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Nachrichten - Hotte1966

am: August 02, 2009, 22:46:56 32 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo Natascha

Wir kennen uns zwar nicht ,aber wir haben gemeinsame Bekannte.
Wir waren auch gestern abend bei Dr.Nett und auch Jarlo und Ika waren da .Es war wirklich ein sehr Schöner Abend mit den vieren und hatte absolut nichts damit zu tun was manche Spinner meinen in solche Treffen rein interpretieren zu müssen .
Dabei haben wir uns natürlich auch über diese Sachen unterhalten ,wir wussten ja das ihr bei Dr. Nett mit Jarlo wart .Daher lass dir solche Treffen nicht von solchen Vögeln vermiesen .
Vieleicht sieht man sich ja mal irgendwo Schnittpunkte sind genug da.
LG Hotte

am: Juli 18, 2009, 13:30:12 33 / Sonstige Geschichten / Re: in fremder Mann an meiner Tür von Golf GTI




 

 „Bitte geben sie uns ihre Ausweispapiere“, sagte einer der beiden Polizisten zu mir und ich wusste genau das ich keine hatte.
Ich zuckte nur mit den Schultern, ich wusste nicht was ich sonst anderes tun hätte können.
„Anschaffen gehen hier im Park ist wirklich sehr extrem, aber wer es braucht“, sagte der andere der beiden als sie mich ansahen.
Ich wusste das ich nun in einer Situation war die verzwickter nicht hätte sein können.
Wenn die beiden mich verhaften würden, würden sie herausfinden wer ich wäre und sie würden meinen Mann beschied geben und ihm auch erzählen das ich hier angeschafft hätte.
Er würde es vielleicht nicht glauben, warum sollte ich dies auch tun, aber was sollte ich ihm sagen warum ich unter einer Brücke im Park gewesen war, vor mir mein Kleid, total besudelt mit Dingen die ich lieber nicht erwähnen sollte und darauf lag auch noch Geld.
Ich wusste absolut nicht mehr was ich sagen oder tun sollte, ich sah eigentlich keinen Ausweg mehr für mich, mein Leben war zerstört und ich hatte das Gefühl tief zu fallen.
Mein Körper fühlte sich so an und ich fragte mich ob es nicht besser wäre wenn es wirklich so passieren würde.
„Sie sehen doch gar nicht so schlecht aus und auf Drogen scheinen sie auch nicht zu sein, warum tut eine Frau wie sie dies bloß“, fragte mich einer der Polizisten.
Wieder merkte ich das ich eigentlich keine Antwort hatte, wen nur die Wahrheit, doch die würde sich doch ziemlich unglaubwürdig anhören und die beiden würden mich für verrückt halten.

„Müssen sie mich verhaften“, fragte ich die beiden leise und ich sah wie ein kleines lächeln auf ihre Lippen zogen.
„Müssen tun wir nichts, bisher haben sie niemanden geschadet und niemand hat sie bei einer Straftat gesehen, wenn man mal absieht das sie hier nackt vor ihrem Kleid stehen“, gab einer von diesen Polizisten von sich.
„Mir würde da etwas einfallen wie sie uns dazu bringen können sie nicht mitzunehmen“, sagte der zweite und ich sah ihn mit aufgerissenen Augen an.
Und was wäre das, fragte ich voller Hoffnung, und ich spüret das ich zu allem bereit war, ja zu allem, wenn sie mich bloß nicht mitnehmen würden.
Die beiden Polizisten sahen sich kurz an und nickten sich zu und meine Hoffnung kam immer mehr in mir hoch. Wo eben noch totale Leere war, war jetzt ein Funken Hoffnung und ich lächelte sogar einwenig diese beiden Männer an.
Ich würde alles mit ihnen tun wenn sie es wollten, ich würde es tun und ich hoffte das sie mir diese Chance geben würden.
„Zieh dich an“, sagte einer von ihnen und ich erstarrte sofort und konnte es kaum glauben was er von mir verlangte.
Ich sollte tatsächlich dieses Kleid anziehen das vor meinen Füßen lag?
War dies ihr ernst?

„Also, jetzt oder nie“, sagte einer der beiden ziemlich schroff zu mir.
„Wir haben nicht ewig Zeit, zieh dein Kleid an und gib uns das Geld was dort liegt, dann werden wir weiter sehen“, sagte er weiter und ich wusste das er es ernst meinte.
Ich bückte mich zittern und fasste mein besudeltes Kleid mit zwei Fingern an und versuchte mit der anderen Hand die Geldscheine abzubekommen die an meinem Kleid klebten.
An was sie klebten war klar und ich musste mich zusammen reißen mich nicht zu übergeben.
Dann hatte ich es geschafft und gab es den beiden Polizisten. Da sie Handschuhe trugen, nahmen sie es sogar, doch kaum hatten sie es in der Hand, drückten sie die Scheine an meine Haut und wischten sie daran sauber so gut es ging um sie dann in ihre Tasche zu stecken. Ich sah an mir herunter und konnte es nicht fassen was sie mit mir getan hatten.
Doch ich kam nicht zum nachdenken, sie sagten mir das ich endlich das Kleid anziehen sollte und ich tat es wirklich.
Das nasse Stück Stoff zog ich über meinen Körper und als ich es tatsächlich anhatte, lachten die beiden Männer laut über mich.
„Die ist ja total verzweifelt, die muss verheiratet sein, sonst würde kein Mensch sich so was antun“, sagte einer der beiden voller Hohn zu mir und seinem Kollegen.
Es war so schlimm das ich es kaum hören konnte was sie sagten, doch ich wusste das ich es ertragen musste, wenn ich alles schaffen wollte und alles zu einem guten Ende bringen wollte.
Dann kam einer von ihnen auf mich zu, stellte sich genau vor mich hin und plötzlich hatte er ein Messer in seiner and.
Ohne zu zögern griff er an den Stoff meines Kleides und zwar in der Höhe meiner Brüste.
Er schnitt einfach ein Loch dort hinein und das selbe machte er an der anderen Seite und als er mein Kleid wieder losließ, sahen meine Brüste aus meinem Kleid heraus.
Ich starte den Mann an und er grinste breit, doch dann packte er meine Schultern und drehte mich um, so das ich ihm meinen Rücken zugedreht hatte. Er nahm meine Hände und zog sie auf den Rücken und als ich es klicken hörte und spürte das ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte, wusste ich genau das er mir Handschellen angelegt hatte.

Bin ich jetzt doch verhaftet, stammelte ich leise, doch wieder hörte ich ein lachen von den beiden.
„Wenn wir Polizisten wären, dann ja“, sagte einer der beiden und dann hörte ich Schritte die sich von mir entfernten und kurz darauf hörte ich gar nichts mehr, nur meinen Atem der schwer ging, den mich ergriff wieder Panik. Der Mensch der mich so quälte wollte das ich an den Rand meines eigenen ich’s kommen würde.
Er wollte mich in die Tiefe ziehen und mich hart bestrafen für das was ich getan hatte.
Es war ein fieser und gemeiner Plan den man an mir auslebte.
Würde es irgendwann vorbei sein?
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht.
War dieses Spiel mit einem Ende versehen und wenn ja, wie würde es für mich ausgehen.
Würde mein Leid sich lohnen für mich oder würde ich am Schluss doch verlieren?
Ich sah an mir herunter, sah das verlebte und dreckige Kleid an meinem Körper und ich sah meine Brüste durch den Stoff des Kleides schimmern und auch diese waren besudelt.
Ich war auch noch gefesselt an den Händen, ich würde diese Fesseln nicht losbekommen, das war mir mehr als klar und ich fragte mich verzweifelt was ich jetzt tun sollte.
Aufgeben und mich von richtigen Polizisten verhaften lassen?
Alles sträubte sich in mir dagegen , es musste einen anderen Weg geben, aber welchen?

Gedemütigt und absolut wehrlos gemacht stand ich da, wusste keinen rat oder Ausweg und ich ahnte das alles noch nicht vorbei sein würde, den derjenige der dies ersonnen hatte, würde dies nicht als Ende ansehen.
Und ich hatte Recht damit, es war noch nicht vorbei.
Nachdem ich mich auf den Boden gehockt hatte und mich etwas mit dem Rücken gegen die Mauer der Brücke gelehnt hatte, hörte ich wieder Schritte die sich mir näherten.
Ich sah zu den Schritten herüber und konnte es kaum glauben wen ich sah.
Ich wollte aufstehen, fliehen und weglaufen, egal war mir plötzlich ob man mich so sehen würde wie ich aussah. Ich wollte nur das mich dieser Mann mich nicht sehen würde.
Doch durch die gefesselten Hände kam ich nicht sehr schnell hoch und als ich gerade stand, stand der Mann vor mir und sah mich mit festen und grausam kalten Augen an.

„Ich habe Frank ebenfalls gequält und ihn gedemütigt und er sitzt im Gefängnis und wird wohl nicht sehr schnell herauskommen“.
„Und du hattest auch deinen Spaß wie ich sehe“, sagte mein Mann zu mir und seine Augen wurden noch kühler und abwertender mir gegenüber.
„Ist es nicht schön wenn man alles verliert“?
„Ist es nicht schön gedemütigt zu werden“?
Ist es schön“, herrschte er mich an und ich spürte wie mir die Tränen ins Gesicht schossen.
Mein Mann war es gewesen der dies alles erdacht hatte, alles geplant hatte um mich im Dreck zu sehen.
Er war verletzt gewesen, er musste es herausgefunden haben das ich ihn betrogen hatte und um sich an mir zu Rächen für diese Demütigung hatte er dies alles ausgedacht und mich dies durchleiden lassen.
Mein Mann spuckte mich an, mitten in mein Gesicht schoss er mir seinen Speichel und es lief langsam, ja fast träge an meinem Gesicht herunter.
„Bitte verzeih mir, bitte ich habe Fehler gemacht, aber ich werde es nie wieder tun“, hauchte ich ihn an und hoffte auf seine Gnade.
Doch er verzog sein Gesicht nur zu einem breiten grinsen was mir Angst machte als mich zu beruhigen.
Doch ganz plötzlich sah er mich ganz normal an, ja fast schon lieb und ich schöpfte Hoffnung das alles wieder gut werden könnte.
„Ich will es jetzt und hier mit dir machen“, sagte er leise und fast flehend und ich sah ihn an, konnte es zwar nicht begreifen das er mich so lieben wollte wie ich aussah, aber wenn es sein Wunsch war, dann würde ich ihn erfüllen.
„Von Hinten“, sagte er weiter und ich drehte mich um und beugte mich nach vorne.
Er schob mir meinen Rock hoch und ich hörte wie er seine Hose öffnete.
„Eines fehlt nur noch“, sagte er weiter und ich spürte wie er mir etwas an meine gefesselten Hände legte.
„Mein Gürtel“, sagte er knapp und ich wusste zwar nicht was es sollte, doch ich lies ihn alles tun was er wollte, ich wollte nur das er mir verzeihen würde.
Ich spürte wie er den Gürtel hoch zog und zur Mauer drückte.
Ich wusste das dort ale riesige Ösen eingeschlagen waren, die hatte ich vorhin wahr genommen und ich begriff das er den Gürtel nun dort festmachte.
Mir war alles egal, ich lies es ohne zögern zu.

Dann steckte mein Mann mir sein Glied von hinten in meine Muschi und ich wunderte mich das sie sehr feucht und nass war.
Warum wusste ich nicht wirklich, aber auch dies war mir auch egal und ich genoss seinen harten Speer in meiner Muschi toben. Wild und hart fickte er mich ohne das ich mich rühren konnte.
Es tat sogar ziemlich weh wenn er mich so hart stieß, aber ich schwieg, stöhnte sogar für ihn damit er wusste das ich es genoss es mit ihm zu treiben.
Es dauerte nicht lange und er kam, wild und hemmungslos rammte er mir sein Teil hinein und gab mir all seinen Saft der in seinen Hoden brodelte.
„Schade das ich diesen kleinen geilen Hintern nie wieder ficken kann“, sagte er nachdem ich gehört hatte das er seine Hose wieder geschlossen hatte. Ich verstand ihn nicht, wollte mich umdrehen, doch die Fesseln waren einfach zu hart an mir angebracht und ich schrie ihn an und flehte danach mir zu erklären was er damit meinte was er eben gesagt hatte.
Doch anstatt mit mir zu reden, riss er mir mein Kleid vom leib, so dass ich wieder nackt war.
Er zerrte meinen Kopf hoch, ich wollte schreien, doch in dem Augenblick steckte er mir ein großes Stück meines Kleides in dem Mund, so dass mein Schrei verebbte in dem Stoff.
Dann sah ich wie er eine Rolle Klebeband in der hand hatte und diese über den Stoff und über meinen Mund wickelte, so das ich nicht mehr reden konnte, schon gar nicht schreien.
„Ich wünsche dir ein schönes Leben“, sagte mein Mann zu mir ohne das ich ihn sah.
„Ich habe alles so organisiert das du als Komplizin von Frank giltst und falls du dies hier schaffst, wird man dich ins Gefängnis stecken für eine sehr lange Zeit und jeder wird wissen was für eine Betrügerin und hinterhältige Frau du doch bist.
Niemand wird Mitleid mit dir haben, jeder wird dich verachten, und ganz besonders ich, du alte keinen Schlampe.
Dann hörte ich seine Schritte weggehen und ich wollte schreien um ihm zu sagen das ich ihn liebte, doch meine Worte wurden von meinem Knebel zurückgehalten und ich wusste das dieses Spiel für mich verloren war.
Ja, ich hatte alles verloren, sogar meine Würde und diese würde ich nie wiederbekommen, da war ich mir sicher.

Ende

am: Juli 17, 2009, 13:31:40 34 / Sonstige Geschichten / Re: in fremder Mann an meiner Tür von Golf GTI



Die drei abgerissenen Typen sahen mich fest an und ich sah wie sie alle, fast wie auf Kommando sich in eine Hosentasche griffen und Geld herausholten.
Ich wusste wie viel Geld es war und ich musste fest schlucken als ich diese Geldscheine sah die sie mir vor das Gesicht hielten.
„Man hat uns gesagt das sollen wir dir geben wenn du das tust was wir wollen“.
„Du sollst eine billige Nutte sein die darauf steht mit solchen Typen wie uns zu ficken“, sagte ein anderer und die Worte brachten mich fast um meinen Verstand.
Ich war keine Nutte, ich machte es nicht wegen Geld mit einem Mann, doch man hatte ihnen dies erzählt und sie glaubten dies wirklich.
Sah ich wirklich so billig aus?
Nein, ich war 27 Jahre alt, sah gut aus, schick sogar, das hatte man mir immer wieder bestätigt.
Wie konnten sie mich so sehen, sehen als eine Hure die es für Geld machte?
Ich war so schockiert darüber das ich mit offenem Mund vor ihnen stand und alles nicht glauben konnte.
Ich hatte meinen Mann betrogen, ja das hatte ich getan, aber nicht wegen Geld, sondern weil ich Liebe und Zärtlichkeiten wollte die ich von meinem Mann nicht mehr bekam.
Alles ging nur um Geld.
Welche Ironie es doch war das ich dafür bestraft wurde und es für Geld tun musste damit derjenige der sich dies alles ausgedacht hatte, schweigen würde.

„Dann zieh dir mal das Kleid aus, meine Süße“, sagte einer der dreien und erst kam Wut in mir hoch, doch ich verstand natürlich das dies alles nichts bringen würde.
Es gab nur einen Weg für mich, das war mir schon klar und genau deswegen zog ich tatsächlich mein dünnes Sommerkleid über den Kopf und stand dann unter dieser Brücke nackt vor den drei Pennern.
„Gib mir mal dein Kleid“, sagte einer der dreien und ich reichte es ihm obwohl mir bewusst war das ich damit meinen letzten Schutzschild von mir gab.
Das letzte Bindeglied für mich als eine Frau zu wirken, Schutz in der Kleidung zu haben, doch nun hatte ich nichts mehr.
Kein Geld, keinen Ausweis, keine Scheckkarten und auch keine Sachen zum anziehen.
Genauso würde es sein wenn ich es nicht tue was man von mir verlangte, dachte ich zu mir und mir wurde fast schlecht bei dem Gedanken.
Der Penner roch an meinem Kleid und lächelte leicht.
„Ein wundervoller Duft hat das Kleid“, hauchte er mir zu.
Doch dann passierte etwas was ich kaum fassen konnte.
Er machte seine Hose auf und zog sie sich bis zu den Knien herunter, doch auch die anderen machten es ihm nach und dann standen sie mit heruntergelassener Hose vor mir und ich bekam drei Glieder zu sehen die steif von diesen Männern wegstanden.
Doch das war es nicht was mich fertig machte und mich hinab zog in eine düstere Erregtheit die mich packte.
Nein, es war das was sie dann taten.
Der Mann mit meinem Kleid in der Hand, nahm es und rieb sich mit dem Kleid an seinem Glied herum und reichte es weiter zum nächsten.
Auch dieser machte es wie der erste und dann auch der dritte.
Das ich dieses Kleid wieder anziehen sollte, brachte mich in meiner Lage nicht gerade nach vorne.
Doch dann nahm der dritte Mann mein Kleid und zog es zur seinen Hintern und reichte es nun wieder zurück.
Alle wischten sich damit ihren Po ab und ich stand da mit offenem Mund und wusste nicht was ich dazu sagen oder was ich tun sollte.

