Elke ist eine seit 3 Jahren verheiratete Frau, sie ist 30 Jahre alt und Mutter eines 3 jährigen Sohns namens Mark. Ihren Mann Thomas lernte Elke vor etwa 6 Jahren auf einer Fete kennen.
Eigentlich sind die 3 eine glückliche kleine Familie mit noch vielen Zukunftsplänen. Kurz vor der Geburt des kleinen Julia zogen beide von einer Kleinstadt bei Hannover in die nähe von Offenbach am Main. Berufliche Gründe waren der Grund dafür, denn Thomas hatte dort ein Super Jobangebot.
Elke, die früher auch berufstätig war und in Ihrem Job als technische Zeichnerin regelrecht aufblühte, gab zunächst den Beruf auf um sich der Kinderziehung zu widmen.
Ein kleines, aber eines angemietetes Häuschen war Ihr neues Domizil und nichts deutete darauf hin, dass für Elke Veränderungen anstehen.
Elkes Mann verdiente gutes Geld, beide konnten sich etwas leisten, wobei große Sprünge auch nicht drin waren. Es war halt eine völlig normale Durchschnittsfamilie mit alle seinen positiven und manchmal üblichen negativen Erscheinungsbildern.
Elke ist wirklich ein nettes Persönchen, treu, zuverlässig und recht attraktiv. Sie stylt sich nicht übertrieben, trotzdem hat sie eine recht ansprechende Ausstrahlung.
Auch Elkes Mann muss sich nicht verstecken, er ist mit einen 32 Jahren auch ein attraktiver Bursche. Alles in allem einen nette Familie in der alles seinen geregelten Gang, ohne besondere Höhen und Tiefen, geht.
Manchmal, wenn Thomas bei seiner Arbeit ist, dann fühlt sich Elke etwas einsam. Immerhin musste sie durch den Umzug auf all Ihre Freunde und Bekannte verzichten. Es ist nicht ganz so einfach in einer fremden Kleinstadt einen neuen Freundeskreis aufzubauen. Thomas macht oft Überstunden, dann ist Elke schon hier und da etwas gefrustet.
Die Phase der ganz großen Verliebtheit ist schon etwas vorbei, das ganze hat sich mehr in Vertrauen, auf sich verlassen, sich schätzen usw. verändert. Aber dies dürfte ja auch völlig normal sein, irgendwann fliegen die wildesten Flugzeuge im Bauch etwas tiefer und die gefühlsmäßige Normalität hält in die Beziehung Einzug.
Das ganze ist nicht unbedingt negativ, eher realistisch und normal. Natürlich ist das auch noch Liebe, natürlich ist einem der Partner genauso wichtig und nahe wie in der ersten Phase der Verliebtheit.
Aber schon alleine mit Mark, der alle Liebe von Mama und Papa, der alle Aufmerksamkeit fordert, verändert sich das Leben logischerweise etwas.
Natürlich haben beide nach wie vor ein relativ geregeltes Sexleben, und natürlich bringt es beiden noch die gewünschte Befriedigung. Es fehlt halt nur der frühere Pep, dieser Nervenkitzel, dieses Lockerheit, diese Unbefangenheit.
Spontaneität in dieser Hinsicht gehört deshalb schon lange nicht mehr zu den Gepflogenheiten.
Man muss schon auf den kleinen eine gewisse Rücksicht nehmen, so manche Sexnacht muss etwas geplant sein.
Dass dies natürlich auch manchmal etwas den Wind aus den Segeln nehmen kann liegt klar auf der Hand.
Aber wie gesagt, man hat sich arrangiert, sich dran gewöhnt und der Alltag lässt eh nicht so viel Freiraum für Dinge die früher einfacher zu handhaben waren.
Schon während der Schwangerschaft und kurz danach gewöhnte man sich auf ganz natürlich Weise an eine gewisse Enthaltsamkeit.
Nach der Geburt war der süße Fratz die Nummer eins im Haus und beanspruchte die Zeit der beiden voll und ganz.
So manche schlaflose Nacht sorgte dafür, dass Interesse an- bzw. auf Sex kein Thema mehr war. So wie es wahrscheinlich in vielen Beziehungen ist, genau so war es auch bei Thomas und Elke, man entwöhnt sich diesbezüglich etwas. Die Lust ist selbstverständlich schon noch da, schließlich ist das alles auch etwas naturbedingt.
Aber was hilft die beste Lust, wenn es aus tausend Gründen jetzt einfach nicht geht und man seine Gefühle, seine Lust unterdrücken, zumindest bremsen muss.
