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Themen - Robbin

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Sonstige Geschichten / Conny
« am: September 26, 2007, 16:02:29 »
Conny

Ich war unglaublich geil, meine Eier hatten enormen Druck und immer nur wichsen wollte ich auch nicht. Meine Freundin, ließ mich seit Wochen nicht mehr ran. Man war ich sauer.

Da kam mir der Tipp eines unserer Azubis gerade recht, er beschrieb ein Tanzlokal in dem vorwiegend ältere Menschen, meist Frauen, Partner suchen. Er erzählte auch, dass es dort sehr frivol und scharf zuging. Immer wenn er Druck hätte ginge er dorthin und hat garantiert am gleichen Abend noch einen geilen Fick. Auch sind dort gierige Transen, die aber echt gut sind.

So fand ich mich also wieder zwischen Schlagersongs von Wolfgang Petry, Andrea Berg, Iren Sheer und eben diese Art Musik, die mir eigentlich gar nichts sagte.

Auf der Tanzfläche lag der Alterschnitt gerade deutlich über 50. Ich stand an der Theke und genoss meinen Rotwein, als sich eine attraktive Frau neben mich stellte, sie bestellte Champagner. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, welches ihre dunklen Haare gut ergänzte. Vielleicht etwas zu stark geschminkt.

Ich überlegte noch, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen sollte da war’s schon passiert, sie blieb bei einer Drehung an meinem Arm hängen und verschüttete ein Teil Ihres Glases über meine Hose.

Sie entschuldigte sich sofort, war sehr aufgeregt und begann sofort mit einer Serviette meine Hose abzutrocknen. Dabei kam sie meinem Teil immer näher, Am Anfang dachte ich noch an Zufall aber sie wurde immer direkter und mir war klar, sie wollte mich spüren. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Hand voll auf meinem Teil lag, das inzwischen schon steif geworden war.

„Oh, da ist aber jemand angespannt“ lachte sie leise während sie weiter meinen Schwanz durch die Hose massierte.  Abrupt hörte sie auf und als wäre nichts gewesen stand sie wieder neben mir. Weil ja nun ihr Glas leer war bestellte Sie sich einen neuen Champagner, „den musst aber Du bezahlen, weil du meinen alten ja auf der Hose hast“ Ich tat ganz erhaben. Natürlich würde ich den bezahlen. Ich hoffte einfach, dieses Geschöpf noch abschleppen zu können. Sie hieß Conny sagte sie zu mir.

Wir unterhielten uns über meine Job, über meine Familie und irgendwie schaffte sie es, dass ich ungeheuer offen erzählte. Sie fragte sogar nach intimen Details im Sexleben zu meiner Freundin. Ich erzählte ihr alles, sie fragte zum Teil so interessiert, das mich alleine das Gespräch immer geiler gemacht hat, und auch die Körperberührungen wurden öfter und enger. Nicht selten drückte sie mir ihren knackigen Hintern an meinen Schwanz und rieb ihn. Dabei schnurrte sie, wenn sie merkte wie er steif wurde, ab und zu hat sie ihn auch gestreichelt, und als keiner hinsah hat sie auch mal direkt in meine Hose gefasst und ihn ein wenig gewichst. Ich musste mich anstrengen nicht schon an der Bar zu kommen.

Irgendwann begann sie mich zu küssen, dabei spielte ihre Zunge tief in meinem Mund, und dann kam ein Satz, der für mich der eigentliche Beginn dieser Geschichte war, Sie hauchte in mein Ohr „Du wirst es mir machen mein kleines Schweinchen, Du wirst es mir machen, so wie ich es will, stimmts?“ Und konnte nur ein langes „Jaaaa“ herausbringen. Egal was sie von mir verlangt, ich würde ihr den Wunsch erfüllen.

Sie zog mich auf die Tanzfläche und wir tanzten. Fox konnte ich noch aus meiner Tanzschulenzeit, aber ich war nie ein guter Tänzer. Beim nächsten Lied hatte ich Glück, es begann ruhiger zu werden und es kündigte sich an, dass nun die Schmuselieder folgen würden. Ich zog Conny noch näher an mich und sie begann nun ihrerseits ihren Unterleib an mich zu schmiegen. Irgendwas stimmte nicht. Ich hab’s nicht gleich bemerkt in meiner Geilheit aber schon bald war es nicht mehr zu ignorieren, etwas Hartes drückte da an meinen Bauch, ich bewegte mich etwas seitlich um das genauer zu spüren. Verdammt es war ein Schwanz. Conny hat einen Schwanz.

