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Themen - ehenman1

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Sonstige Geschichten / Diana vom Türken zur SAU gemacht
« am: Dezember 07, 2015, 15:51:38 »
Diana vom Türken zur Sau gemacht Version 1

warum mache ich es nur immer wieder, das frage ich mich, jedes mal wenn ich Bilder meiner Frauen anderen zeige.
Vielleicht liegt es daran, dass ich von meiner ersten Freundin so sehr betrogen wurde und ich Bilder gefunden hatte wie Sie es mit Ihrem neuen treibt.

So ist es auch nun wieder.
Ich liebe meine Freundin. Aber je geiler ich werde wenn mal länger nicht an ficken zu denken ist, umso mehr treibt mich meine Sucht zurück und lässt mich über sie mit anderen sprechen.
Endlich glaube ich Ihn gefunden zu haben, einen Türken aus der Nähe von Hamburg.
Er versteht was mich antreibt und immer mehr bringt er mich dazu ihm meine liebe zu zeigen.
Am Anfang war es noch recht harmlos und ich habe einen Ordner mit Passwort für ihn gemacht. Dort konnte er sich dann alle Details meiner Freundin anschauen. Ich musste schon nach kurzer Zeit zustimmen das er das PW weitergibt was ich vor lauter Geilheit nur zu gerne gemacht habe. Schon nach kurzer Zeit freute es mich immer mehr zu sehen wie viele views ihre Bilder schon hatten. Als er dann schrieb entferne das PW von den Ordnern war ich schon so geil das ich es nur nach kurzem Zögern gemacht habe. Ich erfreute mich an immer mehr views und es wurde noch schlimmer. Immer wieder fragte ich Ihn aber er sie schon seinen türkischen Freunden gezeigt hat. Ich bin so stolz auf meine Freundin das ich will das Sie auch ihnen gefällt. Ich frage mich immer wieder was ich da nur mache aber ich kann es einfach nicht verhindern das ich es mache. Dann schaue ich mir wieder seinen Schwanz an und denke daran was sie wohl fühlt wenn er sie damit fickt.
Ich beziehe ihn immer mehr in unser Leben ein und erzähle ihm nach und nach all meine Wünsche und was ich mir so mit meiner Diana vorstelle. Auch denke ich nicht mehr nach wenn ich Bilder von dem Sexshop, in dem Sie ab und zu einkauft, einfach poste.
Als ich ihm dann berichtet habe, das es Dianas Wunsch ist in einen Swingerclub zu gehen, um uns zuschauen zu lassen, war er sehr erfreut und ich habe mir weiterhin nichts dabei gedacht. Auch nicht als ich ihm sagte, dass wir in den swingerpark gehen wollen. Bedingung von Diana war allerdings das ich aufpasse das sie keiner anfasst.
Nach kurzer Zeit bekomme ich endlich wieder eine Nachricht von Ihm. „Ihr werdet am xx.xx.xxxx in den club gehen, keine Widerrede“ so sehr ich mich freute wieder von ihm zu lesen stimmte ich sofort zu. Ich habe noch nicht einmal mehr auf der Homepage geschaut was an dem Tag ist sondern habe mich gleich an die Arbeit gemacht und Diana eingestimmt. Bei einem netten Essen an dem Abend sagte ich ihr das ich für uns einen Termin gemacht habe um ihren Wunsch zu erfüllen. Diana war sehr skeptisch. Sollen wir wirklich fragte sie. Dazu sei anzumerken das Diana sich zu dick findet, ihren Busen findet Sie zu klein, alles in allem ist sie unzufrieden mit sich selber. Trotzdem sagte sie zu.
Eine Woche später war der Mittwoch gekommen wir machten uns auf den Weg zum Club. Schon um 15 Uhr trafen wir ein. Noch kein Auto war zu sehen so gingen wir beide unsicher und zögernd zum Eingang.
