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Nachrichten - Piercecock

am: August 26, 2022, 09:56:29 31 / Bilder von euch / Re: Ich mit fremden Schwänzen

Diese Nippel sind echt der Hammer, es fehlen nur noch Piercings darin, dann wären sie perfekt.

am: August 19, 2022, 19:40:58 32 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Deine Schilderungen sind einfach nur atemberaubend

am: August 15, 2022, 19:21:26 33 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mein erster Besuch allein bei unserem Hausfreund

wunderbare Schilderung, jetzt möchte ich natürlich wissen, was noch alles folgte

am: August 15, 2022, 19:18:38 34 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Wie üblich ein großes Danke und auch Lob an den Autor.
Bei mir wächst die Vorfreude auf die Fortsetzung.

am: Juli 25, 2022, 11:11:30 35 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Vielen Dank für die Fortsetzung der Geschichte, ich habe mich sehr darüber gefreut.
Jetzt kann ich es kaum erwarten, eine weitere Fortsetzung zu lesen, lass und bitte nicht so lange warten.

am: Juni 04, 2022, 16:45:31 36 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Der Entschluss deiner Königin, sich einen Hausfreund zuzulegen, ist bemerkenswert. Ich wünsche euch beiden viel Glück auf dem weiteren Weg und lass uns weiter an eurer Entwicklung teilhaben.

am: Mai 16, 2022, 19:17:43 37 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Leider habe ich im Moment nicht die Zeit, um die Geschichte auf gleichem Niveau fortzuführen. Aber ich werde mich bemühen, in naher Zukunft eine Fortsetzung zu schreiben. Bis dahin bitte ich um Geduld.

am: April 28, 2022, 10:32:13 38 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Ich beneide euch um euren Lebensstil und bin gespannt, auf deine weiteren Berichte

