[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - Franny13

am: September 16, 2012, 10:38:30 16 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13  2010
...............dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit. 

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.   

Fortsetzung folgt..........

am: September 13, 2012, 15:19:43 17 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Unerwartet  Teil17
 © Franny13  2012
…………., dass du in den Clubraum kommst.“ Sie dreht sich um und lässt mich nackt und wehrlos liegen. Warum mache ich das nur mit? Ich bin doch sonst so selbstbewusst. Aber hier? Ohne murren mache ich alle seltsamen Spielchen mit. Bin ich so verliebt, dass ich nicht klar denken kann? Oder liegt es nur an meiner Geilheit? Und geil ist es, was ich bis jetzt erlebt habe gestehe ich mir ein. Ich rutsche ein wenig hin und her, versuche eine bequemere Lage zu finden und als es mir gelingt, döse ich ein.

Jemand fummelt an meinen Eiern. Ich schrecke hoch. Heike sitzt auf der Bettkante und streichelt meine Eier, dabei schaut sie mich an. „Schade, dass du dieses Ding trägst. Ich hätte gern mal deinen Schwanz in mir.“ Sie reibt sich dabei ihren Unterleib durch den Rock. Beugt sich vor und küsst meine prallen Eier. „Wirklich schade.“ seufzt sie. „Aber wenn schon nicht dein Schwanz,“ dabei fasst sie an die Plastikröhre, „dann wenigstens deine Zunge. Ich habe ja wahre Wunderdinge gehört, die du damit anstellen kannst.“ Sie steht auf und zieht sich den Rock auf die Hüften und ihr Höschen aus. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen und senkt sich ab. Presst ihre schon nasse Möse auf meinen Mund. „Leck mich. Ich will auch einen schönen Orgasmus.“ sagt sie zu mir und bewegt ihren Unterleib vor und zurück auf meinem Mund.

Ich bin noch gar nicht zu Wort gekommen, geschweige denn, dass ich gefragt wurde, ob ich will. Aber sagen kann ich jetzt sowieso nichts. Also mache ich das Beste aus meiner Lage und stoße meine Zunge in ihr Loch. Ertaste ihren Innenraum. Ficke sie mit meiner Zunge. Ihre Oberschenkel umklammern meinen Kopf, sodass ich nur dumpf ihr Stöhnen hören kann. Sie drückt sich noch ein bisschen tiefer und ihr Kitzler liegt nun an meiner Nase. Sofort bewegt sie sich stärker. Ihr Ausfluss nimmt zu. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern. Und dann kommt es ihr. Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so stark läuft es aus ihr heraus. Auch wird mir die Luft langsam knapp, so fest wie sie ihre Möse auf meinen Mund drückt. Ich bäume mich mit dem Oberkörper auf und sie versteht.

Sie steigt von mir ab, schaut mich strahlend mit gerötetem Gesicht an. „Es ist nicht gelogen. Du bist wirklich sehr gut. So hat es mir noch keiner mit der Zunge besorgt.“ Sie streichelt mein nasses Gesicht. „Jetzt aber genug. Du sollst runterkommen.“ Sie macht mich los. „Geh schnell duschen, ich warte hier.“ Ich zeige wortlos auf meinen KG. „Nein, der soll dran bleiben. Anordnung von der Chefin.“ sagt sie bedauernd, wie ich meine. „Na dann eben nicht.“ sage ich schmollend und sie lacht, gibt mir einen Klapps auf meinen Hintern. „Beeil dich.“ Ich verschwinde unter die Dusche. Als ich aus der Kabine komme steht sie schon da, ein Handtuch in der Hand. Sie rubbelt mich trocken, besonders intensiv meine Eier. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Da sie vor mir kniet, sieht sie es auch. „Schade, schade.“ murmelt sie vor sich hin, steht auf, schaut mir in die Augen. „Ein andermal. Versprochen.“ sagt sie leise und gibt mir einen Kuss.


Sie deutet auf die Massageliege. „Leg dich bitte darauf, ich muss dich noch einreiben.“ „Hä?“ Aber ich lege mich hin und werde gleich darauf von ihr mit einem duftenden Öl eingerieben. Sie kann das wirklich gut und ich entspanne mich langsam. Als sie auch mit meiner Vorderseite fertig ist glänze ich wie eine Speckschwarte. Sehe aus wie ein Bodybuilder vor dem Auftritt. „Fertig, setz dich mal hin.“ Als ich auf der Liege sitze und meine Beine baumeln lasse sagt sie: „Leg doch bitte deine Hände auf den Rücken.“ Ich bin zwar verwundert über ihr Ansinnen, aber folge ihrem Wunsch. Und schon klickt es. Handschellen. „Keine Sorge, nehme ich dir gleich wieder ab, aber ich will kein Risiko eingehen, wenn ich dir das hier umlege.“ Sie zeigt mir 2 golden glänzende Teile. Mit dem Schlüssel öffnet sie das Schloss des KGs und nimmt ihn ab. Ihr springt mein, von der vorhergehenden Behandlung, erigierter Penis entgegen. „Hm, so geht das nicht.“ sagt sie, starrt aber verträumt auf mein Teil. Sichtlich widerwillig reißt sie sich von dem Anblick los. Holt Eiswürfel und hält sie mir an meinen Sack. Kurz darauf ist mein Schwanz geschrumpft.

Nun nimmt sie eins der Teile, das aus einer gebogenen Röhre und einer Schale besteht. Sie zieht meinen Schwanz in die Röhre bis der breite, halboffene Abschlussring an meinem Schambein anliegt. Die Schale liegt auf meinen Hoden und bedeckt meinen Sack. Die 2. Hälfte, auch mit einem halboffenem Ring, hakt sie in die obere Schale ein und legt sie von unten an meine Hoden. Dann drückt sie die Hälften zusammen, bis die Verschlüsse an meinem Schambein mit einem lauten Klick einrasten. Von meinem Geschlecht ist nun nichts mehr zu sehen. Sie zieht mich hoch und ins Schlafzimmer vor den Spiegel. „Sieht das nicht geil aus?“ fragt sie mich mit glänzenden Augen und streichelt über das Material. Ich fühle nichts. Mein ganzes Geschlecht ist weggesperrt. Nur eine goldene Hülle. Sie öffnet meine Handschellen. Sofort fasse ich mir in den Schritt, aber nichts. Ich spüre absolut nichts. Nur Metall. „Und was soll das jetzt?“ frage ich, aber sie lächelt nur. „Erkläre ich dir gleich. Aber erst noch den Rest anlegen.“

Sie zeigt auf das Bett. „Das ist doch nicht dein Ernst?“ frage ich. „Meiner nicht, aber der von Silvia.“ antwortet sie und nimmt das Gebinde hoch, hält es vor mich. Ein Riemengeschirr. „Ich helfe dir beim anlegen.“ Auffordernd streckt sie es mir entgegen. „Nee, das mach ich nicht. Ich bin doch nicht euer Clown.“ weigere ich mich. „Mit dieser Reaktion hat Silvia gerechnet. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anlegst, wird sich deine Strafe verlängern und zwar in dem schicken Teil.“ dabei fasst sie an den Metall KG und schüttelt ihn. Himmel, Arsch und Zwirn, wo bin da nur hineingeraten. Ich strecke meine Arme vor und schlüpfe durch 2 Schlaufen. Sie schließt ein breites Halsband in meinem Nacken, das es mir unmöglich macht meinen Kopf auf und ab zu bewegen, sichert es mit einem kleinem Schloss. Ein bisschen zerren und meine Brust wird von Riemen umragt. Auch um meine Hüfte und um meine Oberschenkel kommen breite Gurte. Dann verschließt sie sämtliche Schnallen auf meinem Rücken. Mir fällt im Spiegel auf, dass am Halsband, Am Hüftgurt und an den Oberschenkelriemen Ösen angebracht sind. Ich frage lieber nicht nach dem Sinn. Dann bekomme ich Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt, die auch mit Schlössern gesichert werden.

„Fast fertig. Setz dich bitte auf das Bett.“ Als ich sitze zieht sie mir flache offene Sandalen mit langen Lederriemen an. Schnürt die Riemen bis unters Knie. Und um meine Fußgelenke kommen auch Ledermanschetten. Natürlich mit Schloss. Sie zieht mich wieder hoch und vor den Spiegel. Ich staune. Ich sehe aus wie ein Gladiator aus dem alten Rom. Naja fast. Die Manschetten an Händen und Füßen verderben den Eindruck, und auch der fehlende Lendenschutz. Aber sonst. „Und nun?“ „Und nun gehen wir nach unten in den Club. Wir haben heute einen Mottotag. Sklavenauktion. Du bist unsere Überraschung. Wirst bestimmt gutes Geld bringen.“ erklärt sie mir grinsend. „Ihr habt sie ja nicht alle.“ sage ich und zeige ihr einen Vogel. „Wir werden ja sehen. Halt jetzt lieber den Mund, sonst bekommst du auch noch einen Knebel.“

Ich will mich auf sie stürzen, ihr die Schlüssel abnehmen und mich befreien. Aber sie weicht mir blitzschnell aus und da ich nicht nach unten sehen kann falle ich und kann mich gerade so noch mit den Händen abstützen. Sie nützt das sofort aus und setzt sich auf meine Schultern, zwingt mich mit ihrem Gewicht für einen kurzen Moment auf den Boden. Aber der reicht ihr. Sie hakt eine Kette in die Öse meiner linken Handgelenkmanschette und zieht daran. Zieht meinen Arm auf den Rücken und schon ist auch mein rechtes Handgelenk mit der Kette verbunden. Dann steht sie auf und zieht mich an der Kette mit sich hoch. „Entweder du legst die Hände freiwillig dichter hinter deinem Rücken zusammen oder ich zwinge dich dazu.“ sagt sie und zeigt mir einen stabilen Stab, mit dem sie meine Kette verdrehen könnt. Das macht sie nicht zum ersten Mal, schießt es mir durch den Kopf. „Sei doch vernünftig. Komm mach mich los. Ich tu dir dann auch nichts.“ versuche ich zu verhandeln. „Ich habe meine Anweisungen. Also was ist nun? So oder so?“ Sie lässt sich auf nichts ein, hebt nur den Stab.

Meine Stunde kommt noch, denke ich und lege meine Hände zusammen. Sofort wird die Kett verkürzt. Sie nimmt eine Leine mit einem kleinen Karabinerhaken und hakt sie in eine Öse, die hatte ich gar nicht bemerkt, an meinem Metall KG ein. Daran zieht sie mich zur Tür. Erst will ich stehen bleiben, aber der Zug der Leine auf das Metallgefängnis beginnt zu schmerzen und so gebe ich nach. Grummele nur vor mich hin. „Jetzt reichts.“ Bevor ich mich versehen kann drückt sie mir einen kleinen Ball zwischen meine Lippen und verschließt die daran hängenden Bänder in meinem Nacken. „Jetzt ist Ruhe.“ Sie zieht mich weiter zum Fahrstuhl und wir fahren nach unten. Wir gehen durch die Halle und Anja, die hinter ihrem Pult steht, schaut mich mitleidig an. Ich werde rot und schäme mich. Schnell guckt sie wieder weg, macht nur noch das Zeichen für später.

Heike führt mich durch eine Nebentür in den Club und direkt hinter die Bühne, die noch von einem Vorhang verschlossen ist. In dem kleinem Raum sitzen schon Andreas, Jürgen und Frank. Bei meinem Eintreten bricht großes Hallo aus. Heike zeigt auf einen Stuhl und ich setze mich hin, betrachte die 3. Sie sind ähnlich wie ich gekleidet, nur tragen sie keinen KG, auch keine Manschetten oder Knebel und ihre Hände sind nicht gefesselt. „Muss das sein?“ fragt Jürgen Heike und deutet auf meinen Knebel. Heike zuckt mit den Schultern. „Benimmst du dich?“ fragt sie mich. Ich nicke. „Ihr könnt ihm den Knebel abmachen. Die Handfesseln bleiben dran, will Silvia so.“ sagt sie und dann verschwindet sie. Jürgen kommt zu mir und entfernt den Knebel. Erleichtert hole ich Luft und schlucke 2x kräftig. „Kann mir mal einer erklären, was das hier bedeutet?“ frage ich in die Runde. Die 3 Lachen. „Ganz einfach. Wir stellen uns nachher auf die Bühne und das weibliche Publikum bietet auf uns. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. So einfach. Silvia bekommt das Geld, bekommt davon 20% und wir den Rest. Wir müssen nur zeigen, was wir zu bieten haben.“ sagt Frank und spielt dabei an seinem Schwanz, der sich langsam aufrichtet.

Auch die anderen Beiden wichsen sich ihre Schwänze. „Ich glaube du wirst uns die Show stehlen.“ sagt Andreas. „Wie denn? Bei mir sieht man doch nichts. Kein Vergleich zu euch.“ erwidere ich bitter. „Das hat nichts zu sagen. Allein dein Anblick. Dieses goldene Teil sehe ich auch zum ersten Mal.“ sagt er und kommt näher, berührt das Metall. „Fühlst du was?“ „Nee, nichts. Keine Chance.“ „Das wird die Weiber wild machen. Die werden dich aufgeilen ohne Ende. Ich glaube, das nächste Mal will ich auch so etwas.“ Jürgen schielt doch tatsächlich neidisch auf den KG. „Kannst ihn gerne haben.“ Unsere Unterhaltung wird von Elke unterbrochen. „Jungs, es geht los. Jürgen du bist der 1.“ Jürgen steht auf und folgt ihr auf die Bühne. Klatschen und Pfeifen dringt durch die Tür. Nach einer Weile ist Stille. „Jetzt bieten sie.“ sagt Frank. Es dauert nicht lange und Elke kommt wieder und zeigt auf Andreas. „Das ging aber schnell.“ meint Frank und Elke erwidert: „Naja, Jürgens Qualitäten sind bekannt und die Müller hat ein so hohes Angebot abgegeben, da wollte keiner mehr ran.“ „Ach, seine Lieblingsstute.“ lacht Frank. „Genau. Sie wollte ihn sich nehmen lassen.“

20 Minuten später sitze ich allein im Raum. Warte darauf, dass Elke mich holt. Aber erst scheint draußen noch eine Ansprache stattzufinden. Als Applaus ertönt, kommt Elke zu mir. „Ich verbinde dir jetzt die Augen, dann führe ich dich auf die Bühne. Muss ich dich knebeln?“ Ich schüttele den Kopf und bekomme die Augen verbunden. Vorsichtig führt mich Elke, bedeutet mir stehen zu bleiben und drückt mich mit dem Rücken gegen etwas Hartes. Sie klopft mir an meine Füße, damit ich sie weiter auseinander nehme. Dann werden meine Fuß und Oberschenkelmanschetten an etwas befestigt und ich kann meine Beine nicht mehr bewegen. Auch mein Hüftgurt wird festgemacht. Die Kette zwischen meinen Handfesseln wird gelöst und meine Handgelenke in Kopfhöhe festgemacht. Mein Kopf wird nach hinten gedrückt und auch das Halsband wird befestigt. Ein Andreaskreuz realisiere ich.

Silvias Gedanken

Man sieht Max geil aus. Ich glaube, ich laufe gleich aus. Am liebsten würde ich ihn jetzt gleich hier vernaschen. Reiß dich zusammen. Kannst du nachher auch noch machen, wenn das hier zu Ende ist. Oh juckt mir die Möse. Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber Erst das Geschäft. Aber einmal berühren, bevor eine Andere in seinen Genuss kommt.

Ich spüre eine Zunge an meinem Ohr und ein Flüstern: „Entäusch mich nicht, und du bekommst eine Belohnung.“ Noch mal ist die Zunge an meinem Ohr und dann bekomme ich einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Das war Silvia. „Was?“ „Scht, schön ruhig bleiben.“ Definitiv Silvia. Ein surrendes Geräusch und ein lautes „Oh.“ Dann ist Stille, ich höre nur laute Atemzüge. Dann langsam Applaus, der immer schneller und lauter wird. „Danke, danke. Meine Damen und Herren, ich hoffe, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen. Wie sie sehen, ist er verschlossen. Das heißt für sie, nur seine Zunge und seine Hände sind für sie da. Aber ich kann ihnen versichern, damit ist er ein Virtuose. Er steht ihnen 3 Stunden zur Verfügung. Jedes Gebot gilt für eine Stunde. Danach wird neu geboten. Sie können jetzt auf die Bühne kommen und die Ware besichtigen.“ Ich werde hier angeboten wie ein Stück Vieh.

