[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - nixda505

Seiten: 1 ... 4 5 [6]
76
Outdoor / Re: Im U-Bahn Bahnhof
« am: Juli 28, 2010, 06:20:51 »
Cool!
Das ist in Hannover!

77
Cuckold Stories / Re: mein erster Versuch...
« am: Oktober 28, 2009, 08:51:02 »

"Gleich wird er Dich ficken"....
"....." Tabea sagte nichts
"Sag, dass Du es willst!"
"...." Tabea bekam noch immer keinen Ton raus, so fasziniert schaute sie diesen riesigen Schwanz an.
"Los!... sag es... sag was Du brauchst........ und sag es immer wieder! "

Dann bekam Tabea wieder etwas über die Lippen.

..."Oh Mann, ich will Dich! Ganz schnell, gleich hier und jetzt, komm endlich, ich kann es nicht mehr erwarten!" Gesagt getan, er ließ nur seine Hose noch etwas tiefer rutschen und drang mit einem einzigen kräftigen Stoß in sie ein. Tabea schrie vor Schmerzen auf, denn sie war zwar feucht, aber er leider nicht, so dass es höllisch weh tat. Er stieß auch nur in sie rein und bewegte sich kein bisschen in ihr. Die Frau hockte sich jetzt so über ihr Gesicht, dass sie ihre unbedeckten Venushügel sehen konnte. "Los, mach es mir mit der Zunge, aber ja anständig, sonst gibt es Ärger" hörte sie die Frau sprechen. Dabei hob diese ihren Rock soweit an, dass Tabea ihr in die Augen sehen konnte und die andere Frau sie ebenfalls beobachten konnte. Also fing sie an zu lecken, ihre Finger benutzte sie nicht, nur ihre Zunge. Mal um die Schamlippen herum, dann in das Loch hinein mit der Zungenspitze, saugen und knabbern am empfindlichsten Punkt. Tabea schien es gut zu machen, denn die Frau stöhnte. "Jetzt sag ihm endlich, was er mit Dir machen soll, sonst kannst du was erleben". Und richtig, er war noch immer ganz still in ihr und rührte sich nicht. Sie hatte ihn fast vergessen, obwohl er sie mehr als reichlich ausfüllte. "Beweg Dich ganz langsam in mir, gib es mir, spritz Dich in mir ab" stöhnte Tabea zwischen ihren Zungenspielen hervor. Und endlich begann er sich in ihr zu bewegen. Diese Bewegungen waren mehr als sie bislang erlebt hatte, durch seine Länge und vor allem seinen Umfang, war es schon fast zuviel für sie, aber sie sagte nichts, sondern ließ ihn gewähren. Die andere Frau kam inzwischen zu einem Orgasmus und Tabea durfte von ihr ablassen. Während der Mann sich in einem ganz langsamen Rhythmus immer tiefer in sie hineingrub, beugte sich nun die Frau über Tabeas Venushügel und fing an, nun sie mit der Zunge zu reizen. Das konnte sie nicht lange aushalten, dieses Megateil in ihrer immer feuchter werdenden Grotte und nun auch noch das. Tabea kam zu ihrem heutigen zweiten Orgasmus und schrie auf. Der Typ ließ aber immer noch nicht von ihr ab, sondern machte ganz quälend langsam weiter. Tabea wimmerte jetzt nur noch "Lass es endlich kommen, ich will es in mir spüren. Mach, dass es endlich kommt!" Gesagt getan, der Typ fing jetzt ganz gezielt an, sich in ihr zubewegen, er wusste genau, wie er sich in ihr bewegen musste, damit er gleich kommt und dann spritzte er in ihr ab....


Dieses mal ging das Licht außen sofort an und Das Licht in ihrem Raum wurde dunkler, so dass sie wieder eindeutiges "Präsentiertellergefühl" hatte.
Die Leute draußen applaudierten und griffen nach ihren Sektgläsern, die rechts und links an ihren Plätzen standen. Tabea sah, wie sich die Zuschauen unterhielten und wie das Pärchen, das gerade noch bei ihr im Raum war wieder zu den Zuschauern gesellte.

Dann kam Lars und öffnete die Tür.
"Zieh das an" rief er und warf ihr eine Kosrage mit Strumpfhaltern und Strümpfe zu.
"und lass Dein Kleid aus!!........ komm raus, wenn Du fertig bist.

Sie tat wie ihr gesagt wurde und kam hinaus. Lars sagte zu ihr:
"Dort hinten steht der Sekt und Gläser.... Du wirst nun die Gäste hier bedienen... "
Sie war noch auf dem Weg zu den Sektflaschen, als das Licht wieder dunkler wurde und kurz danach ein noch sehr junges Mädchen, vielleicht so 22 Jahre alt in dem Raum eintrat, in Sie selbst gerade gefickt wurden ist, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.


...Sie nahm sich das Tablett, füllte die Gläser und ging danach von einem Platz zum nächsten und bediente die Leute mit Sekt. Einige Männer fummelten zwischendurch an ihr rum, griffen ihr zwischen die Beine, kniffen in ihren Busen, leckten an ihren Nippeln. Dabei musste sie sich bemühen, das Tablett mit den Gläsern nicht fallen zu lassen. Das Mädchen war nun dabei sich auf dem Bett zu räkeln und besorgte es sich selbst mit einem Maiskolben. Während Tabea sich zu dem nächsten Mann hinunterbeugte, bemerkte sie, wie sich jemand ganz nah von hinten an sie stellte. Sie wagte nicht sich aufzurichten, denn schon spürte sie den harten Schaft von einem Mann zwischen ihren Beinen. "Lass mich rein" hörte sie Lars raunen und schon drang er von hinten in sie ein. Sie schaffte es gerade noch, das Tablett abzustellen um sich etwas festzuhalten. Es dauerte auch nicht lange, da kam er in ihr. "Ich war so geil auf Dich, als ich zusehen musste wie die anderen Dich rannehmen durften, jetzt war ich mal kurz an der Reihe, aber wir beide sind noch nicht fertig!" Die Leute zwischen denen die stand störte das Zwischenspiel überhaupt nicht, sie nahmen nicht einmal wirklich Notiz davon, so sehr waren sie auf das Mädchen in dem Raum fixiert. Tabea nahm das Tablett wieder auf und ging zum nächsten Platz. Da saß Samuel und grinste sie nur an "Na, wie war Lars gerade? Ich wette, ich kann es dir besser besorgen!" Sprach er und zog sie auf seinen Schoß. Er hatte noch die Hose an und Tabea lief inzwischen das Sperma aus ihrer Ritze, so dass seine Hose ganz nass wurde. Schnell öffnete er sie und legte seine Mannespracht geschickt frei. "Los, nimm ihn in den Mund!" Sie tat wie ihr befohlen und machte sich über ihn her "aber ohne deine Hände, sonst geht es zu schnell". Also umschloss sie seinen Schaft nur mit den Lippen, sie saugte an seiner Eichel, drang mit der Zungenspitze in sein kleines Loch, schob die Zungenspitze unter die Vorhaut, nahm ihn wieder ganz in ihren Mund und bewegte sich dabei auf und ab "Boah, jetzt brache ich Dich richtig, na warte" Schon stieß er sie auf seinen Schoß und drang in sie ein. Er hielt sie an ihren Hüften fest und nur sie musste sich bewegen. Er fingerte an ihren Nippeln und umschloss sie mit dem Mund, irgendwie hatte er es trotz der Korsage geschafft, sie freizubekommen. "Schneller, ich will endlich kommen" flüsterte er ihr ins Ohr. Und sie tat, wie ihr befohlen, bewegte sich immer schneller auf und ab auf seinem Schoß und fühlte ihn wenig später in sich kommen....


Den Rest des Abends hatte Tabea sozusagen "Frei"... sie servierte noch Sekt und schaute anderen Frauen beim Onanieren oder Ficken zu. Zwischendurch wurde sie nur noch von dem einen oder der anderen mal sanft und mal sehr direkt angefasst.

Als Sie dann von Lars nach Hause gebracht wurde, gab er ihr zum Abschied einfach einen sehr lieben Kuss.
Er sagte: "Du bist wirklich etwas sehr besonderes... ich hoffe, wir werden noch viel Spaß zusammen haben und viele geile Phantasien ausleben
Aber ich würde auch gerne wissen, was Du sonst so machst. Hier, nimm die Kamera und stelle sie in Dein Schlafzimmer... Ich will in Zukunft dabei sein, wenn Du mit Deinem Mann Sex hast.
Es ist auch gar nicht schlimm, wenn Du Dich dabei mal nicht wie eine geile Nutte benimmst.
Versuch ihn bei eurem Sexspiel doch mal langsam darauf vorzubereiten, dass Du in dieser Beziehung etwas mehr möchtest. Ich möchte, dass Du ab jetzt beim Sex viel mit Deinem Mann redest"

Tabea ging rein, und ging erstmal unter die Dusche. danach installierte Sie die Funkkamera im Schlafzimmer und legte sich hin. Sie zeigt sich gegenüber der Kamera breitbeinig im Bett, ohne zu wissen, ob Lars ihr nun zusah oder nicht.

Dann hörte Sie den Schlüssel im Schloss ihrer Haustür. Ihr Mann war nach Hause gekommen.

"Schatz, ich bin hier" rief sie ihm entgegen. Sie war durch den Nachmittag noch immer so aufgegeilt, dass sie doch sehr überrascht war, ihren Mann so müde zu sehen. Schade, sie hatte sich mehr erhofft für dieses Wiedersehen, weil er doch eine Woche weg war. "War es so schlimm? Komm her, ich helfe Dir aus den Sachen" sie hatte nur ein paar feine, fast durchsichtige Dessous an und hoffte, ihren Mann heute auch noch in sich spüren zu können. Ob sie ihn überhaupt nach all den dicken Dingern und nach dem vielen gevögele heute überhaupt noch spüren würde? "oh, Schatz, lass mich bitte einfach nur schlafen, ich bin von der Reise so müde", "leg Dich einfach nur hin, heute bin ich mal an der Reihe Dich zu verwöhnen", sprach sie und zog ihm die Hose aus. Sein bestes Stück hing schlaff und ohne Regung an ihm runter. Langsam fing sie nun an, ihn mit ihrem Mund und der Zunge zu massieren, es dauerte auch nicht lange, da regte er sich bereits "na dann komm mal zu mir, meine Süße" raunte ihr Mann. Kaum hatte er das ausgesprochen, da schwang sie sich auf ihn und ritt ihn behutsam zum Höhepunkt. Danach schlief ihr Mann auf der Stelle ein, er war wohl doch geschaffter, als sie gedacht hatte. Weil sie selbst dabei nicht zum Höhepunkt gekommen war, machte sie es sich vor der Kamera selbst mit der Hand, in der Hoffnung, dass er es sehen würde. Gesprochen hatte sie nicht viel mit ihrem Mann, aber es war ja nicht das letzte Mal. Nachdem sie gekommen war, stellte sie sich näher an die Kamera und hauchte zu Lars hinein "ich will dich das nächste mal unbedingt im Freien, lass Dir also etwas einfallen, Du geiler Hengst".


Am nächsten Morgen noch vor dem Aufstehen hörte Sie ein leises Geräusch... Sie hatte eine SMS bekommen. Sie bekam ein schlechtes Gewissen... was wenn ihr Mann die SMS lesen würde?
Sie griff vorsichtig in die Handtasche an ihrem Bett und schaute auf das Handy.

Die SMS war sehr kurz "Noch mal... Jetzt"

Sie schaute zur Kamera und nickte kurz und verschwand dann mit dem Kopf unter der Bettdecke. Langsam wurde ihr Mann wach und war erstaunt. So wurde er noch nie geweckt.
"Was ist auf einmal mit Dir los kleines?" sagte er. "Ich weiß es auch nicht, vielleicht brauche ich einfach mal eine Zeitlang mehr von Dir" antwortete Sie.

"Das kannst Du haben"

Er drehte sie auf den Rücken und spielte langsam mit seinen Fingern in der schon sehr nassen Grotte. "Nimm mich" sagte Sie.
Er legte sich auf sie und drang in sie ein. Sie erinnerte sich an Lars Worte ..... "Ich möchte, dass Du ab jetzt beim Sex viel mit Deinem Mann redest" Also strengte sie sich an...“

"Ja... es tut so gut , Dich in mir zu spüren..... mach, besorg es Deiner kleinen geilen Frau"
Bislang hatten sie zwar schon ab und an mal Dirtytalk bei Sex pranktiziert, aber dieses mal war es aufgrund der Art, wie er geweckt wurde anders...
"Ja meine kleine Schlampe... Ich gebe Dir, was Du brauchst"

Es war sehr schön mit ihm, aber sie konnte nicht anders, als immer wieder an Lars zu denken.
"Ja, gibt es mir... gib es der Schlampe, fick Deine Schlampe richtig durch..." keuchte Tabea
"Gefällt es Dir, wenn ich Dir die Schlampe mache?"

"Oh ja.... sehr sogar.... ich stelle mir dabei immer vor, ich würde Dich beim Sex mit einem anderen beobachten"

Nun sah sie die Chance.....
"Du bist mein Mann.... und ich würde alles für Dich tun!.... Willst Du, dass ich vor Dir mit einem anderen Sex habe?"

"Ja"..............

Das war ihre Gelegenheit. "Dann lass es uns gleich heute noch versuchen, ich habe da auch schon eine Idee" keuchte sie "oh, ja.. mach es mir, besorg es mir, fester Du geiler Hengst..." stöhnte sie wieder und wieder. "Wo wollen wir denn heute einen unbekannten Mann auftreiben?" stieß er zwischen den nächsten Stößen die sie hart trafen hervor. "Lass das man meine Sorge sein, du affengeiler Knackarsch und jetzt nimm mich endlich". Schon verströmte er sich in ihr und auch sie kam zum Höhepunkt. "Oh man, das war vielleicht ein geiler Fick" raunte ihr ihr Mann anschließend zu. "Ich muss mal kurz was arrangieren flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr und verschwand mit dem Handy im Bad.

Schnell schrieb sie Lars eine SMS und bekam auch prompt eine Rückmeldung. "Heute 14 Uhr im Stadtpark beim Reiterdenkmal"

Wieder zurück im Bad meinte sie "Schatz, es ist für heute aller organisiert. Dein Wunsch ist mir Befehl. Um 14 Uhr im Stadtpark beim Reiterdenkmal". "Reiterdenkmal, da fällt mir doch glatt noch etwas ein" sprach sie und schwang sich wieder auf sie, diesmal verwöhnte ihr Mann sie ausgiebig und dabei raunte er ihr harte Worte zu. Sie wand sich unter ihm und stöhnte. Ob Lars sie beobachtete? Ob er sich nebenbei einen runterholte? Die Gedanken daran machten sie so heiß, dass sie diesmal lange vor ihrem Mann kam.

"Bist Du dir sicher, dass Du es wirklich willst, wenn ich es mit einem anderen vor Deinen Augen treibe?" "Oh, ja, das will ich wirklich, das wünsche ich mir schon so lange, aber ich habe mich nie getraut es dir zu sagen. Macht es Dir denn aber auch nichts aus, wenn es Dir mal ein anderer besorgt?" Wenn der wüsste, dachte sie. Laut äußerte sie aber nur "Nein, überhaupt nicht, so ganz unbekannt ist er nicht für mich".

Pünktlich um 14 Uhr standen die beiden im Stadtpark. Tabea hatte sich verdammt sexy angezogen und nun warteten sie gesamt auf Lars. Den Namen hatte sie ihrem Mann noch nicht verraten und sie wusste ja auch nicht, was Lars mit ihr vorhatte und vor allem wo. Da kam er auch schon an. Die Männer begrüßten sich fast wortlos, dafür küsste Lars sie gleich mit einem Zungenkuss zur Begrüßung und ließ seine eine Hand auf ihrem Busen liegen und fasste ihr besitzergreifend an, dann drehte er sich um und sagte.

"Kommt mit"
Tabea und Karsten folgten Hand in Hand wortlos. Sie ahnte schon wie der Tag weiter gehen würde, kannte Lars ja und war auf alles gefasst. Er hingegen war etwas nervös. Es dauerte nicht lange, da kamen sie an eine Wiese im Stadtpark an, die in einem Teich endete. Ganz in der Nähe standen ein paar Büsche und Sträucher. Lars nahm Tabea an die Hand und zog sie in das Gebüsch. Karsten folge.

"Schau Deiner Frau in die Augen" sagte Lars zu Karsten. Tabea und Karsten standen sich nun nah gegenüber, von hinten drückte Lars sie leicht nach vorne. Tabea nahm Karsten Hände, damit Sie nicht umfiel und schaute ihn an.

Dann, keine Sekunde Später spürte sie Lars von hinten in sich. Sie war schon auf dem Weg zum Park und in das Gebüsch so feucht geworden, dass es für Lars eine Leichtigkeit war in sie einzudringen.
Und nun wurde Sie genommen hier in einem Stadtpark vor den Augen ihres Mannes. Sie stöhnte leise und hielt sich bei Karsten fest, damit sie nicht fiel.

Sie spürte jeden Stoß von Lars so intensiv und wollte diesen Moment in die Unendlichkeit ausdehnen. "Sag ihm, wie es Dir gefällt" sagte Lars zu Tabea.

Und Tabea sagte zu Karsten  "Ja… oh Schatz, es tut so gut!.... ich brauche das jetzt öfter, ja?"
"Ja mein Schatz" antwortete Karsten "ja, ich liebe Dich und Du sollst alles bekommen, was Du Dir wünscht."

"OK" antwortete Tabea, "Dann will ich, dass Du jetzt Deinen Schwanz in meinen Mund steckst. Ich will es dir hier jetzt gleich machen. Ich will Dir einen blasen!" Bereitwillig machte er mit einer Hand seine Hose auf und schon steckte er ihr sein Prachtstück in den Mund. Lars beackerte sie von hinten und jedes rein und raus von ihm, gab sie nach vorne mit dem Mund an ihren Mann weiter. Richtig zusehen konnte Karsten dabei zwar nicht, wenn sie es mit einem anderen trieb, aber der Tag war ja noch nicht zu Ende. Fast zeitgleich verspritzten sich die Männer gleichzeitig in ihr, der eine unten, der andere oben. Dann forderte Lars Karsten auf, sich einfach nur ruhig an den nächsten Baum zu stellen. "Jetzt ist mein Schwanz in Deinem Mund dran" sagte er zu Tabea und sie sog ihn begierig in den Mund. Sofort war er wieder steif und sie verführte ihn nach Strich und Faden mit den Lippen und der Zunge. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus. "Leg dich breitbeinig so hin, dass Dein Mann vom Kopfende her sieht, wei ich es Dir jetzt besorge" . Sie legte sich auf den nicht gerad bequemen Untergrund und machte die Beine für ihn breit. Einen Slip hatte sie auch heute vorsorglich nicht angehabt. Lars grapschte ihn ihren weiten Ausschnitt und holte ihre beiden runden Brüste mit den steifen Nippel heraus. ER saugte daran, bis sie vor Verlangen stöhnte und sich unter ihm wand. Dann drang er genüsslich in sie ein, wobei er ihren Mann mit den Augen fixierte. "Na, gefällt es Dir, wie ich Deine Frau beackere?" Karsten konnte nur mit dem Kopf nicken, so hatte er seine Frau noch nie erlebt, so hatte er es sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Lars gab ihr jetzt mit kräftigen Stößen den Rest. Sie schlang ihre Beine um seinen Hals, so dass er noch tiefer in sie reinkam. Das hatte selbst er nicht gedacht und so konnte er seinen Orgasmus nicht mehr länger herauszögern. Mit einem tiefen Stöhnen, das sich seiner Kehle entrang, ließ er seinen Saft in sie hineinlaufen. Damit auch sie etwas davon hatte, massierte er noch schnell ihre Lieblingsstelle mit den Fingern, so dass sie in sekundenschnelle ebenfalls geräuschvoll kam.

