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Nachrichten - PaarRuhr

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PLZ 2 / Besuch in Hamburg
« am: Juni 13, 2012, 09:07:20 »
Wer kennt Bars, Clubs, Shops in Hamburg, die man als Paar besuchen kann, ohne sofort angemacht oder gar belästigt zu werden?

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: März 07, 2008, 16:58:11 »
Es war schon spät und so ließ sich Regina Müller mit dem Taxi zu ihrem Termin fahren. Sie war froh darüber, dass sie nicht laufen musste, denn bei jedem Schritt spürte sie den Dildo in ihrer Muschi. Ihre abgebundenen Brüste standen prall unter der Bluse ab und ihre harten Nippel rieben sich immer wieder an dem Stoff, was auch nicht zur Beruhigung beitrug. Sie hoffte nur, dass die Verhandlungen schnell beendet werden konnten, denn immer wieder gingen ihre Gedanken zu den zwei harten Schwänzen in ihrem Hotelzimmer, die sie in der Nacht mehrmals gefickt hatten und die sie beim Abschied noch einmal bewundern konnte.

Ludger Schneider wartete schon auf sie im Besprechungsraum. Noch war er alleine, seine beiden Partner würden erst in ein paar Minuten dazu kommen. Frau Müller wusste nicht, dass er ihre Situation nur zu genau kannte und so konnte sie sein Lächeln und seine Blicke nicht so recht deuten. Er führte sie zu ihrem Platz, brachte ihr ein Glas Wasser. Sie trank gerne davon, musste ihren Mund ein wenig befeuchten. Herr Schneider setzte sich ihr gegenüber und legte plötzlich ein kleines Kästchen auf den Tisch. "Ich denke, wir werden uns heute sehr schnell einig werden", sagte er zu ihr. Er drehte an einem kleinen Rädchen an dem Kästchen und plötzlich spürte Frau Müller, wie der Dildo in ihrer Muschi zu vibrieren begann.

Mit großen Augen sah sie ihn an. Und sie sah, dass er genau um ihren Zustand wusste. Sie spürte, dass ihre Nippel noch härter wurden und sich in ihrer Muschi schon wieder Feuchtigkeit bildete. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Sie wollte aufstehen und sich auf der Toilette von dem Dildo befreien, aber da betraten Herrn Schneiders Partner den Raum, begrüßten sie und nahmen ebenfalls an dem Konferenztisch Platz. Herr Schneider drehte das Rädchen wieder in die andere Richtung und der Dildo stoppte mit seinen Vibrationen. "Dann wollen wir mal mit der Fortsetzung unserer Gespräche beginnen", sagte er ganz ruhig, als wäre nichts vorgefallen.

Regina Müller war nicht immer bei der Sache, denn sie fühlte schon den Dildo, auch wenn er sich jetzt nicht mehr bewegte. Schnell war sie in die Defensive gedrängt, alle Vorteile des gestrigen Tages waren verspielt. Herr Schneider war souverän, gut vorbereitet, und er nutzte ihre Unkonzentriertheit gekonnt aus, so dass sich ihre Verhandlungsposition zusehends verschlechterte. Schließlich entschied sie sich, ihm entschieden entgegen zu treten. Etwas zu laut und etwas zu heftig erwiderte sie seine Argumente und fühlte sich sehr sicher, dass sie noch einmal entscheidend gepunktet hatte.

Ludger Schneider bewegte seine Hand wieder zum Kästchen und bevor er antwortete, drehte er wieder an dem Rädchen. Erneut begann der Dildo mit seinen Vibrationen, aber Frau Müller gab sich alle Mühe, seinen Argumenten zu folgen. Aber als er das Rädchen noch etwas weiter drehte, als die Vibationen noch stärker wurden, da musste sie kurz aufstöhnen, ließ die angepresste Luft mit einem lauten Seufzer entweichen. Herr Schneider kam um den Tisch herum zu ihr, drehte den Vibrator noch weiter auf, so dass Frau Müller zu zittern begann und krampfhaft versuchte, sich halbwegs unter Kontrolle zu halten.

"Geht es Ihnen nicht gut, Frau Müller? Haben Sie schlecht geschlafen in der Nacht?" Sie versuchte zu antworten, aber nur leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. "Wir sollten sie vielleicht auf den Tisch legen", sagte Herr Schneider zu seinen Partnern, die mittlerweile auch aufgestanden waren. Sie hoben sie an, legte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Der Rock rutschte hoch, so dass das Ende der Strümpfe und der Beginn der nackten Haut zu sehen waren. "Öffnen sie mal ihre Bluse, damit sie mehr Luft bekommt", sagte Herr Müller zu seinen Partnern. Schnell waren die Knöpfe geöffnet, die Bluse aus dem Rock gezogen, und die Mänenr konnten die abgeschnürten Brüste bewundern.

Regina Müller wollte widersprechen, sich aufrichten, aber der Dildo in ihrer mittlerweile schon durchnässten Muschi ließ ihr keine Chance. Herr Schneider kam zu ihr, zog die Lederriemen um die Brüste noch etwas enger zusammen, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Dann griff er nach ihren extrem harten Nippeln und machte an jedem eine Schlaufe fest, so dass diese durch eine Kette verbunden waren. Er schaltete den Vibrator aus und während seine Partner ihre Hände fest hileten, beugte er sich über sie. Eine Hand wanderte an ihrem Oberschenkel unter den Rock, in Richtung ihrer heißen Muschi, die andere zog langsam an der Kette, an ihren Nippeln. Frau Müller spürte das Ziehen an ihren Nippeln, die Hand, die ihren Kitzler erreichte.

"Kann es sein, dass Sie eine fickgeile Schlampe sind, die sich nach harten Schwänzen sehnt, die sie mal so richtig durchficken?" Frau Müller wollte den Kopf schütteln, aber da begann der Dildo erneut, auf höchster Stufe in ihrer Muschi zu vibrieren. Ihr Unterleib begann zu zittern und als Herr Schneider ihren Kitzler rieb, ihre harten Nippel zwischen die Finger quetschte, da gab es für sie kein Halten mehr und ihr Körper ergab sich in einen riesigen Orgasmus.

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Sonstige Geschichten / Re: Lieferung frei Haus
« am: März 06, 2008, 18:27:44 »
Herr Müller griff hinter sich und nahm den großen Dildo. "Jetzt mal zum Vergleich den anderen Stab", sagte er und schob ihn mit einem Ruck tief in die nasse Fotze. Tanja stöhnte auf, fühlte sich ausgefüllt wie noch nie von ihrem Mann und schloss wieder die Augen. Mit langsamen Stößen fickte Herr Müller sie, schob den Dildo immer wieder tief hinein. Schon spürte Tanja erneut den heran nahenden Orgasmus, vergaß die Welt um sich herum. Sie bekam gar nicht mit, dass Herr Müller seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz befreite. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, immer häufiger zitterte ihr Körper.

Es war ihr auch egal, als Herr Müller sie ein wenig drehte und nach vorne zog, so dass der Eingang zu ihrer Fotze direkt über dem Rand des Sofas hing. Sie wartete nur noch auf die Erlösung. Natürlich hatte sie sich in den letzten Wochen immer mal wieder selbst zum Orgasmus gebracht, doch ihr war klar, dass nichts davon mit dem vergleichbar war, was sich jetzt in ihr anbahnte. Herr Müller rieb über ihre steinharten Nippel, quetschte sie, so dass ein wenig Milch aus ihnen tröpfelte. Dann zog er den Dildo aus ihrer Fotze, aber bevor sie reagieren konnte, hatte er zwei Finger hinein geschoben und rieb mit dem Daumen über ihren harten Kitzler. Als er den dritten, den vierten Finger in ihre Fotze schob, als er den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, da kam Tanja mit einer gewaltigen Explosion.