Schon sind Schritte zu hören und eine 1. Hand berührt meinen Oberschenkel, streicht die Innenseite hoch. Gegen meinen Willen füllt sich mein Schwanz mit Blut und stößt gleich darauf an seine Grenzen. Unwillkürlich stöhne ich auf. Eine andere Hand streichelt meine Brustwarzen, ein Finger wird mir in den Mund gesteckt, tastet nach meiner Zunge. Ich werde geil. Wehrlos und gefesselt. Wieder stöhne ich. Und da kommen die ersten Gebote. „200.“ „250.“ „400.“ Eine laute Stimme: „800.“ Ruhe, tuscheln. Dann wieder Silvia: „Für 800 an Herrn Fuchs.“ Nein, nicht an einen Mann. Ich will schreien, öffne schon meinen Mund um dieser Farce ein Ende zu machen, aber eine Stimme an meinem Ohr, Silvia, sagt leise: „Nur ruhig. Bleib ganz ruhig, vertrau mir.“ Ich und ihr vertrauen? Eher ohne Betäubung einen Zahn ziehen, denke ich und will loslegen. Aber wieder ein „Pst. Bitte.“ Na gut, ein letztes Mal. Ich werde vom Andreaskreuz losgemacht und von der Bühne geführt. An der Leine werde ich einige Schritte in den Saal gezogen. „Hinknien.“ erfolgt ein Befehl mit einer männlichen Stimme. „Ein bisschen vor.“ Ich rutsche auf meinen Knien vorwärts und berühre mit dem Oberkörper bestrumpfte Beine.

Eine Hand streichelt mir zärtlich über die Haare, tastet weiter zu meinem Nacken, löst die Binde. Ich blinzele, sehe auf und blicke………….
Fortsetzung folgt............

am: September 10, 2012, 23:36:41 18 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Hallo Franny13!! Was hindert dich daran weiter zu schreiben? wir lechzen nach der Fortzsetzung!!!!!!!!!




Bin dran am arbeiten grinsemaus

am: August 30, 2012, 17:25:27 19 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2012
Teil 18
……….mich Lea angerufen. Manfred hat sich verhoben, verdreht oder was ich. Auf jeden Fall hat er einen Hexenschuss. Der Arzt war schon da und er hat eine Spritze bekommen. Aber er soll sich nicht anstrengen und so kann er heute seine Pflichten als Stecher nicht wahrnehmen. Und da wollte ich fragen,“ sie druckst ein wenig herum, „ob Frank nicht einspringen kann.“ Heike guckt sie baff an. „Bitte. Ich habe doch schon dem Jürgen freigegeben. Ich brauche den Ersatzmann.“ Sie setzt sich zu Heike aufs Bett, nimmt deren Hände.

Baff, boing, zack. Raketen, Feuerwerk. Am liebsten würde ich tanzen. Sag ja, sag ja versuche ich meine Frau telepathisch zu beeinflussen. Aber nach außen lasse ich mir nichts anmerken. Bleibe ruhig. Heike ist sprachlos, guckt Katrin an, dann mich, wieder Katrin. „Du meinst, Frank soll mit den anderen Frauen schlafen?“ fragt sie dann doch. „Ja, außer mit dir. Tut mir Leid, aber das sind die Regeln.“ Heike sieht mich prüfend an. Ich zeige eine unbeteiligte Miene. Nur nicht freuen. Sie wendet sich wieder Katrin zu. „Und du meinst er schafft das?“ „Das lass mal meine Sorge sein. Du bist also einverstanden?“ Noch ein prüfender Blick zu mir, dann sagt sie: „Na gut. Aber dafür schuldest du mir einen Gefallen.“ Katrin fällt Heike um den Hals. „Ja, ja danke. Alles was du willst.“ Sie gibt Heike einen Kuss und dreht sich zu mir. „Um 07:00h bei mir im Büro. Sei pünktlich.“ Dann steht sie auf und verlässt uns.

Ich stehe immer noch neben dem Bett, lasse mir meine Freude nicht anmerken. Ich werde ficken. Und das nicht nur einmal. Gott geht es mir gut. Heike klopft auf das Bett. „Komm zu mir. Und hör auf zu grinsen.“ sagt sie, aber nicht unfreundlich. „Ich grinse doch gar nicht.“ widerspreche ich und lege mich zu ihr. „Nicht äußerlich. Aber du vergisst, dass wir schon 10 Jahre verheiratet sind und ich dich kenne.“ Sie dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm. Streichelt meine Eier. „Ich bitte dich nur um eins, verlieb dich nicht in eine Andere, wenn du sie fickst.“ sagt sie leise an meiner Brust. Guck an, eifersüchtig. Sie fickt mit Anderen, kann gar nicht genug kriegen, achtet nicht auf meine Gefühle, und wenn ich mal darf, werde ich ermahnt. Nein, ich muss ehrlich mit mir sein. Mich macht es ja geil, wenn sie mit anderen Männern zusammen ist. Und sie hat selber gesagt, es ist nur ficken. Reine Geilheit.

Ich streichele sie auch, meine Hand wandert zu ihrer Möse. Sie ist nass. Erregt es sie etwa auch, wenn ich mit Anderen rummache? Meine Finger dringen in sie ein und sie bäumt sich mir entgegen. Schmeißt sich auf den Rücken, spreizt die Beine. „Leck mich. Bitte leck mich.“ Kein Befehl, eine Bitte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke sie zum Orgasmus. Anschließend liegen wir uns wieder in den Armen. „Ich liebe dich, vergiss das nicht.“ sagt sie leise, schon im Halbschlaf. Und dann werden ihre Atemzüge regelmäßig und weg ist sie. Ich warte noch eine Weile, dann stelle ich mir den Wecker und schlafe auch ein.

06:15h. Scheiß Wecker. Aber dann fällt mir wieder ein, heute ist mein großer Tag. Heike dreht sich nur unruhig auf die andere Seite, hat nichts mitbekommen. Ich stehe leise auf, dusche. Rasiere mich. Was ziehe ich nur an? Viel ist ja nicht in meinem Kleiderschrank. Am besten das, was ich immer trage. Kann ich nichts verkehrt machen. 5 Minuten vor 7 Uhr stehe ich vor Katrins Büro und klopfe an. Nach ihrer Aufforderung trete ich ein. Sie sitzt nur im Morgenmantel hinter ihrem Schreibtisch. „Komm zu mir.“ sagt sie und deutet neben sich. Als ich neben ihr stehe schließt sie meinen KG auf. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie lächelnd: „Ich habe für jedes Modell einen Ersatzschlüssel. Was meinst du, wie oft schon ein Schlüssel verloren gegangen ist.“ Sie lehnt sich zurück und der Morgenmantel klafft auf. Ich reagiere, nein mein Schwanz reagiert, auf den Anblick ihrer schönen Brüste. Vorwitzig hebt er sein Köpfchen.

Sie schlägt mit der flachen Hand auf meine Eichel. „Heb dir das für die Frauen auf. Ich bin tabu für dich.“ Tschuldigung, aber der Anblick. Wenn sie es sich mal überlegen sollten?“ Ich erschrecke über mich. War ich es, der das gesagt hat? Man, was ist nur in mich gefahren? Sie kann doch noch immer alles abblasen. Aber sie grinst nur, geht nicht weiter darauf ein. „Setz dich und nimm dir einen Kaffee. Ich erkläre dir kurz die Verhaltensregeln.“ Ich schenke mir Kaffee ein, nehme einen Schluck und warte gespannt. „Also die Regeln. Es gibt nur eine. Du tust alles, aber auch wirklich alles, was die Frauen wollen. Du bist ab sofort Dienstleister. Und damit du deine Pflichten auch sooft wie gewünscht erfüllen kannst, habe ich das hier für dich.“ Sie reicht mir eine kleine Schachtel. Ich glaub es nicht. Viagra.

„Du nimmst jetzt eine Pille. Die Wirkung setzt nach ungefähr einer Stunde ein. Je nach Person. Du kannst in abständen noch 2 weitere nehmen, aber nicht mehr. Das wäre nicht gut für den Körper.“ Immer noch schaue ich ungläubig auf die Schachtel. Sie lacht laut. „Das nehmen alle meine Männer. Oder glaubst du etwa, sie wären Roboter, die auf Knopfdruck einen Steifen bekommen und solange ficken bis der Schwanz glüht? Die Pille verstärkt deine natürliche Erregung und verhindert im gewissen Maß den Blutrückfluss aus deinem Schwanz. So behält er länger seine Steife. Also los, Mund auf und runter mit der Pille. Trink deinen Kaffee aus und dann komm mit. Ich gebe dir deine Dienstkleidung.“ Sie führt mich zu einem Nebenraum und ich bekomme eine lange Hose, ein Shirt. Meine Sandalen behalte ich an. „Unterwäsche brauchst du nicht.“ sagt sie, als ich danach frage. Richtig, hatte ich bisher auch noch bei keinem der Stecher gesehen, fällt mir ein. „So, du kannst jetzt frühstücken gehen.“ Sie betrachtet mich noch einmal. „Mach mir keine Schande.“ sagt sie und überrascht mich. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann schiebt sie mich aus dem Raum.

Ich gehe zum Speisesaal. Noch ist keiner da, ich bin der Erste. Ich gehe zum Stechertisch, wie ich ihn bei mir nenne, setze mich hin. Sofort kommt Melanie und bringt mir Kaffee. Strahlt mich an. „Guten Morgen. Glückwunsch.“ sagt sie und schenkt mir ein. „Auch guten Morgen und danke.“ grinse ich zurück. Zu mehr kommen wir nicht, da die anderen Stecher erscheinen. Alle setzen sich hin, blicken zu mir. Wie auf Kommando beginne sie zu lachen. Das Gelächter wird immer lauter. Ich will schon unwirsch werden, als Paul sagt: „Wir lachen nicht über dich. Herzlich willkommen in unserer Runde. Nun kannst du das Ganze mal aus unserer Warte betrachten. Du wirst merken, dass das Arbeit ist.“ „Genau,“ sagt Werner, „und manchmal nicht die Beste. Dieses Mal haben wir Glück, die Frauen sind alle ansehnlich. Aber wenn du eine hast, deren Titten schon auf dem Boden schleifen, da hilft manchmal auch die Pille nicht. Dann denkst du nur, lieber Gott, lass diesen Kelch an mir vorübergehen.“ So habe ich das noch nie betrachtet. „Hier an unserem Tisch wird offen geredet.“ sagt Andreas. „Wundere dich also nicht, dass wir über die Vor und Nachteile reden. Übrigens, deine Frau ist der Hammer. Ist die zuhause auch so?“

Na toll. „Nö, ich glaube, die ist hier erst so richtig aufgewacht.“ antworte ich ehrlich. „Und wie kam es dazu? Habt ihr zuhause auch schon so was gemacht?“ Man, neugierig sind die gar nicht. Schlimmer als Waschweiber. Ich druckse ein wenig herum. „Brauchst keine Angst zu haben, was hier am Tisch erzählt wird, bleibt am Tisch. Auch wenn du Morgen wieder Cucki bist. Also keine falsche Scham. Erzähl.“ Also erzähle ich meine Geschichte. Als ich fertig bin sagt Paul: „Ja, so fängt es bei den Meisten an.“ Dann herrscht Schweigen, jeder geht seinen Gedanken nach. Ich beiße gerade in ein Brötchen, als mich Werner unter dem Tisch anstupst.

„Was denn?“ frage ich, aber Werner deutet nur zu meiner Seite. Heiko kniet neben mir. „Herr, ich bitte dich meine Frau zu ficken, da ich nicht in der Lage bin sie zu befriedigen.“ stottert er und ist puterrot dabei. man tut das gut. Gestern habe ich noch selber so gekniet. „Ich komme gleich.“ sage ich zu ihm und wende mich von ihm ab. Er steht auf und verschwindet zu seiner Frau. „Mach hinne, die Arbeit ruft.“ sagt Werner, lacht und die anderen fallen in sein Lachen ein. Zeigen mir Daumen hoch. Sind doch nette Kerle, denke ich mir, erhebe mich, schaue mich um wo Frauke sitzt und die winkt mir schon zu.

Auf dem Weg zu ihrem Tisch komme ich an Lea vorbei. Sie sieht mich mürrisch an. Ich bleibe kurz stehen. „Guten Morgen. Wie geht es denn Manfred?“ frage ich höflich. „Der Nichtsnutz liegt noch im Bett. Bekommt noch eine Spritze. Hat ihn schlimm erwischt. Wir fahren heute Mittag noch nach hause. Aber was solls, wären ja eh Morgen abgereist.“ „Soll ich nachher mal vorbeikommen?“ frage ich. „Ist ja schließlich seine Krankheit, die mir zu diesem Job verholfen hat.“ Ihr Gesicht hellt sich auf. „Das wäre fein. Einen Fick könnte ich noch vertragen.“ Sie fasst mir zwischen die Beine. „Warum nicht gleich?“ „Ich habe einen Termin,“ zeige dabei auf Frauke, „aber danach komme ich zu dir.“ Enttäuscht nimmt sie die Hand weg. „Mach aber nicht zu lange.“

Als ich an Fraukes Tisch ankomme strahlt sie mich an, bedeutet mir mich neben sie zu stellen. Heike kniet unter dem Tisch und streichelt ihre bestrumpften Beine. Hält den Kopf gesenkt. Frauke öffnet meinen Hosenstall und holt meinen halbsteifen Schwanz samt meinen Eiern durch den Schlitz. „Guten Morgen mein Ficker.“ säuselt sie dabei und küsst die Schwanzspitze. Drückt mit der Zunge gegen den Schlitz in meiner Eichel. „Ich hoffe du besorgst es mir so richtig. Dieser Versager,“ sie stößt mit einem Bein gegen ihren Mann, „bringt es einfach nicht.“ Und schon stülpt sie ihren Mund jetzt ganz über meinen Schwanz. Saugt ihn tief ein. Lässt ihn wieder aus, leckt an meinen Eiern. Mein Kleiner ist jetzt erwachsen geworden. Steht stolz von mir ab. „Schönes Gerät.“ gurrt sie. „Komm gib mir deinen Saft, ich brauche meine Eiweißration. Und danach gehen wir aufs Zimmer.“ Schwupp ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Sie schafft es, meine ganze Länge, immerhin 18cm bei 4,5cm Durchmesser in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Ich merke, wie ich in ihrer Kehle stecke. Sie würgt ein wenig, hört aber nicht auf. Ich genieße diese Behandlung. Sie zieht ihren Kopf ein wenig zurück, sodass nur meine Eichel ihren Mund ausfüllt. Mit der Zunge wirbelt sie an der Unterseite, spielt am Bändchen. Mit beiden Händen greift sie an meine Eier, rollt sie gegeneinander, wiegt sie, streichelt sie mit den Fingerspitzen. „Grmpfl.“ Ich verstehe was sie meint. Spüre auch schon das Jucken in meinem Sack. Mein Schwanz zuckt und sie schließt noch fester die Lippen über meine Eichel. Dann klatscht ihr mein Sperma in den Mund. Sie kann nicht so schnell schlucken und etwas rinnt ihr aus dem Mund, über das Kinn, tropft auf ihre von einer Korsage gehaltenen Brüste. Sie entfernt ihren Kopf und mein letzter Spritzer trifft sie ins Gesicht. Sie zeigt mir ihren geöffneten Mund. Ihre Zunge ist weiß belegt. Sie rollt sie ein paar Mal im Mund herum, spielt mit dem Saft und schluckt dann genüsslich. Sie wendet sich von mir ab und schnippt mit den Fingern.

