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Nachrichten - Tom11cm

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Cuckolds Nachrichten / Was soll ich davon halten?
« am: November 10, 2010, 10:36:09 »


Hallo erst mal.

Ich habe folgendes Problem.

Meine Ehefrau (28) und ich fliegen nächstes Jahr zusammen mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub.
Meine Frau kennt Ihn von der Arbeit.
Jetzt bekam meine Frau zum Geburtstag vom Ihm einen sexy Stringbikini geschenkt.
Er meine nur das wäre für unser Urlaub, als er das Geschenk überreichte.
Meine Frau hatte so was noch nie im Urlaub getragen aber sie scheint sich über das Geschenk gefreut zu haben.

 
Was soll ich jetzt von dieser ganze Sache halten?

Danke euch in Voraus

Gruß Tom

34
Cuckold Stories / Re: meine Frau Vanessa
« am: Oktober 19, 2010, 07:36:42 »
Wir hatten es nicht weit bis zu der Adresse, die Gutholzer mir gegeben
hatte, es stellte sich als ein großes Haus heraus, fast ein Anwesen, und
man merkte, daß die Party bereits in vollem Gange war, als wir die Einfahrt
zum Haus hinauffuhren.  Als ich aus dem Auto stieg schaute ich schnell noch
einmal auf die Uhr, besorgt daß wir zu spät sein könnten, und war
erleichtert festzustellen, daß wir sogar fünf Minuten zu früh waren.  Ich
gab den Autoschlüssel einem uniformierten Angestellten, nahm Vanessa an den
Arm und ging mit ihr zum Eingang.

   "Klaus, Vanessa, kommt doch herein." begrüßte uns Gutholzer an der Tür,
"Vanessa, ich muß sagen, du siehst heute abend einfach wundervoll aus,
wirklich wundervoll."

   "Danke, Mr.Gutholzer." antwortete Vanessa.

   "Nun komm," lächelte Gutholzer, "laß uns nicht so förmlich sein, sag Jim
zu mir."

   "Dann Danke, Jim," sagte meine Frau, und lächelte ihn mit ihrem
schönsten Lächeln an.

   Gutholzer war in seinen späten Fünfzigern, er hatte bereits deutlich
ergraute Schläfen, und das Haar auf dem Kopf wurde auch schon spärlicher.
Er hatte offensichtlich ein gutes Leben geführt, die Pfunde, die er
offensichtlich auf seinen Hüften trug, belegten das.  Indem er voranging
wies er uns den Weg zur Bar, und ich fühlte, wie sich Vanessa's Arm in
meinem Arm ein bisschen anspannte, als Gutholzer sie am anderen Arm nahm,
aber sie lächelte ihn weiter an.  Er ließ uns an der Bar um nach einigen
anderen Gästen zu sehen, aber versprach, bald zurückzusein.  Wir ließen uns
vom Barmixer ein paar Drinks zubereiten und schauten durch den Raum, in dem
sich etwa zwanzig Personen aufhielten.  Ich war überrascht und verwundert,
daß die Mehrheit der Besucher Männer waren, aber nach und nach erkannte ich
einige unter ihnen.

   "Mein Gott", flüsterte ich meiner Frau zu, "die meisten Leute hier sind
Top-Geschäftsleute, denk nur, wieviele Aufträge wir uns heute abend sichern
könnten!"

   "Denk nicht an die Aufträge," flüsterte Vanessa zurück, "konzentrier
dich zuerst einmal auf den einen Auftrag, den wir von Gutholzer bekommen
wollen.  Wenn wir den in der Tasche haben werden die anderen sicher auch
nicht auf sich warten lassen."

   Vanessa schaute durch den Raum und beugte sich dann zu mir.

   "Ich frage mich, wo all die Frauen sind?" sagte sie leise.

   "Ich nehme an, sie haben sie zuhause gelassen." antwortete ich, "hat das
eine Bedeutung?"

   "Nein, ich glaube nicht." lächelte Vanessa mich an.

   In diesem Moment sah ich unseren Gastgeber, der durch den Raum auf uns
zukam.  Er winkte uns zu, ihm in einen anderen Raum zu folgen, und ich
begann schon Hoffnung zu schöpfen, daß es gute Nachrichten über unseren
Auftrag geben könnte.  Vanessa mußte dasselbe gedacht haben, denn sie stieß
mich an und grinste.  Wir begleiteten Gutholzer in ein großes Studio, das
an den Hauptraum angrenzte, er saß an dem Rand eines verzierten
Kartentisches, als wir den Raum betraten.  Er lächelte uns zu und winkte
uns, sich zu ihm zu setzen, um dann einen Schluck aus dem Glas zu nehmen,
welches er in der Hand hielt.

   "Nun," sagte er schließlich, "was haltet ihr von meinem bescheidenen
Heim?"

   "Wir haben noch nicht viel davon gesehen," antwortete Vanessa mit einem
Lächeln, "aber was ich bisher gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen."

   "Ah, du hast Geschmack." lachte Gutholzer, um dann ernster zu werden.
"Ich nehme an, ihr fragt euch, warum ich euch heute abend hierhin
eingeladen habe."

   "Es kam mir in den Kopf, daß es vielleicht etwas mit dem Auftrag zu tun
haben könnte." sagte ich.

   Ich war überrascht über die Wendung, die das Gespräch genommen hatte,
aber ich bemühte mich, das nicht zu zeigen, und wartete, daß er uns einen
Grund nannte.

   "Und du liegtst richtig." sagte er.  "Um Klartext zu reden, ich weiß,
wie kritisch eure geschäftliche Situation ist, und was mein Auftrag für
euch bedeuten würde.  Was ich mich frage, ist, wie hungrig ihr nach diesem
Auftrag seid."

   "Was zum Himmel meint er damit?" war der Gedanke, der mir durch den Kopf
schoß.

   "Hungrig?" erwiderte ich laut.

   "Sozusagen, was ihr tun würdet, um diesen Auftrag zu bekommen," sagte er
ruhig, "wie weit ihr dafür gehen würdet."

   Völlig verwirrt schaute ich meine Frau an, sie runzelte die Stirn, als
hätte sie erraten, worauf das Gespräch hinauslaufen würde.  Vanessa schaute
mich an, ihre Augen waren verstört, und einen Moment lang hätte ich
schwören können, daß sie erschreckt sei, dann fiel der Groschen.  Entsetzt
schaute ich Gutholzer an, unfähig zu glauben, daß er andeutetete, daß wir
den Auftrag bekommen würden, wenn wir etwas für ihn tun würden.  Nenn mich
naiv, aber ich hatte noch immer keinen blassen Schimmer, was dieses "etwas"
sein könnte, aber meine Frau hatte es offensichtlich fast sofort erraten.

   "Was willst du?" hörte ich sie mit leiser Stimme fragen.

   "Ich denke, du weißt es, meine Liebe." antwortete Gutholzer.