„Wow, das war wirklich fantastisch“ sagte sie zuerst mit blick in Lars Augen und wiederholte das „fantastisch“ noch einmal mit Blick auf Karsten.

„Komm zu mir“ sagte Sie zu Karsten. er legte sich neben Sie und schaute sie ganz fasziniert an.

„So ihr beiden… ich gehe jetzt“ sagte Lars dann mit einem mal. „und Karsten… fahr Tabea Heute um 19:00 Uhr zu mir! Gretchenweg 13a. Du kannst Sie um 22:00 Uhr wieder abholen und bekommst das Video von der Nummer“
Noch ohne eine Antwort abzuwarten ging er.

Tabea und Karsten schauten sich an und Tabea legte den Kopf auf den Rasen und sagte „verwöhn mich noch mal mit der Zunge“. Karsten war verwirrt von dem gerade gesagtem vom Lars und von der Reaktion von Tabea, war aber innerlich schon wieder so geil, dass er einfach weitermachen wollte. Er küsste sich einen Weg über die Brüste und den Bauchnabel nach unten und wollte gerade anfangen zu lecken, da sah er, dass Tabea Muschi noch ganz voll von Lars Sperma war. „Tu es!“ sagte sie und drückte sein Gesicht an sich. „Schmecke Ihn!... leck Sein Sperma! Da ich jetzt öfter mit ihm schlafe, kannst Du Dich schon einmal daran gewöhnen.“

Karsten leckte Tabea und nach einer Zeit drückte Tabea Karsten auf den Boden und setzte sich auf Sein Gesicht. „So, jetzt läuft bestimmt noch etwas für Dich heraus!“ Karsten leckte weiter und schmeckte das salzige Sperma von Lars und da Tabea ihn zwischen Ihren Knien festhielt schluckte er es vollständig runter. Diesmal kam Tabea nicht. Es war eher wie ein Nachspiel zum Beruhigen.

Danach gingen auch sie nach Hause… Dort angekommen sagte Tabea:
„So, nun bin ich Deine Schlampe! So hast Du es Dir doch gewünscht, oder“
Er antwortete mit einem kurzen „Ja, das habe ich“. „Gut sagte Sie, dann such mir schon mal Sachen für Heute Abend raus“

„Ja mein Schatz“ war die Antwort und sofort machte sich Karsten auf den Weg ins Schlafzimmer um ein Outfit für sie zu suchen.

Was sollte er bloß nehmen? Inzwischen kamen ihm Bedenken, ob das alles so richtig war, und ob er seine Frau wirklich so teilen wollte. Aber ein Zurück gab es nun nicht mehr, jedenfalls nicht für heute. Irgendwo im Schrank fand er einen alten Overall von ihr mit Reißverschluss, farblich passend dazu suchte er noch die Dessous dazu raus. Dann noch Strümpfe und Pumpes, so würde er sie gehen lassen müssen.

"Willst Du das wirklich Schatz?" fragte er seine Frau, als sie ins Schlafzimmer kam, um sich umzuziehen. "Momentan ja, ich bin so süchtig danach, ich kann einfach nicht anders. Aber keine Angst, lieben tue ich nur Dich!" Das beruhigte ihn und so guckte er ihr vom Bett aus zu, als sie sich für den anderen umzog.

Dann fuhr er sie zur verabredeten Adresse. Im Auto gab er ihr noch einen langen innigen Kuss, dann ließ er sie gehen. Was sie wohl erwartete? Ob er auch zärtlich zu ihr war, oder nur grob und brutal? ER würde es nachher auf dem Video sehen können.....

78
Cuckold Stories / Re: mein erster Versuch...
« am: Oktober 28, 2009, 08:50:40 »
"Das war's... Du kannst gehen" rief Samuel dem Gaffer zu, der
sofort verschwand.
"Es scheint Dir zu Gefallen beobachtet zu werden..... Ich denke,
wir werden das am Wochenende noch etwas weiter treiben. Dann wirst Du
sehen, wie es ist, vor Publikum zu kommen."
Sie Antwortete: "Du hast mir doch aber versprochen, die Fotos vom
Handy zu löschen, wenn ich das hier mache" Plötzlich wurde ihr
etwas mulmig. "OK, ich lösche die Fotos" Lars lächelte. "Wir haben jetzt ja auch  was viel bessres um Dich zu unserer Lustsklavin zu erziehen!"
"Samuel... drück doch mal auf Play"
Dann kam ein kleiner Monitor aus dem Dach des Vans und sie sah sich
selbst bildschirmfüllend im Kofferraum dieses Wagens liegen.
nun wandelte sich ihre Mulmigkeit in leichte Panik. "Bitte... ihr
dürft meinem Mann nichts sagen und ihm nie diesen Film geben...
bitte"
"Nein, solange Du tust, was wir Dir sagen, wird das nicht passieren.
Nur ab sofort wirst Du Samstags ab 15:00 Uhr bis 24:00 Uhr
Beschäftigt sein. Erzähl Deinem Mann von mir aus, Du hättest einen Mitternachtstöpferkurs oder so" sagte Samuel.
"Ich tue alles, was ihr verlangt" antwortete Sie.
"Ich liebe diesen Satz" sagte Lars gleich darauf mit einem
Lächeln.

"Du kannst Dich jetzt anziehen" sagte Lars Sie zog den Rock, die
Bluse und den Schuh, der bei den heftigen Stößen heruntergefallen
war wieder an. Sie war noch völlig außer Atem und wollte sich gerade
hinsetzten als Samuel sagte: "Du kannst gehen!"
"Hier?" frage sie

"Ja, wo denn sonst.... wir sind erstmal fertig bis Samstag"
Samuel öffnete die Tür und sie stieg verwundert aus. Bevor sie
Merkte was los war, stand sie auch schon alleine auf dem Parkplatz. zwei
Frauen und drei Männer, die sie Szenerie Beobachtet hatten starrten
sie noch an, sie ging schnell zurück zu ihrer Arbeitstelle. Es waren
nur etwa 2 Kilometer und es war Sommer, also ging sie zu Fuß um das
gerade erlebte zu verarbeiten. Sie merkte beim gehen noch, wie das
Sperma der beiden an ihrem Bein runterlief, aber es war ihr egal.
Sie versuchte die Empfindungen zu sortieren und sagte sich am Ende "Ja,
ich werde es machen.... Ich will Lars Lustsklavin werden,... Ich
bin ihm einfach verfallen"

Es wurde Samstagmittag und sie wusste, heute Nachmittag kommt auch
ihr Mann zurück. Sie hoffte, ihn aber nicht zu treffen, bevor sie weg
musste und sie hatte Glück. Er rief kurz bevor sie los wollte an, um
ihr mitzuteilen, dass irgendetwas auf der Bahnstrecke passiert war und
er auf den Gleisen festsaß. "Och, schade, naja, dann treffe ich mich
jetzt mit einer alten Freundin, die sich diese Woche bei mir gemeldet
hat und kurzfristig in der Stadt ist. Kann also spät werden Schatz,
warte nicht auf mich". Er wirkte zwar etwas enttäuscht, aber ändern
konnte er es ja auch nicht.

So zog sie sich nun noch einmal um und schlüpfte in ein rotes enges
Kleid. Der Saum hörte gerade kurz oberhalb der Knie auf. Diesmal zog
sie keine Strümpfe darunter an, aber wieder die roten Pumpes. Weil
sich unter diesem Kleid wirklich alles abzeichnet, hatte sie weder BH
noch Slip darunter an. Mit etwas mulmigem Gefühl machte sie sich auf
den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Was sie heute wohl erwartet?
Alleine bei dem Gedanken an die steifen Schwänze der beiden und der
geilen Orgasmen, wurde ihre Muschi schon jetzt ganz feucht.

Pünktlich traf sie am vereinbarten Treffpunkt ein, konnte aber keinen
der beiden entdecken, da plötzlich fuhr wieder der Van vor, die Beifahrertür öffnete sich und eine Stimme rief "steig ein". Sie kannte den Mann nicht, folgte aber seiner Weisung und setzte sich auf den Beifahrersitz. Die Fahrt ging los. "Zieh schon mal deine Unterwäsche aus" sagte der Fahrer zu ihr. "Ich trage keine" antwortete Tabea
"Oh, mal eine die gut vorbereitet ist... Das wird sicher spannend"
"Was?" fraget Tabea
"Warte es ab" Antwortete der Fahrer
nun wurde eine Zeitlang nicht gesprochen und Sie schaute ihn erstmal
genauer an. Ob Lars will, dass sie es mit ihn als nächstes macht?
In diesem Fall war sie sich nicht ganz sicher... Der Typ war eher
unscheinbar und trug Cordhosen... "Aus welchem Jahrhundert haben sie
den denn laufen lassen" dachte Tabea sich.

Sie kamen auf einem Parkplatz auf einem abgelegenen Gewerbegebiet an.
Etwa 10 parkende Autos standen hier, und eine Tür zu einer Lagerhalle
stand offen. Sonst war weit und breit niemand zu sehen und hier
draußen hatten am Samstag um diese Zeit auch keine Geschäfte mehr auf.

"Geh dort hinein" sagte der Fahrer.
Tabea stieg aus und ging die 20 Schritte auf die Tür zu. Drinnen sah
sie zunächst nur einen schweren schwarzen Vorhang der direkt hinter
der Tür von der Decke hing. darauf war einfach nur ein roter Pfeil
nach rechts zu sehen. Sie folgte dem Pfeil und nach etwa 10 Metern
kam eine Linksbiegung und sie ging zwischen zwei weiteren Vorhängen
auf eine Glastür zu. Tabea öffnete die Glastür und kam in einen
kleinen Raum von etwa 3 mal 3 Meter, dessen Wände Spiegel waren. in
der Mitte lag eine einfache Matratze mit einem Satinbettlaken. Sie
setzte sich auf eine Kante der Matratze und wartete etwa 2 Minuten.
Dann beschlich sie so das Gefühl, dass sie vielleicht falsch
abgebogen war oder sie woanders hingehen sollte. Sie wollte wieder
zugehen, doch die Tür hatte von innen keine Klinke. Wieder beschlich
sie etwas Panik. Dann hörte sie eine Stimme aus einem Lautsprecher an
der Decke.

"Mach es Dir schon mal bequem"... Es war eindeutig Lars Stimme und
aufkommende Panik verflüchtigte sich wieder. "Dort liegt ein Spielzeug in der Kommode neben Dir..... benutze es" war das nächste, was sie hörte Sie öffnete Die Schublade und sah eine ganze Schublade voll Sexspielzeug. Sie schaute sich ein wenig in der Schublade um und entnahm einen riesigen goldenen Vibrator, der an der Spitze viele kleine Kügelchen hatte. "Nun los, mach schon, kam wieder die Stimme". Langsam fing es ihr an Spaß zu machen, sie nahm ihn in die Hand, legte die Finger darum, wie sie es bei den Schwänzen der beiden bislang auch getan hatte und fing an ihn zu massieren, dann nahm sie ihn in den Mund, lutschte daran, um spielte ihn mit der Zunge, jetzt schaltet sie ihn auch an, so dass er in ihrem Mund zu vibrieren anfing, noch auf einer der kleinsten Stufen. Dann ließ sie ihn zwischen ihren Brüsten nach unten gleiten. Sie hatte ja noch immer das Kleid an, aber der Ausschnitt gab einiges an Einblick frei. jetzt schob sie den Rock soweit hoch, dass sie ihn an ihre geheime Stelle führen konnte, vorsichtig schob sie die Spitze in ihr feuchtes Loch, holte ihn wieder heraus, immer und immer wieder, aber nur ein kleines Stückchen hinein mit ihm und wieder heraus, doch irgendwann reichte ihr dies nicht mehr, sie stellte ihn auf ganz stark und die Vibration ließ ihr Muskeln schon gierig zucken. Jetzt gab es kein zurück mehr, soweit sie konnte, steckte sie sich das gute Stück rein, zog ihn wieder raus, und wieder tief rein. Diese Stufe war echt heftig und so dauerte es auch nicht lange, bis sie mit einem Megaschrei kam. Jetzt hörte sie wieder die Stimme, die sagte.....

"wow, das war wirklich sehr schön!"
Das Licht in ihrem kleinen Raum wurde noch dunkler und jetzt konnte sie sehen, dass die Spiegel in ihrem Raum durchsichtig geworden sind. Der Raum außerhalb ihrer kleinen Zelle wurde heller beleuchtet und sie sah an allen 4 Seiten um sie rum Männer und Frauen, die auf Stühlen saßen und ihr zuschauten. Sie fing an, sich zu schämen und kam sich sehr ausgenutzt vor, da ging das Licht im Zuschauerraum auch schon wieder aus und sie sah wieder nur Spiegel um sich herum. Sie saß noch etwa 10 Sekunden alleine im Bett, als von Außen die Tür zu ihrem Raum geöffnet wurde. Ein Pärchen kam herein. Sie war etwa 35 Jahre alt und wirkte sehr elegant in ihrem schwarzen kurzen Kleid, welches mehr zeigte als verdeckte. Die schwarzen Heels und die Nahtstrümpfe sahen auch sehr erotisch aus. Er war ein gutaussehender 40 jähriger Mann der so in etwa aussah, wie man sich einen erfolgreichen Banker vorstellt. Sie kniete sich vor sie auf die Matratze drückte sie nach hinten und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Tabea hatte noch nie etwas mit einer Frau und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie war zunächst sehr passiv, bis er dann anfing die Hose zu öffnen. Sie bekam einen Schreck! Sie hatte ja in den letzten tagen schon 2 wie sie dachte große Schwänze gesehen, aber das überstieg ihre wildesten Fantasien. Die Frau kam ganz nah an Tabeas Ohr und Flüsterte:

79
Cuckold Stories / mein erster Versuch...
« am: Oktober 28, 2009, 08:50:03 »
UPS.

Er ist auf dem Weg zu seiner letzten Auslieferung, bleibt
aber im Stau für über eine Stunde stecken, die Zieladresse ist etwas
außerhalb in einem Gewerbegebiet. Er meldet sich aber telefonisch
und kündigt die Verspätung an, man verspricht ihm ,dass noch
jemand warten wird, wenn er kommt. Als er endlich eintrifft, öffnet
ihm eine Frau mit hochhackigen Pumpes, einem engen Rock und einer
weißen Bluse unter der sich der Spitzen-BH deutlich abzeichnet. Die Haare
sind streng zurück gebunden. Sie ist etwas sauer, weil sie so lange
warten musste und alle anderen bereits FA haben. Sie zeigt dem
Fahrer den Weg, wo er die Pakete abstellen soll und nimmt ihm das oberste
Paket im Abstellraum ab und stellt es auf den Boden, dabei erhascht
er einen Blick auf die Strümpfe, die sich unter dem engen Rock
jetzt abzeichnen und kann nur noch ein winziges weißes Etwas
zwischen den Beinen erkennen. nachdem alle Pakete verstaut sind, will sie
sich für ihre schroffe Art entschuldigen und bietet ihm ein Getränk an.

Er nimmt dankend an. In der kleinen Küche bückt sie sich wieder, um
Die Getränke aus dem Kühlschrank zu holen (beide eine Coke), dabei
bekommt er noch einmal die sexy Kehrseite zu sehen. Sie öffnet
ihre beiden obersten Blusenknöpfe mit den Worten "So, jetzt ist
Feierabend", dann gibt sie ihm die Coke und streift dabei wie zufällig
Über seine Knopfleiste vom Hemd. Sie öffnet sein Hemd komplett und
er lässt es ohne Widerworte geschehen. Dann streichelt sie über
seine muskulöse Brust und fängt an die Brustwarzen mit den Fingern
zu umspielen. Sie nimmt einen Schluck und saugt dann an seinen
Brustwarzen, ihr Mund wandert immer weiter nach unten und
Geschickt öffnet sie den Gürtel und die Hose. Schnell befreit sie sein
Bestes Stück, was sich zu seiner vollen Größe entwickelt hat und
nimmt ihn in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, massiert ihn gekonnt
zusätzlich mit ihren Fingern, bis er nicht mehr kann und lustvoll
aufstöhnt. Er kommt in ihrem Mund...Jetzt kann auch er sich
nicht mehr zurückhalten und drängt sie gegen die Wand. Mit den
Lippen und seiner Zunge fängt er an, ihre Nippel durch die Bluse zu
verwöhnen. Der Spitzen-BH verbirgt nichts, er öffnet ihre Bluse ganz, so
dass er noch besser an ihre steifen Hügel kommt. Dann streift er ihr
den Rock ab und fährt mit der Zunge um ihren Bauchnabel und weiter
hinunter zu ihrem Venushügel. mit den Fingern spielt er an ihren Nippeln
und langsam wandert eine Hand an ihre empfindlichste Stelle. Der
Slip ist nur ein Hauch von Etwas, so dass er ihn nur etwas zu Seite
Schieben muss, um alles, was er sehen möchte zu erreichen. Er reizt
sie mit seiner Zunge und den fingern bis sie lustvoll stöhnt um zum
Orgasmus kommt. Sie fehlt ihn an, sie nun richtig zu nehmen. Er
streift ihr mit geschickten Händen, das Höschen runter und hebt sie
kurzerhand auf den Kühlschrank. Sein Prachtstück ist bereits seit langem
wieder arbeitsbereit und kräftig stößt er das erste Mal in sie
hinein. Sie stöhnt laut und ist überrascht, die paar cm mehr als ihr
Mann zuhause machen sich wirklich stark bemerkbar! Sie spürt ihn
so tief in sich, dass sie das Gefühl hat, er würde wirklich den
letzten Rest Verstand aus ihr rausficken. Ja, sie war schon 2-3 mal untreu
gewesen. Aber noch nie war es so wie dieses Mal. Manchmal hatte Sie
danach ein schlechtes Gewissen, aber jetzt schon nach diesen paar
Stößen wusste Sie, dass sie das NIE bereuen würde. Immer heftiger
nahm er sie und mit jedem Stoß klammerte sie sich mehr an ihn und
vergaß dabei alles um sie herum. Sie hatte das Gefühl, das er in ihr
noch weiter wuchs und sie noch mehr ausfüllte, als er den Rhythmus
wechselte und etwas langsamer und gefühlvoller wurde. Sie lehnte
sich nun zurück und hielt sich an der Metallstange fest, an der
sonst diese blöden Hacken hingen. Sie schaute ihn erwartungsvoll an.

Auch er schaute sie an und sagte:
"Na, das scheint Dir ja wirklich zu gefallen!. Wenn ich
gewusst  hätte, was mich hier für eine geiles Miststück erwartet,
hätte ich noch einen Kollegen mitgebracht!".
Noch immer hatte er den langsamen Rhytmus doch sie wollte
mehr. "Schneller... bitte" rief sie. "er blieb bei seinem Rhythmus
und sagte:
"Morgen machst Du es mit mir UND meinem Kumpel OK?"
ohne drüber nachzudenken und nur darauf aus, dass er nun
endlich wieder zu seinen schnellen harten Stößen zurückkommt sagte
sie: "Ich mach alles, was Du willst, aber MACH Schneller... Bitte!!"
Er nahm mit einer Hand sein Handy aus der Tasche und sagte: "
Damit Du Dein Versprechen nicht vergisst, werde ich jetzt mal ein paar
Schöne Fotos von Dir machen!" wenn Du uns morgen dann zur bedingungslosen Verfügung stehst, werde ich sie wieder löschen.
Sie willigte ein sofort begann er den Rhythmus zu verschnellern.

Sie kam, wie sie noch nie zuvor gekommen ist.
Dann verschwand er schneller, als sie einen klaren Gedanken
an das, was gerade passiert war fassen konnte.
Was würde morgen wohl geschehen?

Auf dem Nachhauseweg drehten sich ihre Gedanken wild im Kreis,
das eben erlebte war der absolute Höhepunkt bislang gewesen und sie
spürte ihn noch immer in sich, dieser Mann war der absolute
Hammer im wörtlichsten Sinne. Wie gut, dass ihr Mann diese Woche nicht
Zuhause war.

