28
« am: Mai 23, 2018, 22:16:05 »
Eigentlich war das mein Ziel und eigentlich hätte es nach mir auch enden können aber nach einiger Zeit machten wir uns wieder auf den Weg. “Lass uns tanzen gehen” sagte ich.
“Lass uns zu Hause tanzen.” sagte er …
Was ich vergessen hatte zu sagen, der Typ steckte doch tatsächlich noch eine Karte in meine Handtasche, was für ein Halunke, aber auch ein Glück dass er es machte…
Ich sagte meinem Mann dass ich ihn anrufen werde, telefonierte dann aber allein mit ihm. Ich erzählte ihm was wir so bisher machten und was wir bereit wären als nächsten Schritt zu gehen, dass ich wenn es gut laufen würde bereit wäre mit ihm zu schlafen, aber nur wenn er sauber wäre und gehen würde wenn er mich hatte, das war der Deal.
Gegen Abend kam er zu uns, ich hatte Essen gekocht. Mein Mann wollte eigentlich grillen, aber mit Kohlegeruch in den Klamotten wäre wohl keine Stimmung aufgekommen.
Wir stießen zusammen an und aßen zusammen. Der Typ hieß übrigens Richard und war ein netter, so Mitte Ende 40, guter Tänzer, großer Typ, er gefiel mir. Niemand den ich mir für eine Beziehung oder was längeres ausgesucht hätte und definitiv keine Konkurrenz für meinen Mann aber er war “schön”, wenn man das so sagen kann.
Nach dem Essen redeten wir noch etwas, ein angenehmer Zeitgenosse, definitiv.
Ich dachte es ist an der Zeit das Eis zu brechen und so bat ich meinen Mann langsame Tanzmusik aufzulegen was er auch tat. Ich ging zuerst zu meinem Mann, tanzte einen Tanz mit ihm und überlegte mir zwischendrin wie ich es anstelle. Am Ende des Liedes führte ich ihn zum Tisch zurück und setzte ihn auf einen Stuhl, seitlich zum Tisch. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn, schaute ihn fragend an und er nickte.
Ich stand auf und ging auf meinen Tanzpartner zu. Wir tanzten einen Tanz ganz anständig, der nächste wurde schon enger, er küsste meinen Hals, fragte mich unauffällig ob er mich küssen dürfte. Ich flüsterte zurück dass er mich überall küssen dürfte außer auf dem Mund.
Er verstand, ließ sich auch gar nichts anmerken. Beim nächsten Tanz küsste er meinen Hals und ich legte den Kopf in den Nacken, aus einem Augenwinkel schaute ich auf meinen Mann der schon unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, ich war sehr zufrieden, das würde ihn noch geiler machen. Richard schälte mich langsam und vorsichtig aus meinem Rock, ich hatte einen sommerlichen Einteiler ohne Unterwäsche an, er fiel zu Boden und ich stand nackt vor ihm. Ich war auch nicht untätig, knöpfte sein Hemd auf, seinen Gürtel, seine Hose und ließ meine Hand ganz vorsichtig von oben in seine Unterhose gleiten. Ui wie schön, er war hart und heiß, seine Eichel war schon feucht und noch viel wichtiger, mein Mann konnte es sehen. Ich zog die Hand wieder zurück, hoch, über seine Brust, an seinem Rücken herunter, in seine Unterhose zurück, sein Arsch fühlte sich auch gut an.
Ein kleiner Schubser und seine Unterhose fiel, er erledigte den Rest. Ich drehte mich um, schaute meinem Mann in die Augen, ich spielte mit ihm. Ich schloss meine Augen ganz langsam und öffnete sie wieder, knabberte meine Lippe, er liebte es. Hinter mir erhob sich Richard wieder und legte seine Hände auf meine Schultern, sie glitten hinab zu meinen Brüsten, er massierte sie, schnippte meine Nippel, definitiv kein Anfänger, Glück gehabt. Dann erst ging er tiefer und reizte meine Muschi, streichelte darüber, ließ seine Finger langsam zwischen den Schamlippen gleiten. Ich flüsterte leise “bums mich” und legte mich mit dem Rücken nach unten auf den Küchentisch, winkelte meine Beine an und erwartete ihn. Mein Mann saß zu meiner rechten, gab mir seine Hand. Ich fühlte mich sicher und begehrt, jetzt war ich bereit.
Richard stellte sich zwischen meine Beine und drang direkt in mich ein, nicht hastig sondern langsam und gefühlvoll, aber ohne weiteres Vorspiel. Er begann ganz ganz langsam obwohl ich bereits so feucht war dass an meinem Po herunter lief und er wohl ebenfalls, aber das war es nicht was er wollte. Er wollte mich nun bumsen und ich wollte dass er es tut. Meine Augen gehörten aber nur meinem Mann. Er hielt meine Hand und schaute mir nur in die Augen, er sagte kein Wort, er schaute auch nicht zwischen meine Beine, es waren nur seine Augen und meine, und der Schwanz der ganz langsam anfing und dann Fahrt aufnahm.
Nicht einmal verlangsamte er das Tempo, er begann langsam und wurde ganz langsam immer schneller, es war GUT. Richard konnte bumsen, das muss ich ihm lassen, es war ein gleichmäßiger Takt und ich brauchte nicht lange um mich darauf einzustellen und zu kommen. Er hörte aber nicht auf, er machte einfach weiter. Er brachte mich noch zu 2 weiteren Orgasmen bis er laut keuchend in mir kam. Nicht eine Sekunde die mein Mann nicht bei mir gewesen wäre, nicht eine Sekunde die wir unseren Blick gebrochen hätten.
Richard kam wieder zu Atem und hielt sein Wort, er zog sich an, verabschiedete sich und ging. Ich hatte mit ihm verabredet es so zu tun, wir würden uns ein andermal treffen und über alles sprechen. Ihr müsst jetzt nicht glauben nur weil wir einmal Sex hatten wäre ich jetzt für ihn verfügbar oder sowas. Er ließ sich auf unser Spiel ein, es war auch nicht das letzte.