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Nachrichten - Franny13

am: August 27, 2010, 23:53:44 871 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 03

Der Weg 04
© Franny13  2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht.

Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht. Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen.
Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi. Aber ich war noch nicht fertig.
Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt. Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke.

Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“ Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf. Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“

Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt...........

am: August 26, 2010, 23:44:05 873 / Bistro - Fragen - Schiffswerft / Re: Mal was einfaches............

Na weningstens einer spielt mit mir. Dafür ein  :-*



Gemacht----------Tatsächlich ;D

am: August 26, 2010, 23:36:57 874 / Vorstellungsrunde / Hallo

Da ich nun auch Vollzugriff habe, möchte ich mich auch mal kurz vorstellen.

Mein Nick ist Franny, bin schon ein etwas älteres Semester ( über 50 ;D) und trage ab und zu Damenwäsche.

Außerdem schreibe ich Stories, die ihr unter Stories/Sonstiges lesen könnt. :)

am: August 26, 2010, 23:31:26 875 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 03

Danke Harry, habe heute Zeit gefunden alles so einzurichten. :D

am: August 26, 2010, 23:08:50 876 / Sonstige Geschichten / Der Weg 03

Die ersten beiden Folgen könnt ihr im Probeleseboard unter Cuckholdstories lesen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt hier noch keinen Zugriff. Alle weiteren Folgen erscheinen hier.

Und los gehts :)



Der Weg 03
© Franny13  2010
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich ausgeruht und entspannt wie lange nicht mehr. Beim Frühstück dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ich musste noch an meinem Aussehen arbeiten. Was brauche ich noch? Eine Perücke und ein paar Utensilien zum Schminken. Gott sei dank war heute langer Samstag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also los, frohgemut ans Werk. Mit der S-Bahn fuhr ich in die Innenstadt. Zuerst in eine Fiale von Douglas. Als ich meine Wünsche der hübschen Verkäuferin aufzählte, schaute sie mich irgendwie komisch an. Ich stotterte etwas von Freundin und Geburtstag und Komplettausstattung. Daraufhin klappte alles Reibungslos. Sie stellte Make-up, Lippenstift, Eyeliner, Nagelack und künstliche Fingernägel sowie Rouge und Gesichtswasser vor mich hin. Anschließend holte sie noch Nagelackentferner und eine Reinigungspaste zum abschminken. Ich ließ alles als Geschenk einpacken, Freundin und Geburtstag, ging zur Kasse und zahlte. Gerade als ich den Laden verlassen wollte, sprach mich die Verkäuferin an. Sie sagte: „Wenn Ihrer Freundin etwas nicht gefällt können Sie es umtauschen. Falls Ihre Freundin Hilfe beim Schminken braucht, soll sie mich anrufen. Hier ist meine Karte.“ Ich bedankte mich und sagte ich werde es ihr ausrichten. Fluchtartig verließ ich den Laden. Hatte sie etwa bemerkt dass die ganzen Sachen für mich waren? Hoffentlich nicht.
Der nächste Punkt auf meiner Liste war die Perücke. Ich ging in ein Kaufhaus und dort in die Frisurenabteilung. Jetzt war ich schon ein wenig schlauer mit meiner Ausrede, wofür ich eine Perücke brauchte. Ich erzählte der Verkäuferin, dass wir eine Männergruppe seien und im Karneval als Balletttruppe auftreten wollten. So konnte ich unbesorgt und ohne schiefe Blicke mehrere Perücken ausprobieren. Ich entschied mich für eine lange Blondhaarperücke, eine Schwarze im Bubikopfstiel und eine rote Löwenmähne. Um nicht aufzufallen, weil ich statt Einer Drei kaufte, fragte ich, ob ich ein Rückgaberecht hätte. Ich wüsste noch nicht auf welche Art unsere Gruppe auftreten würde. „Kein Problem.“ war die Antwort. Bepackt mit meinen Einkäufen fuhr ich nach Hause.

Zuhause angekommen packte ich alles aus und las mir erst einmal die Beschreibungen durch. Gott oh Gott, auf was man alles achten musste. Also zuerst ins Badezimmer und ausziehen. Rasieren war angesagt. So gründlich hatte ich mich noch nie rasiert. Meine Gesichtshaut fühlte sich wie ein Babypopo an. Wo ich schon dabei war, rasierte ich mir auch die Beine, die Brust, die Schamgegend und die Achseln. Irgendwie ein ungewohntes Gefühl. Ich spürte jede Bewegung, die ich machte, viel intensiver. Ich fuhr mit den Händen an meinem rasierten Körper auf und ab. Wahnsinn. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber ich unterdrückte den Drang zu wichsen. Erst wollte ich komplett fertig sein. Aus meinem Kleiderschrank holte ich mir einen schwarzen BH, einen gleichfarbigen Strapsgürtel und rauchgraue Strümpfe. Dazu suchte ich mir ein passendes Unterkleidchen, eine Bluse und einen grauen Rock aus. Nun noch die 10er Lackpumps und alles angezogen.
Ein bis dahin nicht gekanntes Gefühl, Seide auf glatter Haut, machte mich leicht schwindelig. Ich musste mich hinsetzen. Mein Schwanz schmerzte vor Steifheit. So groß und prall hatte ich ihn noch nie erlebt. Der Schrei nach Erlösung wurde immer stärker in mir. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Ich wollte erst völlig verwandelt sein. Ablenken war die Devise. Am besten mit Arbeit.