Und mir fiel wieder die Bemerkung mit den Transen ein. Conny entdeckte, dass ich ihr Geheimnis bemerkt habe. Sie grinste mich frech und selbstbewusst an, ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann ihn hier direkt auf der Tanzfläche zu massieren.

Ich sah mich um und entdeckte im dunklen Licht auch andere Paare die sich sehr eindeutig anfassten. Ich denke, es war die Neugierde, die mich nun dazu trieb meine Hand ebenfalls nach unten an den harten Schwanz zu führen, der sich da an mich drückte.

Ein kurzes lächeln zeigte Ihren Sieg an. „ich wusste, Du wirst darauf eingehen“ sagte sie – oder war’s ein er?

Sie fragte mich nun sehr direkt, ob ich schon mal Sex mit einem anderen Schwanz hatte ich erzählte ihr von den Pupertätsgeschichten, da hab ich mal einem Freund geblasen. Aber ich sagte ihr auch, dass ich nicht schwul bin. Trotzdem war ich es jetzt, der ihren Schwanz wichste, und immer wenn ich aufhören wollte zischte sie mir zu „mach weiter, mein kleines Schweinchen“ Sie wollte alles wissen, was damals war, ich erzählte ihr die Geschichte, wie ich beim Zelten von einem Freund benutz wurde.

Ich wachte auf, weil es neben mir bewegt war, und als ich hinsah, entdeckte ich meinen Freund, der mit mir in einem Zweimannzelt schlief, wie er sich wichste, ich sah ihm dabei zu, ohne dass er es merkte. Immer wenn er herübersah, schloss ich schnell die Augen. Plötzlich ging sein Körper hoch und er war mit seinem Teil ganz nahe an meinem Gesicht, er setzte seinen Schwanz an meinen Mund an und ich öffnete ihn leicht. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund und kaum war die Spitze drin begann er auch schon zu zucken und so spritze er mir alles direkt in den Mund. Ich weiß heute noch nicht warum ich ihn nicht einfach weggejagt hatte, ich war eigentlich der Stärkere von uns beiden. Stattdessen saugte ich und schluckte seinen Saft.

Er lachte dann laut und meinte, er wüsste dass ich nicht mehr schlafe. Und er würde das nun öfter mit mir machen. Und in der Tat am nächsten Abend als wir im Zelt lagen war schon wieder über mir und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, so lernte ich blasen. In den folgenden Jahren lies er sich ziemlich oft von mir blasen, hat mich aber niemals angefasst. Das ging erst zu Ende, als er wegen seines Studiums weggezogen ist.

Das alles erzählte ich Conny. Inzwischen waren wir wieder von der Tanzfläche runter. Zum ersten Mal fielen mir die Blicke der anderen Menschen auf, wie sie tuschelten und wie sich mich in einer Art und Weise angrinsten, die ich als sehr unangenehm empfand. Vermutlich wussten einige, dass Conny eigentlich keine richtige Frau war.

Conny war sehr direkt zu mir, Sie fragte mich ob mir das Blasen gefallen hätte fragte mich nach der Technik aus, wie ich geblasen habe und ob ich gerne Sperma geschluckt hätte. Sie schaffte es sogar, dass ich ihr noch die Geschichte mit dem Freund meines Vaters erzählte, die ich absolut niemanden erzählen wollte, der hat mich nämlich früher in die Klamotten seiner Tochter gesteckt und sich dann von mir blasen lassen. Er hat mich dabei fotografiert und mir gedroht er würde die Bilder allen zeigen, wenn ich es jemanden erzählen würde.
Conny fragte mich dann och ob ich bereit sei heute einen Schwanz zu blasen. Ich hauchte wieder nur ein kurzes sehnsüchtiges Ja. Sei fragte mich noch mal „Will mein kleinen Schweinchen heute für mich einen Schwanz blasen“ Ich sagte diesmal deutlicher, „JA, Conny das will ich“

