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« am: Oktober 28, 2009, 08:51:02 »
"Gleich wird er Dich ficken"....
"....." Tabea sagte nichts
"Sag, dass Du es willst!"
"...." Tabea bekam noch immer keinen Ton raus, so fasziniert schaute sie diesen riesigen Schwanz an.
"Los!... sag es... sag was Du brauchst........ und sag es immer wieder! "
Dann bekam Tabea wieder etwas über die Lippen.
..."Oh Mann, ich will Dich! Ganz schnell, gleich hier und jetzt, komm endlich, ich kann es nicht mehr erwarten!" Gesagt getan, er ließ nur seine Hose noch etwas tiefer rutschen und drang mit einem einzigen kräftigen Stoß in sie ein. Tabea schrie vor Schmerzen auf, denn sie war zwar feucht, aber er leider nicht, so dass es höllisch weh tat. Er stieß auch nur in sie rein und bewegte sich kein bisschen in ihr. Die Frau hockte sich jetzt so über ihr Gesicht, dass sie ihre unbedeckten Venushügel sehen konnte. "Los, mach es mir mit der Zunge, aber ja anständig, sonst gibt es Ärger" hörte sie die Frau sprechen. Dabei hob diese ihren Rock soweit an, dass Tabea ihr in die Augen sehen konnte und die andere Frau sie ebenfalls beobachten konnte. Also fing sie an zu lecken, ihre Finger benutzte sie nicht, nur ihre Zunge. Mal um die Schamlippen herum, dann in das Loch hinein mit der Zungenspitze, saugen und knabbern am empfindlichsten Punkt. Tabea schien es gut zu machen, denn die Frau stöhnte. "Jetzt sag ihm endlich, was er mit Dir machen soll, sonst kannst du was erleben". Und richtig, er war noch immer ganz still in ihr und rührte sich nicht. Sie hatte ihn fast vergessen, obwohl er sie mehr als reichlich ausfüllte. "Beweg Dich ganz langsam in mir, gib es mir, spritz Dich in mir ab" stöhnte Tabea zwischen ihren Zungenspielen hervor. Und endlich begann er sich in ihr zu bewegen. Diese Bewegungen waren mehr als sie bislang erlebt hatte, durch seine Länge und vor allem seinen Umfang, war es schon fast zuviel für sie, aber sie sagte nichts, sondern ließ ihn gewähren. Die andere Frau kam inzwischen zu einem Orgasmus und Tabea durfte von ihr ablassen. Während der Mann sich in einem ganz langsamen Rhythmus immer tiefer in sie hineingrub, beugte sich nun die Frau über Tabeas Venushügel und fing an, nun sie mit der Zunge zu reizen. Das konnte sie nicht lange aushalten, dieses Megateil in ihrer immer feuchter werdenden Grotte und nun auch noch das. Tabea kam zu ihrem heutigen zweiten Orgasmus und schrie auf. Der Typ ließ aber immer noch nicht von ihr ab, sondern machte ganz quälend langsam weiter. Tabea wimmerte jetzt nur noch "Lass es endlich kommen, ich will es in mir spüren. Mach, dass es endlich kommt!" Gesagt getan, der Typ fing jetzt ganz gezielt an, sich in ihr zubewegen, er wusste genau, wie er sich in ihr bewegen musste, damit er gleich kommt und dann spritzte er in ihr ab....
Dieses mal ging das Licht außen sofort an und Das Licht in ihrem Raum wurde dunkler, so dass sie wieder eindeutiges "Präsentiertellergefühl" hatte.
Die Leute draußen applaudierten und griffen nach ihren Sektgläsern, die rechts und links an ihren Plätzen standen. Tabea sah, wie sich die Zuschauen unterhielten und wie das Pärchen, das gerade noch bei ihr im Raum war wieder zu den Zuschauern gesellte.
Dann kam Lars und öffnete die Tür.
"Zieh das an" rief er und warf ihr eine Kosrage mit Strumpfhaltern und Strümpfe zu.
"und lass Dein Kleid aus!!........ komm raus, wenn Du fertig bist.
