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Nachrichten - Colin

am: Januar 19, 2010, 20:24:12 346 / Schweiz / Re: Giulia, devote Ehefrau aus Zürich

eine geile stute hast du da! So, wie sie auf dem unteren Bild liegt,würde ich sehr gerne ihre Arschbacken auseinander ziehen, um ihr dann meinen Schwanz tief und hart in ihre Muschi zu stecken.

am: Januar 15, 2010, 22:44:15 347 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Nach einiger Zeit rollte sich Tanja zur Seite, sie blieb aber gleich neben mir sitzen: Gleich neben meinen Knien, hat sie ihre Beine dicht an meine gelegt, ihre Füße neben meinen Hüften. Wir sehen uns an, ihren Oberkörper stützt sie mit den Armen nach hinten ab. Sie sieht zufrieden aus, und plötzlich fängt sie an zu kichern. „Das war gut! Das war wirklich super. .... Weißt Du, ich habe mir schon lange gewünscht, dass das mal jemand bei mir macht.....“ Trotz aller Geilheit bin ich etwas verlegen – das war schon sehr heftig, was wir da soeben gemacht haben. Aber ich freue mich, dass es ihr gefallen hat und murmle etwas vor mich hin. Sie winkelt ein Bein an und drängt damit zwischen meine Beine. Ich mache ihr Platz, und sie schiebt ihren Fuß so weit zu mir, dass sie mit ihren Zehen meinen Sack und ein kleines Stück meines immer noch harten Knüppels berührt. Mit ganz ernster Miene sagt sie:„Ich finde es schön, dass Du es warst, der mir diesen Wunsch erfüllt hat“ und dann „Du hast mich sozusagen entjungfert“, kichert sie. Ich lache verlegen mit, denn so kann man das ja nun wirklich nicht bezeichnen. Aber andererseits, wenn ich der Erste war... das ehrt mich schon. Ich bin ein wenig stolz. Stolz auf mich, dass ich es ihr mit meiner Zunge besorgen konnte. Stolz auf mich, weil ich mich überwinden konnte, ihr Loch zu lecken. Niemand sonst hat sie dort geleckt. Nur ich! Irgendwie muss ich jetzt die Kurve bekommen, dass Sie mir einen bläst! Etwas direkt versuche ich, Sie dazu zu bringen: „Ja, und weil ich Dir einen Wunsch erfüllt habe, habe ich etwas gut – z.B. einen blow-job“, lächle ich.

Sie lächelt kurz mit, dann sieht mich prüfend an. So, wie Sie da sitzt, sehe ich direkt auf ihre Lustspalte, ihre Muschi. Aus einem Grund, den ich nicht kenne, darf ich sie nicht ficken. Wahrscheinlich hat Manuel ihr verboten, sich mir hinzugeben. Sie hebt ihr Bein, und fährt mit der Fußsohle meinen Schwanz hinauf. Sie drückt ihn an meinen Bauch, fährt dann wieder hinunter, zieht die Vorhaut mit hinunter, kommt dann bei meinen Eiern an. Sie spielt etwas mit ihnen, fährt dann wieder meinen Schwanz hoch. Dabei ist er genau zwischen ihrem Zeh und ihrem zweiten Zeh, so kann er nicht weg rutschen. Oben angelangt, zieht sie beim hinunter wandern wieder meine Vorhaut ganz hinunter. Es schmerzt nur ein ganz klein wenig, aber meine Geilheit ist ohnehin stärker. Tanja scheint zu überlegen, was sie nun tun soll. Ich hole Luft, um etwas zu sagen, sie zu ermuntern, da sagt sie plötzlich: „Ja, mag sein. Aber hier ist das anders. Thomas, du solltest nicht so oft ans Abspritzen denken. Das ist nicht gut für Dich. Denn dann machst Du wieder Dinge, die eine riesen-Dummheit sind. So wie heute Vormittag. Komm, duschen wir uns.“ Sie steht auf, geht zur Dusche, und dreht den Hahn auf. Warmes Wasser spritzt sofort herunter, auf ihre Hände. Ich muss auch aufstehen, denn ein wenig spritzt es auch auf mich. Verdammt, ich gehe hier ohne Abspritzen aus?!?! Scheiße! Ich stehe auf und öffne den Wasserhahn bei der gegenüberliegenden Dusche. Ich beginne, mich bei der gegenüberliegenden Dusche zu waschen.
Dabei schaue ich immer wieder zu Tanja hinüber. Sie räkelt sich unter der Dusche, hält ihre Haare zusammen, sodass sie nicht nass werden. Dabei faltet die Hände hinter dem Kopf, hat die Augen geschlossen, genießt das Wasser, das an ihr herab strömt. Sie ist so sexy. Jetzt sieht sie zu mir herüber, lächelt mich an. Nichts passiert, sie wäscht sich weiter. Mein Schwanz schlafft etwas ab, aber die Geilheit bleibt. Waagrecht steht er von mir ab. Ich wasche mich ein wenig, meinen Blick klebt fest an ihren Titten und ihrem Hintern. So sexy. Sie dreht den Wasserhahn zu, greift nach dem Waschgel, und ... sagt: „Ach komm, nun hab Dich nicht so. Es ist besser so für Dich. Na gut, ich will mal nicht so sein. Wenn Du möchtest, kannst Du mich einseifen. Komm her“. Sie gibt mir ein wenig Duschgel in die Hand, und sagt: „Aber nur meinen Hintern, hörst Du“? „ja, ok“, sage ich und beginne, ihre Pobacken zu streicheln. Ich seife sie ein, es schäumt. Schnell arbeite ich mich zu ihrer Poritze vor, fahre mit dem Finger die Falte entlang, hinunter zu ihrem Poloch. Tanja beugt sich ein wenig nach vor, damit ich besseren Zugang habe. Und schon spüre ich die Hautfalten, ihre Rosette, ihren Schließmuskel auf meinem Finger. Ich verreibe den Duschschaum, massiere ihr Poloch, streichle wieder ihre Pobacken, wandere mit dem Finger wieder zurück zum Poloch, und drücke leicht drauf. Tanja kichert: „Na, nicht schon wieder, Du nimmersatt!“, richtet sich wieder gerade auf und übernimmt das Eincremen ihres restlichen Körpers wieder selbst. Nach einem kurzen Handgriff prasselt wieder das Wasser wieder auf sie herab. Sie spült das Duschbad ab, schnappt sich ein Handtuch und bindet es sich um. „Komm, mach weiter“, lacht sie. „oder willst Du, dass Dir hier Schwimmhäute wachsen“? Sie trocknet sich ab, nimmt ein anderes großes Handtuch, und ist auch schon aus dem Duschraum raus.

Also gut, was bleibt mir, als mich fertig zu duschen. Ich trockne mich ab, und währenddessen sehe ich mich im Spiegel wieder. Eigentlich sehe ich nicht übel aus. Mein Schanz, nun ja, jetzt ist er schlapp, aber wenn er groß und hart ist, ist er... nunja, ok, eben nicht so groß wie der von Manuel. Und mein Brustkorb, naja, nicht so muskulös und männlich wie seiner. Das eine oder andere Kilo weniger würde meinen Hüften auch gut tun, auch wenn ich wirklich nicht dick bin. Aber ein wenig unförmig, eben. Was solls, denke ich, schnappe mir auch ein frisches Handtuch und betrete den Flur. Hier herrscht vollkommene Stille. Unter dem Türschlitz des Raums, in dem Manuel und meine Sandra wohl noch sind, sehe ich helles Licht durchscheinen. Nein, jetzt ist das Licht weg. Jetzt wieder da, das sind ja Lichtblitze. Ich werde neugierig, gehe zur Türe. Nichts zu hören. Ich habe Glück, das Schlüsselloch sollte mir ein paar Blicke erlauben. Ich beuge mich hinunter, ja, sehe die Liegefläche vor mir. Manuel bewegt sich, sitzt, kniet, steht. Er hat etwas schwarzes, großes in der Hand. Ein Fotoapparat! Jetzt macht er wieder ein Foto, es blitzt hell. Da erst erkenne ich, was Sandra hier macht: Sie liegt auf dem Rücken, die Knie weit auseinander gespreitzt, die Füße aber mit den Fußsohlen aneinander gedrückt. So liegt ihre Möse völlig frei. Manuel fotografiert ihre Spalte, murmelt irgendetwas, und jetzt legt Sandra ihre Hände auf ihre Leisten. Ihre Finger wandern zu ihren Schamlippen, und... jetzt zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Manuel drückt auf den Auslöser der Kamera, und dann nochmals. Ihre Muschi steht nun weit offen. Er streckt seine linke Hand aus, und tätschelt ihre Muschi. Wie man einen braven Hund tätschelt, so klatscht er leicht mit der Handfläche auf ihre Klit. Ich sehe, wie sie lächelt. Sandra scheint sich wohl zu fühlen, folgt einfach Manuels Anweisungen und geht nun in die Hündchenstellung. Manuel kniet hinter ihr. Blitz. Noch einmal Blitz. manuel schießt ein Foto nach dem anderen. Wieder unverständliches Gemurmle von Manuel, Sandra legt ihre Hände auf ihre Arschbacken. Sie zieht sie auseinander. Blitz, und nochmals Blitz. Sandras Löcher werden in Großaufnahme abfotografiert. Sie öffnet sich ihm total, bietet ihm jede Ritze ihres Körpers an. ich höre ihn sagen: "ja, komm, zeigs mir. Zeigs mir und der Kamera. Du brauchst es doch, hm? ja? Ich weiß, dass Du es brauchst. Und dass Du Dich nach meinem großen Schanz sehnst. Wenn Du hier brav bist, werde ich ihn dir wiedr geben. Dann werde ich Deine Muschi wieder dehnen und es Dir besorgen, wie Du es noch nie besorgt bekommen hast" Sandra kichert. Ok, ich verstehe schon. Er hat recht, sie liegt ihm fast zu Füßen. Er ist mir eben über. Ich löse meinen Blick von der Türe. Ich kann nicht zusehen, denn es schmerzt, wenn es auch, verdammt, mein Schwanz ist schon wieder steif!


Aufgewühlt gehe ich zurück in den Saunaraum, wo Tanja auf einer der Liegeflächen liegt. Sie scheint zu dösen. Ich lege mich auf die freie Liegefläche und versuche, mich zu entspannen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, rasen durch meinen Kopf. Die riesige Geilheit, als ich Tanja lecken durfte. Aber nebenan, meine geliebte Sandra, die einem anderen Mann ohne Tabu bereitwillig alles von sich zeigt und die auf dem besten Weg ist, alles für seinen dicken Schwanz zu tun. Gut, dass ich von dem Saunagang am Morgen etwas groggy bin. Gut, dass ich so heiß geduscht habe vorhin. Denn das hilft mir beim entspannen, ich nicke ein.
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am: Januar 08, 2010, 00:38:46 348 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Teil 6
Tanja geht zwei Schritte und bleibt dann vor der Türe, die den Duschraum neben der Sauna führt, stehen. Sie drückt den Lichtschalter für den Raum, und als sie die Türe öffnet, ist drinnen schon das Licht angegangen. Sie hält mir die Türe auf, und sagt nur: „Komm her“. Also gut, dann mache ich das mal, denke ich, und gehe an ihr vorbei, hinein in den Raum. Er ist nicht besonders groß, aber ausreichend für ein WC, ein Waschbecken und zwei Duschen. Es ist im Grunde ein offener Raum, und so sind die Duschen sind keine abgeschlossenen Glastür-Duschkabinen, sondern einfach einander gegenüber  in die Wand eingelassen. Die Armaturen kommen auf Bauchhöhe an der Wand, die hoch montierten Duschköpfe sind über lange Schläuche mit den modernen Armaturen verbunden. Ihren jeweiligen Abfluss haben die Duschen direkt im entsprechend geneigten Fliesenboden, der sonst durchgängig den Raum bedeckt. Zwei in den Raum etwas hinein gezogene Mauern verhindern, dass das Wasser beim Duschen in den ganzen Raum spritzt. „Setz dich“, sagt Tanja zu mir, und ich überlege, wohin. Die einzige Sitzgelegenheit ist das WC, also klappe ich den Deckel schnell herab, und setze mich hin. Das passt ihr gar nicht: „Doch nicht hier, dort, zwischen den Duschen am Boden!“. Ich stehe auf, und setze mich dort hin. Noch bevor ich sitze, glaube ich, schon die kalten Fliesen an meinem Hintern und meinem Rücken zu spüren. Ungern setze ich mich also dort hin, aber in dem Moment, als ich mich dort niederlasse, merke ich die Vorzüge der Fußbodenheizung. Auch die Wandfliesen fühlen sich überraschenderweise warm an, also rücke ich ganz zurück, lehne mich an die Wand an und strecke die Beine aus. Sandra steht vor mir. Sie scheint sich nicht hinsetzen zu wollen, und jetzt erst merke ich, dass sie – da ich nackt vor ihr auf dem Boden sitze- ganz klar in der Situation der Stärkeren ist. Sie blickt streng, lässt ihre Augen über mich wandern und sieht auch, dass mein Schwanz noch immer halb-erigiert ist. Sie macht einen Schritt auf mich zu und sagt: „Das war nicht in Ordnung, was Du gemacht hast“. Ich höre sie zwar, verstehe aber kein Wort. Was meint sie? „Du hast unsere Vereinbarung gebrochen. Du hast Sandra benutzt, obwohl Du sie Manuel überlassen wolltest“, sagt sie. Ich beginne zu verstehen. Ja, das könnte man so sehen, aber es hat ja damit nichts zu tun, ich musste einfach auch abspritzen, denke ich mir. Ich starte einen Erklärungsversuch: „Ja, aber...“ weiter komme ich nicht. Tanja unterbricht mich sofort: „Es gibt kein Aber! Du hast den Deal fast vermasselt!“ Sie macht noch drei Schritte auf mich zu, steht nun neben meinen Hüften, hebt ein Bein, stellt es auf die andere Seite meiner Hüfte, sodass sie nun nimmt meine Beine  zwischen ihre genommen hat. Dadurch ist ihre nackte Möse nun ganz genau vor meinem Kopf, wenn auch einige Zentimeter zu hoch. Ich sehe ganz genau auf ihre Muschi, sehe, dass ihre Schamlippen gut durchblutet sind und sehe auch, dass ihre Muschi offen steht. Eine dunkle, schwarze Vertiefung ist dort, wo Manuel vor ein paar Minuten noch seinen Schwanz hatte. Ihre Muschi ist von Manuels Schwanz gedehnt und steht auch jetzt noch leicht offen. Sie legt ihre Hände auf meinem Kopf ab und schlägt einen etwas versöhnlicheren Ton an: „Denk mal nach: Das wäre auch schlecht für Dich! Habe ich recht?“ „Ja“, sage ich schneller als ich eigentlich wollte, denn ich genieße diesen Ausblick. Er ist herrlich, ihre Muschi so schön. „Na siehst Du! Du wirst noch lernen, Deinen Platz hier einzunehmen. Du hast Sandra Manuel überlassen. Und das, was Manuel als sein Revier markiert hat, wirst Du nun nicht mehr benützen, ok?!“  Ich bin überrascht von dem harten Tonfall und wünschte, Sie wäre liebevoller zu mir. Ich habe doch nichts Schlimmes getan, Manuel hat Sandras Muschi doch vor mir benützt! In meinem Kopf konkurrieren diese Gedanken mit meiner Erregung, die der Blick auf ihre feuchte Lustspalte in mir hervor ruft, heftig. Ein wildes Durcheinander. „Ja“, sage ich leise. „Gut, ich sehe, du hast verstanden. Strafe muss aber trotzdem sein“! Ja, mir egal, mach doch was du willst. Wenn ich nur Deine Muschi haben könnte. Irgendwie unterbewusst öffne ich meinen Mund und strecke meine Zunge heraus. Ich möchte ihre Muschi lecken, komme aber nicht ran, sie ist viel zu hoch, und als sie meine Versuche merkt, hält sie meinen Kopf mit ihren Händen dort, wo er ist. „Ach so ist das, lecken möchtest Du“, sagt sie spöttisch. Und dann, als ob ihre eine Idee gekommen wäre: „Das kannst Du haben“. Sie schließt die Beine wieder und dreht sich um. Warum nur, sie hätte ja nur in die Knie gehen müssen, schon wäre es los gegangen!