Herr Müller ließ seine Finger in ihrer Fotze, damit sie sich nicht schließen konnte, und beobachtete eine Zeitlang die junge Mutter, die vor ihm in wilden Zuckungen ihren Orgasmus genoß. Als dieser so langsam abklang, zog er seine Finger aus ihr, griff nach ihren Beinen und schob seinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in die junge Fotze. Es blieb Tanja gar keine Zeit, zu protestieren. Und es blieb ihr auch keine Zeit, darüber nachzudenken, dass sie mit ihrem Mann höchstens einen Orgasmus am Abend erlebte. Herr Müller hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt und fickte sie mit tiefen, kräftigen Stößen. Und Tanja genoß diesen harten Schwanz, der noch ein wenig größer schien als der Dildo.

Herr Müller griff nach ihrem Kopf, drehte ihn in seine Richtung. "Schau mich an, Kleines", sagte er und Tanja öffnete die Augen. "Am Besten ist doch immer noch ein echter Schwanz, der geile Fotzen durchfickt, oder?" Tanja konnte nur nicken und ließ sich dann wieder von ihrer Geilheit überrollen, als sich der zweite Orgasmus ankündigte. Noch nie war sie von einem solchen Schwanz gefickt worden, noch nie hatte sie jemand so kräftig ran genommen, noch nie hatte sie solche Gefühle in ihrem Körper erlebt. Und sie ließ sich fallen, ergab sich diesem prächtigen Schwanz, und kam mit einem erneuten Aufschrei zum zweiten Mal.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: März 05, 2008, 17:51:48 »
Als Regina Müller das nächste Mal ihre Augen öffnete, war die Sonne bereits aufgegangen. Sie roch frischen Kaffee, da Mike und Murat dafür gesorgt hatten, dass das Frühstück auf ihr Zimmer gebracht wurde. Als sie aufstand, rutschte der Dildo aus ihrer Muschi. Sie hatte ihn die ganze Nacht dort drin gehabt. Im Bad musste sie sich erst mal ein wenig frisch machen, als ihr plötzlich der Termin in Herrn Schneiders Firma einfiel. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr und so kam sie nackt wieder aus dem Bad, griff nach einem Brötchen und wollte sich die Kleidung für den Tag zusammen suchen. Aber sie fand nichts außer einer leicht durchsichtigen Bluse, einem recht kurzen Rock und einem Strapsgürtel mit Strümpfen.

Sie schaute Mike und Murat fragend an, diese Sachen hatte sie eigentlich erst für die Rückfahrt geplant, um ihrem Mann abends noch ein paar aufregende Stunden zu schenken. Allerdings waren da auch BH und Slip vorgesehen. Mike kam zu ihr und griff nach ihrer Muschi, die vom Dildo immer noch leicht geöffnet war. Sofort rieb er an ihrem Kitzler und sie spürte, wie ihre Nippel darauf reagierten und wieder hart wurden. "Du willst doch bestimmt heute noch einmal unsere Schlampe sein", flüsterte er ihr ins Ohr, als er zwei Finger in ihre schon wieder nasse Muschi schob. Frau Müller erinnerte sich an die vielen Orgasmen der letzten Nacht und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Aber ich habe einen Termin", sprach sie leise. "Das macht ja nichts", sagte Murat, der mit einem Lederteil dazu kam. "Du wirst Dich jetzt so kleiden, wie wir das wollen, und als Belohnung erlebst Du heute noch ein paar heiße Stunden als Schlampe."

Was sollte sie machen, sie musste sich beeilen, wollte nicht zu spät kommen und Herrn Schneider damit direkt ein Plus verschaffen. Murat führte ihre Arme durch das Lederteil, es stellte sich als BH heraus. Allerdings wurde um die Brüste nur ein Lederriemen gespannt. Und während Mike mit zwei Fingern in der Fotze dafür sorgte, dass sie nicht zu viel nachdenken konnte, zog Murat die Riemen stramm, so dass ihre eigentlich schon festen Titten abgebunden wurden und dadurch noch ein wenig strammer nach vorne standen. Frau Müller stöhnte auf, als Mike über ihre steifen Nippel rieb, während Murat das nächste Teil holte. SIe sah einen Dildo, auch mit Riemen, und bevor sie noch überlegen konnte, wurde ihr der Stab tief in die Fotze geschoben. Murat machte die Riemen fest, so dass der Dildo gut in der Fotze saß. Als die beiden jungen Männer ihr abließen und sich zwei Meter von ihr aufstellten und sie ansahen, schaute sie sie ungläubig an.

"Ich habe gleich einen wichtigen Termin", sagte sie. "Da kann ich doch nicht so hingehen." Murat schaute sie nur lächelnd an und Mike antwortete: "Doch, für ein paar junge Schwänze kannst Du das. Du solltest Dich beeilen. Und wenn Du sitzt, wirst Du auch nicht zu viel spüren." Beide standen jetzt vor ihr und wichsten ihre harten Schwänze. Die Erinnerung an die letzte Nacht kam zurück und außerdem war es wirklich schon spät, so dass sie nach den restlichen Sachen griff und ins Bad verschwand. Als sie zurück kam, griff Mike kurz nach ihren Brüsten, um zu fühlen, ob sie immer noch prall und die Nippel hart waren. Wenn man wusste, was sich unter der Bluse befand, dann konnte man es auch erahnen. Und der Rock war kurz genug, um zumindets beim Sitzen die Ansätze der Strümpfe zu zeigen. Murat zog ihn einmal hoch und prüfte den Sitz des Dildos, was Regina Müller mit einem leichten Stöhnen beantwortete. "Dann mal los, Schlampe, Dein Termin wartet."

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Sonstige Geschichten / Re: Lieferung frei Haus
« am: März 05, 2008, 13:08:23 »
Herr Müller führte Tanja zum Sofa und bat sie, darauf wieder Platz zu nehmen. Tanja setzte sich und fragte sich, wieso sie das alles mitmachte. Sie musste zugeben, dass der Body noch viel aufreizender war als das Set, welches sie bestellt hatte. Aber sie konnte doch nicht noch mehr Geld ausgeben. Herr Müller hatte mittlerweile wieder den Dildo in seinen Händen und hielt ihn ihr vor das Gesicht. "Wenn Ihr Mann nicht da ist, können Sie sich ja hiermit ein paar schöne Stunden machen. Greifen Sie ruhig mal zu."  Er drückte den Dildo in Tanjas Hand, die neugierig die Form mit den Fingern nach zeichnete. Noch nie hatte sie ein solches Teil in der Hand und sie musste zugeben, dass dieser sehr groß schien.

Schon hatte Herr Müller einen zweiten, kleineren vom Tisch genommen. "Dies ist ein Vibrator, der kann Ihre Handarbeit noch unterstützen." Er schaltete ihn ein und legte ihn in Tanjas andere Hand. "Vergleichen Sie mal, einen der beiden gibt es gratis zu dem heißen Body." Tanja spürte das Vibrieren in ihrer Hand, schaute zwischen beiden Stäben hin und her. Herr Müller strich sanft mit einem Finger an ihren Brüsten entlang, rieb dann über die immer noch steifen Nippel. Tanja zuckte zusammen. "Vielleicht sollten Sie sie mal testen, dann können Sie besser vergleichen." Tanja schaute ihn irritiert an. "Na kommen Sie, ich habe doch sowieso schon fast alles von Ihnen gesehen. Außerdem ist das mein Beruf, da sehe ich viele halbnackte Frauen."

