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Nachrichten - Franny13

am: Juni 14, 2012, 21:01:45 31 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Unerwartet  Teil14
 © Franny13  2012
Meine Haare werden gepackt und ich werde daran mit dem Mund auf Silvias Möse gedrückt. Fest presse ich meine Lippen zusammen um nichts von den auslaufenden Säften in den Mund zu bekommen. „Willst du reden?“ höre ich die mir verhasste Stimme. Soweit es geht schüttele ich meinen Kopf. Dabei wird mein ganzes Gesicht von dem Schleim benetzt. Noch fester werde ich gegen die Muschi gedrückt. Ich bekomme keine Luft mehr. Muss atmen. Als ich Luft hole läuft mir die Soße in den Mund. Ich will ausspucken, aber der Druck an meinen Kopf ist zu groß, würde nur alles wieder in Silvias Möse spucken. Das will ich nicht. Ich schlucke, schlucke die fremden Säfte.

Silvias Gedanken
Geil, wie sich seine Lippen auf meiner Muschi beim Schlucken bewegen. Wenn er jetzt noch seine Zunge nimmt. Ich muss ihm ein Zeichen geben. Ich versuch mal was.

Was ist das? Ihre Möse kontrahiert. Jedes Mal wenn ich schlucke zucken ihre Schamlippen, drückt sie etwas von dem Saft aus sich. Sie will den Dreck loswerden. Ich werde ihr helfen. Ich überwinde meinen Ekel und stecke meine Zunge in ihre Höhle. Lecke an den Innenseiten ihrer Schamlippen. Ist ja nicht so, als ob ich das erste Mal Sperma zu mir nehmen würde. Nur war es bis jetzt freiwillig und von Leuten, die ich kannte. Aber egal. Es ist das Mindeste, was ich für sie tun kann. Ich schiele nach oben, an ihrem Bauch und Busen vorbei in ihr Gesicht. Ein entspannter Gesichtsausdruck. Ihre Bauchdecke bewegt sich stoßweise. Sie atmet hechelnd. Sie wird doch nicht kommen? Schneller lasse ich meine Zunge arbeiten. Jetzt erregt es mich auch wieder. Ich fühle wie mein Schwanz wieder hart wird. Unerträglich juckt. Unruhig bewege ich meinen Unterleib. Will mich erleichtern.   

Silvias Gedanken

Er hats begriffen. Das macht er gut. Ja, da noch Mal. Genau diesen Punkt. Ah, ja, ja. Danke, danke. Man, bin ich jetzt geschafft.

Die ganze Situation bringt mich auf die Palme. Früher habe ich über devote Männer gelacht. Konnte sie nicht verstehen, was sie dabei empfinden, wenn sie niedergemacht werden. Jetzt würde ich am liebsten um Erlösung betteln, aber ein letzter Rest von Stolz hält mich zurück. Ich beginne an ihrer Muschi zu saugen und ich bekomme einen anderen Geschmack im Mund. Den kenne ich. Es ist ihr Lustsaft, den sie mir in ihrem Orgasmus in den Mund spritzt. Irgendwie bin ich stolz auf mich. Ich bin es, der sie zum Orgasmus bringt. Und da passiert es. Ohne dass ich mich berührt hätte, spritze auch ich meine Ladung auf den Boden vor mir. Ich stöhne in ihre Muschi. Schüttele mich im Glücksgefühl. Aber jäh werde ich aus meinen Gefühlen gerissen. „Guckt euch diese perverse Sau an. Leckt das Fremdsperma aus seiner Auftraggeberin und sahnt dabei ab.“ Der Neger steht neben mir und lacht bei seinen Worten.

Die Worte holen mich zurück in die Wirklichkeit. Und ich erschrecke. Keine Hand hält meinen Kopf fest. Kein Druck. „Und wie er geschlabbert hat. Als ob er nicht genug kriegen könnte.“ Jetzt ist wieder eine Hand in meinen Haaren, zieht meinen Kopf zurück, sodass ich zu ihm aufsehen muss. „Na, möchtest du noch einen Nachschlag.“ Mein Gesicht brennt vor Scham. Ich war so in meiner Geilheit gefangen, dass ich nicht bemerkt habe, wie ich losgelassen wurde. Ich habe vollkommen freiwillig die besamte Möse geleckt. Ich schließe die Augen. Das muss alles ein Traum sein. Gleich werde ich wach. Aber nichts da. „Guck mich an, wenn ich mit dir rede.“ Ich zwinge mich, meine Augen zu öffnen. Oh ja, ich werde dich angucken. Und deine Kumpane auch. Ihr tragt zwar Masken, aber eure Körpersprache könnt ihr nicht verleugnen. Wenn wir hier heil herauskommen, werde ich euch finden. Das verspreche ich mir selbst. Aber ich lasse in meinem Blick keine Wut und keinen Hass erkennen, sondern nur Unterwürfigkeit.

„So ist es schon besser.“ Diesmal spricht der Andere. Zu seinen Kumpanen sagt er: „Anscheinend haben wir eine Fehlinformation. Packt zusammen, wir verschwinden.“ Er wendet sich mir zu. „Ich würde dir raten, das hier zu vergessen. Den Schlüssel für die Handschellen und die Fesseln deiner Freundin lege ich vorne an der Tür ab. Wenn wir verschwunden sind, kannst du dich ja befreien. Wirst schon einen Weg finden.“ Er tätschelt meine Wange. Dann sind schnelle Schritte, das Klappen einer Tür zu hören. Langsam richte ich mich auf, vermeide den Blickkontakt mit Silvia und gehe mit kleinen Schritten meiner gefesselten Füße zur Tür rüber. Tatsächlich liegt dort der Schlüssel für meine Handschellen. Mit etwas Gefummel bekomme ich sie aufgesperrt und kann meine Arme nach vorne nehmen. Beuge mich vor und löse auch meine Fußfesseln. Recke mich, massiere meine Handgelenke und hole tief Luft. Nun kommt der schwerste Teil.

Silvias Gedanken

Kommt er bald? Langsam wird es mir hier ungemütlich. Die Fickerei war ja ganz schön, aber die Stellung ist mir zu unbequem. Ah, da schleicht er sich ja heran. Sieht ganz schön bedröppelt aus. Wie er mich anschaut, so schuldbewusst. Muss ihn ein bisschen aufbauen.

Ich gehe zu Silvia hinüber. Ihre Augen verfolgen meine Bewegungen. Betteln mich an, sie zu befreien. Ich weiche ihrem Blick aus, zu sehr schäme ich mich. Als erstes nehme ich ihr die Spange ab. Ein tiefes Luftholen von ihr und ein lautes Schlucken. Schnell habe ich auch ihre Hand und Fußmanschetten gelöst. Helfe ihr beim aufstehen aus dem Stuhl. Sie klammert sich an mich, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Ihr Körper zuckt, unterdrückte Schluchzer kommen von ihr. Ich streichele über ihr Haar, über ihren Rücken. „Tut mir leid. Tut mir so leid, dass ich dir nicht helfen konnte.“ sage ich leise in ihr Haar. Sie umklammert mich, drückt sich noch fester an mich. Sagt kein Wort. So stehen wir eine Weile und trösten uns gegenseitig.

Schließlich löst sie sich von mir, lehnt sich in meinen Armen zurück und schaut mir ins Gesicht. „Ist nicht deine Schuld. Keiner hat Schuld.“ sagt sie leise. „Wir sollten den Vorfall so schnell wie möglich vergessen.“ Sie streicht mir über die Wange. Ich glaub es nicht, sie tröstet mich. „Ich gehe ins Bad mich schnell waschen.“ sagt sie und lässt mich los. Erst nicke ich, aber dann: „Woher weißt du, dass es hier ein Bad gibt?“

Silvias Gedanken

Ups, schwerer Fehler. Schnell, schnell. Mir muss was einfallen.

„Als du vorhin noch bewusstlos warst, musste einer der Kerle auf die Toilette und sagte er geht ins Bad. Das muss irgendwo dahinten sein.“ Ach so, beruhige ich mich. Na klar, woher sollte sie es auch sonst wissen. „Warte, ich komme mit.“ sage ich zu ihr, will sie jetzt nicht allein lassen. „So?“ fragt sie und zeigt auf mich. Verdammt, ich bin ja noch immer nackt. „Moment.“ Ich gehe zu meinem Stuhl klaube meine Klamotten auf. Gemeinsam suchen wir dann die Tür zum Bad.

Silvias Gedanken

Puh, gerade noch mal gut gegangen. Ich bin ein Genie.

Ich finde die Tür, öffne sie und ein erstaunlich großes Bad erscheint vor uns. Der Lichtschalter funktioniert. Sogar eine Dusche ist eingebaut. Silvia dreht versuchsweise den Warmwasserhahn auf, und das Wunder geschieht. Warmes Wasser. „Ich dusche, ich muss den Dreck loswerden.“ sagt sie und pellt sich schon aus den Klamotten. Dann springt sie unter die Dusche. Ich folge ihr. Seife allerdings suchen wir vergebens. Also lassen wir solange Wasser über uns rinnen, bis wir der Meinung sind, dass wir uns sauber genug fühlen. Ich reiche ihr mein T-Shirt, denn Handtücher gibt’s auch keine. Notdürftig rubble ich mich nach ihr mit dem feuchten Shirt trocken. Sie zieht sich nur Rock und Bluse an, die Unterwäsche lässt sie weg. „Ich kann das jetzt nicht anziehen.“ erklärt sie auf meinen fragenden Blick. „Wir fahren ja auch gleich nach Hause.“ ich kann sie verstehen.

Ich schlüpfe in meine Shorts, will sie gerade hochziehen. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragt sie und zeigt auf mein Gemächt. Das meint sie doch nicht ernst? „Du meinst? Ich soll? Nachdem was gerade passiert ist?“ frage ich nach. „Aber das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun. Wir haben doch eine Abmachung.“ erwidert sie kühl. Ich staune sie an. Sie sieht meinen ungläubigen Blick. „Du kennst doch meine Vorgeschichte. Glaubst du, das ist das erste Mal, dass ich von 3 Männern gefickt wurde? Na klar, nicht so, aber ich werde davon nicht sterben.“ Ist das noch die Frau, die vor wenigen Minuten in meinen Armen geschluchzt hat? „Also was ist jetzt, gilt unsere Abmachung noch?“ Sie zieht eine Augenbraue hoch, tappt ungeduldig mit dem Fuß. Wenn sie es so will.

Ich gehe zurück zu meinem Stuhl und wirklich, da liegt das Ding auf dem Boden. Soll ich es einfach verschwinden lassen? Kann ja behaupten, die Männer hätten es mitgenommen. Aber da fällt Lichtschein auf mich. Sie steht in der Badezimmertür, beobachtet mich. „Komm, ich helfe dir.“ ruft sie. Keine Chance. Ich gehe an ihr vorbei, stelle mich abwartend hin. Halte ihr den KG hin. Sie nimmt ihn, legt mir den Ring um die Schwanzwurzel. Als ihre kühlen Fingerspitzen meine Eier berühren zuckt mein Schwanz. Das ist das Letzte was ich will, geil werden. Sie hat es aber bemerkt. „Oh.“ mehr sagt sie nicht, reibt aber kurz meinen Schaft. Und bevor er sich zur vollen Größe aufrichten kann schiebt sie die Röhre darüber und befestigt sie an dem Ring. Gefangen. Das Schloss kann sie nur einhängen, da der Schlüssel fehlt. Sie sieht es. „Das macht nichts. Geht für die kurze Zeit auch so. Zu Hause habe ich noch ein Anderes.“ Sagt sie zu mir und betatscht noch mal meine Eier. Das wars. Die Röhre ist ausgefüllt. „Oh wie schön, du begehrst mich immer noch. Auch nach diesem Vorfall.“ freut sie sich, als mein Schwanz sich verdickt hat.

Begehren ist gar kein Ausdruck. Am liebsten würde ich sie hier und jetzt ficken. Aber ich sage nichts, nicke nur. „Na mal sehen, was sich machen lässt, wenn wir zu Hause sind.“ sagt sie und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke immer noch Sperma, als unsere Zungen sich berühren. Dann schiebt sie mich von sich. „Zieh dich weiter an, ich will weg hier.“ Ich steige in Hemd, Hose und Slipper. nehme ihre Hand und im Dämmerlicht suchen wir den Ausgang. Als wir durch die Tür auf die Straße treten blendet uns im ersten Moment das Tageslicht. Ich sehe mich um und stelle fest, dass wir im Industriegebiet sind. Wir waren in einem verlassenen Bürogebäude. Ich mustere es, präge mir die Adresse ein, um noch mal zurückzukommen. „Und nun?“ fragt sie. „Wir suchen uns ein Taxi und fahren zu dir.“ Sie nickt, fragt aber: „Ohne Geld?“ „Wir bezahlen beim aussteigen.“ Eine ¼ Stunde müssen wir laufen, dann hält ein Taxi. Wir steigen ein und fahren zur Villa. Silvia steigt aus und schickt Elke mit dem Fahrgeld.

Ich folge Silva ins Haus, aber von ihr ist nichts zu sehen. Anja steht hinter der Rezeption und sagt: „Max, du sollst schon mal in den Keller gehen. Ins Studio. Die Chefin kommt gleich nach.“ Dabei blickt sie mich fragend an. Ich zucke nur mit den Schultern, weiß auch nicht, was das bedeuten soll, mache mich aber auf den Weg. Gehe ins Studio und setze mich auf die Lederbank, warte.

Silvias Gedanken

So, bis jetzt hat alles geklappt. Nur das diese Idioten den Schlüssel mitgenommen haben. Naja, werde noch ein Wörtchen mit ihnen reden. Aber schön wie er reagiert hat, als ich ihm den KG angelegt habe. Er wollte sich direkt versteifen. Bald habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Obwohl, will ich wirklich noch meinen Plan umsetzen. Ein bisschen Leid getan hat er mir ja schon. Ich mag ihn immer mehr. Reiß dich zusammen, Mädchen. Schluss mit der Gefühlsduselei. Erst mein Plan, dann sehen wir weiter. Jetzt sitzt er bestimmt schon im Keller und fragt sich, was das soll. Gut, werde ich mich mal fertigmachen und dann ihn. Verdammt, ich hasse es wenn ich kichere. Ernst bleiben. Also, anziehen ist gesagt.

Ich höre das Stakkato von schnellen Schritten auf der Treppe und das Klacken von Stilettos auf den Fliesen. Die Tür wird aufgerissen und da steht sie. Mir bleibt die Luft weg. Sie trägt………………………..
Fortsetzung folgt............

am: Juni 12, 2012, 16:14:20 32 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Mal was für's Gemüt grinsemaus

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 15
………..Frank.“ Mist, mist, mist. 3 Sekunden. Nur 3 Sekunden länger. Mein Blick zuckt zu Manfred. Der grinst, hält seinen Daumen nach oben. Freut sich wie ein kleines Kind. Blödmann. Ich glaube ich werde grün vor Neid. Aber da sehe ich Leas Gesicht. Oh, oh. Sie ist darüber gar nicht so begeistert. Kann ich gar nicht verstehen. Sie tuschelt mit Heike. Was wird das wohl geben? Bestimmt nichts Gutes für mich, nach den Blicken, die mir Heike zuwirft. Ich zucke mit den Schultern. Sie schüttelt den Kopf. Formt mit den Lippen das Wort später.

„Also Manfred, Morgen darfst du an Stechertisch sitzen. Herzlichen Glückwunsch.“ sagt Lady Katrin, geht zu ihm, umarmt ihn und fast an seinen Schwanz. Bewegt ihn auf und ab, als ob sie eine Hand schüttelt. Dann kommt sie zu mir. „Gute Leistung. Vielleicht beim nächsten Mal.“ Schlägt mir kurz auf den Hintern und reicht mir meinen KG. Ich verstehe und lege ihn an. Gebe den Schlüssel Heike. Sie steht auf, sagt nur: „Komm.“ und verlässt den Raum. Ihre Stecher bleiben sitzen. Ich trotte hinter ihr her. Sehe nur noch, wie auch Manfred seinen KG anlegt und ebenfalls seiner Frau folgt.

Auf unserem Zimmer angekommen geht Heike sofort zum Bett, legt sich darauf und zeigt auf ihre Möse. Ich weiß, was ich zu tun habe. Schnell knie ich mich zwischen ihre Beine und lecke durch ihre Furche. Spreize mit 2 Fingern die Schamlippen, sodass ihr Lustzapfen freigelegt wird. Sauge an dem kleinen Gnubbel. Ein lang gezogener Seufzer belohnt mein Tun. Doch dann überrascht sie mich. Sie drückt meinen Kopf weg. Richtet sich auf, fasst mir unter die Achseln und zieht mich zu sich hoch. Küsst mich und ihre Zunge fordert Einlass in meinen Mund. Gierig erwidere ich ihren Kuss. Ihre Hand wandert zu meinen Eiern. Streichelt, knetet sie. Löst sich von mir. „Knie dich neben mich.“ sagt sie und lächelt mich an. Sie rutscht mit ihrem Kopf zu meinem Unterleib, nimmt die Plastikröhre in den Mund. Ihr Speichel benetzt meine gefangene Eichel. Mein Schwanz schwillt daraufhin noch weiter an, schmerzt in der engen Röhre.

„So geht das nicht.“ murmelt sie, nimmt den Schlüssel und öffnet das Schloss. Mit Mühe zieht sie die Röhre ab und mein Schwanz richtet sich befreit steil auf. „Besser, viel besser.“ Und schon ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Gott kann sie blasen. Wie habe ich das vermisst. Aber ich rühre mich nicht. Will ihr keinen Grund geben aufzuhören. Plötzlich wirft sie sich auf den Rücken, spreizt die Beine und ruft: „Fick mich. Los fick mich. Machs mir.“ Das braucht sie mir nicht 2x sagen. Wie habe ich mich danach gesehnt. Mit einem wilden Stoß versenke ich meinen Schwanz in ihr. Hitze empfängt mich. Einen Augenblick genieße ich das Gefühl, dann beginne ich sie zu stoßen. Erst langsam, dann schneller werdend. Sie reißt meinen Kopf zu sich herunter und küsst mich wieder. Schlingt ihre Beine um meine Hüften. Ihre Pumps liegen auf meinem Hintern und geben nun das Tempo vor.

„Fick mich mein Hengst. Fick deine Frau. Fick deine Fremdgängerin. Stoß zu. Tiefer, ja, noch tiefer.“ schreit sie in meinen Mund. Dann drückt sie mir die Absätze ihrer Pumps in meine Arschbacken und verkrampft sich. Ihre Fingernägel ratschen über meinen Rücken. „Ah, oh. Ja, ja.“ stöhnt sie ihren Orgasmus in mein Ohr. Ganz fest hält sie mich umklammert, ich kann mich nicht bewegen. Endlich löst sich ihr Orgasmuskrampf uns sie wird schlaff unter mir, legt eine Hand an mein Gesicht und streichelt meine Wange. „Danke mein Liebling. Das war schön. Für dich auch?“ Mein Schwanz ist immer noch hart. Ich konnte noch nicht spritzen. „Du warst so wild, ich konnte nicht kommen.“ erwidere ich ihr. Bewege dabei auffordernd mein Becken. „Das ist schön. Warte.“ Sie schlängelt sich unter mir vor, mein Schwanz verliert sein Futteral. „So hart und so geil.“ sagt sie und streicht kurz über meine feuchte, blanke Eichel. Sie kniet sich neben mich aufs Bett. „Komm, nimm mich von hinten.“

Ich rappele mich auf, knie mich hinter sie. Sie beugt den Oberkörper auf das Bett und ihr Hinterteil kommt hoch. Ihre Schamlippen glitzern vor Feuchtigkeit. Ich packe meinen Schwanz und setze an. „Nicht da. Fick mich in den Arsch. Na los.“ Ich fass es nicht. Das hat sie mir doch immer verwehrt. Aber ich fackele nicht lange. Setze meine Schwanzspitze an ihre Rosette und drücke. Schwer, sehr schwer. Ich fasse an ihre Möse, hole etwas Lustsaft, lasse ihn auf die Rosette tropfen. Jetzt noch mal ansetzen. Ja, geht leichter. Und dann bin ich auf einmal in ihrem Darm. Habe den Widerstand ihres Muskels überwunden. „Ughn, ah. Ach.“ stöhnt sie ins Kissen. Immer weiter schiebe ich vor, dann liegt mein Schambein an ihren Pobacken. Ich stecke ganz in ihrem Darm. Gott ist das eng. Ich genieße das Gefühl. Wohl einen Augenblick zu lange. Sie wackelt ungeduldig mit ihrem Hintern.

