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Nachrichten - Sunny

am: Oktober 13, 2008, 15:13:50 451 / Ehefrauensplitting / Heißer Sommer

               Spaß im Sommer

Es war eine schöne, laue Sommernacht. Mein Kumpel Steffen und ich saßen in einer mit farbigen Glühbirnen schwach beleuchteten Gartenwirtschaft bei einem kühlen Bier. Wir hatten unseren Herrenabend endlich nach 3 Monaten wieder wahr gemacht und kamen aus dem Kino, wo wir uns einen heißen Pornofilm angeschaut hatten. Nach dem fünften Bier redeten wir uns das gesehene noch mal ins Gedächtnis. 
"Nun, das war ein geiler Streifen, findest du nicht auch?" fragte ich mit ausgetrockneter Kehle und prostete Steffen zu. "Hat er dir gefallen?"
Steffen nahm einen langen Schluck und wischte sich mit dem Handrücken den Schaum von seiner Oberlippe." Ja, sicher", antwortete er und lachte verschmitzt "vor allem die scharfe Ehefrau hat mir imponiert, wie sie es getrieben hat mit den verschiedenen potenten Kerlen."
"Die war super sexy und ganz raffiniert" bestätigte ich "sie hat einen vollendeten Körper und Null Hemmungen, das gefällt mir an Frauen."
Steffen nickte. "Und weißt du was, Philipp" flüsterte er geheimnisvoll "sie hat mich absolut an deine Kathy erinnert, das Gesicht, die Lippen, die Haare".
Er schaute mich direkt an. "Leider kann ich den Rest nicht beurteilen." Kathy ist meine Ehefrau, aber ich war keineswegs überrascht.
"Ja, Steffen, ich kann dir versichern, auch der Rest stimmt". Ich umklammerte das Bierglas und fragte mit leicht belegter Stimme: "Möchtest du es etwa ausprobieren?"
Steffen reagierte zögernd. Er starrte auf seine Hände, die ganz leicht zitterten. Nach einer längeren Pause erwiderte er leise: "Ehrlich, du weißt doch, dass mir Kathy schon immer sehr gefallen hat. Aber eben, sie gehört dir und ich muss wohl auf sie verzichten. Damit habe ich mich abzufinden, auch wenn ich manchmal von ihr träume."
Ich musterte mein Gegenüber. Steffen hatte gepflegte Hände mit langen feinen Fingern. Er war sportlich gebaut und hatte ein jungenhaftes Gesicht mit glatt rasierten Wangen und dunkelblonde Haare. Alles in allem ein gut aussehender Mann, aber eben, sehr scheu.
"Und was würdest du dazu sagen, wenn du wüsstest, dass meine  Kathy von dir schwärmt? Sie hat mir gestanden, dass sie dich sehr mag."
"Das habe ich eigentlich gehofft" lächelte Steffen. "Wie sie mir zulacht, mich anschaut, ihre Blicke, so erwartungsvoll und herausfordernd."
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Aber was sagst denn du dazu, Philipp? Du würdest es wohl kaum akzeptieren, wenn ich mich mit Kathy einlassen würde."
"In diesem Punkt täuschst du dich“, verriet ich ihm "das Gegenteil ist der Fall. Ich fände es unheimlich sexy, wenn meine Frau von einem andern begehrt und vernascht würde. Die Fantasie geht mit mir durch, wenn ich mir ausmale, dass ihr euch küsst, dass du ihren ganzen Körper streichelst und dass du mit ihr schläfst."
"Bist du sicher Philipp?" zweifelte Steffen. "Kannst du dir das wirklich vorstellen, dass ich es mit deiner Kathy treibe?"
"Ja mein Freund, ich kann mir das nicht nur vorstellen, ich fände das sogar sehr geil. Ich wäre stolz auf meine Frau, stolz dass du sie begehrst, stolz, dass sie offen gegenüber dieser Variante von Sex ist."
"Und gar nicht eifersüchtig?" insistierte Steffen. Er nahm einen weiteren kühlen Schluck und schaute mir direkt in die Augen.
"Eifersüchtig schon" antwortete ich aufrichtig, "aber diese Eifersucht ist für mich eine berauschende Qual. Leidensgenuss kann sehr erregend sein. Und kannst du dir vorstellen, welche Pein das bedeutet, seine eigene Frau in den Armen eines fremden Lovers zu sehen?"
"Ich verstehe" antwortete Steffen begreifend "du willst, dass sich Deine Kathy einem andern hingibt und Du musst zusehen und dabei leiden."
Ich lachte etwas verlegen. "Ja du hast Recht solche Gefühle und Wünsche beherrschen mich tatsächlich."

Nach kurzem Schweigen gestand mir auch Steffen seine Wünsche: "Du sollst wissen, Philipp, ich habe mir schon öfters einen Dreier vorgestellt wenn ich alleine im Bett liege und mich selbst befriedigen muss und es macht mich immer unheimlich geil."
"Also machst du mit" stellte ich zufrieden fest. "Dann lass uns gehen." Und wir machten uns kurz entschlossen gemeinsam auf den Heimweg.
Unsere Wohnung war dunkel als wir eintrafen und wir sahen, dass Kathy sich schon schlafen gelegt hatte. Ich mixte für Steffen und mich einen Drink. Dabei spürte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend und hörte mein Herz laut schlagen.
"Wir machen es Kathy ganz zärtlich, okay?" flüsterte ich "während Du eine Dusche nimmst, werde ich sie wecken und vorbereiten."
Als ich dann ins dunkle Schlafzimmer trat, roch ich den süßen Duft meiner schlafenden Frau, welcher mich immer wieder von neuem erregt. Ich spürte mein Glied anschwellen und ich zitterte ab der aufkommenden Geilheit. Leise trat ich ans Bett, kniete mich nieder und streichelte zärtlich die Wange meiner Kathy.
Sie kuschelte sich zusammen und murmelte undeutlich im Halbschlaf: "Komm Liebster, ich habe auf Dich gewartet. Komm, zu mir, ich brauche Dich."
Meine Hände glitten ihren Hals entlang unter die Bettdecke. Kathy war wie immer nackt zum Schlafen und ich berührte ihre festen runden Brüste. Die Haut war seidig weich und heiß. Zwischen meinen Fingern spürte ich die harte Brustwarze und drehte ganz sachte daran. Kathy stöhnte leicht auf und ich fühlte wie mein Stamm hart und nass wurde. Meine Lippen huschten über ihr kleines Ohr, über die Wange und fanden ihren süßen Mund. Ich roch den sexy Duft ihres Atems und dann küsste ich sie tief und leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte stöhnend und mit Lust meinen Kuss und streichelte dabei meinen Nacken. "Ich hab Dir eine Überraschung mitgebracht, Kleines" flüsterte ich und merkte, wie Kathy zusammenzuckte. "Steffen ist in der Dusche, wir werden Dich zusammen vernaschen."
"Oh, nein" stöhnte  Kathy "das könnt ihr nicht machen, das hättest Du mir vorher sagen müssen."
Ich knetete zärtlich die Brüste meiner Frau und flüsterte ihr ins Ohr: "Entspann Dich, Schatz, es wird nichts passieren, was Du nicht willst, wir werden Dich ganz zart verwöhnen."
Kathy wollte etwas erwidern, aber ich küsste ihren Mund und erstickte so ihre Bedenken. Nach einer kurzen Weile fühlte ich deutlich, wie sich ihr Körper entspannte, während ich ihren flachen Bauch und ihre Hüften streichelte. Die Schlafzimmertür öffnete sich leise und Steffen trat ins halbdunkle. Durch die schräg gestellten Lamellen schien ein klein bisschen Mondlicht auf das Bett und auf den nackten Oberkörper meiner Frau.
"Hallo Kathy " lächelte Steffen "ich hoffe, dass ich euch nicht störe" und trat auf die andere Seite des Ehebettes.  Er trug nur einen Slip und im Dämmerlicht war sein kräftiger Körper gut erkennbar. Im ersten Schreck zog Kathy die Decke hastig bis zum Kinn herauf und verdeckte schamvoll ihren Busen.
"Ha-ll-o, „ stotterte sie etwas verstört, "hallo, Steffen, da habt ihr euch aber etwas Gewagtes vorgenommen." Steffen beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie direkt auf ihren Mund. Nach kurzem Zögern öffnete meine Kathy ihre Lippen und erwiderte seinen Kuss.
Dabei hatte ich nicht aufgehört, den Körper meiner Frau zu liebkosen. Als ich meine Hand vorne auf ihren Schoss legte, gingen ihre Schenkel willig auseinander. Ihr Atem wurde schneller. Sie wand sich unter meiner liebkosenden Hand, die zärtlich über ihre Brüste glitt, sich weiter hinab schob, in den Wald ihrer Schamhärchen. Kathy zuckte wie elektrisiert zusammen und stöhnte. Wild küsste sie Steffens Mund und saugte kräftig an seiner Zunge. Seine Finger fuhren durch ihr Haar und sie ließ die Decke los und nahm das Gesicht des Freundes zwischen ihre Hände. Sie streichelte zärtlich seine Ohrläppchen, seinen Hals und seine breiten Schultern. Ich zog die Bettdecke herunter und ihr nackter, tadellos geformter Körper lag ungeschützt im Mondlicht auf dem Laken. Verlangend kam mir ihre fleischige Schamlippe entgegen. Mein Zeige- und Mittelfinger wieselte über ihre Klitoris und mit der andern Hand spreizte ich sanft ihre Schenkel. Ich streichelte ihre Muschi, ihre Oberschenkel, ihre Hüften.
"Ohh, ja, das ist wundervoll" stöhnte Kathy und Steffen begann, ihre harten Brüste zu kneten. Dazu leckte er ihre Ohrläppchen, ihren Hals und seine Zunge wieselte zwischen den zwei Brüsten. Seine spröden Lippen umschlossen den einen Nippel und er saugte daran, bis er steil aufstand, währenddem er mit den Fingern an der andern Warze drehte und die Brüste sanft zusammen pressten.
Kathy stöhnte und begann zu keuchen: "Ahh, ist das schön, nur weiter, lasst nicht nach." Mit beiden Händen strich sie durch das Haar unserer beiden Männerköpfe und presste diese an ihren heißen Körper. Währenddem unser Freund Steffen sie leidenschaftlich küsste, ihre Brüste massierte und dazwischen an ihren harten Nippeln saugte, begann ich, ihre Scham zu lecken. Die Muschi war glatt rasiert und ganz nass und meine Zunge drang tief in ihre offene Spalte. Kathy wimmerte und zappelte und ich steckte meinen Mittelfinger tief hinein in ihren geilen Leib, zog ihn heraus und stieß wieder zu. Ich saugte an ihrer steifen Klitoris und meine Frau gab unterdrückte Lustschreie von sich. Sie genoss die zärtliche Behandlung von uns Liebhabern. Mein Schwanz war beinhart und als ich leckend über die süße Scham meiner Frau blinzelte, sah ich, dass auch der Schwanz unseres Freundes Befreiung suchte. Sein enger Slip umspannte seinen steif werdenden Schwanz und ein dunkler Fleck zeugte von seiner Nässe. Kathy Hände streichelten sehnsüchtig seine Lenden und fuhren über die Ausbuchtung des Slips, wo sich deutlich das Profil seines Riemens abzeichnete.
Steffen stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus und drängte seinen Unterleib näher ans Gesicht meiner Kathy. Mit zärtlichem Biss schnappte sie seine harte Männlichkeit und die Hand fuhr zärtlich zwischen Haut und Stoff. Dann holte sie den gewaltigen Schwengel zusammen mit den schweren Hoden heraus.
Mich durchzuckte die Geilheit. Ich sah ganz deutlich, nah vor meinen Augen, wie meine Frau diesen doch mächtigen fremden Schwanz zu streicheln begann, wie ihre Finger über den Schaft fuhren, wie sie seine Hoden leicht streichelten. Sie packte mich an den Haaren und presste meinen Mund an ihre klitschnasse Muschi herunter.
"Leck mich, „ stöhnte sie wild, "ja, leck mich, ich will, dass du mich mit der Zunge fertig machst."
Dann küsste sie Steffens glänzende Eichel, fuhr mit wieselnder Zunge der Rille entlang, leckte mit der Spitze den Ansatz seiner Vorhaut und speichelte gierig seinen langen Schaft ein.
"Oh Kathy, das ist wunderbar" presste Steffen hervor. Er knetete dazu ihre Brüste und drehte an ihren Nippeln. Dann steckte er seine mächtige Rute tief in den gierigen Mund meiner Frau. Sie saugte so fest an seinem Ständer, dass es richtig schmatzte. Und sie nahm ihn so tief, bis ihre Lippen seine Schamhaare berührten. Steffen stöhnte erregt und griff in  Kathy Haare, um ihren Kopf noch enger an sich zu ziehen. "Komm, Liebste" stammelte ich, während ich wie wild an ihrer Muschi leckte. Die Beine hatte sie weit gespreizt, ihr heißes Fleisch drängte sich meiner Zunge entgegen und ich bohrte meine Zunge tief in ihre Spalte. Dann, mit dem Schwanz des Freundes in ihrem Mund, kam es ihr. Ein gewaltiges Zittern ging durch ihren schlanken Körper, sie presste die Schenkel zusammen und ein wollüstiges Stöhnen begleitete ihren gewaltigen Orgasmus.
Ich streichelte ihre Klit und presste meine Hand auf ihre Scham. Langsam ebbten die Wogen ihres Orgasmus ab. Steffen zog seine Rute aus ihrem Mund, streifte sich den Slip von den Lenden und legte sich auf den Rücken neben sie. Auch ich erhob mich und zog meine Jeans aus. Ich war froh, dass ich meinem harten Glied Befreiung verschaffen konnte. "Das war wunderschön" flüsterte Kathy "ihr habt es mir so toll gemacht. Nun seid ihr dran." Sie küsste Steffen und streichelte ihn. Dann setzte sie sich rittlings auf seinen Unterleib. Der steil aufgerichtete Speer von Steffen suchte und fand den Weg in die nasse Muschi meiner Kathy. Die Spitze berührte dabei ihre Scham und dann fuhr er flutschend in ihre Muschi. Steve pfählte sie auf und ihre Schamlippen umschlossen seinen kräftigen Schwengel. Ich stellte mich neben sie und mein Schwanz kam auf die Höhe ihres Gesichtes. Sie nahm es unaufgefordert in ihren Mund und begann es zu saugen. Ihre Lippen umschlossen meinen Stamm und glitten schmatzend auf ihm auf und ab. Eine wilde Geilheit packte mich. Sie leckte und saugte mein Gerät und ritt dazu auf unserem Freund. Ich packte sie am Kopf, presste ihn fest an meinen Unterleib und fickte sie in ihren heißen, gierigen Mund. Meine Eichel war tief in ihrer Kehle und meine Schamhaare berührten ihre Lippen.
Steffen rammelte ihre brünstige Muschi und er massierte mit harter Hand ihre auf und ab wippenden Brüste. "Jaa" gurgelte Kathy als es ihr kam. Ihr ganzer Körper zitterte und sie presste auf ihrem Höhenflug ihre Scheidemuskeln hart zusammen.
In diesem Moment bäumte sich auch Steffen auf, quetschte ihre Warzen und mit einem brünstigen Urschrei entleerte er pumpend seinen heißen Samen tief in ihre Ehemuschi.
Meine Frau ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten, warf sich auf den schweißnassen Körper ihres Fickers. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, küsste ihn gierig auf seinen weit geöffneten Mund. Ich schaute zu, wie sie an seinem glänzenden Körper herunter glitt, seine Scham kraulte und küsste und dann seinen immer noch kräftigen harten Schwengel, auf welchem die Spermareste in Bächen heruntertropften, in ihren gierigen Mund nahm. Sie schlürfte den ganzen Saft in sich hinein und leckte ihn sauber.
"Küss, mich, Liebster" stöhnte meine Frau und zog mich an sich heran. Ich spürte und schmeckte den Samen von Steffen und leckte ihn aus ihrem Mund. Ein irrer Schauer durchzuckte mich, spülte mich auf einer Welle einer vorher nie gespürten Lust und ich war für ein paar Momente besinnungslos glücklich.
Ich streichelte ihre heißen Wangen, ihren Hals, ihren Rücken und ihren nach oben gereckten Po. Dann kniete ich mich von hinten zwischen ihre Schenkel und setzte meinen beinharten Schwengel an ihre tropfende Möse.  Nun stieß ich zu, und zwar so tief, dass meine Hoden an ihren Hintern klatschten. Ich zog meinen Harten wieder ganz heraus und zog dabei den heißen, schleimigen Samen, der Steffen in sie hineingepumpt hatte, mit hervor. Mein Bolzen glänzte milchig weiß, meine Hoden waren klitschnass und der Samen von Steffen rann ihre Beine herunter. Dies war unheimlich geil zu sehen, zu spüren und ich roch den würzigen Duft, was mich zusätzlich zur Ekstase brachte.
"Ja, Stoß mich, spritz ab" rief meine Frau "spritz mich voll, oh ja, bitte, komm."
Ich stieß laut stöhnend nochmals und nochmals in ihre weiche, offene Muschi und dann spürte ich, wie es in mir hochkam. Der kochende Saft suchte seinen Weg aus meinen übervollen Eiern, stieg die Röhre empor und erreichte meine explodierende Eichel. Ich zog meine Rute aus Kathy Leib und dann spritzte ich ab. Wie ein Lavastrom schoss die Flut in hohem Bogen heraus und klatschte in mehreren Stößen auf ihren feucht glänzenden Rücken.
Darauf lagen wir alle drei ermattet auf dem Bett,  Kathy zwischen mir und Steffen, und wir streichelten ihren wundervollen Körper von Kopf bis Fuß.
Wenig später wälzte sich Steffen auf Kathy, steckte seinen harten Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie mit tiefen, sanften Stößen zu ficken. Meine Kathy wimmerte und jauchzte und es dauerte nicht lange und sie kam zu einem weiteren Orgasmus. Sie umklammerte Steffen, ihre Fingernägel kratzten seinen Rücken und ihr Mund saugte sich an seiner Zunge fest, währenddem ich meine Hand zwischen den beiden nassen Körpern hatte und ihre Brüste drückte.
"Komm, Steffen, komm an meinen Mund, ich möchte dich austrinken" bettelte meine Frau und Steffen kniete sich breitbeinig über ihr Gesicht. Kathy leckte an seinen Eiern und dann schnappte sie sich seine Riemen und zog ihn tief in ihre Kehle. Ich schaute zu, wie er sich laut stöhnend in ihren Mund spritzte, wie sein Sperma aus ihren Mundwinkeln floss und wie sie seinen Samen gierig schluckte.
Dann legte er sich ermattet neben sie und ich küsste Kathy voll Dankbarkeit für dieses wilde Abenteuer in ihren leckeren Mund. Und wir drei schlummerten glücklich und zufrieden ein.

Mal eine Geschichte von Richard, die er im Netz gefunden und etwas "angepasst" hat, findet er obergeil.

 :)

Gruß Richard u Sunny

am: Oktober 08, 2008, 16:35:45 453 / Cuckold Stories / Junger Lover

         Der junge Lover

Bis ganz zuletzt hatte sich Ursel den jüngsten Interessenten aufgehoben, der erst gerade 18 Jahre alt war aber trotz eines deutlichen Hinweises auf unser Alter erklärte, dass er uns unbedingt kennen lernen wolle. Er  sei sicher, der Richtige für uns zu sein. Da Ursel an sich ganz junge Männer sehr gern anfasst und mag, nur immer beanstandet, dass sie so schnell spritzen, sagten wir zu und waren sehr gespannt, wer da wohl komme. Zunächst einmal waren wir doch leicht geschockt, denn er war pechschwarz. Er war aber von Anbeginn an ein so fröhlicher, unbekümmerter Junge, der uns sofort gefiel. Er war hübsch, sah also gar nicht so negroid aus. Als er sah, dass Ursel sich mit ihrer Kleidung schon entsprechend auf seinen Besuch vorbereitet hatte, kam er auch recht schnell zur Sache und meinte, genau so habe er sich uns vorgestellt und von Ursel sei er ganz begeistert. Er ging auf sie zu und küsste sie gleich leidenschaftlich. Im ersten Moment überrascht erwiderte Ursel den Kuss schnell und es dauerte nicht lange, da hatte er Ursels Bluse geöffnet und ihren BH aufgemacht, so dass er ihre schönen aber eben doch schon hängenden Brüste küssen konnte. Für mich war es ein schöner Anblick, meine nicht mehr junge Frau und den ganz jungen Mann so vereint zu sehen. Es ging ganz rasch und beide waren nackt, Er hatte einen wirklich sehr schönen, muskulösen Körper und was ihm da zwischen den Beinen halbsteif hing, war von Dimensionen, die direkt unfassbar waren. Sie fielen über einander her, als würden sie ohne das ertrinken.  Unglaublich, das mit anzusehen, wie er seinen schnell steif und noch größer werdenden Schwanz ohne jedes Vorspiel in sie hineinstieß und sofort begann, sie zu ficken.

Da war keine Frage wegen eines Kondoms oder sonst etwas, sie krallten sich in einander und sie gab Laute von sich, die ich in all den Ehejahren und all den vielen Männern, die sie in dieser Zeit gehabt
hatte, nie gehört habe. Sie waren einfach ein Körper, so eng waren sie verbunden. Er fickte sie so dass man sofort merkte, da ist mehr, da ist eine ganz enge Verbindung und sie nahm ihn  in sich auf, als wäre er ihr Retter. Es war als seien sie für einander geschaffen, sie wirkten zusammen beim Ficken als wären sie schon Jahre zusammen. Und trotz seiner Jugend war er sehr ausdauernd. Er fickte sie in verschiedenen Stellungen und es genügte ein kleiner Hinweis von ihm, dass sie genau die Stellung einnahm, die er haben wollte. Es war für mich ein echtes Erlebnis,  zu sehen, wie sie einfach zusammen zu gehören schienen. Ich hatte in all den Jahren so etwas noch nicht erlebt. Ich hatte es auch noch nie annähernd so genossen, zuzusehen wie sie gefickt wurde. Das ging so etwa 20 Minuten und Ursel hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Plötzlich sah ich, dass er noch härter stieß und sich seine Pobacken zusammenzogen. Er füllte sie mit seinem Sperma und hörte gar nicht auf, seine Schübe in sie zu spritzen.

Wenn ich jetzt annahm, er werde sich aus ihr zurückziehen und erst einmal verschnaufen, so irrte ich  gründlich. Sein Schwanz blieb so steif wie vorher und sehr schnell begann er erneut, tief in sie
hineinzustoßen. Er fickte jetzt ruhiger und augenscheinlich genussvoller, jedoch nicht weniger intensiv und Ursel klammerte sich weiterhin fest an ihn. Er fing jetzt auch an, die doch ganz wesentlich ältere Frau zu küssen, ihre Brüste ihren Hals und Ihren Mund mit seinen Lippen zu liebkosen, während er nicht aufhörte sich ihren Leib zu nehmen. Ursel schien ganz entrückt zu sein, auch sie hatte wohl so
etwas noch nie erlebt. Sie küsste ihn inbrünstig und sichtbar dankbar für das was er ihr Gutes tat. Nach mehr als einer halben Stunde begann er dann plötzlich sehr schnell zu stoßen. Er fing an zu stöhnen und dann  schickte er ihr einen weiteren Erguss in ihren Frauenleib, der keineswegs geringere Mengen Sperma zu enthalten schien als der erste. Dabei umarmte er sie fest und küsste sie innig. Das Gesicht meiner Ursel ließ Ihre Glückseligkeit erkennen und sie liebkoste ihn, wie ich es lange bei ihr nicht mehr erlebt hatte. Als beide sich etwas beruhigt hatten, zog er seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus ihr heraus, wobei sogleich ein Schwall seines Spermas aus ihrer Pussy herauslief und - über ihren Po laufend in das Laken sickerte. Auf die Bitte meiner Ursel hin habe ich sie
sauber geleckt und konnte feststellen, dass auch das Sperma eines Schwarzen sehr gut schmeckte.
Wir gingen dann erst einmal ins Wohnzimmer, um einen Schluck zu trinken und eine schnell von Ursel gefertigte Kleinigkeit zu essen. Als wir dann gemütlich zusammen saßen, die Beiden noch immer nackt, was ihn ständig dazu verleitete, sie zu streicheln, ihre Brüste zu kneten und zu zeigen, wie sehr er ihre Nähe und Nacktheit genoss. Auch Ursel konnte nicht von ihm lassen und streichelte ihn und spielte mit seinem Schwanz und dem schönen Sack.
Ursel sagte dann, sie wolle einen Mann wie Hero so hieß der Knabe - nicht mehr missen und fragte ihn ob er ihr Hausfreund werden wolle. Er strahlte über das ganze Gesicht, nahm sie fest in die Arme und sagte, dass er nichts lieber täte. Wir einigten uns dann darauf, dass er immer dann, wenn er bei uns übernachtet, mein Bett bekommt und ich im Gastzimmer schlafen würde. Sollte ich gebraucht werden, könnte ich ja sehr schnell bei ihnen sein. Er blieb dann auf Ursels Bitte auch gleich in dieser Nacht bei ihr und ich wurde mehr als einmal geweckt, weil sie so laut wurde. So ist er nun seit fast einem Jahr ihr Hausfreund, neben dem sie nur hin und wieder einen gut bestückten anderen Mann in sich aufnahm und nimmt, wenn er verhindert ist. Ursel meinte schon, es sei bedauerlich, dass sie so alt sei, denn sie hätte liebend gern ein Kind von Hero gehabt. Obwohl das nicht mehr möglich ist, sind wir ganz besonders lieb und aufmerksam zu Hero und hoffen, ihn uns noch lange erhalten zu können, da die Beziehung zwischen den beiden eher noch enger geworden ist und sich eine große Liebe entwickelt hat.

Mal was für cuckies, wenn gefällt dann gebt euren Kommentar ab.  ;)

Sunny

Geschichte im Netz gefunden

am: Oktober 06, 2008, 12:49:59 454 / Sonstige Geschichten / Farbige Musiker

Musikerrhythmus

Ich wollte es endlich wissen, deswegen rief ich Ruby an und sagte, dass ich am Samstagnachmittag kommen werde, zu ihm und seinen Musikerfreunden.
Zur angegebenen Zeit war ich dort. Vier Schwarze saßen in der Küche und schnatterten in ihrer Sprache. Als ich dazukam, ging es auf Deutsch weiter. Es war Ruby, seine zwei Mitmusiker und ein mir unbekannter vierter Schwarzer. Nach einiger Zeit fragte Ruby, ob ich bereit sei. Ja, antwortete ich ihm und nannte noch meine Bedingungen: kein Analverkehr, kein ungewollter Oralverkehr und nicht ins Gesicht spritzen.   
Ruby  nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. In der Mitte stand ein Tisch, belegt mit dicken Decken und einem weißen Laken darüber. Darauf ein Kopfkissen. Um den Tisch herum standen afrikanische Figuren, Masken und Kerzen. Und ein schwerer Duft hing im Raum. Alles nett anzuschauen. Der vierte Mann setzte sich in die Ecke und nahm eine Trommel. Er sang ein leises Lied und schlug sanft auf sein Instrument. Die anderen drei Männer begannen, mich auszuziehen und summten dabei ein Lied. Sie ließen sich Zeit dazu, keine Eile war zu spüren. Als ich ohne splitternackt vor ihnen stand, zogen sie sich selbst ganz schnell aus. Ich nahm freudig wahr, dass sie alle muskulös waren und alle eine schlanke schöne Figur hatten. Nun tauchten sie ihre Hände in ein Becken voller Öl. Mit diesen warmen Händen rieb der eine meinen linken Arm und mein linkes Bein ein und der andere die rechte Seite. Ruby salbte mich mit diesem warmen duftenden Öl die Brüste und den Bauch. Ein herrliches Gefühl, dieses Öl an mir zu spüren und zu riechen. Dann wurde mir von zweien der Rücken eingecremt, während Ruby seine Hand auf meinen Venushügel legte und das Öl in meine Schamlippen einrieb.   
So stand ich glänzend und duftend im Raum. Nunmehr verteilen sich die drei schwarzen Männer das Öl auf ihren Schwänzen. Diese wuchsen an und standen in die Höhe bis zum Bauchnabel. Ich sah dies mit Vergnügen und ahnte, was auf mich zukommen würde. Zwei Männer nahmen mich in die Höhe und legten mich auf den gepolsterten Tisch. Dann kam Ruby, spreizte meine Beine und legte sich dazwischen. Er küsste mich zuerst auf die Stirn und die Augen, dann auf den Hals und die Brüste. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Dann spürte ich, wie er sein hartes Glied an meiner Spalte ansetzte und es ohne Gewalt einführte. Ein einfaches Spiel, denn sowohl mein Möseneingang als sein Großer Stab waren ja eingeölt. Er stieß in langsamen aber tiefen Stößen in mich - die Trommel schlug in gleichen Takt. Ruby ließ sich viel Zeit und mir auch. Dann beugte er sich weiter nach oben und stieß seinen Pfahl senkrecht in mich hinein. In dieser Stellung berührte er bei jeder kleinen Bewegung meine Klitoris. Sie erhielt die notwendige Reibung, so dass ich nicht mit meiner Hand nachhelfen musste. Ruby wurde schneller und die Trommel ebenso. Mich durchfuhr eine Hitzewallung erst in meinen Unterleib und dann durch den ganzen Körper. Mich schüttelte und schauerte es. Mein erster schneller Orgasmus, den Ruby mir schenkte. Er merkte dies, denn er riss seine Augen weit auf, zog seinen Stab aus mir heraus und spritzte mir seinen Saft auf meinen Bauch und Möse. Mit der Trommel wurde ein Wirbel geschlagen. Einmal. Komisch, sonst spritzte er immer so vier bis fünfmal. Während der ganzen Zeit standen die beiden Anderen auf den Seiten des Tisches und hielten meine Hände.
Ruby stieg von mir und den Tisch herab und gleich kam der zweite Musiker heran. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte daran. Die linke Seite, die rechte Seite. Wenn er die Seiten wechselte, küsste er wie unabsichtlich meine Schamlippen. Er küsste mich zart und sanft, bis er nur noch bei dem Eingang zu meiner Liebeshöhle blieb. Er saugte an den Lippen, er leckte, er steckte seine Zunge manchmal in die Ritze. Dann weitete er mit einer Hand die Spalte und begann, mit seiner rosa Zunge meine Klitoris zu lecken. Immer langsam und sanft im Kreis herum. Mit einer Engelsgeduld. Nicht lange, und mir wurde schon wieder heiß. Mein Unterleib fühlte die Hitze, sie stieg auf über die Brüste und meinen Hals bis ins Gesicht. Ich zitterte und bebte und bekam meinen zweiten Orgasmus, ohne dass ein Schwanz in mich eingedrungen und gestoßen oder gerieben hatte. Aber nun legte sich der schwarze Freund auf mich und steckte sein Stechinstrument in mich hinein. Er musste wohl lange nicht mehr gefickt haben, denn er stieß schnell und hart in mich. Ebenso schnell und mit hartem Rhythmus klang die Trommel des vierten Mannes. Ich wurde heftig gefickt, ich musste mich an der Tischkante festhalten, um nicht nach oben geschoben zu werden. Dann verzog der Stecher sein Gesicht zu einer starren Maske. Schnell zog er seinen Spritzer und Stecher aus mir heraus und entlud sich auch auf meinem Bauch. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Er hatte wohl viel angestaut.
Schnell stieg er von mir herab und der dritte Musiker kam heran. Er stellte sich vor mich und rieb mit den rosa Handflächen seiner schwarzen Hand den Saft seiner zwei Vorgänger auf meinem Bauch. Er massierte ihn mit kreisenden Bewegungen auf meinem Bauch, mischte die zwei Säfte zu einem. Seine kreisenden Bewegungen wurden immer größer, während die Matsche langsam in meine Haut einzog und trocknete. Sie wurden so groß, dass er unwillkürlich meine restliche Schambehaarung berührte und dann die Schamlippen. Er hielt inne und steckt zuerst zwei verschmierte Finger in meine Möse. Langsam und tief bohrte er sich in mich. Er nahm den vierten und dann den fünften Finger hinzu. Nur der Daumen blieb draußen. Die Trommel spielte ihr Spiel dazu. In meiner Muschi tief drin wirbelte der Schwarze seine Finger wie ein Windrad. Ich spürte jeden Finger, jede Bewegung in mir. Mir wurde wieder ein wenig warm. Ein beginnender Orgasmus? Dann aber legte der Meister seinen Daumen auf meine Klitoris und drückte und rieb sie. Das gab mir den Rest. Ich erhitzte und erschauderte unter meinem erneuten Orgasmus. Sogleich wurde die Hand aus meiner Lusthöhle gezogen und der Mann steckte seinen langen schwarzen Stab in mich hinein. Auch er zögerte keinen Moment, mich heftigste zu ficken, denn auch er hatte sicher schon lange keine Frau mehr gehabt sondern es sich immer selbst gemacht. Die Trommel kam kaum nach bei dieser Geschwindigkeit und Heftigkeit. Dann hielt er plötzlich inne und zog seinen Freund aus mir heraus. Mit einem kräftigen Bogen schoss sein Sperma auf meinen Bauch. Die Trommel wirbelte wie ein Hurrikan. Auch er hatte eine Ladung angesammelt, die in mehreren Teilladungen auf mir abgespritzt wurden. Er lächelte und verließ mich. Ich lag heiß und nass gespritzt auf dem Tisch. Warum spritzte denn keiner in mich? Warum füllten sich mich zwar mit ihren dicken Lümmeln aus und luden Löffelweise ihren Saft auf meinen Bauch, anstatt in meine doch so herrliche Muschi?
Ich dachte, nun sei alles vorbei. Fast enttäuscht war ich und trotzdem glücklich darüber, drei große schwarze Schwänze in mir gehabt zu haben und sie auch mich mit einem Orgasmus beglückten. Doch dann kam nochmals Ruby zu mir. Er legte sich auf mich und nun gab er mir den von mir ersehnten Fick. Heftig stieß er zu, tief und mit einer Wucht, wie ich es bisher so nicht kannte. Nach kurzer Zeit stieß er höllische Schreie aus. Sie übertönten die Trommel des Mannes in der Ecke. Ruby spritze ab. Er hatte sich so weit gebracht. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und hielt ihn fest. Drückte ihn auf mich, in mich. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Ja ein fünftes Mal entledigte er sich seines Lebenselixiers. Jeden Spritzer fühlte ich in mir, obwohl sein dicker Schwanz kaum Platz dafür in mir ließ. Als er fertig war, legte er seinen massigen Körper auf mich. Er küsste mich und stieg dann von mir herunter. Ich legte meine beiden Hände auf meinen Möseneingang, denn ich wollte diese köstliche Ladung noch in mir halten.
Dann hoben mich die Männer wieder an und stellten mich auf meine Beine. Zuerst umarmte mich der eine und murmelte etwa auf afrikanisch. Er drückte mich an sich - sein Schwanz war warm, nass und hing nach unten - das konnte ich spüren. Dasselbe machte der zweite. Ich fühlte, wie Rubies Sperma aus meiner Spalte drückte und an den Innenseiten meiner Schenkel herunterrann. Dann kam Ruby an die Reihe. Er umarmte mich, hielt mich fest und sagte zu mir: Du bist meine Geliebte. Du kannst dich vergnügen, mit wem du möchtest. Aber seinen Saft darf nur ich in dich spritzen. Sonst niemand. " Nun war wir klar, warum die zwei anderen auf meinen Bauch gespritzt haben. Ich antwortet Ruby, dass ich dies gerne sein möchte. Und das nächste mal komme ich, wenn er allein ist. Dann möchte ich von ihm stundenlang gevögelt und geliebt werden. Zuerst langsam und zärtlich. Dann aber immer heftiger. Und zum Schluss möchte ich von seinem dicken Liebesprügel so heftig genommen werden, dass ich das Gefühl habe, sein schwarzer Stoßzahn zerreißt mich und meine aufnahmebereite Lusthöhle. Aber in Wirklichkeit dachte ich mir, dass ich mir von meinem schwarzen Lover keine Bedingungen stellen lasse. Ich verschaffe ihm sein Vergnügen, hole mir meines. Aber ich habe einen festen Partner, der es mir regelmäßig besorgt, wir gehen auch mal in einen Club und dann gibt es noch unseren Freundeskreis, mit dem wir regelmäßig uns zu einem "Spaßwochenende" treffen. Und das geht den schwarzen Macho gar nichts an.

Das war mein Erlebnis und meine Erfahrung mit mehreren Schwarzen.

Geschichte ist nicht von mir, gefunden im Netz, aber beneidenswert das Mädel, grins.

Sunny


am: Oktober 01, 2008, 15:14:44 455 / Fremdschwängerungsstories / Shoppingerlebnis

Shopping

Neulich hatte mich mein Freund allein zu Hause gelassen, er hatte dringende Geschäftstermine und war für drei Tage ins Ausland. Ich nahm mir im Büro einen Tag Urlaub, die Zeit wollte ich zum bummeln nutzen, nun saß ich in einem Cafe um einen Cappuccino zu trinken. Am Nachbartisch saß allein ein sehr Gutaussehender, muskulöser farbiger, ich schätzte ihn auf Anfang 20, er lächelte mir zu stand auf und kam auf mich zu und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Er war gepflegt und schien ordentliche Manieren zu haben - warum also nicht. Er bestellte sich einen Kaffee und wir unterhielten uns ganz nett. Über alles Mögliche. Dies und jenes, Gott und die Welt. Er machte mir Komplimente und schmeichelte mir unaufdringlich. Wir kamen auch auf die Erotik und Sexualität zwanglos zu sprechen. Seine Augen leuchteten wie helle Sterne in der Nacht. Er sagte, seine Freundin nennt ihn Hammer, obwohl er Rick heißt, da sein bestes Stück im ausgefahrenen Zustand ein Maß, so an die 24 bis 25 Zentimeter habe. Er wäre naturbedingt natürlich gut ausgestattet und manche Frauen hätten sich erschreckt bei der Penisgröße. Ich fragte, ob er den damit ordentlich umgehen könne. Aber sicher, antwortete er. Im Bedarfsfall könne ich mich gleich davon überzeugen. Sprach es mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mir wurde heiß, sehr heiß. Was lief da bei mir ab? Lag es etwa daran das ich kurz vor meinem Eisprung stand und dann meist echt rollig war. Meinen Zyklus beeinflusste ich nicht durch künstliche Hormone, die Pille nahm ich nicht, mein Freund nutzte immer ein Kondom in der gefährlichen Zeit. Ich hörte mich sagen, ja, von mir aus. Wo? Das Hotel auf der anderen Straßenseite vermietet Zimmer auf Stunden-Basis.
Wir gingen hinüber und genauso schnell wie die Formalitäten erledigt waren, waren wir auch schon im Zimmer und ganz schnell ausgezogen. Er bewunderte meinen 35 jährigen Körper, schlank und doch weiblich und meine festen Brüste. Da ich noch nie schwanger gewesen war, war noch alles in richtiger Form. Ich fand, dass er sehr gut gewachsen war, seine schwarze Haut fühlte sich samtig an. Sein Schwanz war schon ziemlich erigiert, seine beschnittene Eichel leuchtete etwas heller als der Schwanz. Darunter hing ein dicker runter mächtiger Hodensack, seine Hoden waren viel mächtiger als ich sie je irgendwo anders gesehen hatte. Keine Spur von Klein und schnuckelig, sondern groß und gut gefüllt.
Wir legten uns ins Bett, ich gleich auf meinem Rücken und er so, dass er mit seinen beiden Beinen mein rechtes Bein umschloss. Auf diese Art konnte er mich streicheln. Und das tat er ausgiebig. Meine Haare, meine Brüste, meine Hüften, meinen Venushügel. Ich spürte, dass sein Schwanz immer noch anwuchs. Als Rick sich auf mich legen wollte, rollte ich mich unter ihm weg und drückte ihn auf seinen Bauch. Ich setzte mich auf die Rückseiten seiner Oberschenkel und massierte seinen Nacken und die Schultern. Den Rücken und den Po. Er genoss dies - bis zu dem Augenblick, als ich mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zerkratzte. Rote Streifen von oben bis unten. Rick wird dies seiner Freundin schon irgendwie erklären können.
Ich drehte ihn dann auf seinen Rücken und kniete mich hinter seinen Kopf. Meine Beine links und rechts davon. Dann beugte ich mich nach vorne und bemächtigte mich seines Riesigen nach oben von seiner Bauchdecke abstehenden schwarzen Freudenspender. Ich nahm die beschnittene Eichel in meinen Mund und saugte wie an einem Schnuller. Gleichzeitig schwebte meine Muschi über seinem Mund. Los, leck mich, wir machen die 69er-Stellung, falls du es nicht bemerkt haben solltest. Und er leckte mich mit wahrer Begeisterung. Ich spürter seine Lippen und seine Zunge an meinem Honigtöpfchen. Es tat mir gut. Und ihm tat es gut, wie ich ihm einen blies und seinen Schwanz leckte und massierte. Es war ein herrliches Gefühl, einen für mich so großen Schwanz blasen und lecken zu können. Ich versuchte sein gutes Stück tief in meinen Mund zu saugen - was bei dem dicken und langen Schwanz eines Schwarzen  nicht ging. So spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, und küsste sie. Die ersten Lusttropfen kamen hervor. Dann hörte ich auf, denn ich wollte nicht, dass er seine wertvolle Fracht abspritzt und dann schnell fertig ist.
Nun drehte ich mich so hin, dass ich mich auf die Vorderseite seiner Oberschenkel setzte.  Ich nahm seinen schwarzen Hammer in meine Hände und massierte ihn leicht. Er wurde immer größer, so dass ich mit den Fingern der linken Hand ihn umfasste und vom Ansatz Richtung Eichel massierte. Er wurde immer größer und weitere Lusttropfen quollen hervor.
Mit meinem Zeigefinger schöpfte ich einen und leckte ihn ab. Lusttropfen sind völlig farblos und geschmacklos. Aber Rick gefiel dies, dass ich seinen Saft so aufnahm. Ich massierte mit meiner Handfläche seine Eichel immer im Kreis herum. Er bog sich vor Wonne auf dem Laken. Dann erlöste ich ihn: Ich setzte seine Eichelspitze an meine Schamlippen und schob sie langsam in meinen feuchte Spalte hinein. Ohhhh, sagte er nur. Hast du ein Kondom dabei fragte er und ich schüttelte den Kopf. Es war mir so was von egal, sein schwarzer Schwanz war blank tief in meiner ungeschützten Muschi. Ich ritt ihn. Immer schön langsam bewegte ich mich auf dem schwarzen Monster auf und ab. Es ging lange, aber langsam. Denn ich wollte, dass er nicht sofort abspritzt sondern noch lange durchhält. Ich presste meine Hände auf meine Brüste und er legte seine auf meine Oberschenkel. Irgendwann begann ich, meinen Klit zu massieren, so dass er meine Brüste berühren konnte. Die Hitze stieg in mir auf, von Muschi bis zum Kopf, Ich spürte das Erschauern und hatte MEINEN ersten Orgasmus. Dann stieg ich von meinem Reittier ab und legte mich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, um seinen harten  Hammer in mir aufzunehmen. Er nahm die Einladung sofort an und schob sich in mich hinein. Nun war er am Ziel, er durfte mich, die Unbekannte, ficken. Und das tat er mit Begeisterung. Und er fickte gut. Einfühlsam. Mit langsamen tiefen Stößen bediente er mich, bis er jedes Mal an meinen Muttermund anstieß.  Er steigerte das Tempo und hielt dann abrupt inne. Tief in mir. Dann begann sein Werk von neuem. Ich genoss diesen Wahnsinnsriemen, er tat mir gut und Rick. konnte gut damit umgehen. Ein Meister. Dann aber warf er seinen Kopf nach hinten und ein kehliger Laut kam aus ihm heraus. Und seine Hoden begannen zu pumpen, sein Samen kam aus ihm heraus - er steckte und spritze es tief in mich hinein. Prima, Rick hast du gut gemacht, wenn er wüsste was seine kleinen Kerlchen in meiner Gebärmutter anrichten können, dachte ich bei mir. Aber dieser Gedanke machte mich nur noch geiler und was wohl mein Freund sagen würde, wenn mein Bauch anfängt anzuschwellen obwohl er mich doch immer mit Kondom fickt.
Wir blieben eine Weile aufeinander liegen und dann ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen. Als Rick drin war, kniete ich mich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und stütze mich mit beiden Händen ab. Rick schaute erstaunt, was das soll. Was soll das? Du sollst mich von hinten nehmen. Ich will das. Nun stand er hinter mir und begann, meine Samen gefüllte Muschi zustoßen. Sein schwarzer Schwanz wuchs dabei weiter an. Er holte nun weit aus und nutzte die Gelegenheit, mir noch mal seinen Speer reinzurammen. Heftig, ganz heftig. Sein Bauch knallte gegen meinen Hintern, seine immer noch dicken Hoden schlugen im Takt auf mich. Ich versuchte, unter mir hindurch nach hinten zu schauen. Musste mich aber gut festhalten, denn er stieß kräftig, heftig zu. Ich sah, wie sein arbeitsamer Hammer in mich hinein verschwand und feucht glänzend wieder heraus fuhr. Um dann gleich wieder hinein geschoben, hineingerammt zu werden. Ich hätte ihm ewig zuschauen und ihn ewig spüren können. Er wurde mir richtig sympathisch, ich mochte ihn und seine Art, mich herzunehmen. Dann aber. Er nahm meine langen blonden Haare in die linke Hand und zog daran wie an einem Zügel. Mit der rechten Hand schlug er mich auf die Pobacken. Au weia, das war die Rache für die Kratzer. Nun darf ich wohl meinem Partner erklären, warum ich so roten Backen habe. Dann aber erfasste er mich an beiden Hüften und stieß mit uriger Kraft in mich - blieb tief in mir stecken und spritzte nochmals eine komplette Ladung Samen ab. Also, er pumpte wieder fünf sechsmal und ich spürte wie sein Samen durch seinen Schwanz gegen meinen Muttermund klatschte. Sicher stand durch meinen Orgasmus, mein Muttermund etwas offen, sein Samen konnte also tief in Richtig meiner Eierstöcke ohne Hindernis wandern. Sobald sich eine Eizelle blicken ließ, würde der Samen aus dem schwarzen Monster sie ganz sicher befruchten.
Nun trennte er sich von mir. Nochmals ab ins Bad. Die Stunde war fast vorbei. Wir vereinbarten, uns nächste Woche nochmals zu treffen. Dann können er und sein schwarzer Hammer wieder mit mir machen, was er will.   

 Bin auch gespannt auf Kommentare zu der Geschichte.

 :D Sunny

am: September 21, 2008, 21:20:47 456 / Fremdschwängerungsstories / Wozu Hausmeister doch gut sein können Teil 2

Halllo,
der Teil 2 von der Geschichte, ist hoffentlich auch was für euch.

Seine Augen glänzten immer mehr und er wurde merklich nervöser. "Mein Gott", sagt er, "ich würde viel dafür geben, wenn das mal möglich werden könnte." Ich machte ihm klar, dass es wohl nicht ganz unrealistisch ist, allerdings nur mit Kondom. "Meinst du, das wäre ein Ding". "Na, ja, vielleicht solltest du uns wirklich mal besuchen. Vielleicht findet sie dich ja sympathisch." Wir haben dann für Freitag ein Date ausgemacht.
Ich habe meiner Frau berichtet, dass Lou auf sie abfährt. Am Freitag hat sie außergewöhnlich lange im Bad zugebracht. Um 19 Uhr bekam ich sie zusehen. Mann-oh-Mann, sah sie aufregend aus. Schwarz bestrumpft, das einteilige enge Strickkleid bedeckte ihre Formen. Ganz offensichtlich trug sie keinen BH, denn die 2 Knospen drückten aufreizend durch den Stoff. Oben war das Kleid ausgeschnitten, so dass man zwischen ihre weichen Brüste schauen konnte. Sie hatte einen Glanz in ihren Augen und ihre halblangen dunklen Haare waren schön zurechtgemacht. Um 19 Uhr 10 klingelte es und Lou stand mit einem großen Strauß Blumen in der Tür. Meine Frau schenkte sich selbst ein Glas Wein ein und wir bekamen Bier. "Das ist ja alkoholfrei", bemerkte Lou. Meine Frau sagte:" Wir haben nur alkoholfreies da, ist das ein Problem?" "Nein, das schmeckt auch," erwiderte Lou. Es begann eine angeregt Unterhaltung über alles Mögliche. Lou machte meiner Gattin immer wieder leichte, geschickte Komplimente, die sie offensichtlich sehr genoss. Als ich meine Frau mal alleine in der Küche traf, sagte sie:" Mein Gott, der Lou ist ja ein ganz kräftiger Brocken." "Gefällt er dir?" "Hmmm, der hat vielleicht eine glatte Haut; keine Haare." Um 21 Uhr wollte Lou kein alkoholfreies Bier mehr trinken. "Holst du richtiges?", fragte mich meine Frau. Ich erklärte mich bereit und sagte: "Ich bin in 30 Minuten zurück.
Ich nahm das Auto und fuhr zur Tankstelle und kaufte eine Kiste Warsteiner. Etwas aufgeregt war ich schon, weil ich nicht mitkriegen konnte, was die beiden wären meiner Abwesenheit miteinander sprechen würden. Ich beeilte mich und war nach 25 Minuten zurück. Als ich die Wohnung betrat und die Kiste Bier im Flur abstellte, hörte ich nichts. Es war still. Was nun kam, werde ich nie vergessen. Ich betrat das Wohnzimmer und blieb zur Salzsäule erstarrt stehen. Ich hatte ja alles Mögliche erwartet, aber nicht, war sich dort meinen Augen bot. Auf der Couch lag meine Frau auf dem Rücken, den Kopf tief im Sofakissen. Ihr Strickkleid war bis über die Hüften hochgeschoben. Auf ihr und zwischen Ihren schwarz bestrumpften Prallschenkeln lag Lou, nur mit seinem blau karierten Hemd bekleidet. Ich sah auf seinen großen, runden, nackten Hintern und seine entblößten dicken Oberschenkel. Seine Jeans lag auf dem Boden.
Sie kümmerten sich überhaupt nicht um mich und knutschen intensiv wie ein tief ineinander verliebtes Paar. Sein Hintern bewegte sich nicht. Das ging auch gar nicht, denn ihre aufreizenden Beine umklammerten ihn eng und fest. Wie von einer fremden Hand geleitet setzte ich mich in einen Sessel, schaute zu und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Plötzlich drehte meine Frau ihren Kopf in meine Richtung und sie sagte:" Schatz, ich dachte, wir hätten noch Kondome da, aber ich habe keine gefunden." "Um Gottes Willen", entgegnete ich, "was soll das heißen". Sie seufzte nur machte mir klar, das er es nicht hatte halten können. Ich konnte es nicht glauben, Lou spreizte provozierend seine Schenkel und ich sah auf seinen unglaublich fetten Hodensack, der auf den Hinterbacken meiner Frau ruhte. Unterhalb war ein sehr dickes, gräulich-weißes Rinnsal zu sehen, das zu einem großen schleimigen Klecks auf dem Sofa führte. Nicht zu glauben, er hatte sich in ihr ergossen. Ihre ungeschützte Gebärmutter war umspült mit seinem Schwarzen Sperma. Ganz sicher war ihr Muttermund total voll gekleistert und der Gebärmutterhals gefüllt. Die beiden waren außer Rand und Band geraten und hatten es nicht mehr unter Kontrolle. Sie beichtete mir, dass er sein Ding herausziehen wollte, doch intuitiv hatte sie ihre Schenkel um ihn geschlossen und sein Zeug sprudelte tief in ihren ungeschützten Schoß hinein. "Er hat mich besamt," Kurt, "er hat sein Sperma in mich gespritzt !" Sie sagte es so triumphierend.
Da lag sie nun, meine Ehefrau. In ihrem fruchtbaren, ungeschützten Geschlecht ruhte sein Penis. Und sie war voll von ihm, voll von seinem Schwarzen Samen. Mein farbiger Bierfreund hatte seine potente Männersahne in meine Frau gespritzt. Er hatte seine Hoden in ihr ausgeleert und sie hatte es durch das Umklammern mit ihren Frauenschenkeln provoziert, ohne auch nur einen Gedanken an die möglichen Folgen zu vergeuden. "Deine Frau ist unglaublich", sagte er, "vor allem unglaublich eng. Das hält kein Mann lange aus." Ich wollte die Situation jetzt irgendwie retten,
hockte mich neben ihre Köpfe und küsste meiner Gattin auf die Stirn. "Bist du mir böse?" fragt meine Frau mit unschuldiger Stimme. Ich schüttelte langsam den Kopf. "Kurt, weißt du eigentlich, was ich da unten in meiner Scheide habe?"
"Ich kann es mir denken," sagt ich. "Kannst Du nicht! Zeig´ es ihm, Lou."
Daraufhin stützte sich mein Freund auf seine Arme und zog sein Glied mit einem unglaublich obszön klingendem, saugend-quatschendem Geräusch aus ihrem Geschlechtsteil. Das hatte ich nicht erwartet.
Beeindruckt sah ich auf einen halbsteifen, leicht nach unten gebogenen, mit Samen verschmierten, pechschwarze Fleischbogen. Echt, ohne Übertreibung: Gute 6 cm dick, viel dicker als eine große Dose Köstritzer und vielleicht 26 cm lang. Und über der pfirsichgroßen, rundlichen Eichel lag eine extrem dicke, fleischige Vorhaut, die vorne leicht geöffnet war. Nur die Öffnung war völlig mit Sperma verkleistert. Er rutschte wortlos an ihr hoch und schob ihr die weiche Schwarzenschlange in den Mund. "Hhmmmmm." Mit Hingabe beschäftigte sich meine Frau nun oral mit dem dunklen Babymacher, 20 cm vor meinen großen Augen. Ich habe sie so noch nie gesehen und konnte mir selbst in meine Fantasien so etwas nicht vorstellen. Dann lag sein ganzes Gehängevolumen auf ihrem Kinn, von dem dicken, weichen Schwarzenschwanz war nichts mehr zu sehen. Ich sah fasziniert auf ihren gedehnten Frauenmund. Mein Gott, dieses schwarze, männliche Kraftpaket war ihr vor 2 Stunden noch völlig fremd. Das Spiel dauerte mehrere Minuten und ich bemerkte, wie mein eigener Steifer schmerzte. Ich schüttelte mich und meine Hose bekam einen großen Fleck. Wahnsinn, ohne das ich mich auch nur berührt hätte, spitzte ich mir selbst meinen eigenen Samen in die Hose.
Mir wurde allmählich klar, was hier begonnen hatte. Mir wurde klar, dass meine Frau nun außer mir über einen Kerl verfügen würde, der sie regelmäßig ficken würde. "Beim nächsten mal müsst ihr aber ein Kondom nehmen," sagte ich," es muss ja heute nichts passiert sein. Da wir aber keine Kondome da hatten, fickte er sie an dem Abend ungeniert ohne Schutz weiter.
Am nächsten Morgen, es war Samstag besorgte ich 3 Großpackungen schwarze Gummis. Er wollte das ganze Wochenende bei uns bleiben. Als ich mit dem Einkauf zurückkam, nahm meine Frau gleich ein Gummi heraus, zog ihm die Shorts herunter und rollte den Präser über seine dicke Wurst. Dann legte sie sich rücklings auf den Küchentisch und ließ sich von ihm schamlos durchficken. Er rammelte sein eingepacktes Gerät über 10 Minuten in ihre Ehespalte, bevor es ihm kam. Er hatte wohl offensichtlich einen heftigen und langen Orgasmus. Nach einer Weile zog er sein Schwarzenglied aus ihr heraus. Und ich bekam wieder Stielaugen. Da hing der schwarze Präser an seinem nach unten gebogenen Schwanz tief herab. Durch das dunkle Gummi war eine 6 cm hohe weiße Säule zu sehen. Unglaublich. Soviel kann ein Mann doch gar nicht ejakulieren. Aber wir waren ja nicht in einem getürkten Film. Es war alles real, sehr real. Da gab es ja gar nicht. Soviel!!!. Meine Frau war auch tief beeindruckt. Sie nahm ihm das volle Ding vom Schwanz und hielt es vor meine Augen. "Schau dir das an. Das sind ganz sicher über eine Milliarde Babys." Ich schloss vorsichtig eine Hand um das baumelnde Gummi. Es fühlte sich geil an und war Körperwarm.
Plötzlich nahm meine Frau mir das Kondom ab, legte sich rücklings auf den Küchentisch und führte die Öffnung an ihre Ehespalte, nahm das Reservoir zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es hoch. Innerhalb von Sekunden war die Liebesfüllung in ihrem Spalte verschwunden. "HHmmmmmmm.“ Ich stand mit geschlossener Mund und war sprachlos, sie befüllte sich mit dem schwarzen Babymachersaft selbst. Nachdem sie es leer gedrückt hatte, blieb sie mit erhobenen Beinen liegen damit der Saft bis zum Muttermund laufen konnte, dann sagte sie küss mich. Meine Zunge drang automatisch in ihren Mund. Ehemann und Ehefrau knutschen nun eine Viertelstundenlang bis das Schwarzen Sperma richtig in ihr eingepflanzt war. Dabei stand sie vom Tisch auf, sie schmeckte irre gut. Ich hatte vor Erregung gar nicht gemerkt, dass er hinter sie getreten war und ihr den verschmierten Schwanz in die klatschnasse Spalte gedrückt hatte. Nun erst bemerkte ich, dass er sie von hinten fickte. Misstrauisch ging ich um meine Frau herum und war schockiert. Er hatte kein Gummi übergezogen. "Ehjjjj! Du hast kein Kondom drauf!" Er zuckte unschuldig mit den Schultern.
"Las´ ihn," versuchte mich meine Frau zu beruhigen," las´ ihn. Ich möchte ein Baby von ihm." "Was? Bist Du verrückt." "Oh komm´, las´ ihn, damit kommen wir schon klar."
Ich war sprachlos. Nach weiteren 10 Minuten katapultierte er eine weitere Großportion Samenzellen afrikanischen Ursprungs gegen den offenen Muttermund meiner empfängnisbereiten Ehefrau und füllte ihr den Gebärbereich.
Ich gab mich geschlagen und meine Gedanken flossen. Meine Frau und seine fette Männlichkeit würden künftig mehr als oft eine Einheit bilden. Seine Lenden würden viel dickflüssiges Zeug mit dem Ziel produzieren, es in meiner Frau zu deponieren. Und sie würde mehr als bereitwillig den Mund öffnen oder die Schenkel spreizen, um es zu empfangen. Und dass die beiden gleich beim ersten Mal nun gleich so weit gegangen waren, den Inhalt seiner Blase auszutauschen, machte mich schon sehr nachdenklich. Unglaublich.
Und es kam so. Wenn ich meiner Frau mal prüfend mit der Hand in den Schritt fasste, war meine Hand mit Sperma verschmiert. Mit seinem Sperma. Wenn ich meine Frau küsste, schmeckte sie nach Schwarzensamen. Er war täglich bei uns; eigentlich hätte er gleich einziehen können. Oft fuhren wir morgens zusammen zur Arbeit. Meine Frau blieb samengefüllt zu Hause und genoss den ganzen Vormittag das schmierig-nasse Gefühl zwischen ihren Schenkelinnenseiten oberhalb der halterlosen, schwarzen Strümpfe. Oft kam sie geil und ohne Slip unterm Kleid in die Werkstatt und lies sich von ihm auf einer Motorhaube vögeln, während ich im Büro arbeitete.
Ihr Uterus wurde zur steten Herberge seines Samens. Und nicht ohne Folgen. Klar, das ihre nächste Regel ausblieb. Unter ihrem Herzen trägt sie nun einen Embryo, ein Schwarzenkind, sein schwarzes Baby. Der dunkelhäutige, kräftige Handwerkertyp hatte meine Frau hemmungslos geschwängert. Abends beim Fernsehen saß er oft auf der Couch und sie hockte ihm zugewandt auf ihm. Ihr Gesäß bewegte sich ständig mit quatschendem Geräusch rauf und runter, gelegentlich von einem ihrer Orgasmuskrämpfe unterbrochen, bis nach einer Weile sein Stöhnen dokumentierte, was nun für mich unsichtbar ablief. Und dann wurde es still und ich hörte nur ihre sanft knutschenden Geräusche, bis nach einer gewissen Zeit das Spiel von neuem losging. Es war keine Seltenheit, dass er sich so innerhalb von 2 Stunden drei mal in ihr ergoss. Wenn Sie mal ein Getränk holen ging, verlor sie nicht selten einen schleimigen Fladchen auf unserem Wohnzimmerteppich. In der Küche bin ich auch schon mal auf seinem Schleim ausgerutscht. Mich haben die beiden dabei aber nicht ganz vergessen. Hin und wieder hat sie mich oral befriedigt. Mir gefällt es übrigens, seinen Samen und ihrem geschwängerten Schoß zu schlecken.
Ich unserer Nachbarschaft wird inzwischen kräftig getuschelt, denn es ist niemandem verborgen geblieben, dass er ein Dauergast bei uns ist und meine Frau mit nun mit einem geschwollenen Bauch umherläuft.


Viel Spaß beim Lesen

Sunny u. Richard :)

am: September 18, 2008, 13:03:40 457 / Fremdschwängerungsstories / Wozu Hausmeister doch gut sein können

Hausmeister für alle Fälle

Wir sind seit 15 Jahren verheiratet, kinderlos. Meine Frau heißt Barbara, ist  37, Hausfrau, und ich bin 48 Jahre alt, normalgewichtig, 1,77 m groß mit einem beschnittenen Durchschnittspenis . Ich heiße Kurt. Anfangs haben wir mittels Pille verhütet. Vor etwa 10 Jahren hat dann meine Frau die Pille abgesetzt. Bis heute ist sie nicht schwanger geworden. Vor 2 Jahren haben wir uns untersuchen lassen. Es stellte sich heraus, dass meine Spermienanzahl wohl zu gering ist. Es fehlt eben an diesen kleinen zappelnden Dingern im Schleim.
Und nun zu unserer speziellen Geschichte, die so vor einigen Monaten begann.
Wir dachten, dass es schon toll wäre, wenn meine Frau ein Baby austragen würde. Gerne hätte ich ihr aber den wachsenden Bauch gestreichelt und das kleine Baby strampeln gespürt. Mein Weib war ausgesprochen sexy. Sie hatte etwas Übergewicht, aber alles ist gut verteilt, denn bei 165 cm Größe wog sie gut 65 Kg mit herrlich prallen Schenkeln. Sie trug immer schwarze, halterlose Strümpfe. Der Anblick ihrer bestrumpften Beine machte mich immer wieder geil. Ein zweites aufregendes Merkmal waren ihre Nippel. Man konnte sie immer deutlich durch jedes Kleidungsstück zu sehen. Vor allem verrieten sie ihren Zustand von Erregtheit, denn dann verdoppelten sie ihre Länge auf über 22 mm und drückten aufreizend in den Stoff. Ihre Brust war mittelgroß, voll und genau richtig. Zu erwähnen ist auch ihre Klitoris, die etwas größer war als bei den meisten anderen Frauen. Egal, ob sie dort oder an der Brust berührt wurde, die Wirkung war immer dieselbe. Sie war dann nicht mehr zu bändigen und es endete immer in einer wilden Vögelei.
Wir sprachen viel über unsere Fantasien. Sie hatten eine Gemeinsamkeit: Wir träumten von anderen Männern. Sie lies sich im Traum vögeln und ich träumte davon, dass sie gevögelt wurde. Manchmal hatten wir schon überlegt, ob wir dass mal realisieren sollten. Doch es hatte sich noch keine Möglichkeit ergeben. Mein Vorschlag, zu inserieren, gefiel ihr nicht. Sie meinte, es müsse sich ergeben. Aber irgendwie erschreckte mich auch die Vorstellung, dass ein anderer in sie eindringen könnte und womöglich auch noch in ihr ejakulieren würde. Bei ihrer sexuellen Leidenschaft befürchtete ich, dass sie in ihrer Erregung alle Vorsicht über Bord schmeißen würde und das Kondom vergessen könnte. Oder was würde sein, wenn so ein Kondom mal platzt oder er es beim herausziehen herunterrutscht und in ihrem Schoß ausläuft. Es konnte viel passieren und die Dinge konnten außer Kontrolle geraten.
Ich arbeitete als Büroleiter in bei einer großen Wohnungsverwaltungsgesellschaft. Seit einiger Zeit war ich mit einem Kollegen befreundet. Er war 37 und für Haustechnik zuständig. Ein stämmiger Typ, nur 169 groß aber extrem kräftig gebaut. Und das Besondere: Er war ein Schwarzer. Meisten trug er Jeans und Pullover mit hochgekrempelten Ärmeln. Er hatte dicke Arme und kräftige Hände, ganz kurze Haare und eine sehr glatte dunkle Haut. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich erzähle, dass mein Augenmerk immer wieder auf seine Körpermitte gelenkt wurde. Klar, er hatte beeindruckend dicke Oberschenkel, die seine Jeans sehr spannten. Aber noch eindrucksvoller war seine Beule im Genitalbereich. Ich hatte ihn darauf natürlich noch nie angesprochen. Aber eines war sicher: Wenn ich davon ausgehen konnte, dass er in meiner Gegenwart nicht erregt war, musste wohl ein im schlaffen Zustand dickes Glied mit einem übergroßen Hodensack unter dem Hosenschlitz schlummern.
Wir gingen öfter ein Bier trinken. Ich hatte ihm vorgeschlagen, uns mal zu Hause zu besuchen. Bisher hatte es sich noch nicht ergeben. Er kannte allerdings meine Frau, weil sie mich ab und zu mal in der Firma abgeholt hatte. Er sprach mich immer wieder auf sie an, weil sie auf ihn sehr sexy wirkte. Ich konnte ihn auch verstehen, denn er lebte in einer kleinen Betriebswohnung alleine. Ein Puffgänger war er sicher nicht und so dürfte seine Samenproduktion wohl überwiegend in seinem Betttuch versickert sein. Er erwähnte oft, dass ich wohl sehr glücklich sein müsse. War tranken mal wieder beim Bier, da sagte er mir zu meiner Überraschung wortwörtlich: "In deine Frau würde ich auch gerne mal hineinspritzen".
"Du" sagte ich, "das ist aber problematisch, meine Frau verhütet nämlich nicht". "Oh, das ist natürlich ein Hinderungsgrund. Stell´ dir vor ihr hättet ein schwarzes Baby". Wir haben gelacht, aber auf der Schiene weiter diskutiert. Nach vielen Bieren wurde unser Gespräch immer anzüglicher und ich ging dann soweit, ihm meine Phantasien auszuschütten.

Dies ist der Beginn einer ganz netten Geschichte, allerdings nicht von uns sondern im Netz gefunden.

Viel Spaß beim lesen.

Sunny u. Richard

am: September 15, 2008, 17:03:33 458 / Fremdschwängerungsstories / Was für eine Geschichte

Sauna

Wir hatten die Kinder bei meinen Schwiegereltern abgegeben, und hatten uns ein lang verdienten Wochenendurlaub zu zweit gegönnt. In Garmisch, wo uns keiner kennt, haben wir in einer netten Pension ein Zimmer genommen und uns nach der langen Fahrt etwas ausgeruht. Wir sind seit 9 Jahren verheiratet, beide Anfang 40. Meine Frau sieht deutlich jünger aus, als Sie ist, und hat schulterlanges Schwarzes Haar. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir erstmal etwas essen und überlegen, was wir an dem Abend tun sollten. Da wir nächsten Tag eine kleine Bergwanderung vor hatten, dachen wir,ein Besuch in der Sauna wäre genau das richtige für uns. In der Sauna wurden meine Frau und ich wild aufeinander. Wir gingen gemeinsam in eine Sonnenbankkabine. Sie bückte sich mit dem Rücken zu mir und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Als ich ihr mit der Hand die rasierte Pflaume strichelte, merkte ich sofort wie nass sie schon war. Ich glitt ohne Probleme in sie hinein, wobei sie ihr Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken konnte. Irgendwie muss man aber doch draußen was gehört haben, oder jemand hat uns reingehen sehen -- denn plötzlich stand grinsend ein Mann um die Mitte 40 in der Tür und kam herein. Als er die Tür hinter sich zumachte, wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Aber meine Frau:“ Was glotzt du so. Wenn du zum mitficken hergekommen bist, dann komm her, und fick mich in den Mund. Ich war platt. Eine meiner Lieblingsphantasien war, meiner Frau beim ficken mit einem anderen zuzusehen. Aber immer wenn wir darüber redeten, was uns beide geil machte, war auch immer klar, dass ein Kondom Pflicht ist. Und ich dachte, dass das alles nur in der Phantasie stattfinden könnte. Bevor ich eifersüchtig Einspruch einlegen konnte, hatte er aber schon seinen Schwanz in ihrem gierigen Mund versenkt, hielt ihr den Kopf fest und fickte sie in den Mund was das Zeug hielt. Natürlich ließ sich meine Ehefrau ohne Kondom ficken. Ich platzte vor Zorn, den ein anderer Mann sollte mit seinem Sperma nicht meiner Frau einen dicken Bauch machen, merkte aber auch gleichzeitig, wie mich der Anblick ungemein anmachte. Wow, ist das eine geile Nutte. Sagenhaft, wie sie es mir mit dem Mund macht. Dich scheint das aber auch ordentlich anzumachen, wenn jemand deine Frau vor deinen Augen in den Mund fickt. Ich nickte und sagte: Los, benutzte ihren Mund als Fotze und gib ihr dein Sperma. Fick das kleine Miststück bis es dir kommt. Aber meine Frau stieß ihn in dem Moment von sich, und sagte zu ihm: Du kannst mich schon in den Mund ficken, aber spritzen darfst du nur in meiner rasierten Pussy. Während ich sie ungläubig anstarrte, legte sie sich mit dem Rücken auf die Liege und zog ihre Beine so an, dass es ein leichtes für ihn war, in sie einzudringen. Mann war das pervers und geil einen wildfremden, noch dazu ältern Mann, in die ungeschützte rasierte Muschi meiner Frau ficken zu sehen. Aber es war so saugeil. Während ich sie nun in den Mund fickte, konnte ich den Schwanz genau beobachten, wie er schmatzend raus und rein glitt. Wow ist das geil diese kleine Ehefotze zu ficken und noch dazu wenn ihr eigener Mann bei dem Fick zusieht. Mann, du findest das echt geil zuzuschauen, wie ein Fremder deine Frau abfickt, sie mit seinem Fremdsperma füllt, du Ferkel. Ja Mann. Fick sie, Schwängere sie aber nicht.. mach ihr aber kein Kind, Ramm ihr den Schwanz tief rein. Mach es ihr, treibe es mit meiner Ehefrau. Benutze ihre Muschi.
Dann kamen mir aber doch Bedenken, denn er fickte sie ja wirklich ungeschützt. Lass ihn wenigstens ein Kondom überziehen, Schatz. Nein. wenn wir das schon mal in die Tat umsetzen, dann fickst du mich anschließend in die vollgespritzte und benutzte Pussy. Ich will, dass du gleich spürst, dass mich gerade ein anderer benutzt hat, welches Sperma mich dann schwängert, sehen wir vielleicht später.
Während Sie das sagte, bäumte sich der Kerl in ihr auf und drang noch mal besonders tief in meine Schlampe ein. Klar dass er gerade sein Samen tief in sie reinspritzte. Als sein Schwanz rausglitt, konnte man sein Sperma aus ihr herausfließen sehen. So, ich geh jetzt. Dann kannst du endlich das von mir benützte Eheweib ficken. Deinen Schwanz in ihrer übernassen und frisch benutzte Fotze zu versenken. Danke, dass ich dein geiles Eheweib ficken und besamen durfte. Dann ging er mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht raus. Ich glaube, ich habe meine Frau noch nie so heftig und rücksichtslos gefickt.
War doch ne gute Idee, ihn mit Blicken anzulocken und dann nicht abzusperren, oder?
Mann, da hatte ich gedacht, es wäre zufällig passiert, aber sie hatte das nicht nur so provoziert, der Typ war auch noch ausgesucht. Was für eine perverse kleine Schlampe ich doch als Frau habe.
Ihre Tage sind seit einer Woche nun überfällig!!


Schreibt mal wie sie gefällt, ist aus dem Netz und gefällt uns beide super

 ;)

Sunny

am: August 18, 2008, 12:08:49 459 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das einschneidige Erlebnis

Deine Geschichte hört sich an wie das Sommerfest 2008 auf dem mein Freund 42 und ich 30 eingeladen waren. Zu später Stunde, warmes Wetter wurde der Pool zur Abkühlung genutzt. Wir drei übrig gebliebenen Frauen gingen mutig im Evakostüm baden und haben die vier Männer, unsere drei und noch ein Einzelmann, auch zum nackt baden gelockt. Die Männer entblätterten sich und schwammen zu ihrer jeweiligen Partnerin, nur der einzelne Mann zierte sich seinen Slip auszuziehen. Wir alle konnten ihn aber dann doch überreden und als er nackt an der Pooltreppe stand, sahen mein Freund und ich uns sprachlos an. Der Kerl hatte schon einen Ständer und der Rest zwischen seinen Beinen war größer als die Hoden der anderen Männer.
Er sprang nun splitternackt ins Wasser, auch die anderen Frauen machten große Augen, seinen richtig beachtlichen Ständer hatten sie auch gesehen und was er zu bieten hatte. Da ich in der Runde die Jüngste war, tauchte er in meine Richtung und direkt vor mir auf. Bei seinem Auftauschen vor mir, spürte ich seinen dicken Schwanz an meinen Oberschenkel nach oben kommen und an meinen Bauch anstossen.
Mein Freund stand seitlich von mir und beobachtete mich mit dem fremden Kerl, er flüsterte mir ins Ohr, so einen Schwanz hätte ich doch schon immer gern. Wir drei fingen an uns mit Wasser zu bespritzen, mein Freund hielt sich immer mehr zurück, was der Kerl dazu nutzte mich überall anzufassen und neben mir abzutauschen. Jedesmal tauchte er direkt vor mir auf und drückte seinen extremen Schwanz gegen meine rasierte Scham. Ich fand es sehr geil und umfaßte seinen Ständer, dieser pulsierte in meiner Hand wie noch keiner. Der Kerl fasste meine beiden Beine und schob sich dazwischen, ich hatte seinen erigierten Schwanz noch in der Hand als seine Eichelspitze versuchte meine Schamlippen zu teilen. Er drückte etwas und sein Schwanz drang in meine Muschi, meine Beine verschränkte ich hinter seinem Rücken. Mein Freund sah mir in die Augen und nickte, da war für mich klar den Fremdschwanz darf ich geniessen. Sein Schwanz der so dick und lang war stieß an meinen Muttermund, als er anfing sich in mir zu bewegen. Leider hat er nur dreimal zugestoßen, als sein Schwanz in mir weiter anschwoll und anfing sein Sperma in meine Muschi zu pumpen. Danach zog er seine Rute aus mir heraus und er hat sich entschuldigt, aber er hätte schon länger keine Frau mehr gevögelt und seine Standfestigkeit wäre im Moment nicht so gut. Mein Freund setzte mich hoch auf den Beckenrand und sah wie zwischen meinen Schamlippen eine Menge von dem Sperma des fremden Kerls aus mir raus lief. Die anderen hatten den Pool bereits verlassen, scheinbar auch nichts bemerkt und in Handtücher gewickelt, als wir drei als letzte aus dem Wasser gingen.
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am: August 14, 2008, 09:21:02 460 / Bilder von euch / Re: meine Sunny

Die Bilder fehlten leider im Anhang, nun der nächste Versuch

 :)
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am: August 06, 2008, 16:42:11 461 / Bilder von euch / meine Sunny

bin etwas mutiger geworden und mein Freund möchte euch was von mir zeigen, also gut.

Viel Spaß Sunny
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