Sie lachte laut heraus und sagte, „Ok, das wirst du auch“. Dann nahm sie mich an die Hand und ging mit mir zu einem der Tische, es waren große, runde Tische mit Kreisförmigen Bänken drumherum, so dass jeder Tisch in sich eine Nische gebildet hat. Sie stellte mir die Männer an diesem Tisch vor, ich konnte mir die Namen nicht gleich merken, dann nahm sie mich an die Hand und wir drückten uns mitten hinein in die Männerrunde. Nun war ich sehr irritiert. Noch mehr, als sie den Herren allen sagte: „Das hier ist mein neues Schweinchen“ Dabei lachte sie laut und die Männer fielen in ihr Lachen mit ein.

„Mein Schweinchen hat mir versprochen, für mich zu blasen, ist es nicht so?“ dabei tätschelte Sie mir mein Gesicht. Ich hab noch immer nicht kapiert was mir da geschah und so nickte ich zustimmend. Sofort langte sie über mich drüber und ging meinem direkten Nachbarn an die Hose, sie öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen Schwanz heraus, ein kleiner dicker, noch nicht voll steifer Schwanz kam zum Vorschein, mit der anderen Hand drückte sie nun meinen Kopf hinunter zu diesem Schwanz. Erst jetzt verstand ich, dass sie nicht ihren sondern den Schwanz dieses Mannes geblasen haben wollte von mir.

„Komm schon, du hast es versprochen, und es ist ja nicht das erste mal, sagte sie, und wie im Trance öffnete ich meinen Mund und nahm den fremden Schwanz auf. Unter dem gejohle der anderen Männer am Tisch blies ich den Schwanz, ich saugte ihn ein, und bemerkte wie er immer weiter anschwoll, ich ließ ihn etwas aus meinem Mund um ihn dann wieder tief einzusaugen, spielte mit meiner Zunge am Bändchen und hörte das Lachen von Conny und ihren Freunden, die mich anfeuerten. Der leicht säuerliche Geschmack und der männliche Geruch, der von seinem Schwanz ausging, bewirkte dass ich immer geiler wurde..

Ich wollte Conny zeigen was ich alles mit ihrem Schwanz machen würde, wenn ich den erst blasen würde. Ich lutsche und saugte und fickte mit meinem Mund den Schwanz des Mannes, der immer verkrampfter wurde. Conny hatte noch immer Ihre Hand auf meinem Hinterkopf und drückte mich immer wieder auf den Schwanz, der immer weiter und tiefer in meinen Mund gedrückt wurde. Bald schon musste ich mit dem Würgereiz kämpfen, was aber noch mehr Gelächter bei den anderen erzeugte. Ich fickte den Schwanz mit meinen Mund und ziemlich schnell kam es dann, er fing an zu zucken und spritze in meinen Mund, damit ich nicht weg konnte hielt Conny meinen Kopf mit aller Kraft unten. So musste ich den Saft des Mannes schlucken, der sich mit lautem Stöhnen in mir ergoss.

Als er sich beruhigt hatte, ließ der Druck auf meinem Hinterkopf nach und ich schnappte erstmal nach Luft. Der Mann neben mir packte seinen Schwanz ein und zwängte sich dann an den anderen vorbei nach draußen. Erst jetzt hab ich gesehen, dass mir der halbe Laden dabei zugesehen hat, wie ich den Schwanz geblasen habe. Aber was ich nun sah machte mich so richtig nervös. Ich sah zu, wie der Mann, den ich eben noch geblasen hatte, Conny 20 Euro auf den Tisch legte und sagte, „wie abgemacht“. Conny hat mich ohne dass ich es merkte zu einer Hure gemacht.

Der nächste Mann neben mir holte nun seinen Schwanz raus und wieder spürte ich kräftige Hände, die mich nach unten drückten. Ich war völlig durcheinander und konnte mich auch nicht wehren. So fing ich also wieder an zu blasen, Dieses mal hat es länger gedauert aber irgendwann hat auch dieser Schwanz in meinem Mund abgespritzt. Auch dieser hat die 20 Euro an Conny bezahlt. Ich bin aufgestanden und erstmal auf die Toilette. Dort hab ich mich in einer Kabine eingesperrt. Das war alles gar nicht so wie ich es haben wollte, ich war verletzt und wütend. Über Conny, über die Männer und vor allem über mich.