   Meine Gedanken rotierten, als ich versuchte zu erraten, was Gutholzer
möglicherweise interessieren könnte, erst als ich Vanessa anschaute, um
einen Hinweis zu bekommen was dieser Mann wollte, wurde mir klar, was es
war.  Vanessa schaute mich mit entgeisterten Augen an, während ich meine
Augen schockiert aufriß.

   "Nun aber mal langsam..." begann ich, zu protestieren.

   "Klaus," schnitt mir Vanessa das Wort ab, "laß mich das klären."

   Ich schaute sie überrascht an, ich wußte, daß wenn mir klargeworden war,
daß Gutholzer Sex mit ihre wollte, daß auch ihr das klar sein mußte.  Sie
schüttelte ihren Kopf, obwohl ich bereit war, Gutholzer sehr genau zu
sagen, wo er sich seinen Auftrag hinstecken konnte, lächelte mich fast
traurig an und schaute wieder Gutholzer an.

   "Ich rate mal, daß du mich willst." sagte sie ruhig.

   Es überraschte mich, daß sie in dieser Situation so ruhig sein konnte,
ich sah, was in ihrem Inneren vor sich gehen mußte, und mußte mich sehr
zusammenreißen, um nicht aufzuspringen und Gutholzer zusammenzuschlagen.

   "Ja und Nein." antwortete der Mann mit einem diabolischen Grinsen.

   "Und was zum Teufel soll das bedeuten?" platzte ich heraus.

   "Klaus, bitte...." sagte Vanessa sanft zu mir.

   "Ich will euch etwas sagen," sagte Gutholzer mit einem Grinsen, als ob
er bereits wüßte, daß er bekommen würde, was er wollte, "Ich lasse euch
zwei für ein paar Minuten alleine um darüber zu sprechen."

   Ohne weiteren Kommentar verließ er den Raum.  Ich stand auf, kniete mich
vor meine Frau, und hielt ihre Hände.

   "Vanessa," sagte ich bestimmt, "laß uns um Himmels Willen hier
verschwinden."

   "Klaus," antwortete sie, und gab mir einen kurzen Kuß, "du weißt, daß
wir uns das nicht leisten können.  Ich liebe dich, und es wird sich absolut
nichts daran ändern.  Willst du mir vertrauen, mein Schatz?"

   "Du weißt, daß ich dir vertraue;" seufzte ich, wissend, daß ich alles
mitmachen würde, was sie zu tun beschließen würde, "aber...."

   "Kein "Aber"," lächelte Vanessa sanft, "entweder das hier, oder wir
verlieren alles.  Dieser Bastard weiß, daß er uns in der Hand hat, wenn wir
seinen Auftrag nicht bekommen, gehen wir mit nichts als unseren Kleidern
auf dem Leib hier heraus.  Klaus, wir MÜSSEN mitmachen, was immer es ist."

   "Okay, aber es muß mir nicht gefallen." antwortete ich, "ich liebe dich,
Vanessa."

   In dem Moment kehrte Gutholzer zurück, ich setzte mich wieder auf meinen
Platz und schaute Vanessa und dann ihn an, in meiner Hilflosigkeit wartete
ich darauf, daß er zu sprechen begann.

   "Ich nehme an, ihr habt eine Entscheidung getroffen." lächelte er uns
wieder an.

   "Was ist es, was du willst?" fragte Vanessa direkt.

   "Du hast fast richtig gelegen, als du sagtest, ich will dich," sagte
Gutholzer, nun direkt Vanessa zugewandt, "aber ich will dich nicht für
mich. Ich habe eine Anzahl Gäste hier, und ich denke, es wäre nett, wenn du
sie unterhalten könntest, meine Liebe, und mich natürlich auch."

   "Ich nehme an, unter "unterhalten" verstehst du, daß ich in einen der
Räume verschwinde und Sex mit ihnen habe." sagte Vanessa.

   "Guter Gott, nein," lachte er, "nichts so mondänes.  Was ich will, ist,
daß du dort hinausgehst und herumgehst, meine Gäste entscheiden das Wo und
Wie und ich bezweifele, daß irgendjemand soviel Zeit verschwenden will in
einen extra Raum zu gehen."

   "Du kannst doch nicht meinen, daß Vanessa vor allen anderen mit ihnen
Sex haben soll?" platzte ich heraus.

   "Natürlich meine ich das," sagte Gutholzer mit einem halben Lächeln und
einem halben Grinsen, "was ich vorschlage ist, daß Vanessa sich von meinen
Gästen für den Rest der Nacht benutzen läßt, wie es ihnen gefällt, und als
Gegenleistung werde ich diesen Auftrag mit euch unterzeichnen und meinen
Einfluß geltend machen, um euren Geschäften auch ansonsten den Weg
freizumachen.  Nun?"

   "Und Klaus?" fragte Vanessa.

   "Er muß zuschauen, das ist keine Frage." grinste Gutholzer, wissend, daß
er bereits gewonnen hatte.  "Dein Ehemann wird der einzige hier sein, der
dich nicht berühren darf.  Ist das klar, Klaus?  Wenn Vanessa mit meinen
Bedingungen einverstanden ist, wirst du nur zuschauen, sonst nichts."

   "Ich hab es schon verstanden, verdammt nochmal!" bellte ich ihn an.

   "Vanessa?" fragte er ruhig.

   "Ich bin einverstanden." antwortete Vanessa mit leiser Stimme.

   "Ich habe mir gedacht, daß du das sein würdest." lachte Gutholzer, "ich
gebe dir fünf Minuten, dich vorzubereiten, dann warten meine Gäste auf
dich."

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Cuckold Stories / meine Frau Vanessa
« am: Oktober 12, 2010, 10:14:39 »
Wer meine Frau Vanessa und mich heute sieht, erlebt uns als sowohl in
unserer Beziehung als auch im geschäftlichen Bereich erfolgreiches Paar.
Wir sind seit zehn Jahren verheiratet und haben es geschafft, in dieser
Zeit immer weiter zusammenzuwachsen; für mich ist Vanessa heute mit vierzig
Jahren deutlich attraktiver als mit dreißig, als ich sie kennengelernt
habe, zumal ihre 90-60-90-Figur noch fast so knackig ist wie in ihrer
Jugend, in ihrem rotbraunen Haar kein graues Haar zu finden ist und ihre
Augen nach wie vor vor Fröhlichkeit und sexuellem Verlangen glänzen.
Vanessa sagt, ich sei über die Jahre etwas gesetzter geworden, aber ich
habe da meine Zweifel, mit fünfundvierzig wachse ich hier und da ein wenig
in die Breite...  Wir haben uns gemeinsam ein kleines Liefergeschäft
aufgebaut, wir haben fünf Jahre nach unserer Hochzeit begonnen und haben
inzwischen einen Stand erreicht, in dem wir keine finanziellen Sorgen mehr
haben und das Geschäft selbst laufen lassen können, während wir unser Leben
genießen.  Andere Leute sehen uns so, und sehen ein glückliches,
erfolgreiches Paar ohne allzuviele Sorgen in der Welt.  Wenn sie nur
wüssten, wie es nur drei kurze Jahre zuvor um uns bestellt war......