am: April 25, 2022, 14:44:59 39 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Wie erwartet war Claudia noch nicht zu Hause. Obwohl es schon spät war, holte ich mir noch ein Bier und ließ das Wochenende nochmal Revue passieren. Nachdem Claudia von Herrn R gerufen wurde, hatte das Wochenende doch eine angenehme Wendung erfahren. Petra hatte mich überraschend besucht. Dadurch hatte ich Klaus und Heike kennengelernt und einen wunderbaren Sonntagabend erlebt. Mit den beiden würden sich wohl noch viele außergewöhnliche Dinge ergeben. Trotzdem stieg in mir wieder die Angst um Claudia auf. Die Macht, die Herr R über sie ausübte, war einfach viel zu stark. Irgendwann würde hoffentlich der Tag kommen, an dem er ihr überdrüssig wurde. Mitternacht, es macht keinen Sinn mehr, noch auf Claudia zu warten, ich muss morgen früh zur Arbeit. Also dann eben wieder alleine ins Bett.
Montagmorgen, der Wecker wirft mich aus dem Bett. Claudias Bett ist noch unberührt. Ich mache mich auf ins Bad. Dann schnell noch ein Brot geschmiert und einen Kaffee gekocht. Dann wird es Zeit, ich muss fahren. Keine Nachricht von Claudia. Ich weiß nichts über einen möglichen Aufenthaltsort. Auch Herrn R kann ich nicht erreichen, da er seinerzeit mit unterdrückter Nummer angerufen hatte. Wenn ihr was passiert ist? Ich stehe den ganzen Arbeitstag neben mir. Wie gut, dass ich alleine im Büro bin und nicht viel zu tun ist. Endlich Feierabend, ob Claudia zu Hause ist? Als ich das Haus betrete, ist alles unverändert. Claudias Handy liegt noch immer auf dem Wohnzimmertisch, sie war also zwischenzeitlich nicht hier. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es lief der übliche Mist und ich konnte mich damit nicht ablenken. Also schaute ich mir die Bilder an, die ich von Heike gemacht hatte. Irgendwann bekam ich Hunger, also bereitete ich mir ein kleines Abendessen zu. Wirklich nur eine Kleinigkeit, denn trotz Hunger hatte ich keinen Appetit. Wieder vor den Fernseher. Wo war Claudia nur? 22:00 Uhr, Zeit, ins Bett zu gehen, wieder alleine. Unsägliche Angst um Claudia. Sollte ich die Polizei rufen? Was sollte ich ihnen sagen? Meine Frau wurde von ihrem Herrn zu sich bestellt, ich möchte sie als vermisst melden. Wer dieser Herr ist und wo er wohnt? Keine Ahnung. Nein, völlig sinnlos, ich würde mich nur lächerlich machen. Die Nacht war unruhig. Als der Wecker klingelt, ist Claudias Bett noch immer unberührt. Den Geist den ich rief, werde ich wohl nicht mehr los. Also wieder ins Büro. Am späten Vormittag eine Nachricht auf meinem Handy. Sofort öffnete ich die Nachricht. Ein Video, Heike tanz durch die Wohnung. Sie trägt das gleiche wie am Sonntag. Wirklich süß die Kleine. Noch eine Nachricht von Heike. Hallo mein Herr, Klaus hat gestern Abend das Video von mir gemacht. Extra für dich, damit du dich an mich erinnerst. Wirklich eine schöne Geste. Ich bedanke mich natürlich ausführlich. Aber noch immer keine Nachricht von Claudia. Feierabend, nun schnell nach Hause. Hoffentlich ist Claudia zu Hause, aber dann hätte sie sich sicherlich bei mir gemeldet. Also nur keine Hoffnung wecken. So kam es dann auch, als ich zu Hause eintraf, war Claudia noch immer nicht da. Ich räumte ein wenig die Wohnung auf, aber da gab es nicht viel zu tun. Wie auch, wenn ich nur alleine im Haus bin. Erneut ein einsames Abendessen. Wieder alleine vor dem Fernseher. Kurz vor den Nachrichten gehe ich nochmal raus zum Rauchen. Ich bin gerade fertig, da höre ich ein Auto vorfahren. Claudia, endlich. Ich renne ins Haus, als es auch schon an der Haustür klingelt. Warum hat sie ihren Schlüssel nicht mehr? Ich öffne die Tür – Heike? Klaus? Hallo mein Herr, strahlt Heike mich an. Hallo Rüdiger, Heike wollte euch unbedingt besuchen und deine Frau kennenlernen. Ich war verwirrt. Kommt doch erst mal rein. Ich schließe die Haustür, da hat Heike schon ihren Mantel ausgezogen und ihn Klaus gereicht. Umwerfend, dieses junge Ding. Ich führe sie ins Wohnzimmer. Dann hole ich was zu trinken. Meine Frau kennenlernen ist etwas schwierig, sie ist noch immer bei ihrem Herrn, nehme ich an. Wie habt ihr mich gefunden? Ich kann mich nicht erinnern, euch meine Adresse gegeben zu haben. Telefonbuch, strahlte Heike. Aber jetzt erst mal eine ordentliche Begrüßung, damit fiel sie mir um den Hals und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Dann setzten wir uns. Ich wollte dich unbedingt schnell wiedersehen, meinte Heike. Der Gedanke an Samstag und Sonntag macht mich ganz kribbelig. Ich musste dich einfach wieder sehen. Außerdem würde ich zu gerne wissen, wann wir das wiederholen oder was du noch so alles mit mir vorhast. Außerdem wollte Klaus dich um einen Gefallen bitten. Ich sah Klaus fragend an. Er lief leicht rot an. Ich wollte dich bitten, mir die Bilder zu schicken, die du von Heike gemacht hast. Aha, du willst sie wohl als Wichsvorlage verwenden, scherzte ich. Jetzt hatte Klaus einen hochroten Kopf. Ja, genau das. Aber das ist Heikes Idee und sie will mir dabei zusehen. Sehr interessant, kein Problem. Mache ich nachher. In dem Moment höre ich die Haustür zuschlagen. Schatz, ich bin wieder da. Was ist das für ein fremder Wagen auf dem Hof? Dann steht Claudia in der Wohnzimmertür und erstarrt. Eine groteske Situation. Claudia kommt nach mehreren Tagen bei einem anderen Mann nach Hause und im Wohnzimmer sitzt ei junges Pärchen. Die Frau nackt. Claudia steht in ihrem Kleid, das die Titten und die Fotze freilässt in der Tür. Ihre Titten ihre Beine, alles was man von ihrem Körper sehen kann, ist mit Striemen übersät. Dazu sind ihre Titten und ihre Fotze mit Wachs bedeckt. Ihre Titten erscheinen mir riesig. Ich gehe zu Claudia, umarme sie und führe sie zum Sofa. Dann möchte ich euch erstmal vorstellen. Das ist meine Frau Claudia und die beiden sind Klaus und Heike. Setz dich und lass dir erklären. Stumm setzt sich Claudia und ich schildere ihr das am Samstag und Sonntag erlebte. Na dann hattest du ja einen schönen Zeitvertreib. Ich kann dir noch nicht mal böse sein, habe ich dich doch alleine gelassen. Heike musterte Claudia aufmerksam. Das Wachs auf deinen Titten und deiner Fotze, tut das nicht sehr weh? Ansichtssache, Herr R hat es gemacht und er fragt nicht, ob es mir weh tut. Wenn ihm danach