Dennoch war ich geil. Alles hatte mich ungeheuer erregt und ich begann mich zu wichsen. Damit ich besser rankam, zog ich meine Hose aus und weil es erregend war hier so nackt zu sein zog ich auch mein Hemd aus, und stand nun wichsen splitternackt in der Kabine.

Plötzlich ging die Türe auf. Verdammt ich war so durcheinander, dass ich vergessen hab die Türe abzuschließen. Ein alter Mann stand vor mir. Er sah sofort was los war. Nackt stand ich da mit meinem steifen Schwanz in der Hand. Er begann zu lachen und meinte nur dass er mich schon draußen gesehen hat, wie ich am Tisch die Freier geblasen habe.

Er öffnete seine Hose und holte seinen alten Schwanz heraus. Dann sagte er komm schon, Dabei ging er aber zwei Schritte zurück, so dass er mitten im WC genau vor den Pinkelbecken stand. Unerklärlich, aber ich folgte ihm aus meiner Kabine ging vor ihm in die Hocke und nahm sein hässliches Teil in den Mund. Nackt saß ich so vor ihm und blies seinen knorrigen Schwanz völlig ungeschützt und für jeden, der rein kam sofort sichtbar.

Und es kamen andere Männer rein. Sie lachten und machten zotige Bemerkungen. Ich war als Schwanzlutscher nun im Laden bekannt. Ich wollte nichts sehen und hören, deshalb schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf den Schwanz in meinem Mund, der nach einiger Zeit auch in mir dünnflüssig und bitter abspritzte.

Er drehte sich um und pisste noch in eines der Becken. Ich war froh, dass er nicht auf die Idee kam mich dafür zu benutzen. Ich ging zurück in meine Kabine und zog mich wieder an. Meine Geilheit war jetzt weg. Zu ekelig war es den alten Mann, der stark gerochen hat zu befriedigen. Aber mir war klar, wer und was ich nun hier war.

Ich wollte alleine sein. Ich wollte nicht raus unter die Leute, die wohl alle wussten was ich gemacht habe. Ich verließ die Toilette und sah mich nach einem Hinterausgang um. Ich konnte aber keinen sehen. Ich dachte man würde mich ganz bestimmt nicht auf der Frauentoilette suchen deshalb ging ich rein um mich dort zu verstecken. Ich ging gleich in die erste Kabine und schloss mich dort ein. Diesmal habe ich drauf geachtet, dass ich zugeschlossen habe.

Da saß ich nun und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich weine niemals und auch heute wollte ich dieses letzte männliche Attribut nicht aufgeben. Ich hörte wie jemand zur Türe hereinkam und in die Kabine neben mir ging. Ich hörte das Stoffrascheln als sie sich die Hose runter gezogen hat und dann bemerkte ich ein kleines Loch in der Wand. Leise beugte ich mich runter und sah durch das Loch und bekam den Blick genau auf den Unterleib der Dame.

Sie hatte nur noch einen kleinen Haarstreifen auf ihrem Venushügel und weiter unten konnte man die dunkelroten Schamlippen erkennen aus denen noch dunkler die kleinen Lippen samt Kitzler hervorschauten. Sie stand nun über der Schüssel und ließ es im Stehen laufen ich sah wie de Strahl zwischen ihren Schamlippe hervorkam und gut gezielt die Schüssel traf.

Dann nahm sie ein Papier und wischte sich ab, wischte auch noch mal über den Toilettenrand und spülte, gleichzeitig zog sie sich ihren Slip, dann die Strumpfhose und die Hose hoch. Sie ging nach draußen und als nächstes hörte ich Wasser am Waschbecken laufen. Die Türe ging auf und eine zweite Frau kam rein.