Nach dem Eintreten begrüßte uns ein nettes Pärchen mittleren Alters und wir wurden gleich durch die Räumlichkeiten geführt uns gefiel der nette saubere Club auf anhieb und wir haben uns zur Umkleide begeben. Da Diana nichts für Dessous übrig hat musste eine Hotpants und ein enges Trägerhirt her ich fand sie sah zum anknabbern darin aus und bei mir regte sich gleich was in der Hose.
Gemeinsam gingen wir dann erst einmal an die Bar. Noch immer waren wir alleine im Club und wir setzten uns an die Bar und genehmigten uns 3 Wodka Energie. Beschwingt gingen wir dann in einen recht dunklen Raum der uns beim der Besichtigung gefallen hatte mit einer großen Liegewiese und Sitzgelegenheiten am Rand. Auf dem Weg dahin sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich die Bar langsam füllte. Ich musste ein zusammenzucken vermeiden, denn ich meinte, ich hätte meinen türkischen Kollegen aus dem Forum erkannt. Wir gingen in den großen Raum und legten uns mittig in diesen. Diana fing an mich zu streicheln und ich tat es ihr nach. Nach einigen küssen und Berührungen hatten sich unsere Augen langsam an das Licht gewöhnt. Erst jetzt erkannten wir etwas mehr von dem Raum, unter anderem, dass es mehrere abgedunkelte Fenster gab. Bei genauem hinsehen erkannte ich, das durch eins die Bar zu erkennen war, wo schon etliche Leute waren. Diana erkannte ein weiteres Fenster wo uns ein Pärchen zuschaute. Da sie mit leicht gespreizten Beinen in deren Richtung lag und ihre Hose langsam einen leichten Fleck bekam war es ihr doch unangenehm und sie drehte sich von dem Fenster weg ohne zu merken das sie Ihre Beine jetzt genau Richtung Bar ausrichtete. Sie schaute immer wieder in Richtung Pärchen wobei die demonstrativ Ihre Hand langsam in meine Hose schob und mir den Schwanz streichelte. Währenddessen stellte sie ihre Beine breit auseinander und ich zog ihre Pants zur Seite und begann ihre Muschie zu streicheln. Dabei warf sie Ihren Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen. Ihr Blick ging weiter zu dem Pärchen und sie leckte sich die Lippen so geil hatte ich meine Diana selten erlebt. Ich schaute währenddessen zu dem anderen Fenster wo fast ausnahmslos gesichtet von Männern zu sehen waren die sich nun die Fotze meine Diana ansahen was sie noch nicht einmal ahnte. Da erkannte ich das Gesicht von meinem Freund aus dem Netz der mich angrinste. Plötzlich sagte Diana zwischen dem stöhnen, ich glaube ich kann das nicht ich muss immer in die Augen von dem Pärchen schauen das verwirrt mich total. Da sah ich am Rand einige Seidenschals liegen, die wohl für Fesselspiele gedacht wahren. Ich verrenkte meinen Oberkörper zog einen heran und drehte Diana auf den Bauch. Dann verband ich ihre Augen. Sie wollte sich wehren aber ich sagte komm du merkst das du dann besser fallen lassen kannst, sie zögerte, nickte dann aber und lies es geschehen. Dann zog ich Ihre Hotpants aus, drückte Ihren Oberkörper leicht nach untern und zog sie auf die Knie. Zog Ihren Arsch auseinander und zeigte nun ihre Löcher dem Fenster zur Bar, trotz des schlechten Lichts war zu erkennen wie feucht Diana doch war. Zu meiner Enttäuschung war eins von den Gesichtern am Fenster verschwunden. Ich streichelte weiter ihre Muschi was von ihrem unterdrückten stöhnen quittiert wurde. Plötzlich wurde ich an der Schulter angefasst. Ich schaute hoch und da Stehst DU mit den Fingern vor dem Mund das ich nichts sagen soll. Du schiebst mich zur Seite und nimmst meinen Platz ein. DU verwendest deine Finger wie ich es noch nie gesehen habe. Schon nach einigen Bewegungen fingt Diana an ihr Becken kreisen zu lassen und ihr stöhnen wird lauter. Doch DU hörst nicht auf. Immer mehr zuckt Diana. Gib mir Deinen Schwanz sagt Sie unter stöhnen. Doch im Gegenteil DU machst weiter. Diana wird immer lauter „Fick mich stöhnt sie“. DU winkst mich heran und flüsterst etwas in mein Ohr.
