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« am: Dezember 25, 2007, 15:20:46 »
Einige Tage später erzählte sie mir, dass sie sich einige male mit den Kerlen geschrieben hätte und die Zwei sie natürlich gern mal wieder sehen wollen. Grinsend sagte ich ihr, dass ich gern mal wieder so was machen würde. Aber sie sagte mir, das die zwei nur mit ihr zusammen poppen wollen und das sie das echt gern machen wollte. Natürlich nur mit meinem Einverständnis. Ich erbat mir einen Tag Bedenkzeit, wusste aber natürlich gleich, dass ich nichts dagegen einwenden werde. Als ich ihr das am nächsten Tag sagte, freute sie sich und schrieb das auch gleich ihren Lovern. Schon am nächsten Tag wollten sie sich mit ihr treffen, da meine Freundin an dem Tag frei hatte. Und da es an diesem Tag bei keinem der Beiden ging, wollten sie sich bei uns, zu hause treffen. Ich stimmte auch dem zu, auch wenn ich selber an dem Tag frei hatte. Am Nachmittag fing sie an, sich zu Recht zu machen. Ging in die Wanne rasierte sich gründlich und war ansonsten aufgeregt, wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Gegen 19Uhr klingelte es und ich lies die zwei herein, meine Freundin hatte nur ein durchsichtiges Negligee und eine String an und sah zum anbeißen aus. Leider hatten heute Andere das Vergnügen, sich an diesem Körper zu befriedigen. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem, während sie mit den zweien im Schlafzimmer verschwand. Da sahs ich nun, hatte eine Latte, während im Nachbarzimmer, meine Freundin von fremden Kerlen durchgevögelt wurde und ich nicht mal zusehen darf. Aber ich legte mein Uhr an der Tür an um wenigstens etwas zu erlauschen. Die Geräusche waren doch mehr als geil, deutlich konnte ich schmatzende Fickgeräuche hören. Mit dem Ohr an der Tür, holte ich mir einen runter. Nach etwa 2 Stunden verabschiedeten sie sich, meine Freundin war noch immer in der Schlafstube. Als ich das Zimmer betrat, roch es nach Sex, Schweiß, Sperma und sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Das Sperma ihrer Lover lief ihr aus der Möse und nicht wie sonst bei mir, versuchte sie nicht, zu verhindern, dass der Saft auf das Lacken lief. Ich sollte zu ihr kommen und sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und forderte mich auf, sie sauber zu lecken. Danach durfte ich sie auch noch ficken, fast ohne Widerstand drang ich in sie ein, unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss der nach Sperma schmeckte.
Das sollte nun erst der Anfang sein, alle zwei drei Wochen traf sie sich nun mit ihren Lovern. Mal bei uns mal bei ihnen, wenn sie sozusagen Sturmfrei hatten, oder auch mal im Wald oder einen einsamen Parkplatz. Sie wusste ja, dass sie es vor mir nicht verheimlichen brauchte und erzählte mir immer sehr freimütig, was sie alles Geiles erlebt hatte. Das sie die zwei bis zum Schluss blies und ihren Saft schluckt, war für sie schon nix besonderes mehr. Ein anderes mal erzählte sie mir, das die beiden sie gleichzeitig in Muschi und Po gefickt hatten, oder das sie mit ihr einen Porno gedreht hatten, an dem noch drei andere Kerle anwesend waren, die aber nur fürs filmen und beleuchten zuständig waren. Ich kam dabei aber auch nicht zu kurz, unser Sexleben kannte inzwischen nur sehr wenige Tabus. Fast Täglich hatten wir Sex, nur eben nicht an den Tagen, an denen sie mit ihren Lovern fickte. Sie sollte immer ungefickt zu ihnen kommen. Aber immer mal wieder leckte ich sie vorher, so das sie mit recht feuchtem Höschen zu ihnen fuhr, das heißt, wenn sie überhaupt eins anhatte.