Am nächsten Tag machte sie sich wieder besonders zurecht. Sie
Hatte das Gefühl, er steht auf Reizwäsche und High Heels. Diesmal war
Das Darunter noch weniger als gestern, der schwarze Spitzen-BH war
eigentlich nur ein kleiner Brustheber, bei dem die Nippel und
alles darüber frei blieben. Darüber gab es eine dünne schwarze Bluse,
die bei dem richtigen Lichteinfall wie durchsichtig erschien. Das "
Höschen", falls man es überhaupt so nennen konnte war mehr oder
weniger nur ein kleiner Strick, der sich zwischen ihren Schamlippen
auch noch teilte wodurch sie bei jeder Bewegung stimmuliert wurden.
Dazu gab es diesmal einen roten engen Rock und hautfarbene Strümpfe
wie gestern. Die Pumpes waren passend in rot, wie ihre geschminkten

Lippen. Auch die Haare machte wieder streng nach hinten.

Wieder blieb sie in der Firma bis alle andern Kollegen weg
waren und wartete gespannt, was heute passieren würde. Ob er überhaupt
wiederkommt und ob er tatsächlich einen Kollegen mitbringen würde?
Was würden die beiden mit ihr anstellen und wo?

Für sie fühlte es sich so an, als ob die Zeit einfach nicht weiter
gehen wollte. Sie hielt sich an ihrer Kaffeetasse fest und in ihrem
Kopf spielten sich die wildesten Phantasien ab. Plötzlich hörte
Sie draußen eine Hupe drehte sich um und sah aus dem Fenster einen
Van mit großen verspiegelten Scheiben vorfahren. Ein Fenster öffnete
Sich und ihr UPS-Bote winkte sie heran. Sie ging, schloss hinter
sich ab und näherte sich dem Wagen. Sie sah sich selbst als Spiegelbild
in den großen Fenstern. Dann öffnete sich die Hecktür und ein anderer
Mann schaute heraus und winkte sie zu sich:

"Hier hinein Madam" rief er, ein ebenso großgebauter Mann wie auch
ihr UPS-Bote aber leicht dunkelhäutig. Er war wohl eine Mischung
aus Lewis Hamilton und Brad Pitt, naja, vielleicht nicht ganz so
gutaussehend, denn sein Gesicht war deutlich markanter und
männlicher, eher ein Arbeitertyp. Sie wollte ihren Augen nicht
trauen, als sie das innere des Wagens sah. der komplette hintere Teil
des Wagens war eine gut ausgepolsterte Liebeswiese. und es war
durch die großen Fenster sehr hell im inneren.

Sie stieg ein und fragte: "Wo fahren wir hin?" Bekam als Antwort
aber nur ein knappes "Warte es ab"

"Mach doch mal die Tür zu Samuel" rief dann ihr Ups-Bote vom
Fahrersitz. Der Wagen rollte los, sie saß einfach in mitten der
Liegewiese und konnte den Saum ihrer Strümpfe schon nicht mehr
verbergen, da sie sowohl die Arme als auch ihre Beine etwas
auseinanderstellen musste um nicht umzufallen. Sie fuhren in
Richtung Innenstadt und sie fühlte sich hier drinnen sehr beobachtet.
Zwar hatte sie gesehen, dass man von außen nur spiegelnde Fenster
Sehen kann, von hier drinnen jedoch sah man um einen herum einfach
alles.

Auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums blieben sie stehen.
"Zieh Deine Bluse aus" war das erste, was nach langer Zeit zu
hören bekam. Sie schluckte und begann die Knöpfe nacheinander von oben
nach unten zu öffnen.

Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hatte, schaute sie Samuel das erste
mal bewusst ins Gesicht, dabei bemerkte sie den Glanz und das
Aufgegeilte in seinen Augen, sie hatte also die richtige Wahl
getroffen. Jetzt kam auch Lars mit nach hinten, blieb aber im
Hintergrund. Langsam ließ sie ihre Bluse über die Schultern
rutschen. Die Liebeswiese war bequem und weich, sie ließ sich etwas nach
hinten fallen und stellt ihre Beine etwas auf. Gespielt schüchtern fragte
sie "und was weiter?". Samuel leckte sich genüsslich die Lippen "
Jetzt der Rock" kam die Anweisung. Vorsichtig öffnete sie den
Reißverschluss und versuchte sich den Rock über die Hüften zu schieben, aber im Liegen war das gar nicht so einfach. "Ich brauche dabei Hilfe"
hauchte sie und sah Samuel tief in die Augen. Er schien die
Aufforderung verstanden zu haben und trat näher an das Bett. Geschickt hob sie ihre Hüften an und er zog ihr den Rock herunter, dabei verlor er
etwas das Gleichgewicht, weil der Van nicht so hoch war und er
viel genau vor ihre geöffneten Beine auf das Bett. Alleine sein warmer
Atem machte sie schon mächtig an, denn er blies direkt auf den
Schlitz des Slips. "Mehr" hauchte sie.

Er begann mit seiner Zunge den Slip zur Seite zu schieben und sie zu
lecken. Sie genoss es und öffnete die Beine noch weiter. Dann
hörte sie wir hinter ihr ein Reisverschluss geöffnet wurde.
"Nicht nur nehmen, auch geben Du geile Maus!" hörte sie und 2 sec.

später hatte sie auch schon einen harten Schwanz im Mund. Sie
blies ihn und bemerkte erst gar nicht, das unten von ihr abgelassen
wurde. Erst als plötzlich ein großer fester Schwanz in sie eindrang
konnte sie nur noch ein lautes "Jaaa" von sich geben. Sie schaute um
sich. der ganze Wagen wackelte im Tack von Samuels Stößen und
verschiedene Leute auf dem Parkplatz zeigten schon in Richtung des Wagens. Sie
fühlte sie wie öffentlich zur Schau gestellt, wusste jedoch auch,
das man von außen nichts sehen konnte. Sie legte die Beine auf
Samuels Schultern um ihn noch tiefer eindringen zu lassen. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl. Sie wurde hier einfach nur als
Befriedigunsobjekt benutzt......

Lars hatte sie mit ihrer Zunge inzwischen so aufgegeilt, dass er
jetzt auf ihrem Busen abspritzte, der ja durch den fast nicht
vorhandenen BH völlig frei war. Ihr Busen wippte im Takt zu Samuels
Stößen und dann beugte sich Lars zu ihr herab und leckte sein
Sperma von ihrem Busen wieder ab, dabei widmete er sich mehr als
ausführlich ihren geilen Nippeln und sie keuchte auf. Dann wanderte
auch noch eine Hand zu ihrem heißesten Punkt und fing diesen an
geschickt zu reizen, während Samuel ihr unaufhörlich seinen
Megaschwanz reinstieß. Oh Mann, war das geil, sie ließ sich einfach
fallen und genoss nur noch dieses unbeschreibliche Gefühl. Jetzt kam
auch Samuel und spritzte ihr eine gefühlte 1-Liter-Ladung Sperma in
ihre Lustgrotte. Während dessen kam sie nicht zuletzt Dank der
geschickten Finger und Zunge zu ihrem heutigen ersten Orgasmus.
Lars Ständer war inzwischen auch wieder zu seiner vollen Größe
erwacht und Samuel war noch nicht ganz aus ihr raus, da drang nun
er
mit einem kraftvollen Stoß in sie rein. Jetzt ging es in einem
rasanten Tempo weiter. Lars war weniger rücksichtsvoll und trieb
seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, dass es fast schmerzte,
aber sie war wie von Sinnen. Samuel machte sich nun über ihren Busen
her, biss in die Nippel, saugte und knabberte, was das Zeug hielt.
Seine eine Hand wanderte ebenfalls zu ihrem Klit und er konnte noch
geschickter massieren als Lars. Zusätzlich drang er mit mindestens
einem Finger noch in ihr Loch. Jetzt wurde es da unten langsam eng
und sie musste sich auch aufgrund der Stöße irgendwo festhalten. Das
einzige, was sie zu fassen bekam, war Samuels Schwanz und diesen
umklammerte sie nun kräftig mit ihrer Hand. Auch ihre Bewegungen
waren nicht mehr zärtlich sondern rauh und wild, das braune
Prachtstück von ihm musste ganz schön was aushalten, aber auch er
schien es zu genießen, denn er raunte immer nur "mehr, mehr, jaahhh"
Draußen wunderten sich nun immer mehr Menschen über diesen sehr
rhythmischen Van und einer der Passenten kam näher und legte die
Hände als Sichtschutz an die Scheibe und schaute herein.
Sie schaute ihm direkt in die Augen während sie von Lars Stößen
schon wieder zum Orgasmus getrieben wurde. Auch Lars entlud sich
noch mal in ihr und sie spürte, wie das Sperma der beiden aus ihr
lief.



80
Cuckold / Re: link für cuckold
« am: Mai 04, 2008, 06:08:35 »
Einfach nur super!!!

81
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: November 03, 2007, 09:01:02 »
und das Ende...
hoffe ihr hattet Spass an der Geschichte!


„Es stört Dich doch nicht, wenn ich weiter mache?“ sagte Heinz und kam auf mich zu. Er drehte mich, so dass mein
Gesicht zur Wand schaute und drückte meine Brust gegen die Wand, so dass ich ein wenig nach vorne gebeugt stand. Kathrin
lehnte sich ein Stück neben mir gegen die Wand und rieb sich weiter mit dem Duschgel ein, wobei sie primär mit ihren Brüsten
und ihrer Pussy spielte.

Heinz trat von hinten an mich heran und ich spürte seinen schlaffen, aber trotzdem kräftigen Schwanz gegen meinen Po
drücken. Heinz Hand griff von hinten um mich herum und umfasste meinen Schwanz. Er wichste ihn langsam. Dabei drückte er
seinen Schwanz stärker gegen meinen Po und nach kurzer Zeit fühlte ich ihn immer größer werden. Nach einiger Zeit nahm er
seinen Schwanz und legte ihn zwischen meine Arschbacken, so dass er senkrecht nach oben stand. Sein riesiger Schwanz glitt
zwischen meinen Arschbacken auf und nieder und seine Hand drückte und wichste meinen Schwanz. Kathrin, die inzwischen zwei
Finger in ihrer Pussy hatte, schien dieses Bild sehr gut zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter und stand offensichtlich
kurz vorm Orgasmus. Ich versuchte meine innere Erregung und Nervosität nicht zu zeigen, konnte aber gegen meine Erektion
und meine schnelle Atmung nichts machen. Heinz stand ganz ruhig hinter mir und ließ seinen Schwanz auf und nieder gleiten.
Dann drückte er seinen Schwanz nach unten, so dass er zwischen meinen Beinen nach vorne stand. Er war, obwohl er hinter mir
stand, fast näher an der Wand als mein kleiner
Schwanz. Er drückte von unten gegen meine Eier und plötzlich glitt seine Hand zwischen meine Arschbacken und eh ich mich
versah war sein Mittelfinger in meinem Poloch. Ich versuchte zu entkommen und wollte ein Stück zur Seite gehen, aber seine
andere Hand hielt mich fest. Kathrin, die dieses bemerkt hatte, sagte mit einem Blick auf meinen Schwanz: „Denk noch nicht
mal dran! Außerdem gefällt es dir ja!“

Heinz schob seinen Finger bis zum Anschlag rein und wieder raus. So fickte er meinen Arsch einige Male. Dann zog er
seinen Finger heraus um kurz danach mit zwei Fingern wieder in mein Loch ein zu dringen. Ich stöhnte auf und verzog mein
Gesicht. „Entspann dich!“ sagte Kathrin. Heinz fickte mich langsam mit den beiden Fingern weiter und mit der Zeit merkte
ich, wie mein Poloch entspannte und er leichter rein und raus gleiten konnte.

Dann zog er die beiden Finger heraus und trat einen halben Schritt zurück. Ich wusste, was jetzt gleich passieren würde.
Aber ich wollte nicht, wusste aber auch, dass Widerwehr keinen Sinn machte. Und auf der anderen Seite war ich so geil
und bereit es zu tun, damit ich abspritzen konnte.

Heinz Eichel glitt zwischen meine Arschbacken und ich spürte sie bereits leicht gegen mein Loch drücken. Kathrin trat
einen Schritt heran und übernahm meinen Schwanz. Sie umfasste ihn fest an der Wurzel und wichste ihn langsam. Ich war
kurz vorm abspritzen, als der Druck der Eichel so groß war, dass meine Rosette nachgab. Heinz Eichel war in mir drin.
Ich hatte das erste Mal im Leben einen Schwanz im Arsch. Ich hatte mich immer gegen diese Vorstellung gewehrt, aber
nun war es soweit. Seine Eichel fühlte sich dicker an als seine beiden Finger und ihr fühlte den Druck auf meine Rosette.
Ganz langsam schob er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Je tiefer er kam, umso riesiger fühlte er sich an. Ich konnte
leider nicht sehen, wie tief es war, aber ich hatte das Gefühl, dass es sehr weit war. Ich musste beinahe schreien, als
er langsam wieder aus mir heraus glitt um dann gleich wieder tiefer einzudringen. Dann verharrte er in mir, ohne sich zu
bewegen. Kathrin wichste meinen Schwanz schneller und ich war kurz davor abzuspritzen. Er drang noch ein Stück weiter
in mich ein und griff mit seiner Hand nach vorne an meine Eier. Er
drückte sie leicht zusammen und dank Kathrins letzten Wichsbewegungen spritze ich ab. Das Gefühl war unglaublich. Ich
schrie laut auf und ich hatte den wohl heftigsten Orgasmus meines Lebens. Nach einiger Zeit entspannte sich mein Körper
wieder und ich erinnerte mich wieder daran, dass Heinz großer Schwanz noch in meinem Po steckte. Kathrins Hand umklammerte
noch meinen Schwanz, der langsam wieder kleiner wurde und Heinz begann sich auch wieder zu bewegen. Kathrin lachte: „Ich
wusste, dass es Dir gefällt.“ Ich stöhnte: „Aber ich steh doch eigentlich nicht auf Männer.“ Kathrin antwortete: „Da hast
Du uns aber eben das Gegenteil bewiesen. Heinz wollte schon immer mal mit einem jüngeren Mann ficken. Und da hab ich
ihm Dein Arsch angeboten. Und da Du auf seine Berührungen immer mit abspritzen reagiert hast, war ich davon überzeugt,
dass Du auch das magst. Sein Schwanz ist doch der Wahnsinn, oder? Er füllt einen so richtig aus. Aber jetzt hattest Du
genug Vergnügen. Du weißt ja, was Du mit Sperma machen sollst. Los
runter auf die Knie.“

Ich hatte ganz vergessen, dass ich mein Sperma auf den Boden der Dusche gespritzt hatte. Es hatte sich bereits mit dem
restlichen Wasser vermischt. Heinz ging einen Schritt zurück und sein Schwanz glitt aus meinem Loch heraus. Es war eine
Erleichterung ohne diesen riesigen Schwanz zu sein und ich merkte, wie sich mein Loch wieder etwas zusammenzog. Ich
kniete mich auf den Boden der Dusche und leckte über den Boden um mein Sperma aufzulecken. Kathrin legte sich in der
Zwischenzeit ebenfalls auf den Boden und spreizte die Beine. Als ich fertig war, befahl sie mir zu ihr zu kommen. Sie
führte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich begann sie zu lecken. Dabei kniete ich und dadurch, dass ich meinen Kopf
tief unten zwischen ihren Beinen hatte, stand mein Po nach oben. Bevor ich drüber nachdenken konnte, war Heinz auch auf
dem Boden und kniete hinter mir. Dieses Mal war er nicht so vorsichtig und drang recht schnell und gleichmäßig in mich
ein. Ich riss meinen Kopf nach oben und gab eine Mischung aus Stöhnen und Schmerzensschrei von mir, was von Kathrin nur
mit einem „Leck mich weiter!“ quittiert wurde. Heinz begann immer schneller mich zu ficken. Dabei drang er aber nie ganz
in mich hinein. Es fühlte sich immer so an, als wenn er noch die halbe Schwanzlänge von mir entfernt kniete. Seine Stöße
wurden immer schneller und ich hatte das Gefühl meine Rosette zerreißt. Trotzdem leckte ich Kathrin weiter und sie kam
auch kurz danach zum Orgasmus, hielt meine Kopf aber weiterhin zwischen ihren Schenkel, damit ich weiter leckte.

Heinz wurde immer schneller bei seinen Stößen und mit einem lauten Stöhnen kam es ihm. Er fickte mich während er kam
weiter und verteilte sein ganzes Sperma in meinem Arsch. Dann wurden seine Bewegungen langsamer und nach ein paar
weiteren Stößen zog er seinen Schwanz heraus. Mein Arsch brannte wie Feuer und ich war froh, dass er heraus war.
Während ich Kathrin noch weiter leckte, hörte ich Heinz hinter mir sagen: „Guck mal einer an, obwohl keiner seinen
Schwanz angefasst hat, ist er trotzdem steif…“

Es war mir gar nicht aufgefallen, aber ich hatte tatsächlich wieder einen steifen Schwanz.

Kathrin kam kurz danach ein zweites Mal und stand dann auf. Auch ich erhob mich wieder vom Boden und Kathrin sagte:
„Das war doch mal ein erfolgreicher Ausflug ins Schwimmbad.“ Die beiden lachten und gingen unter die eine Dusche.
Kathrin wies mir die andere Dusche zu und ich duschte alleine, während die beiden gemeinsam unter der anderen Dusche
sich einseiften und streichelten.

Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, fuhr Heinz überraschenderweise wieder zu sich nach Hause. Kathrin sagte
mir, dass er noch ein paar Dinge erledigen müsse.

Bis Sonntagabend war nichts weiter passiert und als wir gerade im Bett lagen, hörte ich dass die Tür geöffnet wurde.
Ich wunderte mich etwas, denn bislang hatte Heinz immer geklingelt. Jetzt hatte er offensichtlich einen Schlüssel und
konnte kommen und gehen wann er wollte. Aber es sollte ganz anders kommen, als ich in dem Moment dachte. Kathrin stand
auf und ging zu Heinz. Ich hörte die beiden reden und lachen und nach einiger Zeit rief Kathrin: „Zieh Dich aus und komm
ins Wohnzimmer!“ Ich ging nackt ins Wohnzimmer und die beiden saßen auf der Couch. „Los setzt Dich zwischen uns“ sagte
Kathrin „es wird in Zukunft hier einige Veränderungen geben. Es reicht mir nicht mehr aus unter der Woche von dir geleckt
zu werden und Heinz nur am Wochenende hier zu haben. Deshalb haben Heinz und ich beschlossen, dass Heinz hier einzieht!“

Die Aussage saß wie eine Bombe. Ich konnte gar nichts sagen. Das übernahm Kathrin dann für mich: „Du wirst Dich
sicherlich erstmal mit dem Gedanken anfreunden müssen, aber Heinz wird jetzt hier dauerhaft wohnen. Jedenfalls erstmal für
zwei Monate. Offiziell bleiben wir beiden natürlich ein ganz normales Paar, d.h. wenn wir Besuch bekommen, wird Heinz nicht
da sein, aber ansonsten wird er hier ganz normal leben und mehr und mehr Deine Position einnehmen.“

Ich fand langsam meine Sprache wieder: „Und was ist mit mir?“ fragte ich zögernd. „Du wirst immer weiter zu unseren Lustsklaven
ausgebildet. Du stehst mir und Heinz jederzeit zur Verfügung und wirst in Zukunft alles das erfüllen und mitmachen, was Heinz
und ich wünschen.“

„Aber…“ setzte ich an.

„Du hast jetzt die Möglichkeit nein zu sagen, dann muss ich mir über die Konsequenzen Gedanken machen oder Du sagst jetzt ja
und es gibt keine Möglichkeit mehr für Dich zurück.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Du hast jetzt Zeit darüber
nachzudenken. Wir gehen ins Schlafzimmer und wenn wir wieder da sind, möchte ich eine Entscheidung.“

82
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: November 03, 2007, 08:59:24 »
und noch weiter...




