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Themen - Colin

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Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Teil 1


Meine Freundin Sandra und ich, Thomas, waren letzten Sommer im Urlaub in Senegal und haben uns das Land angesehen. Nach einigen Tagen zur Akklimatisierung und zur Entspannung  im Strandhotel wurden wir wieder aktiver und buchten eine Safari. Dabei machten wir einen echten Goldgriff: Die Safari war kein Massenauflauf, sondern nur für wenige Personen ausgelegt. Nach dem Transfer zur Nationalparkeinfahrt stiegen wir in kleine Jeeps um, in denen nur 4 Personen und der Fahrer platz hatten. Wir hatten Glück und lernten so Tanja und Andreas kennen, zwei Rheinländer. Die beiden waren im Wesentlichen in unserer Altersstufe, etwa 35 und wirklich nett, daher dauerte es nicht lange, bis wir uns anfreundeten. Die nächsten 3 Tage verbrachten wir stets gemeinsam - im Jeep, beim Frühstück, Abendessen und dem Lagerfeuer in der Lodge. Dadurch vielen schnell die Hemmungen, man konnte ganz locker sagen was man dachte, ohne große Umschweife. Es war eine wirklich sehr angenehme und unbefangene Atmosphäre. Leider vergingen die Tage auf Safari und der Aufenthalt in der Lodge viel zu schnell, und so mussten wir wieder getrennte Wege von Tanja und Manuel gehen. Aber natürlich hatten wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht. Zurück in Deutschland mailten wir ein wenig, schickten einander Fotos und erinnerten uns er E-Mail an die gemeinsame Zeit. Da weder Sandra noch ich jemals im Rheinland waren, beschlossen wir, die spontane Einladung der beiden anzunehmen und sie am nächsten Wochenende zu besuchen.

Ein kurzes seltsames Gefühl überkommt Sandra während der Fahrt ins Rheinland. „Meinst Du, es wird so sein wie im Urlaub? So nett und ungezwungen?“ Ich versuche sie zu beruhigen: „Na klar doch. Wird schon angenehm werden, und falls nicht, ist nichts verloren außer einem Wochenende, an dem wir nichts anderes geplant gehabt haben“. Ihre Befürchtung war völlig unbegründet. Gleich nachdem wir abends bei Tanja und Manuel angekommen sind, uns kurz das Haus angesehen und unsere Sachen ins Zimmer gestellt haben, macht sich Hungergefühl breit. Ich schlage vor: „Kennt ihr irgendwo in der Nähe ein leckeres Lokal? Dann haben wir hier keine Arbeit mit dem Kochen“. Tanja erwidert: „Ach was, lass nur. Ich koche hier für uns zu Hause. Ich hoffe, es ist für Euch ok, wenn ich nur schnell italienische Pasta mache, und dann machen wir es uns hier bequem und müssen nicht groß rum fahren“. Wunderbar, das klingt ja genau so stressfrei wie ich es mir gewünscht hatte. Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.

Da Manuel weiß, dass Tanja am liebsten alleine kocht, entschuldigt er sich kurz und meint, dass ihn noch kurz die Pflicht ruft. Während seiner steilen Karriere als Softwareberater hat er soviel Geld gemacht , dass er wesentlich ruhiger treten kann. Nun hat er die wesentlich ruhigere Stelle als selbstständiger Berater und Nebenberufs-Lehrer angenommen, da hat er unter freier Zeiteinteilung zu Hause manchmal eine Kleinigkeit zu tun. Er ist mit der Korrektur einiger Hausarbeiten noch nicht fertig geworden, bis zum Essen ist es dann aber so weit. Sandra nutzt diese Chance, sich noch etwas frisch zu machen. Sie hat heute Vormittag, bevor wir los gefahren sind, noch gearbeitet und sehnt sich nach einer kurzen Dusche. „Also gut Tanja, dann wollen wir beide mal das Abendessen machen. Wenn Du mir sagst, was ich tun soll, helfe ich gerne“, sage ich. Tanja sieht mich kurz an und meint: „ok, los geht’s“. In der Küche übernimmt sie das Kommando. „Reich mir mal eben den Topf aus dem Kasten links“, und „Jetzt das Salz, in der Lade unten“. Ich fühle mich sehr wohl, und während ich hier so den Küchenhilfen mime, fallen mir wieder alle Gründe ein, warum ich damals auf unserer Reise großen Gefallen an ihr fand. Sie ist eigentlich nicht unbedingt mein Typ: Sie ist nicht groß, hat keine langen Beine, und ist auch nicht blond, aber sie ist angenehm frech, hat eine super Ausstrahlung, eine tolle Figur, und ist einfach sehr sexy. Eine tolle Frau. Schon während des Urlaubs sind mir ihre Reize aufgefallen, und teilweise konnte ich meinen Blick schon damals nicht von ihr lösen. So ist es auch heute, ihr Zauber wirkt. Mehr unterbewusst als absichtlich streife ich an ihr vorbei, als ich die einzelnen Zutaten, die wir fürs Kochen benötigen, hole. Einmal gehe ich hinter ihr vorbei, und meine Hand streift ihren Po. Er ist sehr fest und straff.  Ich reiche ihr die Schöpfkelle, und da sieht sie mir direkt in die Augen, eine Moment länger als notwendig und sonst üblich. Ihre tiefgrünen Augen sind wunderschön. Sie lächelt, sagt aber nichts. Sie dreht sich wieder weg, und ich denke mir: „Ok, hat sie es also gerafft, ich bin zu weit gegangen. Was bin ich für ein Idiot“. Bis das Essen fertig ist, halte ich mich zurück, wage nichts mehr.