Wenn Mark dann vormittags in seinem Miniclub ist, dann hat Elke manchmal etwas Zeit für sich.
Natürlich steht da erstmal Einkaufen, Waschen, Bügeln, Putzen etc. auf dem Plan. Aber hier und da bleibt ihr auch mal Zeit einfach auf der Coutsch zu liegen und ihren Gedanken für ne ½ Stunde freien lauf zulassen.
NEIN, Elke ist nicht unglücklich oder so richtig unzufrieden. Es sind halt manchmal so Momente in denen sie in alten Zeiten schwelgt, in denen sie die Zeit gerne noch einmal zurück drehen würde.
Innerlich wehrt sie sich schon gegen dieses zwar geregelte, aber zwischenzeitlich relativ farb- und ereignislose Leben. Manchmal sehnt sie sich schon danach etwas Verrücktes zu machen, einfach mal aus dem Alltagstrott auszubrechen.
Sie ist ja eine attraktive, junge Frau und möchte auch als solche gesehen werden. In der täglichen Praxis funktioniert sie einfach nur. Klar, ihr Mann zollt ihr schon Respekt, ist auch liebe- und rücksichtsvoll. Aber auch er unterliegt den gesetzten des alltags. Häufig kommt er müde und abgespannt von der arbeit, da hat er zwangsläufig keine große Lust auf körperliche Nähe und all dem was daraus resultieren könnte.
Elke ist da schon manchmal etwas enttäuscht, wenn sie sich für den Abend, die Nacht einiges vorgenommen hat und dann alles mal wieder ins leere läuft.
Wie oft hat sie sich schon beim Friseur ein anderes Outfit zugelegt, sich frisch geduscht bevor Thomas heim kam. Elkes Wäscheschrank beherbergt einiges an sexy Unterwäsche von denen sie dann as ein oder andere Stück anzieht.
Manchmal rasiert sich Elke liebevoll und voller Erwartung um sich wie in früheren Zeiten ihrem Thomas so richtig sexy zu präsentieren.
In der Regel passiert jedoch dann genau das was sie meist schon im Vorfeld befürchtet hatte.
Thomas ruft an und erklärt ihr, dass er Überstunden machen muss, oder klein Julia hat plötzlich Bauchweh und will bzw. kann nicht schlafen usw.!
Ständig kommt etwas Unvorhergesehenes das Elkes Pläne, Hoffnungen, Sehnsüchte zerplatzen lässt wie eine Seifenblase.
Situationen wie sie wahrscheinlich fast in jeder längeren Beziehung zu finden sind, der Alltag ist halt irgendwann der Lust- und Beziehungskiller.
Aber trotz allem, Elke ist sich schon sicher den richtigen Partner zu haben, sie ist eigentlich auch nach wie vor auf gewisse Art in Thomas verliebt und im Grunde schon glücklich.
Diese Situationen und Abläufe hat sie auch schon zigmal von Ihren Freundinnen gehört, wenn sie aus lauter Alltagsfrust mal wieder mit einer länger telefoniert.
Sie merkt dann, obwohl sie sich innerlich schon dagegen etwas wehrt, sie steht damit nicht alleine auf der Welt. Dieses Schicksal teilt sie mit tausenden von jungen, bzw. Frauen fast jeder Alterklasse.
Eigentlich hat sich Elke zwischenzeitlich mit der ganzen Sache abgefunden, lebt mit ihrer kleinen Familie dieses völlig normale Durchschnittsleben.
Längst hat sie aufgegeben auf irgendwelchen plötzlichen Highlins zu hoffen, bestenfalls träumt sie davon.
Ein zweites Kind peilt sie zwischenzeitlich an, ein zweites Kind in der Hoffnung ihrem relativ tristen und zu durchschnittlich normalen Alltag eine neue Variante, eine neue Note zu geben.
Ab und an surft Elke im Internet rum, immer dann wenn Mark vormittags nicht da ist und sie nach getaner Hausarbeit mal etwas Zeit für sich hat.
Sie ist AOL – Mitglied und chatet hier und da mit anderen Frauen die wahrscheinlich das gleiche Schicksal teilen.
Dies ist immer eine gute Gelegenheit seinen Gedanken, seinem Frust mal völlig anonym freien Lauf zu lassen.
Vor einigen Tagen wurde sie dann von einem gewissen Peter angechatet und in einen interessanten und längeren Nachrichtenaustausch mit ihm verwickelt.
Erst war Elke ziemlich zögerlich und zurückhaltend. Aber je länger Nachrichten hin und her tauschten, umso neugieriger und offener wurde sie.
Leider musste sie irgendwann aufhören, denn der beschrieben Alltag holte sie wieder ein, der kleine Sohnemann musste aus dem Miniclub abgeholt werden.
