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Themen - Hotte1966

am: Mai 19, 2009, 08:52:19 16 / Cuckold Stories / Betrunkene Ehefrau von Golf GTI



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Betrunkene Ehefrau

Maria war total betrunken und mir selbst ging es auch nicht viel besser, auch ich war recht angetrunken und spürte dass meine Wahrnehmung nicht mehr hundertprozentig funktionierte.
Ich meinte zu sehen wie Maria am Tresen stand und sich mit einem Mann unterhielt von dem ich nur den Rücken sah.
Wer es war wusste ich nicht wirklich, ich wusste nur dass ich diesen Mann kannte, denn sonst wäre er ja nicht bei uns auf dieser Geburtstagsfeier von Maria.
Ich sah die Hand des Mannes am Po meiner Frau und ich sah wie er sie dort streichelte.
Ich nahm mein Glas Bier und nahm einen großen Schluck davon und spürte wie mein Glied anschwoll.
Es wunderte mich einwenig dass mein Glied so reagierte, wäre es nicht normal dass ich eifersüchtig sein müsste bei diesem Anblick?
Doch, eigentlich schon, aber ich konnte eigentlich nicht mehr richtig denken, der Alkohol benebelte alle anderen Gefühle in mir, nur mein Glied schien noch das zu tun was es für richtig hielt.
Ich sah immer noch zu diesem Mann und meiner Frau und ich sah wie seine Hand sich bewegte und dabei den Rock hochschob von ihr bis ich ihr Unterhöschen blitzen sah.
Sie stand nur da, bewegte sich nicht und sah nur in das Gesicht des Mannes.
Wer war er bloß, versuchte ich mir klar zu werden. Welcher Mann konnte es auf meine Frau abgesehen haben und das noch vor meinen Augen.
Maria war eine hübsche Frau, sie war recht schlank und alles an ihr war wundervoll und ich wusste schon das es Männer geben könnte die sie attraktive fanden, aber doch keiner der so dreist sein könnte es auf ihrer Geburtstagsfeier so offensichtlich zu zeigen.
Ich kannte doch jeden den wir eingeladen hatten und es gab keinen von dem ich es vermutet hätte dass er Maria befummeln wollte.

Nun lag die Hand unter dem Rock Maria und ich sah wie sie unter ihrem Slip gefahren war und nun den Hintern streichelte ohne dass ein Stück Stoff ihn behinderte.
Geh rüber und hau ihn etwas in die Fresse, sagte ich zu mir und ich spürte wie kurz mein Körper es wirklich versuchte aufzustehen, doch es war nur ein kleiner Funke der sehr schnell wieder verblasste.
Ich kam einfach nicht hoch, ich spürte nur wie mein Glied immer härter wurde und heftig in meiner Unterhose pochte.
Und plötzlich sah Maria zu mir herüber und unsere Blicke trafen sich.
Doch anstatt erschrocken zu sein das ich sie ansah, lächelte sie mich nur an.
Sie musste doch wissen das ich es sehen würde was dieser Mann mit ihr machte.
Doch sie sah wieder zu dem Mann und sagte etwas zu ihm.
Dann drehte sich der Mann zu mir herum und ich sah wer an meiner Frau am fummeln war.
Ich machte meinen Mund auf, wollte etwas zu ihm sagen, doch ich schaffte nicht mal ein Wort.
Ich konnte kein Wort sagen, es war fast so als ob jemand mir die Kehle zuschnürte.
Nur unsere Augen sahen sich an und ich wusste nicht ob ich träumte oder ob es wahr war was ich sah.
Ulf, mein eigener Bruder lächelte mich an und lies dabei die Hand an dem Hintern meiner Maria.
Maria und Ulf drehten sich beide zu mir herum, sie standen mit dem Rücken am Tresen und sahen mich einfach nur an.
Seine Hand war dabei aber immer noch am Po meiner Frau, was ich jedoch nur ahnen konnte, den sehen konnte ich es nun nicht mehr.
Doch dafür bekam ich etwas anderes zu sehen, den Maria nahm nun selbst ihre rechte Hand und legte sie einfach an die Hose von Ulf und massierte durch den Stoff sein Glied.
Kräftig massierte sie den Stoff und ich ahnte was Ulf jetzt fühlen würde.
Waren wir alle so betrunken das wir so etwas einfach bereit waren es zu tun?
Ich saß nur da und sah meiner Frau und meinem Bruder zu wie sie sich anfassten und sich an Stellen berührten die eigentlich keiner von ihnen anfassten durften.
Doch es passiert, ja es war real was sich hier abspielte.
Maria löste dann ihre Hand von der Hose und ich glaubte kurz dass jetzt alles vorbei wäre, es nur ein kurzes aufregendes Intermezzo gewesen war was wir zwar alle im Gedächtnis behalten würden, es aber zu keinen schwerwiegenden Problemen führen würde.
Doch ich hatte mich geirrt, den meine Frau schien gewillt zu sein weiter zu gehen als ich es jemals von ihr gedacht hatte.

Meine Frau ging auf ihre Knie, einfach so und ihr Kopf war nun in der Höhe des Hosenschlitz wo sie eben noch ihre Hand gehabt hatte.
Sie sah an Ulf hoch, sie sah ihn von unten her an was etwas ganz besonderes war, total erotisch und es hatte etwas von Unterwürfigkeit, wie ich fand.
Ulf lächelte leicht und legte seine Hände an seine Hose, fing an den Gürtel zu öffnen um dann den Hosenknopf zu öffnen.
Dann schob er den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose einfach an seinen Beinen herunter und ich bekam sein steifes Glied zu sehen das kurz vor den Lippen meiner Frau hin und her tanzte.
Es sah so erregend aus, so wundervoll erregend das ich fast wahnsinnig wurde.
Den es war meine Ehefrau die dort saß und das Glied meines Bruders fast im Gesicht hatte.
Warum fand ich es den erregend?
Ich musste wütend sein, eifersüchtig und ich müsste aufspringen, meinen Bruder packen und ihn aus den Haus werfen, genau das müsste ich tun.
Doch was tat ich?
Ich blieb sitzen und sah zu ihm und meiner Frau herüber und spürte wie mein Glied zuckte.

Ulf packte mit seinen Händen in die Haare meiner Frau und drückte das Gesicht von ihr gegen sein Glied.
Er presste es fest an ihren Mund und ihre Wangen und er lachte dabei ziemlich entstellt und ich sah nun das auch er ziemlich betrunken war.
Maria lachte ebenfalls und versuchte nach dem Glied zu schnappen, aber auch sie war kaum in der Lage koordinierte Bewegungen auszuführen.
Doch dann hielt Ulf still und plötzlich hatte meine Frau die Eichel von Ulf in ihrem Mund.
Sie hatte sich erschrocken als dies passierte und sie bleib regungslos sitzen ohne etwas zu machen.
Wir alle drei sahen uns an, jeder sah nacheinander zum anderen, doch niemand sagte etwas oder tat etwas.
Und dann passierte es, meine Frau fing tatsächlich an ihren Kopf einwenig zu bewegen, was gleichbedeutend war das sie nun meinem Bruder sein Glied blies.
Ja, sie hatte seinen Schwanz im Mund und bewegte ihren Kopf schwerfällig, aber dennoch so das sie ihn verwöhnte mit ihren Lippen.
Es sah total verwirrend aus den Körper meiner Frau bei einem anderen Mann zu sehen, ich wusste das es verkehrt war was sich hier abspielte, aber dennoch schrie mein Glied danach herausgeholt zu werden damit ich es verwöhnen konnte.
Ich wollte es tun, doch auch dafür reichte meine Kraft nicht mehr.
Ich saß nur da und starrte auf die beiden hinüber und sah zu wie die Lippen meiner Frau sich immer fester auf das Glied meines Bruders presste.

Mein Bruder nahm eine Flasche Bier und nahm einen großen Schluck aus der Flasche und sah danach an sich herunter und es war der geilste Anblick den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Dieser Blick von ihm, die Bierflasche in seiner Hand und meine Frau auf ihren Knien und ihre Lippen an der Eichel meines Bruders.
Es war kaum zu fassen das ich diesen Anblick als erregend empfand, das ich diesen Anblick genoss obwohl ich wusste tief in meinem inneren das dies verkehrt war was ich sah.
Meine Maria blies dabei weiter das steife Glied meines Bruders, so als ob es normal war was sie tat.
War es ihr egal wen sie blies, war Glied gleich Glied?
Waren Gefühle in diesem Augenblick nicht wichtig für sie sondern nur der reiz des verbotenen?
Und ich, warum tat ich nichts dagegen und fand es ebenfalls erregend was ich sah?
Doch dann war es vorbei mit denken, den mein Bruder zog sich aus dem Mund meiner Frau zurück und nahm seinen Prügel in die Hand und fing an zu wichsen.
Einfach so wichste er sein Glied vor dem Gesicht meiner Frau.
Immer schneller wurde seine Hand und nur ganz langsam kam es in meinen betrunkenen Kopf was gleich passieren würde.
Maria starrte das Glied an genauso wie ich und Ulf.
Wir alle starrten auf sein Glied und wussten was passieren würde wenn er nicht aufhören würde.
Und als es dann passierte war es als ob ich innerlich explodierte.
Ich sah das Sperma meines Bruders auf das süße Gesicht meiner Frau klatschen, sah wie es ihr Gesicht verschmierte und jeden Winkel ihres Gesichtes traf.
Ich spürte wie mein Glied in meiner Hose auch anfing zu zucken und ich begriff es sehr schwerfällig das ich mich in meiner Hose entlud ohne das ich mich angefasst hatte.
Grunzend spritzte mein Bruder schier unendlich in das Gesicht meiner geliebten Frau und lachte dabei diebisch ohne jedoch etwas zu sagen.
Aber dann hörte es auf, einfach so und sein Glied wurde langsam kleiner und schmolz wie Eis in seiner Hand.
Doch eines sah ich immer noch mehr als deutlich, nämlich das Sperma im Gesicht meiner Frau und ich begriff was eben passiert war. Ich schüttelte mich heftig, doch ich wusste auch das es nun vorbei war, es nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte was passiert war.
Es würde immer in meinem Kopf sein, immer und ewig eingebrannt in meinem Hirn und ich wusste nicht ob ich damit umgehen könnte.
Doch egal was ich dachte, es war passiert und ich sah wie mein Bruder seine Bierflasche nun ganz leerte, sie dann auf den Tresen stellte und sein Glied wieder einpackte und seine Hose schloss.
Maria blieb auf ihren Knien sitzen, grinste dümmlich und lachte sogar einmal als Ulf Probleme hatte seine Hose zu schließen.
Doch dann ging Ulf einfach weg, er ging aus unserer Bar und wahrscheinlich aus unserem Haus und ich blieb mit Maria alleine in der Bar zurück.
Ich sah in ihr grinsendes und verschmierte Gesicht und wusste das sie selbst nicht wirklich verstand was eben passiert war, dafür war sie einfach zu betrunken.
Ich sah sie an und spürte wie meine Augen mir zu vielen und kurz darauf verschwand mein Verstand im dunkeln eines Schlafes.
Sollte ich froh sein das ich einschlief und zu nichts anderem mehr fähig war?
Wahrscheinlich schon, doch wie würde der Morgen aussehen?
Ich wusste es nicht und ich wollte es auch nicht wissen, den was passiert war, war passiert und würde nie rückgängig gemacht werden.
Für mich nicht, für Maria nicht und auch für Ulf.
Wir alle müssten damit leben und ich hoffte nur das wir es schaffen würden es zu begreifen.
Das wir es schaffen würden damit zu leben, den wenn nicht würde eine Feier wo wir alle betrunken waren, unser leben verändern und dies war ganz bestimmt für uns alle nicht gut.