Er griff an ihre Schultern, zog sie langsam zu sich und auf den Rücken, so dass sie mit dem Kopf in seinem Schoß lag. Herr Müller genoß den Anblick, als sie ihre Beine leicht spreizte. "Vielleicht sollten Sie mit dem kleineren anfangen, am Besten erst einmal ohne Vibration." Er nahm ihre Hand mit dem Vibrator, schaltete ihn aus, und nahm dann den anderen Dildo an sich, damit sie ihre Hände frei hatte. Tanja hatte Hemmungen. Natürlich hatte sie sich in den letzten Wochen häufiger selbst befriedigt, aber noch nie hatte ihr jemand dabei zugesehen, schon gar kein Fremder. Sie fühlte mit ihren Fingern an ihrer Muschi und stellte erstaunt fest, dass sie schon ein wenig feucht war. Na ja, wann hatte sie auch das letzte Mal in so einem heißen Outfit vor einem Mann gelegen.

Tanja rieb ein wenig über ihren Kitzler, setzte dann den Vibrator an ihrer Muschi an. Langsam schob sie ihn hinein und begann dann, sich mit leichten Stößen selbst zu ficken. Herr Müller wusste in diesem Moment, dass er gewonnen hatte. Beide Hände griffen nach ihren Brüsten, drückten leicht zu. Dann nahm er beide Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie kräftig. Tanja hauchte erst erstaunt auf, fiel danach aber in ein leises stöhnen. Sie spürte ihre wachsende Geilheit und die Stöße mit dem Vibrator wurden tiefer und schneller. Herr Müller löste sich von ihr, leget ihren Kopf sanft auf das Sofa und kniete dann neben ihr.

Dann griff er nach dem Vibrator, schob ihn tief in ihre Muschi. "Jetzt mal einschalten, den Zauberstab." Tanja spürte die Vibrationen tief in ihrem Innern. Sie schloss die Augen und genoss die Situation. Das konnten ihre Hände so nicht leisten. Herr Müller beugte sich vor, leckt an ihren Nippeln, nahm sie in den Mund und knabberte daran. Er stellte den Vibrator auf höchste Stufe und hielt ihn dabei tief in ihrer Muschi, rieb mit seinem Daumen über ihren Kitzler. Tanja spürte die Zuckungen in ihrem Unterleib, fühlte den heran nahenden Orgasmus. Sie dachte nicht mehr daran, dass sie hier fast nackt vor einem fremden Mann lag, dass dieser sie verwöhnte, berührte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie schlug überrascht die Augen auf, als Herr Müller den Vibrator aus ihrer Muschi zog.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 29, 2008, 17:54:43 »
Murat und Mike ließen Frau Müller rund zwei Stunden schlafen. Dann nahm Mike ihre Decke ab und begann, an ihren Nippel zu lecken und zu knabbern. Als sie begann, sich zu regen, senkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi, reizte ihren Kitzler. Schläfrig öffnete sie ihre Augen, da sah sie schon Murats Schwanz vor ihrem Gesicht. "Genug geschalfen, geile Dame. Weiter geht's." Mit diesen Worten schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. Sofort kamen ihre Erinnerungen wieder. An das Kino, an den Film, und an ihre Orgasmen. Und sie begann, gierig an dem harten Schwanz zu saugen.

Mike bearbeitete ihren harten Kitzler, knabberte an ihm. Und griff nach ihren Nippeln, die schon wieder hart abstanden. "Also gut, dann auf zur zweiten Runde." Mit diesen Worten setzte er seinen Schwanz an ihre Fotze an und schob ihn mit einem Stoß tief hinein. Regina Müller stöhnte laut auf. Was sollte das noch für eine Nacht werden? Wo sie doch morgen noch die wichtigen Verhandlungen weiter führen musste. Aber sie kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken. Denn schon ergriff die Geilheit wieder Besitz von ihr.

Mike drehte sich auf den Rücken, nahm sie mit, so dass sie auf ihm lag. Plötzlich spürte sie, wie Murat seinen Schwanz an ihrem Po ansetzte und sie erinnerte sich an die Bilder aus dem Film. Jetzt würde es pasieren. Zum ersten Mal von zwei harten Schwänzen aufgespießt. Als sie spürte, wie Murat seinen Schwanz in ihren Po schieben wollte, entspannte sie sich, so gut es ging. Mike hatte aufgehört, ihre Fotze zu ficken und alle warteten darauf, dass Murats Schwanz in ihrem Arsch verschwunden war.

Langsam begannen die beiden, sie abwechselnd zu ficken. Frau Müller fühlte sich total ausgefüllt, und so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie dachte nicht mehr an ihren Mann, sie dachte nicht mehr an den Termin morgen, sie war nur noch eine fickgeile Frau, die sich von zwei jungen Kerlen vögeln ließ. Mike griff nach ihren prächtigen Titten und knetete sie kräftig, zog an ihren Nippeln. Da kam sie auch schon, zum ersten Mal von zwei Schwänzen zum Orgasmus gefickt.

Mike und Murat ficken sie weiter, und schon nach wenigen Minuten kam es ihr noch einmal. So durchgefickt fühlte sie sich noch nie. Aber sie wollte auch nicht aufhören, denn noch immer lief ihre Geilheit auf Hochtouren. Als Mike seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, hörte man ihre Enttäuschung. Aber schnell schob er ihn in ihr Fickmaul, so dass sie wieder von zwei Schwänzen versorgt wurde. Murat zoh kurz seinen Schwanz aus ihrem Arsch und setzte dafür den Dildo an ihre Fotze, schob ihn tief hinein. Dann schob er seinen Schwanz wieder in ihren Po und nun waren alle ihre Löcher gefüllt.

Regina Müller kam nun alle paar Minuten. Niemand zählte mehr ihre Orgasmen. Sie war nur noch willenloses Fleich, bekam ihre Umwelt kaum noch mit. Plötzlich spürte sie, wie der Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann. Schon füllte Mikes Saft ihren Mund. Ohne nachzudenken versuchte sie, so viel wie möglich zu schlucken, wie sie das auch für ihren Mann manchmal machte. Da merkte sie, wie sich auch Murat versteifte und ihr seinen Saft in ihren Arsch pumpte. Mit einem lauten Schrei kam sie ein letztes Mal, sackte dann nach vorne weg auf ihren Bauch, und war sofort wieder eingeschlafen, den Dildo erneut tief in ihrer Fotze, und mit ihren Gedanken sicherlich immer noch bei vielen geilen Schwänzen.

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Sonstige Geschichten / Re: Lieferung frei Haus
« am: Februar 28, 2008, 16:58:33 »
Mittlerweile hielt Herr Müller einen Body in Händen, genau im gleichen Rot wie das Set, welches sie bestellt hatte. "Dieses passt wunderbar zu ihrer schon getroffenen Auswahl", sagte er zu ihr. "Es hat allerdings noch ein paar Feinheiten." Tanja konnte gar nicht schnell genug reagieren, da saß er schon neben ihr auf dem Sofa. "Sehen Sie, für die Brustwarzen gibt es extra eine Öffnung. Da könnten Sie sogar Ihre Tochter stillen." Die kleine Anna wurde unruhig, so dass Tanja die Seite wechseln musste. Herr Müller registrierte, dass er nun freien Blick auf die erste Brust hatte. "Sie können natürlich auch Ihre Brustwarzen durch diese Löcher verwöhnen lassen." Tanja wusste, dass ihre Brustwarzen sehr empfindlich waren. Schon das Stillen ihrer Tochter reichte aus, um ein wenig zu träumen. Mit dem Gast neben ihr auf dem Sofa ging das natürlich nicht.