Als der dritte Mann es getan hatte, warf er es vor sich auf den dreckigen Boden und als ich mich bücken wollte um es aufzuheben, schrie er mich schroff an es zu lassen.
Wie versteinert sah ich ihn an und sah wie er breit und frech grinste und erst jetzt viel mir auf das er gute Zähne hatte, ganz anders als ein Penner.
Doch das war nur eine Nebenerscheinung meiner Wahrnehmung, den das was nun geschah war das letzte womit ich gerechnet hätte.
Die drei Männer stellten sich vor mein Kleid und plötzlich und für mich total unerwartet sah ich wie alle drei auf mein Kleid urinierten und dabei lachten wie kleine Kinder.
Ich sah wie mein hübsches Kleid sich gelb färbte und bald in einer riesigen Lache von dem Urin schwamm.
Ich konnte es kaum glauben wie jemand auf so was kommen konnte, doch die drei wahren darauf gekommen und hatten es tatsächlich getan.
Alles schwamm vor meinen Füßen, ich sah mein Kleid total versaut vor mir und ich wusste das ich dies nicht mehr anziehen konnte.
Doch was sollte ich anziehen?
Wie sollte ich nach Hause kommen ohne Sachen zum anziehen?
Ich wusste nur das man mich demütigen wollte bis aufs Blut und es gelang demjenigen immer mehr dies auch um zusetzten.
Das ich einem jungen Mann einen hatte blasen müssen war schon sehr heftig, sein Sperma zu schlucken war auch extrem, doch dies hier war das fieseste was sich jemand nur ausdenken konnte.
Dann drehten sich alle drei um und ich dachte schon sie wollten gehen, doch weit gefehlt.
Sie hockten sich hin und was ich dann sah lies mir übel werden.
Nun besudelten sie mein Kleid auch noch mit anderen Dingen und als sie dann fertig waren, drehten sie sich um zu mir, warfen die Geldscheine in den Haufen wo mein Kleid auch irgendwo drunter liegen musste und lachten mich einfach aus.
Sie lachten und lachten, zeigten auf mich mit ihren Fingern und ich hörte Dinge die sie über mich sagten die ich noch nie gehört hatte.

Dann zogen sie plötzlich ihre Hosen hoch, sahen sich um und ich begriff nicht was sie plötzlich hatten.
Doch ich sah wie sie wegliefen, mich einfach hier unter der Brücke stehen ließen ohne noch etwas zu sagen.
Ich stand da, nackt, ohne alles und vor mir lag mein Kleid in einer braunen und gelben Pfütze und ich wusste das ich dies nicht anziehen konnte.
Und das Geld lag darin, ebenso besudelt wie mein Kleid und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte.
Panik kam in mir auf, total Panik ergriff mich du am liebsten hätte ich geschrieen.
Ich tippelte von einem Bein auf das andere, doch mir wollte einfach nichts einfallen was ich hätte tun können um meine Lage zu ändern.
Über der Brücke hörte ich Schritte und mir lief der Schweiß über meinen jungen Körper. Ich starrte auf das Kleid vor meinen Füßen und überlegte wirklich es zu nehmen und anzuziehen.
Es würde stinken und schrecklich aussehen, aber es wäre doch besser sein als hier nackt zu stehen.

„Was machen sie da“, hörte ich plötzlich eine Stimme und ich drehte mich total erschrocken um und vor mir standen zwei Männer in Uniform.
Es waren Polizisten, eindeutig waren es welche.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich wusste nicht wie ich dies hier alles erklären konnte und sollte.
Die beiden Polizisten kamen auf mich zu, sahen mich fest an, sahen dann auf den Boden wo das Geld lag und mein verdrecktes Kleid.
„Na, anschaffen gewesen“, sagte einer der beiden und ich lief hochrot an.
„Nein, ich kann es irgendwie erklären“, stammelte ich ein paar hilflose Worte ihnen zu, doch ich wusste genau das ich das alles nicht erklären konnte, wie auch.
„Wir haben sie vorhin schon bei den Männertoiletten gesehen und da waren sie mit einem Mann hineingegangen, geben sie es doch zu das sie hier anschaffen, es macht alles viel einfacher“.
„Für sie und für uns“.
„Nein, doch ja, aber es ist anders“, stammelte ich wieder und ich sah wie die beiden mich schräg anschauten und ich glaubte zu sehen das sie mich für verrückt hielten.

am: Juli 16, 2009, 13:51:37 35 / Sonstige Geschichten / in fremder Mann an meiner Tür von Golf GTI


Teil 1 v 3

Als es klingelte hatte ich wirklich gute Laune, der Tag war schön und auch sonst lief alles so Rund wie lange nicht.
Doch als ich die Haustür geöffnet hatte und diesen Mann um die 30 sah, wusste ich das sich alles ändern würde.
Die stechenden Augen, dieser feste Blick von diesem Mann lies mich schaudern ohne das er etwas gesagt hätte.
Er nickte kurz und gab mir einen großen braunen Umschlag den ich verdattert annahm.
Und, fragte ich und der Mann sah mich kühl an und sah auf den Umschlag den ich in der Hand hielt und ich verstand das ich den Umschlag öffnen sollte. Es war eine komische Situation, doch etwas sagte mir das es besser wäre das zu tun was er mir angezeigt hatte und ich riss den Umschlag auf und entnahm ihn ein paar Bilder die ich erst nicht erkennen konnte, aber das Papier war eindeutig für Bilder.
Ich drehte den Stapel um und hätte die Bilder fast fallen gelassen als ich sah was auf ihnen abgelichtet war.
Ich sah mich selbst auf den Bildern, nackt und eng umschlungen mit dem Mann mit dem ich mich öfters traf.
Woher haben sie die, fragte ich stotternd, doch ich bekam keine Antwort von dem Mann der vor mir stand.
Er starrte mich nur an ohne etwas dazu zu sagen und ein Schauer des Grauens lief durch meinen Körper.
Ich wusste genau, wenn diese Bilder mein Mann in die Hände fallen würde, dann würde er sich sofort scheiden lassen und mich zum Teufel jagen.
Dazu kam das der Mann für meinen Mann arbeitete, er war ein Außendienstmitarbeiter von ihm und er mochte ihn, doch wenn er wüsste was ich mit ihm tat, würde er ihn umbringen.

Plötzlich hielt der Mann vor mir einen Zettel mir entgegen und mit zittrigen Händen nahm ich ihn.
Doch bevor ich ihn ansehen konnte, drehte sich der Mann einfach um und ging zur Straße und verschwand einfach aus meinem Sichtfeld.
Ich stand da und zitterte und wusste das mein schönes Leben sich von einer Sekunde zur anderen geändert hatte. Jemand wusste von meinem Verhältnis und ich wusste das ich mich ab nun auf einem sehr schmalen Grat bewegte.
Langsam faltete ich das Blatt auseinander und ich lass die Worte die auf diesem Zettel standen mit einem ungläubigen Blick.

„In einer Stunde im Park.“
„Sommerkleid du ohne Unterwäsche“.
„Wenn nicht, gehen die Bilder dort hin wo sie es bestimmt nicht wollen“.

Ich lass die Worte dreimal durch und erst dann verstand ich was dies bedeutete.
Was sollte ich im Park und warum ohne Unterwäsche?
Es brauchte wieder einige Zeit damit mein Gehirn rational arbeitete und langsam begriff ich das dieser Mann mit mir spielen wollte.
Wie dieses Spiel aussehen würde, wusste ich nicht wirklich, aber da ich ohne Unterwäsche kommen sollte, ahnte ich in welche Richtung es gehen würde.
Was sollte ich bloß tun?
Sollte ich Frank anrufen und ihm sagen das wir ein Problem hatten?
Nein, noch nicht, ich sollte erst einmal sehen was dieser fremde Mann wirklich wollte.
Ich durfte einfach kein Risiko eingehen, ich musste alles tun um mich und Frank zu schützen.
Unser Leben und alles was mir und Frank wichtig war, stand auf dem Spiel.
Ich schloss die Tür und ging langsam in mein Ankleidzimmer und wusste was ich nun tun musste.

Es war wahnsinnig warm im Park und ich ging umher und versuchte den Mann zu finden der eben noch vor meiner Haustür gestanden hatte.
Ich hatte ein leichtes blaues Sommerkleid mit kleinen Blumen darauf an und ich fühlte mich ständig beobachtet, so als ob jeder sehen konnte das ich keine Unterwäsche trug.
Doch alle benahmen sich eigentlich normal und ich wusste das nur ich es mir einbildete was ich dachte und mahnte mich selbst ruhig zu bleiben. Vielleicht war alles nur ein blöder Scherz und niemand würde kommen.
Doch dann tickte mir jemand auf die Schulter und ich drehte mich total erschrocken um.
Jedoch war dies nicht der Mann der bei mir zu Hause gewesen war. Nein, dieser junge Mann war gerade mal 18 Jahre alt wie ich meinte. Er nickte mir zu und gab mir einen weiteren Zettel.
Ich nahm ihn an und faltete auch ihn auseinander du ich wusste das dort bestimmt wieder etwas stehen würde was ich tun sollte.

„Geh mit diesem Mann in die Toilette in die Mitte des Parks“.
„Blas ihm einen und schluck alles“.
„Das ist keine Bitte und du weist was passiert wenn du es nicht tust“.

Ich las die Zeilen drei oder viermal durch und schaute dann in das grinsende Gesicht des jungen Mannes und ich wusste das er wusste was auf dem Zettel stand.
Dann drehte er sich um und ging den Weg zu den Toiletten und ganz langsam setzte ich mich auch in Bewegung und konnte es immer noch nicht fassen was ich tun sollte.
Du kannst einfach gehen, sagte ich zu mir, doch ich wusste das dies mein Leben zerstören würde.
Meines und das meines Mannes und das von Frank, meinem Liebhaber.
Ich wollte doch nur etwas Liebe, etwas Zärtlichkeiten von Frank bekommen, das alleine war der Grund warum wir ab und an zusammen waren.
Olaf, mein Mann arbeitete ständig und eigentlich waren wir nur eine gute Lebensgemeinschaft, mehr nicht.
Doch ich hatte nichts gelernt, hatte ihn gleich geheiratet als junge Frau vor 9 Jahren und ich machte den Haushalt und hielt alles sauber.
Doch Liebe sah anders auch, aber wenn wir uns trennen würden, würde ich nichts haben, rein gar nichts, den wir hatten einen Ehevertrag.

Ich folgte den Mann in die Herrentoilette und als ich in den hinteren Teil kam, sah ich das der Mann an einer Kabinentür stand und auf mich wartete.
Total zitternd ging ich in diese Kabine und der junge Mann schloss hinter mir die Tür und grinste mich breit und irgendwie frech an.
Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich herunter, so dass ich auf dem Toilettendeckel zum sitzen kam.
Dann lies er meine Schultern los und legte seine Hände an seine Hose und öffnete sie rasend schnell und ich sah wie ein junger großer und erregter Schwanz plötzlich vor meinem Mund tanzte.
Er drückte mir sein teil einfach an die Lippen und erst zögerlich öffnete ich meinen Mund und konnte immer noch nicht fassen was hier passierte und was ich hier tat.
Doch ich nahm dieses Glied dann wirklich in den Mund und ich merkte wie meine Zunge anfing an der frischen jungen haut zu lecken und alles passierte irgendwie wie unter einer Nebeldecke.
Ich hörte ein stöhnen über mir, ich bewegte meinen Kopf hoch und runter und in meinem Kopf hämmerte es wild und mein Hirn schrie mich an das ich diesen Mann tatsächlich einen blies.
Es war so verrückt, so absolut unreal das ich alles nicht wirklich verstand.
Ich blies und rieb dieses Glied dieses jungen Mannes und ich hörte sein jammern und stöhnen über mir und wusste das er gleich kommen würde.
Ich schämte mich, ich fühlte mich billig und ausgenutzt, aber ich wusste auch das ich ganz alleine dafür die Schuld trug.
Ich hätte es ja nicht tun müssen du ich hätte auch kein Verhältnis mit Frank anfangen müssen. Nun musste ich die Suppe auslöffeln die ich mir selber eingebrockt hatte.
Dann schoss der Mann mir seinen Saft in den Mund und ich tat was man mir befohlen hatte. Ich schluckte sein Sperma, lies es durch meine Kehle gleiten und wieder fühlte ich mich dreckig und ausgenutzt.
Aber ich tat es, das war das wichtigste, egal wie ich mich fühlte, ich wusste das ich keine andere Wahl hatte in diesem Augenblick.
Und dann war es vorbei, ohne das ich mit diesem jungen Mann auch nur ein Wort geredet hatte, packte er sein Glied wieder ein und verschwand sehr schnell aus dieser Kabine und ich saß auf der Toilette und starrte auf die offene Tür.

Was hatte ich bloß getan?
Ich spürte das Sperma immer noch in meiner Kehle, so glaubte ich auf jeden Fall und ich wusste das dieser Geschmack die Rache war für das was ich getan hatte.
Ich brauchte eine Zeit um von der Toilette herunter zu kommen, den es war viel los hier und als ich dann endlich draußen war, kam ein kleiner Junge mit seinem Fahrrad auf mich zugefahren, hielt an und gab mir einen Zettel.
Ich schaute mich um, sah niemanden und schon gar nicht diesen Mann der mir heute Morgen den Umschlag gegeben hatte.
Plötzlich viel mir ein das auch dieser vielleicht nur ein Überbringer gewesen war und nicht derjenige der mit mir dieses Spiel spielte.
Ich öffnete den Zettel und fing an zu lesen.

„Gebe dem Jungen deine Tasche mit all deinem Geld und alles was dort drin ist.
„Du darfst nicht bei dir behalten“.

Ich starrte den Zettel an und ich verstand nicht warum derjenige meine Tasche haben wollte wo mein Geld, mein Handy und meine Ausweise drin waren.
Das ganze wurde immer bizarrer und ich spürte wie ich immer tiefer sank in meiner Verzweifelung.
Ich nahm meine Handtasche von der Schulter und gab dem Jungen meine Tasche und kaum hatte er sie, radelte er los und kurz darauf war er auch schon aus meinem Sichtfeld verschwunden.
Ich sah mich um, nichts passierte und eine tiefe Leere war in mir die ich nicht bremsen konnte.
„Hier, dass soll ich ihnen geben“, sagte plötzlich ein Mann der plötzlich neben mir stand.
Wieder bekam ich einen Zettel in die Hand gedrückt und ich wusste das ich ihn lesen musste, auch wenn ich es eigentlich nicht wollte.

„Gehe zu der kleinen Brücke am Rand des Parks im Süden“.
„Dort sind drei Männer“.
„Jeder hat 30 Euro für dich, die sie dir geben werden wenn du mit ihnen geschlafen hast und das tust was sie von dir wollen“.
„Das Geld ist markiert und ohne dieses Geld wirst du die nächste Aufgabe nicht erreichen“.
„Und du weist was dann passiert“.

Ich zitterte am ganzem Körper und begriff nur langsam das dieser Erpresser mich verkaufen wollte an andere Männer.
Es war ein perverses Spiel was man mit mir spielte, doch ich wusste das ich keine Chance hatte aus dieser Situation herauszukommen wenn ich nicht wollte das ich mein Leben und das von Frank zerstören wollte.
Langsam ging ich in die Richtung die man mir befohlen hatte.
Ich sollte für Geld mit Männern schlafen.
Es war so abstrakt, so unreal wie alles was seit heute Morgen passiert war.
Dieser absolut abartige Erpresser hatte dies alles gut geplant und ich wusste das ich nichts dagegen machen könnte ohne aufzufliegen.
Die Brücke zu der ich sollte lag etwas abseits und es war dort nicht gerade viel los.
Ich ging unter die Brücke und als ich dort ankam, schrie ich fast auf, den was ich zu sehen bekam, lies meine Sinne erstarren.
Es waren dort tatsächlich drei Männer die an der Mauer der Brücke gelehnt saßen und mich anschauten als ich auf sie zuging.
Es waren Männer die hier anscheinend lebten und sie sahen so herunter gekommen aus, das ich mich kaum an mich halten konnte.
Mit denen sollte ich Sex haben,?