„Das Sperma machst Du nachher noch weg.“ Sagte Kathrin. „Aber erstmal werden wir beide uns vergnügen! Und Du schaust zu!“

Ich stand also mit meinem immer noch steifen Schwanz und dem schweren Gewicht an meinen Eiern und die beiden fielen übereinander
her. Zuerst blies Kathrin Heinz Schwanz lange und intensiv und danach trieben die beiden es auf unserer Wohnzimmercouch. Kathrin
kam zwei Mal und Heinz spritze ihr in den Mund.

Dann stand Kathrin auf und ging zu mir. Sie gab mir einen langen Kuss, wobei sie mir einiges von Heinz Sperma in den Mund drückte.
Ich schluckte es, wie ich es tun sollte. Dann löste Kathrin meine Fesseln. „Los runter auf den Boden und alles schön auflecken!“
befahl sie mir. Ich leckte blitzschnell den Boden sauber und als ich mich gerade wieder aufrichten wollte, drückte Heinz meinen
Kopf herunter. „Du bleibst da. Und mach die Beine auseinander!“

Ich kniete vor den beiden auf dem Boden und spreizte meine Beine etwas. In dieser Stellung spürte ich das Gewicht des Ringes
 noch intensiver. Meine Eier waren inzwischen knallrot. Heinz setzte sich hinter mich auf den Boden im Wohnzimmer und betrachtete
meine gespreizten Beine, mein Poloch und die Ringe um meine Eier und meinen Schwanz.

Plötzlich berührte seine Hand meine Eier. Er fing an ganz langsam mit der flachen Hand gegen sie zu schlagen. Seine Schläge wurden
langsam aber sicher immer fester und die damit verbundenen Schmerzen ebenfalls. Aber mit diesen Schmerzen kam auch die Erregung
hoch. Mein Schwanz pulsierte und je fester er meine Eier schlug, desto lauter stöhnte ich auf. Und nach einer Serie von fünf
oder sechs schnellen Schlägen kam es mir. Ein kleines bisschen Sperma tropfte auf meiner Eichel auf den Boden und meine Beine
versagten und ich sackte aus der knienden Position auf den Boden.

„Das hat die gefallen, oder?“ lachte Heinz und griff zwischen meine Arschbacken um erneut meine Eier zu quälen. Er drückte
sie fest zusammen und ich schrie erneut laut auf. „Los steh auf!“ befahl mir Kathrin. „Da Du heute so ein gehorsamer Junge
warst, war es das erstmal für heute. Morgen wird ein besonderer Tag für Dich. Da wollen wir heute nicht alles an Energie
verschwenden. Leck den Boden sauber und dann wirst Du von dem Ring befreit.“

Ich leckte blitzartig meinen Mini-Spermasee vom Boden und stand auf. Heinz nahm mir die Ringe ab und das Blut floss langsam
wieder zurück. Ein wenig Sperma lief noch aus meiner Eichel und Kathrin sagte: „Zur Belohnung werden wir drei heute Abend
noch zusammen einen Porno sehen im Bett.“

Wir gingen ins Schlafzimmer, Kathrin legte sich auf die eine Seite, Heinz in die Mitte und ich auf die andere Seite. Kathrin
schmiss den DVD-Player an und der Film begann. „Bi-Dreams“ hieß der Film und ging eine Stunde lang. Es waren in jeder Szene
2 Männer und eine Frau, wobei die beiden Männer sowohl untereinander als auch mit der Frau fickten. Kathrin und Heinz hatten
offensichtlich riesigen Spaß an dem Film und nach und nach kam in mir ein ungutes Gefühl hoch. Was wollten die beiden mir mit
dem Film sagen? Worauf sollte das hinaus laufen?

Kathrins Hand war inzwischen bei Heinz unter der Decke und sie wichste seinen Schwanz ganz langsam auf und nieder. Heinz Hand
war ebenfalls zwischen Kathrins Beinen und Kathrin stöhnte leicht vor sich hin. Plötzlich kam Heinz andere Hand zu mir unter
die Decke und umfasste meinen schlaffen Schwanz. „Ach, wie süß klein der ist.“ Sagte er und fing an ihn langsam zu wichsen.
Nach einiger Zeit wurde er steif und Heinz wichste ihn immer schneller. „Dir scheint der Film ja auch zu gefallen.“ Sagte er
und knetete meine Eier. Es dauerte nicht lange und ich war erneut kurz davor zu spritzen. Ich versuchte mich dagegen zu
wehren, weil ich nicht durch Heinz Hand kommen wollte und schon gar nicht während dieses Films, aber es ging nicht. Mein
Schwanz zuckte zweimal kurz, ich stöhnte laut auf und ich bin doch gekommen. Heinz zog seine Hand unter meiner Decke hervor
und schaute sie sich an. „Das ist alles an Sperma? Das ist echt enttäuschend. Los! Leck die Hand sauber!“ Dann leckte ich
mein Sperma von seiner Hand und schluckte es herunter. „Ich werde Dir jetzt mal zeigen was ein echter Samenerguss eines Mannes
ist.“ Er schmiss die Decke
vom Bett und ich sah seinen riesigen Schwanz in Kathrins Hand und konnte auch seine Hand an Kathrins Spalte sehen.
Er hatte zwei Finger in sie geschoben und fickte sie langsam damit.

Er griff mir an den Hinterkopf mit seiner freien Hand und dirigierte meinen Kopf in die Richtung seines Schwanzes.
„Nimm die Eichel in den Mund. Ich möchte nicht, dass ein Tropfen daneben geht!“

Langsam öffnete ich meinen Mund. Es war jedes Mal wieder ungewöhnlich und mit einem gewissen Ekel verbunden seinen
Schwanz im Mund zu haben. Ich legte meine Lippen um seine Eichel und Kathrin wichste seinen Schwanz am unteren Ende
nun immer schneller. Zwischen ihrer Hand und meinem Mund waren scheinbar noch Ewigkeiten Platz, so groß war sein Schwanz.

Kathrin wurde immer schneller und plötzlich schoss sein Saft aus seinem Schwanz in meinen Mund. Es war wirklich viel.
Ich hatte Schwierigkeiten alles zu schlucken, tat aber mein Bestes und es floss nichts daneben.

Als der Film zu Ende war, machte Kathrin das Licht und den Fernseher aus und wir schliefen ein. Nachts wurde ich noch
einmal von Kathrins Lustschreien geweckt und als ich die Augen öffnete, sah ich, dass die beiden neben mir fickten.
Heinz hatte sich in der Löffelchenstellung hinter Kathrin gelegt und die beiden hatten offensichtlich Spaß.

Am nächsten Morgen standen wir schon recht früh auf und Kathrin verkündete mir, dass wir heute ins Schwimmbad fahren.
In der Nähe ist ein Spaßbad, welches zu einer großen Ferienanlage gehört und auch externe Besucher können dort baden.

Kathrin hatte meine Tasche bereits gepackt und wir fuhren los in Richtung des Bades. Der Tag verlief ganz normal. Wir
gingen schwimmen, rutschen, lagen im Whirlpool und hatten Spaß auf der Rafting-Bahn mit den Riesenringen. Kathrin und
Heinz waren dabei offensichtlich das Paar und planschten und alberten viel rum. Ich musste immer ein Stück hinter
Ihnen schwimmen und während Heinz oft Kathrin unter Wasser in den Schritt oder an die Brüste fasste, musste ich aufpassen,
dass es keiner bemerkt. Ich wunderte mich schon etwas, weil die beiden ja „einen besonderen Tag“ angekündigt hatten,
erfreute mich aber trotzdem am Schwimmbad.

Am Nachmittag beschlossen Kathrin und Heinz, dass es nun an der Zeit duschen zu gehen. Die Duschen in dem Schwimmbad
waren nicht, wie gewöhnliche Duschen, Gemeinschaftsduschen, sondern einzelne Kabinen, mit abschließbaren Türen, wo es
einen Duschbereich mit 2 Duschen und einen Trockenbereich zum anziehen gab. Kathrin ging vor und holte unsere Klamotten
aus dem Schließfach und als wir eine freie Kabine gefunden hatten, legten wir unsere Sachen ab und Kathrin schloss die Tür ab.

„Los, zieh die Badehose aus!“ befahl mir Heinz. Da mir etwas kalt war, waren mein Schwanz und meine Eier ganz klein und
zusammengezogen. Ich ließ die Badehose runter und die beiden mussten grinsen.

„Ach wie süß, “ lachte Kathrin „geh duschen!“ Ich ging in den hinteren Teil der Kabine, der zum Teil durch eine Wand
abgetrennt war und stellte das Wasser an. Das warme Wasser ließ mich wieder etwas auftauen und mein Schwanz und meine
Eier erreichten wieder die normale „Größe“. Ich bemerkte, dass ich das Duschgel vergessen hatte und wollte es gerade holen,
als die beiden in den Duschbereich kamen. Sie hatten sich auch ausgezogen und Kathrin hatte das Duschgel in der Hand und
kam zu mir. Heinz blieb im Durchgang stehen. Kathrin nahm eine ordentliche Portion Duschgel und befahl mir das Wasser
auszustellen. Sie verrieb das Gel in ihren Händen und fing an mich einzuseifen. Ihre Hände glitten über meinen Oberkörper,
meine Arme und dann weiter nach unten. Ich genoss ihre Berührungen an meinem Körper. Schließlich hatte sie mich lange
nicht mehr so angefasst. Sie drückte ab und zu ihre schönen Brüste gegen meinen Körper und ich war versucht sie ebenfalls
zu berühren, wusste aber, dass das keine gute Idee war. Sie glitt mir ihren Händen an meinen Schwanz, der inzwischen
steif war und schmierte auch diesen ein. Sie verteilte den Schaum
an meinen Eiern und griff mir tief von vorne zwischen meine Beine. Dann wanderten ihre Hände zu meinem Po und sie
massierte ihn. Ihre Finger verschwanden zwischen meinen Arschbacken und sie drückte immer wieder kurz auf mein Poloch.
Plötzlich drang ihr Mittelfinger in mich ein. Durch das Duschgel, was inzwischen überall war, flutschte der Finger ganz
einfach in mich hinein. Sie massierte mit einer Hand meinen Schwanz, während ihr Mittelfinger immer wieder in meinen Arsch
glitt. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen meinen Oberkörper und meine Erregung war kaum mehr auszuhalten.

Dann ließ sie plötzlich von mir ab und ich stand komplett eingeschäumt mit Erektion in der Duschkabine.

83
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: November 03, 2007, 08:56:47 »
sorry, hab euch warten lassen...
... also weiter


Ich lag regungslos und immer noch gefesselt im Bett. Ich versuchte zu schmecken, was Kathrin mir gerade mit ihrer Zunge in den Mund
geschmiert hatte. Aber Heinz Sperma konnte ich nicht erahnen. Was wollte sie mir damit sagen? „Ich werde mich an den Geschmack
gewöhnen?“ Ich war etwas ratlos.

Kurz darauf wurde ich müde und war bereits kurz vorm Einschlafen, als ich wieder die Stimmen der beiden hörte. Sie kamen erneut
ins Schlafzimmer. Sie waren beide nackt und Heinz Schwanz war schlaff. Wobei schlaff in diesem Fall nicht wirklich zutreffend war.
Er war, auch wenn er nicht steif war, riesig.

„So mein Schatz“ sagte Kathrin. „Heinz und ich haben erstmal unser weiteres Vorgehen besprochen. Wir wollen beide, dass Du mehr
eingebunden wirst und nicht nur da gefesselt herumliegst. Denk jetzt bloß nicht, dass Dein kleiner Schwanz mich ficken darf, das
kannst Du vergessen. Aber du kannst andere Aufgaben wahrnehmen.“ Dann lachten beide.

Heinz ging an meine Seite des Bettes und stellte sich neben mich. Aus der Nähe war der Schwanz noch unglaublicher. Die von der
Vorhaut bedeckte Eichel war unglaublich mächtig und sein von Adern gespickter Schwanz lag ruhig auf seinen riesigen Eiern.

„Wir machen jetzt einen Test. Heinz und ich würden gerne, dass Du ihm den Schwanz hart bläst.“ Sagte Kathrin. Ich erschrak: „Nein,
ich stehe doch nicht auf Männer!“ „Das werden wir ja gleich sehen“ konterte Kathrin und Heinz Hände nährten sich meinem Schwanz.

„Wenn er steif wird, scheint es Dir ja doch zu gefallen…“ sagte Kathrin.

Heinz bedeckte meinen kleinen, schlaffen Penis mit seiner Hand und drückte ihn leicht gegen meine Eier. Ich spürte wie das Blut
langsam in meine Penis floss. Ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken, aber er wuchs ganz langsam an. Heinz nahm seine Hand weg,
lächelte und umfasste meine Eichel mit seinem Daumen und Zeigefinger. Dann schob er meine Vorhaut langsam zurück. Meine kleine Eichel
lag nun frei und ich fühlte immer mehr Blut in meinem Schwanz. Dann begann er mich langsam zu wichsen. Nach circa zehn Mal Vorhaut
vor und zurück war mein Schwanz steif. Ich schämte mich und stotterte: „Das…nein…das ist nur weil…“ Kathrin lachte und sagte:
„Ich wusste es doch schon immer. Jetzt, wo wir wissen, dass Du auch auf Männer stehst, stehen uns ja Tür und Tor offen. Los Heinz,
er soll mal zeigen was er kann! Und denk noch nicht mal dran, Dich zu wehren!“ sagte sie zu mir.

Dann kletterte Heinz aufs Bett und setzte sich auf meine Brustkorb. Ein Bein links und eins rechts von meinem Kopf. Sein Schwanz
hing nun direkt vor meinem Gesicht. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte seine Eichel in Richtung meines Mundes. Ich
presste die Lippen zusammen. „Los mach Deinen Mund auf, Sklave!“ rief er. Ich wollte etwas sagen und diesen Moment nutzte er und
seine Eichel war in meinem Mund. Ich hatte Probleme nicht zu würgen im ersten Moment, hatte mich dann aber unter Kontrolle.

„So und nun schön lutschen. So wie ich es früher bei Dir gemacht habe.“ Sagte Kathrin. Ich wusste nicht genau was ich tun sollte.
Auf der einen Seite wollte ich Heinz Schwanz nicht blasen. Auf der anderen Seite blieb mir keine Wahl. Also fing ich an meine Lippen
langsam zu bewegen. Ich wusste nicht, ob es gut war was ich tat. Also versuchte ich irgendwie mit meiner Zunge seine Eichel zu
berühren. Kurz darauf merkte ich, dass es nicht völlig verkehrt sein konnte was ich tat, denn sein Schwanz wurde größer.

Er wuchs in meinem Mund an und ich hatte mehr und mehr Probleme meinen Mund weit genug zu öffnen. Kathrin, die inzwischen auch aufs
Bett geklettert kam, saß neben uns und feuerte mich an: „Ja, blas ihn schon weiter. Mach seinen Schwanz schön hart, damit er mich
ficken kann!“

Anfangs hatte Heinz seinen Schwanz nur in meinem Mund gehalten ohne sich zu bewegen. Aber plötzlich fing er an seinen Schwanz rein
und raus zu schieben. Er fickte langsam meinen Mund. Ich hielt ihn nur noch offen und lies ihn immer schneller werdend mich ficken.
Dabei drang sein nunmehr steifer Schwanz teilweise sehr weit in meinen Mund und ich hatte Probleme nicht zu würgen.

Dabei spielte er an Kathrins Brüsten. Er kniff in ihre Brustwarzen, zog immer wieder und fester an ihnen und knetete ihre Brüste
kräftig durch, was Kathrin mit Stöhnen begleitete.

Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und umfasste seinen Monsterschwanz. Jetzt erst konnte ich sehen, wie
groß er war, als er damit vor meinem Gesicht rumspielte. Er fasste ihn an der Wurzel mit seiner Faust und es war weniger als die
Hälfte in der Faust verschwunden. Dann schlug er mit seiner Eichel auf meinen Mund und in mein Gesicht. Sein Schwanz klatsche immer
wieder gegen mein Gesicht und meine Lippen. Dabei lachte er und sagte: „So und jetzt fick ich Deine Freundin!“

Er stieg von mir herunter und griff Kathrin in den Schritt. Kathrin stöhnte auf und umfasste mit ihrer kleinen Hand seinen Monsterschwanz.
Sie wichste ihm ein bisschen den Schwanz und er fingerte sie. Dann trieben es die beiden neben mir. Sie fickten lange und hart und
Kathrin und Heinz hatten sichtlich ihren Spaß. Als Kathrin gerade zu ihrem zweiten Höhepunkt kam, kam auch Heinz in ihr. Die beiden
sanken völlig erschöpft neben mir aufs Bett. Heinz lag in der Mitte und Kathrin außen. Ich beobachtet, wie er gedankenverloren an
ihren Brüsten spielte, als auf einmal seine andere Hand wieder an meinen Schwanz, der inzwischen zu seiner bekannten Winzigkeit
zusammen geschrumpft war, wanderte. Sie spielte Heinz gleichzeitig an uns beiden rum. Mein Schwanz war relativ schnell wieder steif
und Heinz bemerkte: „Das war ja doch kein Zufall vorhin. Dir gefällt das ja wirklich Du kleiner Blasesklave.“ Nach einiger Zeit stand
ich kurz vorm Orgasmus. Ich war einfach nur froh spritzen zu dürfen und mir war es in dem Moment auch egal durch wessen Hand das
geschah. Aber als sich meine Eier schon zusammen zogen und ich kurz davor war zu kommen, lies Heinz von mir ab und lachte: „Das haste
Dir wohl so gedacht. Du glaubst doch nicht wirklich, dass Du jetzt spritzen darfst. Das musst Du Dir erst noch verdienen.“

Mein Schwanz pulsierte und ich versuchte irgendwie doch noch zu spritzen ohne helfende Hände, aber es klappte nicht. Das Blut verlies
meinen Schwanz wieder und er erschlaffte. Heinz Schwanz hingegen lag immer noch mächtig zwischen seinen Beinen und war noch voller
Sperma von seinem Fick mit Kathrin. „Komm her und mach ihn sauber!“ sagte er zu Kathrin. Die nickte und sagte: „Ja, sehr gerne.“

Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und leckte seinen Schwanz sauber. Sie war dabei sehr gründlich und leckte auch die Tropfen
an seinen rasierten Eiern ab. Als sie fertig war, kam sie wieder zu mir und küsste mich. Dieses Mal hatte sie aber vorher nicht
geschluckt. Und als mein Mund bereits geöffnet war, ließ sie ihren Speichel und seinen Saft in meinen Mund laufen. Dann drückte
sie meinen Mund zu und befahl mir: „Schluck alles runter!“

Beinahe hätte ich mich verschluckt, aber ich schaffte es gerade noch so zu schlucken. Es war wirklich viel. Ich weiß nicht, ob es
mehr von seinem Saft war oder mehr ihr Speichel. Auf jeden Fall hatte ich mich an den leicht salzigen Geschmack von Heinz Sperma
schon fast gewöhnt.

„Braver Junge“ sagte Kathrin. „Zu Belohnung binden wir Dich jetzt erstmal los.“

Ich hatte schon fast vergessen, dass ich immer noch gefesselt war, so gewohnt war diese Position bereits für mich geworden. Meine
Arme schmerzten allerdings schon etwas, nachdem ich wieder befreit war. Ich schüttelte mich kurz und setzte mich dann aufs Bett.

Den restlichen Samstag und den ganzen Sonntag verbrachten die beiden hauptsächlich mit Sex. Sonntagabend, kurz bevor Heinz wieder
fahren wollte, sollte ich seinen Schwanz noch einmal steif blasen. Dieses Mal fickte er mich länger als sonst in den Mund und bevor
ich schalten konnte was los war, passierte es. Heinz spritze ab. Er hielt meinen Hinterkopf fest und ergoss sich in meinen Mund. Ich
erschrak und wusste nicht, was ich tun sollte, aber intuitiv schluckte ich. „Brav“ sagte Heinz, „Du hast am ersten Wochenende viel
gelernt.“

Die folgenden Wochenenden verliefen alle ähnlich und meine Blaseinsätze wurden immer regelmäßiger. Nahezu jedes Mal musste ich Heinz
Schwanz blasen, damit er danach mit Kathrin ficken konnte. Die beiden genossen sichtlich dieses Spiel. Und immer wieder musste ich auch
schlucken.