Es war zwei Jahre, nachdem wir unseren Betrieb gegründet hatten.  Wir
hatten einen guten Anfang gehabt, ich hatte den Vertrieb und die
Auslieferung übernommen, während Vanessa sich um die Buchhaltung kümmerte.
Wir hatten viel gearbeitet, aber es schien es wert gewesen zu sein, denn
wir sahen, wie unser Geschäft wuchs und gedieh.  Aber dann kam der
Rückschlag, plötzlich stellten wir fest, daß unsere Kunden weniger
bestellten, und es länger dauerte, bis die offenen Rechnungen bezahlt
wurden, einige gaben ihr Geschäft auf und ließen uns auf unseren offenen
Rechnungen sitzen.  Bereits innerhalb weniger Monate waren wir fast völlig
bankrott, alles was wir hatten, brauchten wir, um unser Geschäft am Laufen
zu halten, und die Bank begann die Daumenschrauben enger anzuziehen, als
sie merkte, wie der Abstieg seinen Lauf nahm.  Spät an einem Abend saßen
wir im Büro und sahen unsere Bücher durch, um doch noch einen Ausweg aus
der Misere zu finden.

   "Es sieht gar nicht gut aus, Klaus," seufzte Vanessa, "wenn wir nicht
bald einen Durchbruch haben, werden wir alles verlieren."

   "Alles was wir tun können, ist, beten, daß wir den Gutholzer-Auftrag
bekommen." seufzte ich zurück.

   "Denkst du, daß wir in der engeren Auswahl sind?" fragte sie.

   "Ich weiß nicht," antwortete ich langsam, "ich habe wirklich keine
Ahnung."

   "Hat Gutholzer nicht irgendwas gesagt, als du ihn gestern getroffen
hast?" fragte sie.

   "Nur, daß er sich unser Angebot anschauen würde." antwortete ich.
"Vielleicht verrät er uns auf der Party heute abend mehr."

   "Klaus," runzelte Vanessa die Stirn, "ich bin etwas verwundert, warum
hat Gutholzer uns zu heute abend eingeladen?  Warum uns, und keinen von den
anderen, die ihm ein Angebot eingereicht haben?"

   "Keine Ahnung," zuckte ich mit den Schultern, " und ich bin genauso
verwundert darüber wie du.  Aber wir müssen zu der Party gehen, um
Gutholzer bei Laune zu halten."

   "Ich weiß." seufzte Vanessa tief auf, "ich mag den Mann einfach nicht,
er hat so was .....  Schleimiges an sich."

   "Ich mag ihn genauso wenig wie du," seufzte auch ich, "aber wir brauchen
seinen Auftrag, ohne ihn sind wir am Ende."

   "Ich weiß, ich weiß." sagte Vanessa, "und wenn wir den Gutholzer-Auftrag
in der Tasche haben, werden wir auch einen bei der Carillon-Gruppe
bekommen. Ich habe nur...."

   "Nur was?" fragte ich, als Vanessa still wurde.

   Sie schüttelte ihren Kopf, und lächelte mich dann an, aber trotz des
Lächelns auf ihren Lippen sahen ihre Augen besorgt aus.

   "Ich stelle mich vielleicht nur ein bisschen an," antwortete sie
schließlich, ich habe nur so ein Gefühl, was den heutigen Abend angeht."

   "Gefühl?" fragte ich etwas verwirrt.

   "Vergiß es, Klaus," lachte sie, "auch ich weiß nicht, was es damit auf
sich hat.  Komm, wir machen uns besser fertig, um pünktlich um acht bei ihm
zu sein."

   Auf diese Bemerkung hin verließen wir unser Büro, aber Vanessas
Kommentar hatte einen nagenden Zweifel über den heutigen Abend in mir
ausgelöst.  Als Gutholzer die Einladung zu der Party ausgesprochen hatte,
hatte ich in Anbetracht der Chancen, die mir das eröffnen konnte, sofort
zugesagt, nun allerdings, nachdem Vanessa ihre Zweifel ausgesprochen hatte,
begann auch ich mich über die Einladung zu wundern.  Während ich mich
zurechtmachte, versuchte ich mir darüber im klaren zu werden, was Vanessa
mit ihrem "Gefühl" über den heutigen Abend gemeint hatte.

   "Komm, laß uns sehen, daß wir loskommen," unterbrach Vanessa plötzlich
meine Gedanken, "zu spät zu kommen würde gar keinen guten Eindruck machen."

   "Ich schätze, du hast recht." grinste ich, während ich mich zu meiner
Frau umdrehte.

   Meine Augen wurden größer, als ich sie sah; ich stellte fest, daß
Vanessa heute wohl den denkbar besten Eindruck auf unseren Gastgeber machen
wollte, sie hatte ihr sexiestes Abendkleid angezogen, das sie normalerweise
nur für mich trug.  Es war schwarz und hatte einen Ausschnitt mit
Spaghettiträgern, der einen wundervollen Einblick auf ihre Brust
ermöglichte, so weit, daß sie keinen BH dazu tragen konnte; das Kleid war
knielang aber hatte auf jeder Seite einen Schlitz vom Rand bis zu ihren
Hüften.  Als ich sie so ansah und wußte, daß sie ansonsten nichts als
Strümpfe und ein String unter dem Kleid trug, bekam ich eine spontane
Erektion.

   "Wenn du Gutholzer nicht mit diesem Outfit beeindruckt, dann kann ihn
gar nichts beeindrucken." lachte ich.  "Ich würde mir wünschen, wir könnten
heute abend zuhause bleiben."

   "Später, du Unersättlicher." lachte Vanessa, "jetzt müssen wir erst
einmal einen Auftrag hereinholen."


36
Bilder von euch / Re: Meine Ehefrau
« am: April 10, 2010, 11:55:23 »
da wundert es mich doch sehr, dass diese tolle Frau mit deinem unterentwickelten Teil keine Sehnsucht nach einem richtigen Schwanz bekommt........

Sie kennt halt nichts anderes  ichwardasnicht

37
Bilder von euch / Re: Meine Ehefrau
« am: April 09, 2010, 14:05:01 »
naja sie fickt halt nicht fremd. Konnte sie dazu noch nicht überreden

38
Bilder von euch / Meine Ehefrau
« am: April 09, 2010, 11:26:51 »
 tz.h

39
Cuckolds Nachrichten / Hallo Gemeinde
« am: März 21, 2010, 09:50:23 »
Hallo!

Halo liebe Gemeinde! Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.


Seit Jahren habe ich einen Wunschtraum und zwar, das meine Frau von fremden Männern genommen wird!

