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Nachrichten - johelm

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Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: November 20, 2013, 12:43:25 »
Als ich wach wurde lag ich in der Toilette. Meine Beine waren angewinkelt. Mein Kopf unbequem verdreht und die Schultern leicht nach vorne gezogen. Somit passte ich in die schmale Nische zwischen Wand und Muschel.
Ich fühlte wie die Bodenkälte meinen Körper durchzog. Kleidung trug ich nicht. Dieser Komfort war jetzt schwer nachzuholen, denn meine Beine wie auch meine Arme waren gefesselt.
Trotzdem tropfte mir der Schweiß aus den Achseln, lief in Rinnsalen über meinen Bauch, wo es mich ein wenig kitzelte und sich dort sammelte. Dort verursachte er einen geringfügigen, aber beharrlichen Juckreiz, der sich mit dem stetig auf- und abwallenden Ziehen seines eingeschlossenen Schwanzes vermischte.
Der war, wie immer, wenn mich Geilheit überkam, zu fest eingepackt, und wie immer befiel mich auch diesmal die Angst, meinem guten Stück bleibende Verletzungen zugefügt zu haben.
Ich beruhigt mich aber wieder und konzentriert mich auf meinen Po, in dem ein Dildo steckte. Das konnte ich auch kräftig spüren, denn in meiner Lage hatte ich die Backen fest angespannt, um mich möglichst krumm zu machen.
Doch wie sagte Susanne immer so süffisant? Sie liebte es mich klein zu machen. Und das wollte ich ja schließlich auch. Susanne gefallen.
Wenn sie nur endlich käme! Wie lange mochte ich schon hier sein? Eine halbe Stunde? Zwei Stunden? Ich wusste es nicht. Hatte ja nicht mal gemerkt wie und wann ich hier hergekommen bin.
Zudem erzeugte das Halsband und die Fesselung, mit der man meinen Hals an das Abflussrohr geschlossen hatte, einen beständigen Kloß im Hals, dessen Würgen es mir unerträglich machte normal zu atmen.
Verdammt, wo bleibt sie denn so lange? Wie sollte er das so lange aushalten? Wie würde er das überstehen? Wer hatte das gemacht?
Ich versuchte, meine Beine zu bewegen, doch die waren zu gut zusammengebunden. Ich hätte schreien mögen. Wer sollte mich denn hören? Außerdem war die Wohnung ein Altbau, dicke Wände, da drang nichts durch. Jetzt bloß keine Panik. Bloß nicht.
Was war das hier. Keine Phantasie in einem warmen, weichen Bett. Das war alles echt. Der harte Fliesen Boden. Und jetzt tat mir auch noch mein Knie zunehmend weh!
Das war hier doch wirklich eine Zumutung. Warum lässt Susanne mich so lange schmachten? Sie fickt sich wahrscheinlich alles Leben aus dem Hals und ich liege hier.
Sie wollte mich wohl auf die Probe stellen, aber das ging zu weit. Das ist doch schließlich eine Inszenierung. Wieder so ein Spiel. Wenn sie mich ernsthaft quälen will. Wenn sie das will dann hat sie es erreicht.
Aber da! Schritte. Ich konnte hören, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Stille. Dann kamen die Schritte näher.
Durch die geöffnete Tür drang kalte Luft vom Flur. Er verharrte bewegungslos, atmete flach, spannte die Muskeln an.
„Was für ein schöner Anblick!“, sagte Susanne sanft und trat ihm ein paar Mal energisch in die Seite. „Schläft mein Hengst?“
Susanne zog meinen Kopf zu sich, beugte sich zugleich ein wenig vor und küsste mich auf die Stirn.
„Mein Sklave wird doch sicher durstig sein, nach dieser Anstrengung?“ fragte sie nachdrücklich besorgt.
Ich konnte nur heftig nicken.
„Warte!“ sagte sie scharf.
Sie stand nun dicht vor ihm. Sie stand dicht über ihm. Sie war nackt.
Und dann schoss ihm auch schon ihr Urin in den Mund. Er musste schlucken, konzentriert und rasch, damit er in den Pausen, die sie machte, Luft holen konnte. Sie wartete nicht auf ihn. In gleichmäßigem Rhythmus füllte sie ihn ab und achtet nicht auf seine mal weniger, mal deutlich hörbaren Schluckbeschwerden.
„Dann bedank dich mal schön!“, herrschte sie ihn an. Sie hielt seinen Kopf fest, gab ihm eine schallende Ohrfeige und sagte ihm ein zärtliches „Gute Nacht, mein Schatz!“. Die Tür fiel ins Schloss.

Ich wachte auf. Lag in meinem Bett. War schweiß gebadet. War das ein Traum. So realistisch? Da spürte ich wieder diesen üblichen Schmerz. Mein Schwanz versuchte sich auszudehnen. Vergeblich wie immer.

Nachdem ich unter der Dusche war gab es das Problem erst einmal nicht mehr.

Susanne war noch in ihrem Zimmer. Ich hörte zwar keine „verdächtigen“ Geräusche, aber es war zu früh als das die schon zur Uni gegangen sein könnte.

Somit deckte ich den Tisch und machte Kaffee. Heute würde ich auch mal wieder Brötchen holen. Vom Bäcker kam ich 10 Minuten später wieder und sah Susanne schon am Kaffee trinken.

„Wo ist denn deine nächtliche Begleitung?“, fragte ich ganz frech.

„Der musste schon früh wieder los!“

Ich ging zu ihr und gab ihr einen Kuss, tätschelte dabei ihren kleinen Bauch.

„Du gefällst mir Susanne. Mutter werden steht dir gut!“

„Mein kleiner Wallach!“, lachte Susanne.

„Wollen wir nicht mal wieder zu deinen Eltern in die Sauna gehen?“

„Nein!“ ,das kam ganz plötzlich und klang ziemlich hart.

„Du gehst doch gerne in die Sauna hast du immer erzählt!“

„Du geile Sau willst mich doch nur nackt sehen und das passiert erst mal nicht mehr!“

„Was ist denn los mein Engel?“, wagte ich zu fragen.

„Du wirst mich erst wieder nackt sehen, wenn das Kind da ist, das ist los!“

„Susanne?“, begann ich vorsichtig. „Was ist denn los? Habe ich dir etwas getan?“
Sie schaute mich nicht an. Blieb am Tisch sitzen und trank ihren Kaffee. Was war denn plötzlich los mit ihr, dachte ich.

„Mein Arsch wird immer dicker und meine Titten sind so schwer. Alles wegen deinem Kind!“

„Du wolltest es doch so schnell haben mein Engel!“

„Ach, jetzt bin ich wieder schuld. Du Arsch!“, schrie sie mich an und knallte ihre Tasche auf den Tisch. „Wegen dir wollte ich ein Kind. Damit du wieder Familie hast. Alles wegen dir!“

„Susanne, wenn das Kind erst da ist purzeln die Pfunde schnell wieder weg und du bekommst deine tolle Figur wieder. Alle Kerle wollen dann nur dich haben“, begann ich meinen Versuch sie wieder zu beruhigen.

Sie hob ihren Kopf und blickte mich an.

„Meinst du?“, fragte sie verschämt. Dann stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoß. „Du bist so lieb. Ich habe dich gar nicht verdient!“ Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter. „Du wirst mich immer mögen. Ganz egal wie dick ich bin oder wie meine Titten aussehen?“

„Ja Susanne! Ich liebe dich!“

„Jetzt könnten wir ins Bett gehen und ein wenig ficken mein Liebster, aber Mama hat den Schlüssel und das ist auch besser so!“, sie stand auf und nahm meine Hand. „Lass uns trotzdem ins Bett gehen und ein wenig kuscheln mein Hengst!“

Wir legten uns in ihr Bett und sie kuschelte ihren Hintern an mein Geschlecht. Ich bekam eine Erektion, die aber sofort vom Käfig gebremst wurde. Ihre Brüste waren leider mit dem Oberteil des Pyjamas verhüllt, so das ich sie zwar berühren konnte, aber eben nicht direkt fühlen konnte. Susanne schnurrte. Meine freie Hand steckte ich zwischen ihre Beine und Susanne jauchzte erfreut.

