Einleitend muss ich festhalten:
Wir haben einen hetero-Hausfreund mit bi-Neigung. Den sehen wir alle paar Wochen. Zuletzt war sie alleine bei ihm, war aber "brav" und außer 69 (blasen und lecken) war nichts.
Über "Geschichten-vorlesen", dabei den Rücken mit einer Entspannungsmassage verwöhnen, dann und wann einem 3er entwickelte sich das Ganze über die letzten 6 Jahre.
Mal sehen, was nun kommt. Spannend ist es allemal, ein hin und her zu erleben, ihre Bereitschaft, über die "gesellschaftlichen Grenzen" hinauszugehen und dann doch wieder in der trauten Zweisamkeit zu sein.
Allen "ich-will,-dass-meine-Frau-fremdfickt"-Dränglern oder auch nur Wünschern kann ich nur ins Stammbuch schreiben:
Bemüht Euch um Eure Frauen. Verwöhnt sie mit Zärtlichkeit, mit Kopfkino. Eine plumpe Aufforderung "stell Dir vor, wie es wäre, mit dem Mann dort drüben heute zu vögeln", ohne entsprechende Vorbereitung, ohne einem vorher ebenso vorsichtig wie manchmal auch "fordernd" aufgebauten Kopfkino wird es nicht funktionieren. Viel Erfolg und viel Vergnügen dabei.
Ich fange mal an, ein paar Infos zu schreiben, wie es bei uns so ist. Kann sein, dass das Ganze in 1 Tag wieder vorbei ist. Wenn, dann vorübergehend. Vielleicht für längere Zeit, vielleicht auch nur für (sehr) kurze Zeit, vielleicht aber geht es auch weiter. Mal sehen. Locker bleiben. Offen für das, was kommt, denn wie es kommt, ist es ok. Frau muss das spüren und wissen. Vorausgesetzt, es ist von "ihm" ehrlich gemeint.
So, 11.3.07
beim zu-Bett-gehen meinte ich zu ihr, sie soll sich ausziehen und ins Bett legen - was sie nach einem kurzen Widerspruch auch tat, nachdem wir seit 8 Tagen nicht mehr miteinander gevögelt habensie lag auf dem Rücken, ich habe begonnen, sie zu streichelnwir küssten uns sehr intensivich fingerte irgendwann auch ihre Möse und meinte, sie solle ihren Busen streicheln, massieren, verwöhnen - ihm zeigen, wie sehr sie ihn magich verwöhnte in der Zwischenzeit ihre Möse mit mittlerweile abwechselnd 1 bis 3 Fingernich machte ihr zwischendurch auch Komplimente, was für eine geile Frau sie denn sei etc.aus einem Impuls heraus fragte ich sie, ob sie meine kleine, sexy, süsse Liebesdienerin seisie hauchte in "Ja""Ja? Du bist wirklich meine geile Liebesdienerin?""Ja." (gehaucht)"Gut. Dann werde ich Dich zu einer wahren Liebesdienerin ausbilden. Möchtest Du das.""Ja."Während dieses Dialoges steckten 3 Finger meiner Hand in ihrer Möse. Sie wand sich vor Geilheit unter mir, massierte Ihre Brüste. Ich lobte sie dafür: "Ja, gut machst Du das. Massiere Deine Brüste. Sei lieb zu ihnen."Ich "arbeitete" weiter mit meinen Worten."Du möchtest also, dass ich Dich zu einer richtigen Liebesdienerin ausbilde.""Ja.""Sag', dass Du es möchtest.""Ich möchte es.""Sag', dass Du zu einer richtigen Liebesdienerin ausgebildet werden möchtest."Sie lächtelte, ein wenig ungläubig, wie es schien."Sag' es.""Ja, ich möchte zu einer Liebesdienerin ausgebildet werden.""Gut. Dann mache ich das. Du weißt, dass nur das passieren wird, was Dir Lust bereitet, das geil ist für Dich und Dir Geilheit und Befriedigung bringt."Sie konnte jetzt nicht mehr viel sagen, sondern nur mehr stöhnen.Ich fragte sie dann wieder das Gleiche. Es schien ihr Spaß zu machen, war aber scheinbar nicht sicher, ob es mir ernst damit wäre. Ich blieb dran.Wir gingen in die 69, ich leckte ihre Möse, züngelte ihr Poloch, leckte ihre Möse. Abwechselnd. Sie blies mir hingebungsvoll meinen Schwanz. Ich setzte mich dann mit meinem Poloch auf ihr Gesicht, sie züngelte auch mein Poloch mit ihrer Zunge und wichste dabei langsam meinen Schwanz. Ich begann, sie wieder mit einem Fingern zu verwöhnen, steckte ihr dazu 3 Finger der einen Hand hinein und massierte mit einem angefeuchteten Finger der anderen Hand ihren Kitzler."Ich werde Dich zu einer gehorsamen Liebesdienerin ausbilden. Du bist bereit, mir zu gehorchen?" Eine Antwort darauf wartete ich nicht mehr ab."Ich werde es von Dir einfordern, das zu tun, was ich möchte, dass Du tust, meine geile, sexy Liebesdienerin."Dann hörte ich auf zu reden. Es war kein Dauer-Vortrag, sondern immer wieder während dem geilen Liebesspiel. Bald darauf hatte sie ihren Orgasmus. Unglaublich. So intensiv, wie noch nie. Orgasmus-Wellen spürte ich in ihrer Möse. Ihre Bauchdecke bebte. Sie stöhnte wie noch nie. Sie schreit nicht. Gott-sei-Dank auch w/dem Kind. Es war eine Intensität eines Orgasmus, die weder ich noch sie bisher kannten.Wir ließen Ihren Orgasmus ein wenig abklingen. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Möse. Es folgten einige Minuten der Ruhe, des Küssens, des "zu-Atem-kommens", des Kuschelns, des Streichelns, des sich-verliebt-in-die-Augen-Schauens."Und Du?" fragte sie dann."Bemühe Dich um ihn. Blas ihn mir steif." Sie bemühte sich um ihn, blies ihn steif.Ich setzte sie dann mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz, mal vornüber gebeugt, mal aufrecht reitend, damit ich besser an ihren Busen kam. Dann sollte sie absteigen, damit ich sie von hinten ficken konnte.Und das tat ich. Auch mit hatte das Ganze so geil wie noch nie gemacht und ich stieß sie mal sanft, mal fest und ausdauernd. Sie war so geil, dass sie erstmals in dieser Position ihre Finger in das Leintuch "krallte". Sie wichste dann dabei auch ihren Kitzler. Ich legte sie dann mit dem Bauch flach auf das Bett und fickte sie so. Das ist jene Stellung, in der sie am liebsten nochmals ihren Orgasmus hat und in der ich dann auch abspritze. Tief in ihr drinnen komme auch ich. Aus Verhütungsgründen in den Gummi. Diesmal mit mehr Saft als normal. (Hat das Eiweiß von 2 rohen Eiern doch seine Wirkung gezeigt ... *smile*).Wir meinten nur mehr zueinander "wow!", kuschelten noch ein wenig und machten uns dann daran, zu schlafen.War das der Beginn einer neuen Entwicklung? Wenn, dann war es ein geiler Start. Mal sehen.
Mo, 12.3.07
Den gestrigen Abend habe ich nicht vergessen. Und auch nicht das, was ich und sie sprachen. Abends nach dem Fernsehen lagen wir schon im Schlafanzug im Bett. Ich kam zu ihr, küsste sie, streichelte ihren Bauch und ihren Busenansatz bis runter zu ihrem Venushügel. Das liebe ich einfach, zu fühlen."Na, was ist? Zieh Dich aus.""Nein, ich mag nicht.""Kein Sex, ok." Dabei nahm ich ihre Hand und führte sie nach unten."Was machst Du?" fragte sie."Ich möchte, dass Du es Dir selber machst. Jetzt." Und dieses mal gehorchte sie, legte sich leicht seitwärts und führte ihre Hand nach unten."Aber ohne Licht." "Wenn es Dir dann besser geht, ok." Licht aus.Ich führte meine Hand auf ihre Hand. "Ich möchte schon sehen, ob Du tust, was ich von Dir möchte, meine geile Liebesdienerin."Dann spürte ich, wie sich ihre Finger um ihren Kitzler bewegten.Zwischendurch trug ich ihr auf, die Hose auszuziehen, um besser "ran zu komen". Auch das tat sie, wie aufgetragen."Und Du?" fragte sie nach einiger Zeit, während der ich neben ihr lag, meinen Schwanz ein wenig massierte und meine Hand auf ihrer lag, um ihre Wichsbewegungen zu fühlen.Auch ich machte mich also daran, die Hose auszuziehen. Gemeinsam lagen wir im Halbdunkel nebeneinander und wichsten uns. Es war geil, nebeneinander zu liegen und sich bis zum Orgasmus zu wichsen."Brav, meine geile Liebesdienerin, meine heisse Schülerin." Es folgte ein langer und intensiver Kuss.
Die, 13.3.07
Heute hatte ich einen Abendtermin, kam erst nach Hause, als sie schon im Bett lag und in der Nacht noch einiges abzuarbeiten.
Mi., 14.3.07
Ich erfuhr heute Morgen, dass sie es sich gestern Abend selbst gemacht hatte."Jetzt brauche ich es schon jeden Tag." meinte sie.Ich kann nicht bestreiten, dass mich diese Worte und diese "Beichte" auch gefreut haben.Zugegeben: Gegen 4 Uhr morgens, als ich meine Arbeit per mail abschickte, habe ich die Wartezeit bis zur erfolgreichen Versandmeldung zum wichsen genutzt und neben Bilder aus dem Netz auch meinen Gedanken an die letzten beiden Tage gerichtet. Ich habe eine geile Frau, auf die ich stolz bin. Vielleicht ist es nur ein vorübergehendes Feuer. Gerne werde ich es am lodern halten, so lange es geht. Vielleicht aber wird es nun eine "gute, lang anhaltende Glut".Dazu muss ich aufpassen, nicht zu schnell fort zu schreiten, sondern sie langsam daran zu gewöhnen, dass sie mir und meinen Anweisungen Folge leistet, dass es für sie Erregung, Geilheit, Abwechslung, Spaß, wieder Geilheit, letztlich ein angenehmes Gefühl zur Folge hat, wenn sie sich von mir führen lässt. Bis es für sie eine Selbstverständlichkeit und das Vertrauen grenzenlos ist.