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Nachrichten - johelm

Seiten: 1 ... 529 530 [531]
7951
Cuckolds Nachrichten / Re: Blöde Frage oder nur Neugierde?
« am: Februar 01, 2007, 13:52:01 »
Ich möchte doch nur wissen was da dann medizinisch passiert?
Immerhin ist da doch eine offene Wunde?
Würde die Frau verbluten?

Indem ich diese Frage stelle befürworte ich nicht die Methoden in Afrika!

7952
Cuckolds Nachrichten / Blöde Frage oder nur Neugierde?
« am: Februar 01, 2007, 13:36:44 »
Was würde passieren,wenn man die Clitoris einer Frau mit einem Rasiermesser abschneiden würde?

Habe so eine Szene in einem Comic gesehen und bin mir nicht ganz klar,was die körperlichen Folgen wären?

7953
Cuckolds Nachrichten / Re: Tagesfreizeit in Berlin
« am: Januar 10, 2007, 11:57:50 »
Hast du sie dir denn wenigszens auf Dauer hörig gemacht?

7954
Suche ( Sex Affinität ) / Erfahrungsberichte
« am: Januar 07, 2007, 16:43:10 »
Würde mich über Erfahrungsberichte von KG Träger oder Trägerinnen freuen!

Gibt es das wirklich?

7955
 „ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit.  Ich wollte ihn gleich Abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestends schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar - aber echt gutaussehend und sehr charmant. „Holpla“, sagte er mir einem Lachen „Du gehst aber ran heute“ Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir „ ich glaube, dass wird wirklich schwer“.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht  hinter mir vorbei und fragte lächelnd „ Und ? Halten die Schleifen?“ „Das will ich hoffen“ sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. „Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an ?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: „ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt ? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen !“ Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blichte ich an mir heran und merke, dass bein Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war !! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH !!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: „ Wenn das keine Einladung ist .“ Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte „ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse“ Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte !! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte „Komm schon vertrau mir“ sagte er „ ich weiß dass es Dir gefallen wird“. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte !. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand  drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stach.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: „ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen“ Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus . Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: „Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir“. Dabei schob er mit ganz leichten Druck seiner Fingern meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt , dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt „Stop!“. Er grinste mich an und sagte lächelnd: „ Wie Stopp ? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben –komm laß uns weiter machen – ich seh doch dass Du es auch brauchst“.

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte das er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein soviel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten.....

.....

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein ! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter....



Freitag,

Heute war es wieder soweit, Abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatte auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit grossem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immr in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut.  Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte ! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne ? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschenbandes zupfte - so als wenn er mir sagen wollte „wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf“.

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewehren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich gross und ich zig wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand.  Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich ? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren !!!!  Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da eseh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen.  Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu !!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn !!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penises ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines ältern Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen . Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.