Wie der Blitz kommt Heiko nach oben geschossen und leckt erst ihr Gesicht, dann ihre Brüste ab. Säubert sie von meinem Sperma. Als sie sauber ist schiebt sie ihn weg, steht auf. Sie muss die höchsten Heels angezogen haben, die sie gefunden hat. Sie ist fast genauso groß wie ich. Ihr Seidenhöschen hat vorn einen feuchten Fleck. Ich fasse hin und verbrenne mir fast die Finger, so eine Hitze schlägt mir aus ihrer Möse entgegen. Sie stöhnt auf. „Schnell, in unser Zimmer.“ sagt sie heiser und zu ihrem Mann: „Bring was zu trinken mit.“ Dann fast sie mich an meinen Schwanz und zieht mich daran hinter sich her durch den Speiseraum.

Wir kommen an unserem Tisch vorbei. Heike sitzt schon da und schaut mir direkt in die Augen. Verletzt, wie es mir vorkommt. Tja, selber Schuld, du hast doch eingewilligt, denke ich und nicke ihr kurz zu. Sie tut so, als wäre ich Luft. Dann eben nicht, siehst du mal, wie es ist, wenn der Partner freiwillig andere fickt. Wie zum Trotz steht sie auf und geht zum Tisch der Stecher. Wählt Jerome und Paul aus, verschwindet noch vor uns aus dem Speiseraum. Die Jungs am Tisch zeigen mir Daumen hoch und grinsen. Ich grinse zurück und endlich sind wir aus dem Raum heraus. Frauke stöckelt vor mir, etwas unsicher wie mir scheint. Ist so wohl nicht gewohnt, so hohe Absätze. Wir erreichen ihr Zimmer und gehen gleich zum Bett.

Sie legt sich darauf, zieht sich ihr Höschen aus. „Zieh dich aus.“ stößt sie hervor. Tshirt und Hose fliegen in eine Ecke, dann liege ich neben ihr. „Wie willst………….

Fortsetzung folgt..............

am: August 16, 2012, 14:36:31 20 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Unerwartet  Teil16
 © Franny13  2012
………..sich gut angefühlt? Jetzt hast du gesehen, was es für ein Gefühl ist, wenn man ausgeliefert ist.“ sagt sie zu mir. „Aber deine Aufgabe ist noch nicht beendet.“ und mit diesen Worten rückt sie ganz dicht vor mich, richtet sich etwas auf und mein Gesicht liegt auf ihrem Busen. Und zwar genau auf den besamten Stellen. Sie bewegt ihren Oberkörper von links nach rechts. „Leck es ab. Mach mich sauber.“ Ich schüttele den Kopf, schmiere mich so noch mehr mit dem klebrigem Zeug ein. „Solange du mich nicht gesäubert hast, bleibst du in dieser Stellung.“ sagt sie trocken. „Jürgen, bring mir doch bitte einen Hocker, dies scheint länger zu dauern.“

Aua, ich will aufschreien, beherrsche mich aber. Anja hat mich in meine Eier gezwickt. Was soll das? Wieder zwickt sie mich. Ich strecke meine Zunge raus und diesmal streichelt sie meinen Sack. Aha, so ist das. Anja lässt von mir ab und stellt sich hinter Silvia. Hebt Silvias Brüste meinem Mund entgegen. Dabei blickt sie mich an und signalisiert mir mit den Augen, dass ich lecken soll. Und wieder macht sie mir ein Zeichen, das wir später reden werden. Ich ergebe mich. Hilft ja doch nichts. Erst zaghaft, dann immer schneller lecke ich über Silvias Brust und in dem Tal dazwischen. Als sie der Meinung ist, es wäre genug hält sie mir ihr Gesicht hin. Innerlich stöhnend reinige ich es auch. Ich komme mir wie ein Hund vor, der sein Frauchen abschleckt.

Sie muss meine Gedanken gelesen haben. „Braves Hundi.“ sagt sie grinsend und tätschelt meinen Kopf. Doofe Nuss. Endlich ist sie zufrieden. Sie steht auf und sagt zu Anja: „Fessel ihn wieder und dann dusch ihn ab. Anschließend bringst du ihn in meine Räume. Der Käfig bleibt dran.“ Sie verlässt mit Jürgen den Raum. Anja nimmt mir den Knebel ab und ich will gerade loswettern als sie wieder den Kopf schüttelt. Ich beherrsche mich. Sie befreit mich aus dem Pranger, fesselt aber gleich meine Hände auf den Rücken. Dann entfernt sie die Spreizstange und ich kann mich aufrichten. Sie zieht an der Halskette und ich folge ihr in einen Nebenraum, der als Bad eingerichtet ist. Hier dreht sie die Dusche auf. Bevor sie mich darunter schiebt sagt sie dicht an meinem Ohr: „Wir müssen reden. Unbedingt. Ich habe hier einiges herausgefunden was du wissen musst. Ich habe Morgen frei und erwarte dich um 10:00h in unserem alten Büro. Es ist wichtig.“ den letzten Satz sagt sie eindringlich.

Sie schiebt mich unter die Dusche bevor ich antworten kann und wäscht mich schnell und geschickt. Stellt das Wasser wieder ab, zieht mich aus der Dusche, trocknet mich ab. Dann gehen wir zum Fahrstuhl und wir fahren zu Silvias Privatgemächern hoch. In Silvias Schlafzimmer muss ich mich auf das Bett legen und sie befestigt meine Arme und Beine an den 4 Bettpfosten. Ich liege als X auf dem Bett. Sie beugt sich über mich, küsst mich schnell auf den Mund und flüstert: „Bitte sei pünktlich. Es ist wirklich wichtig. Für dich und für mich.“ Dann ist sie verschwunden und ich bin allein. Ich zerre an der Fesselung, aber nichts zu machen. Ich richte mich auf eine längere Wartezeit ein.

Silvias Gedanken

Das war ja schon mal nicht schlecht. Am liebsten hätte ich mit ihm gefickt, als er mir die Brust geleckt hat. Nein, du geiles Weib, beherrsche dich. Das kommt heute schon noch. Ich breche immer mehr seinen Willen, bald wird er mir hörig sein. Und dann? Hm, muss mal sehen, was ich dann mit ihm mache. Aber jetzt erstmal das Geschäft und dann gehe ich zu ihm. Ein bisschen Aufbauarbeit leisten. Die Peitsche hat er ja schon gehabt, wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.


Meine Schulter wird gerüttelt. Ich muss trotz meiner misslichen Lage eingedöst sein. Silvia steht neben meinem Bett. Vollständig angezogen im Kleid. Ich blicke zu ihr hoch. „Warum hast du mir das angetan?“ frage ich sie. „Weil du mich im Stich gelassen hast. Weil ich von Fremden gefickt wurde und das über mich ergehen lassen musste. Du sollst spüren wie das ist.“ sagt sie zu mir, sieht mich dabei streng an. Dann lacht sie auf. „Aber es scheint dir ja gefallen zu haben. Du hast doch abgespritzt?“ „Aber das hat doch nichts mit Gefallen zu tun.“ wehre ich mich. „Siehst du, und so ging’s mir auch. Wenn man nur lange genug reizt, aber das weißt du nun ja selber.“

Sie setzt sich zu mir auf das Bett. Packt mir an die Eier, hebt sie an, wiegt sie in ihrer Hand. Wippt sie leicht, sodass mein gefangener Schwanz in seiner Röhre auch bewegt wird. „Mach mich los.“ fordere ich von ihr. „Jetzt ist es genug.“ „Wann es genug ist, bestimme ich.“ antwortet sie und beugt sich über meinen Unterleib. Nimmt die Röhre in den Mund und bläst durch den Schlitz warmen Atem auf meine Eichel. Und mein Schwanz reagiert, der Verräter. Füllt sich langsam mit Blut und stößt an seine Grenzen. „Oh, er erkennt mich wieder.“ kichert Silvia. „Na was meinst du? Hast du dir etwas Schönes verdient?“ Sie spricht nicht zu mir, sondern zu meinem Schwanz. Wieder bläst sie in den Schlitz. „Na, ich will mal nicht so sein.“ Sie nimmt den Schlüssel und schließt den Käfig auf, zieht die Röhre ab, entfernt die Befestigungsringe. Befreit richtet sich mein Freund auf, streckt ihr sein Köpfchen entgegen. Sie lässt ihn tief in ihrem Mund verschwinden, schiebt dabei mit den Lippen die Vorhaut zurück. Stößt mit ihrer Nase an meinen Unterleib, kommt wieder hoch, drückt einen Kuss auf die freiliegende Eichel.

„Kleinen Moment noch.“ sagt sie, steht auf und geht an ihren Schrank. Kramt darin herum und kommt zu mir zurück als sie gefunden hat, was sie sucht. Ich kann es nicht sehen, da sie ihre Hände auf dem Rücken hat. „Eine kleine Überraschung für dich.“ Sie setzt sich verkehrt herum auf meinen Bauch und fummelt an meinem Gemächt herum. „Au, was machst du?“ frage ich, als ich ein Ziehen an meinen Eiern spüre. Und noch mal, ich spüre wie meine Haut straff gespannt wird und etwas Festes um meinen Schwanz gelegt wird. „Ja, so geht’s.“ murmelt sie im Selbstgespräch. Sie dreht sich auf meinem Bauch herum, kniet sich kurz hin, hebt den Kleidersaum zu ihren Hüften und senkt sich ab. Umklammert mit einer Hand meinen Schwanz und führt ihn in sich ein.

Wärme und Feuchtigkeit empfangen meinen Soldaten. „Mach mich los.“ bettele ich wieder aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, so. So und nicht anders.“ keucht sie und beißt sich auf die Lippe, als sie sich ganz aufgepflockt hat. Nun beginnt sie mich langsam zu reiten. Dabei richtet sie sich ganz auf, biegt meinen Schwanz nach hinten bis ich das Gesicht vor Schmerz verziehe. Ich denke mir noch ein Stück weiter und er bricht ab. Nun verhält sie still und nur ihre Muschimuskeln arbeiten an meinem Schwanz. Mit ihren Händen knetet sie durch das Kleid ihre Brüste. Ihr Mund ist geöffnet und ihr Atem geht stoßweise.

Ich begreife. Ich bin nur ein Werkzeug ihrer Lust. Was ich empfinde ist ihr im Moment egal. Ich bin ihr lebender Dildo. Ich versuche von unten gegenzustoßen. Zwecklos. Gegen ihr Gewicht komme ich momentan nicht an. Sie bemerkt es natürlich. Blickt mich an und lächelt. Dann beugt sie sich überraschend vor und küsst mich. Ihre Zunge dringt in meinen Mund und führt einen Wilden Tanz auf. Das Zucken ihrer Muschi wird stärker. Auch hebt und senkt sie ihr Becken wieder etwas. Und dann keucht sie in meinen Mund, richtet sich auf. „Ah, oh, ah.“ schreit sie laut heraus und ihre Nässe fließt an meinem Sack herab. Schwer lässt sie sich in ihrem Orgasmus auf meine Brust fallen. Sie saugt an meinen Brustwarzen, beißt leicht hinein. Küsst sie gleich darauf wieder. Dann ist es vorbei. Ihr Atem wird gleichmäßiger.

„Ich glaube, ich habe mich in deinen Schwanz verliebt. Das war fantastisch.“ sagt sie immer noch etwas atemlos. Na toll. „Und ich? Was ist mit mir?“ frage ich. „Och mein Armer. Hab ich nur an mich gedacht?“ fragt sie scheinheilig, grinst dabei. „Warte, ich helfe dir.“ Sie steht auf und nun kann ich meinen immer noch steifen Schwanz sehen. Die Eichel blutrot, die Vorhaut straff gespannt. Wie kommt das, denke ich, werde aber gleich aufgeklärt. Sie hält einen Handspiegel an meinen Sack und ich sehe, dass sie mir die Eier und den Schwanz abgebunden hat. Prall stehen meine Eier von meinem Schwanz ab. Die Schnur hat sie um den Hodensack gelegt und dann an der Sacknaht die Eier geteilt und die restliche Schnur um meinen Schwanz gewickelt.

Silvias Gedanken

So, jetzt noch ein Exempel und dann werde ich erst mal wieder die Liebe spielen. Aber diese Lektion bekommt er noch.

„Du möchtest also kommen? Deinen Samen verspritzen?“ Ja natürlich will ich das. Und wie ich das will. „Ja.“ „Bitte mich darum. Bitte mich um Erleichterung.“ Ihr Tonfall ist wieder strenger geworden. Wenn das der Preis für einen Fick ist, warum nicht? „Bitte, ich möchte spritzen.“ Abschätzend sieht sie mich an. „Na gut, ich will mal nicht so sein.“ Endlich. Sie wird mich losbinden, sich ausziehen und dann werden wir ficken. Ich sabbere fast vor Geilheit. Aber nichts dergleichen geschieht. Wieder geht sie kurz weg, holt etwas. Als sie zurückkommt, sehe ich einen Glas oder Plastikkolben in ihrer Hand. Sie stellt mir das Gebilde auf den Bauch, sodass ich es gut sehen kann. „Was soll das?“ frage ich.

Sie lächelt. „Du willst doch spritzen. Und das ist dein Gefäß, worin du dich erleichtern wirst.“ Sie stülpt den Kolben über meinen Schwanz. „Das ist eine durchsichtige Kunstmuschi, kombiniert mit einer Vakuumpumpe.“ erklärt sie und betätigt einen kleinen Gummiball. Mein Schwanz wird förmlich in die Röhre eingesaugt, als sie die Luft abzieht. Eine Gummimanschette verhindert das Luft nachströmt. Mein Schwanz scheint noch größer zu werden. Entsetzt starre ich auf das Teil. Da habe ich eine der schönsten Frauen, die ich kenne, neben mir und sie will mich mit so einem Teil abmelken? Ich glaube ich spinne. „Mach das sofort ab, das will ich nicht. Nicht so.“ „Warte doch erstmal ab.“ widerspricht sie. Ich bewege meine Becken hin und her, will das Teil abschütteln, aber es sitzt bombenfest. „Keine Chance.“ grinst sie. Sie entfernt die Schnürung vom meinem Schwanz.

Mein Schwanz bleibt senkrecht in der Röhre stehen. Sie nimmt ein kleines Gerät mit einem dünnen Kabel in die Hand. Das Kabel stöpselt sie an einen Anschluss in der Röhre. Schon fängt sie an zu vibrieren. An der oberen Innenseite der Röhre ist etwas befestigt, das nun über meine Eichel streicht, aufreizend langsam. Ob ich will oder nicht, ich stöhne auf. „Na siehst du, es gefällt dir, aber es wird noch besser.“ Sie steckt mir das Gerät in den Mund. „Das ist ein Druckschalter. Wenn du zudrückst schaltet er eine Stufe höher. Insgesamt hat er 3 Stufen und aus. Dies hier ist die erste Stufe. Du kannst also deinen Orgasmus selber steuern, oder das Gerät ausschalten, ganz wie du willst.“

Sie steht auf, holt sich einen Stuhl und setzt sich in mein Blickfeld. Rafft ihr Kleid hoch und führt sich einen Dildo ein. „Ich helfe dir etwas. Und nun viel Spaß“ sagt sie und der Dildo verschwindet immer weiter in ihrer Möse, wird nass wieder herausgezogen. Dasselbe Spiel von vorn. Und wieder. Ich kann meinen Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Längst habe ich schon eine Stufe höher geschaltet. Als der Dildo auch anfängt zu brummen, bin ich auf Stufe 3. Und dann schießt es aus mir heraus. Wird mir mein Saft aus den Eiern gezogen. Ich winde mich in meinen Fesseln. Ich habe einen Orgasmus ohne Berührung. Und immer noch saugt das Teil. Auch Silvia ist dem Moment gekommen, als ich meine Fontäne in die Röhre gespritzt habe. Mit glasigen Augen schaut sie mich an.

eine Weile ist nur unser Schnaufen zu hören. Sie fängt sich als erste wieder. „Wusste ich doch, dass es dir gefallen wird.“ sagt sie, nimmt mir den Schalter aus dem Mund und stellt die Wichsmaschine ab. Lässt Luft in die Röhre und mein Schwanz verliert seine Steifheit. Sie nimmt die Sachen, verlässt mich kurz, kommt mit einem Lappen wieder und wäscht mein Genital. Und schon ist wieder der Käfig angelegt. Ich bin immer noch benommen von dem Orgasmus, das ich das nur im Unterbewusstsein mitbekomme. Als das Schloss einklickt, werde ich munter. „Lass es doch gut sein. Du hast doch deine Rache gehabt.“ versuche ich zu verhandeln.

