Ich habe in dieser Nacht wider erwartend sehr gut geschlafen und als ich wach wurde, fühlte ich, wie sich meine Frau an meinen Rücken schmiegte. Es beruhigte mich sehr, denn auch ich spüre bei diesem Spiel so etwas wie Verlustängste. Wir kuschelten zum wach werden etwas, blieben aber noch im Bett und redeten. „Unser Sexleben hat auf einem eine ganz schöne Wendung genommen“ versuchte ich das Thema, was mich auch im Traum beschäftigt hat aufzugreifen. „Ja, und gefällt es Dir?“ fragte sie. „Es gefällt mir gut und ich hoffe, das bleibt nicht nur eine einmalige Aktion.“
„Wird es bestimmt nicht“ sagte Veronika. „Tim hat gestern noch zu mir gesagt, wir könnten das Heute gerne vertiefen, was wir gestern begonnen haben“
„Heute schon… wow… Du willst es jetzt wirklich wissen, oder?“ „Ja, im Moment bin ich richtig Geil auf ihn… schlimm?“ „Nein, das ist schon ok!“
„Schön… hm… was soll ich sagen, Tim hatte aber noch ein paar Bedingungen.“
„oops, Bedingungen auch noch, reicht es ihm denn nicht mit Dir zu schlafen? Was für Bedingungen denn?“
„Er meint: Zugucken ist ja ok, aber er will nicht, das Du da mit nem steifen Schwanz rumläufst und so ein megageilen Blick draufhast.“ „Wenn Du zuschauen willst, musst Du VORHER von uns onanieren bis Du kommst! So wie gestern, nur das er halt auch dabei ist Ist das ok?“
„Puh, vor einem anderen Mann??!?!“ „Bitte Bärchen, ich will unbedingt noch mal mit Ihm schlafen, es war so gut“ „OK, mein Schatz, für Dich mache ich doch alles.“ „Das ist gut, da gibt es noch was… Ich soll Dir sagen, Du sollst ihn danach um das Kondom bitten, …solange bis er es Dir gibt“
„und dann?“ „Frag doch nicht immer, Du weißt es doch schon! Und ich weiß, das Du das auch für mich machen wirst!“
Wir sprachen dann noch über alles Mögliche, aber vorerst war dieses Thema zu ende. Wir hatten uns viel in der Wohnung vorgenommen, Ich wollte ein paar Bilder anbringen und eine Schublade reparieren und sie endlich ihren Papierkram sortieren. Der Tag selbst war aber von einer ganz besonderen Spannung gefangen. Sie freute sich sehr auf ihn und wusste genau, was sie bewirkte, wenn sie mir das sagte. Immer wieder kam sie wir zufällig zu mir, nahm mich in den Arm und sagte so was „Ich freue mich auf Heut Abend“, „Was soll ich bloß anziehen, damit ich IHM richtig gefalle“, „Ich freue mich so auf den Moment wo er in mich eindringt“, „nur noch 8 Stunden, dann werde ich mit Tim schlafen“ und so ging das den ganzen Tag. Ich selbst fand es wundervoll. Schon gegen 13:00 verschwand sie dann kurz im Schlafzimmer und kam nur mit einem weißen Spitzen-BH, dem weißen Strumpfhalter, den sie auf unserer Hochzeit getragen hatte, weißen Nahtstrümpfen und ihren Brautschuhen wieder raus. Sie sah einfach perfekt aus, schaute mich an und sagte nur „So werde ich nachher mit Tim schlafen, ich freue mich schon so sehr“. Den Rest des Tages ging sie dann so aufreizend durch die Wohnung. Ich selbst hatte den ganzen Tag Lust auf sie, was sich auch durch meinen immer wieder hart werdenden Schwanz bemerkbar machte. Aber schon als sie das das erste Mal bemerkt hatte sagte sie mir ins Ohr, während sie mich durch die Hose sanft streichelte. „Ich möchte Heute nicht mit Dir schlafen Schatz. Ich bin ja keine Maschine. Einmal am Tag reicht mir und das wird Heute Tim sein“.
Der Abend näherte sich immer mehr und ich hatte schon freiwillig die Betten neu bezogen, Rotwein gekauft und alles so vorbereitet, damit es ein wirklich schöner und gemütlicher Abend wird. Kurz vor 20:00 begann ich dann schon mal Kerzen anzuzünden und das Licht zu dimmen. Fast pünktlich, es war 20:05 klingelte es dann an der Tür. Mein Frau ging so wie sie war zur Tür und öffnete sie weit, sah Tim und nahm ihn schon halb vor der Tür in der Arm. Dann zog sie ihn rein, nahm ihm die Jacke ab und gab sie mir. „Hallo Tim“ Ich gab ihm Die Hand „Schön, das Du da bist“ „Hi Jonas, grüß Dich lange nicht gesehen.“ „Ja“ sagte ich, „das muss bei eurer Firmenfeier gewesen sein 50 Jähriges Jubiläum war das oder so“.
Dafür werden wir uns und ihr euch bestimmt öfter sehen. Veronika nahm Tim noch mal in den Arm und sagte dann: „Nun lass und erstmal reingehen.“
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Tim und meine Frau auf das große Sofa und ich in den Sessel. Veronika kuschelte sich sofort an Tim und er nahm den Arm um sie. Ich übernahm dann das Thema „Gastfreundschaftlichkeit“. „Was möchtest Du trinken Tim“ „Ist ja schon alles vorbereitet! Ich nehme gern den Roten hier“ Nachdem ich allen eingeschenkt hatte stießen wir mit den Worten „Auf einen kuscheligen Abend“ an. Zuerst haben wir nur etwas über Gott und die Welt geredet. Dabei streichelte Veronika Tim manchmal über die Jeans und er sie an ihren betrumpften Beinen. Bis meine Frau die Initiative ergriff. Sie schaute Tim an und sagte einfach nur „Puh…der Wein zeigt seine Wirkung… ich bin schon richtig heiß.“ „Ich hab auch schon richtig Lust, wie Du bestimmt gefühlt hast“ Beide sahen mich dann mit einem durchdringenden und fragenden Blick an. Jetzt war es an mir. Ich wusste ja genau, was sie jetzt von mir erwarteten. Meine Frau sagte dann nur fragend „Jonas?“ und dann konnte ich mich überwinden. Ich zog mir vor den beiden die Hose aus und Kniete mich vor das Sofa. Sie kuschelte sich dann fester an Tim, schlug die Beine übereinander, schaute dann erst Tim und dann mich an.
Dann begann ich zu onanieren. Zuerst langsam, dann immer schneller. In meinem Kopf drehte sich schon alles vor Geilheit und wie von selbst wollte ich mich mitteilen, wollte meine Gedanken meine Phantasien preisgeben. Ich stammelte „Das wird bestimmt gleich sehr schön für euch beide.“, „Danke Tim, dass Du hergekommen bist und meine Frau befriedigst“, „Sie hat schon den ganzen Tag sehnsüchtig auf Dich gewartet“, „Ich hoffe, Du wirst uns noch sehr oft besuchen um mit meiner Frau zu schlafen.“ Es ging sehr schnell dieses Mal. Ich spürte schon den Saft in mir hochsteigen, meine Frau stellte ihre Füße auf das Sofa direkt vor mir und sagte noch „Schnell noch ein Küsschen auf die Füße, dann darfst Du auch darauf spritzen“. Ich hatte Mühe mich noch zurückzuhalten, schnell küsste ich Ihre Füße, bäumte mich auf und verteilte mein Sperma darauf. Sie sagte dann zu Tim: „Ich finde es total süß, wenn er das macht… Aber noch süßer finde ich das…“ Sie zeigt einfach nur mit ihrem Zeigefinger bestimmend auf ihre Füße und ich beugte mich wieder vor und entfernte fein säuberlich mein ganzes Sperma mit der Zunge. Sie war dabei schon an seiner Hose, lächelte Tim an und sagte: „So, jetzt können wir zusammen schlafen“. Ich rückte nur etwa 20 cm. vom Sofa weg und beobachtete die beiden aus nächster Nähe. Sie redeten kein Wort, streichelten und küssten sich. Dann legte sie sich zurück stellte ein Bein mit den Zehenspitzen auf den Teppich, das andere winkelte sie an. Er stand kurz auf, zog seine Hose und sein T-Shirt auf und legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz war riesig und so steif… ich konnte gar nicht wegschauen. „Mach uns ein Kondom auf“ sagte sie zum mir, schaute dabei aber nicht mich, sondern nur Tim an. Ich öffnete ein Kondom und gab es den beiden. Schnell zog er es über. Sie nahm dann seinen Schwanz schaute Tim in die Augen und führte ihn in sich ein. Und ich durfte oder musste aus einer Entfernung von vielleicht 90 cm zusehen, wir Tim in meine Frau eindrang. Dieses Mal war ich viel eifersüchtiger als gestern, was vielleicht daran lag, dass ich ja schon gekommen war und nun kaum noch geil war. Da die beiden aber immer heftiger stöhnten und Veronika dann ihren Fuß auf mein Bein stellte wurde ich auch wieder immer geiler. Immer mehr fand ich gefallen daran zu beobachten, wie Tim meine Frau immer weiter mit kraftvollen Stößen penetrierte. Ich merkte wie Veronika ihrem Orgasmus immer näher kam. Sie stöhnte zuerst immer lauter und gab dann ihren Gefühlen vollen Lauf. „Ja!!! Oh Tim, dein Schwanz ist einfach unglaublich“,… „Stoß zu…Stoß zu…oh, ist das gut…“ Ich beobachtete jetzt nur noch Sie, schaute in ihr Gesicht, sah wie sie sich unter ihm immer mehr ihrem Orgasmus näherte. Und sie schaute nur Tim an, beachtete mich gar nicht, legte ihre Arme um Ihn und Kippte ihr Becken, damit er jetzt möglichst tief in die eindringen konnte. Dann kam sie mit einem lächelnden zufriedenen Ausdruck in Ihrem Gesicht und atmete noch einmal tief durch. Er zog seinen Schwanz raus und sagte nur „Ich will Dich jetzt von hinten.“.
Sie wollte auch noch weitermachen, denn ruckzuck drehte sie sich um kniete nun auf dem Sofa und streckte ihm seinen hintern entgegen. Sie stütze sich mit den Armen auf der Sofalehne auf und sagte zu mir „komm“. Ich rückte zu ihr und griff ihre beiden Hände. Dann drang er von hinten wieder in sie ein. Sie schaute mich an, sah mir direkt in die Augen und ich konnte schon an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie den wieder in sie eindringenden Schwanz tief in sich spürte. Wieder stieß Tim mit kraftvollen Stößen in meine Frau und ihr Griff an meinen Händen wurde stärker. „Oh ja, das ist wirklich unglaublich gut!“ flüsterte Sie mir zu. „Er ist wirklich unglaublich“, „Er ist soo tief in mir und fühlt sich soo gut an“, „Ich könnte wochenlang mit Ihm schlafen“. Dann hörte ich, wie er lauter wurde und merkte, dass seine Stöße noch etwas fester und tiefer wurden, nach einem letzten Stoß blieb er dann tief in Ihr und beide brauchten etwas, um wieder zu Atem zu kommen.
Meine Frau hielt weiterhin meine Hände, lockerte aber langsam ihren Griff. Ich schaute sie an und sie formte mit Ihrem Mund nur die zwei Worte, ohne das etwas zu hören war: „Frag ihn“. Ich wusste, dass ich es wirklich für sie tun wollte, wusste, dass ich alles dafür machen würde, sie wieder so in Ekstase zu sehen. Ich wollte mehr, wollte immer wieder sehen, wie sie den Sex mit ihm genießt. Dann richtete ich mich auf, sah Ihn an und sagte nur: „Kann ich das Kondom haben?“. „Willst Du es wirklich?“ „Ja, sehr gerne.. gibst Du es mir bitte“, „Ich kann es auch einfach wegwerfen!“ „Nein, bitte nicht,…bitte nicht gib es mir, ja?“ „Na gut, wenn Du es so sehr willst“ Er zog es ab und gab es mir. So voll wie es war, wunderte es mich, dass es nicht geplatzt war. Dann schloss ich die Augen, nahm das eine Ende in den Mund und legte den Kopf in den Nacken. Ich atmete noch einmal tief durch, dann nahm ich das andere Ende und hielt es hoch. Sofort rutschte ein ganzer Schwall in meinen Mund, ich strich dann mit zwei Fingern das Kondom leer und schluckte.
Der Abend ging dann ohne weitere nennenswerte Aktionen zu Ende und meine Frau und ich gingen zufrieden wie lange nicht ins Bett.