7956
Sonstige Geschichten / Meine Verlobte
« am: Januar 05, 2007, 15:15:00 »
Du bist meine Verlobte.
Wir kennen uns seit mehr als vier Jahren.
Ich werde Dich niemals schlagen oder fesseln.
Aber wenn Du meine Frau wirst, werde ich zuerst dafür sorgen, daß Du Deine natürliche Scham vor mir und auch
vor anderen Leuten verlierst.
Ich weiss es.
Ich werde dich erziehen müssen.
Deine Erziehung wird in fünf Stufen stattfinden.
Nach und nach werde ich Dich dazu bringen, auf einen einfachen leisen Befehl von mir ohne zu zögern Dinge zu tun, die Du Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst!
Bevor wir uns zum ersten Mal sehen, erwarte ich, daß Du Deine Möse rasierst und die abrasierten Haare zusammen mit einigen Polaroid-Nacktfotos, auf denen Dein Gesicht, Deine blanke Möse und Deine Titten gut zu erkennen sein müssen, in einen einfachen weißen Briefumschlag legst. Auf der Rückseite jedes Nacktfotos müssen Dein richtiger Name, Deine vollständige Adresse und Deine richtige
Telefonnummer notiert sein!               
Außerdem mußt Du jedes Foto eigenhändig unterschreiben!
Unsere erste Begegnung wird in einem Kaufhaus sein, das ich Dir nennen werde.
Du wirst die Dessous-Abteilung aufsuchen und sofort in einer der Umkleidekabinen verschwinden, ohne etwas zum Anprobieren mit hinein zu nehmen.
In der Kabine wirst Du Dich splitternackt ausziehen.
Dann wirst Du den Briefumschlag mit Deinen Schamhaaren und Deinen Nacktfotos auf den Boden der Kabine legen und mit dem Fuß unter dem Vorhang hindurch nach draußen schieben.
An dem weiß leuchtenden Briefumschlag, der vor Deiner Kabine auf dem Boden liegt, werde ich Dich nämlich erkennen.
Ich werde an Deine Kabine herantreten und den Vorhang aufziehen.     
Du wirst splitternackt hinter dem Vorhang stehen und mich erwarten, mit dem Gesicht zum Verkaufsraum hin, die Beine leicht gespreizt, die Arme erhoben und die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Titten weit vorgestreckt.
Der erste Eindruck zählt und wir haben uns beide noch nie vorher gesehen.
Neugerig werden wir uns gegenseitig mustern.
Du wirst in der Kabine, ohne Dich zu bewegen, inmitten des gut besuchten Kaufhauses völlig sicher sein, und doch einen Vorgeschmack auf das bekommen, was Dich als meine Sklavin erwartet.
Dann werde ich mich weit vorbeugen und den Briefumschlag mit Deinen Schamhaaren und Deinen Nacktfotos vom Boden aufheben.
DU MUSST DABEI KERZENGERADE MIT ERHOBENEN ARMEN IN DER KABINE STEHENBLEIBEN! 
Für einen Moment lang wird Dein nackter Körper vom Verkaufsraum aus gut zu sehen sein.
Dann werde ich mich wieder erheben und Dir Die Unterwäsche, die ich schon für Dich ausgesucht habe
und in meiner Hand halten werde, in die Kabine reichen.
DU WIRST VON KOPF BIS FUSS NEU EINGEKLEIDET!
Du bekommst neue Unterwäsche, neue Blusen, neue Pullover, neue Kleider und Röcke, keine Hosen, alles neu!
Aber ich werde alles ganz allein für Dich aussuchen und Du wirst kein einziges Mal nach Deiner Meinung gefragt werden!
Im Gegenteil, Du wirst während der ganzen Zeit strengstes Redeverbot haben!
Du wirst jedesmal nackt in Deiner Kabine warten, bis ich Dir die Kleider bringe, die Du mir als nächstes vorführen sollst.
Ich werde jedesmal den Vorhang bis zum Anschlag öffnen, um Dir die Kleider in die Kabine zu reichen.
Allerdings werde ich dabei Deinen nackten Körper mit meinem weiten Mantel wenigstens teilweise verdecken...
Wenn Du die Sachen angezogen hast, wirst Du sie mir vorführen wie ein Model auf dem Laufsteg.
Du wirst langsam gehen und lasziv deine Hüften schwingen lassen, damit möglichst viele andere Besucher auf Dich aufmerksam werden.
Sobald ich genug gesehen habe, werde ich Dir ein Zeichen geben.
Dann wirst Du in die Kabine zurückgehen, Dich sofort wieder nackt ausziehen, die Kleider über die Vorhangstange hängen, und splitternackt warten, bis sich der Vorhang vor Dir öffnet und ich Dir die nächsten Kleider hineinreiche...
Wenn wir die Dessousabteilung verlassen und zur Damenoberbekleidung  hinüberwechseln, wirst Du die Kleider, in denen Du gekommen bist, komplett in der ersten Umkleidekabine zurücklassen!
Das heißt natürlich, dass Du in Unterwäsche und barfuss durch das halbe Kaufhaus zur DOB-Abteilung hinübergehen musst!
Wenn wir dann mit allem fertig sind, gehen wir zur Kasse. Du wirst dabei die Kleider tragen, die Du zuletzt anprobiert hast.
Ich sage Dir jetzt schon, was es sein wird: Du wirst in einer total transparenten schwarzen Bluse ohne BH
darunter, einem schwarzer Minirock mit durchgehender Knopfleiste, einem schwarzen String-Tanga aus Spitze und schwarzen Pumps mit 12 cm hohen Bleistiftabsätzen mit mir zusammen an der Kasse stehen.