Dieser Aufforderung kann und will ich nicht widerstehen. Ziehe meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihr, und dann wieder rein mit meiner ganzen Länge. „Ughn.“ Wieder. Wieder. Und jetzt spüre ich das Jucken. Schneller ficke ich sie. Meine Eier klatschen laut an ihre Schamlippen. Der Anblick dieses windenden Körpers vor mir bringt mich über die Grenze. Heiß steigt es in mir hoch. „Jetzt füll ich dich ab. Jetzt bekommst du meine Soße.“ brülle ich und spritze meinen Samen in ihren Darm. Lasse mich im Orgasmus auf ihren Rücken fallen. Mein Schwanz zuckt und pumpt, zuckt und pumpt. Es will gar kein Ende nehmen. Aber irgendwann ist alles vorbei. Ich merke, wie mein Schwanz zu schrumpeln beginnt. Ich rolle mich von ihr runter, neben sie. Ringe nach Luft. Mein erster Arschfick. Sie hat es mir erlaubt. Ich bin einfach nur glücklich.

Sie legt ihren Kopf auf meine Brust, ein Bein zwischen meine Beine. Berührt mit ihrem bestrumpften Oberschenkel meine Eier. Bewegt das Bein leicht auf und ab. Fasst mir an den Schwanz. Reibt mit der Fingerspitze über meine Eichel. „Ich liebe dich.“ sagt sie leise zu mir. Nanu, was sind denn das für Töne. Natürlich höre ich das gern, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich sie hier hören würde. In dieser Umgebung. „Ich liebe dich auch.“ antworte ich. „Trotz allem, was hier so passiert? Wie ich mich dir gegenüber verhalte? Wie ich dich behandle?“ Was will sie hören? Na klar, nur das Richtige. „Alles was dir gut tut, erfreut mich. Ich will nicht lügen und sagen das es einfach für mich ist, aber es ist auch sehr geil.“ Mhm, hoffentlich reicht das. „Du sollst wissen, dass ich nur dich liebe. Die Anderen hier, das ist nur vergnügen. Spaß. Ausgelebte Geilheit.“ antwortet sie und küsst mich wieder. Ihr Griff um meinen Schwanz wird härter. Wichst leicht auf und ab.

Und das Wunder geschieht. Neugierig erhebt er sein Köpfchen. „Oh fein. Hat doch sein Gutes, wenn du weggeschlossen bist.“ jubelt sie und setzt sich auf meine Beine. Rückt nach vor, platziert meinen Schwanz vor ihrer Möse. Streichelt mit der Eichel über ihren Kitzler. „Mhm, schön. So zart.“ Genießerisch schließt sie die Augen. Ich hole ihre Brust aus den Korsettschalen, hebe meinen Oberkörper und nuckele an ihren Brustwarzen. Schlagartig versteifen sie sich. Sie schnurrt, schnurrt wie eine Katze. Mein Schwanz ist wieder hart. Kurz hebt sie ihren Körper und verleibt sich das Teil ein. Lässt sich ganz absacken. Ich will von unten zu stoßen beginnen, aber sie schüttelt den Kopf. „Nicht. Ich habe erstmal genug. Ich will nur deine Härte spüren und mich bei dir bedanken, dass du mir das hier alles ermöglichst. Aber schmuse bitte weiter mit meinen Titten. Das ist schön.“ Und dann erlebe ich etwas, von dem ich nicht wusste, dass sie es beherrscht. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Anspannen lockern, anspannen lockern. Gott ist das herrlich. Ich gebe mich dem ganz hin. Konzentriere mich darauf, ohne zu vergessen, an ihren Brustwarzen zu lecken, sie mit der Zunge zu umschmeicheln.

Sie entzieht ihre Brust meinem Mund und setzt sich auf. Nun bewegt sie zusätzlich zu ihrer Massage ihr Becken vor und zurück und packt mir an die Eier. Rollt und knetet sie. Zieht an meinem Sack. Die Mischung aus Schmerz und Lust wird zuviel für mich. Ich spritze ihr den Rest meines Saftes in die Möse. Ihre Muskeln melken mich leer. Erst als mein Schwanz erschlafft steigt sie von mir ab, legt sich neben mich. Streichelt meine Brust, kuschelt sich an mich. Augenblicke später verraten mir ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist. Vorsichtig zupfe ich eine Decke über uns. Nur nicht wecken, sondern den Augenblick der Zweisamkeit genießen solange es geht.

„Aufwachen, du Faulpelz.“ Was? Was ist los? Ich öffne meine Augen. Verschlafen blicke ich um mich. War alles nur ein Traum? Nein, Heike steht neben dem Bett, Spuren unserer Orgasmen sind auf ihrem Oberschenkel. Auch in meinem Schambereich klebt es. Ich will nach ihr fassen, sie aufs Bett ziehen, aber sie tritt einen Schritt zurück. „Los hoch mit dir. Wir duschen, dann ziehst du mich an. Ich habe noch eine Verabredung heute Nachmittag.“ Aha, Kuschelzeit vorbei. Sie kehrt wieder die Domina raus. Stöhnend erhebe ich mich. Ich habe leichten Muskelkater im Nacken. Kommt vom Brustlutschen. Bin so eine Stellung nicht mehr gewohnt. Heike ist schon auf dem Weg ins Bad, zieht sich dabei aus, schmeißt ihre Klamotten durch die Gegend. Darf ich hinterher bestimmt aufräumen, denke ich und folge ihr. Ich darf sie waschen und hinterher abtrocknen. Während sie ihre Haare föhnt, dusche ich schnell. Dann gehen wir zurück ins Zimmer.

„Such du mir was aus. Ich weiß ja, dass du einen guten Geschmack hast.“ sagt sie zu mir und setzt sich auf die Bettkante. Na toll, ich soll ihr was Geiles raussuchen. Für ihre Liebhaber. Ich könnte ja, nee lieber nicht. Sonst verscherze ich es mir mit ihr ganz. Aber grinsen muss ich doch. Wäre schon interessant zu sehen, wer sie noch haben möchte, wenn sie wie Trutchen Brammel aussieht. Also, was solls werden? Ich öffne den Schrank und studiere die Klamotten. Wenn ich nur wüsste, mit wem sie verabredet ist. Mir fällt was ein.

Ihren Stechern erfüllt sie doch immer alle Wünsche. Soll sie doch die Schlampe sein, so wie sie sich ihnen gegenüber gibt. Ich nehme ein rotes Latexkorsett aus dem Schrank gehe zu ihr. „Arme hoch.“ Erstaunt über meinen Ton sieht sie mich an, sagt aber kein Wort sondern gehorcht. Mit viel Zuppeln ziehe ich ihr das Korsett über den Körper. Das Gummi umspannt straff ihre Brust, ihre Brustwarzen werden in das Gummi gedrückt und sind gut zu sehen. Aus dem Schrank hole ich jetzt rote Gummistrümpfe. Ich pudere sie ein und streife sie über ihre Beine. Befestige sie an den Strapshaltern des Korsetts. Ja, sieht nicht schlecht aus. Das Korsett endet knapp an ihrer Scham, ihre Möse ist gut zu sehen. Wird von den Strapsen eingerahmt. „Oh Gott, ist das warm.“ sagt sie, lässt mich aber weitermachen. Als nächstes ziehe ich ihr oberarmlange rote Gummihandschuhe an. Jetzt stehen ihr Schweißperlen auf der Stirn. Gut, wenn sie schon fickt, soll sie auch ein bisschen leiden. Nur was für Schuhe? Ich entscheide mich für ein paar kniehohe Schnürstiefel mit 12cm Absatz. Das Schwarz der Schuhe gibt einen hübschen Kontrast. Als letztes nehme ich ein rotes Gummikleid, hochgeschlossen, bis zu den Knien gehend und sehr eng. Es wird vorne mit einem 2 Wege Reisverschluss geschlossen. Nun noch ein 2cm breites Halsband. Fertig. Nein, etwas fehlt noch. Ich fasse ihre Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen.

„So mein Schatz, ich bin fertig. Du kannst dich im Spiegel betrachten.“ sage ich zu ihr. Sie geht und stellt sich vor den Spiegel. Keucht auf. „Ich bin ja eine Gummipuppe.“ Dann aber dreht und wendet sie sich. Ich bin sicher, sie versteht meinen Hintergedanken nicht, aber ihre Stecher werden es schon wissen. „Das halte ich bestimmt nicht lange aus. Ich habe ja jetzt schon das Gefühl, als ob ich kochen würde.“ sagt sie, kommt aber zu mir, küsst mich auf die Wange. „Komm lass uns gehen, wir wollen Lea abholen.“ Sie geht zur Tür, ich will ihr folgen, aber dann fällt mir was ein. Ich gehe zum Bett, nehme den KG und lege ihn mir an. Erst als ich ihr den Schlüssel reiche, realisiere ich, was ich gemacht habe. Ohne Aufforderung habe ich mich selbst verschlossen. Aber ihr Lächeln, als sie den Schlüssel entgegennimmt, sagt mir, dass ich richtig gehandelt habe.

Wir gehen zu Leas Zimmer und Heike klopft an, öffnet die Tür und bleibt gleich darauf stehe. Neugierig schaue ich über ihre Schulter. Vor Staunen klappt mein Mund auf. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum. Manfred liegt auf dem Bett und Lea kniet mit ihrer Möse über seinem Gesicht. Aber das ist nicht alles. Das Stöhnen kommt von Jerome, der hinter Lea kniet und seinen Schwanz……………………..

Fortsetzung folgt..............

am: Juni 08, 2012, 21:34:24 33 / Cuckold Stories / Re: Ariane und Achmet

Teil23
© Franny13  2011
nach einer Idee von Brutus
..........hättest dir schon einen Orgasmus verdient?“ sagt sie und grinst dabei. „Ich, ich.“ schluchze ich, kann aber nicht weiter reden, da sie mir ihre Schuhsohle auf den Mund drückt. „Das war eine rhetorische Frage, du Blödmann. Natürlich hast du dir noch keinen Orgasmus verdient. Aber wenn du brav lernst, wer weiß.“ Sie kniet sich neben mich und nimmt mit den Fingern das auf meinen Bauch liegende Sperma auf. Hält sie mir dann wortlos vor die Lippen. Ohne zu zögern öffne ich meinen Mund und sie schiebt mir ihre Finger hinein. Beginne sofort mit meiner Zunge ihre Finger zu säubern. „Mhm, das kitzelt.“ sagt sie, lächelt aber dabei. Sie setzt sich wieder auf und zeigt auf ihr Bein. Ich wälze mich auf den Bauch, richte mich in kniender Haltung auf und lecke ihr das Sperma von dem Strumpf. Sie ist zufrieden. „Na siehst du, ist doch gar nicht so schwer zu gehorchen.“ sagt sie und streichelt mir über das Haar. Und ich, ich blicke zu ihr wie ein Hündchen, das auf sein Leckerli wartet.

„Genug getrödelt, weiter geht’s. Wir haben bis Morgen Abend noch einiges an Arbeit vor uns.“ Wie, sie will bei mir bleiben? Und überhaupt, ich muss doch zur Arbeit. Aber da fällt mir ein, dass Wochenende ist. Mist. Sie steht auf und bedeutet mir, auch aufzustehen. „Wo ist dein Bad? Zeig es mir.“ Ich rappele mich hoch und gehe vor ihr ins Bad. Sie schaut sich kurz um, sieht, dass ich gerade gebadet habe. „Na, sauber bist du ja wenigstens. Nur nicht hier.“ sie stippt auf meinen Bauch, der noch leicht klebrig von meinem Sperma ist. „Setz dich auf den Hocker.“ Sie geht ins Schlafzimmer zurück, erscheint aber gleich wieder mit einem Kosmetikkoffer. „Dann will ich dich mal zurecht machen.“ Wie, was? Aber schon hat sie das Köfferchen geöffnet und einen Damenrasierer in der Hand. Sie schaltet ein und rasiert mir die Beine, immer höher und dann meine Schamhaare ab. „Aufstehen und bücken.“ So gut ich kann beuge ich mich mit meinen gefesselten Händen vor. Nun bearbeitet sie die Rückseite meiner Beine und meinen Hintern. Nachdem sie mit dem Rasieren fertig ist, muss ich mich wieder gerade hinstellen. Sie nimmt eine Tube zur Hand, drückt eine cremige Masse heraus. Diese verteilt sie auf meinen Beinen, in meinem Schambereich, auf Sack und Eiern, Oberkörper. Auch meine Arme bekommen noch etwas ab. Nach gut 2 Minuten beginnen die behandelten Stellen zu kribbeln. Dann wird mir immer wärmer. Bald ist es so, als ob ich im Feuer stehen würde. Es schmerzt. „Steh still, noch eine Minute.“ sagt sie zu mir, als ich herumhibbele. Sie geht zur Dusche und dreht das Wasser auf, zieht mich an meinen gefesselten Händen unter die Brause.

Kaltes Wasser, aber ich begrüße es. Und wie. Sie zieht sich aus und kommt zu mir, nachdem sie die Wassertemperatur erhöht hat. Mit geschickten Händen seift sie mich ein, spült mich ab. Das Ganze wiederholt sie 2x. Dann stellt sie die Brause ab und ich muss die Dusche verlassen. Sie frottiert mich trocken. Selten habe ich das Abtrocknen so genossen. Und erregend. Mein Schwanz stellt sich auf. „Sieh an, sieh an. Das gefällt dir.“ sagt sie und wichst meinen Schwanz leicht. Hört plötzlich auf und streichelt meine Eier. Oh ist das schön. Ich stöhne auf. „Ja, ist doch gleich viel besser, wenn die Haare gründlich entfernt sind. Das wird jetzt ungefähr 2 Wochen halten. Dann nimmst du wieder die Enthaarungscreme und behandelst dich wie eben. Verstanden?“ Sie quetscht meine Eier. „Ja, ja ich habe verstanden.“ beeile ich mich zu sagen. Das war es also. Ich blicke an mir herunter. Überall, wo die Creme war, ist meine Haut haarlos und leicht gerötet. Wie ein Baby, geht es mir durch den Kopf.

„Komm mit.“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich war so in mich selbst versunken, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass sie sich ihre Klamotten schon angezogen hat. Trotte, bei ihrem Anblick mit steifem Schwanz, hinter ihr her und wir gehen zu meinem Schlafzimmer. „Bleib stehen.“ Sie stellt sich vor mich und packt mir an den Schwanz. Zieht die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück, bis sich erste Tropfen auf meiner Eichel bilden. Ich keuche, gebe mich  dem Gefühl hin. Ah, was ist das? Sie kneift mir in die Schwanzwurzel und meine Erregung fällt in sich zusammen. „Warum?“ schluchze ich, aber sie grinst nur. Holt aus ihrer Tasche einen Metall KG mit abgerundeten Innenspikes und legt ihn mir an. Warum denn das? Ich habe doch einen KG, denke ich. Danach nimmt sie nimmt mir die Handfesseln ab. „Zieh dich an.“ Ich will meine Shorts greifen, aber sie haut mir auf die Finger. „Nicht das, sondern das da.“ sagt sie und zeigt dabei auf ausgebreitete Kleidungsstücke auf meinem Bett, die mir noch nicht aufgefallen waren. „Nein, das mache ich nicht.“ und erschrecke. Ein Kribbeln durchläuft meinen Schwanz. „Das ist nur Stufe 1. Ich habe noch 3 weitere zur Verfügung. Jede Stufe verdoppelt. Möchtest du sie gerne testen?“ fragt sie höhnisch. Ich schüttele stumm den Kopf.

Jetzt ist mir die Funktion des KGs klar. Ein teuflisches Ding, das durch eine Fernbedienung elektrische Stöße austeilen kann. „Würdest du dich jetzt bitte anziehen?“ spricht sie zu mir, wie zu einem kleinem Kind, und hält drohend die Fernbedienung hoch. Mit Tränen in den Augen greife ich mir das 1. Kleidungsstück. Ein schwarzes Unterbrustkorsett mit Häkchenverschluss und 4 Strapsen auf jeder Seite. Ich muss den Bauch einziehen, damit ich die Häkchen schließen kann. Es reicht von meinem Schambein bis unterhalb meiner Brust und verpasst mir eine schlanke Taille. Ich öffne ein Paket schwarzer, hauchzarter Nahtnylons. Streife sie vorsichtig an meinen Beinen hoch und mein Schwanz will sich schlagartig aufrichten. So intensiv habe ich noch nie die Nylons auf meiner Haut gespürt. Ich kann gar nicht genug davon bekommen, mit meinen Händen die Nylons zu streicheln und so das Gefühl auf meinen Beinen zu genießen. Ich vergesse alles um mich herum, werde aber in die Wirklichkeit zurückgeholt. „Du sollst dich nicht vergnügen, sondern anziehen.“ Abrupt höre ich auf und befestige die Strümpfe an den Halten. Nur bei dem jeweiligen Hintersten hilft sie mir, da ich ihn beim besten Willen nicht erreichen kann.

Ich schlüpfe in die Pumps, befestige die Knöchelriemchen. dann schaue ich mich suchend um. Aber da ist nichts mehr. kein BH, keine Bluse, kein Rock. Fragend schaue ich sie an. „Du brauchst keine weitere Kleidung. Man soll erkennen, dass du ein Schwanzflittchen bist. Setz dich mal aufs Bett.“ Sie greift wieder in ihre Tasche und holt eine Schminktasche hervor. Mit einem Lippenstift nähert sie sich mir. Schraubt ihn auf und malt meine Brustwarzen blutrot an. Auch meine Lippen bekommen diese Farbe. „Erol mag Make up.“ sagt sie dabei spöttisch. Nun legt sie mir ein 10cm breites Halsband um. Es verhindert, dass ich meinen Kopf drehen oder nach unten sehen kann. An meinen Hand und Fußgelenken befestigt sie breite Ledermanschetten mit einem eingearbeiteten Ring. „Komm mit.“ Wieder eine kurze Anweisung. Sie geht vor mir her ins Wohnzimmer. Ich muss mich über die Rückenlehne eines Sessels beugen, die Beine gespreizt, die Arme nach vorn. Sie verbindet eine Kette, wo hat sie die so schnell her, mit meinen Handfesseln und um den Sessel herum auch mit den Manschetten an meinen Füßen. Zieht sie straff und ich kann mich nicht mehr bewegen.

„So meine kleine Schwanzhure, Achmed und Erol haben gesagt, ich soll dich ordentlich einreiten.“ Sie verschwindet kurz aus dem Raum, kommt aber gleich wieder zurück. „Aber sie haben mir nicht verboten auch etwas Spaß zu haben.“ In der Hand hält sie ein Ledergeschirr mit 2 daran befestigten Dildos. Mich nicht aus den Augen lassend schiebt sie sich den kleineren der Beiden in ihre Möse, befestigt dann das Gurtzeug an ihren Hüften. Tritt vor mich hin. Umfasst mit beiden Händen den von ihr abstehenden Dildo. „Nun zeig mal, wie du blasen kannst. Je feuchter du ihn machst, desto weniger wirst du spüren.“ Sie will mich doch wohl nicht mit dem Ding ficken, denke ich. Der ist bestimmt 25cm lang und 5cm dick. Schon ist die Spitze an meinen Lippen und unwillkürlich öffne ich meinen Mund. Und sie schiebt vor, immer weiter. Ich muss würgen, aber sie kennt keine Gnade, hört erst auf, als 2/3 in mir verschwunden sind. „Nun halte ihn mit deinen Zähnen fest. Ganz fest.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Sie fickt sich selbst auf ihrem Dildo. Immer schneller schnellt ihr Becken vor und zurück, und obwohl ich meine Zähne in dem Gummi vergraben habe rückt der Dildo immer tiefer in meine Mundhöhle, dringt in meine Kehle ein. Sie nimmt keine Rücksicht auf mein Würgen. „Ah ja. Jetzt. Schau mir in die Augen. Sie meinen Orgasmus.“ Mein Kopf ist in ihren Händen gefangen, ich blicke zu ihr hoch und sehe, wie sie ihre Augen verdreht. „Ja, ja, ja. Oh so gut.“ Mit einem lauten Schrei kommt sie. Verharrt aufgepfählt auf meinem Mund. Gibt sich ganz ihren Gefühlen hin.

Nach mir unendlich erscheinender Zeit zieht sie sich zurück. „Runde eins.“ hechelt sie. „Hat es dir auch so gut gefallen wie mir. Ach, du kannst ja nicht reden. Moment.“ Sie tritt einen Schritt nach hinten und der Dildo ploppt aus meinem Mund. ich huste ausgiebig. „Antworte.“ „Es, es war zuviel.“ Aua, warum bekomme ich eine Ohrfeige. „Hast du vergessen, wie du uns anreden sollst?“ „Es war zuviel Herrin. Meine Kehle schmerzt.“ beeile ich mich heiser zu antworten. „Kannst du mal sehen, was wir Mädchen bei unseren Stechern aushalten müssen.“ sagt sie nur grinsend und geht um mich herum. „Aber jetzt ist dein Hintern dran.“ Und schon spüre ich die Gummieichel an meiner Rosette. „Ah, nein. Nicht.“ protestiere ich, aber mit einem rücksichtslosen Stoß durchdringt sie meine Rosette. „Bitte aufhören. Bitte, bitte. Es tut weh.“ „Stell dich nicht so an, du hattest doch schon einen Schwanz im Arsch.“ „Ja, aber.“ „Halt den Mund und genieße, oder soll ich dich knebeln?“ unterbricht sie mich. Genießen? Ja klar hatte ich schon einen Schwanz in mir, aber da war ich nicht trocken an meine Rosette sonder es wurde Gleitgel benutzt. Ich traue es mir aber nicht, es ihr zu sagen. Sie umfasst meine Hüften und schiebt den Dildo immer tiefer in mich. Vor Schmerzen kommen mir die Tränen. „Oh, jetzt ist er ganz drin. Na, wie gefällt es dir?“ fragt sie zuckersüß. Nur keinen Fehler machen. „Danke gut Herrin.“ schluchze ich. „Es gefällt dir also. Fein.“ und sie beginnt mich zu ficken.

Immer wieder fast ganz raus um dann die ganze Länge in mir zu versenken. Und etwas Seltsames geschieht. Immer wenn sie einen bestimmten Punkt in meinen Kanal berührt, kribbelt mein Schwanz. Langsam werde ich so hoch geschaukelt. Immer höher. Ich keuche im Takt ihrer Stöße. Aber jetzt nicht aus Schmerz, sondern vor Lust. „Tiefer, schneller.“ stöhne ich. „Ach, meiner kleinen Hure gefällt es? Dann kann ich ja aufhören. Von deinem Spaß habe ich nichts gesagt.“ Nein, nicht, bloß das nicht. Nicht aufhören, ich bin gleich soweit. „Bitte nicht, Herrin. Bitte ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ flehe ich sie an. Ah, da ist er wieder, der Punkt. Noch einmal, dann bin ich soweit. Entgegen ihrer Ankündigung fickt sie weiter. Wird schneller und auch ihr Atem wird lauter. Und dann spüre ich, wie es aus meinem Käfig tropft. Und wie ein unerträgliches Jucken durch meinen Körper zieht. Mein Sperma tropft aus meinem Schwanz auf den Sessel. Ich schüttele mich, mein ganzer Körper bebt und ich höre mich aus weiter Ferne schreien. Meinen Orgasmus hinausschreien.

Endlich beruhige ich mich. Atme stoßweise. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Lautes Händeklatschen reißt mich aus meiner Betrachtung. Ich öffne meine Augen, die ich im Orgasmus geschlossen hatte. Und schäme mich. Vor mir stehen Ariane mit Achmed und Erol. Ariane sieht mich traurig an, Achmed grinst. Erol hat seine Hand im Schritt und reibt die nicht zu übersehende Beule. „Gut gemacht Inge.“ sagt er zu meiner Peinigerin. Kommt auf mich zu und öffnet seine Hose. Holt seinen halbsteifen Schwanz vor. „Blas mich hart, dann kann ich da weitermachen, wo Inge aufgehört hat.“ Hält mir seinen Schwanz vor die Lippen. Ich will nicht, aber er packt mich an den Haaren und hält drohend seine andere Hand hoch. Ich will nicht geschlagen werden. Also öffne ich meine Lippen. „Bitte mich.“ sagt er befehlend. Wie tief denn noch. Reicht es nicht, dass ich sowieso schon alles mache. Muss ich so gedemütigt werden vor den beiden Frauen? „Bitte Herr, ich möchte ihren Schwanz.“ sage ich dennoch, denn ich möchte mir auch keine fangen.

„Siehst du, was dass für ein Looser ist?“ sagt Achmed zu Ariane, als mir Erol seinen Schwanz zwischen die Lippen schiebt. „Ein echter Kerl hätte es gar nicht soweit kommen lassen. Der hätte gleich beim ersten Mal, bei euch im Keller, aufbegehrt. Egal, ob er verprügelt worden wäre oder nicht.“ dabei lacht er. „Ja du hast Recht.“ sagt Ariane leise. Höre ich da etwa Mitleid? „Schickes Mädchen hast du da Erol.“ verhöhnt er mich weiter. „Und sie hat einen prima Blasmund.“ erwidert dieser. Lacht auf. „Apropos Blasmund. Ariane.“ sagt Achmed und ich höre das Zippen eines Reißverschlusses. Aus dem Augenwinkel sehe ich………………………
 
Fortsetzung folgt........... [/i]

am: Juni 01, 2012, 23:15:16 34 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 09

Der Weg – Eine Erzählung Teil 21
© Franny13  2010
...........mir läuft der Saft aus meinem Schwanz. Es ist kein spritzen, sondern ein quälend langsames fließen. In langen Schlieren tropft es zu Boden. Herrin Katrin hatte ihren Finger weggenommen und ich stehe nur, im Orgasmus gefangen, mit zitternden Beinen da, schaue ungläubig, wie es aus mir hervorquillt. Endlich hört es auf, nur noch ein weißer Tropfen krönt die Eichel. Ein Finger erscheint vor meinen Augen. Ich sehe eine weiße Spur ist auf dem Fingernagel. „Ablecken.“ Herrin Katrin sieht mich dabei an. Ich öffne meinen Mund und sofort steckt sie den Finger hinein. Ich sauge und lecke an dem Finger. „Genug. Mach deinen Schwanz sauber und dann beseitige den Rest deiner Schweinerei.“ kommt ihre nächste Anweisung. Ich will mit hochgehobenem Rock das Zimmer verlassen, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Wo willst du hin?“ „Ich will ins Bad, meinen Schwanz waschen, Herrin.“ „Habe ich was von waschen gesagt?“ „Nein Herrin.“ „Na also. Nimm gefälligst deine Finger und deine Zunge. Und beeil dich. Wir haben noch zu tun.“ Ich wische mit meinen Fingern den Tropfen von meiner Eichel. Unter dem strengen Blick von Herrin Katrin führe ich die Finger zum Mund und lecke das Sperma aus dem Handschuh. Dann knie ich mich auf den Boden und lecke meinen Erguss auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich meine Herrin Veronika mit gespreizten Beinen auf dem Sofa sitzen, mit der Hand zwischen ihren Beinen. Endlich bin ich fertig und will mich erheben, aber die Hand von Herrin Katrin drückt mich zu Boden. „Bleib so knien und schau mich an. Bevor ich dazu komme, dir zu sagen wie du deine Schulden abarbeitest werde ich dir jetzt einige Regeln erklären.“ sie lehnt sich auf dem Sofa zurück.

„1. Wenn du kniest, hast du deine Beine immer leicht gespreizt.“ Sofort nehme ich meine Knie ungefähr 30cm auseinander. Ein anerkennendes lächeln umspielt ihre Lippen. „2. Du redest nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Solltest du irgendetwas sagen wollen, hebst du die Hand und wartest bis du angesprochen wirst. Einzige Ausnahme ist die erste Begrüßung am Tag. 3. Wie eingangs schon gesagt, hat dein Blick immer gesenkt zu sein, außer dir wird etwas anderes gesagt. 4. Deine Anrede für meine Stieftochter und mich ist Herrin. Wenn wir Gäste haben, wirst du sie fragen, welche Anrede sie wünschen. 5. In den nächsten Zeit, bis deine Ausbildung beendet ist, wirst du für alles, putzen, waschen, bügeln, kochen, hier im Haushalt zuständig sein. Das beinhaltet auch einkaufen. Zusätzlich wirst du uns beim an-und auskleiden zur Hand gehen. 6. Du wirst immer Frauenkleidung tragen. Die Kleidung werden wir dir immer am Tag zuvor rauslegen. Damit du nicht ständig mit einem Ständer herumläufst, bekommst du einen KG angelegt. Die Gummimuschi ziehst du nur noch auf ausdrücklichen Wunsch an. 7. In deinem Zimmer sind Dildos in verschiedenen Größen. Du wirst dir jede Nacht eine andere Größe einführen. Zum Training. Am Tage entscheiden wir. 8. Und das ist der entscheidende Punkt. Du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen und ohne Widerworte machen, was wir wünschen. Im Lauf der Zeit kommen vielleicht noch einige Regeln dazu, oder andere werden gelockert. Hast du das verstanden? Du darfst sprechen.“ erklärt sie mir nicht unfreundlich. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ „Steh auf und zieh deine Gummimuschi aus.“ Ich erhebe mich, halte mit einer Hand mein Kleid hoch und ziehe mir die Muschi aus. „Halt dein Kleid weiter oben und tritt näher.“ Weiß der Teufel wo sie das Ding herhat, aber sie hält einen Kg in der Hand. „Dies ist ein CB 6000. Persönliche Hygiene ist damit kein Problem.“ erklärt sie.

Sie legt mir die 1. Schelle um, verbindet es mit dem Verschlußstück, und schiebt meinen Schwanz in das gebogene Plastikrohr. Meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel liegt blank in dem ausgeformten Endstück, genau vor einem Schlitz. Mit einem kleinen Schloss sichert sie das Ganze, zieht den Schlüssel ab. Mein Schwanz ist nun in einer durchsichtigen Röhre gefangen. Meine Eier liegen recht und links der Röhre. Die Haut ist straff gespannt. Nun zeigt sie mir einen Dildo. Er ist konisch und mit 2 Flügeln am Ende. „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie schiebt mir das Teil in meinen Po. Erst geht es etwas schwer, aber als die Verdickung in mir verschwunden ist, kann sie den Rest leicht nachschieben, bis die Flügel gegen meine Backen drücken. Sie erklärt: „Durch die konische Form kann er sich hin und her bewegen aber nicht so leicht rausrutschen. Und die beiden Flügel nehmen etwas den Druck von deiner Rosette beim hineinschieben, wenn du dich setzt. Jetzt knie dich wieder vor uns.“ Sofort knie ich vor den Beiden. Herrin Katrin schiebt ihren Fuß zwischen meine gespreizten Beine, bis ihre Schuhspitze den Dildo berührt. Mein Schwanz und meine Eier liegen auf ihrem Spann. Sie wippt leicht mit dem Fuß, sodass der Dildo immer ein wenig hineingedrückt wird und meine Eier an ihren bestrumpften Fuß reiben. Ich werde geil. Ich fühle wie sich mein Schwanz verdickt und jäh gestoppt wird. Meine Eichel drückt sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zucke zusammen. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass sich Lusttropfen bilden und auf dem Strumpf von Herrin Katrin fließen. Sie merkt es natürlich sofort und zieht ihren Fuß zurück. „Veronika, roll ihm ein Kondom über seinen Plastikschwanz. Sonst haben wir überall seine Spuren auf dem Boden.“ Und zu mir gewandt. „Leck deine Spuren weg.“ Sie hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. Ich umfasse ihren Knöchel und fahre mit der Zunge über die genässte Stelle.

„Heb dein Kleid hoch.“ ertönt die Stimme von Herrin Veronika. Geschickt streift sie mir ein Kondom über die Plastikeichel. „Komm näher zu mir.“ Wieder Herrin Katrin. Ich rutsche auf Knien näher. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich ihr Kleid so weit aufgeknöpft hat, dass ich ihre Höschenumspannte Muschi sehen kann. Mit 2 Fingern zieht sie den Steg des Höschens zur Seite. „Leck mich.“ Ich drücke meinen Mund auf die herrschaftliche Grotte und beginne ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre Säfte beginnen zu fließen und sie drückt ihre Möse stärker gegen mein Gesicht. Ich verstehe die Aufforderung und dringe mit der Zunge in sie ein. Ficke sie mit 2, 3 Stößen und lecke dann wieder breit durch ihre Furche bis zu ihrem Kitzler. Umschmeichle ihn und dann wieder von vorn. Lange brauche ich nicht und ihr Unterleib zuckt. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, dass meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Ihr Saft kommt nun in Strömen und ich schlucke und schlucke. Lasse keinen Tropfen danebengehen. Sanft lecke ich sie nach ihrem Orgasmus weiter, bis sie meinen Kopf zurückschiebt. Sie streicht mir, eine ungewohnte Geste, kurz über den Kopf und sagt: „Gut gemacht.“ Sie schnauft durch, holt Luft und will zum sprechen ansetzen, als sich Herrin Veronika meldet: „Ich will auch geleckt werden. Mir läuft schon der Saft aus der Möse.“ Mit einem Fingerschnippen bedeutet mir Herrin Katrin zu meiner anderen Herrin zu rutschen. Herrin Veronika hat sich schon Rock, Bluse und Höschen ausgezogen und mit gespreizten Beinen in einen Sessel gelegt. Ich rutsche zwischen ihre Beine und gebe ihr denselben Liebesdienst wie ihrer Stiefmutter. Auch sie kommt nach relativ kurzer Zeit und bedeutet mir dann aufzuhören.

Mit gespreizten Beinen bleibt sie liegen und sagt: „Wenn du dich gut führst, darfst du mich eventuell auch mal ficken. Und jetzt geh zu meiner Mutter.“ Ich stehe auf und gehe zu Herrin Katrin. Sie hat sich in der Zwischenzeit an den Tisch gesetzt. Vor ihr liegt ein Haufen Papier. Sie zeigt auf einen Stuhl. „Setz dich.“ Gehorsam nehme ich Platz, der Dildo schiebt sich noch etwas tiefer in mich, und halte dabei die Augen gesenkt. Sie hat mich beobachtet, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. „Ich werde dir jetzt erklären wie du deine Schulden abarbeitest. Du hast 5.000Euro Schulden bei mir. Ich gebe dir einen richtigen Arbeitsvertrag als Dienstmädchen, der später in den einer Verkäuferin umgewandelt wird. Du verdienst 1.600€ brutto im Monat. Das bedeutet nach Abzügen, dass du ungefähr 1.040€ netto hast. 1.000€ behalte ich ein als Abzahlung. Du hast 40€ für dich, dass müsste reichen, da du hier ja alles hast, auch für Kleidung wird gesorgt. Normalerweise wärst du nach 5 Monaten Schuldenfrei. Da ich aber nicht gewillt bin, meine Abgaben zu verschenken, verlängert sich der Vertrag, bis auch meine Kosten bezahlt sind. Alles im Allen wirst du 12 Monate hier arbeiten. Du kannst aber auch hier und jetzt letztmalig Alles beenden, indem du die Summe auf den Tisch legst, oder aufstehst und gehst. Gehst du ohne zu bezahlen, bekommen deine Freunde und Verwandten Post. Ach so, einmal im Monat hast du einen Tag frei, solltest du Besuch von deiner Verwandtschaft bekommen. Hier ist der Vertrag. Überleg dir gut, was du machst.“ Mit diesen Worten schiebt sie die Papiere zu mir. Ich stiere auf das Papier. Die Gedanken wirbeln nur so durch meinen Kopf. Was soll ich machen?
Fortsetzung folgt...........

am: Juni 01, 2012, 23:10:36 35 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13  2011
....................quadratisches Gestell aus zusammengesteckten Rohren. Ungefähr 2m hoch und 1m breit. Die senkrechten Streben stecken in 2 Aussparungen im Boden. An allen Rohren sind im Abstand von ungefähr 20cm Ösen angebracht. An der wagerechte Stange sind 2, an den senkrechten jeweils eine Kette befestigt. Iris steht daneben und grinst mich an. Erstaunt blicke ich zu Herrin Lydia, aber die grinst auch nur und sagt: „Dies ist die nächste Stufe deiner Ausbildung. Knie dich in das Gestell.“ Misstrauisch gehe ich zu dem Ding und knie mich auf ein lederbezogenes Brett mit Aussparungen für meine Knie. Dadurch werden meine Beine gespreizt. Iris befestigt die Ketten an meinen Handmanschetten und zieht sie straff. Mit ausgebreiteten Armen knie ich aufrecht. Über meine Unterschenkel wird ein 2. Brett gelegt und meine Beine so in der gespreizten Stellung fixiert. Meine Fußschellen werden an den hinteren Stangen befestigt. Jetzt kommt Herrin Lydia und zieht mir die Maske über den Kopf. Sie schnürt sie an meinem Hinterkopf zu und die Maske schmiegt sich an mein Gesicht. Sie fummelt noch etwas an den Haaren herum und dann merke ich, wie von der Maske ein Zug nach oben ausgeht. Beide Herrinnen treten in mein Blickfeld. Lydia gibt Iris ein Zeichen und Iris rollt einen Spiegel vor mich. „Damit du dich mal betrachten kannst.“ sagt sie.

Durch das Knien ist der Kleidersaum nach oben gerutscht. Die Strapse und die Strumpfränder, der KG und meine Eier sind zu sehen. Meine Arme werden von den Ketten gehalten und mein lederumspannter Kopf wird von 2 Ketten nach oben gezogen. Ich versuche den Kopf zu drehen, geht nicht. Zu nicken, geht nicht. Nur nach oben habe ich etwas Luft. Aber das sind nur ein paar Zentimeter, soweit ich mich noch aufrichten kann. Meine Haare sind durch eine hintere Öffnung gezogen und zu einem Pferdeschwanz frisiert. Ich will meine Arme bewegen, aber die Ketten sind zu straff und der Erfolg bleibt aus. Der Anblick im Spiegel macht mich geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, drückt aber nur schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Unruhig wackle ich mit meinem Unterkörper. Das ist die einzige Bewegung, die ich noch machen kann. Aber nicht mehr lange. Iris nimmt einen Gürtel, legt ihn um meine Taille. Befestigt an den Ösen im Gürtel Ketten und hakt sie in das Gestell. Jetzt ist meine Bewegungsfreiheit nur noch minimal. Ich frage mich, was das ganze soll. Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gebracht, als mich Herrin Lydia auch schon aufklärt. „Du willst sicher wissen, wieso wir dich so fixiert haben. Also, du wirst in diesem Gestell lernen einen Schwanz zu blasen.“ Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich zerre an meinen Ketten. Erfolglos. Herrin Lydia lächelt nur. „Genau wegen dieser Reaktion bist du in dem Gestell. Du bist nicht der Erste, dem es gelehrt wird. Und wir haben so unsere Erfahrungen gemacht.“ „Aber, aber ich bin doch zur Therapie hier. Ich bin doch nicht schwul.“ begehre ich auf. „Hat dir jemand erlaubt zu sprechen?“ werde ich angefahren. Ich versuche den Kopf zu schütteln, aber das geht ja nicht. „Nein Herrin.“ „Gut. Ich lass dir das zum letzten Mal durchgehen. Um deine Frage zu beantworten. Das gehört zu deiner Therapie. Du trägst Frauenkleider, lebst hier als Frau, hast schon einen Plug im Hintern gehabt, also ist das die logische Fortsetzung. Du wirst es hier lernen. Glaub mir.“

Mit diesen Worten rollt sie den Spiegel etwas seitwärts. Hinter dem Spiegel kommt eine, durch ein Tuch verdeckte, Gestalt zum Vorschein. Mistress Iris tritt daneben und mit den Worten: „Hier ist dein Trainingspartner.“ entfernt sie das Tuch. Ich traue meinen Augen nicht. Eine ci. 1,80m große, nackte Puppe steht vor mir. Sie ist männlich. Ohne Zweifel, denn zwischen ihren Beinen baumelt ein Penis und ein Hodensack. Zischend hole ich Luft. Das gibt’s doch nicht. Mistress Iris nimmt das Glied in die Hand und reibt es. Mein Erstaunen wird größer und größer, als es sich langsam aufrichtet. Das gibt’s doch nicht, denke ich wieder. Aber ich werde eines besseren belehrt. Selbst die Vorhaut des Kunstgliedes lässt sich hin und her bewegen. Als die Bewegungen von Iris schneller werden bilden sich sogar Tropfen auf der Eichel. Und plötzlich spritzt es aus dem Kunstglied. Nein, nein. Das habe ich mir bestimmt eingebildet. Herrin Lydia sieht meinen Unglauben. „Das ist John. Er ist eine Realdoll aus Amerika. Die gibt es als Frauen und als Männerpuppen. Diese hier ist nach unseren Angaben gefertigt. Die normale Puppe hat ein Glied, das mechanisch verriegelt ist. Dieses Modell hat 8 Sensoren in seinem Schwanz und Eiern eingebaut, die über Funksteuerung an einen Computer angeschlossen sind. Wir können es so einstellen, dass du zwischen 2 und 8 Sensoren berühren musst, bevor der Schwanz steif wird und spritzt. Die Flüssigkeit sitzt in dem Sack und wird per Unterdruck hervorgeschleudert. Je mehr die Sensoren berührt werden, je länger der Druck ausreichend ist, desto mehr richtet sich das Kunstglied auf und ganz zum Schluss, wenn ein bestimmter vorgegebener Wert erreicht ist, spritzt es. Diese Sonderwünsche waren sehr teuer. Bei Iris eben war die Schwelle ganz heruntergesetzt. Wir benutzen diese Puppe normalerweise bei Frauen, die sich vor Oralverkehr ekeln, oder die richtige Technik lernen wollen. Für Männer haben wir auch das weibliche Gegenstück. Bevor du anfängst, werden wir die Werte neu justieren.“ erklärt sie mir und schiebt die Puppe vor mich. „Iris wird 3 Sensoren einstellen. In der Regel bedeutet das, dass du mindestens 10 Minuten das Glied verwöhnen musst. Wo die Sensoren sind verraten wir dir nicht. Das kannst du mit deiner Zunge und deinem Mund selber herausfinden.“

Das Glied ist wieder schlaff und hängt nun genau vor meinen Lippen, die ich fest zusammenpresse. „Nun mach den Mund auf.“ Nein, das werde ich nicht tun. „Schade, ich dachte wir müssten es nicht tun, aber du willst es ja so.“ Iris, die in der Zwischenzeit an einem PC rumgefummelt hatte, bekommt von ihr einen Wink. Sofort kommt sie zu uns. Sie greift mir in die Wangen und übt Druck aus. Das so ein zierliches Persönchen so eine Kraft hat, geht es mir noch durch den Kopf, als ich den Schmerz nicht mehr aushalte und meinen Mund öffne. Sofort setzt mir Herrin Lydia einen Ringknebel ein. Mein Mund ist in offener Stellung fixiert. Nun nimmt sie den Kunstschwanz und steckt mir die Eichel durch den Ring in den Mund. „Nun leck und blas schön. Du wirst das Gestell erst wieder verlassen, wenn dir einmal in den Mund gespritzt wurde. Und hör auf zu heulen.“ Mir laufen Tränen über die Ledermaske. Tränen der Demütigung, die ich hier erfahre. Aber auch Tränen über mich und meine Gefühle. Denn ob ich will oder nicht, die Situation erregt mich. Jetzt kommt auch noch Iris zu mir und fasst mir an meinen Sack. Sie knetet meine Eier. Zu Herrin Lydia aufschauend fragt sie: „Soll ich?“ Die Antwort muss ja gewesen sein, denn ich höre ein Klicken und dann wird mir der KG abgenommen. Sofort richtet sich mein Schwanz auf. „Also doch schwul.“ lacht die Herrin. „Nun blas John schön. Er kann es kaum erwarten.“ verspottet sie mich. Ich höre das Klackern von Schuhen und das Schließen einer Tür.

Das Licht geht aus, nur ein Scheinwerfer beleuchtet jetzt die Szene. Leise Musik erklingt. Nein, das mache ich nicht. Ich kann doch nicht einen Schwanz blasen. Aber nach einiger Zeit fangen meine Knie an zu schmerzen. Auch meine Arme tun mir durch die ungewohnte Haltung weh. Was hat sie gesagt? Du wirst erst befreit, wenn er gespritzt hat. Aus den Augenwinkeln kann ich mich immer noch im Spiegel sehen. Mein Schwanz ist immer noch steif. Der schlaffe Schwanz der Puppe steckt in meinem Mund. Ist schon ein geiles Bild. Unwillkürlich muss ich schlucken und berühre dabei mit der Zungenspitze die Kunsteichel. Ein Ruck fährt durch den Schwanz und er schwillt an. Wird etwas steifer. Ich bewege meinen Kopf probeweise einmal vor und zurück. Er schwillt weiter an. Mmh, 3 Sensoren. Müssen alle vorn sitzen, denke ich mir. Fahre wieder mit der Zungenspitze über die Eichel. Jetzt wird er richtig steif. Schiebt sich in meinen Mund. Ich gebe mich geschlagen. Ich kann es ebenso gut hinter mich bringen. Ich beginne den Schwanz mit meinem Kopf zu ficken. Und mein Schwanz fängt an zu tropfen und zu schmerzen, so hart wird er.

Marion erzählt
Ich sitze hier in einem gemütlichen Sessel und habe auf einem Bildschirm verfolgt, wie Hans in dem Gestell angebunden wird. Ich konnte nicht wissen, was Lydia vorhat. Ich bin genauso überrascht wie Hans, als ich die Puppe sehe. Als dann Lydia Hans alles erklärt, habe ich schon die Hand in meinem Höschen und reibe meine Muschi. Ich kann es nicht fassen, dass Hans erregt ist. Meine Bewegungen werden schneller. Sein Schwanz steht steil von seinem Unterkörper ab, als Iris den KG abnimmt. Als er den Schwanz in den Mund geschoben bekommt, knöpfe ich mein Kleid auf und will mir 2 Finger in meine Möse stecken. Die Tür geht auf und Iris mit Lydia kommen herein. „Nicht. Lass sein. Es wird noch besser.“ sagt Lydia. Wie noch besser? Fragend sehe ich sie an. „Normalerweise ist die Stellung bei einer Therapie bequemer. Aber da dein Mann so widerspenstig ist, haben wir ihn absichtlich so drapiert. Bald wird er den Schwanz lutschen. Und dann gibt es 2 Möglichkeiten.“ Sie verstummt und sieht mich auffordernd an. Ich tue ihr den Gefallen und frage: „Nun sag schon. Welche?“ Sie grinst: „Entweder ich ficke ihn, oder du.“

Bumm, das hat gesessen. Fassungslos starre ich sie an. Meinen Mann ficken? Warum das denn? „Früher oder später muss es ja doch irgendeine von uns machen. Er soll doch fühlen, wie es einer Frau beim ficken ergeht. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Normalerweise hätte ich ja noch gewartet, so 1, 2 Tage. Aber schau doch mal hin, wie geil dein Mann ist.“ Ich blicke auf den Bildschirm und tatsächlich. Hans scheint es zu gefallen. Sein Kopf bewegt sich vor und zurück und über die Lautsprecher kann ich sein unterdrücktes Stöhnen hören. Von seinem Schwanz hängt ein bestimmt 10 cm langer Lustfaden. „Aber was ist, wenn er mich erkennt? Ich sollte doch erst in 3 Tagen dazustoßen.“ sage ich. „Kein Problem. Er wird dich nicht sehen. Den Kopf kann er nicht drehen und Iris wird den Spiegel so stellen, dass er nur sich und die Puppe sieht. Du darfst nur nicht reden. Also was ist, willst du den Jungfernstich setzen oder soll ich?“ Heiß flammt es in mir auf und mir läuft der Saft aus der Muschi. „Ich machs.“ „Gut, zieh dein Kleid und dein Höschen aus.“ sagt sie und öffnet eine Schublade. Ich stehe auf und pelle mich aus den Klamotten.

Mein Oberschenkel ist von meinem Saft feucht und Iris kniet nieder und leckt mir die Feuchtigkeit ab. Dabei stattet sie mit ihrer Zunge auch meiner Möse einen Besuch ab. Meine Knie fangen an zu zittern und ich will ihren Kopf auf meine Muschi drücken. Aber da ist sie auch schon wieder verschwunden. „Mhm, schmeckt gut.“ sagt sie und steht auf. Leises Lachen reißt mich in die Wirklichkeit zurück. „Ts, ts. Euch kann man auch keine Sekunde alleine lassen.“ sagt Lydia, schickt Iris zu Hans um alles vorzubereiten und reicht mir ein Gummihöschen mit 2 Dildos. Einen Innen und einen Außendildo. Der Innendildo hat einen ø von 4cm mit einer etwas dickeren Eichel und eine Länge von 5cm. Der Außendildo ist 15cm lang, hat einen ø von 3cm und eine bewegliche Vorhaut über der Eichel. Im Schritt ist ein Hodensack aus Gummi angearbeitet. Lydia hilft mir beim Einstieg in das Höschen und setzt den Dildo an meiner Muschi an. Mit einem kurzen Ruck schiebt sie in mir in meine Möse. Ich stöhne auf. „Ruhig süße, ganz ruhig. Du kannst dich ja gleich austoben.“ Sie rückt den Außendildo zurecht. Durch ihre Berührung merke ich, wie etwas an meinem Kitzler reibt. „An der Innenseite des Höschens sind kleine Noppen. Die massieren dich.“ erklärt sie mir, als sie meinen zappelnden Bewegungen bemerkt. Und hier noch ein Bonbon.“ sie drückt einen kleinen Knopf an der Grundplatte und die Eichel in mir fängt an zu rotieren. „Damit du auch was davon hast.“

Ich werde immer unruhiger, kann es jetzt kaum noch erwarten Hans zu ficken. Zu groß ist die Spannung, die sich in mir aufgebaut hat. „Eins noch,“ sagt sie, „wenn du auf den Hodensack drückst, wird eine Flüssigkeit durch den Außendildo gedrückt. Wie bei einem Samenerguss. Es ist dieselbe Flüssigkeit wie in dem Penis von der Puppe.“ „Was ist es denn?“ will ich wissen. „Milchpulver mit wenig Wasser, damit es sämig ist und etwas Salz. Für den Geschmack.“ grinst sie. „Bist du bereit?“ „Bereiter geht nicht.“ „Dann los, lass uns gehen. Wir stöckeln zur Tür und gehen zu meinem Mann.

Hans erzählt
Verdammt, wie lange lutsche ich denn schon an diesem Ding. Will nicht endlich mal spritzen? Meine Arme schmerzen auch immer mehr und langsam ist es gar nicht mehr erregend. Ich will es nur noch hinter mich bringen. Meine Gedanken werden durch das Klacken hochhackiger Schuhe unterbrochen. Mistress Iris kommt in mein Blickfeld. Sie schiebt den Spiegel mehr zur Seite, sodass ich mich nur noch aus den Augenwinkeln sehen kann. Dann tritt sie hinter mich. Sie öffnet die Befestigung über meinen Beinen. Ich höre ein leises Summen und merke, wie mein Hinterteil von dem Gürtel nach oben gezogen wird. Schließlich hört das Summen auf und ich stehe mit gestreckten Beinen, den Oberkörper wagerecht nach vorn gebeugt, nur von den Ketten gehalten, in dem Gestell. Was soll das denn nun wieder werden? Noch unbequemer geht’s ja wohl nicht. „Na meine Kleine. Wie schmeckt dir der Schwanz? Immer noch geil?“ fragt sie und fasst mir an die Eier. „Hmpf.“ gurgele ich. Und schlagartig ist meine Geilheit wieder da. Wenn sie doch nur meinen Schwanz reiben und mich kommen lassen würde. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz. Sie lacht und entfernt ihre Hand. „Gleich wird es für dich noch schöner.“ sagt sie und ich höre weitere Schritte.

Ich spüre etwas Kaltes, Hartes an meiner Rosette. Nein, nein will ich rufen, bin aber durch den harten Schwanz in meinem Mund geknebelt. Jetzt wird eine Flüssigkeit auf meine Rosette getröpfelt und etwas Hartes verlangt einlass. Ich versuche meinen Hintern hin und her zu bewegen, aber da werde ich an der Hüfte gepackt und gegen das harte Ding gedrückt. Langsam aber unaufhaltsam sucht es sich seinen Weg in meinen Darm. Mir treten Tränen in die Augen. Das ist länger als der Plug, den ich tragen musste. Endlich hört es auf. Ich will mich schon beruhigen, als es zurückgezogen und dann wieder vorgeschoben wird. Ich werde gefickt. Das darf doch wohl nicht wahr sein, ist mein erster Gedanke. Dann mein 2. von wem? Lydia und Iris stehen neben mir. Das kann ich durch schielen nach links und rechts sehen. Ist das etwa ein Mann? Durch die Stöße von hinten werde ich mit meinem Kopf tiefer auf den Schwanz in meinem Mund gedrückt. 2 Hände streicheln meine Eier, ein Finger fährt an meinem Schwanz auf und ab. Jetzt schaltet mein Kopf ab und meine Geilheit übernimmt. Ich empfinde die Stöße als immer angenehmer, ja, ich dränge mich ihnen richtig entgegen. Als nun auch noch eine Hand um meine Hüfte greift und meinen Schwanz zärtlich wichst, ist es um mich geschehen. Ich fühle wie der Saft steigt. Und dann geschieht etwas Unglaubliches. Der Schwanz in meinem Mund und in meinem Arsch fangen gleichzeitig mit mir an zu Spritzen. Ich werde vor und hinten gefüllt, während mein Schwanz nach unten gebogen wird und ich meinen Saft auf den Boden spritze. Ich habe einen Orgasmus, der schon bald schmerzhaft ist. Dumpf stöhne ich an dem Schwanz in meinem Mund vorbei, wobei mir Flüssigkeit aus dem Mund läuft. „Schluck, schluck alles.“ höre ich die Stimme von Herrin Lydia.

Sie greift an meinen Mund und entfernt den Ringknebel. Und ich, ich sauge an dem Kunstschwanz, als ob mein Leben davon abhängt. So geil bin ich. Mir ist alles egal, ich will nur, dass dieses Gefühl, gestopft zu sein, nicht aufhört. Der Schwanz in meinem Hintern steckt ganz in mir. Bewegt sich nicht, ich merke nur, wie mir etwas am Bein hinunterläuft. Aber irgendwann ist alles zu Ende. Jetzt spüre ich ein Gewicht auf meinem Rücken und höre auch ein leises Schluchzen. Nach einer Weile wird das Gewicht weniger und der Schwanz wird aus meinem Hintern gezogen. Dann höre ich schnelle Schritte und das Schlagen einer Tür. „Gut gemacht, kleine Schlampe. Iris wird dich jetzt losmachen und du wirst hier aufräumen. Anschließend bringt Iris dich auf dein Zimmer. Für den Rest des heutigen Tages hast du frei. Ruh dich aus.“ sagt Herrin Lydia, streichelt mir über meine Lederwange und geht.

Marion erzählt
Als ich Hans so mit aufgebockten Hintern vor mir stehen sehe, wird aus meiner Nässe ein Wasserfall. Und als ich die Schwanzspitze ansetze und vorschiebe, habe ich einen ersten kleinen Orgasmus. Ich höre sein Stöhnen und als es in dumpfes Lustgebrüll übergeht verstärke ich meine Stöße. Meine Hand sucht seinen Schwanz. Auf und ab, auf und ab wichse ich ihn, immer schneller. Im gleichen Takt stoße ich zu. Als ich sein Zucken spüre und merke, wie seine Soße hervorschießt, kommt es mir zum 2. Mal. Ich drücke noch auf den Gummisack und dann breche ich über ihm zusammen. Im Moment kann ich mich nicht auf meinen Beinen halten. Nach einiger Zeit geht es wieder. Ich richte mich auf und spüre, wie mich die nächste Welle überrollen will. Schnell ziehe ich den Schwanz aus seinem Arsch und laufe ins Nebenzimmer. Ziehe mir das Höschen runter, schmeiße mich in einen Sessel und lege meine Beine über die Armlehnen. Mit beiden Händen bearbeite ich meine Möse. Ich will noch mal kommen. Da merke ich, wie meinen Hände zur Seite gezogen werden. Nein, ich will doch kommen. Mit glasigen Augen sehe ich Lydia, die sich über mich beugt. Sie kommt mit ihrem Kopf näher und näher und dann.................
Fortsetzung folgt........

am: Mai 30, 2012, 23:34:17 36 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Ich versuche, mein Bestes zu geben. Nein, nicht mein Geld ;)

am: Mai 30, 2012, 23:32:17 38 / Cuckold Stories / Re: Neuland

Na, hast dich doch "überreden" lassen?  ;)

Ist aber auch gut so. Ich kann das nachempfinden. Manchmal denkt man, man hat mit der Story abgeschlossen und dann, nach Wochen und Monaten, wenn man sie noch mal vorkramt, merkt man, dass man doch noch etwas zu sagen hat.

Ist auch gut so. Freue mich schon auf weitere Fortsetzungen. grinsemaus

am: Mai 30, 2012, 23:22:29 39 / Cuckold Stories / Re: Ariane und Achmet

am: Mai 25, 2012, 16:44:52 40 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Ein kleines Pfingstgeschenk grinsemaus


Unerwartet  Teil13
 © Franny13  2012
Etwas wird auf meine Kapuze in Höhe der Nase gedrückt. Süßlicher Geruch. Mist, Äther denke ich noch, dann bin ich weg.

Als ich wieder zu mir komme, stelle ich fest, dass ich auf einem Stuhl sitze. Grelles Licht sticht mir in die Augen, Ich muss sie zusammenkneifen, kann nichts hinter dem Lichtkegel erkennen. Will meine Augen abschirmen, geht nicht. Meine Handgelenke sind an den Stuhllehnen festgebunden. Aufstehen geht auch nicht. Sie haben meine Beine gespreizt an die Stuhlbeine gebunden. Auch kann ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Ein breites Halseisen umklammert meinen Hals und ist an der Rückenlehne befestigt. Ein kühler Luftzug streicht über meinen Unterleib. Moment, warum spüre ich den? Ich schiele so gut ich kann an mir herab. Ich bin nackt. Langsam klärt sich mein Kopf und ich höre Gewisper. Dann Schritte, die näher kommen.

„Er ist wach.“ sagt eine Stimme. Der Besitzer der Stimme bleibt hinter dem Lichtkegel. „Durst?“ werde ich gefragt. Da erst bemerke ich den trockenen Geschmack im Mund. Nachwirkung des Äthers. „Ja.“ krächze ich und mir wird aus einem Glas Wasser eingeflößt. Ich schlucke schnell, spüle mir den Mund, dann wird das Glas wieder entfernt. „Besser?“ „Ja, aber was soll das alles?“ frage ich. „Immer nur ruhig. Du wirst es gleich erfahren.“ Schritte entfernen sich, dann wird die Lampe ausgeschaltet. Ein Spot geht an und ist auf einen Gynäkologenstuhl gerichtet. Eine Person liegt darin. Ich blinzele die die Punkte vor meinen Augen weg, versuche meine Augen scharf zu stellen und zu erkennen, wer das ist.

Vor Schreck weiten sich meine Augen, als der Stuhl etwas angekippt wird und ich Silvia erkennen kann. Sie trägt nur noch ihre Korsage, die Nylons und ihre Pumps. Ihre handgelenke sind am Stuhl festgebunden, ihre Unterschenkel liegen in den Halbschalen des Fußteils und sind ebenfalls mit Ledermanschetten befestigt. Jetzt geht ein Fremder zu dem Stuhl und betätigt eine kleine Kurbel. Ihre Beine werden gespreizt. Immer weiter, bis ein Zwischenraum von ci. 1m zwischen ihren Füßen erreicht ist. Ihr Scham ist dadurch aufgeklafft und ihr rosiges Inneres ist zu sehen. Durch das Betätigen der Kurbel ist auch ihr Unterleib höher gekommen, sodass ich auch ihre Rosette erkennen kann. Ihre Augen sehen mich hilfesuchend an. Ich zerre an meinen Fesseln, will zu ihr, ihr helfen. Aber nichts geht.

„Hört auf damit. Lasst sie frei. Wenn ihr was von mir wollt, lasst sie in Ruhe.“ sage, nein, rufe ich. „Wir wollen in der Tat etwas von dir. Aber wir geben dir eine kleine Motivationshilfe. Sonst können wir ja nicht sicher sein, dass du die Wahrheit sagst.“ erklingt eine spöttische Stimme. Was wollen die nur von mir? In Gedanken gehe ich die letzten Aufträge durch, aber ich bin sicher, dass da nichts dabei war, was solch eine Maßnahme rechtfertigen würde. „Was wollt ihr wissen? In welchen Auftrag handelt ihr?“ versuche ich Zeit zu schinden. 

Silvias Gedanken
Wie bedacht er doch darauf ist, dass mir kein Schaden zugefügt wird. Ist gar nicht so einfach, den ängstlichen Gesichtsausdruck beizubehalten. Nicht lachen Silvia, nicht lachen.

„Beginnen wir Mal mit etwas einfachem. Was ist deine Aufgabe?“ werde ich gefragt. „Leibwächter.“ antworte ich schnell. „Ts, ts. Nicht lügen. Eine Chance noch. Deine Aufgabe?“ „Leibwächter.“ „Ok, du hast es so gewollt.“ Er schnippt mit den Fingern. Ein nackter, nur eine Kapuze auf dem Kopf tragend, Mann stellt sich neben Silvias Kopf, reibt sein Glied bis es steif von ihm absteht. Silvias Augen sind weit aufgerissen, sie will ihren Kopf wegdrehen. Aber der Mann greift ihr in die Haare zwängt ihren Kopf zu sich, hält ihr sein Glied an die Lippen. „Maul auf.“ eine tiefe Bassstimme. Verzweifelt versucht Silvia ihren Kopf nach hinten zu ziehen. Erfolglos. Als der Schwanz ihren Mund berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. „So geht das nicht.“ sagt der Nackte und lässt sie los und geht ins Dunkle. Ich atme auf. Aber zu früh gefreut. Der Mann kommt zurück umfasst mit einer Hand Silvias Kiefer und drückt zu. Ihr Mund öffnet sich und blitzschnell schiebt er eine Klammer zwischen ihre Lippen, die ihren Mund geöffnet hält, als er ihr Gesicht loslässt. „Wenn nicht freiwillig, dann eben so.“ brummt er dabei vor sich hin.

Er wichst seinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und legt die Eichel frei. Erste Lusttropfen erscheinen auf der Eichel und er steckt sie in Silvias aufgesperrten Mund. Sein Becken bewegt sich rhythmisch. Er fickt Silvia in den Mund. Silvia kann sich nicht wehren, muss es über sich ergehen lassen.

Silvias Gedanken
Das hat Ralf gut gemacht. Er war ganz zärtlich, obwohl es bestimmt schlimm ausgesehen hat nach Max Gesichtsausdruck zu schließen. Er hat einen schönen Schwanz. Jetzt noch ein bisschen mit der Zunge an seiner Unterseite spielen, dass mag er und dann spritzt er. Hm, schmeckt gut. Halt, ich muss auf mein Gesicht achten. Ich ekle mich doch. Oh, sein Schwanz zuckt. Gleich. Ah, da ist der warme Saft.

Es gefällt ihr nicht. Die Bewegungen seines Beckens werden hektischer. „Hmpf, hmpf.“ stöhnt Silvia. „Ja.“ röhrt er auf und sein Schwanz zuckt. Entleert sich in Silvias Mund. Nein, nicht ganz. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr über das Gesicht. Trifft sie auf Stirn und Wangen. Endlich ist er fertig und geht ein paar Schritte zurück, verschwindet im Dunklen. Aus Silvias Mundwinkeln rinnen Samenfäden. Tropfen von ihrem Kinn auf ihre freigelegten Brüste. Mühsam versucht sie mit ihrem offenen Mund zu schlucken. Dabei starrt sie mich an.

Silvias Gedanken
Wenn er sich jetzt sehen könnte. Wie er glotzt. Ernst bleiben Mädchen. Ernst bleiben. Aber was macht er jetzt. Nein, dass soll er nicht.

„Aufhören,“ schreie ich, „ich sage euch alles.“ Halte dabei meinen Blick auf Silvia gerichtet. Will ihr weiters ersparen. „Also gut,“ sagt mein Befrager, „was ist deine Aufgabe?“ „Meine Aufgabe.“ beginne ich, breche aber ab. Silvia rollt mit den Augen, schüttelt den Kopf. Versucht mir mit den Augen eine Botschaft zu übermitteln. Stammelnde Geräusche aus ihrem offenen Mund. Ich fass es nicht. Ich soll meinen Auftrag nicht verraten. „Ist Leibwächter von Frau Silvia Hübner.“ beende ich meinen Satz. „Du lernst es wohl nicht. Na gut.“ Er gibt ein Handzeichen ins Dunkel.

Silvias Gedanken
Puh, gerade noch mal gut gegangen. Eine schnelle Auffassungsgabe hat er ja.

Der Spot wird anders eingestellt. Zeigt jetzt direkt auf Silvias Unterleib. Was ist das? zwischen ihren Schamlippen glitzert es. Schweiß? Oder, nein das kann nicht sein. Es wird sie doch nicht erregen? Ein Spiegel wird hinter sie gefahren. Jetzt sehe ich ihre Möse doppelt. Einmal Natur und einmal im Spiegel. Warum das? Der Sinn soll sich mir gleich erschließen. Ein großer, nackter Schwarzer, auch mit Kapuze, kommt zu dem Stuhl. Sein Schwanz ist steif aufgerichtet. Violett schimmert seine beschnittene Eichel. Er stellt sich zwischen Silvias Beine, versperrt mir die Sicht. Nein das stimmt nicht. Der Spiegel ist so eingestellt, dass ich sehen kann, dass er, ohne ein Wort zu verlieren seinen Schwanz in Silvias Möse steckt. 

Silvias Gedanken
Oh, gut. Yogi hat aber auch ein Monstrum. Ja, ganz rein. Stoß, stoß. Mach mich fertig. Ah, ich spüre es kommen. mach weiter, ein bisschen schneller. Los mach.

Von Hinten sehe ich, wie sich sein Becken bewegt, wie seine Arschmuskulatur arbeitet. Schneller und schneller rammt er seinen Bolzen in Silvia. Die stöhnt. Vor Schmerz? Vor Lust? Ich weiß es nicht, aber etwas anderes geschieht mit mir. Es erregt mich zu sehen, wie ein schwarzes Stück Fleisch in der rosafarbenen Möse meiner Freundin immer wieder verschwindet. Mein Schwanz versteift sich. Jetzt erst merke ich, dass man mir meinen KG abgenommen hat. Ich will das nicht. Verzweifelt versuche ich mein Empfinden zu unterdrücken. zwecklos. Mir kommen die Tränen vor Scham. Das Stöhnen vor mir wird lauter. Auch der Schwarze beginnt zu keuchen. dann verhält er. Nur seine Arschbacken zucken. Er lädt seinen Saft in der Muschi ab. Silvias Körper zuckt unkontrolliert. Ob sie auch?

Silvias Gedanken
Jetzt, jetzt, jetzt. Er flutet mich. Ja, ja. Gut, so gut.

Der Neger zieht sich aus Silvia zurück, dreht sich zu mir um. Unter seiner Kapuze funkeln seine Augen. Nun kann ich auch seinen Schwanz richtig sehen. Gott ist dass ein Ding. Selbst jetzt im schlaffen Zustand noch so lang und dick wie meiner. Er macht eine spöttische Verbeugung vor mir und geht aus meinem Blickfeld. „Letzte Chance. Deine Aufgabe?“ Ich bin fertig. Ich schäme mich über mich selber. Ich schäme mich, Silvia so im Stich zu lassen. Dass mich das Ganze erregt hat. Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr zulassen, dass sie so gequält wird. Ich werfe einen Blick zu Silvia, wieder schüttelt sie den Kopf. Heftig. Das kann doch nicht ihr ernst sein? Fragend schaue ich zu ihr und sie nickt. Ich soll nichts preisgeben. Ich gucke zu dem Frager und schüttele nur den Kopf. Sprechen kann ich nicht, meine Stimme würde meine Erregung verraten. Ja meine Erregung. Ich bin geil. Möchte spritzen. Möchte ficken. Oder wichsen. Egal, nur den Druck loswerden.

Mein Quälgeist seufzt, dann entledigt er sich seiner Kleidung. „Du hast es so gewollt.“ Mehr sagt er nicht. Er tritt zwischen Silvias Beine, wichst sich seinen Schwanz. Steckt 2 Finger in ihre Möse, zieht sie nass vor Samen heraus und steckt sie ihr in die Rosette. Wiederholt das Ganze. „Nein, nicht. Ich sage alles. Ich sag’s ja.“ rufe ich. „Zu spät.“ ist seine Antwort. Ersetzt seine Eichel an die Rosette an und mit einem kräftigen Stoß versenkt er seine Lanze in Silvias Darm. Verharrt eine Weile und beginnt sie dann mit kräftigen Stößen zu ficken. dabei schiebt er sie immer ein Stück in dem Stuhl hoch. Silvia verdreht die Augen, blickt dann aber zu mir. Erst verharrt ihr Blick auf meinen Augen, aber dann wandert er weiter zu meinem Schwanz. Der steht schmerzend vor Geilheit von mir ab. Die Vorhaut hat sich von allein zurückgerollt und ich spüre Sehnsuchtstropfen austreten. An meinem Schwanz runter laufen, meinen Sack und Eier benetzend. Ich versuche Silvias Blick auszuweichen, zu sehr schäme ich mich. Ich schluchze auf.

Silvias Gedanken
Erstmal Luft holen. Das war gut. Verdammt, er will schon wieder schwach werden. Nein du Trottel, sollst du nicht. Also Kopf schütteln. Gut, er hat’s kapiert. Jörg. Schön. Komm schon, fummel nicht solange rum. Schieb mir deinen Riemen in den Arsch. Ja so ist es gut. Tiefer. Schön wenn deine Eier an meine Backen klatschen. Gucken was Max macht. Man, ist der steif. Wenn den jetzt einer anfasst, geht er ab wie eine Rakete. Ich fühle es, gleich, gleich. Jetzt. Juchhu, oh ist das schön.

Kann meinen Blick aber nicht vom Spiegel abwenden. Jetzt kommt der Fremde. Bei jedem Stoß entleert er sich, fickt weiter und sein Saft wird an seinem Schwanz aus dem Darm gequetscht. Endlich ist es vorbei. Er tritt einen Schritt zurück, kommt zu mir. „Ich komme gleich wieder.“ sagt er zu mir, blickt spöttisch auf meinen steifen Schwanz. „Wie es scheint hat es dir gefallen.“ Auch er verschwindet im Dunkeln. Stille. Nein, nicht ganz. Silvias Atemzüge sind deutlich zu hören. „Warum, warum sollte ich nichts sagen? Warum?“ frage ich sie bittend. Aber nur undeutliches Gemurmel kommt von ihr. Klar sie hat ja noch die Spange im Mund. ich versuche Blickkontakt herzustellen, aber sie hat die Augen geschlossen. Aus ihrer Möse und ihrer Rosette rinnt das Sperma. Spucke, vermischt mit immer noch etwas Saft, läuft ihr aus den Mundwinkeln. Röchelnde Atemzüge.

„So, jetzt bist du dran.“ werde ich aus meiner Betrachtung gerissen. Der Neger, jetzt wieder angezogen und mein Folterknecht, ebenfalls bekleidet, stehen neben mir. Der Neger macht mir die Fußfesseln los. Legt mir eine Handschelle um das Handgelenk, um es dann auch von der Fessel zu befreien. Zwängt meinen Arm am Rücken vorbei zu meiner anderen Hand, lässt die Handschelle um das andere Gelenk einschnappen. Löst auch hier die Fessel und befreit mich dann von meinem Halseisen. Ich werde von meinem Stuhl hochgezogen und vor Silvia geschleppt. Ein Tritt in meine Kniekehle zwingt mich zwischen Silvias Beine auf die Knie. Ihre Möse ist genau auf meiner Augenhöhe. Was soll dass denn werden?

Silvias Gedanken
Mhm, gleich……………………………..

Fortsetzung folgt............

am: Mai 23, 2012, 18:57:04 41 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 14
Heike hat jetzt den Schwanz von Werner im Mund. Schiebt ihn sich bis zu den Eiern hinein. Seit wann kann sie denn das? Aber egal. Jerome hat sich zwischen ihre Beine gelegt und leckt ihre Möse. Sie schließt die Schenkel um seinen Kopf und zieht ihn so noch näher an sich. Aber das will er nicht. Er drückt mit seinen Händen ihre Schenkel auseinander, kniet sich dazwischen, setzt seinen Schwanz an ihre Möse und mit einem Stoß versenkt er seine gesamte Länge in ihr. Ein Röcheln kommt von Heike. Werner lacht auf. „Mach das noch mal.“ Fordert er meine Frau auf. „Das ist ein geiles Gefühl.“ Er hält nun ihren Kopf fest und fickt sie in den Mund. Heike umschlingt mit ihren Beinen Jeromes Hintern, mit ihren Händen fährt sie seinen Rücken auf und ab. Ihr Unterleib bockt ihm entgegen. Schmatzende Geräusche kommen von ihr. Ob von oben oder unten kann ich nicht unterscheiden.

Jerome zieht seinen Schwanz aus ihr. „Nein.“ protestiert sie, Werners Schwanz aus ihren Mund lassend. Jerome hört nicht. Er legt sich auf den Rücken und zieht sie so über sich, dass sie mit ihrem Rücken auf ihm liegt. Sein steifer Pfahl ragt zwischen ihren Beinen hervor. Fast sieht es so aus, als ob sie den Schwanz hätte. Sie reibt ihre Muschi an dem Pfahl, der sich zwischen ihre Schamlippen presst. Mit einer Hand greift sie danach, will ihn sich in ihre Möse stecken. Jerome hält ihre Hand fest, verhindert es. Enttäuscht stöhnt sie auf. „Bitte, gib mir deinen Schwanz. Bitte, bitte. Ich bin so geil.“ Mit beiden Händen hebt Jerome sie an und Werner, der neben ihnen kniet, weiß was Jerome will. Er greift an Jeromes Schwanz und setzt ihn an ihrer Muschi an. Dann drückt er Heikes Unterleib auf den Pflock. „Ah, nicht so schnell. Langsam. Aufhören. Nein, nicht aufhören, weiter, tiefer.“ stöhnt sie lauthals und der Schwanz verschwindet Stück für Stück. Nachdem Werner so hilfsbereit war kniet er sich wieder neben Heikes Kopf, hält ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Ihre Zunge schnellt vor, leckt über die dargebotene Eichel, dann öffnen sich ihre Lippen und stülpen sich über den Schwanz.

Jerome liegt reglos, nur seine Hände liegen noch unter Heikes Arsch und heben ihren Unterleib leicht auf und ab. Er wichst sich seinen Schwanz mit Heikes Möse. Sein sichtbarer Schaft glänzt vor Nässe. Ein irrer Anblick, der schwarze Schwanz umrahmt von rosa Schamlippen. Er fängt an zu Schnaufen. Auch Heike kommt immer mehr in Fahrt. Sie kreist jetzt mit ihrem Unterleib, bewegt ihn vor und zurück. Jerome legt nun die Hände auf die Brüste meiner Frau. Zwirbelt die Brustwarzen, knetet die Brüste. Schwarze Hände auf weißer Haut. „Hmpf.“ stöhnt sie am Schwanz von Werner vorbei. Dann löst sie ihren Mund von dem Schwanz. „Ja, ja. Ich, ich komme. Oh ich komme.“ dabei wirft sie ihren Kopf hin und her. Ihre Hände verkrampfen sich im Bettlaken. Ich sehe, wie ein Rinnsal ihres Geilsafts sich an Jeromes Schwanz vorbeidrückt.

Und ich? Ich zähle seit einer gefühlten Ewigkeit Primzahlen auf. Mein Körper ist verkrampft und Schweiß läuft mir von meiner Stirn in die Augen. Meine Hände sind zu Fäusten geballt, meine Zehen verspannt und aufgestellt. 3x habe ich schon die Gerte gespürt, weil ich die Augen geschlossen habe. Als Heike ihren Orgasmus hinausbrüllt, spüre ich, wie es in mir aufsteigt. Nein, nicht. Ich will noch nicht. Aber die Lippen an meinem Schwanz sind erbarmungslos. Und dann kommt Jerome mit einem tierischen Gebrüll. Seine Eier ziehen sich hoch und sein Schwanz zuckt. Weißer Saft mischt sich mit den Säften meiner Frau. Rinnt über seinen Sack und sickert auf das Laken. „Ich spritz dich voll.“ schreit Werner auf und sein Sperma spritzt in Heikes Gesicht. Vorbei, es ist um mich geschehen, als ich sehe, wie der 1. Spritzer ihre Lippen trifft. Ich spritze auch. Mein ganzer Körper zuckt.

Ich pumpe alles in den Mund, der an mir saugt. Nein, was ist das? Der Mund ist weg. Ich spritze in die Luft. Ich schluchze vor Enttäuschung. Eben war es noch ein super Gefühl und jetzt nichts mehr. Melanie hat sich erhoben und stellt sich grinsend vor mich. „Wer wird denn weinen? Du spritzt doch, oder nicht?“ sagt sie und küsst mich. Gibt mir meinen ersten Samenschub zurück. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Spritzen ja, Erfüllung nein.“ „Aber warum?“ stammele ich. „Weil wir es so wollen.“ Das sagt Katrin. „Du sollst nicht belohnt werden, du sollst nur durchhalten.“ Melanie öffnet meine Fesseln, entfernt das Halseisen. „Geh durch die Tür in den Nebenraum. Dort wartest du, bis du gerufen wirst.“ Sie schubst mich in die Richtung. Im hinausgehen kann ich sehen, das Werner und Jerome neben dem Bett stehen. Heike liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie streichelt sich ihre verschmierte Muschi, angelt mit der Zunge nach den Saft in ihrem Gesicht. Dann bin ich durch die Tür und werde von Heiko und Manfred empfangen, die auf einer Bank sitzen.

Ich nicke ihnen zu, sagen kann ich noch nichts. „Hier, wisch dich sauber.“ sagt Manfred zu mir und reicht mir ein Kleenex. Ich nehme es und blicke zu meinem Schwanz. Ein paar Tropfen sind noch an der Eichel. Ich wische sie ab und setze mich zu ihnen. Heiko macht einen niedergeschlagenen Eindruck. Manfred dagegen grinst über das ganze Gesicht. „Na, wie war’s?“ fragt Manfred. „Ich weiß nicht.“ antworte ich und erzähle dann. „Und wie war es bei euch?“ frage ich abschließend. „Bei mir so ähnlich. Lea hat auch ihren Orgasmus gehabt. Und ich musste spritzen, als sie im Sandwich gefickt wurde.“ sagt Manfred. „Und bei dir?“ wende ich mich an Heiko.

Tränen treten ihm in die Augen. Er schluchzt kurz auf. Dann erzählt er. „Genauso. Auch ich war am Pfahl angebunden. Dann kniete sich Frauke vor die beiden Stecher und wichste deren Schwänze. Sie nahm sie abwechselnd in den Mund und ich spritze ab. Melanie hat mich noch nicht mal berührt, da kam es mir schon. Fraukes Stecher wurden sofort von Katrin zurückgepfiffen. Frauke ist dann aufgestanden und zu mir gekommen. Sie hat mich als Looser beschimpft, dass ich ihr nicht gönnen würde. Sie ist dann in einen anderen Raum geführt worden.“ Er verstummt und schluchzt wieder. „Aber ich war doch so geil.“

Bevor ich etwas sagen kann, wird Peter zu uns in den Raum geführt. Auch er macht einen niedergeschlagenen Eindruck. „War wohl nicht mein bester Tag.“ sagt er zu niemanden Besonderes. „Aber wenigstens ist Bärbel gekommen.“ Ich will gerade fragen, als sich die Tür schon wieder öffnet. Fraukes Stecher stehen in der Tür. „Hey Schnellspritzer, komm her.“ Dabei zeigen sie auf Heiko. Mit tiefrotem Gesicht steht er auf und geht zu ihnen. Sie verlassen gemeinsam den Raum und Melanie tritt ein. „Kommt mit mir mit. Es geht zur Siegerehrung.“ Bei diesen Worten lächelt sie. Wir 3 erheben uns und werden wieder in den Speisesaal geführt. Unsere Frauen sitzen zusammen mit ihren Beischläfern, und zwischen ihnen, an ihren Tischen. Wir werden aufgefordert uns zu ihnen zu gesellen. Aber statt uns setzen zu dürfen müssen wir stehen bleiben. Genau gegenüber unserer Frauen.

Ein Gong ertönt und Lady Katrin erscheint. In der Hand eine Leine, an der sie kurz ruckt. Ich hole tief Luft, als ich das Ende der Leine sehe. Dort gabelt sie sich und ist in 2 ci. 5cm breite Halsbänder eingehakt, die um die Hälse von Heiko und Frauke liegen. Aber das ist nicht alles. Frauke trägt eine Art metallenen Slip. Ein kleines Schloss auf Hüfthöhe macht ein ausziehen unmöglich. Eine kurze Kette ist zusätzlich eingehakt und führt zu einem Slip, ebenfalls aus Metall, nur dass der eine Ausbuchtung an der Vorderseite hat, zu Heiko. Auch hier ist die Kette in dem Schloss mit eingehakt. Dazu trägt Frauke noch halterlose Nylons und Stilettos, während Heiko sonst nackt ist. Beide stolpern breitbeinig hinter Lady Katrin hinterher.

Sie kommt mit den Beiden zu uns und sagt: „Nun, zu den Verlierern brauche ich ja wohl nichts zu sagen. Heiko hier hat einen neuen Rekord aufgestellt. 6 Sekunden.“ Sie lacht. Heiko hat immer noch die ungesunde Gesichtsfarbe, die sich bei ihren Worten noch verdunkelt. „Und da habe ich mir gedacht, das ist doch eine Belohnung wert. Umdrehen.“ befiehlt sie den Beiden. gehorsam drehen sie sich und wir staunen. Naja, zumindest wir Gäste. Und ich bin froh, dass ich nicht der Verlierer bin. Aus beiden Hinterteilen ragen ungefähr 2 Zentimeter eines Dildo, der in ihrem Darm versenkt ist. Gesichert werden die Dildos durch eingebaute Schlösser. Jetzt verstehe ich auch den breitbeinigen Gang. Katrin ruckt an der Leine und zeigt auf den Boden. Sofort knien sich die 2 hin, die Gesichter wieder uns zugewandt.

