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Nachrichten - Piercecock

am: März 16, 2023, 09:44:05 16 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Schade, dass die Geschichte nun ein Ende hat.
Vielen Dank dafür, sie hat mir sehr viel Freude bereitet.

am: Februar 24, 2023, 12:03:35 17 / Cuckolds Nachrichten / Re: Zu extrem? Eure Meinung, Bitte

So wie ich das lese, ging die Initiative doch von deiner Frau aus.
Wenn sie es doch will, von Rene verhurt zu werden, ist doch alles in Ordnung.
Und wenn sie es geniest, als Hure abzuschalten und den fremden Schwanz in sich zu fühlen, was soll dann daran falsch sein?
So ganz ungelegen scheint es dir ja auch nicht zu sein, wenn es dich doch aufgeilt, mit dieser Hure verheiratet zu sein.
Also nur weiter so mit eurem Treiben.

am: Februar 11, 2023, 18:28:54 18 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mein erster Besuch allein bei unserem Hausfreund

Schön zu lesen, dass es dann doch noch mit einem Date geklappt hat und Jasmin damit zufrieden war. Hoffentlich entwickelt sich eine längere Beziehung daraus, ich gönne es euch aus tiefstem Herzen und freue mich auf weitere Berichte.

am: November 28, 2022, 14:00:25 19 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Die Geschichte ist nicht zu Ende, leider fehlt mir im Moment einfach die Zeit, eine vernünftige Fortsetzung zu Papier zu bringen.

am: November 19, 2022, 17:07:39 20 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mein erster Besuch allein bei unserem Hausfreund

Das ist die schönste Musik, die man im Leben hören kann. Vielen Dank dafür

am: November 04, 2022, 20:46:23 22 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Es ist wunderbar, die Entwicklung von euch beiden zu verfolgen.
Ich bin gespannt darauf, wann deine Königin dich einreiten wird und zur Benutzung zur Verfügung stellt. Danke für deine Berichte.

am: Oktober 23, 2022, 19:03:15 23 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Euer Leben ist einfach ein Traum. Danke fürs Teilhaben.

am: Oktober 14, 2022, 19:07:59 24 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Die Fortsetzung gestaltet sich etwas anders als erwartet. Das Warten hat sich wiedermal gelohnt. Vielen Dank für die wunderbaren Zeilen.

am: September 29, 2022, 14:39:51 25 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Du bist wirklich um deine Königin zu beneiden. Sei ihr dankbar, dass sie dir all diese schönen Erlebnisse schenkt.