Aber Elke versäumte es nicht sich mit diesem Peter für den nächsten Vormittag im Chat zu verabreden.
Denn das was und vor allen Dingen wie Peter schrieb machte sie schon neugierig.
Elke fieberte schon dem nächsten Tag entgegen und war froh, als Sohnemann im Miniklub verstaut war und Ihr Mann Thomas auch das Haus verlassen hatte.
Für Elke war dies eine völlig neue Art die Freizeit zu gestallten, es törnte sie sogar etwas an im Schatten der Anonymität sich mit einem fremden Mann auszutauschen.
Dieser Chat – Peter hatte sie schon ziemlich neugierig gemacht. Angeblich wäre Peter Anfang 40, 189 groß, er wäre relativ sportlich mit seinen 87 Kg die er auf die Waage brächte.
Der PC war hochgefahren, Elke klickte den Explorer, ging zu AOL und schon kam die Info, dass eine Nachricht vorliegen würde.
Elke war schon ganz zappelig was da wohl drin stehen würde und wartet schon fast ungeduldig bis die Mail aufging. Fremd war Elke in der zeit mit Thomas noch nie gegangen, hatte sie auch nicht vor. Im Grunde liebt sie ihren Thomas ja und für die alltäglichen Unzulänglichkeiten kann er ja eigentlich auch nichts.
Trotzdem reizte Elke schon manchmal der Gedanke es mal zu tun, aber der Geist war zwar manchmal willig, das Fleisch jedoch schwach.
Über das Internet per Mail oder per Chat, diese Möglichkeit hatte Elke bisher noch nicht in Betracht gezogen. Aber durch den Zufall wie sie Peter im Chat traf, durch diesen Zufall wurde ihr „Fremdgehinteresse“ schon etwas geweckt. Fremd gehen in der Hinsicht, dass es anonym per Internet ist und es ja im Grunde nie zu direkten Körperkontakten kommt. Was sie so begeisterte war, dass sie im Schutze der Anonymität ihren Phantasien und Gedanken nahezu ungehemmt freien Lauf lassen konnte.
Hallo Elke, schrieb Peter
Ich bin heute gegen 10:00 Uhr im Chat und hoffe dich zu treffen. Gestern fand ich die Unterhaltung über deine Person ziemlich interessant, dies sollten wir doch fortsetzten.
Bis dann, Gruß Peter
Elke schaute zur Uhr, es war fünf vor 10:00 Uhr. Sofort ging sie in den Chat wo man private Nachrichten austauschen kann.
Voller Erwartung und in einer ihr normalerweise völlig unbekannten Art war sie richtig scharf drauf diesen Peter endlich zu treffen ( IM CHAT NATÜRLICH NUR!!!)
Hi, Elke,
kam auf einmal die Nachricht und Elkes Herz fing an zu pochen.
Zuerst tauschten sie einige Nachrichten über belanglose Dinge aus, dann wurde dieser Peter jedoch schon direkter.
(Peter) Wie schaut es eigentlich mit deinem Sexleben aus, fragte er?
Elke spürte, wie etwas Schamröte auf ihre Wangen stieg. Zwar doof, denn sie war ja alleine zuhause, aber trotzdem war ihr diese direkte Frage etwas peinlich.
(Elke) Na halt ganz normal, wahrscheinlich wie in den meisten Ehen, gab sie zur Antwort.:roll:
(Peter) Wie normal, was bezeichnest du als normal, fragte er kess zurück?
Elke überlegte kurz, denn ihr war auch der Begriff „normal“ nicht so ganz klar.
(Elke) na so 1-2 x pro Woche halt haben wir Sex, antwortete schließlich.:oops:
(Peter) ..und das reicht dir? Welche Praktiken bevorzugst du bzw,. ihr denn, fragte er weiter?
Elke bekam leichte Schweißperlen auf der Stirn, denn so deutlich hatte das noch keiner von ihr wissen wollen.
(Elke) na halt so normal, ich unten und er oben, auch schon mal umgekehrt, schrieb sie nach einigem Zögern zurück.
(Peter) du scheinst etwas prüde zu sein, kam die Antwort.
Dies war Elke nun schon etwas peinlich, in der Tat war sie nicht ganz so offen in diesen Dingen.
(Peter) und befriedigst du dich auch manchmal selbst wenn du alleine bist?
Ups, Elke glaubte nicht richtig zu lesen, dies war nun schon ziemlich heftig.
(Elke) du willst es aber genau wissen, denkst du ich verrate dir meine intimsten Geheimnisse!