Ende

am: Mai 18, 2009, 15:32:13 17 / Sonstige Geschichten / Das Ende einer Hochzeitsfeier von Golf GTI


Es war schon spät und die Hochzeit ging langsam dem Ende entgegen.
War eigentlich auch gut so, den es war schon komisch gewesen bei dieser Hochzeit dabei gewesen zu sein, den meine langjährige Freundin Regina hatte meinen besten Kumpel Jens geheiratet und natürlich war ich eingeladen worden.
3 Jahre waren wir zusammen gewesen bis sie sich von mir getrennt hatte.
Wie hatte sie es begründet, sie wollte noch etwas erleben und noch einige Erfahrungen machen.
Ich schüttelte meinen Kopf einwenig, den von unserer Trennung bis heute waren gerade mal 1 Jahr vergangen.
Wie viele neue Erfahrungen konnte man da schon machen, fragte ich mich und bestellt mir noch ein Bier am Tresen, was mein letztes sein sollte bevor ich gehen würde.
„Na hat dir meine Hochzeit gefallen“, fragte mich plötzlich eine Stimme und ich drehte mich um und sah Regina neben mir stehen in ihrem weißen Kleid und einem wundervollen lächeln auf ihren zuckersüßen Lippen.
Ja, war wirklich schön und es freut mich das Jens so eine tolle Frau wie dich abbekommen hat, gab ich zur antwort, doch ich selbst spürte das meine Worte nicht ehrlich gemeint waren, den als ich sie jetzt so nahe sah, wusste ich das ich immer noch in sie verliebt war und ich spürte einen tiefen Schmerz in meiner Brust.
„Du liebst mich noch, oder“, sagte Regina ohne zu zögern und lächelte dabei weiterhin so süß und es linderte etwas meinen Schmerz.
Wie kommst du den darauf, gab ich zurück, aber auch hier hörte ich selbst das meine Stimme ziemlich schwach klang.
Regina lächelte nur und legte ihre rechte Hand an meine Wange und streichelte mich so wie sie es früher auch oft getan hatte und ich glaubte das ich schreien müsste.
„Du bist wirklich ein wundervoller Mann“, säuselte sie mir zu und ihre Hand wurde noch zärtlicher als sie eben noch mich gestreichelt hatte.
Ihre blauen Augen funkelten mich an, so als ob sie etwas überlegte.
„Ich hab dir wehgetan, ich weiß, es war nicht richtig dich zu verlassen, das weiß ich ganz genau“, sagte Regina leise und ich meinte zu sehen wie ihre Augen etwas nass wurden ohne jedoch das eine Träne herauskam.
Du liebst doch Jens, oder nicht, fragte ich sie und sie lächelte nun noch etwas breiter, doch ich meinte zu sehen das ihr lächeln aufgesetzt war.

Regina nahm meine Hand und zog mich vom Tresen weg und führte mich aus dem Festsaal.
Ich wusste nicht warum sie dies tat, aber ich spürte das etwas in der Luft lag, das eine Spannung zwischen uns herrschte die nicht in Worte zu fassen waren.
Wo ist Jens hin, fragte ich sie und sie blieb stehen.
Er ist gerade mit einer Lisa auf der Terrasse, sagte sie heiser und ich merkte wie weh ihr diese Worte fielen und ich wusste wer Lisa war. Lisa war vor Regina seine Freundin gewesen und wir hatten uns alle gewundert das er sie verlassen hatte und sich Regina geschnappt hatte.
Machst du nichts dagegen, fragte ich überrascht und sie sah mich wieder lächelnd an und schüttelte dabei leicht ihren Kopf.
„Lass uns nicht reden, komm einfach mit“, gab Regina von sich und sie zog mich wieder hinter sich her und ich wusste nicht was sie vor hatte mit mir.
Plötzlich standen wir vor den Toilettenräumen der Männer. Sie sah mich fest an als sie davor stehen blieb und dann nickte sie einwenig, es sah so aus als ob sie sich selbst zunickte.
„Komm“, sagte sie wieder, machte die Tür der Herrentoilette auf und zog mich kurzerhand dort hinein.
Sie brachte mich zu einer Kabine und schob mich einfach hinein und als ich drin war, kam sie hinterher und schloss hinter sich die Tür einfach zu.
Nun standen wir beide in dieser kleinen und engen Kabine und schauten uns einfach an. Sie war wunderschön, einfach ein Traum von Frau und das weiße Kleid stand ihr verdammt gut.
Plötzlich nahmen ihre Hände meinen Kopf und sie zog ihn zu sich hin und plötzlich küssten wir beide uns ziemlich heftig und leidenschaftlich, so wie wir es früher immer getan hatten bevor wir Liebe gemacht haben.
Es war wundervoll ihr weichen und zarten Lippen auf den meinigen zu spüren und ich merkte wie glücklich ich war das ich sie noch einmal küssen dufte.
Dann lies sie meinen Kopf los und unsere Lippen lösten sich und ich spürte eine Traurigkeit in mir die kaum zu fassen war.
Mir kam der Gedanken das dies wahrscheinlich der letzte Kuss gewesen war den wir uns je geben würden und es brachte mich fast um meinen kleinen Männerverstand.
„Fick mich hier und jetzt“, sagte Regina leise zu mir und lächelte einwenig.
Ich riss meine Augen auf und glaubte nicht an das was sich ebengehört hatte.
„Nicht denken, bitte, fick mich einfach hier und jetzt“, hauchte sie mir wieder leise zu und nun wusste ich das sie es ernst meinte.
Sie wollte tatsächlich hier in dieser kleinen Kabine mit mir schlafen, an dem Tag wo sie meinen besten Freund geheiratet hatte.

Regina drückte mich lächelnd zurück und ich stieß gegen die Kloschüssel und ich musste mich hinsetzten, so bestimmend drückte sie mich zurück.
Als ich saß hob sie ihren weißen Rock hoch und zuerst sah ich ihre langen schlanken Beine zum Vorschein kommen, doch die Endeten dann und ich bekam nun eine blank rasierte Muschi zu sehen die ich so oft geliebt hatte.
Sie hatte tatsächlich keinen Slip unter ihrem Kleid und ich starrte ihre Muschi entgeistert an. Träumte ich, war ich schon zu Hause und schlief und hatte nur einen wundervollen Traum, dachte ich zu mir.
Das konnte doch nicht die Wirklichkeit sein, das konnte alles nicht wahr sein was hier passierte.
„Mach deine Hose auf“, säuselte Regina mir zu und wie unter Drogen tat ich was sie sagte. Ich öffnete meinen Gürtel, öffnete den Knopf und schob meinen Reißverschluss herunter, soweit wie es eben ging.
„Hol ihn einfach nur raus, den Rest mach ich schon“, sagte Regina nun in einer Stimmlage von der ich wusste das sie es ernst meinte was sie sagte.
Ich tat was sie sagte und holte mein steifes Glied aus meiner Unterhose heraus und lies ihn herausspringen.
Sie lächelte süß als sie mein Glied so aufgerichtet sah und kam einfach auf mich zu, spreizte dabei ihre Beine damit sie über mir stehen konnte und dann senkte sie sich leicht herunter.
Ich spürte wie meine Eichel gegen etwas heißes und feuchtes stieß, doch das dauerte nur einen ganz kleinen Moment, den danach wurde mein Glied ganz von Wärme eingehüllt und ich begriff das sich Regina auf mein Glied gesetzt hatte und es eben in sie eingedrungen war.

Regina stöhnte lustvoll auf als sie mein gutes Stück ganz in sich eingeführt hatte.
„Es fühlt sich so gut an dein kleinen Freund in mir zu spüren, ich hab es so vermisst“, hauchte sie mir zu und küsste dann meinen Nacken.
Gleichzeitig fing sie an mit ihrem Becken zu kreisen was sofort wundervolle Gefühle auslöste.
Es war herrlich sie zu spüren, ihre Zunge an meinem Nacken zu fühlen, ihre Küsse an meinem Hals zu erleben und ihre nasse Muschi zu fühlen wie es mein Glied verwöhnte.
„Ich hätte dich nie verlassen dürfen“, hauchte sie mir zu du fing gleichzeitig an mich zu reiten. Sie lies mir gar keine Zeit zu antworten, sie ritt los wie eine Wilde, so als ob alles ganz schnell gehen musste.
Ich liebte diese Frau, sie war ein Gottesgeschenk und dennoch taten wir beide etwas was man nie hätte tun dürfen. Sie betrog ihren Mann mit dem sie gerade mal ein paar Stunden war verheiratet und dieser Mann war auch noch mein bester Freund.
Es war so bizarr das ich nicht denken wollte, nein, ich wollte nur genießen, ich wollte Regina nur spüren und mir diesen Augenblick nicht mit Zweifeln versauen.
Regina ritt mich ab so wie sie es früher oft und gerne getan hatte.
Wir dachten nun nicht mehr, ließen uns treiben, ließen unsere Gefühle sprechen und nicht unseren Verstand.
Und es kam so wie es kommen musste, Regina kam und ich kam, unsere beiden Orgasmen vereinten sich zu einem Orkan der Leidenschaft und wir genossen es in vollen Zügen. Meinen Saft spritzte ich tief in ihre Muschi hinein und ihr Orgasmus lies ihre Muschi zucken was auch den letzten Tropfen aus mir herausholte.
Total fertig sackte Regina zusammen und küsste mich wild auf den Nacken, auf den Hals und dann auf den Mund.
Es war einfach gigantisch was für fühlten und es war so als ob wir uns nie trennen könnten.
Doch es dauerte zwar eine ganze Weile, doch dann stand Regina doch von mir auf und ich glaubte das mein Herz zerspringen müsste
Regina jedoch lächelte mich lieb an was meinen Schmerz etwas linderte, doch nicht ganz betäubte.
„Es war wundervoll dich noch einmal zu spüren“, hauchte sie mir zu und lies dann ihren Rock heruntergleiten und sie stand dann vor mir, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns.
Das war es jetzt, fragte ich mit leiser Stimme und ich wusste das ich Angst hatte vor ihrer Antwort.
Sie sah mich lange an und ich spürte wie sie überlegte, doch ich wusste nicht was in ihrem süßen Kopf vorging, ich wusste es nicht und ich bekam wieder Angst davor was sie mir antworten würde.
„Ja, es ist vorbei, ich bin jetzt verheiratet und so was wie eben darf nie wieder vorkommen“, sagte sie zu mir und ich spürte wie mein Hals sich zusammen zog und ich kein Wort herausbekam.
„Ich liebe dich noch immer“, sagte sie dann, drehte sich jedoch um, schloss die Tür auf und erschwand einfach aus der Kabine und ich saß da, so als ob nichts passiert wäre.
Ich konnte nicht denken, ich spürte nur Schmerzen in mir.
Es war gleichzeitig der schönste Augenblick und der schrecklichste den ich je erlebt hatte bisher in meinem Leben und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
Doch das Leben würde weitergehen irgendwie und ich würde irgendwie darüber hinwegkommen, doch es würde noch sehr lange dauern.


Ende

am: Mai 17, 2009, 21:00:21 18 / Sonstige Geschichten / Zur Hure gemacht Von SM Projekt Teil 10


[SIZE="3"Etwas verlegen schaut Sabrina in die Runde der anwesenden Männer. So ganz ist Ihr Schamgefühl nicht gewichen, auch ihre Gesichtswangen sind wieder zum Glühen gekommen.