Ich schaue mich um mittlerweile sind 5 weitere Männer im Raum und schauen wichsend zu.
Laut frage ich dich Du willst gefickt werden obwohl dich andere dabei sehen.
Unter stöhnen antwortest Du rede nicht fick mich endlich. Mein Freund der Türke findet Punkte in dir die ich nicht kenne immer mehr zuckst du.
DU winkst mich wieder heran und flüsterst erneut. Ich sage laut zu Diana ich würde gerne mal einen anderen in dir sehen. Ist mir egal aber fick jetzt.
Mit erschrecken sehe ich wie du auf die knie gehst und dienen blanken Schwanz an Ihre Fotze setzt. Ohne das Du oder ich Reagieren können reagiert Diana. Sie merkt meinen (deinen) Schwanz. Mit einem Ruck stoßt Sie ihren Arsch nach hinten und versenkt sich Deinen Schwanz bis zum Anschlag mit einen animalischem stöhnen. Dabei bin ich  neben Dir und schaue es an wie Diana wieder nach vorne geht und gleich wieder hart nach hinten. Erst jetzt sehe ich, dass die anderen im Raum ebenfalls Türken sind. Wieder flüsterst du mir etwas zu. Ich sage unter stöhnen laut. Diana ich liebe Dich ich will sehen wie du einen Bläst. Du ziehst Diana’s Oberkörper hoch und lädt dich dabei nach hintern gleiten so das Sie nun auf dir reitet, schon steht einer deiner Kumpel neben ihr und sie spürt den Schwanz an ihrem Mund. Ich verstehe noch wie du sagen will „Willst Du das wirklich?“ doch beim „das“ dringt der Schwanz zwischen deine Lippen. Nur noch ein grunzen ist zu hören und der Speichel läuft aus deinen Mundwinkeln.
Ich trete einen schritt zurück und schaue gebannt auf die Situation. Da sehe ich nach kurzer Zeit wie der Typ in deinem Mund deinen Kopf festhält und sein Schwanz zu zucken beginnt, ungläubig schaue ich hin. Das hat Diana bei mir nie zugelassen.
Du drehst Diana wieder auf alle viere während du sie weiter von hinten fickst. Jedes mal wenn sie kurz vorm kommen ist hörst du kurz auf und verwehrst ihr den Orgasmus. Dann flüsterst DU mir wieder etwas zu. DU fickst Sie wieder schneller und während DU kommst sage ich unter stöhnen ich komme. Sofort reagiert Diana, ja ich komme auch los fick mich hart. In dem Augenblick spritzt DU in ihr ab und ich sage während DU langsam weiter fickst. Sorry aber ich konnte nicht mehr. „Ich will auch kommen Du Sau“ sag Diana unter kaum verständlichen stöhnen. Ich sage dann muss wer anderes ran willst du wirklich kommen? Ja mach stöhnt Diana. DU ziehst dich zurück und winkst einen der nebenstehenden ran. Mich schiebst du zur Seite. Der Typ hat keinen langen Schwanz aber einen dicken. Langsam schiebt er sich in deiner Fotze auch wieder ohne Gummi. Was machst Du nur fragt Diana. DU flüsterst was in mein Ohr. Ich will sehen wie du kommst sage ich laut. ich stelle vor dich ziehe dich etwas hoch und ziehe dir dein Shirt über den Kopf erst jetzt sehe ich, das auch deine Hose schon im Gefecht verschwunden ist. Nun bist du total nackt vor der Meute nur noch der Schal ist vor deinen Augen. Diana fasst nach meinem Schwanz während Sie vom dem dicken Schwanz gedreht wird. DU schiebst mich wieder beiseite und einer deiner Kumpels kommt heran und hält Diana den Schwanz zum blasen hin. In dem Moment spritzt der erste deutsche auf Ihrem Rücken ab. Ich gehe zu Ihr und massiere den Saft auf ihrem Rücken. Diana ist ausser sich und stöhnt so laut. In dem Moment zieht sich der Dicke zurück und spritzt auch auf Diana’s Rücken ab. Ich massiere weiter