am: September 21, 2022, 15:54:14 26 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Ich fuhr in die Stadt und suchte dort ein Piercingstudio auf. Hier deckte ich mich allerlei Utensilien ein, die ich vielleicht nach gebrauchen konnte. Da ich wusste, dass Heike gerne zu einem Italiener geht, suchte ich mir ein solches Lokal und bestellte einen Tisch für 18:00 Uhr. Anschließend zog ich noch einen Anzug an fuhr ich zu den beiden. Heike fiel mir freudestrahlend um den Hals und küsste mich innig. Dann bat sie mich ins Wohnzimmer. Dort stand Klaus nackt und trug seinen Schwanzkäfig. Naja, ablegen konnte er ihn ja nicht, hatte Heike mir doch die beiden zugehörigen Schlüssel überlassen. Ich wollte dir Klaus unbedingt so zeigen. Jetzt aber bin ich tierisch gespannt, was du dir für heute ausgedacht hast. Naja, entgegnete ich, wenn Klaus sich angezogen hat, schlage ich als Erstes einen Italiener vor, einen Tisch habe ich schon reserviert. Heike sah an sich herunter. Soll ich n dem Aufzug etwa Essen gehen? Ich kann ja auch wieder fahren, entgegnete ich. Klaus, zieh dich an, wir gehen Essen, war ihr weiterer Kommentar. Als Klaus sich angezogen hatte, fuhren wir zum Italiener. Ich setzte neben Heike mit dem Rücken zur Wand, so dass wir den gesamten Gastraum im Blick hatten. Umgekehrt hatte allerdings der gesamte Gastraum auch den Blick auf Heike. Klaus saß seitlich von uns und es war ihm sichtlich peinlich, wie manche der Gäste seine Frau anstarrten. Auch Heike fühlte sich nicht so recht wohl in ihrer Haut. Ich hielt ihre Hand unter dem Tisch, was sie offenbar ein wenig beruhigte. Der Kellner war sichtlich um uns bemüht und kam mehr als erforderlich an unseren Tisch. Während dem Essen schlug ich den beiden vor, im Anschluss einen Swingerclub zu besuchen. Dort sollten wir einen entspannten Abend verbringen, allerdings hätte ich eine Bedingung. Und die wäre, fragte Heike ganz aufgeregt. Klaus wird im Club nur seinen Käfig und ein Halsband tragen. Klaus lief sofort tiefrot an und verschluckte sich. Als er wieder Luft bekam, verneinte er meine Bedingung strikt. Heike schien an dem Gedanken Gefallen zu finden und sie redete unaufhörlich auf Klaus ein, er möge doch auf meine Bedingung eingehen. Nach dem Essen zahlte ich und wir gingen zu meinem Auto. Dort hielt ich Heike die Schlüssel zu Klaus Käfig hin. Ihr müsst euch nun entscheiden, entweder wir gehen in den Club oder ich bringe euch nach Hause. Heike setzte Klaus gehörig unter Druck, so dass dieser schließlich auf meine Bedingung einging. Wir fuhren also zu dem Club. In der Umkleide zog Heike ihre Bluse und ihren Rock aus. Ich befestigte eine Leine an ihrem Halsband, während Klaus sich auszog und sich das Halsband umlegte, welches ich für ihn besorgt hatte. Dann gingen wir zunächst an die Bar. Hier erregten wir natürlich große Aufmerksamkeit. Ein Mann im Anzug, eine Frau nur mit Strapsen, Arm- und Fußmanschetten und Halsband gekleidet und ein weiterer Mann, nackt mit Halsband und einen Schwanzkäfig tragend. Ziemlich schnell waren wir von mehreren Männern umringt. Nachdem wir an der Bar etwas getrunken hatten und sowohl ich als auch Heike einige nette Gespräche geführt hatten, schlug ich Heike vor, uns im Club umzusehen. Wir streiften durch die Räume, hier und da waren einige Pärchen zu Gange. Während unseres Rundganges folgten uns einige der Männer von der bar. Als wir schließlich zu einem Raum kamen, der mit S-Möbeln ausgestattet war, schob ich Heike hinein und band sie auf einem Bock fest. Klaus stelle ich in eine Ecke des Raumes. Da ich die Tür nicht geschlossen hatte, kamen zunächst drei Männer mit in den Raum. Sie schauten mich fragend an und ich nickte in Richtung Heike. Sogleich fingen sie an, Heike zu berühren. Sechs Hände streichelten über ihren Körper. Heike genoss die Situation sichtlich und ein wohliges Stöhnen drang aus ihrem Hals. Schon hatte der Erste seine Hode geöffnet und stellte sich hinter Heike. Langsam drang er in sie ein. Ein wollüstiger Schrei drang aus ihrem Mund. Schon stellte ich ein weiterer Mann vor sie und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Heike öffnete den Mund und der Mann drang in sie ein. Heike wurde nun von zwei Schwänzen genommen. Trotz ihres gefüllten Mundes erfüllte ihr Stöhnen den Raum. Ich ging zu Klaus und bat ihn, für Heike und mich etwas zu Trinken an der Bar zu holen. Widerwillig und immer noch mit hochrotem Kopf ging Klaus an die Bar. Als er zurückkehrte, hatte der erste Mann bereits in Heike abgespritzt und der Zweite nahm nun seine Stellung ein. Dies nutzte der Dritte und schob Heike nunmehr seinen Schwanz in den Mund. Ich nahm eine der Kerzen von der Wand und träufelte Heike Wachs auf dem Rücken, während sie von zwei Männern genommen wurde. Nachdem der Zweite in Heike abgespritzt hatte, band ich Heike vom Bock los und legte sie auf den in der Raummitte sehenden Tisch. Ihr Kopf hing nach hinten herunter. Ich befestigte die Manschetten an den dafür vorgesehenen Laschen. Offenbar hatte Heikes erster Stecher an der Bar berichtet, denn der Raum füllte sich zunehmend mit fremden Männern. Ständig hatte Heike einen Schwanz im Mund und in der Fotze. Ich trug Klaus auf, jeden Mann darauf hinzuweisen, dass er Heike nicht in den Mund spritzen dürfe, da dies nur mir vorbehalten sei. Während ich Heikes Bauch und Brüste weiterhin mit Wachs beträufelte, spritzten ihr auch einige Männer auf die Titten und in ihr Gesicht. Nachdem Heike von etwa zehn Männern in die Fotze gespritzt bekam und ihr etwa genauso viele auf ihr Gesicht und Titten, gönnte ich Heike eine Pause und unterbrach das Spiel, sehr zum Unmut einiger Männer, die noch nicht zum Zuge gekommen waren. Erneut schickte ich Klaus, uns etwas zu Trinken zu besorgen. Dann löste ich Heikes Fesseln. Als Klaus mit den Getränken kam, reichte ich ihm eine Schachtel Papiertücher und wies ihn an, Heike gründlich zu reinigen. Anschließend gingen wir in den Barbereich und Heike und ich setzten und auf ein Sofa. Klaus musste neben uns stehenbleiben. Heike und ich küssten uns innig und wir schwärmten von dem eben erlebten. Ich hätte noch eine weitere Überraschung für dich, meinte ich zu Heike. Erwartungsvoll sah Heike mich an. Als ich nicht sofort reagierte bettelte sie mich an, ich solle ihr die Überraschung verraten. Schließlich meinte ich zu ihr, du hast Claudias Titten und Fotze gesehen. Willst du mir etwa auch eine Kochsalzlösung einspritzen? Nein, entgegnete ich, ich meinte eher ihre Piercings. Du möchtest, dass ich auch die Ringe gestochen bekomme? Ihre Stimmer zitterte leicht, ich konnte nicht sagen ob vor Angst oder vor Erregung. Ja, das wäre meine Überraschung für dich. Wenn du zustimmst, bekommst du die Ringe heute und hier. Während ich dir die Ringe steche, musst du aber ständig einen Schwanz im Mund haben. Heike fiel mir um den Hals und stieß mir ihre Zunge tief in den Mund. Dann sah sie Klaus an. Hast du gehört, mein Herr will mir Ringe stechen, während ich fremde Schwänze blasen muss. Was sagst du dazu? Nun, meinte Klaus, die Ringe haben mir bei Claudia gut gefallen und werden bei dir bestimmt auch gut aussehen. Ich habe also nichts dagegen. Ich reichte Klaus meinen Autoschlüssel. Geh bitte an den Kofferraum und hole das Päckchen das dort liegt. Da es zwischenzeitlich schon ziemlich dunkel ist gehst du natürlich so, wie du jetzt bist. Klaus lief wieder rot an, machte sich aber dann doch auf den Weg zum Auto. Heike und ich gingen bis an die Tür des Clubs und beobachteten, wie Klaus an mein Auto ging und dabei versuchte, sich zwischen den geparkten Fahrzeugen zu verstecken. Als er schließlich mit dem Päckchen zurückkehrte, gingen wir wieder in den SM-Raum, wo ich Heike erneut auf dem Tisch festschnallte. Ich wies Klaus an, an der Bar zu erzählen, was hier jetzt geschehen soll und er solle Männer dazu bewegen, uns zuzusehen und ihre Schwänze in Heikes Mund zu stecken. Derweil desinfizierte ich Heikes Brustwarzen und ihre Schamlippen. Als sich der Raum füllte und Heike ihren ersten Schwanz im Mund hatte, begann ich damit, ihre Brustwarzen zu piercen. Wie bei Claudia, Petra und Martina bekam auch Heike einen waagrechten Ring sowie ein horizontales Stäbchen. Bei jedem Stich stöhnte Heike und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Aber sie versuchte nicht, sich dem Schwanz in ihrem Mund zu entziehen. Nun war ihre Fotze an der Reihe. Zuerst setzte ich ihr acht Ringe an den äußeren, dann sechs an den inneren Schamlippen. Während der ganzen Aktion hatte Heike bereits den sechsten Schwanz im Mund und Klaus passte auf, dass ihr keiner in den Mund spritzte, sondern nur auf den Bauch. Auch die frisch gepiercten Titten waren jetzt tabu. Als ich den letzten Ring gesetzt hatte, spritzte gerade der Sechste auf Heikes Bauch ab. Ich wies Klaus erneut an, Heike zu reinigen. Anschließend band ich sie los und nahm sie in den Arm. Heike sah mir tief in die Augen gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und meinte, fielen Dank für all die Erfahrungen, die ich mit dir machen darf. Aber Claudia und Petra hatten auch einen Ring im Kitzler. Es wir zwar viel mehr schmerzen, als die anderen Piercings, aber ich möchte dich bitten, mit auch meinen Kitzler zu piercen. Dann legte sie sich mit weit gespreizten wieder auf den Tisch. Bist du dir sicher, fragte ich sie. Ich bitte dich mein Herr, stich mir auch das letzte Piercing noch und ich gehöre dir mehr als zuvor. Klaus wurde bei ihren Worten bleich, sagte aber kein Wort. Heike bemerkte dies und sagte zu Klaus, komm, stell dich neben mich. Während mein Herr mich sticht, werde ich deine Eier in der Hand halten und dich an meinem Schmerz teilhaben lassen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als Klaus sich tatsächlich neben Heike stellte und diese seine Eier ergriff. Also setzte ich die Piercingzange an ihrem Kitzler an und fixierte ihn damit. Dann nahm ich die Nadel und durchstach ihren Kitzler. Ein markiger Schrei entrann Heike, dann schrie Klaus schmerzverzerrt. Heike hatte wohl sehr kräftig zugelangt. Nachdem ich das Piercing gesetzt hatte, gingen wir wieder in den Barbereich. Hier wurden mir mit Applaus empfangen. Ich stellte Heike vor einen Spiegel, damit sie sich betrachten konnte. Heike schaute ihren Körper lange an. Dann umarmte und küsste sie mich. Letztlich rutschte sie an mir herunter, öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich entlud mich in ihrem Rachen. Heike ging zu Klaus und gab ihm einen Zungenkuss. Klaus wollte erst verweigern, aber Heikes Blick lies ihm keine Chance. So bekam Klaus zu ersten Mal den Geschmack eines anderen Mannes zu schmecken. Erneut applaudierten die Gäste im Barbereich. Letztlich verabschiedeten wir und gingen zur Umkleidekabine. Auf dem Weg nach Hause bat Heike darum, dass sie bei mir schlafen dürfe, während Klaus alleine zu Hause sein solle. Ich lehnte dies jedoch ab, da wir Klaus heute schon einiges zugemutet hatten. Heike meinte dann, dass ich ja bei ihr im Ehebett schlafen könnte, während Klaus im Gästezimmer übernachten solle. On er damit einverstanden sei, fragte ich Klaus. Es wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, entgegnete er. Bei ihnen zu Hause wies Heike Klaus an, sich erneut auszuziehen und uns bis zum Schlafengehen zu bedienen. Dies tat er dann auch mit wesentlich mehr Elan und ohne roten Kopf. Die heimischen Wände gaben ihm offenbar die notwendige Sicherheit. Es war schließlich weit nach Mitternacht, als ich mit Heike in deren Ehebett ging. Klaus musste sich mit dem Gästezimmer begnügen. Heike bedankte sich nochmals für das Erlebte und saugte mich erneut aus, dann schliefen wir ermattet ein.

am: September 21, 2022, 15:53:46 27 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte Claudia schon das Frühstück bereitet. Wie üblich war sie nackt. Es ist wunderbar, so einen Mann zu haben, der mir diese Freiheiten lässt und es mir ermöglicht, mich auszuleben, vielen lieben Dank dafür, begrüßte sie mich. Ich gab ihr einen Kuss und nahm das Frühstück ein. Deine Titten sind schon etwas kleiner geworden, bemerkte ich. Ja, Herr R hat auch schon bemängelt, dass sich die Kochsalzlösung so schnell abbaut. Aber er hat eine Lösung für das Problem. Und die wäre? Er lässt meine Titten mit Implantaten dauerhaft vergrößern. Ich verschluckte mich. Wie, er lässt dir Implantate einsetzen? Geht das nicht etwas zu weit? Warum, wenn er doch große Titten mag. Und dir scheinen sie ja auch zu gefallen, wenn sie größer sind. Das stimmt zwar, meinte ich, aber wenn er jetzt auch noch deinen Körper verändert, weiß ich nicht, ob das alles richtig ist. Was hast du mit Petras Titten und ihrer Fotze gemacht? Du hast sie auch dauerhaft verändert durch deine Tätowierungen. Außerdem hat er meinen Körper ja auch durch das Brandzeichen dauerhaft verändert, ebenso wie du bei Petra. Ein Argument, dem ich nichts entgegensetzen konnte. Auch hatte ich jetzt keine Zeit für eine längere Diskussion, denn ich musste zur Arbeit. Der Tag lief für mich wesentlich entspannter ab, als die beiden vorherigen. Das lag wohl daran, dass ich Claudia wieder zu Hause wusste. Die Woche ging ohne weitere Vorkommnisse ins Land. Am Samstag erhielt ich über WhatsApp ein Bild von Heike. Sie hatte Kalus offenbar wirklich einen Schwanzkäfig gekauft und mir ein Bild davon geschickt, als er ihn trägt. Schau mal in den Briefkasten war als Bildunterschrift hinzugefügt. Ich ging also vor die Tür und öffnete den Briefkasten. Darin lag ein Umschlag, welchen ich im Wohnzimmer öffnete. Im Umschlag befand sich ein Zettel und zwei Schlüssel. Jetzt hast du nicht nur Macht über mich, sondern auch über meinen Mann. Liebe Grüße, Heike. PS: Ich hoffe, wir können am Wochenende wieder etwas unternehmen.
Ich ging zu Claudia und zeigte ihr sowohl das Bild als auch den Brief mit den Schlüsseln. Claudia schüttelte sich vor Lachen. Es scheint, als bräuchtest du mich nicht mehr für deine Unterhaltung. Neben Petra, die ja förmlich zerschmilzt bei dir, hast du jetzt auch noch ein Pärchen, welches dir zur Unterhaltung dient. Dann brauche ich ja auch kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn Herr R mich wieder zu sich ruft. Übrigens habe ich die ganze Woche noch nichts von ihm gehört, er wird mich doch nicht verstoßen haben? Ich ging anschließend in die Garage, um ein wenig aufzuräumen. Letztlich nahm ich mir den Besen und fegte den Gehweg vorm Haus. Dabei überlegte ich ständig, was ich am Wochenende mit Heike und Klaus unternehmen sollte, denn ich ging davon aus, dass Herr R wieder nach Claudia rief. Gerade als ich mit dem Fegen fertig war, bog die Limousine von Herrn R in die Straße ein. Gleichzeitig verlies Claudia das Haus. Sie trug eine durchsichtige Bluse und einen sehr kurzen Minirock. Ohne auf mich zu achten stieg sie ins Auto von Herrn R, welches auch sofort stark beschleunigte. Verdutzt stand ich mit dem Besen in der Hand auf der Straße und starrte dem Wagen hinterher. Wieso hat sie sich nicht wenigstens verabschiedet? Ich ging ins Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch lag ein Zettel. Sorry, aber Her R hat mir verboten, mich von dir zu verabschieden. Bis bald und viel Spaß mit Heike und Klaus, oder Petra oder sonst wem. Was blieb mir übrig, ich nahm es hin so wie es war. Dann ertappte ich mich dabei, dass ich mir ja eigentlich während dem Aufräumen und Fegen weniger Gedanken gemacht hatte, was ich am Wochenende zusammen mit Claudia unternehmen konnte, sondern mehr darüber, was ich mit Heike und Klaus erleben könnte. Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb Heike, ob sie am Wochenende wohl frei hätten damit wir etwas unternehmen könnten. Prompt kam die Antwort: Endlich meldest du dich, ich warte schon lange darauf. Willst du mich wieder auf dem Parkplatz vorführen? Für den Anfang hatte ich gedacht, dass wir Essen gehen, schrieb ich zurück. Trage eine durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock, sodass der Strapsgürtel deutlich zu sehen ist. Und vergiss die Arm- und Fußbänder ebenso wenig, wie dein Halsband. Ich hole euch gegen 17:00 Uhr ab. Kurz darauf schickte Heike ein Bild, auf dem sie sich genauso gekleidet hatte, wie ich ihr eben aufgetragen hatte. Das Bild hat Klaus gerade von mir gemacht, so warte ich schon den ganzen Tag auf dich.

am: September 21, 2022, 15:52:04 28 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mein erster Besuch allein bei unserem Hausfreund

Eine wunderschöne Story, bin gespannt auf das Ergebnis des Weihnachtskalenders.

am: September 19, 2022, 17:56:17 29 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo Andreas,
ich kann dich voll und ganz verstehen.
Auch ich habe hier schon einige Storys geschrieben und die Resonanz war dann nur von fünf bis sechs Menschen, obwohl es einige Tausend Aufrufe waren.
Lass dich davon nicht unterkriegen, die, die deine Storys kommentieren, haben es verdient, dass du weiter berichtest.

am: September 13, 2022, 18:03:13 30 / Bilder von euch / Re: Ich mit fremden Schwänzen

Meine Lieben... ich werde diese Woche noch mit dem Schreiben der neuen Story beginnen. Ein Bild vorab geb ich euch aber gern noch, dass das Warten nicht so schwer wird. Ich verrate nur soviel: Die halbdurchsichtige Bluse, die ich angezogen habe, blieb nicht lange an meinem Körper, als mein Lover da war... :D

Das wäre sie bei mir wohl auch nicht geblieben. Bin schon ganz gespannt auf deine neue Story
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