Rechtzeitig zum Essen sind Manuel und Sandra wieder anwesend. Er macht einen gelösten Eindruck, ich merke, wie er richtig im Wochenende angekommen ist. Auch Sandra wirkt wieder lebendiger, und scherzt: „Das Duschgel hält, was es verspricht. Es ist tatsächlich revitalisierend“. Alle kichern, wir lassen es uns schmecken. Manuel hat eine tolle Flasche Wein aufgemacht. Er ist zwar etwas schwer und stark, schmeckt aber hervorragend. Der Abend nimmt seinen Lauf, und der Alkohol trägt auch weiter dazu bei, dass sich alle wohl fühlen. Nach dem Essen dann meint Manuel: „Ok, nachdem ihr beide ja gekocht habt, ist es wohl unser Job, hier klar Schiff zu machen, oder“? Sandra wartet keine Antwort ab, steht auf, meint gleich: „Lasst nur, ich mache das. Den Geschirrspüler werde ich schon finden“ und beginnt abzuräumen. „So fleißige Gäste soll man nicht bremsen“, meint Manuel und „ich werde noch im Keller nachsehen, welchen Wein wir als nächstes trinken“. Tanja und ich nehmen unsere Gläser mit dem letzten Schluck Wein, gehen ins Wohnzimmer und  setzen uns dort auf die Sitzecke. Nur von Ecke getrennt sitzen wir nebeneinander und prosten uns zu. Wieder sieht sie mir tief in die Augen. Wir trinken. Sie sagt leise zu mir: „Thomas, ich muss dir was sagen...“ und macht eine Pause. Ich sehe sie an, sie kommt mir ein Stück näher, sieht mich an und sagt mit gedämpfter Stimme: „Ich gefalle Dir, oder? Du findest mich sehr sexy, oder?“  ZACK. Das hat gesessen, darauf war ich nicht vorbereitet. Etwas unbeholfen sage ich: „Ja, du bist.. wirklich...“ Mehr schaffe ich nicht. Sie ergreift wieder das Wort: „Du hättest gerne Sex mit mir, stimmts“? Nochmals ZACK. Ich bin mir nicht sicher, soll ich so weit gehen und es ihr sagen? Von der Küche hört man Sandra das Geschirr einräumen. Jeden Moment könnte Manuel ins Zimmer kommen. Vielleicht hört er schon vom Gang zu? Egal, ich entschließe mich, ganz leise die Wahrheit zu sagen. „Ja... das stelle ich mir... toll vor“. Tanja sieht mich an. Sie sagt nichts. Die Sekunden vergehen fast geräuschlos, ich höre mein Herz klopfen. Sie holt Luft und sagt: „Siehst Du, ich hab es gewusst. Du hast dich schon damals im Urlaub verraten, es ist mir natürlich aufgefallen, wie Du mich angesehen hast. Ich muss Dir aber sagen: Du kannst mich nicht ficken. Das geht nicht. Alles an mir gehört Manuel. Aber ich werde sehen, wie ich Dir helfen kann. Komm, trinken wir das Glas aus“. Wir trinken, und in diesem Moment kommt zuerst Manuel mit einer neuen Flasche Wein ins Zimmer, Sandra gleich hinterher. Sie setzen sich zu uns auf die Sitzecke.