wobei ich gleich an DEINEN Auftrag denke. Während Du weiter den anderen bläst frage ich laut „wenn Du kommen willst nick einfach da sind jetzt zwei Türken die dich noch ficken wollen“. Mit dem Schwanz im Mund nickst du heftig. Der eine Typ schiebt sich unter Diana und zieht Sie auf sich. Schmatzend gleitet er in Diana’s Fotze. Mein Schwanz pulsiert ohne ende. Du sagst mir wieder etwas. Der Typ in Dianas Mund explodiert gehorsam sehe ich Sie schlucken. Der typ bleibt trotzdem weiter in Ihrem Mund während ich sehe wie ein Türke mit einem kleinem Schwanz sich hinter Diana positioniert. Das Sperma der anderen hat sich überall auf Ihr verteilt. Auch ihr Hintern glänzt voller Saft und der Typ der sie fickt hat immer mal wieder leicht ihren Anus gereizt.
Jetzt dringt der Typ mit dem kleinen Schwanz in Ihren Arsch ein. Geschockt entlässt Diana den Schwanz aus Ihrem Mund und ruft aus, nie in meinen Hintern doch in dem Augenblick ist er bis zum Anschlag drin. Die beiden sind ein eingespieltes Team und ficken sie im perfektem Rhythmus. Dann hören sie unter Dianas stöhnen plötzlich auf. Eine erdrückende stille ist im Raum man hört nur die Wichsgeräusche der umstehenden. Fickt weiter ihr Schweine sagt Diana in die Stille. Ich sage laut aber du willst es doch nicht in den Arsch. Macht weiter schreit Diana fast. Die Typen lassen sich das nicht zweimal sagen. Nach kurzem ficken kommt endlich Diana’s Orgasmus und die Typen spritzen fast zeitgleich in Ihr ab. Das ist der Augenblick in dem ich Diana’s Augenbinde entferne und vor Ihr stehend in Ihr Gesicht spritzte. Auch die restlichen 6 Typen spritzen ihr in die Haare und ins Gesicht. DU hilfst Diana auf und ziehst sie mit dir. Du legst sie auf eine der Bänke am Rand auf den Rücken. Ich sehe wie Du ihre Beine spreizt  und langsam in Sie eindringst wobei du Ihr tief in die Augen schaust. Diana schaut DICH an und sagt „Du warst das?“ ja Du Sau sagst DU währen DU sie weiter fickst. Ich stehe neben Diana und halte Ihre Hand. Verwirrt schaut Diana mich an während Ihr kopf durch DEINE Fickbewegung vor und zurück geht. „Du solltest aufpassen“ sagte Diana unter erneutem stöhnen. DU winkst einen deiner Freunde ran und sagst zu Diana blas!. Ohne nachzudenken nimmt Diana den hingehaltenen Schwanz in den Mund und nuckelt an ihm wie an einem Eis. Ich mag es nicht wenn die Sau beim ficken redet lachst DU.
Ich habe doch gefragt ob du es willst Diana sage ich kleinlaut. Da kommt es Diana zum zweiten mal an diesem Abend, während der Typ vor ihr in Ihren Mund spritzt. DU sagst zu Ihr jetzt besame ich dich Sau. Diana fasst mit ihren Händen an DEINEN Arsch und zieht dich tief in sich und stöhnt ein tiefes JAAA. Nachdem Sie etwas zu athem gekommen ist sagt sie zu DIR. Deiner war der erste heute, das habe ich genau gespührt. Du fickst geil von nun an darfst Du mich wenn DU willst immer ficken“ Dabei schaut Diana mich an und grinst. DU sagst nur ich frage nicht im mache es. Ich stelle mich neben Diana und sage Ihr, ich liebe dich über alles. „DU antwortest nur, Diana du wirst tun was ich sage“ Gemeinsam gingen wir zurück in den Bar Bereich. Nackt wie sie war setzte sich Diana dort hin und hatte auch keine Probleme damit angefasst zu werden als DU allen sagst das ist Diana die mag es angefasst zu werden. DU tauscht mit Diana die Adressen aus. Auf dem Rückweg nach hause ist erst drückende Stille in die hinein sage ich nur sorry. Diana’s Antwort verwundert mich dann doch. Nein ich habe zu danken das war der geilste Abend wenn auch etwas verrückt.

Am nächsten Tag sehe ich bei xHamster wie DU sie dort als Deine neue zeigst und deinen Freunden anbietest.
Irgendjemand hatte von dem Abend Videos gemacht. Das sollte Diana besser nie erfahren. Auch besser nicht das ich dort von jedem treffen mit DIR einmal im Monat neue Bilder sehen kann.

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Bilder von euch / meine Fotze
« am: Juni 23, 2015, 16:40:48 »

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Bilder von euch / Neue Freundin wie findet ihr sie?
« am: Juni 23, 2015, 14:40:19 »
Dann sagt es mir

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Bilder von euch / Neue Fotze neues Glück
« am: Juni 23, 2015, 14:12:31 »
habe mich von meiner alten Frau getrennt und habe eine neue.
Nun will ich versuchen sie dazu zu bekommen sich von anderen ficken zu lassen.
Weiteres per PN
wie findet ihr sie taugt sie zur billigen fotze?

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Links zu Sonstiges / Bilderchat
« am: Februar 26, 2014, 11:43:56 »

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Bilder von euch / Leider nichts neues
« am: Februar 22, 2010, 22:01:08 »
Upload testen

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Bilder von euch / Ehefrau... mal wieder da
« am: April 08, 2009, 18:14:53 »
wollt ihr mehr?? Wie findet ihr sie?

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Die Buechse der Pandora - Teil 1
by GhostwriterHH©


Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch...fick mich...fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa...“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan...was äh...möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich...“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein...

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Cuckold Stories / Umzug mit Folgen 1
« am: Januar 06, 2009, 12:27:05 »
Von (Sorgenlos) wie auch Schrebergarten

Selbständigkeit ist nicht immer eine tolle Sache. Besonders nicht, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen, Aufträge ausbleiben und der Steuerberater sich selbst die Taschen füllt. Das mussten Nicole und ich teuer bezahlen. Nach dem Offenbarungseid kam das Insolvenzverfahren. Weder Nicole noch ich haben auf die schnelle einen guten Job bekommen. Was eben ging haben wir verkauft, auch meinen geliebten Audi A 4. Nicole hat einen schlecht bezahlten Job als Schreibkraft in einer kleinen Firma bekommen, ich bin noch immer auf Jobsuche. Unsere 120 m² Wohnung ist von dem geringen Einkommen nicht zu finanzieren. Daher sitzen wir nun in dem alten Golf den uns Nicoles Vater geschenkt hat und fahren zu einer Wohnungsbesichtigung.

"Das Viertel hier sieht bei diesen grauen Wolken noch schlimmer aus als sonst" sagt Nicole und betrachtet nicht gerade gut gelaunt die Gegend. Überwiegend alte Häuser, ein paar Geschäfte, am Ende der Strasse sehen wir die ersten Plattenbauten aus den 60ern. Die Gegend ist für den hohen Ausländeranteil und Arbeitslose bekannt. "Ich kann mir auch schöneres vorstellen, aber wir haben kaum Geld und wann ich einen neuen Job finde steht in den Sternen. Es ist doch nur vorübergehend" sage ich und parke den Wagen am Seitenstreifen. Wir steigen aus. Es ist ein unangenehmer Herbsttag, jeden Moment kann es anfangen zu regnen. Nicole schließt ihre Daunenjacke und geht vor zu dem Plattenbau. Es ist das erste von drei Häusern in einer Reihe. Acht Wohnungen sind in einem Haus. Die Außenanlage wirkt ungepflegt, im Gebüsch liegen Bierflaschen und anderer Abfall. An dem Grünstreifen vor dem Haus ist ein kleiner Sandkasten angelegt an dem 2 Bänke stehen. Anstatt spielender Kinder lungern dort Jugendliche rum, alle zwischen 16- 20 Jahre, Türken vermute ich. Vier Jungs und zwei Mädels zähle ich. Die Mädchen sehen sogar ganz hübsch aus, sind nur schlampig gekleidet. "Was finden die nur an solchen Typen" sagt Nicole leise zu mir und ich schüttele nur ungläubig den Kopf. Wir sind beide bestimmt nicht ausländerfeindlich, aber solche Machotürken mögen wir beide nicht. Einer der Bengel geht zu dem Haus vor dem wir stehen. Er ist etwas so groß wie ich, ziemlich dünn, schlaksig. Seine Haare sind nach hinten gegelt, auf seiner Oberlippe der dünne Flaum eines Schnäuzers. Seine Lederjacke ist offen, darunter trägt er ein ärmelloses Hemd und eine Goldkettchen. Er ist etwa 18 oder 19. *Der erfüllt das Klischee zu 100%* denke ich bei mir. Nicole ignoriert ihn, aber mir fällt auf wie er sie mustert, wie gierig er auf ihren knackigen Arsch sieht der in einer engen Jeans steckt. Wortlos geht er ins Haus. Ich habe ihn schon vergessen als endlich die Maklerin kommt. Sie begrüßt uns freundlich. Nach etwas Smalltalk schließt sie die Haustür auf "Dann wollen wir mal, die Wohnung ist im 4. Stock" sagt sie und geht vor.

Der Hausflur sieht so aus wie ich es vermutet habe. Ewig nicht geputzt, die Wände mit obszönen Kritzeleien beschmiert, der Putz rissig und teilweise abgebröckelt. Auf halbem Weg nach oben kommt uns eine Bewohnerin des Hauses entgegen, sie grüßt kurz. Etwa 35-38 Jahre alt, blond, schlank, sonnenbankgebräunt in einer engen Jeans und einem engen Shirt das über ihren ziemlich großen Brüsten spannt. *Wow..noch größer als Nicoles Dinger* denke ich und schätze sie auf 75/80 d und sie trägt offensichtlich keinen BH. Sie trägt einen Wäschekorb und ist auf dem Weg in den Keller. "Glotz da nicht so hin du Spanner" sagt Nicole leise zu mir und ich fühle mich ertappt.

Von der Wohnung bin ich eher angenehm überrascht. 3 1/2 Räume, angenehm groß, sogar schon tapeziert und gestrichen. Auch Laminat liegt schon. In Ruhe sehen wir uns die Wohnung an. "Die Gegend ist nicht toll und die Bewohner hier auch nicht" sage ich und denke an die Türken, an den Blick des jungen Bengels auf Nicoles Arsch. "Ja, aber haben wir eine Wahl? Die Miete ist sehr billig und mehr können wir uns eben nicht leisten." sagt Nicole.

"Ich denke wir nehmen die Wohnung" sage ich auf dem Weg nach unten zu der Maklerin, "kann ich noch den Keller sehen?". "Sicher, gehen sie am besten selbst runter, es ist der letzte Keller auf der rechten Seite, links herum ist der Wasch- und Trockenraum" sagt sie und geht mit Nicole schon raus um weitere Details zur Anmietung zu besprechen.

Ich gehe in den Keller, überall steht Gerümpel. Ich sehe mir den Keller an, er ist groß und geräumig. Ich bin schon auf dem Weg nach oben als ich aus der Richtung der Waschküche Geräusche höre. Sofort fällt mir wieder diese scharfe Blondine mit den Riesentitten ein und etwas neugierig schleiche ich in Richtung Waschküche. Es ist eindeutig ein unterdrücktes Stöhnen. Vorsichtig spähe ich um die Ecke und traue meinen Augen nicht. Die Blondine ist über eine Waschmaschine gebeugt, ihre Jeans heruntergezogen. Der junge Türke steht hinter ihr, auch seine Hose ist unten. Ich sehe die beiden von schräg hinten, sie wenden mir den Rücken zu. Sie stöhnt unterdrückt, er macht langsame Fickbewegungen. *So eine Frau und dieser Türke?* denke ich ungläubig.