„So, es geht weiter. Den 3. Preis bekommt Peter. Immerhin 13 Minuten. Das war schon besser als letztes Mal, aber nicht gut genug.“ Sie geht zu ihm und reicht ihm seinen Käfig, den er sich auch sofort anlegt. Er ist weder betrübt noch enttäuscht. Seine Frau löst sich von ihren Stechern und gibt ihm einen Kuss auf die Wange, dabei sagt sie: „Wir werden noch üben.“ Lächelt dabei und setzt sich dann so auf den Schoss eines ihrer Männer, dass sein Schwanz zwischen ihren Beinen hervorsteht, genau an ihrer Möse liegt. „Kommen wir zum 2. Platz.“ fährt Lady Katrin fort. Lea und Heike rutschen unruhig auf ihren Stühlen umher. Die Männer neben ihnen sind im Moment vergessen. Beide blicken abwechselnd zu Manfred, Katrin und zu mir. Melanie kommt in den Raum und reicht Lady Katrin ein Klemmbrett.

Sie schaut darauf, dann zu Manfred und mir, wieder auf das Klemmbrett. Ihrem Gesicht ist kein Ergebnis abzulesen. Nur ein leises „Ts, ts.“ Katrin versteht es die Spannung immer weiter anzuheizen. „Nun gut. So eng war das Ergebnis noch nie. Darum mussten sich Melanie, Jürgen und Hans noch mal die Aufzeichnung ansehen und die ganz genaue Zeit stoppen, da wir unserer Zeitmessung nicht ganz vertrauen. Ich kann es immer noch nicht glauben.“ Wieder raschelt sie mit dem Papier. Wendet sich zu Melanie. „Und ihr seid euch ganz sicher?“ „2x geprüft Mylady.“ antwortet diese. Himmel, Arsch und Zwirn, nun mach schon, denke ich. Das ist ja nicht auszuhalten.

Katrin blickt uns an, lächelt sardonisch. Sie spürt unsere Spannung. „Das Ergebnis unterscheidet sich um 3 Sekunden. Wir haben hier einmal 15 Minuten und 51 Sekunden und einmal 15 Minuten und 48 Sekunden. Einer von euch Beiden sitzt Morgen am Tisch der Auserwählten.“ Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Verdammt, ich falle gleich auf die Knie und flehe sie an, endlich mitzuteilen, wer der Sieger ist. Lea und Heike messen sich auch mit einem kurzen Blick. Auch in ihren Augen ist die Anspannung zu erkennen.

Katrin merkt, dass sie uns nicht mehr länger auf die Folter spannen darf. Sie ist kurz davor zu überziehen. „Der 2. Platz, und damit ist automatisch der Andere der Sieger, geht an ………………………….


Fortsetzung folgt..............

am: Mai 20, 2012, 13:35:11 42 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 09

Mir ist ein Fehler in der nUmmerierung unterlaufen. Der vorherige Teil ist nicht Nr 10 sondern Nr 20. Sorry grinsemaus


Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13  2010
 „Brav, meine kleine Zofe. Wie ich sehe hast du nichts verlernt. Geh dich waschen und dann können wir los. Deine Herrin Katrin wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Mit heruntergezogener Gummimuschi watschele ich ins Bad und wasche mir meinen Schwanz. Muschi wieder hoch, Rock anziehen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, geht. Ich stöckle zurück ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig Herrin.“ melde ich mich bei ihr. Mit hochgezogener Augenbraue schaut sie mich an. „hast du nicht etwas vergessen?“ Sofort gehe ich auf die Knie, küsse ihren Fuß und sage: „Danke Herrin.“ „Geht doch. Los steh auf, wir müssen los.“ Sie erhebt sich und ich folge ihr. Sie schließt die Wohnung ab und gibt mir den Schlüssel. Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, ich gehe zum Briefkasten und werfe den Hausschlüssel wie abgesprochen ein. Jetzt habe ich die letzte Brücke hinter mir abgebrochen. Nein nicht ganz, denke ich bei mir. Eine dünne Rettungsleine habe ich noch. Silvia. An diesen Gedanken klammere ich mich, als ich Veronika zum Auto folge. Veronika fährt los und nach einer ½ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Vor der Haustür muss ich mich wieder hinknien, Veronika bleibt stehen. Auf meinen Blick hin sagt sie: „Ich brauch das nicht mehr. Du hast mir dazu verholfen, dass mich meine Stiefmutter als Herrin anerkennt. Dafür hast du noch etwas gut bei mir. Senk deinen Kopf.“ Sie klingelt.

Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Herrin Katrin steht vor uns. Aus meinen Blickwinkel sehe ich nur ein Paar hochhackige, geschnürte schwarze Stiefel. Ich umfasse sofort mit den Händen die Stiefel, beuge mich vor und küsse die Stiefelspitzen. Eine Hand greift in mein Haar und zwingt meinen Kopf nach oben. „Lass dich anschauen. Mal sehen was Charlotte mit dir gemacht hat.“ höre ich die Stimme von Herrin Katrin. Sie dreht meinen Kopf von links nach rechts. „Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Na ja, war ja auch teuer genug.“ sagt sie. „Jetzt steh auf und komm mit ins Haus. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich habe dir Kleidung herausgelegt. Du wirst dich sofort umziehen und dann ins Wohnzimmer kommen.“ „Ja Herrin.“ Sie geht voraus und ich kann ihre Rückansicht bewundern. Sie trägt ein Lederkleid, das weich fließend ihre Figur umschmeichelt und bis auf ihre Stiefel reicht. Es ist eng geschnitten, sodass ihr Hintern voll zur Geltung kommt der bei jedem Schritt hin und her schwingt. In meiner unteren Region will sich was regen. Als ob sie Gedanken lesen kann dreht sie sich um. „Geil dich nicht an meinem Anblick auf. Du hast hier im Haus nur mit gesenktem Blick herumzulaufen. Wenn du uns anschauen sollst, werden wir es dir sagen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Ich blicke schnell zu Boden, aber in der kurzen Zeit habe ich gesehen, dass das Kleid vorn durchgehend geknöpft ist. Nur die unteren beiden Knöpfe sind offen. Und ihre Stiefel gehen bis über die Knie. Wir steigen eine Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie öffnet eine Tür. „Dein Bad. Du darfst es dir ansehen.“ Ich betrete den Raum, ungefähr 3x3m, und schaue mich um. Dusche, Wanne, Bidet, Waschbecken und Spiegel mit Ablage. Alles da. „Genug gestaunt. Komm weiter.“ ertönt ihre Stimme. Ich senke meinen Blick und trete zu ihr auf den Flur. „Brav.“ sagt sie zu mir.

Ich weiß im ersten Moment nicht was sie meint, aber sie erklärt es sofort. „Ich habe dich gelobt, weil du deinen Blick gleich wieder gesenkt hast. Das ergibt einen Pluspunkt.“ Pluspunkt? Oh, oh. Wo es Pluspunkte gibt, gibt es auch Minuspunkte. Das kann noch was werden, denke ich. „Träum nicht. Hier ist dein Zimmer. Ich lass dich jetzt allein. Du hast eine Stunde Zeit deine Kartons zu holen und dich einzurichten. Danach kommst du umgezogen ins Wohnzimmer, und wir besprechen die weitere Vorgehensweise. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie steht abwartend vor mir. Was noch? Fußkuss. Verdammt noch mal. Schnell zu Boden und die Stiefel küssen. „Danke Herrin.“ „Gerade noch geschafft.“ sagt sie, dreht sich um und geht. Ich warte kniend bis ich ihre Schritte auf der Treppe höre, erhebe mich und betrete mein Zimmer. Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Alles hätte ich erwartet, aber nicht so eine Einrichtung. Der Raum ist groß, hat eine leichte Schräge und ist durch einen angedeuteten Raumteiler zweigeteilt. In der größeren Hälfte steht ein breites Bett, passen 2 Personen drauf, mit Gitterkopf und -fußteil. An der graden Wand steht ein großer, 3teiliger Kleiderschrank voll verspiegelt. Daneben noch ein schmaler, einfacher Schrank. Außerdem ist da noch eine Kommode mit Schminkspiegel und Hocker. In der kleineren Hälfte stehen 2 Sessel um einen kleinen Couchtisch. Ein Fernseher und ein DVD Recorder stehen auf einem Fernsehtisch, mit Schubladen und Türen, zwischen Fenster und Ecke. Und dann gibt es noch einen hochlehnigen Stuhl. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen sind Ledermanschetten befestigt. Der Sinn dieser Vorrichtung entgeht mir noch, aber ich habe die Befürchtung, ich werde es noch kennenlernen. Ich betrete den Raum und gehe zum Bett. Fein säuberlich liegt hier meine neue Kleidung. Ein Lederkorsett mit 12 Strapsen, auf jeder Seite 6 und mit Schnürung. Ein durchsichtiges Unterkleid. Ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht, noch in der Verpackung. Eine schwarze Dienstmädchenuniform langärmelig, komplett mit Schürze und Haube. Ein Paar Nylonhandschuhe Oberarmlang. So steht es auf der Verpackung. Und Stiefeletten, mit bestimmt 12cm Absatz, ebenfalls zum schnüren und mit kleinen Schlössern. Auf der Kommode stehen Schminkutensilien, der Spiegel hat eine Beleuchtung. Ich öffne den Schrank und staune.

Hinter der linken Tür sind Fächer, die mit Dessous und Strümpfen gefüllt sind. Hinter der mittleren Tür hängen fein säuberlich Korsetts aus Stoff, Seide und Taft. Und noch bestimmt 3 Dienstmädchenuniformen. Des weiteren ein paar Blusen, Röcke und 2 normale Kleider. Die 3. Tür verbirgt eine komplette Lederausstattung. Kleid, Kostüm, Röcke, Blusen, Mieder, Korsetts. Alles Leder. Darunter stehen Stiefel, auch Overknees, zum schnüren, knöpfen oder mit Reißverschluss, Stiefeletten, Pumps, Riemchensandalen. Kein Paar unter 10cm. Teilweise zum verschließen. Oh, oh, oh. Ich ahne Schlimmes. Aber der unscheinbare Schrank ist der Hammer. Als ich ihn öffne, staune ich nur noch. Hier ist Gummi und Latexkleidung einsortiert. Kleider, Blusen, Röcke, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts, Mieder, BHs. In rot, schwarz oder transparent. Man oh man, was haben die mit mir vor? Ich schließe den Schrank und schaue auf meine Uhr. Ui, jetzt aber fix. Ich habe von meiner Stunde 20 Minuten vertrödelt und ich muss noch meine Sachen aus dem Auto holen, mich umziehen. Schnell, na ja, so schnell ich kann, renne ich zwischen Auto und Zimmer hin und her. Verfrachte meine Sachen im Zimmer. Wegräumen kann ich später.

Dann ziehe ich mich aus und gehe ins Bad. Ruck zuck geduscht und zurück. Ich lege mir das Lederkorsett um. Gott sei dank hat es Träger. Ich beginne mit der mühsamen Arbeit des Schnürens. Da ich es noch nie selbst gemacht habe, sind meine Verrenkungen vor dem Spiegel sehenswert. Die reinste Comedyshow. Endlich sitzt es halbwegs. Die nächste Schwierigkeit. Die Strümpfe anstrapsen. Aber auch das schaffe ich irgendwie. Unterkleid drüber. Wow, geiler Anblick im Spiegel. Das Unterkleid verbirgt nichts. Der Saum des Unterkleides streicht über meine Eichel. Und prompt sondere ich Tropfen ab. Wo ist das Höschen? Mir wurde keins rausgelegt. Also dann nur die Gummimuschi. Noch die Uniform überziehen, Schürze umbinden, Haube auf. Noch 10 Minuten. Hinsetzen. Ich ziehe die Stiefeletten an und schnüre sie bis zur Wade zu. Jetzt sehe ich auch die Ösen, wo die Schlösser eingehängt werden. Ich lasse sie einschnappen. Aufstehen und ein prüfender Blick in den Schrankspiegel. Jau, geht. Fertig. Halt. Ich habe die Handschuhe vergessen. Verdammt. Ich gerate in Hektik. Jetzt läuft mir die Zeit davon. Ich streife sie über und rolle sie hoch bis auf die Oberarme. Schnell die Ärmel vom Kleid wieder runtergezogen. Ich verlasse mein Zimmer und stöckele ins Wohnzimmer, wo meine beiden Herrinnen mich schon erwarten. Herrin Katrin schaut auf die Uhr. „Knapp, aber geschafft.“ ist ihr Kommentar. „Komm her, stell dich vor uns. Wir wollen deine Kleidung überprüfen.“ Mit gesenktem Kopf trete ich vor sie hin. „Heb dein Kleid an.“ Ich fasse den Saum und hebe das Unterteil samt Schürze an. „Höher.“ Jetzt stehe ich mit entblößtem Unterkörper, bis auf die Gummimuschi, vor ihnen. „Guck dir das an.“ sagt Herrin Katrin zu ihrer Tochter. „Das geht ja gar nicht.“ Ich weiß was sie meint. Aus meiner blanken Eichel rinnt Tropfen um Tropfen. Auch an meinen Strümpfen ist schon ein Tropfen heruntergelaufen. Ich hatte es gemerkt, als ich die Treppe hinab stieg. Herrin Katrin greift meine Eichel mit spitzen Fingern und zieht sie noch etwas mehr aus der Gummimuschi vor. Dann drückt sie meine Eichel zusammen. „Ist die Kleine schon so geil?“ fragt sie mich. „Ja Herrin.“ Sie streicht mit ihrem Fingernagel über meine Eichel. Verreibt meine Vorfreude auf der Eichelspitze. Mein Schwanz zuckt trotz der gekrümmten Lage auf meinen Eiern. „Möchtest du abspritzen?“ fragt sie mich. Welche Frage. Schon spüre ich das vertraute Ziehen in meinen Eiern. „Ja bitte Herrin. Ich möchte spritzen.“ „Und was tust du dafür?“ quält sie mich weiter. „Alles was sie wünschen.“ Ich will nur noch spritzen. „Alles?“ „Ja alles. Bitte, bitte lasst mich spritzen.“ flehe ich. Mir treten vor Geilheit die Tränen in die Augen. Sie drückt den Fingernagel in mein empfindliches Fleisch und........
 Fortsetzung folgt...........

am: Mai 20, 2012, 13:26:19 43 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Teil 2 von Teil 20 grinsemaus

Marion erzählt
Ich wache auf, bin allein indem großen Doppelbett und nackt. Wo ist Lydia? Ich stehe auf, schnappe mir einen Morgenmantel, der neben dem Bett liegt, und gehe erst einmal ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert habe gehe ich dem Geruch von Kaffee nach. Den kann ich gut gebrauchen. Es hatte mit dem Einschlafen nicht so gut geklappt, ich habe mich hin und her gewälzt. Lydia konnte dadurch auch nicht schlafen und dann ist es gestern Abend noch spät geworden. Wir haben uns noch lange unterhalten und das eine oder andere Glas Wein getrunken. Eines muss schlecht gewesen sein. Ich habe Kopfschmerzen. In der kleinen Küche steht eine Warmhaltekanne mit Kaffee. Auf dem Tisch steht eine Tasse und daneben liegen Kopfschmerztabletten und ein Zettel. Ich nehme die Kanne, schenke mir ein und schlucke 2 Tabletten. Ein Schluck vom Kaffee und ich lese den Zettel. Guten Morgen Süße, ich denke mir, dass du das heute Morgen gebrauchen kannst. Ich habe es auf jeden Fall gebraucht. War ja auch ein bisschen viel gestern Abend. Wenn du es einrichten kannst, dann sei doch so gegen 13:30h in der Praxis. Und denk noch mal darüber nach, worüber wir uns unterhalten haben. Tschüß und Kuss Lydia Sie ist ein Schatz.

Ich spüre die Wirkung der Tabletten und meine Kopfschmerzen lassen nach. Bei einer 2. Tasse versuche ich mich an den Abend zu erinnern. Worüber hatten wir doch gleich noch mal gesprochen? Dann fällt es mir ein. Erst sprachen wir über Hans und seine Erziehung und ich gestand ihr, wie geil mich das alles machen würde. Aber dann driftete das Gespräch immer mehr in Richtung meine Neigungen. Lydia machte mir Komplimente, wie gut ich mich als Sklavin und noch besser als Herrin gemacht hätte. Schließlich rückte sie mit ihrem Vorschlag heraus. Ob ich mir vorstellen könnte, in ihrem Studio als Domina zu arbeiten. Sie hatte sich das Band von der Behandlung der Bergmanns angesehen und war von meiner Vorstellung beeindruckt. Ich gestand ihr daraufhin, dass ich immer Hans vor mir gesehen hätte. Und dass ich unheimlich geil geworden war. Ja, ich sagte ihr, dass es ein wahnsinniges Gefühl gewesen sei, Macht auszuüben. Aber immer? Tagein, tagaus? Ob man da nicht irgendwann abstumpfen würde? Sie meinte nur, überlege es dir in Ruhe. Die nächsten Tage wirst du dich noch besser kennenlernen. So verblieben wir dann und legten uns in ihrem Doppelbett schlafen. Tja, und heute Morgen bin ich noch keinen Deut schlauer. Naja, ich habe ja noch Zeit. Ich blicke auf die Uhr und sehe, dass es schon 11:00h ist. Wenn ich pünktlich in der Praxis sein will, muss ich mich sputen.

Ich gehe ins Schlafzimmer um meine Sachen zu holen, bevor ich ins Bad gehe. Mich erwartet eine Überraschung. Meine Klamotten von Gestern sind verschwunden, aber Lydia hat mir etwas von sich rausgelegt. Eine Korsage, einen Spitzenslip, nachtgraue Strümpfe mit Naht, und ein Kleid aus schwarzem, weichen Leder. Am Kleid ist ein Zettel. Deine Kleidung ist in der Wäsche, du hast Wein darüber gekleckert. Probiers doch mal an. Müsste eigentlich passen, da wir die gleiche Größe haben. Schuhe stehen in der Diele. Ich muss doch ganz schön getankt haben, denke ich mir. Ich gehe ins Bad, dusche, wasche mir die Haare und schminke mich. Danach zurück ins Schlafzimmer. Die Korsage ist schwarzrot und hat an jeder Seite 4 angenähte Strapse. Oben, im Brustbereich besteht sie nur aus transparenter Spitze. Man muss von oben in sie hineinsteigen, da weder Schnüre noch ein Reißverschluss vorhanden sind. Sitzt ganz schön eng, das Ding. Bringt aber meine Brust voll zur Geltung, als ich sie in die Halbschalen lege. Meine Brustwarzen scheinen durch die Spitze. Auch meine Taille wirkt schmaler durch den festen einengenden Stoff. Strümpfe angestrapst und Slip übergezogen. Der Zug von 4 Strapsen an den Strümpfen überträgt sich auf das Korsett und bei jedem Schritt werden meine Brustwarzen an dem Korsettstoff gerieben. Huhu, dass wird ja noch lustig, denke ich mir. Das Kleid ist vorne durchgehend geknöpft und sitzt wie eine 2. Haut. Es hat einen halbrunden Ausschnitt, sodass man meine prallen Hügel, einen Hauch von dem Spitzenstoff, nicht aber meine Brustwarzen sehen kann. Es reicht bis eine Handbreit über die Knie, formt meine Figur Vollendens nach und lässt nur kleine Schritte zu. Das wird ein getrippele, grinse ich in mich hinein.