„Steck den Käfig rein mein Hengst!“, stammelte sie plötzlich.

„Susanne, geht das denn?“, fragte ich ziemlich erstaunt.

Ich bemerkte wie Susanne sich ihre Hose runter zog. Sie drückte ihren Arsch noch intensiver an mich. Sie rubbelte ihn hin und her.

„Versuch es. Mach es für mich.“

Ich nahm den Käfig in die Hand und drückte ihn in die Muschi meiner Frau. Sie war total erregt, klitschnass sozusagen. Zuerst stöhnte sie ein wenig. Doch dann bemerkte ich wie der Käfig mit meinem Schwanz langsam in ihrer großen Fotze verschwand. War sie immer so groß gewesen? Feucht genug war sie aber.

„Ist das geil. Stoß zu du Hengst!“, winselte Susanne.

Und so stieß ich zu. Ich fickte meine Frau mit diesem Käfig. Der Käfig der meinen Schwanz einschloss und der ihn einengte. Doch ich fickte sie. Es war nicht wie ein normales Ficken. Es war nur mit Hilfe des Käfigs möglich, denn mein Schwanz wollte zwar hart werden, wurde es aber nicht, konnte es nicht.

Ich bekam immer mehr Schwierigkeiten mit dem Pimmel in dem Käfig. Er presste sich an die Metallstäbe. Es war schmerzhaft und doch geil. Geil weil ich meine Susanne fickte. Susanne stöhnte und genoss diesen Fick.

„Das ist wirklich geil!“, flüsterte sie. „Du kannst mich ficken, obwohl du es nicht kannst!“

Ich stieß weiter zu und der Schmerz nahm zu. Ich stöhnte eher vor Schmerz, denn vor Lust. Nur Susanne stöhnte vor Geilheit.

„Susanne warum bin ich verschlossen!?“, flüsterte nun ich. „Ich kann dich doch auch befriedigen!“

Ich hatte es gerade gesagt, als Susanne mich aus ihrer Fotze flutschen ließ. Sie hatte mich raus gepresst. Im selben Moment floss Sperma aus meinem Käfig. Susanne spürte das. Susanne lachte.

„Das nennst du befriedigen? Du bist doch nicht einmal befriedigt!“, dann stand sie auf und ich konnte nicht einmal ihren Arsch sehen, weil sie gleich ihre Schlafanzugshose hochzog. „Du magst scheinbar diese ruinierten Orgasmen?“

„Susanne, entschuldige!“, stammelte ich.

Ohne sich umzudrehen ging sie in das Badezimmer. Sie betätigte das Türschloss. Schloss sich ein. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte. So blieb ich liegen. Schlief ein.

„Aufstehen!“, hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?“

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Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: November 15, 2013, 18:36:56 »
„Siehst du. Jetzt geht es doch schon wieder!“, meinte Susanne und erhob sich.

Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Dort stand ein junger Mann den ich nicht kannte.

Susanne, die mir gefolgt war flog jauchzend in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Susanne an seinen Lippen knabberte, musterte der Typ mich kurz. Sein Blick bewies mir, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte.

Er hob Susanne mühelos an, drückte sie dann mit dem Rücken an die Wand und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen.

Susanne schnurrte geradezu.

Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und ob er ein Wasser dazu haben könne.

Die Stimme war sehr tief wie es sich für ein solches Kraftpaket wohl gehörte, dachte ich noch, während ich von meiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen.

Ich spürte die Blicke der beiden, als ich mich umdrehte. Als ich nur eine Minute danach wiederkam, fläzte der Hüne sich in einem der Stühle, Susanne kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.

Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte ich, als ich sah, welches Instrument meine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtig. Susanne stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Der Mann begann mit der  linken Hand Susannes Kopf zu führen und schob ihr auch den Rock hoch.

Susanne hatte es tatsächlich geschafft dieses Ding komplett in ihren Mund zu nehmen. Meinen Schwanz hatte sie noch nie so lange und gerne in den Mund genommen, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen.

Dann hob „der Hengst“ Susanne auf und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an seiner Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte. Susanne hatte den Schwanz eingeführt und begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren. Ihre harten Nippel standen ab.

Der Anblick war so erregend, dass meine rechte Hand automatisch zu meinem Glied gewandert war aber natürlich vom Käfig gebremst wurde.

So konnte ich wieder mal nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Susannes Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.

Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah ich den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim.

Der junge Mann packte die nackten Backen, denn das zerknitterte Kleid hing an Susannes Hüften, und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.

Jedes Mal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand.

„Ja, gib's mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr." ermunterte sie ihn. „Nimm keine Rücksicht auf das Kind. Dem geht es gut.“

Dabei war sie noch klar genug, mich zu demütigen, warf mir beiseite zu, ich sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Scham und Erregung verschlugen mir die Stimme.

Ich musste weiter hin schauen. Sah die beiden als verkeilte geile Körpermasse. Hörte Susannes Stöhnen und das Grunzen ihres Hengstes. Es war ein wahrer Hengst und nicht so ein kleiner Ficker wie ich es war.

"Bück dich tiefer du fette Schlampe!" Der muskulöse Mann schnauzte Susanne an.

Sie tat es, ohne sich umzublicken. Gerade erst hatte sie seinen harten Prügel erneut mit ihren Lippen hart und steif gemacht. Gerade erst hatte sie deinen Samen gekostet, der sich mit ihrem eigenen Lustnektar vermischt hatte.

Er hatte seine harte Lanze tief in Susannes Kehle geschoben. Hatte sie genommen, als wäre sie nur eine Puppe. Immer noch röchelte sie nach Luft. Immer noch wippten ihre Brüste im Takt ihrer schnellen Atemzüge.

Hatte er immer noch nicht genug?

Sie musste jetzt fühlen, wie sein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Er hatte sie mit wilden, festen Stößen tief in ihr feuchtes Loch gefickt. Er hatte sie besamt und ihr einen Orgasmus verpasst, wenn nicht sogar mehrere. Er hatte sie genommen, so wie er es wollte, hatte seinen Samen tief in sie und auf sie gespritzt. Doch er schien noch mehr von ihr zu wollen, noch viel mehr. Er wollte alles von ihr, sie in Besitz nehmen und ihren Körper dem seinen Untertan machen.

Sie biss sich auf ihre Lippen und reckt ihm ihren Arsch entgegen. Sein heißer Saft klebte auf ihren Pobacken. Er kniete sich wieder hinter sie auf den Boden. Sie wartete.

Was hatte er vor? Wollte er sie nun in den Arsch ficken? Dahin wo ich als ihr Mann noch nie gewesen war?

Ein Schauer durchlief ihn bei dem Gedanken. Der Typ würde sie von hinten nehmen. Würde sie mit seiner harten Lanze, die sie gerade noch in ihrem Mund hatte, tief in ihren Hintern stoßen und ihr das Letzte abverlangen.

Doch da kam meine Frau wieder durch. Ihr Verstand hatte sie wieder.

„Der ist nicht für meinen Arsch. Du kannst meinen Fotzenlecker damit ficken, aber meinen Arsch reißt du mir nicht auf du Hengst!“

Sie fürchtete  doch den Schmerz. Susanne ließ keinen dicken Schwanz aus und  fürchtete keinen dicken Schwanz. Doch nicht in ihrem Arsch. Sie sehnte sie sich danach Schwänze in ihrem Fötzchen zu spüren. Sie wusste, dass sie solche tief in sich spüren wollte. Doch nicht in ihrem Arsch.

