Ich führte Heike also an die Tischgruppe, auf der ich gestern Petra angebunden und zur Benutzung freigegeben hatte. Heike fixierte ich allerdings nicht auf der Tischplatte, sondern löste die Leine vom Halsband und befestigte ein längeres Seil daran, welches ich an der Rückenlehne der Sitzbank festzurrte. So hatte Heike mehr Bewegungsfreiheit und das hatte seinen Grund. Dann stellte ich Heike gegen den Tisch und zog ihre Beine auseinander. Mit einer einladenden Geste winkte ich die Männer heran. Ich wollte gerade zur Seite gehen, da ergriff Heike meine Hand. Bitte bleib bei mir mein Herr, ich brauch jetzt deine Unterstützung. Also blieb ich bei ihr stehen. Die Männer traten näher, einige hatten bereits ihre Schwänze hervorgeholt und waren am Wichsen. Auch Klaus war dabei. Heike schaute mit rotem Kopf unter sich. Schau dir die Männer an, sieh ihnen in die Augen. Das kann ich noch nicht, mein Herr. Mit meiner freien Hand griff ich Heike an ihre Titten, dann an ihre Fotze. Die Männer hielten noch immer Abstand. Ich drehte Heike um und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Nun kam der erste Mann dicht an uns heran. Er streckte die Hand aus und schauten mich fragend an. Ich nickte ihm zu und er legte eine Hand aus Heikes Arsch. Heike sog die Luft durch die Zähne ein. Zwei weitere Männer traten dichter und fassten Heike an die Beine. Ich drehte Heike wieder um und schaute ihr in die Augen. Dann strich ich ihr zart über die Wange und griff ihr an eine Titte. Ein weiterer Mann nahm sofort ihre andere Titte in die Hand. Der erste Mann, der Heike berührt hatte, fing an zu Stöhnen. Willst du ihr auf die Titten spritzen? Fragte ich ihn. Der Mann nickte nur heftig. Geh in die Hocke und lass die Beine breit, sagte ich zu Heike und ergriff wieder ihre Hand. Heike hockte sich und sah mich dabei weiterhin an. Kurz darauf entlud der Mann sich und spritzte Heike auf die Titten. Auch Klaus stand jetzt dicht vor Heike und war am wichsen. Willst du dem Armen Mann nicht dabei helfen? Fragte ich Heike. Wenn du das wünscht mein Herr, antwortete sie. Sonst hätte ich wohl kaum danach gefragt. Heike ergriff also den Schwanz von Klaus und wichste ihn. Klaus konnte sich nicht lange zurückhalten und auch er spritzte Heike auf die Titten. Mit einer Handbewegung deutete ich ihm, dass er zurücktreten solle. Ich ließ Heike wieder aufstehen und griff ihr wieder an die Fotze. dann lehnte ich mich an den Tisch und zog Heike zu mit, so dass sie mit ihrem Rücken an mich lehnte. Zwei weitere Männer griffen ihr nun an die Fotze, dabei fortwährend wichsend. Nun noch zwei Männer an ihren Titten. Du machst das wirklich gut, flüsterte ich Heike ins Ohr. Ich bin stolz auf dich. Nun lass dich fallen, es wird nicht schlimmer kommen. Danke mein Herr, flüsterte Heike zurück. Der nächste Mann begann zu stöhnen. Geh wieder in die Hocke, flüsterte ich Heike ins Ohr. Sofort ging Heike nach unten und erhielt die nächste Ladung Sperma auf ihre Titten. Hilf den anderen jetzt auch beim wichsen, raunte ich Heike zu. Zögerlich griff Heike nach dem Schwanz eines gutaussehenden jungen Burschen und begann zaghaft, diesen zu wichsen. Als auch dieser abgespritzt hatte und er zurücktrat hielt sofort der nächste Heike seinen Schwanz hin. Auch diesen wichste Heike. Du hast zwei Hände, meinte ich dann zu Heike. Dann ergriff sie auch mit der linken Hand und wichste den Mann. Dann fiel mir ein Schwarzer auf, der in der Gruppe stand. Als Heike die beiden Männer abgewichst hatte, zog ich sie wieder hoch. Gefällt es dir? Ja mein Herr, es gefällt mir sehr und macht mich scharf. Okay, siehst du den Schwarzen da? Das wird dein erster Fremdfick sein. Bitte mein Herr, du sollst der erste fremde Schwanz in meiner Fotze sein. Gut, meinte ich, dann stecke ich dir jetzt meinen Schwanz in die Fotze. aber ich spritze dir nicht rein, das wird der Schwarze machen, während ich dir in den Mund spritze. Ich winkte den Schwarzen heran. Dann holte ich meinen Schwanz raus und beugte Heikes Oberkörper nach vorne und fickte sie von hinten. Zwei weitere Männer spritzen derweil Heike von der Seite auf den Rücken. Als Heike von ihrem Orgasmus überrollt wurde, löste ich mich von Heike und deutete dem Schwarzen, dass er sie nun ficken solle. Klaus sah mich mit großen Augen an. Ich machte eine Wichsbewegung zu ihm und stellte mich nun vor Heike. Sie öffnete den Mund und ich drang in sie ein. Gleichzeitig drang der Schwarze von hinten in Heike ein. Heike stöhnte auf. Während der Schwarze nun begann, Heike gleichmäßig zu ficken, stöhnte sie trotz ihres gefüllten Mundes immer heftiger. Ich nahm mein Handy und machte ein paar Bilder. Plötzlich schüttelte sich Heike am ganzen Körper. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus durch einen anderen fremden Schwanz. Der Schwarze das wohl auch bemerkt und stieß nun schneller und heftiger zu. Der Schwarze begann nun auch zu stöhnen und auch ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, zumal Heike meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete. Während dessen spritzten zwei weitere Männer auf Heikes Rücken. Nun spritzte der Schwarze in Heikes Fotze. Heike nahm ihren Kopf zurück und stieß einen gurgelnden Schrei aus. Dies verschaffte mir eine kurze Pause. Als ihr Orgasmus abklang, nahm Heike meinen Schwanz wieder in den Mund. Der Schwarze trat von Heike zurück und ein weiterer Mann trat hinter Heike. Als sie merkte, dass ein weiterer Schwanz in sie eindrang, schaute sie kurz nach hinten. Nein, es war nicht Klaus. Heike schaute mich kurz an, zuckte mit den Schultern und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Pass auf, es kommt mir gleich, rief ich ihr zu. Heike setzte kurz ab. Ja mein Herr, spritz mir alles in den Mund. Dann steckte sie meinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte den Kopf heftig vor und zurück. Der Mann hinter ihr fickte nun schneller und begann ebenfalls zu stöhnen. Ich entlud mich in Heikes Mund und sie schluckte alles hinunter. Heike brachte nur ein dumpfes Stöhnen hervor. Mit zwei lauten Schreien spritzte ihr Ficker in ihr ab. Heike erzitterte erneut am ganzen Körper und stammelte etwas Unverständliches. Ihr Ficker zog sich aus Heike zurück und auch ich gab ihren Mund frei. Klaus schaute mit versteinerter Miene auf die Szenerie. Die meisten Männer hatten sich zurückgezogen, nicht aber ohne vorher auf Heike abgespritzt zu haben. Oh wie geil, stöhnte Heike, vielen Dank mein Herr, dass du mir das ermöglicht hast. Nun, so wie ich das sehe, haben wir noch zwei Männer, die nicht abgespritzt haben. Bist du bereit, für eine weitere Runde? Da trat Klaus näher. Heike, meinst du nicht, dass es jetzt reicht? Wer schwärmte denn immer davon, dass seine Frau von anderen Männern angespritzt wird? Sollen die beiden jetzt unbefriedigt bleiben? Los ihr beiden, bedient euch an mir, rief Heike den beiden zu. Klaus trat noch näher und wollte nach Heikes Leine greifen. Klaus, lass sie das jetzt zu Ende bringen. Wenn du jetzt abbrichst, weil es dir zu krass wird, wird sie es wohl nicht wiederholen. Aber ich hatte gesagt, dass nur wir beide sie ficken sollen. Wie du siehst, entwickeln sich die Dinge manchmal anders, also lass sie jetzt tun was sie will. Danke mein Herr, genau das werde ich jetzt tun. Sie hatte bereits die Schwänze der beiden Männer in der Hand. Dann schob sie einen Mann hinter sich. Du fickst mich jetzt, sagte sie zu ihm. Und dir werde ich einen blasen, aber nicht in den Mund spritzen, das darf nur mein Herr. Dann beugte sie sich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Der zweite Mann versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und rammelte los wie ein Wilder. Es dauerte daher auch nicht lange und unter heftigem Gestöhne spritzte er in Heike ab. Als er sich aus Heike zurückzog, keuchte auch der andere Mann, dass er gleich kommen würde. Heike hörte auf zu Blasen und hockte sich vor ihn. Mit beiden Händen wichste sie nun seinen Schwanz. Ja, los, mach und spritz mir auf den Bauch, da sind noch trockene Stellen. Los du Hure, wichs schneller. Heike wichste nun mit einer Hand und knetete mit der anderen seine Eier. Ja du geiles Stück, da hast du meinen Saft – Er spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf den Bauch. Während der Mann abspritzte lies Heike seine Eier los und griff sich an die Fotze. Mit dem letzten Spritzer auf ihren Bauch hatte Heike ihren nächsten Orgasmus. Heike griff nach meiner Hand und ich zog sie hoch. Sie legte die Arme um mich und drückte ihre Stirn gegen meine. Ich habe es getan, vielen Dank mein Herr. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft. Vielen, vielen Dank dafür. Dann küsste sie mich. Die Männer klatschten Beifall und bedankten sich. Auf eine baldige Wiederholung und ähnliches riefen sie. Klaus trat heran und wollte Heikes Hand ergreifen. Warte noch, sagte Heike zu ihm. Ich brauche erst ein wenig Zeit zur Erholung. Außerdem hätte ich es gerne, dass mein Herr mich nach Hause bringt. Du kannst ja schon vorfahren, aber lass bitte die Garage auf. Klaus ging zum Auto und fuhr weg. Ich führte Heike zu meinem Wagen. Sperma rann aus ihrer Fotze an den Beinen herunter und auch ihr Oberkörper war voller Sperma. Aus dem Kofferraum nahm ich ein Handtuch und reichte es ihr. Heike überlegte kurz, nein, lass das Zeug dran, Klaus hat immer davon geschwärmt. Jetzt soll er mich den ganzen Abend so sehen. Heike nahm ihren Mantel und legte ihn über den Beifahrersitz. Wir wollen dein Auto ja nicht einsauen, meinte sie und setzte sich ins Auto. Ich stieg ebenfalls ein und wollte gerade losfahren, als Heike meinen Kopf zu ihrem drehte. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss. Nochmals vielen Dank mein Herr. Bitte komm noch mit mir ins Haus, ich glaube, Klaus ist nicht so gut gelaunt. Dabei hat er seit Monaten genau das von mir verlangt. Ich denke, ich brauche zu Hause nochmal deine Unterstützung. Ich stimmte zu und fuhr los. Während der Fahrt schwärmte Heike von dem Erlebten. Sie haben mich Hure genannt, mein Herr. Manche waren schon übel mit ihren Ausdrücken für mich, aber irgendwie fand ich auch die Beleidigungen in dem Moment irgendwie geil. Als wir in ihre Straße einbogen, schlüpfte Heike in die Ärmel ihres Mantels und knöpfte ihn zu. Auch wenn es schon dunkel ist, geh ich wohl besser nicht nackt über den Hof und in die Garage fahren kannst du ja jetzt nicht mehr, lachte sie. Ich parkte mein Auto auf ihrem Hof und wir gingen durch die Garage ins Haus. Bereits in der Garage zog Heike ihren Mantel wieder aus. Klaus saß im Wohnzimmer. Eine leere Flasche Bier stand auf dem Tisch. Eine weitere hatte er in der Hand. Heike stellte sich vor ihn und drehte sich. Sie dir deine Frau an, über und über mit Sperma bespritzt. Ganz so, wie du es dir die letzten Monate gewünscht und von mir verlangt hast. Bist du nun zufrieden mit mir? Dann stellte sie einen Fuß auf Klaus Oberschenkel und drückte ihre Fotze nah an sein Gesicht. Sie dir die Fotze deiner Frau an, vier fremde Schwänze waren darin und drei haben darin abgespritzt. Ich laufe jetzt noch aus. Sogar ein Schwarzer hat mich gefickt. Deine Frau ist jetzt eine Hure, sogar eine Negerhure. Eine Hure die sich von Fremden hat ficken und anspritzen lassen. Also, bist du nun zufrieden mit deiner Hure? Klaus hatte mittlerweile einen hochroten Kopf. JA, ich wollte, dass du angespritzt wirst. Aber ficken sollten nur Rüdiger und ich dich. Ja, ich fand es auch geil, aber als ich sah, wie du abgegangen bist, wie geil du warst, da wurde ich eifersüchtig. Tut mir leid. Er stand auf und umarmte Heike. Tut mir leid, dass ich das von dir verlangt habe. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch und bin dir dankbar, dass du mir das ermöglicht hast. Vor allem die Idee, dass ich meinen Herrn anrufen sollte und ihn um Unterstützung bitten sollte, war genial von dir. Ohne ihn hätte ich es bestimmt nicht getan. Ich bin schon gespannt, was er mir noch alles zeigen wird. Jetzt biete meinem Herrn auch etwas zu trinken an. Klaus hielt mir seine Bierflasche fragend hin. Ich nickte und Klaus ging, eine Flasch zu holen. Heike kam zu mir und hielt mir die Arme hin. Willst du die Manschetten abmachen mein Herr? Ich habe dir doch versprochen, wenn du es gut machst, sind sie ein Geschenk. Und du hast es mehr als gut gemacht. Also halte sie in Ehren. Vielen Dank für das Geschenk mein Herr, ich werde sie garantiert in Ehren halten und immer tragen, wenn du zu Besuch kommst. Erneut küsste sie mich innig. Klaus kam darüber wieder ins Wohnzimmer. Sie nur Klaus, sie hielt ihm die Arme entgegen. Mein Herr hat mir die Manschetten geschenkt, weil ich eben so gut war, ist das nicht toll? Hast du dich auch ordentlich bedankt? Hast du doch gerade gesehen. Und warum nennst du ihn mein Herr? Er wünschte, dass ich ihn auf dem Parkplatz so anrede. Ich finde es auch passend. Nicht nur auf dem Parkplatz, ich glaube, dass ich ihm immer gehorchen werde. Also ist die Anrede nicht mehr als richtig. Zieh du dich bitte auch aus, wenn ich hier nackt rumlaufe, wünsche ich mir das von dir auch. Und dann möchte ich von euch beiden nochmal gefickt werden. Klaus reichte mir das Bier. Ich setzte mich in einen Sessel und nahm einen Schluck. Heike wollte Klaus die Hose öffnen, doch er zögerte. Heike sah Klaus tief in die Augen. Habe ich nicht eben alles getan, was du seit Monaten von mir verlangt hast? Jetzt hast du die Möglichkeit, dass ich dir einen weiteren Wunsch erfülle. Wie hast du es immer genannt? Du möchtest einmal ein Schlammschieber sein? Worauf wartest du also? Erst jetzt schien Klaus bewusst zu werden, dass er der Initiator von allem war. Pass mit deinen Wünschen auf, sie könnten in Erfüllung gehen. Er zog sich also aus. Heike ging vor ihm in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange und Klaus hatte einen Steifen. Dann kam Heike zu mir und ging auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und fing an zu blasen. Komm Klaus, knie dich hinter mich und fick meine vollgespritzte Fotze. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Klaus kniete sich hinter Heike und drang in sie ein. Heike hörte auf zu blasen. Und, wie ist es, eine Hurenfotze zu ficken? Hast du alles gehört, was sie zu mir gesagt haben? Fast alles, meinte Klaus. Dann wiederhole alles, was du verstanden hast. Klaus fickte schneller. Geiles Dreckstück, billige Straßenhure, Flittchen, geile Sau…… Klaus redete sich in Rage und Heike blies wie eine Göttin. Ah, du bist eine geile Ehehure, meinte ich dann zu Heike. Kräftig stieß Klaus zu. Ja, Ehehure, meine Ehehure. Hier hast du auch meinen Saft, du Ehehure. Heike stöhnte heftig und bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab. Als Klaus seine Bewegungen einstellte, musste auch ich abspritzen. Klaus bemerkte das wohl. Ja, los, spritz meiner Ehehure deinen Saft in ihr Hurenmaul. Heike stöhnte noch heftiger und saugte meinen Schwanz regelrecht aus. Sie ließ ihn erst solange im Mund, bis er schlaffer wurde. Dann sank sie erschöpft zur Seite. Welch ein geiler Tag, ich hätte das nie für möglich gehalten, danke dafür ihr beiden. Ich trank mein Bier aus, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.