Meine Frau selber ist eine 26jährige, attraktive Frau, die sich beim Sex fallen lassen kann und richtig abgeht. Beim Sex flüstere ich ihr öfters zu, wie geil es wäre, wenn jetzt ein anderer Mann ficken  würde. Das törnt sie an...und wie!

Sie wird so nass, dass ich es kaum glauben kann, aber danach meint sie, es würde sie nur in der Fantasie antörnen...

Werde einer aus Frauen klug...

Sie ist absolut treu und möchte einfach nicht mit einen anderen.
Sie meinte dafür hätte sie mich nicht geheiratet.
Sie geht auch gerne alleine mit einer Freundin in die Sauna.
Danach ist sie immer so geil, sie erzählt mir dann wie die andere Männer sie beobachtet haben und was sie für geile Schwänze gesehen hat.
Danach darf ich sie immer ausgiebig lecken.



Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe das Gefühl, dass sie gefallen daran finden könnte.


Bin für jeden Tipp sehr dankbar.

Tom

40
Cuckold Stories / Re: Steh zu deinem Fetisch, Cuckold
« am: November 10, 2009, 18:10:17 »


Martin der sich der Zustimmung Christinas sicher war wandte sich nun an Christian:

Du wolltest doch dass Christina im Swingerclub bestiegen wird? Das macht dich doch geil das zu sehen, oder? Möchtest du dass ich sie besteige?

Nein Martin, das möchte ich nicht!

Aber du bist erregt, wenn du daran denkst sie vor anderen zu vögeln? Warum?

Weil sie attraktiv ist und ich gerne zeigen möchte was ich für eine geile Frau habe. Sie sollen platzen vor Geilheit wenn sie sehen, wie Christina abgeht.

Was ist das was dich anmacht?

Wenn sie sich zu Hause zurecht machen würde, ich ihr zusehe, wir dann in den Club fahren, sie neben mir sitzt, stolz und im Wissen jetzt dann in der Öffentlichkeit bestiegen zu werden, es tut weil sie mich liebt, weil ich es liebe.

Würde es dir gefallen wenn ich bei euch wäre und sie mit ins Schlafzimmer nähme ohne das du mit darfst?

Nein!

Denk nach Christian, das ist es doch was du willst. Steh endlich zu Deiner Neigung!

Du wirst Christina nicht ficken!

Warum nicht, Angst es gefällt ihr? Ich werde deine devote Seite ausbauen, Christian. Es würde dir gefallen wenn Christina Spaß daran hätte, stimmts? Wie würde sie reagieren wenn sie dich wichsend mit einem Mann zu Hause antrifft? Mit Nacktfotos von Ihr?

Sich umdrehen und gehen, Christina wahrt die Fassade. Sie ist Steinbock, eher introvertiert. Deshalb will sie auch nicht in einen Club.

Und wenn ein Mann dabei ist wenn du sie gerade nimmst? Da ist die Fassade weg!
Stell Dir vor in eurem Schlafzimmer, du hast die Augen verbunden, streichelst sie, sie wird geil, drängt sich an dich, sie reitet auf dir, Du riechst sie, hörst sie, schmeckst sie. Dann komme ich dazu, sie spürt plötzlich vier Hände oder du lässt dich blasen und ich lecke sie! Wir drei, sonst keiner. Das mag auch sie!

Ich zweifle Martin, ob ich das will.

Ja, ja, die Konventionen, diese Entscheidung kannst nur du fällen. Aber du musst zugeben dass du selten so konkret daran warst das das mit ihr passiert, was du dir wünschst.

Ein Brennen in Christians Brust machte sich breit als er es aussprach was schon so lange in ihm brodelte: Das ist wahr, doch zögere ich meine Frau einem anderen zu überlassen. Ich möchte es gerne doch die Vernunft verbietet es. Ja! Ich möchte ihre Hände festhalten, ihr meinen Schwanz als Knebel geben! Zusehen wie ein anderer Mann ihr unsägliche Lust bereitet. Christian redete sich in Rage, sein Kopf wurde rot, sein Schwanz schwoll an und in seinem Keuschheitsgürtel machte sich eine angenehme Enge breit.

Das können wir tun Christian, möchtest du das? Du fickst sie in den Mund und ich in die Fotze. Dann leckt sie meinen Schwanz sauber. DANN FÜHRE MIR DEINE EHEFOTZE VOR, CHRISTIAN!
Ich gehe davon aus das dies der Ton ist den du willst? Du weißt immerhin, dass ich nicht ganz so unzuverlässig bin und die Vernunft wirst du auch überwinden müssen, wenn wir dann nach oben gehen. Ja ich werde Christina benutzen, Du bist nicht der erste der mit mir in diese Situation gekommen ist und es war bisher erfolgreich und was wichtig ist, alle haben es genossen. Ich möchte dass du mir Christina bringst! Bist du bereit und willens das wir uns wirklich darum kümmern aus ihr eine schwanzgeile Ehestute zu machen, SKLAVE?

Ich bin nicht dein Sklave!

Aber du bist auf dem Wege dahin und das erregt dich, sieh Deinen Schwanz an! Du spürst dabei die Erregung die ein Cuckold spürt?

JA MARTIN, JA!

Gut, du wirst ab sofort nichts mehr bestimmen Christian, Christina auf Befehl zu mir bringen, mit dem Wissen dass ich oder ein anderer sie nimmt. Du bist sehr aufgewühlt jetzt, spürst du die Lust dabei? GEHORCHE!

Christian sah verlegen zu Boden. Christina hörte den Dialog und konnte nicht fassen was sie da hörte.
Sie dachte an all die Sorgen und Ängste die sie gemeinsam besprochen hatten, die Folgen wenn Christian den Vertrag nicht bekäme. Ihr Haus, die Bekannten aus dem Golfclub… Ihre Blicke trafen sich, sie sahen sich lange in die Augen, Christina nickte fast unmerklich mit dem Kopf. Der Dialog hatte auch sie erregt, und es gab nun keinen Grund mehr auf Martin zu verzichten. Ihr Mann gab ihr den Freibrief, ohne Reue mit Martin zu ficken. Warum also das Angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden. Christina erinnerte sich an den Tanz mit Martin. Wie sehr er sie begehrte, der Wintergarten, der Kuss, an den Gedanken nach fünfzehn Jahre Ehe wieder einmal andere Männer nackt zu spüren. Zu wissen, wie sie sind wie es ist, sich ungezwungen ihrer Lust hinzugeben. Und das ohne dass sie ein schlechtes Gewissen haben müsste. Angst und etwas das Vorfreude sein konnte durchströmten sie. Ihr Herz schlug wie wild und schlagartig wurde ihr heiß, ja in diesem Moment begehrte sie Martin so sehr wie nie einen Mann zuvor.

„Los jetzt! Ab nach oben ins Schlafzimmer!