"Und dann gibt es noch das Loch im Schritt, für den direkten Zugriff, wenn es mal schnell gehen soll." Herr Müller zeigte Tanja genau alle Einzelheiten, legte ihr dann den Body über ihre Oberschenkel. "Natürlich macht dieser Schlitz aber auch die Benutzung eines DIldos leichter." Mit diesen Worten griff er auf dem Tisch nach einem stattlichen Dildo, lies diesen langsam durch seine Hand gleiten. Tanja hatte solches Spielzeug noch nie benutzt, bisher reichte ihr Mann ihr voll und ganz. Aber jetzt, nach so vielen Wochen, sah sie interessiert hin. Herr Müller nahm den Body von ihren Beinen, streichelte sie dabei wie unbeabsichtigt, führte dann den Dildo wie in einer Stoßbewegung immer wieder durch das Loch im Schritt. "Sehen Sie, wie praktisch das ist?"

Tanja spürte, dass das Saugen ihrer Tochter an ihren Nippeln nicht ohne Wirkung blieb, zumal der Anblick des Dildos sein übriges tat. Auch Herr Müller bemerkte, dass der sichtbare Nippel hart wurde. "Wie schon gesagt, jedes zweite Teil ist heute kostenlos für Sie. Ich könnte Ihnen also den Dildo quasi umsonst zum Body dazu geben. Und dieser Body wird Ihrem Mann bestimmt gefallen." Tanja musste zugeben, dass der Body sicherlich noch besser dazu geeignet war, ihren Mann heiß zu machen als das Set, welches sie bestellt hatte. Zum Glück war Anna jetzt fertig und Tanja konnte sie zurück in ihr Bettchen bringen. Endlich konnte sie auch ihre Brüste wieder unter dem Shirt verbergen.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, hielt Egon Müller ihr den Body hin. "Probieren Sie ihn doch mal an, es müsste eigentlich Ihre Größe sein." Sie dachte gar nicht darüber nach, dass sie das Set ja auch ohne Anprobe gekauft hatte, sondern nahm ihm den Body aus der Hand und ging ins Schlafzimmer. Herr Müller fühlte, dass er auf dem richtigen Weg war. Er wartete ein wenig und machte sich dann auch auf den Weg zum Schlafzimmer. Als er hinein blicken konnte, sah er, dass Tanja gerade den Body angezogen hatte. "Der steht Ihnen aber wirklich ausgezeichnet." Ihre Nippel waren deutlich sichtbar und hart, der Schlitz im Schritt im Moment nur zu erahnen. Er ging zu ihr, anhm sie an die Hand. "Lassen Sie uns noch einmal ins Wohnzimmer gehen und nachsehen, welches Teil wir Ihnen nun kostenlos dazu geben sollten." Völlig überrumpelt folgte Tanja ihm.

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Sonstige Geschichten / Lieferung frei Haus
« am: Februar 21, 2008, 13:50:47 »
Es war einer dieser langen Vormittage, an denen die Zeit kaum verging. Tanja sah sich nach dem Duschen im Spiegel an und wieder kamen ihr Zweifel. Warum interessierte sich ihr Mann nicht mehr für sie? Die kleine Anna war nun schon vier Monate alt und Tanja spürte immer wieder die Lust, endlich wieder mit Stefan zu schlafen. Zugegeben, sie hatte etwas zugelegt, im vergleich zu früher, war nicht mehr so schlank. Aber dafür waren auch ihre Brüste größer, die immer noch Milch für Anna produzierten. Bisher hatte Stefan aber keine Regungen gemacht, sich ihr wieder zu nähern. Und ihre Versuche hatte er immer wieder im Keim erstickt. War er so müde nach der Arbeit oder gefiel sie ihm nicht mehr.

Sie hatte sich einen Slip und den Still-BH angezogen, darüber einen leichten Rock und ein T-Shirt. Da hörte sie die kleine Anna bereits in ihrem Bettchen. Nun hatte sie noch ein paar Minuten, und dann würde Anna sich lauter bemerkbar machen, nach ihrer Mittagsmahlzeit verlangen. Tanja hatte es sich gerade im Wohnzimmer bequem gemacht, als es an der Tür klingelte. Wer konnte das sein? Vielleicht endlich das Paket mit den Dessous, die sie bestellt hatte. Sie wollte alles versuchen, um wieder interessant für Stefan zu werden. Als Tanja öffnete, kam ein älterer Herr die Treppe hinauf, der einen Koffer und ein Paket trug. "Guten Tag, SIe haben ein delikates Paket bei uns über das Internet bestellt?" Tanja nickte und wollte es entgegen nehmen. "Wir haben gerade eine Aktion zur Kundenwerbung- und bindung. Vielleicht dürfte ich eintreten und Ihnen das erklären, bevor die Nachbarn noch etwas mitbekommen." Tanja fühlte sich ein wenig überrumpelt, aber sie trat zur Seite und ließ den Mann in die Wohnung.

Egon Müller schaute sich schnell um und machte sich ein Bild von der Lage. "Ausgewählte Neukunden bekommen von uns eine kostenlose Beratung und Vorführung. Und wenn sie sofort noch etwas kaufen, dann gibt es jedes zweite Teil umsonst." Das war Tanja nun ziemlich egal, sie wollte nur das Set, um Stefan damit vielleicht mal wieder ein wenig reizen zu können. Aber Egon Müller war schon ins Wohnzimmer gegangen, hatte dort seinen Koffer abgestellt und hielt Tanja nun das Paket hin. "Sie haben sich da ein schönes Set ausgesucht, das wird Ihrem Körper gut stehen und ihrem Mann bestimmt gefallen." Tanja murmelte ein "Das will ich auch hoffen" und nahm das Paket entgegen. "Falls Sie noch mehr suchen, um Ihren Mann mal zu verführen, oder wenn SIe was für einsame Stunden allein möchten, ich könnte Ihnen da was zeigen." Schon hatte Egon Müller seinen Koffer auf dem Boden geöffnet. Tanja konnte gar nicht so schnell reagieren, außerdem wurde Anna in ihrem Bettchen immer unruhiger.

"Entschuldigen Sie bitte, meine kleine Tochter" sagte Tanja und ging ins Kinderzimmer, um Anna zu holen. Als sie zurück kam, hatte Egon Müller bereits damit begonnen, ein paar Dinge auf dem Tisch zu verteilen. Tanja sah mehrere Dildos und Vibratoren, eine Kugelkette und Liebeskugeln. Wie konnte sie ihn nur aufhalten? Es blieb ihr keine andere Wahl, sie musste Anna jetzt hier stillen und dabei versuchen, ihm so schnell wie möglich klar zu machen, dass sie nichts weiter haben wolle. "Das ist aber ein hübsches Mädchen", sagte Herr Müller, als Tanja sich auf das Sofa setzte, ihr Top nach oben schob, den BH öffnete, und Anna an ihrer Brust anlegte. Herr Müller schaute genau zu, registrierte die große, aber feste Brust, und er wusste, dass ihm nicht viel Zeit blieb, diese vernachlässigte, junge Mutter in die richtige Richtung zu führen.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 19, 2008, 15:38:49 »
Murat und Mike wussten, dass sie Frau Müller keine Chance zum Verschnaufen geben durften. Und während Murat weiterhin ihre Fotze von hinten mit kräftigen Stößen fickte, zog Mike seinen Schwanz aus ihrem Mund und dreht ihren Kopf zum Fernseher. "Na Du Schlampe, willst Du alles genau so erleben wie die Frau im Film dort?" Regina Müller sah, dass die Frau sich mittlerweile auf den Schwanz des Schwarzen gesetzt hatte, während der andere sie von hinten in den Po fickte. Noch nie hatte sie an so etwas gedacht, aber ihr war klar, dass sie genau das jetzt auch erleben wollte. Ein stummes Nicken war ihre Antwort.

Während Murat sie immer noch bearbeitete, begann Mike, ihren Po mit Gleitcreme einzureiben. Zunächst war es ungewohnt für sie, hatte ihr Mann sich doch nie dafür interessiert. Aber als Mike einen Finger gegen ihren Anus drückte, versuchte sie, sich zu entspannen. Langsam glitt der Finger hinein und Mike begann, sie mit kleinen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit schob er einen zweiten Finger in ihren Anus und sie gewöhnte sich an das Gefühl. Murat zog sich zurück und Mike fickte sie weiter mit den beiden Fingern, während er ihren harten Kitzler rieb. Schon bald spürte sie ihren nächsten Orgasmus, aber Mike hörte immer wieder rechtzeitig auf. "Möchte die Dame jetzt einen schwarzen Schwanz in ihrem Arsch spüren?", fragte Murat sie. Wieder nickte sieund Murat forderte sie auf: "Dann sag es ihm, du geiles Luder!".

Während Mike weiter ihren Kitzler reizt, legt sie ihren Kopf nach hinten und sagt: "Schieb mir Deinen Schwanz in den Arsch", nicht wissend, dass Herr Schneider zuschaut, alles auf Video aufnimmt und sich bereits die Hände reibt, wenn er an den nächsten Tag denkt. Mike lässt von ihrem Kitzler ab, zieht seine beiden Finger aus dem Po und postiert seinen Riemen vor ihrem Anus. Geweitet und gut geschmiert erwartet ihn kaum Widerstand, als er ihn langsam hinein drückt. Sie spürt, wie sich ihr Po langsam dehnt, muss dieses ungewohnte Gefühl erst einmal verkraften. Aber ihr bleibt kaum Zeit dazu, denn Murat bringt Klammern mit kleinen Gewichten an ihren harten Nippeln an. Regina Müller schreit auf, vor Schmerz und vor Lust, und als Mike beginnt, langsam ihren Arsch zu ficken, sorgt das Pendeln der Gewichte dafür, dass ihre Nippel, ihre Titten, ihr ganzer Körper sich dem Rhythmus anpasst.

Als sie nach kurzer Zeit zum zweiten Mal kommt, ohne dass jemand sich um ihre Muschi kümmert, lässt sie sich erschöpft nach vorne fallen. Murat dreht sie auf den Rücken, löst die Klammern wieder von ihren Nippeln. "Du scheinst ja wirklich Spielzeug zu mögen." Mit diesen Worten schiebt er ihr einen langen DIldo in ihre Fotze und deckt sie dann zu. "Dann ruh Dich mal ein wenig aus, bevor Dich zwei harte, junge Schwänze mal so richtig rannehmen. Die Nacht ist noch lang." Zwar denkt Frau Müller in diesem Moment an die Verhandlungen, die sie am nächsten Morgen führen will. Doch der DIldo in ihrer Fotze bringt sie schnell wieder auf andere Gedanken. Schnell schlummert sie ein und träumt unruhig von vielen harten Schwänzen, die sie in alle Löcher ficken.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 18, 2008, 17:17:11 »
Auf dem Weg zum Hotel muss Regina Müller häufiger stehen bleiben. Zu sehr reiben ihre harten Nippel an der Bluse, und zu sehr spürt sie die großen Liebeskugeln in ihrer Muschi. Immer wieder spürt sie den Orgasmus, aber sie kann es ja wohl nicht auf der Straße zulassen. Während Murat und Mike sie in ihre Mitte nehmen, hat es sich Ludger Schneider bereits im Hotel bequem gemacht. Er hatte gehofft, dass Murat und Mike etwas mit Frau Müller anstellen könnten, aber dass es so leicht werden würde, hatte er nicht erwartet. Auf den beiden Monitoren sah er die Bilder der beiden Kameras, die im Nachbarraum angebracht waren. Noch war es dunkel, aber er war sich sicher, dass er heute noch einiges zu sehen bekam.

Als Murat ihren Schlüssel holte, brachte Mike sie bereits zum Fahrstuhl. Zu dritt stiegen sie ein und sobald die Türen geschlossen waren, knöpfte Mike ihre Bluse wieder auf. Er beugte sich vor und saugte an ihren harten Nippeln, ließ sie noch weiter anwachsen. Als der Fahrstuhl anhielt, ließ er die Bluse geöffnet. Frau Müller war froh, dass niemand auf dem Flur war. Herr Schneider hörte Schritte und schaute durch den Türspion. Er sah, wie Murat die Tür aufschloss und Mike in diesem Moment unter Frau Müllers Rock griff, um die Liebeskugeln aus ihrer Muschi zu holen. Mit lautem Schmatzen zog er sie hinaus und sie stöhnte laut auf, als ihre Öffnung geweitet wurde.

Im Hotelzimmer schiebt Murat die DVD in den Fernseher und spult vor, bis die Frau nackt auf dem Bett liegt, der junge Handwerker zwischen ihren Beinen. "Zieh Dich aus und leg Dich hin!" Regina Müller zieht ohne Nachzudenken ihre gesamte Kleidung aus, steht plötzlich nackt vor den beiden jungen Männern. Mike führt sie zum Bett, lässt sie nach hinten gleiten. Murat beugt sich zwischen ihre Schenkel und lässt seine Zunge zwischen ihre Beine, über ihren Kitzler wandern. Sofort ist sie wieder geil, spürt die Gier in ihrem Körper. Sie bemerkt nicht, dass sich Murat und Mike ebenfalls ausziehen. Und schon gar nicht ahnt sie, dass Herr Schneider im Nebenzimmer einen wunderbaren Anblick genießt.

Kurz bevor sie kommt, zieht Murat sie hoch, direkt mit dem Gesicht vor seinen harten Schwanz. "Nimm ihn Dir, schieb ihn in Dein Fickmaul!" Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie sich mit einem fremden Schwanz beschäftigt. Aber fasziniert von der Größe bleibt ihr gar keine andere Wahl. Immer wieder gleitet er tiefer hinein in ihren Mund, und sie ist selbst überrascht, wie weit sie ihn aufnehmen kann. Da zieht Mike sie nach hinten, zurück auf das Bett, und Murat kniet sich zwischen ihre Beine. "Na, was möchte die edle Dame jetzt mit diesem harten Schwanz machen?", flüstert Mike in ihr Ohr. "Ihn in meiner Muschi spüren", flüstert Frau Müller. "Soll er Deine alte Fotze mit seinem jungen Riesen ficken?" Frau Müller kann nur nicken. "Dann nimm ihn und schieb ihn Dir rein. Wie eine Schlampe, die frisches Fleisch braucht."

Regina Müller greift nach Murats Schwanz und führt ihn an den Eingang ihrer Muschi. Kurz lässt er ihn über ihren Kitzler gleiten, dann setzt er an und lässt sich mit einem Ruck auf sie fallen, stößt seinen Riesen tief in ihre feuchte Fotze. Sie will laut aufschreien, aber da schiebt ihr Mike schon seinen schwarzen Schwanz tief in ihr Fickmaul. Schon nach kurzer Zeit dreht Murat sie um, so dass sie vor ihm kniet. Ohne große Pause schiebt er ihr seinen Schwanz wieder tief hinein und nur wegen Mikes Schwanz in ihrem Mund sind ihre Lustschreie nur unterdrückt zu hören. Als sie aus den Augenwinkeln auf den Fernseher schaut und erneut sieht, wie der Schwanz des Schwarzen im Po der Frau verschwindet, da wird ihr klar, dass dieser Abend gerade erst begonnen hat. Gefickt in Mund und Fotze erfährt sie ihren ersten Orgasmus durch einen fremden Schwanz und sie hat keinen Zweifel daran, dass noch einige folgen werden.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 14, 2008, 15:09:59 »
Mike hat mittlerweile auch ihre zweite Brust aus dem BH befreit. Er reibt ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern und als er an ihnen zieht, stöhnt Frau Müller laut auf. "Komm, leck an seinem harten Schwanz", fordert Mike sie auf. Langsam beugt sie sich nach links, bis sie mit ihrem Gesicht dicht vor Murats Schwanz ist. Sie beginnt, mit der Zunge das lange Prachtstück entlang zu fahren. Da wird sie angehoben und kniend vor Murat postiert. Während sie langsam die Eichel in ihrem Mund verschwinden lässt, wird ihr Rock angehoben, ihr Slip nach unten gezogen. Mike genießt den Blick auf ihren prachtvollen Arsch, lässt eine Hand durch ihre feuchte Furche streifen, reibt über ihren harten Kitzler.

Von der Leinwand sind nur noch lautes Stöhnen und die Anfeuerungsrufe der Frau zu hören. Murat schiebt Frau Müllers Kopf immer tiefer über seinen Schwanz, der immer mehr in ihrem Mund versinkt. Mike hat mittlerweile auch seine Hose geöffnet und als er sich über Frau Müller beugt, berührt sein Riese ihren nackten Po, schiebt sich zwischen ihre Beine. Er greift nach ihren Brüsten, knetet sie kräftig durch. Regina Müller spürt einen riesigen Schwanz, der immer wieder an die Öffnung ihrer Muschi stößt. "Magst Du harte Männerschwänze?" Mit Murats Schwanz in ihrem Mund kann sie nur nicken. "Dann zeig ihm den Weg!" Ihre Hand greift nach hinten, umfasst Mikes Schwanz. Sie spürt, dass er mindestens auch Murats Größe hat, und führt die dicke Eichel langsam an die Öffnung ihrer Muschi. "Komm, schieb Deine Fotze drüber!"

Langsam lässt sie ihren Po nach hinten gleiten und spürt, wie die Eichel sich ihren Weg durch die Schamlippen bahnt. Ihr Stöhnen wird durch Murats Schwanz unterdrückt und als sie wieder nach vorne weichen will, folgt Mike ihr und schiebt ihr seinen Schwanz immer tiefer in ihre durchnässte Muschi. Ein wenig verharrt er in ihr und beginnt dann, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Wie die Frau auf der Leinwand, denkt sich Frau Müller. Ohne zu ahnen, was dort in der Zwischenzeit zu sehen ist und was an diesem Abend noch auf sie zukommen sollte. Immer schneller fickt Mike sie und schneller als sie es gewohnt ist, bringt der Riese sie in die Nähe eines Orgasmus. Da zieht Murat ihren Kopf hoch und Mike seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Völlig verwirrt spürt sie, wie ihre harten Nippel weiter gerieben werden.

"Magst Du Spielzeug?", fragt Murat sie und Frau Müller kann nur nicken. Mike schiebt ihr zwei große Liebeskugeln in ihre Fotze und zieht dann den Rock wieder nach unten, so dass niemand sehen kann, was sich darunter verbirgt. Total aufgegeilt kann Frau Müller nur mit ansehen, wie Mike die Knöpfe an ihrer Bluse wieder schließt, ohne die Brüste wieder in den BH zu schieben. Mike streichelt durch die Bluse ihre harten Nippel und Murat flüstert ihr ins Ohr: "Wie werden uns jetzt den Film in Deinem Hotelzimmer ansehen und da kannst Du alles erleben, was die Frau dort auch erlebt." Regina Müller fragt sich nicht, woher Murat von dem Hotelzimmer weiß. Als sie aufsteht, spürt sie die Liebeskugeln in ihrer Muschi und sie hofft, dass sie es überhaupt bis zum Hotel schafft. Beim Hinausgehen kann sie auf der Leinwand noch sehen, wie der riesige Schwanz des Schwarzen langsam im Po der Frau versinkt. Aber sie ist viel zu sehr mit ihren Gefühlen beschäftigt, als dass sie sich fragt, ob sie auch das heute noch erleben wird.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 13, 2008, 17:44:27 »
Als Frau Müller spürt, wie sie immer geiler und ihre Muschi immer feuchter wird, beschließt sie, das Kino zu verlassen und sich in ihr Hotelzimmer zu begeben, um dort endlich Befriedigung zu erlangen. Gerade als sie aufstehen will, zieht der junge Mann auf der Leinwand die nackte Frau hoch vom Bett, so dass sie vor ihm auf der Bettkante sitzt. Er öffnet seine Hose und sichtbar wird ein großer, aber noch nicht harter Schwanz, den sich die Frau sofort greift. Genüßlich wichst und leckt sie ihn, beginnt damit, ihn in ihrem Mund zu versenken. Mit offenem Mund bleibt Frau Müller sitzen, so einen Riesen hat sie noch nie gesehen und fasziniert schaut sie zu, wie die Frau auf der Leinwand ihn immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lässt.

Sie registriert zunächst gar nicht, dass Murat eine Hand auf ihren Oberschenkel legt, diese langsam nach unten zum Rocksaum wandern lässt, dann beginnt, ihr Bein durch den Strumpf zu streicheln. Er beugt sich zu ihr und flüstert ihr ins Ohr: "Ich kenne viele Frauen, die das gerne auch mal erleben würden." Frau Müller schüttelt den Kopf. "Aber so groß, das ist doch ein Trick." Murat nimmt ihre Hand und legt sie in seinen Schritt. "Oh nein, kein Trick. Hol ihn raus und sieh nach!" Frau Müller fühlt etwas Riesiges in der Hose. Und während die Frau auf der Leinwand sich wieder auf das Bett sinken lässt und der junge Mann sich zwischen ihre Beine schiebt und seinen riesigen Schwanz an ihrer Muschi ansetzt, öffnet sie wie in Trance Murats Hose und befreit den größten Schwanz, den sie jemals in Händen hatte. Langsam beginnt sie, ihn zu reiben, während auf der Leinwand der Handwerker beginnt, die Frau mit längen Stößen zu ficken.

Regina Müller hat keine Zeit, darüber nachzudenken, was sie hier eigentlich tut. Denn schon kommt auf der Leinwand ein nackter Schwarzer ins Bild, der sich über die Frau kniet und ihr seinen ebenfalls riesigen Schwanz tief in ihren Mund steckt. Als Murat seine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben schiebt, öffnet sie so gut es geht ihre Beine. Und als er oberhalb der Strümpfe ihre nackte Haut berührt, zuckt sie zusammen und umschließt seinen Schwanz noch fester. Murats Hand nähert sich ihrer feuchten Muschi, die den roten Slip schon ziemlich durchnässt hat. Auf der Leinwand wird die Frau jetzt auf den Knien hart von hinten gefickt, während der Schwarze ihr weiterhin seinen Schwanz in den Mund schiebt, dabei ihre Brüste knetet.

Regina Müller bemerkt erst gar nicht, dass sich Mike auf den Sessel rechts neben sie setzt. Sie reibt weiterhin Murats Schwanz und als dieser durch den Slip über ihren Kitzler streichelt, stöhnt sie auf. Erst als Mike zwei Knöpfe an ihrer Bluse öffnet, nimmt sie ihn wahr. Sie will protestieren, aber als Murat einen Finger an ihrem Slip vorbei über ihren Kitzler führt, ihn dann in ihre nasse Muschi schiebt, erlahmt ihr Widerstand. Mike knetet ihre vollen Brüste durch den BH und fragt sie leise: "Willst Du Dich nicht auch mal so fühlen wie die Frau auf der Leinwand? Im Hotel von zwei jungen Hengsten gefickt werden?" Nie war sie ihrem Mann untreu, nie hatte sie jemals daran gedacht, es mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Aber als Murat ihr einen zweiten Finger in ihre Muschi schob, als Mike eine Brust aus dem BH nahm und ihren Nippel rieb, da war ihr klar, dass sie den großen Schwanz von Murat haben musste. Und wenn sich das auf der Leinwand für sie wiederholen sollte, dann musste auch Mike ziemlich viel in der Hose haben.

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Sonstige Geschichten / Re: Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 13, 2008, 15:28:28 »
Während Mike noch Herrn Schneider per Handy über die erfreuliche Entwicklung informiert, folgt Murat Frau Müller in das Kino. Er sieht noch, wie sie die Kasse verlässt und nach hinten zu den Vorführräumen geht. Hier drinnen sind die Bilder etwas eindeutiger und sie sieht, dass in einem Kino ein Lesben- und in einem anderen ein Schwulenporno läuft. In den anderen beiden scheinen normale Filme zu laufen und Frau Müller betritt den Saal, muss sich erst einmal an das dunkle Licht gewöhnen. Groß ist der Raum nicht, voll scheint es auch nicht zu sein. Nur ein paar Männer sitzen weit verstreut und schauen auf die Leinwand. Regina Müller orientiert sich nach hinten, zur letzten Sitzreihe, und setzt sich dort ziemlich mittig in den Sessel.

Murat unterhält sich in der Zwischenzeit mit dem Besitzer und kann ihn davon überzeugen, einen bestimmten Film für diesen Saal aufzulegen. Frau Müller sieht, wie die Kamera durch einen Hotelflur fährt, dann in ein Zimmer. Dort auf dem Bett liegt nackt eine Frau in ihrem Alter, die sich langsam ihre Brüste streichelt. Fasziniert schaut Regina Müller zu. Während die Frau auf der Leinwand sich langsam mit ihren Händen ihrer Muschi nähert, überlegt sich Frau Müller, es dieser Frau gleich in ihrem Hotelzimmer nach zu tun. Sie sieht auch nicht schlechter aus, ihre Brüste sind sogar noch etwas größer, aber immer noch fest. Allerdings ist ihre Muschi nicht rasiert, so dass sie nun sehr interessiert zusieht, wie die Frau auf der Leinwand nach einem Dildo greift, den sie sich langsam in ihre rasierte Muschi schiebt. Ganz genau kann man sehen, wie sie sich langsam mit dem Dildo fickt.

Regina Müller beginnt wieder, sich an den letzten Abend mit ihrem Mann zu erinnern. Und während die Frau auf der Leinwand sich immer heftiger mit dem Dildo fickt, immer lauter stöhnt, ist Frau Müller mit den Gedanken schon im Hotel. Zwar hat sie keinen Dildo dabei, aber vielleicht kann sie ja ihren Mann anrufen und sie können es sich gemeinsam am Telefon machen. Regina Müller spürt, wie dieser Gedanke ihre Brustwarzen langsam hart werden lässt. Unter ihrem grauen Kostüm trägt sie ein elegantes Spitzen-Set in Rot, dazu schwarze, halterlose Strümpfe. Ihr Mann ist zwar nicht vor Ort, aber sie trägt immer schöne Wäsche, denn sie kann es sich leisten und genießt es auch.

Der Anblick der Frau auf der Leinwand lässt mittlerweile nicht nur ihre Brustwarzen hart werden, sondern sie spürt auch, wie ihre Muschi ein wenig feucht wird. Das hätte sie gar nicht erwartet, dass ein Porno so anregend sein kann. Regina Müller lässt ihre Hände ein wenig über ihre Brüste kreisen, als es im Film plötzlich an der Zimmertür klopft. Die Frau auf der Leinwand wirft sich nur einen Bademantel über und öffnet die Tür. Ein junger Handwerker betritt das Zimmer und sagt, dass er nach dem Rechten sehen wolle. Als er allerdings die Frau im Bademantel und den Dildo auf dem Bett sieht, greift er mit beiden Händen unter den Bademantel, schiebt ihn der Frau von den Schultern. Gerade als er nach den Brüsten der Frau greift und beginnt, deren Brustwarzen zu küssen, erinnert sich Frau Müller, wie gerne sie es hat, wenn ihr Mann mit ihren Nippeln spielt. Unter ihren Händen sind ihre Nippel bereits steil aufgerichtet, drücken gegen den BH, als sich plötzlich jemand links neben sie auf den Sessel setzt.

"Lassen Sie sich nicht stören", sagt Murat zu ihr. Verdutzt schaut sie ihn an und nimmt ihre Hände von ihren Brüsten. Was hat er wohl gesehen? "Das ist ein wirklich guter Film", sagt Murat. "Er bat die Erotik langsam auf, aber dann geht es richtig hart zur Sache." Regina Müller ist sich nicht sicher, ob sie noch bleiben soll. Aber da hat der Handwerker auf der LEinwand die Frau bereits auf das Bett gelegt und damit begonnen, nun ausgiebeig ihre Muschi zu lecken. Frau Müller erinnert sich an den gestrigen Abend, als ihr Mann sie ebenso innig geleckt hat und sie spürt, wie ihre Muschi immer feuchter wird. Was soll's, ich bin in einer fremden Stadt, denkt sie sich und beginnt wieder, ihre harten Nippel durch die Bluse und den BH zu streicheln.

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Sonstige Geschichten / Geschäftlich auf Reisen
« am: Februar 13, 2008, 13:47:56 »
Es war ein harter Tag gewesen, mit schwierigen, zähen Verhandlungen. Regina Müller, als erfolgreiche Geschäftsfrau in ihrem Betrieb für den Einkauf zuständig, hatte schon damit gerechnet, dass ein Tag nicht reichen würde und hatte deshalb darum gebeten, ihr ein Hotelzimmer zu reservieren. Nun war sie auf dem Weg dorthin, um sich auszuruhen und auf die letzten Gespräche am nächsten Morgen vorzubereiten. Sie war nicht unzufrieden mit dem bisherigen Verlauf und ging davon aus, dass sie ungefähr mit dem Preis abschließen würden, den sie sich schon daheim vorgenommen hatte. Sie schlenderte noch ein wenig in ihrem grauen Kostüm durch die fremde Stadt, hatte noch einen Cappuccino getrunken, und war nun auf dem Weg ins Hotel. Herr Schneider hatte sich nicht lumpen lassen und ihr im besten Haus am Platz ein Zimmer reserviert, sogar die Kosten dafür übernommen. Davon hatte sie sich aber nicht erweichen lassen, sondern war in den Verhandlungen hart bei ihren Positionen geblieben.

Ludger Schneider wusste, dass es schwierig werden würde. Dass Frau Müller eine so harte Nuss sein würde, hatte er aber nicht erwartet. Es war für sein Unternehmen schon wichtig, dieses Geschäft abzuschließen, weil es ihm für längere Zeit einen Abnehmer seiner Ware sichern würde. Aber er musste aufpassen, dass er am Ende nicht zu einem Preis zusagte, der nur schwer zu realisieren war. Und daher hatte er vorgesorgt. Nicht nur bei der Wahl des Hotelzimmers, sondern auch bei den beiden jungen Männern, die nun unauffällig Frau Müller folgten. Murat und Mike wussten nicht genau, wie sie ihrem Chef helfen konnten, aber vielleicht ergab sich ja eine Situation. Erst einmal folgten sie der nicht unattraktiven Geschäftsfrau durch die Stadt, vielleicht ergab sich ja im Hotel noch eine Gelegenheit, ihr näher zu kommen.

Regina Müller bemerkte nichts davon, dass die beiden sich beobachteten, seit sie die Firma von Herrn Schneider verlassen hatte. Während sie Richtung Hotel schlenderte, dachte sie an ihren Mann, der nun daheim ohne sie auskommen musste. Auch er war erfolgreich in seinem Geschäft, so dass sie beide ihr Leben genießen konnten. Und das taten sie auch, waren sehr glücklich miteinander. Auch im Bett passte es wunderbar, nur Kinder wollten sie beide nicht. Am Anfang stand die Karriere im Weg und jetzt, mit 40 Jahren, wollte Regina Müller auch nicht mehr. Da sie die Pille nicht vertrug, musste ihr Mann zwar ein Kondom benutzen, aber das hatte sich über die Jahre so eingespielt und ab und zu schluckte sie als Dank dafür seinen Saft.
Gerade als sie daran dachte, wie sie genau dieses gestern Abend zum Abschied noch bei ihm gemacht hatte. kam sie an einem Sex-Kino vorbei. Mehrere Bilder waren in den Schaufenstern zu sehen und die Plakate machten klar, dass es insgesamt wohl vier verschieden Räume hier gab, in denen unterschiedliche Filme gezeigt wurden. Regina Müller dachte kurz nach und gab sich dann einen Ruck. Warum sollte sie sich nicht noch ein wenig entspannen nach diesem anstrengenden Arbeitstag? Und vielleicht sah sie ja noch etwas, mit dem sie ihren Mann überraschen konnte. Also ging sie die Stufen hinauf und durch die Tür, ohne zu bemerken, dass sie von Murat und Mike genau beobachtet wurde.

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Sonstige Geschichten / Re: Nach dem Shopping
« am: Januar 11, 2008, 13:57:30 »
Als Hans mit Conny wieder in die Bar kam, sass dort nur Egon. Von ihrer Mutter war keine Spur. Conny merkte nicht, dass Hans und Egon sich wissend ansahen. Aber Hans war klar, dass Rosi jetzt schon von mehreren Schwänzen bearbeitet wurde und Egon wusste, dass auch Conny vorbereitet war und es jetzt an ihm lag, auch hier zum Erfolg zu kommen.
"Wo ist denn meine Mutter?", fragte Conny, als sie vor Egon stand. "Nur mal kurz raus", sagte dieser. "Aber Du hast Dich ja sehr hübsch gemacht." Conny wurde wieder leicht rot, spürte ihre immer noch harten Nippel und die feuchte Fotze. "Und drunter hat sie was, das lässt jeden Mann heiß werden", sagte Hans. Conny schaute Hans ungläubig an, da fühlte sie schon Egons Finger an ihren Oberschenkeln, die langsam unter das Kleid glitten. "Lass doch mal sehen, kleines Täubchen!" Conny schaute sich um, aber niemand schien sie zu beachten. Also hob sie kurz ihr Kleidchen an, so dass Egon den Slip sah. "Ist aber nur für meinen Freund", sagte sie. Egon holte den Dildo aus der Tüte. "Und durch den Schlitz hat sie diesen Stab ausprobiert." Conny erinnerte sich daran, dass sie leider zu früh damit aufhören musste und ließ das Kleid wieder herunter. "Sollte meine Mutter nicht längst wieder hier sein?" Egon nickte. "Vielleicht sollten wir nebenan mal nachsehen, was sie aufgehalten hat."
Egon legte einen Arm um Conny, so dass er ihren Brüsten sehr nahe kam, und führte sie in den Nebenraum. Hans folgte den beiden und wartete nur darauf, im richtigen Moment behilflich zu sein. Als Conny das erste Mal zur Bühne blickte, sah sie nur viele Männer und Frauen. Hier wurde wohl was anderes aufgeführt als vorne in der Bar. Beim zweiten Hinsehen sah sie, dass dort eine Frau von hinten gefickt wurde, während vor ihr zwei nackte Männer ihre Schwänze präsentierten und ein weiterer Mann neben ihr kniete und mit ihr redete. Als sie dann die Stimme der Frau hörte, die darum bat, gefickt zu werden, wurde ihr plötzlich klar, dass dort auf der Bühne ihre Mutter zwischen als diesen Männern war. Gerade griff Rosi nach einem der Schwänze, die vor ihrem Gesicht hingen, und saugte gierig daran.
In diesem Moment spürte Conny zwei Hände, die gezielt durch das Kleid hindurch nach ihren immer noch harten Nippeln griffen. Gleichzeitig hob jemand das Kleidchen hoch und eine Hand fand den Weg zwischen ihre Beine und direkt zu ihrer offen liegenden Möse. "Deine Mutter hatte wohl Langeweile", sagte Hans hinter ihr. "Aber jetzt hat sie ja wohl was gefunden." Ehe Conny reagieren konnte, öffnete Hans ihr Kleid und die beiden Männer ließen es nach unten gleiten. Nur noch mit dem neuen, heißen Set bekleidet stand Conny vor Hans und Egon und schon spürte sie die Hände, die es ausnutzten, dass all ihre intimen Stellen frei zugänglich waren. "Du solltest Dich auch nicht mit einem Dildo begnügen", sagte Egon, bevor er begann, an ihren empfindlichen Nippeln zu saugen. Conny spürte Hände, die ihre immer noch feuchte Muschi verwöhnten, ihren harten Kitzler rieben. Sie sah nicht, dass Hans sich mittlerweile hingesetzt und seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Sie fühlte nur erneut die Lust, die sie gerade in der Kabine nicht befriedigen konnte. Langsam wurde sie von Egon nach hinten geschoben, der sie mit seinen Händen immer wieder aufs Neue reizte und ihre Erregung hoch hielt. Plötzlich spürte sie hinter sich einen Widerstand, ihre Beine wurden auseinander gezogen, dann wurde sie nach unten gedrückt. Und während sich vorne auf der Bühne ihre Mutter auf einen harten Schwanz nieder ließ, spürte sie auch etwas an ihrer Muschi. Egon drückte sie, Hans zog sie, und ihre feuchte Spalte hatte keine Probleme, sich weit zu öffnen, als Hans mit seinem harten Schwanz in sie eindrang. Conny blieb fast die Luft weg, so gewaltig war dieses Gefühl. Hans begann, seinen Unterkörper langsam zu bewegen und es dauerte nicht lange, bis Conny ihrerseits seine Stöße erwiderte.
Schon nach kurzer Zeit kam sie zum ersten Mal, aber Hans hörte einfach nicht auf, stieß ihr immer wieder seinen Schwanz tief hinein, bis sie sich wieder auf dieses Spiel einließ. Ihre Mutter hörte ihren Schrei, sah ihre Tochter auf dem Schoß eines älteren Mannes. Aber da ihr gerade wieder ein harter Schwanz in den Arsch geschoben und sie im Sandwich genommen wurde, konnte sie nicht weiter reagieren, sondern gab sich wieder ihrer eigenen Lust hin. Egon zog Conny nach ihrem zweiten Orgasmus hoch und legte sie mit dem Rücken auf einen Tisch. Dann nahm er ihre Beine auf seine Schultern und fickte sie von vorne, durch den offenen Schlitz ihres Slips, tief in ihre junge Fotze.

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