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Themen - PoisonBlue

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Sonstige Geschichten / Klassenzimmerorgie (aus dem www.)
« am: März 31, 2007, 13:29:17 »
Orgie im Klassenzimmer

Die erste Szene des Pornofilms zeigte einen abgedunkelten Klassenraum. Die Leinwand neben der Schultafel wurde durch den eingeschalteten Diaprojektor angestrahlt, ohne ein Bild zu zeigen.

Eine äußerst attraktive, etwa 28 Jahre alte Lehrerin hielt den Biologieunterricht ab. Sie war etwa 175 Zentimeter groß und schlank, mit einer Wespentaille und riesiger Oberweite. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Mund mit den hohen Wangenknochen. Sie hatte blonde, lockige Haare, die sich über die Schultern auf ihrer weißen, fast durchsichtigen Bluse abrollten. Der dünne Stoff der Bluse spannte sich über ihren enormen Titten, die sie darunter verbarg. Zwischen den Knopflöchern konnte man deutlich ihre nackte Haut erkennen. Die Brustwarzen drückten sich deutlich erkennbar nach vorne durch den Stoff und drohten, die Bluse zu durchbohren. Sie trug schwarze Pumps mit ziemlich hohen Absätzen, aber keine Strümpfe. Ihre langen nackten Beine endeten direkt unter ihrem süßen runden Hintern in einem knappen, schwarzen Minirock, der ihre aufreizende Figur sehr betonte.

In der Klasse waren nur fünf Schüler. Alle waren männlich und etwa zwischen 17 und 19 Jahren alt. Sie beobachteten jeden Schritt der aufreizenden Frau so fasziniert, dass sie sich kaum auf den Unterricht konzentrieren konnten. Alle waren scharf auf sie und hätten sie gern für sich allein besessen. Jeder Schüler hielt sie für saugeil und hatte in Gedanken auch schon mit ihr gefickt.

Die Lehrerin ging langsam und bedächtig mit wiegendem Hintern vor den Schülern auf und ab, wobei mit jedem Auftreten ein laut vernehmliches Klacken ihrer Absätze zu hören war.

Gabi, so hieß die Lehrerin, erahnte seit langem die geilen Träume ihrer kleinen Klasse und fand es erregend. Auch sie machte sich geile Gedanken, in denen sie mit den jungen Männern auf alle erdenklichen Arten sexuell verkehrte. Sie genoss jeden Blick der Schüler auf ihren Titten und ihrem Arsch.

Der eingeschaltete Diaprojektor zeigte eine nackte Frau von Kopf bis Fuß.
"...und dieses Bild zeigt eine nackte Frau!" sagte die Lehrerin überflüssigerweise.
Einer der Jungs flüsterte etwas zu laut zu seinem Tischnachbarn: "Die hat ja Supertitten!"
"Aber nicht so tolle wie unsere Gabi!" antwortete dieser hinter vorgehaltener Hand.
Alle Junges grinsten.
Die Kamera zeigte die weiße Bluse der Lehrerin in Großaufnahme. Auch Gabi hatte das mitbekommen und konnte sich ein geschmeicheltes Lächeln nicht verkneifen.
Die junge Frau ignorierte dann jedoch das Tuscheln und meinte: "Hat dazu jemand eine Frage?"
"Ich!" meldete sich einer.
"Ja, Klaus?"
"Zeigen Sie uns mal Ihre Titten? Wir können uns sonst nicht so recht etwas darunter vorstellen."
Jetzt lachten die Schüler laut. Gabi wurde rot.
Doch dann antwortete sie selbstbewusst: "Erstens heißt das nicht Titten, sondern Brüste und zweitens denke ich gar nicht daran. Sonst noch Fragen?"
Ein weiterer Junge, der zu den etwas Jüngeren gehörte, sagte: "Interessant, was die für einen Busch zwischen den Beinen hat."
'Das hatte ich erwartet.' dachte Gabi. "Ihr werdet es gleich sehen." plante sie vorsichtig ihren nächsten Schritt.
Das nächste Dia zeigte etwas, das man außerhalb des Biologieunterrichts als Muschi-Foto bezeichnen würde. Die inneren und äußeren Schamlippen der Frau waren deutlich zu erkennen. Ein Raunen ging durch das Klassenzimmer.
"Sieht's bei Ihnen da unten auch so aus?" fragte einer der Schüler und zeigte auf ihren Minirock.
"Ja, natürlich." sagte Gabi.
"Ich fass es nicht!" meinte einer.
Ein anderer sagte unverschämt: "Das will ich sehen."
"Das wirst du nicht sehen!" betonte Gabi scharf, ohne es sich anmerken zu lassen, dass es nicht ganz ernst gemeint war.
"Schade." kam es aus allen Ecken.
"Warum denn eigentlich nicht?" fragte einer. "Uns sieht hier doch keiner." Er zeigt auf die verdunkelten Fenster. "Und die Tür können Sie ja auch abschließen."
Gabi war kurz davor, ihr Ziel zu erreichen. Die Jungen schienen plötzlich von dem Gedanken fasziniert zu sein, ihre Lehrerin nackt zu sehen, anstatt sich langweilige Dias anzuschauen. Als die Jungen nicht zu betteln nachließen, ging Gabi langsam zur Klassentür, wobei sie besonders darauf achtete, dass ihr wiegender Hintern unter dem kurzen Rock von allen Schülern gut gesehen wurde. Ihre Absätze klackerten laut auf dem Parkett. Sie schloss die Tür von innen ab und tat so, als gäbe sie sich geschlagen.
"Also gut. Aber nur meine Tit... ääh... Brüste. Aber nicht anfassen, verstanden!?"
Alle nickten aufgeregt. In der Klasse war plötzlich Totenstille, als Gabi sich mit dem Rücken zur Klasse neben das Lehrerpult stellte. Mit leicht auseinandergestellten Beinen zog sie ihre Bluse aus dem Rock und knöpfte sie langsam auf. Es war kein Laut zu hören. Sie spürte, dass zehn junge Augen auf ihren Rücken gerichtet waren. Alle Knöpfe waren jetzt auf, aber ihre Titten waren noch nicht zu sehen. Sie machte es spannend und ließ sich Zeit.
"Umdrehen!" riefen alle.
Die etwas erfahreneren unter den Jungs hatten schon lange registriert, dass sie keinen BH trug. Sie hielt den dünnen Stoff der Bluse noch über ihren großen runden Titten zusammen und drehte sich dann um.
"Hände weg!" riefen alle im Chor.
Als Gabi die Sicht freigab, zeichneten sich unter dem lose hängenden Stoff zwei fantastische Halbkugeln ab, wie sie noch keiner der Jungen gesehen hatte.
Gabi ergriff den unteren Saum der Bluse und zog ihn straff nach unten. Der Stoff beulte sich wie eine zweite Haut über den Fleischkugeln. Aus ihren Brustwarzen drückten sich steil die zusammengezogenen Spitzen heraus und zeigten mitten in die Klasse. Langsam öffnete sie ihre Arme und die zur Seite gleitende Bluse gab einen herrlichen Blick auf ihre riesigen Brüste frei. Dann zog sie die Bluse ganz aus und ließ sie hinter sich auf den Boden fallen.
Sie wusste natürlich, was ihr bevorstand, und hoffte insgeheim, dass die Jungen jetzt noch etwas mehr von ihr verlangten. Gabi war geil auf die fünf heranwachsenden Schwänze und beabsichtigte, sie alle bis zum Abspritzen zu melken.
Ganz langsam ging sie durch die Klasse und ihre Titten erzitterten bei jedem Schritt. 'Euch werde ich schon richtig geil machen.' versprach sie sich in Gedanken.
Gabi umfasste nun die schweren Kugeln mit beiden Händen und drückte sie leicht gegeneinander. Eine tiefe Furche zeichnete sich dazwischen ab. Dann hielt sie jedem einzelnen ihre Brüste direkt vor die Nase und wog sie abwechselnd, dass im Tal dazwischen die Haut hörbar aneinander rieb. Sie zeigte ihre Euter so, als wenn sie die Ergebnisse eines Experimentes herumreichen würde.
"Wenn ihr nicht grob seid, könnt ihr sie meinetwegen ruhig anfassen. Aber vorsichtig, sie sind sehr empfindlich."
Gabi tat so, als hätte sie ihre Meinung geändert.

Jeweils zwei Jungs durften je einen Busen anfassen. Die ersten beiden waren sehr vorsichtig. Sie streichelten über das helle, weiche Fleisch und berührten sanft die festen Spitzen.
Gabi merkte, wie es ihr im Schritt warm wurde.

Die nächsten beiden waren schon nicht mehr so zimperlich. Sie nahmen je eine Brust in ihre Hände und begannen zu massieren. Die Warzen zogen sich bei der Behandlung weiter zusammen und die Nippel richteten sich weiter auf.
Plötzlich strich eine Hand vorwitzig über ihren Schenkel nach oben und verschwand unter dem Rock. Der Junge streichelte zunächst nur die Außenseite ihres Oberschenkels, aber als er an ihr Höschen gelangte, verfolgte seine Hand den Saum mutig bis in ihren Schritt und fing an, dort an ihrer wärmsten Stelle hin und her zu streicheln.
Gabi leistete keinen Widerstand. Der Junge musste bereits fühlen können, dass sich ihr Slip langsam durchnässte. Gabi legte ihren Kopf weit in den Nacken und begann, leise zu stöhnen.
Klaus, der eben noch so vorlaut war, war als Letzter dran. Dafür hatte er sie ganz alleine. Er knetete ihr die Brüste, drückte und rollte die steifen Brustwarzen zwischen den Fingern und begann, die Spitzen zu lecken und zu küssen. Die Kamera zeigte seine feuchte Zunge aus nächster Nähe. Gabi wurde richtig geil und stöhnte immer lauter.
"Seht ihr, was mit einer Frau passiert, mit der so liebevoll umgegangen wird?"
Gabis Möse war mittlerweile durch das Streicheln über dem Stoff richtig feucht geworden.
Die Jungen rückten alle zusammen in die vorderen beiden Schulbänke und setzten sich neben Klaus.
"Und jetzt noch den Rock ausziehen!" sagte er lächelnd.
Alle klatschten und setzten sich zusammen auf den Tisch, vor dem Gabi stand.
'Jetzt habe ich sie so weit.' dachte Gabi.
Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste noch etwas mehr zusammen und streichelte sich selber mit den Zeigefingern über die Warzen. Geil leckte sie sich über die Lippen und erkannte in den Augen der Schüler, dass sie ihr Ziel erreicht hatte.
Jetzt gab es für niemanden im Raum noch ein Zurück. Die Hand unter ihrem Rock zog sich zurück.
Der Junge roch an seinen Fingern und bemerkte: "Ja, ich will es auch sehen. Das wird bestimmt eine lehrreiche Stunde."
Dann drehte Gabi ihren Schülern den Rücken zu und wartete mit wiegendem Hintern ab.
Plötzlich glitten mehrere Hände über ihren nackten Rücken und tasteten sich langsam zwischen den angewinkelten Armen zu ihren Titten vor. Sie sah an sich herab und beobachtete, wie mehrere Hände ihre schweren Halbkugeln ergriffen, sie anhoben, sie massierten und die Knospen drückten. Gleichzeitig schoben sich zwei weitere Hände unter ihren Rock.
Gabi stellte sich etwas breitbeiniger vor die Jungen. Damit erleichterte sie ihnen einen besseren Zugang. Schließlich wurde wieder ihre Möse durch den dünnen Stoff des Tangas gerieben. Gabi seufzte geil. Die Jungen fühlten deutlich, dass ihre Pflaume jetzt bereits den Stoff durchnässte war.
Jemand öffnete den kurzen Reißverschluss und zog ihren Rock dann etwas unbeholfen nach unten. Gabi half ihm, bis sich der Mini an den Knien befand. Dabei beugte sich etwas nach vorn und die Jungen sahen in ihrer Poritze den schmalen String ihres schwarzen Tangas.
"Hübscher Arsch!" rief Klaus und streichelte darüber.
Gabi bedankte sich, indem sie ihm ihren Hintern zudrehte. Klaus ergriff beide Pobacken und begann eine sanfte Massage.
"Ich finde, ihr versteht es schon prächtig, eine Frau richtig heiß zu machen." sagte Gabi nicht ohne Eigennutz.
Sie stand jetzt weiter vorgebeugt und forderte die übrigen Jungen auf, ihre Brüste weiter zu liebkosen. Drei der Jungen stellten sich vor sie und begannen mit einer für Gabi äußerst reizvollen Behandlung. Zarte Hände streichelten ihre Höfe, die Warzen wurden von feuchten Zungen umspielt. Einer küsste sie auf den Hals und leckte ihr über das Gesicht. Der Geruch des fremden Speichels geilte sie so an, dass sie den Jungen auf den Mund küsste. Ein für beide erregendes Zungenspiel begann.
Der fünfte Junge blieb neben Klaus und streichelte mit ihm genüsslich ihren runden Arsch. Dabei führte er mehrfach seine Hand zwischen ihre Beine und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel bis er endlich zielstrebig in den Slip eindrang und über ihre nackten Schamlippen strich.
"Mensch, die ist ja rasiert!" rief er erstaunt aus.
"Bitte! Ich bin teilrasiert, das heißt nur an den Schamlippen habe ich mich epiliert. Oberhalb habe ich ein kleines Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen. Das machen übrigens viele Frauen wegen der Hygiene. Männer lassen sich mit einer glatten Muschi meist noch stärker erregen, was auch der Frau beim Geschlechtsverkehr wieder zugute kommt."
Gabi beugte sich noch weiter vor und stützte sich auf dem Lehrerpult ab, um dem Jungen mehr Handlungsfreiheit einzuräumen. Er wurde hinter ihr auch schnell mutiger. Seine ganze Hand glitt unter den String und zog ihn aus der Poritze weit zur Seite.
Gabis teilrasierte Möse kam zum Vorschein. Von hinten sah man trotz des matten Lichts des Projektors deutlich, wie ihre angeschwollenen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln hervortraten. Sie glitzerten vor Feuchtigkeit. Nun wurde ihr der Tanga heruntergezogen. Eine Hand legte sich sofort auf ihren kleinen, rasierten Busch und begann mit vorsichtigem Reiben. Schließlich strich der Junge hinter ihr mit einem Finger durch ihren nassen Schritt und teilte dabei die Schamlippen. Der Junge vor ihr bemerkte den offenen Schlitz und rieb über den hervorstechenden Kitzler.
Gabi liebte die Behandlung der Jugendlichen und seufzte vor Vergnügen. Ihre Möse lief dabei aus und benetzte die Hände der Jungen mehr und mehr. Klaus zog Gabi die Arschbacken auseinander, so dass er ihr Poloch sehen konnte. Langsam kreiste sein interessierter Finger über ihre Rosette.
"Das macht mich total an." gab er zu verstehen.
"Ja, mich macht es auch mächtig an." erwiderte die exhibitionistische Gabi.
Ihre Brüste und ihr Bauch wurden gestreichelt und abgeleckt, dass ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken lief. Gabi war jetzt richtig geil und stöhnte laut.
Die hinter ihr befindlichen Jungen hatten sich bereits ganz ausgezogen. Jetzt drängte ein anderer Junge mit seinen Händen zwischen ihre Schenkeln. Rock und Tanga in den Kniekehlen hinderten Gabi jedoch daran, sich noch weiter gespreizt hinzustellen. Also richtete sie sich kurz auf und ließ beides bis auf ihre Pumps heruntergleiten, bis sie aus dem am Boden liegenden Kleidungsstücken heraussteigen konnte.
Als Gabi die Beine wieder öffnete, befingerte sofort einer ihre Möse, die mittlerweile klatschnass war. Er spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit den Fingern über ihre angeregte Klitoris. Gabi richtete sich auf und verschränkte zufrieden die Arme über dem Kopf. Sie ließ sich die Zärtlichkeiten der ebenfalls geiler werdenden Jungen gerne gefallen.
Auch Klaus wurde mutiger und leckte Gabi über die Arschbacken und dann durch die Poritze. Als seine Zunge ihr anales Loch umkreiste, griff sie sich vor Geilheit selber an die Arschbacken und zog sie weit auseinander.
"Hört nicht auf. Das ist soo schön. Macht bitte genauso weiter." flehte sie die Jungen an.
Die Kamera zeigte eine Nahaufnahme, wie Klaus immer wieder abwechselnd mit der Zunge oder mit seinem Finger über ihre Rosette glitt, während der andere Junge bereits zwei Finger tief in ihrem Fickloch auf und ab bewegte. Durch die zusätzliche Tittenmassage drohten ihr die erigierten Nippel zu zerspringen. Gabi leckte sich aufreizend über ihre geschminkten Lippen.
"Wenn ihr so weitermacht, habe ich gleich meinen ersten Orgasmus."
Sie zog schließlich einen der busengrabschenden Jungen zu sich heran und gab ihm einen langen, heißen Zungenkuss. Dabei strichen ihre Hände an ihm herab zu seinem Hosenschlitz, den sie langsam öffnete. Ihre Hand glitt hinein und befreite seinen steif gewordenen Schwanz aus dem Gefängnis. Gabi fing ganz langsam an, den Jungen zu wichsen.
Natürlich bemerkten die anderen Jungen dies und holten auch ihre Schwänze aus den Hosen.
"Mach es uns auch so geil!" hieß es.
Gabi konnte jedoch im Stehen nur zwei Schwänze bedienen und so löste sie sich kurz von den Fünfen. Nacheinander fingerte sie nun die Schwänze aus den Hosen und knutschte dabei mit jedem geil. Während sie mit jedem ein kurzes Zungenspiel hatte, wichste sie deren Schwänze, bis alle Jungen ganz ordentliche Ständer hatten.
Gabi war mittlerweile so sehr erregt, dass sie auch nicht mehr auf ihre Aussprache achtete.
In ziemlich vulgärem Ton befahl sie den Jungen: "Zieht euch endlich aus. Ich will sehen, wie ihr eure Schwänze über mir abwichst!"
Dann legte sie sich rücklings auf das Pult.


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Aus http://erotische-geschichten.dl.am/

Viel Spass

Auf einer Yacht.

Letztens hatte ich einen Traum.... (geschrieben von Christy)

Ich lag an einem Strand und genoss die Sonne, als plötzlich eine wunderschöne weiße Yacht in die Bucht einlief. Ich sah wie jemand ins Wasser sprang und an den Strand geschwommen kam. Es war ein Mann und was für einer. Groß, schlank, muskulös und eine Bräune, die das Wasser auf seiner Haut silbern erscheinen ließ. Er kam direkt auf mich zu und als er sich vor mir in den Sand kniete, sprach er mit einer sanften, etwas rauchigen Stimme zu mir.
Er bat mich mit ihm auf seine Yacht zu kommen. Und da es ein Traum war stellte ich natürlich auch keine unnötigen Fragen sondern ging mit ihm mit. Gemeinsam schwammen wir hin zu seiner Yacht und er stieg als erster an Bord. Dann half er mir galant aus dem Wasser und reichte mir sogleich ein Badetuch mit dem ich mich abtrocknen konnte. Er führte mich wenige Stufen hinab zu einer Bar und bat mir Sekt an. Kühl und erfrischend rann er durch meine Kehle und vertrieb den salzigen Wassergeschmack.

Gemeinsam standen wir an der Bar, schweigend aber dennoch vertieft in ein sinnliches Gespräch, wir verstanden uns auch ohne Wort, unsere Augen sprachen die gleiche Sprache.
Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, streichelte über mein langes, blondes Haar, berührte meine Wangen um dann sanft mit den Fingern über meine Lippen zu streicheln. Ich hauchte ihm einen Kuss auf seine Fingerkuppen und er nahm dies als Einladung an, mich weiter zärtlich zu streicheln. Sein Zeigefinger glitt an meinem Hals entlang, umkreiste meinen Schulterknochen, spielte mit dem Träger meines Oberteils und ließ ihn dann über meine Schulter nach unten gleiten. Mit der anderen Hand tat er das Gleiche, hielt dann beide Träger etwas fest und ich zog meine Arme heraus. Als das Oberteil über meine Brüste nach unten gleitete, blieb es an meinen Brustwarzen hängen, woraufhin er mit sanften Fingern den Rest erledigte. Seine Finger schienen leicht zu vibrieren und entlockten mir einen Seufzer. Gebannt blickte er auf meinen Busen und streichelte dabei meine erigierten Nippel. Ich musste leise aufstöhnen, legte meine Hände auf seine muskulösen Oberarme und signalisierte ihm so „bitte nicht aufhören“.
Nach einer Weile wanderten seine Hände entlang meiner Taille nach unten, berührten den Saum meines Badeslips, glitten wenige Zentimeter darunter und fanden den Weg nach vorne zu meinem Bauch. Einladend reckte ich mein Becken etwas nach vorne und während er sich vor mir hinkniete zog er mir geschickt meinen Slip aus. Achtlos warf er ihn zur Seite um sich dann an meinen langen schlanken Beinen zu erfreuen. Küssend und streichelnd kam er meinem Zentrum immer näher und ich konnte es kaum nach erwarten bis er mich endlich an meiner empfindlichsten Stelle berührte.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, legten sich seine Hände auf meine Hüfte und er begann sanft und zärtlich meine leicht hervorstehenden Beckenknochen zu küssen, wanderte immer weiter nach innen und als endlich seine Lippen meine Scham berührten musste ich erneut lustvoll aufstöhnen. Er brachte seine Zunge ins Spiel und entlockte mir damit weiteres lustvolles Stöhnen. Seine Hände umfassten knetend meinen süßen kleinen Po, drücken ihn fest nach vorne und als ich ein Bein über seine Schulter legte konnte seine Zunge ihr sinnliches Spiel vertiefen. Mit dem Rücken lag ich gegen die Bar gelehnt, meine Finger krallten sich in sein dunkles, volles Haar und im Rhythmus seiner Zunge presste ich seinen Kopf immer wieder zwischen meine Beine. Ich stöhnte und atmete immer heftiger und musste kurz daran denken, dass mich bisher noch kein Mann bis zum Höhepunkt leckte (was übrigens wirklich so ist, auch nicht in der 69er).
Seine Hände schienen überall zu sein und wenn sie nicht meinen Po kneteten oder meine Taille umfassten dann lagen sie auf meinem Busen und zwirbelten meine empfindlichen Nippel. Plötzlich spürte ich, wie ich merklich feuchter wurde und die ersten Hitzewallungen durchströmten meinen pochenden Unterleib. Meine Beine begannen leicht zu zittern, mein Atem wurde stoßartig.... oh Gott ich werde von einem Mann zum Orgasmus geleckt, kam es mir wieder in den Sinn. Plötzlich und ohne Vorankündigung schien sich mein Inneres zu verkrampfen um sich gleich darauf in einer Flut von feuchter Wärme wieder zu entspannen. Seine Zunge befand sich tief in meiner Scheide, während seine Nase fest gegen meine Knospe drückte. Mein Unterleib pulsierte und zitterte, das Bein, dass über seine Schulter lag, begann unkontrolliert zu zucken und begleitet von Stöhnen und Keuchen kam ich endlich zu meinem Höhepunkt.

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Sonstige Geschichten / Tagebuch (hoffentlich nicht doppelt)
« am: März 11, 2007, 14:54:54 »
Sollte sich dies Tagebuch hier doppeln entschuldige ich mich im voraus!!
Ich weis ja das hier einige zarte Seelen lesen und schreiben.
   :0ya


Montag,
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mir angestellt hatte. Langsam fange ich auch zu glauben, dass er wohl Recht hatte als er mir sagte, dass ich es mag genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen ,denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit – aber dass was Rainer mit mir angestellt hatte war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche zu ergründen was es ist - ob es seine fordernde direkte Art ist sich einfach zu nehmen was er will , oder gar dieser gewaltige Schwanz den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht.....alles verrückt. Freitag fällt Aqua-Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist wird er jede Gelegenheit nutzen würde um mich wieder zu verführen – würde ich ihm dann widerstehen ? Meine Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf – denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht als er sagte ich habe dich ? Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag,
Vorhin fragte Torsten mich ,ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken können und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig. Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich wieso ich nicht gehen wollte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als morgen doch hinzugehen.

Sonntag,
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitag morgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines  „Borstenschwein“ genannt. Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf. Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss. Ich zog mir gerade den Rock an als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend wenn ich nach Hause käme.

Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte. Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken fragte ich ihn wo Monika den wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war. Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er ja gut auf mich aufpassen sollte bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege Abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zuende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach mich zwischendurch bei ihm zu melden. Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po während er sagte „ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was ? Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen“ und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus mit dem Kellnern zu flirten die sich sehr um mich bemühten und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiss nicht wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder raus kam lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich ob ich schon mit einem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte . Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen. Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihn setzen würde.
Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant....gleichzeitig ein guter Zuhörer der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinen Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zuviel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwippst wie ich war hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte, „ Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es klingt sehr reizvoll– denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?“
Ich musste lachen und fragte ihn wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. „Willst Du das wirklich wissen ?“ fragte er „ Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären“. Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte:  „ Was meist Du - Ent oder Verführen ? Komm steig aus und vertrau mir einfach– ich werde Dich schon nicht beissen“. 

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch in sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm wie schön das Haus wäre und er bot an eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

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Alles, was Du nie über Sex wissen wolltest ...

.....wird Dir an dieser Stelle trotzdem verraten. Denn so ganz uninteressant sind die "eigenartigen Sextatsachen" auch wieder nicht. 


Durchschnittliche Samenmenge pro Ejakulation: 1-2 Teelöffel

Durchschnittlich ejakuliert ein Mann 7200 Mal in seinem Leben

Davon 2000 Mal durch Masturbation

Die 7200 Ejakulationen produzieren ungefähr 53 Liter Samenflüssigkeit

In eine durchschnittliche Badewanne passen ungefähr 132 Liter Wasser

Durchschnittliche Ejakulations-Geschwindigkeit: 44,8 Stundenkilometer

Durchschnittliche Geschwindigkeits eines ÖV-Busses: 40 Stundenkilometer

Durchschnittlicher Kalorienwert eines Teelöffels voll Sperma: 7

Eine Cola-Büchse enthält 201 Kalorien

Durchschnittslänge eines erigierten Penis: 13 cm

Durchschnittslänge eines nicht erigierten Penis: 8.89 cm

Kleinster je gemessener Penis: 1,6 cm

Größter je gemessener Penis: 28 cm

Den größten Penis im Tierreich weist der Blauwal auf: 3,35 Meter

Abstand Boden-Basketballkorb (oberer Rand): 3 Meter

Erregendste Tageszeit des Mannes: Morgen

Erregendste Jahreszeit des Mannes: Herbst

Die beste Art, die Sex-Leistung zu verbessern: mit Rauchen aufhören, Sport, abnehmen

Esswaren, die sich günstig auf Dein Sex-Leben auswirken: Austern, mageres Fleisch, Meeresfrüchte, Körner, Weizen

60% der Männer sagen, dass sie masturbieren

54% der Männer sagen, dass sie mindestens einmal täglich masturbieren

41% davon fühlen sich schlecht, dass sie so oft masturbieren

Zeitspanne, bis ein Mann wieder eine Erektion bekommen kann: 2 Minuten bis 2 Wochen

Durchschnittliche Anzahl Erektionen pro Tag: 11

Durchschnittliche Anzahl Erektionen pro Nacht: 9

Strecke, die das Sperma zurücklegt, um ein Ei zu befruchten: 7,5 bis 10 Zentimeter

Umgerechnet auf einen Menschen wären das 41,5 Kilometer

Zeit, die das Sperma braucht, bis es das Ei erreicht: 2,5 Sekunden

Zeit, die eine durchschnittliche Person braucht, um einen Marathon von 41,5 Kilometern zu bestreiten: 4 Stunden

Lebenserwartung des Spermas: 2,5 Monate (Von der Entwicklung bis zur Ejakulation)

Normalerweise ändert sich der Geschmack von Sperma mit den Essgewohnheiten.

Es gibt Leute, die behaupten, dass alkalisches Essen (Fisch und einige Fleischsorten) den Geschmack buttrig oder fischig machen.

Milchprodukte können einen fauligen Geschmack hervorrufen

Nach Spargelgenuss schmeckt das Sperma am fauligsten

Säurehaltige Früchte verleihen ihm einen angenehmen, süsslichen Geschmack

Säurehaltige Früchte sind zum Beispiel Orangen, Mangos, Kiwis, Zitronen, Grapefruits, Limonen

Ein Corona-Bier mit einem Limonen-Schnitz trinken bedeutet also doppelter Spass

Gerüche, welche die Durchblutung des Penis anregen, sind Lavendel, Schokolade, Doughnuts, Kürbis und Lakritze

Ja, der Penis schrumpft unter der Dusche

Es ist normal, dass der Mann eine Morgenlatte (Erektion) hat

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Ich weis nicht mehr woher ich die folgende Geschichte habe, aber sie ist lustig/frivol

Viel Spass.


Softwareanfrage
Sehr geehrte Damen und Herren!

Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0'
umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten
Kind-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen
belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.

Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von
selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle
Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballsonntag 5.0'
funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine
bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum
Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der
UninstalI-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung,
zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir
aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?

Danke, ein User


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jetzt das wirklich Geniale, die Antwort des Technischen Dienstes -;)

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Antwort:

Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In
den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden
Verständnisfehler. Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin
1.0' um weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.


'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle
anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0'
wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen.

Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien
installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist
nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen,
zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die
Installation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit
'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen",
Alimente-Zahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version
1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste
daraus zu machen.

Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich
strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel
"Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und
Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht.

Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:
C:UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter
UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder
normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist 'Gattin
1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen
Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software
zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern.

Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.

Viel Glück!

Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm
verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wieder
gutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.



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Links zu Sonstiges / Hot Carwash Kalender 2007
« am: März 04, 2007, 10:49:25 »
Mal was anderes  b,:-:

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Cuckold Stories / Immer diese Dienstreisen
« am: November 14, 2006, 01:31:30 »
Immer wieder diese Dienstreisen.

Nicht genug, dass ich schon so fast nie zu Hause bin, weil ich immer bis spät in der Nacht in der Firma hänge, aber dann beschert mir dieses Projekt auch drei Tage auf der Messe in Berlin.
Da ist meine Süße natürlich gefrustet und leidet spätestens ab Mittwoch auch noch unter akutem Sexmangel. Soviel kann ich am Wochenende gar nicht vorarbeiten, dass das die ganze Woche reicht.
Und so war ich auch nicht wirklich überrascht, als am Montag kurz vor der Abfahrt noch eine SMS kam: "Schatz, ist es okay, wenn ich mir unter der Woche Männer nach Hause einlade?" Natürlich würde ich sie viel lieber selbst richtig schön nehmen, aber wenn ich nun mal nicht da bin und sie zwischendurch so megageil wird? "Klar ist das okay. Pass aber bitte auf Dich auf," schrieb ich zurück.

Bis Mittwoch lief dann alles normal, kein Wort mehr zu dem Thema, aber am Mittwoch Nachmittag bekam ich dann mitten in einem Meeting mit einem Kunden eine SMS: "Tom will mich heute zum Abendessen ausführen. Okay?" Tom, hmmm, ein flüchtiger Bekannter von uns, mit dem wir zwar schon mal Kaffee trinken waren und der Tina auch schon zu verstehen gegeben hatte, dass er sie verdammt attraktiv findet, dem Tina aber ebenso deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass da nicht mehr laufen würde. Ich schrieb zurück: "Nicht im geringsten. Willst Du mit ihm ins Bett?" Postwendend kam die Antwort: "Du kennst meine Position zu Tom. Niemals!"

Ich musste grinsen und wünschte ihr viel Spaß. Insgeheim fragte ich mich, ob sie wohl standhaft bleiben würde. Denn bei unserem Telefonat in der Mittagspause hatte Tina mir gestanden, dass sie so spitz ist, dass sie es kaum noch aushält. Abends kam dann die nächste SMS: "Fahre jetzt los, um mich mit Tom zu treffen. Bussy Tina." Mist. Ich hatte vergessen sie zu fragen, was sie denn anziehen wollte. Das Wetter war etwas regnerisch, also würde es wohl ein Rock oder vielleicht ein schicker Hosenanzug werden. Darin sah Tina absolut zum Anbeißen aus und außerdem kam man bei erstem gut an die wichtigen Stellen.

Das Majore kannte ich gut. Ein kleiner, sehr edler Schuppen und vor allem sehr romantisch und sehr verschwiegen. Und hinten rechts befanden sich die kleinen Nieschen, in denen man ganz abgeschieden und ungestört war. Ich tippte zurück: "Wo ist denn seine Hand?". "Unter meinem Rock," kam die lapidare Antwort. Wusste ich es doch. Tom hatte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und war am Baggern wie blöde. Und Tina flirtete vermutlich auch auf Teufel komm raus. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Als bei uns die ersten Biere kamen, brummte mein Handy wieder. "Bin auf dem Heimweg." Hmm. "Und?" schrieb ich. Antwort: "Und mir folgt ein roter Golf." Bingo. Meine Kunden müssen sich gefragt haben, warum ich plötzlich so grinste, aber das konnte ich ihnen ja kaum erklären. "Okay?" kam ihre nächste SMS. "Klar," erwiderte ich, "habe ich Dir doch schon gesagt.". "Danke."

Dann war es eine Weile still. Ich hatte das Handy auf den Tisch gelegt, um keine SMS zu verpassen. Noch vor der nächsten Runde wieder das Piepsen. "Sind zu Hause. Und ich bin nackt." Wow. Die beiden hatten echt keine Zeit verschwendet. Ich konnte mir gut vorstellen, wie Tom meine Tina aus ihren Klamotten geschält hatte. Wenn sie diesen Verlauf geplant hatte, dann war sie vermutlich ohne Slip und in heißen Dessous mit sündigen Strapsen unterwegs gewesen und Tom dürfte jetzt auf ihre herrlichen Brüste und ihre rasierte Pussy starren. "Jetzt ist Tom auch nackt. Yummie."

Okay, sie war ihm an die Wäsche gegangen und offensichtlich gefiel ihr seine "Ausstattung". Wenn das der Fall war, dann dürfte Tina mittlerweile vor Tom knien und seinen Knochen mit ihrer talentierten Zunge verwöhnen. Vor meinem geistigen Auge sah ich das geile Bild, wie Tina auf ihren Knien einen harten Prügel verwöhnt, wie sie die Eichel mit den Lippen massiert und ihn dann wieder ganz in ihrem Mund verschwinden lässt. Tom dürfte mittlerweile im 7. Himmel sein. Die lange Pause führte ich darauf zurück, dass Tina vermutlich etwas besseres zu tun hatte als SMS zu schreiben. Auf der anderen Seite wusste sie, wie sehr es mich aufgeilen würde, wenn sie mir vom Fortgang berichtete. Und so kam dann auch die nächste SMS: "Er nimmt mich von hinten. Das ist so geil."

Aha. Tina hatte also das gemacht, was sie sonst auch gerne macht. Sie war auf alle Viere gegangen und hatte Tom ihren geilen Po entgegen gestreckt. Der hatte beim Anblick der glänzenden Lippen, die in dieser Position immer einladend leicht offen stehen, vermutlich keine weitere Ermutigung gebraucht und seinen Dolch gepflegt von hinten eingelocht. Wenn man sie bei den Hüften packt, geht sie ab wie ein Zäpfchen. Ich wäre jetzt gerne an Toms Stelle gewesen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die nächste SMS kam: "Er hat mich auf den Bauch gelegt!" Das dürfte auch nicht schwer gewesen sein. Tina hat einen der einladensten Po's die ich kenne und wenn Tom bei dem Treiben von hinten an ihr herumgespielt hat, dann dürfte ihm Tina sehr schnell klargemacht haben, dass sie es auch mag, richtig von hinten genommen zu werden. Damit dürfte für Tom ein feuchter Traum Wirklichkeit geworden sein. Tinas Pussy ist ein wahres Fest für jeden Mann.

Meine Kunden und ich waren mittlerweile auf dem Weg zum Hotel. Die nächste SMS erreichte mich, als ich mich auf meinem Zimmer umzog: "Wir starten jetzt zur zweiten Runde. Ich melde mich morgen." Meine Antwort-SMS, in der ich ihr viel Spaß wünschte, konnte nicht zugestellt werden, Tina hatte das Handy ausgeschaltet. Ich bin an diesem Abend mit einem ziemlichen Hammer ins Bett gegangen. Die Vorstellung, wie meine Süße von unserem Freund gründlich durchgenommen wird, ließ mich nur schwer einschlafen. Ich war gespannt auf den Bericht am nächsten Morgen.

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