Elke dachte die heikle Frage so gut umgangen zu sein und sich damit gut aus der Affäre ziehen zu können.
(Peter) Aber, aber Elke, du bist ja wirklich prüde, mache ich dich damit etwa verlegen?
(Elke) etwas schon, schließlich ist das ziemlich privat, findest du nicht auch, antwortete sie als Flucht nach vorne.
(Peter) aber Elke, ich denke hier gibt es nichts Intimes für dich, ich erwarte schon eine gewisse Offenheit von dir. Davon abgesehen habe ich den Eindruck, du möchtest auch gerne über deine Intimen dinge offener reden, gib es ruhig zu.
Nun sei mal kein Frosch, wir sind doch erwachsene Leute….befriedigst du dich nun selbst?
Elke war ziemlich geplättet von diesem dreisten Peter, aber irgendwie machte sie das auch alles an.
(Elke) ich habe mich auch schon mal etwas gestreichelt, ja ok, das mache ich schon ab und an mal…., schrieb sie zurück.
(Peter) Gestreichelt, süß wie du das ausdrückt. Du bist schon noch etwas verklemmt süße, aber daran können wir ja gemeinsam arbeiten….schrieb Peter selbstsicher zurück.
Eigentlich hätte Elke jetzt am liebsten den Chat beendet, aber genau diese freche und dreiste Selbstsicherheit dieses Typs reizte sie schon etwas. Elke beschloss … ANGRIFF IST DER BESTE WEG DER VERTEIDIGUNG und schrien einfach genauso direkt zurück.
(Elke) befriedigst du dich den selbst?
Spontan kam Peters Antwort!
(Peter) Du meinst ob ich mir einen wixe bzw. runter hole? Klar mache ich das, fast täglich hohle ich mir einen runter, sogar manchmal wenn ich mit einer so netten Dame wie dir Chate!
Wufffff, mit dieser Antwort hatte Elke nicht gerechnet.
Aber die Vorstellung, der Gedanke, dass am anderen Ende der PC – Leitung, irgendwo da draußen ein Typ sitzt und sich einen runter holt, während beide miteinander Chaten, diese Vorstellung amüsierte sie.
(Elke) …so, so und tust du das jetzt etwa auch grade, fragte sie kess zurück?
(Peter) noch nicht, da müssten wir schon etwas mehr Details austauschen die mich so richtig antörnen. Würdest du es denn gerne wollen, dass ich mir einen runter hole während wir hier im Chat sind.
Elke war ziemlich platt von Peters direkter Art, aber es faszinierte sie auch von mal zu mal. Eigentlich kam ihr das alles ziemlich verrückt vor, trotzdem weckte dieser Peter immer mehr Neugier, immer mehr Interesse in ihr.
(Peter) was hältst du den von „Cybersex“
(Elke) was meinst du damit, kenne mich da nicht so aus.
(Peter) na wir tauschen Sexfantasien per Internet aus und geilen uns damit gegenseitig auf. Dann befriedigen wir uns selbst und beschreiben genau was und wie wir es tun, was wir dabei fühlen.
Das hatte Elke so noch nicht gehört, konnte sich das ganze auch nicht richtig vorstellen.
(Elke) wie soll das denn gehen, ich kann mir nicht vorstellen, dass mich das so richtig antörnt.
(Peter) Ich habe grade meinen Schwanz in der Hand, er steht ist richtig hart. Ich streichle ihn, massiere ihn etwas, wixe ihn langsam….stell dir mal bildlich vor was ich grade mache Elke.
Elke lass diese knallharten Zeilen mehrfach, konnte kaum fassen was sie da grade lesen konnte. Aber je vertiefter sie an diesen paar Worten hing, umso mehr freundete sie sich mit dem Gedanken an sich diesen Peter bei seinem treiben bildlich vorzustellen.
(Elke) Du sitzt jetzt also vorm Bildschirm und massierst deinen……?
(Peter) Aber Elke, ich massiere nicht meinen …Punkt…Punkt…Punkt, sondern meinen harten Schwanz…du kannst das Kind schon beim Namen nennen. Ja das mache ich tatsächlich. Ich habe nur eine Unterhose an und meinen Schwanz rausgeholt…..WAS HAST DU DENN GRADE AN…, fragte er dreist zurück.
(Elke) ähh…ich habe Jeans und ein T-Shirt an.
(Peter) Smili …sonst nichts??
(Elke) Natürlich schon Unterwäsche und Turnschuhe, Stümpfe.
Elke kam sich schon etwas komisch vor, solche Dinge einem fremden Mann zu schildern, aber es törnte sie auf eine gewisse Art schon an.