Ich stand also auf und ging zurück ins Badezimmer. Dort nahm ich meine Schminksachen und begann mit dem Versuch mich zu schminken. Der 1. Versuch: ein Clown, 2. Versuch: Vampir. Nach 1 ½ Stunden war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Jetzt noch die blonde Perücke auf und fertig. Durch die konzentrierte Verschönerung war meine Erregung etwas abgeklungen, nicht ganz, aber doch soweit, dass ich nicht mehr gebückt laufen musste. Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Was ich meinem Spiegelbild entnahm verschlug mir den Atem. Eine Frau schaute mir entgegen, nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich war kein Mann mehr. Beinahe. Die Beule im Rock. Egal. Ich nahm mir ein Kondom und streifte es vorsichtig über meinen wiederersteiften Schwanz. Es war noch nicht abgerollt, als ich auch schon mein Sperma verspritzte. Übererregung. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war enttäuscht über meine Unbeherrschtheit. Vorsichtig zog ich das Kondom wieder ab, säuberte meinen Schwanz und zog mir ein schwarzes Spitzenhöschen an. Dagegen muss noch etwas unternommen werden, dachte ich bei mir. Am Besten gleich.
Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die Kataloge aus dem Sexshop mit. In Gedanken schon bei den Katalogen wollte ich mich in meinen Sessel fläzen. Gerade rechzeitig fiel mir mein Aussehen ein. Also strich ich meinen Rock glatt und setzte mich mit parallel, leicht schräg, gestellten Beinen. Man, ist das ungewohnt. Allein schon das Ziehen in den Beinen könnte zum Abgewöhnen führen. Aber, wer schön sein will muss leiden, tröstete ich mich. Als erstes nahm ich mir den Dessouskatalog vor. Allein vom Anschauen der vielen schönen Sachen regte sich etwas bei mir. Fleißig machte ich Kreuze bei den Artikeln, die ich noch kaufen wollte. Aber was ich suchte, fand ich in dem Sado/Masokatalog. Einen Penisgeschirr, einen Keuschheitsgürtel und Schwanzfutteral. Diese Sachen will, musste ich haben. Sofort. Ich schaute auf die Uhr. 15:00h. Der Sexshop hat bis 18:00h geöffnet.

Meine Geilheit unterdrückend zog ich mich um und wollte los. Nur gut, dass ich noch mal zur Toilette musste. Im Badezimmerspiegel sah ich, was ich vergessen hatte. Beinahe wäre ich mit Perücke und geschminkt losgelaufen. Perücke ab, abschminken. Geht deutlich schneller als umgekehrt. Jetzt aber los, ab in die Stadt. Im Shop begrüßte man mich wie einen alten Kunden. War ja auch kein Wunder nach dem Einkauf vom Vortag. Ich zeigte der etwa 50jährigen Verkäuferin meine Wunschliste. Während sie die Artikel zusammenstellte, sah ich mich noch ein bisschen in dem Laden um. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Verkäuferin. Ich blickte sie erschrocken an. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, da ich gerade in einem Magazin mit devoten Schwanzfrauen blätterte. „Wir haben noch einen weiteren Raum mit Ausstellungsstücken. Er ist dort hinter der Tür und hauptsächlich für Sado/Masokunden. Wenn sie es wünschen, zeige ich es Ihnen und berate Sie gern.“ fuhr sie fort. Ich überlegte. „Anschauen könnte ich mir es ja mal.“ erwiderte ich. Zusammen gingen wir in den Raum. Der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Gummi, Lack und Leder in allen Arten und Formen für Männer und Frauen. Langsam wanderte ich von einem Stück zum Anderem. Am liebsten hätte ich Alles mitgenommen. Auf meinem Konto hatte ich zwar noch Geld, aber soviel auch nicht mehr. Mit wissendem Lächeln sah mich die Verkäuferin an. „Ich empfehle Ihnen dieses Kleid aus transparentem Gummi. Dazu das Gummikorsett mit den Handschuhen und Gummistrümpfen. Diese Größe müsste Ihnen passen.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was soll ich mit Kleidern, ich bin ein Mann.“ „Ja, aber einer, der noch Schminke hinter den Ohren hat. Mir können sie nichts vormachen. Seien sie beruhigt, Diskretion ist bei uns Ehrensache. Wir könnten sonst unseren Laden schließen.“ sagte sie. Ertappt. Ich fühlte, wie ich rot wurde. Vor Verlegenheit brachte ich kein Wort hervor und so nickte ich nur. Sie packte Alles ein und wir gingen zur Kasse. „Ich kann Ihnen jemanden vermitteln, der Ihnen das Schminken beibringt. Es ist meine Tochter, also ist Ihr Geheimnis sicher. Wollen Sie?“ Immer noch sprachlos, nickte ich wieder. Ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf. „Meine Tochter meldet sich bei Ihnen. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen noch.“ verabschiedete sie mich. Ich erwiderte die guten Wünsche und verließ fast fluchtartig das Geschäft.

Auf dem Weg nach Hause ging ich noch in den Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein. Als ich endlich in meiner Wohnung war, schloss ich mit einem lauten Seufzer die Tür hinter mir. Ich war total geschafft von der herumrennerei. Ich beschloss mir einen schönen, geilen Abend zu machen.


Fortsetzung folgt........... wenn gewünscht

am: August 24, 2010, 22:56:03 879 / Bistro - Fragen - Schiffswerft / Mal was einfaches............

................als Wortkette

Immer mit dem letzten Buchstaben des voherigen Wortes ein Neues bilden :)


Beispiel:     Oma----------Anfang

                Anfang--------Gurke

Und jetzt wirds ernst ;D


Gurke---------Erlebnis
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