Da spreizt sie ihre Beine wieder auseinander, stellt sie links und recht von meinen Hüften ab, und hockt sich auf meine Oberschenkel. Ich kann ihre feuchte Muschi leider nicht spüren, sie ist genau zwischen meinen Beinen. Sie dreht sich um und sagt: „Du wirst mich jetzt lecken. Und wehe, wenn Du mich vorne berührst“. Wie, was? Ich verstehe nicht. Dann geht sie vor mir auf alle Viere, stützt ihren Körper mit ihren Armen und Beinen ab. Meine Beine gehen unter ihrem Oberkörper durch, ich sehe ihre nackte Muschi ganz genau vor mir, nur wenige Zentimeter entfernt. Sie rückt ein nach hinten, ihr Becken kommt immer näher. Ich sehe ihre schönen Arschbacken, ihre glatte Haut, ihre Rosette, und ihre feuchte Muschi. Jetzt erkenne ich erst, dass sie viel weiter offen steht als ich das vorhin erkennen konnte. Ja, komm her, jetzt lecke ich dir die Möse endlich! Ich freue mich schon auf den Geschmack, auf ihren Saft! Ihre Stimme reißt mich aus der Geilheit: „Nochmals: Wehe, du berührst meine Muschi. Und jetzt: leck mich!“. Zu meiner noch größeren Verwirrung sehe ich, wie sie mir nicht über den Weg traut und mit einer Hand zwischen ihre Beine fährt. Sie faltet die Finger geschickt und deckt so ihre ganze Möse ab. Übrig bleibt nur noch ihre Rosette. Ihr Arsch. Nein! Sie will von mir.... ich kann doch nicht... nein! Ich zögere. Das habe ich noch nie gemacht! Nein, das geht nicht! „Los“, sagt sie. „Jetzt! Und keine Tricks“! Ich.... meine Geilheit... langsam bewege ich meinen Kopf sachte nach vorne. Ihre Rosette nur noch 3 Zentimeter vor meinem Gesicht. Nur noch zwei. Ich sehe alle Hautfalten, bin neugierig, wie sie riecht. Ein klein wenig atme ich durch die Nase ein. Sofort steigt mir ein herber Geruch in die Nase. Ihre Rosette. Dieser Geruch. Es... ja, es ist ein derber Geruch. Würzig, aber... irgendwie.... anregend. Nicht ekelhaft, da ist eine süßliche Note dabei. Ich werde mutiger, beginne zu schnuppern. Ja, dieser herbe Geruch, das ist sie. Das ist ihr Poloch, das sind all diese Hautfalten hier. Ich gewöhne mich daran. Ich mag es ein klein wenig, weil das, was ich hier mache, so böse ist.  Ich schnuppere weiter, auf einmal überrascht mich ihre Bewegung: Sie drückt ein Stück nach hinten, drückt meinen Kopf gegen die Wandfliesen und mit voller Absicht ihre Rosette auf mein Gesicht. Als ob sie es gewusst hätte: meine Nase ist ganz genau auf ihrem Poloch. Mein Mund wird mir von der Hand, mit der sie ihre Muschi bedeckt, zugedrückt. Ich kann gar nicht anders, als durch die Nase zu atmen. Ich atme. Zuerst ganz flach, dann bekomme ich zuwenig Luft, muss tiefer atmen. Ihr würziger, ganz persönlicher Geruch dringt durch meine Nase in mich ein.


Jetzt löst sie den Druck wieder, zieht ihr Becken wieder nach vor. Ich bekomme wieder besser Luft und entscheide nach einem frischen Atemzug: Jetzt ist es auch schon egal. Das ist das, was sie will! Ich soll sie lecken, aber nicht ihre Möse, nein, ihr Poloch! Ihre Rosette sieht irgendwie schön aus. Die farbliche Abstufung zu ihren Pobacken, und zu den ganz zarten, durchsichtigen Häarchen auf ihnen. Schön! Ok, das bekommst Du jetzt von mir. Ich öffne meinen Mund, langsam strecke ich meine Zunge heraus. Ich tippe mit der Zungenspitze gegen ihr Poloch. Da, die erste Berührung. Ich versuche, zu schmecken, aber da ist nichts. Nochmal! Zunge raus, einmal drauf tippen, nocheinmal, und dann schmecken – ja, ein klein wenig schmeckt es. Viel besser, als es riecht! Weiter! Ich tippe einige Male mit meiner Zungenspitze gegen ihren Anus, gegen ihr Poloch, dann fällt jede Hemmung: Ich strecke meine Zunge hinaus, so weit ich kann, und lecke ihr mit der vollen Länge die ganze Poritze entlang, quer über ihr Arschloch. Tanja stöhnt auf. Ich versuche zu schmecken, aber es schmeckt nicht intensiver als vorhin. Gut! Nein, schade!!! Also gut, ich beginne, das systematischer zu machen. Ein bisschen lecken, ein bisschen mit der Zungenspitze tippen, auch die Fläche rund um ihre Rosette nicht vergessen, weiter, weiter, und wieder von vorne.... und dann setze ich kurz ab, um besser Luft holen zu können. Da sehe ich, dass Tanja ihre Hand von ihrer Muschi weggezogen hat, sie massiert nun ihre Klit. Ihre Schamlippen sind rot und dick, ihre Muschi ganz nass. Es gefällt ihr, was ich hier mache! Ihre Möse steht nun ganz weit offen, ich sehe einige Zentimeter hinein. Das ist meine Chance! Jetzt kann ich sie Fingern, jetzt kann ich ihre Muschi lecken, bis in die Nacht hinein! Ich mache mich schon drauf und dran, da überkommt mich ein anderer Gedanke: Sie möchte nicht, dass ich ihre Muschi lecke. Sie mag mich, das hat sie ja gesagt. Sie hat es gerne, wenn ich ihr ihren Arsch lecke. Sie hat mich darum gebeten – das mit der Strafe war ja ein schlechtes Theaterspiel! Ich soll ihren Arsch lecken, ha! Sicher nicht. Na sicher doch, weil: Es gibt keinen intimeren Ort, als ihre Rosette. Und nur ICH lecke sie dort! Tanja überlässt ihre intimste Körperstelle mir, mir ganz alleine!

Die Entscheidung ist gefallen: Sofort beginne ich, ihre Rosette weiter zu lecken. Ich versuche, es möglichst gut zu machen. Sie stöhnt wieder, also bin ich auf dem richtigen Weg. Aber ich kann es noch besser Tanja, verstehst Du? Ich hebe meine Arme, lege meine Hände links und rechts auf ihre Pobacken. Ich ... bin mir nicht sicher... soll ich...???  Egal! Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander. Und im gleichen Augenblick lege ich ihr meine nasse Zunge auf ihre Rosette. Sie stöhnt wieder. Ich merke, dass ihre Hand nun wie wild über ihren Kitzler wirbelt. Jetzt kannst Du gleich kommen. Jetzt gebe ich Dir gleich alles. Ich lecke, lange Züge, kurze Züge, über ihre Rosette. Rauf und runter. Es tropft schon fast von ihr herunter. Geil! Und jetzt, jetzt mache ich meine Zunge ganz hart! Ich strecke Sie aus, suche das Loch in ihrer Rosette. Da! Da ist es! ich erhöhe etwas den Druck, ja, sie gibt nach. Ja, ich kann meine Zunge hinein drücken. Das ist der Wahnsinn. Ich lecke Tanjas Arsch, nein, ich stecke ihr gerade meine Zunge in ihr Arschloch. Und es ist so geil! Tanja stöhnt jetzt schon schnell und laut. Oh, sie kommt wohl gleich! Jetzt muss ich schnell machen! Ich versuche, meine Zunge weiter voran zu treiben. Mit meinen Händen ziehe ich Ihre Arschbacken etwas weiter auseinander, und schon geht meine Zunge ein wenig weiter hinein. Jetzt rieche ich wieder ihren Duft. Ich brauche mehr Spucke! Also schnell zurück mit der Zunge in den Mund, Speichel holen! Sobald ich meinen Mund schließe, fällt mir der dezente Geschmack auf. Ich ... geil. Weiter! Ich setze wieder an, und mit Hilfe der Spucke dringt meine Zunge gleich weiter in ihr Poloch. Hier ist Widerstand. Das muss ihr Schließmuskel sein. Ich muss ein wenig mehr drücken! Tanja stöhnt. Also drücke ich, und ja, das ist ihr Schließmuskel, er gibt ein wenig nach. Ja! Ich bin geil wie nie. Tanja holt tief Luft, und ich weiß, Sie kommt jetzt. „aaaaaaaaaaaaaaaoooooooooooh“, macht sie laut, und nochmals „aaaaaaaaaaaaahhhh“!! ich spüre ihre Rosette zucken, ihr Schließmuskel pocht gegen meine Zunge.Ich lasse nicht locker. „aaaaaaaaaah“, macht Tanja, schon etwas leiser. Sie lässt ihre Hand von Ihrer Muschi und ihrem Kitzler auf den Boden fallen, verharrt aber auf allen vieren. Ich lasse meine Zunge, wo sie ist, der Höhepunkt ist ja bei Frauen etwas länger??? Tanja atmet schwer, scheint sich zu beruhigen, jetzt lässt sie den Oberkörper auf meine Schienbeine fallen. Und auch der Druck auf meiner Zunge ist nicht mehr pulsierend, sondern wie vorhin, gleichmäßig. Ich ziehe mich zurück, lecke ihr noch zweimal die Arschspalte. Nochmals die Rosette. Jetzt ein Abschiedkuss. Mitten drauf, ja! Dann lehne auch ich mich erschöpft zurück. Vor mir ihre klaffende Muschi und ihr klatschnasses Arschloch. Ich habe sie gerade geleckt. Ihre intimste Stelle, niemand anderer auf der Welt hat sie jemals dort berührt! Ich .... sehe an mir herunter und erkenne, dass mein Schwanz knüppelhart ist. Obwohl ihn niemand berührt hat, Tanja war es schon gar nicht.


Ich freue mich über Eure Kommentare!

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am: Januar 06, 2010, 14:44:59 349 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Schön, dass Euch die Geschichte gefällt - hier die Fortsetzung von dem Wochenende. Viel Spaß!

Ich sehe das fremde Sperma in und an Sandras Muschi. Es ist überall. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Sandra liegt noch genau so, wie vorhin: seitlich, ganz ruhig. Bei Ihrem Protest vorhin, als ich in Sie eingedrungen bin, hat sie offensichtlich schon all ihre Energie zusammen gekratzt und verbraucht. Sie versucht, sich zu erholen, liegt einfach nur da. Es ist ihr egal, dass ich sie und ihre Muschi anstarre. Es ist ihr auch egal, dass sie voller Sperma abgefüllt ist. Ganz ruhig ist sie. Ja, Ruhe, das würde mir auch nicht schaden. Auch um meine Gefühle zu ordnen. Ich lege mich hinter sie, hinter ihren Rücken, versuche die Augen zu schließen. Aber ich bin so aufgewühlt, ich komme kaum zur Ruhe und starre an die Decke. Meine Gedanken kreisen um die Tatsache, dass Sandras Muschi voll mit Manuels Sperma ist, noch immer. Und dass es sie überhaupt nicht stört, und dass sie sich ihm vorhin richtig hingegeben hat, nachdem es gestern vielleicht einfach nur eine Art „austoben“ war. Vielleicht braucht sie es aber ab und an so derb und so heftig? Könnte ich es ihr auch so hart besorgen, wenn ich es versuchen würde? Naja, sein Schwanz ist schon viel, viel größer als meiner. Und er hat auch viel mehr Standvermögen als ich, abgesehen davon, dass er Unmengen abspritzen kann. Ich grüble und grüble, weiß nicht, wie viel Zeit so vergeht – 5 Minuten, 15 Minuten, eine halbe Stunde? Keine Ahnung. Sandra bewegt sich nicht, döst sie? Ja, scheinbar... nein, jetzt bewegt sie sich. Sie dreht sich in meine Richtung, bleibt auf dem Rücken liegen. Unsere Hände berühren sich, wir halten Hände, wie wir das manchmal eben so machen, wenn wir beide auf dem Rücken liegen. Jetzt könnte ich etwas sagen -Nein, ich sollte etwas sagen! Nach etwas überlegen fällt mir nichts Besseres ein als:„Geht es“? Naja, nicht so der Bringer. Sie antwortet leise: „Ja, geht schon. Alles ok“. Ich drücke ihre Hand, was soll ich denn sagen? „Entschuldige bitte“, sage ich. Sie sagt nichts. Ist sie böse? Ich lege nach: „ich konnte nicht anders, ich musste, ... entschuldige“. Wieder Stille. Dann ihre Antwort: „Ist schon ok...... Ist eben passiert. Aber in Zukunft machst Du das nicht mehr, wenn ich es Dir sage, ok“? „ok, klar“, meine schnelle Antwort. Dann wieder Stille. Sie sagt: „Weißt Du, er ist sehr verlangend. Es ist sehr, sehr anstrengend mit ihm, ich brauche meine ganze Energie dafür. Aber dafür ist es auch sehr, sehr gut.“ Stille. Dann sagt sie:„Ich hatte noch nie so einen heftigen Höhepunkt wie heute..... ok, abgesehen von gestern eben.“ Sie schmunzelt schwach über sich selbst. „Ich hoffe, es ist ok für Dich, wenn ich das so sage. Ich... der Sex... es ist ... ich hatte noch bisher nie so guten Sex. Mit Manuel ist es etwas anderes“. WUMM. Das sitzt. Mir ist klar: Sie meint das völlig ernst und ehrlich. Aber das ist sowieso klar, denn lügen und betrügen ist nicht ihr Ding. Im Gegenteil, sie ist aufrichtig und eine junge Frau mit Prinzipien. Wahrscheinlich ist das nicht immer die beste Strategie im Leben, aber sie hält daran fest, so habe ich sie schon in vielen Situationen erlebt. Ich weiß: Wer ehrlich oder nett zu ihr ist und ihr Gutes tut, hat was bei ihr gut. Er kann vor allem darauf zählen, dass sie sich entsprechend mal revanchieren wird, wenn er mal in Not kommt oder etwas benötigt. Sie ist ein guter Mensch. Sie drückt jetzt meine Hand. Liebt sie mich noch? Wahrscheinlich schon. Ich habe Angst, sie zu verlieren. „Ich liebe Dich“, sage ich. Sie zögert keine Sekunde mit ihrer Antwort: „Ich Dich auch, Thomas. Ich liebe Dich auch“. Ok, Glück gehabt. Ich weiß nicht, ob das alles hier mit Manuel und Tanja eine so besonders gute Idee war, bin unsicher. Aber ich freue mich über ihre Antwort, was auch immer das alles genau bedeutet, solange sie mich liebt, gibt es im Grunde für mich kein Problem. Ich drehe mich auf die Seite zu ihr hin, rücke ganz nah an sie ran und lege ihr meinen Arm auf den Oberkörper. Mit der Hand nehme ich ihre Brust in meine Handfläche, um sie ein wenig zu liebkosen. Das kann ja mal nicht falsch sein. Vielleicht sollten wir doch besser nach Hause fahren? Ich meine, wir hatten unseren Spaß. Also vor allem Sandra, ich ja eher so mittelmäßig, auch wenn es teilweise extrem geil war. Nach ein paar Sekunden schiebt sie meine Hand wieder weg. „Geht nicht“, sagt sie. Aha. Ich rolle zurück auf den Rücken. „Versuchen wir, uns ein wenig zu erholen“. Ok, dann machen wir eben das. Wir liegen wieder nebeneinander, auf dem Rücken. Ich schließe die Augen, versuche an nichts zu denken. Wieder vergeht einige Zeit, und dann fällt mir auf, dass da seltsame Geräusche sind. Ich erkenne sie mühelos als dieselben Geräusche wieder, die ich gestern beim Einschlafen aus dem Nachbarzimmer hörte. Ohne Zweifel, nebenan sind Tanja und Manuel am Ficken, wieder im Nebenzimmer. Das gibt’s doch nicht, wie oft und wie lange kann er denn noch? Der muss doch auch mal schlapp machen!

Die Geräusche werden lauter. Es ist vor allem Tanjas Stöhnen, das man gut hören kann. Ich blinzle zu Sandra rüber, sie hat die Augen geschlossen, wir halten uns wieder an der Hand, ich drücke ein wenig, sie drückt zurück. Sie hört es also auch. Ist da ein leichtes Lächeln in ihrem Mundwinkel? Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Manuel rufen höre: „Sandra, komm mal her zu mir“. ja, wie?!? Sandra bewegt sich nicht. Nochmal hallt es: „Sandra! Komm mal zu mir rüber!“. Nichts passiert. Aber dann löst Sandra ihre Hand von meiner, sie setzt sich auf. Ich blicke sie an, sie meint: „Ich muss“, schnappt sich ein Handtuch, und verlässt den Raum. Das gibt es ja wohl nicht!?! Er ruft, und sie kommt sofort zu ihm? Sie wollte sich doch ausruhen? Ich sehe auf das Handtuch, auf dem sie gelegen hat. Da ist ein großer nasser Fleck, wo ihr Hintern war. Teilweise konnte das Handtuch gar nicht alles aufsaugen, da steht noch eine kleine Pfütze. Wie in Trance fasse ich mit dem Zeigefinger hinein. Sandra ist einfach hinüber gegangen!! Ich muss sofort wissen, was da los ist! Ich stehe auf, gehe auf den Gang, gleich im Nebenzimmer sind Manuel und Tanja noch immer am Werken. Ich gehe nicht in das Zimmer hinein sondern bleibe am Gang vor dem Zimmer stehen. Mich hat man ja nicht gerufen. Ich sehe Manuels Fußsohlen direkt vor mir, dann seine Schienbeine, Knie, Oberschenkel. Er liegt am Rücken, seinen Oberkörper und seinen Kopf sehe ich nicht, denn Tanjas Rücken verdeckt die Sicht. Der Rücken bewegt sich auf und ab, ... sie reitet gerade auf Manuels Schwanz. Sie nimmt ihn immer wieder tief in ihre Muschi auf, manchmal lässt sie sich richtig drauf fallen. Ich beobachte sie, sie wirft ihren Kopf mal in den Nacken, mal wieder nach vorn. Wenn sie seinen Riemen besonders tief aufnimmt, stöhnt sie noch ein wenig lauter als sonst. Ich sehe meine Sandra im Profil, sie steht mitten im Raum. Etwa einen, oder eineinhalb Meter neben der Liegefläche auf der es die beiden treiben. Die Liegefläche reicht ihr ungefähr bis zur Hüfthöhe, Sandra steht unbeteiligt rum. Von Manuel ist außer seinen Beinen und den Ellbogen, nichts zu sehen. Er hat die Arme offensichtlich hinter dem Kopf verschränkt. Tanja springt auf ihm auf und ab, lässt seinen Schwanz in ihre Fotze rein und raus gleiten. Plötzlich sagt er: „So, genug. Danke, Tanja“. Tanja verlangsamt ihre Bewegungen, hört auf zu Stöhnen. Statt auf ihm zu reiten, lässt sie ihr Becken nun auf seinem Schwanz kreisen, ich höre sie schwer atmen. Irgendwie wirkt sie irritiert. Manuel sagt: „Ich sagte, es ist genug, Tanja. Geh runter“. Ich kann es nicht glauben, sie reitet auf ihm, und mittendrin sagt er, er will nicht mehr? Das gibt’s doch nicht!