„Ah, Silvi. Haben wir gleichzeitig das gleich vor,“ lachte eine Stimme. „Ja, muss man ja auch mal,“ kam die freundliche Antwort. „Haste den Schwulen da draußen gesehen, der vor allen Leuten die Männer geblasen hat? Voll ekelig finde ich so was, sieht völlig unerotisch aus, wenn so eine Schwuchtel einen anderen Mann bedient.“ „JA, find ich auch, dabei war’s erst ein ganz Netter und ich wollte den schon anbaggern. Aber als ich ihn dann mit Conny dieser Tunte gesehen hab, hab ich’s lieber sein lassen. Da war mir klar, dass Conny wieder mal ne neue männliche Nutte hat.“

„Dabei kenn ich den sogar. Der ist mit einer aus meiner Firma zusammen. Und ich hätte nie gedacht dass der schwul ist“ kam die erste Stimme wieder. „Na ich werde mal das Fräulein B… mal darauf ansprechen wenn ich in zwei Wochen wieder arbeite. Hab nämlich gerade Resturlaub genommen.“ Dabei fingen beide an fürchterlich kindisch zu lachen und machten noch einige Zoten über den witzigen Schwanzlutscher. Ich bin fast zusammengebrochen denn Fräulein B…. ist der tatsächlich Nachname meiner Freundin.

Während die eine die Toilette verließ kam die andere in die Kabine neben mir. Mir war schlecht vor Schreck. Die kannte meine Freundin. Ich konnte mir dennoch nicht verkneifen ihr durch das Loch beim Pinkeln zuzusehen. Der Blick auf die völlig rasierten Schamlippen ließ mich wieder geil werden. Als sie fertig war, ging sie noch zum Waschbecken und verließ dann die Toilette.

Ich fasste nun meinen Mut zusammen und verließ das Frauenklo. Das gelang, ohne dass ich gesehen wurde. Ich musste unbedingt die Frau finden und versuchen, dass Sie meiner Freundin nichts erzählte, aber außer der Farbe ihres Slips und ihre rasierte Möse kannte ich nichts von ihr.

Vor der Türe war schon Conny, die mich sofort zärtlich umarmte. Sie sagte mir dass sie stolz auf mich sei, der alte Mann hat ihr die 20 Euro bezahlt. Ich sollte jetzt wieder an den Tisch gehen, da wären noch zwei Freier, um die ich mich kümmern soll. Sie hätte das Geld schon kassiert. Das habe ich dann auch gemacht, ich bin an den Tisch gegangen und habe den beide die Schwänze geblasen und mir von beiden das Sperma in den Mund schießen lassen, die waren jünger und um einiges angenehmer als der Alte auf der Toilette.

Ich weiß nicht wie es ging, aber Conny hatte plötzlich meine Brieftasche. Sie notierte sich allerhand daraus und verlangte auch noch meine Handynummer. Ich erzählte ihr von der Frau auf der Toilette die meine Freundin kennt und sie versprach mir, sich um sie zu kümmern.

Dann sagte sie ich solle jetzt nach Hause gehen. Sei wäre sehr beeindruckt von mir und sie will mich auf jeden Fall wieder sehen. Das hat mir wieder gut getan. Ohne selbst gespritzt zu haben, aber dennoch irgendwie zufrieden und innerlich ruhig ging ich nach Hause. Ich habe heute 5 Schwänze geblasen zwei Mösen beim pinkeln beobachtet. Nur den einen Schwanz, den meiner Göttlichen Conny habe ich nicht bekommen, aber ich wusste, ich würde den noch bekommen. Ich würde alles dafür geben…….



hoffe es hat den Herren gefallen...
Robbin

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PLZ 7 / Paar sucht Paar
« am: September 21, 2007, 18:12:07 »
attraktives schlankes Paar er dom sie dev, sucht ebensolches oder eines mit dom. Frau im Raum Stuttgart

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Cuckolds Nachrichten / Aussprache Cuckold
« am: August 21, 2007, 13:10:12 »
Hallo,

klingt vielleicht blöde,
aber wie denkt ihr wird Cuckold ausgesprochen. hab jetzt schon ziemlich viele Versionen gehört.

Aber als vorgestern jemand  das Teil wie "Kackold" ausgesprochen hatte, war ich net sicher ob ich mir das Lachen verkneifen kann.

Wie sprecht ihr es aus?

Robbin

19
Sonstiges / Nettes Sissy-Video
« am: Juni 20, 2007, 14:20:42 »

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