Nun denn, warum das lange Schweigen?
Weil der Cucki einen Unfall hatte und...ach, davon berichte ich zum Schluss, weil es auch etwas mit der Party zu tun hatte (nein, nicht der Unfall an sich)
Es war eine besondere Party, auf der die Königin bekam was sie sich gewünscht hat ohne dass der Cucki viel davon mitbekommen hatte.
Heißt, der Cucki sah fast nichts von den Fickübungen der Königin
Aber warum?
Weil er anderen Aufgaben nachkommen musste und die Königin später, als wir über die Party sprachen, zu ihm meinte:
"Naja, Sylvie war auch nicht zum Schauen auf der Party, sondern zum dienen. Und Sylvie hat ihre Aufgabe gut gemacht und mein Schlappschwanz braucht auch nicht alles sehen."
Sylvie, wer um alles in der Welt ist nun schon wieder Sylvie
Tja, der Cucki war erstmals als "Sylvie" unterwegs. Dafür wurde er auch eingekleidet, so dass Sylvie auch weiblich zu erkennen war.
Faszinierend an dieser Party ist immer wieder die Toleranz und Freude an der Verschiedenheit aller.
Gleich nach dem Ankommen und Umziehen stellte Antje den anderen "ihre Sylvie" vor.
Großes "Aaah und Ooooh" und Lachen von den Teilnehmern. Anwesend waren Fünf Frauen, zehn Männer, dazu die männlich/weibliche Gastgeberin, der/die immer wieder switcht und Sylvie.
Sylvie wurde also von allen gemustert. Ihre Röckchen, ihre rosa halterlosen Strümpfe. Lob aber auch Kritik, weil es doch etwas billig wirkte und die Aufforderung, zur nächsten Party noch weiblicher gestaltet zu sein. Dies wurde vor allem mit der Königin besprochen, die gerne zuhörte, Ideen aufnahm und versprach, dass ihre Sylvie erst am Anfang stünde, jedoch schon bald eine würdige "Sylvie" werde.
Nun denn, die Party begann mit der Ansage an alle durch die Gastgebering L.:
"Also, unsere kleine Sylvie ist die Bedinung für uns alle. Sie schenkt den Sekt aus, sorgt für die Sauberkeit in der Küche, so dass wir uns ungestört unserer Lust hingeben können. Wer etwas braucht wendet sich an Sylvie, sie ist für alle da!"
Wird klar, warum Sylvie kaum sah, was die Königin trieb?
Denn Sylvie teilte Sekt aus, wusch Gläser und Teller ab, schenkte hier und dort ein. Wurde in Gespräche gezogen, ohne sich in den Raum begeben zu können, wo seine Königin ihr Lied der Lust sang.
Doch dann, nach ich glaube drei Stunden konnte ich schauen, ging in den Raum der Sünde und sah meine Königin auf dem Rücken liegen. Über ihr ein Mann, der ihr gerade den Schwanz in den Mund stieß. Ich stellte mich seitlich zur Königin, um ihr Gesicht gut sehen zu können und erlebte, wie sie laut stöhnte, als er sich in ihren Mund schob. Er ihren Kopf hielt und sich bis ganz hineinschob. Wieder raus, stöhten die Königin "Jaa", beugte sich vor und nahm ihn wieder auf. Nicht lange ist es her, da mochte sie dies nicht, inzwischen liebt sie es. Sie ließ sich in den Mund ficken, unfassbar, es war so geil zu sehen, wie sie es genoss. Die Königin bemerkte mich nicht, ihr war auch wieder die Sicht genommen, der Mann war tief in ihrem Hals und sie stöhnte.
"Sylvie", erschallte es aus der Küche streng. Sylvie eilte in die Küche und tat wie ihr aufgetragen.
Noch einmal schaute der Cucki, sah wie die Königin sich kniete, ihren Arsch streckte, hinter ihr der Mann mit seinem harten, großen Schwanz, bereit, in sie zu fahren.
Doch der Cucki sah es nicht, denn ein anderer Mann "A.", zog ihn mit sich und übergab mich seiner Frau M.
Selbige forderte mich auf, mich an der Wand abzustützen und den Arsch raus zu strecken. Kaum tat ich es, fühlte ich das Paddle, welches scharf über meine Backen gezogen wurde.
"Und Sylvie, findest du mich geil", so fragte mich M. Eine Frau, die ich so unfassbar geil finde, was meine Königin natürlich weiß.
Ich antworte stöhnend.
"Ja, ich finde dich geil, total geil."
Der nächste Schlag war fester, härter, so dass ich aufschrie.
"Habe ich dir erlaubt, mich geil zu finden? Du kleine Sylvieschlampe geilst dich an mir auf, ohne um Erlaubnis zu bitten?"
Es folgten mehrere Hiebe.
M. griff mir zwischen die Beine.
"Wer hat den Käfig angelegt, du etwa selbst?"
Ich verneinte, sagte, dass es Antje war.
"So ist es richtig, du kleine Nutte, du hast gar nichts zu tun außer zu gehorchen. Und jetzt beweg deinen Arsch, wackel mit ihm und zeig mir, dass du wie eine Nutte gefickt werden möchtest."
Die Worte von M. machten mich irre. Ich war mehr als geil, ich tobte vor Lust, begann zu Wackeln (was sich als schwerer Fehler später zeitigte).
Ich wackelte, Sylvie schlug mich. Sagte immer wieder "Kleine Nutte" oder "Sylvieschlampe zu mir.
Plötzlich stand eine andere Frau vor mir A. Sie griff mir ins Haar, drückte mich herunter und forderte mich auf, ihre Stiefel abzulecken.
Ich schrie, es war so. Hinter mir M. die mich ran nahm, vor mir A., die mich zu Boden schickte. Kaum kniete ich und leckte ihre Stiefel, kniete M. hinter mir und tat so, als würde sie mich ficken. Mein Hirn stellte sich aus, ich schrie vor Lust. Sah plötzlich die Zehen meiner Königin neben mir, beugte mich zu ihnen, küsste sie.
M. schlug mich hart. "Wer hat dir erlaubt, die Füße deiner Königin zu küssen, Sylvieschlampe." Dann sprach sie mit der lachenden Königin. "Antje, deine kleine Schlampe ist noch nicht gut ausgebildet, würdest du sie mir Mal ausborgen, damit ich sie so richtig rannehmen kann?"
Antje lachte, "aber ja, gerne, meine kleine Schlampe ist wirlich noch nicht gut ausgebildet, es wird Zeit, dass sie hört, ich borge sie dir gerne, wann immer du möchtest."
Jemand im Raum schrie, laut und lauter, jemand im Raum war geil wie vielleicht noch nie in seinem Leben...
und kippte weg, kollabierte
Warum? Weil der Cucki Anfang des Jahres einen Unfall hatte. Er fiel die Stufen hinab, auf die Hüfte. Er wurde aber drei Wochen nicht behandelt, bekam nur Schmerzmittel. Zur Party fuhr er voller Schmerzmittel und ging weit über die Grenze hinaus. Erst am Montag nach der Party erfuhr der Cucki, dass er sich bei dem Unfall das Becken und das Schambein angebrochen hatte.
Das Wackeln mit der Hüfte hatte ich noch bemerkt, war nicht gut. Aber die Geilheit, was soll ich sagen, mir war alles egal. Ich wurde so dermaßen ran genommen, so, wie ich es mir schon oft erträumt hatte und noch mehr.
Denn kurz zuvor hatte eine andere Frau, St. mich aufgefordert, ihre Füße zu küssen. Sie legte sich dazu mit einem Mann auf ein Bett und während ich ihre geilen Füße küsste, leckte, an ihren Zehen saugte, stöhnte sie laut, schaute immer wieder zu mir, erfreute sich an meiner Hingabe und steigenden Geilheit und wurde dadurch selbst immer geiler.
Tja, meine Königin beendete die Party, weil der Cucki einfach nicht mehr konnte, kaum auf die Beine kam. Großer Schrecken auf der Party, der sich aber bald legte, weil Sylvie doch auf die Beine kam und mit der Königin nach Hause fuhr...mit der Taxe natürlich.
Und die Königin?
Sie sprach mit dem Cucki zwei Tage später über die Party beim Essen.
Königin und Cucki waren allein, der Cucki hatte gekocht.
"Ja, die Party war genial", so die Königin
Allein schon die Gespräche sind mir ein Genuss. Diese Party ist an sich Erotik. Aber natürlich bin ich auch gut gefickt worden."
Ich sprach sie auf den Mann an, der ihr in den Mund gefickt hatte.
"Ja, der war gut, er hat mir tief in den Mund gefickt und ich fand es geil. Und dann hat er mich auf richtig gefickt."
Antje nahm etwas von meinem Essen, schaute mich an, nickte:
"Bow, gut..."
Ich strahlte, weil ich dachte, sie meine dass Essen, aber sie meinte es nicht...
"...gut hat er mich gefickt, richtig gut. Ein richtiger Mann, der mit seinen großen Schwanz in meinem Mund war und mich dann richtig durchgezogen hat. Er hat mich so gut gefickt wie ich es mag. Mein Fötzchen bekam Samstag was es brauchte, viele Männer und richtige Schwänze. Und meine Sylvieschlampe werde ich demnächst verborgen!"
Ich hoffe, es ist nun verständlich, warum ich etwas lange schwieg und warum der Cucki, der ja quasi gar nicht anwesend war, kaum etwas von der Lust seiner Königin mitbekommen hatte.
Vorgestern Morgen erzählte die Königin im Bett nochmal von der Party, von ihrer Lust und wie sehr es sie angemacht hat, ihren Schlappschwanz als Sylvie dabei gehabt zu haben. Nachdem sie gekommen ist, rieb sie ihren geilen Cucki. Sie rieb seinen Schwanz, schaute ihn an und meinte, "wenn du abspritzen willst, dann musst du mich darum bitten!"
Ich bat um Erlösung. Antje rieb mich, schaute mich an, schaute meinen Schwanz an. "Hmm, steif ist er, fast wie ein richtiger Schwanz, aber zum Ficken nicht zu gebrauchen. Aber mein Schlappschwanz, den ich nun richtig zu Sylvie machen werden, braucht auch keinen Schwanz, du wirst nämlich eine willige Fotze werden."
Zu ihren Worten spritze ich ab!!!!!!