„Das wird sich zeigen. Ich warte erst noch dein Verhalten in den nächsten Tagen ab. So, ich muss mich wieder ums Geschäft kümmern. In einer Stunde wirst du aufgeschlossen und ich erwarte dann………………
Fortsetzung folgt............

am: August 15, 2012, 14:32:14 21 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 17
…..sieht man die weißen Schlieren seines Vorgängers an seinem Schwanz. Beim zustoßen wird der Schleim von Heikes Schamlippen an seine Schwanzwurzel gestrichen. So eng umklammert sie ihn. Paul hat indessen den Reißverschluss des Kleides ganz aufgezogen und das Kleid aufgeschlagen. Im roten Korsett liegt sie nun vor ihm. Ihre Nippel stechen durch die BH Schalen. Er klappt auch noch die Schalen runter und ihre Brüste recken sich ihm stolz entgegen. „Los Cucki, schaff mir eine Fickritze.“ sagt er zu mir. Erst verstehe ich nicht was er meint, dann dämmert es mir.

Er setzt sich auf ihren Bauch, rückt höher und legt seinen Schwanz zwischen die Titten. Ich packe die Titten meiner Frau von der Seite und drücke sie zur Mitte zusammen, sodass sein Pfahl von dem weichen Fleisch umschlossen wird. Dann beginnt er sich zu bewegen. Langsam vor und zurück, nur auf den Knien wippend. Sein Schwanz wird zusehends steifer. Als er seine komplette Steife erreicht hat, schlagen seine Eier von unten an die Brust und oben sieht man seine Eichel. Heike hebt etwas ihren Kopf an und leckt bei jedem hervorkommen der Eichel darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Erste Tropfen erscheinen im kleinen Schlitz der Eichel, die Heike eifrig wegleckt.

Ihr ganzer Körper beginnt plötzlich zu zucken. „Ja, noch mal. Tiefer. Ah, so ist es gut. Fick, fick. Ah, oh, mhm, ja, ja, ja. Ich spüre deinen Saft. Füll mich ab. Ja.“ stammelt sie und ich weiß, dass Jerome sie gerade befüllt. In dem Moment kommt es auch Paul zum 2. Mal, als sie gerade über seine Eichel leckt. „Halt ihren Kopf fest.“ herrscht mich Paul an. „Ich same sie ein.“ Ich halte eine Hand unter den Kopf meiner Frau und er wichst sich seinen Schwanz gegen die leicht geöffneten Lippen meiner Frau. Spritzt sein Sperma auf Lippen, in den Mund, auf Wangen und Stirn. Als nichts mehr kommt wischt er seinen Schwanz in den Haaren meiner Frau sauber. Schwer atmend steht er auf, auch Jerome zieht sich zurück, setzt sich auf die Bettkante.

Heike fährt sich mit der Hand an die Möse. Nimmt etwas von dem Schleim auf ihre Hand und hält sie mir vor den Mund. Ohne Aufforderung weiß ich, was ich zu tun habe. nachdem ich ihre Hand abgeleckt habe zeigt sie auf ihre Muschi. Ich krabbele hinter ihr vor und knie mich zwischen ihre Beine. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihre Möse ist aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Sperma sickert heraus, rinnt zu ihrem Arsch. „Vorsichtig. Meine Möse ist überreizt.“ ermahnt sie mich. Ich beuge meinen Kopf vor und beginne langsam und zärtlich zu lecken. Fange am Damm an und lecke mich hoch. Dringe vorsichtig in die Spalte ein, nehme mit der Zunge das Sperma auf. Schließe meinen Mund über ihre Spalte und sauge ganz leicht. Sie streichelt dabei über meine Haare. Ein Zeichen das es ihr gefällt.

Plötzlich höre ich Werner. „Los dreh dich um, ich will noch in deinen Arsch.“ sagt er zu Heike. „Nein Jungs, für heute reichts mir.“ antwortet sie. „Ich bin fix und fertig.“ „Mist.“ Eine Weile ist ruhe, ich lecke immer noch Heike, ihre Möse zuckt ab und zu. „Und wenn ich.“ fängt Werner wieder an. Irgendetwas muss er gemacht haben, denn Heike lacht auf. „Von mir aus. Aber sei vorsichtig.“ „Ja, ja. Werde ich schon sein.“ Ich spüre Hände auf meinen Hüften. Mein Hintern wird angehoben. Er wird doch wohl nicht? Ich höre mit Lecken auf und blicke Heike an. Bitte das nicht flehe ich mit meinen Augen. Sie blickt mir tief in die Augen, streichelt meine Wange. „Für mich.“ flüstert sie. „Aber ich bin doch nicht schwul.“ weine ich fast. „Bitte, tu mir das nicht an.“ „Lea hat dich doch auch schon gefickt. Und es hat dir gefallen. Das hier ist nicht anders, nur das der Schwanz lebendig ist.“ hält sie mir vor. Und dann mit härterem Tonfall: „Außerdem möchte ich, dass du mir deine Liebe beweist.“

Damit hat sie mich. Ich gebe mich geschlagen und senke in stillem Einverständnis meinen Kopf. „Komm höher, saug an meinen Nippeln. Das lenkt dich ein wenig ab.“ Ihre Stimme ist nun wieder liebevoll, da sie ihren Willen durchgesetzt hat. Ich krabbele höher, lecke an ihren Brustwarzen. Wieder wird mein Hintern angehoben, dann spüre ich etwas Feuchtes, Glitschiges auf meiner Rosette. Gleich darauf stößt etwas an mein Hintertürchen. Ich verkrampfe. „So geht das nicht, entspann dich.“ nörgelt Werner. Ja wie denn, denke ich. Er setzt wieder an, das gleiche Spiel. „Na gut, dann eben anders.“ Es klatscht laut und brennender Schmerz auf meinem Arsch. Er hat mir darauf geschlagen. Im ersten Moment verspannen sich meine Muskeln, erschlaffen aber gleich wieder. Darauf hat er gewartet. Mit einem Ruck zwängt er seine Eichel durch meinen Schließmuskel. Er schnauft. Verharrt eine Weile. Wieder Feuchtigkeit. Dann drängt er vor. Ich fühle wie sich mein Darm Stück für Stück füllt.

Ich will schreien, aber Heike drückt meinen Kopf auf ihre Brust. Erstickt meinen Schrei. Werner hört auf vorzudrängen. „Uff, geschafft. Er ist aber auch eng.“ sagt er. Nun beginnt er seinen Schwanz ein Stück zurückzuziehen um dann wieder zuzustoßen. Mit jedem Mal geht es leichter. Seine Stöße werden wilder und nun schlägt sein Sack gegen meinen. Das unglaubliche geschieht. Mein Schwanz, der sich bei der ersten Attacke verkrümelt hatte, beginnt sich in seinem Gefängnis auszudehnen. Ich werde geil. Geil, weil ich von einem Mann gefickt werde. Das darf doch nicht wahr sein. Oder ist es nur die Situation, hilflos vor meiner Frau gefickt zu werden? Ich weiß es nicht. „Oh es gefällt dir Liebling.“ höre ich meine Frau. „Du stöhnst so schön.“ Bin das wirklich ich? ich stöhne jetzt lauter bei jedem Stoß von Werner. Könnte ich mir doch nur den Schwanz reiben.

Werner wird noch schneller, dann röhrt er auf. Ich spüre, wie mir bei jedem Stoß warmes Sperma in den Darm geschossen wird. Es will gar nicht aufhören. Ungeahnte Gefühle, noch stärker als bei Leas fick, durchziehen mich. Mein Schwanz schmerzt, weil er an die Grenzen seines Gefängnisses stößt. Ich greife an die Plastikröhre, versuche sie hin und her zu schieben. Jetzt weine ich vor Verzweifelung. Ich will auch kommen. „Bitte, ich will spritzen. Bitte.“ flehe ich meine Frau an. „Schließ mich auf, bitte.“ Ich habe keine Würde mehr, der Trieb beherrscht mich. Sie schüttelt nur den Kopf. „Später vielleicht.“ Ich lasse mich auf ihren Oberkörper fallen, schlage mit der flachen Hand vor Enttäuschung aufs Bett. Und plötzlich fühle ich mich leer. Werner hat seinen Schwanz aus mir gezogen. Sein Sperma sickert mir aus dem Arsch, rinnt mir am Sack herunter. Das Bett bewegt sich. Werner hat sich neben Heike fallen lassen und küsst sie wild. Dann schaut er zu mir. „Du bist ein guter Fick. Fast so gut wie deine Frau. Wenn du es mal brauchst, melde dich bei mir.“  Heike lacht hell auf. Jetzt schäme ich mich wieder. Am liebsten würde ich weglaufen. Aber Heike hält mich noch immer fest an ihre Brust gedrückt.

„Gib ihm mal ein Tuch, damit er sich den Hintern abwischen kann, bevor er noch das ganze Bett versaut.“ sagt Werner zu ihr und lacht. Auch die Anderen lachen, außer Manfred, der mich Mitleidig anblickt. Ein Stück Stoff landet auf meinem Hintern. Ich halte es fest und auf einmal macht sich in mir der Drang zur Toilette breit. Ich entwinde mich der Umklammerung meiner Frau, presse den Stoff auf meinen Arsch und hetze zum Klo. Schallendes Gelächter begleitet mich. Ich setze mich auf die Schüssel und lasse das Fremdsperma aus mir herauslaufen. Dann setze ich mich auf das Bidet und spüle meine Rosette. Erst als ich sicher bin, dass nichts mehr in mir ist gehe ich zurück. Zurück zu meiner Frau. Und zu den Anderen. Aber die beachten mich gar nicht. Sie haben mit Lea und Manfred zu tun. Lea bedient 3 Kerle gleichzeitig. Liegt im Sandwich und hat einen Schwanz im Mund. Und Manfred, der arme Kerl, wird von Jeromes Hengstschwanz gefickt und lutscht an Werners Schwanz. Klaglos erträgt er die Tortour. Ich glaube, er hat das schon öfter gemacht.

Ich knie mich neben Heike auf den Boden, lege meinen Kopf auf das Bett. Sehe sie an. Sie dreht sich zu mir. „Nun weißt du wie es ist, wenn man von einem richtigem Schwanz gefickt wird.“ sagt sie zu mir. „Aber du musst noch eine Menge üben. Schau dir Manfred an. Er genießt es richtig.“ Meine Frage ist beantwortet. „Ich möchte das nicht.“ sage ich leise zu ihr. „Du machst was ich will, oder hast du das vergessen?“ Ihr Ton ist schärfer. „Nein, habe ich nicht vergessen. Entschuldige.“ Wir werden von lauten Schreien unterbrochen. Die Fickgruppe auf dem Bett kommt gemeinsam. Paul hat seinen Schwanz aus Leas Mund genommen und spritzt ihr ins Gesicht. Jürgen zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzt seinen Saft auf ihre Arschbacken. Nur Hans lädt seinen Saft in ihr ab. „Weg.“ ertönt der Schrei von Jerome und er stößt Manfred zur Seite. Sein Schwengel fluppt aus Manfreds Arsch und schon kniet auch er vor Lea und vermischt seine Soße mit der von Paul in ihrem Gesicht. Zu guter Letzt spritzt auch Werner seinen restlichen Saft in Manfreds Mund.

Dann fallen die Männer erschöpft zur Seite. Atmen schwer. „Das wars für heute.“ sagt Paul. „Kommt Jungs, wir gehen.“ Ohne auf die Frauen zu achten stehen sie auf, ziehen sich an und verschwinden. Lea stößt keuchend hervor: „Was für ein Fick. Gott war das gut. Manfred komm her, erfüll deine Pflicht.“ Manfred beugt sich sofort über sie und leckt ihr das Sperma vom und aus dem Körper. Heike stößt mich an, macht eine Bewegung mit dem Kopf zur Tür. Ich verstehe. Ich helfe ihr aus dem Bett und unbemerkt von dem Pärchen verlassen wir den Raum und gehen auf unser Zimmer. Heike verschwindet sofort im Bad, ich lege mich aufs Bett, denke noch mal über das von vorhin nach.

Bei der Vorstellung, dass ich noch öfter gefickt werden soll, verhärtet sich mein Penis. Ich bin so erschrocken über mich, dass ich krampfhaft versuche an etwas Anderes zu denken. Heike kommt frisch geduscht und nackt wieder, legt sich neben mich, schiebt ihre Hand in meinen Schritt und befummelt meine Eier. „Soll ich dich aufschließen?“ fragt sie. Nee, du sollst mir die Eier abschneiden, denke ich aufsässig, sage aber: „Ja, bitte schließ mich auf.“ Sie nimmt den Schlüssel von der Kette und befreit mich. Mein Schwanz richtet sich zu voller Größe auf. Ich will sie an und über mich ziehen, aber sie schüttelt den Kopf. „Was ich vorhin gesagt habe stimmt. Mir tut meine Muschi weh. Mach es dir selber. Wichs dich.“ „Dann mit dem Mund.“ versuche ich zu handeln. „Entweder du wichst dich selbst, oder ich verschließe dich wieder und das wars dann. Ich habe doch gesagt, das ich keine Lust mehr habe.“ erwidert sie Unwirsch. Oh, diesen Ton kenne ich.

Ich nehme meinen Schwanz und beginne zu wichsen. Immerhin, sie krault mir die Eier. Und hält mir ihre Brust hin zum lutschen. Immer heftiger reibe ich meinen Lümmel. Schon spüre ich es aufsteigen. Sie bemerkt es auch und sagt: „Soll dich Jerome auch mal ficken, oder doch lieber Werner. Dir den Schwanz ganz in den Arsch schieben.“ Ich spritze, spritze bei ihren Worten. Spritze sie an der Taille an, spritze mir bis zur Brust hoch als sie zur Seite rückt. „Wichs dich leer, mein schwuler Cucki.“ sagt sie heiser. Endlich kommt nichts mehr und ich fange an zu weinen. Weine, weil mich ihre Worte so erregt haben. Bekomme regelrecht einen Heulkrampf. „Scht, scht. Ist doch nicht schlimm. Habe ich doch nicht so gemeint.“ Sie schmiegt sich an mich, streichelt meine Wange, küsst mich. „Ich verspreche dir, du musst nichts machen, was du nicht willst.“ Langsam beruhige ich mich.

Sie stützt sich auf den Ellenbogen, fährt mit dem Finger durch die Samenfladen. „Man, das war aber eine Ladung.“ sagt sie bewundernd. Sie hält mir den Finger vor den Mund und ich lecke ihn ab. So geht es weiter, bis ich meine Ladung wieder in mir aufgenommen habe. „Braver Cucki. Mein braver Cucki. Ich liebe dich.“ Und wie zum Beweis ihrer Liebe küsst sie mich auf den Mund, schiebt mir ihre Zunge in den Rachen und leckt an meiner Zunge um auch mein Sperma zu schmecken. Dann löst sie sich von mir. „Und nun,“ sie stülpt die Röhre über meinen Schwanz, „ist wieder Ruhe. Jetzt wird geschlafen.“ Sie rollt sich neben mir zusammen und kurz darauf verraten mir tiefe Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist.