ist, dann macht er es und ich ertrage es. Übrigens hat er es eben erst aufgelegt, damit Rüdiger etwas Beschäftigung hat, er soll es mir nämlich entfernen. Darf ich das tun, fragte Heike. Pass auf kleine, wenn Herr R mir aufträgt, dass Rüdiger es entfernen soll, dann wird das auch so gemacht. Rüdiger, würdest du also bitte? Ich entferne zuerst das Wachs von ihren Titten. Sie sind dicker als beim letzten Mal, stelle ich fest. Ja, es waren auch je 750 cl. Heike schaut verständnislos. Kochsalzlösung Schätzchen, Kochsalzlösung. Herr R hat mir in jede Titte einen Dreiviertelliter Kochsalzlösung gespritzt. Er mag eben große Titten. Als ich Claudia dann das Wachs von der Fotze abziehe, stelle ich fest, dass sie mehr Ringe trägt als bisher. Nun sind an den äußeren Schamlippen je 10 Ringe und an den inneren je 8 Ringe gesetzt. Die bisherigen Ringe sind gegen wesentlich dickere ausgetauscht. Ich spiele an den Ringen, gefällt mir. Insbesondere die dickeren. Die werden wohl noch stärker werden, meint Claudia, Herr R will die Löcher auf mehrere Millimeter weiten. Heike tritt näher und schaut sich Claudias Fotze genau an. Du kannst sie ruhig anfassen, meint Claudia. Heike zögert, ich habe noch nie einer Frau an die Fotze gefasst. Sie ist wie deine, nur dass ich beringt bin. Deine Fotze hast du ja bestimmt schon angefasst. Zögerlich führt Heike ihre Hand an Claudias Fotze. Zunächst berührt sie nur die Ringe, dann fährt sich mit den Fingern durch die Fotze zum Kitzler und beginnt diesen sanft zu reiben. Rüdiger, steck doch bitte ein paar Kerzen an, ich habe gerade eine tolle Idee. Heikes Spiel an Claudias Fotze wird intensiver, jetzt steckt sie ihr auch drei Fingern hinein. Nimm deine Zunge und leck mir die Fotze. Heike sieht Claudia verwirrt an. Ich soll dir deine Fotze lecken? Ja, leck mir meine Fotze so, wie du gerne geleckt wirst. Zögerlich nähert sich Heikes Mund Claudias Fotze. Wie zuvor mit der Hand berührt sie mit der Zunge erst die Ringe. Wenig später streicht ihre Zungenspitze über Claudias Kitzler. In den Kerzen hat sich inzwischen etwas flüssiger Wachs angesammelt. Claudia unterbricht Heikes Zungenspiel. Ich habe das eine nette Idee, meine Claudia. Du willst doch wissen, wie schmerzhaft das Wachs ist. Leg dich bitte auf den Boden. Ich reiche ihr ein Kissen, welches Heike unter den Kopf nimmt. Claudia hockt sich nun über Heikes Gesicht. So, und jetzt schön meine Fotze weiterlecken. Heike beginnt wieder, Claudia zu lecken. Ich reiche Claudia zwei Kerzen. Während sie von Heike geleckt wird, tropft Claudia nun Wachs auf deren Bauch. Bei den ersten Tropfen zieht Heike erschrocken die Luft ein, leckt Claudia aber weiter. Langsam arbeitet sich Claudia zu Heikes Titten vor. Claudia unterbricht, dass sich erst wieder Wachs ansammeln muss. Ohne das Lecken zu unterbrechen, gibt Heike Töne von sich und deutet mit ihren Fingern auf ihre Titten. Offenbar möchte sie, dass Claudia mit dem Wachs fortfährt. Als Claudia schließlich wieder Wachs auf Heikes Titten tropfen lässt, gibt diese wohlige Töne von sich. Die Bemühungen von Heike an Claudias Fotze zeigen erste Wirkung, Claudia beginnt zu stöhnen. Klaus filmt alles mit seinem Handy. Claudia bemerkt dies und ruft ihm lachend zu, das gibt wohl eine Wichsvorlage. Klaus errötet heftig. Claudia fängt wieder an zu stöhnen. Ich reiche ihr zwei andere Kerzen, in denen sich eine ziemliche Menge an flüssigem Wachs angesammelt hat. Claudias Stöhnen wird lauter, ja los, mach schneller, ich bin gleich soweit. Heike leckt noch schneller. Ja, jetzt, Claudia erzittert und im gleichen Moment kippt sie bei Kerzen über Heikes Fotze um und lässt das Wachs mit einem Schlag auf Heikes Fotze laufen. Heike bäumt sich auf und drückt dabei ihren Mund noch fester auf Claudias Fotze. Dann steht Claudia wieder auf. Danke Kleine, das hast du wirklich gut gemacht. Jetzt weißt du auch, wie sich heißes Wachs anfühlt, lachte Claudia. Auch Heike steht nun auf. Auf den Titten hat es sich eigentlich gut angefühlt, aber das waren ja auch einzelne Tropfen nacheinander. Aber die große Menge auf meiner Fotze hat dann doch weh getan. Trotzdem ist es irgendwie geil. Ähnlich dem, als mein Herr mich auf dem Parkplatz ausgepeitscht hat. Schmerzhaft aber geil. Dein Herr? Claudia sieht Heike fragend an. Ja, so nenne ich deinen Mann. Er bat auf dem Parkplatz darum, dass ich ihn so anrede. Ich finde es passend und rede ihn seither nur noch so an.  Claudia sieht mich an und lächelt schelmisch. Deinem Mann würde ich einen Schwanzkäfig verpassen, sonst wichst er sich noch wund, er hat alles gefilmt. Einen Schwanzkäfig? Heike schaut wieder ungläubig. Du kennst das nicht? Komm her, ich zeige es dir. Claudia nahm ihr Handy und ging ins Internet. Dann gab sie den Suchbegriff ein und zeigte es Claudia. Damit kannst du ihn wegschließen und hast die Garantie, dass er dir nicht fremdgeht oder eben den Film anschaut und dabei wichst. Mit strahlenden Augen sieht Heike sich die Seite an. Dann meint sie zu Claudia, aber wichsen soll er schon auf den Film. Er hat meinen Herrn auch gebeten, dass er ihm die Bilder vom Parkplatz schickt. Ich möchte ihm zusehen, wie er auf die Bilder wichst. Aber das mit dem Käfig ist eine tolle Idee. Den Schlüssel könnte ich meinem Herrn zur Aufbewahrung geben. Klaus, entfernst du mir bitte das Wachs, es ist dann auch Zeit, nach Hause zu fahren, wir müssen Morgen früh aufstehen. Klaus entfernt das Wachs und die beiden verabschieden sich. Danke für das neue Erlebnis meinte sie zu Claudia, dann gab sie mir noch einen Kuss, ging zu Claudia und umarmte sie und küsste ihre Brustwarzen. Ich brachte die beiden noch zur Tür. Wieder im Wohnzimmer, nahm ich Claudia lange in den Arm. Ich habe extreme Angst, dich zu verlieren. Eigentlich wollte ich mit dir streiten, wenn du nach Hause kommst. Aber das war ja wohl unmöglich in der Situation, in der du mich vorgefunden hast. Aber ich will ja nicht wirklich mit dir streiten. Ich habe nur eine wahnsinnige Angst um dich. Claudia ging vor mir in die Knie. Dann will ich dich mal dafür entschädigen, dass ich dich alleine gelassen habe. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte mich aus. Anschließend gingen wir zu Bett, kuschelten uns eng aneinander und schliefen irgendwann ein.

am: April 25, 2022, 14:41:06 40 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung der Geschichte.
Vielen Dank dafür und lass uns weiter teilhaben.

am: April 14, 2022, 17:40:28 41 / Cuckold Stories / Re: Es soll nicht sein

Toll. dass die Geschichte weiter geht, danke dafür

am: April 09, 2022, 19:47:40 42 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Ich führte Heike also an die Tischgruppe, auf der ich gestern Petra angebunden und zur Benutzung freigegeben hatte. Heike fixierte ich allerdings nicht auf der Tischplatte, sondern löste die Leine vom Halsband und befestigte ein längeres Seil daran, welches ich an der Rückenlehne der Sitzbank festzurrte. So hatte Heike mehr Bewegungsfreiheit und das hatte seinen Grund. Dann stellte ich Heike gegen den Tisch und zog ihre Beine auseinander. Mit einer einladenden Geste winkte ich die Männer heran. Ich wollte gerade zur Seite gehen, da ergriff Heike meine Hand. Bitte bleib bei mir mein Herr, ich brauch jetzt deine Unterstützung. Also blieb ich bei ihr stehen. Die Männer traten näher, einige hatten bereits ihre Schwänze hervorgeholt und waren am Wichsen. Auch Klaus war dabei. Heike schaute mit rotem Kopf unter sich. Schau dir die Männer an, sieh ihnen in die Augen. Das kann ich noch nicht, mein Herr. Mit meiner freien Hand griff ich Heike an ihre Titten, dann an ihre Fotze. Die Männer hielten noch immer Abstand. Ich drehte Heike um und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Nun kam der erste Mann dicht an uns heran. Er streckte die Hand aus und schauten mich fragend an. Ich nickte ihm zu und er legte eine Hand aus Heikes Arsch. Heike sog die Luft durch die Zähne ein. Zwei weitere Männer traten dichter und fassten Heike an die Beine. Ich drehte Heike wieder um und schaute ihr in die Augen. Dann strich ich ihr zart über die Wange und griff ihr an eine Titte. Ein weiterer Mann nahm sofort ihre andere Titte in die Hand. Der erste Mann, der Heike berührt hatte, fing an zu Stöhnen. Willst du ihr auf die Titten spritzen? Fragte ich ihn. Der Mann nickte nur heftig. Geh in die Hocke und lass die Beine breit, sagte ich zu Heike und ergriff wieder ihre Hand. Heike hockte sich und sah mich dabei weiterhin an. Kurz darauf entlud der Mann sich und spritzte Heike auf die Titten. Auch Klaus stand jetzt dicht vor Heike und war am wichsen. Willst du dem Armen Mann nicht dabei helfen? Fragte ich Heike. Wenn du das wünscht mein Herr, antwortete sie. Sonst hätte ich wohl kaum danach gefragt. Heike ergriff also den Schwanz von Klaus und wichste ihn. Klaus konnte sich nicht lange zurückhalten und auch er spritzte Heike auf die Titten. Mit einer Handbewegung deutete ich ihm, dass er zurücktreten solle. Ich ließ Heike wieder aufstehen und griff ihr wieder an die Fotze. dann lehnte ich mich an den Tisch und zog Heike zu mit, so dass sie mit ihrem Rücken an mich lehnte. Zwei weitere Männer griffen ihr nun an die Fotze, dabei fortwährend wichsend. Nun noch zwei Männer an ihren Titten. Du machst das wirklich gut, flüsterte ich Heike ins Ohr. Ich bin stolz auf dich. Nun lass dich fallen, es wird nicht schlimmer kommen. Danke mein Herr, flüsterte Heike zurück. Der nächste Mann begann zu stöhnen. Geh wieder in die Hocke, flüsterte ich Heike ins Ohr. Sofort ging Heike nach unten und erhielt die nächste Ladung Sperma auf ihre Titten. Hilf den anderen jetzt auch beim wichsen, raunte ich Heike zu. Zögerlich griff Heike nach dem Schwanz eines gutaussehenden jungen Burschen und begann zaghaft, diesen zu wichsen. Als auch dieser abgespritzt hatte und er zurücktrat hielt sofort der nächste Heike seinen Schwanz hin. Auch diesen wichste Heike. Du hast zwei Hände, meinte ich dann zu Heike. Dann ergriff sie auch mit der linken Hand und wichste den Mann. Dann fiel mir ein Schwarzer auf, der in der Gruppe stand. Als Heike die beiden Männer abgewichst hatte, zog ich sie wieder hoch. Gefällt es dir? Ja mein Herr, es gefällt mir sehr und macht mich scharf. Okay, siehst du den Schwarzen da? Das wird dein erster Fremdfick sein. Bitte mein Herr, du sollst der erste fremde Schwanz in meiner Fotze sein. Gut, meinte ich, dann stecke ich dir jetzt meinen Schwanz in die Fotze. aber ich spritze dir nicht rein, das wird der Schwarze machen, während ich dir in den Mund spritze. Ich winkte den Schwarzen heran. Dann holte ich meinen Schwanz raus und beugte Heikes Oberkörper nach vorne und fickte sie von hinten. Zwei weitere Männer spritzen derweil Heike von der Seite auf den Rücken. Als Heike von ihrem Orgasmus überrollt wurde, löste ich mich von Heike und deutete dem Schwarzen, dass er sie nun ficken solle. Klaus sah mich mit großen Augen an. Ich machte eine Wichsbewegung zu ihm und stellte mich nun vor Heike. Sie öffnete den Mund und ich drang in sie ein. Gleichzeitig drang der Schwarze von hinten in Heike ein. Heike stöhnte auf. Während der Schwarze nun begann, Heike gleichmäßig zu ficken, stöhnte sie trotz ihres gefüllten Mundes immer heftiger. Ich nahm mein Handy und machte ein paar Bilder. Plötzlich schüttelte sich Heike am ganzen Körper. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus durch einen anderen fremden Schwanz. Der Schwarze das wohl auch bemerkt und stieß nun schneller und heftiger zu. Der Schwarze begann nun auch zu stöhnen und auch ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, zumal Heike meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete. Während dessen spritzten zwei weitere Männer auf Heikes Rücken. Nun spritzte der Schwarze in Heikes Fotze. Heike nahm ihren Kopf zurück und stieß einen gurgelnden Schrei aus. Dies verschaffte mir eine kurze Pause. Als ihr Orgasmus abklang, nahm Heike meinen Schwanz wieder in den Mund. Der Schwarze trat von Heike zurück und ein weiterer Mann trat hinter Heike. Als sie merkte, dass ein weiterer Schwanz in sie eindrang, schaute sie kurz nach hinten. Nein, es war nicht Klaus. Heike schaute mich kurz an, zuckte mit den Schultern und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Pass auf, es kommt mir gleich, rief ich ihr zu. Heike setzte kurz ab. Ja mein Herr, spritz mir alles in den Mund. Dann steckte sie meinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte den Kopf heftig vor und zurück. Der Mann hinter ihr fickte nun schneller und begann ebenfalls zu stöhnen. Ich entlud mich in Heikes Mund und sie schluckte alles hinunter. Heike brachte nur ein dumpfes Stöhnen hervor. Mit zwei lauten Schreien spritzte ihr Ficker in ihr ab. Heike erzitterte erneut am ganzen Körper und stammelte etwas Unverständliches. Ihr Ficker zog sich aus Heike zurück und auch ich gab ihren Mund frei. Klaus schaute mit versteinerter Miene auf die Szenerie. Die meisten Männer hatten sich zurückgezogen, nicht aber ohne vorher auf Heike abgespritzt zu haben. Oh wie geil, stöhnte Heike, vielen Dank mein Herr, dass du mir das ermöglicht hast. Nun, so wie ich das sehe, haben wir noch zwei Männer, die nicht abgespritzt haben. Bist du bereit, für eine weitere Runde? Da trat Klaus näher. Heike, meinst du nicht, dass es jetzt reicht? Wer schwärmte denn immer davon, dass seine Frau von anderen Männern angespritzt wird? Sollen die beiden jetzt unbefriedigt bleiben? Los ihr beiden, bedient euch an mir, rief Heike den beiden zu. Klaus trat noch näher und wollte nach Heikes Leine greifen. Klaus, lass sie das jetzt zu Ende bringen. Wenn du jetzt abbrichst, weil es dir zu krass wird, wird sie es wohl nicht wiederholen. Aber ich hatte gesagt, dass nur wir beide sie ficken sollen. Wie du siehst, entwickeln sich die Dinge manchmal anders, also lass sie jetzt tun was sie will. Danke mein Herr, genau das werde ich jetzt tun. Sie hatte bereits die Schwänze der beiden Männer in der Hand. Dann schob sie einen Mann hinter sich. Du fickst mich jetzt, sagte sie zu ihm. Und dir werde ich einen blasen, aber nicht in den Mund spritzen, das darf nur mein Herr. Dann beugte sie sich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Der zweite Mann versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und rammelte los wie ein Wilder. Es dauerte daher auch nicht lange und unter heftigem Gestöhne spritzte er in Heike ab. Als er sich aus Heike zurückzog, keuchte auch der andere Mann, dass er gleich kommen würde. Heike hörte auf zu Blasen und hockte sich vor ihn. Mit beiden Händen wichste sie nun seinen Schwanz. Ja, los, mach und spritz mir auf den Bauch, da sind noch trockene Stellen. Los du Hure, wichs schneller. Heike wichste nun mit einer Hand und knetete mit der anderen seine Eier. Ja du geiles Stück, da hast du meinen Saft – Er spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf den Bauch. Während der Mann abspritzte lies Heike seine Eier los und griff sich an die Fotze. Mit dem letzten Spritzer auf ihren Bauch hatte Heike ihren nächsten Orgasmus. Heike griff nach meiner Hand und ich zog sie hoch. Sie legte die Arme um mich und drückte ihre Stirn gegen meine. Ich habe es getan, vielen Dank mein Herr. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft. Vielen, vielen Dank dafür. Dann küsste sie mich. Die Männer klatschten Beifall und bedankten sich. Auf eine baldige Wiederholung und ähnliches riefen sie. Klaus trat heran und wollte Heikes Hand ergreifen. Warte noch, sagte Heike zu ihm. Ich brauche erst ein wenig Zeit zur Erholung. Außerdem hätte ich es gerne, dass mein Herr mich nach Hause bringt. Du kannst ja schon vorfahren, aber lass bitte die Garage auf. Klaus ging zum Auto und fuhr weg. Ich führte Heike zu meinem Wagen. Sperma rann aus ihrer Fotze an den Beinen herunter und auch ihr Oberkörper war voller Sperma. Aus dem Kofferraum nahm ich ein Handtuch und reichte es ihr. Heike überlegte kurz, nein, lass das Zeug dran, Klaus hat immer davon geschwärmt. Jetzt soll er mich den ganzen Abend so sehen. Heike nahm ihren Mantel und legte ihn über den Beifahrersitz. Wir wollen dein Auto ja nicht einsauen, meinte sie und setzte sich ins Auto. Ich stieg ebenfalls ein und wollte gerade losfahren, als Heike meinen Kopf zu ihrem drehte. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss. Nochmals vielen Dank mein Herr. Bitte komm noch mit mir ins Haus, ich glaube, Klaus ist nicht so gut gelaunt. Dabei hat er seit Monaten genau das von mir verlangt. Ich denke, ich brauche zu Hause nochmal deine Unterstützung. Ich stimmte zu und fuhr los. Während der Fahrt schwärmte Heike von dem Erlebten. Sie haben mich Hure genannt, mein Herr. Manche waren schon übel mit ihren Ausdrücken für mich, aber irgendwie fand ich auch die Beleidigungen in dem Moment irgendwie geil. Als wir in ihre Straße einbogen, schlüpfte Heike in die Ärmel ihres Mantels und knöpfte ihn zu. Auch wenn es schon dunkel ist, geh ich wohl besser nicht nackt über den Hof und in die Garage fahren kannst du ja jetzt nicht mehr, lachte sie. Ich parkte mein Auto auf ihrem Hof und wir gingen durch die Garage ins Haus. Bereits in der Garage zog Heike ihren Mantel wieder aus. Klaus saß im Wohnzimmer. Eine leere Flasche Bier stand auf dem Tisch. Eine weitere hatte er in der Hand. Heike stellte sich vor ihn und drehte sich. Sie dir deine Frau an, über und über mit Sperma bespritzt. Ganz so, wie du es dir die letzten Monate gewünscht und von mir verlangt hast. Bist du nun zufrieden mit mir? Dann stellte sie einen Fuß auf Klaus Oberschenkel und drückte ihre Fotze nah an sein Gesicht. Sie dir die Fotze deiner Frau an, vier fremde Schwänze waren darin und drei haben darin abgespritzt. Ich laufe jetzt noch aus. Sogar ein Schwarzer hat mich gefickt. Deine Frau ist jetzt eine Hure, sogar eine Negerhure. Eine Hure die sich von Fremden hat ficken und anspritzen lassen. Also, bist du nun zufrieden mit deiner Hure? Klaus hatte mittlerweile einen hochroten Kopf. JA, ich wollte, dass du angespritzt wirst. Aber ficken sollten nur Rüdiger und ich dich. Ja, ich fand es auch geil, aber als ich sah, wie du abgegangen bist, wie geil du warst, da wurde ich eifersüchtig. Tut mir leid. Er stand auf und umarmte Heike. Tut mir leid, dass ich das von dir verlangt habe. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch und bin dir dankbar, dass du mir das ermöglicht hast. Vor allem die Idee, dass ich meinen Herrn anrufen sollte und ihn um Unterstützung bitten sollte, war genial von dir. Ohne ihn hätte ich es bestimmt nicht getan. Ich bin schon gespannt, was er mir noch alles zeigen wird. Jetzt biete meinem Herrn auch etwas zu trinken an. Klaus hielt mir seine Bierflasche fragend hin. Ich nickte und Klaus ging, eine Flasch zu holen. Heike kam zu mir und hielt mir die Arme hin. Willst du die Manschetten abmachen mein Herr? Ich habe dir doch versprochen, wenn du es gut machst, sind sie ein Geschenk. Und du hast es mehr als gut gemacht. Also halte sie in Ehren. Vielen Dank für das Geschenk mein Herr, ich werde sie garantiert in Ehren halten und immer tragen, wenn du zu Besuch kommst. Erneut küsste sie mich innig. Klaus kam darüber wieder ins Wohnzimmer. Sie nur Klaus, sie hielt ihm die Arme entgegen. Mein Herr hat mir die Manschetten geschenkt, weil ich eben so gut war, ist das nicht toll? Hast du dich auch ordentlich bedankt? Hast du doch gerade gesehen. Und warum nennst du ihn mein Herr? Er wünschte, dass ich ihn auf dem Parkplatz so anrede. Ich finde es auch passend. Nicht nur auf dem Parkplatz, ich glaube, dass ich ihm immer gehorchen werde. Also ist die Anrede nicht mehr als richtig. Zieh du dich bitte auch aus, wenn ich hier nackt rumlaufe, wünsche ich mir das von dir auch. Und dann möchte ich von euch beiden nochmal gefickt werden. Klaus reichte mir das Bier. Ich setzte mich in einen Sessel und nahm einen Schluck. Heike wollte Klaus die Hose öffnen, doch er zögerte. Heike sah Klaus tief in die Augen. Habe ich nicht eben alles getan, was du seit Monaten von mir verlangt hast? Jetzt hast du die Möglichkeit, dass ich dir einen weiteren Wunsch erfülle. Wie hast du es immer genannt? Du möchtest einmal ein Schlammschieber sein? Worauf wartest du also? Erst jetzt schien Klaus bewusst zu werden, dass er der Initiator von allem war. Pass mit deinen Wünschen auf, sie könnten in Erfüllung gehen. Er zog sich also aus. Heike ging vor ihm in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange und Klaus hatte einen Steifen. Dann kam Heike zu mir und ging auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und fing an zu blasen. Komm Klaus, knie dich hinter mich und fick meine vollgespritzte Fotze. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Klaus kniete sich hinter Heike und drang in sie ein. Heike hörte auf zu blasen. Und, wie ist es, eine Hurenfotze zu ficken? Hast du alles gehört, was sie zu mir gesagt haben? Fast alles, meinte Klaus. Dann wiederhole alles, was du verstanden hast. Klaus fickte schneller. Geiles Dreckstück, billige Straßenhure, Flittchen, geile Sau…… Klaus redete sich in Rage und Heike blies wie eine Göttin. Ah, du bist eine geile Ehehure, meinte ich dann zu Heike. Kräftig stieß Klaus zu. Ja, Ehehure, meine Ehehure. Hier hast du auch meinen Saft, du Ehehure. Heike stöhnte heftig und bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab. Als Klaus seine Bewegungen einstellte, musste auch ich abspritzen. Klaus bemerkte das wohl. Ja, los, spritz meiner Ehehure deinen Saft in ihr Hurenmaul. Heike stöhnte noch heftiger und saugte meinen Schwanz regelrecht aus. Sie ließ ihn erst solange im Mund, bis er schlaffer wurde. Dann sank sie erschöpft zur Seite. Welch ein geiler Tag, ich hätte das nie für möglich gehalten, danke dafür ihr beiden. Ich trank mein Bier aus, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

am: April 09, 2022, 19:46:27 43 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Eine viertel Stunde später stand ich vor dem Haus der beiden. Ein schmucker Neubau. Ich parkte mein Auto und ging zum Haus. Klaus öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich. Heike ist noch kurz unter der Dusche. Sie dürfte aber jeden Moment fertig sein. Komm herein. Klaus führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Sessel an. Was zu Trinken? Einen Kaffee. Ich muss ja noch fahren. Klaus ging in die Küche. Ich hörte ein Klackern auf der Treppe und im Flur, dann stand Heike in der Wohnzimmertür. HighHeels, den kurzen Rock von gestern und eine helle Bluse. Außerdem trug sie das Lederhalsband. Sie sah schon scharf aus. Hallo Rüdiger, da bist du ja schon. Sie kam auf mich zu und schlang die Arme um mich. Hallo Heike, schön dich zu sehen. Ich ließ von ihr ab. Klaus kam mit dem Kaffee zurück ins Wohnzimmer. Du siehst wieder rattenscharf aus, meinte er zu Heike. Klaus stellte den Kaffee auf dem Wohnzimmertisch ab. Er hatte auch für Heike und sich einen gemacht. Wir setzten uns und nahmen einen Schluck Kaffee. Ja, meinte ich zu Klaus, Heike sieht schon rattenscharf aus. Aber bei solchen Treffen bin ich es gewohnt, dass die Frauen bis auf Strapse und Strümpfe nackt sind. Heike sah mich an und errötete stark. Dann sah sie Klaus an. Der lächelte nur und zuckte mit den Schultern. Heike nahm noch einen verlegenen Schluck Kaffee. Dann stand sie mit stand sie auf. Was solls, ihr entschuldigt mich kurz. Klackernd verschwand Heike aus dem Wohnzimmer. Wenige Minuten später klackerte sie wieder die Treppe herunter. Sie kam ins Wohnzimmer, drehte sich einmal mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse und stellte sich dann vor mich. Zufrieden der Herr? Du bist ein wenig vorlaut aber dein Dresscode stimmt nun wenigstens. Heike wollte sich neben Klaus setzten. Moment, meinte ich, stell dich neben mich. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse wieder ab und griff Heike dann fest an ihre Fotze. Sie verkrampfte leicht. Umpf, du bist der erste Mann nach Klaus, der mir an meine Pussy greift. Deine Pussy ist keine Pussy, das ist deine Fotze. Ich glaube, ich werde nicht der letzte sein, der dir an die Fotze grapscht. Also, meinte ich dann, was wollte ihr jetzt noch genauer wissen? Erzähle uns, wie du deine Frau dazu gebracht hast, sich vor anderen zu zeigen und von ihnen benutzen zu lassen. Ich erzählte von unseren Besuchen im Pornokino, wo wir anderen zuschauten und uns zuschauen ließen. Dann von der Begegnung mit Markus und Martina, wie wir die anderen vier kennen gelernt hatten und wie sich alles entwickelte. Dabei spielte ich ständig an Heikes Fotze. Als sie anfing, feucht zu werden, steckte ich ihr einen Finger hinein. Einen weiteren Finger, dann noch einen. Beim vierten Finger verkrampfte Heike. Also zog ich den kleinen Finger wieder raus. Entspannt atmete Heike aus. Aber dann setzte ich den kleinen Finger an ihrem Arschloch an. Sofort kniff Heike ihr Becken zusammen. Bitte nicht in meinen Popo. Entspann dich, bleib locker, du wirst schon sehend, einen Finger im Arsch wird dir gefallen. Klaus, stöhnte Heike. Heike, du wolltest Rüdiger anrufen, damit er uns unterstützt. Du hast Petra bewundert. Irgendwie hat sie diesen Weg begonnen. Da bist du auch gerade. Du musst wissen, was du willst. Aber sei vorsichtig und tu mir nicht weh, meinte Heike zu mir. Ich umkreiste mehrfach ihre Rosette, steckte ihr den Finger zum Befeuchten nochmal in die Fotze. Dann setzte ich den Finger in der Mitte ihrer Rosette an. Hol tief Luft, meinte ich zu Heike. Wenn ich jetzt sage, atmest du schnell aus. Heike atmete tief ein und hielt die Luft an. Ich verstärkte den Fingerdruck. Jetzt, rief ich. Heike atmete aus und mein Finger glitt problemlos in sie ein. Heike stockte der Atem. Klaus, er hat mir einen Finger in den Popo gesteckt und es hat nicht weh getan. Also nochmal, deine Fotze heißt nicht Pussy und dein Popo ist dein Arsch. Außerdem sind deine Brüste Titten. Hast du verstanden? Ja schon, aber das klingt alles so vulgär. Aha, sich von Fremden in den Mund spritzen lassen, sich abgreifen lassen und sich dann über vulgäre Ausdrücke aufregen wollen. Wir haben hier wohl eine feinde Dame. Bei jedem Wort rammte ich ihr meine Finger in Fotze und Arsch. Heike antwortete nicht sondern begann zu stöhnen. Bitte mach weiter stammelte sie. Womit soll ich weitermachen? Mit deinen Fingern in meiner P—Bei dem ersten Buchstaben stoppte ich jede Bewegung. Mach weiter, bitte. Womit? Mit deinen Fingern in meiner, in meiner Fotze und in meinem – meinem Arsch. Heike hatte einen feuerroten Kopf, als die Worte über ihre Lippen kamen. Geht doch, meinte ich und stieß ihr die Finger heftig in ihre Löcher. Als Heike kurz vor ihrem Abgang war, zog ich die Finger aus ihr heraus. Bitte, bitte mach weiter, rief sie. Aber ich wollte sie zappeln lassen und ihr noch keine Erleichterung verschaffen. Setz dich mir gegenüber. Heike ging zum Sofa und setzte sich. Dabei schlug sie die Beine übereinander. Ach Mädel, wie soll ich da deine Fotze sehen? Mach gefälligst die Beine breit. Heike spreizte daraufhin ihre Beine. Spiel mit deinen Nippeln sagte ich zu ihr. Erneut errötete Heike und sah Klaus hilfesuchend an. Klaus zuckte nur mit den Achseln. Ich glaube, das wird nachher nichts mit dir, meinte ich zu Heike. Wenn du dir vor mir und deinem Mann noch nicht mal an die Titten fassen kannst, wie willst du das dann gleich durchstehen? Ich habe aber auch keine Lust, mit dir zum Parkplatz zu fahren, wenn ich damit rechnen muss, dass du schreiend wegrennst. Zögerlich nahm Heike die Hände an ihre Titten und begann, mit den Brustwarzen zu spielen. Nach einigen Minuten meinte ich dann, jetzt nimm eine Hand und reib dir die Fotze. Wieder schaute Heike Klaus an, der zuckte erneut mit den Achseln. Langsam führte Heike eine Hand zwischen ihre Beine und begann, ihre Fotze zu reiben. Mit der Zeit schloss Heike die Augen, begann leise zu Stöhnen und intensivierte sowohl das Spiel an ihrer Fotze als auch abwechselnd an den Titten. Kurze Zeit später stieß Heike gurgelnde Schreie aus und erreichte ihren Höhepunkt. Siehst du, das war doch jetzt wirklich nicht schwer, oder? Naja, meinte Heike, es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man sich vor einem Fremden selbst befriedigt. So etwas macht man ja nicht jeden Tag. Bis jetzt noch nicht, entgegnete ich. Wie ihr gestern gesehen habt, trägt Petra neben dem Halsband auch Arm und Fußbänder. Das Halsband und die Armbänder trägt sie übrigens dauerhaft. Habt ihr auch welche? Nein, bislang hat Klaus mir nur das Halsband gekauft. Okay, einen kleinen Moment bitte. Ich ging zum Wagen und nahm die Arm- und Fußbänder und auch die Leine aus der Tasche. Wieder im Wohnzimmer bat ich Heike zu mir. Stell bitte einen Fuß auf mein Bein. Heike hob den Fuß an und ich legte ihr das Lederband um den Knöchel. Anschließend das Zweite. Jetzt knie dich vor mich und halte mir die Hände hin. Dann legte ich ihr die Armbänder an. Wenn du mich gleich zufrieden stellst, ist das ein Geschenk an dich, meinte ich zu Heike. Heike legte die Arme um mich. Alleine um dieses Geschenk von dir zu erhalten, gebe ich mir nachher die größte Mühe, dich nicht zu enttäuschen. Dann drückte sie mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich schaute auf die Uhr, 19:40 Uhr. Nun, bist du bereit? Fragte ich Heike. Ich weiß nicht so recht. Auf der einen Seite wird mir bei dem Gedanken daran, was ich in ein paar Minuten tun werde, ganz kribbelig, auf der anderen Seite habe ich schon einen ziemlichen Bammel davor. Gib mir noch ein paar Minuten. Okay, meinte ich. Klaus kann ja bereits losfahren und auf den Parkplatz warten. Dann fällt den anderen auch nicht auf, dass wir zusammengehören. Gute Idee, meinte Klaus. Er ging zu Heike und gab ihr einen Kuss. Du wirst bestimmt mit Rüdigers Unterstützung tapfer sein und es nachher nicht bereuen. Wir werden sehen, erwiderte Heike. Kurz darauf hörten wir, wie Klaus wegfuhr. Setz dich auf meinen Schoß, meinte ich zu Heike. Heike kam zu mir und setzte sich seitlich auf meinen Schoß. Sie legte die Arme um mich und lehnte ihren Kopf an meinen. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Körper. Das werden später ein paar Hände mehr sein. Ja, flüsterte sie, oh Mann, ich will das so gerne erleben, aber ich habe wirklich Bammel davor. Du hast es doch gestern auch genossen, entgegnete ich. Ja, aber das war völlig ungeplant und außerdem war Petra ja eigentlich die Person, die benutzt wurde. Ja, mich haben gestern ein paar Männer gestreichelt. Aber geschlafen haben sie mit Petra. Aber heute werde ich an Petras Stelle sein. Die haben nicht mit ihr geschlafen, die haben sie gefickt, entgegnete ich. Ich nahm die Leine und befestigte sie an ihrem Halsband. Ich glaube, wir sollten langsam fahren, sonst wird es Klaus noch langweilig. Wir standen auf und ich führte Heike zur Haustür. Oh nein, meinte Heike, ich werde so nicht aus dem Haus gehen. Denk doch mal an unsere Nachbarn. Fahr bitte in die Garage und ich ziehe mir schnell einen leichten Mantel über. Okay, aber der Mantel kommt aus, sobald wir aus eurem Ort raus sind. Wenn du meinst. Ich fuhr mein Auto in ihre Garage. Heike hatte die Tür schon zum Haus schon geöffnet. Ich ging zu ihr, griff die Leine und führte sie zur Beifahrerseite. Wir stiegen ein und fuhren dann Richtung Parkplatz. Oh Mann, ich muss verrückt sein, meinte Heike. Trotzdem knöpfte sie ihren Mantel auf und schlug ihn auseinander. Bereits als wir auf die Hauptstraße einbogen, zog Heike die Arme aus dem Mantel und warf ihn achtlos auf den Rücksitz. Wir sind noch in eurem Ort, meinte ich verwundert. Ich übe schon für nachher. So kann ich mich schon mal etwas gewöhnen und es ist kaum jemand unterwegs. Außerdem wir mich in deinem Wagen hoffentlich niemand erkennen. Während wir in Richtung Parkplatz fuhren, war Heike ständig am Reden. Endlich war es soweit, wir hatten den Parkplatz erreicht. Heike ergriff meine Hand und drückte sie fest. Ich lies das Auto langsam bis zum Ende vom Parkplatz rollen und stellte dann den Motor ab. Ich schaute Heike an. Oh Gott, ich weiß nicht, sollen wir wirklich? Warte noch einen Moment… Wenn ich jetzt nicht handelte, dann würden wir noch zwei Stunden im Auto sitzen und Heike würde zweifeln. Also stieg ich aus und nahm die Tasche vom Rücksitz. Dann ging ich an die Beifahrertür und öffnete diese. Ich nahm Heikes Leine in die Hand. Heike zögerte weiter. Ich zog an der Leine und Heike stieg langsam aus. Dabei bedeckte sie mit einer Hand ihre Fotze und versuchte mit dem anderen Arm, ihre Titten abzudecken. Also nahm ich einen Karabinerhaken aus der Tasche und hakte ihn in ein Armband. Dann nahm ich den Arm auf ihren Rücken, ebenso den zweiten und hakte den Karabinerhaken auch in das andere Armband. Nun zog ich Heike an der Leine hinter mir her und ging an allen geparkten Fahrzeugen vorbei. Heute waren keine Pärchen in den Autos, sondern nur einzelne Männer. Heike hielt den Kopf gesengt. Hinter dem letzten Fahrzeug drehte ich um und ging wieder in die Mitte vom Parkplatz. Dort führte ich Heike an den Zaun und hakte ihre Arm- Fußbänder dort mit dem Karabinerhaken ein. Siehst du, du lebst noch, meinte ich zu Heike. Oh Gott, hast du die vielen Autos gesehen? Ich muss total verrückt sein. Jetzt wollen wir mal euer Bestrafungsspiel von gestern wiederholen, meinte ich und holte die Peitsche aus der Tasche. Wenn es dir zu arg wird, sagst du Feierabend. Ich höre dann sofort auf und bringe dich nach Hause, verstanden? Ja, wenn ich es nicht aushalte sage ich Feierabend. Genau, ich bringe dich dann nach Hause und ihr seht mich nicht mehr wieder. Dann mach es nicht zu arg, ich möchte dich schon noch mehr als einmal sehen. Also begann ich mit einem leichten Hieb. Dann wartete ich einige Zeit. Und, meinte ich zu Heike, keine Lust zu Zählen? Zählen? Na gut, eins. Außerdem sprichst du mich ab sofort mit mein Herr an, verstanden? Ja mein Herr. Der zweite hieb war dann etwas fester. Zwei, kam es unaufgefordert. Mit jedem weiteren Hieb steigerte ich die Schlagstärke, aber bis zum zehnten Schlag kam außer dem Zählen kein Laut über Heikes Lippen. Ich gönnte Heike eine kleine Pause. Alles in Ordnung bei dir? Ja mein Herr, es geht mir gut. Zwischenzeitlich waren schon einige Männer ausgestiegen und beobachteten uns. Schaffst du noch zehn? Fragte ich Heike. Ich gebe mir Mühe mein Herr, auch wenn der letzte Schlag schon sehr heftig war. Für die nächsten fünf Schläge behielt ich die Stärke bei. Okay, meinte ich. Und ab jetzt bitte abwärts zählen. Du hast noch fünf Schlage zu erdulden, das Abwärtszählen wird dir dabei helfen. Ja mein Herr, ich zähle jetzt abwärts. Zack, der nächste Schlag, diesmal aber noch kräftiger. Ahh, fünf. So schlug ich nun immer fester zu. Beim vorletzten Schlag legte ich schon fast so viel Energie hinein, wie ich bei Petra tat. Laut schrie Heike ihren Schmerz heraus, dann biss sie sich auf die Lippen. Ich wartete ein paar Sekunden. Und? Ich höre nichts. Eins, mein Herr. Bereit? Ja mein Herr. Mit dem Aufschlag der Peitsche auf Heikes Arsch drang auch schon ihr Schrei heraus. Alle Achtung, ich hatte eigentlich erwartet, dass sie schon viel früher ihr Safeword nutzen würde. Ich löste ihre Fußfesseln, anschließend ihre Armfesseln und nahm Heike in den Arm. Heike schmiegte sich an mich. Alles gut bei dir? Es war schon sehr heftig, mein Herr. Aber irgendwie auch erregend. Danke für die Erfahrung mein Herr. Ich fasste ihr an die Fotze, diese war tatsächlich schon feucht. Ich steckte Heike den Zeigefinger in die Fotze und hielt ihr diesen dann vor die Lippen. Heike schaute mich erschrocken an. Ich legte ihr den Finger auf die Lippen und sie öffnete zögerlich den Mund. Dann schob ich den Finger rein und sie leckte ihn ab. Bist du bereit, fortzufahren? Ja mein Herr, ich bin bereit. Darum sind wir ja doch hier.

am: April 03, 2022, 18:17:07 44 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Als ich am Sonntag erwachte, schallte wilde Musik durchs Haus. Petra war offenbar schon wach. Die Musik war nun nicht nach meinem Geschmack, aber Petra war auch mehr als zwanzig Jahre jünger als ich und hatte somit zwangsläufig einen anderen Musikgeschmack. Ich ging zunächst ins Bad, zog mich anschließend an und ging ins Esszimmer. Freudestrahlend fiel Petra mir um den Hals und küsste mich ohne Ende. Guten Morgen mein Schatz, ich habe uns Frühstück bereitet. Ich hoffe, du hast ordentlich Appetit. Während dem Frühstück gab Petra dann zu, dass meine Entscheidung richtig gewesen sei, sie nicht mit ins Ehebett zu nehmen. Aber wenn Claudia wieder zu Herrn R bestellt wird, kannst du ihr ja sagen, dass ich dich besuchen und trösten werde. Dann betrügst du sie nicht und ich habe dich endlich für mich alleine. Ein weiteres gefährliches Spiel, dachte ich mir. Ich habe Angst, Claudia zu verlieren und ich befürchte, dass Petra mehr will als nur gelegentliche Treffen, bei denen sie gehorsam zu sein hat. Nach dem Frühstück meinte ich dann zu Petra, dass es wohl besser sei, wenn sie jetzt nach Hause fährt. Ein noch längerer Aufenthalt bei mir würde ihrer Ehe wohl Schaden zufügen. Petra aber bettelte, noch bleiben zu dürfen. Als Petra keine Ruhe gab, führte ich sie ins Wohnzimmer. Dort band ich sie an den eigentlich für Claudia vorgesehenen Ringen fest. Dann holte ich den Rohrstock, die Gerte und die Peitsche. Zuerst nahm ich den Rohrstock und versetzte ihr dreißig Hiebe auf ihren Arsch. Gehorsam zählte Petra die Hiebe laut mit. Dann nahm ich die Gerte und gab ihr zehn Hiebe auf jede Titte. Tränen flossen in Strömen über ihre Wangen. Nun nahm ich die Peitsche und schlug ihr unaufhaltsam auf ihre Fotze. Ich brauchte mehr als zwanzig Hiebe, dann wurde Petra von ihrem Orgasmus überrollt. Ich löste Petras Fesseln und legte sie auf Sofa, damit sie sich ausruhen konnte. Nach einer Stunde hieß ich sie aufräumen. Als die Wohnung wieder in Ordnung war, betrachtete ich die Spuren, die ich auf ihrem Körper hinterlassen hatte. Die Striemen der Gerte und des Rohrstocks waren blau unterlaufen. Die würden bestimmt noch Tage zu sehen sein. Petras Fotze war geschwollen. So glaubt dir Stefan bestimmt, dass du bei mir warst, meinte ich zu Petra. Aber jetzt ist es an der Zeit, dass du fährst. Ich muss das Wochenende erst einmal verarbeiten. Traurig kam Petra auf mich zu, schaute mir tief in die Augen und meinte, wahrscheinlich hast du recht. Vielen Dank, was du mich wieder hast erleben lassen. Ich bin gespannt, ob Klaus und Heike sich mal melden. Dann umarmte sie mich und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Mehrere Minuten umarmten und küssten wir uns. Dann ging Petra vor mir auf die Knie. Darf ich mich zum Abschied nochmal bei dir bedangen? Ich öffnete meine Hose und sie verschlang meinen Schwanz bis zum Anschlag. Als ich mich in ihr ergossen hatte, stand sie auf, nahm ihren Autoschlüssel und ihr Handy und ging zur Tür. Hoffentlich bis bald rief sie mir zu, während ich eine Hose schloss. Dann schlug die Haustür bereits zu. Ich eilte ihr nach, aber sie saß schon im Auto. Mist, ihr Mantel lag  noch in meinem Auto. Ich rief und winkte hektisch, aber Petra fuhr davon, ohne zurück zu blicken. Das war dann halt nicht mehr zu ändern. Ich ging zurück ins Haus. Ein Blick aufs Handy, Käse, Claudia hatte ihr Handy ja nicht mit, somit konnte auch keine Nachricht von ihr kommen. Sollte ich versuchen, Petra anzurufen um ihr zu sagen, dass ihr Mantel noch in meinem Auto liegt? Eigentlich war ich sauer auf Petra, dass sie meine Gefühlswelt noch mehr durcheinander gebracht hatte, als Claudia es bereits mit ihrer Hörigkeit gegenüber Herrn R tat. Also rief ich sie nicht an. Ich zog mir wieder meine Joggingklamotten an und fuhr wieder zum Waldparkplatz. Zwei Stunden entspannt joggen. Viel Zeit zu überlegen. Wieder zu Hause, noch keine Spur von Claudia. Also ab unter die Dusche. Dann raus in den Garten, herrliches Wetter, also auf die Liege und die Sonne genießen. Ich war wohl eingenickt, plötzlich klingelte mein Handy. Unbekannte Nummer, sollte Claudia anrufen? Ich meldete mich nur mit Hallo. Hallo, Heike hier. Ich antwortete wohl nicht schnell genug. Heike, gestern Abend auf dem Parkplatz. Jaja, ich weiß, ich war nur gerade eingenickt. Hast du Zeit? Zeit wofür? Zum Reden, ich möchte mich gerne ein wenig mit dir unterhalten, über gestern, über Petra und über mich und Klaus. Okay, dann schieß los. Wie hast du mich gestern dazu gebracht? Klaus ist seit Monaten an mir aber bislang habe ich es nicht fertig gebracht. Ich habe dich zu nichts gebracht. Ich habe dir die Gelegenheit gegeben und du hast sie ergriffen. Als du Petra die Wange gestreichelt hast, habe ich gedacht, dass du eine Bi-Ader hast, von der du selbst noch nicht wirklich was wusstest. Irgendwo steckt da was in dir, vor dem du dich selbst erschreckst. Ich glaube, du hast zu Hause noch gedacht, wie es gewesen wäre, wenn du an Petras Stelle gewesen wärst. Ja, habe ich tatsächlich. Ich habe mit Klaus viel über den Abend gesprochen. Er war glücklich, dass ich das getan habe. Wir haben sogar aus Spaß ein wenig mit der Peitsche gespielt. Er hat mich bestraft, dafür dass ein so ein unartiges Mädchen war. Natürlich hat er nur leicht zugeschlagen. Aber es war für uns beide sehr erregend. Wir hatten danach den besten Sex ever. Der Schmuck und die Tätowierungen bei Petra, das Brandzeichen, wie habt ihr das alles gemacht? Wie hast du Petra dazu bekommen? Eine sehr lange Geschichte, meinte ich. Und erzählte die Kurzversion so knapp wie möglich. Aber Vorsicht, das ist ein Spiel mit dem Feuer. So erzählte ich auch, dass meine Claudia derzeit einem Mann völlig hörig ist, von dem sie nur den Anfangsbuchstaben des Vornamens kennt. Trotzdem hat sie sich von ihm dessen Buchstaben einbrennen lassen. Auch aktuell sei sie wieder bei ihm. Schweigen am anderen Ende. Dann hörte ich Klaus aus dem Hintergrund: Hast du heute Abend schon was vor? Warum? Wir haben beschlossen, dass wir mit dir gerne nochmal auf den Parkplatz wollen. Du sollst Heike so vorführen, wie Petra gestern. Allerdings darf sie nur von dir oder mir gefickt werden. Aber andere Männer sollen auf sie spritzen dürfen. Vielleicht zwingst du sie auch dazu, dass sie die anderen Schwänze wichst. Warum gehst du nicht alleine mit ihr? Warum braucht ihr mich dazu? Ich bin doch eigentlich zu alt für euch, gehe schon auf die 60 zu. Aber zu dir habe ich Vertrauen, meinte Heike. Wenn du dabei bist, kann ich mich fallen lassen. Das kann ich bei Klaus alleine nicht. Der hätte mir bestimmt nicht BH und T-Shirt ausziehen dürfen. Du bist der erste Mann, der mir in den Mund gespritzt hat. Klaus wollte das schon immer, aber ich habe es nicht gekonnt. Als du gestern gesagt hast, dass du gleich kommst, wurde ich noch schärfer als zuvor. Petras Zunge an meiner Spalte, einen fremden Penis im Mund, fremde Hände auf meinem Körper, Ich konnte nicht anders, ich wollte, dass du mir in den Mund spritzt. Als Klaus mir dann gesagt hat, dass wir deine Telefonnummer bekommen, wenn ich Slip und BH in den Mülleimer werfe und dann nackt zu deinem Auto gehe um sie mir zu holen, hast du ja gesehen, ich habe keine Sekunde gezögert. Also bitte, wenn du heute Abend nichts vor hast, bitten wir dich, uns heute Abend zu unterstützen. Wir möchten es gerne heute Abend machen, wenn wir jetzt zwei drei Wochen warten, wissen wir nicht, ob wir, nein ob ich mich dann noch traue. Und mit dem Altersunterschied habe ich keine Probleme. Ich bin zwar Anfang dreißig, aber zu dir habe ich Vertrauen, da ist es mir egal, wieviel älter du bist. An welche Uhrzeit habt ihr so gedacht? So etwa wie gestern, meinte Heike. Da ist es schon dämmerig und wird dann schnell dunkel. Okay, wenn ich euch unterstütze, dann aber schon um 20:00 Uhr. Da ist es noch richtig hell. Echt so früh im Hellen? Ja oder nein? Okay, wie du willst. Wo treffen wir uns? Erst auf dem Parkplatz? Ich stelle mir vor, dass du Heike bei uns abholst. Ich fahre dann schon alleine auf den Parkplatz. Das sieht besser aus wie wenn Heike auf dem Parkplatz erst zu dir ins Auto steigt und du dann nochmal über den Parkplatz fährst. Okay, dann schickt mir eure Adresse, ich bin um 19:30 Uhr da. Stille auf der anderen Seite. Oder du kommst jetzt schon, dann können wir uns bis dahin noch über Petra und deine Frau unterhalten. Ich möchte alles ganz genau erfahren, meinte Heike. Klasse Idee rief Klaus im Hintergrund. Ich überlegte kurz, warum nicht. Claudia war eh noch bei diesem Herrn R. Ob sie heute überhaupt kommt, wusste ich nicht. Dann hatte ich wenigstens etwas Unterhaltung. Okay, gab ich zurück, dann mache ich mich jetzt schon auf den Weg. Ich legte auf und ging ins Haus. Kurz darauf kam eine Nachricht mit der Adresse der beiden. Sie wohnten nur zwei Ortschaften weiter. Ich ging ins Schlafzimmer und holte noch die ledernen Arm- und Fußbänder. Claudia würde die sowieso nicht mehr tragen. Die Tasche mit den Seilen und Karabinerhaken und der Peitsche lag noch im Auto.

am: April 01, 2022, 19:17:44 45 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Die Geschichte ist ja sehr gut und ich warte immer auf den kommenden Teil , aber erst abrichten und dann nicht nutzen und auf moral wegen seiner ehesklavin machen was er ja noch verschuldet hat ist nicht Dom

Genutzt wurde Petra ja doch auf dem Parkplatz. Die Moral betrifft das eheliche Schlafzimmer. Bei allen Freiheiten aller Beteiligten gibt es aber auch auf der zwischenmenschlichen Ebene gewisse Dinge, die tabu sein sollten. Schließlich war nicht abgesprochen, dass das Ehebett für "Fremde" zur Verfügung steht. Darauf soll Claudia sich verlassen können.
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