Manuel schaut Tanja seltsam an. Oder nicht? Er hat doch soeben... da war doch ein spezieller Blick. Hat sie nicht gerade leicht mit dem Kopf genickt? Ich versuche, mich zu beruhigen. „Komm, jetzt reg Dich ab, niemand kann von dem Gespräch etwas mitbekommen haben“, denke ich mir. Manuel setzt sich neben mich. „Thomas, was ist los, du bist so rot im Gesicht – ist Dir zu warm hier?“. Ich versuche, die Fassung zu bewahren: „nein, alles klar. Der Wein, du weißt schon“. Manuel schenkt uns allen ein, wir plaudern bei Hintergrundmusik weiter über dies und das. Der Wein fließt in Strömen, später steht Manuel  auf und geht zum Bose-Audio-System. „Welche Musik würdet ihr gerne hören“? „Salsa!“, sagt Sandra wie aus der Pistole geschossen. Ich liebe Sandra, aber sie hat einen kleinen Fehler: es ist ihre Liebe zu Salsa und Bachata. Ich dagegen, oh Mann, wie ich Salsa hasse. Sandra ist schon aufgesprungen, ich sage noch schnell „Salsa hören ja gerne, aber Salsa tanzen bitte ohne mich“. Manuel hat die passende Musik gleich zu Hand, legt die CD ein, und reagiert schnell: „Komm her Sandra, ich bringe dir gerne auf südländische Art das Blut zur Wallung“. Sandra freut sich, die beiden beginnen zu tanzen. Bei dem ersten Lied noch mit etwas Körperabstand, aber dann erkenne ich klar, wie sie sich immer näher kommen. Nahezu mit jedem Takt ein paar Zentimeter. Schließlich tanzen sie hauteng. Ein lockerer Spruch von Manuel hier, ein witziger Kommentar von Tanja da, alle lachen, sind in guter Stimmung. Da meine Blicke von meiner mit einem fremden Mann sehr eng tanzenden Freundin nur loseisen kann, um Tanja still und anzüglich zu beobachten, entgeht mir, dass Manuel sein Hemd mittlerweile um drei Knöpfe geöffnet hat und auch Sandras Bluse etwas geöffnet und vor allem verrutscht ist. Manuel hat direkten Einblick auf ihre Brüste und nützt diese Möglichkeit. Es fällt ihr auf, mit einem zaghaften Blick sieht sie zu mir her um abzuklären, ob das für mich ok ist. Ich lächle zustimmend, und Manuel leitet schon die nächste Tanzfigur ein: Mit einer Drehung wirbelt er sie los, und mir fällt auf, dass er ihr während den Tänzen immer wieder an ihren Busen und auch an den Hintern fasst. Jetzt schon wieder! Sie lächelt ihn an. Ist es der Rhythmus, oder ist sie betrunken und merkt es nicht? Es ist mir auch egal, denn Tanja sagt zu mir: „komm, die beiden können sich schon selbst vergnügen, ich zeige Dir noch schnell ein paar Urlaubsfotos, die Du noch nicht gesehen hast“. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich zurück ins Esszimmer. Mit ein paar schnellen Bewegungen loggt sie sich in den Laptop ein, und zeigt mir ein Bild von unserer Safari. Dann noch eines. Dann noch eins. Und dann, ich glaube ich träume: Sehe ich ein Foto von Tanja und Manuel in ihrem Hauszelt auf dem Camp, in dem wir damals übernachteten. Sie hatten das Hauszelt gleich neben unserem. Manuel liegt nackt im Bett auf Rücken, Tanja ist ebenfalls nackt und sitzt auf ihm. Mit ihren Armen stützt sie sich auf Manuels kräftigen, muskulösen und behaarten Brustkorb. Kein Zweifel: Auf dem Foto treiben es die beiden gerade miteinander. Sie sagt: „als wir das Foto mit dem Selbstauslöser gemacht haben, warst Du und Sandra nur ein paar Meter von uns entfernt in Eurem Zelt. Als ich Manuels Schwanz in meiner Muschi spürte, stellte ich mir vor, das wäre Dein Schwanz“. Das ist zu viel für mich, da kann ich mich nicht mehr wehren. Dieses intime Foto, ihre körperliche Nähe vor dem Laptop, ihr guter Duft, der mir soeben in die Nase steigt - das alles führt dazu, dass meine Latte in meiner Hose steinhart wird. Ich versuche, Sie zu küssen, aber sie dreht sich schnell weg. Fast wie als Trostpflaster legt sie stattdessen meine Hand auf ihren Po. Sie sieht mich an, greift mir in den Schritt, spürt meine Riesen-Erektion. Sie sagt: „Schön, du hast einen so großen, wie ich mir gedacht habe. Das ist sehr gut. Wirklich sehr gut. Zu schade, dass ich ihn nie in meiner Möse spüren werde“.  Ich bin verwirrt. Was soll das? Einerseits ist sie mit der größe zufrieden, andererseits will sie ohnehin keinen Sex mit mir? Sie nimmt meine Hand, wir gehen flott zurück ins Wohnzimmer.