UND NOCH IMMER WERDEN WIR KEIN EINZIGES WORT MITEINANDER GEWECHSELT HABEN!

Aber sobald wir an der Kasse sind, ist Dein Redeverbot aufgehoben.
Der Kassierer wird wahrscheinlich auch einige Probleme haben, die Preisschilder zu entfernen, während Du die neuen Sachen bereits am Leib hast, besonders bei dem String-Tanga!
Wir werden danach in ein kleines italienisches Restaurant gehen und dort zu Abend essen.
Ich werde einen Tisch in der Nähe des Eingangs und der Garderobe aussuchen.
Du wirst Dich mit dem Rücken zur Wand setzen, so daß Du das ganze Restaurant im Blickfeld hast und die anderen Gäste Deine geilen Titten, die durch die transparente Bluse hindurch gut sichtbar sein werden.
Ich werde das Essen für uns beide und eine Flasche Rotwein bestellen, wieder ohne Dich nach Deinem Geschmack zu fragen.
Während des Essens werden wir uns bestimmt sehr gut unterhalten.
Ich werde noch eine zweite Flasche Rotwein
kommen lassen...
Wenn ich zum Schluss nach dem Espresso die Rechnung bestelle, ist es das Signal für Deine erste Prüfung!
Ich will wissen, ob Du wirklich so geil und risikobereit bist, daß es sich für mich lohnt, Dich zu meiner Sklavin zu
Erziehen.
Wenn ich die Rechnung bestelle, wirst Du unter Deinen Minirock greifen, Deinen Hintern ein wenig vom Stuhl heben und Deinen Slip ausziehen.
Du wirst in diesem Moment bestimmt froh sein, daß der Tisch eine ziemlich lange Tischdecke hat, die das meiste vor den anderen Gästen verbergen wird .
Bis der Kellner zurückkommt, muss Dein schwarzer String-Tanga aus Spitze, den ich Dir kurz zuvor gekauft haben werde, gut sichtbar mitten auf dem Tisch vor Dir liegen.
Wenn der Kellner zum Kassieren kommt, werde ich den Briefumschlag hervor ziehen, und Deine Polaroid-Nacktfotos mit Deiner kompletten Adresse und Telefonnummer
auf der Rückseite gut sichtbar zu Deinem Slip auf den Tisch legen.
Ich werde das Geld mitten darüber legen und zum Schluss auch noch Deine Schamhaare über dem Ganzen verstreuen!
Dann werde ich "Stimmt so!" zu dem wahrscheinlich ziemlich verblüfften Kellner sagen und Du wirst gleichzeitig Deinen Minirock hochschieben und ihm
Deine rasierte Möse herzeigen.
Vor seinen Augen wirst Du ein paar  Sekunden
lang Deine blanken Schamlippen mit den Fingerspitzen streicheln und dem Kellner dabei genau in die Augen sehen...

UND DANN WERDEN WIR ZUSEHEN, DASS WIR SO SCHNELL WIE ES GEHT AUS DEM RESTAURANT
DAVONKOMMEN!

