilt hatten, sank sie sogar vorn über und lies sich jetzt nur noch durchknallen. Zuerst kam der Mann, der in ihrem Arsch steckte. Als sein Schwanz erschlafft war und mit einem Rutsch aus Elke herausflutsche, kam gleich ein ganzer Schwall Sperma mit heraus, der sich über die Eier des Fickers unter ihr ergoß. Den schien diese feuchte Wärme richtig anzumachen, denn er griff sich Elkes Hüften und rammelte in einem wilden Stakkato seinen Schwanz in sie hinein um kurz danach zu kommen.. Dabei spritze immer wieder Sperma an seinem Schwanz vorbei aus Elkes Fotze heraus.

Als die vier Männer vom Bett gekrochen waren, lag Elke völlig fertig da und schlief. Aus ihrem Arsch und ihrer Votze lief Sperma und sie sah ziemlich durch gefickt aus. Was sollte ich jetzt mit meinem Luder machen, sie war wohl kaum noch in der Lage in unser Zimmer zu gehen.

Robert kam ins Zimmer und rümpfte zunächst die Nase, denn es roch nach Sperma und Schweiß. "Soll ich ein wenig aufräumen`?", fragte er. "Ja, aber wie bekommen wir die kleine Sau jetzt auf unser Zimmer im 2. Stock?" entgegnete ich.

Robert wusste Rat, er verschand auf den Flur und holte eine rollbare Trage aus dem Wäscheraum des Stockwerks. Wir wickelten Elke in die Bettwäsche auf der sie lag und verfrachteten sie auf die Trage, schoben sie aus dem Apartment über den Flur in den Fahrstuhl. Als wir in unserem Zimmer angekommen waren, luden wir Elke auf dem Bett ab. Sie sah sehr verführerisch aus, wie sie da so lag: Das Sperma hatte mittlerweile einen Eiweißfilm auf ihrer Haut hinterlassen. Die Schamlippen waren gerötet und dick vom Vögeln und ihr Gesichtsausdruck zeigte absolute Zufriedenheit.

Wir setzten uns an den Tisch und sahen Elke an. "Musst du nicht noch mal hoch," fragte ich Robert, "Nicht unbedingt, ich habe jetzt eigentlich Feierabend," antwortete der und blickte ganz versonnen auf das Bett, wo Elke tief schlief und ganz gleichmäßig atmete.

Ich nahm den Schlüssel für das Apartment von Richard und Wolf vom Tisch und ging einfach raus, fuhr in den sechsten Stock und holte eine Flasche Whisky aus der Bar und machte mich auf den Weg nach unten. Am Fahrstuhl musste ich lange warten, bis endlich einer der drei Fahrstühle anhielt und mich und meine Flasche Whisky mitnahm.
Als ich in unserem Zimmer ankam, bot sich mir ein verrücktes Bild. Robert, der Mann, der meine Frau und ihre sexuellen Ausschweifungen eben noch "eklig" fand, lag zwischen Elkes Beinen und leckte ihr die Sperma verschmierte Votze.

Ich schlich mich leise in den Raum und beobachtete Robert, der sich die Hosen runter gezogen hatte und sich seinen Schwanz wichste. Es dauerte einige Zeit bis Robert plötzlich aufstand und sich auf das Bett kniete. Er wichste seinen Schwanz weiter und spritzte dann im großen Bogen über Elkes Votze bis rauf zu ihren Brüsten.

Erst als er sich mit einem Kuss von der schlafenden verabschiedet hatte, bemerkte er mich. Ein wenig verlegen zog er sich die Hosen hoch und setzte sich zu mir. Ich schenkte ihm einen Drink ein und wir prosteten uns zu.