Was? Was ist das? Verschlafen öffne ich meine Augen. Es ist noch stockdunkel. Ein Blick auf die Uhr. 04:30h. Nachtschlafende Zeit. „Aufmachen. Bitte. Es ist dringend.“ Es bummert wieder an der Tür. Jetzt wird auch Heike wach. „Was ist denn los?“ Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und öffne die Tür. Lady Katrin rauscht in einem kurzen Negligee ganz aufgelöst an mir vorbei. Appetitlicher Anblick. „Entschuldigt, dass ich euch störe. Aber es ist was passiert, dass mich zwingt umzudisponieren. Und dabei brauche ich eure Hilfe. Nein, eigentlich mehr Franks Hilfe. Wenn er einverstanden ist.“ Ich gucke verblüfft. Ich werde hier in dem Haus nach etwas gefragt? Es geschehen noch Wunder. „Beruhig dich doch erst mal. Und dann erzähl.“ redet Heike auf Katrin ein. Die atmet 2, 3x mal tief ein und sagt: „Also, vor einer Stunde hat………….

 

Fortsetzung folgt..............

am: August 14, 2012, 16:35:39 22 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Danke Franny, Deine Geschichten sind klasse und mit dieser hier übertriffst Du Dich selber! Sag Bescheid wenn Du mal in München bist, dann gebe ich Dir gerne ein Bier oder auf Wunsch auch etwas damenhafteres aus.

 spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick


Werde dich daran erinnern grinsemaus

am: August 12, 2012, 17:07:36 23 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Marion erzählt
Ich wache auf, weil mir jemand meine Möse streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss. Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Wird mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an.

Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz. Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte ähnlich wie ihr Mann, hier, eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“ Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“

Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie. Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. Fick mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will ficken. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma.

Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi. Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine Möse an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fick. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar.

Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd. Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche. Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde.

Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt. Emma legt mir den BH und das Mieder um.

Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir das Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben. Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein. Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng.

Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“ Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend. Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie. Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht...............
Fortsetzung folgt........

am: August 12, 2012, 17:07:06 24 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Die etwas andere Paartherapie Teil 22a
© Franny13  2010
Hans erzählt
Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus. Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig.

Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe. Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen.

Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf. Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei..... Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze?

Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle. Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche. Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris.

Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie. Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

am: August 12, 2012, 17:04:28 25 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 09

Der Weg – Eine Erzählung Teil 23
© Franny13  2010
................Aufgabe?“ frage ich, erschöpft durch die vorhergegangene Tortur, aber doch neugierig. „Nun ja, meine Stiefmutter würde dich unserem Zirkel vorstellen.“ „Und wer kommt alles?“ „Du willst es aber genau wissen. Aber nun gut. Ein paar kennst du schon. Herrin Claudia, Mistress Charlotte mit ihren Sklavinnen. Dazu kommen noch 2 Freundinnen meiner Mutter mit ihren Sklaven. Und eine neue Herrin, die erst vor kurzen hierher gezogen ist und durch Zufall Anschluss an unseren Kreis gefunden hat. Alles im allen so um die 10 Personen. Deine Aufgabe ist es, uns zu bedienen und allen Befehlen zu gehorchen, die dir gegeben werden. Egal von wem der Befehl kommt und was verlangt wird. Auch die der anderen Sklaven. Ohne Widerworte. Du bist natürlich die rangniedrigste anwesende Person. Das wird solange so bleiben, bis ein neuer Sklave, oder Sklavin in unserem Kreis kommt.“ Sie schaut mich nachdenklich an und denkt einen Augenblick nach. Über ihr Gesicht huscht ein trauriges Lächeln. „Aber in deinem jetzigem Zustand wirst du nicht in der Lage sein, die Aufgabe zu erfüllen. Schade, ich hatte mich schon so gefreut.“ sagt sie enttäuscht. „Herrin, ich fühle mich der Aufgabe gewachsen.“ sage ich mutig und erschrecke über meine Worte. Sie sind aus mir hervorgesprudelt bevor ich richtig nachdenken konnte. Ihre Miene hellt sich auf. „Gut wenn du meinst. Du kannst dich jetzt 2 Stunden ausruhen, dann komme ich wieder und helfe dir beim ankleiden.“ Sie beugt sich zu mir und küsst mich ganz leicht auf die Wange. „Danke.“ haucht sie, wendet sich ab und verlässt das Zimmer.

Aber nicht schnell genug. Ich konnte noch das triumphierende aufblitzen ihrer Augen sehen. Ich bin manipuliert worden, sehr geschickt und ich habe es nicht bemerkt. Als ich allein bin, kommt mir erst zu Bewusstsein, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe mich selbst zur Benutzung freigegeben. Aber zum Rückgängig machen ist es zu spät. Ich kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird. Über diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Rütteln an meiner Schulter und ein Stimme: „Lydia, wach auf. Du musst dich fertig machen.“ Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Herrin Veronika steht vornübergebeugt neben dem Bett und rüttelt mich an der Schulter. Mühsam erhebe ich mich. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Bad. Breitbeinig stolpere ich neben ihr her. Mein Po schmerzt, wenn ich versuche meine Beine zusammen zu nehmen. Veronika sieht mein zusammenzucken. „Ich creme dir nach dem Duschen den Hintern ein. Dann lässt der Schmerz nach.“ sagt sie zu mir. Ich nicke nur geistesabwesend. Meine Gedanken sind schon bei dem heutigen Abend. Im Bad hilft sie mir beim Auskleiden, entfernt auch die Silikonbrust und den KG. Sie ist sehr sanft zu mir, als ob sie sich für meine Tortur auf dem Stuhl entschuldigen möchte. Ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper und eine leichte Erregung stellt sich bei mir ein. Veronika nimmt das Klistierbesteck und kommt auf mich zu. Ängstlich blicke ich sie an. „Ich bin ganz vorsichtig. Aber du musst ganz sauber sein.“ sagt sie in beruhigenden Ton zu mir. „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und tatsächlich, fast zärtlich klistiert sie mich. Nachdem das überstanden ist schickt sie mich unter die Dusche. Ausgiebig genieße ich die Dusche, bis sie mich wieder herausruft. Ich trockne mich ab und creme mich mit der bereitgelegten Körperlotion ein. Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett legen muss. Sie cremt nun meine Rosette mit einem kühlen Gel ein. Sie cremt auch die Innenseite meines Darms, soweit ihre Finger reichen, ein. Nach einer Weile verspüre ich ein taubes Gefühl in und an meinem Po. Fragend schaue ich sie an. „Das taube Gefühl vergeht wieder. Ist nur ein Nebeneffekt.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage. „Jetzt steh auf, du musst dich einkleiden.“

Ich richte mich auf und gemeinsam gehen wir zum Kleiderschrank. Sie nimmt das Gummikorsett und reicht es mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Als ich die Träger über meine Schultern streifen will stoppt sie mich: „Lass das Oberteil noch unten. Du bekommst erst noch die Silikontitten angeklebt.“ Als ich das Gummi auf der Haut spüre, regt sich mein Schwanz. Sie sieht es und schüttelt nur den Kopf. Sagt: „Ich glaub es nicht.“ Sie geht ins Bad und holt den KG. Bevor sich mein Schwanz noch ganz aufrichten konnte hat sie mir schon das Teil angelegt. „So ist es besser.“ sagt sie und tätschelt meine jetzt prall hervorgehoben Eier. Mein Schwanz versteift sich noch etwas mehr und meine Eichel stößt wieder schmerzhaft gegen den Schlitz im Plastikgefängnis. Ich verziehe mein Gesicht, aber sie grinst nur und reicht mir ein paar schwarze Nylons. Vorsichtig nehme ich sie aus der Verpackung und ziehe sie an. Ich richte die Naht und befestige sie an jeweils 3 Strapshaltern pro Bein. In der Zwischenzeit hat sie mir schon Pumps, bestimmt 12cm, hingestellt und bedeutet mir hineinzuschlüpfen. Ich stütze mich am Schrank ab und steige in die Schuhe. Gar nicht so einfach, haben sie doch eine ungefähr 5cm breites Lederband, das um die Fußgelenke gelegt werden muss und das mit dem Schuh verbunden ist. Sie kniet vor mir nieder und schließt die Bänder. Sie zaubert von irgendwo 2 kleine Schlösser hervor, hakt sie in die Schließen ein und lässt sie zuschnappen. Eine kurze Kette wird an 2 Ösen an den Bändern befestigt. Sie grinst zu mir hoch. „Damit du nicht weglaufen kannst.“ spricht sie zu mir. Im aufstehen schnellt ihre Zunge vor und sie leckt mir 2x kurz über meine Eier. Ich zucke zusammen, kann aber ein Stöhnen unterdrücken. „Komm, setzt dich. Ich klebe dir deine Titten an.“ Ich folge ihrer Geste und gehe zur Frisierkommode. Zumindest wollte ich das. Ich rudere mit den Armen und kann mich gerade noch so eben auf den Beinen halten. Schallendes Gelächter begleitet meine Tanzeinlage. „Du musst kleiner Schritte machen, die Kette ist nur 35cm lang.“ stößt sie unter Lachen hervor und wischt sich Lachtränen aus den Augen. Ich vergesse mich und starre sie böse an. Sie lacht nur umso mehr. Vorsichtig setzte ich jetzt einen Fuß vor den Anderen. Na das kann ja was werden, denke ich, während ich langsam zum Stuhl tripple.

Ich setze mich hin und warte. Leise vor sich hin glucksend kommt Veronika zu mir und befestigt die Silikontitten. Sie überschminkt noch die Übergange und sagt: „Jetzt kannst du das Oberteil hochziehen.“ Als ich die Träger über meine Schultern legte, straffte sich das ganze Korsett und das Gummi schmiegte sich eng und faltenlos an meinen Körper. Das besondere an dem Oberteil waren kleine Ausschnitte, sodass meine Kunstbrüste zur Hälfte frei lagen. Veronika strich noch Ober- und Unterhalb der Brüste das Gummi zurecht. Sie setzte mir eine schwarze Gummihaube auf, die nur mein Gesicht freiließ und am Hinterkopf eine kleine Öffnung hatte, durch die sie meine Haare zog. Sie schminkte mir mein Gesicht. Oberarmlange schwarze Gummihandschuhe wurden mir gereicht. Auch hier half sie mir beim anziehen. „Fein, sieht gut aus. Jetzt noch das Kleid.“ sagte sie, ging zum Schrank und holte das Kleid aus durchsichtigen Gummi. Sie öffnete den Reißverschluss und hielt es wie einen OP-Kittel vor mich. Ich streckte meine Arme in die Ärmel und wir beide zerrten und zuppelten, bis es an meinen Körper anlag. Dann schloss sie den Reißverschluss in meinem Rücken. Es hat 2 Besonderheiten, 1. einen Zweiwegereißverschluss und 2. einen verstärkten Kragen aus Leder, der separat mit Schnallen verschlossen wurde und bis knapp unter das Kinn reichte. Ich konnte meinen Kopf nur noch seitwärts bewegen, ansonsten war ich gezwungen geradeaus zu sehen. Sie bedeutete mir, mich vor den großen Spiegel zu stellen. Das Kleid sass so eng, dass ich auch ohne die Kette nur kleine Schritte hätte machen können. Es reichte bis zu meinen Knien und drückte meine Oberschenkel gegeneinander, sodass sie beim Gehen aneinander rieben. Das Gummi drückte gegen meine blanken Eier und mein Schwanz wollte sich wieder versteifen wurde aber durch den KG gestoppt. Als ich vor dem Spiegel stand erblickte ich eine Gummipuppe. Meine Kunstbrüste waren deutlich zu sehen und mein KG zeichnete sich mit meinen Eiern überdeutlich unter dem Gummi ab. Dazu kam noch der Gegensatz von durchsichtig und schwarz. Meine Lippen waren blutrot geschminkt, auf den Wangen Rouge und die Augen schwarz umrandet. Ich stöhnte auf und legte meine Hände an meinen Unterleib und rieb das Gummi über meinen Eiern. Ich konnte deutlich sehen, wie ein dünner Faden Vorfreude aus dem KG lief. „So nicht.“ riss mich eine scharfe Stimme in die Wirklichkeit zurück.

Herrin Veronika legte mir Lederbänder um die Handgelenke, zog meine Hände nach hinten und verband die Ösen der Bänder mit einem Karabinerhaken. Dann öffnete sie von unten den Reißverschluss bis zur Hüfte und rollte ein durchsichtiges Kondom über die Plastikröhre des KGs. Sie entfernte noch die Spuren meines Lustsaftes an der Vorderseite und schloss das Kleid wieder. „Jetzt sind wir fertig. In einer 3/4 Stunde kommen die ersten Gäste. Ich bringe dich jetzt in den Keller und weise dich ein.“ sagte sie zu mir. Sie fasste mich am Oberarm und führte mich. An der Treppe sagte sie mir die Stufen an, da ich ja nicht nach unten sehen konnte. Vorsichtig tastete ich mich Stufe um Stufe vor.
Die Kette erlaubte mir gerade so eben die Stufen zu bewältigen. Trotzdem war ich schweißgebadet, auch bedingt durch das Gummi, als wir endlich im Keller waren und einen großen Raum betraten. Ich schätze, dass er so um die 40qm maß. Staunend erblickte ich die Einrichtung. Der ganze Raum war mit einer roten Tapete tapeziert. In den Ecken war eine indirekte Beleuchtung untergebracht und an der Decke waren drei Strahler montiert. Von der Tür aus gesehen war in der hinteren rechten Ecke eine Sitzgruppe über Eck gebaut mit 3 Hockern und einem kleinem Tisch. Im Anschluss an die Gruppe stand an der gegenüberliegenden Wand noch ein Diwan. Alles mit Leder bezogen. Links der Tür war auf der Mitte der Wand ein Andreaskreuz, ungefähr 1,5m daneben ein hochlehniger Stuhl. Rechts der Tür ein kurze Theke mit einer, soweit ich sehen konnte, gut bestückten Bar. Davor 4 Barhocker. An der rechten Wand stand ein breites Regal, in dem die verschiedensten Utensilien untergebracht waren. Soweit ich erkennen konnte waren es Dildos, Knebel, Kopfmasken und Fesseln. In der Mitte des Raums standen ein Bock, ein Pranger und ein Pfahl. Mir lief trotz meines Schweißes ein Schauer über den Rücken. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Aber trotz Allem steigerte sich meine Erregung und mein Schwanz zuckte in seinem Gefängnis. Herrin Veronika führte mich herum, damit ich alles aus der Nähe betrachten konnte. Nun fiel mir auch auf, dass jeweils vor den Sitzgelegenheiten Stahlringe im Boden verankert waren. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Herrin Veronika: „Die sind zur Fixierung gedacht.“ Sie zog mich zu einem Hocker. „Knie dich hin.“ So gut es ging ließ ich mich auf meine Knie nieder.