Tanja hört mit ihren Bewegungen jetzt ganz auf. Eine lange Sekunde vergeht, dann steigt sie tatsächlich von Manuel und der Liegefläche herab. Mit einem schmatzenden Geräusch rutscht sein Schwanz aus ihrer Muschi, er klatscht auf seinen Bauch. Manuel bewegt sich nicht. Er sagt: „Sandra wird jetzt weiter machen. Komm her, Sandra“. Das... mir steht mein Mund offen. Was ich hier sehe, ist doch nicht möglich! Sandra tritt an ihn heran, steht neben ihm, ungefähr bei seinem Bauch. Ihr Blick ist auf den Boden gesenkt, sie wirkt, als ob sie es nicht wagen würde. Dann sagt sie leise: „Bitte nicht. Es geht nicht“. Manuel sieht sie überrascht an: „Warum nicht“?? „Weil.... es tut weh. Ich bin dich noch nicht gewöhnt. ....   und außerdem....“ sie verstummt. Manuel löst eine Hand von seinem Hinterkopf und legt sie auf ihre Pobacke. Er steichelt sie kurz, dann knetet er sie leicht, dann sagt er: „Was, außerdem“? Es ist nicht zu übersehen, das hier ist Sandra jetzt sehr peinlich. Sie druckst herum, leise sagt sie: „Außerdem... hat Thomas vorhin auch in mich hinein gespritzt“. Wie bitte!?!? Was redet meine Freundin denn da?? Es stimmt zwar, aber, was ... wie... wieso liefert sie mich hier so aus? Manuel überlegt, dann gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern, es ist fast schon ein „den Hintern versohlen“. Er sagt laut und streng: „Das wird nicht mehr passieren, hörst Du? Das wird nicht mehr passieren!“. Sie flüstert fast schon, so leise ist ihre Antwort: „Ja“. Noch immer steht sie nackt vor ihm, den Blick gesenkt ins Nichts, noch immer steht auch Tanja tatenlos im Raum. Was für eine Situation. Manuel sagt: „Ok, ausnahmsweise. Aber dann bläst du mir jetzt einen“. Sandra ist sich nicht sicher, ob sie der Aufforderung nachkommen soll. Tanja steht ja schließlich auch noch da! Mich nimmt sie aber überhaupt nicht wahr. Keiner der drei sieht oder beachtet mich. Sandra sagt: „ja .....  danke“. Ich kann es nicht glauben, sie bedankt sich bei Manuel sogar?!??!  Sie beugt sich zu ihm hinunter, dreht sich zu seinem Becken. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz. Er ist noch immer so hart wie vorhin. Jetzt hat sie seinen Schwanz fest in der Hand. Ich sehe es ganz genau, es ist ja direkt vor mir. Und vor allem: es sieht ein wenig aus wie bei einer Karikatur: Ihre dünnen, kleinen Finger auf seinem dicken, langen Schwanz – der Größenunterschied ist unglaublich. Jetzt nähert sie sich mit dem Kopf seinem Schwanz.

Ha! Niemals wird sie ihn „richtig“ blasen, denn bei uns, wenn Sandra und ich Sex haben und ich erst mal in ihr war, gibt’s anschließend auch kein Blasen mehr. Sie hasst den Geschmack, und erst nach einer gründlichen Dusche und nur, wenn sie besonders gut gelaunt ist, darf ich darauf hoffen. Und hier ist die Lage ja wohl klar: Auf Manuels Schwanz ist ja nicht nur Tanjas Saft von soeben, sondern auch Sandras eigener Saft und Manuels Sperma, denn er hat sich ja noch nicht geduscht seit er es ihr besorgt hat! Ich bin mir sicher: Sie wird ihm keinen Blasen. Nicht so richtig. Ich lächle, siegessicher. Jetzt ist sie mit dem Kopf schon ganz nah an seinem Schwanz. Sie öffnet ihren Mund, noch weiter, noch ein Stück. Seine Eichel ist genau vor ihren Lippen. Sie schließt den Mund und küsst die Eichelspitze. Na siehste, sag ich doch, denke ich mir. Nix ist mit blasen. Dann hebt sie mit der Hand seinen Schwanz an, sie öffnet den Mund, und nimmt seine Eichel zwischen ihre Lippen. Halt, Moment, so... das... ! Etwa die Hälfte von seiner Eichel hat sie nun in ihrem Mund. Sie öffnet ihre Lippen weiter, macht ihren Mund ganz auf, und schon rutscht sein Schwanz ganz hinein. Sie nimmt ihn in den Mund, bis über die Eichel, weiter, noch weiter, dann geht es nicht mehr. Sie schließt den Mund, und spürt den harten Schwanz auf ihrer Zunge. Sie hat die Augen geschlossen. Langsam lässt sie seinen Schwanz nun etwas hinaus gleiten, aber dort, wo die Eichel anfängt, hält sie ihn mit den Lippen in ihrem Mund fest. Sie öffnet ihre Augen, sieht mich, wie ich genau vor ihre in der Türe stehe. Wir sehen uns in die Augen. Lange. Kurz. Keine Ahnung. Was für ein Anblick! Meine Freundin, direkt vor mir, mit einem Monsterschwanz zwischen ihren Lippen. Sie schließt die Augen. Mir ist klar, Manuel hat es ihr gestern und heute so gut besorgt, dass sie sich revanchieren will. Und dabei ist es ihr egal, dass sein Schwanz nicht sauber ist. Sie tut das nur für ihn. Und im genau diesem Augenblick beginnt sie, mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam, dann schnell. Dann wechselt sie Blasbewegungen mit dem Mund mit den Hand-Wichsbewegungen ab. Ich sehe an ihren Wangen, dass sie an seinem Schwanz saugt, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel heftig bearbeitet. Manuel beginnt zu stöhnen. Immer lauter. Das ist für Sandra nur Ansporn, noch mehr Schmackes hinein zu legen. Dann hält sie seinen Schwanz wieder wie vorhin, hält nur noch die Eichel in ihrem Mund. Aber ihre Hand rattert seinen großen Schwanz rauf und runter. Manuel stöhnt laut auf. Er zuckt kurz mit seinem Becken, Sandra hält seinen Schwanz aber fest im Mund fest. Ich sehe alles ganz genau, sehe auch ihren Hals. Manuel stöhnt nochmals auf, jetzt kommt er! Ich sehe, wie sich Sandras Kehlkopf bewegt, sie schluckt! Einmal. Zweimal. Nochmal. Viermal... gibt’s ja gar nicht. Sein Samen ergießt sich in ihren Mund, auf ihre Zunge, in ihre Kehle, sie schluckt alles hinunter. Ich spüre mein Blut in meinen Schläfen Pochen. Und mein halb erigierter Schwanz richtet sich noch ein wenig mehr auf, ohne, dass ich ihn berühre. Sandra hört nicht auf, Manuels Schwanz zu massieren. Weiter, jetzt, noch einmal schluckt sie. Fünfmal also insgesamt. Sie löst ihre Hand von seinem Schwanz. Nun saugt sie kaum noch, jetzt lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus rutschen. Er klatscht auf seinen Bauch zurück. Sandra atmet mit offenem Mund, genießt es, wieder besser Luft zu bekommen. Dann küsst seine Eichel. Nochmals, ganz zärtlich. Jetzt leckt sie mit ihrer Zunge seinen ganzen Schwanz hinab. Dann richtet sie sich ein wenig auf, sieht Manuel an. Mit dem Handrücken wischt sie sich ihren Mund ab. Sie lächelt. Er beginnt, ebenfalls zu lächeln. Dann sagt er: „Gut, das war richtig gut! Jetzt haben wir uns eine Pause verdient. Komm, leg Dich zu mir“. Er streckt seine Hand nach ihr aus, etwas umständlich klettert Sandra auf das Bett, legt sich neben ihn hin. Manuel bedeutet Tanja mit einem Handwinken, die so teilnahmslos wie ich herum steht, dass sie gehen soll. Sie versteht seinen Hinweis, kommt auf mich zu, und scheinbar nimmt sie mich erst jetzt wahr. Sie verlässt das Zimmer, tritt auf den Gang. Noch schnell werfe ich einen Blick auf Manuel und Sandra, sie liegt jetzt neben ihm. Nochmals sehe ich seinen nassen Schwanz, der wieder Unmengen von Samen in Sandra abgeladen hat. Sogar in diesem gedimmten Licht glänzt er ein wenig von Sandras Speichel. Tanja zieht die Türe hinter sich zu. Sie sieht mich an, mustert mich von oben nach unten. Ihr Blick bleibt an meinem halbsteifen Schwanz hängen. Peinlich, wie ich so da stehe. Sie sieht mich an, und sagt: „Und jetzt zu Dir, Freundchen. Komm mit.“
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am: Dezember 21, 2009, 14:26:00 350 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

In diesem Moment kommen Manuel und Sandra wieder herein. Wir können sie durch die vollverglaste Saunatüre sehen. Sie kommen aus der Türe neben der Dusche herein, die in den Garten hinaus geht. Dort kann man blickgeschützt von den Nachbarn gut abkühlen. Sie duschen sich kurz ab, dann schlägt Manuel Sandra vor, sich doch auf der Liegefläche hinzulegen. So könne er sie gut massieren. Sandra, die in ihrem Handtuch vollständig eingehüllt ist, hat nicht zu Tanja und mir in die Sauna gesehen, aber Manuel tut das sehr wohl. Er ist völlig nackt, trägt sein Handtuch nur in der Hand und sieht, dass Tanja meinen hart gewordenen Schwanz in der Hand hat und ihn bearbeitet. Für ihn ist klar, dass der Deal geklappt hat. Sandra legt sich auf den Bauch, Manuel setzt sich an die Kante der Liegefläche. Von einem Regal nimmt er das Massageöl, er öffnet Sandras Handtuch, sodass er mit der Rückenmassage beginnen kann. Ihr Hintern bleibt bedeckt. Er beginnt bei den Schultern und dem Nacken, geh dann aber schnell hinunter zu ihrem Hintern, Oberschenkeln und Waden. Er lässt keine Stelle aus. Bei uns in der Sauna wird es langsam zu heiß. Tanja öffnet die Türe ein Stück, „damit Luft herein kommt – und wir sie hören können“, wie sie sagt. Wir sehen die beiden klar vor uns. Manuel massiert nun nur noch ihren Hintern. Erst die eine Pobacke, dann die andere. Nun die Innenseite der Oberschenkel. Weiter nach oben. Mit der einen Hand tropft er noch mehr Öl in seine andere Hand. Sie wandert zurück unter das Handtuch. Ich sehe nicht viel, aber sehr wohl, dass Sandra schon tief atmet. Kein Zweifel, er massiert ihre Gesäßspalte, ihre Muschi und vielleicht auch ihren Kitzler.
Nun nimmt er das Handtuch, das auf Ihrem Hintern lag, weg. Sie dreht ihren Kopf, ganz leise höre ich ihren Protest: „Warte, wenn die anderen...“! Unglaublich. Es geht ihr offensichtlich gar nicht darum, dass sie das hier nicht tun sollte. Nein, ihr einziges Problem ist, dass wir es sehen könnten! Er beruhigt sie: „Es ist alles ok. Die beiden sind damit einverstanden, auch Thomas“. Das scheint sie zu besänftigen. Aber es ist wohl auch ihr Körper, der ihr klar sagt, dass das hier auf keinen Fall aufhören soll. Sie legt ihren Kopf wieder ab. Ja, es ist genau so, wie ich vermutet habe: Manuels Finger wandern die ganze Spalte entlang, über das Poloch meiner Freundin, hinunter zu ihrer Muschi und ganz nach vor zu ihrem Kitzler. Sie seufzt auf. Das dauert noch ein wenig an, bis Manuel dann auf einmal Tanja zu sich ruft. Sie sagt zu mir: „Sorry, ich muss“, lässt mein Glied los und verlässt die Sauna. Sandra schaut wieder auf.“ Was macht Tanja da?“, denkt sie sich. Manuel drückt ihren Kopf wieder zurück auf die Liegefläche. Tanja geht zu Manuel hin, er nickt nur kurz mit dem Kopf auf den Platz vor ihm am Boden. Er spreizt ein wenig die Beine, sie kniet sich nackt vor ihn hin. Sie streckt beide Hände aus, mit der linken nimmt sie seinen Hodensack in die Hand, mit der rechten seinen Schwanz. Er ist noch weich, aber als sie die Augen schließt und ihn mit ihren Lippen liebkost, wächst er von Sekunde zu Sekunde. Sandra stöhnt, denn Manuel massiert nun ihren Kitzler sehr intensiv. Es ist ihr egal, was Tanja da macht. Tanja öffnet die Augen und sieht zu mir. Ich sitze noch in der Sauna, da deutet sie mir, dass ich leise zu ihr kommen soll. Leise schleiche ich mich aus der Sauna, um Sandra nicht in Panik zu versetzen. Außerhalb des Blickfelds von Sandra etze ich mich auf den Stuhl neben Tanja,  sie sagt zu mir: „Schau gut zu“. Dann nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Dann wichst sie ihn mit ihrer Hand. Manuels Riemen ist wieder so groß und hart wie gestern Abend. Mit seinen Fingern bearbeitet er weiter Sandras Muschi. Er drückt ihre Beine weiter auseinander. Jetzt steht er auf, und kniet sich zwischen ihre Beine. Er sieht nun genau auf Sandras Poloch und ihre klatschnasse Spalte. Das Massageöl hätte er gar nicht gebraucht. Mit beiden Händen nimmt er Sandras Hüfte, und zieht sie hoch. Sein Schwanz steht knüppelhart ab. Er will sie also doggystyle ficken. Sandra lässt sich nicht lange bitten, geht in Position. Nun nickt Manuel Tanja zu. Sie versteht die Anweisung und steht ebenfalls auf. Mit dem Rücken zu Sandras Kopf, aber mit dem Gesicht zu ihrem Hintern ist sie ganz nah dabei: Sie greift auf Sandras Pobacken. Sie rutscht ein wenig ab, greift nach. Sie zieht also die Schamlippen meiner Freundin auseinander! Nochmals greift sie nach, zieht sie weiter auseinander, ich sehe, wie ihre Finger an den Spitzen  vom Druck weiß werden! So ist es genau so, wie Manuel es braucht. Er kommt näher, setzt seine Eichel an Sandras Muschi. Der erste Zentimeter ist schon drin. Langsam aber kontinuierlich erhöht er den Druck. Noch ein Zentimeter. Dann noch einer. Nun ist seine ganze Eichel bereits drin. Sandra stöhnt. Manuel schiebt weiter, lässt ihr nicht mehr so viel Zeit wie gestern. Noch immer zieht Tanja Sandras Fotze auseinander, damit Manuel möglichst rasch und tief in Sandra eindringen kann. Manuel schiebt Zentimeter um Zentimeter von seinem Schwanz in meine Freundin. Sie atmet schwer. Sie schüttelt den Kopf. Ich sehe ihre Brustwarzen hart abstehen. Kein Zweifel, sie braucht es nun. Nun ist er schon fast ganz in ihr, nur noch ein kleines Stück. „uuuuuuuuuugh“, entkommt es Sandra. Manuels Schwanz sprengt ihre schöne enge Muschi. Er gibt ihr einen Klaps auf den Hintern, als ob er ihr sagen möchte: „mehr Disziplin!“. Sandra versucht, nun wieder ruhig zu sein. Sie konzentriert sich voll auf Manuels Prachtschwanz, der gerade tief in sie eindringt. Ihr Kopf hängt herab, ich sehe, wie sie sich auf die Zunge beißt.  „jaaaa“, sagt Manuel. Er macht einen kleinen Ruck, der Sandra ganz durchschüttelt. Sandra stöhnt „aaaaggh“! Jetzt steckt er ganz in ihr drinnen, ich sehe es. Sein Riesenmonster hat meine kleine Freundin wieder aufgespießt. Unglaublich. Sandra versucht, sich an die enormen Ausmaße zu gewöhnen, hat aber kaum Zeit. Manuel beginnt zu stoßen. Sie öffnet ihre Augen, und sie sieht.... mich. Ich sitze noch immer in dem Stuhl, völlig nackt, mit einer steinharten Erektion, und ich reibe meinen Schwanz. Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen. Mehr Zeit hat sie nicht, denn nun beginnt Manuel, sie fest und druckvoll zu ficken. Er zieht seinen Schwanz weit heraus, um dann immer tief hinein zu stoßen. Sandra wird förmlich durchgerüttelt, sie schließt die Augen. Sie beißt sich auf die Lippen. Wenn Manuel besonders tief stößt, entkommt ihr trotzdem ein „aahhh“, und manchmal ein „aaaaoo“, er fickt sie wie wild. Tanja löst ihren Griff von Sandra. Sie setzt sich hinter Manuel, und fasst ihm von hinten an den Hodensack. Mit der freien Hand winkt sie mir, zu ihr zu kommen. Gottseidank, ich muss nichts tun, aber sie möchte, dass ich mit meinem Kopf sehr nahe an die von Manuel weit auseinander gezerrte Muschi und an seinen harten Schwanz heran komme. Ich kauere mich also hinter Manuel auf die Liegefläche, und mache wie sie es wünscht. Sie besteht darauf, meinen Schwanz fest in ihrer Faust zu halten. Sie wichst ihn nicht, sondern massiert nur Manuels Hoden. Sandras Schamlippen werden heftig herangenommen. Sie sind voll durchblutet, ihr Kitzler ist gut zu erkennen. Ich warte darauf, dass Sandra an sich selbst Hand anlegt, aber sie braucht beide Hände, um sich bei Manuels heftigen Stößen gut abzustützen. Ich sehe seinen harten Schwanz. Ich sehe seinen rasierten Sack. Und ich sehe seine rasiertes Poloch. Immer wieder stößt Manuel zu. Wie hypnotisiert beobachte ich das Geschehen, bis ich von Sandras stöhnen zurück ins Geschehen gerufen werde. Sie schreit fast laut „aaaaaaaaaah“ und nochmals „aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh“! Dann wird sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt, ihre Titten wackeln, ihre Brustwarzen immer noch steil abstehend, ich sehe ihren Bauch, wie er wegen ihrem heftigen Atem bebt. Manuel treibt seinen Pfahl weiter in meine Sandra hinein. Ich denke: „he, vorsicht, nimm etwas rücksicht“, wage es aber nicht zu sagen. Weiter fickt er sie, weiter und noch weiter. Sandra keucht nur noch, sie lässt ihren Oberkörper und ihr Gesicht absinken. So gewinnt sie eine freie Hand, fasst sich sofort an ihre Klit, und kommt ein weiteres Mal. „uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhh“, schreit sie fast. Manuel reduziert die Stöße ein wenig, aber dafür, dass Sandra ihren Orgasmus auskosten kann, ist es allemal noch genug. Jetzt zieht er seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus. Sandra glaubt, dass er nun endlich von ihr ablässt, aber schon treibt er seinen Schwanz tief hinein. Ein kleiner Schmerz durchzuckt sie. Manuel macht weiter. Fickt sie wieder mit den langen Stößen, die ich schon von gestern abend kenne. Er beginnt, schwer zu atmen. Tanja, die immer noch seine Hoden hält, lässt sie nun los. Wie gestern habe ich nun freien Blick auf seine großen Hoden. Sie sind seit gestern abend schon wieder voll gefüllt, so potent wie Manuel ist. Und schon geht es los: Mit zwei Tiefen stößen besorgt er sich selbst seinen Orgasmus, nun verharrt er tief in ihr: Ich sehe, wie sein Hodensack zuckt und seine Hoden eng an seinem Körper heran gezogen werden. Sein Schwanz bohrt sich tief in meine Freundin. Er pumpt das ganze Sperma in sie hinein. Abermillionen Samenzellen strömen in sie hinein, tief in sie, in ihren Muttermund. Sie verbreiten sich dort, ich sehe, wie Sandra schon überquillt. Obwohl sich Manuel nicht bewegt und noch immer in ihr ergießt und sein Schwanz Sperma tief in sie hinein befördert, triefen schon die ersten Spermatropfen aus Sandras Fotze. Der erste Tropfen geht auf das Handtuch, aber dann greife ich wie in Trance an Sandras Muschi. Fremdes Sperma. Ich ertaste es, tippe mit dem Finger hinein. Es schmerzt in der Seele, aber es ist geil. Ich krümme die Hand, um die Tropfen aufzufangen. Es gelingt mir nicht besonders gut. Dann höre ich auf. Manuel bewegt sich wieder, zieht nun seinen Schwanz aus Sandra zurück. Ich gehe auch zurück, denn ich möchte nicht seine Eier oder seinen Schwanz an meinem Gesicht haben. Manuel gibt Sandra, die noch immer schwer atmet und in dieser Stellung verharrt, einen weiteren Klaps auf den Hintern. Er steht auf, und geht ins Zimmer nebenan. Sandra lässt sich erschöpft zur Seite fallen. Sie hat die Augen geschlossen. Tanja sieht die Tropfen in meiner Hand, und greift danach. Sie kommt mit ihrem Kopf ganz nach zu meinem Kopf, und hebt meine Hand an. Auf Kinnhöhe halte ich inne. Nein, nicht weiter. Der würzige Geruch gelangt in meine Nase.  Es riecht streng, aber gut. Anders als mein Sperma, das erstens nicht so viel ist und zweitens auch durchsichtiger ist als Manuels. Aber er hat nun mal die potenteren Schwanz und die größeren Hoden, und bestimmt auch stärkeren Samen. Tanja hält meinen Kopf, ich rieche weiter an Manuels Sperma in meiner Hand. Dann zieht sie meine Hand an sich und leckt sie auf. Das ganze Sperma, alles. Sie saugt an meinen Fingern und schaut ein wenig enttäuscht, als nichts mehr da ist. Dann steht sie auf und geht zu Manuel ins Nachbarzimmer.