Als sie mich sahen, grinsten sie einwenig und jeder von ihnen nahm einen Schluck aus einer Weinflasche.
„Komm ruhig näher“, sagte einer von ihnen und ich tat was er sagte.
Ich stand vor ihnen, sah ihre zerrissenen Klamotten und ihren schäbigen Lebensstiel vor mir und wieder schauderte ich mich.
„Zieh doch mal dein Kleid hoch damit wir sehen können wofür wir bezahlen“, sagte ein anderer und ich schämte mich als ich mein Kleid anhob und es bis zu meinem Bauch hochschob.
Sie lächelte versonnen als sie meine Muschi zu sehen bekamen und ich lief hochrot an als sie mich breit angrinsten und nickten.
„Eine süße Muschi hast du, Kleines“, sagte nun der dritte und meine Hände zitterten ziemlich als ich ihn ansah und seine wulstigen Lippen sah die sich zu einem breiten grinsen verzogen.
Dann standen alle drei auf und wir standen uns nun gegenüber.
„Dann fangen wir mal an“, sagte einer von ihnen und mir wurde fast schlecht bei dem Gedanken das ich nun mit diesen Männern Sex haben sollte.
Aber wieder wurde mir klar das ich es nicht ändern könnte wenn ich nicht wollte das ich vielleicht selber irgendwann hier unter der Brücke schlafen wollte.
„Na dann, kleine Uschi, dann zieh mal dein kleines Kleid aus damit wir auch alles sehen können“, war das nächste was ich hörte und ich war verblüfft das sie meinen Vornamen wussten.
Es wurde alles noch verrückter für mich dadurch. Ich war für diese Penner keine Namenlose Frau, nein, ich war für sie Uschi und ich fragte mich was sie noch von mir wussten.
Doch das war zwar in meinem Kopf, doch ich fragte mich hauptsächlich was sie von mir haben wollten für jeweils 30 Euro pro Person.

am: Juli 05, 2009, 12:32:02 37 / Sonstige Geschichten / Re: Die Rechtsanwältin


Meine Härchen auf der Haut stellten sich auf, ich spürte wie ich schauderte als mich eine dreckige Hand an die Hand nahm und mir half über einen Absatz zu kommen.
Ich hatte schwarze hochhackige Schuhe an, feine Strümpfe, einen Mittellangen grauen Rock und eine weiße Bluse. Alles sehr teuer und Nobel wie ich wusste das ich sie ja auch bezahlt hatte.
Der Kontrast zwischen dem Ort wo ich war, mit wem ich mich hier befand konnte nicht größer sein zu meinen Sachen die ich trug.
Mir wurden einige Zimmer gezeigt doch ich verstand kaum etwas davon was man mir versuchte zu erzählen. Ich konnte nur heimlich auf die Männer schielen die sehr nett waren und mir versuchten einiges zu zeigen.
Doch meine Muschi die ziemlich heftig juckte und meine angeschwollenen Brüste mit ihren harten Warzen verrieten mir das ich etwas fühlte hier was ich nie für möglich gehalten hatte.

Dann kamen wir in einen recht großen Raum der keine Fenster mehr hatte, in dem überall Absteifungen standen die wahrscheinlich die Decke über uns festhielt und es lag überall Schutt und Dreck herum.
Ich wusste nicht wirklich warum dieser Raum mich so faszinierte, wahrscheinlich jedoch weil er etwas gefährliches ausstrahlte, etwas unheimliches, etwas was ich mal wieder nicht begriff.
„Schauen sie sich doch mal aus dem Fenster hier den Ausblick an“, machte einer der jungen Bauarbeiter den Vorschlag und ich tat was er sagte und stellte mich an das offene Fenster und ich stützte mich mit meinen Händen an der Brüstung ab um besser sehen zu können.
Es sah herrlich aus der Blick und der Mann hatte recht gehabt das man sich das ansehen hatte müssen.
Doch kaum hatte ich mir diesen wundervollen Blick gegönnt, spürte ich wie jemand sich ganz dicht hinter mich stellte und etwas hartes drängte sich an meinen Rock.
Ich spürte ein Gefühl was ich nicht beschrieben kann, ich wusste was dieses harte Teil war das sich gegen meinen Stoff des Rockes drückte und merkte wie meine Muschi heftig reagierte.
Der Mann hinter mir bewegte sich etwas hin und her und ich merkte wie dieses harte Teil sich an meiner Poritze rieb und mir wahnsinnig intensive Gefühle bescherte.
Ich sollte mich umdrehen und ihm sagen das ich dies nicht will, jetzt war die Zeit dafür, sonst würde er es als Aufforderung ansehen weiter zu machen, dass wusste ich genau.
Doch ich drehte mich nicht um, nein ich genoss dieses Glied hinter mir und ich wusste das einer dieser dreckigen und verschmutzten Arbeite es war der sich an mir rieb.
Er rieb sich an dem teuren Stoff meines Rockes der wahrscheinlich mehr kostete als was dieser Mann im ganzen Monat verdiente.

„Was bist du von beruf, du kleine Schlampe“, hörte ich hinter mir eine grobe Stimme von einem der Typen.
Eigentlich wollte ich nicht reden, nur fühlen und spüren, doch leise und heiser sagte ich das ich Rechtsanwältin wäre.
Und was hatte er gesagt, hatte er mich Schlampe genannt?
Wie konnte er nur!
Wie konnte er eine Frau wie mich so nennen?
Doch dann spürte ich wie Hände an meinen Rock packten, diesen grob und mit gar keinem Feingefühl mit hochschob und anfing ohne zu reden mir meine Halterlosen Strümpfe abzuknöpfen um dann an meinen Slip zu packen.
Er zog ihn einfach herunter, einfach so, so als ob es normal war dies zu tun.
Er schob meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter, hob abwechselnd meine Beine an so dass ich den Slip loswurde.
Diese groben Hände und diese Einfachheit wie er es einfach machte lies mich gehorchen.
Ja, es war die Art wie er es machte, kein Gerede, keine Erklärungen, nichts, nur das reine tun.
Ich spürte wie ich mich immer mehr fallen lies, es akzeptierte was hier gemacht wurde mit mir.
Ich war geil, erregt, ich spürte es und ich wusste das ich die einmalige Chance hatte einmal eine andere Frau zu sein als die ich immer nach außen hin darstellte.
Keine Probleme waren da, nein keine. Ich war hier, die drei Männer waren hier und ich wusste genau was passieren würde, auf jeden Fall von der Tatsache her das wir Sex haben würden.
Sex den ich nicht kannte. Nicht im Bett, weich und duftend, nein dieser ex würde im Dreck stattfinden dieser Baustelle und mit Männern die schwitzten und stanken und total verdreckt waren wie der Ort an dem sie arbeiteten.

Dann spürte ich wieder den Mann hinter mir der mir meinen Slip ausgezogen hatte.
Ich schaute aus dem Fenster, spürte die warme Luft in mein Gesicht das ganz heiß war vor Erregung.
Jetzt bekam ich die reine Natur seines Gliedes zu spüren, das harte Fleisch drängte sich hart gegen meine Pobacken und forderten etwas von mir was ich so nicht gewohnt war.
Die Hände legten sich an meine Hüften und zogen mich etwas zurück, so dass ich meinen Hintern nach hinten schob und mich willig in eine Position bringen lies die eindeutig mir sagte was als nächstes passieren würde.
Und es passierte genau wie ich es mir gedacht hatte, etwas hartes und dickes presste sich an mein kleines nasses Loch das seit 2 Jahren kein besuch mehr gehabt hatte.
Ich presste meine Hüften fest gegen den Druck den er mir gab und schon spürte ich wie dieses fremde Glied anfing in mich einzudringen.
Es füllte mich aus, schob sich weiter voran bis es nicht mehr ging und ich konnte nicht anders als aufzustöhnen bei diesem herrlichen Gefühl.
Ich fühlte mich schmutzig du dreckig, ja ich konnte es nicht anderes sagen.
Ich hatte es zugelassen das dieser Bauarbeiter mich als etwas benutzte was ich eigentlich nicht war.
Oder doch?
War ich so eine Frau und hatte es bisher bloß nicht gewusst?
Es war jetzt auch egal, ich wurde von diesem Bauarbeiter genommen und ich sah dabei über die Stadt in der ich lebte.
„Hat die eine enge Muschi, ist bestimmt schon lange nicht mehr gefickt worden“, sagte der Mann der es mit mir tat und ich wusste das er recht hatte damit.
Wie konnte ich bloß solange auf Sex verzichten, fragte ich mich während dieser Bauarbeiter mir zeigte worauf ich so lange verzichtet hatte.
„Lass uns auch mal ran an die Schnecke“, bekam ich nun zu hören und ohne das jetzt noch einer was sagte, entzog sich der Mann hinter mir und ich spürte eine leere in mir die so grausam war.
Es sollte weitergehen, nein, es musste weitergehen, ich wollte es jetzt und hier obwohl es total nicht zu verstehen war.

Man packte mich an einen Arm und zog mich hoch und drehte mich um und jetzt sah ich alle drei vor mir stehen, grinsend, frivol mich ansehend und dennoch gab es für mich kein zurück mehr.
Sie führten mich herum, bewegten mich so wie sie es wollten und ich tat es was sie wollten.
Dann drückte mich einer der Typen auf meine Knie, dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne und ich stützte mich mit meinen sauberen und zarten Händen auf dem dreckigen Fußboden ab.
Jemand kam von hinten an mich heran und ich merkte sofort wie mein Rock wieder hochgeschoben wurde und sich wieder ein Glied mit einer dicken Eichel sich an meiner Muschi setzte und zudrückte und endlich wieder meine leere dort unten ausfüllte. Er schob mir sein Glied tief hinein und ob es der gleiche Bauarbeiter war oder ein anderer konnte ich nicht sehen, aber es war auch egal, er war in mir und das war das einigste was für mich zählte.
Ich die Rechtsanwältin hockte hier im Staub dieser Baustelle und lies sich von diesen einfachen jungen Typen ficken.
Es musste ein bizarrer Traum sein, ich konnte dies doch nicht wirklich tun, schrie mein Kopf, doch ich hoffte das es kein Traum sein würde und ich nicht aufwachen würde um wieder alleine in meinem Bett zu sein.
Und es ging weiter und plötzlich hockte einer der Männer vor mir auf seinen Knien, hatte sein Glied in der Hand und wichste es leicht.
Mit der anderen Hand packte er in meine gestylten Haare und drückte meinen Kopf zu sich und seinem Glied herunter.
Prachtvoll hart stand es da, war nun dicht an meinen Lippen und ich wusste was er wollte. Dieser Bauarbeiter wollte tatsächlich das ich sein Teil in den Mund nehmen sollte, was bildete er sich ein, das konnte er doch nicht wirklich wollen.

Der Mann vor mir packte meine Haare fester, presste meine Lippen gegen seine Eichel und stöhnte auf dabei.
„Los, nimm ihn in deinen Mund, du kleine studierte reiche Schlampe“, sagte er und ich konnte nicht anders als es zu tun was er sagte.
Ich nahm sein Prügel in meinen Mund, presste meine Lippen gegen die harte heiße Haut seines Gliedes und wurde dabei hart von hinten genommen.
„Ich hab es euch ja immer gesagt das diese Kleine hier eine Sau ist als sie immer und immer wieder hier bei uns vorbeigekommen ist“.
„Wenn sie nicht darauf gestanden hätte wäre sie woanders längsgegangen“, sagte der Bauarbeiter hinter mir und ich wusste langsam nicht mehr was geiler war, das was sie taten mit mir oder was sie sagten.
Den es machte mich an wie sie mit mir redeten, mich besser kannten als ich mich selbst, so schien es mir.
Hart von hinten auf dem dreckigen Boden gefickt und einen Schwanz in meinem Mund lies ich mich treiben von meinen primitiven Gefühlen die mich jetzt beherrschten.
Diese Männer wussten wie man liebe machte mit einer Frau die sich selbst nicht kannte und wusste was sie wirklich brauchte im Leben.
Sie machten es mit mir wie es ihnen in ihren kleinen Kopf gerade danach war.
Als nächstes musste ich mich auf einen von ihnen draufsetzten und ihn reiten. Dabei war ich immer noch angezogen, nur mein Rock war hochgeschoben und wenn ich einfach aufgestanden wäre, ihn heruntergezogen hätte und hier herausgegangen wäre, würde niemand daran denken was ich gerade getan hatte.
Ein aufstehen, ein herunterziehen von einem Rock und schon war man wieder die elegante Frau und jeder würde diese auch so sehen, den Kleider machten schon Leute. Genauso wie ich diese Bauarbeiter sah, einfache primitive Typen, so sah ich sie.
Die Welt war so zu manipulieren und war geprägt von Äußerlichkeiten, es war kaum zu glauben.

Ich ritt auf diesem Mann, von einen anderen hatte ich dabei das Glied ab und an im Mund und dem dritten wichste ich sein Teil.
Es war fast wie in einem Porno von dem ich bisher nur zwei gesehen hatte und bei beiden hatte ich gedacht das so etwas nie passieren würde. Doch nun war ich diese Frau die dieses unmögliche tat, die jammernd und schreiend wenn der Mund frei war, sich diesen Männern zeigte.
Es passierte alles wie unter einem Rausch den man auch nur halb mitbekam.
Es war so geil, so erregend es mit drei Männern zu gleich zu machen, 2 Jahre hatte ich gar keinen Sex und nun wie eine Verrückte.
Dann sattelte ich ab, wurde von diesen Drei Männern zu einem Schutthaufen geführt auf den ich mich legte. Einfach so wurde ich in den Dreck gelegt, meine Beine hochgezogen und gespreizt und schon war einer von ihnen wieder zwischen meinen Beinen und steckte mir sein Glied in meine tropfende enge Muschi.
Wild nahm er mich und die anderen feuerten ihn an während sie neben mir hockten und ich ihnen parallel einen runterholte.
Es war so gigantisch das ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich kam, gewaltig, heftig, ohne große Vorankündigung ging ich ab und schrie wie ein billiges Flittchen und nicht wie eine gebildete und reiche Frau.
Die Männer lachten, machte Bemerkungen von denen ich noch nie etwas gehört hatte, aber es waren Dinge dabei die mich verletzten, aber dennoch anmachten das sie gerade mich so empfanden.

Als es dann für mich vorbei war, merkte ich jedoch das ich immer noch so erregt war wie es noch nie vorgekommen war nach einem Orgasmus.
Ich schrie die drei nach mehr an, fragte sie ob sie nicht richtige Männer wären und nicht mal mit einer Frau fertig werden könnten.
Das ließen sich die 3 verschwitzten Bauarbeiter nicht zweimal sagen und schon fingen zwei von ihnen an mir meine Bluse aufzumachen.
So schnell konnte ich gar nicht schauen wie sie es machten und sie gingen nicht gerade zimperlich mit meinen Sachen und mit mir um dabei.
Dann schoben sie meinen BH einfach hoch und schon lagen meine Brüste frei und wurden von ihnen betatscht und grob und fest massiert.
Wild genommen lag ich auf dem Dreckhaufen, wurde betatscht und grob angefasst und spürte jede Sekunde das ich lebte.
Ein Leben was ich nicht kannte bisher und nicht geglaubt hatte das eine Frau wie ich so sein konnte.
Immer wieder wechselten sie sich ab um mich zu nehmen, ich blies und wichste, wurde gestoßen und genommen wie eine willige Nutte.
Und wahrscheinlich war ich auch in diesem Moment eine.

Und dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte, doch als es passierte lies ich es geschehen und musste sagen das ein Gefühl war das kaum zu begreifen war.
Die drei Männer kreisten mich ein, einer saß auf meinem Bauch und wichste sein Glied vor meinem Gesicht, die anderen beiden hockten sich neben mir hin und taten das gleiche.
Und dann kamen sie, fast gleichzeitig bekam ich von allen drei ihren Saft mitten in mein süßes und gestyltes Gesicht.
Wild pumpten sie alles was sie hatten in mein Gesicht und ich schwamm recht bald in ihrer Soße.
Auf die Augen, auf den Mund, auf die Nase und Wangen trafen sie mich mit ihrem zeug und es lief überall hin.
Ich fühlte mich herrlich benutzt, total glücklich und doch schockiert über mich selbst.
Sie verrieben dann mit ihren groben und schmutzigen Händen ihren eigen Saft in mein Gesicht und auf meine Brüste.
Es war schmutzig, genau wie dieser Ort wo ich hier war, aber beides machte mich an und hatte für mich eine Befriedigung.
Lachend und zufrieden standen die Typen dann auf, packten ihre schlaff gewordenen Schwänze wieder in ihre dreckigen Hosen und sahen mich von oben höhnisch lachend an.
„Kannst jederzeit wiederkommen, die nächsten 3 Wochen arbeiten wir 3 in Spätschicht und sind immer bereit für so eine Schlampe wie dich, sagte einer der drei und alle klatschen sich dann lachend ab.
Einer half mir dann doch vom Schutthaufen hochzukommen und holte mir sogar den Slip vom Fenster und ich zog ihn leicht schüchtern an, den ganz langsam kam die Wirklichkeit wieder zurück in der ich lebte und ich fühlte mich etwas deplaziert an diesem Ort.
Einer brachte eine Wasserflasche und schüttete mir etwas in meine Hände und ich konnte mich einigermaßen säubern.
„Los sehe zu, wir müssen weitermachen, sonst wird unser Chef doch noch sauer“, bekam ich dann grob zu hören und die drei brachten mich wieder zurück zum Zaun und ließen mich heraus und nun stand ich da und sah auf das Gebäude in dem ich gerade noch gewesen war.
Ich sah an mir herunter, klar war mein Rock und meine Bluse etwas schmutzig geworden, aber es ging noch einigermaßen und sonst sah nichts danach aus was ich eben getan hatte.
Menschen gingen a mir vorbei und sahen mich nicht einmal an.
Es war alles so normal plötzlich das ich es kaum fassen konnte. Eben noch Schlampe und jetzt wieder die feine Rechtsanwältin.
Ob ich morgen hier wieder vorbeigehen werde?
Ich wusste es nicht, aber das Erlebnis einmal auszubrechen und sich fallen zu lassen, dass würde ich nie vergessen, dass wusste ich ganz genau.

Ende

am: Juli 05, 2009, 12:30:53 38 / Sonstige Geschichten / Die Rechtsanwältin by GolfGTI


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Es ärgerte mich sehr wie diese Bauarbeiter mir nachschauten, wie sie ihre Köpfe zusammen steckten um dann zu lachen.
Einige pfiffen mir sogar hinterher, was mich ärgerte, den alleine dieses Pfeifen zeigte mir wie diese Männer über Frauen dachten und einstuften.
Einweinig, aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen, freute es mich dann doch das mein Körper und mein Aussehen sie ansprach und sie veranlasste mich anzusehen.
Es passierte jeden Morgen und jeden Abend, eben wenn ich zur Arbeit ging und wieder Feierabend machte.
Ich war eine Anwältin, gebildet, einigermaßen vermögend und ich hatte Erfolg, ja so war ich und ich fragte mich warum ich dieses kleine Gefühl schön fand wenn mir diese Männer nachpfiffen.
Im Büro, im Gericht und überall wo ich hinging wurden mir Komplimente gemacht und jeder der Männer zeigte mir das sie mich schön fanden und bei einigen war ich mir sicher das sie auch mit mir etwas anfangen wollten, wenn ich es den zulassen würde.
Doch irgendwie reizten sie mich nicht, bei keinem sprang bei mir der Funke über und daher war ich mit meinen 29 Jahren alleine.
Ich hatte zwar einige Freunde bisher gehabt in meinem Leben, so an die 7 oder so, aber es war nie etwas längeres und ich wusste eigentlich nicht wirklich warum.
Und seit 2 Jahren war ich ganz alleine, nicht das es mich störte, ich kam ganz gut alleine zu recht und schließlich hatte ich für meine sexuellen Bedürfnisse mir zwei Dildos zugelegt die meine Gefühle hin und wieder befriedigten.

Es war schon ziemlich spät das ich aus dem Büro kam, dieser Scheidungsfall nahm doch einige Zeit in Anspruch.
Doch jetzt war genug, ich wollte nur noch zu meinem Wagen und nach Hause fahren um ein schönes heißes Bad zu nehmen.
Es war 20 Uhr als ich an der Baustelle dieses alten Hauses vorbeiging das kurz vor der Parkgarage stand wo mein Auto abgestellt war.
Ich sah das alte Haus an und sah diesmal keine Bauarbeiter die mir nachpfiffen und ich musste sogar sagen, irgendwie fehlte es mir sogar.
Und merkte wie mir die Bestätigung fehlte gut auszusehen und obwohl diese Männer ganz bestimmt nicht die waren die ich lieben hätte können, schaute ich auf das stille Gebäude und nahm mir vor nie wieder böse über diese Typen zu sein wenn sie mir nachpfiffen.
Doch plötzlich blieb ich stehen, den ich sah eine Bewegung an der Tür des Hauses und ich sah 3 Bauarbeiter dort stehen die sich den Schweiß vom Gesicht abwischten.
Ein kleiner Schauer durchfuhr mich komischer Weise als ich sie sah.
Da es ein herrlicher Sommertag war und auch jetzt noch bestimmt 24 Grad waren, standen sie dort mit freiem Oberkörper dort und man konnte deutlich sehen wie sie schwitzten und ihre Haut glitzerte.
Ich spürte in mir ein Gefühl aufsteigen das ich sehr lange nicht mehr gespürt hatte und ich konnte es eigentlich nicht wirklich fassen das ich spürte wie meine Brustwarzen sich verhärteten und ein leichtes süßes ziehen zwischen meinen schlanken Beinen aufkam.
Ich war schockiert über mich und was ich plötzlich fühlte, war den mein Körper nun ganz verrückt geworden?

Langsam ging ich weiter, wollte eigentlich nur ganz schnell zu meinem Auto um diese Situation schnell hinter mich zu bringen, doch meine Beine gingen nicht schneller.
Ich sah wieder zu der Tür und sah nun wie die drei Männer zu mir schauten und ich zuckte zusammen.
Geh weiter, los, schrie ich mich innerlich an, geh weg von hier.
„Hallo schöne Frau, auch noch so spät unterwegs“, hörte ich eine Stimme und ich spürte deutlich das die Stimme mich gemeint hatte.
Geh weiter, sagte ich wieder zu mir, doch ich wurde langsamer und plötzlich blieb meine Beine stehen und drehten sich tatsächlich zu den dreien um.
Ich stand am Bauzaun und sah zu den dreien herüber die nun doch etwas überrascht schienen das ich stehen geblieben war.
Warum bist du stehen geblieben, fragte ich mich und ich verstand mich und mein tun gar nicht mehr.
Bevor ich weiter denken konnte sah ich wie die drei lächelnd auf mich zukamen mit ihren nackten Oberkörpern, ihren Muskeln an den Armen und ihrer schwitzenden Haut die in der Sonne glänzten.

„Na hübsche Frau, mal Interesse ein altes dreckiges Haus im Rohbau zu sehen“, fragte mich einer dieser Männer die nun mir gegenüber am Bauzaun standen und mich anlächelten.
Sie waren vielleicht Anfang oder Mitte 20 und sie sahen verdammt gut aus von ihrem Body her.
Ich sah sie an, konnte nichts sagen, ich war so aufgewühlt von meinem tun und von meinen Gefühlen in mir da ich mich schon lächerlich vorkam.
Der Dreck an ihrer verschwitzten Haut, der Staub in ihrem Gesicht, die dreckigen groben Hände, all das sollte mich doch dazu verleiten wegzugehen, einfach zu gehen um einen schönen Feierabend zu haben.
Der Bauarbeiter hob das Gitter an der Abgrenzung und obwohl ich total verwirrt war, ging ich tatsächlich durch den Zaun hindurch und stand nun neben diesen 3 Männern.
„Das ist do mal eine schöne Abwechslung einer hübschen Frau eine Baustelle zu zeigen“, sagte der Bauarbeiter der mich angesprochen hatte zu mir.
Ich wurde rechts und links flankiert von den Männern und kurz darauf waren wir in diesem alten Haus das saniert werden sollte.
Ich roch förmlich den Dreck und ich roch den herben Geruch der Männer neben mir.

am: Juni 30, 2009, 13:23:40 39 / Sonstige Geschichten / Ein Fehler By Golf GTI



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War es ein Fehler was ich hier machte?
Ich wusste es nicht wirklich, spürte nur wie schön es war dieses Glied in mir zu spüren, zu spüren wie es in mich eindrang und sich wieder herauszog.
Dabei berührte dieses wundervolle Teil meinen Kitzler und brachte mich mit jedem Stoß näher heran an das Glücksgefühl was ich so liebte.
Ich lag auf der Decke die Jens ausgebreitet hatte nachdem wir beide hier her gefahren waren.
Ich hatte meine Beine gespreizt und er lag dazwischen und bewegte sich herrlich gleichmäßig in mir, genauso wie ich es liebte als Frau.
Er war ein guter Liebhaber auch wenn er bei seinen gleichmäßigen Stößen in meine Muschi recht hart zu werke ging.
Aber wahrscheinlich war genau diese Art des ungewohnten was mich so anmachte bei ihm.
Und lag es vielleicht auch daran das ich wusste dass ich die Beine gespreizt hatte bei Jens nur um meinem Mann zu helfen seinen Job zu behalten.
Klar und deutlich hatte Jens mir gesagt dass Kai seinen Job verlieren würde.
Zu oft hatte er ihn ermahnt nicht mehr zu trinken, so oft hatte er es mir und ihm gesagt.
Doch Kai hörte einfach nicht auf und Jens konnte eigentlich wirklich nicht anderes als ihn raus zuwerfen, doch ich wusste auch das Kai dann ganz verloren sein würde wenn er seinen Job verlieren würde.
Er würde nur noch saufen, herumhängen und endgültig den Boden unter den Füßen verlieren.

Genau deshalb war ich zu Jens gegangen, seinem Chef.
Ich hatte gefleht und gebettelt das er die Kündigung zurücknehmen sollte.
Er wollte dies nicht tun, ich war verzweifelt darüber und plötzlich hatte ich Jens gesagt dass er mich haben könnte.
Jens hatte mich eine Weile angesehen, mich von oben bis unten immer wieder gemustert bis er dann leicht gelächelt hatte.
„Du würdest dich von mir ficken lassen wenn ich Kai nicht kündige“, hatte er mich gefragt und als seine Worte gehört hatte, wurde mir erst bewusst was ich ihm angeboten hatte.
Doch ich wusste auch dass ich keine andere Wahl hatte als ihm es noch einmal zu sagen dass er mich haben könnte.
Dann waren wir mit seinem wagen losgefahren und er war mit mir hier auf die Lichtung gefahren.
Er hatte diese Decke neben das Auto gelegt und mir gesagt dass ich mich dort hinlegen sollte und mich ausziehen sollte.
Ich hatte es getan, es viel mir schon schwer mich auf dieser Decke vor Jens auszuziehen.
Jens und ich kannten uns schon Ewig.
Fast seit 20 Jahren kannten wir uns, seit der Zeit als wir zusammen eingeschult worden waren.
Wie lange war dies bloß schon her?
Eine Ewigkeit und nun lag er zwischen meinen Beinen und er nahm mich mit harten und festen Stößen.
Ich hatte ihn auch gemocht, er war eine gute Partie wie man immer gesagt hatte, denn den Laden den er hatte, hatte er von seinem Vater vor 1 Jahr übernommen.
Aber bevor etwas passieren konnte zwischen uns hatte ich Kai kennen gelernt in einer Disco und irgendwie bin ich an ihm hängen geblieben, warum auch immer.

Und nun hatte ich meine Beine weit auseinander genommen um mit ihm zu schlafen und nur deswegen weil Kai krank war. Ja Kai war krank und obwohl er es mir oft versprochen hatte, kam er nicht davon ab.
Ich sah in Jens sein Gesicht, leicht verzehrt sah es aus, er strengte sich an bei dem was er tat und ich mochte es wie er aussah.
Wäre es nicht schön einen normalen Mann zu haben, einen der nicht trank und um den man sich sorgen machen müsste.
Und für den man nicht sich hingeben müsste um ihn den Job zu retten ohne dass er dies je erfahren dürfte.
Jens wurde schneller über mir, keuchte heftiger und schneller und ich musste mir eingestehen das ich es schön fand was er auf mir machte.
Er war härter und größer gebaut als Kai, er war gut in seiner Technik und wesentlich heftiger beim Sex.
Es war schön, so schön ihn zu spüren wobei ich schon ein schlechtes Gewissen hatte Kai gegenüber.
Doch es war passiert und jetzt konnte ich nur noch das Beste daraus machen.
Meine Muschi kribbelte heftig während Jens immer schneller wurde. Er riss seine Augen plötzlich auf, nahm seine rechte Hand vom Boden hoch und packte damit in meine Haare.
Er zog daran was wehtat, doch genau in diesem Moment kam ich und wie ich kam.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war der pure Wahnsinn wie sich die bunten Flecken vor meinen Augen sich zeigten und mir verdeutlichten wie gewaltig der Orgasmus war der mich schüttelte.
Auch Jens kam nun, er kam laut und stieß noch ein paar Mal sehr fest mit seinem pumpenden Glied in meine Muschi hinein bis er sich dann einfach total fertig auf mich drauf fallen lies.
Ohne zu übertreiben musste ich mir selbst sagen das es der schönste Orgasmus gewesen war den ich seit sehr langer Zeit gehabt hatte.

Jens rollte sich dann von mir herunter, blieb eine Weile einfach schwer atmend liegen um sich dann aufzurichten um mich anzusehen.
„Lohnt es sich für Kai sich zur Hure zu machen“, fragte er mich und ich starrte ihn an.
Ich wollte wütend etwas sagen, sagen das ich keine Hure sei, doch als mir seine Worte durch den Kopf gingen und das was ich eben getan hatte, wusste ich doch genau das er eigentlich recht hatte.
Ich hatte mich und meinen Körper verkauft.
Ich hatte Kai damit seinen Job erkauft und deswegen hatte Jens Recht.
Ich weiß es nicht genau, antwortete ich leise und ich sah wie Jens seinen Kopf etwas zur Seite legte.
„Jede Woche zweimal und jedes Mal wenn Kai zu spät kommt und ich werde dich dabei auch als Hure behandeln“, sagte er knapp und ziemlich barsch und ich sah wie seine Augen funkelten.
Es war mir klar was er damit gesagt hatte, ich müsste zweimal in der Woche mit ihm schlafen und er würde mich nicht gerade mit Liebe überhäufen.
Lohnte es sich das für Kai zu tun?
Er tat mir Leid, ja das war so, aber er war nicht mein Traummann und warum sollte ich dies für ihn tun?
„Also was sagst du dazu, du Hure“, sagte Jens wieder sehr barsch zu mir und ich spürte das ich es tun musste.
Kai war ein lieber Mann und ich würde solange mit Jens schlafen bis ich es geschafft hatte ihn vom Alkohol loszueisen, diese Chance wollte ich ihm geben.

Ich öffnete die Haustür und sah Kai am Telefon stehen du ich sah wie er lachte.
Als er auflegte kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Das war Jens gewesen, ich behalte meinen Job“, sagte er glücklich und ich lächelte ihn strahlend an wobei ich zwischen meinen Beinen immer noch das Glied von Jens spürte.
„Das muss gefeiert werden“, sagte er überschwänglich zu mir doch als er sich umdrehen wollte und zum Kühlschrank gehen wollte, hielt ich ihn fest.
Bitte nicht trinken, sagte ich flehend zu ihm, doch Kai lachte nur und sagte mir das er nur noch heute den Neuanfang feiern wollte und er dann morgen aufhören würde.
Dann entzog er sich mir und ich wusste das dies nur Gerede war und nichts weiter und nur ein kleinwenig Hoffnung hatte ich in mir, das er es ernst meinte.

