Hallo Gemeinde
Neben den anderen schwängerungen, wo wir alle (Mann, Frau und ich )Bescheid wussten , habe ich auc hzweimal die Frauen heimlich geschwängert. War saugeil, wie er danach über den dicken Bauch streichelte und meinte es wäre seines. Dabei konnte ich nur heimlich lächeln.
Samenspender
Nur, um das mal klarzustellen:
Fremdschwängerung mit Sex, wenn das Paar es weiß und damit einverstanden ist: Mag der sinnvollere Weg sein, als Samenspende.
Doch wovon Du hier schreibst, das war respektlos, das war und ist bis heute in jedem einzelnen Fall eine Vergewaltigung gewesen und das ist - mit Verlaub - absolut verabscheuungswürdig.
Und es bestätigt erneut:
Es braucht scheinbar eine Klarstellung und Änderung in der Begrifflichkeit "MANN".
Ein Mann ist kein Mann, nur weil er einen Penis hängen hat. Viele dieser penistragenden, aufrechtgehenden 2Beiner sind nicht mehr und nicht weniger, als Neandertaler im 3. Jahrtausend nach Christi Geburt, egal, wie stark oder auch reich oder mächtig sie sein mögen.
So, wie auch die Krokodile es geschafft haben, 200 Mio Jahre zu überdauern, haben es auch diese 2Beiner irgendwie geschafft, sich 200.000 Jahre in diese Zeit herüber zu retten.
Männer sind in vielen Fällen das Grundübel auf diesem Planeten.
Sie sind es, die durch Gier - Gier nach Macht, Gier nach Geld, Gier nach Sex, Gier nach Frau/Besitz - diesen Planeten und seine BewohnerInnen seit abertausenden von Jahren in Kriege führen und heute mehr denn je diesen Planeten zerstören und Leid an Tieren und Menschen verursachen.
Ohne Männer wäre diese Welt nicht heil, doch um ein Vielfaches friedlicher und freundlicher - man bedenke nur die G...heit, die Männern in den Penis steigt, wenn sie 2 Frauen sich küssen und mehr miteinander tun sehen und man bedenke gleichzeitig die geradezu abartige, menschenverachtenden, oft genug mit sogar gewalttätigen Worten begleitete Ablehnung, wenn 2 Männer das Gleiche miteinander tun.
Männer? Nö. DAS sind keine Männer.
Das sind
- Schwächlinge,
- seelische Kretins und Hirnwi.er (nichts gegen diese Form der "Selbstliebe", doch "eh schon wisssen"),
- Rückgratlose und mit Wasser gefüllte Ansammlungen von Zellen und Bakterien,
- empathie-lose 2Beiner mit einem Penis in der Mitte.
• Ein Mann ist jemand, der seine Frau weder als Besitz noch irgendwas sonst betrachtet, sondern als Mensch mit Herz, Hirn, Seele und - so sei's gehofft und gedankt - mit wunderbaren, erfüllenden, wechselseitigen sexuellen Vereinbarungen ausgestattet wertschätzt und genießt.
• Ein Mann ist jemand, der genießt und schweigt, anstatt sich im www oder persönlich darüber auszutauschen, mit wem er denn Sex hatte.
• Ein Mann ist jemand, der auch sich selbst gegenüber eingestehen kann, dass er Schwächen und Grenzen hat, über die er nicht oder jetzt noch nicht oder nur schwer drüber kommt.
• Ein Mann ist jemand, der zwar nach Macht, Geld, Reichtum, Schönheit, Sex etc. strebt, doch niemals einem anderen Menschen etwas antut oder antun würde, das er auch selbst nicht möchte, dass jemand ihm antut ("Goldene Lebensregel").
• Ein Mann ist jemand, der andere ungeachtet ihrer sexuellen Neigung und Moralvorstellungen als Mensch achtet, respektiert und wertschätzt, sie weder geringschätzig behandelt noch geringschätzig über sie spricht.
• Ein Mann ist jemand, der betreffend seiner Gefühle inkl. Wut und ganz besonders auch hinsichtlich seinen Ängsten ehrlich zu sich selbst sein kann und ist und der auch "Mann's genug" ist, sich gegebenenfalls jemand anzuvertrauen, der professionell mit solchen Situationen und Menschen zu tun hat (Stichwort: Therapeut, Notfall-Rufnummer (in Ö gibt es da einiges, wohl auch in D, hoffentlich in allen Ländern Europas zumindest)).
Wenn ein - nach bisheriger Begrifflichkeit - "Mann" eine Frau (oder einen anderen Mann natürlich ebenso) zum Sex oder zu Praktiken zwingt, die unvereinbart waren/sind, dann ist er kein "Mann", sondern eben nur ein "Neandertaler mit Penis zwischen den Beinen".
Und das hat nichts mit BDSM- oder D/S-Spielen zu tun, wo die Weigerung der Frau/des Mannes als devoter Teil eben Teil des Spieles sein kann.
UND: Es hat auch nichts mit Flirten und Verführen zu tun, wo ein "Nein" vielleicht doch eher ein "Jein" sein kann, denn da gibt es kleine, feine, doch auch klare Grenzen bzw. einen klaren Unterschied.
Ein provokanter Gedanke:
Daraus folgt, dass wir uns überlegen dürfen, ob wir nicht bei sexuellen Übergriffen durch solche Neandertaler auch "Neandertaler-konform" mit diesen "2Beinern mit Penis" umgehen sollten, um weiteres Unheil zu vermeiden und Zeichen zu setzen, denn tatsächlich und nachhaltig therapierbar ist so etwas offenkundig nicht (therapeutische Hilfeangebote gibt es genug, in Ö sogar zum Teil staatlich (also von uns allen) finanziert).
Fakt scheint:
Einigen (vielen?), wie es aussieht vor allem "Mitgliedern der Gemeinschaft mit Penis" ist durch die allzeit und schon für Kleinste verfügbare Pornografie scheinbar auf dem Lebensweg etwas Wesentliches im Umgang mit Menschen verloren gegangen: unter anderem Achtung und Respekt.
Um noch mehr Unheil möglichst gut zu vermeiden: Vielleicht braucht es raschest ein neues Unterrichtsfach für junge Menschen ab 14 oder 16:
Sexualerziehung abseits von "wie werden Kinder gemacht", sondern umfassend im Sinne von Lebenserziehung im Umgang miteinander, im Speziellen Klarstellungen dazu und offenes Gespräch darüber, dass die Inhalte von Pornofilmen vielleicht Teil des eigenen Privat- und Beziehungs-Lebens sein können, doch wenn, dann in Absprache mit der Partnerin/dem Partner und der Weg dahin, eine/n Partnerin/Partner zu finden (zu "erobern") ein gänzlich anderer Weg als Gewalt ist - und dass (das gilt vor allem für die 2Beiner mit Penis) Sex, der mit unvereinbarter Gewalt verbunden ist, niemals Genuss bringen wird.
https://kurier.at/leben/stealthing-studie-alexandra-brodsky-wenn-maenner-absichtliche-das-kondom-abziehen/260.217.756PS: Auch, wenn es hier um vielerlei Phantasien, um sexuelle Spielarten geht, die außerhalb der gesellschaftlichen "Norm" (noch?) sind, so gibt es Grenzen. Hier in diesem Fall wurden diese Grenzen schlichtweg überschritten und mehrfach Verbrechen begangen, weil das, was passierte, nicht einvernehmlich geschah.