Martin ging hinter den Paravant und entkleidete sich so, dass er die beiden sehen konnte. Du Christian, ziehst diese Latexhandschuhe an und ziehst Christina nackt aus. Du sollst sie mit deinen bloßen Händen nicht berühren. Wage es nicht! Wenn ich sehe dass du es trotzdem tust, dann bekommst du 10 Hiebe mit dieser Reitgerte auf deinen Sklavenarsch! Christian beeilte sich die Handschuhe anzuziehen, die über dem Raumteiler lagen, trat hinter Christina und öffnete den Verschluss ihres Kleides. Das Kleid flatterte zu Boden und Christina stand in der Mitte des Raumes im hellen Scheinwerferlicht mit Strapsen, schwarzen Strümpfen mit Spitzenrand. Hochhackige schwarze Schuhen mit schmalen Lederriemen und ein roter durchsichtiger Stringtanga nötigte Martin einen anerkennenden Pfiff ab.

Da stand sie nun, und präsentierte ihren Sommersprossen gesprenkelten Rücken, ihren herrlichen runden Hintern und ihre langen Beine auf die sie so stolz war. Ihre blonden Haare sorgsam mit dem Lockenstab aufgedreht, die Wimpern getuscht, die langen Fingernägel rot lackiert und etwas Rouge auf den Wangen. Ein kleiner Lidstrich und kirschfarbener Lippenstift unterstrichen die erotische Wirkung ihrer grünen Augen und ihrer vollen Lippen. Kein Gramm Fett zuviel. Ihre helle Haut zeichnete einen hungrigen Ausdruck in die Gesichter der beiden Männer. Da sie leicht nach vorne gebeugt im hellen Scheinwerferlicht stand war auch der schmale Strich ihrer teilrasierten Schambehaarung zu sehen, die sich unter dem Tüll des Slips deutlich abhob. “ Dreh dich so, dass ich dich von vorne sehen kann und lege beide Hände auf den Kopf! Gut so, nun steh still, Christina!

Christian wusch such mit der duftenden Seife und genoss es sich langsam wieder warm und sauber zu fühlen. Das Schampon erinnerte er an einen Blumenwiese, die er in seiner Kindheit so oft hinterm elterlichen Haus durchstreifte. Einige Sekunden lang verlor Christian sich in dem berauschenden Duft und wünschte sich er könnte alles ungeschehen machen. Er konnte sich mit erstaunlicher Genauigkeit an jedes Detail von Martin erinnern. Die breite muskulöse Brust, die in einen Waschbrettbauch überging. Schmale Hüften. Lange, kräftige Beine. Seine Finger in seinen Haaren. Seine Konsequenz, bestimmt genug um seinen Widerstand zu brechen. Er dachte an die großen, kräftigen Hände, dachte daran wie sie Christinas Körper erkundeten. Und diese Gedanken an diesen Abend waren verstörender als ihm lieb war.

„Komm her, Christian! Hier hinter den Paravan !“ „Wie fühlst du Dich Christian? Bist Du geil mein Sklave?“ „Ja Martin!“ „Und Du bist damit einverstanden mein Sklave zu sein, der mir dient und mir seine Frau übergibt, auf die er kein Recht mehr hat?“ „Ja Martin.“ „Bitte mich darum, Christian!“ Christians Stimme drohte zu versagen als er leise sagte: „Martin, ich will dein Sklave sein. Ich will dir dienen. Du wirst mir in Zukunft sagen was ich mit Christina machen darf.“ Martin nahm die Kette kurz und bot Christian vor ihm zu knien. „Komm, gib deine Hände auf den Rücken!“ Bereitwillig streckt Christian die Hände aus um sich in die Hände von Martin zu begeben. Die Lederriemen wurden geschlossen und das Halsband drückte auf Christians Kehlkopf. „Gut“, antwortete Martin und griff in das Haar von Christian. „Bring mich hoch, Christian! Beweise mir dass Du mich als deinen Herren akzeptierst. Ja Christian, blase mich! Wärm mich an für Christina!“

Martin, der sich inzwischen ausgezogen hatte hielt sein schlaffes Glied vor das Gesicht von Christian. Christian sah an Martin hoch. Er war größer als er, und schlanker. Sein muskulöser, gebräunter Körper war durchtrainiert. Die Brustmuskulatur und die Bauchmuskeln waren klar definiert. Martin schien eine Menge Zeit im Studio zu verbringen. Er war am ganzen Körper, mit Ausnahme am Kopf, rasiert. Sein dichtes schwarzes Haar war modern geschnitten, kurz an den Seiten, etwas länger am Deckhaar. Martin legte seine Handfläche auf Christians Kopf und gab ihm den Takt vor. Er schob sein Becken vor und drückte seinen Schwanz an Christians Lippen. Ein harter Griff ins Haar lies Christian die Dominanz spüren die ihn so verwirrt hatte. Langsam öffnete er seinen Mund und das Glied verschwand zwischen Christians Lippen. Der herben Geschmack von Martins Männlichkeit machte sich in seinem Mund breit. Unbeholfen saugte und lutschte Christian an ihm. Er hatte diesen Service bislang nur genossen, nie geboten. Martin lehnte seinen Oberkörper zurück und genoss es zu spüren, wie Christian sich mehr und mehr bemühte ihn zufrieden zu stellen, lehnte seinen Kopf zurück und genoss das Spiel. Er lies ihn gewähren und sein Pfahl richtete sich mehr und mehr zu seiner vollen Größe auf.

Ja, er hatte Macht über seinen Sklaven. Er sah Christina an, wie sie dort stand, einer Statue gleich, stand sie dort in der Mitte des Raumes, ihm zugewandt. „Nimm die Hände hinter den Kopf, Christina!“ Sie gehorchte aufs Wort. Ein Blick auf ihre großen Warzen und die zusammengezogenen Höfe sagten ihm, dass sich die Erregung auch auf sie übertragen hatte. Ja, er würde auch Macht über sie haben du sie in wenigen Minuten ficken. Sie, die Unerreichbare, die es schon so lange begehrte. Dieser Gedanke, so schien es ihm, ließen ihn noch härter werden und Christian spielte vorsichtig mit seinen Zähnen am Schaft, sein Gesicht war rot geworden vor Erregung. Als Christian die Augen schloss führte Martin seinen Kopf mit der Hand vor und zurück und stieß ihm am Ende die Ausmaße seines Schwanzes komplett in seinen Rachen. Martin hat unterdessen mit den Fingern eine von Christians Brustwarzen umfasst und drückte mit den Fingernägeln in die Warze. Christian spürt wie sein Körper Schweißperlen produziert als er sich schneller bewegt, den Schwanz bewusst ganz aufnahm, ihn mit dem Gaumen und der Zunge drückte schneller, immer schneller. Er wollte Martin beweisen dass er es Ernst meinte als er sich in seine Hände begab, stöhnt leise als dieser ihn wieder und wieder zum Würgen brachtet. Es war ein gutes Gefühl seinen Schwanz in dieser Eisenfessel zu haben. Christian spannt ihn an und genoss den Druck an der Wurzel. Martin zog seinen Pfahl aus dem Mund heraus. Er sah Christian in die Augen, legte seinen ausgestreckten Zeigefinger an den Mund und bedeutet ihm zu schweigen. Christian senkt die Augen, nickte ihm zu und ohne etwas zu sagen dreht Martin sich um, ging zu Christina, die nur ahnen konnte was hinter dem Paravant passierte.