"Oh Hakan dein fetter Schwanz hat mir so gefehlt" keucht sie. "Ja, wurde Zeit das dein dämlicher Mann auf Montage geht" lacht Hakan und fickt etwas schneller. "Hm der Arsch der braunhaarigen Schlampe sah genau so geil aus wie dein Fickarsch" sagt er und schlägt der Blonden auf den Po. "Leider konnte ich ihre Titten nicht sehen bei der dicken Jacke" lacht er und fickt weiter. Mir ist klar, dass er Nicole meint. Was fällt diesem Mistkerl ein so über sie zu reden. Gebannt sehe ich hin, wie dieser junge schmierige Typ diese heiße, deutlich ältere Blondine fickt. Ich merke wie mein Schwanz ganz hart wird. Gerne würde ich länger zusehen, doch ich habe Angst erwischt zu werden. Ich schleiche mich zur Treppe, muss einen Moment warten, weil m ein Schwanz ganz hart ist und gehe dann raus. "Na, Keller in Ordnung?" fragt Nicole. "Sicher", sage ich und sehe sie an, habe die Worte des Türken im Ohr als ich meine Kleine ansehe.

Mit dem Versprechen uns am nächsten Tag zu melden verabschieden wir uns von der Maklerin. Zu Hause diskutieren wir bei einem Wein das Für und Wider. Da das einzige Für der geringe Preis ist und Geld bei uns Mangeware, entschließen wir uns zur Anmietung. "Sag du morgen der Maklerin Bescheid, ich brauche eine Dusche" sagt Nicole.

Ich sehe ihr nach wie sie die lange Diele entlanggeht, dabei Shirt und BH auszieht und achtlos auf den Boden wirft. Danach zieht sie die enge Jeans aus, beugt sich vor. Sie trägt einen String, in dem ihr knackiger Po noch geiler aussieht. *Das hätte dieser schmierige Bengel bestimmt gern gesehen* denke ich und merke wie mein Schwanz bei dem Gedanken zuckt.

Ich trinke mein Glas Wein aus und gehe ihr nach ins Bad. Nicole steht unter der Dusche. Ich sehe sie an, wie sie ihre großen strammen Brüste einseift, den flachen Bauch, ihre schlanken Beine. Ich ziehe mich aus und gehe auch unter die Dusche. Mein Schwanz steht wie eine eins. Nicole dreht sich zu mir "Na da hat aber einer Lust" sagt sie und wir küssen uns. Ich streichele zärtlich ihren Rücken, ihren Po so wie sie es mag. "Nimmst du ihn bitte in den Mund" frage ich leise. Nicole sieht zu mir hoch "Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag" sagt sie und greift an meinen Schwanz, massiert ihn langsam.



Ich sehe runter, ihre prallen Titten, ihre Hand an meinem Schwanz. Wieder habe ich das Bild des Türken vor Augen wie er die Blondine fickt, wie sie nach seinem Schwanz gestöhnt hat. Seine vulgären Worte. *Er hat Nicole auf den Arsch gesehen, er hat sich vorgestellt meine Kleine auch so zu ficken* denke ich. Ich kann mich nicht gegen diese Gedanken wehren und ehe ich mich versehe zuckt mein Schwanz in Nicoles Hand. Ich spritze ab, mein Saft spritzt ihr an den Bauch. "Schatz pass doch auf" sagt sie, lässt meinen Schwanz los und greift nach dem Duschschlauch. Sie wäscht direkt mein Sperma ab "Das ging ja noch schneller als sonst" sagt sie. "Sorry" erwidere ich nur.

Wir duschen eben zu ende. Ich bin irritiert wieso mich diese Gedanken so schnell haben abspritzen lassen. Später im Bett schlafen wir miteinander, es ist zärtlicher Sex, wie immer, und ich muss mich konzentrieren nicht wieder solche Gedanken zu haben wie in der Dusche.

Am nächsten Tag rufe ich die Maklerin an und sage zu. Frage mich noch bei dem Gespräch ob die Entscheidung richtig ist.

Wer weiß was wir da noch alles erleben....

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Cuckold Stories / Schrebergarten1
« am: Januar 06, 2009, 11:22:09 »
Aus dem Netz hoffe sie ist hier noch nicht gepostet worden...

Vor einem halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre eine gute Idee. Etwas in einem Schrebergarten arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer kleinen Hütte und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.

Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.

Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch seine Ausstrahlung schon eine Autoritätsperson. "Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick" hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.

Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Nicole hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat.

Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der auf seiner Seite an seiner Hecke rumschnippelt. Nicole dreht ihm den Rücken zu, daher bemerkt sie ihn nicht.

Ich sehe wie Nicole ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da sieht. Nicole sieht aber auch zum anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen kleinen Po und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen.

Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Nicole bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf alle Viere kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Was für einen geilen Anblick sie unbewusst bietet. Mir schießt das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine so sieht und was ihm durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise wird dabei mein Schwanz noch härter.

Sie legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht. Ich sehe meine Kleine noch etwas an, Krämer schneidet weiter seine Hecke, sieht dabei aber öfter zu Niocle. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.

Meine Freundin liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. "Herrlicher Anblick dieser Garten" hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. "Und diese prallen Melonen, einfach toll" sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Nicole ist für solche anmachen eigentlich nicht zu haben, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich ganz um "Was möchten sie Herr Krämer?" fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. "Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein" erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie so offensichtlich, so ungeniert an. Sie fühlt sich nackt und in dem knappen Bikini in diesem Moment total deplaziert. "Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch"

So redet sonst keiner mit ihr und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf eine gewisse Art hat es was, auch das er sie so in diesem Bikini ansieht. Normalerweise ist Nicole sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Nicole unterdrückt den Impuls sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. "Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?" fragt sie um das Thema zu wechseln.

"Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt" sagt er und sieht ungeniert auf Nicoles Brüste. "Das weiß ich nicht" sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst "Dann geh den Spinner fragen, na los" sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. So dürfte ich nicht mit ihr reden aber Nicole nickt nur, sie dreht sich um und geht zur Hütte in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme "Geiler Arsch" sagt er grinsend. Nicole sieht kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein schüchternes lächelnd ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht wieso sie bei ihm so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte sagt. Im Gegenteil sie spürt sogar ein leichtes kribbeln im Unterleib bei seinen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an.

Ich bin fast fertig mit dem Salat als Nicole in die Hütte kommt. "Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten" sage ich. Nicole nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. "Ach dieser Krämer hat mich genervt" sagt sie etwas sauer "Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast". Ich trinke auch von dem Wasser "Klar, habe ich gestern gemacht". "Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe" sagt sie sauer. Das Nicole mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst zu sein, weil er sie verunsichert und irgendwie anzieht, ahne ich nicht.

Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. "Ach das lässt schon nach". Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. "Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so benehmen" sagt sie sauer. "Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum grillen einladen? Vielleicht legt es sich wenn wir uns etwas kennen" schlage ich vor. "Den?" sagt Nicole überrascht. "Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft" erwidere ich selbst nicht überzeugt.

"Wenn er uns dann in Ruhe lässt" sagt Nicole "ich werde es überleben". Ich gehe zum Kühlschrank "OK, ich kümmere mich jetzt um das Fleisch". Nicole geht zur Tür "Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid" sagt sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einfach verführerisch aussieht.

Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. "Herr Krämer?" sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. "Hier hinten" sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht dort einen kleinen Knick um den Nicole geht. Die Hecke endet hinter der Ecke. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt nur ein kleiner Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe sie von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.

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Wünsch dir was / Suche Bilder in der Art wie angehängt ;-)
« am: April 21, 2008, 14:26:06 »
Finde die extrem geil

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Cuckolds Nachrichten / Nach langer zeit
« am: November 25, 2007, 16:47:14 »
xxx

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