So befahl sie mir mich über die Lehne zu legen und bald entfuhr meiner Kehle der erste Schrei. Ich spürte einen brennenden Schmerz Als er mich schließlich in Besitz nahm. Ich verdrehte meine Augen. Ich reckte ihm meinen Arsch entgegen. Der Schmerz war groß doch ließ irgendwann nach und dann spürte ich das Sperma. Sperma, wie es in meinen Arsch spritzte. Ich spürte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir heraus glitt.
Sofort tropfte das Sperma aus meinem Arschloch.

Ich hörte Susanne lachen.

„Du saust ja alles ein. Na komm!“, sagte Susanne. „Und jetzt leck mich sauber, du schwule Sau! Dann machst du hier sauber!“

Sie lag breitbeinig vor mir. Gierig glitt meine Zunge über ihre bebende Vulva. Ihre geschwollenen Schamlippen reckten sich mir lusterfüllt entgegen. Sie schien sich nach diesem harten Fick nach dieser Berührung förmlich zu sehnen.

Sie gierte nach Erlösung. Der Lustnektar vermischt mit dem Sperma tropfte aus ihrer dicht behaarten Mädchenspalte. Ich leckte immer schneller. Immer intensiver.

Immer intensiver war jenes Gefühl ekstatischer Lust, welches aus ihrem Unterleib entsprang und längst schon jede Vernunft beiseite gewischt hatte. Ihre zarten Finger krallten sich in meine Haare.

Sie sehnte sich nach Erlösung. Sie sehnte sich erneut nach der Explosion ihrer Gefühle, welche immer näher rückte. Meine Zunge streifte ihren Anus, glitt durch ihre pulsierende Grotte und erreichte schließlich ihre Lustperle.

Willig hatte Susanne erneut ihre Schenkel gespreizt. Gierig drückte sie mir ihr Becken  entgegen.

Sie keuchte und stöhnte. Sabber lief aus ihrem Mund.

"Ja, .... ja, .... ich ... ich komme!", schrie sie schließlich, als sie sich scheinbar hilflos auf dem Boden wand und von den Wogen des weiblichen Orgasmus fortgerissen wurde.

Nach einer kurzen Pause, wobei ihre Augen geschlossen waren, nahm sie den Hengst bei der Hand und ging ins Schlafzimmer. Mir blieb es nur aufzuräumen, dann ging auch ich ins Bett. Ich war mir sicher das ich die beiden jetzt nur noch stören konnte.

Ich schlief sofort ein.

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Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: Oktober 27, 2013, 13:12:10 »
„Susanne fickt doch auch meinen Freund. Los schieb mir deinen Schwanz rein alter Mann!“, entgegnete sie frech.

„Zeig ihr schon warum du es nicht kannst!“, sagte Susanne, nachdem sie von Frederikes Freund besamt worden war.„Das ging ja schnell!“, meinte Susanne nur, während sie ihn weg schob. Ich hatte sie nicht wie sonst bei anderen Schwänzen stöhnen gehört.

Ich hörte auf meine Zunge in dieses wunderbare, glatt rasierte Fötzchen zu stecken. Dann erhob ich mich und öffnete meine Hose, zog den rosa farbenen Schlüpfer herunter und zeigte dem Mädchen meinen Käfig.

„Siehst du das Frederike! Er kann dich nicht ficken. Mich kann er auch nicht ficken, auch wenn er sich oft darum bemüht hat. Da steht er deinem Freund in nichts nach. Außerdem habe ich den Schlüssel zum Käfig mittlerweile meiner Mutter gegeben. Mein Mann ist also ein Fotzenschlecker! Und das macht er gerne und gut, wie du ja jetzt weißt!“

Frederike war zuerst sehr schockiert doch dann lachte sie nur ziemlich laut.

„Ja das ist ja was Tolles. Hab ich noch nie gesehen. Und da kann er nicht raus?“, fragte sie meine Frau. „Könnte Ramon auch gut tragen!“

Ihr Freund wollte sich gerade wieder seine Hose hoch ziehen.

„Du Frederike ich hab noch einen Käfig.“, sprach Susanne. „Willst du den mal anprobieren Ramon?“

Susanne wollte gerade aufstehen um den Käfig zu holen, als ihr was anderes einfiel.

„Nein erst musst du mich sauber lecken! Ich will kein Sperma auf den Teppich!“, sagte sie an mich gewandt. „Dann musst du Ramon wieder hoch blasen, damit er es bei Frederike noch einmal probieren kann. Also los!“

„Ich soll einen Schwanz in den Mund nehmen?“, fragte ich.

„Wenn du seinen Schmodder schluckst, kannst du auch sein Ding in dein Maul nehmen!“

Ich kroch zwischen ihre Beine und leckte den Schmodder von Ramon und den Lustsaft von Susanne weg. Dann nahm Susanne mein Gesicht und steckte den Schwanz von Ramon in meinen Mund.

„Los zeig was du kannst, du Fotzenlecker!“, meinte sie zynisch. Frederike stand immer noch am Küchentisch und lächelte.

Es dauerte nicht lange und der kleine Pimmel wurde mit Hilfe meiner Zunge wieder steif. Die nackte Frederike hatte darauf gewartet.

„Komm dann mach es mir auch einmal. Verschließen können wir dich immer noch!“, sagte die wartende Freundin meiner Frau.   

Ramon ging zu Frederike und drehte sie so, das sie mit ihren Brüsten auf den Küchentisch zu liegen kam. Dann erst schob er ihr seinen Schwanz in die nasse Möse, was sie mit einem Jauchzer quittierte.

„Ja das ist gut. Mach es mir Ramon. Streng dich an!“, feuerte Frederike ihn an. „Heute könntest du mir ein Kind machen! Willst du das?

„Ja ich spritz dir ein Kind in den Bauch du heißes Eisen!“, stöhnte Ramon.

„Willst du das ich dich verschließe Ramon. Willst du das auch!“

„Du kannst alles von mir verlangen meine kleine Frau!“

„Na komm dann spritz ab. Spritz schon!“, schrie sie.

Und Ramon spritze. Er kam wieder schnell. Doch auch laut und brutal. Krallte sich an den Brüsten seiner Freundin fest. Dann blieb er müde auf ihrem Rücken liegen. Frederike war  ruhig geblieben als er in ihr kam und blieb unbewegt liegen.

„Danke!“ flüsterte er. 

Sein Schwanz flutschte aus Frederikes Muschi. Susanne sah das als sie mit meinem alten Käfig in der Hand wieder kam.

„Echt geil! Guckt euch doch mal das süße Schwänzchen an. Ich schmeiß mich weg! Das Ding hat doch mindestens... na, ich  sag mal…naja wenigstens mehr als der von meinem Mann!“

Sie fummelte an Ramons Schwanz herum.

„Mit der Krücke hast du die Kleine doch nie und nimmer geschwängert. Du kriegst den doch überhaupt nicht mehr hoch!“

Sie und Frederike lachten wieder. Und sein Schwanz hing schlaff herunter.

„Leg du ihm den Käfig an Frederike. Ist doch nur so zum Spaß oder als Probe!“

So bekam Ramon meinen alten Käfig angelegt. Es zwickte ihn sehr und er verzog sein Gesicht.

„Die Haare müssten aber auch weg!“, wagte ich zu sagen.

„Wo du Recht hast du Recht!“, antwortete Susanne. „Warte kurz!“

Sie holte Rasierzeug und innerhalb kürzester Zeit waren Ramons dunkele Schamhaare weg. Jetzt konnte man sehen das sein Penis wirklich kaum größer als meiner war. Frederike begann erneut ihren Freund zu „verpacken“. Keine Haare störten mehr und der Käfig passte. Ramon hatte alles ohne Gegenwehr ertragen, wie ich damals auch.

„Du siehst richtig süß aus Ramon!“, meinte Frederike und küsste ihn. Nahm ihn in den Arm und herzte ihn.