Hier noch ein Bild von  Elke, dass zu Beginn des Abends gemacht wurde




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Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: November 06, 2009, 23:27:16 »
Weil ich noch platt war von der Nacht und dem Morgen und wir wirklich los mußten zur Shopingtour gab es jetzt nur einen ganz unspektakulären Quicky. Danach machten wir uns auf den Weg und klapperten wohl so an die zehn Boutiken und ein paar Kaufhäuser ab. Mit Tüten bepackt kamen wir dann abends gegen 18.30 Uhr ins Hotel und fielen wie tod aufs Bett. Ich hatte das Gefühl, "der Abend ist gelaufen". Ich bin dann eingeschlafen und wurde wach, weil ich Elke mit jemandem sprechen hörte. Diesmal war es Richard, wie Elke mir kurz danach erzählte. Er wollte wissen, ob sie am Abend noch mal Zeit habe. Als sie mir das so sagte, habe ich abgewunken. Schließlich wollten wir auch ein geiles Wochenende für uns haben.
Elke bettelte jedoch ein wenig, denn Richard und Wolf hatten ihr ein besonderes unmoralisches Angebot gemacht, das folgendermaßen aussah: Elke sollte sich ein Kostüm (bieder aber dennoch sexy) anziehen und mit einem Packen Unterlagen um 22 Uhr in eine der Bars des Hotels kommen. Dort würden die beiden mit einer Gruppe von Ärzten sitzen, die am Seminar ihrer Arzneimittelfirma teilnahmen. Sie sollte sich dann dazugesellen und die beiden wollten mal sehen, wie sich der Abend danach entwickeln würde.
Nomalerweise würde bei solchen Seminaren dann der Abend (mit den Ärzten, die ohne Frauen gekommen waren) in einer Bar mit Striptees und käuflichen Damen beendet. Natürlich alles auf Kosten der Firma. Dank Elkes "Ausstrahlung" und ihrem "Männerverstand" hofften die beiden, dass sich der Abend vielleicht doch noch anders entwickeln könnte. Nicht etwa, weil die beiden Geld sparen wollten, sondern weil ihnen die käuflichen Frauen meist viel zu abgerüht und langweilig seien, hatten sie Elke erzählt. Neben den Komplimenten, hatten sie ihr nur für das Erscheinen in der Bar 300 Euro geboten und falls der Abend ein Erfolg würde, entsprechend mehr.
Ich war immer noch skeptisch, aber Elke argumentierte damit, dass sie alleine mit den 300 und dem was sie von den beiden bereits bekommen hatte genügend zusammen hätte, um ein weiteres Berlinwochenede zu finanzieren.
Ich fragte sie, wann sie sich entschieden haben müsse und sie sagte, dass Richard und Wolf noch bis 21 Uhr auf ihrem Zimmer seien und sie bis dahin anrufen solle.
Da es 20.30 Uhr war, schickte ich sie vorsorglich schon mal unter die Dusche. Ich wußte ja, dass sie Zeit braucht, um sich zurecht zu machen. Als sie unter der Dusch stand, rief ich im Zimmer von Richard und Wolf an. "Ich hoffe du bist nicht sauer, dass wir versuchen, dir deine Frau heute abend noch einmal abspenstig zu machen,"  sagte Richard nach den üblichen Begrüßungsfloskeln. "Ich bin nicht sauer," entgegnete ich, "ich hatte mir den Abend nur anders vorgestellt und weiß ja auch nicht, was ihr mit ihr vorhabt?" ´.
"Wir hoffen natürlich darauf, dass unsere Seminarteilnehmer genau so auf deine Frau reagieren wie wir und richtig geil werden. Alles weitere liegt an Elke und der Situation in die wir kommen," sagte Richard.
"Na gut," war meine Antwort," ihr könnt Elke heute abend haben. Aber wenn das ganze zu einem langweiligen Bargeplauder wird, wird sie um 0 Uhr wieder gehen. Wenn sich der Abend geil entwickelt, dann sollt ihr Elke aber auch richtig ran nehmen. Ich möchte, dass ihr es ihr dann richtig heftig besorgt und es keinen Daddelsex gibt. Wir sind nach Berlin gekommen, um was geiles zu erleben und deshalb hat sie eine geile Nacht verdient."
Richard beeilte sich meine Bedingungen anzunehmen und mir zu versprechen, dass meine Wünsche in jedem Fall berücksichtigt würden. Ich hatte aber noch eine Forderung:
"Wenn Elke bis 0 Uhr nicht bei mir im Hotelzimmer ist, gehe ich davon aus, dass sich der Abend geil entwickelt hat. In diesem Fall möchte ich, dass ihr mich um 0.30 Uhr anruft und mir mitteilt, wo ihr seit. Ich werde dann dazu kommen und zumindest ein wenig zusehen."
Richard überlegt kurz und sagte dann, er würde mich pünktlich um 0.30 Uhr anrufen, falls der Abend länger als bis 0 Uhr gehen würde. Die Unterlagen, die Elke mitbringen solle, würde er an der Rezeption hinterlegen.
Als Elke aus dem Bad kam, sagte ich ihr, dass sie um 22 Uhr im Kostüm als Sekretärin der beiden mit den bei der Rezeption hinterlegten Unterlagen an der Bar zu erscheinen habe und ich alles weitere mit Richard abgesprochen hätte. "Und du bist nicht böse", fragte sie und kniete sich vor mich. "Nein, bin ich nicht. Aber ich erwarte, dass du die ganze Sache abbrichst, wenn sie langweilig wird. Wenn da nur gequatscht wird, bist du um Mitternacht wieder hier. Wenn es geil wird, machst du alles, was von dir verlangt wird. Ist das klar?"
"Ja Herr" antwortete sie mit leuchtenden Augen. "Und jetzt zieh dich endlich an", fauchte ich zurück.