Ich beuge mich über Sandra, wische meine Hand im Handtuch trocken. Sie ist komplett verschwitzt und erschöpft. Sie liegt seitlich da, die Beine angewinkelt. Ich streichle ihr Gesicht. Dann greife ich nach ihrer Hand, führe sie zu meinem Schwanz. Widerwillig gibt sie nach, drückt zweimal zu, um dann die Hand wieder fallen zu lassen. „ich kann nicht mehr“, sagt sie. Die Arme. Musste sich so anstrengen. Ich liebe sie. Aber gleichzeitig kommt in mir Verzweiflung auf: Alle haben ihren Spaß, nur ich nicht!?! Wohin soll ich nun mit meiner Erektion? Ich muss dringend abspritzen!  Vor mir liegt ihr nackter Arsch. Ihre leckere Rosette. Aber nein, das darf ich bestimmt nicht, das ist ja auch so schon im Alltag oder daheim tabu. Dann ihre Muschi, ja, es geht nicht anders. Ich rutsche ein Stück hinüber, sodass ich meinen Schwanz einführen kann. Sandra ist das alles egal, sie ist dermaßen fertig, dass sie gar nichts mitbekommt. Ich setze meinen Schwanz an, führe ihn ein Stück ein. „Nein, nicht!“ sagt Sandra. „ich kann nicht mehr. Bitte. Nicht. Ich .... es ... ist alles so.... Bitte“. Aber es ist zu spät, ich gleite in sie hinein. Ich kann keine Rücksicht auf ihre gedehnte Muschi nehmen. Und obwohl ich sie kaum spüre, merke ich, wie ich mich dem Orgasmus nähere. Alles, was ich an meinem Schwanz spüre, ist Wärme. Sonst nichts. Kein Druck, kein nichts. Manuel hat ihre Fotze dermaßen gedehnt, sie wird meinen Schwanz wohl nie mehr spüren können. Ich beginne mit Fickbewegungen. Schon höre ich Schmatzgeräusche, durch meine Stöße quillt das viele Sperma, das Manuel in meiner Sandra abgeladen hat, langsam nach draussen. Manuels Königssperma ist das beste Gleitmittel. Geil! Sandra liegt einfach nur da. Sie spürt mich wirklich nicht. Nur meine Stöße gegen ihr Becken sorgen dafür, dass sich ihre Titten ein wenig bewegen.  Sie hält meinen Unterarm fest, mit dem ich mich abstütze. Sie sagt: „Bitte....nicht...  ich ... kannnich...“. Das ist zuviel für mich: Ich strecke mich durch, spritze meinen Samen in Sandras Muschi. Mein Schwanz gibt alles, ich spüre die einzelnen Spermastöße. Aber  im selben Moment spüre ich, dass ich natürlich viel weniger Sperma habe, als Manuel. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz aus Sandra heraus, er ist von Samen bedeckt. Sandras Muschi steht weit offen. Egal wie lange ich warte, sie zieht sich nicht zusammen. Nun kommt wieder Samen heraus. Ich weiß nicht warum, aber mir ist klar: Es ist Manuels potenter Samen, es hat Sandras Muschi erobert.
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am: Dezember 21, 2009, 14:25:38 351 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Ich wache auf, als sich Sandra an mich schmiegt. Ihr warmer Körper fühlt sich gut an. Draußen scheint es schon hell zu sein, Sandra ist schon hellwach. „Guten Morgen“ sagt sie leise. Ich murmle irgendwas unverständliches, aber das ist ok – Sandra weiß, dass ich morgens etwas länger brauche, um mich zu sammeln. Sie steht auf, öffnet die Vorhänge und rutscht wieder zurück unter die Decke, die Helligkeit lässt mich etwas schneller aufwachen. Ich streichle ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Hintern. Sie trägt einen Slip. Mir fällt wieder ein, was gestern alles vorgefallen ist. Wann hat sie den Slip angezogen? Na, egal. Ok... wie gehen wir mit der Situation nun um? Soll ich es ansprechen? Ich warte und überlege. Sie sagt plötzlich: „Es ist schon 9.30 Uhr, wir sollten jetzt aufstehen. Die anderen beiden warten sicher schon längst auf uns. Ok?“ „ja, ist wohl so“, sage ich. Also scheint alles ok zu sein, ich bin froh, ein vielleicht schwieriges Gespräch über gestern Abend nicht führen zu müssen. „Gehst du zuerst ins Bad“? „Ja, mach ich – du kommst aber gleich?“ ich versichere es ihr, sie gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht ins Bad. Ich stehe auf, suche frische Kleidung für sie und mich aus unserer Reisetasche zusammen und folge ihr hinterher.

Sie duscht sich gerade, und ich sehe, dass ich unsere frische Kleidung auf der Waschmaschine ablegen kann. Dort ist ein wenig Platz, ich muss nur Sandras alten Slip, den sie da abgelegt hat, zur Seite schieben. Ohne viel nachzudenken fasse ich an den Slip, da stelle ich fest: er ist im Schritt ganz nass! Ist sie schon wieder, haben wir in der Früh... nein, blödsinn! Ich rieche an meinen Fingern und erkenne einen markanten, eigenartigen Geruch. Das kann nur Manuels Sperma sein, das das Höschen so triefend nass gemacht hat.  Sie hat seinen Samen also noch immer in sich. Das passt mir gar nicht. Schließlich... na, egal, nun duscht sie ja ohnehin. „Entspanne Dich“, sage ich gedanklich zu mir selbst. Sie hat den Slip sicherlich in der Nacht angezogen, um die ganze Sauerei nicht im Bettlaken zu verteilen und umso besser zu schlafen, rechtfertige ich das vor mir selbst. Als Sandra fertig geduscht hat, und aus der Duschkabine heraus kommt, betrachte ich sie kurz, und streiche ihr über die Brüste. Schön ist sie, ihr Gesicht, ihre Titten, alles. Wir lächeln uns an, ich steige gleich in die Duschkabine hinein. Das Wasser hat die richtige Temperatur, aber die Scheiben der Kabine sind ganz nass und beschlagen. Ich wische mir ein kleines Sichtfenster, um weiter die tollen Kurven meiner Freundin zu sehen. Ich sehe sie, sehe aber noch viel mehr als das: Sie hat sich schon abgetrocknet, und bereits den frischen schwarzen String angezogen, den ich ihr bereit gelegt habe. Sie fühlt sich unbeobachtet, nimmt ihren alten Slip und... ich sehe, wie sieh ihn zu ihrer Nase führt. Sie atmet den Geruch von Manuels Sperma tief ein. Sie hat die Augen geschlossen, und ich sehe, wie sie ihre Brustwarzen mit den Spuren in ihrem Slip befeuchtet. Zuerst die Rechte, dann die Linke. Dann packt sie alles schnell zusammen und sagt „ich bin dann schon beim Frühstück, ja?“ Etwas fassungslos darüber, was ich gerade gesehen habe, sage ich gar nichts. Ist auch nicht notwendig, denn sie ist schon aus dem Badezimmer verschwunden. Da merke ich, dass mein Schwanz halb steif geworden ist. Was ich sah, hat mir ja gefallen, keine Frage. Ich wasche mir das Gesicht, als mir wieder einfällt, wie mich Tanja gestern im Gesicht berührt hat. Sie hat ihren ganzen Saft in meinem Gesicht verteilt. Das war geil! Fast schade, dass ich mich waschen muss... ich schmunzle über mich selbst, und mache schnell weiter.

Im Esszimmer sind wirklich schon alle versammelt. Der Tisch ist gedeckt, Manuel sitzt schon da und liest Zeitung, Sandra sitzt ihm bereits gegenüber. Tanja hat gerade das frische Gebäck aus dem Ofen geholt und setzt sich ebenfalls gerade hin. Nochmal so eine komische Situation, wie verhalte ich mich? Der gestrige Abend war ja doch sehr... nun, wir sind sehr weit gegangen. Ist heute alles so, als ob nichts gewesen wäre? Scheint so, denn Tanja sagt: „Ah, da bist Du ja. Komm, wir haben schon Hunger“. Ich setze mich, und sehe, für uns alle ist neben süßem auch deftiges Essen vorbereitet, um Kraft für den Tag zu tanken. Kaffee, Tee, Ham & Eggs, Brötchen, Nutella, Marmelade, alles da. Wir greifen zu. Tanja beginnt das Gespräch und sagt „Also das Wetter ist ja wirklich nicht optimal heute. Leider. Bei nur 7 Grad und diesem starken Regen können wir nicht allzu viel unternehmen, fürchte ich“. Wirklich: Draußen regnet es in Strömen, da würde man nicht mal einen Hund vor die Türe schicken. Sandra sagt: „Ja, das ist wirklich schade. Nach Köln wären wir schon gerne gefahren, um zumindest mal den Dom zu sehen. Und um ein wenig zu shoppen.“ „Wir können es uns ja auch hier bei uns gemütlich machen und nach dem Frühstück in die Sauna gehen? Am Nachmittag sieht das Wetter bestimmt schon besser aus“. „Gute Idee“, meint Sandra. „Das Wochenende muss ja auch ein wenig zur Entspannung da sein. Und apropos: ich bin ohnehin total verspannt im Rücken. Da haben wir nun also Zeit für eine schöne Massage“, kichert sie. Manuel meldet sich zu Wort: „Gut, dann nehme ich das Ding mal in Betrieb. Komme gleich wieder“.
Wir frühstücken in Ruhe fertig. Ich bin angenehm satt, aber nicht übervoll. Tanja sitzt mir gegenüber, ab und zu treffen sich unsere Blicke. Sie wirkt... schwer einzuschätzen. Manchmal bilde ich mir ein, es ist ein verschwörerischer flirtender Blick, manchmal aber sehr kühl. Oh Mann, sie sieht gut aus. Sie trägt eine schwarze enge Stoffhose und ein enges weißes T-Shirt. Sie ist ungeschminkt, und sehr sexy. Hätte ich sie gestern nur ficken können!

