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Nachrichten - Sternpaar

Seiten: 1 ... 25 26 [27]
391
Sonstige Geschichten / Re: Der Grund warum wir hier sind
« am: Januar 12, 2008, 10:27:59 »
Neue Stories die dann mit passenderen Bilder versehen werden sind in der mache ;)

392
Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / Re: Sternpaar ist auch dabei
« am: Dezember 25, 2007, 09:09:16 »
Danke!

hehe bist ja nur neidisch auf die Schlüsselanhänger ;)

393
Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / Sternpaar ist auch dabei
« am: Dezember 25, 2007, 01:51:21 »
Hallo,
wollten uns auch mal verifizieren.

Frohe Weihnachten alle zusammen :)

Lg

Sternpaar

394
Sonstige Geschichten / Re: Der Grund warum wir hier sind
« am: Dezember 22, 2007, 08:43:37 »
Dazu zwei passende Bilder ^^

395
Sonstige Geschichten / Der Grund warum wir hier sind
« am: Dezember 22, 2007, 03:39:40 »
Hallo alle zusammen!

So oder so ähnlich kam es, dass wir uns für Cuckold und Wifesharing interessieren (von mir selbst geschreiben):

Die Lust auf Demütigungen


Es ist ein Tag wie jeder Tag. Ein typisch, grau verregneter Herbsttag. Alles scheint wie immer zu sein. Ich sitze hier in der Uni. Der große Hörsaal hat keine Fenster, naja so muss ich auch wenigstens das schlechte Wetter nicht sehen. Doch leider kann man sich hier auch während der Mathe - Vorlesung kaum ablenken und sich dadurch wach halten, weil kaum eine schöne Frau Elektrotechnik studiert. .
Krampfhaft muss ich versuchen meine Augen offen zuhalten, während der Professor verzweifelnd versucht, uns mit seinen mathematischen Formeln einzuschläfern.
Gerade in so einem Moment, in der man nicht mehr genau weiß, ob man schon schläft oder noch wach ist, schießt mir plötzlich ein Gedanken in den Kopf. Es ist ein kurzer Gedanke, mehr schon nur ein Bild. Es war wie ein Gedankenblitz, der einem ein Gefühl vermittelte.
Doch dieses Gefühl rüttelt mich wach und schärft wieder meine Sinne.
Aber was war das für ein Gedanke, der mich so stark beeinflusst hat? Was oder viel mehr wer hat mich da aus meiner Vorschlafphase zurück in den Alltag geholt?

Du warst es, meine wundervolle Freundin! Du lagst in diesem Bild fast nackt auf deinem Bett. Nur noch deinen Hebe-BH, den ich dir letztens geschenkt habe, hattest du an. Jedes mal wenn du Ihn anziehst formt er deine Brust zu einem perfekten Geschenk Gottes. Deine Nippel liegen dann immer frei und sind dann stets erregt. Die samtig, weiche Haut deiner Brust hebt sich schön von der rauen, glänzenden Haut deiner Brustwarze ab.
Doch warum hat mich dieser Gedanke geweckt? Eigentlich träumt man doch gerne von solchen schönen Bildern.
Doch nicht das Bild hat mich geweckt, sondern was du in diesem Moment gemacht hast. Es löste in mir ein Gefühl der Erregung aus, der mich nicht mehr einschlafen lies.
Du warst gerade dabei einen anderen Mann zu küssen. Er war viel muskulöser als ich und hatte ihm Gegensatz zu mir deine Lieblingshaarfarbe: schwarz! Er lag mit seinem braun gebranntem Körper auf dir. Mit seinem stark ausgebildeter Sixpack berührte er die zarte Haute von deinem schlanken Bauch. Die eine Hand von ihm lag auf deiner Brust und massierte sie. Mit seiner anderen Hand streichelte er dir durch die Haare Deine Beine umschlungen seine Hüpfte. Deine Hände, die auf seinem Hintern lagen, zogen seine Hüpfte an dich heran. Deine frisch rasierte, feucht glänzende Pussy umschloss sein bestes Stück. 
- Du warst sehr verschwitzt. Deine Augen konntest du nicht mehr kontrollieren vor Erregung. Ein Schauer lief dir über den Rücken, am ganz Körper hattest du eine Gänsehaut. Deine Brustwarzen wurden mit jedem Stoß von ihm noch härter und dunkler. Sie sahen aus wie die von einer stillenden Mutter. Deine Hüpfte fängt an sich zu verkrampfen. Dein gesamter Körper zittert vor Geilheit.
    Liebling?!? Was zum Teufel tust du da? Hattest du mir nicht noch gestern Abend gesagt wie gut ich doch im Bett bin? Warum tust du mir das an? Du sagtest doch, dass du niemals mehr einen Anderen haben willst!