Einer von den Beiden war eines Tages auf Dienstreise und sie organisierte es so, das wir für zwei Nächte ebenfalls in seinem Hotel waren. Ein paar Tage entspannen und faul in der Sauna liegen und wenn es sich ergibt, würde sie natürlich mit ihm Sex haben. Kaum waren wir im Hotel angekommen, rief sie ihn auch schon an und gab unsere Zimmernummer durch. Am Abend wollten wir drei gemeinsam auf seine Kosten essen gehen. Wie immer machte sie sich sehr geil zurecht, ein kurzes weises Top ohne BH, bei dem man recht gut ihre Brustwarzen sehen konnte. Dazu einen Minirock, der auch gerade mal über ihre Arschbacken ging. Mir war es ja recht, hier kannte uns ja sowieso Niemand. Das Essen war dann auch recht nett, es schmeckte richtig gut, auch wenn ich immer wieder eine Latte hatte, wenn die zwei miteinander knutschten oder er ihr unter den Rock ging. Nach dem Essen musste ich sein Auto ins Hotel fahren, während sie mit ihm hinten sahs. Natürlich konnten die zwei es nicht bis zum Hotel abwaten und ich hatte nun das Vergnügen zu sehen, wie sie erst seine Latte aus der Hose holt um ihn dann mit ihren Lippen zum abspritzen zu bringen. So wie sie sich danach die Lippen leckte, hatte sie keinen Tropfen verschenkt und alles geschluckt. Im Hotelfahrstuhl schob er auch gleich ihren Rock nach oben und während ich neben ihnen stand, schob er nun seine Nudel in meine Freundin. Als der Fahrstuhl anhielt hatte er seinen Schwanz nicht mal wieder in der Hose versteckt, sondern hatte sie nur an sich gezogen und während er wild mit ihr knutschte, knetete er ihre Pobacken. Der junge Mann der in den Fahrstuhl eingestiegen war, gehörte zum Hotelpersonal und kannte uns vom einchecken. Als er sah was hier abging und mit dem lüsternen Blick auf ihren nur von seinen Händen bedeckten Po, grinste er mich frech an. Aber in der nächsten Etage stieg er dann doch endlich aus. Wie nicht anders zu erwarten, ging sie noch mit zu ihm und kam erst nach einiger Zeit zurück auf unser Zimmer. Den Tag über, schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Umgebung an und trafen uns erst wieder am Abend mit ihren Lover in der Sauna. Dorthin brachte er auch zwei seiner Kollegen von seinem Seminar mit. Er hatten ihnen versprochen, dass sie ihm zusehen könnten, wie er eine kleine Schlampe durchficken würde. Es war recht spät am Abend und wir waren allein in der Sauna. Alle fünf, gingen wir zusammen in die Dampfsauna. Dort war es für Sex nicht ganz so warm, also besser zum poppen. Kaum waren wir alle am schwitzen. Versank ihr Lover zwischen den Schenkeln meiner Freundin und leckte genüsslich ihre Möse. Seine Kollegen sahen ihm neidisch zu und hatten natürlich alle eine Latte, wie ich eben auch. So machten die Beiden eine weile rum, mal war sie zwischen seinen Beinen am schlecken, mal er bei ihr. Danach sind wir dann alle raus in den Bluberpool, wo er auch gleich seine Latte in ihre feuchte Muschi schob. Sie hatte sich am Rand abgestützt, während er sie von hinten fickte, dabei sah sie die beiden anderen Kerle lüstern an. Sie standen außerhalb des Pools und wichsten ihre Schwänze. Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, das sie mit denen auch was macht. Die zwei standen ja in ihrer Reichweite, so dass sie nur die Hand ausstrecken musste, um einen der Schwänze greifen zu können. Der lies sich natürlich nicht lange bitten und wischte ihr mit seiner dicken Eichel über den Mund. Sie hatte nur seine Eichel mit den Lippen umschlossen, er wichste sich dabei bis er seinen Saft in ihren Mund spritzte. Aber sofort war sein anderer Kollege an seiner Stelle, Sperma tropfte ihr aus dem Mundwinkel, sie kam mit schlucken nicht mehr hinterher. Aber auch er hatten ganz offensichtlich viel Druck auf den Eiern, denn schon nach wenigen Wichsbewegungen, spritzte er seine Ladung ab. Mit ihrem Lover wechselte sie aber nun den Ort und die Stellung. Er lag auf einer der Liegen, während sie auf ihm ritt, dabei zog er ihr die Pobacken auseinander, dass seine Kollegen auch alles von ihr sehen konnten. Feucht glänzte sein Schwanz, wenn er aus ihr glitt, ihr Votzensaft lief ihm am Sack herunter und mit einem Finger, fickte er ihre Rosette.