Dort tanzen Sandra und Manuel immer noch. Ich bilde mir ein, dass Manuel seine Hand gerade schnell aus Sandras Bluse heraus zieht: Hat er ihr beim Tanzen unter der Bluse den nackten Rücken berührt? Beide sehen erhitzt aus, rote Wangen, ein bisschen Schweiß auf der Stirn. Das viele Tanzen hinterlässt Spuren. In diesem Moment lässt sich Manuel auf die Sitzbank fallen, er zieht Sandra gleich mit, sie stürzt auf ihn und kommt auf seinem Bauch und seiner Brust zu liegen. Wir lachen wegen dieser ganz speziellen Tanzeinlage. Manuel hält sie auf ihm fest, er meint: „Boah, ich kann nicht mehr, genug getanzt für heute!“. Sandra neckt ihn: „Ach so ist das mit Männern in Deinem Alter, so wenig habt ihr drauf“? Manuel, der als einziger von uns schon den 40er überschritten hat, antwortet schnell: „Nur mit Tanzen ists genug für heute. Dass ich noch genügend Stehvermögen habe, zeig ich Dir aber gleich“. Blitzschnell ist die Hand wieder unter Sandras Bluse, auf ihrem nackten Rücken. Ich sehe, wie er ihr blitzschnell den BH öffnet. Sandra wird unsicher, sieht mich an, steht aber nicht auf. Ich höre mich selbst, wie ich benommen und verwirrt von Tanja sage: „Jaja, warum nicht“. Keine Ahnung, was ich damit meinte, aber für Sandra, die sonst sehr zurückhaltend ist, ist das wie ein Signal, das auf Grün steht. Sie beugt sich ein wenig auf, schüttelt den schon geöffneten BH ab ohne ihre Bluse zu öffnen und macht Manuels Hemd noch weiter auf. Seine starke Brust ist nun völlig unbedeckt, Sandra fährt ihm verträumt durch die schwarzen, leicht angegrauten Brusthaare. Sie hat sich so weit aufgerichtet, dass sie nun auf seinem Schoß sitzt. Nur der Jeansstoff trennt ihre Muschi von seinem Schwanz.

 „Kommt, machen wir es uns noch ein wenig gemütlicher“, sagt Tanja, dimmt das Licht ein wenig und zieht mich auf die andere Seite der Sitzbank. Sie zeigt mir, dass ich mich hinsetzen soll, während sie noch zu Manuel und Sandra rüber geht. Sandra sieht Tanja an. Was hat sie vor? Tanja lässt sich nicht verunsichern und zieht ihrem Manuel das Hemd vollständig aus. Mit wird blitzartig klar, was hier abgeht. Natürlich haben sich die beiden zu Beginn des Abends, nach meinem intimen Gespräch mit Tanja  zugenickt. Es war ein abgekartetes Spiel! Tanja hat dann mit aller Kraft versucht, mir den Kopf zu verdrehen, weil sie wusste, dass Manuel ein Auge auf Sandra geworfen hat. Er hat beim dann Tanzen keinen Trick ausgelassen, um Sandra um den Finger zu wickeln. Tanja hat also kein Problem damit, dass Manuel Sandra befummelt. Sie hat auch kein Problem damit, dass Sandra die Kontrolle verloren hat und sich nach Körperkontakt mit ihrem Mann Manuel sehnt. Meine Sandra sieht nochmals zu mir her, wir sehen uns in die Augen. So geil ich Tanja finde, ich liebe meine Freundin Sandra über alles. Was sie will und sie glücklich macht, soll für mich in Ordnung sein. Ich lächle sie an, sie nickt. Was auch immer sie nun verstanden hat, sie macht weiter und entdeckt mit ihren Fingern Manuels Oberkörper weiter. Sie tastet sich hinunter zum Bauchnabel und bis zum Gürtel. Tanja steht nach wie vor neben den beiden. Sie beugt sich hinunter, streicht Sandra kurz über den Rücken und beginnt, die restlichen vier Knöpfe der Bluse aufzumachen. Sandra reagiert überhaupt nicht, ist ganz auf Manuels Körper fokussiert. Tanja streicht Sandras Bluse ganz ab, und beide, Manuel und Sandra tragen nun nichts mehr außer ihren Socken und Jeans. Sandras Busen steht herrlich ab. Sie hat eine große Oberweite, die man ihr aufgrund ihrer Körpergröße und ihrem geringen Gewicht gar nicht zutraut. Nun beginnt Manuel, ihre Brüste zu streicheln und fängt bei den hart aufgerichteten Nippeln an. Sandra schließt die Augen, lässt es geschehen, genießt es.