Sie ging zu dem Regal und kam mit einer Hundeleine wieder. Sie hakte sie in die Öse an meinem Kragen ein, zog das andere Ende durch den Ring am Boden. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte ihre Füße vor. Sie zog jetzt an der Leine und ich beugte mich immer weiter vor und nach unten bis mein Mund ihre Schuhe berührte. Ich erkannte das geniale an dem System. Ohne großen Kraftaufwand würde auch der Widerspenstigste in die Position gebracht werden, die gewünscht war. Nicht das ich mich gewehrt hätte. „Begrüß mich.“ Gehorsam küsste ich ihre Schuhspitzen. „Du siehst, du kannst nicht ausweichen. An den Ringen können wir wahlweise auch die Füße oder Hände befestigen. Ganz wie wir wollen. Richte dich auf.“ Sie ließ die Leine locker. Als ich wieder auf meinen Fersen hockte, schlang sie ihr Ende der Leine 2x um den Ring, zog ihren Rock aus und stellte sich vor mein Gesicht. Sie drückte ihre Muschi vor und spreizte die Beine. „Leck mich. Ich bin geil.“ sagte sie heiser. Das sah ich. Ihre Möse glänzte feucht und war schon etwas geöffnet. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Spalte, versuchte sie noch weiter zu öffnen. Sie griff an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Möse. „Keine Feinheiten. Fick mich einfach mit deiner Zunge. Schnell.“ kam ihr Befehl. Ich versteifte meine Zunge und stieß in ihren Lustkanal. Sie trat noch ein Stück vor, senkte ihren Unterleib ab und zwang meinen Kopf, soweit es die Leine zuließ, in den Nacken. Sie ritt im stehen mein Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Lustknopf, meine Zunge stieß in sie und sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Saft floss immer stärker und dann fingen ihre Beine an zu zittern. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Ich konnte nicht alles schlucken und ein Teil ihres Saftes floss mir übers Kinn auf mein Kleid. Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich schweratmend und mit noch verschwommenem Blick auf den Hocker. Als sie wieder klar sehen konnte und auch das zittern ihrer Beine aufgehört hatte erhob sie sich. „Jetzt kann ich dich noch mal säubern. Aber das ist es mir Wert gewesen.“

Sie holte ein feuchtes Tuch und wischte mir das Gesicht und das Kleid sauber. Dann löste sie die Leine von meinem Hals. „Steh auf und geh zu dem Pfahl. Stell dich mit dem Rücken zu ihm.“ Ich ging los, während sie zu dem Regal ging. Sie kam zu mir und löste die Kette zwischen meinen Füßen, führte sie um den Pfahl herum und hakte sie wieder ein. Dasselbe geschah mit meinen Händen. Auf Höhe meines Halses war ein höhenverstellbarer Ring mit einem Halseisen angebracht. Dieses stellte sie nun ein, legte mir das Halseisen um und verschloss es mit einem Sicherungsstift. Ich kam mir vor wie an einem Marterpfahl und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Was ist so lustig? Ich möchte auch lachen.“ Ich erzählte von meinen Gedanken. „Ach ja? Dann wollen wir mal sehen, ob du dass auch noch lustig findest.“ Sie legte mir eine Augenmaske an. „Und damit du ungestört Nachdenken kannst habe ich noch etwas Feines für dich.“ Mit diesen Worten stülpte sie etwas über meine Ohren. Ich sah und hörte nicht mehr. Sie hatte Recht. Mir war das Lachen vergangen.
Aufrecht, in unbequemer Stellung, langsam taten mir die Füße weh vom bewegungslosen Stehen, harrte ich der Dinge, die da auf mich zukommen sollten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich auf einmal.....................
Fortsetzung folgt...........

am: Juli 20, 2012, 15:40:08 26 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 16
……….abwechselnd in Leas Möse, Leas Hintern und Manfreds Mund steckt. Lea staunt Heike mit offenem Mund an. „Geil, das will ich auch haben.“ Sie rückt vor und Jeromes Schwanz rutscht aus ihrem Hintern. Sie dreht sich zu ihm um. „Kannst ja ein bisschen meinen Cucki ficken. Ich bin gleich wieder da.“ sagt sie zu ihm und kommt zu uns. Sie umarmt Heike und reibt sich an ihr. „Wo hast du das Zeug her?“ fragt sie. Heike deutet auf mich. „Frag Frank.“ Auffordernd schaut sie mich an. „ich habe es in unserem Kleiderschrank gefunden.“ sage ich ihr. Sofort dreht sie sich um und geht zu ihrem. Öffnet ihn, kramt darin herum. Da, ein triumphierender Aufschrei. Breit grinsend dreht sie sich zu uns und hält ebenfalls ein Gummikorsett, allerdings in Schwarz, in der Hand. „Das habe ich bis jetzt noch gar nicht bemerkt.“ Sie versucht das Korsett anzulegen, aber anscheinend fehlt ihr immer eine Hand. Heike geht zu ihr, nimmt ihr das Korsett aus der Hand. „Frank komm her.“ und hält mir das Korsett hin. Zu Lea sagt sie: „Lass das Frank machen. Der kann das wirklich gut.“

Als ich das Korsett übernommen habe, geht Heike zum Bett. Kniet sich hinter Jerome, der uns beobachtet, aber dabei weiter in Manfreds Mund fickt. Sie schmiegt sich mit ihrem Gummikörper an seinen Rücken und greift von hinten zwischen seinen Beinen hindurch an seine Eier. Wiegt sie hin und her. Er dreht seinen Kopf zu ihr und die beiden küssen sich. „Gaff nicht rum. Zieh mich an.“ werde ich von Lea in meinen Beobachtungen unterbrochen. Also wie gehabt. Nur dass die Farben umgekehrt zu Heikes Kleidung ist. Lea in Schwarz mit roten Stiefeln. Auch sie stöhnt, dass die Klamotten ganz schön warm sind. Ich denke mir, wenn ihr jetzt schon schwitzt, dann wartet erst mal ab, bis ihr richtig gefickt werdet. Innerlich grinse ich. Die Rache des kleinen Mannes. Ich glätte noch ein paar Falten in dem Kleid als mich lautes Stöhnen aufblicken lässt.

Heike liegt auf dem Bett, immer noch komplett angezogen und Jerome kniet mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper. Ihre Arme hat er mit seinen Beinen eingeklemmt und mit einer Hand hält er ihren Kopf hoch. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in Heikes Rachen verschwunden. Seine Eichel erzeugt eine Beule in ihrer Kehle und sie schnauft durch die Nase. Seine Eier reiben an ihrem Gummibusen. Gerade lässt er ihren Kopf wieder etwas nach hinten absinken, sodass nur noch seine dicke Eichel in ihrem Mund ist. Dann schiebt er wieder ganz langsam vor. Schwarzer Schwanz vor rotem Hintergrund. In meinen Schwanz schießt das Blut bei diesem Anblick, wird aber schmerzhaft gestoppt durch den KG. Ich krümme mich leicht und Lea lächelt mich wissend an. Packt mir an die Eier, zieht daran. „Möchtest wohl gerne mitmischen?“ fragt sie höhnisch und gibt mir einen Klaps auf die Eier. „Ja.“ mehr bringe ich nicht heraus. „Pech gehabt.“ Sie geht zum Bett, bedeutet mir ihr zu folgen und mich dann neben Heikes Kopf auf den Boden zu knien.

Aus nächster Nähe sehe ich nun wie Jeromes Bewegungen schneller werden. Auch fickt er Heike jetzt nicht mehr in die Kehle. Nur ihre Wange beulen sich bei jedem seiner Stöße aus. Lea greift ihm nun an den Schwanz, sodass er sich in ihrer Hand wichst, während seine Eichel im Mund meiner Frau ist. Auch von ihm kommt nun ein Schnaufen. Lea beobachtet ihn ganz genau und dann stößt sie ihn leicht zurück und seien Eichel rutscht aus Heikes Mund. „Nein, nicht.“ ruft diese enttäuscht, aber weitere Worte werden unterbunden, da Jerome in dem Moment sein Sperma in Heikes Gesicht schleudert. Lea wichst ihn stärker und lenkt seinen Schwanz wie einen Gartenschlauch durch Heikes Gesicht. Ihre Wangen, Stirn, Kinn wird getroffen. Nur um den gierig geöffneten Mund macht sie einen Bogen. Als ihr ein Samenfaden von der Nasenspitze auf die Lippen tropft, schnellt ihre Zunge vor und leckt ihn ab. „Du bist so gemein.“ stöhnt sie dabei Lea zu. Versucht den Schwanz zwischen ihre Lippen zu kriegen. Die letzten Tropfen melkt Lea aus Jeromes Schwanz, lässt sie auf die Gummibrust tropfen. „Steig von ihr ab.“ sagt sie zu ihm und er erhebt sich. „Lass dir deinen Schwanz von meinem Cucki sauberlecken.“

Lea fasst in meine Haare. Zwingt mich meinen Blick von dem Geschen abzuwenden und in ihr Gesicht zu sehen. „Du kennst deine Aufgabe?“ Ich nicke so gut ich kann. „Dann mal los.“ Ich bewege mich dichter an das Bett, nähere meinen Kopf an Heikes Gesicht. Und dann lecke ich ihr Gesicht ab. Entferne alle Spuren von Jeromes Samen. Als ich ihr Kinn ablecke streckt sie mir ihre Zunge entgegen und unsere Zungenspitzen spielen einen Augenblick miteinander. Dann schiebt sie meinen Kopf zu ihrer Brust und meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Gummi. Auch hier beseitige ich die Spermaspuren. Das Gummi glänzt nun nass von meinem Speichel, ihre Brustwarzen haben sich zu kleinen Türmchen unter dem Gummi aufgerichtet. Sie bewegt unruhig ihren Hintern. Mit einem Seitenblick kann ich sehen, wie sie ihre Hände in ihren Schoss drückt und über das Gummi reibt. „Ich brauche jetzt einen Fick. Jetzt sofort.“ stöhnt sie.

Sie richtet sich auf. „Frank, geh auf die Terrasse und hol meine Verabredung. Schnell beeil dich.“ Sie lässt sich zurücksinken. Lea legt sich zu ihr und die beiden küssen sich wild. Ich erhebe mich und schaue kurz zu Manfred. Der liegt immer noch auf dem Bett und jetzt erst sehe ich, dass seine Hände an den Bettpfosten gefesselt sind. Jerome hat ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und seinen Schwanz in Manfreds Mund gesteckt. Er verhält sich ganz ruhig und Manfred saugt an dem Schwanz. Macht schmatzende Geräusche. Arme Sau, denke ich und gehe zu der kleinen Terrasse.

Dort stehen 4 der Damenstecher. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Hat sie eine Verabredung mit 4 Stechern? Ich gehe zu ihnen. Da ich nicht genau weiß wen ich ansprechen soll, knie ich mich hin, senke meinen Kopf und spreche ganz allgemein. „Meine Eheherrin Heike schickt mich. Ich soll ihre Verabredung bitten, zu ihr in Leas Zimmer zu kommen. „Na das wären dann wohl wir.“ sagt Paul und klopft Hans auf die Schulter. „Dann wollen wir mal.“ Man, sie hat sich wieder die größten Schwänze nach Jerome ausgesucht, denke ich mir. Die beiden anderen, Jürgen und Werner, gucken enttäuscht. Seufzen laut. „Na dann kommen wir heute nicht mehr zum zug. Betrinken wir uns eben.“ sagt Werner. Paul, schon auf dem Weg, dreht sich um. „Wisst ihr was? Kommt doch einfach mit. Vielleicht geht ja doch was. Und wenn nicht, könnt ihr immer noch in die Bar.“ Begeistert nehmen die beiden an. Verdammt, das kann ja heiter für Heike werden. Zu Fünft kehren wir in Leas Zimmer zurück.

Die beiden Frauen liegen immer noch auf dem Bett und streicheln sich gegenseitig ihre Gummititten. Bei unserem eintreten wenden sie sich uns zu. Heike reißt ihre Augen auf, als sie die beiden zusätzlichen Stecher sieht. Sie will gerade etwas sagen, aber Lea kommt ihr zuvor. „Oh, das ist fein. Noch 2 für mich.“ Manfred stöhnt auf, immer noch von Jeromes Schwanz geknebelt, der sich aber auch schon wieder leicht versteift hat durch Manfreds Mundbehandlung. „Wie kommt es denn, dass ihr 2 frei seid?“ fragt Lea. „Naja, Frauke und Heiko können ja nicht und dadurch ist unsere Verabredung geplatzt.“ erklärt Werner. „Ihr Pech, unser Glück.“ sagt Lea nur, steht auf und geht zu Werner und Jürgen. Kniet vor beiden nieder, zieht ihnen die Hosen runter und fasst mit ihren Gummifinger an ihre Eier. Abwechselnd küsst sie die Schwänze, die auch sofort ihr Köpfchen heben.

„Und was ist mit mir?“ kommt es laut von Heike. Paul und Hans gehen zu ihr. Paul küsst sie mit offenem Mund und ich kann sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Das ist für mich intimer, als wenn sie ficken würden. Solche Küsse waren sonst nur mir vorbehalten, wenn wir uns liebten. Vor Leidenschaft verzehrten. Eifersucht regt sich in mir. Das erste Mal so richtig. Aber auch Erregung, als ich die Gier in Heikes Augen sehe. Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will wichsen. Aber nichts da. Ich habe nur Plastik in der Hand. Frustriert stöhne ich auf. Heike unterbricht den Kuss, schaut mich an. „Finger weg. Komm her, knie dich neben das Bett. Warte auf Anweisungen.“ und schon küsst sie wieder Paul. Werner hat inzwischen den Reißverschluss des Kleides von unten bis zur Hüfte aufgezogen und sich zwischen ihre Beine gekniet. Mit den Fingern stimuliert er Heikes Möse, zieht die Schamlippen auseinander und steckt einen Finger in ihren Kanal. „Oh bist du feucht. Kannst es wohl kaum erwarten.“ sagt er zu ihr. Heike zuckt zur Antwort nur mit ihrem Becken.

„Komm her Cucki und bereite deine Frau für mich vor.“ sagt Werner zu mir und macht platz. Ich will Heikes Möse streicheln, so wie wir es aus unserem Liebesspiel kennen. „Nicht mit der Hand, leck sie. Aber keinen Orgasmus, den bekommt sie von mir.“ Gehorsam lege ich mich auf den Bauch, senke meinen Mund auf das von mir verehrte Geschlecht. Lecke durch ihre Spalte. Sauge an ihrem Kitzler. Puste auf das kleine Knöpfchen. Lautes Stöhnen belohnt mein Tun. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen, auch bockt ihr Unterleib sich meiner Zunge entgegen. „Genug.“ ich werde zurückgerissen. „Nein, ich bin doch gleich soweit.“ schreit Heike, Paul loslassend. „Sag deinem Cucki er soll mich bitten, dir meinen Schwanz reinzustecken.“ sagt Werner grinsend zu ihr. Das wird sie nicht machen, denke ich. Pustekuchen. „Los, du hast gehört was du tun sollst.“ fährt sie mich. „Mach schon.“ dabei rutscht sie unruhig mit dem Hintern übers Bett.

„Fick sie.“ sage ich zu Werner. „Nein mein Lieber, so nicht. Du musst mich schon ganz lieb bitten, es deiner Frau zu besorgen.“ weigert er sich. „Wenn du nicht gleich spurst, wirst du in diesem Urlaub nicht mehr aus dem Käfig kommen.“ stöhnt Heike mehr als sie spricht. Ihre Stimme ist heiser vor Geilheit und ich weiß nicht ob sie es ernst meint. Aber ich will kein Risiko eingehen. „Bitte Herr Werner, ficken sie meine Frau.“ sage ich deshalb demütig zu ihm. „Und warum sollte ich das tun.“ fragt er mich, grausam verhöhnend. Ja was denn noch? Was will er denn hören? Da kommt mir die Eingebung. „Weil ich meine Frau nicht befriedigen kann. Weil mein Schwanz nicht in der Lage ist, ihr die Wonnen zu schenken, die sie braucht. Deshalb, bitte, ficken sie meine Frau.“ Als ich die Worte ausspreche, kommt es mir so vor, als ob mein Schwanz das Plastikgefängnis sprengen will. So erregt und geil bin ich. „Na gut, wenn du es so siehst. Dann will ich mal nicht so sein. Aber du hilfst mir. Führ meinen Schwanz ein.“ Und ich mache es. Packe seinen Schwanz und setze ihn an den Eingang der Möse meiner Frau.

Mit einem Ruck schiebt Werner vor und versenkt seine ganzen 18cm bis zum Heft in sie. „Ah.“ zischt sie. „Gut.“ Paul hat sich auch die Hose ausgezogen und sein Schwanz steht steif von ihm ab. „Komm, setzt dich auf das Bett hinter deine Frau. Deine Hände legst du auf ihre Titten und massiert sie. Sollst ja auch was davon haben.“ sagt er zu mir und lacht dabei. Ich gehorche wortlos. Bin wie ferngesteuert. Ich richte ihren Oberkörper ein wenig auf, setze mich hinter sie und sie lehnt sich gegen meine Brust. Jeder Stoß von Werner überträgt sich jetzt über ihren Körper auf mich. Das Gummi reibt an meinen Brustwarzen und erregt mich noch zusätzlich. Als ich meine Hände auf ihre Brust lege und leicht zu reiben anfange erschaudert sie.