„Aber wie lange soll ich den denn tragen?“, fragte er endlich.

„Mein Fotzenlecker trägt ihn bis das Kind da ist, oder?“, sagte Susanne zu mir gewandt.

„So lange?“, fragte Ramon.

„Ach Schatz, erst mal nur zwei oder drei Tage? Machst du das für mich?“, fragte Frederike ganz lieb und küsste Ramon. „Ist doch nur ein Spiel!“

„OK und bekomme ich die Schlüssel!“

„Nein die lassen wir bei Susanne und kommen dann in drei vier Tagen wieder. Ist das in Ordnung Susanne!“, richtete sie ihre Worte an meine Frau.

„Ja klar! Ruft kurz vorher an und ich beende das Spiel!“, meinte Susanne ganz freundschaftlich.

Kurze Zeit später verließen die beiden und wir vollbrachten noch einen ruhigen Tag. Am nächsten Tag musste ich wieder arbeiten und Susanne ging wieder zur Uni. Sieben Tage später rief Frederike an und fragte ob sie wegen des Schlüssels vorbei kommen könnten. Susanne lud die beiden für den Sonntag zum Kaffee ein.

Ich hatte den Kaffeetisch gedeckt und Susanne hatte einen Kuchen gebacken. Gegen 15 Uhr saßen wir zu viert am Tisch und plauderten über dies und das.

„Und wie ist es dir ergangen Ramon?“, fragte Susanne dann irgendwann. „Hast du Spaß gehabt oder war es zuviel?“

„Es war eine aufregende Zeit, manchmal auch schmerzhaft, vor allem morgens, aber ich bin froh das sie vorbei ist!“

„Ich fand sie nur geil!“, meinte Frederike ganz aufgeregt. „Ramon hat mich so oft und so gut verwöhnt wie nie zuvor. Seine Zunge hat mir manches Vergnügen gebracht!“

„Naja, aber jetzt wollen wir dich mal wieder befreien!“, sagte Susanne, während Frederike auffallend ruhig war und ihren Freund in den Arm nahm.

„Ramon?“, sagte Frederike „Ramon mein Schatz, eine Woche hältst du doch noch aus, oder. Für mich machst du es, oder?“

„Frederike, das war aber doch so nicht abgesprochen!“

Frederike stand auf und nahm ihren Freund in den Arm. Sie küsste ihn und streichelte sein Gesicht sehr intensiv.

„Bitte, bitte. Es war so schön. Dies eine Mal noch Schatz. Für mich?“

Ramon sagte nichts. Streichelte ganz abwesend seine Freundin und schaute mich an.

„Na gut ich mach es!“

„Du bist ein Schatz!“

So hatte ich also einen Leidensgenossen bekommen. Wir unterhielten uns noch eine kurze Zeit, eh die beiden wieder aufbrachen.

„Was meinst du wie lange Frederike ihn verschlossen hält?“, fragte ich Susanne.

„Ist mir völlig egal. Ich würde ihn jedenfalls nicht mehr raus lassen!“, sagte Susanne völlig teilnahmslos. „Der hat doch genauso einen Winzling wie du zwischen den Beinen hängen!“

„Warum hast du mich eigentlich geheiratet?“, fragte ich nach einer kurzen Stille.

Susanne stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich.

„Weil ich dich liebe und weil du alles machst was ich dir sage!“

„Du bist aber doch meine Frau Susanne und ich bin dein Mann!“

„Du bist mein Mann, ja!“, meinte sie lächelnd. „Für mich bist du aber nicht Mann genug! Sei doch zufrieden so wie es ist!“

„Ich bin ja auch zufrieden Susanne, aber manchmal habe ich eben Zweifel, ob alles so richtig ist mit uns beiden. Und dann auch noch das Kind. Das Kind von dem du sagst, das es nicht mal meines ist!“

„Du wirst der Vater sein!“, sagte sie zu mir. Ein zynischer Unterton klang durch. „ Dir gefällt es doch, so behandelt zu werden, das wusste ich schon am ersten Abend.“

Ich konnte nur nicken. Die Erinnerung wie ich auf den Fußboden gespritzt hatte kam wieder hoch.

„Du freust dich darauf meine Muschi zu lecken und denkst daran mich nach der Geburt zu ficken, mein Schatz, ist es nicht so?“

„Ja Susanne!“, sagte ich beinahe flüsternd.

„Siehst du mein Hengst und ich kann nur hoffen dass du brav bist, damit du deinen Wunsch auch erfüllt bekommst!“ Sie griff mir zwischen die Beine und ich spürte ihre Hand an meinem Käfig. Mein Schwanz regte sich.

„Susanne, aber sorge bitte dafür das diese Geschichte unter uns bleibt!“

„Ja klar doch. Meinen Eltern haben wir ja schon eine schöne Geschichte aufgetischt und Frederike wird den Deubel tun, bevor sie irgendetwas weiter erzählen wird. Alles ist gut mein kleiner Hengst!“

Sie griff mir in die Hose und ihre Hand wanderte zu meinem Arsch. Ohne Probleme steckte sie mir ihren Finger in mein Arschloch und begann mich zu massieren. Es dauerte nicht lange und Sperma kam aus meinem Schwanz geflossen. Es war viel Sperma. Meine Hose war im Schritt völlig durch nässt.

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Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: Oktober 25, 2013, 18:11:28 »
Ich erhob mich aus dem Bett und wollte mich anziehen, als ich ihre Hand an meinem Bein spürte.

„Warte kurz Sklave!“

Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür und fing an zu kramen. Dann gab sie mir einen rosafarbenen Schlüpfer.

„Denn ziehst du an! Mehr brauchst du nicht!“

„Ja Herrin Susanne!“, sagte ich nur und zog diesen Damenschlüpfer an. „So einen hatte meine erste Frau früher mal!“

„Der ist von deiner Frau und jetzt geh, wir bekommen Besuch zum Frühstück!“

„Und da soll ich sonst nichts anziehen?“

„Willst du lieber ganz nackt und deinen Käfig zeigen?“, fragte sie hämisch.

Ich ging also in die Küche. Bereitet den Frühstückstisch und stellte den Kaffee an, als es plötzlich klingelte.

„Machst du auf Schatz?“, rief Susanne.

„Ja Liebling!“, rief ich laut zurück.

Überraschenderweise stand Frederike mit ihrem neuen Freund vor der Tür. Als die mich sah kicherte sie gleich los.

„Du…äh…sie sehen ja lustig aus!“, meinte sie und hielt sich ihre Hand vor den Mund!

„Du kannst ihn ruhig duzen, ihr kennt euch doch!“, sagte Susanne die plötzlich hinter uns getreten war. „Kommt doch rein!“

Susanne trug zu meinem Erstaunen ein ziemlich kurzes Sleepshirt.

„Wir kommen gerade aus dem Bett. Deswegen trägt er diesen witzigen Schlüpfer. Ist aber nicht meiner, der ist noch von seiner ersten Frau!“, meinte sie lachend. „Jetzt zieh dich aber bitte an!“, meinet sie dann sehr bestimmend in meine Richtung.

„Ja Susanne, ich zieh mir was anderes an!“, erwiderte ich und ging zu meiner Kammer.

„Der Schlüpfer bleibt aber an!“, flüsterte Susanne mir ins Ohr als sie mir nachlief.

Frederike und ihr männlicher Begleiter waren schon Richtung Küche gegangen. Ich war bald wieder da, hatte mir nur einen Trainingsanzug angezogen und deckte gleich den Tisch weiter.
Die drei setzten sich an den Tisch und ich konnte schon den Kaffee einschenken.

„Du bist schwanger?“, fragte Frederike sofort als erstes meine Frau. „Es ist ja schon bei Facebook gepostet!“

„Ja bin ich. Ist das nicht toll?“, sagte Susanne.