Martin trat von hinten an Sie heran und befühlte ihre festen Brüste die seine Hände gut ausfüllten. Er rieb ihre harten Nippel zwischen den Daumen und den Zeigefingern. Sie seufzte und verdrehte etwas die Augen, weil es leicht schmerzte. Er beugte sich nach unten und griff mit der linken Hand an ihre Ferse und ließ dann seine Finger an der Innenseite ihrer Beine entlang hochspazieren. Christina stand ruhig und genoss die besitzergreifende Berührung des höchst erregten Mannes voller Lust. Martin spürte ihr Zittern. Dann griff er mit der rechten Hand in ihren Slip, spürte ihre Feuchte und spreizte mit seinen Fingern weit ihre schmalen Schamlippen. Und Christian kniete hinter dem Raumteiler und lauschte erregt der Ouvertüre des Aktes. Sein Schwanz drohte den Eisenkäfig zu sprengen als Christinas deutliche und lauter werden Atmung ihren Erregungsgrad offenkundig machte.

41
Cuckold Stories / Steh zu deinem Fetisch, Cuckold
« am: November 09, 2009, 18:12:02 »
Steh zu deinem Fetisch, Cuckold

Der Beschluss der Personalkommission war eindeutig und vernichtend. Nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit war es das Aus für Christian. All die Jahre hat er seine gesamte Kraft dem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Sich eingebracht, sein Privatleben, seine Frau Christina, seine Freunde vernachlässigt. Nun steht er vor dem beruflichen Aus und die Wahrscheinlichkeit, mit 51 Jahren wieder einen Job zu finden schätzt er als sehr gering ein.

Was wird nun mit dem noch nicht abbezahlten Haus, dem gewohnten Lebensstil? Sozialhilfe, alleine die Vorstellung daran trieb ihm die Tränen in die Augen. Was wird wohl Christina sagen? Sie liebt ihn, sie werden das hoffentlich gemeinsam durchstehen. Sie hatten in der Vergangenheit schon so viele Probleme zusammen gemeistert. Aber wird sie den Verlust der gewohnten Annehmlichkeiten, der Fernreisen, des Sportwagens, der teuren Kleider, die er in Zukunft nicht mehr bieten kann, verwinden können, dauerhaft bei ihm bleiben? Wie lange wird das Ersparte reichen? Gut, das Aktienpaket kann er noch verkaufen. Doch im Moment ist dafür der falsche Zeitpunkt, die Kurse stehen unter Einkaufswert. Sein Hals fühlte sich trocken und rau an, eine Stunde hat er versucht die Kommission davon zu überzeugen, dass er sich an seinen Budgetverschiebungen nicht bereichert hat. Er hat damit lediglich mehr Handlungsfreiheit für seinen Bereich geschaffen und die Ergebnisse der letzten Jahre waren doch durchwegs positiv.

Dass ihm nicht einmal sein eigener Chef half, gab ihm den Rest. Vor allem deshalb, weil sie seit Jahren schon eng zusammenarbeiteten. Sie sind doch Freunde. Wie oft hatten sie bis spät an Theken gesessen, gemeinsame Strategien entwickelt, gemeinsame Kämpfe erfolgreich durchgefochten. Sogar intime Dinge hatten sie besprochen. Er wusste dass Martin, sein Chef, dominant ist, und Christian hatte ihm sogar erzählt dass er gerne mit Christina in einen Swingerclub gehen würde um sie dort vor Publikum zu präsentieren. Martin hatte Christian auch schon mehrmals gebeten sie zu Firmenveranstaltungen mitzunehmen und auch regelmäßig die Kosten dafür übernommen. Die Bilder fielen in sich zusammen, Christian ergab sich in seine Situation und hörte auf zu kämpfen. Nun hat er verloren und muss die bitteren Konsequenzen tragen.

Christian verlies gerade den Aufzug und wandte sich seinem Büro zu, das er zu räumen hatte als das Handy klingelt. Martin! „Was will der denn noch?“ schoss es ihm durch den Kopf. „Hallo Christian, hier ist Martin. Gib mir bitte nicht die Schuld daran was geschehen ist. Du hättest mir vertrauen und mich informieren müssen, dann hätten wir das gemeinsam regeln können, Aber du bist auch immer so stur! Ich kann mir denken was dir im Moment durch den Kopf schießt. Und, ich habe eine Lösung für dich. Wir haben uns beraten und folgenden Vorschlag: Wir wollen auf deine Erfahrung nicht verzichten, deine Kenntnisse weiter für die Firma nutzen. Aber weiterbeschäftigen können wir dich nicht mehr. Ich kann dir aber einen Beratervertrag anbieten, der dich nicht schlechter stellt als deine bisherigen Konditionen, im Gegenteil! Der Vertrag wird allerdings jeweils für 3 Monate befristet sein, das hat sich der Kollege von Controlling ausbedungen. Das Gute daran ist, dass ich ihn budgetiere, wir beide also die Verlängerungen machen. Was hältst du davon?

Es tat Christian in diesem Moment sehr leid, dass er Martin so falsch eingeschätzt hatte, und mit einem tiefen Gefühl von Dankbarkeit seufzte er: „Danke Martin, das werde ich dir nicht vergessen. Dafür hast du was gut bei mir.“ „Na“, lachte Martin, „hoffentlich vergisst du das auch nicht. Komm doch am Freitag um 17:00 zu mir ins neue Haus, dann besprechen wir die Details. Und, nimm Christina mit.“ „Sehr gerne Martin!“ „Gut, dann um fünf bei mir im Haus.“ „Ok, Martin, und... danke.“

„Mach dir mal keine Sorgen, Christian. Wir bekommen das schon hin, wie auch alles andere bisher. Du hast doch schon öfter darüber gesprochen, dass du dich als Berater selbständig machen willst. Nun hast du die Gelegenheit. Und“, fügte Christina mit einem Augenzwinkern hinzu „vielleicht hast du dann auch mehr Zeit dich mehr um mich zu kümmern, Christian!“ Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und beide wussten genau was sie damit meinte. Christina ist eine attraktive und gepflegte Frau um die vierzig. Sie ist äußerst selbstbewusst und genießt die Aufmerksamkeit der Männer. Doch ist es ihr sehr wichtig, die Kontrolle über die verschiedenen erotischen Situationen zu behalten, die sie durch ihre Auftritte in der Öffentlichkeit schafft. Ihr sportlicher und durchtrainierter Körper weckt Begehrlichkeiten in der Männerwelt und so mancher zeigte sein Interesse an ihr in Form von mehr oder weniger eindeutigen Angeboten.