Paul kniet sich aufrecht über sie und hält ihr auffordernd seinen dicken Schwanz vor den Mund. Gierig öffnet sie ihre Lippen und ohne ein Wort zu sagen stopft er ihr den Rachen mit seinem Schwanz und beginnt sie in den Mund zu ficken. Jeder Stoß lässt ihren Kopf gegen meinen Oberkörper schlagen. „Siehst du. So ficken richtige Männer. Männer die wissen, was solche Frauen brauchen.“ sagt er zu mir und zu meiner Frau: „Stimmt doch?“ und sie nickt mit dem Schwanz in ihrem Mund. Plötzlich zuckt sie unkontrolliert. Sie zittert am ganzen Körper und röchelt. Werner hat sie zum Orgasmus gefickt. Hat ihr das gegeben, was mir im Moment nicht möglich ist. „Jetzt spritze ich dich voll, ah.“ röhrt er auf. Sehen kann ich nichts, Paul verdeckt Werner. Heike entspannt sich, gibt ein Gurren von sich. Empfängt Werners Sperma.

Und reißt erschrocken die Augen auf. Wieder wird sie gestoßen. Härter als vorhin. Der Kerl hat eine unglaubliche Kondition. Ich bewege meinen Kopf, blicke an Pauls Oberkörper vorbei und erschrecke. Nicht Werner ist in ihr, sondern Jerome hat sein, von Manfred steif gelutschtes, Glied in meine Frau gesteckt und fickt sie mit schnellen Stößen. Auch Paul scheint soweit zu sein. Ich sehe wie sich seine Eier hochziehen. Gleich wird er in den Mund meiner Frau spritzen. Aber weit gefehlt. Heike merkt es auch und zieht ihren Kopf zurück. Der Schwanz flutscht aus ihrem Mund. „Gönnen wir ihm doch auch was.“ stöhnt sie unter Jeromes Stößen, fasst seinen Schwanz und zielt über ihren Kopf hinweg auf mich. Und schon bekomme ich, bevor ich reagieren kann, Pauls Ladung ins Gesicht gespritzt. 2,3mal bekomme ich die Spritzer ab, der Rest seiner Sahne landet in Heikes Haaren und in ihrem Gesicht. „Oh, eine Doppelbesamung.“ stöhnt Heike und stopft sich Pauls Schwanz wieder in den Mund um auch den Rest herauszuzuzzeln. Leckt anschließend den Schwanz sauber und auch seine Eier.

Paul erhebt sich und nun haben wir beide frei Sicht auf Jerome. Er stützt sich auf seinen Armen ab und fickt Heike wie eine Maschine. Immer wenn er seinen Schwanz ein Stück herauszieht……….
Fortsetzung folgt..............

am: Juli 18, 2012, 16:50:48 27 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

So, Urlaub zu Ende, weiter geht's grinsemaus


Unerwartet  Teil15
 © Franny13  2012
…………ein kurzes, hochgeschlossenes Lederkleid. Ihre Haare sind zu einem strengen Zopf zurückgebunden. Unter dem Rand des Lederkleids blitzen ihre Strumpfränder der schwarzen angestrapsten Strümpfe hervor. Ihre Beine werde bis zum Knie von Schnürstiefeln verhüllt, die bestimmt einen 15cm Absatz haben. Ihre Hände hat sie in die Hüften gestützt und in der linken Hand hält sie eine Gerte. Mein Blick wandert zu ihrem Gesicht. Dunkel sind die Augen geschminkt, blutrot ihr Mund. Baff erstaunt sehe ich sie an. Meine ehemalige Sekretärin. Anja. Ich will gerade meinen Mund öffnen um loszureden, da legt sie einen Finger auf ihre Lippen und schüttelt unmerklich den Kopf. In unserer Zeichensprache gibt sie mir zu verstehen, dass sie unbedingt mit mir reden muss. Später.

„Ausziehen.“ sagt sie laut in einem bestimmenden Tonfall. Verwundert schaue ich sie an. Wieder Zeichen, dass ich gehorchen soll. Na gut, sie wird schon ihre Gründe haben. Ich erhebe mich und ziehe mich aus. „Hinknien. Das Gesicht zur Wand und Hände in den Nacken.“ Wieder gehorche ich. Sie tritt hinter mich, legt mir ein Halsband um. Anschließend kommen um meine Handgelenke Ledermanschetten, die an Ringen am Halsband befestigt werden. Auch um meine Fußgelenke kommen Manschetten und werden ebenfalls mit einer Kette am Halsband befestigt. Die Kette ist kurz, sodass ich nach hinten gebogen werde und nun an die Decke starre.

Sie beugt sich zu mir runter, legt mir einen Ballknebel an. Dabei murmelt sie mir ins Ohr: „Spiel mit. Ich erkläre dir alles später.“ Dann richtet sie sich auf. Stellt sich vor mich. Fährt mit der Gerte über meinen Oberkörper, streicht damit über meine Brustwarzen. „Der Sklave ist vorbereitet Herrin.“ sagt sie laut in den Raum. Aha, darum das geheimnisvolle Getue. Mikrophone. Und bestimmt auch Kameras. Die Kellertür öffnet sich erneut und es erklingt ein schnelles Stakkato von Schritten auf hohen Absätzen. Silvia stellt sich neben Anja und betrachtet mich. Ihr Gesicht ist ebenso wie Anjas geschminkt. Ihr Oberkörper wird von einer champagnerfarbenen Bluse verhüllt. Mehr kann ich aus meinen Blickwinkel nicht erkennen. Eine Weile starrt sie mich unbewegten Gesichts an. Ich will gerade etwas sagen, als sie anfängt zu sprechen.

„Du willst ein Leibwächter sein? Das ich nicht lache. Wo warst du denn, als ich dich gebraucht habe? Ich musste 3 Männern zu Willen sein. Drei.“ Sie schreit es fast. Bin ich denn blöd? Vorhin, vor einer halben Stunde war noch alles in Ordnung zwischen uns und jetzt macht sie mich so fertig? Ich will antworten, aber sie lässt mich gar nicht dazu kommen. „Für dein Versagen werde ich dich jetzt bestrafen.“ Ich grummele in meinen Knebel. Ich glaube ich bin im falschen Film. Silvia tritt näher an mich heran. Ihre Schuhspitzen berühren meine Eier, ihr Fuß bewegt sich leicht, schaukelt meine Eier. Wider Willen erregt es mich. Mein Schwanz verdickt sich in der Röhre. Ihr ist das natürlich nicht verborgen geblieben. „Guck an, geilt sich der Kerl auch noch auf.“ sagt sie. Nein, will ich schreien aber wieder nur Gemurmel aus meinem Mund.

Ich höre Geraschel und sie kommt mir noch näher. Nun kann ich erkennen dass sie einen Lackrock trägt, den sie zu Ihren Hüften hochgerafft hat. Sie stellt ihre Beine neben meinen Kopf, ihre Muschi ist dicht über meinem Mund. Ihre Oberschenkel berühren meine Ohren und ich fühle Nylon und die Strapshalter an meinen Ohrmuscheln. „Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und du wirst mir meine Möse lecken. Ich rate dir streng dich an.“ Sie schnippt mit den Fingern. „Anja, nimm ihm den Knebel ab.“ Sofort ist Anja hinter mir und löst die Schnalle der Befestigung. Ich hole tief Luft aber noch bevor ich etwas sagen kann, habe ich schon Silvias Spalte auf meinem Mund. Ich will sie nicht lecken, nein, erst will ich mich erklären. Unwillig presse ich meine Lippen zusammen. „Ah, der Kleine muckt auf. Das haben wir gleich.“ Sie presst mir die Nase zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Trotzdem. Ich will nicht. Störrisch halte ich meinen Mund geschlossen. Ich halte das eine zeitlang aus. Sie wird mich schon nicht umbringen.

Ich habe mich getäuscht. Sie legt es auf eine Machtprobe an, die ich nicht gewinnen kann. Schon spüre ich, wie es in meiner Blase zu ziehen beginnt. Ich brauche Luft, sonst pinkele ich hier noch auf den Boden. Das wäre die ultimative Erniedrigung. Nein, das nicht. Ich reiße meinen Mund auf und sofort presst sie ihre Schamlippen noch fester auf meinen Mund. Gierig sauge ich das bisschen Luft, das ich an ihrer Möse vorbei bekomme, ein. „Ah gut. Und jetzt raus mit der Zunge. Dann gebe ich dir auch die Nase frei.“ Na gut, es wird mich schon nicht umbringen, wenn ich sie ein wenig lecke. Sie spreizt mit ihren Fingern ihre Möse weiter auf und ich kann mit der Zunge in ihr gieriges Loch eindringen. Sie gibt meine Nase frei, rückt sich noch ein wenig zurecht. Jetzt liegt meine Nase an ihrem Kitzler. „Oh, das ist gut. Das muss ich mir merken.“ sagt sie entzückt, als mein Atem auf ihren Kitzler stößt. Meine Zunge erforscht derweil ihr Inneres.

Ihre Säfte beginnen zu fließen. Mein Gesicht ist schon ganz nass und auch mein Mund ist ständig von ihrer Flüssigkeit gefüllt. Ihr Unterleib zuckt jetzt, ihre Möse scheint ein Eigenleben zu führen. Urplötzlich drückt sie ihre Möse noch fester auf meinen Mund und ich vernehme einen gedämpften Schrei. Noch stärker sprudeln ihre Lustsäfte in meinen Mund, ich habe Mühe alles zu schlucken. Dann wird mein Gesicht freigegeben. Tief sauge ich Luft in meine Lungen. Sie steht noch immer über mir und ich sehe wie ihre Oberschenkel zucken. „Ah, das war gut. Du bist ein guter Lecker.“ Sie tätschelt mein Gesicht wie bei einem Hund, der ein Kunstückchen vollbracht hat. Sie reibt sich noch mal über die Möse und hält dann die Hand vor meine Lippen. Resignierend lecke ich sie ab. Macht auch schon nichts mehr. Ich hoffe nur, dass ich jetzt befreit werde. Mir tut mein Nacken weh, ob der erzwungenen Haltung.

Aber weit gefehlt. Sie tritt einen Schritt zurück und beugt sich vor. Ihr Gesicht ist ganz dicht an meinem. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. „Du glaubst doch nicht, dass ich schon fertig mit dir bin? Jetzt kommt Teil 2.“ sagt sie mit einem kleinen Grinsen. Ja was denn noch? Sie richtet sich auf. „Anja, hol den Pranger.“ Pranger? Ich höre Räder über den Boden rollen. Dann schnappende Geräusche. „Jetzt reicht es aber. Bis hierhin war es Spaß, aber nun ist Schluss. Mach mich los.“ sage ich zu ihr und rüttele, soweit es mir möglich ist, mit meiner Fesselung. „Du hast hier nichts zu wollen. Wann Schluss ist bestimme ich.“ antwortet sie. Sie hakt die Kette aus dem Halsband aus und verlängert sie so, dass ich meinen Kopf wieder gerade nehmen kann. Und erschrecke. Vor mir steht tatsächlich ein Pranger. Ungefähr 1,50m hoch. „Nein, das wirst du nicht tun. Mir reicht es. Mach mich los.“ protestiere ich laut. „Ts, ts. Du sollst doch nur reden wenn du gefragt wirst. Anja, den Knebel.“ Ich wehre mich, werfe meinen Kopf hin und her, habe aber keine Chance. Der Knebel sitzt wieder in meinem Mund.

„Hilf mir mal.“ sagt sie zu Anja und löst eine Hand von meinem Halsring. Zieht sie zu einer Aussparung des Prangers. Ich ziehe und zerre, aber gegen die 2 Frauen und dann noch in meiner Haltung, ist meine Gegenwehr zwecklos. Als das Handgelenk in der Aussparung liegt, klappt sie ein Brett darüber, verriegelt es. Das Gleiche geschieht mit meiner anderen Hand. Mit der Nase berühre ich nun die senkrechte Strebe des Prangers. „Legst du deinen Kopf freiwillig in die Halterung, oder müssen wir dich zwingen?“ fragt sie und löst die Verbindungskette an meinen Füßen, legt sie über den Pranger und zieht leicht. Wenn ich mir nicht den Hals verrenken will muss ich dem Zug nachgeben. Ich richte mich auf und lege meinen Kopf in die Aussparung. Klapp ist das Brett über meinem Hals gelegt und mit den beiden anderen Teilen verbunden.

Eine teuflische 3teilige Konstruktion. Von allein komme ich hie nicht mehr raus. Ich rüttele an dem Pranger, aber der rührt sich nicht. Ist im Boden in 2 Löchern eingelassen. Ich stehe in gebückter Haltung, mein Hintern ein Stück höher als mein Kopf. Unbequem, sehr unbequem. Jemand fummelt an meinen Fußfesseln und zieht meine Beine ein wenig auseinander. Dann ein metallische Geräusch und ich kann meine Füße nicht mehr zusammennehmen. Ein Lederhocker wir mir so untergeschoben, dass mein Bauch darauf aufliegt. Meine Beine etwas entlastet. Nylonbestrumpfte Füße in hochhackigen Pumps erscheinen in meinem Blickfeld. Eine Hand greift in meine Haare und hebt meinen Kopf etwas an. Knie erscheinen und dann ihr Gesicht. „Was nun passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben.“ sagt sie und dann, völlig unvermittelt, küsst sie mich auf den Mund. Wühlt mit ihrer Zunge in meinem Mund. Und richtet sich wieder auf, lässt meinen Kopf los. Ich blicke wieder auf den Boden.

Eine Matratze wird vor den Pranger geschoben und sie legt sich darauf. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage. Sie trägt nur ein Unterbrustkorsett an dem die schwarzen Nylons mit jeweils 6 Strapshaltern befestigt sind. Dazu ihre 15cm hohen Pumps. Ihre Brüste schwingen frei und ihre Brustwarzen sind genauso rot geschminkt wie ihr Mund. Lasziv räkelt sie sich auf der Matratze. Winkelt ein Bein an, legt eine Hand auf ihre Muschi, reibt sie leicht. Schaut mir von unten in die Augen, benetzt ihre Lippen mit der Zungenspitze. Mit der anderen Hand streicht sie über ihre Brust. Ihre Warzen stellen sich wie kleine Türmchen auf. „Grmpf, grmpf.“ soll heißen mach mich los. Mein Schwanz schmerzt in seinem engen Gefängnis. Aber sie lächelt nur und winkt mit einer Hand jemanden zu.

Erst sehe ich nur Männerfüße, aber als er sich neben ihren Kopf kniet und sich etwas vorbeugt, erkenne ich Jürgen. Er ist vollkommen nackt und sein Schwanz ist steif. Jürgen hat seine Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel zeigt blank und glänzend auf ihren Mund. Sie dreht ihren Kopf etwas zur Seite und fährt mit der Zunge über die Schwanzspitze. Stippt mit der Spitze an sein kleines Loch. Packt an seine Eier, schaukelt sie. Hebt ihren Kopf und stülpt ihre Lippen über die Eichel. An ihren Wangen kann ich sehen, dass sie nun mit ihrer Zunge die Eichel umschmeichelt. Jürgen sagt keinen Ton, fasst sie auch nicht an. Genießt nur. Ich werde durch diesen Anblick noch geiler. Weiß ich doch, wie gut sie blasen kann. Unruhig bewege ich meinen Hintern, soweit es mir möglich ist. Sie bemerkt meine Unruhe da sie die ganze Zeit ihren Blick nicht von mir abgewendet hat und in ihren Augen blitzt es auf.