„Wer ist der Vater?“, fragte sie sofort darauf.

Vor Schreck ließ ich einen Teller fallen. Was war das für eine Frage? Gleichzeitig begann Susanne schallend zu lachen.

„Frederike, was soll denn so eine Vermutung?“, sagte ich dann.

„Wer weiß das schon Frederike?“, meinte Susanne dann und drehte sich zu mir. „Mein Mann erkennt es als seines an, oder Schatz?“

„Es ist meines!“, sagte ich voller Überzeugung.

„Ja, ja! Red du nur!“, sagte Susanne zu Frederike gewandt.

Da bemerkte ich wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Natürlich konnte es bei ihrem Fremdficken sein, das jemand anderes der Vater war. Doch sie war meine Frau und wenn sie sagte es wäre meines, musste ich es akzeptieren.

„Susanne, stell das doch bitte mal klar!“, versuchte ich einzulenken.

„Schatz, natürlich wirst du in der Geburtsurkunde als Vater verzeichnet!“, meinte sie da.

Frederike und Susanne schauten sich an, schwiegen einen kurzen Moment und brachen dann in lautes Gelächter aus.

„Ihr seid doof!“, konnte ich nur sagen.

Susanne stand auf und nahm mich in den Arm.

„Liebling, ich hab dich lieb!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Freu dich, du wirst wieder Vater!“

Beruhigte mich das? Sie konnte so lieb sein und ich war ihr wohl verfallen. Plötzlich änderte sie ihren Tonfall wieder und schnauzte mich förmlich an.

„Jetzt räum mein Schlafzimmer auf und lass uns in Ruhe!“

So trottete ich davon und tat wie mir geheißen. Lange dauerte es nicht und so konnte ich auch noch in Ruhe duschen. Ich vergaß nicht diesen rosanen Schlüpfer wieder anzuziehen, wie Susanne es gesagt hatte.

Als ich ungefähr 40 Minuten später wieder in die Küche kam war es dort sehr ruhig. Frederike saß bei ihrem Freund auf den Schoß und Susanne beugte sich über ihn und küsste ihn. Ihre Hand war unter Frederikes Pullover.

„Na hier geht es ja hoch her!“, witzelte ich.

„Komm mal her du geiler Bock!“, sagte Susanne. „Du wirst jetzt Susanne und mich ein wenig vorbereiten mein Schatz!“

„Was soll ich!“

„Du wirst unsere Mösen lecken!“, meinet sie und zog ihr Shirt hoch. „Komm!“ Tatsächlich trug sie immer noch ihr Sleepshirt.

Sie setzte sich breitbeinig zurück auf ihren Stuhl und zeigte auf ihre behaarte Fotze. Ich kniete mich vor sie hin und steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Das war es was sie wollte.

„Das kann er nämlich am besten!“, sagte sie zu den beiden gewannt. „Frederike hat es ja schon einmal gesehen und will heute auch mal deine Zunge spüren!“

Ich leckte Susanne und bemerkte wie feucht sie eigentlich schon wieder war. Gleichzeitig bemerkte ich wie der Freund von Frederike begann das junge Mädchen auszuziehen.

„Zeig dich mal meinem Hengst!“, sagte Susanne zu ihr. Mich schob sie von sich weg. Frederike war rasiert, wie ich sofort sehen konnte. Ihr kleiner Schlitz schimmerte feucht.

„Das ist doch mal was? So etwas hat er gerne mein Hengst! Lutsch mal dran!“, war der Kommentar von Susanne.

Sofort erhob ich mich und leckte, vor dem Mädchen in die Knie gehend die junge Fotze. Frederike stöhnte gleich.

„Die sind beschäftigt!“, meinte Susanne lachend zu dem Freund, der schweigend auf dem Stuhl saß. „Komm, kannst deinen Riemen zuerst bei mir reinstecken!“

Frederike hielt sich mit beiden Händen am Tisch fest, während ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Fötzchen eindrang. Sie hechelte und stöhnte sehr bald. Ich konnte nicht sehen was Susanne und der Kerl machten, aber ich konnte sie hören.

„Ja, gleich rein mit dem Ding!“, sagte meine Frau. „Der ist ja kaum größer als der von meinem Kerl!“, stellte sie dann aber fest. „Schade!“

„Die Zunge von deinem Kerl ist jedenfalls geil!“ stöhnte Frederike.

„Dein Freund hat echt einen kleinen Schwanz!“, erwiderte Susanne. „Doch er bemüht sich!“

„Die Zunge von deinem Mann ist klasse. Hoffentlich fickt er auch so gut wie er leckt!“

Was würde sie jetzt sagen, dachte ich. Was würde Susanne antworten, fragte ich mich, während meine Zunge weiter in Frederikes Spalte leckte und stieß.

„Frag ihn doch Süße?“, stöhnte Susanne.

„Willst du mich nicht auch ficken?“, fragte Frederike mich eher schüchtern. Immerhin war ich der Vater ihrer Freundin und ihr Nachbar.

„Ich wollte gerne aber ich darf nicht!“, sagte ich.


20
Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: Oktober 10, 2013, 12:38:24 »
„Wenn du hier neben mir liegen darfst möchte ich das du mich Herrin nennst!“, meinte sie dann.

Ich stockte. Was war das jetzt?

„Und?“

„Findest du das jetzt nicht ein wenig übertrieben Susanne?“

„Du kannst dich entscheiden!“, meinte sie nur kühl.

„Susanne ich weiß nicht. Ist schon ein komisches Spiel!“

„Spiel?“, fragte sie. „Ein Spiel ist das schon lange nicht mehr!“ Dann griff sie meine Hoden und zog mich daran sehr schmerzhaft. „Wie heißt das jetzt?“

Der Schmerz wurde unerträglich.

„Bist du einverstanden Sklave?“ Sie drückte noch einmal stärker zu.

„Ja Herrin!“, flüsterte ich.

„Na siehste! So gefällst du mir am besten!“

Ich kuschelte mich so gut wie möglich an ihren Rücken und natürlich auch an ihren wunderbaren festen Arsch.

„Danke dass ich bei dir liegen darf Herrin!“, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ab jetzt heißt das für dich, wenn du hier im Zimmer bei mir sein darfst, das du mich Herrin nennst und mich siezt!“ Sie setzte also noch einen drauf.

„Danke dass ich bei Ihnen liegen darf Herrin!“ ,sagte ich um sie zufrieden zu stellen. 

Sie drehte sich zu mir um, so dass ich ihre Brüste spürte, besonders ihre harten Nippel. Susanne nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.

„Du kannst so lieb sein!“ Viele Küsse folgten. „Ich liebe dich!“

„Ich darf nicht mehr mit Ihnen schlafen Herrin Susanne. Sie behandeln mich wie einen Sklaven und doch lieben sie mich, oder nur weil ich mich so behandeln lasse?“

„Ich liebe dich, weil du mir soviel gibst!“

Jetzt küsste ich sie. Lange und mit viel Zunge und ich konnte zwischen durch ihr leises Stöhnen und ihr schweres Atmen wahrnehmen. Susanne drückte sich näher an mich. Meine Hände griffen ihren Arsch. Ich streichelte ihn und meine Hände verschwanden dann zwischen ihren Beinen.

„So ist es gut. Denk diesmal nur an mich!“, stöhnte Susanne. Ich dachte immer nur an sie. „Du darfst mich lecken Sklave!“

So kroch ich im Bett herunter um zwischen ihre Beine zu kommen die sie schon spreizte. Ich steckte sofort meine Zunge in ihren Haarbusch, was ein erfreutes Stöhnen hervor rief.

„Du gehst ja ran!“, hörte ich sie flüstern. „Mach bloß weiter!“

Ich schleckte und leckte und hörte sie hecheln und stöhnen. Doch nach geraumer Zeit fasste sie plötzlich an meinen Haaren! Zog mich zu sich und küsste meine, von ihrem Lustsaft nassen Lippen.

"Möchtest Du meinen neuen Hausfreund kennen lernen?", fragte Susanne mich.

„Neuen Hausfreund?“, fragte ich ungläubig.

Ihre Augen glitzerten. Sie griff zur Schublade ihres Beistelltischchens. Ein großer Dildo kam zum Vorschein.

"Ich möchte gefickt werden und du darfst ihn einführen!"
 
"Ich?"

Wieder dieses Glitzern in den Augen, die leicht geöffneten Lippen, die ihre Erregung so deutlich anzeigen.

"Damit wirst du es schaffen mich zum Höhepunkt zu bringen mein Hengst."

So holte ich den neuen Freund, legte mich neben Susanne, küsste sie und hielt ihr hin, wonach sie verlangte. Voller Zufriedenheit griff sie nach dem guten Stück.

Ich war inzwischen wieder zwischen ihre Beine getaucht, um ihr erneut meine Zunge zu schenken.

Susanne stöhnte wohlig auf, als meine Zunge in sie einfuhr. Dabei sah ich, wie sie fast zärtlich den neuen Spielgefährten rieb. Ja, sie wichste ihn, als wäre er echt. Ach würde sie doch meinen Pimmel mal so lieb kosen.
 
"Wie fühlt er sich an?", fragte ich.

"Wunderbar, groß, hart, steif, wie geschaffen für mich. Das kenne ich von deinem Pimmelchen gar nicht!", sprach Susanne und hielt mir ihren Hausfreund hin.
 
Anstatt nach ihm zu greifen, leckte und saugte ich ihn für sie feucht.

"Ja, bereite ihn für mich vor!"

Susanne stöhnte laut auf und genoss es scheinbar nun von einem Dildo statt nicht nur von einem anderen in meinem Beisein gefickt zu werden.

Ihre Augen schienen von dem ihr dargebotenen Schauspiel - ihr Mann bläst den Schwanz ihres Hausfreundes - nicht genug zu kriegen.

"Oh, wie geil, und jetzt fick mich", sprach sie und öffnete einladend ihre Beine.

Ich setzte ihren Hausfreund an, langsam, vorsichtig, sanft.

"Fick mich, stoße zu!"

Und so fickte ich sie mit dem Dildo. Hart und konsequent. So wie eine Hure gefickt werden möchte. Susanne begann zu stöhnen. So hatte ich sie noch nie gehört. Sie schrie ihre Lust heraus und feuerte mich noch an.

„Ja das ist gut mein Hengst…ach hättest du doch so ein Monster!“

Selten ist sie so schnell gekommen wie heute.

"Es hat Ihnen gefallen Herrin?", fragte ich als sie danach so entspannt vor mir lag.

"Es hat mir sehr gefallen wie du mich gefickt hast! War zwar nicht dein Pimmelchen aber du hast den Takt vorgegeben!“, sagte sie mit Augenzwinkern und legte gleich nach. „Ist dir klar, dass der Dildo mich jetzt öfter ficken wird als du?" , sagte sie lachend und nahm mich in den Arm.

Beschämt kuschelte ich mich an meine „Herrin“ und schlief bald darauf ein.

Nach tiefen ruhigen Schlaf wurde ich hinter meiner Frau und Herrin liegend wach. Wir küssten und herzten uns und es war eine wunderbare innige Stimmung.

„So könnten wir jeden Morgen zusammen wach werden Liebling!“, sagte ich.

„Schatz! Wie heißt das?“

„Herrin Susanne ich möchte jeden morgen neben Ihnen aufwachen!“, verbesserte ich mich.

„Du musst es dir verdienen Sklave!“

„Was soll ich denn noch mehr machen Herrin Susanne!“

„Zieh dich erst mal an und mach Frühstück!“, meinte sie.

21
Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: Oktober 10, 2013, 12:37:39 »
„Susanne was ist das?“

„Papa, manche Männer müssen verschlossen werden, damit sie nicht fremd gehen!“

„Geht dein Kerl etwa fremd?“, fragte ihre Mutter.

„Nein das kann er so nicht. Und er will es auch gar nicht, oder?“, fragte sie mich und tätschelte mein Knie. “Und ich kann ihn ja auch aufschließen wenn wir unserer ehelichen Pflicht nachgehen wollen Mama!“

Ich konnte in dem Moment nur lächeln. Hier saß ich mit zwei gleichaltrigen Menschen und meiner jungen Frau in der Sauna und sprach übers fremd gehen. Irgendwie schämte ich mich und hielt verstohlen die Hand vor meinem Geschlecht.

„Nimm doch mal die Hand da weg, damit ichs sehen kann!“, meinte Susannes Vater.

Ich tat wie mir geheißen und er schaute ganz neugierig.

„Da gibt es ja scheinbar kein Entkommen!“, lachte er. „Das hast du gut gemacht Susanne!“

„Du wirst übrigens Opa, Papa!“

Ruhe.

Schweigen.

Erstaunen.

Susannes Mutter stand auf und nahm ihre Tochter wortlos in den Arm.

„Du machst mich so glücklich!“, sagte sie dann mit Tränen erstickter Stimme.

„Lass dich in den Arm nehmen!“, sagte auch der Vater zu Susanne.

„Schwiegersohn!“ Susannes Mutter nahm mich in den Arm. „Am Anfang habe ich ja gedacht Susanne sollte nur dein Trost sein, wegen des Verlustes den du hattest. Jetzt weiß ich aber das du es ernst meinst und sie glücklich machst!“

„Und seinen Pimmel steckt er auch nirgendwo anders rein!“, sagte der Schwiegervater laut lachend.

„Heinz!“, sagte meine Schwiegermutter laut und sichtlich erbost um dann zu ergänzen „…aber Recht hast du!“

Susanne konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen und küsste mich dann.

„Komm das müssen wir gebührend feiern!“, legte Susannes Vater nach.

So setzten wir uns in den Vorraum zur Sauna nackt wie wir waren und tranken ein Glas Sekt.

„Eines darfst du doch sicher trinken in deinem Zustand oder Susanne?“, fragte ihre Mutter.

„Sicher doch Mama. Ich bin doch nicht krank und ein Gläschen ist doch nicht schlimm!“

„Krank bist du sicher nicht. Doch muss man als Schwangere schon auf das ein oder andere verzichten!“

„Was meinst du denn?“

„Ich rate dir euer Sexleben einzuschränken Susanne!“

Mein Schwiegervater nickte lächelnd.

„Ja das hat der Arzt auch gesagt.“, meinte Susanne. „Deswegen ja auch dieser Käfig!“

„Das ist euere private Sache aber ein guter Schritt Susanne! Willst du mir nicht die Schlüssel geben, damit du nicht in Versuchung kommst?“

„Mama würdest du die Schlüssel denn verwahren, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme?“, fragte Susanne dann und zog die Schlüssel aus ihrer Saunatasche.

„Natürlich mache ich das Susanne und euch beiden wird es trotzdem an nichts fehlen, das weiß ich ganz sicher!“, antwortete sie und nahm die Schlüssel an sich.

„Ist ja eine komische Sache seinen Mann zu verschließen, aber wenn es euch beiden gefällt ist es doch in Ordnung!“, sagte Schwiegervater und schlug mir auf die Schulter. „Prost Schwiegersohn!“

Hatte sie einfach die Schlüssel ihrer Mutter gegeben. Susanne hatte meinen Penis verschenkt. Jetzt konnte ich 8 Monate die Bärennummer schieben. Nicht einmal mehr einen runter holen konnte ich mir. Was für eine idiotische Sache.

„Du bist doch auch froh das wir es so geregelt haben Schatz, oder?“, fragte Susanne mich.

„Das ist sehr nett von deiner Mutter Susanne!“, lächelte ich ihr zu. Ich musste nicht klar bei Verstand sein. Susanne würde sich weiterhin jeden Schwanz nehmen, das war sicher. 

Nach der Pause machten wir noch einen Saunagang um uns dann zu verabschieden. Auf alle Fälle sollten wir jetzt regelmäßiger kommen, meinten Susannes Eltern.

Als wir auf dem Rückweg waren konnte ich es mir nicht verkneifen.

„Das hast du dir ja toll ausgedacht Susanne!“

„Was meinst du denn mein Schatz?“, fragte Susanne ganz scheinheilig.

„Die Schlüssel für meinen Käfig bei deiner Mutter zu deponieren!“

„Aber das ist doch wirklich besser so. Da komme ich nicht in Versuchung und du brauchst nicht zu betteln. Heran gelassen hätte ich dich so oder so nicht!“, war ihre Antwort.

Sie blickte mich eiskalt an und nur kurz meinte ich ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen.

Wir fuhren schweigend nach Hause. Dort angekommen ging Susanne in ihr Zimmer und schloss laut die Tür. Da ich auch böse war ging ich auch sofort in mein Kämmerchen. Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen. Der nächste Tag, ein Sonntag, war genauso schweigsam wie der Abend. Warum war ich denn so enttäuscht. Susanne war meine große Liebe und ich hatte gewusst auf was ich mich einlasse. Ich will mich mit ihr versöhnen. Ich will mich entschuldigen, dachte ich.

Gegen Abend klopfte ich an ihre Tür. Sie bat mich herein. Susanne lag im Bett.

„Susanne es tut mir leid, ich entschuldige mich für meine dummen Worte!“, begann ich.

Sie blickte mich an. Ich stand am Ende des Bettes.

„Ich kann dir einfach nicht böse sein mein Schatz!“, sagte sie dann. „Komm zu mir!“

Ich ging zu ihr und sie hob die Bettdecke hoch. Susanne lag nackt vor mir.

„Zieh dich aus. Heute Nacht darfst du bei mir schlafen! Wir wollen uns doch versöhnen oder?“

Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und wollte zu ihr in das Bett steigen.

„Liebling zieh dich ruhig ganz aus!“, lächelte Susanne.

So streifte ich mein Unterhemd aus und zog den Slip aus.

„Dir würde bestimmt auch ein Slip von mir gut stehen. Vielleicht der rosane den ich kaum noch anziehe!“

„Hast du überhaupt Slips Susanne!?“, wagte ich zu fragen.

„Mach keine Witze. Natürlich hab ich welche. Morgen ziehst du einen an mein Schatz!“

Sie platzierte mich neben sich. Ihren Po drückte sie an meinen Käfig.

„Fühlt sich gut an. Du trägst ihn gerne oder?“

„Naja!“, druckste ich.

„Komm du trägst ihn doch gerne mein Kleiner!“

„Ja Susanne!“


22
Cuckolds Nachrichten / Re: Ich werde verschlossen....
« am: Oktober 02, 2013, 09:31:26 »
...dick wird sie trotzdem !!

23
Cuckold Stories / Re: Susanne
« am: September 10, 2013, 09:47:39 »
Wieder eine Enttäuschung für Susanne denke ich!

Ich nehme mein Glied und versuche es zu masturbieren. Bringt aber nichts. Sperma tröpfelt aus meiner Eichel.

Das Kondom ist voll gesabbert. Und ich habe es ihr nicht besorgen können. Sie hat weder gestöhnt noch schwerer geatmet. Es hat sie nicht erregt. Wahrscheinlich hat es ihr nicht mal gefallen. Enttäuschung macht sich bei mir breit.

Wieso bin ich so ein schlechter Ficker? Susanne kuschelt sich schnell an mich ran. Sie beginnt, mich zu streicheln.

„Du hast dein bestes gegeben!“, sagt sie lächelnd.

„Es tut mir leid Susanne.“, sage ich leise.

„Jetzt verstehst du auch warum du den Käfig tragen sollst, oder?“

Ich kann nur schweigend zu stimmen.

„Ich liebe dich trotzdem mein Hengst!“

„Du hattest ja gar nichts davon. Ich habe es für Dich nicht schön machen können. Es tut mir so leid!“, sage ich deprimiert.

„Oooch, komm. Das macht doch nichts. Ich wusste es doch! Das ist doch jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. Ich finde zumindest, dass das nicht mehr wichtig ist. Komm, es ist doch alles gut! Ich wollte mit dir schlafen. Und das haben wir getan.“, sagt sie schnippisch und stupst meinen schlaffen Penis mit einem Finger an.“

Das Gummi, nun mit etwas Sperma drin, hab ich immer noch übergezogen.

„Du weißt es doch. Unsere Beziehung ist anders. Ich liebe Dich“, sagt sie.

„Ich liebe Dich auch, mein Schatz“, sage ich.

„Das will ich Dir auch raten!“ ruft sie noch, bevor sie mir einen dicken Schmatz auf die Lippen drückt.

Dann legt sie ihren Kopf auf das Kissen, und eine Minute später schlief sie . War ja auch wirklich ein aufregend und anstrengender Tag. Aber ich bin noch zu aufgewühlt, und meine Gedanken kreisen. Sie hat vergessen mich zu verschließen, bemerkte ich. Doch die Versuche meinen Schwanz zum Stehen zu bringen waren vergebens. Ich bin ein Loser, dachte ich und kuschelte mich an meine Frau und schlief auch bald ein.

Frühmorgens wurde ich durch Berührungen an meinem Schwanz wach. Susanne brachte mehr oder weniger sanft den Keuschheitskäfig wieder an.

„Guten Morgen Susanne!“, sagte ich zu ihr.

„Guten Morgen mein Schatz!“, erwiderte Susanne uns zog imselben Moment den Schlüssel ab. „So jetzt bist du wieder sicher!“

„Wie lange soll es denn diesmal dauern Susanne?“, fragte ich sie und nahm sie in den Arm um ihr einen Guten-Morgen-Kuss zu geben.

„Bis das Kind da ist!“

Was hatte sie gesagt? Kind? War Susanne schwanger?

„Ein Kind Susanne? Du bist schwanger?“ ,fragte ich sie völlig erstaunt.

„Ja mein Hengst du wirst Vater!“

„Susanne du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt!“

„Und darum bleibt dein kleiner Vatermacher auch eingesperrt!“

„Im wievielten Monat bist du denn Susanne?“

„Ich bin in der sechsten Woche mein Schatz!“

„Toll! Klasse! Susanne du wirst Mutter! Das ist so toll! Wissen deine Eltern es schon?“

„Nein, aber wir sind heute Abend zum saunieren eingeladen. Da darfst du es Ihnen sagen!“

„Da bin ich ja gespannt, wie sie reagieren werden?“, meinte ich stolz.

„Wenn sie deinen Käfig sehen, werden sie es verstehen denke ich!“

Der Käfig. Sie würden mich in der Sauna mit Käfig sehen. Das konnte Susanne doch nicht wollen. Der eigene Ehemann verschlossen vor den Eltern. Der Looser den sie geheiratet hatte.

„Willst du mich denn so vor deinen Eltern demütigen Susanne?“

„Demütigen ist das falsche Wort mein Schatz!“ Sie nahm den Käfig in die Hand, beugte sich über ihn und küsste meine Eier. “Ich will Ihnen nur zeigen das ich meinen Mann in der Hand habe! Ich werde Ihnen zeigen wie sehr du mich liebst!“, erneut küsste sie meine Eier.

„Es ist mir sehr wichtig meinen Eltern meinen Weg zu zeigen!“, sagte sie.

Wir sind verheiratet! Und sie liebt mich! Ich muss lächeln.

Dann kam sie näher stellte sich zwischen meine Beine, spreizte meine Beine, in dem sie ihre gegen meine drückte, ging vor mir langsam auf die Knie, drückte meine Beine noch etwas auseinander.