Dann war es mal wieder Freitag und Heinz wollte nachmittags für das Wochenende zu uns kommen. Kathrin war die ganze Woche schon etwas
komisch, hektisch und immer am rumwirbeln. Ich ahnte schon, dass an diesem Wochenende etwas Besonderes passieren würde.

Als ich von der Arbeit kam, kurz vor drei, rief mich Kathrin ins Wohnzimmer. „Los, zieh Dich aus“ befahl sie mir. Innerhalb kürzester
Zeit war ich nackt. Kathrin kam auf mich zu und sagt: „Mach die Hände nach vorne!“ Ich hielt ihr meine Hände hin und eh ich mich versah
waren erst meine linke und dann meine rechte Hand mit einer Ledermanschette gefesselt. Sie schubste mich in Richtung der Wand und erst
dann erkannte ich, dass auf ca. 1,90m Höhe 2 Haken in der Wand angebracht waren. Sie nahm meine Fesseln und befestigte sie in den
Haken. Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete mich: „Das sieht doch gut aus!“ lachte sie. Ich stand mit zu einem V gespreizten
Armen an der Wand in unserem Wohnzimmer. Ich begann gerade mir Gedanken über meine Situation zu machen, als es an der Tür klingelte.

Kathrin begrüßte Heinz herzlich im Flur und die beiden kamen in Richtung des Wohnzimmers. Heinz betrat das Wohnzimmer zuerst und fing
an zu lachen. Die beiden standen vor mir und begutachteten mich. „Dann wollen wir mal beginnen.“ Sagte Heinz. Ich wusste zwar nicht was
mich erwarten würde, aber ich wusste, dass es für mich nicht wirklich mit Vorteilen verbunden ist. Heinz nahm seine Koffer, den er
mitgebracht hatte und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Dann klappte er ihn auf; so, dass ich nur den Deckel sehen konnte und nicht
was sich in ihm befindet. Kathrin bediente sich als erstes am Koffer und kam mit einer Augenbinde auf mich zu.

Meine Bewegungsfreiheit war sehr eingeschränkt, so dass an Widerwehr nicht zu denken war. Sie legte die Augenbinde um meine Augen und
es wurde Dunkel. Kurze Zeit später spürte ich eine Hand an meinem Schwanz und meinen Eiern. Kathrin flüsterte zu Heinz: „Das klappt
so nicht, lass uns doch die Stange nehmen.“ Heinz stimmte ihr zu und kurze Zeit später befestigte jemand an meinen Knöcheln erneut
Manschetten. Dann wurden meine Beine auseinandergedrückt und ich hatte kurzzeitig Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten.

Meine Beine waren nun ca. einen Meter weit gespreizt und als ich versuchte sie wieder zusammen zu stellen, bemerkte ich eine Blockade.
Jetzt wusste ich auch, was die Stange war. Sie machte es mir unmöglich die Beine wieder zusammen zu machen. Meine Eier und mein
Schwanz hingen nun frei baumelnd in der Luft. Kathrin sagte: „Ja, so geht doch gleich viel besser.“

Dann spürte ich wieder die Hände an meinem Sack, der etwas nach oben gehoben wurde. Plötzlich war etwas Kaltes an meinem Sack und kurz
danach fühlte ich die Kälte auch an meinem Schwanz. Plötzlich zog es meinen Sack und meinen Schwanz nach unten und dieses Etwas
da unten drückte recht kräftig auf meinen Schwanz und Sack.

„Was ist das?“ fragte ich. Kathrin lachte: „Das wirst Du gleich sehen.“ Dann nahm sie meine Augenbinde ab und ich versuchte auf meinen
Schwanz zu gucken. Mein Schwanz war halb steif und stand von meinem Körper ab. Um meinen Schwanz lag eng ein schmaler Metallring
und meine kleinen Eier waren ebenfalls von einem Metallring umschlossen. Dieser war allerdings deutlich dicker und hing schwer an
meinen Eiern. Das Blut staute sich in meinem Schwanz und in meinen Eiern. Sie waren prall und bereits leicht gerötet.

„Na gefällt Dir das?“ fragte Heinz. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Daran wirst Du Dich jetzt gewöhnen Kleiner. Wir wollen Deine
Eier etwas dehnen und deshalb wirst Du jetzt regelmäßig diese Gewichte um Deine Eier tragen. Nach und nach werden wir das Gewicht
erhöhen. Und Dein Schwanz soll dabei auch nicht zu kurz kommen. So ein bisschen mehr mit Blut gefüllt steht ihm ganz gut!“

Kathrin umfasste meinen Schwanz und dieser wurde sofort steif. Er war jetzt ganz mit Blut gefüllt und durch den Ring konnte es nur langsam
wieder heraus fließen. Kathrin wichste meinen Vorhaut ein paar Male vor und zurück und ich spürte, wie meine Sperma heraus wollte.
Nach wenigen weitern Malen war es soweit. Das Sperma schoss in meinen Schwanz und tropfte aus meiner Eichel. Dabei wollten sich
meine Eier zusammen ziehen, was aber durch den Ring nicht wirklich möglich war. Ich stöhnte auf. Der Ring drückte auf meine pulsierenden
Eier. Der letzte Tropfen Sperma landete nun auch auf dem Boden, aber mein Schwanz blieb seif. Er war inzwischen dunkelrot und ich
fühlte das Blut pochen.

84
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: Oktober 18, 2007, 16:21:39 »


Ich ging unter die Dusche und beeilte mich beim rasieren. Ich bin normalerweise auch gut rasiert, aber dieses Mal versuchte ich
wirklich kein Haar stehen zu lassen. Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich, nackt wie ich war, vors Bett.
Ich wartete und wartete. Nach fünf Minuten kam Kathrin ins Schlafzimmer und ich wollte mich intuitiv umdrehen. „Guck nach vorne!“
befahl Kathrin mir.

Sie trat von hinten an mich heran und ich spürte, dass sie nackt war. Ihre Brüste drückten leicht gegen meinen Rücken und mein
Schwanz begann zu wachsen. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Gesicht und es wurde dunkel um mich herum. Sie hatte mir eine
Augenbinde umgelegt. Dann gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ihre Hände meinen Körper
auch an meinem Schwanz berührten, was sofort eine komplette Erektion zur Folge hatte. Sie lachte: „Da steht Dein Kleiner ja wieder,
wie süß.“ Dann führte sie mich in eine Ecke unseres Schlafzimmers und drückte mich leicht herunter, so dass ich auf dem Stuhl in der
Ecke Platz nahm. Eh ich mich versah, hatte sie meine Hände an die Lehne des Stuhls gefesselt. Offensichtlich waren an dem Stuhl
irgendwelche Armfesseln angebracht und nun konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen. Sekunden späten erging es meinen Beinen nicht
besser. Ich saß nun bewegungsunfähig auf dem Stuhl und war quasi blind.

Kathrin ließ von mir ab und sagte: „Heinz kommt gleich. Ich werde ihm nackt die Tür öffnen, damit er gleich weiß, was ihn erwartet.
Und Du bleibst solange hier sitzen, allein!“

Dann verließ sie das Schlafzimmer.

Wenige Minuten später – ich hatte etwas das Zeitgefühl verloren – klingelte es an der Tür. Ich hörte, wie Kathrin die Tür öffnete
und sich Stimmen leise unterhielten. Dann kamen Schritte näher und die beiden betraten das Schlafzimmer.

„Das ist er“ sagte Kathrin. Ich hörte einen Mann mit einer kräftigen und tiefen männlichen Stimme lachen: „Du hattest recht“ sagte
er, „der ist ja wirklich klein. Kein Wunder, dass er Dich nicht befriedigen kann.“ Kathrin lachte auch und sagte: „Ja, aber dafür
hab ich ja jetzt Dich.“

„Ja“ antwortete die Männerstimme. „Und ich verspreche Dir, dass Du nicht enttäuscht sein wirst.“

Dann hörte ich einen Gürtel, der geöffnet wurde und kurz darauf, wie Heinz Hose zu Boden fiel. „Los, geh runter auf die Knie und
blas ihn mir“ sagte Heinz. Danach folgte ein langer, laut schmatzender Blowjob von Kathrin. Sie sog genüsslich an seinem Schwanz
und stöhnte dabei bereits leicht. Nach einiger Zeit sagte Heinz: „Du bist ja schon ganz feucht, Du geile Sau. Freust Du Dich so doll
auf mich?“ „Ja“ antwortete Kathrin. „Diesen riesigen Schwanz möchte ich jetzt spüren. Bitte fick mich.“

Was danach folgte war für meine Ohren deutlich zu erkennen. Heinz fickte Kathrin geschätzte 30 Minuten lang. Immer lauter und
intensiver wurde ihr Stöhnen. Immer heftiger seine Stöße. Kathrin kam währenddessen zwei Mal. Sie schienen oft die Stellungen zu
wechseln und immer wieder blies Kathrin unter Heinz Anfeuerungsrufen seinen Schwanz. Irgendwann sagte Heinz: „Ich komme, los nimm
ihn in den Mund. Ich will, dass Du alles schluckst!“

Unter lautem Stöhnen kam Heinz und lobte Kathrin dabei, wie schön sie schlucken kann. Kathrin danke ihm: „Danke für diesen geilen
Fick. Und danke für Deinen leckeren Saft!“

Dann kehrte Stille ein im Schlafzimmer. Die beiden lagen wohl auf dem Bett. Nach kurzer Zeit sagte Kathrin: „Ich möchte, dass Du
uns öfter besuchen kommst. Das wäre sehr geil.“ „Ja“ antwortet Heinz, „das möchte ich auch. Du bist eine wunderschöne geile Sau.
So einen schönen Körper hatte ich lange nicht mehr. Und Du bist so eng und geil feucht. Da kann ich gar nicht nein sagen. Und mit
deinem kleinen Freund da hinten, da fällt mir auch noch genug ein. Da mach Dir mal keine Sorgen. Aber ich möchte, dass wir es so
machen, wie wir es besprochen haben.“ „Gerne“ antwortete Kathrin.

Heinz lachte: „Dann werden wir drei noch sehr viel Spaß haben. Ich muss jetzt leider los. Aber wir sehen uns bald wieder.“

Dann zog sich Heinz an und verschwand.

Ich saß immer noch an den Stuhl gefesselt und meine Arme und Beine kribbelten bereits von der Fesselung. Kathrin kam wieder ins
Schlafzimmer entfernte mir die Augenbinde und band mich los. „Los, komm ins Bett!“ sagte sie. Ich krabbelte zu ihr ins Bett und sie
gab mir einen Kuss. „Hat es Dir gefallen, was Du gehört hast?“ Ich sagte: „Ja, aber ich würde gerne wissen, wie Heinz aussieht. Wie
alt ist er? Wie groß sein Schwanz? Und was hat er mit mir noch vor?“

„Das wirst Du noch früh genug erfahren, mein Schatz. Nur soviel vorweg. Er ist etwas älter als ich.“ Dabei lachte sie. „Aber das
gefällt mir sehr. Er wird morgen wieder kommen. Und vielleicht darfst Du ihn dann auch sehen. Jetzt schlaf. Ich bin müde und erschöpft.“

Kurz danach schliefen wir ein.

Der nächste Tag war ein Freitag und ich sollte mir Urlaub nehmen. Um zehn Uhr kam Kathrin mit den Fesseln vom Vorabend ins Wohnzimmer
und legte sie mir an Arme und Beine. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer. Ich wollte mich wieder auf den Stuhl setzen, aber Kathrin
befahl mir mich ins Bett zu legen. Sie fesselte mich an das Gestell des Bettes auf meiner Seite. Ich lag nackt mit allen Vieren von
mir gestreckt auf dem Bett. Dann verband Kathrin mir die Augen und lies mich alleine. Wenig später klingelte es an der Tür und ich
konnte Heinz Stimme vernehmen. Die beiden kamen ziemlich schnell ins Schlafzimmer und Heinz sagte: „Oh, wie ich sehe, hast Du alles
so hergerichtet wie ich es wollte. Los zieh Dich aus, ich will, dass Du nackt bist. Und dann leg Dich neben Deinen kleinen Freund!“
befahl Heinz.

Dann krabbelte Kathrin zu mir aufs Bett. „Es ist unglaublich, wie eine so schöne Frau, wie Du es bist, mit einer so schönen, blanken
Pussy, mit so einem Schlappschwanz zusammen sein kann.“ sagte Heinz. Dabei zog er sich hörbar aus. Dann kam auch er ins Bett. Die
beiden fielen sofort über einander her. Kathrin stöhnte von der ersten Sekunde an und nach kurzer Zeit waren die Fickgeräusche zu
hören. Sie trieben es lange und intensiv und Kathrin kam meinen Ohren nach mindestens ein Mal. Als er fertig war, lagen die beiden
schwer atmend neben mir. Die Spannung in mir wuchs immer mehr zu wissen, wie Heinz aussah. Was war das für ein Typ, der da eben mit
meiner Freundin gefickt hat? Aber die beiden spannten mich weiter auf die Folter.

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinem Körper. „Weil Du so artig warst die letzen Wochen, wirst Du nun spritzen dürfen“ sagte
Kathrin in die Stille. Dann begannen die Hände über meinen Körper zu fahren. Ich begann gerade die Berührungen zu genießen, da kamen
eine dritte und eine vierte Hand hinzu. Ich erschrak. Versuchte mich zu wehren. Aber die Fesseln ließen mir keine Möglichkeit dazu.
„Was ist das? Was soll das?“ sagte ich. „Sei still!“ sagte Heinz. Die Hände waren überall auf meinem Körper und sehr schnell auch
an meinem Schwanz. Ich konnte nicht abschätzen wem welche Hand gehörte, aber die Vorstellung, dass Heinz Hand an meinem Schwanz war,
bereitete mir Sorgen. Eine Hand knetete sehr bestimmt meine Eier und die andere fing an immer schneller meine Vorhaut hoch und runter
zu wichsen. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an, obwohl ich versuchte mich dagegen zu wehren. Dadurch, dass ich so lange
nicht mehr gekommen war, dauerte es nicht lange und ich stand kurz vorm Spritzen. Die Hand wichste schneller und kurz darauf schoss
mein Sperma aus meinem Schwanz auf meinen Oberkörper. Kathrin lachte: „Oh, es hat Dir gefallen…“ Meine Atmung beruhigte sich wieder
etwas und ich fragte: „Wer war das?“ Beide lachten. „Ich, war das“ sagte Heinz. Ich erschrak. „Ich
wusste doch, dass er auch auf Männer steht.“ Sagte Heinz. Ich versuchte zu protestieren: „Nein, das tue ich nicht!“ Aber Kathrin
konterte: „Sonst hättest Du eben nicht abgespritzt. Aber es ist gut zu wissen, dass es Dir gefallen hat. Das erweitert unsere
Möglichkeiten für die Zukunft ungemein.“

Das war nicht fair. Ich wusste nicht wessen Hand es war. Und daraus abzuleiten, dass ich auf Männer stand, war sehr weit hergeholt.
Aber Kathrin und Heinz hatten sichtlich ihren Spaß und in mir wuchs die Angst und Neugierde zugleich, was sie meine mit „Möglichkeiten
für die Zukunft“.

„Jetzt machen wir Dich erstmal etwas sauber du kleines Ferkel.“ Sagte Kathrin und ich spürte den kalten Löffel auf meiner Haut, der
das Sperma einsammelte. Intuitiv öffnete ich den Mund und schluckte auch wie selbstverständlich, als der Löffel in meinen Mund fuhr.
„Na da hast Du ihn aber schon gut erzogen, Kathrin“ sagte Heinz. Kathrin lachte und sagte: „Ja, Du musst also nicht alles allein machen.“

Dann verließen die beiden den Raum. Ich lag alleine, gefesselt und blind auf dem Bett und mein Schwanz lag klein und schlaff auf
meinem Bauch. Nach einiger Zeit kamen die beiden wieder ins Schlafzimmer. Kathrin sagte: „Wir möchten, dass Du Heinz jetzt zum
ersten Mal siehst. Aber wir wollen, dass Du ihn siehst, wie Du ihn sehen sollst. Als den Mann mit dem großen Schwanz, der mich,
deine Freundin, fickt.“

Ich hörte, wie Kathrin an seinem Schwanz lutschte und nach ein paar Minuten wie Heinz sie fickte. Noch ein paar Minuten später
wurde mir meine Augenbinde abgenommen. Ich hatte Probleme mich an das neu gewonnene Sehen zu gewöhnen, aber dann konnte ich alles
erkennen. Kathrin kniete auf allen Vieren vor mir. Heinz kniete dahinter und stieß sie wild in ihre Pussy.

Ich erschrak. Heinz war nicht nur etwas älter als Kathrin und ich, er war viel älter. Ich schätze ihn auf Ende dreißig, Anfang
vierzig. Er hatte Haare auf der Brust, einen Bart und einen nicht gerade kleinen Bauch. Er war alles andere als attraktiv, aber
er kniete gerade hinter meiner Freundin und fickte sie. Ich stammelte: „Das könnte Dein Vater sein.“ Und Kathrin stöhnte: „Ja,
das finde ich sehr geil. Und er weiß was er tut; und er tut es verdammt gut!“ Wenige Sekunden danach kam sie. Sie schrie ihren
Höhepunkt heraus und schaute mir dabei glücklich in die Augen. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Der fast doppelt so alte
Heinz fickte Kathrin zum Orgasmus. Ihr liefen Speichelfetzen aus dem Mund und sie genoss offensichtlich jede Sekunde. Heinz stieß
weiter fest und immer schneller werdend zu und zog dann seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Er legte ihn zwischen ihre Arschbacken auf
ihren Rücken und rieb ihn an ihrer Poritze. Dann drehte er Kathrin um dirigierte ihren Kopf zu seinem Schwanz.

Sein Schwanz war wirklich riesig. Er war noch ein bisschen größer und dicker als Gerds Schwanz. Kathrin öffnete den Mund und nahm
seine Eichel und ein paar Zentimeter dazu in den Mund. Mehr passte nicht hinein in ihren weit aufgerissen Mund. Mit ihrer Hand
wichste sie seinen Schwanz wenige Male und dann kam Heinz in ihren Mund. „Ja, schluck schön runter!“ stöhnte Heinz. Und Kathrin
schluckte seine Spermaschübe herunter. Dann lies Kathrin von Heinz Schwanz ab und drehte sich zu mir. „Na, gefällt er Dir? Er
fickt mich so gut. Und er hat so tolle Ideen…wir werden noch sehr viel Spaß haben.“ Dann gab sie mir einen Kuss. Sie küsste mich
mit ihren von Heinz spermaverschmierten Lippen. Ihre Zunge, die voller Sperma war drang in meinen Mund ein. Ich wollte mich wehren,
meinen Kopf zur Seite drehen, aber sie hielt ihn fest. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte sie danach. „Du wirst Dich an den Geschmack
gewöhnen mein Schatz.“ Dann drehte sie sich weg, lacht und sie und Heinz verließen das Schlafzimmer.

85
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: Oktober 18, 2007, 16:20:34 »


Nach ein paar Minuten kam Kathrin ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch. „So mein Schatz, wir werden jetzt ein paar
Dinge bereden“ sagte sie. „Ich habe eben mit Gerd gesprochen und wir haben ein paar Dinge vereinbart. Mir hat es so gut gefallen,
dass ich Gerds Besuche gerne zum Dauerzustand machen möchte. Von nun an wird Gerd fast jedes Wochenende bei uns verbringen. Er wird
an diesen Tagen alle Rechte haben mit mir zu schlafen. Wann immer er und ich es möchten. Du wirst immer dabei sein und zugucken. Es
macht mich nämlich sehr geil, wenn Du uns beobachtest. Er wird in unserem Bett schlafen und ich werde mich an seinem großen Schwanz
erfreuen!“

Ich atmete tief durch. „Jedes Wochenende?“ schoss es mir durch den Kopf?