Sie schnickt mit den Fingern und im gleichen Augenblick fühle ich 2 Hände auf meinen Arschbacken. Sanft streicheln sie mich. Verirren sich zwischen meine Beine, streichen über meinen Hodensack. Kraulen meine Eier. Ich schluchze vor Geilheit in meinen Knebel. Auch weil Jürgen jetzt seinen Schwanz quer über ihre Lippen führt und Silvia mit der Zunge seinen Schaft entlangleckt. Sie gibt Jürgen ein Zeichen und er lässt von ihr ab, legt sich mit dem Rücken, die Füße zu mir auf die Matratze. Sie erhebt sich und setzt sich dann auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht direkt vor ihrer Möse. Reicht ihr fast bis zum Bauchnabel. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und fängt damit den Schwanz ein. Dann bewegt sie ihren Schoss leicht vor und zurück. Schleimt den Schwanz mit ihren Säften ein. Packt den Schwanz und setzt die Eichel an ihren Schlitz. Ruckt vor und die Eichel verschwindet in ihr. Weiter schiebt sie sich vor und kurz darauf ist die Länge in ihr verschwunden. Nur ein kleines Stück des Schwanzes ist noch zu sehen und die Schweren Eier, die in dem Hodensack zwischen Jürgens Beine hängen. Immer noch guckt sie nur mich an, aber ihr Gesicht ist nun vor Konzentration, oder vor Lust, verzogen.

Ich will nicht sehen wie ihr ein anderer Lust bereitet, kann aber meine Augen nicht schließen. Ich verfluche mich selbst für meine Schwäche und ein paar Tränen treten in meine Augen. Als sie das sieht geht ein triumphierendes Lächeln über ihr Gesicht. Wieder schnickt sie mit den Fingern, gleichzeitig beginnt sie den dicken Pfahl in ihr zu reiten. Und ich jappse auf. Kühles trifft auf meine Arschbacken. Läuft auf meine Rosette. Ein schmaler Finger durchdringt meine Rosette, verteilt die Flüssigkeit in meinem Darmausgang. Das kann nur Anja sein, denke ich. Ich schüttele den Kopf, will das nicht. Gott sei dank, der Finger entfernt sich. Aber gleich darauf wird er durch etwas Größeres ersetzt. Nein, nein, nein. Ich stöhne, will schreien. Will meinen Hintern wegziehen. Nichts gelingt mir und unbarmherzig dringt der Fremdling in mich ein. Durchbricht den Schließmuskel und wird immer weiter in meinen Darm geschoben. Dann spüre ich Leder an meinen Po. Das Ding ist ganz in mir. Die Qual ist vorbei. Denke ich. Weit gefehlt.

Im selben Rhythmus wie sich Silvia auf Jürgens Schwanz pfählt werde ich in den Hintern gefickt. „Macht Anja das nicht gut. Sie muss es ja mal lernen.“ verhöhnt mich Silvia. „Sei froh, dass wir nur den 10cm Strapon genommen haben. Genieße es einfach.“ Dann stöhnt sie auf. „Oh, berühr mich da noch mal.“ sagt sie und beugt ihren Oberkörper ein wenig zurück. „Oh ja, so ist es gut.“ Jetzt hechelt sie vor Lust. Auch bei mir machen sich Gefühle breit. Nicht zuletzt deswegen, weil Anja immer noch zärtlich meine Eier streichelt. Fast so, als wolle sie sich dafür entschuldigen, dass sie mich fickt. Silvias Bewegungen werden schneller. Ihre Augen hat sie jetzt geschlossen. Auch Anja wird schneller. Und was passiert mit mir? Bei mir kündigt sich auch ein Orgasmus an. Das Reizen der Prostata verfehlt nicht seine Wirkung. Meine Eichel schmerzt, aber das ist mir egal. Ich will nur noch Erlösung. Und dann, im gleichen Augenblick, als Silvia ihren Orgasmus bekommt, ist es auch bei mir soweit. Ich ächze, stöhne, beiße vor Lust in meinen Knebel. Anja merkt es natürlich auch und streichelt meine Eier fester. Rüttelt an meinem Käfig. Hilft mir meinen Orgasmus zu genießen. Mein Sperma quillt durch den schmalen Schlitz, tropft auf den Boden.

Silvia hat sich nach ihrem Orgasmus von Jürgens Schwanz erhoben. Schiebt sich rückwärts mit ihrer Spalt auf Jürgens Gesicht und nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Wichst ihn mit ihren Busen. „Ja.“ Ein lauter Schrei von Jürgen und er schleudert sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Brust. Wie aus einer Fontäne sprudelt es aus ihm heraus. Seine Beine zucken. Dann ist es vorbei. Auch Silvia richtet sich auf. Von ihrem Kinn tropft der Saft auf ihre Brust. „Na, hat es …………………….
Fortsetzung folgt............

am: Juli 01, 2012, 11:09:03 28 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde. 

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.
Fortsetzung folgt..........

am: Juli 01, 2012, 11:08:17 29 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3


Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13  2010
.............spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?? 

am: Juli 01, 2012, 10:59:52 30 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 09

Der Weg – Eine Erzählung Teil 22
© Franny13  2010
Ein Jahr in der Gewalt dieser Frauen? Aufstehen und gehen? Mit den Konsequenzen leben? Blamiert vor allen Bekannten? Oder auf das, zugegebenermaßen, geile Spiel einlassen? Auffordernd klopft ihr Finger auf den Tisch. Ich habe gar keine richtige Wahl. Ich nehme den Kugelschreiber und unterschreibe. Sie nimmt sofort die Papiere an sich. „Gute Wahl. Jetzt geh auf dein Zimmer, räum deine Sachen ein. Wir kommen in einer ½ Stunde zu dir. Du erwartest uns kniend.“ Ich erhebe mich und will losgehen aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. Herrin Katrin zeigt mit dem Finger auf den Boden. Schnell knie ich mich hin und küsse ihren Fuß. „Geht doch. Jetzt aber los. Zeit läuft.“ entlässt sie mich. Ich habe einen ketzerischen Gedanken. Wenn das so weitergeht, sollte ich mir Knieschoner zulegen, denke ich bei mir. Ich bin bald mehr auf den Knien als auf den Füßen. Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und stöckle auf mein Zimmer.

Beim Treppensteigen macht sich der neue Analdildo stärker als der aus der Gummimuschi bemerkbar, weil er mehr Bewegungsspielraum hatte. Ich geile mich selbst auf. Gut dass ich das Kondom über dem KG habe, denke ich. Sonst wäre bei mir vorn schon alles nass, so laufen mir meine Lusttropfen. In meinem Zimmer öffne ich die Kartons und finde für meine Sachen noch ein Plätzchen im Schrank. Wird zwar etwas, eng aber es geht. Ich schiebe alles etwas zusammen und schließe die Schranktüren. Nur die Männerklamotten bekomme ich überhaupt nicht mehr unter, lasse sie im Karton. Ich höre Schritte auf der Treppe und knie mich schnell in die Mitte des Raumes. Den Blick zu Boden gerichtet, die Hände auf dem Rücken verschränkt, die Knie leicht gespreizt. Und schon geht die Tür auf und 2 Beinpaare kommen in mein Blickfeld. „Steh auf.“ Gehorsam erhebe ich mich. „Die Hände bleiben auf dem Rücken und die Beine leicht gespreizt.“ sagt Herrin Katrin und korrigiert meine Haltung. Sie greift mir dabei unter den Rock und knetet meine Eier. „Du musst jederzeit zugänglich sein.“ fügt sie erklärend hinzu. Dann sieht sie den Karton. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst alles wegräumen?“ Ich verstehe das als Aufforderung zum sprechen und antworte: „Herrin, das sind meine Männersachen. Die haben nicht mehr in den Schrank gepasst.“ Ob sie mit meiner Antwort zufrieden ist lässt sie sich nicht anmerken. „Dann wirst du den Karton nachher in den Keller bringen. Ist eigentlich gar nicht so schlecht, denn hier brauchst du für die nächste Zeit keine Männerkleidung. Und jetzt zieh dich bis auf das Korsett aus.“

Schnell komme ich ihrer Aufforderung nach. „Hab ichs mir doch gedacht. Schlampig geschnürt.“ ich wage keine Erwiderung. „Wir werden dir jetzt zeigen, wie es richtig geht.“ Sie tritt hinter mich und öffnet die Schnürung etwas. „Soweit geht es immer ohne Hilfsmittel. Komm mit.“ Sie geht vor mir in das Bad. Dort zeigt sie auf einen Klapphaken, der in der Wand gegenüber dem Spiegel eingelassen und höhenverstellbar ist. Ich muss mich mit dem Rücken zum Haken stellen. Sie nimmt die Schnürung und hängt sie in den Haken ein. Die Enden reicht sie mir nach vorn. „Beug dich vor.“ Sofort spüre ich, wie sich das Korsett am ersten Schnürpaar zusammenzieht. „Zieh jetzt die Enden straff und halte sie mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand klappst du den Haken zurück, schiebst ihn etwas tiefer. Dadurch gibt er das oberste Schnurpaar frei und du kannst dich in das 2. einhängen. So arbeitest du dich von oben nach unten. Immer so straff wie möglich. Abschließend machst du einen Knoten in die Schnüre, führst sie nach vor und bindest eine Schleife. Die Schleifenenden steckst du unter das Korsett. Die ersten 2 Tage hier kannst du noch üben, aber danach will ich eine perfekte Schnürung sehen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Und damit du nicht denkst, du kannst es locker schnüren hast du hier ein Maßband. Ich erwarte, dass du eine Taille von 60cm erreichst. Jetzt mach weiter.“ Nach dem3 Paar habe ich den Bogen raus. Ist nicht so einfach einhängen, Haken lösen, verschieben, Schnur festhalten und das alles, ohne etwas zu sehen. Endlich bin ich fertig.
Das Korsett sitzt jetzt wesentlich enger und drückt auch meine Kunstbrust mehr heraus. Ich will erleichtert aufatmen, aber Herrin Katrin schüttelt nur den Kopf. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir und stell dich gerade hin. Veronika, hilf mir mal.“

Zu Zweit ziehen sie die Schnürung noch einmal nach. Und jetzt wird es richtig eng. Mein Bauch wird noch stärker eingedrückt und ich atme schneller. Ein Knoten wird gemacht, eine Schleife gebunden und unter das Korsett gesteckt. Herrin Katrin nimmt das Maßband und legt es um meine Taille. „So, das sind 63cm. Das ist das Mindestmass. Haben wir uns verstanden?“ Ich habe noch Atemnot und so nicke ich nur. Seltsamerweise lassen sie mir das durchgehen, im Gegenteil, Herrin Katrin sagt zu mir: „Ruhig atmen. Nicht nervös werden. Du hast dich gleich umgestellt.“ Und wirklich, nach ein paar Minuten habe ich mich an die Enge gewöhnt und atme jetzt mehr im Brustbereich. Jetzt hebt sich auch mein Kunstbusen bei jedem Atemzug. „Besser?“ werde ich gefragt. „Ja Herrin.“ „Gut. Dann komm mit.“ Wir verlassen das Bad und gehen wieder in mein Zimmer. Sie zeigt auf den hochlehnigen Stuhl. „Setz dich.“ Als ich sitze werden meine Hände auf den Lehnen und meine Beine an den Stuhlbeinen festgeschnallt. Auch um meinen Hals kommt eine Ledermanschette. Ich sitze vollkommen aufrecht in diesem Stuhl und kann nur geradeaus gucken. Herrin Veronika greift unter den Stuhl. Ich höre wie ein Riegel zurückgeschoben wird und spüre einen Luftzug an meinem Hintern. Was soll das denn? Ich sitze hier wie auf einem altertümlichen Plumpsklo. Ich soll es gleich erfahren. Herrin Veronika entfernt meinen Analdildo und Herrin Katrin rollt ein Gerät unter den Stuhl. Gleich darauf spüre ich, wie etwas Hartes an meine Rosette angesetzt wird. Dann höre ich ein Summen und schreie überrascht auf. Das Harte bohrt sich ci. 2cm in mich, zieht sich zurück und stößt wieder in mich.

Beide Herrinnen stehen vor mir und beobachten mich. „Möchtest du uns etwas fragen?“ sagt Herrin Katrin. „Ja Herrin. Was ist das?“ Beim letzten Wort keuche ich auf, denn eben ist das Ding tiefer in mich eingedrungen. „Das ist ein Stossvibrator. Ein Bekannter von mir hat ihn für mich gefertigt. Er hat verschiedene Aufsätze, verschiedene Geschwindigkeiten, alles regelbar. Entweder am Gerät selbst oder über eine Fernbedienung. Eigentlich ist er zur Masturbation gedacht, aber ich habe überlegt, dass man ihn auch zur Analdehnung benutzen kann. Ich habe, um es dir beim ersten Mal leicht zu machen, einen Aufsatz von 12cm Länge und 2,5cm Durchmesser gewählt. Als Zeit habe ich eine 1 Stunde eingestellt. Wie du schon gemerkt hast, dringt der Dildo immer tiefer in dich. Das passiert in Intervallen. Und damit du dich nicht langweilst, darfst du ein wenig Fernsehen.“ Ich werde von einer Maschine gefickt. Das darf doch nicht wahr sein. Eine 1 Stunde. Das halte ich nicht aus. Gerade ist das Ding wieder tiefer in mich eingefahren. Herrin Veronika hat den Fernseher in mein Blickfeld gerollt und eingeschaltet. Sie legt eine DVD in den Player und drückt auf Start. Ein Porno. Aber was für einer. Transvestiten, Shemales und DWTs werden von Frauen beherrscht. Für einen Moment vergesse ich das Gerät in meinem Hintern und schaue gebannt auf das Bild. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber vom KG gebremst. Meine Eichel drückt schmerzhaft gegen das Plastikgefängnis. Ich will meine Kopf wegdrehen, geht nicht. Die Fixierung. Ich schließe meine Augen, nützt nichts. Das Hörspiel macht mich genauso geil. Also Augen wieder auf, kann ich genauso gut zusehen. Ich spüre auch wieder den Dildo, wie er sich immer tiefer bohrt.

Was ist das? Ein schaudern überläuft mich. Der Dildo hat in mir einen Punkt berührt und ich hätte fast einen Orgasmus gehabt. Da wieder. Ich sehne jetzt den Dildo herbei. Er soll mich noch mal da berühren. Ich will es. Ich bin so geil, dass ich schreien möchte. Ich will abspritzen. Und dann passiert es. Als im Film ein von seiner Herrin gefickter Mann spritzt, quillt mein Sperma durch meinen gebogenen Schwanz in das Kondom und ein Orgasmus schüttelt mich. Und ich schreie meinen Orgasmus hinaus. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Und es hört nicht auf. Der Dildo arbeitet weiter. Unermüdlich. „Herrin, bitte befreit mich. Bitte.“ flehe ich. Keine Reaktion. Die Beiden haben den Raum verlassen. Ich habe es nicht bemerkt. Hilfe. Hilft mir denn keiner? Das halte ich doch keine Stunde aus. Das ist Folter in höchster Perfektion. Wieder arbeitet sich der Dildo an den Punkt heran. Ich spüre schon das Kribbeln im Po. Ich versuche mich abzulenken. Keine Chance. Es überrollt mich. Immer weiter. Nach dem 3. Orgasmus muss ich weggetreten sein. Das nächste, was ich realisiere ist etwas Feuchtes in meinem Gesicht.
Herrin Veronika steht vor mir und wischt mir mein Gesicht mit einem feuchten Lappen ab. „Geht es wieder?“ fragt sie besorgt. Ich kann nur nicken. „Kannst du aufstehen?“ Ich nicke wieder. Sie hatte mich losgeschnallt, hilft mir nun hoch und bringt mich zum Bett. „Das tut uns leid. Wir wussten nicht, dass du so stark auf anale Reize reagierst.“ „Warum ist denn Niemand gekommen als ich gerufen habe?“ „Wir waren im Keller um alles für heute Abend vorzubereiten und haben dich nicht gehört. Aber jetzt können wir alles absagen. Du fällst ja wohl aus.“ „Was wolltet ihr denn machen?“ „Och, nur eine kleine Feier. Aber nur mit Leuten, die du schon kennst, um dich einzuführen. Na ja, eigene Schuld. Sagen wir’s halt ab.“ „Moment, Moment. Was wäre denn meine..........................
Fortsetzung folgt...........

Seiten: 1 [2] 3 4 ... 59


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu