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Nachrichten - nixda505

am: Januar 02, 2012, 21:06:57 16 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

ich schaffe es leider auch nicht oft zu schreiben...
die rechte Hand ist beim lesen Deiner Berichte beschäftigt und der Kopf bekommt sowieso keine sinnvollen Buchstabenkombinationen hin :-)

auch ich versuche mal mich zu bessern :-)

schreib einfach alles was Dir einfällt...
und gerne auch mehr, was vor euren Dates passiert...
Deine Vorfreude und wie Du sie Deinem Mann mitteilst




am: Dezember 03, 2011, 13:56:59 17 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

auch von mir...
herzlichen Glückwunsch zum Burzeltag!!!

am: September 04, 2011, 20:15:58 18 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

natascha........ wow!!!
mir fehlen die Worte!

am: August 28, 2011, 12:36:19 19 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

und schon wieder....

... ein echt super Bericht.

vielen Dank!

am: Mai 11, 2011, 20:32:58 20 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

ich freu mich jedesmal, wenn hier ein weiterer Bericht eingestellt wird!
Vielen Dank, das Ihr immer schön ausführlich berichtet!

Wie ist es bei euch an den "spannenden" Tagen... also wenn ihr Besuch bekommt vorher?

"Ärgerst" Du Deinen Mann vorher schon... z.B. mit Aussagen, dass Du Dich riesig freust...
... dass DU Ihn vermisst... oder wie DU Dir den Abend vorstellst...

liebe Grüße!

am: Januar 19, 2011, 07:01:02 21 / Cuckold / Re: Bettina- die Ehestute beim fremdficken

mein "All-Time" Vavorit!
würde so gerne mehr von ihr sehen!!

am: Januar 03, 2011, 20:26:37 22 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Wie immer ein toller Bericht und tolle Fotos.
Du bist wirklich unglaublich hübsch!
Bin total neidisch auf Deinen Mann sx_m

am: November 28, 2010, 18:58:03 23 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

wg. mir kannst Du auch ALLES ausführlich berichten!
freue mich ja über jede Zeile von Dir!

am: November 23, 2010, 20:44:16 24 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

ui... das wird ja spannend zu werden!

am: November 05, 2010, 12:35:34 25 / Cuckold Stories / Re: so stelle ich mir das erste Mal vor...

Ich habe in dieser Nacht wider erwartend sehr gut geschlafen und als ich wach wurde, fühlte ich, wie sich meine Frau an meinen Rücken schmiegte. Es beruhigte mich sehr, denn auch ich spüre bei diesem Spiel so etwas wie Verlustängste. Wir kuschelten zum wach werden etwas, blieben aber noch im Bett und redeten. „Unser Sexleben hat auf einem eine ganz schöne Wendung genommen“ versuchte ich das Thema, was mich auch im Traum beschäftigt hat aufzugreifen. „Ja, und gefällt es Dir?“ fragte sie. „Es gefällt mir gut und ich hoffe, das bleibt nicht nur eine einmalige Aktion.“
„Wird es bestimmt nicht“ sagte Veronika. „Tim hat gestern noch zu mir gesagt, wir könnten das Heute gerne vertiefen, was wir gestern begonnen haben“
„Heute schon… wow… Du willst es jetzt wirklich wissen, oder?“ „Ja, im Moment bin ich richtig Geil auf ihn… schlimm?“ „Nein, das ist schon ok!“
„Schön… hm… was soll ich sagen, Tim hatte aber noch ein paar Bedingungen.“
„oops, Bedingungen auch noch, reicht es ihm denn nicht mit Dir zu schlafen? Was für Bedingungen denn?“
„Er meint: Zugucken ist ja ok, aber er will nicht, das Du da mit nem steifen Schwanz rumläufst und so ein megageilen Blick draufhast.“ „Wenn Du zuschauen willst, musst Du VORHER von uns onanieren bis Du kommst! So wie gestern, nur das er halt auch dabei ist Ist das ok?“
„Puh, vor einem anderen Mann??!?!“ „Bitte Bärchen, ich will unbedingt noch mal mit Ihm schlafen, es war so gut“ „OK, mein Schatz, für Dich mache ich doch alles.“ „Das ist gut, da gibt es noch was… Ich soll Dir sagen, Du sollst ihn danach um das Kondom bitten, …solange bis er es Dir gibt“
„und dann?“ „Frag doch nicht immer, Du weißt es doch schon! Und ich weiß, das Du das auch für mich machen wirst!“

Wir sprachen dann noch über alles Mögliche, aber vorerst war dieses Thema zu ende. Wir hatten uns viel in der Wohnung vorgenommen, Ich wollte ein paar Bilder anbringen und eine Schublade reparieren und sie endlich ihren Papierkram sortieren. Der Tag selbst war aber von einer ganz besonderen Spannung gefangen. Sie freute sich sehr auf ihn und wusste genau, was sie bewirkte, wenn sie mir das sagte. Immer wieder kam sie wir zufällig zu mir, nahm mich in den Arm und sagte so was „Ich freue mich auf Heut Abend“, „Was soll ich bloß anziehen, damit ich IHM richtig gefalle“, „Ich freue mich so auf den Moment wo er in mich eindringt“, „nur noch 8 Stunden, dann werde ich mit Tim schlafen“ und so ging das den ganzen Tag. Ich selbst fand es wundervoll. Schon gegen 13:00 verschwand sie dann kurz im Schlafzimmer und kam nur mit einem weißen Spitzen-BH, dem weißen Strumpfhalter, den sie auf unserer Hochzeit getragen hatte, weißen Nahtstrümpfen und ihren Brautschuhen wieder raus. Sie sah einfach perfekt aus, schaute mich an und sagte nur „So werde ich nachher mit Tim schlafen, ich freue mich schon so sehr“. Den Rest des Tages ging sie dann so aufreizend durch die Wohnung. Ich selbst hatte den ganzen Tag Lust auf sie, was sich auch durch meinen immer wieder hart werdenden Schwanz bemerkbar machte. Aber schon als sie das das erste Mal bemerkt hatte sagte sie mir ins Ohr, während sie mich durch die Hose sanft streichelte. „Ich möchte Heute nicht mit Dir schlafen Schatz. Ich bin ja keine Maschine. Einmal am Tag reicht mir und das wird Heute Tim sein“.

Der Abend näherte sich immer mehr und ich hatte schon freiwillig die Betten neu bezogen, Rotwein gekauft und alles so vorbereitet, damit es ein wirklich schöner und gemütlicher Abend wird. Kurz vor 20:00 begann ich dann schon mal Kerzen anzuzünden und das Licht zu dimmen. Fast pünktlich, es war 20:05 klingelte es dann an der Tür. Mein Frau ging so wie sie war zur Tür und öffnete sie weit, sah Tim und nahm ihn schon halb vor der Tür in der Arm. Dann zog sie ihn rein, nahm ihm die Jacke ab und gab sie mir. „Hallo Tim“ Ich gab ihm Die Hand „Schön, das Du da bist“ „Hi Jonas, grüß Dich lange nicht gesehen.“ „Ja“ sagte ich, „das muss bei eurer Firmenfeier gewesen sein 50 Jähriges Jubiläum war das oder so“.
Dafür werden wir uns und ihr euch bestimmt öfter sehen. Veronika nahm Tim noch mal in den Arm und sagte dann: „Nun lass und erstmal reingehen.“

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Tim und meine Frau auf das große Sofa und ich in den Sessel. Veronika kuschelte sich sofort an Tim und er nahm den Arm um sie. Ich übernahm dann das Thema „Gastfreundschaftlichkeit“. „Was möchtest Du trinken Tim“ „Ist ja schon alles vorbereitet! Ich nehme gern den Roten hier“ Nachdem ich allen eingeschenkt hatte stießen wir mit den Worten „Auf einen kuscheligen Abend“ an. Zuerst haben wir nur etwas über Gott und die Welt geredet. Dabei streichelte Veronika Tim manchmal über die Jeans und er sie an ihren betrumpften Beinen. Bis meine Frau die Initiative ergriff. Sie schaute Tim an und sagte einfach nur „Puh…der Wein zeigt seine Wirkung… ich bin schon richtig heiß.“ „Ich hab auch schon richtig Lust, wie Du bestimmt gefühlt hast“ Beide sahen mich dann mit einem durchdringenden und fragenden Blick an. Jetzt war es an mir. Ich wusste ja genau, was sie jetzt von mir erwarteten. Meine Frau sagte dann nur fragend „Jonas?“ und dann konnte ich mich überwinden. Ich zog mir vor den beiden die Hose aus und Kniete mich vor das Sofa. Sie kuschelte sich dann fester an Tim, schlug die Beine übereinander, schaute dann erst Tim und dann mich an.

Dann begann ich zu onanieren. Zuerst langsam, dann immer schneller. In meinem Kopf drehte sich schon alles vor Geilheit und wie von selbst wollte ich mich mitteilen, wollte meine Gedanken meine Phantasien preisgeben. Ich stammelte „Das wird bestimmt gleich sehr schön für euch beide.“, „Danke Tim, dass Du hergekommen bist und meine Frau befriedigst“, „Sie hat schon den ganzen Tag sehnsüchtig auf Dich gewartet“, „Ich hoffe, Du wirst uns noch sehr oft besuchen um mit meiner Frau zu schlafen.“ Es ging sehr schnell dieses Mal. Ich spürte schon den Saft in mir hochsteigen, meine Frau stellte ihre Füße auf das Sofa direkt vor mir und sagte noch „Schnell noch ein Küsschen auf die Füße, dann darfst Du auch darauf spritzen“. Ich hatte Mühe mich noch zurückzuhalten, schnell küsste ich Ihre Füße, bäumte mich auf und verteilte mein Sperma darauf. Sie sagte dann zu Tim: „Ich finde es total süß, wenn er das macht… Aber noch süßer finde ich das…“ Sie zeigt einfach nur mit ihrem Zeigefinger bestimmend auf ihre Füße und ich beugte mich wieder vor und entfernte fein säuberlich mein ganzes Sperma mit der Zunge. Sie war dabei schon an seiner Hose, lächelte Tim an und sagte: „So, jetzt können wir zusammen schlafen“. Ich rückte nur etwa 20 cm. vom Sofa weg und beobachtete die beiden aus nächster Nähe. Sie redeten kein Wort, streichelten und küssten sich. Dann legte sie sich zurück stellte ein Bein mit den Zehenspitzen auf den Teppich, das andere winkelte sie an. Er stand kurz auf, zog seine Hose und sein T-Shirt auf und legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz war riesig und so steif… ich konnte gar nicht wegschauen. „Mach uns ein Kondom auf“ sagte sie zum mir, schaute dabei aber nicht mich, sondern nur Tim an. Ich öffnete ein Kondom und gab es den beiden. Schnell zog er es über. Sie nahm dann seinen Schwanz schaute Tim in die Augen und führte ihn in sich ein. Und ich durfte oder musste aus einer Entfernung von vielleicht 90 cm zusehen, wir Tim in meine Frau eindrang. Dieses Mal war ich viel eifersüchtiger als gestern, was vielleicht daran lag, dass ich ja schon gekommen war und nun kaum noch geil war. Da die beiden aber immer heftiger stöhnten und Veronika dann ihren Fuß auf mein Bein stellte wurde ich auch wieder immer geiler. Immer mehr fand ich gefallen daran zu beobachten, wie Tim meine Frau immer weiter mit kraftvollen Stößen penetrierte. Ich merkte wie Veronika ihrem Orgasmus immer näher kam. Sie stöhnte zuerst immer lauter und gab dann ihren Gefühlen vollen Lauf. „Ja!!! Oh Tim, dein Schwanz ist einfach unglaublich“,… „Stoß zu…Stoß zu…oh, ist das gut…“ Ich beobachtete jetzt nur noch Sie, schaute in ihr Gesicht, sah wie sie sich unter ihm immer mehr ihrem Orgasmus näherte. Und sie schaute nur Tim an, beachtete mich gar nicht, legte ihre Arme um Ihn und Kippte ihr Becken, damit er jetzt möglichst tief in die eindringen konnte. Dann kam sie mit einem lächelnden zufriedenen Ausdruck in Ihrem Gesicht und atmete noch einmal tief durch. Er zog seinen Schwanz raus und sagte nur „Ich will Dich jetzt von hinten.“.

Sie wollte auch noch weitermachen, denn  ruckzuck drehte sie sich um kniete nun auf dem Sofa und streckte ihm seinen hintern entgegen. Sie stütze sich mit den Armen auf der Sofalehne auf und sagte zu mir „komm“. Ich rückte zu ihr und griff ihre beiden Hände. Dann drang er von hinten wieder in sie ein. Sie schaute mich an, sah mir direkt in die Augen und ich konnte schon an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie den wieder in sie eindringenden Schwanz tief in sich spürte. Wieder stieß Tim mit kraftvollen Stößen in meine Frau und ihr Griff an meinen Händen wurde stärker. „Oh ja, das ist wirklich unglaublich gut!“ flüsterte Sie mir zu. „Er ist wirklich unglaublich“, „Er ist soo tief in mir und fühlt sich soo gut an“, „Ich könnte wochenlang mit Ihm schlafen“. Dann hörte ich, wie er lauter wurde und merkte, dass seine Stöße noch etwas fester und tiefer wurden, nach einem letzten Stoß blieb er dann tief in Ihr und beide brauchten etwas, um wieder zu Atem zu kommen.

Meine Frau hielt weiterhin meine Hände, lockerte aber langsam ihren Griff. Ich schaute sie an und sie formte mit Ihrem Mund nur die zwei Worte, ohne das etwas zu hören war: „Frag ihn“. Ich wusste, dass ich es wirklich für sie tun wollte, wusste, dass ich alles dafür machen würde, sie wieder so in Ekstase zu sehen. Ich wollte mehr, wollte immer wieder sehen, wie sie den Sex mit ihm genießt. Dann richtete ich mich auf, sah Ihn an und sagte nur: „Kann ich das Kondom haben?“. „Willst Du es wirklich?“ „Ja, sehr gerne.. gibst Du es mir bitte“, „Ich kann es auch einfach wegwerfen!“ „Nein, bitte nicht,…bitte nicht  gib es mir, ja?“ „Na gut, wenn Du es so sehr willst“ Er zog es ab und gab es mir. So voll wie es war, wunderte es mich, dass es nicht geplatzt war. Dann schloss ich die Augen, nahm das eine Ende in den Mund und legte den Kopf in den Nacken. Ich atmete noch einmal tief durch, dann nahm ich das andere Ende und hielt es hoch. Sofort rutschte ein ganzer Schwall in meinen Mund, ich strich dann mit zwei Fingern das Kondom leer und schluckte.

Der Abend ging dann ohne weitere nennenswerte Aktionen zu Ende und meine Frau und ich gingen zufrieden wie lange nicht ins Bett.

am: November 04, 2010, 08:37:37 26 / Cuckold Stories / Re: so stelle ich mir das erste Mal vor...

Zuerst hörte ich etwas Geraschel, dann ein „Klock“ als der Player auf den Nachtschrank gestellt wurde. Als ich das „Na komm“ von Tim hörte lag ich schon wieder neben Veronika auf dem Sofa.

Ich schloss die Augen konzentrierte mich ganz auf die Aufnahme. Jedes Wort wollte ich hören, jeden Atemzug, einfach alles. Ich vernahm knautschende Matratzen und so etwas wir schmatzen und noch ein Paar leise quietschende Geräusche vom Bett. Meine Frau zog mir derweil nun endlich die Hose aus und befreite ihn. Dann hörte ich das erste leise Stöhnen von meiner Frau und sie flüsterte mir dann leise ins Ohr: „Jetzt ist er mit der Hand zwischen meinen Beinen“. Mein befreiter Schwanz sehnte sich nach Berührung. Die bekam ich auch, aber nicht so, wie ich es erhofft hatte. Sie befeuchtete lediglich ihren Zeigefinger und massiert damit an der Stelle des Vorhautbändchens. „Du bist ja schon super feucht“ hörte ich Tim, „Ja, ich hab mich ja auch schon stundenlang auf Dich gefreut!“ hörte ich meine Frau dann antworten. „Nimm mich jetzt endlich“, „Nichts lieber als dass“, Geräusche vom Bett, dann erste ein leiseres „a..“ und dann das Geräusch, was ich am liebsten sofort rauskopiert und in eine Endlosschleife gelegt Hätte „Oh… Jaa“ Es war herrlich, so endgültig, einfach perfekt. Sie stöhnte und genoss den fremden Schwanz in ihr. „Ist es so, wie Du Dir vorgestellt hast“ fragte Tim „Besser,…. Viel Besser, oh ja, stoss zu…. Stoss zu… ist das gut…“ dann eine Zeitlang das quietschen des Betts und das Knautschen der Matratze in schnellen rhythmischen Takt.
„Und, werden wir das hier nun öfter tun?“ frage er. „So oft Du mich willst“ war ihre Antwort, über die sie nicht eine Sekunde nachdenken musste. „Dann sag es ihm!“ Dann hörte ich das schrammen des Players über das Holz von Nachtschrank und die Stimme meiner Frau wurde nun sehr laut denn Sie sprach direkt ins Mikrofon des Players. „Hallo Schz, hast Du  geört, ich hab Tim gerad versprchen, das er mi zu jeder Zt haben kann“ Die Betonung des Satzes war irre. Ich konnte genau hören, wie sie durch die Penetration durch ihn jede dritte Silbe verschluckte. Dann hörte ich Tim: „Und beim nächsten mal darfst Du auch zuschauen, wie ich es Deiner Frau so richtig besorge!“ „Oh,ja… gute Idee, zeig meinem Mann, wie man einer Frau so richtig besorgt…. Ja, oh… oh-ja… hör bitte nicht auf… es ist sooo gut, DU machst es soo gut!“ Die Geräusche der Matratze und des Bettes wurden heftiger und man hörte, dass er jetzt immer fester zustieß. Dann wurde ihr Atem lauter und auch ihr Stöhnen wurde heftiger. Ich spürte, dass sie im Begriff war mit Tim einen sehr heftigen Orgasmus zu erleben. Und dann schrie die es auch heraus „JA…. Ich komme… mach… gleich… jetzt.. ja.. ahhhhhhh“. Im Moment ihres Orgasmus hörte sie auf, meinen Schwanz zu massieren, stand auf und stoppte die Aufnahme. „Jetzt stoppe ich erstmal… wir haben jetzt nämlich etwas besprochen, was DU erst Morgen hören sollst“. Ich war Fix und fertig und noch unendlich geil. „Aber Du darfst jetzt noch kommen, wenn Du willst. Knie Dich einfach vor mich, onaniere und sag immer wieder nur den Satz: „Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst““. Und ich wollte kommen, ich war so geil, wie noch nie vorher in meinem Leben. Ich Kniete mich vor sie, schaute ihr in die Augen und fing an zu onanieren.

„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst“ zunächst erst leise und eher zurückhaltend.
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst“ schon etwas lauter und deutlicher.
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst“ Ich schaute sie an und ich hatte wirklich schon einen flehenden Blick.
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst, BITTE“ Ich wollte es, und mit jedem mal als ich bei onanieren den Satz wiederholte wurde ich flehender
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst“ Sie sagte leise „ja“
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst“ Sie sagte leise „ja, werde ich“
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst“ Sie lächelte mich an
„Ich möchte, dass Du immer wieder mit ihm schläfst… ich komme…“

„spritz mir auf die Füße“ flüsterte sie
… ich tat es und verteilte mein Sperma auf ihren zauberhaften bestrumpften Füßen, lange hatte ich keinen so heftigen Orgasmus.

„und wenn Du es ernst meinst, wenn Du wirklich willst, dass Tim nun mein Liebhaber wird, dann leck mir jetzt die Füße wieder sauber…“

Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma probiert und ich wunderte mich etwas darüber, dass Sie auf einmal solche Bedingungen stellte, aber bestimmt würde ich jetzt nicht anfangen zurückzuziehen. Ich nahm ihre kleinen Füße, küsste sie und leckte dabei langsam mein gerade verschossenes Sperma wieder von ihren Füßen ab. Erst als ich fertig war fragte ich vorsichtig „Wie bist Du denn auf die Idee gekommen?“, „Es war nicht meine Idee“, sie lächelte mich an „Es war Tims Idee. Er meinte, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen, wenn er es mir besorgt, und nun ist es nur Fair, wenn Du auch Seine Ideen umsetzt. Also hat er mir aufgetragen, dass Du Dein und Sein Sperma vergleichen sollst.“

„Sein Sperma?“ fragte ich
„Ja, Sein Sperma, das konnte ja durch den Lackslip nicht weg. Leg Dich hin! Ich muss Tim ja gleich noch anrufen und ihm sagen, welches Die besser schmeckt.“

OK, zugegeben, ich hatte oft darüber nachgedacht, wie es wäre, die gerade benutzte Fotze meiner Frau sauber zulecken und ich tat das in meiner Phantasie auch… aber nur wenn ich geil war. Jetzt war ich gerade gekommen, meiner Geilheit war fast gleich Null.

„nun Leg Dich schon hin“ sagte sie noch mal in ihrer Engelsstimme und schaute mir dabei wieder so zuckersüß in die Augen. „Du möchtest, dass ich weiter mit ihm schlafe, ich möchte das auch sehr gerne und er möchte, dass Du sein Sperma schluckst.“

Dann schloss ich die Augen und legte mich auf den Teppich und öffnete den Mund. Sofort war sie über mir und kniete sich über mein Gesicht. Sie drehte den Slip um, sodas das dort gefangene Sperma in meinen Mund lief und setzte sich danach direkt auf meinen Mund. Ich schmeckte Sein Sperma und ich hätte nicht gedacht, dass jemand so viel spritzen kann. Ich hatte es überall im Mund und brauchte etwas um mich zu überwinden. Dann schluckte ich es und war zugegebenermaßen etwas stolz auf mich. Als ich dann meine Augen wieder öffnete sah ich in zwei süße und sehr zufriedene Augen meine Frau.

„So machen wir dass jetzt öfter, ja. Ich finde es total anregend, wenn Du das machst, obwohl Du gerade nicht Geil bist. Nur so weiß ich ja genau, das Du es wirklich für mich tust und nicht zur Befriedigung deine gerade bestehenden Geilheit.“ „Ich rufe jetzt noch kurz Tim an und sage ihm,…. Ja, was soll ich ihm sagen, welches Sperma hat Dir besser geschmeckt… und sag jetzt nichts Falsches!“ Ich sagte das, was sie hören wollte „Seins natürlich mein Schatz, seins war viel besser und es war ja auch zum Glück viel mehr“

„OK, nun geh mal schon ins Bettchen! Den Rest der Aufnahme gibt es morgen“

am: November 02, 2010, 16:14:13 27 / Cuckold Stories / Re: so stelle ich mir das erste Mal vor...

„22:15“ Ich rechnete. Sie war nun schon dreieinhalb Stunden weg. Vor etwa zweieinhalb Stunden hatte ich die SMS bekommen. 20 Minuten braucht sie etwa vom Hotel bis nach Hause. Selbst wenn sie jetzt schon hier wäre, hätten sie schon mehr als 2 Stunden im Hotel gehabt. Ich konnte nicht mehr sitzen. Ich ging im Wohnzimmer auf und ab, schaute ihre Fotos an, die auf dem Schrank standen und nahm eins davon in die Hand. Ich schaute es an und begriff, dass ich immer noch unendlich verliebt in sie bin. Dann ging die Wohnzimmertür auf und Sie kam herein. Ich wunderte mich, dass ich den Schlüssel nicht in der Haustür gehört hatte. Sie kam auf mich zu, nahm mir das Foto aus der Hand und stelle es zurück ins Regal. Ich brachte nicht ein Wort über die Lippen und wartete darauf, dass sie das Schweigen brechen würde. Dann nahm sie mich in den Arm, und flüsterte mir leise drei kurze Sätze ins Ohr: “Es war wunderschön… Ich liebe NUR Dich… und jetzt erzähle ich Dir genau, wie dieses erste Mal war“ Sie betonte das Wort „erste“ so, dass es völlig außer Frage stand, das es nicht auch das letzte Mal gewesen sein wird.

Sie schob mich langsam auf unser großes Sofa, drückte mich spielerisch runter bis ich ganz ausgestreckt auf dem Rücken lag und legte sich dann daneben.

„Du hast bestimmt gesehen, dass ich noch ein Kleidungsteil getauscht habe, oder?“ frage sie zuerst.
„naja, ich habe gesehen, dass Dein Stringtanga im Badezimmer war und Du wohl unten ohne zu ihm gegangen bist.“
„Ja, bin ich auch, ich wollte ihn so richtig Lust auf mich machen, was mir sehr gut gelungen ist! Aber ich hatte noch meinen Lackslip mit aber dazu kommen wir später.“

Dann fragte sie mich noch, ob ich in ihrer Abwesenheit onaniert hätte. Ich gestand ihr, dass ich mich zwar durch die Hose etwas stimuliert habe, dass ich aber nicht gekommen war.

Danach begann sie mir den Verlauf des Abends zu schildern.

„nachdem ich den Lackslip eingepackt und mich des Strings entledigt hatte, habe ich ja nur noch darauf gewartet, dass Du mir die Strümpfe bringst. dann bin ich zur Safari-Bar gefahren, hatte Glück mit dem Parkplatz und ging rein. Er saß schon gleich rechts an Tisch und wartete auf mich. Er stand kurz auf und küsste mich zur Begrüßung auf die Wange. Er sagte, dass er überrascht ist, dass ich das mache und fragte noch mal ob Du es wirklich weißt und nichts dagegen hast. Ich sagte ihm dann, dass Du ja sogar das Hotel bezahlst, damit Wir zusammen dort unseren Spaß haben können. Er lächelte und sagte, dass wir schon etwas verrückt sind. Dann kam die Bedienung und Tim bestellte 2 Gläser Sekt für uns. Dann sagte er etwas zu meinen Augen, meinen Haaren, dem Kleid und den Schuhen. Überschüttet von diesen Komplimenten hab ich dann mein Kleid soweit hochgeschoben, das Klipp vom Strumpfhalter sichtbar wurde, was bei ihm so etwas wie ein “wow“ bewirkte. Er fragte mich, warum ich so nie zur Arbeit komme, was natürlich nicht ernst gemeint war und ich hatte schon die Befürchtung, dass er sich jetzt auch über die Arbeit unterhalten wollte, Aber nachdem die Kellnerin den Sekt brachte und Tim sofort bezahlte war das Thema Arbeit wieder beendet. Ich wollte ihm jetzt unbedingt zeigen, dass ich unten vollkommen nackt war und rückte meinen Stuhl näher an seinen, und kam näher zu ihm und stellte mein Fuß auf die Querstange seines Stuhls und sagte, dass ich gespannt sei, wie der angebrochene Abend wohl weiter geht. Er schaute mir aber nur in die Augen und gar nicht dorthin, wo ich ihm zeigen wollte, was er Heute noch haben könnte, wenn er will. Ich spielte also kurz mit meinem Kleid um es noch weiter hochzuschieben. Dann schaute er erst kurz runter und wieder hoch, guckte mich fast erschrocken an, hatte dann aber keine Hemmungen mir bestimmt 10 Sekunden direkt zwischen die Beine zu schauen. Ich nahm derweil mein Sektglas und leerte es in einem Zug und schaute ihm dann in die Augen. In diesem Moment wusste ich genau, dass er mir auf gar keinen Fall widerstehen konnte. Ich wusste, dass Tim es mir Heute besorgen würde und ich wollte es. Dann fragte er mich was Du Heute machst und ich sagte wahrscheinlich versucht er nicht zu onanieren, denn das habe ich ihm für Heute untersagt. Er lächelte dabei nur etwas und sagte „OK, dann lass uns gehen, bevor Du es Dir anders überlegst. Wir bezahlten, und gingen los in Richtung Hotel. Dann hab ich Dir ja die SMS geschrieben, die ich auch Tim gezeigt habe.“

Während der ganzen Zeit streichelte sie mich nur durch die Hose dabei wollte ich so sehr, dass sie ihn endlich befreit. Sie spürte das, sagte aber „Schatz, wenn ich ihn jetzt rauslasse und weiter streichle, befürchte ich, dass Du sofort kommst und dafür ist es jetzt noch zu früh. Da ich wusste, dass diskutieren jetzt zwecklos ist, sagte ich nur „ok, dann erzähl bitte weiter, was ist dann passiert?“

Ok: “Wir gingen zur Rezeption und holten uns die Schlüssel für das Zimmer und stiegen in den Fahrstuhl. Dort wich seine Zurückhaltung dann. Erst hat er mich an sich gedrückt und mich sehr innig geküsst, und kurz danach spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich schloss dabei und die Augen und ließ es gerne zu. Er rieb sanft an meinem Kitzler und ich stöhnte leise in sein Ohr. Im 7. Stock lag unser Zimmer fast direkt am Fahrstuhl. Wir gingen ins Zimmer, er fasste mich an die Hüften und küsste mich wieder. Dann zog ich ihn in Richtung Bett und schubste ihn hinein. Ich griff mein Kleid und zog es mir über den Kopf aus. Nun stand ich nur mit Strumpfhalter, Strümpfen und Schuhen vor ihm was er mit „wow“ und „den Rest kannst Du gerne anbehalten“ quittierte.

Er fing an sich die Schuhe auszuziehen, als ich daran dachte, dass ich ja noch den MP3-Player auf Record stellen sollte um für Dich ein Tondokument hiervon zu haben. Es viel mir aber nichts ein, wir ich das jetzt heimlich machen könnte. Ich hätte es vorher auf dem Weg oder noch früher machen sollen ärgerte ich mich. Er muss mir das angemerkt haben denn er fragte mich „Was ist los?“ „Hast Du doch ein schlechtes Gewissen?“ „Nein, nicht direkt“ antwortete ich und beschloss ehrlich zu sein. „Es ist nur, ich hab Jonas nur versprochen, dass ich einen MP3-Player mitlaufen lasse damit er uns nachher hören kann. Aber es ist nicht schlimm, ich kann ihm ja auch so alles genau erzählen“ Dann sagte er aber, dass es ihn nicht stört und ich die Nummer ruhig aufnehmen kann. Ich nahm also den Player, stellte ihn an und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Er hatte sich inzwischen ausgezogen streckte die Hände nach mir aus und sagte „Na komm“. Dann legte ich mich mit zu ihm aufs Bett um mit ihm zu schlafen.

„So, nun musst Du doch aufstehen und den MP3-Player an die Anlage anschließen“ sagte sie zu mir. „Den Rest haben wir ja extra für Dich aufgenommen“

Ich steckte den Player ein, drückte auf Play und regelte die Lautstärke etwas hoch. Dann ging es los.

am: November 02, 2010, 10:59:06 28 / Cuckold Stories / Re: so stelle ich mir das erste Mal vor...

Ich ging noch einmal ins Badezimmer um mir die Hände zu waschen und sah auf der Waschmaschine den schwarzen Stringtanga liegen. Sofort malte ich mir in Gedanken aus, wie sie ihm in der Bar, in der sie sich verabredet hatten tiefe Einblicke gewährt. Sie konnte das so gut! Zuerst wird sie ihm tief in die Augen schauen und dabei ganz langsam die Beine öffnen. Dann wird sie den Kopf etwas zur Seite legen und kurz an sich hinunter und dann wieder in seine Augen schauen und dabei diesen unwiderstehlichen Blick haben. Aber jetzt wollte ich diese Gedanken nicht haben. Ich versuchte mich davon frei zu machen. Wenn ich jetzt die ganze Zeit darüber nachdenke und womöglich dabei onanieren würde, würde ich mein Versprechen brechen. Ich sollte erst zeigen, wie sehr mir dieses Spiel Spaß macht, wenn sie wieder zu hause ist. Ich ging also ins Wohnzimmer und legte mir „ES“ von Steven King ein. Der Film ging drei Stunden und das sollte reichen, um ihre Abwesenheit zu überbrücken.

Ich guckte den Film zwar, aber meine Gedanken streiften immer wieder ab. Ich schaute auf die Uhr Es war jetzt fast 19:00 Uhr und sie war jetzt etwa 15 Minuten unterwegs. Gleich würden sie sich in dieser Bar treffen. Ich versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Zwischendurch massierte ich immer wieder meine sehr harte Beule in der Hose, vermied es aber ihn freizulassen.

19:40, Das Handy brummt. Ich ärgere mich ein wenig, gerade hatte ich es geschafft mich auf den Film zu konzentrieren. Mein Puls ging sofort in die Höhe, mit einer etwas zitterigen Hand hole ich das Handy aus meiner Hosentasche. „1 neue Nachricht“ steht auf dem Display. Einmal tief durchatmen, Tastatur aus, Nachricht öffnen. „Ich gehe jetzt mit ihm ins Hotel und werde mit ihm schlafen HDL Y“.

Als sich meine Frau mit Ihm verabredet hatte, wollte er sie zuerst mit nach Hause nehmen und es dort mit ihr zu machen, aber meine Frau und ich zogen einen neutralen Ort vor. Also hatte ich ein Hotel in der Nähe der „Safari-Bar“ gesucht und ein Zimmer reserviert. Heute Morgen, als ich dass Zimmer reservierte erschien mir das alles noch so unwirklich und unverbindlich, doch jetzt war sie auf dem Weg dorthin. Nach der Reservierung sagte sie zu mir lächelnd: „Ich möchte, dass Du das Zimmer bezahlst! Holst Du mir bitte das Geld und sagst mir wofür ich es verwenden soll… und bitte in vollständigen Sätzen.“
Ich war dann zur Bank gegangen und habe 300€ abgehoben. Die Bank war zum Glück nur eine Häuserecke von hier entfernt. 300€ sollten reichen dachte ich mir und bin dann wieder zurück nach Hause. Dort war sie gerade fertig mit dem Aufräumen der Küche nach unserem gemeinsamen Frühstück. Ich streckte Ihr die Hand mit den 300€ entgegen und sagte deutlich: „Hier sind 300€ bezahl damit das Hotel, in dem Du mit ihm schlafen wirst und ich denke, es sollte noch für eine Flasche Sekt reichen. Mach Dir einen wunderschönen Abend“ „Danke, Du bist ein Schatz“ war ihre Antwort.

Ich schaffte es, mich wieder mit dem Film abzulenken. Nur etwa alle 20 Minuten musste ich auf die Uhr schauen. Der Film ging dem Ende zu und mein Puls war kaum noch ruhig zu bekommen. Wann kommt sie wieder? Wie war es für Sie? Was wird sie mir erzählen? Meine Hand tastete wieder in Richtung der nicht abklingenden Beule in meiner Hose und begann zu massieren. „NEIN“ sagte ich mir laut. „Du darfst jetzt nicht kommen“. Der Abspann lief doch ich starrte wie gebannt weiterhin auf den Fernseher. Immer wieder fragte ich mich, wie sie es wohl machen würden, wie oft sie kam und was sie machen würde, wenn sie wieder hier ist.

am: November 01, 2010, 17:37:19 29 / Cuckold Stories / so stelle ich mir das erste Mal vor...

Heute ist es endlich so weit, zigmal hatten wir über diese Phantasien gesprochen und hatten uns immer mehr in die Idee reingesteigert. Heute sollte es endlich soweit sein. Sie stand im Badezimmer, war gerade frisch geduscht und wollte sich in einer Stunde mit Ihm treffen. Sie sah wunderschön aus. Die Haare offen und mit großen Locken etwas mehr als schulterlang, dezent geschminkt und ansonsten alles frisch rasiert.

„Jetzt muss ich mich schon etwas beeilen, sonst komme ich womöglich noch zu spät“
„keine Panik, Du hast doch noch etwa 30 Minuten, bevor Du los musst.“
„Aber ich muss mich noch anziehen und wollte vorher noch einen Kaffe mit Dir hier trinken.“
„Das schaffen wir schon noch“ redete ich beruhigend auf sie ein.

Sie nahm den schwarzen String, zog ihn an und sagte: „Bringst Du mir bitte das Kleid, das im Schlafzimmer außen am Schrank hängt und die Schuhe die dort stehen“

Ich ging ins Schlafzimmer und sah das schwarze Cocktailkleid. Es war eng geschnitten und zeigte mehr, als es verhüllte. Sie hatte das Kleid das letzte Mal an unserem 10. Hochzeitstag getragen. Das ist immer der Tag, an dem wir besonders Chick ausgehen und es uns richtig gut gehen lassen. Die Schuhe waren klassische Pumps ca. 12 cm hoch. Ich brachte Ihr die Sachen ins Bad.

„Danke, bringst Du mir bitte noch den schwarzen Strumpfhalter und die Strümpfe, die in meinem Strumpfkörbchen ganz rechts stehen“

… es war ein irres Gefühl. Ich liebe es, wenn sie so sexy Unterwäsche trägt. Häufig genug zeigt sie mir beim Essen im Restaurant plötzlich und unauffällig ihren Strumpfansatz und ich freute mich jedes Mal darüber, dass sie dieses Faible von mir teilte. Nun sollte ich ihr genau diese Kleidungsstücke bringen, auf die ich so sehr stand, damit sie sie trägt, während sie mit einem anderen schläft.

Ich ging wieder ins Schlafzimmer, holte den Strumpfhalter und die Strümpfe und brachte sie ihr.

Sie feilte gerade noch ihren Fingernagel etwas, als ich wieder ins Badezimmer kam.
„Danke“ sie kam auf mich zu und ich wollte sie küssen, doch sie drehte den Kopf etwas und sagte „Nein Schatz, sonst verwischt der Lippenstift“. Sie nahm mir den Strumpfhalter aus meiner Hand und zog ihn an. Danach öffnete sie die Verpackung nahm die teintfarbenden Strümpfe heraus und streifte sie sich über ihre Beine. Sie sah wunderschön aus, mein Herz raste. So wollte sie sich ihm hingeben. Doch dann blieb sie beim ersten Schritt mit ihrem Bein an unserem Waschbeckenunterschrank hängen und hatte sofort eine Laufmasche.

„NEIN… nicht Heute, ich hab keine anderen mehr.“ Sie war sichtlich ärgerlich und sauer auf sich selbst. Ich hatte schon Angst, dass ihre Stimmung jetzt umschlägt und sie alles absagt. Aber Sie sagte nur ganz trocken: „Ok, dann geh bitte runter in den kleinen Strumpfladen an der Osterstraße und bring mir genau diese Strümpfe noch mal. Nimm die Verpackung hier mit, damit dann auch alles passt… Los, los Beeil Dich.“ Sie schob mich dabei schon leicht in Richtung Tür. Ich zog mir die Schuhe an und ging sofort los. Meine Gedanken auf dem kurzen Fußweg überschlugen sich. Bis jetzt hatte sie sich ihre Strümpfe immer selbst gekauft um sie für mich anzuziehen. Jetzt lief ich los, um für Sie Strümpfe zu kaufen, damit sie ihre betrumpften Beine dann für einen anderen breit machen kann. Aber ich wollte es. Ich freute mich darauf. Ich war so gespannt, was sie nach dem Treffen mit ihm erzählen würde und da wir noch vereinbart hatten, dass sie den MP3-Player auf „Record“ stellt, würde ich sie danach sogar können.

Im Strumpfladen ging es zum Glück sehr schnell. Ich zeige der Verkäuferin die Verpackung und sagte nur knapp „Diese einmal in Neu bitte“ Diese griff gezielt hinter sich und hatte schon die richtigen in der Hand. Ich bezahlte und fragte mich, ob ich gerade wirklich etwas rot geworden bin. Ich lief zurück. Ich lief, damit sie zu dem Date mit Ihm nicht zu spät kommen würde. Zu einem Date, wo es darum ging dem Ehemann untreu zu werden, Mit einem anderen Mann zu schlafen.

Zuhause ging es dann sehr schnell, sie wartete schon im Flur, nahm die die Stümpfe aus der Hand, zog sie an und sagte zu mir. „Jetzt muss Du mir nur noch ‚viel Spaß’ wünschen, aber ich bin davon überzeugt, dass ich den so wie so haben werde“.

Und dann sagte sie noch sehr deutlich „Ich liebe Dich“, drehte sich um und ging.
Ich sagte auch noch, dass ich sie sehr liebte und schloss die Tür hinter Ihr.


wenn euch mein schreibstiel gefällt, kann ich ja weiter phantasieren...
viele Grüße

am: Oktober 14, 2010, 20:27:41 30 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Einfach super, die Geschichte mal von dei einen und dann von der anderen Seite zu hören!
und zwei wirklich schone Bilder
spasibo!
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