So auch Martin, der auf einer Firmenveranstaltung die Gelegenheit beim Tanz ergriff, sich ihr eindeutig zu nähern. Christina kann mit solchen Situationen umgehen. Sie ist gebildet und sehr kommunikativ, so dass es ihr leicht fällt, sich aus derartigen Situationen gekonnt herauszumanövrieren. Sie machte ihm in ihrer charmanten Art, mit einem Lachen, klar, dass das für sie nicht in Frage käme. Martin hat es akzeptiert und sie auch nicht weiter bedrängt. „Gut dass ich ihn damals nicht kompromittiert habe“ dachte sie bei sich. Die Situation als er sich beim Tanz an ihren Körper schmiegte, ihr mit seinem harten Schwanz den er fest an sie presste zeigte, wie sehr er sie begehre. Sie nutze dazu einen Moment in dem sie beide alleine waren. Der Wintergarten mit seiner botanischen Umgebung bot ihr die Sicherheit nicht gesehen zu werden. Sie legte die Arme um seine breiten Schultern, sah ihm tief in die Augen. „Bitte Martin, akzeptiere, dass ich nicht mit Dir schlafen werde.“

„Ich liebe Christian und werde ihn nicht mit dir betrügen“. „Niemals?“ fragte er in kokettem Ton. „Da müsste schon viel passieren“ antwortete Christina prompt. Ja, den Gedanken nach fünfzehn Jahre Ehe wieder einmal einen anderen Mann nackt zu spüren. Zu wissen, wie der so ist, und wie es ist, sich ungezwungen ihrer Lust hinzugeben hat sie schon dann und wann beschäftigt. Aber doch nicht ausgerechnet mit dem Chef ihres Mannes. Das wäre für Christian eine Demütigung erster Güte. „Aber wenn es einmal soweit sein sollte, dann melde ich mich bei dir. Komm, ich gebe dir einen Kuss, um dir zu zeigen dass ich dich mag, aber mehr gibt es nicht!“. Seither näherte sich Martin ihr immer in gebührendem Abstand, unterließ es aber nicht, zweideutige Bemerkungen zu machen, wenn Sie Christian auf gemeinsamen Reisen und Veranstaltungen mit der Firma begleitete oder sie sich in privatem Rahmen trafen. Das war für sie aber nicht mehr als ein anregendes Geplänkel.

Sie fuhren die Einfahrt hinauf, durch einen riesigen Garten. Von der Strasse nicht einsehbar stand das luxuriöse, Haus. Christina fröstelte leicht, als sie aus dem Auto stieg. Sie trug ein langes silbernes Abendkleid, das nur mit einem dünnen Bändchen um den Hals gehalten wurde. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt, so dass ihre Arme und Schultern bis zur Hüfte nackt waren. Seitlich war es geschlitzt und ließ einen Blick auf ihre in halterlosen schwarzen Nylons steckenden Beine zu, wenn sich der leichte Luftzug unter dem Kleid verfing. Zum Abschluss hatte Christina noch ihre Lieblings Ohrringe angelegt, die ein Erbstück von ihrer Urgroßmutter waren und aus der Jugendstilepoche stammten. Der dunkel grüne Stein der von silbernen Lilienranken eingefasst war, stand zu ihren blonden Haaren im farblichen Kontrast und ließ sie noch blonder erscheinen. Auch gab er das grün ihrer Augen wieder, auf die sie sehr stolz ist. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel, war Christina mit dem Ergebnis recht zufrieden gewesen, doch jetzt, da sie vor dem Haus stand machte sich ein leichtes Unbehagen in ihr breit.

„Freut mich sehr, dass ihr gekommen seid. Ihr ward ja noch nie hier. Kommt, ich zeige Euch mein bescheidenes neues Heim!“ untertrieb Martin mit dem Lachen eines erfolgsverwöhnten Mannes und bat beide herein. "Ist das nicht ein Traum?", sagte Christina und hakte sich bei ihrem Mann unter als Martin sie durch sein Haus führte. Christian konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Langsam, fast schon andächtig, gingen sie ins Haus. „Ja, es bietet genug Platz für meine Besucher. Und ich habe gerne und oft Besuch, zwinkerte er Christina verschwörerisch zu. Nachdem wir nun freiberuflich miteinander zu tun haben, erwarte ich Euch in Zukunft häufiger" grinste Martin und bewunderte dabei Christinas Beine die aus dem Schlitz im Kleid hervorblitzten. Sie schauten sich alle Zimmer genau an. „Das Haus hatte zwei Etagen und insgesamt vier Schlafzimmer für Besuch der über Nacht bleiben wollte“. Im Erdgeschoss befand sich die große Wohnküche. Der offene Kamin war natürlich das Tüpfelchen auf dem i. Das gesamte Haus war dabei aber gerade so groß, dass man sich immer wenigstens hören konnte, egal in welchem Zimmer man gerade war.

Nun kamen sie zu dem unumstrittenen Highlight des Hauses. Das Schlafzimmer von Martin. Als sich die Tür öffnete, blieben Christina und Christian mit offenem Mund stehen und verweilten einen Moment voller Andacht. Vor ihnen lag ein schmales, nur ca. 3 Meter breites Zimmer, aber mit einer Länge von fast 15 Metern hatte es doch etwas Majestätisches. Das Bett bildete den zentralen Mittelpunkt. Daneben war das Badezimmer. Es war aber nicht durch eine Wand abgetrennt, sondern fügte sich fast nahtlos ins Zimmer. Darin eine riesige Badewanne mit Whirlpool. Wiederum daneben befand sich der Ankleidebereich, nur durch eine kleine, ca. 1,2 Meter hohe Sichtwand vom Rest des Raumes abgetrennt. Man hatte so immer Sichtkontakt in den ganzen Raum, egal was man in dem Zimmer gerade tat. Lediglich die Toilette war in der hinteren Ecke in einem separaten Raum untergebracht. Zur Krönung des Ganzen, bestand die gesamte Außenwand mit ihrer ganzen Länge von 15 Metern und 3 Metern Höhe vollkommen aus Glas. Direkt davor befand sich eine Terrasse und gleich dahinter begann der riesige Garten. Der Raum wurde durch die untergehende Sonne vollkommen mit Sonnenlicht überflutet. Die ebenfalls voll verglaste Dachschräge gab nachts den Blick auf den Himmel frei. Ein wenig befremdete sie die Tatsache, dass an der Wand große Scheinwerfer befestigt waren, die den Eindruck eines Fotostudios vermittelten. „Ja“ sagte Martin mit einem breiten Grinsen, „hier gehe ich meinem Hobby nach“. Die Kameras könnt ihr nicht sehen, die sind fest eingebaut. „Du bist mir ja einer!“ bemerkte Christian der ahnte welches Hobby Martin in diesem Raum so pflegt.