Ich gehe in die Diele, bin gespannt was sie mir für Schuhe ausgesucht hat und werde nicht enttäuscht. Schwarze Lederpumps mit bestimmt 12cm hohen Absätzen. Ich schlüpfe hinein. Sie passen wie angegossen. Jetzt, mit durchgedrückten Knien, um mich an die Höhe zu gewöhnen, gehe ich wieder ins Schlafzimmer und stelle mich vor den großen Spiegel. Mir verschlägt es den Atem. Das bin ich? Mein Dekolltee zeigt mir 2 pralle Brüste mit einem tiefen Spalt. Meine, inzwischen durch die andauernde Reibung, steifen Brustwarzen zeichnen sich unter dem Leder ab. Ebenso kann man die Konturen des Korsetts, sowie die Strapse, erahnen. Lediglich die Ränder des Slips sind nicht zu sehen. Aber das macht es nur umso schlimmer. Man könnte denken, ich hätte keinen an. Ich fühle wie ich feucht werde. Noch mal das Kleid ausziehen und es mir besorgen? Nein, ermahne ich mich nach einem Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor 1 und ich muss auch noch zur Praxis fahren. Ich telefoniere nach einem Taxi, nehme mir meine Handtasche und verlasse die Wohnung. Vor der Haustür wartet schon das Taxi und der junge Fahrer hält mir die Wagentür auf. Bei meinem Anblick bekommt er große Augen und ich lächele ihn an. Ich möchte zu gern wissen, was er denkt. Wir fahren los und ich bemerke, wie der Fahrer mich im Rückspiegel immer wieder ansieht. Na gut, denke ich, biete ich ihm eine Show. Ich öffne 2 untere Knöpfe des Kleides und schlage meine Beine übereinander. Das Kleid fällt am Saum auseinander, rutscht etwas hoch und gibt meine Oberschenkel frei, sodass man den Ansatz der Strapshalter sehen kann. Ich höre ein tiefes einatmen. Im Rückspiegel begegnen sich unsere Blicke und ich zwinkere ihm zu. Erschrocken, nein eher ertappt, wendet er den Blick ab. Ich tue so, als ob ich mich mit dem Inhalt meiner Handtasche beschäftige, aber aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er immer wieder in den Rückspiegel schaut. Jetzt beuge ich mich vor und er hat einen sehr guten Ausblick in mein Dekolltee. Wieder höre ich ein scharfes einatmen. Der arme Kerl, denke ich mir amüsiert.

Endlich erreichen wir unser Ziel. Er steigt aus und hält mir wieder die Tür auf. Soviel Höflichkeit sollte belohnt werden. Ich gönne ihm beim aussteigen noch einen längeren Blick in meinen Ausschnitt und einen Kürzeren auf meine Oberschenkel. Dann bezahle ich, gebe ein gutes Trinkgeld. Wiedergutmachung, denn mir ist seine straff gespannte Hose nicht verborgen geblieben und er sieht auch wirklich nicht schlecht aus. Groß, bestimmt 1,80m, kurzer blonder Haarschnitt, blaue Augen und ein muskulöser Körperbau. Er bedankt sich und reicht mir das Wechselgeld und sagt: „Danke. Darf ich ihnen unser Visitenkarte geben, falls sie unsere Dienste nochmals benötigen?“ „Ja gerne.“ antworte ich und stecke die Visitenkarte, ohne einen Blick darauf zu werfen, ein. Ich gehe die paar Schritte zur Praxis und klingle. Die ganze Zeit spüre ich, dass er mir hinterher sieht. Der Summer ertönt, ich drücke die Tür auf und drehe mich noch mal schnell um. Er steht immer noch neben dem Taxi. Ich winke ihm zu und verschwinde im inneren des Hauses. Ich gehe zu der Tür, die zur Praxis führt, als diese auch schon geöffnet wird. Sylke steht im Türrahmen und sagt: „Na, wieder ein Opfer gefunden?“ Ich weiß nicht was sie meint und sehe sie fragend an. Sie lacht. „Ich meine den Taxifahrer. Lydia und ich haben vom Fenster aus alles verfolgt. Du hast ihm ja eine großartige Show geboten. Wetten dass er jetzt gleich wichsen fährt?“ Ich werde ein wenig rot und sage: „Ach Quatsch. Der war doch nur höflich.“ Ich habe sie erreicht und sie nimmt mich in den Arm und küsst mich auf die Wange. „Guten Tag, erst einmal.“ Ich gebe die Begrüßung zurück und beide betreten wir das Praxisvorzimmer. „Und du hast ihn doch aufgegeilt. Sei ehrlich. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“ lässt sie nicht locker während wir weitergehen zu Lydias Behandlungszimmer. „Ja hab ich. Und ja, es hat Spaß gemacht. Nun zufrieden.“ sage ich und knuffe sie leicht in die Seite. „Wusste ichs doch.“ sagt sie, gibt mir den Knuff zurück, öffnet die Tür zum Behandlungszimmer und wir treten ein.

Lydia steht am Fenster und schaut auf die Straße. Sie dreht nur kurz den Kopf in unsere Richtung, schaut sofort wieder hinaus und winkt uns zu sich. Wir stellen uns neben sie und folgen ihrem Blick. Das Taxi steht immer noch auf der Straße und der Fahrer schreibt irgendetwas. Lydia umarmt mich nun und gibt mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Dabei sagt sie: „Da hast du ja eine großartige Eroberung gemacht. Eben war er vor der Tür und hat sich die Klingelschilder angesehen. Um was wollen wir wetten, dass er sich nächste Woche unter irgendeinem Vorwand hier meldet?“ Wieder merke ich, wie mir die Röte in die Wangen steigt. „Ach was. Das bedeutet doch nichts.“ versuche ich abzuwiegeln. Lydia sieht mich prüfend an. „Na ja, wie dem auch sei.“ Kurze Pause, in der sie mich von oben bis unten mustert. „Gut schaust du aus. Ich wusste, dass dir diese Klamotten stehen würden. Komm, wir trinken einen Kaffee und ich erzähle dir, was wir heute noch tun werden.“ Wir gehen zur Sitzecke und nehmen Platz. Als jede ihren Kaffee hat beginnt Lydia zu erklären. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Und schlimmer noch, ich merke, wie bei mir die Säfte zu fließen beginnen. „Das wird Hans nicht tun. Niemals.“ sage ich überzeugt, obwohl ich mir das Gegenteil wünsche. „Doch, das wird er.“ erwidert Lydia. Als sie meinen noch immer ungläubigen Blick sieht sagt sie weiter: „Ich mache dir einen Vorschlag. Wir wetten. Wenn du verlierst unterstützt du uns hier im Studio für die restlichen Tage. Du nimmst meine Position ein. Dann kann ich mir mal etwas Ruhe gönnen. Wenn du gewinnst, hast du einen Wunsch frei. Also was ist?“ Felsenfest davon überzeugt, dass sie nicht gewinnen kann sage ich: „Abgemacht.“ Feierlich schütteln wir unsere Hände und grinsen dabei. „Gut. Sylke, du bist Zeuge.“ sagt Lydia. „Und nun muss ich dich bitten, in den kleinen Raum neben dem Behandlungszimmer zu gehen. Dein Mann, nee Sally, wird gleich hereingeführt. Du kannst alles über den Bildschirm verfolgen.“

Hans erzählt
Es ist ½ 1Uhr als ich endlich mit Bettenmachen, Aufräumen, Putzen, und Staubwischen fertig bin. Immer wieder hatte Mistress Iris etwas auszusetzen. Aber jetzt ist es geschafft und ich bin in der Küche und bereite mir mein Essen. Mistress Iris hat mir eine Pause bis 13:30h bewilligt. Danach soll ich in meinem Zimmer auf sie warten. Sie will mich dann abholen und zu meinen 14:00h Termin mit Fr. Dr. bringen. Ich esse schnell und begebe mich dann in mein Zimmer. Ich setzte mich in einen Sessel, ziehe mir den Rock und die Schuhe aus, massiere meine Füße und Waden. Sie schmerzen jetzt doch von der ungewohnten Belastung. 10 Minuten vor der angekündigten Zeit kommt Mistress Iris ins Zimmer. Ich will aufstehen und mir Rock und Schuhe anziehen, aber sie winkt ab. „Lass mal. Zieh deine Bluse und das Unterkleid auch noch aus. Und dann komm ins Bad. Beeil dich.“ sagt sie nicht unfreundlich. So schnell ich kann entledige ich mich der Sachen und folge ihr nur in Korsett und Strümpfen. „Beug dich vor.“ Ich höre wie sie den Analdildo aufschließt und ihn aus mir herauszieht. Durch meine Tätigkeiten war ich so abgelenkt, dass ich ihn gar nicht mehr richtig wahrgenommen habe. Nun habe ich ein Gefühl der Leere in meinem Hintern. „Du kannst jetzt noch mal auf die Toilette. Anschließend werde ich dich klistieren. Zu deinem Termin sollst du schön sauber sein.“

Bäh, noch ein Klistier. Mist, mir ist das immer so unangenehm. Aber ich wage keine Widerworte, benutze das Klo und lasse mich klistieren. Nachdem wir fertig sind gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie mir ein rotes Minikleid gibt. Es ist hochgeschlossen mit langen Arm, sitzt bicke backe eng und bedeckt gerade so den Ansatz meiner Strümpfe. Dann muss ich noch Riemchensandaletten, 12cm, anziehen. Sie fordert mich auf mir meine Lippen dunkelrot zu schminken. Als ich fertig bin muss ich mich vor ihr drehen und sie mustert sie mich kritisch. Sie zupft noch ein bisschen meine Perücke zurecht und meint: „Gut. So müsste es gehen. Komm, du musst zu deinem Termin.“ „Mistress, was ist mit einem Höschen?“ wage ich zu fragen. „Du brauchst keins.“ ist die Antwort und wir gehen los. Natürlich wieder die Treppe. Bei jeder Stufe rutscht der Saum des Kleides nach oben und die Spitze des KGs wird sichtbar. Ich will mit meinen Händen den Saum festhalten, aber Mistress Iris schüttelt nur den Kopf. Endlich erreichen wir das Erdgeschoss und betreten die Praxisräume. Fr. Dr. Hauser sitzt hinter ihrem Schreibtisch und erwartet uns. Ich werde von Mistress Iris zu ihr geführt. Sie mustert mich, während ich vor ihr stehe. „Iris, hat sie ihre Aufgaben zu deiner Zufriedenheit erfüllt?“ fragt sie. Gespannt warte ich auf die Antwort und atme erleichtert auf als Iris sagt: „Für das 1. Mal war sie ganz anstellig. Ich erwarte natürlich, dass sie noch besser wird in den nächsten Tagen. Aber ja, sie hat eine gute Leistung abgeliefert.“ „Gut, gut. Nun Sally, heute Nachmittig wirst du hier wieder etwas Neues lernen.“ Bei diesen Worten steht sie auf und kommt zu mir. Sie greift mir unter das Kleid an meine Eier und wiegt sie prüfend. „Iris, hat sie heute schon gespritzt?“ „Ja, einmal habe ich sie gemolken.“

Es wird über mich gesprochen, als wäre ich nicht anwesend. Und die Hand an meinen Eiern beschert mir schon wieder geile Gefühle. Fr. Dr. merkt das und nimmt ihre Hand weg. Schade. Sie sagt zu Iris: „Geh schon mal in das Behandlungszimmer und bereite alles vor. Wir kommen gleich nach.“ Iris nickt und verlässt uns. „So Sally,“ sagt Herrin Lydia und geht zu einem Schrank, „jetzt will ich dich erstmal ausstatten.“ Sie öffnet den Schrank und winkt mich zu sich. Ich gehe zu ihr und sie gibt mir 4 Ledermanschetten, eine Ledermaske behält sie in der Hand. „Die legst du um deine Fuß- und Handgelenke, die Maske setzt du nachher auf.“ Ich bin erstaunt, weiß nicht, was sie mit mir vorhat, gehorche aber. Als ich fertig bin überprüft sie die Manschetten, stellt sie noch etwas straffer ein. Dann gehen wir in den Nebenraum und ich bleibe erstaunt stehen. In der Mitte des Raums steht ein.........................
Fortsetzung folgt...........

am: Mai 20, 2012, 13:25:03 44 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Die etwas andere Paartherapie Teil 20
© Franny13  2010
Hans erzählt
..............höllischer Lärm. Der Wecker. Bei dem Krach werden Tote wieder lebendig. Ich schrecke hoch und brauche einen Moment, um richtig wach zu werden. Ich hatte einen schrecklichen Albtraum. Ich schlage die Bettdecke zurück und sehe mich im Nachthemd. Mit der Hand greife ich in meinen Schritt und fühle das Plastikgefängnis. Also doch kein Traum. Es ist Wirklichkeit und dann fällt mir wieder alles ein. Ich mache eine Therapie und das als Frau. Jetzt bin ich wach. Hellwach. Denn ich muss ganz dringend auf die Toilette. Jetzt erinnere ich mich auch an die Anweisungen von gestern Abend. Ich sehe auf den Wecker. 5 vor 7. Noch 5 Minuten aushalten. Der Druck in meinen Darm und meiner Blase wird immer größer. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich höre ich das Klicken des Schlosses. Barfuss, ohne die Pantoletten anzuziehen, stürme ich in die Küche. Die Schlüssel liegen auf dem Küchentisch. Ich schnappe sie und renne zurück, gleich ins Bad. Der KG ist schnell geöffnet, aber mit dem Plug tue ich mich schwer. Hinter dem Rücken einen Schlüssel einzufädeln ist eine Geduldsaufgabe. Mir tritt schon der Schweiß auf die Stirn. Ruhig, ganz ruhig, sage ich zu mir und dann gelingt es mir. Eine Drehung im Schloss, den Plug rausgezogen und auf die Toilettenschüssel ist eins. Gerade noch rechtzeitig geschafft. Ich stöhne vor Erleichterung. Bestimmt eine ¼ Stunde verbringe ich auf dem Klo bevor ich soweit bin, aufzustehen.

Ich dusche mich, rasiere mich gründlich. Dann klistiere ich mich. Als ich überall gereinigt bin lege ich mir den KG wieder um. Ich säubere noch den Analdildo und mache mich dann auf ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Am Kleiderschrank hängen ein schwarzer Rock und eine beige Bluse. Auf dem Stuhl liegen BH, Unterbrustmieder mit 6 Strapsen, ein kurzes Unterkleid, in rot, und eine Packung Strümpfe. Kein Höschen. Davor stehen schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Eine Perücke mit roten Haaren liegt auf der Frisierkommode. Daneben ein Kondom und ein Zettel. Das Kondom streifst du über deinen KG. Aha, darum kein Höschen. Ich seufze und ziehe mich an. Der BH ist aus Spitze und ich kann die künstlichen Brustwarzen meiner Kunsttitten im Spiegel durch das Körbchen schimmern sehen. Das Mieder reicht bis fast an die Unterseite des BH und sitzt verdammt eng. Drückt auch noch den Rest meines Bauches weg. Ich nehme die Strümpfe aus der Packung und sehe, sie sind schwarz, hauchzart und mit Naht. 8 DEN lese ich auf der Verpackung. Uh, uh, uh. Irgendwo müssen doch die Handschuhe sein. Ah, liegen auf der Kommode, hatte ich gar nicht gesehen. Es sind Spitzenhandschuhe in durchsichtigem schwarz und reichen nur bis über das Handgelenk, wo sie aufgerüscht sind. Nachdem ich sie übergezogen habe rolle ich vorsichtig die Strümpfe über meine Beine und strapse sie fest. Nun noch das Unterkleid. Es reicht gerade so über meinen Schritt. Die Spitze des KG ist noch zu sehen. Jetzt aber schnell zur Kommode und den Präser übergezogen.

Mein Schwanz hat sich schon verdickt und will anfangen zu sabbern. Gerade noch geschafft. Als ich zum Kleiderschrank gehe, sehe ich mich im Spiegel. Mein Schwanz will steif werden, wird aber von der Enge der Röhre schmerzhaft gestoppt. Ich drehe mich von meinem Spiegelbild weg und nehme den Rock vom Bügel. Ich öffne den Reißverschluss und steige hinein. Nach dem hochziehen stelle ich fest, das er mit dem Bund bis unter meine Brust reicht. Also noch mal ausziehen und erst die Bluse an. Ich knöpfe sie zu und wieder in den Rock. Ich will ihn vorn verschließen und dann den Verschluss nach hinten drehen. Pustekuchen. Das Ding sitzt hauteng. Öffnen, Verrenkungen vor dem Spiegel machen, um den Reißverschluss hinter dem Rücken zu zukriegen. Endlich geschafft. In die Pumps geschlüpft, fertig. Ich schaue in den Spiegel. Man, geil. Der Rock formt durch seine Schnittform eine schlanke Taille und betont meinen Po. Er endet kurz über dem Knie und hat hinten einen Gehschlitz bis halb zum Oberschenkel. Er erlaubt nur kleine Schritte. Die Bluse ist ärmellos, nur die Schultern sind bedeckt. So fallen die Handschuhe noch mehr auf. Am liebsten hätte ich mich jetzt abgewichst. Geht aber leider nicht, aber ich spüre, wie Tropfen der Vorfreude in den Präser laufen. Ich stöckle zur Frisierkommode, setze mich hin. Der Rock lässt nur eine parallele Beinstellung zu. Sorgfältig setzte ich die Perücke auf, stecke sie fest und kämme sie noch einmal durch. Dann schminke ich mich. Hier etwas Rouge, dort den Eyeliner und zum Schluss noch Lipgloss. Ich blicke auf die Uhr und erschrecke. Es ist schon 08:00h. Nun aber Beeilung. Ich begebe mich in die Küche, koche Kaffee und decke den Tisch. Ich schaue vor die Wohnungstür, aber keine Brötchen und auch keine Zeitung.

Was nun? Sie werden doch nicht? Ich muss es überprüfen. Ich will mit dem Fahrstuhl nach unten fahren, aber er ist gesperrt. Also die Treppe. Am Geländer festhaltend gehe ich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und öffne die Eingangstür. Tatsächlich. Ein kleiner Korb mit einer Tüte Brötchen und einer gefalteten Tageszeitung. Ich schnappe mir beides und zurück zur Küche. Gerade noch rechtzeitig, wie ich feststelle. Denn kurz nachdem ich die Brötchen und die Zeitung auf den Tisch gelegt habe, erscheint Fr. Dr. Hauser und setzt sich ans Kopfende. Auffordernd sieht sie mich an. Ich verstehe und sinke vor ihr auf meine Knie. Dann nehme ich Ihren Fuß in meine Hand und drücke einen Kuss auf die Lederspitze ihres Pumps. „Guten Morgen, Herrin.“ begrüße ich sie. Nehme den anderen Fuß und hauche auch hier einen Kuss auf die Schuhspitze. „Guten Morgen Sally. Alles fertig?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf und schenk mir Kaffee ein.“ Gar nicht so einfach das Aufstehen in diesem engen Rock, aber anscheinend mache ich es richtig, denn es kommt kein Kommentar von meiner Herrin. Ich habe gerade den Kaffee eingeschenkt und die Tasse vor ihr abgestellt, als auch die anderen beiden Herrinnen erscheinen. Wieder sinke ich auf meine Knie und begrüße die Beiden angemessen. Sie setzten sich an den Tisch und ich bediene sie. Die drei Damen besprechen am Tisch ihren Tagesablauf. Ich werde ignoriert, nur zum Nachschenken wird öfter eine Tasse gehoben. Ansonsten habe ich nichts weiter zu tun.

Plötzlich werde ich hellhörig. Mein Name ist gefallen. Ich versuche unauffällig etwas von dem Gespräch mitzubekommen, verstehe aber nur einzelne Wortfetzen. „Sally, komm mal hierher.“ schreckt mich eine Stimme auf. Mistress Iris hat mich gerufen. Ich gehe um den Tisch herum zu ihr und stelle mich mit auf den Rücken verschränkten Händen, den Kopf gesenkt, vor sie hin. Eine Weile geschieht nichts, dann spüre ich eine Hand an meinem Bein. Langsam gleitet sie unter meinen Rock. Stoppt kurz an den Strapsen und gleitet dann weiter, bis die Fingerspitzen an meinen Eiern liegen. Gefühlvoll streichen Fingernägel an meinen Eier entlang. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, zu aufregend ist die Berührung. Sofort wird die Hand zurückgezogen. „Dacht ichs mir doch. Sie ist geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. Sie lachten und Fr. Dr. sagt: „Iris, du wirst sie heute den ganzen Tag über begleiten und anleiten. Morgen ist dann Sylke an der Reihe. Danach sehen wir weiter.“ Die Damen erheben sich und Mistress Iris sagt zu mir: „Du räumst hier auf, machst sauber und kommst dann in mein Zimmer. Du hast eine ½ Stunde.“ Sie verlassen alle 3 die Küche und ich mache mich ans aufräumen. Pünktlich klopfe ich an die Tür von Mistress Iris Zimmer und trete ein, schließe die Tür hinter mir. Sie steht in der Zimmermitte und winkt mich zu sich. Ich stelle mich vor sie hin, senke den Kopf und verschränke meine Hände auf dem Rücken. „Du wirst mir jetzt helfen. Ich werde duschen und du wirst mich danach abtrocknen und eincremen. Anschließend bist du mir behilflich beim Ankleiden.“ Sie fordert mich auf, ihr ins Bad zu folgen.

Sie zieht sich ihren Morgenmantel aus und reicht ihn mir. Nachdem sie das Wasser aufgedreht hat tritt sie unter die Dusche und schließt die Kabine. Als ich höre, dass das Wasser abgedreht wird, nehme ich ein Handtuch und warte auf sie. Ich trete hinter sie und frottiere ihren Rücken, ihren Po. Ich bücke mich und trockne ihre Oberschenkel und Waden. Sie dreht sich um, damit ich auch ihre Vorderseite trocken reiben kann. Ich sehe, dass meine Behandlung nicht ohne Folgen geblieben ist. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Als ich jetzt mit dem Handtuch über ihren Busen streife kommt ein leiser Seufzer über ihre Lippen. Mutig geworden massiere ich etwas ihre Brüste und ihr Atem geht schwerer. „Halt.“ sagt sie und nimmt mir das Handtuch weg. „Du bist ja eine ganz Schlimme. Sieh nur was du angerichtet hast.“ und zeigt auf ihren Busen. Sie setzt sich auf einen Hocker und spreizt die Beine. „Komm her und führ zu Ende, was du angefangen hast.“ sagt sie zu mir und zeigt dabei auf ihre Möse. Ich knie mich vor ihr hin und sehe, dass sie feucht ist. Aber nicht vom Duschen. Mit beiden Händen spreize ich ihre Schamlippen und drücke meinen Mund auf ihre Möse. Mit der Zunge spiele ich an ihrem Kitzler, sauge ihn ein, stupse wieder mit Zunge dagegen. Einen Finger lasse ich ihn sie gleiten und ficke sie damit. Ihr Atem wird immer schwerer und dann drückt sie meinen Kopf fest an sich. Sie kommt und ich habe Mühe, ihre Flüssigkeit zu schlucken. Endlich hat sie genug und schiebt mich von sich weg. Und jetzt überrascht sie mich. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf meinen verschmierten Mund. „Danke. Das hast du sehr gut gemacht. Du hast etwas gut bei mir.“

Am liebsten würde ich sagen, dass sie mir den KG abnehmen soll, damit ich sie ficken kann. Mein Schwanz pocht schmerzhaft in dem Gefängnis und ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich von meiner Geilheit runterkommen soll. Aber ich antworte nur: „Gern geschehen, Mistress.“ Prüfend schaut sie mich an, aber dann: „Brav. Komm, du kleidest mich jetzt an.“ Wir gehen wieder in ihr Zimmer. Sie öffnet ihren Schrank, nimmt verschiedene Kleidungstücke heraus und reicht sie mir. „Fang an.“ Ich nehme das Korsett, lege es ihr um und schnüre es zu. Dann bedeute ich ihr sich hinzusetzen, damit ich ihr die Strümpfe überstreifen kann. Vorsichtig rolle ich sie an ihren Beinen hoch und befestige sie an den Strapsen. Als meine Hände an ihren Beinen hochgleiten um die Strümpfe zu glätten, kann ich einen Seufzer nicht unterdrücken. „So schlimm.“ fragt sie. Ich nicke nur. „Steh auf.“ Ich stelle mich wieder vor sie hin. „Umdrehen.“ Ich drehe mich um und merke, wie sie sich an meinem Rock zu schaffen macht. Höre ein leisen ratschen und der Rock gleitet nach unten. „Spreiz deine Beine.“ Ich steige aus dem Rock und stelle mich, die Füße Schulterbreit auseinander, wieder vor sie hin. „Beug dich vor und leg deine Hände auf deine Knie.“ Ich führe die Anweisung aus. Meine Eier hängen nun zwischen meinen Beinen und gewähren freien Zugriff. Sie nimmt das Angebot auch sofort an und ihr Hand streichelt, knetet meine Eier. Ich kann ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken und dränge mich der Hand noch mehr entgegen. Meine Eichel stößt gegen den Schlitz im Plastikgefängnis, was mich zusammenzucken lässt. „Moment.“ murmelt sie und ich kann es nicht fassen.

Sie öffnet das Schloss an meinem KG, wo hat sie den Schlüssel her, und zieht mir den KG ab. Sofort richtet sich mein Schwanz steil auf. Naja, will sich aufrichten, aber eine ihrer Hände hält meinen Schaft umklammert und zieht ihn nach hinten, zwischen meine Beine. „Da ist aber jemand geil. Möchtest du kommen?“ „Ja Herrin. Bitte lassen sich mich kommen.“ Sie wichst langsam meinen Schwanz. Fährt mit der Fingerspitze immer wieder über meine blankgelegte Eichel. Mit ihrer anderen Hand streichelt sie meinen Hintern und drückt einen ihrer Finger in meinen Po. Dieser zusätzliche Reiz ist zuviel für mich. Ich spritze ab. Sofort nimmt sie die Hand von meinem Schwanz und greift mir fest an den Hodensack. Hält ihn nach hinten gezogen, sodass mein Schwanz nicht vorspringen kann und ich auf den Boden spritze. Ich stöhne vor Enttäuschung auf, als sie ihre Hand entfernt. Es ist einfach nur spritzen, ohne echten Orgasmus. Das Gefühl fehlt. Trotzdem entleere ich mich Schuss um Schuss. Erst als nichts mehr kommt greift sie mir wieder an den Schwanz und wichst noch ein wenig. Aber es ist zu spät für einen Orgasmus. Mein Schwanz verliert schon an Härte. „Du kannst dich wieder aufrichten. Und beseitige die Sauerei, die du angerichtet hast.“ sagt sie zu mir mit vollkommen neutraler Stimme. Ich drehe mich zu ihr um und sie sieht die Enttäuschung in meinem Gesicht. „War das nicht gut?“ fragt sie. „Ich habe dich doch von deinem Druck befreit und meine Schuld eingelöst, oder nicht?“ „Ja Herrin, aber ich dachte.“ „Ach so, ich verstehe. Du wolltest einen Orgasmus. Den musst du dir verdienen. Solange du noch nicht soweit bist, wirst du abgemolken. Also streng dich an, dann wirst du auch belohnt. Jetzt mach sauber, ich ziehe mir den Rest allein an.“

Sie steht auf, schnappt sich ihre restliche Kleidung und geht ins Bad. Ich nehme ein paar Tempotaschentücher, knie mich auf den Boden und wische mein verspritztes Sperma auf. Gerade als ich fertig bin kommt sie wieder. „Steh auf.“ Ich erhebe mich. Sie kommt zu mir und legt mir wieder den KG an. „Umdrehen. Bücken.“ Ich spüre wie mir etwas in den Anus geschoben wird und dann ein Klicken. Ich habe wieder den Analdildo in mir. „Jetzt kannst du den Rock wieder anziehen.“ Sie wartet bis ich fertig bin und sagt: „Du wirst jetzt bis zum Mittag unsere Räume aufräumen. Das beinhaltet putzen, Betten machen, Staubwischen. Immer wenn du mit einem Raum fertig bist, rufst du nach mir, damit ich ihn abnehmen kann. Reinigungsutensilien findest du am Ende des Ganges in dem kleinen Raum. Und jetzt hurtig. Du hast um 14:00h einen Termin bei Fr. Dr.“ Mit diesen Worten verlässt sie den Raum. Na toll. Nun bin ich auch noch Putzfrau. Und wieso Termin? Heute ist doch Sonntag. „Träum nicht, fang an. Sonst wirst du nicht rechtzeitig fertig.“ ertönt Mistress Iris Stimme. Ergeben tigere ich los und hole das Putzzeug.

am: Mai 04, 2012, 10:51:50 45 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 13
Durch heftiges Rütteln an der Schulter werde ich geweckt. „Los aufstehen. Du musst dich fertig machen.“ Heike steht neben dem Bett, schon fix und fertig angezogen. Naja, was man so angezogen nennen kann. Ein Korsett, dass ihren Busen zusammenpresst und ein tiefes Tal erscheinen lässt. Dazu einen so kurzen Lederrock, dass man die Ansätze der schwarzen Nylons und der Strapse sehen kann. Dazu mindestens 12cm Stiefeletten. Sie dreht sich um, bückt sich um etwas aufzuheben und der Rock rutscht hoch. Sie trägt keinen Slip und ich kann ihre Schamlippen erkennen. Das sorgt natürlich sofort für Unruhe bei meinem kleinen Freund und er will wachsen. Wird aber sofort von dem Käfig gebremst. Heike dreht sich zu mir um. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen. „Erwischt.“ sagt sie und lacht dann laut. Dieses Luder. Das hat sie mit Absicht gemacht um mich aufzugeilen. Bevor ich noch etwas sagen kann redet sie schon. „Los ab unter die Dusche und dann komm in den Speisesaal. Ich warte dort auf dich.“ und verschwindet.

Aas, denke ich und begebe mich ins Bad. Dusche lange, zum Schluss kalt um ihr Bild aus meinem Kopf zu kriegen. Mit Erfolg, mein Schwanz schrumpft. Ich trockne mich ab, ziehe das bereitgelegte Höschen an und folge ihr. Als ich den Speisesaal betrete und zu meiner Frau gehen will, werde ich an der Tür von einer Angestellten abgefangen. Sie fasst mich am Arm und führt mich zum Tisch der Hengste. Nur dass die heute Morgen nicht da sind. Es sitzen bereits die 3 Männer der anderen Frauen dort. Auch Manfred. Er deutet auf den Stuhl neben sich. Nachdem ich mich gesetzt habe, frage ich ihn: „Kannst du mir erklären, was das hier bedeuten soll?“ Zeige dabei auf unseren Tisch und dann auf die Tische, an denen unsere Frauen sitzen. Heike schaut zu mir rüber und winkt fröhlich. Toll, sie hat Spaß und ich bin der Depp, denke ich mir. Bin mal wieder der Unwissende. „Nun sag schon, was hier los ist. Warum sitzen wir hier?“ bohre ich bei Manfred. Der grinst nur. „Warte es ab. Du bist nicht der Einzige, der hier Unwissend ist. Iss lieber schnell etwas, in 10 Minuten geht es los.“ Ja was denn, Herrgott noch mal? Egal, ich frühstücke.

Gerade als ich mir noch mal Kaffee einschenke, ertönt ein Gong. Die Flügeltüren am anderen Ende des Speisesaals öffnen sich und Lady Katrin betritt den Saal. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Schwanz und ich zucke zusammen, als sich meine verdickende Eichel unvermittelt gegen den Gefängnisschlitz drückt. Auch Manfred zuckt kurz mit dem Unterleib. Sie trägt Stiefel bis knapp über dem Knie, 15cm Absätze, die bei jedem ihrer Schritte laut auf dem Boden klacken. Ein kurzes enges Lederkleid, auf den Oberschenkeln endend, sodass man die schwarzen Nylons und den Ansatz der Strapse sehen kann, bedeckt ihren Körper. Der Reißverschluss des Oberteils ist bis unter ihren Busen geöffnet und betont so ihre vollen Brüste, die fast das Leder sprengen. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden und der wippt bei jedem Schritt. Ihre Augen dunkel geschminkt, der Mund blutrot. In der linken Hand hält sie eine Gerte in der Rechten eine Leine. Sie ruckt kurz daran und dann betritt Melanie, die Rezeptionistin, den Raum.

Nun stöhnen an unserem Tisch einige der anderen Männer. Sie trägt eine Lederkorsage an deren Strapsen ebenfalls schwarze Nylons befestigt sind. Dazu spannen sich 2 Lederriemen durch ihren Schritt, drücken ihre unbedeckte Möse nach vorn, spalten sie leicht auf, sodass man das rosige Innere sehen kann. Ihre Brüste werden nur von dem Korsett gestützt, ihre Brustwarzen ragen steil über den Lederrand. Ihre Hände und Arme stecken in oberarmlangen Lederhandschuhen und sind auf ihrem Rücken mit Handschellen verbunden. Um den Hals liegt ein breites Lederhalsband, ihr Kopf wird dadurch in eine aufrechte Haltung gezwungen. Sie ist ebenso geschminkt wie Lady Katrin und auch ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie stöckelt mit Stiefeletten, auch bestimmt 15cm, hinter Lady Katrin hinterher. Die Damen an den Tischen klatschen vor Begeisterung ob dieses Auftritts. Wir Männer sehen uns nur an. Das kann bestimmt nichts Gutes bedeuten. Lady Katrin geht mit ihrer folgsamen Bediensteten in die Mitte des Raumes und bleibt abwartend stehen. Da ertönt ein 2. Gong. Und jetzt kommen im Gänsemarsch die 8 Beschäler unserer Frauen in den Saal. Sie sind vollkommen nackt und stellen sich links und recht von Lady Katrin, mit den Schwänzen zu unseren Frauen, auf.

Lady Katrin wartet noch eine Weile, bis sich die Unruhe unter den Frauen gelegt hat. Dann spricht sie. „Meine Damen, ich freue mich über ihre Anwesenheit. Diejenigen von ihnen, die schon einmal hier waren, wissen, was jetzt kommt. Die Neuen, Heike und Frauke,“ dabei nickt sie in deren Richtung, „sage ich nur, lasst euch überraschen. Wie ich ihnen ja schon gestern erklärt habe, werden heute eure Männer einer Prüfung unterzogen. Sie, meine Damen, haben ja Gestern Lose gezogen. Auf den Rücken meiner Angestellten stehen die Nummern 1-8. Ich bitte sie nun, ihre Lose zu öffnen und sich ihre 2 Männer zu sich an den Tisch zu holen.“ Sie verstummt und Geraschel ertönt, als die Frauen ihre Lose aufreißen. „Bärbel?“ fragt Lady Katrin. „3 und 5.“ antwortet diese. Die Lady gibt ein Zeichen und die beiden Männer treten aus der Reihe hervor. Es sind der junge Andreas und einer, den ich noch nicht kenne. Sie gehen zu Bärbels Tisch, verbeugen sich vor ihr und setzen sich links und rechts neben sie. Paul, Nr. 4,  und ein weiterer, Nr. 7, gehen zu Lea, die mit Auslosung ganz zufrieden erscheint. Jedenfalls leckt sie sich die Lippen und küsst sie, als sie sich zu ihr setzen. Frauke bekommt die Nr. 2+6, mir ebenfalls noch unbekannt, und ein Jubelschrei ertönt vom Tisch von Heike. „Jackpot.“ ruft sie laut. Na, war ja klar. Sie bekommt Jerome und Werner. Toll. Sie springt auf, läuft zu den Beiden, packt sie an ihre Schwänze und zieht sie zum Tisch.

Mit offenen Mündern haben wir das Schauspiel verfolgt. Naja, zumindest Heiko, der Mann von Frauke, und ich. Manfred und Peter, Bärbels Mann, kennen das wohl schon. Mir erschließt sich noch immer nicht der Sinn des Ganzen und als mich Heiko anguckt zucke ich nur mit den Schultern. Ich soll aber nicht mehr lange im Ungewissen bleiben. „Wie ich sehe, sind die Damen zufrieden.“ schmunzelt Katrin. „Aber kommen wir zum 2. Teil.“ Sie dreht sich zu uns. „Ihr habt unter euren Tassen eine Zahl. In der Reihenfolge eurer Zahlen werdet ihr aufgefordert eure Prüfung abzulegen. Also, wer beginnt?“ Wir schiele auf unsere Tassenböden. Ich habe die Nummer 3. Habe also noch Zeit. Heiko muss als 1. ran. Gut. Kann ich mir ansehen, was er machen muss. Aber denkste. Katrin geht zu ihm und fordert ihn auf, ihr und Melanie in einen Nebenraum zu folgen. Frauke und ihre beiden Stecher folgen ihr ebenfalls. Wir anderen bleiben zurück und ich wende mich wieder an Manfred. „Nun sag schon, was geht hier ab?“ „Ich darf nichts sagen. Ehrlich.“ Und dann flüstert er mir doch zu: „Es geht um Beherrschung.“

Ganz große Klasse. Bin genauso schlau wie vorher. Blödmann. Ich blicke zum Tisch meiner Frau, aber die beachtet mich nicht. Die sitzt zwischen ihren Männern und an ihren Armbewegungen kann ich erkenn, was sie macht. Sie wichst ihnen die Schwänze. Super. „Der Nächste.“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Was, so schnell geht die Prüfung? Kann dann ja wohl nicht so schwer sein. Manfred erhebt sich, grinst mir noch mal zu und verschwindet dann durch die Tür in den anderen Raum. Seine Frau folgt ihm sofort mit ihrem Gefolge. Schmeiß ich mich mal an Peter ran. Irgendwer wird mir doch antworten. Aber als ich ihn fragen will, schüttelt er nur den Kopf. Sieht mich gar nicht an. Er starrt gebannt zu seiner Frau, die an Andreas Schwanz lutscht. Dann eben nicht. Bitte. Sterbe ich halt doof. Die Zeit dehnt sich. Bekommt jeder eine andere Prüfung? Oder warum dauert das so lange. Sind bestimmt schon 20 Minuten rum. Da, endlich. „Der Nächste.“ Jetzt werde ich erfahren, was es mit dieser geheimnisvollen Prüfung auf sich hat.

Ich erhebe mich und gehe in den Nachbarraum. Heike ist mit ihren Männern dicht hinter mir. Als ich den Raum betrete und mich an das schummrige Licht gewöhnt habe, muss ich tief Luft holen. Alles hätte ich erwartet, aber das nicht. Ein großes Bett steht an einer Wand. 2 Meter davor ragt ein 30cm dicker, 2,50m langer Pfahl aus dem Boden. Melanie kommt zu mir und nimmt mich an die Hand. Sie führt mich zu dem Pfahl, stellt mich mit dem Rücken dagegen. Führt meine Hände hinter den Pfahl und befestigt sie an 2 fest angebrachten Handfesseln. Meine Fußgelenke werden ebenfalls an den Pfahl gekettet. Mein Kopf wird gegen den Pfahl gedrückt und mein Hals wird in einem Halseisen eingeschlossen. Ich kann mich nicht mehr bewegen und mein Blick ist starr auf das Bett gerichtet. Heike zieht sich ihren Rock aus und legt sich räkelnd auf das Bett. Stellt die Beine ein wenig auf und streichelt ihre Möse. Der kleine Herr Frings rebelliert in seinem Käfig. Freiheit für die Unterdrückten, denke ich. Das soll eine Prüfung sein? Meine Gedanken werden unterbrochen.

„Also Frank, die Bedingungen sind ganz einfach.“ Lady Katrin. „Deine Frau wird sich jetzt mit ihren Lovern vergnügen.“ Ich grinse. Ist nichts Neues für mich. „Und Melanie wird dir dabei einen blasen.“ Das wird ja immer besser. Mein Grinsen wird breiter und mit ihren nächsten Worten aus meinem Gesicht gewischt. „Die Sache ist die, wenn du abspritzt, ist das Vergnügen für deine Frau vorbei. Sollte sie schon einen Orgasmus gehabt haben, hat sie Glück gehabt. Wenn nicht, war es das für sie am heutigen Tag. Keine Männer mehr. Und sie wird mit dir zusammengeschlossen, damit sie dein Versagen immer vor Augen hat.“ Bumm, das muss erstmal sacken. Wie soll ich denn das aushalten? Aufgegeilt werden und wenn die Stecher sich einen Spaß daraus machen, Heike anzuheizen ohne kommen zu lassen, bin ich der Blöde. „Aber es gibt auch eine Belohnung.“ Belohnung? Ja, ja, ja. Was? Rede weiter. „Wenn du es schaffst, länger als die anderen Probanten auszuhalten, wirst du Morgen im Kreis der Stecher sitzen. Das heißt für dich, keinen Käfig, ficken sooft du willst, bzw. aufgefordert wirst. Außer mit deiner Frau. Die kennst du ja.“ Dabei grinst sie. Gut, dass schaffe ich. Wär ja gelacht. Mache einfach die Augen zu. Bei einem Hörspiel halte ich länger aus.

Katrin entfernt sich und ich spüre eine Hand an meinem Sack. Melanie. Sehen kann ich sie nicht, da mein Blick auf das Bett gerichtet ist, aber spüren und riechen. Ein Klicken und der Käfig wird mir abgenommen. Befreit richtet sich mein Schwanz auf und wird sogleich leicht gewichst. Auf dem Bett hat Heike sich aufgerichtet und den Schwanz von Jerome in den Mund genommen und bläst ihn. Mit einer Hand krault sie seine Eier und mit der Anderen wichst sie Werner. Feuchte Lippen umschließen meine Eichel. Oh ist das schön. Jetzt die Augen zu und genießen.

Aua, was war das? Ein Schlag mit der Gerte auf meine Pobacken. „Die Augen bleiben auf, sonst brechen wir hier sofort ab.“ Ertönt Katrins Stimme. Verdammt. Das wird nicht einfach für mich.

*in eigener Sache*

Eigentlich wollte ich noch weiter schreiben, aber dann wäre der Text wieder zu lang geworden und ich hätte kein Ende gefunden, so wie ich mir die Szene vorstelle. Also werde ich eine Fortsetzung daraus machen. Bis bald  grinsemaus         



Fortsetzung folgt..............

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