Der Applaus der Männer löst zwiespältige Gefühle und Gedanken bei Sabrina aus. Einerseits fühlt Sie sich geschmeichelt und tatsächlich als etwas besonderes, andererseits erfüllt Sie die ganze Situation auch mit Scham und Peinlichkeit. Schließlich wurde Sie grade von diesen Typen gnadenlos durchgefickt, haben Ihr die intimsten Stunden Ihres Lebens beschert. Unsicher schaut sie von einem zum anderen und weis zunächst mit der Situation nichts anzufangen.

Komm her süße, ruft einer der typen und winkt sie mit dem Zeigefinger zu sich rüber. Sabrina schaut zu Ralf der Ihr zunickt und schon geht Sabrina mit einem leichten Zittern in den Beinen auf einen Ihrer Peiniger zu.

Dieser streckt die Hand zu Ihr aus und zieht Sabrina auf seinen Schoss. Na Süße, das war doch ne richtig coole Gang Bank Nummer die dir offensichtlich Spaß bereitet hat…gell! Sabrina weis nicht so recht wie Sie darauf nun reagieren soll und schaut verschämt zu Boden.

Du musst doch nicht so verlegen sein kleines, Du kannst stolz auf doch sein, denn Du bist wirklich große Klasse…sülzt der Typ weiter.

Glaub mir Kleines, Du wirst noch ganz groß rauskommen wenn wir dir dabei helfen, Du musst uns nur vertrauen……DAS TUST DU DOCH…sagt er plötzlich etwas strenger und hebt dabei Ihren Kopf an.

Mit glänzenden Augen, völlig regungslos blickt Sabrina in das grinsende Gesicht dieses schleimigen Typens.

Plötzlich mischt sich Ralf in das Gespräch ein und sagt: Hör zu Sabrina, ich möchte, dass Du mit Gerd mitfährst zu einem Bekannten. Sabrina schaut Ralf fragend an….wieee…wasss…was soll ich…stottert Sie. Du hast schon richtig gehört, Du wirst jetzt mit Gerd mitfahren, der bringt dich zu einem Bekannten.

Ähhh…wieee…und was soll ich da, was will der…stottert Sabrina weiter. Die Runde der Männer lacht los und Gerd, bei dem Sabrina auf dem Schoss sitzt fasst sie fest im Genick und meint barsch.

DU STELLST DUMME FRAGEN KLEINES….DU MUSST NOCH VIEL LERNEN…ALS ERSTES SOLLTEST DU LERNEN NICHT IMMER DUMME FRAGEN ZU STELLEN. Wieder lacht die Männerrunde.

Aaabbberrrr…stottert Sabrina…aber wwa..waa..was soll ich den dort, was soll ich da machen, wweerr iii ist der den…stottert Sabrina weiter.

Wieder Pakt Gerd fester im Genick zu und zieht so ruckartig Sabrina etwas nach hinten, dreht dabei Sabrinas Kopf so, dass Sie ihm zwangsläufig direkt in die Augen schauen muss.

Sabrina sieht in kalte, in harte Augen, sieht in einen strengen Gesichtsausdruck und beginnt innerlich zu zittern.

DU WIRST NATÜRLICH AUCH ZU IHM MINDESTENS SO NETT SEIN WIE ZU UNS!!!!!

Sabrina traut ihren Ohren nicht, offensichtlich soll sie mit noch einem anderen Mann schlafen, sich einem weiteren fremden Mann hingeben. Sabrina kann es kaum fassen, Sie soll tatsächlich wie ein Stück Vieh oder ein Gegenstand zu einem weiteren Mann gebracht werden, damit sich dieser an und mit Ihr austoben kann.

Nein, bitte nein…haucht sie leise, bitte verlang das nicht von mir, bitte, bitte ich möchte das nicht mehr machen.

Kaum hat Sabrina diese Worte leise vor sich hin gebrabbelt wird Sie barsch am arm von Ralf hoch gerissen.

HÖR ZU DU KLEINES DRECKSTÜCK, AB SOFORT HAST DU NICHTS MEHR ZU WOLLEN, DU HAST NUR ZU GEHORCHEN…IST DAS IN DEINEM VERFICKTEN HIRN NUN ENTLICH ANGEKOMMEN?....brüllt er Sabrina an.

Sabrina zuckt innerlich zusammen, steht splitternackt wie Sie ist wie angewurzelt vor Ralf, nicht im Stande sich zu bewegen noch etwas zu sagen.

Ralf rüttelt und schüttelt Sabrina heftig hin und her, gibt Ihr eine Ohrfeige und brüllt Sabrina weiter an:

AB SOFORT IST SCHLUSS MIT DIESER BLÖDEN RUMZICKEREI, DU MACHST WAS MAN DIR SAGT UND WEHE DU GIBST NOCHMAL EIN WIDERWORT….HAST DU DUMMES FICKSTÜCK DAS JETZT VERSTANDEN?

Noch immer schaut Sabrina Ralf mit weit aufgerissenen Augen, völlig regungslos an. Der Schmerz von der Ohrfeige geht in Sabrinas Schockzustand völlig unter, Sabrina befindet sich in einer regelrechten Schockstarre.

An den Haaren zieht Ralf Sabrina in das Haus ins Schlafzimmer. Hier hast Du ein paar Klamotten, zieh die an und schmink dich etwas. In 15 Minuten bist Du gestylt auf der Terrasse und ich will nichts mehr von dem Rumgezicke hören.

Immer noch ist Sabrina total geschockt und kaum imstande sich zu bewegen, noch etwas zu sagen. Fassungslos schaut Sie Ralf an, blickt auf die paar knappen Kleidungsstücke die auf dem Bett liegen.

Bitte Ralf lass mich gehen…fleht Sie leise….BITTTTTTEEEEE!

Kaum hat Sabrina Ihre Bitte leise vor sich hin gestammelt holt Ralf schon mit der Hand aus um Sabrina eine zu knallen.

Sabrina zuckt zurück und kann so der bestimmt recht heftigen Ohrfeige entgehen. ICH WARNE DICH SABRINA, REITZ MICH NICHT ZU WEIT, DU WIRST ES BEREUEN…GLAUB MIR…ICH BIN SCHON MIT GANZ ANDEREN LUDERN FERTIG GEWORDEN.

Ralf dreht sich um und geht zur Tür, dreht sich nochmals um und motzt Sabrina mit Drohgebärden nochmals zu.

15 MINUTEN, KEINE MINUTE LÄNGER, GESTYLT, GESCHMINKT UND OHNE VERHEULTES GESICHT, SONST ERLEBTST DU WAS, DAS DU BESSER NICHT ERLEBEN MÖCHTEST!!! Dann knallt die Tür zu und Sabrina bricht unter Tränen auf dem Bett zusammen. So langsam wird ihr bewusst in was sie reingeraten ist. Langsam kapiert Sabrina, dass Sie offensichtlich in die Hände von Zuhältern geraten ist. Sabrina wird bewusst, dass Sie für die Typen als Nutte arbeiten, anschaffen soll.

Es ist eine innerliche Zerreißprobe für Sabrina, Sie füllt sich total hilflos, ausgeliefert ohne jede Chance dem ganzen zu entrinnen. Nein…so hat Sie sich ihr künftiges Leben, dass doch erst jetzt richtig anfängt, nicht vorgestellt. Grade erst hatte Sie mit viel Gefühl und Liebe Ihre Jungfräulichkeit verloren und nun soll alles was mit Liebe und Gefühl zu tun hat schon zu Ende sein.

Sabrina verfällt in einen regelrechten Heulkrampf, bekommt sich kaum noch ein, heult, schluchzt, zittert ist völlig am Ende.

Ein Blick zur Wanduhr sagt ihr, dass bereits 5 Minuten der 15 vorgegebenen rum sind. Sabrina checkt mit zitternden Händen die Ihr vorgelegten Kleidungsstücke. Ein kurzer Lederminirock der mehr preis gibt als verdeckt, ein bauchfreies enges Top, ein paar halterlose schwarze Nylons und ein paar Stiefeletten. Nochmal schaut Sabrina alles durch…., aber kein BH, kein Slip, nichts weiter.

Noch während Sie sich Ihr neues Outfit anschaut wird die Tür aufgerissen und ein anderer Typ aus der Runde tritt in das Schlafzimmer.

Na Süße, hast du dich gesammelt und etwas eingekriegt?....fragt er lächelnd. Sabrina muss schlucken und sagt unter kullernde Tränen. Nein…oh…Gott…ich will weg hier…ich bin doch keine Hure…oh Gott..ich will Heim.

Der typ setzt sich neben Sabrina aufs Bett, nimmt Sie in den Arm und drückt sie fest an sich. Ich bin Paul, sagt er und streichelt ihr zärtlich über den Kopf. Du musst wissen, dass mit Ralf nicht gut Kirschen essen ist wenn man nicht tut was er sagt.

Aber ganz so schlimm ist er auch nicht wenn du gehorchst und nicht ständig rum zickst. Du hast schon ziemlich viel zeit jetzt vergammelt, Gerd will bald los. Ich leg jetzt mal ein gutes Wort für Dich bei den beiden ein und du machst dich hübsch…OK! Könnte sonst sein, dass Ralf völlig ausflippt und das wäre sicher nicht besonders angenehm für Dich. Paul gibt Sabrina einen Kuss auf die Stirn, drückt sie nochmal fest an sich und meint: Komm Kleines, spring über deinen schatten und beeil dich jetzt, sehe einfach ein…..ES GIBT KEIN ZURÜCK MEHR!

Paul steht auf und verlässt das Zimmer in dem Sabrina mit tausenden verwirrenden Gedanken alleine zurück bleibt.

Dann steht Sie auf, geht ins Bad um sich zu stylen. Sabrina schaut in ihr Spiegelbild und fragt sich: soll es das nun gewesen sein, bin ich jetzt eine Hure, eine Nutte, eine Ware? Was soll ich meinen Eltern, meinen Freunden sagen, was werden die denken, wie soll das alles weiter gehen, wie soll ich denen das alles erklären?[

Sabrinas Weg beginnt nun, soll es weiter gehen hier?

am: April 21, 2009, 07:37:59 19 / Sonstige Geschichten / Zur Hure gemacht by SM Projekt


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Sabrina war grade 19 Jahre alt geworden und hatte sich vorgenommen erstmals alleine in den Sommerurlaub zu fahren.  Das Ziel war Mallorca, dort wollte Sie in einem Club 14 sonnige und aufregende Tage verbringen. Abtanzen bis in den Morgen, halt 14 Tage Party machen und tagsüber am Strand bräunen, ausschlafen.

Optisch war bzw. ist Sabrina eine echte Augenweide, ganz so der Typ Frau nach der sich jeder Mann rumdreht. 178 groß, schlank und sportlich mit Ihren 52 Kg, lange blonde Haare, einen kleinen aber wirklich wunderschönen Busen mit Körbchengröße B, lange wunderschön geformte Beine, das ganze wird durch Ihre genialen braunen Augen unterstrichen.

Einen Freund hatte Sabrina noch nicht so richtig, eher kleinere Affären, aber nichts von großer Bedeutung. Klar stellten Ihr ne Menge Typen nach, denn wie bereits beschrieben ist Sie ne echte Knallerfrau.

Sabrina ist aber auch sehr wählerisch und hat ganz bestimmte Vorstellungen, so wie das die meisten Girls in diesem alter noch haben. Da gibt es in der Fantasie den Traummann der in der Realität erst noch gebacken werden muss.

Darin liegt auch der Grund, weshalb Sabrina auch nicht mit besonderen sexuellen Erfahrungen aufwarten kann, zu gut deutsch Sie ist noch Jungfrau. Außer ein paar Pettingerlebnissen war da noch nichts, etwas bei einem Typen fummeln und sich selbst etwas abgreifen lassen, das war alles.

Klar, irgendwie sehnte Sie sich schon danach es auch endlich zu erleben, denn Ihre Freundinnen waren „angeblich“ alle schon nicht mehr jungfräulich.

Aber so sehr auch dieser Wunsch da war, so sehr befürchtete Sie an einen „Arsch“ zu kommen der Sie nur mal durchzieht und sich dann mit Ihr brüstet. Ihr erstes Mal sollte einfach was besonders sein und nicht mit irgendeinem Depp der Sie dann vielleicht links liegen lässt nachdem er seinen Spaß hatte.

2 Monate später war es soweit und Sabrina schwebte in Malle ein, wurde im Touribus zum Hotel gebracht.

Das erste Mal alleine im Urlaub, keinen um Erlaubnis fragen zu müssen, einfach machen können was Sie möchte, jetzt war es endlich soweit.

Zuerst machte Sie sich etwas frisch, schlüpfte in Ihren extra für den Urlaub gekauften ultra kurzen Minirock, streifte Ihr enges Top drüber das Ihre süßen Brüstchen besonders zur Geltung brachten und dann ging Sie erstmal auf Erkundungstour.

Die gierigen Blicke der männlichen Urlauber waren Ihr sicher, es wurde fast eine Anbaggertour die Sie erlebte.

Mittags ging Sie an den Strand, mietete sich eine Liege auf der Sie sich in Ihrem auch eigens für den Urlaub knappen String – Bikini rekelte.

Hätte ihre Mutter den bzw. die Röcke gesehen, den knappen Bikini, dann hätte es sicher heftige Diskussionen gegeben. Sabrinas Eltern waren diesbezüglich schon eher konservativ gestrickt und achteten bei Sabrinas Erziehung auf Tugenden, Moral und Anstand.

Alles Dinge die zwar wichtig sind, keine Frage, aber irgendwie hatte Sabrina von dieser ganzen Tugendhaftigkeit auch ziemlich die Nase voll. Trotzdem gehörte Sie schon in die Kategorie „braves und anständiges Mädchen“ das es schon verstand sich zu benehmen.

Diese Klamotten waren auch ausschließlich für den Urlaub, denn zuhause würde Sie so nie rum gelaufen, auch nicht mit so einem verführerischen Bikini an den See oder ins Schwimmbad fahren.

Aber hier in Malle, fern ab von der Heimat, hier wo Sie keiner kennt wollte Sie einfach mal in eine andere Rolle schlüpfen, mal etwas Abenteuer erleben und im Hinterstübchen hatte Sie sogar Gedanken in Richtung Sex.

Es dauerte nicht lange und die ersten Herren boten sich zum Eincremen an, was Sabrina aber bei diesen merkwürdigen Jungs dankend ablehnte.

Doch dann kam Ralf, ein wirklich attraktiver Mann der jedoch schon deutlich älter war als Sabrina. Er sprach Sie nett an, verwickelte Sie in ein Gespräch, beide mussten oft lachen bei dem was Ralf so von sich gab. Ralf war ein Mann mit dem gewissen „ETWAS“, ein Mann mit „KLASSE“, ein Mann der es versteht mit Frauen umzugehen.

Von diesem Mann, von diesen Händen wollte sich Sabrina schon gerne eincremen lassen und lies es geschehen.

Ralf war bereits Anfang 30 und im Grunde für Sabrinas Geschmack schon etwas alt. Vielleicht war aber auch genau das der Grund warum Sabrina sich bei Ralf so gut aufgehoben fühlte, warum Sie im gleich so vertraute und sich hingezogen fühlte.

Als Ralf Ihr den Rücken eincremte entlockte diese geschickte Massage Sabrina plötzlich Gefühle die Sie so noch nicht kannte. Sie schloss Ihre Augen und genoss es Ralfs Hände auf Ihrem Rücken, Ihrem Hals, Ihrem Nacken und Ihren Beinen zu spüren. Mit viel Gefühl und Geschick cremte Ralf Sie ein, es war so zwischen sanfter Massage und Streicheleinheiten. Völlig unbewusst spreizte auf dem Bauch liegend Sabrina sogar Ihre Beine etwas, damit Ralf Sie auch im Bereich der Innenschenkel eincremen, massieren und streicheln kann.

Sabrina wurde es richtig warm, was nicht von der Sonne kam, vielmehr so innerlich warm wurde es Ihr. Geschickt jedoch doch nicht primitiv drängend massierte Ralf Ihre Oberschenkel, strich auch über Ihre durch den Stringslip frei liegenden strammen Pobäckchen. Sanft und kaum spürbar verirrte sich auch ab und an ein Finger seiner Hand in die unmittelbare Nähe Ihres Schritts, das Sie aber gerne tolerierte.

Nach Endlos langer Zeit drehte Sie sich auf den rücken und genoss es sich sogar Ihre Vorderseite eincremen und massieren zu lassen. Sabrina fand dieses völlig unbekannte Gefühl einfach himmlisch, denn noch nie hatte Sie ein Typ mit soviel Hingabe, mit soviel Gefühl und Ausdauer massiert und sanft gestreichelt.

Mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen lag Sie auf der Liege und vergas alles um sich drum rum und genoss einfach diese unbeschreiblich schöne Gefühl.

Fast wie in Trance wurde Ihr plötzlich bewusst, dass Sie irgendwie wohl schon etwas erregt ist und man, bzw. dieser Mann, dies vielleicht sehen kann. Kaum war dieser Gedanke dass er es merken könnte in Ihrem Süßen Köpfchen gereift spürte Sie auch schon die aufsteigende Errötung in Ihrem Gesicht.

Ihr wurde bewusst, dass sich auf Ihrem hellbraunen Bikinihöschen sicher im Schritt bereits ein dunkler feuchter Fleck gebildet haben könnte. Sofort schloss Sie Ihre Beine, drückte diese etwas schamhaft zusammen.

Ralf kam dicht an Ihr Ohr und streichelte mit der Zunge sanft Ihr Ohrläppchen, dabei sagte er leise:

Was ist los Sabbi, entspann dich doch weiter, Deine Gefühle müssen dir doch nicht peinlich sein!

UFFFF, es ist wohl offensichtlich so, oh Gott man sieht es, oh je am liebsten wäre Sabrina im Erdboden versunken, man war Ihr dies jetzt peinlich. Ein richtiger Schuss Schamesröte schoss Ihr zusätzlich ins Gesicht, Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen. Jetzt nur nicht diesem Typ ins Gesicht schauen müssen, dachte Sie und grübelte wie Sie nun aus dieser für Ihr empfinden misslichen Lage kommen könnte.

Schon spürte Sie ein paar feuchte Lippen auf Ihren, eine Zunge die sanft die Konturen Ihrer Lippen abfuhr.

Sabrina konnte es nicht fassen, was macht dieser Typ mit mir, he ich bin regelrecht wehrlos gegen so viel Gefühl und Geschick dachte Sie. Bereitwillig öffnete Sie auch Ihre Lippen und schon folgte eine längere und unheimlich Sinnliche, leidenschaftliche Kussfolge die Sie so noch niemals erlebt hatte. Ganz zart spielten Ihre Zungen miteinander, ganz sanft, nicht drängend, nicht hektisch, einfach mit wahnsinnig viel Gefühl.

Sabrina fühlte Ralfs Hand die so unheimlich sanft und zärtlich Ihr Gesicht streichelte, es war einfach genial und unbeschreiblich gefühlvoll.

Sie erkannte sich selbst nicht mehr, denn immerhin kannten Sie diesen Mann bestenfalls seit 2 Stunden, was macht er mit mir, ich bin völlig neben der Spur.

Ralf zog sich etwas zurück, streichelte sanft über die Konturen von Sabrinas Gesicht und meinte dann: Sehen wir uns heute Abend in der Disco „Regines“?

Sabrina öffnete sachte Ihre Augen, blinzelte Ralf etwas an und fragte: Wo ist den die Disse? Ich kann dich abholen wenn Du möchtest, in welchem Hotel wohnst du denn.

Sabrina gab Ihm den Hotelnamen und sie verabredeten sich zunächst zum Essen gehen um 21:00 Uhr, um danach in die Disco zum Abtanzen.
Ralf gab Ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich von Ihr. So wie dieser Ralf aus heiterem Himmel gekommen war, genauso verschwand er auch plötzlich wieder.

Sabrina war irgendwie noch völlig verwirrt, glaubte sogar einen Moment lang Sie wäre eingeschlafen gewesen und hätte das alles nur geträumt.

Ein dezenter Griff in Richtung Ihres Schritts und ein etwas verlegener flüchtiger Blick in diese Richtung ernüchterten Sie jedoch. Tatsächlich war dort ein dunkler Fleck, nicht mal ein Kleiner, sondern schon ein deutlicher feuchter Fleck der sich wirklich überdeutlich abzeichnete.

Sabrinas Kopf war plötzlich wieder zum Platzen rot und sofort zog Sie sich Ihr Badetuch über die Lenden.

Ach du Schande, dachte sie, mein Gott ist mir das Peinlich, was Denkt der Typ nur von mir. Am liebsten würde Sie ihm jetzt aus dem Weg gehen, denn dies ist Ihr halt Mega peinlich.

Aber erstens hat Sie ihm ja die Hoteladresse genannt und zweites törnt Sie dieser eigentlich viel zu alte Typ schon an. Für Sekunden schleicht sich sogar kurz der Gedanke in Ihr kleines Köpfchen dass dieser unbeschreiblich zärtliche Typ der Richtige für das erste Mal sein könnte. Aber WUSCHHHHHH…versuchte Sie diesen absurden Gedanken sofort zu verdrängen.

Sabrina blieb noch so ne ½ Stunde, dann schlüpfte Sie schnell in Ihr knappes Röckchen damit keiner den Fleck sehen konnte und ging zurück ins Hotel.

Dort warf Sie sich aufs Bett und lies Ihre Gedanken schweifen, alles Mögliche und auch Unmögliche schwirrte Ihr durch den Kopf.

Nach einiger Zeit entledigte Sie sich zunächst mal Ihrer Kleidung vollständig, nicht ohne nochmals Kurz die Spuren Ihrer unplanmäßigen Erregung zu sichten.

Komischerweise war Sie immer noch etwas feucht im Schritt, irgendwie beflügelten diese wirren, aber auch schönen Gedanken Ihr Gefühls- und Empfindungsleben. Reaktionen die Sabrina so bei Ihr noch nicht bekannt waren, irgendwie fand Sie das alles befremdlich. Auf der anderen Seite fühlte Sie sich aber plötzlich 10 x Fraulicher, warum auch immer.

Sabrina schlief nackt auf dem Bett liegend ein und wachte erst gegen 18:30 wieder auf.

Scheinbar hatte Sie im Traum unbewusst etwas an sich rumgespielt, denn Sie entdecken auf dem Bettlacken nun auch einen deutlichen Fleck und Sie fühlte, dass Sie vollkommen feucht war.

Was Sie geträumt hatte konnte Sie nicht mehr realisieren, aber es muss wohl ein schöner Traum gewesen sein. Minutenlang starrte sie an die Zimmerdecke, dann raffte Sie sich auf ins Bad zugehen um sich für den bestimmt noch interessanten und abenteuerlichen Abend zu Recht zumachen.

am: April 21, 2009, 07:30:39 20 / Sonstige Geschichten / Kostümfest by Insera




Ich stand am Sonntagmorgen nackt im Bad meiner besten Freundin Karin, frisch geduscht und cremte meinen Körper vor dem großen Wandspiegel ein. Wie jedes Jahr fand in der vergangenen Nacht in Ihrem wunderschönen großen Haus ein Kostümball statt, der wie immer unter dem Motto „alles ist möglich" stand. Karin und ihr Mann, beide erfolgreiche Geschäftsleute, hatten wieder viele Gäste eingeladen, die alle mit verschiedenen Masken und Kostümen versuchten, eine bestimmte Figur nicht nur darzustellen, sondern auch ihren Willen und Phantasien durchzusetzen.

Ich ging als schwarze Katze. Das dafür passende Kostüm hatte ich mir bei einer Schneiderin anfertigen lassen, einen eng anliegender Hosenanzug mit einer Kapuze und einem langen Schwanz an meinem Hintern. Der Anzug hatte noch eine Besonderheit, nämlich einen Zip an der Vorderseite vom Hals bis hin zum Nabel, einen weiteren kurz darunter beginnend, zwischen meinen Beinen bis hin zu meinem Hintern hinauf. Darunter war ich nackt. Außerdem trug ich eine schwarze Augenmaske.

Immer wieder erinnere ich mich an den Anprobetermin bei meiner Schneiderin, als ich vor ihr stand, sie den oberen Reißverschluss probierte und meine vollen Brüste zu sehen waren. „Dafür ist das wohl gedacht" sagte sie und massierte meine Titten. Ich lächelte sie an und genoss ihre Massage. „Dann muss das auch funktionieren" forderte sie gleichsam, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf ihren Schneidetisch. Sie griff von hinten zwischen meine Beine, legte ihre Hand auf meine Muschi, blieb dort eine Weile und massierte meine empfindlichsten Stellen, bevor Sie mit einem Ruck den unteren Zip öffnete und langsam begann meinen Anus zu lecken. Das ganze endete damit, dass sie mich mit einem Finger in meiner Muschi und einem anderen in meinem Hintern zum Orgasmus fickte.

Die Badezimmertür ging auf und Karin kam herein. Sie trug nur ein kurzes Neglige, hatte kein Höschen an. „Guten Morgen Ines, meine Katze" sagte sie, kam hinter mich und gab mir einen Klaps auf meinen nackten Hintern. „Hey" protestierte ich und lächelte Sie im Spiegel an. „Du hattest viel Spaß gestern" sagte sie bestimmend, „und zum Teil wurde ich auch Zeugin davon, wahrscheinlich weißt du davon aber nichts." Mit beiden Händen umschloss sie von hinten meinen Busen und begann ihn sanft zu massieren. „Was hat sie gesehen" dachte ich mir und ich wurde etwas rot im Gesicht. „Bevor ich dir aber erzähle, wobei ich dich beobachtet habe, möchte ich wissen, was genau im Zimmer von Sara (Karins 21 jährige Tochter) passierte, als du mit ihr und deiner Bekannten dort verschwunden ward."

„Na ja" sagte ich und genoss ihre Massage meinen Titten und erzählte. Tina ging ja als Stubenmädchen, irgendwer leerte ihr über ihren Rock ein Glas Wein aus und sie bat mich, ob man das schnell trocken föhnen könnte. Ich habe also Sara darum gebeten und so gingen wir drei in ihr Zimmer. Sara's Teufelskostüm, ihr schwarzes Fell über ihrem nackten Körper und ihre Maske sahen wirklich furchterregend, aber auch verdammt scharf aus. Der Föhn lag auf dem Bett, ich legte mich also drauf und wartete, dass Tina ihren Rock auszog.

Plötzlich begann eines der vielen geilen Rollenspiele, die ja überall gestern da und dort stattgefunden haben. „Los, zieh den Rock aus" befahl der Teufel, der hinter Tina stand. Als der Rock zu Boden viel, war ich nicht wenig überrascht, dass meine Bekannte kein Höschen trug. „Und nun sei lieb zu Deiner Katze, beug' dich runter und streichle sie" war der Befehl des Teufels. Ich legte mich auf den Rücken und lächelte Tina an, während Sie nach unten gebeugt vor dem Bett stand und begann, meinen Körper zu streicheln. „Was für ein Arsch" sagte der Teufel und begann Tina Hintern zu liebkosen. Immer wieder klatschte er mit seiner Hand auf das verführerische Fleisch.

Ich war gerade intensiv in meinen Erinnerungen vertieft und wollte weiter erzählen, als Karin, immer noch hinter mir stehend, inzwischen ihre rechte Hand von meinem Busen nach unten auf meinen Hintern wandern ließ und sie durchstrich mit ihrem Zeigefinger meine Pospalte. Ich schloss meine Augen und begann leicht zu stöhnen. Karin führte dann eben diesen Zeigefinger an meinen Mund, verschaffte sich Zugang und flüsterte mir ins Ohr „mach ihn nass". Ich leckte ihren Finger nass, umspülte ihn mit meinem Speichel, während die Finger ihrer linken Hand meine Brustwarzen zwirbelten. „Erzähl weiter du geiles Biest".

Mit seiner Zunge leckte der Teufel von Tina's Muschi bis hin zu ihrem Arsch und wieder zurück. Tina stöhnte laut und genoss sichtlich des Teufels Werk. „Los Mädchen. leck deine Katze, sie soll schnuren voller Lust. Davor soll dir dieses schwarze Biest aber noch deine Titten lecken". Tina kniete sich nun mit allen vieren aufs Bett, der Teufel umfasste s von hinten ihre Oberkörper und riss mit einem Ruck ihr Hemd auf, die Knöpfe flogen nur so umher. Ich spielte mit und begann sofort ihr Titten zu lecken, zu kneten, sie hingen wie reife Trauben über meinem Mund. „Hat sie geile Titten?" wollte der Teufel wissen. Tina wurde immer lauter und stöhnte was das Zeug hielt. Ich staunte nicht schlecht, als Sara als Teufel verkleidet plötzlich unter ihrem Fell einen Umschnalldildo hervorholte, ihn an Tina's Muschi legte und begann, sie zu ficken. „Oh jaa, fick mich" schrie Tina und munterte so den Teufel auf, sie weiter hart zu nehmen.

Ich wurde aus meinen Erinnerungen gerissen, als Karin meinen Oberkörper nach unten auf das Waschbecken drückte und mit einem Schlag ihrer nassen Zeigefinger in meinem Arsch versenkte. „Hat der Teufel sie so gefickt, in ihren Arsch, hat sie es genossen, du warst dabei, sag es mir". „Ah" schrie ich leise, „ich weis nicht mehr, ob er auch ihren Arsch genommen hat, aber es dauerte auch nicht lange, bis sie über mir gekommen ist,, laut schreibend, aus ihrer Muschi floss der Saft" sagte ich. Karin spielte mit meinem Kitzler während sie meinen Arsch bumste. „Du geile Stute" sagte Karin zu mir, „wahrscheinlich wärest du gerne vom Teufel durchgefickt worden, ist es nicht so, aber es waren ja gleich 2 Tiere, die dich dann in ihren Fängen hatten". Nun wusste ich, was sie gestern Abend gesehen haben muss, es war mir aber im Moment egal, denn ich kam über dem Waschbecken gebeugt mit einem intensiven Orgasmus.

„Ich war gerade im Getränkekeller als ich im Bügelzimmer Licht sah und Geräusche hörte" sagte Karin. Das Nebenzimmer ist oben durch eine Glasscheibe getrennt, also schlich ich mich hinein, holte mir einen Stuhl und sah vorsichtig in das Zimmer hinüber. 2 Werwölfe hielten dich gefangen dort. Als ich den ersten Blick ins Zimmer warf, hielt der eine dich von hinten fest, während der andere vor die stand und seine großen Pranken auf deinen Brüsten hatte. Durch die dünne Mauer hörte ich jedes Wort. Es waren übrigens Rainer und Gerd, die dich da gestern in der Mangel hatten.

„Sie an" sagte der Werwolf vor dir stehend, „sie möchte genommen werden, die Massage ihrer Titten scheint ihr zu gefallen." „Ich wollte mich losreisen, spielte das natürlich nur, denn ich wollte gleichzeitig auch gefickt werden, so wie jetzt von dir, von 2 Schwänzen grausamer Werwölfe gleichzeitig", sagte ich lachend und küsste Karin.

„Doch du hattest aber keine Chance" führte Karin fort, „sie legten dich auf den großen Tisch auf den Rücken, der eine umfasste deine Beine und legte sie auf seine Schultern, der andere hielt deine Arme nach hinten und forderte seinen Kollege auf. „Zeig uns ihre Titten". Du räkeltest dich bewusst aufreizend, spieltest aber gleichzeitig auch eine abwehrende Haltung. „Ihr Schweine" schrie ich, um sie bewusst zu provozieren, aber auch um ihre Lust zu steigern, mich richtig durchzuficken" sagte ich zu Karin.

Ich stand vor Karin, meine beiden Hände trafen sich genau an ihrer Muschi, eine von hinten durch ihre Beine kommend, die andere von vorn. „Zieh dein Neglige nach unten, damit ich auch deine Titten lecken kann, während du weitererzählst" sagte ich zu ihr. Karin ist etwas größer als ich, kurzes Haar und eine fast knabenhafte Statur mit kleinen süßen Brüsten, an denen ich nun saugte, während meine Hände ihren Arsch und ihre Muschi liebkosten und sie weiter erzählte.

„Das sieht dir ähnlich" sagte sie. „Der, der deine Beine mit seinen Oberarmen umschlungen hielt, öffnete gewaltsam deinen oberen Zip und entblößte so deine Brüste. Er lehnte sich weiter nach unten, sodass deine Beine nach hinten gedrückt wurden und er konnte so deine Titten lecken, aber auch gleichzeitig deine Arme halten. Der andere war nun frei und holte seinen Schwanz unter seinem Fell heraus." „Leck ihre Titten, bis sie schön schnurrt, unser geiles Kätzchen" sagte dieser und wichste seinen mächtigen Schwanz.

Karin schloss ihre Augen und genoss meinem Angriff auf ihre empfindlichsten Stellen, sodass nun ich kurz wieder erzählte. „Der eine hörte bald auf meine Brüste zu lecken und stand wieder auf, der andere nahm wieder meine Arme" „Leck seinen Schwanz" hörte ich nur und sah wie das Monster an meinen Mund geführt wurde. Langsam umschlossen meine Lippen seinen Schwanz und er drang in meinen Mund ein. Der andere hatte inzwischen meinen anderen Reißverschluss geöffnet und sah lustvoll auf meine Muschi hinab. Mit einer Hand hielt er meine Beine umschlossen, mit der anderen knetete er meinen Hintern. Ich genoss es, so hilflos ausgeliefert zu sein, im Moment war es aber sehr antörnend und im Hinterkopf ist es auch sehr fein zu wissen, das ganze Spiel jederzeit stoppen zu können, wenn jemanden irgendwas zu weit geht.

„Eine Grundregel unseres Festes" stöhnte Karin. „Geh ich dir zu weit?" fragte ich sie, während ich einen Finger in ihren Arsch schob, mit der anderen Hand ihren Kitzler massierte und sie küsste. „Was hast du noch gesehen?" wollte ich wissen. „Mach weiter so und fick mich, während ich erzähle" sagte sie nur.

„Du spieltest perfekt die sich wehrende Katze und stacheltest sie immer mehr auf, dich richtig dran zu nehmen. Du hattest auch 2 perfekte Partner, die in solchen Situationen mitspielen und vor allem auch steigernde Lust empfinden. Während du gerade den Sack eines Werwolfes lecktest, begann der andere seinen Schwanz in dich zu bohren. „Nein" hast du geschrien und wolltest dich irgendwie losreißen und gleichzeitig entglitt dir ein wohliges Stöhnen. „Lass dich ficken, geiles Luder" sagte der, der dich bumste. Es war ein geiles Bild. Deine Titten wurden geknetet und geleckt. Ich bewunderte deine Wölfe, dass sie nicht viel früher abspritzten, beide konnten sich perfekt zurückhalten.

„Los steh auf" hieß es nun. Der, dem du dem Schwanz lecktest, lag nun mit dem Rücken auf den Tisch und du musstest sich auf ihn setzen. Sein Ding bohrte sich in deine Muschi, du stöhntest laut auf. Dein Widerstand war gebrochen.

„Ja, fickt mich, ich will es, nehmt mich, los" schrie ich laut, ich hielt es nicht mehr aus und wollte endlich kommen", sagte ich zu Karin und leckte ihr Ohrläppchen. „Willst du das jetzt auch schreien" stöhnte ich in ihr Ohr, „komm, sag mir, was ich mit dir anstellen soll".

„Das, was die beiden mit dir machten, machst du jetzt mit mir. Mach die Lade auf und schnall dir das Ding um und fick meinen Arsch." Schnell hatte ich den Dildo umgeschnallt, Karin ging auf alle Viere, ich kniete hinter ihr. Einen Dildo steckte ich in ihre Muschi und ich begann sie gleichzeitig in ihren Arsch zu ficken.

„Ja, so haben sie dich durchgebumst, Gott, muss das geil gewesen sein. Schlag mit der Hand ab und zu auf meinen Arsch, so wie der eine das machte" stöhnte sie. Ich erinnerte mich nun auch genau an gestern. In dieser Kammer, von beiden Werwölfen gleichzeitig gefickt worden zu sein, wehrlos und trotzdem ein sexuelles Gefühl gehabt zu haben, welches wohl kaum zu steigern war. Ich steigerte Karins Lust in dem ich noch weiter erzählte. „Der unter mir liegende saugte an meinen Brüsten und wenn er das nicht machte, knetet er sie so hart, dass es fast schon schmerzte. Ich hörte nur mehr Worte wie „ficken", „Titten", „Arsch", von ihnen gesagt oder von mir gestöhnt, als ich zum x-Male schrie „Fickt mich richtig" oder „knetet meine Titten".

Es dauerte nicht lange, und Karin kam laut schreiend vor mir.

am: Februar 21, 2009, 10:22:07 21 / Sonstige Geschichten / Mein Mann im Gefängnis von Golf GTI636


Ich saß wie versteinert auf dem Stuhl und konnte nicht glauben was ich gerade erfahren hatte.
Klaus, mein Mann, war verhaftet worden in einem Land in Asien wo er als leitender Schiffsbauer tätig war. Ich hatte es vom Auswärtigenamt erfahren und fühlte mich so leer und ich zitterte vor Angst, Angst um Klaus und Angst um mich.
Ich liebte ihn doch so sehr, wie sollte mein Leben aussehen ohne ihn, den es stand in dem Brief das er mit 10 Jahren Gefängnis rechnen könnte wenn die Anschuldigungen stimmen würden die man ihm vorwarf.
Er soll mit Drogen gehandelt haben, was in diesem Land ein Schwerverbrechen war.
Ich konnte mir dies alles nicht vorstellen, ich verstand es nicht, ich wusste gar nichts mehr.
Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich musste zu ihm, ja ich musste zu ihn fliegen um das Ganze aufzulösen, den Menschen dort erzählen das mein Klaus so was nie machen würde.


Das was ich sah schockierte mich. Alles war so dreckig, so schmuddelig und dazu kam die unglaubliche Hitze die einem fast den Verstand nahm.
Ich saß in diesem kleinen Büro und sah diesen kleinen schmierigen Asiaten an der grinsend auf ein Blatt Papier starrte und dies sogar sehr gerne zu machen schien.
Ich saß wie eine kleine dumme Göre da und wusste das ich ruhig bleiben musste, den eines wusste ich von meinem Mann, Ungeduld brachte bei diesen Menschen gar nichts.
Innerlich brodelte ich, doch die Müdigkeit und die Sehnsucht Klaus endlich wiedersehen zu dürfen lies mich schweigen.
„Nicht gut“, sagte der kleine Mann vor mir plötzlich und ich war so in meinen Gedanken abgetaucht, das ich erschrocken zusammen zuckte.
„Ihr Mann ein schlimmer Mensch“, sagte er leise, jedoch hatte er immer noch dieses dümmliche Grinsen auf seinen Lippen.
Ich sah ihn böse an, jedoch behielt ich meine Worte lieber für mich und sah ihn nur weiter an.
Da sah ich wie seine Augen über meinen Oberkörper glitt und er versteckte es nicht einmal.
Da es sehr heiß war, hatte ich nur eine Bluse angezogen unter dem ich einen BH trug.
Die Bluse war sehr dünn, warum den nicht, den ich hatte nicht erwartet das ein Beamter dieses Staates mir so unverholend auf meine Brüste starren würde.
Wieder keimte in mir meine Wut auf, doch ich riss mich zusammen nichts auf seine Blicke zu erwidern und fragte ihn lieber wann ich meinen Mann den endlich sehen dürfte.
Sein Blick blieb auf meinem Oberkörper und ich hatte mich noch nie in meinem Leben so ausgenutzt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Durch die Hitze spürte ich deutlich das sich meine Brustwarzen sich aufgestellt hatten und eindeutig sich durch den feuchten Stoff meiner Bluse drückten.
Und dieser kleine Mann von vielleicht 40 Jahren stierte auf sie als ob er in diesem Moment nichts anderes zu tun hätte.
Ich rutschte etwas nervöse auf dem unbequemen Stuhl hin und her und wusste nicht wie ich auf diese eindeutige Missachtung meiner Gefühle reagieren sollte.

„Sie wollen ihren Mann also sehen und sprechen“, sagte der Beamte nun dann doch und ich nickte ihm sofort zu.
Jetzt nickte er und grinste nun noch breiter als eben noch und irgendwie ahnte ich das dieses grinsen nichts gutes zu bedeuten hatte, obwohl es eigentlich freundlich aussah.
„Es tut mir Leid, aber dies ist nicht möglich solange er noch nicht vor den Richter gekommen ist“, sagte dieser Mann zu mir und verzog sein Lächeln nicht ein Stück.
Doch sein gieriger Blick fiel wieder auf meine Bluse und ich musste all meine Kräfte zusammen nehmen um diesem Mann nicht an die Gurgel zu gehen.
Und wann kommt er vor den Richter, fragte ich lieber und ich sah wie der Mann mich nun anschaute und mit dem Kopf hin und her wackelte.
„Ich nehme an das er in zwei oder drei Wochen einen Termin bekommt“, sagte er so normal als ob es das normalste von der Welt war was er gesagt hatte.
Ich spürte wie ich innerlich zusammen brach. 3 Wochen in diesem Land ohne das ich meinen Mann sehen könnte und mit ihm sprechen könnte.
Es war zuviel für mich und ich spürte wie mir Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich verstand alles nicht, meinen Mann verstand ich nicht, dieses Land verstand ich nicht und ich verstand diesen Beamten und dieses Rechtssystem nicht.
Und ich spürte das ich keine Chance hatte gegen all diese Geflogenheiten die es hier gab.
Ich weinte eine Weile bis ich es schaffte mich wieder zu beruhigen.

„Es gibt dort einen Weg der alles etwas schneller voran bringt“, sagte dieser Mann in Uniform vor mir und stand auf um sich um den kleinen Schreibtisch zu bewegen um sich dann neben mich auf den Schreibtisch zu setzten.
Ich sah ihn von unten her an und sah ein glitzern in seinen Augen was ich nicht verstand, doch sein Blick fiel wieder eindeutig auf meine Bluse und ich wusste das er nun von oben eine bessere Aussicht hatte als zuvor.
Mein Körper zitterte als ich mir plötzlich bewusst wurde was er vielleicht meinen könnte.
Ich sah wie er seine rechte Hand nahm und sie eindeutig an seine Hose legte und sich etwas rieb was ich wusste was dort verborgen war.
Wie konnte dieser Mann nur denken das ich so was machen würde, fuhr es durch mich hindurch.
Ich wollte gerade aufspringen und ihm meine Meinung sagen, als er anfing zu sprechen.
„Sie sollten Wissen das Drogenhändler hier das letzte sind und es nur von mir abhängt wie er behandelt wird bis zu seinem Gerichtstermin“.
„Nur ich kann ihn schützen und ihm einige Annehmlichkeiten zukommen lassen, was auch bedeuten würde das sie ihn sprechen können“.
„Nur ich kann sagen welche Zelle er bekommt, ob mir Mördern und anderen Schwerverbrechern, oder ob er in eine Zelle alleine hat“.
„Ob er alleine duschen darf oder ob er mit den Männern duschen muss die sich auf einen Mann aus Europa sehr freuen würden“.
„All das kann nur ich bestimmen, das sollten sie wissen und sie müssen entscheiden wie sehr sie dem Wohl ihres Mannes wichtig ist“, sagte dieser Mann vor mir, rieb sich dabei seine Hose und schaute mich von oben her an.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich zu mir und spürte aber deutlich das es so war wie dieser Mann gesagt hatte.
Er sagte nicht was ich tun sollte, nein, er sagte nur Dinge die Wahr waren und ich wusste das ich nun am Zuge war meine Entscheidung zu tätigen.
Könnte ich damit Leben meinen Mann hier Dinge erleben zu lassen die fast an die Grenze gingen,
Doch was war die Alternative?
Was dieser Mann wollte war mir mehr als klar und wieder spürte ich wie ich mich schauderte und meine Haut anfing zu kribbeln.

Er sah es deutlich wie ich mich schauderte und sein kleines fieses Gesicht schien nur noch zu grinsen.
Als ich jedoch nichts sagte oder tat, wurde sein Blick ziemlich ernst und er griff zu dem Telefon das neben ihm stand.
„Ich werde ihren Mann in eine Gemeinschaftszelle verlegen lassen und ich werde mal nachher zu ihm gehen wie es ihm gefällt“, sagte dieser Mann sehr ernst und ich spürte wie er mich zwang hastiger zu denken, alles zu verstehen was hier passierte und das ich jetzt eine Entscheidung fällen musste, ob ich es nun wollte oder nicht.
Was wollen sie von mir, fragte ich ihn mit zittriger Stimme und ich sah wie sein Gesicht sich wieder aufhellte und er den Hörer einfach wieder auf die Gabel legte.
Dieser kleine Mann der so unwirklich für mich aussah, stand nun auf und stellte sich genau vor mich hin.
Seine Hand lag an seiner Hose, dort wo alle Männer etwas hatten was sie gerne Frauen zum spielen geben wollten.
Er nahm seine Hände weg von der Stelle und ich sah das sein Hosenschlitz aufstand und darunter Haare zum Vorschein gekommen waren.
Es war so komisch dies zu sehen, zu wissen dass das Wohl meines Mannes im Gefängnis davon abhing was ich jetzt tun würde.

am: Februar 13, 2009, 21:03:01 23 / Sonstige Geschichten / Das Spiel


 
Ich und mein Freund waren schon längere Zeit zusammen. Auch um Eintönigkeit in unserer Partnerschaft zu vermeiden hatten wir unser Sexleben mit Rollenspielen aufgefrischt. Eines an dem wir beide Gefallen gefunden hatten war dieses indem ich ein Callgirl und er einen Freier emittierte. Er klingelte, ich machte ihm die Tür (gekleidet und verhaltend wie ein Callgirl) auf. Wir verhandelten um Preis und Service, seine sexuelle Vorlieben (auf Grund dessen ich den Preis hochtrieb). Dann legte ich ihn aufs Bett zog ihm die Hose runter...

Eines Tages hatte mein Freund die Idee das Geschehen etwas realistischer zu veranstalten, ein Gedanke, der wie er mir sagte, ihn sehr erregte. Seine Idee war dass ich mich auf dem Straßenstrich wie ein Nutte stellen sollte und er dann als Kunde bei mir vorstellig wird. Sollten mich zwischenzeitlich andere Freier ansprechen, so würde ich sie einfach mit einem hohen Preis und geringen Sevice-Angebot abschrecken. Ich stand zuerst der ganzen Sache skeptisch gegenüber. Was ist wenn mich jemand erkennt? Was ist wenn nicht alles so reibunglos verläuft? Am Geburtstag meines Freundes sollte ich aber trotz aller bedenken meinem Freund diesen Gefallen zusagen, nachdem er mir an seinem Geburtstag mitteilte wie viel ihn das bedeuten würde.

Am Wochenende dann war es so weit. Ich war Tage vorher extra einkaufen gegangen um mir möglichst nuttige Klamotten zu besorgen. Für meine Rolle machte ich mich zurecht so gut ich konnte. Meinem Freund gefiel mein kurzes Kleid mit großem Ausschnitt. Er bat mich meine Unterwäsche auszuziehen, was ich tat. Mein Kostüm war sehr gewagt mit vielen Einblicken. Ich dachte mir aber nicht viel dabei, sollte ja alles nur ein paar Minuten dauern. Dann fuhren wir mit meinem Freund zur sündigen Meile, ein Stück vorher liess er mich aus dem Auto austeigen um mich dann wie abgemacht in 15 Minuten auf dem Straßenstrich anzusprechen. Ich ging langsam dort hin. Als ich angekommen war beäugten mich meine vermeintlichen "Konkurrentinnen" mit abwertenden Blicken. Sekunden später sprach mich schon der erste Freier von der Seite an: " Wow..was bist denn du für ein geiles Geschoss.." Ich wimmelte ihn leicht mit einem hohen Preis und suggerierten desinteresse ab. So machte ich es auch mit anderen die mir ein Angebot zu käuflichen Sex unterbreiteten. Es ging recht schnell und schon sah ich meinen Freund von weitem auf mich zu kommen. Im gleichen Moment bemerkte ich das von einer anderen Richtung ein guter Arbeitskollege meines Freundes auf uns zu kam. Mein Freund bemerkte ihn ebenso und drehte sofort um. Der Arbeitskollege meines Freundes kam näher auf mich zu, ich drehte mich extra in eine andere Richtung damit er mich bloss nicht erkennen sollte. In dem Augenblick kam ein Freier mit seinem Auto genau auf mein Strassenhöhe und rief mir zu. Ich nutzte die Möglichkeit zum Auto zu gehen um anlehnend am Beifahrerfenster dessen von dem immer näher kommenden Arbeitskollegen meines Freundes nicht erkannt zu werden. Der Freier, ein korpulenter Mann gehobenen Alters im Blaumann fragte, wie viel? Ich antwortete, 500 €. Daraufhin machte er anstalten weiter zu fahren. In dem Moment merkte ich dass der gute Arbeitskollge meines Freundes genau hinter mir stand. Damit der Freier nicht sofort weiter fuhr, versuchte ich ihn weiter in ein Gespräch zu verwickeln und fragte: Wie viel bist du denn bereit zu zahlen? Er überlegte kurz und meinte, du hast schon ein scharfes Fahrgestell und geile Glocken, 100 € für eine schnelle Nummer. Darauf lächelte ich ihn verführerisch an und erwiderte; mehr bin ich dir nicht Wert? und zwinkerte mit dem Augo. Dann bot er mir 150 € an. Wir unterhielten uns etwas weiter und er meinte, 200 € mit franzöisch, mein letzes Angebot? Ich überlegte kurz wie ich darauf regieren soll. Er sofort weiter ja oder nein? Aufeinmal merkte ich wie der Arbeitskollege meines Freundes auf mich zukam, so als würde er mich ansprechen wollen. Der Freier wiederholte seine Frage und startete zwischenzeitlich sein Auto. In dieser Situation sagte ich in Panik ja und stieg ins Auto. Als der Freier los fuhr merkte ich erst in was für einer Situation ich mich da hineinmanövriert hatte. Der Freier lächelte, schaute mich an und sagte: Du bist schon ne geile Sau, sowas wie dich kriegt man nicht jeden Tag. Daraufhin griff er mir mit der rechten Hand zwischen die Beine und klatschte mehrmals kurz auf mein Oberschnkel schwach und fing an mich zu streicheln....

Fortsetzung erwünscht?

am: Januar 13, 2009, 18:22:20 27 / Fremdschwängerungsstories / Gefunden

Ich glaube bevor ich wieder was Poste checke ich alles durch

am: Januar 09, 2009, 08:06:08 29 / Cuckold Stories / Es begann alles an Sylvester............... by Adriane




Hallo mein Name ist Adriane und ich bin 44 Jahre. Ich bin seid gut 22 Jahren glücklich verheiratet. Mein Mann ist auch nach 22 Ehejahren sehr zuvor kommend und lieb. Doch seit Sylvester 2006 hat sich einiges geändert. Aber der Reihe nach.

Also Weihnachten 2006 verbrachten wir mit der Familie. Es war alles in allem ein sehr ruhiges und beschauliches Fest. Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr machten wir auf ganz ruhig. Die einzige Aufregung waren die Vorbereitungen für unsere Sylvesterparty.

In unserem Freundeskreis halten wir es so, das jedes Jahr ein anderer die Party gibt, bis alle daran waren und dann beginnt es wieder von vorne. Nun waren wir also dran. Im Sommer hatten wir uns ein schönes kleines Holzgartenhaus mit ca. 30m² Fläche gekauft und in dieser Hütte sollte die Party steigen. Wir montierten unsere Gasheizung, schmückten die Hütte und besorgten uns ein Dixiklo für hinter der Hütte (der Weg zum Haus war doch einige Meter und es war ja Dunkel). Nun kam der Tag immer näher und auch unsere Spannung stieg. Obwohl es ja alles Freunde waren (Wir waren insgesamt 4 Pärchen).

Und dann ein Tag vor Sylvester kam der Anruf mit dem alles anfing. Das Telefon klingelte und mein Mann (Frank) ging ran. Ich war in der Küche und hörte nur Wortfetzen, ....schade.... nichts machen......mit bringen.......tschau. Ich wurde neugierig (wohl ein Frauenlaster) und fragte meinen Mann wer dran war. "Es war Günther, er wollte absagen wegen morgen." "Wie Absagen? Jetzt ehrlich?" "Ja. Er hat überraschend Besuch bekommen, ein alter Freund der Wohl etwas niedergeschlagen ist, Scheidung oder so was.

Ich habe Günther gesagt wir hätten genug Platz und er sollte seinen Besuch einfach mit bringen. Ich hoffe es ist dir recht, den ich würde ungern anrufen und ihm sagen das es doch nicht ging." Ich hatte mich zwar etwas geärgert das mein Gatte über meinen Kopf hinweg entschieden hat, aber nun war es passiert. "Ist schon Ok, wir haben ja wirklich genug Platz und ich würde ungern auf Günther und Renate verzichten." Damit war das Thema vorerst durch. Am Abend waren die gesamten Vorbereitungen abgeschlossen und wir setzten uns mit einem schönen Glas Wein noch etwas vor den Fernseher. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen das wir alleine im Haus waren, den unsere Großen hatten ja schon eigene Familien und unser Jüngster war über Sylvester bei seinem großen Bruder (der ja nicht weg konnte weil er ein Baby hat) Playstation spielen.

Der Abend plätscherte dahin, die erste Flasche Wein war auch schon leer und ich saß ganz eng an meinem Liebsten gekuschelt auf dem Sofa. Ich fühlte mich so herrlich warm (was auch nicht immer der Fall war) und wohlig. Ich merkte es nicht sofort, aber in meinem Körper breitete sich eine warme Welle der Erregung aus die langsam aber sicher immer mehr Besitz von mir nahm. Mein Atem fing an schwerer zu werden und in meinem Fötzchen machte sich ein kribbeln breit. Mehr unbewusst als geplant fing ich an den Oberschenkel meines Mannes zu streicheln, ich wanderte langsam immer höher. Es dauerte auch nicht lange und Franks Atem wurde auch schwerer und seine Hose enger.

Nun fing ich an meinen Liebsten zu küssen. Er ist ein wirklich guter Küsser. Sofort stellten sich auch meine Brustwarzen auf und fingen an unangenehm gegen meinen BH zu drücken.

"Schatz kannst du mir bitte den BH öffnen?" hauchte ich meinem Süßen ins Ohr. Er Antwortete nicht, aber ich spürte wie seine Hand hinter mich griff und er meinen Verschluss öffnete. Oh war das ein schönes Gefühl diesen Druck los zu werden. nun war es an mir ihm einwenig Entspannung zu verschaffen, in dem ich anfing seine Hose zu öffnen. Das war gar nicht so einfach, den wir saßen ja und sein herrlicher Schwanz war Knüppelhart. Nach ein paar misslungenen Versuchen war er endlich aus seinem Gefängnis heraus. Er stand schön gerade mit blanker Eichel aus seiner Hose.

Ich liebe seinen schönen geraden Schwanz und mit seinen 16,5cm hatte er auch genau die richtige Länge (obwohl ich nicht viele andere Schwänze hatte und alle lagen in dieser Größenordnung). Nun spürte ich wie Frank mit seiner Hand langsam unter meinem Pulli verschwand und sich auf den Weg zu meinen Brüsten machte. Dort angekommen spielte er mit meinen harten Brustwarzen, was mir sofort ein heiseres Stöhnen entlockte. Ich genoss seine zarten Hände und kümmerte mich nun um seinen Schwanz. Ich beugte mich herunter und ließ meine Zunge über seine entblößte Eichel kreisen, das wiederum entlockte nun ihm eine heiseres Stöhnen.

"Ja Schatz das ist so schön, bitte nicht aufhören." Warum sollte ich (dachte ich bei mir), im Gegenteil ich legte mich nun ganz auf das Sofa (was leider zur folge hatte das mein Mann nicht mehr an meine Brüste kam) und nahm seinen Schwanz nun ganz in meine Mund. Da mein Mann nun mehr oder weniger zur Passivität verdonnert wurde, konnte er sich ganz dem Genießen hingeben. Was er auch Tat, er lehnte sich entspannt zurück und schaute zu wie ich seinen Schwanz verwöhnte. Ich hatte seine Eichel ganz im Mund und saugte leicht an ihr, gleichzeitig umkreiste meine Zunge immer wieder seine Eichel. Nach einer Weile ließ ich seine Eichel aus meinem Mund und nahm seinen Schaft zwischen meinen Lippen. Nun fing ich an ihn mit meinen Lippen zu wichsen, gleichzeitig spielte meine Zunge bei jeder auf und ab Bewegung meines Kopfes mit seinem schönen Stamm.

Ich ging Tiefer, zu seinem prallen Hoden und nahm nach und nach eins seiner gut gefüllten Eier in den Mund. Ich saugte und lutsche diese schönen Schweren Hoden und konnte anhand der Geräusche meines Mannes merken das er gleich so weit war. Schnell nahm ich seine Eichel wieder in den Mund und fing an ihn mit meinem Mund zu ficken. Ich braucht meinen Mund nur drei, vier Mal auf und ab zu bewegen und mit der Beherrschung meines Mannes war es vorbei. Er spritzte mir sein Sperma tief in meine Kehle und ich hatte einige Mühe alles zu schlucken. Mein Mann nahm meinen Kopf und zog mich zu sich hoch.

Er gab mir einen langen Zungenkuss. Dann fing Frank an mich langsam auszuziehen. Während er das tat bedeckte er die jeweils freigelegten Stellen mit zarten Küssen. Ich bekam einen Schauer nach dem Anderen. Als ich dann Nackt vor ihm Stand, drückte er mich zärtlich aufs Sofa und kniete sich selber davor. Er schob langsam meine Schenkel auseinander, bis soviel Platz dazwischen war das er bequem an meine nun völlig nassen Muschi kam. Ich wusste das irgendwann seine Zunge meinen Kitzler erreichen würde, aber als sie es endlich tat fing mein Körper trotzdem ich damit gerechnet hatte an zu beben.

Oh Gott er leckt mich genau so gut wie er Küsst. Immer wieder spielt er mit seiner Zunge an meinem Kitzler, mal schnell mal langsam und zwischendurch fickt er mich mit seiner langen geilen Zunge. Ich kann es nicht mehr unterdrücken, ich fange an regelrecht aufzuheulen so wahnsinnig macht mich das Herrliche treiben meines Gatten. Dann als Krönenden Abschluss nahm er meinen Kitzler zwischen seinen Lippen saugte daran und spielte mit seiner Zunge an meinem empfindlichen Zäpfchen. Bei dieser Behandlung brauchte es nicht mehr lange und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus der meinen vor Lust gepeinigten Körper erbeben lies.

Als mein Höhepunkt endlich abgeklungen war, setzte sich mein Mann neben mich und schmuste mit mir. Ich bekam schon wieder Lust und ein Blick auf das von mir begehrte Teil zwischen seinen Beinen sagte mir das auch er wieder bereit für mich ist. Also stand ich auf und nahm langsam auf seinem Schoß platz. Beim absenken passte ich auf das sein Schwanz auch ja keine Umwege machte und beim ersten Mal schon dahin wanderte wohin ich ihn haben wollte. Als ich endlich fest im Sattel saß genoss ich erst einmal dieses geile Gefühl seiner harten Männlichkeit in meinem heißen Vulkan. Dann fing ich an seinen Schwanz langsam zu reiten.

Während ich dies tat spielte seine Zunge wieder mit meinen harten Nippeln. Es war ein herrlich entspannter und ruhiger ritt der aber in einer Explosion von Gefühlen endete. Es war diese Art von geilen Sex wie es meist nur bei einem eingespielten Team vorkommt. Dafür liebte ich meinen Mann noch ein wenig mehr. Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und da wir Beide herrlich Entspannt waren schliefen wir auch sofort ein.

Am nächsten morgen wachten wir fast Zeitgleich auf und alberten, wie so oft, noch ein wenig herum. Dann standen wir auf und begannen in aller Ruhe den Tag. Über Tag passierte nicht mehr viel erwähnend wertes.

Der Abend brach an und langsam trudelten auch unsere Gäste ein. An dieser Stelle möchte ich noch sagen das die meisten Namen keine große Rolle spielen, deshalb werde ich mich nur auf die 5 wichtigsten konzentrieren (Meinen Adriane, mein Mann Frank, unsere Freunde Günther und Renate und zum Schluss noch Hassan der Bekannte der Beiden), sonst wird diese Geschichte wahrscheinlich nie fertig. Ok also weiter.

So gegen 21:00 Uhr waren bis auf Günther, Renate und ihren Bekannten alle da. Die Party kam gerade in Schwung und auch der Alkohol wurde schein reichlich benutzt. Frank und ich hielten uns , was den Alkohol anging, etwas zurück, da wir als Gastgeber nicht schon um 23:00 Uhr aufgeben wollten.

"Schatz Renate hat gerade angerufen, sie fahren jetzt los und sind in ca. 30 Minuten hier." "Ok!"

Dann kamen auch unsere letzten Gäste. Ich ging zur Tür und öffnete sie. "Hallo Adriane, da sind wir, spät aber lustig." War die Begrüßung von Günther. Ich ließ sie rein. "Hallo Adriane, das ist Hassan unser Bekannte und noch mal vielen Dank das wir ihn mitbringen durften." Peng. Ich hörte meiner Freundin gar nicht zu, ich gab Hassan die Hand und verlor mich ganz in seinen dunklen Augen, Oh Gott war das ein schöner Mann, pechschwarze Haare ein Gesicht wie ein Südländischer Adeliger, mit leichtem Dreitagebart.

Er war bestimmt 1,95m groß und seine Haut hatte einen leichten goldenen Tatsch. Man konnte erahnen das er unter seinem eng anliegenden Pulli kein Gramm Fett zuviel hatte. Ich starrte ihn sekundenlang an und musste mich förmlich dazu Zwingen weg zusehen. "Hallo Hassan schön sie kennen zulernen." brachte ich mit stark belegter Stimme heraus. "Auch ich freue mich hier zu sein." sagte Hassan mit einem Bariton in der Stimme die mich noch eine weile nachbeben lies. Und angenehm war auch das er ein sauberes und einwandfreies Deutsch sprach, fast schon besser als ich. Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging durch bis in den Garten. Dann gingen wir gemeinsam zu den Anderen in unserer Gartenlaube. Nachdem Renate jedem Hassan vorgestellt hatte kamen die Beiden zu mir an unsere Provisorischen Theke und wollten etwas trinken. "Ich hätte gerne einen Whisky wenn es geht." sagte Hassan mit dieser irren Stimme die mich gleich wieder erschauern lässt.

"Aber sich geht es." Nachdem das Getränke Problem gelöst war fingen wir an uns zu unterhalten, es war ein sehr schönes zum Teil auch heiteres Gespräch und ich merkte gar nicht das ich mich ausschließlich nur noch um Hassan kümmerte. Er konnte wunderbar erzählen, so fesselnd wie ich es selten bei einem Mann erlebt habe. Ich merkte wie ich mich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte. Ich wollte die Notbremse ziehen solange alles so belanglos war, aber es ging nicht. Hassan hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Es war so elektrisierend in seiner nähe das mir mein Umfeld gar nicht mehr richtig auffiel.

Zum Glück war mein Mann ständig mit irgendjemanden am Plauschen, so das er von alldem nichts mitbekam. Während wir uns Unterhielten passierte es immer wieder das Hassan mich wie zufällig berührte (den heute bin ich nicht mehr so sicher das es wirklich zufällig war). Bei jeder seiner Berührungen war es wie ein Peitschenschlag. Ich war auch nicht mehr leicht erregt, sondern im Intimbereich schon mehr als Feucht. Die Zeit verging wie im Flug, als Hassan plötzlich zur Toilette musst. Er f4ragte mich wo den hier die Toilette sei und ich versuchte es ihm zu erklären, aber wegen der Lautstärke hat er es nicht verstanden (oder er tat so als wenn er es nicht hören würde), also gab ich ihm das Zeichen mir zu folgen, den ich wollte sie ihm zeigen.


am: Januar 06, 2009, 20:19:56 30 / Cuckold Stories / Meine Frau auf dem Stassenstrich von Unbekannt


Wer kennt diese kleinen geilen Spielchen nicht die ein Paar miteinander macht.
Es gibt so viele davon das man kaum weis welches man zuerst machen soll und welches man sich aufhebt.
Meine Ute, 26 Jahre alt, 1,70 m Groß, 54 kg leicht, blonde lange Haare und Brüste die einen zum Träumen bringen und ich, der Jörg, 30 Jahre und 187 m Groß, lieben es wenn sie als Hure auf dem Straßenstrich steht, ich anhalte und sie für Sex bezahle.
Es ist ein echt geiles und aufregendes Spiel zwischen uns was wir so alle 4 Monate machen.
Da wir 3 Jahre zusammen sind, waren es bestimmt schon an die 8 Mal das wir so unseren Sex und unseren Kick geholt haben und jedes Mal war es echt geil.
Ute fuhr mit ihrem Wagen alleine zu dem kleinen Strich wo sich einige Frauen immer aufhielten. Der Ort lag in einem Industriegebiet und da es dort auch einige Hausfrauen oder Studentinnen es machten, gab es dort wenig Probleme mit Zuhältern, was das Ganze vereinfachte, den darauf hatten wir natürlich keinen Bock uns mit denen anzulegen.

Als Ute total geil aufgemacht sich von mir verabschiedete, musste ich echt schlucken.
Sie hatte einen Minnirock an der kürzer kaum sein konnte und ihre langen Beine echt geil hervorhob. Dazu die hochhackigen Schuhe und die Bluse die sie so weit aufgelassen hatte das ihre Brüste fast herauskugelten.
Sie sah echt wie eine Nutte aus und ich freute mich schon sie auf der Straße anzusprechen, mit ihr um das Geld zu feilschen um sie dann im Auto geil zu ficken.
Meine Haut war wie elektrisiert und es kam noch dazu das ich eine Überraschung für sie hatte.
Wenn du an der Straße stehst wirst du eine Überraschung erleben die dir vielleicht gefallen wird, sagte ich zu ihr als ich sie auf die Wange küsste und Ute schaute mich fragend an.
Lass dich überraschen, mal sehen was du sagst wenn ich sie dir zeige, sagte ich vielsagend weiter und Utes Lippen erzogen sich süß zu einem lächeln.
„Wir werden sehen“, sagte sie zurück und schon verschwand sie aus der Haustür und ich sah aus dem Küchenfenster zu wie sie in ihren kleinen Golf stieg und losfuhr.
Wenn ich bei ihr anhalte werde ich ihr den Dildo zeigen den ich extra gekauft hatte für diesen Abend und ich würde ihr Geld geben ihn vor mir im Auto zu benutzten.
Sie würde es lieben es für mich zu tun und da sie nicht wusste welche Überraschung ich für sie haben würde, würde sie ganz bestimmt die ganze Zeit darüber nachgrübeln, was sie bestimmt noch geiler werden lies.

5 Minuten später fuhr ich los und hatte schon eine Latte in meiner Hose. Ich liebte das Spiel mit dem Straßenstrich, es belebte unsere Fantasie und steigerte unsere Lust aufeinander ziemlich stark.
Ich schaute auf die Uhr und bleib noch 3 Minuten an einer Straße stehen bevor ich weiterfuhr, ich wollte nicht zu früh da sein, sie sollte ruhig 2 oder 3 Minuten auf der Straße stehen, eben wie eine richtige Nutte.
Ich konnte mich noch gut daran erinnern als ein anderer Wagen bei ihr angehalten hatte.
Ute war so was von aufgeregt gewesen, das hatte sie mir gebeichtet, das sie kaum hatte sprechen können. Der Mann war um die 50 gewesen und hatte „französisch“ ohne Gummi haben wollen, was sie ablehnte.
Er wollte ihr 100 Euro geben und sie hatte natürlich abgelehnt, aber nachdem wir beide dann unser Spielchen getrieben hatten, hatte sie mir gebeichtet ziemlich geil geworden zu sein als dieser Mann ihr das Geld angeboten hatte.

Doch nun fuhr ich zum Strich und kurz bevor die Straße anfing wo die Frauen standen, kam eine Vorfahrtsstraße von rechts und ein wagen kam von dort. Ich bremste und lies den Wagen vor, doch als er vor mir fuhr, sah ich das es Volker war, einer meiner besten Freunde und leider gerade dabei seine Scheidung zu verarbeiten.
Ich grinste einwenig, den auch er war ja nur ein Mann und brauchte den Sex.
Doch mir verging das lachen recht schnell, den ich begriff dann erst das er ja auch bei Ute vorbeikommen würde und ich hoffte das er sie nicht erkennen würde und an ihr vorbeifahren würde.
Mein Herz raste wie wild bei dem Gedanken das er sie sehen würde und anhalten würde.
Ich blieb hinter ihm und dann sah ich meine Ute am Straßenrand und betete dafür das Volker weiterfahren würde.
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