Nach dem Frühstück gehen wir in den Keller, wo sich die beiden eine kleine Wellness-Landschaft geschaffen haben. Es gibt einen kleinen Duschraum für zwei Personen, einen Relax-Raum mit zwei großen Liegeflächen, und  gleich daneben ist der Raum mit der Sauna. Auch dort gibt es eine große Liegefläche, sie ist genau gleich wie im Zimmer nebenan: Auf einem selbst gezimmerten, sehr stabil aussehenden Holzgerüst liegt eine dünne, feste Liegematte, die mit Stoff bezogen ist. Man liegt etwa 50 Zentimeter über dem Boden. Dazu steht ein Sessel und ein Liegestuhl im Raum. Die Sauna selbst ist ebenfalls recht geräumig: In ihr könnten wohl auch fünf oder gar sechs Personen Platz finden. Alles ist schon sehr angenehm aufgewärmt, sodass überhaupt keine Spur von „Kellerfeeling“, wie man es sonst oft kennt, aufkommt. Nach einer kurzen Führung zieht sich Manuel gleich aus und geht in die Dusche. Tanja auch. Sandra und ich sehen uns noch kurz um, hinter mir gehen Manuel und Tanja bereits in die Sauna hinein. Jetzt ziehen wir uns ebenfalls aus, ich lasse Sandra den Vortritt. Von den freien Plätzen nimmt sie den ganz links, auf die unterste Stufe der Sauna, rechts neben Tanja. Sie sitzt nun Manuel gegenüber, der  gleich rechts neben dem Eingang, auf der oberen Stufe sitzt. Für den Anfang ist mir die oberste Stufe zu heiß, daher ist der letzte freie Platz der auf der unteren Stufe direkt zwischen Manuel und Tanja. Ich breite mein Handtuch aus, setze mich, genieße die wohlige Wärme. Manuel hat den Temperaturregler auf angenehme 70 Grad gestellt, also nicht allzu heiß, denn Sandra und Tanja wollten das so. Mir fällt mir die seltsame Sitzordnung auf: Die Päarchen sitzen nicht nebeneinander, und wir haben alle drei Manuels Schwanz in unserer Augenhöhe. Er sitzt ja als einziger auf der oberen Stufe, und ich sitze ganz nah bei ihm. Er sitzt wie wir alle aufrecht und hat die Beine ganz leicht gespreizt, aber sein dicker Schwanz, liegt oben auf seinen Schenkeln auf. Ich blicke verstohlen auf seinen Riemen, der offensichtlich gut durchblutet ist. Schon jetzt, nicht erigiert, ist er mindestens so dick wie meiner. Seine Eichel liegt fast ganz frei und hat eine schöne Farbe. Dieser Schwanz hat also gestern meine Sandra gefickt. Wow. Ich verspüre etwas Scham, als ich prüfend nachsehe, wie groß mein Penis im Vergleich dazu ist: Hätte ich das nur nicht gemacht, denn er liegt ganz klein und etwas verschrumpelt zwischen meinen Schenkeln! Ich sehe wieder Manuels Schwanz an, kann meinen Blick kaum lösen. Wie der gestern in die enge Muschi meiner Sandra hinein gepasst hat? Das gibt’s ja gar nicht. Verstohlen schaue ich zu Sandra, und ihr geht es so wie mir: Sie starrt auf Manuels Schwanz. Nur Tanja sieht nirgends hin, sie blickt gerade ins Leere, in den Saunaofen. Wir beginnen zu schwitzen. Manuels Brusthaare werden schwärzer, er bewegt sich ein wenig, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht, von den Armen, von den Schenkeln. Dabei zieht er –absichtlich?- unmerklich auch die Vorhaut von seinem Schwanz weiter zurück. Die Eichel liegt nun ganz frei. Sie ist schön groß und prall. Neben mir lehnt sich Tanja zurück. So habe ich einen super Blick auf ihren Busen. Sie hat eine viel kleinere Oberweite als meine Sandra. Aber ihr Busen ist so wie er ist, sehr schön. Sehr sexy. Ich glaube, sie merkt dass ich mit meinen Blicken förmlich auf ihr klebe, ändert aber ihre Pose nicht. Sandra hat ihre Beine ein wenig geöffnet, wohl wegen der Hitze, rede ich mir ein. Ich kann ja nicht wissen, dass Manuel so ganz ausgezeichnet auf einen Teil ihrer Spalte sehen kann!

Noch bevor es einen Aufguss geben kann, meint Sandra, dass es ihr nun fürs Erste zu heiß wird, nimmt ihr Handtuch und geht hinaus. Manuel geht gleich hinterher, Tanja und ich bleiben in der Sauna. Sie sagt Manuel noch, dass er die Sauna abstellen soll, die warme Luft hier reiche völlig aus. Dann stille. Dann Tanja: „Alles ok bei dir“? ich: „Ja klar, ein wenig halte ich es schon noch aus hier“. „nein, ich meine nicht die Sauna. Ich meine gestern Abend. Es war ja sehr gut für Dich, oder“? Eine sehr direkte Frage, ich weiß nicht so recht, wie ich antworten soll. „Ja, klar, es war... sehr heftig. Aber gut. Und auch sehr aufgregend, alles.“. „mhmm“, macht Tanja.  Worauf will sie hinaus? „Weißt Du, es hat gestern allen sehr gut gefallen“, sagt sie. „Du hast ja Sandra gestern selbst erlebt, und auch mir hat es sehr gut gefallen. Ich mag Dich. Und ich mag Deinen Schwanz. Er ist schön, und so ... handlich. Und ich fand es schön, als du gekommen bist“. Ich spüre, wie das Blut in meinen Lümmel schießt. Nur: Was sage ich nun? Tanja spricht ruhig weiter: „Ich habe gestern mit Manuel darüber gesprochen“. Ich hake ein: „naja, was ich gestern beim Einschlafen von Euch beiden gehört habe, hat sich nicht unbedingt nach einem Gespräch angehört. Das war wohl mehr Körperkontakt als Gespräch“. Sie sieht mich lange an, dann sagt sie: „Das Gespräch war davor. Manuel hat es mir nur besorgt, weil ich ihm ein Versprechen gegeben habe. Es ist ihm nicht entgangen, was wir beide gemacht haben. Er weiß, dass ich Dir gefalle. Und er weiß, dass ich Dich süß finde.“ „und nun“, frage ich. „Es ist ganz einfach: Ich musste ihm versprechen, dass Du Sandra an diesem Wochenende ihm überlassen wirst. Er hat noch viel vor mit ihr, und er hat gesehen, dass ihr sein Riesenschwanz gut tat. Und er meinte, dass er, wenn Du ihm bei Sandra nicht in die Quere kommst, ausnahmsweise auch darüber hinweg sehen könnte, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin.“ Ich verstehe nicht ganz: „Das bedeutet Partnertausch“? „Nein, das tut es nicht. Wie ich Dir schon gesagt habe, gehöre ich Manuel. Wenn Du etwas von mir möchtest, musst du ihm Sandra komplett überlassen. Aber du bekommst nur das, was er mir erlaubt, Dir zu geben. Kuck, ich liebe ihn, so wie Du Sandra liebst. Aber er hat mir gezeigt, wo mein Platz ist. Dafür, dass ich mit ihm Leben kann und er es mir besorgt, muss ich akzeptieren, dass er mit anderen Sex hat. Aber das akzeptiere ich. Ich mache das, was er von mir möchte. Und es ist ok so für mich.“ Stille. Mit offenem Mund sitze ich da, völlig überrascht. Tanja weiter: „Kuck, das war auf der Welt immer schon so:  Jeder Herrscher hatte Sklaven und Diener. Ich bin seine Frau, und wenn man so will, sein erster Diener. Wenn nun jemand neu an den Hof des Herrschers kommt, hat er sich unterzuordnen. Auch den anderen Dienern gegenüber. Und er hat zunächst mal alles herzugeben, was er hat. In deinem Fall ist das Sandra. Im Gegenzug dafür erhältst du allmählich die Gunst des Herrschers und bekommst etwas dafür. Ist das ok für Dich? Das wäre schön, denn das wäre auch gut für uns beide.“ Sie greift nach meinem Lümmel. Er sieht etwas seltsam aus, ein wenig besser durchblutet als sonst, aber noch klein und weich. Sie reibt ihn, und beginnt, ihn leicht zu wichsen. Schnell wird er groß, jetzt steht er schon. „Bitte“, sagt sie leise. Ich bin nicht ganz bei mir, als ich einwillige. „ok“, sage ich, und: „mach weiter“.

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am: Dezember 15, 2009, 23:02:51 352 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Teil 3
Manuel beginnt, Sandra langsam mit langsamen und langen Bewegungen gleichmäßig und tief zu ficken. Sein Oberkörper ist völlig aufrecht, mit der rechten Hand massiert er ihre Titten. Manchmal benutzt er beide Hände. Seine Hüftbewegungen gehen unbeirrbar vor und zurück. Mit jeder Sekunde Er führt seinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin ein, und nimmt ihn wieder raus. Manchmal dringt er besonders tief in sie ein, und Sandra stöhnt dann jedes Mal leise auf. Sie ist relativ eng gebaut und hat wenn sie nicht besonders erregt ist manchmal schon Probleme, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich darf ihn oft nicht ganz hinein stecken, sie meint dann, dass es ihr weh tut. Aber hier, mit Manuel, ist das alles kein Problem: Sie nimmt den langen und dicken Schwanz in sich auf, ohne weitere Probleme. Wenn er  sie damit fast aufspießt, keucht sie und krallt ihre Finger in die Couch. Ich kenne meine Freundin: Es gefällt ihr, auch wenn sie hier recht passiv ist und die tiefen und schwungvollen Penetrationen genießt. Manuel erhöht jetzt die Geschwindigkeit. Wie ich sehe, trainiert er auch seine Bauchmuskeln, sie kommen nun klar zur Geltung. Seine Schamhaare hat er stark gekürzt, so wirkt sein Schwanz noch größer. Sandra stöhnt nun immer öfter. Manuel nimmt seine rechte Hand, und spielt mit dem Zeige- und Mittelfinger mit ihrem Mund. Ich kann es nicht glauben, Sie schnappt sofort mit ihren Lippen danach. Es ist ein Spiel, das mehrere Male so geht, während Manuels Becken seinen dicken Schwanz stur immer wieder in die Muschi meiner Freundin hineintreibt. Sein Schwanz geht nun schnell rein und raus. Noch immer spielt er an ihren Lippen. Plötzlich gelingt es Sandra, seine Finger mit dem Mund einzufangen. Sie bewegt sich so, dass sie seine Finger tief einsaugen kann. Sie saugt und saugt daran. Hört überhaupt nicht mehr auf. „Mmmmmmmmhmmmmmmmm“, enkommt es ihrer Gurgel.
Tanja sieht mich an. Sie drückt meinen Sack zusammen, fährt mit der anderen Hand über meinen Brustkorb, dann langsam über den Bauch.. Sie spielt ein wenig mit meinem Schwanz, bewegt ihn seitlich hin und her. Als ob sie sich davon überzeugen müsste, dass mein Schwanz steinhart ist! Als Sandra besonders tief seufzt, sieht sie wieder ihren Mann an, der gerade meine Freundin fickt.
Sandra atmet nun schwer. Sie schnappt wieder nach Manuels Fingern, die ihr für ein paar Momente entkommen sind. Wieder saugt sie daran, wieder tief und fest. Manuel stößt in sie hinein, betrachtet und mustert sie, wie sie sich hier von ihm durchficken lässt. Manuel lächelt jetzt. Er weiß, dass sie nun alles tun würde, nur damit er sie weiter fickt. Er beschließt, sie nun nicht mehr länger zappeln zu lassen und stößt jetzt immer ganz tief zu, so tief er nur kann. Sandra geht ab, wie ich es noch nicht gesehen habe: sie stöhnt auf, lässt aber seine Finger nicht aus ihrem Mund. Wie eine Verrückte saugt sie daran, und dann ist es so weit: Ihr Körper zuckt zusammen, ihr Rücken und Bauch zittert, sie lässt öffnet ihren Mund und stöhnt laut auf. Sie hat einen mächtigen Orgasmus, wie ich ihn ihr noch nie geben und besorgen konnte. In mehreren Wellen zittert ihr Körper, bevor ihr Oberkörper dann erschlafft. Sie liegt nun einfach da, schlapp, und keucht wie nach einem Marathonlauf. Manuel lächelt noch immer. Mir ist völlig klar: Er hat ihren Orgasmus auf die Sekunde genau gesteuert. Sie konnte nichts mehr tun, hat sich ihm völlig hingegeben. Er hat ihr den Orgasmus entlockt, er hat ihn ihr richtiggehend verpasst. Und er lässt auch jetzt nicht locker. Sein Schwanz steckt mit voller Länge in ihrer Muschi, aber Manuel bewegt sich nicht. Er lässt ihr Zeit, sich von dem Feuerwerk der Lust, das sie gerade durchströmt hat, zu erholen.
Tanja fasst wieder an meinen Schwanz. Sie lockert den sehr festen Griff um meinen Sack und spielt wieder damit rum. Es gefällt mir, auch wenn ich so auf keinen Fall auf meine Kosten kommen und abspritzen werde. Ich mag es, wie sie mich ansieht. Ich mag es, wie sie meinen Schwanz ansieht und sich mit ihm beschäftigt. Ja, Tanja. Sei gut zu mir und meinem Schwanz. Ja.
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen ist, als sich Manuel und Sandra wieder bewegen. Wahrscheinlich nicht viel. Mit einer Hand wischt Manuel die Rückenkissen und die weiche Fernseh-Decke von der Couch. Nun ist die Couch so breit wie ein richtiges Bett für eine Person. Tanja nimmt den letzten verbleibenden Polster von der Lehne, sie weiß, was Manuel nun vor hat: Manuel nimmt Sandras Arme, legt sie sich um den Nacken. Sein Schwanz steckt nach wie vor in Ihr. Dann legt er seine kräftigen Arme unter die Knie von Sandra, und zieht Sandra hoch. Sie klammert sich gut an ihm fest, daher kann er aufstehen, und in eine neue Stellung gehen: Er legt sie ganz gerade mit ihrem Rücken auf die Couch. Manuel kommt auf ihr zu liegen, er nimmt ihre Arme an den Handgelenken und legt sie nach oben. Ihre Zehen sind nun direkt neben Tanja, ich kann an Manuel vorbei Sandras Gesicht gut sehen. Ich beobachte die neue Position, sehe von Sandras Kopf hinunter, über ihre Titten, auf denen nun Manuel liegt, Ihren Bauch, ihr Becken, auf die Rückseite von Manuels Oberschenkel. Ich sehe, dass er zwischen ihren Beinen liegt. Ich sehe, wie sie –unbewusst oder bewusst – in diesem Moment die Beine spreizt. Sie streckt sie weiter ab, als es notwendig wäre, denn Manuels Schwanz steckt ohnehin tief in ihr. Ich sehe, wie dick er ist. Ich sehe, wie ihre Schamlippen gespannt sind und seien Schwanz ganz eng halten. Ich sehe... welche großen Eier Manuel hat. Sie sind so groß wie Walnüsse, unglaublich. Er hat seinen Sack völlig enthaart, schwer liegen seine vollgefüllten Hoden darin. Mir wird blitzartig klar: Manuel wird auf seine Kosten kommen wollen. Meine Sandra wird von einem fremden Mann jetzt so lange durchgefickt werden, bis er endlich zufrieden sein wird. Er wird seine Hoden in ihr entleeren, sein Samen wird tief in die Muschi meiner Freundin strömen. Da wird  mir klar, dass ich überhaupt nicht daran gedacht hatte, ein Kondom vorzuschlagen oder gar darauf zu bestehen. Als Freund und langjähriger Partner von Sandra wäre das doch mein gutes Recht gewesen? Klar, Sandra nimmt die Pille, aber ich weiß doch nicht, ob... Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als ich sehe, wie Sandra ihre wunderschönen braunen Augen öffnet. Bis jetzt hatte sie seit Anbeginn dieser Nummer die Augen fest geschlossen, aber nun blickt sie Manuel an. Sie sieht ihm direkt ins Gesicht, als sie ihre Hand hebt und ihm den Rücken entlang kurz von oben nach unten streicht.
Manuel beginnt jetzt, sich in ihr zu bewegen. Er beginnt langsam seine Bewegungen in ihr, hebt sein Becken auf und ab. Sandra sieht ihn weiterhin einfach an. Langsam bewegt er seinen Prügel in sie hinein und wieder heraus, wird allmählich schneller. Jetzt fickt er sie wieder mit den tiefen Bewegungen, die ich schon kenne. Sandra sieht Manuel stoisch in die Augen, ihre Hand wandert auf seinen Hintern.
Tanja nimmt ihre Hände von mir. „Was hat sie vor?“ Sie steht auf, zieht ihren String aus. Langsam streift sie ihn ab, lässt ihn aber nicht zu Boden fallen. Sie hält ihn kess an einem ihrer Finger, dann hält sie ihn mir vor das Gesicht. Die geile Nummer, die soeben vor uns abging und neben uns gerade den zweiten Aufguss erlebt, ist auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen: Ich kann sehen und auch riechen, dass der Slip feucht ist. Ihre Möse ist bestimmt schon klatschnass. „Jaaa, komm her. Setz dich auf meinen Schwanz“ denke ich. Sie tritt einen Schritt näher an mich ran. Sie stellt ein Bein auf die Sitzfläche der Couch. Ich kann ihre Muschi sehen. Sie ist völlig blank rasiert, nur eine kleine Landebahn an Schamhaaren weist den Weg zu ihrem Lustzentrum. Sie drückt ihr Becken noch etwas näher zu mir, wirft den Slip zu Boden und fasst mit beiden Händen an meinen Kopf. Langsam führt sie ihn an ihre Muschi heran. Was auch immer vorhin das mit dem Kondom war, es ist mir ganz egal, denn mir wird klar: Ja, ich will Tanja ficken, ja, ich will sie sofort lecken, Ihren Kitzler in meinem Mund spüren, und JA, Manuel soll seinen ganzen Saft in Sandra hinein spritzen!!! Ich öffne den Mund und strecke die Zunge heraus, um Tanjas Kitzler und ihre Spalte damit zu massieren. Ganz knapp vor dem Ziel hält sie meinen Kopf fest, ich komme nicht weiter. Sie drückt ihn nach unten, aber egal was ich mache, ich habe keine Chance, sie zu lecken. Ich rieche Sandras Saft, stark und deutlich. Sie duftet herrlich, ihr Eigengeruch ist noch schöner als sie selbst. Tief atme ich ein und aus. Aus Angst, etwas falsches zu tun, wage ich es nicht, sie zu berühren. Zu schön ist ihr Geruch, zu schön ist es, so nahe an ihren Schamlippen und ihrer Möse zu sein. Jetzt zwingt mich Sandra, sie anzusehen. Wir sehen uns tief in die Augen, bis sie mit einem kleinen Kopfnicken zu verstehen gibt, dass ich mich wieder zurück lehnen soll. Als sie sich neben mich hin statt auf meinen Schwanz drauf setzt, bin ich enttäuscht. Glücklich, sie so intensiv gerochen zu haben, aber enttäuscht, weil ich von einem guten Fick mit ihr trotzdem noch weit entfernt bin. Wir sitzen Seite an Seite, neben uns ficken Manuel und Sandra weiter. Sandra hat nun beide Hände auf Manuels Hintern liegen. Genauer gesagt, ihre Hände liegen nicht auf seinem Hintern, sondern sie drücken seinen Hintern hinunter. Sandra drückt Manuels Becken hinunter, damit sein Schwanz tief in sie eindringt! Ich sehe, wie Sandra Manuel immer noch ganz ruhig in die Augen blickt. „ja, fick mich“, sagen ihre Augen. „Fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!“
 Tanja greift mit ihrer Linken wieder nach meinem Hodensack, sucht wieder meine kleinen Eier, sammelt alles in ihrer Faust und drückt sie wieder zusammen. Mit ihrer rechten Hand beginnt sie, sich selbst zu streicheln. Sie fährt in ihren Schritt, massiert ihren Kitzler, und gleitet dann weiter ihre feuchte Spalte hinab. Wieder ein Stück herauf, und wieder hinab. Es wirkt ein wenig unbeholfen, denn sie scheint ihre Hand dabei zu drehen. Dann dreht sie Ihren Kopf und ihre Schultern wieder zu mir. Sie hat ihre Hand zwischen den Beinen, zwei oder drei Finger in ihrer Fotze. Sie sieht mich an, und ich sehe, wie sie ihre Hand hebt. Sie bewegt sie genau vor mein Gesicht. Ich sehe, wie sie alle ihre Finger schon eingesaut hat, ihre ganze Hand ist voll mit ihrem köstlich duftenden Saft. Das raubt mir jeden Verstand. Ich strecke die Zunge heraus, und ... ja... ich darf ihre Hand ablecken! Ja, den kleinen Finger, dann den Ringfinger, und als ich wie ein Hund ihre ganze Handfläche ablecke, drückt sie meinen Hodensack fest zusammen. Geilheit oder süßer Schmerz, oder beides, ich weiß nicht, was ich empfinden soll. Ich darf auch den den Rest ablecken, und Tanja hält die Hand genau so, dass ich auch Manuel und Sandra sehe.
Sandra ist mittlerweile noch ein Stück weiter gegangen. Statt ihren Händen hat sie nun ihre Beine um die Hüften von Manuel geschwungen. Mit tiefen Stößen fickt er sie. Sie sieht ihn an, es scheint, als hätte Sie Mitleid mit ihm, weil er so viel Arbeit hat, um sie zu ficken. Sie streichelt ihm durch die Haare, während er monoton zustößt. „Ja“, sagt sie. Und nochmals „Ja“. Wie macht sie das nur? Bei uns daheim ist nach einer Nummer immer schon Schluss. Nicht, dass ich nochmals kommen könnte, aber wenn Sandra einen Höhepunkt hatte, ist es für mich absolut tabu, ihre Muschi zu berühren. Bei Manuel ist aber scheinbar alles anders. Es scheint, als opfert sie sich liebevoll für ihn, der es ihr so gut besorgt, auf. Aber ihre Hand, die nun zwischen die beiden Körper zu ihrem Kitzler wandert und ihn massiert, outet sie eindeutig: Sie braucht es. Hier und jetzt. Vor mir oder vor der ganzen Stadt. Von Manuels dickem und großem Schwanz. Und von keinem anderen. Sie stöhnt, als er mit seinen Stößen kurz stoppt, um sie an den Hüften anzuheben. Ein leises „weiter, weiter!“ kommt ihr über die Lippen. Er lächelt wieder selbstbewusst und schiebt ihr einen Polster unter das Becken. So kann er noch tiefer in sie eindringen, und macht das auch:  Mit einem lauten „Aaaaaaaaaaaah“ reagiert sie auf seinen neuerlichen, tiefen Stoß. Da er nun seinen Oberkörper von ihr abgehoben hat, bleibt er gleich so. Er stützt sich mit der rechten Hand an der Sofalehne ab und bewegt sich mit voller Energie in meine Freundin hinein.
Ich habe nun alle Finger Tanjas abgeleckt, und sie lächelt. Jetzt darf ich zusehen, wie sie ihre Hand in ihrer Muschi badet. Sie kommt mit dem Kopf ganz nahe an mein Ohr. Als sie ihre Finger tief in ihre Möse eintaucht, stöhnt sie leise, sodass nur ich sie hören kann. „Thomas“, keucht sie mir ins Ohr, „Thomas“. Wieder hält sie mir ihre Hand vor das Gesicht. Bevor ich zu lecken beginne, hat sie ihre Hand schon auf mein Gesicht fallen lassen. Sie wischt ihre Finger an mir ab. Auf der Stirn, an den Wangen, an meinen Lippen, was noch von ihrem köstlichen Saft übrig ist, lecke ich ihr mit meiner Zunge ab  Wieder holt sie Nachschub, schiebt ihre Hand und ihre Finger in ihrer Muschi hin und her. Um sich weiter aufzugeilen, sieht sie wieder zu Manuel und Sandra.
Ich sehe, wie Sandra sich auf die Lippen beisst. Sie hat nun die Augen wieder geschlossen, jetzt schlägt sie die Hände vor dem Gesicht zusammen. Sie versteckt ihr Gesicht! Manuel bumst sie jetzt wie eine Maschine. Stark, und unnachgiebig. Fast schon ein bisschen brutal. Ich höre Sandra wimmern. „ooooah“.... „jaaah“... „nein“... und dann sehe ich,wie Sandra ihren Rücken erneut anspannt. Keine Frage, Manuel bringt sie gerade zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend. Er fickt sie jetzt gnadenlos. „aaaaaaaaaah“, schreit sie nun laut heraus. „aaaaaaaahhhhhhhhaaa“! Und ich sehe, wie Sandras Beine, die noch immer um Manuels Hintern geschlungen sind, Manuels Schwanz tief in ihre Muschi hinein drängen. Auch für Manuel ist es jetzt so weit: Er stöhnt, gurgelt ein lautes Geräusch und streckt seinen Rücken durch. „aaaaaaaaah, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa!“ entkommt es ihm. Wie als Reflex starre ich an den eigentlichen Ort des Geschehens, auf Sandras Muschi und Manuels Schwanz. Viel sehe ich nicht, aber ich sehe, wie sichs Manuels Dammmuskeln anspannen und wieder lockern. Sein Hodensack ist jetzt ganz zusammengezogen, seine großen Eier pumpen seinen ganzen Samen heraus und in die Gebärmutter meiner Sandra. In diesem Moment fallen Sandras Arme von ihrem Gesicht, sie reißt sie die Augen auf. Mit einer derart großen Spermaflut hat sie nicht gerechnet. Als sie sieht, wie Manuels Bauchmuskeln pumpen und sich sein starker Brustkorb allmählich wieder ihr nähert, streckt sie ihre Arme aus: Sie umarmt ihn, um ihn an ihrem Busen willkommen zu heißen. So bleiben sie eine Zeitlang liegen, langsam beruhigt sich ihr Atem. Tanja und ich haben jede Einzelheit beobachtet. Dabei haben wir unser Spiel wie automatisch weiter gemacht, ich habe ihre Finger nun schon zig mal abgeleckt.
Manuel löst sich nun von Sandra. Langsam zieht er seinen leicht erschlafften Schwanz aus der gerade noch eben so durstigen Muschi. Er steht auf, bückt sich nach der sehr weichen Fernsehdecke, etfaltet sie, breitet sie über Sandras Oberkörper und geht aus dem Zimmer.  Ihr Becken und ihre Beine sind frei geblieben, wir sind nun nur noch zu dritt im Raum. Fragend blicke ich Tanja an. Sie legt mir ihren Finger auf den Mund, „schschschsch“ macht sie. Sie reicht hinüber zu Sandra, reckt sich und zieht an dem Polster, der nach wie vor unter ihrem Becken liegt. Sandra spürt das, hebt mit ihrer letzten Kraft ihr Becken ein wenig hoch, sodass Tanja das Polster ohne Mühe entfernen kann. Sie wirft ihn zu Boden.
Nun flüstert sie mir wieder ins Ohr: „Schau genau hin. Schau ganz genau hin, wie das viele Sperma aus ihr heraus rinnt. Sie wollte es. Sie hat es ganz tief drinnen, und nun läuft es langsam heraus“. Und wirklich: Dadurch, dass Sandra nun waagrecht liegt, sehe ich, wie sich die ersten Spermatropfen am Rand ihrer Muschi und an den Schamlippen sammeln. Tanja lässt meine Hodensack los. Sie hält ihre rechte Hand, die ich die ganze Zeit abgeleckt habe, vor meinen Mund, als sollte ich etwas hinein legen. Aber was? „Spuck hier hinein“, sagt sie. Ich bin nicht mehr ganz bei mir, als ich tatsächlich in ihre Hand spucke. „Noch mehr“, sagt sie. Ich spucke noch zweimal in ihre Hand. Dann nimmt sie mit ihrer Linken meinen Schwanz in die Hand und zieht meine Vorhaut ganz hinunter. Wieder fürchte ich einen gleich eintretenden Schmerz weil sie es überspannt, aber sie macht das sehr geschickt: Die Vorhaut von meinem Schwanz ist gespannt, sie hält die linke Hand an meinem Bauch, um die Vorhaut so angespannt zu lassen. Mit ihrer rechten Hand lässt sie meinen Speichel über meinen eigenen Schwanz rinnen. Es macht ihn ganz glitschig. Dann nimmt sie ihn in ihre rechte Hand, und beginnt, ihn zu reiben. Ich sehe immer noch auf die triefende Muschi meiner Freundin, jetzt rinnt gerade ein ganzer Schwall von Manuels potenten Sperma aus ihrer Muschi. Das ist zu viel für mich. Ich spüre, wie es in meinen Wangen kribbelt, wie geil das alles ist und spritze ab: In hohen Bögen und in mehreren Fontänen landet mein Sperma auf meinem Brustkorb, meinem Bauch und ein wenig auf Tanjas. Hand. Als mein Höhepunkt vorbei ist, merke ich, wie ich nun schwitze.
Tanja lächelt mich an. Dann löst sie den Griff um meinen Schwanz, und wischt ihre rechte, spermagetränkte Hand auf den trockenen Stellen meines Brustkorbes ab. Mit der Linken streicht sie mir über den Kopf. Sie küsst mich auf die Stirn und verlässt das Zimmer.
Ich sitze noch kurz da, dann setze ich mich zu Sandra. Ich streiche ihr über den Kopf, durch die Haare. Das hat sie immer gern. Völlig benommen, weil mit ihren Kräften am Ende, nimmt sie mich wahr, und bedeutet mir in einer Körpersprache, die man nur versteht, wenn man schon Jahrelang zusammen ist, dass ich weiter machen soll. Das mache ich gerne, mein Schatz. Sehr gerne. Ich liebe Dich. Dann suche ich mein T-Shirt, das ich zu Beginn des Abends trug. Ich nehme es, und wische Sandra zweimal durch den Schritt. So säubere ich ihre Muschi von dem vielen Sperma, und lege sie zumindest ein wenig trocken. Mir ist klar, dass sie noch viel von Manuels Samen in sich trägt. Mir ist auch klar, dass sie das vorerst so beibehalten möchte. Ich wische mir über den Brustkorb. Ich weiss,Sandra möchte jetzt nur schlafen. In Ihrem Bett. Langsam richte ich sie auf, nehme sie an der Hand. Wir gehen hinüber in unser Gästezimmer. Dort lege ich sie behutsam ins Bett, decke sie zu. Ich lege mich auf die andere Seite, kuschle mich aber ganz eng an Sie. Die Löffelchen-Stellung, unsere Lieblings-Einschlafposition. Sandra schläft schon. Als ich das Licht abdrehe, höre ich eindeutiges und lautes Stöhnen durch die Mauer. Das kann nur Tanja sein, die zwei Zimmer weiter gerade von Manuel durchgefickt wird. Zufrieden schlafe ich ein.
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am: Dezember 12, 2009, 17:00:33 353 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Schön, dass es euch so gut gefällt - hier Teil 2.

Ich bin völlig verblüfft darüber, wie sich Sandra hier gehen lässt. Sie ist doch sonst eher zurückhaltend, braucht eine gewisse Zeit, bis sie auftaut? Anscheinend aber gibt Manuel ihr etwas, was ich ihr in unserer Beziehung, die sonst super läuft, nicht geben kann. Ich bin gleich alt wie sie, aber zwischen den beiden sind wohl etwa 10 Jahre unterschied. Ich habe eine normale Figur, aber Manuel ist ziemlich gut in Schuss, seine Muskeln  ansprechend– und nicht übertrieben – trainiert. Liegt wohl an seiner vielen Tagesfreizeit und am regelmäßigen Sport, den er macht, ich hingegen verbringe meinen ganzen Tag im Büro. Klar, der viele Alkohol heute Abend hat die Hemmungen bei uns allen abgebaut. Sandra ist sowieso meist schon nach zwei Gläsern Wein richtig beschwipst. Trotzdem, kein Zweifel: Mit seiner sehr männlichen Ausstrahlung und dominanten Art hat er Sandra ganz geschickt in seinen Bann gezogen, und mit der Tanznummer hat er ihr als Pünktchen auf dem „i“ unaufgefordert das gegeben, was Sandra schon immer an mir vermisst. Ich... komme wieder zu mir, als Tanja meinen Oberkörper zurück an die Sitzlehne drückt. Ich lehne mich zurück, sie streichelt ein wenig meinen Schenkel, dann sehen wir beide Manuel und Sandra zu. Manuel zieht gerade Sandras Jean hinunter, Sandra hilft mit, in dem sie Ihre Hüfte von der Couch hebt. Das geht ja schnell, das ist doch nicht meine Sandra, wie ich sie kenne!? Sie hat die Augen geschlossen, lächelt ein ganz klein wenig. Manuel nutzt die Gunst der Stunde, zieht ihr auch gleich den Slip herunter. Ich sehe, es ist ein gewöhnlicher weißer Slip, abe mit kleinen Glitzersteinchen vorne drauf, den ich ihr erst vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt habe – aktuell einer ihrer Lieblingsslips. Manuel streift beides bis hinunter zu den Knöcheln, und dann weiter, ganz ab. Sandra ist nun völlig nackt. Manuel bleibt ein wenig von ihr entfernt, kniet am Boden, genau zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen massiert er ihre Beine. Zuerst die Waden, dann die Schenkel, außen, dann innen. Sandra keucht nicht, sie stöhnt nicht, aber sie atmet immer wieder sehr tief, genießt es scheinbar sehr. Manuel tastet sich immer weiter nach oben vor. Er lässt sich Zeit, scheinbar betrachtet er die teilrasierte Muschi meiner Freundin sehr genau. Er hat ja völlig freien Blick darauf, und ich glaube, ja, jetzt berührt er ihre Muschi gleich. Zuerst streicht er ihr mit zwei Fingern der rechten Hand den ganzen Spalt entlang, von unten nach oben, wieder hinunter, und wieder hinauf. Sandra atmet wieder sehr tief. Er legt beide Hände genau in die Innenschenkel, eine links, eine rechts und spreizt ihre Schenkel ein kleines Stück weiter. Mit beiden Daumen beginnt er, die Region um ihren Kitzler zu massieren. Er scheint genau zu wissen, was er tut. Ich sehe den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, mit der er gerade Sandras Spalte berührt hat. Obwohl das Licht hier im Zimmer sehr gedämpft ist, sehe ich eindeutig, dass sie feucht sind. Meine Sandra, so ein Flittchen, so leicht zu haben? Oft, wenn wir zuhause miteinander schlafen, geht ohne Feuchtigkeitsgel gar nichts. Und hier, hier ist sie so nass, bringt sie ein fremder Mann so schnell in Erregung? Ich komme nicht dazu, diesem Gedanken zu folgen, denn Tanja beginnt wieder, meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie streichelt ihn aber nicht, sondern hält ihn durch meine Unterhose in der Faust ihrer linken Hand fest. Sie drückt immer wieder ein wenig fester zu, lässt dann wieder los. Ich versuche, ihre Brüste zu streicheln, aber sie drückt meine Hand gleich wieder weg. Sie lässt mich nicht ran, sieht mich auch nicht an.

Manuel geht einen Schritt weiter, ich sehe, wie er mit dem Daumen der linken Hand ganz gezielt ihren Kitzler bearbeitet, mit den Fingern der rechten Hand streichelt er ihre klatschnasse Spalte. Auf und ab, langsam, aber immer wieder, auf und ab. Genau beobachtet er Sandra, ihre Reaktionen, ihre Körpersprache, ihre Muschi. Sie hat die Augen nach wie vor geschlossen, genießt es. Das ist für ihn Ansporn, weiter zu tun: er spreizt den Mittelfinger ab und setzt ihn an, um ihn ihr einzuführen. Zuerst einen kleinen Teil des Fingers, dann den ganzen Finger, schon ist er drin. Sie ist so nass, das ist überhaupt kein Problem. Sandra spannt den Oberkörper kurz an, seufzt. Ich sehe, wie Manuel seinen Zeigefinger dazu nimmt und ihn ebenfalls einführt. Ohne Probleme gleiten die beiden Finger hinein. Sandra atmet jetzt schwer. Ihr erregter Kitzler wird von Manuels Daumen bearbeitet, ihre Muschi von seinen Fingern... rein und raus, rein und raus. Zuerst langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsamer. Ich fühle mich wie hinter einer Glasscheibe: Das hier ist mein Leben, meine Freundin wird von einem fremden Mann befummelt, und ich lasse das geschehen, und es macht mich sogar scharf. Wenn Tanja wenigstens weiter machen würde! Ich möchte auch endlich etwas bekommen, ich möchte, dass Sie meinen nackten Schwanz massiert und bläst. Ich möchte ihre Möse lecken und sie dann so richtig geil ficken und in ihr abspritzen!

Manuel richtet seinen Oberkörper auf und rückt näher an Sandra ran. Plötzlich sehe ich seinen Schwanz. Er ist prächtig und groß, ein paar kleine Adern sind zu sehen. Sein Schwanz ist groß, aber vor allem: dick. Soweit ich das von hier erkennen kann: Ja, lang und richtig dick, und er steht jetzt voll eregiert steil von ihm ab. Manuel rückt noch einmal ein Stück näher zwischen Sandras Beine an sie ran. Jetzt wird es also ernst! Tanja drückt meinen Schwanz in Ihrer Hand fest zusammen. Manuels Schwanz ist nur noch einen Zentimeter von Sandras Muschi entfernt. Mir wird klar: Wenn ich jetzt nicht einschreite, gehen wir über alle Grenzen. Bis jetzt konnten wir uns alle noch irgendwie mit einer erwachsenen Version einer Teenagerparty ausreden. Aber ich will es ja. Es soll passieren! Ich muss Tanja haben. Und Sandra scheint sich auch zu vergnügen. Soll sie eben einen anderen Schwanz spüren, meinetwegen. Aber ich merke auch einen ganz neuen Gedanken in mir: Ich will Sandra sehen, wie sie sich von diesem großen Schwanz gefickt wird. Und: Ich muss unbedingt Tanja ficken!

Manuel drückt seinen Schwanz der Länge nach auf Sandras Muschi. Jetzt fährt er mit der Schwanzspitze die Spalte entlang, auf und ab. Verdammt ist der dick. Als er nach wenigen Malen wieder unten ankommt, verharrt er. Shit, er ist genau vor ihrem Eingang! Jetzt fickt er sie gleich! Sandra reagiert schnell, streckt ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel, drückt sie gegen Manuels Bauch und hält ihn so auf Distanz. Er kann jetzt nicht in sie eindringen. Sie dreht den Kopf zu mir her und sieht mir in die Augen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so geistesgegenwärtig ist, und erkenne die Frage in ihren Augen. Tanja lässt meinen Schwanz los. Ich stehe langsam auf und gehe die zwei Schritte zu meiner Sandra hin. Sie lässt mich nicht aus den Augen, auch nicht, als ich mich neben ihr nieder lasse und unsere Gesichter ganz nah sind. Sie streichelt mit ihrer rechten Hand kurz über meine Wange. Ich tue es ihr gleich, wir sehen uns tief in die Augen. Ich sage leise zu ihr:  „Es ist ok für mich. Wenn Du mich liebst, ist es ok für mich. Ich liebe Dich“. Sie sagt leise: „Ich liebe Dich, Thomas. Ich liebe dich, und ich möchte immer mit Dir zusammen sein“. Sie hält meinen Kopf in beiden Händen. Es gibt im Moment niemanden um uns herum, nur Sandra und ich. Sandra bewegt ihren Oberkörper etwas. Ihre Brüste sind hart und stehen steil. Auf einmal wird mir klar: Wenn Sandra beide Hände an mir hat, hält sie Manuel nicht mehr auf Distanz! Ich schaue hinunter, zwischen ihre Beine: Manuel ist noch nicht in sie eingedrungen, aber sie hat sich so bewegt, dass der Winkel nun ganz genau stimmt. Es wird ihm ein leichtes sein, sie so aufzuspießen. Sandra küsst mich auf den Mund. Sie sagt: „Sag es“. Ich ... das gibt’s doch nicht. Ich soll... ? Nein! Ich, Mann scheiße, ich liebe sie. Verdammt! Aus, ok, dann machen wir es eben. Sie will es ja genauso wie ich! Leise murmle ich ein „ja“ vor mich hin. „Lauter“, sagt sie. „JA“, höre ich mich nun sagen. Sie lächelt mich an, das ist es, was sie hören wollte. Sie nimmt ihre Hände von mir und sieht Manuel an. Dann sieht sie wieder mich an und spreizt die Beine noch weiter auseinander. Manuel erkennt die Aufforderung. Langsam schiebt er sein Becken nach vor, drückt seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Jetzt ist seine Eichel schon drin. Sandra stöhnt auf. Wir sehen uns tief in die Augen. Mein Gott, was hat sie für schöne braune Augen. Langsam schiebt Manuel weiter. Sandra beginnt, ein wenig zu keuchen. Ich bin 10 Zentimeter vor ihrem Gesicht, sehe hinunter in ihren Schoß, wo sich der Schwanz unserer Urlaubsbekanntschaft gerade tief in Sandra hinein bohrt. Jetzt erkenne ich, sein Schwanz ist so enorm dick, ich schätze seinen Umfang auf das das Doppelte von meinem. Ich sehe, wie sich sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter der intimsten Stelle meiner Freundin nimmt. Immer tiefer dringt er in sie ein. Sandra stöhnt auf, gibt einen Gurgellaut von sich. Das macht sie bei mir nie! Ich sehe sie wieder an, geht es ihr gut, ist alles in Ordnung? Sie hat jetzt die Augen geschlossen, tastet mit ihrer Hand nach mir und legt sie in meinen Nacken. Ich erkenne ihren glücklichen Gesichtsausdruck. Nun rutscht sie ein wenig nach unten, weil Manuel seinen Schwanz wieder ein klein wenig heraus zieht. Aber nicht viel, denn er stößt schon wieder zu. Er drückt und drückt, ein lustvolles Stöhnen dringt aus Sandras Kehle. Ich sehe, wie Sandras Fotze nun auch die letzten zwei Zentimeter von Manuels Schwanz verschlingt. Sie stöhnt wieder, sein großer Schwanz dehnt ihre Muschi auf das äußerste, als er sie vollständig aufgespießt hat. Plötzlich herrscht Ruhe. Niemand bewegt sich, niemand sagt etwas. Sandra lässt ihre Hand von meinem Nacken fallen.

Tanja sitzt nach wie vor hinter mir, hat die Szene genau beobachtet. Ich spüre ihre Hände an meinen Hüften. Sie zieht mich zurück, von Sandra und Manuel weg. Hier gibt es nicht mehr viel, wobei ich helfen soll, meint sie also? Ich stehe voll angekleidet, nur mit offenem Hosenstall vor meiner völlig nackten Freundin, die den Prachtschwanz unserer ebenfalls völlig nackten Urlaubsbekanntschaft in ihrer Muschi hat. Ich richte mich auf, widerwillig folge ich Tanjas Händen, die versuchen, mich zu ihr umzudrehen. Sie hat sich inzwischen ausgezogen und trägt nur noch ihren Slip. Ein schwarzer Stringtanga ist es, den sie da noch an hat. Sie sieht scharf aus. Ihre Hände beginnen, meine schon offene Jean herab zu streifen. Auch sie nimmt die Unterhose gleich mit, mein Schwanz ist natürlich noch hart und ohnehin zu groß, um darin Platz zu finden. Ich denke mir: „ok, gut, jetzt bin also ich dran, jetzt kann ich gleich Tanja ficken“, und helfe mit. Weil ich so aufgeregt bin, steige ich nicht besonders elegant aus meiner Hose und Unterhose. Mein T-Shirt lege ich selbst schnell ab und werfe es einfach in den Raum. Mein Schwanz steht ab, und jetzt erkenne ich: Obwohl ich ganz passabel ausgestattet bin, ist er nicht nur halb so dick, sondern wohl auch zwei oder drei Zentimeter kürzer als der von Manuel. Aber das macht mir jetzt nichts, denn: Mein Schwanz ist jetzt  ganz genau vor Tanjas Gesicht. Nur etwa 20 Zentimeter trennen meine steife Rute von ihrem Mund. Geil! „Komm her, und blas mir einen“, denke ich!

Als ob ich es laut gesagt hätte, reagiert Tanja in der Sekunde: Sie hebt ihre Hand, bewegt sie hin zu meinem Schwanz. Aber völlig unerwartet legt sie die restliche Strecke zu meinem Schwanz sehr schnell zurück: ZACK. So stark und hart sie kann, schlägt sie auf meinen Schwanz und meine Eichel. AUA, Verdammt!  Was soll das!? Sie sieht mich böse an, drückt mich an ihr vorbei, drückt mich zurück auf meinen alten, fast schon angestammten Platz auf der Couch. „Setz dich“, sagt sie nur. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, nichts. Verdutzt setze ich mich hin, und habe wieder Manuel und Sandra geradeaus vor mir. Sie haben sich in der Zwischenzeit noch nicht bewegt. Manuel lässt Sandras Pussy Zeit, sich an seine enormen Maße zu gewöhnen. Als ich sitze, nimmt Tanja meinen Schwanz in ihre Hand, und reibt ihn. Auf und ab, einmal, zweimal, dreimal, jaa. Angenehm ist das, jaaaaaaaaaa. Sie hört damit auf und lässt ihre Hand mit einer schnellen Bewegung zwischen meine Beine fahren. Mit sachtem Druck deutet sie mir na, dass ich die Beine ein wenig auseinander geben soll. Ich bin total irritiert. „Jetzt nur nichts Falsches machen, vielleicht möchte sie es auf eine ganz bestimmte Art haben? Das soll mir recht sein, Hauptsache ich kann sie dann gleich ficken“, denke ich. Also gut, ich gebe meine Beine etwas auseinander. Tanjas Hand wandert wieder nach oben, aber nicht mehr zu meinem Schwanz. Nein, sie nimmt meinen Sack in ihre Hand, sucht mit geschickten Fingern meine Eier, findet sie, spielt ein klein wenig damit, um sie dann beide mit dem ganzen Sack in ihre Faust zu nehmen. Kräftig umschließt sie meine Eier, und hält sie fest. Mein steinharter Schwanz ist ihr anscheinend egal, den lässt sie völlig unbeachtet liegen. Ratlos sitze ich hier. Was soll ich tun? Sie küssen darf ich offensichtlich nicht. Ihre Titten streicheln darf ich auch nicht. Mein Schwanz interessiert sie anscheinend auch nicht so recht. Stattdessen spüre ich,  wie Sie nun den Druck auf meinen Sack und meine Eier verstärkt. Nun wieder schwächer, und bald wieder stärker. Ich bin an meinen Eiern sehr empfindlich, daher fürchte ich, dass gleich einen Schmerzensstich verspüre. Aber nichts passiert. Sie hält meine Eier fest umschlossen, ist da sehr geschickt. Diese Situation ist für mich sehr ungewohnt, aber für meinen Schwanz scheinbar nicht: er pocht, hart wie nie zuvor.

Nun beginnt Manuel, sich zu bewegen. Er zieht seinen riesen Schwanz zur Hälfte aus meiner Freundin, um ihn dann sogleich wieder hinein zu schieben. Nochmal. Nun noch weiter raus, und ich sehe, wie triefend nass sein Schwanz ist. Nochmal und nochmal. Langsam rein und raus. Sandras Pussy ist so geweitet und nass, dass ihr Saft auf Manuels Schwanz glänzt. Sie stöhnt leise, es ist fast ein Wimmern. Kurz erfasst mich Sorge: Ist alles ok? Aber ich sehe sofort, es geht ihr gut. Sie nimmt Manuels Hand und legt sie auf ihren Busen. Er soll damit spielen, sie kneten! Aha, na gut, dass ihr das bei mir fehlt, wird mir sofort klar: Sie hat wunderschöne Titten, aber ich mache mir nicht viel daraus. Sicher massiere ich sie ab und zu ein wenig, aber wenn wir Sex haben, sind sie für mich eher Nebensache. Nicht so für Manuel. Er knetet sie durch, als wären Sie aus Teig. Sie stöhnt wieder, als Manuel besonders intensiv und tief in sie eindringt. Bei mir stöhnt sie so gut wie nie...
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am: Dezember 08, 2009, 20:15:33 354 / Cuckold Stories / Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold

Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Teil 1


Meine Freundin Sandra und ich, Thomas, waren letzten Sommer im Urlaub in Senegal und haben uns das Land angesehen. Nach einigen Tagen zur Akklimatisierung und zur Entspannung  im Strandhotel wurden wir wieder aktiver und buchten eine Safari. Dabei machten wir einen echten Goldgriff: Die Safari war kein Massenauflauf, sondern nur für wenige Personen ausgelegt. Nach dem Transfer zur Nationalparkeinfahrt stiegen wir in kleine Jeeps um, in denen nur 4 Personen und der Fahrer platz hatten. Wir hatten Glück und lernten so Tanja und Andreas kennen, zwei Rheinländer. Die beiden waren im Wesentlichen in unserer Altersstufe, etwa 35 und wirklich nett, daher dauerte es nicht lange, bis wir uns anfreundeten. Die nächsten 3 Tage verbrachten wir stets gemeinsam - im Jeep, beim Frühstück, Abendessen und dem Lagerfeuer in der Lodge. Dadurch vielen schnell die Hemmungen, man konnte ganz locker sagen was man dachte, ohne große Umschweife. Es war eine wirklich sehr angenehme und unbefangene Atmosphäre. Leider vergingen die Tage auf Safari und der Aufenthalt in der Lodge viel zu schnell, und so mussten wir wieder getrennte Wege von Tanja und Manuel gehen. Aber natürlich hatten wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht. Zurück in Deutschland mailten wir ein wenig, schickten einander Fotos und erinnerten uns er E-Mail an die gemeinsame Zeit. Da weder Sandra noch ich jemals im Rheinland waren, beschlossen wir, die spontane Einladung der beiden anzunehmen und sie am nächsten Wochenende zu besuchen.

Ein kurzes seltsames Gefühl überkommt Sandra während der Fahrt ins Rheinland. „Meinst Du, es wird so sein wie im Urlaub? So nett und ungezwungen?“ Ich versuche sie zu beruhigen: „Na klar doch. Wird schon angenehm werden, und falls nicht, ist nichts verloren außer einem Wochenende, an dem wir nichts anderes geplant gehabt haben“. Ihre Befürchtung war völlig unbegründet. Gleich nachdem wir abends bei Tanja und Manuel angekommen sind, uns kurz das Haus angesehen und unsere Sachen ins Zimmer gestellt haben, macht sich Hungergefühl breit. Ich schlage vor: „Kennt ihr irgendwo in der Nähe ein leckeres Lokal? Dann haben wir hier keine Arbeit mit dem Kochen“. Tanja erwidert: „Ach was, lass nur. Ich koche hier für uns zu Hause. Ich hoffe, es ist für Euch ok, wenn ich nur schnell italienische Pasta mache, und dann machen wir es uns hier bequem und müssen nicht groß rum fahren“. Wunderbar, das klingt ja genau so stressfrei wie ich es mir gewünscht hatte. Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.

Da Manuel weiß, dass Tanja am liebsten alleine kocht, entschuldigt er sich kurz und meint, dass ihn noch kurz die Pflicht ruft. Während seiner steilen Karriere als Softwareberater hat er soviel Geld gemacht , dass er wesentlich ruhiger treten kann. Nun hat er die wesentlich ruhigere Stelle als selbstständiger Berater und Nebenberufs-Lehrer angenommen, da hat er unter freier Zeiteinteilung zu Hause manchmal eine Kleinigkeit zu tun. Er ist mit der Korrektur einiger Hausarbeiten noch nicht fertig geworden, bis zum Essen ist es dann aber so weit. Sandra nutzt diese Chance, sich noch etwas frisch zu machen. Sie hat heute Vormittag, bevor wir los gefahren sind, noch gearbeitet und sehnt sich nach einer kurzen Dusche. „Also gut Tanja, dann wollen wir beide mal das Abendessen machen. Wenn Du mir sagst, was ich tun soll, helfe ich gerne“, sage ich. Tanja sieht mich kurz an und meint: „ok, los geht’s“. In der Küche übernimmt sie das Kommando. „Reich mir mal eben den Topf aus dem Kasten links“, und „Jetzt das Salz, in der Lade unten“. Ich fühle mich sehr wohl, und während ich hier so den Küchenhilfen mime, fallen mir wieder alle Gründe ein, warum ich damals auf unserer Reise großen Gefallen an ihr fand. Sie ist eigentlich nicht unbedingt mein Typ: Sie ist nicht groß, hat keine langen Beine, und ist auch nicht blond, aber sie ist angenehm frech, hat eine super Ausstrahlung, eine tolle Figur, und ist einfach sehr sexy. Eine tolle Frau. Schon während des Urlaubs sind mir ihre Reize aufgefallen, und teilweise konnte ich meinen Blick schon damals nicht von ihr lösen. So ist es auch heute, ihr Zauber wirkt. Mehr unterbewusst als absichtlich streife ich an ihr vorbei, als ich die einzelnen Zutaten, die wir fürs Kochen benötigen, hole. Einmal gehe ich hinter ihr vorbei, und meine Hand streift ihren Po. Er ist sehr fest und straff.  Ich reiche ihr die Schöpfkelle, und da sieht sie mir direkt in die Augen, eine Moment länger als notwendig und sonst üblich. Ihre tiefgrünen Augen sind wunderschön. Sie lächelt, sagt aber nichts. Sie dreht sich wieder weg, und ich denke mir: „Ok, hat sie es also gerafft, ich bin zu weit gegangen. Was bin ich für ein Idiot“. Bis das Essen fertig ist, halte ich mich zurück, wage nichts mehr.

Rechtzeitig zum Essen sind Manuel und Sandra wieder anwesend. Er macht einen gelösten Eindruck, ich merke, wie er richtig im Wochenende angekommen ist. Auch Sandra wirkt wieder lebendiger, und scherzt: „Das Duschgel hält, was es verspricht. Es ist tatsächlich revitalisierend“. Alle kichern, wir lassen es uns schmecken. Manuel hat eine tolle Flasche Wein aufgemacht. Er ist zwar etwas schwer und stark, schmeckt aber hervorragend. Der Abend nimmt seinen Lauf, und der Alkohol trägt auch weiter dazu bei, dass sich alle wohl fühlen. Nach dem Essen dann meint Manuel: „Ok, nachdem ihr beide ja gekocht habt, ist es wohl unser Job, hier klar Schiff zu machen, oder“? Sandra wartet keine Antwort ab, steht auf, meint gleich: „Lasst nur, ich mache das. Den Geschirrspüler werde ich schon finden“ und beginnt abzuräumen. „So fleißige Gäste soll man nicht bremsen“, meint Manuel und „ich werde noch im Keller nachsehen, welchen Wein wir als nächstes trinken“. Tanja und ich nehmen unsere Gläser mit dem letzten Schluck Wein, gehen ins Wohnzimmer und  setzen uns dort auf die Sitzecke. Nur von Ecke getrennt sitzen wir nebeneinander und prosten uns zu. Wieder sieht sie mir tief in die Augen. Wir trinken. Sie sagt leise zu mir: „Thomas, ich muss dir was sagen...“ und macht eine Pause. Ich sehe sie an, sie kommt mir ein Stück näher, sieht mich an und sagt mit gedämpfter Stimme: „Ich gefalle Dir, oder? Du findest mich sehr sexy, oder?“  ZACK. Das hat gesessen, darauf war ich nicht vorbereitet. Etwas unbeholfen sage ich: „Ja, du bist.. wirklich...“ Mehr schaffe ich nicht. Sie ergreift wieder das Wort: „Du hättest gerne Sex mit mir, stimmts“? Nochmals ZACK. Ich bin mir nicht sicher, soll ich so weit gehen und es ihr sagen? Von der Küche hört man Sandra das Geschirr einräumen. Jeden Moment könnte Manuel ins Zimmer kommen. Vielleicht hört er schon vom Gang zu? Egal, ich entschließe mich, ganz leise die Wahrheit zu sagen. „Ja... das stelle ich mir... toll vor“. Tanja sieht mich an. Sie sagt nichts. Die Sekunden vergehen fast geräuschlos, ich höre mein Herz klopfen. Sie holt Luft und sagt: „Siehst Du, ich hab es gewusst. Du hast dich schon damals im Urlaub verraten, es ist mir natürlich aufgefallen, wie Du mich angesehen hast. Ich muss Dir aber sagen: Du kannst mich nicht ficken. Das geht nicht. Alles an mir gehört Manuel. Aber ich werde sehen, wie ich Dir helfen kann. Komm, trinken wir das Glas aus“. Wir trinken, und in diesem Moment kommt zuerst Manuel mit einer neuen Flasche Wein ins Zimmer, Sandra gleich hinterher. Sie setzen sich zu uns auf die Sitzecke.


Manuel schaut Tanja seltsam an. Oder nicht? Er hat doch soeben... da war doch ein spezieller Blick. Hat sie nicht gerade leicht mit dem Kopf genickt? Ich versuche, mich zu beruhigen. „Komm, jetzt reg Dich ab, niemand kann von dem Gespräch etwas mitbekommen haben“, denke ich mir. Manuel setzt sich neben mich. „Thomas, was ist los, du bist so rot im Gesicht – ist Dir zu warm hier?“. Ich versuche, die Fassung zu bewahren: „nein, alles klar. Der Wein, du weißt schon“. Manuel schenkt uns allen ein, wir plaudern bei Hintergrundmusik weiter über dies und das. Der Wein fließt in Strömen, später steht Manuel  auf und geht zum Bose-Audio-System. „Welche Musik würdet ihr gerne hören“? „Salsa!“, sagt Sandra wie aus der Pistole geschossen. Ich liebe Sandra, aber sie hat einen kleinen Fehler: es ist ihre Liebe zu Salsa und Bachata. Ich dagegen, oh Mann, wie ich Salsa hasse. Sandra ist schon aufgesprungen, ich sage noch schnell „Salsa hören ja gerne, aber Salsa tanzen bitte ohne mich“. Manuel hat die passende Musik gleich zu Hand, legt die CD ein, und reagiert schnell: „Komm her Sandra, ich bringe dir gerne auf südländische Art das Blut zur Wallung“. Sandra freut sich, die beiden beginnen zu tanzen. Bei dem ersten Lied noch mit etwas Körperabstand, aber dann erkenne ich klar, wie sie sich immer näher kommen. Nahezu mit jedem Takt ein paar Zentimeter. Schließlich tanzen sie hauteng. Ein lockerer Spruch von Manuel hier, ein witziger Kommentar von Tanja da, alle lachen, sind in guter Stimmung. Da meine Blicke von meiner mit einem fremden Mann sehr eng tanzenden Freundin nur loseisen kann, um Tanja still und anzüglich zu beobachten, entgeht mir, dass Manuel sein Hemd mittlerweile um drei Knöpfe geöffnet hat und auch Sandras Bluse etwas geöffnet und vor allem verrutscht ist. Manuel hat direkten Einblick auf ihre Brüste und nützt diese Möglichkeit. Es fällt ihr auf, mit einem zaghaften Blick sieht sie zu mir her um abzuklären, ob das für mich ok ist. Ich lächle zustimmend, und Manuel leitet schon die nächste Tanzfigur ein: Mit einer Drehung wirbelt er sie los, und mir fällt auf, dass er ihr während den Tänzen immer wieder an ihren Busen und auch an den Hintern fasst. Jetzt schon wieder! Sie lächelt ihn an. Ist es der Rhythmus, oder ist sie betrunken und merkt es nicht? Es ist mir auch egal, denn Tanja sagt zu mir: „komm, die beiden können sich schon selbst vergnügen, ich zeige Dir noch schnell ein paar Urlaubsfotos, die Du noch nicht gesehen hast“. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich zurück ins Esszimmer. Mit ein paar schnellen Bewegungen loggt sie sich in den Laptop ein, und zeigt mir ein Bild von unserer Safari. Dann noch eines. Dann noch eins. Und dann, ich glaube ich träume: Sehe ich ein Foto von Tanja und Manuel in ihrem Hauszelt auf dem Camp, in dem wir damals übernachteten. Sie hatten das Hauszelt gleich neben unserem. Manuel liegt nackt im Bett auf Rücken, Tanja ist ebenfalls nackt und sitzt auf ihm. Mit ihren Armen stützt sie sich auf Manuels kräftigen, muskulösen und behaarten Brustkorb. Kein Zweifel: Auf dem Foto treiben es die beiden gerade miteinander. Sie sagt: „als wir das Foto mit dem Selbstauslöser gemacht haben, warst Du und Sandra nur ein paar Meter von uns entfernt in Eurem Zelt. Als ich Manuels Schwanz in meiner Muschi spürte, stellte ich mir vor, das wäre Dein Schwanz“. Das ist zu viel für mich, da kann ich mich nicht mehr wehren. Dieses intime Foto, ihre körperliche Nähe vor dem Laptop, ihr guter Duft, der mir soeben in die Nase steigt - das alles führt dazu, dass meine Latte in meiner Hose steinhart wird. Ich versuche, Sie zu küssen, aber sie dreht sich schnell weg. Fast wie als Trostpflaster legt sie stattdessen meine Hand auf ihren Po. Sie sieht mich an, greift mir in den Schritt, spürt meine Riesen-Erektion. Sie sagt: „Schön, du hast einen so großen, wie ich mir gedacht habe. Das ist sehr gut. Wirklich sehr gut. Zu schade, dass ich ihn nie in meiner Möse spüren werde“.  Ich bin verwirrt. Was soll das? Einerseits ist sie mit der größe zufrieden, andererseits will sie ohnehin keinen Sex mit mir? Sie nimmt meine Hand, wir gehen flott zurück ins Wohnzimmer.

Dort tanzen Sandra und Manuel immer noch. Ich bilde mir ein, dass Manuel seine Hand gerade schnell aus Sandras Bluse heraus zieht: Hat er ihr beim Tanzen unter der Bluse den nackten Rücken berührt? Beide sehen erhitzt aus, rote Wangen, ein bisschen Schweiß auf der Stirn. Das viele Tanzen hinterlässt Spuren. In diesem Moment lässt sich Manuel auf die Sitzbank fallen, er zieht Sandra gleich mit, sie stürzt auf ihn und kommt auf seinem Bauch und seiner Brust zu liegen. Wir lachen wegen dieser ganz speziellen Tanzeinlage. Manuel hält sie auf ihm fest, er meint: „Boah, ich kann nicht mehr, genug getanzt für heute!“. Sandra neckt ihn: „Ach so ist das mit Männern in Deinem Alter, so wenig habt ihr drauf“? Manuel, der als einziger von uns schon den 40er überschritten hat, antwortet schnell: „Nur mit Tanzen ists genug für heute. Dass ich noch genügend Stehvermögen habe, zeig ich Dir aber gleich“. Blitzschnell ist die Hand wieder unter Sandras Bluse, auf ihrem nackten Rücken. Ich sehe, wie er ihr blitzschnell den BH öffnet. Sandra wird unsicher, sieht mich an, steht aber nicht auf. Ich höre mich selbst, wie ich benommen und verwirrt von Tanja sage: „Jaja, warum nicht“. Keine Ahnung, was ich damit meinte, aber für Sandra, die sonst sehr zurückhaltend ist, ist das wie ein Signal, das auf Grün steht. Sie beugt sich ein wenig auf, schüttelt den schon geöffneten BH ab ohne ihre Bluse zu öffnen und macht Manuels Hemd noch weiter auf. Seine starke Brust ist nun völlig unbedeckt, Sandra fährt ihm verträumt durch die schwarzen, leicht angegrauten Brusthaare. Sie hat sich so weit aufgerichtet, dass sie nun auf seinem Schoß sitzt. Nur der Jeansstoff trennt ihre Muschi von seinem Schwanz.

 „Kommt, machen wir es uns noch ein wenig gemütlicher“, sagt Tanja, dimmt das Licht ein wenig und zieht mich auf die andere Seite der Sitzbank. Sie zeigt mir, dass ich mich hinsetzen soll, während sie noch zu Manuel und Sandra rüber geht. Sandra sieht Tanja an. Was hat sie vor? Tanja lässt sich nicht verunsichern und zieht ihrem Manuel das Hemd vollständig aus. Mit wird blitzartig klar, was hier abgeht. Natürlich haben sich die beiden zu Beginn des Abends, nach meinem intimen Gespräch mit Tanja  zugenickt. Es war ein abgekartetes Spiel! Tanja hat dann mit aller Kraft versucht, mir den Kopf zu verdrehen, weil sie wusste, dass Manuel ein Auge auf Sandra geworfen hat. Er hat beim dann Tanzen keinen Trick ausgelassen, um Sandra um den Finger zu wickeln. Tanja hat also kein Problem damit, dass Manuel Sandra befummelt. Sie hat auch kein Problem damit, dass Sandra die Kontrolle verloren hat und sich nach Körperkontakt mit ihrem Mann Manuel sehnt. Meine Sandra sieht nochmals zu mir her, wir sehen uns in die Augen. So geil ich Tanja finde, ich liebe meine Freundin Sandra über alles. Was sie will und sie glücklich macht, soll für mich in Ordnung sein. Ich lächle sie an, sie nickt. Was auch immer sie nun verstanden hat, sie macht weiter und entdeckt mit ihren Fingern Manuels Oberkörper weiter. Sie tastet sich hinunter zum Bauchnabel und bis zum Gürtel. Tanja steht nach wie vor neben den beiden. Sie beugt sich hinunter, streicht Sandra kurz über den Rücken und beginnt, die restlichen vier Knöpfe der Bluse aufzumachen. Sandra reagiert überhaupt nicht, ist ganz auf Manuels Körper fokussiert. Tanja streicht Sandras Bluse ganz ab, und beide, Manuel und Sandra tragen nun nichts mehr außer ihren Socken und Jeans. Sandras Busen steht herrlich ab. Sie hat eine große Oberweite, die man ihr aufgrund ihrer Körpergröße und ihrem geringen Gewicht gar nicht zutraut. Nun beginnt Manuel, ihre Brüste zu streicheln und fängt bei den hart aufgerichteten Nippeln an. Sandra schließt die Augen, lässt es geschehen, genießt es.

Tanja kommt wieder zurück auf meine Seite der Sitzecke. Sie geht an mir vorbei, und mir ist, als streckt sie ihren Po extra ein kleines Stück heraus, um beim vorbei gehen mein Gesicht und meine Nase damit zu streifen. Die Jean, die sie trägt, kratzt an meiner Wange, und dann setzt sie sich zwischen Manuel und Sandra, und mich. Ich bin von Sandra und Manuel fasziniert, das ist hier meine Freundin, die mit einem anderen Mann Petting macht. Meine eigene Geilheit auf Tanja und meine Liebe zu Sandra verhindern jeden Eifersuchtsgedanken. Tanja sieht mich an und streckt den Arm aus. Sie fasst mich an mein Kinn, dreht meinen Kopf zu ihr, sodass die beiden etwas unbeobachteter weiter machen können. Sie sieht mir in die Augen und greift mit der anderen Hand auf meinen Schoß. Mein Schwanz ist immer noch knüppelhart. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, ihn zu massieren. Ich schließe die Augen, genieße dieses Gefühl, und öffne sie abrupt wieder, als ich Sandra stöhnen höre. Ich schaue schnell zu ihr hin und sehe, dass Manuel an ihren Brüsten saugt. Die eine Hand an ihrem Rücken, damit sie nicht zurück kann, mit der anderen Hand bereits in ihrem Slip. Er hat ihr scheinbar in den paar Sekunden schon die Hose geöffnet!
Tanja sieht ebenfalls hinüber, sieht wieder mich an, und lächelt. Sie öffnet mir ebenfalls die Hose. Gürtel, und dann die Knöpfe des Hosenschlitzes, im Nu sind sie offen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren, wie ein Passagier in einem Gummiboot auf hoher See. Tanja zieht sich selbst ihr T-Shirt aus. BH hatte sie keinen an, daher sitzt auch sie nun mit nacktem Oberkörper da. Ihre Brüste sind viel kleiner als die von meiner Sandras, aber sie stehen ebenfalls sehr schön. Ihre helle Haut schimmert in dem gedimmten Licht sehr schön. Sie greift auf meinen nur noch von der Unterhose bedeckten Schwanz, kommt ganz nah an mein Ohr und sagt: „Du willst mich doch, oder? Gut, Du kannst etwas von mir haben, wenn das alles hier für Dich ok ist. Sandra scheint es Spaß zu machen. Ein wenig Spaß möchte ich auch Dir gönnen“.  Ich drehe fast durch, mein Schwanz platzt gleich und sage: „ja, natürlich. Das ist das, was ich will“ sage ich, immer noch etwas neben der Spur. In diesem Moment sagt Tanja laut in den Raum: „Alles ok, jeder soll seinen Spaß haben“. Falls es noch etwas gebraucht hat, war DAS der endgültige Startschuss. Manuel hört auf, an Sandras Brüsten zu lecken, hebt sie mit seinen starken Armen an, steht auf, und setzt Sandra wieder auf die Couch. Er richtet ihr ein Polster für den Kopf, kniet sich vor sie hin, und beginnt mit beiden Händen, ihren halb aufgerichteten Oberkörper und ihre Brüste zu massieren. Er leckt sie wieder ab und saugt daran. Ich sehe, wie er sich an Sandras Hose zu schaffen macht, sie langsam öffnet und höre meine Freundin deutlich und lustvoll aufseufzen.

Ende Teil 1
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