Um 8 Uhr klingelte das Telefon bei uns zu Hause und ich ahnte wer dran war.
Natürlich war es Jens, den Kai lag immer noch im Bett und lies sich nicht dazu bewegen aufzustehen um zur Arbeit zu gehen.
„In einer Stunde bei mir im Büro“, sagte Kai nur und legte dann sofort wieder auf.
Ich zitterte als ich ins Schlafzimmer ging und Kai schlafend ansah.
„Ich geh jetzt mit Jens und er wird mich ficken“, sagte ich halblaut und das einzige was ich hörte war sein schnarchen.
Ich fuhr mit dem Bus zu Jens in die Firma du klopfte an seine Bürotür um Punkt 9 Uhr und er lies mich eintreten.
Er grinste mich frech und breit an und schüttelte nur seinen Kopf.
„Komm“, sagte er dann knapp zu mir und ging zur Tür die zu der Toilette führte.
Ich ging mit ihm in den kleinen Raum und er schloss die Tür hinter uns zu.
Er machte einfach seine Hose auf und holte sein Glied heraus das steif von ihm abstand.
„Einmal blasen bis zum Schluss“, sagte er bestimmend, aber ich konnte deutlich hören das auch einwenig Spott in seiner Stimme mitklang.
Er hatte ja recht, aber ich ging trotzdem vor ihm auf meine Knie und stülpe meine Lippen über sein Glied und fing an es zu blasen.
Es tat weh in meinem Herzen es zu tun. Zu wissen das man es jetzt nur machte weil man sich verkauft hatte für jemanden der es vielleicht nicht Wert war.
Ich blies Jens bis er kam und er hielt dabei meinen Kopf fest so dass ich alles aufnehmen musste und ich beschloss es auch zu schlucken, es war nu auch schon egal das auch noch zu tun.
Ich leckte ihm dann noch sein Glied sauber und stand dann auf als er sein Teil wieder eingepackt hatte und mich von oben schäbig lachend angeschaut hatte.
„Er ist es nicht Wert“, sagte er dann mir mitten ins Gesicht um dann aber die Tür aufzuschließen um herauszugehen.
„Verschwinde einfach“, sagte er dann ziemlich abwertend zu mir und ich wusste nicht wann ich mich jemals schlechter gefühlt hatte als in diesem Augenblick.

Kai konnte es nicht lassen mit dem trinken und dadurch bestärkt das Jens ihn nicht mehr kündigte, glaubte er tatsächlich das er in der Firma unersättlich war, was gleichzeitig bedeutete das er noch mehr trank und eigentlich nur noch zweimal die Woche zur Arbeit ging.
Dadurch musste ich also 4- bis 6-mal die Woche mit Jens schlafen oder ihm einen blasen.
Er wurde auch immer gemeiner zu mir, ob nun mit Worten oder mit seinen taten.
Jedes Mal demütigte er mich mehr und mehr und ich wusste nicht ob ich das alles noch lange aushalten könnte.
Jens schlug mich auch ab und an, er lachte dabei schäbig und sagte zu mir das Huren so was mögen würde, wobei ich ihm dies nicht wirklich glaubte. Aber ich hatte aufgegeben meine eigene Würde zu hinterfragen, denn ich hatte keine mehr.
Es lief eigentlich alles nur noch irgendwie, auch konnte ich Kai nicht dazu bringen aufzuhören zu trinken.
Ich fühlte mich wie eine Maus in einem Rad, ich lief und lief und ich kam aber nicht voran.

Und dann passierte jedoch etwas was meine Welt endgültig zum einstürzen brachte.
Kai war mal wieder nicht aus dem Bett gekommen und ich erwatete eigentlich jeden Augenblick einen Anruf von Jens, doch diesmal klingelte es an der Haustür und ich öffnete sie.
Jens stand dort, wütend und sauer, das sah ich deutlich. Er grüßte mich nicht einmal sondern schoss an mir vorbei und ging in das Schlafzimmer wo Kai fest und betrunken schlief.
„Du Scheißkerl hast einen ganzen Auftrag vergessen“, schrie er Kai an und rüttelte an ihm herum. Schwerfällig öffnete Kai seine Augen und starrte Jens verschwommen an.
Er brachte einen Augenblick um zu verstehen was Jens sagte um sich dann schwerfällig aufzusetzen.
„Ja, ist ja gut, ich hab es vergessen, es wird dich schon nicht umbringen“, zischte Kai Jens nun an und ich konnte es kaum glauben wie arrogant er damit umging.
Jens zitterte vor Wut, packte Kai und warf ich aus seinem Bett und drückte ihn auf den Boden bis er jammerte das er aufhören sollte.
„Deine Alte fickt mit mir 5 oder 6-mal die Woche nur weil sie an dich glaubt und ich dich nicht rausschmeißen soll und du Arschloch bekommst nichts mit und verarscht mich auch noch“.
„Du bist es nicht Wert das du ein Mensch sein darfst und du hast Katja absolut nicht verdient“.
Dann schlug er ihn ins Gesicht, stand dann auf und kam zu mir.
„Pack deine Sachen, du kommst mit mir mit“, sagte er so forsch das ich nichts erwidern konnte dagegen.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und Jens und ich verließen die Wohnung von Kai in der ich so lange gelebt hatte, doch als die Tür zuviel, spürte ich plötzlich wie eine riesige Last von meinen Schultern fiel und ich mich befreit fühlte.

Jens nahm mich mit zu sich nach Hause und ich erholte mich in den nächsten Wochen von den Qualen die mir Kai zugemutet hatte.
Jens lies mich in Ruhe und verwöhnte mich sogar ab und an und es tat gut ihn um sich zu haben.
Wir schliefen nicht mehr zusammen seit diesem Tag, doch wir wurden richtige Freunde und irgendwann entschuldigte er sich sogar bei mir wie er mich behandelt hatte.
Ich konnte ihm nicht böse sein, es war alles so verzwickt gewesen zwischen uns dreien.
Und dann passierte es nach 3 Monaten der Erholung das Jens und ich zusammen kamen.
Vielleicht musste es sogar passieren wenn ich im nachhinein darüber nachdachte.
Aber es war wunderschön nun einen Mann zu haben für den ich die wichtigste Person war und nicht etwas anderes wie zum Beispiel der Alkohol.
Doch eine Sache änderte sich nur wenig, nämlich der Sex, wir beide wussten genau das der harte Sex Jens gut tat und ich musste es mir dann eingestehen das auch ich es mochte.
Jedoch war er mit Respekt besetzt, mit Reden und Gefühlen, aber die wilden gespielten Sexspiele die wir zusammen machten waren wirklich der Traum.
Mein Leben war ab diesem Zeitpunkt fast Perfekt zu nennen und ich war froh das Jens mich aus meiner Hölle herausgeholt hatte, zwar auf Umwegen, aber das war mir nun egal.


Ende

am: Juni 29, 2009, 08:42:03 40 / Cuckold Stories / Meine Frau im Minirock



Ich ging meiner Frau Gaby hinterher und sogar ich selbst fand sie absolut geil aufgemacht.
Ihr sehr kurzer Rock bewegte sich einwenig bei jedem Schritt und ich konnte ansatzweise ihre Pobacken sehen und was ich sah, sahen die anderen auch die sie ansahen.
Gaby war wie ich 26 Jahre alt und wir beide waren seit einem guten Jahr verheiratet.
Sie war eine Verrückte in jeglicher Beziehung.
Besonders was Sex anging war sie eine Granate, auf jeden Fall war sie nicht prüde und wir beide lebten unsere Fantasien voll aus.
Gut, es ist bestimmt nicht jedermanns Sache was wir zusammen tun, aber wir beide tickten gleich und warum sollten wir uns verstecken wenn wir beide auf das selbe stehen.
Und heute war wieder ein Tag wo wir beide loszogen um uns auszuleben.
Wir wollten Männer anmachen mit dem Aussehen meiner süßen Gaby.
Sie hatte ihren 1,70 langen schlanken Körper verdammt aufreizend verpackt.
Einen schwarzen Minirock hatte sie angezogen und ihre Beine sahen dadurch noch länger aus als sie sowieso schon waren.
Sie hatte keinen Slip unter gezogen was das ganze noch geiler machte, dazu hatte sie eine weiße Bluse angezogen unter dem sie auch keinen BH trug. Es war zwar schon schummrig an diesem Sommerabend und so wirkte meine Gaby besonderes aufreizend wie sie so auf der Straße ging.
Wir beide hatten uns eine Kneip als Ziel ausgesucht wo sie hineingehen wollte und ich einige Zeit später.
Und genau das taten wir dann auch, es war eine Kneipe wo ich wusste das dort oft Männer waren die auf der suche nach Frauen waren. Eine Art Singlebar eben und Gaby hatte vor die Männer dort anzumachen vor meinen Augen.
Es erregte mich schon alleine daran zu denken wie man sie anschauen würde, sie dann ansprechen würde, sie zu einem Getränk einladen würde und sie den Männern schöne Blicke zuwerfen würde damit sie noch geiler auf sie werden würden.
Dann würde sie sich kurz zur Toilette verabschieden um dann heimlich aus der Kneipe zu verschwinden um dann mit mir hinter einer Hausecke sich von hinten stoßen zu lassen.
Sie würde tierisch nass sein und ich total geil, das wusste ich jetzt schon und ich freute mich schon darauf meine kleine Schlampe haben zu dürfen nachdem ich sie so flirtend gesehen hatte.

Gaby ging in die Kneipe hinein und ich wartete noch 5 Minuten bis ich dann hineinging und ich sah meine Frau an der Bar sitzen und es saß tatsächlich schon ein Mann neben ihr mit dem sie redete.
Der Mann war um die Ende 30 und sah wirklich gut aus.
Er sah gebildet aus, kein Prolet eben, anders kann ich ihn nicht beschreiben und ich spürte sofort wie eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit i mir hochstieg bei seinem Anblick.
Gaby flirtete ziemlich heftig mit ihm, sie lachten viel und ich sah kurz darauf wie dieser Mann eine Hand von sich auf ihr nacktes Knie legte.
Meine Eifersucht wurde stärker und ich genoss meine eigenen Qualen sehr, den sie äußerten sich bei mir immer in Erregtheit.
Gaby sah zu mir herüber als der Mann noch etwas bestellte und ich sah wie sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr um mich noch heißer zu machen.
Sie zuckte mit ihren Augen und sah spielerisch zu dem Mann herüber der mit der Bedienung sprach.
War sie heiß auf ihn, wollte sie etwas von ihm wollte sie mir das sagen damit?
Nein, sie hatte bisher nie den Wunsch geäußert mit einem anderen Mann zu schlafen.
Heiß machen, anzuckern, wild machen, ja das wollte sie, aber wirklich mit einem anderen Mann schlafen als mit mir, dass hatte sie eigentlich nie gewollt und nie mit mir darüber gesprochen.
Und wenn sie in diesem Augenblick den Wunsch verspürte es doch einmal zu tun?
Wir zeigten uns gerne ziemlich offenherzig, reizten andere Menschen sehr gerne. Wir trieben es auf unserem Balkon sehr oft und dies nicht immer nur im liegen. Auch an Fenstern zeigten wir uns gerne nackt und wir wussten das es einige gab die uns beobachteten dabei, doch das war ganz etwas anderes als den anderen real zu zeigen wie es ist wenn der Partner es mit einem anderen machte.

Gaby schaute wieder zu dem Mann, den er hatte bestellt und wand sich wieder zu ihr.
Seine Hand wanderte wieder zu ihrem Knie und wanderte aber sofort etwas höher auf ihr Oberschenkel.
Gaby zuckte nicht einmal, lies ihn gewähren, es war das erstemal das so was passierte und ich spürte meine Eifersucht immer mehr.
Dann tranken sie beide und plötzlich beugte sich der Mann nach vorne und gab Gaby einen Kuss auf den Mund. Wieder lies sie es zu ohne zu zucken und ich sah sogar wie sie lächelte als er aufhörte sie zu küssen.
Ich zitterte am ganzem Körper als ich merkte wie zwischen den beiden die Funken sprühten und ich wusste nicht was ich tun sollte.
Sollte ich Gaby machen lassen oder einschreiten, doch das würde lächerlich wirken auf sie und den Mann der sich dann wahrscheinlich ziemlich verarscht vorkommen würde.
Die beiden lachten, tranken und die Hand des Mannes rutschte sogar noch ein Stück höher und seine Fingerkuppen waren schon unter dem Rock von Gaby verschwunden.
Tu doch etwas, schrie ich sie innerlich an, doch sie tat nichts außer Spaß zu haben wie es mir schien.

Dies ging eine ganze Zeit so bis ich plötzlich sah wie der Mann seinen Mund an das eine Ohr meiner Frau legte und ihr anscheinend etwas dort hineinflüsterte.
Dann sah sie ihn an mit großen Augen und sie schien wirklich zu überlegen was sie antworten sollte auf das was der Mann gesagt hatte.
Ich fragte mich wie verrückt was er gesagt haben könnte und in meiner Fantasie ging es heftig zur Sache.
Dann sah ich wie meine Frau ihre übereinander geschlagenen Beine bewegte und ihre langen schlanken Beine ganz normal, so als ob sie keinen Minirock tragen würde, zum sitzen bewegte.
Der Man rückte etwas näher an sie heran und ich sah wie er seine Hand unter ihren Rock ganz herunterschob.
Gaby s Augen leuchtete auf einen mal auf und ich wusste das sie gerade einen Punkt erreicht hatte wo sie extrem erregt war.
Dieser Mann fummelte jetzt ganz bestimmt an ihrer Muschi herum und ich saß da und beobachtete es einfach ohne aufzustehen, ohne meine Frau anzuschreien, nein ich saß einfach da und sah zu.
Seine Hand bewegte sich deutlich und ich wusste an welchem Punkt er gerade seine Finger spielen lies.
Dann kam sein Kopf wieder nach vorne und wieder sagte er etwas in ihr Ohr. Sie sah ihn wieder an und ich konnte es förmlich spüren wie sie nachdachte.
Doch worüber?

Dann sah ich wie sie ganz leicht nickte und der Mann lächelte leicht.
Doch dann ging der Kopf meiner Frau zu ihm und nun schien sie ihm etwas zu sagen.
Als sie ihren Mund von seinem Ohr weg nahm, sah er erst etwas komisch drein, dann sah er tatsächlich zu mir herüber und musterte mich.
Sie hatte ihm erzählt das sie verheiratet war und das ich auch da war um sie zu beobachten.
Gott sein Dank, dachte ich zu mir, nun würde es vorbei sein, der Mann würde verstehen das es nur ein aufregendes Spiel zwischen uns gewesen war auch wenn wahrscheinlich sauer sein würde.
Dann nickte er jedoch Gaby zu und sah mich dann wieder an und lächelte mich an.
Ich verstand es nicht wirklich, aber das musste ich ja auch nicht, es war alles geklärt.
Der Mann bezahlte und sie beide standen auf und ich glaubte das meine Frau nun zu mir kommen würde und der Mann sich eine andere Beute aussuchen würde. Doch als sie beide sich an die Hand fassten und zusammen zur Tür gingen konnte ich es nicht glauben.
Und schon waren sie verschwunden aus der Kneipe und ich starrte die Tür an wo sie gerade herausgegangen war.
Ich bezahlte sofort und ging ziemlich hastig zur Tür und als ich auf dem Bürgersteig stand, sah ich Gaby ein paar Meter weiter an einer Häuserecke stehen wo es in eine Seitengasse ging.
Den Mann sah ich nicht und wieder kam bei mir eine Erleichterung hoch, sie und er hatten sich getrennt und nun würde ich zu meiner Frau gehen, ihr sagen wie sie mich erschreckt hatte um sie dann heftig in der Seitengasse zu ficken.
Doch kaum hatte sie mich gesehen, lächelte sie und ging ohne auf mich zu warten in die Gasse hinein, so dass sie aus meinem Blick entschwunden war.
Dieses Luder, dachte ich zu mir und ging zügig zur Ecke und ging in die Seitenstraße hinein die dunkel und verlassen vor mir lag.

Ich ging die Gasse entlang und plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen, den ich sah Gaby und diesen fremden Mann hinter einer Mülltonne stehen und sie küssten sich wild und ich sah wie eine Hand meiner Frau an der Hose des Mannes zu Gange war und erst beim zweiten Blick sah ich das sie sein Glied in ihrer Hand hielt und es massierte.
Ich starrte die beiden an und sah dabei wie der Mann nun unter den knappen Rock meine Frau griff und sie leise aufstöhnte.
Ich ging ein Stück näher heran, sagte aber kein Wort. Ich konnte nicht, war überwältig von dem was ich sah und meine Gedanken waren nicht in der Lage alles zu ordnen was ich dachte.
Der Mann fummelte an meiner Frau herum und meine Frau wichste das Glied des Mannes.
Dann lösten sie sich voneinander und sie beide sahen mich kurz an, doch dann beugte sich meine Gaby nach vorne und stützte sich dabei an der Mülltonne ab die vor ihr stand. Der Mann schob den Rock meiner Frau ganz hoch und ich sah wie er dann ihre Hüften packte und sich ruckartig nach vorne bewegte.
Ich hörte wie meine Frau aufstöhnte und nur ganz langsam begriff ich was dort passierte. Er hatte sein Glied in meine Frau gesteckt.
Ich wusste nicht wie ich meine Gefühle unter Kontrolle bringen sollte.
Ich stand keine 3 Meter von meiner Frau weg die sich von diesem fremden Mann nehmen lies.
Sie jammerte leise und der Mann stöhnte im gleichen Takt.
Dazu kam das klatschende Geräusch von Haut in meine Ohren und ich begriff das die beiden es vor meinen Augen taten.
Meine Frau ging fremd vor meinen Augen und ich spürte alle Gefühle dieser Welt in mir.

„Du hast vielleicht eine enge Muschi“, sagte der Mann hecheln und meine Frau stöhnte dafür nur um so heftiger.
„Deine Alte sind die 100 Euro mehr als Wert“, sagte er weiter und ich begriff nicht was er damit meinte.
„Mit dieser Nutte kannst du ein vermögen verdienen wenn du sie nicht so billig in Kneipen verkaufst“, sagte der Mann weiter und nickte mir auch noch zu um dann noch wilder in meine Frau zu stoßen.
Ich sah wie mich Gaby angrinste und dabei stöhnte und ganz langsam dämmerte es mir das sie Geld für den Sex genommen hatte den sie nun mit diesem Mann hatte.
Sie musste ihm erzählt haben das ich ihr Lude sei und aufpassen würde das ihr nichts passieren würde.
Sie hatte sich an ihn verkauft und mich als Lude ausgegeben anstatt als ihren Mann.
Ich zitterte bei dem Gedanken, doch ich wusste das es so war wie ich dachte und ich wusste auch das ich jetzt nichts mehr daran ändern konnte.
Ich sah zu wie meine Frau es für Geld machte und ich fühlte wieder diese Gefühle die ich nicht ordnen konnte.
Doch dann passierte es, der Mann grunzte auf wie ein Tier, rammte meiner Frau seinen Schwanz mehrmals kurz und fast schon brutal in ihre Muschi um sich dann aufzubäumen.
Er kam in ihr wie ein Tier.
Es sah so komisch aus und ich fragte mich ob ich auch so aussah wenn ich kam.
Dann sackte er zusammen auf dem Rücken meiner Frau, sagte etwas zu ihr was ich nicht verstehen konnte und sie lachte auf.
Doch dann löste er sich von ihr und schloss sofort seine Hose und klatschte noch einmal seine Hand auf ihren nackten Hintern und bedankte sich doch sehr nett für die Nummer.
Dann ging er einfach an mir vorbei, nickte mir zu und schon war er verschwunden und ich war mit meiner Frau alleine in dieser Seitenstraße.

„Komm, fick mich auch“, sagte sie leise zu mir und ich spürte wie ihre Stimme zitterte bei dem was sie gesagt hatte.
Ich ging zu ihr, starrte sie an und unsere Blicke trafen sich eine ganze Zeit ohne das sie sich aufstellte oder das Gesicht verzog.
„Bitte, hauchte sie mir dann zu und ich spürte das sie mich liebte und ich sie auch, auch wenn sie sich gerade als Nutte ausgegeben hatte und einen fremden Mann genommen hatte.
Vielleicht musste es einmal so kommen, vielleicht hatten wir es nur nicht begriffen das wir so waren.
Vielleicht wussten wir es doch, hatten es uns jedoch nie eingestanden.
Doch jetzt war es passiert und ich spürte einwenig stolz für meine Gaby, den sie hatte den ersten Schritt gemacht.
Sie hatte es getan und mich vor vollendete Tatsachen gestellt ohne lange darüber zu reden und irgendwie musste ich sagen das es gut so war.
Ich ging hinter sie, holte mein steifes Glied heraus und setzte es dort an wo eben noch ein anderer drin gesteckt hatte.
Doch ich spürte auch wie es mich reizte sie jetzt zu nehmen,, zu wissen das ich heute der zweite war und ich und sie vorher ihre Muschi an einen anderen verkauft hatten.
Der in ihr abgespritzt hatte und gekommen war und ich durfte jetzt den Rest ihrer Geilheit befriedigen.
Ich stieß zu und spürte den Schleim in ihrer Muschi und ich rammte wie ein wilder los. Ich war so geil in dem Saft von ihr und dem fremden Mann zu rühren das ich mich einfach nicht zurückhalten konnte obwohl ich wusste in welche Gefahr sie uns ich uns befanden.
Doch es überkam mich genauso wie es meine Gaby überkommen war als sie es mit dem Mann getan hatte und ich wusste das dies so nicht wieder vorkommen durfte, egal mit wem sie es noch alles treiben würde in nächster Zeit.
Doch jetzt war es egal, es war passiert und wie ein geiler Bock nahm ich meine Frau hier in dieser Gasse wo sie sich verkauft hatte und es dauerte nicht sehr lange und ich schoss mein Sperma zu dem des fremden Mannes in ihre Muschi.

Wir lebten ab diesem Abend anderes, meine Gaby lies sich im Schnitt einmal am Wochenende von einem anderen Mann abschleppen gegen Geld, mal durfte ich zusehen, mal ging sie nur vor die Tür zu unserem Auto oder sie trieb es irgendwo im Park mit den Männern. Danach durfte ich immer selbst ran, doch eines taten wir nicht mehr, nämlich es ohne Gummi zu machen.
Das hatten wir beide kapiert und wir hatten auch beide Glück das wir uns nicht angesteckt hatten bei diesem Mann.
Es war herrlich was wir machten, wir beide genossen es sehr und wir wussten das wir es noch lange so machen würden.
Da bestand kein Zweifel, wir waren jung und wollten unser Leben ausleben und das taten wir auch und genossen das was wir taten und das es dabei auch noch Geld gab war eine nette Zugabe für uns beide.

Ende

am: Juni 22, 2009, 16:33:19 41 / Sonstige Geschichten / Das Martyrium Teil 2 by darksteffi35

Das Martyrium Teil 02



Teil II

"Du scheinst es ja echt nötig gehabt zu haben", meinte Hans amüsiert, während er die beiden Maiskolben aus mir zog. "Aber keine Sorge, Süße. Das war nur der Anfang! Jetzt geht es erst richtig los!"

Da mich die anderen Kerle immer noch festhielten, musste ich hilflos mit ansehen, wie er seine Hose öffnete und nach unten schob. Genüsslich langsam und mit einem Grinsen, das dreckiger nicht sein konnte. Bis sein steifer und nicht besonders großer Schwanz hervorsprang.

"Haltet die kleine Fotze schön fest!"

Ich hielt die Luft an, während sich der Druck an meinen Handgelenken und Beinen verstärkte. Dann schob sich Hans auch schon zwischen meinen weit gespreizten Oberschenkel. Immer weiter, bis er schließlich in mich eindrang. Langsam und ohne jeden Schmerz, dank der Tatsache, dass sein bestes Stück nicht gerade riesig ausgefallen und ich immer noch ein bisschen feucht war.

Ich schloss die Augen und schluchzte laut. Und versuchte mit aller Macht gegen die wohligen, aber zutiefst beschämenden Gefühle in meinem Unterleib anzukämpfen, als er mich mit gleichmäßigen Stößen vögelte. Was mir Gott sei Dank gelang, da dieser Scheißkerl glücklicherweise nicht lange brauchte, bis er auch schon mit einem animalischen Grunzen kam und dann abrupt innehielt.

"So, der Nächste", keuchte er, während er sein schlaff gewordenes Glied aus meiner Vagina zog. "Gut geschmiert ist sie ja jetzt..."

„Das ist auch besser so", meinte Juri mit seinem harten slawischen Akzent. „Sonst würde mein Schwanz nämlich kaum in diese kleine, enge Fotze passen!"

„Angeber", erwiderte Francesco.

Juri begann zu grinsen.

„Los, Hans! Nimm mir mal das Bein ab! Und dann werde ich dir zeigen, wer hier ein Angeber ist!"

Nachdem sich die beiden Männer beim Festhalten meines Unterschenkels abgewechselt hatten, zog sich Juri langsam und ohne jede Spur von Scham das T-Shirt über den Kopf. Und entblößte einen Oberkörper, für den er sich auch keineswegs schämen musste. Im Gegenteil! Braungebrannt, kein Härchen weit und breit und bestens durchtrainiert. Inklusive Six-Pack und Oberarmen, die vor Muskeln nur so strotzten. Jetzt wusste ich auch, warum sie diesen Kerl Klitschko nannten.

Juri ließ sich ein paar Sekunden lang betrachten, bevor er sich weiter auszog. Immer noch so selbstsicher wie ein Fels in der Brandung, ja fast schon wie ein professioneller Stripper. Bis er schließlich auch das letzte Kleidungsstück, seinen Slip, nach unten geschoben hatte und gänzlich nackt in unserer Küche stand.

Die untere Hälfte seines Körpers war ähnlich durchtrainiert. Von Fett keine Spur, nur stramme Muskeln. Von seinem strammen Knackarsch mal ganz zu schweigen. Kurz gesagt, ein Body vom Allerfeinsten. Sexy. Wenn da nicht dieses Ungetüm von Schwanz gewesen wäre...

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, während ich zusah, wie sich sein Schwanz langsam und pulsierend nach oben reckte. Bis er sich schließlich zu voller Pracht entfaltet hatte und es mühelos mit einer mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen konnte.

„Ich nehme alles zurück", meinte Francesco mit ehrfürchtiger Stimme.

„Das will ich dir auch geraten haben", entgegnete Juri. „Und jetzt zu dir, Süße! Wir sind schließlich nicht zum Quatschen hier!"

Er stellte sich vor meinen Schoß und betrachtete mich mit lüsternen Augen.

"Hübsche, kleine Titten", meinte er.

Seine Pranken legten sich auf meine Brüste und walkten sie ein paar Sekunden durch. Was gar nicht so unangenehm war, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Was sich jedoch schlagartig änderte, als er meine Brustwarzen mit den Fingern zusammen presste. Nur leicht, aber ausreichend, um ein Stechen auszulösen.

Er atmete tief durch und sah mich ein paar Sekunden lang an. Dann drang er ohne jede Vorwarnung in mich ein, mit einem festen Stoß, während er gleichzeitig meine Brustwarzen mit aller Kraft zusammen drückte. Ich zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf.

"Schrei ruhig", sagte er schmunzelnd. "Hier hört dich sowieso keiner!"

Ich kämpfte verzweifelt gegen die Hände an, die mich wie Schraubstöcke gepackt hielten und meine Beine weit auseinander zerrten. Was die Meute lediglich mit einem lauten Grölen zur Kenntnis nahm und noch fester zupacken ließ. Nein, ich hatte nicht die geringste Chance gegen diese kräftigen Kerle. Geschweige denn gegen Juri, der seinen fürchterlich großen Schwanz immer tiefer in meine kleine, enge Vagina schob und dabei weiter die Brustwarzen zusammen presste. Bis mein ganzer Körper nur noch ein einziger Schmerz war.

Dann ließ Juri endlich meine Nippel los. Ich atmete tief durch. Gott sei Dank...

Doch die Erleichterung währte nur ein paar Sekunden. Ich spürte nämlich nun etwas anderes. Etwas, das ich in solch einer beschämenden und schmerzvollen Situation niemals für möglich gehalten hätte. Lust. Und was für eine Lust...

Die pure Geilheit. Mit der Folge, dass ich schlagartig wieder feucht wurde und kaum noch Schmerzen in meinem Unterleib verspürte. Sondern ein wohlbekanntes und sehr angenehmes Klopfen...

"Na sieh mal einer an", amüsierte sich Juri, der als erster bemerkte, wie es um mich stand. "Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen! Und so eng wie wir dachten, ist sie auch nicht!"

Der Russe fing an, mich mit immer festeren Stößen zu vögeln. Begleitet von einem verräterischen Schmatzen, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Das kann nicht wahr sein, dachte ich, während ich vor Verlegenheit am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Aber es war leider wahr. Der intensive Schmerz in Kombination mit dieser beschämenden, wehrlosen Situation erregte mich auf eine Weise, die ich bis dato noch nie erlebt, geschweige denn für möglich gehalten hatte. So sehr mein Verstand auch dagegen ankämpfte, es änderte bedauerlicherweise nichts daran, dass ich gerade vor Geilheit fast vom Tisch floss und dabei nicht nur laut, sondern auch sehr lustvoll stöhnte. So wie die Frauen in diesen schmutzigen Sexfilmchen, die nachts bei den Privatsendern liefen. Nur mit dem Unterschied, dass meine Lust nicht vorgetäuscht war. Was die Sache noch schlimmer und beschämender machte als sie es ohnehin schon war!

Ich war fassungslos. Verdammt, diese Kerle missbrauchten mich auf eine Weise, die nicht nur widerlich, sondern auch sehr schmerzvoll war! Von der Tatsache, dass sie mich dabei filmten, mal ganz zu schweigen! Und was machte ich? Verlor vor Geilheit fast den Verstand...

„Wenn dich dein Mann sehen könnte", flüsterte Hans. „Ich glaube, er würde sich ziemlich über seine Frau wundern!"

Das glaube ich auch, dachte ich voller Scham.

„So, Süße, dann wollen wir mal zum Endspurt ansetzen", keuchte Juri, bevor er mich noch schneller und noch fester vögelte.

Bis ich ein paar Sekunden vor ihm den Gipfel der Geilheit erklommen hatte und wieder mit einem spitzen Schrei kam. Und wie ich kam...

"Das war gut", seufzte Juri, während er sein bestes Stück mit einem Rück aus meiner pulsierenden Möse zog. "Aber noch nicht gut genug!"

Er ging lächelnd um den Tisch herum, stellte sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbprallen, nassen und klebrigen Schwanz vor das Gesicht.

"Lutsch ihn sauber!"

Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte mit wachsender Angst den Kopf. Einen Schwanz, an dem nicht nur das Sperma von zwei Kerlen klebte, sondern auch noch mein eigener Lustsaft, in den Mund nehmen? Und dann auch noch sauber lutschen?? Niemals! Nicht ich, die um Oralverkehr seit jeher einen weiten Bogen geschlagen hatte und noch nicht einmal ihrem eigenen Mann einen blies. Zumindest nicht bis zum bitteren Ende.

Juri atmete tief durch und kniff die Augen zusammen.

„Los, mach den Mund auf!"

Ich schüttelte ein zweites Mal den Kopf, mit wachsender Angst und Tränen in den Augen. Und presste die Lippen noch fester zusammen.

Der Russe seufzte laut und begann zu lächeln. Auf eine Weise, die höchste Zufriedenheit signalisierte. Er drehte sich um und ging zu seiner Hose, die bis dato achtlos auf dem Boden unserer Küche gelegen hatte.

„Du wirst schon noch deinen süßen, kleinen Mund aufmachen", meinte er mit gefährlich leiser Stimme, während er den Gürtel aus seiner Hose zog. „Das verspreche ich dir!"

Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, war mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel dort unten traf, raubte mir schon den Atem.

„Nein", krächzte ich.

„Zu spät, Süße", entgegnete er mit einem sadistischen Glühen in den Augen, bevor der Ledergürtel auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte.

Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden. Dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in den Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte.

„Aufhören", kreischte ich, als Juri zum zweiten Mal ausholte. „Ich tue alles, was du willst!"

Juri legte zu meiner großen Erleichterung den Gürtel weg und stellte sich wieder neben meinen Kopf.

"Mach den Mund auf! Los!"

Ich blickte besorgt auf seinen klebrig-glänzenden Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand immer noch beängstigend groß war. Dann atmete ich tief durch und öffnete schluchzend meinen Mund.

"Mach dein Maul richtig auf", befahl Juri. "So weit du kannst!"

Du verdammter Scheißkerl, dachte ich, bevor ich seinem Befehl mit äußerstem Widerwillen nachkam.

"Braves Mädchen", meinte Juri und schob mir seinen Schwanz in den Mund. "Und jetzt mach ihn schön sauber!"

Übelkeit. Brechreiz. Ekel. So was in der Art hatte ich erwartet. Aber davon konnte zu meinem Erstaunen keine Rede sein. Im Gegenteil! Der Gedanke, dass ich gerade einen Schwanz im Mund hatte, an dem die Soße von zwei Kerlen klebte und dazu auch noch mein eigener Lustsaft, löste ein ungeheuerliches Klopfen im Unterleib aus. Von dem mochusartigen, leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge mal ganz zu schweigen. Erregend wohlschmeckend...

Ich fasse es nicht, dachte ich voller Scham, während ich seinen Schwanz sauber lutschte und dabei immer lüsterner wurde.

"Diese kleine Fotze bläst besser als ich gedacht habe", seufzte Juri mit wohliger Stimme.

Sein Schwanz erwachte pulsierend zu neuem Leben. Bis er schließlich wieder ganz prall und groß war und meinen Mund fast gänzlich ausfüllte. Was mich aber nicht daran hinderte, diesen prächtigen Schwengel weiter zu lutschen. Von der Tatsache, dass ich mir jeden seiner prickelnden Lusttropfen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen ließ, mal ganz zu schweigen. Bis Juri schließlich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam und mir eine gehörige Portion Sperma in den Rachen spritzte.

Ich hielt die Luft an und zögerte ein paar Sekunden. Dann schluckte ich die heiße und bittere Soße herunter. Mit Lust, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit sehr viel Lust...

Fortsetzung folgt...

am: Juni 21, 2009, 20:48:04 42 / Cuckold Stories / Re: strandet auf einer einsamen Insel von Golf GTI



Rafael band mich am frühen morgen los von meinen Fesseln und befahl mir mitzukommen.
Frank schlief noch, oder tat wenigstens so und irgendwie war ich auch froh ihn nicht ansprechen zu müssen, zu sehr krampfte sich mein Magen zusammen wen ich an alles dachte. An das was er litt, körperlich und das was in seinem Kopf sein musste.
Er konnte sich nicht bewegen weil Rafael ihn total eingeschnürt hatte mit seinen Bandagen und Schienen.
Ich wollte gar nicht wirklich wissen wie es in ihm aussah, auf jeden Fall nicht jetzt.
Rafael und ich gingen zu der Wasserstelle herüber und wir füllten die Flasche auf.
„Ich will nicht sterben und ich will auch nicht das Frank stirbt, sagte ich als ich die Flasche zudrehte und sah Rafael so fest an wie ich es nur konnte.
Er grinste mich an und nickte.
„Kann ich verstehen und es liegt nur an dir und an ihm ob wir ihr beide überlebt, solange ihr beide das tut was ich sagen, werden wir es schaffen“, sagte er kühl zurück und doch sah ich wie er zu überlegen schien und dann noch breiter grinste.
„Ihr werdet leben, aber denke nicht das es umsonst ist“, sagte er dann ziemlich laut und bestimmend und ich fragte mich was er eben gedacht hatte.
Das es nichts gutes für mich und Frank war konnte ich mir irgendwie denken.
Wir gingen zurück und als wir an der Höhle angekommen waren, sagte Rafael zu mir das ich einen Augenblick warten sollte, er wollte erst kurz mit Frank reden bevor ich reinkommen konnte.
Als er nach eine kleinen Weile wieder herauskam, lachte er breit und ich hörte wie Frank schrie und Sachen dabei sagte die mir Angst machten.
„Komm“, sagte Rafael zu mir und nahm mich an meiner rechten Hand und zog mich ziemlich heftig hinter ihm her.
Er ging mit mir in die Höhle und ich sah das Frank mit dem Rücken an der Höhlenwand saß, seine Beine waren immer noch geschient und obwohl er versuchte sich zu bewegen, schaffte er es kaum, den Rafael hatte ihn ziemlich geschickt gebunden das Frank an nichts herankam was ihn es ermöglichte sich von den Schienen zu befreien.
Seine Hände reichten an nichts heran und so sah es schon fast komisch aus wie er sich bewegte und wenn es nicht so traurig gewesen wäre das er verletzt war, hätte man fast lachen könnend darüber.

Als er mich sah hörte er auch sich zu bewegen und schaute mich flehend an.
„Der Mann ist krank, bring ihn um wenn du die Möglichkeit hast, er wird uns nie von dieser Insel wegbringen“, sagte er mit Hass in seiner Stimme.
Rafael packte mich und drückte mich auf die Knie, ich saß kaum 2 Meter von meinem Mann weg der nun zusah wie dieser junge Mann mich so hart behandelte.
Ohne zu zögern drückte Rafael meinen Oberkörper nach vorne so das ich mit meinem Gesicht im Deck der Höhle zum liegen kam.
Dann nahm er meine Hände und drückte sie auf den Rücken und fesselte sie mit etwas zusammen, so dass ich sie nicht mehr frei bewegen konnte.
„Möchtest du mit mir schlafen um zu überleben“, fragte mich Rafael als er mich zusammen gebunden hatte und ich spürte wie seine Worte tief in mich eindrangen.
Natürlich wollte ich überleben, dass wusste er ganz genau und ich wollte das Frank überleben sollte, doch das er mir diese Frage jetzt stellte vor Frank bedeutete das ich es sagen musste.
Ja, ich will überleben und ich will das Frank überlebt und wenn ich dafür mit dir schlafen soll, dann werde ich es tun, gab ich zur Antwort und ich hörte sofort wie Frank anfing zu schreien vor Wut und Verzweifelung.
Ich hatte Angst vorm sterben, ich war doch noch so jung und Frank auch.
Und wenn ich es genau nahm, war der Sex den Rafael mit mir machte nicht unbedingt schlimm, er fesselte mich zwar und nahm mich auch ziemlich hart, doch es war nicht so das ich dafür nein sagen wollte, ich würde es lieber tun als hier elendig zu verrecken.

„Siehst du, ich hab es dir ja gesagt das sie es will“, sagte Rafael zu Frank, doch der hatte jetzt aufgehört zu schreien und ich hörte nur noch wie er leise wimmerte.
Er würde es irgendwann verstehen wenn wir hier weg waren und in unser altes zu Hause kommen würden. Gesund und heil und wir beide würden es schaffen das hier zu vergessen und wieder glücklich werden, da war ich mir mehr als sicher.
Ich spürte dann wie Rafael hinter mir auf die Knie ging und sofort lag an meinem Hintern sein Glied das gegen meine Muschi stieß.
„Sie ist schön nass zwischen ihren Beinen“, sagte Rafael in die Richtung von Frank und ich versuchte meinen Kopf so zu drehen das ich ihn sehen konnte.
„Tu es nicht, wir schaffen es auch alleine“, hauchte er mir leise zu doch genau in dem Augenblick stieß Rafael vor den Augen meines Mannes sein Glied in meine Muschi.
„Ich tu es für uns, glaub es mir bitte, ich tu es damit du und ich überleben“, sagte ich heiser und spürte wie Rafael hinter mir meine Hüfte packte und anfing mich kräftig und ziemlich laut zu nehmen.
Er nahm mich vor den Augen meines wehrlosen Mannes und er musste es mit ansehen wie dieser junge Mann mich hart nahm.
Ich fand es für meinen Mann schlimm das er zusehen musste was Rafael mit mir machte, doch ich für mich verstand das es sein musste.
Ich hätte auch lieber es nicht hier getan und Frank diese Schmerzen in der Seele erspart, doch mir oblag es nicht diese Entscheidung zu treffen.
Rafael wollte es so und alles was hier passierte musste so passieren wie er es wollte.

„Sie ist gut zum ficken, deine kleine Ehefrau“, sagte Rafael zu Frank und ich sah wie sich der Körper von ihm anspannte und er wünschte sich nichts mehr als sich losreißen zu können um über Rafael herzufallen, doch ich und er wussten das er dazu viel zu schwach war.
Er nahm mich fest und hart, aber nicht so hart das es unangenehm war wie er es machte, nein er machte es so gut das ich sogar etwas spürte.
Es war mir unangenehm das ich etwas wie Erregtheit spürte, doch ich konnte es nicht ändern.
Es war so und ich musste mich zusammen reißen nicht zu stöhnen, den dass wollte ich nicht vor Frank tun.
Das wäre das schlimmste was ich machen könnte, es würde ihn zusätzlich quälen und wahrscheinlich die letzte Hoffnung zerstören das wir dies alles überwinden würden.
Rafael klatschte mir nun auch noch mit seinen Händen auf meinen Hintern und es knallte ziemlich heftig und das Echo in der Höhle verstärkte das Geräusch nur um so mehr.
Dann spürte ich das Rafael kurz davor war zu kommen, das spürte man als Frau, den das Glied versteifte sich noch ein klein wenig und füllte mich um so mehr aus.
Als er sich dann aus mir herauszog war ich wirklich überrascht, den ich hatte geglaubt das er mir alles vor den Augen meines Mannes hineinschießen wollte, doch das schien nicht der Fall zu sein.
Dann würde er mich jetzt vollspritzen, damit Frank sehen konnte was er tat, doch auch dies tat Rafael nicht.
Er ging zu meinem Mann herüber und wichste dabei leicht sein Glied. Ich konnte es so einigermaßen sehen, den meine Lage war nicht gerade bequem und jede Bewegung auf den dreckigen Boden der Höhle tat mir weh.
Doch ich sah wie er sich über meinen Mann mit gespreizten Beinen stellte und anfing sein Glied schneller zu reiben.
Und dann sah ich was er tun wollte. Rafael wichste und ich sah dann wie sein erster Schwall Sperma aus ihm herausschoss und sein Zeug auf den Haaren und dem Gesicht von meinem Mann landete der ihn entsetzt und mit großen unverständlichen dreinblickenden Augen anschaute.
Rafael hatte Frank schon damit gedemütigt das er es mit mir vor seinen Augen trieb und mich sagen hatte lassen das ich es wollte um zu überleben, aber dass was er jetzt tat war das schlimmst was er hätte noch tun können.
Rafael lachte laut als er sein Sperma immer und immer wieder auf Frank schoss und ich spürte wie es mir in der Seele weh tat was er tat.
Er war ein Schwein, ja das war er, aber er war derjenige der mich und Frank retten konnte und ich wusste das er es wusste und es genoss seine Situation auszuleben.
„Du siehst ziemlich bescheuert aus mit meinem Sperma im Gesicht“, sagte Rafael höhnisch zu Frank als nichts mehr aus seinem Glied kam.
Frank zitterte am ganzem Körper und Rafael lachte immer wilder und drehte sich dann jedoch weg von ihm und kam zu mir herüber und bückte sich vor mich hin.
„Sag ihm das er nicht immer so schreien soll, das verdirbt mir alles mit dir“, sagte er barsch in mein Gesicht und dann lachte er wieder und ging aus der Höhle und lies mich und Frank alleine

am: Juni 19, 2009, 22:16:20 43 / Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Re: Kommentierte Pics von Ladys,Bulls und Cuckies ()

Hallo lissy

Ist ja schön das du den Part von Johelm übernommen hast ,stellst wirklich schöne Bilder rein h_h

Nur was machst du wenn das Archiv leer ist ,darf dann dein Mann wieder ?

Oder darf der arme teufel nicht mehr posten grinskatz
lg Hotte

am: Juni 19, 2009, 11:54:39 44 / Cuckold Stories / Bei einem Parkplatztreff by GolfGTI



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Auf dem Parkplatz

Da lag sie nun, ihre Beine weit gespreizt und dazwischen lag ein Mann von dem ich nicht einmal den Namen kannte.
Sie wand sich voller Lust, stöhnte, forderte mehr von dem Mann und ich saß da und sah ihr zu dabei.
Ich sah zu wie sie diesen Mann mit ihrem Schoß beglückte und selbst anscheinend große Erregung verspürte.
Es war alles so schnell gegangen das ich es immer noch nicht wirklich glauben konnte was ich sah.
Jasmin lag auf der Motorhaube unseres Wagens und lies sich richtig durchziehen von diesem Mann.
Den Rock nach oben geschoben bis zu den Hüften, die Bluse halb aufgerissen und der BH hochgeschoben fast bis zu ihrem Hals, so lang sie da und wurde genommen.
Wir waren hier her gefahren auf diesen Parkplatz, eigentlich hatten wir nur sehen wollen ob es wahr war was man uns erzählt hatte.
Ein Arbeitskollege von mir hatte mir erzählt dass es auf diesem Parkplatz richtig wild zuging.
Er hatte mir erzählt dass sich dort Pärchen trafen und einzelne Frauen auch ab und an kamen um sich fremd zu vergnügen.
Das immer Männer da waren war sowieso klar und als ich dies meiner Jasmin erzählt hatte, hatte sie gesagt das sie mir dies nie glauben würde das es so was wirklich geben würde.
Und nach einem kurzen Wortgefecht hatten wir beschlossen uns es mal gemeinsam anzusehen ob die Geschichte über diesen Parkplatz der Wirklichkeit entsprach oder ob mein Arbeitskollege sich nur profilieren wollte.

Dann waren wir losgefahren gegen 22 Uhr an diesem Freitag.
Auf der Fahrt machten wir Späße darüber was uns erwarten würde dot auf diesem Rastplatz.
Jasmin behauptete das es keine Frau geben würde die sich auf einem Parkplatz von einem fremden Mann anfassen lassen würde und schon gar nicht mit ihm schlafen würde.
Ich war mir da nicht so sicher und ich fragte sie ob wir nicht wetten wollten.
Sie sah mich grinsend an und fragte mich um was wir wetten wollten und ich überlegte eine kleine Weile darüber nach.
Dann sagte ich ihr das wir darum wetten würden das der andere einen Wunsch frei hätte wenn wir da wären und egal was es wäre, der andere es tun müsste.
Und dies würde zum tragen kommen in dem Moment wenn wir dort jemanden sehen würden der Sex hätte, aber nur wenn es nicht zwei Männer wären.
Sie schwieg einen Augenblick und dann schlug sie ein und die Wette stand.
Ich hatte zwar keine Ahnung was ich von ihr verlangen würde wenn es wirklich so war wie mein Kollege es gesagt hatte, aber irgendwie war alles auch soweit weg dass es eigentlich nicht wirklich in meinem Kopf war.

Dann kamen wir am Parkplatz an, es war fast 23 Uhr und es war recht dunkel, aber sehr warm und wenn hier etwas abgehen würde, dann an diesem wunderschönen lauen Abend.
Der Parkplatz lag an einer Nebenstrecke von einer Autobahn und man konnte die Lichter der Autos sehen. Doch der Parkplatz an sich lag ruhig und war recht groß und schloss an einem Waldstück an.
Ich fuhr recht langsam den Parkplatz entlang und als ich ganz hinten durchgefahren war, sah ich plötzlich einige Abgeblendete Autos dort stehen.
Ich bog auf die Parkreihe ein und ich spürte wie Jasmin ganz still wurde, sich kaum bewegte und nur gespannt nach vorne schaute.
Langsam fuhr ich immer näher zu den geparkten Autos heran und ich sah bestimmt 8 Autos nebeneinander stehen. Auch sah ich eine Gestalten herumgehen die sich umschauten oder etwas suchten, genau konnte ich es nicht sehen.
Auf jeden Fall war ich wahnsinnig aufgeregt als ich nach dem letzten parkenden Auto anhielt und selbst den Wagen abstellte.
„Willst du hier stehen bleibe“, fragte mich Jasmin und ich war überrascht das sie dies fragte, den ich hatte schon geglaubt das sie sehen wollte was hier passierte und schließlich hatten wir doch gewettet.
Ich machte unseren Wagen aus und lies das Standlicht jedoch an und ganz langsam gewöhnten sich unsere Augen an die Dunkelheit um uns herum.
Jasmin war nun ziemlich unruhig und rückte sich ab und an hin und her, besonders als einige dunkle Gestalten um unser Auto herumschlichen und anscheinend zu uns hineinschauten.

Doch plötzlich sahen wir wie ein Mann an die Scheibe des Wagens neben uns klopfte und die Innenraumbeleuchtung anging.
Jetzt konnten wir sehen das dort eine Frau und ein Mann saßen und es war deutlich zu sehen das die Frau oben herum nackt war.
Ich zuckte zusammen genauso wie Jasmin zusammen zuckte als wir dies sahen.
Der Mann drehte die Scheibe herunter und der Typ der an das Fenster geklopft hatte fingen anscheinend an zu reden.
Es ging alles so schnell, doch die Frau stieg dann tatsächlich aus den Wagen aus und dies obwohl sie total nackt war, dies sahen wir als sie um ihren Wagen herumging und sich vor der Motorhaube trafen.
Ohne lange zu zögern öffnete die Frau die Hose des Mannes und als diese dann auf den Boden rutschte, ging diese Frau in die Hocke und holte das Glied des Mannes aus seiner Unterhose heraus und stülpte ihren Mund über das Teil des Mannes.
Jasmin starrte aus unseren Wagen heraus und sie schüttelte leicht ihren Kopf und auch ich war überrascht wie alles so schnell gehen konnte.
Doch bevor ich oder sie etwas sagen konnten, zuckten wir beide wieder zusammen, den an meiner Seite klopfte jemand an das Fenster und unsere beiden Köpfe flogen förmlich herum und sahen in ein Gesicht das wir beide nicht kannten.
Obwohl ich es nicht verstand, drehte ich die Scheibe herunter und ein Mann schaute bei uns herein und ich war verwundert wie gut dieser Mann aussah.
Ich hatte eigentlich gedacht das hier nur merkwürdige Männer sein würden, doch dieser Mann schien ein ganz normaler Typ zu sein der auch noch recht gut aussah.

„Darf man bei ihnen zusehen oder hat ihre Partnerin auch Interesse an mehr“, fragte dieser Mann mich und sah uns beide durch das Fenster an und lächelte leicht.
Ich spürte wie mir komisch wurde bei seinen Worten, spürte wie meine Jasmin neben mir nervöse hin und her rutschte und ich fragte mich wie sie sich in diesem Moment fühlen würde.
Ein anderer, fremder Mann hatte gefragt ob er uns zusehen könnte beim Sex und er war sogar noch weiter gegangen und hatte gefragt ob sie sogar Sex mit ihm machen wollte.
Wir beide spürten wie die Sekunden verrannen und eine sehr aufgeregte Spannung zwischen uns dreien herrschte.
„Sie waren noch nie hier, oder“, sagte der Mann lächelnd und wir beide nickten nur, doch es tat gut das der Mann so nett war und nicht biestig weil wir nichts sagten.
„Machen sie ihr Licht ganz aus, dass heißt das sie nicht wollen das sie angesprochen werden und nur sehen wollen und falls sie sich doch entscheiden sollten etwas zu machen, machen sie das Standlicht wieder an und wenn sie dann nichts dagegen haben komme ich dann wieder“, sagte der Mann freundlich und lächelte uns beiden erfreulich normal zu.
Sofort machte ich mein Sandlicht aus und war froh das man mir diesen Tipp gegeben hatte.

Jasmin und ich saßen eine Weile schweigen da und sahen dem Pärchen neben uns zu wie die Frau dem Mann zuerst einen Blies um sich dann wieder auf der Motorhaube nehmen zu lassen. Mann konnte hören wie sie stöhnte und voll abging bei dem was sie machte und es war wirklich sehr aufregend und auch anregend fremden Menschen dabei zu zusehen wie sie Sex machten.
Der Mann sah seiner Frau dabei zu und ich meinte sogar das er sich dabei Selbstbefriedigte.
Oh man, was für eine frivole Sache das war.
„Was meinst du“, fragte mich plötzlich Jasmin du riss mich aus meinen Gedanken heraus.
Was meinst du, fragte ich zurück, den ich wusste nicht wirklich was sie meinte.
„Wollen wir hier etwas machen oder willst du es lieber sein lassen“, gab sie leise zurück und ich war überrascht das sie überhaupt mich danach fragte, den ich hatte nicht damit gerechnet das sie es in Erwägung zog etwas hier zu machen.
Ich sah sie im dunkeln des Wagens an und spürte wie erregt meine Jasmin war und ich spürte deutlich das es in ihr brodelte.
„Würdest du mich verlassen wenn ich mit dem Mann etwas mache“, fragte sie mich ohne mich anzusehen und ich merkte deutlich wie mein Magen sich zusammen zog.
Ich überlegte aufgeregt hin und her und merkte deutlich meine Eifersucht in mir, aber ich spürte auch das es mich irgendwie anmachen würde wenn sie es mit einem anderen Mann zu sehen.
Wollte sie mich vielleicht nur testen?
Nein, das glaubte ich nicht wirklich, sie war erregt und sie dachte wirklich darüber nach es mit einem fremden Mann zu machen und dies vor meinen Augen.
„Ich würde dich nicht verlassen“, sagte ich ihr und sie nickte leicht mit ihrem Kopf.

Ich saß im Wagen hinter meinem Lenkrad und sah meine Jasmin auf der Motorhaube liegen.
Der junge Mann nahm sie, er hatte sein Glied in ihr und bei dem Gedanken spürte ich wie meine Gefühl mit mir kämpften.
Eifersucht und Erregtheit rangen miteinander und ich wusste nicht welches Gefühl stärker war.
Ich sah ihre Hände wie sie diese hinter sich gelegt hatte und sie auf der Windschutzscheibe lagen und sich immer wieder zu Fäusten zusammen ballten und sich dann wieder entspannten.
Ich sah wie ihr Kopf sich hin und her drehte, ich sah ab und an ihre Brüste wie sie wippten und mir zeigten das sie genommen wurde.
Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und ich merkte natürlich das mein Glied hart und steif in meiner Hose stand, doch ich wusste nicht was ich tun sollte.
Sollte ich es mir selber machen, fragte ich mich.
Nein, dass konnte ich nicht, ich sah weiter zu wie meine Frau immer heftiger genommen wurde von diesem Mann..
Und tatsächlich sah ich wie meine Frau sich plötzlich wild aufbäumte, sie wild hin und her warf auf der Motorhaube und der Mann vor ihr stieß nun unkontrolliert zu und ich wusste das auch er seine Erfüllung in Jasmin gefunden hatte.
Es war ein faszinierender und gleichzeitig schrecklicher Anblick für mich der mir fast die Sinne stahl.
Ein fremder Mann hatte meine Jasmin zum Orgasmus gebracht auf meiner Motorhaube und er hatte in meine Jasmin gespritzt was für mich so ein komisches Gefühl auslöste was ich kaum bändigen konnte.

Es dauerte eine Weile bis Jasmin von der Haube herunterkam und ihren BH wieder über ihre Brüste legte und sich die Bluse schloss.
Dann gaben die beiden sich die Hand, es sah komisch aus wie sich zwei Menschen die sich eben geliebt hatten sich einfach die Hand gaben, so als ob sich zwei fremde verabschiedeten.
Dann verschwand der Mann in der Dunkelheit und meine Jasmin kam zur Beifahrerseite und ich merkte das sie sehr langsam ging und sie sich wohl ziemlich unwohl fühlte dabei.
Sie machte die Tür auf und setzte sich neben mich hin ohne ein Wort zu sagen.
Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass spürte ich mit jeder Faser meines Körpers und ich selbst wusste nicht wie ich mich fühlen sollte.
Ich hatte ihr zugesehen wie sie genommen worden war auf meiner Motorhaube, wie sie einen Orgasmus bekommen hatte und der fremde Mann sich in ihr ergossen hatte.

Und, wie war es, fragte ich heiser und leise meine Jasmin.
Ihr Kopf kam langsam zu mir herum und sah mich schüchtern und verlegen an.
„Ich will dir nicht weh tun, aber es war absolut geil“, sagte sie zu mir und ich sah wie sie mich anschaute um zu sehen wie ich reagierte.
Doch ich wusste das es passiert war und alles was ich jetzt negative sagen würde, würde sie und mich tief in eine Krise stürzen.
Und es war ja auch erregend gewesen was ich gesehen hatte und es war ja auch nicht so das ich es nicht zugelassen hatte.
Willst du das wir öfters herfahren, fragte ich sie und ich hoffte das sie mir eine Antwort geben würde die mich etwas ruhiger machte.
Sie sah mich lange an und ich wollte mich darauf konzentrieren was sie mir für eine Antwort geben würde, doch innerlich sah ich den Mann über ihr, wie er sich aufgebäumt hatte und ich wusste das sein Saft nun in der Muschi von Jasmin brodelte.
Ich spürte eine abstrakte Erregung in mir die kaum zu glauben war. Die Vorstellung das Sperma des Mannes in meiner Frau zu wissen, machte mich an und ich verspürte eine wahnsinnige Lust meine Jasmin zu lieben.
„Nein, ich glaube ich will hier nicht mehr herkommen, auf jeden fall nicht um mit anderen zu vögeln“, sagte sie trocken zu mir und ich lächelte, denn das war die Antwort die ich hören wollte.
„Aber ich will dich lieben, hier und jetzt“, sagte sie weiter und ich sah ihr glücklich in die Augen und ich wusste das Jasmin und ich genau das selbe dachten.
Es war eine einmalige Sache gewesen die man genießen sollte von unser Seite aus, doch zu einer Dauereinrichtung sollte es nicht werden.
Aber sich vor anderen zu lieben war bestimmt erregend und dies würden wir ganz bestimmt ein paar Mal machen, das wussten wir beide und wenn es dann irgendwann passieren sollte das noch ein Mann dazukommen würde, dann würden wir es entscheiden, zusammen und ohne Druck es machen zu müssen.
Diese Erkenntnis war wundervoll in einem zu spüren und ich küsste meine Jasmin und es war der schönste Kuss den wir uns seit langem gegeben hatten.

am: Juni 19, 2009, 08:44:25 45 / Cuckold Stories / Re: strandet auf einer einsamen Insel von Golf GTI



Wild pumpte mir Rafael seinen Saft von hinten in meine Muschi und ich hörte das Rufen meines Mannes immer wieder.
Es war so unbeschreiblich wie ich mich fühlte dabei das ich nicht wusste ob ich weinen sollte oder einfach weglaufen sollte wenn ich es den gekonnt hätte.
Als Rafale sich aus mir zurückzog öffnete er meine Fesseln und grinste mich frech an und nickte mir zu und ich wusste das ich jetzt zu Frank gehen sollte.
„Schatz, wo bis du“, hörte ich ihn wieder rufen und ich spürte wie mir das Sperma von Rafael die Beine herunterlief.
Ich hatte nichts zum abwischen und dennoch ging ich langsam zum Eingang der Höhle, ich musste es tun, den ich wollte auch sehen wie es ihm ging.
Ich ging in die Höhle hinein und sah zu meiner Freude das Frank viel klarer aussah, auch wenn seine Beine nun geschient waren, hatte ich das Gefühl das es ihm wesentlich besser ging.
Als ich bei ihm war, hockte ich mich zu ihm und ich sah wie er mich komisch anschaute.
„Warum bist du nackt“, fragte er mich und ich spürte wie mir diese Frage fast den Atem nahm.
Ich hatte vergessen das ich nackt war, es war fast schon normal gewesen das ich so war und es musste für Frank ziemlich komisch aussehen.
„Weil ich es will“, sagte Rafael hinter mir und ich drehte mich zu ihm herum und starrte ihn entsetzt an.
„Was“, schrie Frank laut auf, wollte dabei aufstehen, aber er schaffte es nicht weil er erstens zu schwach war und zweitens seine Beine bis zu den Hüften geschient waren.
Dazu kam das seine Füße unten an den Knöcheln zusammen gebunden waren, so dass Frank nie und nimmer alleine aufstehen könnte und sich nie alleine diese Fesseln lösen konnte, egal ob er kräftig genug sein würde oder nicht.
„Ich und deine Frau schlafen zusammen“, sagte Rafael ziemlich kühl, aber auch mit einwenig Arroganz in der Stimme.
„Das tust du doch nicht wirklich, oder“, stammelte Frank und sah mich dabei flehend an.
Ich wusste das jegliche Lüge zwecklos war, Rafael würde es ihm immer wieder erzählen und ich wusste das ich jetzt die Wahrheit sagen musste.
Ja, ich schlafe mit ihm, aber nur wegen dir, damit er dir hilft, sonst hätte er es nicht getan, sagte ich zu Frank der mich mit großen Augen ansah, so als ob ich ein Geist wäre der ihm erscheinen war.

Rafael kam zu uns heran und ich sah das er immer noch nackt war.
„Siehst du wie mein Schwanz glänzt, das ist der Saft deiner Frau der an ihm klebt“, sagte er zu Frank.
„Ich bring dich um“, schrie Frank ihn an, doch der lachte nur.
„Versuch es doch“, sagte er und stieß ihn mit seinem rechten Fuß an und lachte weiter dabei.
„Wenn ich dir nichts mehr von der Knolle gebe wirst du eingehen und wenn du das willst sag es ruhig, dann lass ich deine Schlampe in Ruhe“, schrie er nun Frank sehr laut an und ich sah wie er zusammen fiel und uns beide nur anstarrte.
„Du stirbst einfach oder du läst es zu was geschieht zwischen uns“, sagte Rafael dann ruhiger weiter.
Ich sah wie Frank zitterte und mich ansah.
„Kannst du mir die Knollen nicht geben, fragte er mich und ich wusste das ich es nicht konnte, ich wusste nicht welche Knolle es sein sollte und ich wusste auch nicht ob Rafael etwas mit ihr tat bevor er sie hm gab.
Ich weiß leider nicht welche Knolle er dir gibt, sagte ich traurig zu Frank und nun fiel er ganz zusammen.
„Ach komm, ist doch nicht so schlimm, oder“, sagte Rafael dann lachend zu meinem Mann, doch der sah ihn nicht mehr an, nein er schloss seine Augen und er zitterte um so mehr in diesem Augenblick.

„Komm schon her zu mir“, zischte mich Rafael an und ich starrte ihn nur an, erhob mich aber den ich wusste das ich es tun musste.
Er stand am Feuer und ging zu ihm herüber.
„Geh auf die Knie“, sagte er forsch und befehlend zu mir und ich tat was er sagte.
Ich sah zurück zu Frank der seine Augen wieder aufgemacht hatte und zu uns herüberschaute.
„Leck ihn schön sauber wenn du willst das ich deinem Mann die nächste Knolle gebe die er jede zwei Stunden braucht damit er gesund wird“, zischte mir Rafael zu und ich sah in die geweiteten Augen meines Mannes und ich wusste was ich jetzt tun müsste würde ihm das Herz brechen, doch dafür würde er überleben und das war wichtiger.
Ich nahm das Glied von Rafael in meine Hände und hob das schlaffe Teil an und öffnete dann meine Lippen.
„Nein, bitte nicht“, hörte ich Frank sagen als sich meine Lippen um sein Glied legte und ich anfing es sauber zulecken.
Ich hörte wie Frank flehte das ich aufhören sollte, ich ihn lieber sterben lassen sollte, doch ich konnte nicht anders, ich musste es tun.
Den nicht nur Frank würde es nicht schaffen hier auf der Insel zu überleben, auch ich würde es nicht schaffen und ich wollte leben.
Ich leckte und saugte an dem Glied das langsam wieder steif wurde durch meine Mundbehandlung und kurz darauf hatte ich die volle Größe in meinem Mund.
„Sieh ruhig zu wie sie es macht, sie macht es für dich“, sagte Rafael lachend und ich wusste nicht was ich anderes tun sollte als seinem Befehl zu gehorchen.
Leben oder sterben, das war für mich alles was wichtig war und ich wollte das Frank überlebte und ich wollte das ich überlebte, egal was Rafael alles von mir verlangen würde.

Plötzlich schob mich Rafael einfach weg von sich und ich viel zur Seite in den Dreck der auf dem Boden der Höhle lag.
„Ich bin müde und will schlafen“, sagte er zu mir und sah spöttisch zu Frank herüber der uns beide stumpfsinnig anschaute und kaum noch Regung in seinen Gesichtzügen hatte.
Rafael nahm das Seil mit dem er mich an den Baum gefesselt hatte und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Ich begriff nicht was er vorhatte mit mir und starrte ihn genauso an wie mein Mann ihn anstarrte.
„Meinst du ich lass dich ungefesselt in meiner Nähe wenn ich schlafe, ich bin doch nicht verrückt“, zischte er mir zu und ich begriff das er Angst davor hatte das ich ihm was antun würde wenn er schlief.
Ich drehte mich im Staub herum und legte meine Hände auf den Rücken und Rafael band mir fest meine Hände zusammen und lies mich dann einfach so liegen und er verzog sich zu seiner Schlafnische.
Ich drehte und wand mich einwenig und kam irgendwann zum sitzen hoch und lehnte mich an die kalte Wand der Höhle.
„Warum läst du mich nicht einfach sterben“, fragte mich Frank leise und mit zittriger Stimme.
Weil ich dich liebe und weil ich mit dir mein restliches Leben verbringen will wenn wir von hier gerettet werden, gab ich zurück und hörte selbst das meine Stimme ziemlich schwankte.
Frank sah mich im dämmerlicht des Feuers an und drehte dann seinen Kopf zur Seite damit wir beide uns nicht mehr ansehen konnte. Ich sagte nichts mehr, ich wusste das jedes Wort nur verkehrt sein würde was ich jetzt sagen würde und beschloss für mich das ich selbst etwas schlaf finden sollte und schloss einfach meine Augen.
Der nächste Tag würde hart genug werden, dass wusste ich und ich wollte wenigstens etwas schlaf finden.
Ich musste stark sein, ich musste die Aufgabe die Gott mir gestellt hatte bewältigen, den eines wollte ich auf gar keinen Fall, nämlich sterben und es war egal was ich dafür tun müsste.
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