„Du wirst Dich damit abfinden, mein Schatz. Er ist einfach der bessere Liebhaber. Aber eins darfst Du nie vergessen. Ich liebe nur
Dich. Und dabei wird es auch bleiben.“ Sie gab mir einen Kuss und griff mir dabei in meinen Schritt an meinen schon fast wieder
steifen Schwanz.

„Es wird für Dich noch ein paar weitere Regeln geben. Ich möchte, dass Du, wann immer Gerd bei uns ist, komplett nackt bist. Ich
möchte, dass Gerd erkennt und immer sehen kann, was für Vorzüge er Dir gegenüber hat. D.h., wenn Du Freitag von der Arbeit kommst,
ziehst Du Dich nackt aus und darfst Dich erst wieder anziehen, wenn Gerd gegangen ist.“

Ich nickte.

„Fein, wie ich sehe verstehst Du mich. Und noch etwas. Wenn ich nackt bin, wirst Du auch nackt sein. Auch in der Woche. Und beim
Schlafen ebenfalls. Ich möchte, dass Du Dich daran gewöhnst nackt zu sein und Deinen kleinen Schwanz zu zeigen. Des Weiteren ist
unser Sex erstmal eingestellt. Dein kleiner Schwanz kommt erstmal nicht mehr in eins meiner Löcher. Dafür habe ich ja jetzt Gerd.
Dein Wichsverbot bleibt erhalten. Du darfst auf meine Anweisung hin wichsen. Sieh das als eine Belohnung an. Und nutze die Zeit,
in der ich es Dir erlaube, kommst Du in der vorgegebenen Zeit nicht, hast Du erstmal Pech gehabt.“

Ich nickte wieder und gab ihr zu verstehen, dass ich mein Bestens geben werde. Sie schickte mich zum Duschen und ich säuberte mich
von meinem restlichen Sperma.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. Gerd kam wirklich fast jedes Wochenende und die beiden genossen sichtlich Ihre Zeit.
Kathrin kam bei fast jedem Mal, wenn sie miteinander fickten. Es passierte nicht selten, dass die beiden es an einem Wochenende bis
zu acht Mal trieben. Jedes Mal wieder musste ich zugucken, ihr Gestöhne hören, sein Sperma aus ihr herauslaufen sehen, ihre weit
geöffnete Pussy betrachten. Sie trieben es immer und immer wieder. Gerds Potenz schien unerschöpflich. Ebenso wie Kathrins Lust. Sie
fickten wenn er freitags bei uns ankam meistens schon fast im Flur, abends vor dem Fernseher ritt sie ihn auf dem Sofa, in der Nacht
trieben sie es neben mir, wenn sie aufwachten fielen sie übereinander her.

Kathrin erlaubte mir immer seltener zu wichsen. Während ich anfangs fast jeden Sonntag zum Abschluss noch auf meinen Bauch spritzen
durfte, wurde es mit der Zeit nur noch einmal in drei Wochen. Kathrin kaufte mir ein schwarzes Bettlaken um zu sehen, ob ich nachts
feuchte Träume hatte. Wenn am morgen das Laken verschmiert war bedeutete das ziemlich sicher ein noch längeres Wichs- und Spritzverbot.

In der Woche bestand meine Hauptaufgabe darin Kathrin zu lecken. Wann immer sie es wollte musste ich mich ausziehen und sie ausgiebig
lecken. Es kam durchaus schon vor, dass das während eines ganzen Spielfilms der Fall war. Sie saß im Sessel, spreizte ihre Beine,
ich kniete davor und lecke ihre Pussy ausgiebig.

Nach einem guten halben Jahr rief mich Kathrin abends ins Wohnzimmer. „Die Sache mit Gerd und mir ist erledigt. Er wird beruflich
wegziehen und nur noch selten in unserer Stadt sein. Wir haben unsere Beziehung beendet! Ich warte von Dir, dass Du keinen Kommentar
dazu abgibst. Nimm es einfach so hin“

Mehr sagte sie nicht. In den folgenden Wochen wurden meine Leckeinsätze immer intensiver und häufiger. Kathrin war offensichtlich
sexuell nicht ausgefüllt. Ich musste bis zu dreimal am Tag dafür sorgen, dass sie einen Höhepunkt bekam.

Samstag, vier Wochen nachdem sie mir erzählt hatte, dass Gerd wegzieht, rief sie mich abends wieder ins Wohnzimmer. Ich hatte mich
inzwischen sehr gut damit angefreundet, dass sie keinen Lover mehr hatte. Aber es sollte alles ganz anders kommen.

„Es wird sich vieles verändern in unserer Beziehung, mein Schatz“ begann sie. „Ich habe in der letzten Zeit sehr viele Anzeigen im
Internet aufgegeben und nach einem geeigneten Nachfolger für Gerd gesucht. Es war nicht leicht. Es haben sich viele Spinner gemeldet,
viele kamen aus einer viel zu großen Entfernung oder hatten sonstige Mängel. Aber vor zwei Wochen hat es geklappt. Ich habe Heinz
kennen gelernt. Er hat mir eine sehr nette, ausführliche Mail geschrieben und nach ein paar weitern Mails haben wir uns getroffen.“

Ich war etwas erschrocken. Sie hatten sich schon getroffen? Hatte sie sich schon von ihm ficken lassen?

Kathrin fuhr fort: „Wir haben uns in einem Cafe getroffen und jeder hat seine Vorstellungen erzählt. Ich habe gemerkt, dass wir zu
100 Prozent übereinstimmen. Und ich verspreche Dir, es wird sich einiges ändern für uns, aber besonders für Dich. Heinz ist anders
als Gerd. Er ist um einiges dominanter, aber das wirst Du noch alles zu spüren bekommen.“ Sie lächelte. „Er will dich kennen lernen.
Und ich möchte endlich mit ihm schlafen. Wir haben bislang nämlich noch nicht gefickt. Da wollte ich, dass Du dabei bist. Und deshalb
wird Heinz heute zum ersten Mal hier her kommen.“

Mein Schwanz machte sich bemerkbar. Ich war etwas erregt, denn die Vorstellung eines neuen Liebhabers für Kathrin machte mich irgendwie
geil.

„Ich möchte, dass Du Dich jetzt duscht, rasierst – und zwar überall unterhalb Deines Halses – und dann ins Schlafzimmer kommst; stell
Dich mit dem Gesicht zum Bett und warte dort! Du hast 15 Minuten. Los!“

86
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: Oktober 13, 2007, 07:35:46 »


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste ich erstmal überlegen, ob ich das alles nur geträumt hatte oder ob es Wirklichkeit war.
Ein Blick auf die andere Seite des Bettes beantwortete die Frage recht schnell. Dort lag Gerd nackt. Die Decke war ihm aus dem
Bett gefallen und er lag breitbeinig, mit seinem großen Schwanz schwer zwischen seinen Beinen liegend, da und schlief. Kathrin
lag direkt neben mir. Ebenfalls nackt. Ihre Brüste schauten unter unserer Decke hervor und waren ein wundervoller Anblick. Ich
war versucht meinen Schwanz anzufassen und ihn zu wichsen, aber ich hatte Angst, dass Kathrin dieses mitbekommt. Als hätte ich es
erahnt, schlug Kathrin kurz danach ebenfalls die Augen auf. „Guten Morgen, Schatz“ begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss.
„Ich hoffe Du hast gut geschlafen?“ Ich stammelte irgendwas von komischen Träumen vor mich hin.

Kathrin näherte sich meinem Gesicht und schaute mir tief in die Augen: „Schatz, bist Du eifersüchtig? Dazu hast Du keinen Grund.
Du hast in unsere Vereinbarung eingewilligt. Und dass ich nur Dich liebe, weißt Du. Falls es Dir aufgefallen sein sollte, ich habe
Gerd gestern nicht einmal geküsst. Sondern nur Dich. Und das wird auch immer so bleiben. Ich werde nie einen anderen Mann küssen.
Nur Dich.“

Irgendwie beruhigte mich das. Und ich gab ihr einen Kuss.

Gerd war von unserem Gerede ebenfalls aufgewacht und begrüßte uns. Kathrin schlug vor, dass Gerd doch noch ein paar Stunden bei
uns bleiben könne an diesem Sonntag und Gerd stimmt natürlich freudig zu.

Kathrin stand auf und bemerkte: „Oh, meine Pussy ist ja noch ganz voll und verklebt von deinem geilen Sperma, Gerd. Es wird Zeit,
dass ich duschen gehe. Und Du kommst mit.“ Dabei zeigte sie auf Gerd. Mein Mund blieb etwas offen stehen, aber ich sagte nichts.
„Ok, Du kannst auch mit, aber du bleibst vor der Dusche stehen und guckst zu“ sagte sie zu mir. „Für drei Leute ist die Dusche
nun wirklich zu klein.“

Wir gingen also ins Badezimmer und Gerd und Kathrin stiegen unter die Dusche. Wir haben eine Glastür vor der Dusche, die komplett
durchsichtig ist, so dass ich alles sehen konnte was in der Dusche passierte. Kathrin stellt das Wasser an und begann sofort
Gerds Schwanz in die Hand zu nehmen. Nach kurzer Zeit wurde dieser schlagartig größer und stand in seiner ganzen Pracht von ihm
ab. Gerd nahm sich das Duschgel und verteilte es überall auf Kathrins Körper, wobei er sich besonders intensiv mit ihren Brüsten
und Pussy beschäftigte. Kathrin genoss die Berührungen offensichtlich und schloss ihre Augen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf
und sie wichste Gerds Schwanz immer schneller.

Ich stand vor der Duschkabine und mein Schwanz wurde ebenfalls wieder steif. Je mehr Zeit verging, inzwischen war es eine Woche,
desto größer wurde mein Wunsch endlich mal wieder abspritzen zu dürfen. Kathrin öffnete wieder ihre Augen und drehte sich mit dem
Gesicht zu mir. Dabei streckte sie Gerd, der hinter ihr stand den Arsch entgegen und forderte ihn auf sein Schwanz in sie zu schieben.

Dieses ließ Gerd sich natürlich nicht zweimal sagen und er drang langsam von hinten in ihre Pussy ein. Kathrin riss kurz die Augen
weit auf und schaute mich an. Er war offensichtlich in sie eingedrungen. Langsam begann er sie von hinten zu stoßen. Kathrin stand
die Lust ins Gesicht geschrieben. Ihre Brüste drückten gegen die Glasscheibe der Dusche und sie stöhnte mit offenem Mund, währen
Gerd sie von hinten fickte. Es dauerte nicht lange und Kathrin ging erneut über in ein lautes Schreien während Gerd immer schneller
zustieß. Unter lautem Gestöhne kam es Kathrin. Im Moment ihres Orgasmus riss sie die Augen weit auf und schaute mich zufrieden
und vor Geilheit platzend an. Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich hatte ihr noch nie beim Orgasmus in die Augen sehen können, da
ich meistens mit meinem Gesicht zwischen ihren Schenkeln lag.

Erschöpft wand sie sich von Gerd ab, der scheinbar noch nicht gekommen war und duschte sich den restlichen Schaum vom Körper.
Dann kletterte sie aus der Dusche, ließ sich von mir ein Handtuch geben und trocknete sich ab. Gerd kam kurz danach ebenfalls
aus der Dusche und trocknete sich ab. Dabei hatte er immer noch eine riesige Erektion, was ihn aber nicht zu stören schien.

„Du kannst jetzt auch duschen gehen, Schatz“ sagte Kathrin und verschwand aus dem Bad. Gerd folgte ihr. Ich ging unter die Dusche,
als Kathrin noch mal ins bad kam und sagte: „Und denk noch nicht mal dran dir einen zu wichsen!!“ Ich duschte mich schnell und
wichste meinen Schwanz nicht, auch wenn mein verlangen danach groß war.

Als ich fertig war, ging ich in die Küche, wo Gerd auf einem Stuhl saß und Kathrin gerade etwas zu essen vorbereitete. „Setz dich“
sagte sie zu mir. Und so setzte ich mich nackt an den Frühstückstisch. Gerd und Kathrin waren auch noch nackt.

Kathrin stellte einen Teller mit Brötchen auf den Tisch und ging zu Gerd. Sie schaute ihn an und sagte: „Ich möchte beim Frühstück
auf deinem Schwanz sitzen!“ Gerd grinste und sagte: „Kein Problem.“ Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut kurz
drei- vier- mal vor und zurück und schon hatte sein Schwanz wieder die volle Größe erreicht. Kathrin stellte sich zwischen seine
Beine und griff unter ihrer Pussy hindurch an seinen Schwanz. Sie führte ihn an ihre Öffnung und ließ sich ganz langsam und
vorsichtig nach unten gleiten. Ich traute meinen Augen kaum. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz komplett in ihr verschwunden. Sie
hatte die ganzen rund 20cm in sich aufgenommen. Dann verteilte sich die Brötchen und wir begannen zu essen. Während wir aßen bewegte
sich Kathrin ganz leicht auf Gerds Schwanz, dem das sichtlich Spaß macht. Er spielte ab und zu an ihren Brustwarzen, knetete ihre
Brüste oder griff nach vorne in ihren Schritt und spielte an ihrem Kitzler. Kathrins Hände wanderten ab und an ebenfalls zwischen
ihre Beine und spielten an seinen Eiern. Die beiden genossen dieses Spiel offensichtlich.

Als wir fertig waren mit essen, sagte Kathrin zu mir: „Komm her Kleiner, ich möchte, dass Du alles ganz genau siehst!“ Sie
rutschten mit dem Stuhl ein wenig weg vom Tisch und Kathrin befahl mir mich auf den Boden davor zu setzen.

Ich war nun direkt auf Augenhöhe von seinem Schwanz und ihrer Pussy. Ich konnte alles genau erkenne.

„Siehst du wie weit sein Schwanz meine Pussy dehnt? Siehst du wie mein Pussy gereizt wird? Das ist es was mich so geil macht!“
Sie erhob sich und ließ den Schwanz zu zwei Drittel aus sich heraus gleiten. Er war triefend nass von ihrem Saft und auch ihre
Pussy war sehr feucht. Dann ließ sie sich wieder fallen. Sie begann langsam auf und nieder zu reiten und dabei heftig zu stöhnen.
„Guck es dir genau an, wie weit meine Pussy gedehnt wird!“ Ich konnte meinen Blick nicht von dem Schauspiel abwenden. Kathrin
genoss es sichtlich und hörbar. Nach wenigen Minuten war sie ihrem Höhepunkt nah und ritt immer schnell auf ihm. Dabei verschwand
sein Schwanz komplett in ihr. Kurze Zeit später entlud sich Kathrins Lust in einem lauten langen Schrei und sie schmiss sich nach
hinten gegen Gerds Oberkörper, der seine Hände fest um ihre Brüste griff. Sie stöhnte laut und lange und sank dann langsam auf
Gerds Schwanz nieder, wo sie einige Sekunden keuchend verharrte. „Hast Du gesehen, wie man richtig mit seinem Schwanz umgeht mein
Schatz?“ fragte sie mich. Ich stammelte nur ein kurzes „Ja“ und konnte meinen Blick nicht von ihrer leicht geröteten Pussy wenden.
Sie drehte sich etwas zu Gerd um und meinte: „Jetzt sollst auch Du noch Deinen Spaß haben.“

Langsam erhob sie sich wieder und fing an ihn zu reiten. Nach wenigen Aufs und Abs stöhnte Gerd erst leise und dann immer lauter.
Ich hatte direkten Blick auf seine großen Eier und sah, wie sie sich zusammen zogen und plötzlich entluden. Sein Schwanz und seine
Eier pumpten sein gesamtes Sperma in die Pussy meiner Freundin, die dabei lustvoll stöhnte und ihn anfeuerte weiter zu spritzen.
Nach scheinbar endlosen Sekunden hatte er sich komplett in ihr entladen. Sie erhob sich und ließ seinen Schwanz zu zwei Dritteln
aus sich heraus gleiten. Dabei schwappte sein Sperma aus ihrer Pussy heraus, verfing sich teilweise an ihrer Schamlippen und lief
seinen Schwanz herunter. Es war unglaublich viel Sperma, das seinen immer noch riesigen Schwanz entlang lief. Langsam erhob sich
Kathrin mit Sperma verschmierter Pussy von seinem Schwanz und stellte sich vor mir. Ich hatte Angst was jetzt kommen würde. Sie
stellte sich direkt vor mein Gesicht. „Schau es Dir an. Schau es Dir genau an! Das war geil!“

Ich hatte nun direkten Einblick in ihrer immer noch etwas geweitete Pussy. Es war alles voller Sperma und ihr Kitzler war immer
noch stark geschwollen, als sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine griff, sich etwas Sperma an den Zeigefinger machte und ihn
dann in ihren Mund steckte und das Sperma herunter schluckte.

Mir stockte der Atem. So etwas hat sie bei mir immer kategorisch abgelehnt und nun nahm sie Gerds Sperma in den Mund. Sie kniete
sich vor Gerd und sagte: „Weil Du mich so geil gefickt hast, werde ich Dir Deinen Schwanz sauber lecken.“ Dann nahm sie seinen
Schwanz in den Mund und begann an ihm zu lutschen. Sie säuberte ihn von unten nach oben und ließ sich auch nicht das inzwischen
auf den Bauch gelaufene Sperma entgehen. Voller Hingabe nahm sie jeden Tropfen auf. Gerd zeigte nach kurzer Pause auch sofort
wieder Reaktion auf ihr Zungenspiel und sein Schwanz wuchs zu voller Größe. Kathrin umfasste mit einer Faust seinen Schwanz am
unteren Ende und widmete sich nun mit ihrem Mund komplett seiner Eichel. Sie wichste und blies seinen Schwanz gleichzeitig und
immer schneller. Gerds Stöhnen kündigte seinen erneuten Orgasmus an und als seine Eier anfingen zu pumpen hielt Kathrins Mund
inne und umschloss ganz fest seine Eichel. Ihre Hand wichste noch wenige Male auf und nieder und dann spritzte Gerd seinen Saft
in ihren Mund.

Ich konnte nicht sehen wie viel es bei diesem zweiten Abspritzen war, aber Kathrin musste dreimal schlucken.

Dann lies sie von seinem Schwanz ab und drehte sich wieder zu mir: „Und jetzt kommst Du!“

Sie lies eine lange Pause und ich wusste nicht was auf mich zu kommen wird. Was meinte sie damit? Mein Schwanz stand während des
gesamten Schauspiels steif ab und ich sehnte mich danach endlich abspritzen zu dürfen.

„Leg Dich auf den Boden, los! Mach schon! Du durftest jetzt eine Woche lang nicht abspritzen; sei ehrlich. Du wünschst Dir doch
nichts mehr!“

Wie Recht sie hatte. Ich wollte nur noch spritzen. Aber warum sollte Gerd dabei zusehen? Es war mir unangenehm mir vor seinen Augen
einen runter zu holen. „Los, worauf wartest Du? Wir wollen Dir zusehen, wie Du Deinen kleinen Schwanz wichst!“

Ich legte mich zurück auf den Boden und umfasste meinen Schwanz mit meiner Faust, was ihn fast ganz verdeckte. „Spreiz deine Beine
dabei, damit wir wenigstens Deine Eier gut sehen können!“

Zögernd spreizte ich meinen Beine und schob meine Vorhaut hoch und runter. „Du hast genau….sagen wir 3 Minuten Zeit. Das müsste zu
schaffen sein bei dem Druck den Du hast. Ab JETZT!“

Ich wichste wie verrückt. Immer schneller, immer doller. Nach knapp einer Minute war ich kurz davor. Meine kleinen Eier zogen sich
zusammen und ich entlud meinen Saft auf meinem Bauch.