Nachdem der Kellner des italienischen Restaurants deine Adresse hat, wird das Risiko viel zu groß sein, dass Du zuhause vielleicht unerwünschten Besuch bekommen könntest.
Man hört ja soviel von Überfällen und Vergewaltigungen... Du wirst deshalb deine Wohnung eine Zeitlang nicht benutzen können.
Du bist mit allem einverstanden, was passieren wird!
Ich werde Dich in einem kleinen Hotel unterbringen.
Wir werden direkt vom Restaurant aus dorthin fahren.
Alle Kleider, die Du brauchen wirst, wirst Du in
der Einkaufstasche des Kaufhauses mit Dir tragen. Toilettenartikel werde ich schon für Dich gekauft haben und sie werden im Handschuhfach meines Wagens
bereitliegen.
Das Hotelzimmer werden wir auf meinen Namen mieten und ich werde dem Portier ein großzügiges "Trinkgeld" geben, damit er zulässt, dass Du an meiner Stelle dort übernachtest.
Ich werde Dich "Tara" nennen, so wird keiner im Hotel Deinen richtigen Namen erfahren.
Bevor ich Dich im Hotel allein lasse, werde ich Dir
außerdem Deine Papiere, Deine EC-Karte, Deine Wohnungsschlüssel und Dein Geld abnehmen.
Dann wirst Du nichts mehr haben, als Deine Kleider.
Im Hotel wird dann die zweite Phase deiner Erziehung beginnen.
Du wirst drei Wochen lang dort bleiben...
Jeden Tag werde ich ein Taxi schicken, das Dich morgens am Hotel abholen und abends nach der Arbeit im Büro wieder zum Hotel zurückbringen wird, zur Sicherheit!
Im Büro wirst Du die Kleider tragen, die ich Dir gekauft habe.
Die Kleider werden alle ein bisschen zu gewagt sein.
Die Röcke ein bisschen kürzer und höher geschlitzt, die Blusen ein bisschen durchsichtiger, die BHs und Slips knapper geschnitten und aus halbdurchsichtiger Spitze. Dein Anblick in den neuen Kleidern wird aufreizend, aber noch nicht sehr erregend sein .
Das wird erst später kommen....
Im Hotelzimmer wirst Du stets völlig nackt sein müssen. Wenn jemand klopft, muss die Tür innerhalb von drei Sekunden und bis zum Anschlag geöffnet sein.
Egal, wer dann vor der Tür steht, ob es der Zimmerservice ist oder ein anderer Gast.
Du wirst in jedem Fall so tun müssen, als sei es ganz normal, dass Du nackt bist.
Das heißt, Du wirst auch nicht Deine Hände benutzen  dürfen, um eventuell  Deine Brüste oder Deine rasierte Muschi zu bedecken, sondern Du wirst Dich dem
Besucher ganz präsentieren müssen.
Wenn Du in ein Gespräch verwickelt wirst, wirst Du das Gespräch niemals von Dir aus beenden dürfen, sondern Du wirst, nackt in der offenen Zimmertür stehend, warten müssen, bis der andere es tut..
Das Frühstück wirst Du Dir jeden Tag ans Bett bringen lassen.
Jeden Abend, sobald Du abends in Dein Hotelzimmer zurückkommst, musst Du Dich für mich ganz nackt ausziehen und splitternackt auf mich warten.
Du musst dazu direkt hinter der Zimmertür stehen bleiben. Wenn jemand klopft, hast Du Die Tür innerhalb von einer Sekunde und bis zum Anschlag zu öffnen.
Egal, wer dann vor der Tür steht, Du musst in jedem Fall so tun, als sei es ganz normal, dass Du nackt bist...
Ich werde Dich jeden Abend im Hotel besuchen.
Wir werden uns das Abendessen aufs Zimmer bestellen, und wenn dann der Kellner klopft, wirst Du wieder
splitterfasernackt zur Tür gehen und sie bis zum Anschlag öffnen, um das Tablett entgegen zu nehmen.
Du wirst mindestens ein paar freundliche Sätze mit
dem jeweiligen Kellner wechseln  müssen, damit er ausreichend Zeit bekommst, sich Deine Brüste und Deine rasierte Muschi anzuschauen.
Ich werde dafür sorgen, dass jeden Abend ein anderer Kellner kommt, so dass zum Schluss fast alle Hotelangestellten Dich nackt kennen werden.
Nach ein oder zwei Wochen wird es Dir gar nichts mehr ausmachen, und Du wirst bereit sein, Dich jederzeit vor
jedem beliebigen Mann nackt zu zeigen, wenn ich es Dir befehle...
Täglich nach dem Essen werde ich dann Deinen Körper erforschen.
Ich werde Dich aufs Bett legen und Dich überall streicheln, Deine Brüste, Deinen Bauch, Deine Schenkel, Deine Muschi, Deinen Hals, Deine Waden, Deine Wangen, Deine Füße...
Ich werde jeden Zentimeter Deiner Haut gründlich untersuchen und dabei Deine erogenen Zonen und Deine besonderen Vorlieben bis ins Letzte kennen lernen.
Und ich werde es schaffen, Dich nur mit Fingern und Zunge mehrmals bis zum Orgasmus zu bringen.
Noch werde ich Dich aber nicht richtig nehmen.
Dazu kommt die Hochzeitsnacht.
Du bist noch Jungfrau.
Während Du tagsüber im Büro arbeitest, werde ich Dir eine neue Wohnung suchen und Deine alte Wohnung auflösen. Ich werde die Gelegenheit wahrnehmen, um Deine Wohnung gründlich zu durchsuchen, alle deine persönlichen Gegenstände anzusehen und Deine Briefe zu lesen.
Dann werde ich Dich sogar noch genauer kennen als Du
Dich selbst!
Ich werde ein Appartement mit einem Zimmer für Dich mieten und deine Möbel hinüberbringen lassen.
In der Wohnungstür werde ich einen kleinen Türspion
einbauen - aber verkehrt herum, so dass man von außen in die Wohnung hinein- aber nicht von innen heraus sehen kann.
Dein Appartement wird vom Grundriss so angelegt sein, dass man - bis aufs Bad - alles im Blick hat, wenn man von außen durch den Türspion schaut...
Zum Schluss werde ich alle Deine persönlichen Gegenstände in einer großen Kiste verstauen und im Keller Deiner neuen Wohnung einlagern.
Natürlich wird die Kiste mit einem großen Vorhängeschloss verschlossen sein.
Solange Du mit mir zusammen bist, wird alles, was Dich an Dein anderes Leben erinnert, still in den beiden Kisten im Keller ruhen.
Dann wird die dritte Stufe Deiner Erziehung beginnen, in der Du auch den letzten Rest Deines noch immer übrig gebliebenen Schamgefühl verlieren wirst...
Natürlich wirst Du in Deiner neuen Wohnung stets nackt sein.
Und jeder, der weiß, dass der Türspion verkehrt herum in Deiner Wohnungstür eingebaut ist, wird Dich vom Hausflur aus beobachten können - die einzige Stelle in der ganzen
Wohnung, die man nicht durch den Türspion wird sehen können, wird das Bad sein.
Neben der Eingangtür wird ein Seidenkimono hängen, den Du anziehen darfst, wenn jemand klingelt, der nicht in Deinen besonderen Status
eingeweiht ist.
Der Kimono wird aus extrem dünnen Stoff sein, er wird zwei Nummern zu klein für Dich sein und so kurz, dass er nur ein paar Zentimeter über deine rasierte Möse reichen wird.
Außerdem wird der Gürtel fehlen, so das Du den Kimono mit der Hand vorn zuhalten musst.
Und wenn Du das geheime Klingelzeichen hörst wirst Du nackt die Tür öffnen...
Auch die Kleider, die Du im Büro anziehst, werden sich weiter verändern!
Zunächst einmal wirst Du anfangen, Deine durchsichtigen Blusen ohne BH zutragen, damit Deine Kollegen einmal deine Titten in Natura sehen können.
Gleichzeitig werden alle Deine Kleider nach und nach zum Änderungsschneider gebracht, der sie geil zurichten wird. In Deine Röcke und Kleider werden Schlitze hinein gemacht und wo schon Schlitze sind, werden sie einfach verlängert!
 In die undurchsichtigen Blusen werden große Stoffklappen ein genäht, die auf den ersten Blick wie Brusttaschen aussehen werden - aber in Wirklichkeit werden Deine Titten darunter nackt sein und man wird sie mit einer
winzigen Handbewegung aufklappen können...
Deine String-Tangas wirst Du verkehrt herum anziehen, so daß vorne nur noch der String sein wird, und das Dreieck,
das eigentlich Deine Möse bedecken sollte, hinten sein wird!
Es wird am Anfang ein bisschen unbequem für Dich sein, aber Du wirst Dich daran gewöhnen.
Wenn Du zum Änderung Schneider gehst, wirst Du nicht die Umkleidekabine benutzen dürfen!
Im Sommer werden wir am Baggersee baden.
Wir werden mit dem Fahrrad hinfahren.