Tanja kommt wieder zurück auf meine Seite der Sitzecke. Sie geht an mir vorbei, und mir ist, als streckt sie ihren Po extra ein kleines Stück heraus, um beim vorbei gehen mein Gesicht und meine Nase damit zu streifen. Die Jean, die sie trägt, kratzt an meiner Wange, und dann setzt sie sich zwischen Manuel und Sandra, und mich. Ich bin von Sandra und Manuel fasziniert, das ist hier meine Freundin, die mit einem anderen Mann Petting macht. Meine eigene Geilheit auf Tanja und meine Liebe zu Sandra verhindern jeden Eifersuchtsgedanken. Tanja sieht mich an und streckt den Arm aus. Sie fasst mich an mein Kinn, dreht meinen Kopf zu ihr, sodass die beiden etwas unbeobachteter weiter machen können. Sie sieht mir in die Augen und greift mit der anderen Hand auf meinen Schoß. Mein Schwanz ist immer noch knüppelhart. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, ihn zu massieren. Ich schließe die Augen, genieße dieses Gefühl, und öffne sie abrupt wieder, als ich Sandra stöhnen höre. Ich schaue schnell zu ihr hin und sehe, dass Manuel an ihren Brüsten saugt. Die eine Hand an ihrem Rücken, damit sie nicht zurück kann, mit der anderen Hand bereits in ihrem Slip. Er hat ihr scheinbar in den paar Sekunden schon die Hose geöffnet!
Tanja sieht ebenfalls hinüber, sieht wieder mich an, und lächelt. Sie öffnet mir ebenfalls die Hose. Gürtel, und dann die Knöpfe des Hosenschlitzes, im Nu sind sie offen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren, wie ein Passagier in einem Gummiboot auf hoher See. Tanja zieht sich selbst ihr T-Shirt aus. BH hatte sie keinen an, daher sitzt auch sie nun mit nacktem Oberkörper da. Ihre Brüste sind viel kleiner als die von meiner Sandras, aber sie stehen ebenfalls sehr schön. Ihre helle Haut schimmert in dem gedimmten Licht sehr schön. Sie greift auf meinen nur noch von der Unterhose bedeckten Schwanz, kommt ganz nah an mein Ohr und sagt: „Du willst mich doch, oder? Gut, Du kannst etwas von mir haben, wenn das alles hier für Dich ok ist. Sandra scheint es Spaß zu machen. Ein wenig Spaß möchte ich auch Dir gönnen“.  Ich drehe fast durch, mein Schwanz platzt gleich und sage: „ja, natürlich. Das ist das, was ich will“ sage ich, immer noch etwas neben der Spur. In diesem Moment sagt Tanja laut in den Raum: „Alles ok, jeder soll seinen Spaß haben“. Falls es noch etwas gebraucht hat, war DAS der endgültige Startschuss. Manuel hört auf, an Sandras Brüsten zu lecken, hebt sie mit seinen starken Armen an, steht auf, und setzt Sandra wieder auf die Couch. Er richtet ihr ein Polster für den Kopf, kniet sich vor sie hin, und beginnt mit beiden Händen, ihren halb aufgerichteten Oberkörper und ihre Brüste zu massieren. Er leckt sie wieder ab und saugt daran. Ich sehe, wie er sich an Sandras Hose zu schaffen macht, sie langsam öffnet und höre meine Freundin deutlich und lustvoll aufseufzen.

Ende Teil 1

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