Sie nahm eine Schnur und wickelte sie mehrmals straff um meine Hoden. Das war ein geiles Gefühl. Sie zog noch etwas fester zu, kreuzte die Schnur und wickelte sie noch mehrmals um meinen Sack, bis dessen Haut prall gespannt glänzte.

Mit einem strammen Knoten machte sie die Schnur unter meinen Juwelen fest. Es schmerzte zwar und war gleichzeitig dennoch richtig geil.

„Nun werde ich dir den letzten Saft aus deinem Schwänzchen holen, bis zum letzten Tropfen!“ Das klang in dem Moment wie eine Drohung und ein Versprechen gleichzeitig. “Dann hast du erst mal Ruhe mein Hengst!“

Ich hätte sie in dem Moment einfach nur gefickt, wenn ich gedurft hätte.

Sie richtete sich etwas auf und  öffnete ihren Mund. Sie legte ihre Lippen auf die Spitze meines verschossenen Schwanzes. Langsam schob sie sich den Käfig in ihren Mund. Ich konnte ihre heiße Zunge spüren. Langsam in erst kleinen und dann größeren Bewegungen fickte sie sich mit meinem eingesperrten Schwanz, selber in den Mund. Ich sah wie ihr Speichel mal mehr, mal weniger aus ihrem Mund floss und sich über meinen Riemen ebenso verteilte wie über meine Eier.

„Ohne Käfig wirst du das nie wieder erleben!“, sagt sie nachdem sie den Käfig aus dem Mund nimmt.

Ich spürte nun ihre Zunge, ihre Lippen und ihren Mund. Vorsichtig setzte sie ihre Lippen an, saugte etwas an meinen Eier und sog sie sich ganz und gar in den Mund.

Ich bemerkte wie ihre Finger zwischen ihren Beinen wühlten. Gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an dem kleinen Spalt meiner Eichel. Soweit es ging leckte sie den Spalt nur mit der Spitze ihrer Zunge. Ich hätte in dem Moment am liebsten alles abgespritzt.

Angestrengt fickte sie sich zwischen drin immer wieder mit meinem Käfig in ihre Mundfotze, ich lag einfach nur da und genoss ihre Geilheit die sie an mir ausließ. Sie schob sich den Käfig ganz tief, so tief es ging in den Mund. Dabei knetete sie meine Eier, aber genauso dass es wehtat, aber geil machte. Ich hatte das Gefühl das meine Eier so mit Saft gefüllt waren wie schon lange nicht mehr.

„Der Käfig ist so eng Susanne!“

Im nächsten Moment wollte sie zu Ende bringen, was sie machte. Nur ihre Lippen umschlossen fest die Käfigspitze, wie wenn sie nicht mehr los lassen wollte.

Ich spüre wie sie an den Eiern saugte, während sie mit der einen Hand sich selbst wichste.

Von einer Sekunde zur anderen floß es aus meinem Gefängnis heraus. Tröpfchen weise sabberte er aus dem Käfig. Susanne lachte mich an.

„Siehst du. Das ist der Rest!“

Sie hatte von meinem Käfig abgelassen. Mit einer Hand ging ich ihr durchs Haar.

Die Haut meines Penis war total gereizt. Es war ein geiler, lustvoller Schmerz der durch meinen Unterleib ging, als ich meinen Schwanz wieder fühlte.

Meine Gedanken drehten sich nur noch darum, sehen zu dürfen und fühlen zu können, wie sie sich mit gespreizten Beinen über meine befreiten Riemen stellen würde und ich sehen kann wie meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen verschwindet.

Meine Eier waren immer noch gefesselt. Sie beugte sich weit vor, stelle sich mit weit offenem Becken über ihren Gefangenen.  Mit ihren Händen öffnete sie ihre nassen dicken Schamlippen und senkte ihr Becken langsam auf meines.

In ihrem Gesicht konnte ich sehen wie Susanne diese Macht genoss. Nass war sie, heiß, sie duftete nach purer Lust nach geilem Fleisch.

Sie setzte sich ganz auf den Käfig der zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt war. Sie beugte sich erst nach vorne über mich, bewegte leicht ihr Becken rauf und runter, dann legte sie sich ganz auf mich. Bewegte weiter leicht ihr Becken.

Erst war da nur ihr Atem den ich spürte, ich nahm sie in den Arm, streichelte ihre zarte Haut, dann hauchte sie mir Küsse auf die Wange, ans Ohr, auf meine Lippen. Im nächsten Moment küssten wir uns, leidenschaftlich. Ich knabberte an ihren Lippen, wir spielten mit unseren Zungen, leckten zart an unseren Lippen. Alleine die Küsse trieben uns beiden die Geilheit in den Unterleib. Ich spürte jede Bewegung die sie machte.

Meine Finger krallten sich in ihr Fleisch um ihre Geilheit noch einen kleinen Moment länger unter Kontrolle zu haben. Mein Gott war sie so herrlich nass. Es war nur ein Moment als sie sich kurz aufbäumte und laut stöhnend unter ihrem Orgasmus in sich zusammen sank. Ich wollte ihren Saft von diesen wundervollen prallen Schamlippen lecken.

Ich legte mich mit meinem Gesicht unter ihre nasse Muschi, zog mit beiden Händen mir ihr Becken entgegen bis meine gierige Zunge ihre heiße Haut lecken konnte. Jeden Tropfen von ihrem Mösensaft konnte/wollte/musste ich genießen.

Während ich ihr Becken fest im Griff hatte, merkte sie dass sie meiner Zunge nicht entkommen konnte, auch nicht mehr entkommen wollte. Ihre Hand glitt hinunter zu ihren Schamlippen, sie spreizte sie soweit es ging und lies meine Zunge über das zarte rosa Fleisch zwischen ihnen gleiten.

Meine Zunge nahm jeden Tropfen aus ihr, den ich erreichen konnte, langsam und genüsslich leckte ich mit meiner Zunge tief in ihren Spalt. Bohre meine Zunge in ihren Unterleib. Ihr Becken kam etwas tiefer, ich saugte ganz vorsichtig an ihrem prallen großen Kitzler und sie ließ es sich selbst noch einmal gut gehen.

Nur noch ein leises Stöhnen und ein bisschen wie ein Wimmern hörte ich von ihr als sie ihren letzten Orgasmus bekam.

Gegen Abend war es dann soweit. Wir fuhren zusammen zu Susannes Eltern. Ich wusste das sie nie so richtig mit unserer Heirat einverstanden gewesen waren. Mich würde ein kalter Empfang erwarten.

„Fall nicht gleich mit der Tür ins Haus!“, sagte ich zu Susanne.

Susanne wurde umarmt und mir wurde die Hand geschüttelt. Nach diesen üblichen Begrüßungen wurden wir in den Keller gebeten. Dort hatten Susannes Eltern eine recht große Sauna und auch einen Swimmingpool.

Handtücher lagen bereit und die Sauna war schon vorgeheizt. Wir konnten uns ausziehen und gingen gleich in die Sauna. Ich versuchte ein Handtuch vor mein Geschlecht zu halten, damit man nicht sofort den Käfig sehen konnte.

Susanne setzte sich neben mich und zog mir gleich das Handtuch weg. Ihr Vater sah den Käfig als erster.

„Was trägst du denn da?“, war seine erstaunte Frage.

„Da frag mal lieber deine Tochter!“, konnte ich nur sagen.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Ich werde verschlossen....
« am: Juli 25, 2013, 18:27:44 »
Ja das war `ne Steilvorlage Lissy.Dann lieber eines von deinem geilem Arsch...zumindest zu der Zeit!

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Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Re: Junge Bulls
« am: Juni 10, 2013, 10:04:33 »
  -m:,

29
Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Re: Erotische Kunst ?
« am: Juni 10, 2013, 09:56:15 »
 -m:,

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