Du wirst ein weites, weißes, amerikanisches T-Shirt von mir tragen.
Darunter wird ein dünner Lederriemen um Deine schlanke Taille gewickelt sein und ein weiterer Riemen wird stramm durch Deinen Schritt gespannt sein.
Du wirst ansonsten vollkommen nackt sein.
Deine Möse wird noch immer rasiert sein und der Schrittriemen wird tief zwischen Deine blanken Schamlippen hinein schneiden.
Allerdings nicht so tief, dass es weh tun würde...
Der Fahrradsattel wird beim Fahren gegen Deine empfindliche Möse drücken und bei jeder Bewegung Deiner Beine wird der lederne Schrittriemen zwischen Deinen Schamlippen hin und her reiben.
Der Fahrtwind wird das T-Shirt ab und zu hoch wehen und Deinen Unterkörper entblößen, und viele Leute werden Dir erstaunt und vielleicht auch gierig nachschauen, besonders auf dem ersten Teil des Weges, der an einer
viel befahrenen Hauptstraße entlanggeht.
Aber Du wirst nicht die Erlaubnis haben, eine Hand vom Lenker zu nehmen, um Dein T-Shirt herunterzuziehen, und
durch deine bereits erfolgte Erziehung wird es Dir bestimmt auch gelingen...
Bis wir am Baggersee ankommen, wirst Du bestimmt so heiß sein, dass Du es nicht mehr erwarten kannst, ins Wasser zu gehen.
Wir werden zusammen schwimmen gehen.
Unter Wasser werde ich langsam Deine Titten und Deine verschnürte Mösestreicheln, bis Du einen minutenlangen Orgasmus bekommst...
Ich werde Dich dann abtrocknen und von Kopf bis Fuß mit Sonnencreme einreiben.
Besonders sorgfältig werde ich die Sonnencreme in Deine Titten und in Deine blanke, verschnürte Möse einmassieren, bestimmt bekommst Du dabei einen zweiten
Orgasmus...
Danach legen wir uns in die heiße Sonne.
Beim Trocknen werden die Lederriemen um Deinen Unterkörper sich langsam zusammenziehen.
Der Schrittriemen wird immer enger werden und immer tiefer in Deine empfindliche Möse hinein schneiden.
Am  Anfang wirst Du es vielleicht noch genießen, aber später werden die Riemen so eng werden, dass es ein bisschen wehtun wird und Du wirst mich schließlich
immer verzweifelter bitten, Dir die Riemen abzunehmen. Aber ich weiß genau, wie viel ich Dir zumuten kann, und deshalb werde ich Dich zwingen, die Riemen noch eine Zeitlang zu tragen.
Zwischendurch werde ich alle paar Minuten mit der
Hand die Spannung in Deiner Möse prüfen...
Ich werde Dich zu einem Eis am Stiel einladen.
Doch die Eisbude ist am anderen Ende des Baggersees. Arm in Arm werden wir langsam um den ganzen Baggersee
herum spazieren, Du völlig nackt, noch immer mit dem Schrittriemen, und inzwischen etwas wackelig auf den Beinen, ich in meiner Badehose.
Bei jedem Schritt wirst Du Deinen eingeschnürten Unterkörper ekstatisch hin und her winden, weil ich Dir befehlen werde, Dich möglichst aufreizend zu bewegen. Alle anderen Badegäste werden Dich beobachten, zwischen Deine Beine starren, wo der Lederriemen in Deiner rasierten Spalte verschwindet.
Aber Du wirst inzwischen so erregt sei, dass die neugierigen Blicke Dich eher noch weiter aufgeilen, als
Dich zu erschrecken.
Und ich werde so tun, als wenn ich sie gar nicht
wahrnehmen würde.
Vor den Augen der anderen Badegäste werde ich meinen Arm so um Deinen Nacken legen, dass meine Hand genau auf Deine Titte zu liegen kommt, und beim Gehen werde ich ungeniert Deine Titte durchkneten und Du wirst dabei
schamlos stöhnen und mit dem Hintern wackeln...
Wir werden zu einer Eisbude gehen und ich werde zwei Eis am Stiel für uns kaufen.
Es wird Dir freigestellt sein, Dein Eis zu lutschen oder Deine heiß brennende Möse damit zu kühlen oder auch beides abwechselnd zu tun...
Wenn ich Dir dann irgendwann den Schrittriemen abnehme, wird noch ein paar Tage lang eine dünne rote Linie zwischen Deinen Beinen zu sehen sein und die Stelle
wird so empfindlich sein, dass Du keinen Slip anziehen kannst, wenn Du zur Arbeit gehst.

7957
Förenränge / Postings / Re: Forenränge / Postings
« am: Dezember 14, 2006, 12:54:40 »
Ich wäre auch gerne wieder Fähnrich mein General!

7958
Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Re: " Saftig "
« am: Dezember 13, 2006, 10:37:27 »
Das Filmchen ist auch super - muss ich neidlos eingestehen - nur eins würde ich beim nächsten Mal beachten.Mach dir mal die Fingernägel sauber und nicht mit dem Finger vom Arsch in die Fotze - sonst kommen die Pilze gleich massenweise - ein Super Film!

7959
Du äusserst dich doch zu allem!
Warum also nicht dazu!

Immer frisch ran!

7960
War mir klar das der Ober Kommentator nur seine Lobhudeleien als qualifiezierte Äusserung ansieht!

7961
Um diese Videos zu beurteilen muss ich sie schon runterladen!

Wenn ich dann feststelle,das sie nur aus Wiederholungen bestehen - ist das gestohlene Zeit!

Wenn du hier deine "erotischen Erlebnisse" zeigst - musst du auch damit rechen das sie schlecht beurteilt werden können.

Doch ist es hier ja scheinbar mittlerweile an der Tagesordnung alles zu bejubeln und jedes Bildchen und jedes Filmchen "Oscar reif" zu beurteilen!

7962
Ich finde den nicht so geil,weil es ja letztendlich nur gestohlene Zeit ist-um nicht zu sagen eine Wiederholung!Schluckt das Weib eigentlich nicht?

7963
Hier wird ja von der Generalität mal wieder aus allen Rohren geschossen!

Dafür das kaum was gezeigt wird sind die aber auch wirklich klasse!

7964
Find den zweiten nicht wesentlich besser!

Schöner Versuch ist es aber!

7965
Ich find es eher langweilig - er bewegt sich so gut wie gar nicht!

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