Es war unglaublich befreiend. Ich konnte mich nicht erinnern wann ich davor mal eine Woche ohne Orgasmus ausgekommen war seit meiner
Pubertät. Das Sperma schoss im ersten Stoß bis auf meine Brust. Danach flossen noch ein paar wenige Tropfen aus meiner Eichel über
meine Hand.

„Na siehst Du, geht doch“ sagte Kathrin „und jetzt leck dein Sperma von Deiner Hand!“ Intuitiv wollte ich ihrem Befehl nachgehen,
stutzte dann aber einen Moment. Das hatte ich noch nie getan. Mein eigenes Sperma schlucken? Das konnte sie doch unmöglich jetzt
wollen? Aber offensichtlich war es ihr ernst: „Los, und das auf deiner Brust auch noch! Ich will, dass Du alles schluckst. Sonst
muss ich Dich bestrafen.“

Zögernd führte ich meine Hand zum Mund und leckte meine Finger sauber. Der salzige Geschmack war irgendwie fremd, aber ich schaffte
es die Hand komplett sauber zu lecken. Kathrin war inzwischen aufgestanden und kniete sich mit einem Löffel neben mich. Elegant nahm
sie das Sperma von meiner Brust auf den Löffel und führte ihn zu meinem Mund. „Und jetzt das hier!“

Ich öffnete den Mund, sie schob den Löffel hinein, ich schloss meinen Mund und schluckte mein gesamtes Sperma.

So lag ich da am Boden und säuberte meinen Mund von innen mit meiner Zunge, bis alles herunter geschluckt war. „Das hast du fein
gemacht“ sagte sie.

Gerd zog sich an und Kathrin brachte ihn zur Tür. Ich ging nackt ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.

87
Cuckold Stories / Re: ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: Oktober 13, 2007, 07:32:33 »
ok... dann mal weiter...

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war sprachlos.

Kathrin redete weiter: „Ich stelle mir das so vor: Wenn du mich jetzt nicht verlassen willst, wird sich der sexuelle
Teil unserer Beziehung dahingehend ändern, dass ab sofort ICH das Kommando übernehme. Es geht nicht darum, was Du
Dir wünschst, sondern was ich möchte. Das wird sich auf alle Bereiche beziehen, die in irgendeiner Form mit Sex zu
tun haben, was das alles ist, werden wir in der Zukunft sehen.“

Während sie mir das erzählte spürte ich ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Es erregte ich was sie erzählte.
Die Vorstellung, dass sie das sexuelle Kommando übernimmt erregte mich. Und ihre Ehrlichkeit was die letzte Nacht
betraf beeindruckte mich.

„Es wird in Zukunft keine Geheimnisse geben, was ich tue oder getan habe. Ich werde Dir von allem erzählen. Soweit
es organisatorisch möglich ist auch vorher. Ich gebe Dir jetzt 10 Minuten Zeit Dir zu überlegen was Du möchtest.
In der Zeit werde ich duschen gehen und mir das Sperma von Gerd aus meinem Schritt waschen.“

Bevor sie aufstand, hob sie Decke, warf einen Blick auf meinen Schwanz, der von ihren klaren, fordernden Worten
bereits wieder angeschwollen war, und grinste mich an. Dann verschwand sie im Bad.

Ich lag alleine im Bett, mein Herz schlug wieder so wild wie in der Nacht zuvor und mein Hirn ratterte. Ich sollte
mich sexuell von ihr abhängig machen? Ich wollte sie nicht verlieren. Ich liebte sie. Und sie mich. Das war klar.
Mir fiel ein, wie sehr mich die letzte Nacht erregt hatte. Wie schnell ich an diesem Morgen abgespritzt hatte. Die
10 Minuten vergingen wie im Flug und Kathrin kam aus dem Bad. Sie war splitternackt und sah wunderschön aus.

Ich sagte nur: „Ja, das möchte ich auch!“

Ihr war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Sie kletterte zu mir ins Bett und gab mir einen langen Kuss, der
aus meinem leicht angeschwollenen Schwanz eine vollständige Erektion machte. Sie schlug die Decke auf und ich lag
nackt vor ihr. Sie musste erneut grinsen. „Oh, die neue Situation gefällt aber jemandem!“ „Ja“, sagte ich. „Aber
bevor hier irgendetwas passiert, möchte ich, dass Du mir etwas nachsprichst. Das ist dann quasi dein Vertrag, den
Du mit mir eingehst. Also sprich mir bitte laut und deutlich nach:

Ab sofort wird Kathrin die vollständige Oberhand über ihr, mein und unser Sexleben übernehmen. Mein Verlangen nach
Sex habe ich zu unterdrücken und zu warten bis Kathrin mir einen Höhepunkt verschafft. Ich bin nicht berechtigt ohne
ihr Einverständnis zu wichsen oder andere Frauen anzubaggern. Alle weiteren Auswirkungen dieser Vereinbarung werde
ich erleben und hinnehmen.“

Ich sprach ihr nach, wenn auch mit einem etwas mulmigen Gefühl was alles auf mich zu kommen würde.

Kathrin schaute mich an und sagte: „Du würdest jetzt gerne mit mir schlafen, oder?“ Ich nickte. „Aber das wird es
jetzt erstmal nicht mehr geben mein Schatz. Ich werde Dir schon lehren dich unter Kontrolle zu haben. Ab sofort
bekommst Du ein Sexverbot. Jeder Versuch von Dir mich irgendwie zu überreden doch mit Dir zu schlafen, wird
bestraft. Das Verbot gilt erstmal auf unbestimmte Zeit. Ich staunte etwas über das konsequente Vorgehen von Kathrin,
war aber irgendwie auch beeindruckt. „Damit Du nicht völlig hilflos bist, darfst Du Dir jetzt noch einen runter holen!“

Ich schluckte. Ich hatte mir noch nie vor ihren Augen einen runter geholt. So etwas habe ich wenn dann alleine
gemacht. Ohne sie. Trotzdem fing ich an meinen Schwanz langsam zu wichsen. „Nicht so langsam! Du hast 3 Minuten
Zeit. Wenn Du bis dahin nicht fertig bist war das erstmal die letzte Chance für einen Orgasmus für Dich!“

Ich wichste schneller und innerhalb kürzester Zeit war mein Schwanz komplett steif. „Noch 1 Minute!!“ Ich wichste
noch schneller und als Kathrin gerade anfing von 10 langsam herunter zu zählen, spritzte mein Sperma noch mal aus
meinem Schwanz heraus auf meinen Bauch. Ich wollte gerade zu den Taschentüchern auf dem Nachttisch greifen, als
Kathrin sagt: „Drauflassen!! Ich möchte mal wissen wie es getrocknet auf Deinem Bauch aussieht!“ „Ok“, sagte ich.

„So, und da Du nun schon zwei Orgasmen hattest heute, möchte ich natürlich auch nicht zu kurz kommen. Los, leg
Dich auf den Rücken!“

Ich legte mich auf den Rücken und sie kniete sich über mein Gesicht. „Los! Leck mich!“ sagte sie in einem sehr
strengen Ton! Normalerweise lecke ich sie auf dem Rücken liegend so dass sie nebenbei mit meinem Schwanz spielen
kann oder ihn bläst. Aber dieses Mal hatte sie kein Interesse an meinem Schwanz, sonder setzte sich andersherum auf
mein Gesicht. Ich leckte sie so gut ich konnte und schon nach wenigen Minuten merkte ich Ihre Säfte in meinen Mund
fließen. Nach 5 Minuten kam es ihr und sie kletterte von mir herunter.

Durch ihr Gestöhne und den Geruch und Geschmack ihrer Pussy hatte sich mein Schwanz schon wieder etwas versteift.
Kathrin nahm ihn in die Hand, drückte ihn etwas, so dass die Eichel komplett anschwoll und sagte: „Vergiss es
Kleiner, Du hast jetzt erstmal Sendepause!“

Sie gab mir einen Kuss und wir beschlossen, dass wir etwas Essen gehen.

Die folgenden Tage verliefen ohne jeglichen sexuellen Kontakt. Wir gingen abends ins Bett, gaben uns einen Kuss und
schliefen ein. Ich traute mich nicht zu anzufassen und sie hatte offensichtlich auch kein Interesse daran. Am Samstagmorgen
danach, ich war inzwischen eine Woche ohne einmal abzuspritzen ausgekommen, als ich aus der Dusche kam, rief mich Kathrin
ins Wohnzimmer. Ich sollte mich so nackt wie ich war aufs Sofa zu ihr setzen. Sie hatte mir etwas zu sagen. „Ich möchte,
dass Gerd heute wieder bei uns übernachtet!“ Ich musste schlucken. „Ich habe mich mit ihm verabredet. Er kommt heute Abend
zu uns. Er bringt einen Film auf DVD mit und wir machen uns einen gemütlichen Abend zu dritt!“ Meine Begeisterung hielt sich
in Grenzen, aber sagte ihr, dass ich mich freue.

Der Tag verging wie im Flug und um 21Uhr klingelte es an der Tür. Gerd brachte irgendeinen neuen Film mit, den ich nicht
kannte. Wir klönten erst etwas über Gott und die Welt und tranken Sekt. Während der Film lief saßen wir zu dritt auf dem
Sofa. Kathrin saß in der Mitte und kuschelte sich ein bisschen an uns beide gleichzeitig. Als der Film zu Ende war schalteten
wir noch ein bisschen nebenbei durchs Fernsehprogramm und als es halb zwei war, sagte Kathrin, dass sie jetzt gerne ins
Bett gehen würde.

Wir gingen ins Schlafzimmer, Kathrin schaltete die Nachttischlampe an und sagte als Gerd und ich uns gerade ausziehen wollten.
„Stopp! Stopp! Nicht so schnell. Ich möchte, dass Gerd sich zuerst auszieht. Ganz nackt.“ Gerd tat dieses mit sichtlicher
Begeisterung und stand innerhalb kürzester Zeit nackt im Schlafzimmer. „Siehst du, das ist der erste Grund warum ich Gerd
heute eingeladen habe“ sagt Kathrin zu mir.

Es war offensichtlich. Gerd hatte einen top-durchtrainierten Körper und was zwischen seinen Beinen baumelte war sehr groß.
Sein Schwanz war im schlaffen Zustand ungefähr so groß wie meiner im erregten. Er war sogar noch dicker als meiner. Gerd
grinste ein wenig.

„So, und jetzt ziehst Du dich aus!“ sagte Kathrin zu mir. Zögernd kam ich ihrem Wunsch, nein eher ihrer Aufforderung nach
bis ich nur noch in Boxershorts da stand. „Los, die auch!“ sagte Kathrin. Langsam ließ ich die Boxershorts zu Boden gleiten.

Gerds Grinsen wurde etwas stärker und Kathrin sagte: „Und das ist der zweite Grund, warum Gerd hier heute Nacht schlafen
sollte!“ Gerd nickte nur und sagte: „Ah, ich verstehe!“

So stand Kathrin nun zwischen uns beiden nackten, doch so unterschiedlichen, Kerlen. Sie drehte sich zu mir: „Ich möchte,
dass Du Dich jetzt ins Bett legst, unter deine Decke, und uns zuguckst. Und Deine Hände bleiben über der Decke. Und bei Dir!“

„Puh, ich soll hier liegen und zugucken?“ dachte ich mir. Aber ich hatte mich ja darauf eingelassen. Also legte ich mich wie
aufgetragen unter die Decke.

Kathrin ging zu Gerd, stellte sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen
und über seinen Brust zu streicheln. Nach kurzer Zeit fing Gerds Schwanz an zu wachsen und Kathrin begann seine Brust zu
küssen. Ihr Mund wanderte langsam nach unten bis sie schließlich vor ihm kniete. Sie küsste entlang seiner Schenkel und
leckte an seinen Eiern. Dabei wichste sie seinen Schwanz immer weiter.

Gerds Schwanz hatte inzwischen seine volle Größe angenommen und seine Eichel stand prall und dick hervor. Steif war dieser
Schwanz noch viel größer als ich gedacht hatte. Es waren bestimmt 20 Zentimeter. Kathrin lächelte und sagte: „Ja, so hat er
sich auch angefühlt.“ Dann legte sie ihre Lippen an seine Eichel und öffnete den Mund. Langsam ließ sie seinen Schwanz Stück
für Stück in ihren Mund hineingleiten. Ihr Mund stand dabei wirklich sehr weit offen. Sie schaffte ein bisschen mehr als die
Hälfte in Ihren Mund hinein, Langsam fing sie an ihm seinen Schwanz zu blasen. Er fing leicht an zu stöhnen und Kathrin blies
kniend fleißig weiter.

Dann ließ sie von seinem Schwanz ab und stand auf. Sie machte einen Schritt zurück und zog ihr Top aus. Dann ließ sie ihre
Hose nach unten gleiten und stand nun nur noch in Unterwäsche vor ihm. „Du siehst immer noch so scharf aus wie damals.“ sagte
Gerd. Kathrin lächelte und öffnete ihren BH. Dann ließ sie ihn nach vorne Fallen. Danach zog sie ihren Slip aus und stand nun
ebenfalls nackt vor Gerd.

Mein Herz schlug schneller. Was würde hier heute Nacht noch alles passieren fragte ich mich. Die Situation machte mich irgendwie
doch geil. Ich war eifersüchtig, aber mein Schwanz stand schon wieder knallhart in der Luft. Und ich durfte ihn nicht berühren.
Das machte mich noch verrückter, als ich eh schon wurde.

Gerd ging auf Kathrin zu und griff ihr zwischen die Beine. Sie war wie fast immer komplett blank rasiert. Offensichtlich ganz
frisch, denn es war kein Haar zu sehen. Gerd griff gezielt und bestimmt an ihre Pussy und mit der anderen Hand an ihre Brüste.
Kathrin stöhnte auf. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Brustwarzen sofort steil aufstellten. Ihre Hand ging zielstrebig in
Richtung seines Schwanzes und wichste ihn weiter. „Du bist ja schon ganz feucht.“ sagte Gerd. „Das bin ich den ganzen Tag schon.
Weil ich mich so auf deinen Schwanz gefreut habe.“ antwortete Kathrin. Gerd lachte, nahm ihre Hand und zog sie in Richtung
des Bettes. Kathrin krabbelte auf das Bett in meine Richtung. Sie nahm meine Decke, schlug sie nach hinten und sagte zu mir:
„Denk noch nicht mal dran ihn anzufassen!“ Danach decke sie mich wieder zu und dreht sich zu Gerd, der inzwischen auch auf
dem Bett war.

Sie legte sich auf den Rücken auf der anderen Seite des Bettes und spreizte ihre Beine. Gerd hatte nun eine optimale Sicht auf
ihre Spalte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und rutschte mit seiner Schwanzspitze an ihre Öffnung. Kathrin lehnte sich nach
vorne und umfasste seinen Schwanz. Dann dirigierte sie ihn langsam in ihre Pussy.

Sie gab einen kleinen schmerzverzehrten Schrei von sich, als Gerd langsam in sie eindrang, der aber nach den ersten zwei Stößen
zu einem glücklichen Stöhnen wurde. Er begann sie langsam zu ficken. Nach einigen Minuten erhöhte er das Tempo und Kathrins
Stöhnen wurde lauter. Kathrins Brüste wackelten hin und her und Gerd knetete sie fest mit seinen Händen, während er immer
schnell zustieß. Kathrin stöhnte immer lauter und auch Gerd fing langsam an zu keuchen. Kathrin zog ihre Beine an und legte
sie auf Gerds Schultern. Kurze Zeit später wurde aus ihrem Stöhnen ein lautes Schreien und sie begann sich hin und her zu
winden. Es war offensichtlich. Sie stand kurz vorm Orgasmus. Kurz danach war es dann soweit. Sie kam. Sie richtete sich etwas
auf, umschlang Gerds Oberkörper und schrie vor Glück. Sie ließ wieder von ihm und viel zurück aufs Bett. Gerd stieß immer
schneller werdend weiter und stand scheinbar auch kurz vorm abspritzen. Kathrin feuerte ihn ein wenig an und sagte ihm, dass
sie ihn jetzt kommen spüren will. Kurze Zeit danach kam auch Gerd. Er kam in Kathrin, was Kathrin zu einem „Mhhhhh“ brachte.
Erschöpf ließ sich Gerd neben Kathrin fallen und beide lagen schwer atmend neben mir. „Danke Gerd“ sagte Kathrin, „das war sehr
geil.“ „Immer wieder gerne“
antwortete Gerd. „Worauf du dich verlassen kannst“ gab Kathrin zurück.

Kathrin drehte sich zu mir und griff mit ihrer Hand unter meine Decke. „Wie ich sehe hat es auch dir gefallen, mein Schatz“ sagte
sie. Ich stammelte ein paar unverständliche Worte und Kathrin lachte. Dann gab sie mir einen langen Kuss und verkündete, dass
sie jetzt schlafen möchte, da es ja schon spät sei. Zu meiner Überraschung krabbelte Kathrin mit unter meine Decke. Sie legte sich
eng an mich heran und wir küssten uns noch mal lange und intensiv.

Dann wünschten wir uns alle eine gute Nacht und schliefen auch bald ein.



und... noch weiter?

88
Cuckold Stories / ist diese Geschichte hier bekannt?
« am: Oktober 11, 2007, 17:37:15 »
Kathrin - oder wie ich zum Cuckold wurde
Es ist nun 1,5 Jahre her, sich unsere Beziehung verändert hat. Ach was sage ich. Nicht verändert, sondern grundlegend
auf den Kopf gestellt. Wir, das sind Kathrin und ich. Wir sind ein Paar seit jetzt etwas über zwei Jahren. Wir haben
uns in einer Disco hier in der Nähe kennen gelernt, sind ein paar Mal etwas trinken gegangen und nach dem vierten Date
im Bett gelandet.

Unser Sex war nie etwas besonderes, aber auch nicht schlecht. Wir können im Bett offen sagen was wir wollen und haben
viele Stellungen probiert. Nur leider scheiterte das totale sexuelle Glück irgendwie immer an ihrem Orgasmus. Denn den
gab es nicht. Jedenfalls nicht durch Sex selber. Wenn ich sie beim Vorspiel geleckt oder mit den Finger beglückt habe,
kam sie immer recht schnell. Beim Nachspiel ebenfalls. Aber beim Sex selber hat es einfach nicht geklappt. Anfangs habe
ich das auf mein frühes abspritzen geschoben, aber als mit der Zeit die Dauer unseres Sex auch länger wurde (u. a.
unterstützt durch den Einsatz eines Penisrings) und sich trotzdem nichts änderte, wurde uns beiden klar, dass ich sie
einfach nicht zum Höhepunkt bringen kann.

Wir haben öfter über das Problem gesprochen, sie hat immer betont, dass es ihr trotzdem Spaß macht mit mir zu schlafen,
dass sie die Höhepunkte beim Vor- oder Nachspiel auch sehr genießt, aber immer wieder konnte ich unterschwellig hören,
dass sie schon gerne mal wieder beim Sex selber gekommen wäre.

Ja, „mal wieder“…denn es hatte schon geklappt. In der Beziehung vor mir hatte sie regelmäßige Höhepunkte beim Sex. Es
war also kein grundsätzliches Problem ihrerseits. Wie ich über eine Freundin von uns beiden erfahren hatte, hatte ihr
Ex-Freund auch einen deutlich größeren und dickeren Penis. Ich selber bin nicht wirklich gut ausgestattet worden von
Mutter-Natur. Nicht wirklich langen 14cm stehen grade mal knappe 3cm in der Breite gegenüber. Kathrin erwähnte mal,
dass sie einfach nicht genug Reibung verspürt und wahrscheinlich deshalb keinen Orgasmus bekommt.

Nach einem halben Jahr unserer Beziehung sind wir zusammen gezogen. Wir sind beide, ich damals 23 Jahre alt und sie 21
jährig, zu Hause ausgezogen und haben uns eine kleine 3-Zimmer-Wohnung gemietet. Das Zusammenleben ist sehr harmonisch
und wir haben unsere ersten eigenen Wände nie bereut.

Nun aber zurück zu dem Tag der alles veränderte. Es war im August 2004. Wir sind an einem Samstagabend bei uns in der
Gegend etwas trinken gewesen und haben ein bisschen über Dies und Das gequatscht. Die Kneipe war nicht sehr voll und
wir saßen in einer kleinen Ecke und während ich mein Bier genoss, erfreute Kathrin sich an Prosecco. Irgendwann im
Laufe des Abends kam eine Gruppe von ca. 10 Personen in die Kneipe. Wir beide beachteten sie gar nicht weiter, bis
nach kurzer Zeit jemand rief: „Kathrin, bist Du es?“

Wir schauten beide auf, Kathrin lächelte und mir stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wer auch immer das
sein mag, Kathrin kannte ihn.

Sie stellte ihn mir als Gerd vor. Er war ein Schulfreund von ihr. Sie haben zusammen Abitur gemacht und sich danach
aus den Augen verloren.

Er war heute mit ein paar Studienkollegen hier in der Gegend einen trinken. Nach etwas Smalltalk verabschiedete er
sich wieder. Kathrin und ich klönten weiter und ich hatte Gerd schnell wieder vergessen.

Zwei Stunden und 5 Bier bzw. 4 Prosecco später kam Gerd noch mal zu uns an den Tisch. Dieses Mal mit seinem Getränk
in der Hand und offensichtlich dem Vorhaben etwas länger zu bleiben. Kathrin fing sofort an zu quatschen und die b
eiden verfielen relativ schnell in Geschichten aus alten Zeiten und hatten offensichtlich Spaß. Ich langweilte mich
doch schon etwas. Nach 20 Minuten aber kam Hoffnung in mir auf, als die Gruppe mit der Gerd gekommen war in die nächste
Kneipe ziehen wollte. Innerlich freute ich mich schon, denn dann konnten Kathrin und ich auch langsam nach Hause,
denn ich hatte schon noch Lust auf etwas Zärtlichkeit an dem Abend.

Zu meinem Erstaunen reagierte Gerd auf Kathrin wirklich ehrliches „Das ist jetzt aber schade!“ mit einem „Zieht
ihr mal weiter, ich komme vielleicht später noch nach!“.

Na gut, der Abend würde also noch länger hier dauern, dachte ich. Und so war es auch. Die beiden quatschten und
quatschten und mein Beitrag zu dem Gespräch beschränkte sich auf ein paar Sprüche. Aber das schien die beiden alles
gar nicht zu stören, sie waren richtig begeistert sich wieder gesehen zu haben und ich konnte an dem Funkeln in
Kathrins Augen erkennen, dass sie sich sehr freute.

Während die beiden lachten und erzählten, versuchte ich krampfhaft zu überlegen ob und wenn ja was Kathrin mir mal
über Gerd erzählt hat. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, aber ich hatte irgendwie noch im Ohr, dass die beiden
einmal einen One Night Stand hatten.

Die Zeit schlich so vor sich hin bis um halb zwei Uhr nachts der Wirt die letzte Runde einläutete. Kathrin fragte
Gerd ob er jetzt noch zu seinen Kumpels gehen wollte, aber Gerd meinte, dass er nun langsam auch müde sei und sich
wohl ein Taxi nach Hause nehmen wird. Kathrin überlegte kurz und bot ihm dann an, dass er doch bei uns übernachten
könne, da wir ja direkt um die Ecke wohnen und er ja doch etwas außerhalb gelegen seinen Wohnung hat.

Mein erster Gedanke war „Was hat sie da gerade gesagt?“. Dieser wurde allerdings von ihrem „Das macht dir doch
nichts aus, Schatz?“ unterbrochen. Ich brachte ein liebloses „Nein“ hervor und Kathrin strahlte. Gerd war
einverstanden und so bezahlten wir und gingen zu unserer Wohnung.

Dort angekommen war es mittlerweile halb drei und wir waren alle recht müde. Gerd wollte gerade in Richtung unseres
Sofas gehen und es sich dort gemütlich machen, als Kathrin, die offensichtlich etwas beschwipst war, ihm anbot doch
mit in unserem Bett zu schlafen. Das sei schließlich groß genug mit 2 Metern Breite. Ich wollte gerade ausholen und
protestieren, wurde aber erneut von einem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz“ unterbrochen. Aufgrund meines wohl
etwas irritierten Gesichtsausdruck kam Kathrin zu mir und gab mir einen Kuss und legte die Bettenverteilung für die
Nacht fest, indem sie sagte: „Gut Schatz, Gerd kann doch meine Decke nehmen und ich klettere mit unter deine.“

Eh ich mich versah lag ich nun im Bett, auf meiner Seite, Gerd auf Kathrins Seite und Kathrin war noch im Bad. Ich
musste nachdenken als ich da so lag. Er hatte schon einen deutlich durchtrainierteren Körper als ich. Als er sich
mit Boxershorts und T-Shirt ins Bett legte konnte ich erkennen, dass seinen Hose ganz schön ausgebeult war. Irgendwie
machte sich Eifersucht in mir breit. Die gepaart mit der Tatsache heute Nacht nicht mehr mit Kathrin schlafen zu
können, ließ meine Laune nicht besser werden. In dem Moment kam Kathrin aus dem Badezimmer. Mir blieb der Mund
offen stehen. Normalerweise schlafen wir nackt im Sommer und im Winter meistens mit T-Shirt oder Kathrin zieht
ihren Pyjama an. Aber was sie da am Körper trug hatte sie lange nicht mehr getragen. Ein wirklich scharfes Teil.
Obenrum weit ausgeschnitten und unten knapp über den Po gehend, zeigte es eigentlich mehr als es verbarg. Ich dachte
ich träume. Sie lädt sich einen –für mich- fremden Typen hier ein, der darf dann auch noch in unserem Bett schlafen,
und dann trägt sie so ein Teil zum schlafen. Es hätte nur noch gefehlt, dass es durchsichtig ist.

Sie ging, in meinen Augen aufreizend, langsam zum Bett und krabbelte dann etwas unvorsichtig unter die Decke. Ich
konnte leider nicht sehen, ob Gerd hingeguckt hat, aber wenn, dann konnte er sicherlich einen Blick auf ihre Brüste
erlangen.

Kathrin hat eher kleine, aber dafür feste und sehr schön geformte Brüste in Körbchengröße 75b. Dazu runde, etwas
dunklere kleine Brustwarzen. Sie ist schlank, hat einen eher flachen, apfelförmigen Po, ist nahezu immer komplett
rasiert, sowohl an den Beinen, als auch zwischen den Beinen, unter den Achseln und zwischen den Popacken. Sie hat
ein süßes weibliches Gesicht, braune Haare und grüne Augen.

Kathrin krabbelte unter meine Decke, gab mir einen kurzen Kuss und wir wünschten uns alle eine gute Nacht. Es war ruhig
im Zimmer, ich hatte irgendwie Lust doch noch mit Kathrin zu schlafen, beschloss aber, dass es keine gute Idee ist jetzt
Annäherungsversuche zu starten. Kathrin lag auf dem Rücken, ich drehte mich zur Seite in Richtung der Wand und schloss
die Augen. Der Alkohol und der merkwürdige Abend mit der Tatsache, dass Gerd jetzt bei uns mit im Bett lag, ließen mich
schwer einschlafen. Ich döste etwas vor mich hin und wartete darauf einzuschlafen. Die Minuten vergingen quasi kriechend,
aber ich merkte, wie mein Atmung langsam gleichmäßiger, schlafähnlicher wurde. Nach einiger scheinbar endlosen Zeit, ich
denke es waren mehr als eineinhalb Stunden, hörte ich es neben mir rascheln. Mein erster Gedanke war, dass Kathrin oder
Gerd sich einfach nur drehten.

Aber plötzlich wurde aus dem Rascheln ein Flüstern. Kathrin flüsterte über eine Stunde nachdem wir eigentlich alle
schlafen wollten, mit Gerd. Ich konnte leider nicht verstehen, was sie sich erzählten, es waren auch nur kurze Sätze,
eher nur Worte. Ich stellte mich schlafend und versuchte zu lauschen. Nach wenigen Minuten bildete ich mir ein, Wörter
wie „früher“, „schön“, „Orgasmus“, „riesig“ und „zu klein“ aus Kathrins Mund zu hören.

Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte das Gefühl es klopft schon am Kinn an. Was meint sie damit?
Worüber spricht sie? Schoss es mir durch den Kopf.

Plötzlich bewegte Kathrin sich ganz ganz vorsichtig und nahezu unmerklich Millimeter um Millimeter von mir weg. Sie
rutschte ans Ende unserer Decke; sie hatte sich inzwischen auf die Seite gedreht und gucke quasi meine Rücken an. Gerd
bewegte sich auch etwas, ich konnte aber nicht sehen in welcher Form. Sie bewegten sich dabei so vorsichtig und langsam,
dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich schon geschlafen hätte.

Aber so merkte ich alles, was in meinem Rücken passierte. Und es machte mich wahnsinnig. Ich war hin und her gerissen.
Wusste nicht was da passierte, aber war mir sicher, dass es mir nicht gefallen würde. Sollte ich aufspringen und
protestieren oder lieber nichts sagen?

Während ich noch grübelte und mein Herz noch schneller schlug, verspürte ich stärkere Bewegungen. Es waren rhythmische,
gleich bleibende Bewegungen. Und durch die Stille brach nur ein ganz leises Quitschen.

Oh Gott, der spielt an ihr rum, schoss es mir durch den Kopf. Ich war kurz davor aufzuspringen, besann mich aber eines
Besseren und merkte, wie sich in meiner Boxershorts etwas regte. Es machte mich geil. Ich war erschrocken über mich
selbst. Es machte mich gerade geil, dass meine Freundin, die ich sehr liebe, von einem fremden Mann angefasst wird.
Kathrin war offensichtlich sehr feucht und fing nun langsam auch ganz leise an zu stöhnen. Plötzlich verstummten die
Geräusche und beide bewegten sich nun an den Beinen. Ich merkte wie Kathrin unter der Decke anfing sich ihren Tanga
auszuziehen. Ganz langsam bewegte sie ihre Beine und ließ ihn in Richtung ihrer Füße gleiten. Sie lag nun ohne Slip
neben mir und wenn ich die Bewegungen richtig deutete hatte auch Gerd sich seiner Boxershorts entledigt.

Gerd rutschte ein Stück an Kathrin heran und plötzlich hörte ich Kathrin laut aufstöhnen. Er war tatsächlich in sie
eingedrungen. Ich konnte das alles nicht glauben. In meinem Rücken liegt meine Freundin und lässt sich von diesem Gerd
ficken und ich reagiere nicht und mache ihr eine Szene. Stattdessen pulsierte mein Schwanz in meiner Hose und war
auf seinen kompletten 14 Zentimeter ausgefahren. Ich hätte ihn zu gerne angefasst und gewichst, aber ich wollte nicht
zu erkennen geben, dass ich wach war.

Kathrin lag nun regungslos da und nur Gerd bewegte sich. Er lag offensichtlich hinter ihr und fickte sie. Kathrin
stöhnte gleichmäßig und nun etwas leiser, aber trotzdem voller Lust.

Das ging so geschätzte 5Minuten weiter bis ihr Stöhnen langsam intensiver wurde. Ihre Atmung wurde schneller und es
fiel ihr hörbar schwerer sich unter Kontrolle zu halten. Kurz darauf verstummt ihr Stöhnen und sie riss das Kissen
auf dem wir beide lagen etwas an sich und stöhnte laut in das Kissen hinein. Es war sehr deutlich hörbar und
offensichtlich, dass sie gerade einen Orgasmus hatte. Ihre Atmung beruhigte sich etwas, wurde wieder gleichmäßiger
und es war nur noch das gleichmäßige rascheln von Gerds Stößen zu hören. Knapp 2 Minuten später fing auch Gerd leise
an zu stöhnen und erhöhte seine Stoßfrequenz. Er fickte sie jetzt deutlich schneller und Kathrin fing auch wieder an
zu stöhnen. Kurz darauf hörte ich Gerd erleichtert ausatmen und Kathrin gab ein leises „Mhhh“ von sich. Er war in ihr
gekommen.

Ich hörte Kathrin ein leises „Danke“ flüstern und merkte, dass sich die beiden wieder anzogen. Genauso langsam und
vorsichtig wie beim Ausziehen. Wenn ich geschlafen hätte, hätte ich von der ganzen Sache nichts mitbekommen, aber so
lag ich wach daneben und war völlig irritiert. Die beiden schliefen relativ schnell ein und ich lag weiterhin wach,
während mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Wie soll ich morgen reagieren? Soll ich sie drauf ansprechen?
Soll ich es einfach verschweigen? Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, währen ich grübelte und zu keinem Entschluss
kam.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Kathrin eng an mich gekuschelt neben mir. Ich öffnete langsam die Augen
und sah, dass Gerd schon verschwunden war. Es war 8Uhr, die Sonne schien bereits durch die Vorhänge und plötzlich
waren die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder da.

Ich war froh, dass Kathrin noch schlief, so konnte ich die Zeit noch nutzen um nachzudenken. Es dauerte keine
10 Sekunden mit den Gedanken an die letzte Nacht und mein Schwanz stand schon wieder steif in meiner Hose. Es machte
mich immer noch geil. Irritiert drehte ich mich auf den Rücken und muss dabei Kathrin geweckt haben. Sie öffnete ihre
Augen, hatte ein Lächeln auf den Lippen und begrüßte mich mit einem „Oh, du bist schon wach, Schatz“ und gab mir
einen Kuss. Sie kuschelte sich ein Stück näher an mich und streichelte meinen Bauch. Sie bemerkte meine Erektion
und grinste mich an. „Oh, da ist ja einer ganz froh, dass ich aufgewacht bin!“ Ihre Hand schob meinen Boxershorts
ein Stück nach unten und sie griff nach meinem Schwanz. Ganz langsam begann sie meine Vorhaut vor und zurück zu
schieben. Nach fünf bis sechs Bewegungen von ihr, merkte ich, dass mein Sperma raus wollte. Es dauert nur noch ganz
kurze Zeit und ich kam. Mein Sperma spritze im hohen Bogen aus meinem Schwanz und landete auf meinem T-Shirt. Ein
wenig lief meine Eichel herunter und blieb auf Kathrins Fingern kleben. Sie grinste mich erneut an und meinte:
„Oh schade, dass ging aber schnell heute.“ Dann wischte sie das Sperma von ihren Fingern an meinem T-Shirt ab.

„Ja“ erwiderte ich, „ich war irgendwie sehr geil nach dieser Nacht.“

Kathrin guckte im ersten Moment etwas erschrocken, lächelte dann und meinte: „Ja, ich würde gerne mit dir etwas
bereden. Aber geh erstmal Duschen und schmeiß dein T-Shirt in die Wäsche. So kann ja kein Mensch rumlaufen.“

Ich wollte noch etwas sagen, beschloss dann aber erstmal duschen zu gehen. Unter der Dusche überlegte ich was sie
mir sagen wollte? Sie wird doch nicht von sich aus von gestern Nacht erzählen? Sie würde mir doch nicht direkt ins
Gesicht sagen, dass sie mich betrogen hat. Vielleicht wird sie sich irgendein Lüge ausdenken, dass sie schlecht
geträumt hat und sich viel bewegt hat oder irgend so etwas. Aber was sollte ich dann tun? Sollte ich sagen, was
ich mitbekommen habe? Ich beschloss das aus der Situation spontan heraus zu entscheiden.

Als ich fertig war mit duschen, ging ich ins Schlafzimmer um mir frische Klamotten anzuziehen. Kathrin lag noch im
Bett und meinte: „Nee, brauchst dich nicht anzuziehen. Kannst so erstmal ins Bett kommen.“

Mir war das etwas unangenehm, weil so kurze Zeit nach meinem Orgasmus mein Schwanz nicht im Geringsten erregiert war
und er im schlaffen Zustand nach noch viel weniger aussah, als er es mit seinen 14cm im steifen tut. Ich krabbelte
also schnell unter die Decke und schaute Kathrin voller Erwartung an.

„Ok, ich werde die jetzt etwas erzählen“ begann sie, „du hast zwei Möglichkeiten dann zu reagieren. Ich möchte, dass
du erstmal gar nichts sagst. Also hör zu: Du weißt selber, dass ich bei unserem Sex…“ da schoss es mir schon wie ein
Tritt in den Magen, sie sprach es tatsächlich selber an „…mich nicht zum Höhepunkt bringt. Das ist für mich immer
ein Problem gewesen. Wenn du mich leckst oder mit den Fingern befriedigst ist das zwar sehr schön, aber es ist für
mich nicht das gleiche, wie ein Höhepunkt beim Sex selber. Ich denke wir wissen beide auch woran das liegt.“ Sie hob
die Decke etwas an, schaute in Richtung meines Schwanzes und nickte. „Er ist nun mal nicht der Größte. Und durch die
mangelnde Reibung und geringe Stimulation meines Kitzlers kann ich einfach nicht zum Orgasmus kommen.“ Ich nickte kurz.
„Der Gedanke, den ich Dir jetzt erzählen werde, ist schon länger in meinem Kopf. Ich habe mich nur nie getraut es
auszuleben bzw. dir davon zu erzählen. Bis ich gestern Gerd wieder getroffen habe. Ich erinnerte mich sofort an alles
was ich mit ihm erlebt habe. Und das war halt auch großartiger Sex mit einem Orgasmus meinerseits.“

Ich schluckte und bemerkte wie mein Herz schneller schlug; was kommt jetzt dachte ich. „Schatz, ich sage Dir wie es
ist: Der Sex mit dir reicht mir nicht, ich möchte auch mit anderen Männern schlafen!“ Wummm! Der Schlag saß. Ich
öffnete meinen Mund und wollte irgendwas sagen, aber sie kam mit zuvor: „Sag jetzt noch nichts. Ich bin noch nicht
fertig. Ich habe heute Nacht mit Gerd geschlafen. Hier in dem Bett. Es lag sicherlich ein wenig am Alkohol den ich
getrunken habe, aber ich wollte schon lange wieder richtig beglückt werden. Und von meinem One Night Stand mit Gerd
aus der Abizeit wusste ich, dass er es schafft mich kommen zu lassen. Er hat halt einfach ein paar Zentimeter mehr
als du. Bevor du fragst: Ich weiß nicht wie viel es sind, aber er ist wirklich sehr groß und dick. Also habe ich
gestern die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und es hat mir sehr gut gefallen. Ich erzähle Dir das jetzt so offen,
weil ich dich nicht verlieren möchte, auch wenn ich weiß, dass vielleicht genau das gleich passieren wird. Es gibt
für Dich jetzt die Möglichkeit mich auf Ewigkeiten zu hassen, mich zu verlassen und unsere Beziehung zu beenden.
Das ist aber nicht das was ich möchte. Ich hoffe, dass du meine sexuellen Wünsche verstehst. Das hat nichts mir Dir
und unserem Leben zu tun. Ich liebe Dich mein Schatz. Aber ich habe gemerkt, dass mir die Art unserer
sexuellen Beziehung nicht ausreicht. Ich habe mich die letzten knapp 12 Monate täglich mehr nach einem großen, dicken
Schwanz gesehnt. Ich will einen männlichen Sexpartner. Jemand der erfahren ist, der nicht so schnell abspritzt.
Einen der mich zum Höhepunkt bringt. Und das schaffst Du nicht.“



bekannt? weiter?

89
Links zu Sonstiges / Re: Passes für Publicinvasion
« am: Juni 12, 2007, 07:19:11 »
neugier :-)

90
Cuckolds Nachrichten / Re: NEIGUNGSFRAGEBOGEN VON MIR!
« am: Juni 09, 2007, 14:16:02 »
super Fragebogen...

wer beantwortet ihn noch?

Seiten: 1 ... 4 5 [6]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu