Hallo Liz und Joze,
danke für euren Beitrag und willkommen in unserer Runde. Das mit den Shubladen ist halt so eine Sache aber nicht wichtig. Wichtig meiner Meinung nach ist nur eins, dass wir uns treu bleiben und unsere Neigung so ausleben wie man es für richtig hält. Individuell halt.
Viel spaß hier und wir hoffen auf viele Beiträge.
Gg
skr_hamm
Vielen Dank fürs Willkommen....wobei: eigentlich haben wir ja hier schon ein bisschen was von uns rüber gebracht; man schaue nur einfach hier:
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=25498.0Aber diese Episode ist natürlich schon ein Vorgriff auf die Dinge, die wir bereits erlebt und ganz sicher zutiefst genossen haben.
Aber gehen wir mal zurück zu den Anfängen: ich hatte schon seit langem das Bedürfnis meine eigene Frau in den Händen eines anderen Mannes zu sehen. Dieser Gedanke reizte mich seit Jahren ohne je den Grad einer denkbaren Verwirklichung zu erreichen.
Aber irgendwann passiert das eigentlich Undenkbare: man lernt den Partner kennen (und lieben) der all diese Dinge ebenso liebt wie du selbst, der auf der gleichen Wellenlänge liegt wie du selbst und dessen Uhr genauso tickt wie deine eigene.
Tja, und genau dieser Mensch ist Liz, die Frau die so exakt passt wie der Kolben in einen Zylinder oder der sprichwörtliche Deckel auf den Topf
Nur kurz nach unerem Kennenlernen hab ich mich dann zu meinen Gedanken und Gelüsten bekannt (natürlich hat sie es mir nicht allzu schwer gemacht ;-)und von da ab haben wir unser beider Faible wirklich intensivst ausgelebt.
Ich habe ihr einen ersten Lover ausgesucht, mit ihm gechattet; er erschien sehr sympathisch, nett und mit Niveau ausgestattet...also kurzerhand zu einem ersten Treffen eingeladen.
Gia, ihr erster Lover, ist ein in Köln lebender Italiener, ein echter Gentleman und wirklich guter Lover, und da Liz auch italienisch spricht kamen sich beide natürlich recht schnell näher.
Wie sich jeder wohl vorstellen kann blieb es nicht beim kleinen Küsschen, nein, Gia wollte deutlich viel mehr und schob meinem Schatz die Zunge tief in den Mund. Und das verfehlte nicht seine Wirkung auf meine Süße; recht schnell war die Location gewechselt und auf der heimischen Couch wurde der Austausch von Zärtlichkeiten dann doch deutlich intensiver.