Ein Glück, dass du mich genau jetzt geweckt hast, denn der Dozent gibt gerade einen wichtige Hinweis für die nächste Klausur, den ich sonst bestimmt nicht mitbekommen hätte. Er tut so etwas öfters während seiner Vorlesung. Diese Hinweise kommen plötzlich und sind dann doch so wichtig für die Prüfungsvorbereitung. Er fährt allerdings auch wieder schnell mit seinem Vorlesungsprogramm fort.
Erregt, nicht etwa vor Eifersucht, nein sondern vor Geilheit bei diesem Gedanken, kann ich der Mathematik wieder lauschen. Ich versuche sogar mit zu schreiben.
Doch wovon redet der da vorne eigentlich? So sehr ich mich auch konzentriere, ich verstehe nicht mehr wovon er redet.
Habe ich doch geschlafen und so viel verpasst? Oder bin ich immer noch zu sehr erregt, dass ich nicht mehr klar denken kann?
Wo dran es auch immer lag, ich gebe einfach auf und kehre zurück zu dir meinem Engel. Noch höre ich seine monotone Stimme während ich das Bild von dir wieder erstehen lasse. Umso leiser seine Stimme wird umso klarer wird das Bild wieder. Mittlerweile höre ich ihn nicht mehr und das Bild wurde zu einem Film, in dem ich Regisseur bin.

Dein Liebhaber ist jetzt auf gestanden und hatte sich neben dich gekniet. Du lächelst ihn auf so eine besonderen Art und Weise an, die mir verrät, dass du gerade einen sehr langen und intensiven Orgasmus hattest. Du nimmst seinen Zuckerstange gierig in deinen Mund, während du seinen Sack kraulst. Mit der anderen Hand streichelst du seinen Rücken runter bis zu seinen Po. Liebevoll wischt er einen Schweißtropfen, der deine rote Wange am herunter laufen ist mit seiner Hand weg. Dein Körper ist elektrisiert von dem Sex mit ihm. Er stöhnt leicht auf. Du gibst dir sehr viel Mühe ihn mit deinem Mund zu verwöhnen. Ihm gefällt es sehr. Er flüstert dir ins Ohr: „Schatz ich komme!“. Doch du hörst nicht auf zu blasen, nein im Gegenteil. Du nimmst ihn noch viel tiefer in den Mund, du fängst leicht an zu würgen. Eine einzelne Träne läuft über dein Gesicht, deinen Hals herunter. Bei mir hättest du schon lange aufgehört. Er zuckt kurz zusammen und fängt an zu lächeln. Er ist gekommen und du hast seinen gesamten Saft gierig in deinem Mund gesammelt. Was für eine Demütigung für mich, wo ich doch schon so oft wollte, dass du bis zum Ende bläst, du es aber nie für mich getan hast. Du musstest zweimal ansetzen um alles runter zu schlucken zu können, weil es einfach zu viel war. Was hat er, dass ich nicht habe? Du tust alles für ihn, und warum nicht für mich?
Darauf hin höre ich zum ersten mal in meiner Phantasie deine Stimme. Du sagst zu ihm: „Danke, mein großer Held! Das war der beste Sex in meinem Leben. Ich bin bereit es jederzeit zu wiederholen, wann immer du es möchtest.“ Er darf wann immer er es möchte? So oft lag ich schon Nächte lang neben dir, ohne dass ich einschlafen konnte, weil ich mich so sehr nach deinem Körper gesehnt habe. Jedes man wenn du mir ein Korb gegeben hast, empfand ich es als Demütigung aber erst jetzt ist es mir bewusst geworden, dass ich dadurch noch erregter wurde. Schon immer haben mich Demütigungen also erregt.
  Er legt sich neben dich, du kuschelst dich an seiner Brust an und legst sein Arm um dich wie eine schützende Decke, die dich all deine Sorgen vergessen lässt und vor allem mich. Dein von Schweiß glänzender Körper entspannt sich und du kommst langsam zu Ruhe. Du siehst so glücklich und zufrieden aus. Zufriedener als wenn wir Sex haben. Aber wie ist das möglich, wo ich doch immer versuche dir alles zu geben und beim Sex immer  nur an dich denke und niemals an meine Bedürfnisse denke? Liegt es an seiner dominanter Art, seine Männlichkeit oder ist es doch nur seinen Körper?

Auf einmal geht ein kurzer Ruck durch meinen Körper. Die Vorlesung war zu Ende und mein Tischnachbar hat mich beim Aufstehen unabsichtlich an gerempelt. Verwirrt und leicht verschlafen  packe ich meine Sachen und stehe auf. Irgendwie ist meine Hose so enger geworden. Mein kleiner Freund ist immer noch erregt. Erregt vor Eifersucht bei dieser Phantasie. Hoffentlich sieht keiner die Beule. Schnell mache ich mich auf den Weg nach Hause zu dir. Ich muss einfach schnell mit dir über diese Erfahrung reden. Wenn allein schon der Gedanke eine so starke Wirkung auf mich hat, wie starke wäre dann erst die Wirkung wenn es Wirklichkeit werden würde? Vielleicht bis du mir gerade untreu und ich kann dich noch erwischen und beobachten wenn ich mich beeile. Das Wetter ist besser geworden und ich habe eine neue Perspektive. Vielleicht kommt sogar heute noch die Sonne raus.
Ich bin gespannt wie du reagierst wenn ich dich um diese Demütigung bitte!

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