„Kommt! wir wollen anstoßen auf unsere neue Art der Zusammenarbeit!“ Mit diesen Worten schob Martin beide mit sanftem Druck die Treppe hinab in Richtung Wohnzimmer. Dort standen schon Gläser und eine Flasche Prosecco in einem Sektkühler bereit. Martin hantierte mit den Gläsern während Christian und Christina die geschmackvolle, großzügige Einrichtung betrachteten. „Prost zusammen! Schön dass ihr gekommen seid. Auf die Zukunft! Ich hole rasch den vorbereiteten Vertrag, setzt Euch.“

Christian stützte sich mit beiden Händen an den Fliesen der Dusche ab und ließ den heißen Strahl über seinen Körper laufen, um die innere Zerrissenheit, die Scham, den Schmerz und den Konflikt der ihn ergriffen hatte zu vertreiben. Das heiße Wasser tat ihm gut und wusch Stück für Stück seine Bedenken in den Abfluss. Er fühlte sich beschmutzt, bis in die tiefe seiner Seele und wollte sich reinwaschen, seine Anerkennung wieder gewinnen, vor sich selbst und auch vor seiner Frau. Er schloss die Augen und einen Moment trug die Dunkelheit ihn zurück in das Schlafzimmer. Er hörte die Türe ins Schloss fallen und das erregte Zittern in der Stimme von Martin, als er Christina in bestimmtem Ton anwies sich in der Mitte des Raumes aufzustellen. Die Scheinwerfer verströmten ihr grelles Licht und er ahnte, dass die Kameras laufen würden. Er wusste dass jede Faser ihres Körpers in dieser entwürdigenden Pose aufgenommen werden wird. Wer weiß, wem Martin davon Kopien geben wird, was er damit anstellen wird.

Christian wusch such mit der duftenden Seife und genoss es sich langsam wieder warm und sauber zu fühlen. Das Schampon erinnerte er an einen Blumenwiese, die er in seiner Kindheit so oft hinterm elterlichen Haus durchstreifte. Einige Sekunden lang verlor Christian sich in dem berauschenden Duft und wünschte sich er könnte alles ungeschehen machen. Aber andererseits wollte sich an jedes Detail von Martin erinnern. Die breite muskulöse Brust, die in einen Waschbrettbauch überging. Schmale Hüften. Lange, kräftige Beine. Martins Finger in seinen Haaren. Seine Konsequenz, bestimmt genug um seinen Widerstand zu brechen. Er dachte an die großen, kräftigen Hände, dachte daran wie sie Christinas Körper erkundeten. Und diese Gedanken an diesen Abend waren verstörender als ihm lieb war.

„Ihr wundert Euch über Keuschheitsgürtel für Männer auf dem Tisch? Ich habe Euch eingeladen, weil ich etwas besprechen möchte, das uns drei schon seit langem beschäftigt, unabhängig voneinander. Und dieses Teil wird dabei eine Rolle spielen! Hattest du nicht gesagt, dass ich bei dir etwas gut habe, Christian! Und du Christina, hast gesagt dass viel passieren muss, bevor du dich mir hingibst? Heute werden wir die Karten neu mischen! Nun Christina, es ist viel passiert und von dir Christian fordere ich nun die Einlösung deines Versprechens ein! Weißt du Christina, dass er dich gerne in einem Swingerclub präsentieren will!“ Christian wurde knallrot. „Dazu müsst ihr nicht in einen Club. Das tun wir in Zukunft hier. Ja Christian, in Zukunft. Denn ich werde von nun an für Euch sorgen, durch unseren Beratervertrag. Du Christian wirst Christina in Zukunft nur noch berühren wie und wann ich es dir erlaube. Deshalb bekommst Du dieses Rohr über deinen Schwanz, zu dem nur ich den Schlüssel habe. Es wird dafür sorgen, dass Du nur noch Verkehr haben wirst, wenn ich das erlaube. Ich werde Christina benutzen wie es mir in den Sinn kommt und du wirst dabei sein, oder auch nicht. Je nachdem, was ich für Richtig erachte. Und wenn das alles so klappt, dann erneuern wir auch regelmäßig deinen Vertrag!“ Christina bemühte sich sehr, ihre Haltung zu wahren und Martin war offensichtlich fassungslos.

Martin lies ihnen keinen Zeit für Äußerungen sondern sprach in ruhigem Ton weiter: “Und du Christina. Ich habe damals, als du mich im Wintergarten abgewiesen hast schon bei deinem Kuss gespürt, dass du Lust hättest einen anderen Mann zu erleben. Du hast es nur aus Rücksicht auf Christian nicht getan. Du wolltest ihn nicht betrügen und doch hat er sich all die Jahre nichts sehnlicher gewünscht, hätte dir, ja mehr noch sich selbst, jeden interessierten Mann gegönnt. Diese Erfahrung werde ich dir bieten, Christina, solange ihr Beide von mir finanziert werdet.“ Christian und Christina waren mehr als peinlich berührt von diesen Enthüllungen und blickten sich in die Augen. War da nicht ein zustimmendes Nicken beim gegenüber zu sehen gewesen? „Ja, ihr beiden. Klärt nun ab ob ihr einverstanden seid, mit diesem Vorgehen! Weiter leben in gewohntem Lebensstil, gesellschaftliche Anerkennung…ausleben eurer Leidenschaften, jeder auf seine Art… oder Harz 4!“ lachte Martin. „Stell Dich nicht so an Christian, füge dich in Deine Passion, ein Cuckhold zu sein. Und du Christina, wirst in Zukunft hemmungslos ficken können ohne je ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Wir wissen doch, das es das ist was ihr wollt.“


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Bilder von euch / Würdet Ihre...?
« am: September 09, 2009, 19:04:08 »

 tz.h

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FAQ - Anleitungen/Fragen / Re: cuckold per e-mail
« am: September 09, 2009, 16:12:17 »
noch auf der suche?

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Cuckolds Nachrichten / Re: Hilfe;Hilfe;Hilfe!!!!!
« am: Juli 24, 2009, 17:31:49 »
kann mir keiner hier helfen?

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Cuckolds Nachrichten / Re: Hilfe;Hilfe;Hilfe!!!!!
« am: Juli 15, 2009, 16:27:34 »

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ist er doch selber schuld, wie androgyn schon erwähnte - gibts hier genug deutsch verfasste Sklavenverträge  -.,_ h_h

hier gibts verschiedene Sklavenverträge

 pharaogrinsemann grinsemaus grinskatz  pharaowinke
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Ich suche keinen Sklavenvertrtag sondern einen Cuckold Vertrag Lady Anna

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