(Peter) Du bist doch alleine zuhause hast du geschrieben, dann zieh doch einfach deine Jeans und das T-Shirt jetzt mal aus.
Elke musste grinsen, ne das geht doch nicht, sie überlegte, nein das geht doch nicht. Obwohl, ich kann es ja einfach schreiben, er sieht es ja nicht.
(Elke) Ja ok, ich habe es gemacht!
(Peter) Ok Elke, das war’s dann mit uns, kam die prompte Rückantwort.
(Elke) Wieso das denn, was ist den plötzlich los?
(Peter) Du verscheißerst mich grade, du hast nichts ausgezogen und das kann ich nicht leiden.
Elke erschrak, denn woher wusste dieser Peter das denn. Aber sie wollte jetzt keinesfalls auf den Chat mit Peter verzichten.
(Elke) Halt stopp, nicht raus gehen, ich ziehe mich schnell aus, Moment
Schnell streifte Elke ihre engen Jeans ab und zog Ihr T-Shirt über den Kopf. Etwas merkwürdig war ihr schon zumute nur noch in Slip und BH vorm PC zu sitzen.
(Elke) Ok Peter ich habe die Jeans und das Shirt jetzt wirklich ausgezogen.
Es kam keine antwort, Elke wurde unruhig, frage einige Male an was denn los sei.
(Peter) na gut, ich will mal nicht so sein. Aber wenn du noch mal versuchst mich zu verarschen hörst du nichts mehr von mir. Ich erwarte schon von dir, dass du ehrlich bist und auch machst was ich schreibe.
Elke war überhaupt nicht bewusst, dass ihr dieser Peter recht klare Befehle erteilte. Sie nahm diese Zeilen wie selbstverständlich zur Kenntnis.
(Elke) Nein versprochen, ich flunkere dich nicht mehr an.
(Peter) Beschreib mal wie deine Unterwäsche aussieht
Elke zögerte etwas, wollte schon fast wieder lügen, aber dann überkam sie die Angst dieser Peter merkt es und klickt einfach raus.
(Elke) Nichts besonderes, einen weißen Slip und einen weißen BH habe ich noch an.
(Peter) Zieh den BH aus Elke...kam die prompte Rückantwort
Elke zweifelte kurz an sich selbst, sie spürte sogar die Schamröte in ihrem Gesicht obwohl sie ja völlig alleine war.
(Peter) ..und hast du ihn ausgezogen, was ist los...?, fragte er sofort ungeduldig nach
Mit etwas zitternden Fingern öffnete Elke den Verschluss ihres BH und streifte ihn ab. Nun sahs sie tatsächlich nr noch im Slip vorm PC und kam sich schon etwas merkwürdig vor. Aber irgendwie hatte das ganze auch etwas, ja irgendwie machte Elke diese merkwürdige Situation sogar an.
(Elke) ja ich habe ihn ausgezogen, sitze hier nur noch im Slip, gab sie als Antwort zurück.
Elke wurde es innerlich ganz warm, das ganze war völlig bescheuert, aber es heizte sie trotzdem an.
(Peter) Brav kleines, ich denke mal das deine Brustwarzen schon ziemlich hart sind und lüstern abstehen, war Peters provokante Antwort.
Tatsächlich standen Elkes Brustwarzen ziemlich steil ab und waren steif und fest.
(Peter) ist es so Elke, bestimmt ist es so, mach deine Finger etwas mit Spucke nass und spiel mit deinen Brustwarzen...TU ES..ELKEAAA
Elke traute kaum ihren Augen als sie diese Zeilen las, trotzdem sie Zeige- und Mittelfinger mit etwas Spucke anfeuchtete und sachte über ihre steifen Brustwarzen strich. Sie fand dieses Gefühl schön, es törnte sie tatsächlich mehr an, um ihre Warzenhöfe bildeten sich leichte Erregungspusteln.
(Elke) Ja sie sind steif und ich streichle sie, ja es fühlt sich wirklich gut an, gab sie als Rückantwort mit leicht zittrigen Fingern beim Schreiben.
(Peter) es fühlt sich schön an?
es macht dich kleines Luder richtig geil, gib es ruhig zu! Stell dir vor wie ich dir grade dabei zuschaue, stellst du es dir vor Elke?
Das Wort Luder, diese harte Ausdrucksweise war Elke nicht gewohnt, trotzdem sprach sie das an und sie schloss ihre Augen, stellte sich tatsächlich vor dieser fremde Peter könne sie jetzt sehen.
(Elke) ich bin tatsächlich ziemlich erregt Peter, ja ich ...ähh...humm es macht mich echt an.