Elke sprang auf und ging an den Kleiderschrank. Dort hingen auch die Klamotten, die wir am Nachmittag gekauft hatten. Darunter auch zwei Kostüme, eines in grau, das andere in schwarz, die Elke für ihre Arbeit benötigte. Elke entschied sich für das schwarze. Sie zog sich halterlose Strümpfe mit einem besonders breitem Spitzenabschluss und zusätzlich wegen der Optik Strapse an, einen schwarzen Spitzen BH und eine durchsichtige schwarze Bluse. Dazu legte sie noch eine Halskette aus Weißgold um.
Nach dem Schminken stellte sie sich mir vor. Die roten Haare hatte sie zurückgekämmt und mit einer Klemme zu einem Zopf zusammengesteckt.  Kontaktlinsen hatte sie weggelassen und lieber eine schicke Brille aufgesetzt. Der Rock ihres Kostüms begann, für ihre Verhältnisse züchtig, eine Handbreit über ihrem Knie. Die Knöpfe ihrer Jacke waren bis auf den obersen geschlossen. Als sie zu mir kam und sich zu mir vorbeugte, konnte ich so den Ansatz ihrer Brüste und den Spitzenabschluss ihres BHs sehen. Zudem konnte ich, als ich sie um die Hüften fasste, unter dem engen Rock die Strapse spühren.
Sie sah sehr züchtig aus und hatte gleichzeitig eine besondere sexuelle Ausstrahlung - ein Widerspruch, der mich immer besonders geil machte. Und ich wußte, dass es anderen Männern genau so ging.
Ich mixte Elke noch einen Tequilla mit Pfirsichsaft aus der Hotelbar. Sie setzte sich in den Sessel mir gegenüber und zupfte ein wenig an ihrem Rock herum, um zu testen bei welcher Länge der Spitzenansatz der Strümpfe  hervorblitzt. Sie weiß halt, wie man Männer verrückt macht. Um 21.55 Uhr verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss und Elke machte sich auf den Weg. Ich folgte ihr nur wenige Sekunden später und nahm den nächsten Aufzug nach unten.
Die Bar, zu der sie Richard und Wolf bestellt hatten, lag im ersten Stock, also in der Gallerie der Lobby. Da Elke erst noch zur Rezeption musste, wußte ich, dass ich mich "in Stellung" bringen konnte, bevor sie am Treffpunkt ankommen würde. Schräg gegenüber der Bar gab es ein Restaurant. Ich setzte mich an einen Fensterplatz und hatte von dort eine gute Sicht auf die kleine Bar gegenüber in der ich Richard und Wolf bereits ausgemacht hatte. Sie standen an der Theke und waren umringt von etwa 15 Männern im Alter zwischen 30 und 50. Alle hatten Gläser in der Hand, prosteten sich zu und waren zum großen Teil in Gespräche miteinander vertieft. Dies änderte sich plötzlich. Alle blickten in die Richtung der Freitreppe die zur Gallerie führte. Dort nahm Elke gerade die letzten Stufen. Richard ging ihr entgegen, begrüßte sie freundlich und lies sich von ihr die Unterlagen aushändigen. Gestenreich bot er ihr danach an, sich zu den Männern in der Bar zu gesellen. Elke willigte ein und folgte Richard. Sie wurde allen beteiligten Herren vorgestellt und nahm dann auf einem der Barhocker Platz. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie schwarze Hight Heels trug, die auf den ersten Blick aussahen wir normale Pumps. Sie machten aber schöne lange Beine und sie konnte ein Bein auf dem Boden lassen, während sie auf dem Barhocker saß. So rutschte der Rock ihres Kostüms an dieser Seite so weit hoch, dass man den Spitzenansatz der Strümpfe gerade so erahnen konnte.
Ich bestellt mir ein Boeff Stroganov und einen leckern Rotwein und as danach in aller Ruhe mein Abendbrot. Auch Elke bestellte sich in der Bar etwas zu essen. Für sie die richtige Entscheidung, denn sie mußte bereits in den ersten zehn Minuten gleich mit mehreren der Herren anstoßen. Irgenwie wollten alle mit ihr ins Gespräch kommen und mit ihr etwas trinken. Als ich gegen 23 Uhr mit meinem Mahl fertig war, hatte sie schon zweimal den Platz gewechselt und bestimmt schon 4 - 6 Tequilla getrunken, die sie sich mit einem Stück Ananas servieren lies. So verträgt sie sie am besten. Trotzdem, dachte ich so bei mir, würde sie wohl an diesem Abend in jedem Fall nicht nüchtern bleiben, denn die Männer bedrängten sie immer wieder.
Bevor ich mich auf den Weg ins Zimmer machte, stellte ich fest, dass es mittlerweile mer als 20 Männer geworden waren, die neben Richard und Wolf Elke umringten. Es waren also nicht weniger sondern mehr geworden. Trotzdem war nicht klar, wie der Abend wohl weiter gehen würde.
Im Zimmer angekommen, entschied ich mich für den Pornokanal. Der Film war jedoch so langweilig, dass ich einnickte und erst wach wurde, als das Telfon klingelte.
Es war 0.20 Uhr. Richard war dran. "Jörg, du hast die geilste Frau, die ich kenne. Elke hat ,mittlerweile mit allen Jungs, die hier unten dabei sind, Bürderschaft getrunken und dabei auch schon den einen oder anderen Zungenkuss verteilt. Weil der eine oder andere ihr auch schon mal mit den Händen unter die Jacke und an die Brüste gegangen ist, wollen wir die Party jetzt in unsere Suite verlegen. Wir nehmen einen der Barkeeper samt den gängisten Getränke mit."
"Na, dann viel Spaß, ich komme später auch noch dazu, "erwiderte ich kurz und legte auf.

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Ehefrauensplitting / Re: Verficktes Berlinwochenende
« am: November 05, 2009, 01:26:37 »
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich hat Elkes Erzählung damals ganz schön heiß gemacht. Zumal Elke sich dabei auch noch vor meinen Augen umgezogen hatte. Weiße Strapse und Strümpfe und ein leichtes Sommerkleidchen. Sie saß mir nun gegenüber und hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte jetzt deutlich sehen, dass sie sich vor dem Frühstück frisch rasiert hatte. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich das Rasieren vergessen hatte. Elke ist zwar devot, aber Haare im Genitalbereich und kratzige Bartsoppeln im Gesicht mag sie überhaupt nicht.

Ich stand auf, küsste Elke auf den Mund und bückte mich dann tief herunter, um ihr Kleid kurz anzuheben und einen Kuss auf ihren Schamhügel zu hauchen. "Ich bin gleich wieder da", rief ich ihr zu und verschand im Bad.

Als ich unter der Dzusche bei der Rasur gerade bei meinen Eiern angekommen war, klingelte das Telfon. Elke ging ran und begann ein Gespräch. Ich verstand jedoch nicht mit wehm sie redete und worüber. Kurz danach lugte sie durch die Badezimmertür. "Sven ist am Telefon. Er fährt jetzt und wollte sich noch von mir verabschieden", erklärte Elke mit einem etwas genervtem Augenaufschalag.
"Dann soll er doch vorbeikommen", entgegnete ich mit einem ungläubigen Kopfschütteln. "Er möchte mich aber unten in der Halle treffen. Soll ich...?" fragte Elke.

Ich zuckte mit den Schultern: "Von mir aus aber mach nicht so lange, wir wollen noch in die Stadt shoppen". Elke ging zurük ans Telefon und sagte, sie würde gleich unten sein. Sie schlüpfte in ein Paar hochhackige Pumps, kam danach noch einmal ins Bad und legte noch ein wenig Schminke auf.

"Kann ich so gehen?" fragte sie und drehte sich dabei im Kreis, sodass das leicht ausgestellte Kleid hochflog und ich kurz ihren blanken Hintern sehen konnte. "Du hast mal wieder deinen Slip vergessen," unkte ich und lächelte sie aufmunternd an. Schließlich wußte ich das so ein "halbnackter" Ausflug sie wieder richtig geil machen würde.

Nun gab sie mir einen Kuss auf den Mund und bückte sich dann hinunter zu meinem Schwanz, nahm ihn in die Hand und steckte das halbsteife Teil in ihren Mund. Lies ihn dann gleich wieder mit der Bemerkung raus "An der Unterseite stehen noch ein paar Stoppeln. Mach das ordentlich!" Bevor ich noch antworten konnte, war sie durch die Badezimmertür verschwunden und kurz danach klappte die Tür des Zimmers.

Als ich mit Rasieren fertig war und mich angezogen hatte, schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass Elke bereits 20 Minuten weg war. Ich seufzte und machte mich auf den Weg in die Halle. Ich hatte Angst, dass sie sich mal wieder festquatschen würde. Aber auch in der Halle und in den angrenzenden Cafés und Restaurants, die von dort abgingen, konnte ich sie nirgens finden. Als ich Richtung Rezeption schlenderte, fiel mir auf, dass an dem langen Tresen nur zwei junge Damen Gäste bedienten. Sonst   wuselten dahinter immer bis zu zehn Menschen herum.

Wo die anderen, vornehmlich männlichen Mitarbeiter waren, hatte ich schnell herausgefunden. Sie drängelten sich alle in einem kleinen Raum am hinteren Ende der Empfangstheke. Durch die offen stehende Tür konnte ich auch sehen, was sie so von ihrer Arbeit ablenkte. Sie starrten alle auf einem von etwa 12 Monitoren, mit denen wohl die Vorfahrt und das Parkhaus beobachtet wird. Was auf dem Schwarz-Weiß-Bildschirm zu sehen war konnte ich nicht genau sehen. Als dann jedoch jemand den Ton leuter drehte, war mir klar, wer da beobachtet wurde.

"Ja schieb ihn tief rein. Ich will spühren wie geil du bist. Tob dich aus und spritz mich voll..." Das war eindeutig die Stimme meiner Frau und der Mann der da mit ihr zusammen stöhnte musste demnach Sven sein. Ich machte einen langen Hals und konnte jetzt erkennen, dass Elke mit einem Bein auf der Motorhaube eines Autos kniete und Sven sie von hinten nahm. Er hatte die Hose bis auf die Knie heruntergelassen und Elke mit beiden Händen um die Hüften gefasst. Er poppte mit seinen Lenden in einem wilden Stakato Elke, die sich mit einer Hand an der halboffenen Tür des Pkws festhielt.

Ein vorsichtiges Räuspern riss mich aus meiner Betrachtung. Neben mir stand Michael unser Kelner. "Das passiert öfter mal, weil die Leute glauben, dass sie in der Tiefgarage unbeobachtet sind," erklärte der junge Mann um dann gleich ins Stottern zu kommen. Jetzt hatte auch er erkannt, wer da gerade durchgevögelt wurde. "... das ist ja ihre ..... ääh... ihre..." "Frau", ergänzte ich, zwinkerte ihm zu und sagte: " so ist sie halt, immer geil und am liebsten mag sie es, wenn noch Leute zuschauen."
Ich drehte mich um, denn jetzt wurde das Stakato des Stöhnens lauter und schneller. "Die Sache geht dem Ende zu", dachte ich und ging Richtung Fahrstuhl.

Auf unserem Zimmer angekommen, setzte ich mich erst mal ganz entspannt in einen der Sessel. Ich mußte nicht lange warten, bis Elke mit ihrer Karte dieTür öffnete und herein kam. Sie war rot im Gesicht, ihre Schminke sah etwas verschmiert und ihre Haare zerzaust aus. "Wo kommst du her?" fragte ich. "Aus der Tiefgarage",antwortete sie wahrheitsgemäß. "Ich habe Sven noch zum Auto gebracht."

"Komm her und heb den Rock hoch", forderte ich. Sie kam der Aufforderung nach und bot mir ein sehr geiles Bild. Ihr linkes Bein stellte sie auf die Sessellehne und so konnte ich direkt in ihre frisch gefickte Fotze schauen, aus der das Sperma tropfte und an ihrem rechten Bein herunter lief.  "Du Oberschlampe, dafür denk ich mir eine besondere Strafe aus" drohte ich, packte ihr aber auch gleich zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre glitschige Fotze.

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