Ich stand einfach nur fasziniert da, geilte mich daran auf, wie meine Freundin von einem Anderen Kerl duchgefickt wurde. Ich wichste dabei meinen Schwanz und war auch bereits einmal gekommen. Ihr Lover konnte nun aber auch nicht mehr länger halten und samte sie voll, erst als sein Schwanz langsam erschlaffte, glitt er aus ihrer feuchten Möse. Sie stand von ihm auf, sein Saft lief ihr die Schenkel herunter und tropfte teilweise auf die Fliesen. Ich hatte es mir inzwischen auf einer der Liegen bequem gemacht, sie kniete sich einfach über meinen Kopf. Ihre Lippen standen vom Fick, weit offen und glänzten feucht und ein dicker Spermafaden lief mir direkt aufs Kinn. Mit der Zunge leckte ich durch ihre Möse, schlürfte ihren Saft und den ihres Lovers. Die Anderen zogen sich zurück und ließen uns allein. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder nach Hause, natürlich wollte sie sich nach dem Frühstück noch kurz von ihrem Lover verabschieden. Sah schon echt geil aus, als sie mit ihrem Minikleid und wackelten Arsch zu ihm ging. Als sie dann unterwegs mal zum pinkeln raus musste, war auf dem sitz ein feuchter Fleck. Sie lächelte mich nur spitzbübisch an und sagte dazu. Da hat mein String wohl das ganze Sperma vom Abschied nicht halten können. Auch wenn ich es geahnt hatte, fragte ich doch nach wie der Abschied war. So erzählte sie mir alles und streichelte dabei meinen Schwanz durch die Hose. Zufälliger weise war der Kellner der damals, als sie mit mir und ihrem Lover im Fahrstuhl war, diesmal auch im Fahrstuhl. Natürlich störte sie sich nicht daran, ihm fielen wieder fast die Augen aus, als sie sich im Fahrstuhl ihren String auszog und in ihre Handtasche steckte. Zu ihrem Ärger war ihr Lover nicht allein auf seinem Zimmer. Seine beiden Kollegen vom Vorabend, waren bei ihm. Als sie ihm sagte, das sie nur für einen Abschiedsquicki mit ihm noch mal auf sein Zimmer gekommen sei. Da sagte er ihr, dass sie ja schon alle Drei auf sie gewartet hätten und er seine Kollegen erlauben würde, sie vor ihm, aber mit Kondom zu ficken. Sie lies sich natürlich nicht lange bitten und lehnte sich mit Rausgestrecktem Po an einen der Sessel im Zimmer. Sofort war auch schon der erste hinter ihr und fuhr ihr prüfend mit den Fingern durch die Möse und war freudig überrascht, dass sie schon sehr feucht war. Den Kerl möchte ich sehen der bei so einem Anblick, keinen Steifen bekommt. Sieht geil aus, ihr Arsch und wenn sie ihren Po dabei schön rausstreckt kann man ihren geilen, rasierten Schlitz sehen. Und schon hatte der erste seine Latte in ihr versengt und fickte sie von hinten, wärendessen machten sich die beiden Anderen ebenfalls bereit. Es ging alles recht schnell und schon kam er und machte sogleich Platz für den Nächsten. Und auch er füllte schon nach kurzem Fick, sein Kondom mit Sperma. Ihr Lover fickte sie dann natürlich ohne, so wie er das immer machte, lies sich diesmal aber auch nicht viel Zeit und pumpte ihr seinen Saft hinein. Während sie mir von diesem Fick erzählte und mich dabei streichelte, war ich bereits in meine Hose gekommen.