Da werde ich wenn ich in der Bar am Bahnhof auf den Zug warte mal schauen, ob ich mal zufällig was sehe 

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Doch dann, (ich bitte hier allgemein um große Empörung!!!), also dann schrieb St. vorgestern, dass doch bitte der Cucki etwas suchen solle, wo er sich mit seiner Frau treffen werde, um ihr wieder das Gefühl, ein Fickstück zu sein, richtig geben möchte. Ante fand diese Idee sehr gut und gab dem Cucki den Auftrag, ein Hotel für sie und ihrem so potenten Lover zu suchen und dann selbst irgendwann, wann auch immer, dies sei ja nicht so wichtig, sie wolle ja schließlich ihren Lover treffen, dazu zu kommen. Und der Cucki solle beim Suchen daran denken, dass er ein Zimmer für seine Frau und einen anderen Mann sucht, in dem sich sich seine Frau nach Herzenslust austoben wird, und dies solle er als ein besonderes Geschenk für einen Cucki ansehen.
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Nun denn, heute habe ich ein Hotelzimmer für Königin und St. gebucht, es bezahlt und überlegt, ob ich es wohl nicht nur bezahle, sondern es auch sehen werde? Doch vor allem ging es mir nicht aus dem Sinn, dass ich einen Platz für ihre Lust suche, finde und buche und ja, fast wäre mir wieder die Natur gekommen! 
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Wie schön wäre es wenn der Cucky vor Ort möglichst am Tag des Dates das für seine Frau gebuchte (ausdrückliche Erwähnung) Zimmer bezahlt und er dann in der Lobby wartet.

Da hat die geliebte Ehefrau ja schnell entschieden, dass sie auf ihren Liebhaber nicht verzichten will und ihm das Kondom verordnet. Hat Jean-Marc sie vielleicht ein wenig instruiert um ihn in die lange Keuschheit zu führen?
Dass sie so seine geheimsten Wünsche erfülle?

Dass er nach der langen Zeit so gespannt sein wird, dass er schnell fertig sein wird, war ja klar.

So klar, man kann sich sehr gut in Ingo und seine Gefühlswelt versetzen.

Wie er an der Tür stehend die beiden beobachtet ist extrem erregend und plastisch.
Auch das Bild, dass sich ihm bietet wenn er die Getränke bringt.
Ich kann mir vorstellen, wie Jean Marc das Tuch knapp über seinen halbsteifen Schwanz drapiert hat und wie Kerstin neckisch das Laken hochgezogen hat und ihn anlächelt.
Und wie sie ihn fast mütterlich ihn ihren Schoß drückt, während sie gleichzeitig von Jean Marc liebkost wird.

Da fühlt man sich nahezu an Ingos Stelle.

Der Jean Marc ist doch ein verschlagener Finger.

Er kam schon am Anfang sehr wissend rüber und verschärft stetig die Situation.
Verheiratet und zu Silvester bei seiner Geliebten?
Auch die Zeitplanung ist durchaus sportlich.
Nicht, dass er einen ganzen Zoo von Cuckies hält.

Ingos Gefühl nach "getaner Arbeit" kenne ich.
Es ist schon mega anregend, im Käfig zu stecken und einer Frau auf diese Art und Weise zu Diensten zusein.
Am liebsten habe ich es, wenn sie dabei aufmeinem Gesicht sitzt.

Da hat er sich ja eine schöne Fantasie zurechtgelegt. Mal schauen wie lange die hält.
Und auf das Männergespräch bin ich schon jetzt gespannt.

Wie schön sie ihm hilft.
Wenn sie ihn noch auf Jean Macrs initiative hin überzeugen kann, ihr den Schlüssel zu überlassen und einen Metallkäfig zu tragen, ist er auf dem Weg in die Ewigkeit.