Sie tat wie ihr gesagt wurde und kam hinaus. Lars sagte zu ihr:
"Dort hinten steht der Sekt und Gläser.... Du wirst nun die Gäste hier bedienen... "
Sie war noch auf dem Weg zu den Sektflaschen, als das Licht wieder dunkler wurde und kurz danach ein noch sehr junges Mädchen, vielleicht so 22 Jahre alt in dem Raum eintrat, in Sie selbst gerade gefickt wurden ist, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
...Sie nahm sich das Tablett, füllte die Gläser und ging danach von einem Platz zum nächsten und bediente die Leute mit Sekt. Einige Männer fummelten zwischendurch an ihr rum, griffen ihr zwischen die Beine, kniffen in ihren Busen, leckten an ihren Nippeln. Dabei musste sie sich bemühen, das Tablett mit den Gläsern nicht fallen zu lassen. Das Mädchen war nun dabei sich auf dem Bett zu räkeln und besorgte es sich selbst mit einem Maiskolben. Während Tabea sich zu dem nächsten Mann hinunterbeugte, bemerkte sie, wie sich jemand ganz nah von hinten an sie stellte. Sie wagte nicht sich aufzurichten, denn schon spürte sie den harten Schaft von einem Mann zwischen ihren Beinen. "Lass mich rein" hörte sie Lars raunen und schon drang er von hinten in sie ein. Sie schaffte es gerade noch, das Tablett abzustellen um sich etwas festzuhalten. Es dauerte auch nicht lange, da kam er in ihr. "Ich war so geil auf Dich, als ich zusehen musste wie die anderen Dich rannehmen durften, jetzt war ich mal kurz an der Reihe, aber wir beide sind noch nicht fertig!" Die Leute zwischen denen die stand störte das Zwischenspiel überhaupt nicht, sie nahmen nicht einmal wirklich Notiz davon, so sehr waren sie auf das Mädchen in dem Raum fixiert. Tabea nahm das Tablett wieder auf und ging zum nächsten Platz. Da saß Samuel und grinste sie nur an "Na, wie war Lars gerade? Ich wette, ich kann es dir besser besorgen!" Sprach er und zog sie auf seinen Schoß. Er hatte noch die Hose an und Tabea lief inzwischen das Sperma aus ihrer Ritze, so dass seine Hose ganz nass wurde. Schnell öffnete er sie und legte seine Mannespracht geschickt frei. "Los, nimm ihn in den Mund!" Sie tat wie ihr befohlen und machte sich über ihn her "aber ohne deine Hände, sonst geht es zu schnell". Also umschloss sie seinen Schaft nur mit den Lippen, sie saugte an seiner Eichel, drang mit der Zungenspitze in sein kleines Loch, schob die Zungenspitze unter die Vorhaut, nahm ihn wieder ganz in ihren Mund und bewegte sich dabei auf und ab "Boah, jetzt brache ich Dich richtig, na warte" Schon stieß er sie auf seinen Schoß und drang in sie ein. Er hielt sie an ihren Hüften fest und nur sie musste sich bewegen. Er fingerte an ihren Nippeln und umschloss sie mit dem Mund, irgendwie hatte er es trotz der Korsage geschafft, sie freizubekommen. "Schneller, ich will endlich kommen" flüsterte er ihr ins Ohr. Und sie tat, wie ihr befohlen, bewegte sich immer schneller auf und ab auf seinem Schoß und fühlte ihn wenig später in sich kommen....
Den Rest des Abends hatte Tabea sozusagen "Frei"... sie servierte noch Sekt und schaute anderen Frauen beim Onanieren oder Ficken zu. Zwischendurch wurde sie nur noch von dem einen oder der anderen mal sanft und mal sehr direkt angefasst.
Als Sie dann von Lars nach Hause gebracht wurde, gab er ihr zum Abschied einfach einen sehr lieben Kuss.
Er sagte: "Du bist wirklich etwas sehr besonderes... ich hoffe, wir werden noch viel Spaß zusammen haben und viele geile Phantasien ausleben
Aber ich würde auch gerne wissen, was Du sonst so machst. Hier, nimm die Kamera und stelle sie in Dein Schlafzimmer... Ich will in Zukunft dabei sein, wenn Du mit Deinem Mann Sex hast.
Es ist auch gar nicht schlimm, wenn Du Dich dabei mal nicht wie eine geile Nutte benimmst.
Versuch ihn bei eurem Sexspiel doch mal langsam darauf vorzubereiten, dass Du in dieser Beziehung etwas mehr möchtest. Ich möchte, dass Du ab jetzt beim Sex viel mit Deinem Mann redest"
Tabea ging rein, und ging erstmal unter die Dusche. danach installierte Sie die Funkkamera im Schlafzimmer und legte sich hin. Sie zeigt sich gegenüber der Kamera breitbeinig im Bett, ohne zu wissen, ob Lars ihr nun zusah oder nicht.
Dann hörte Sie den Schlüssel im Schloss ihrer Haustür. Ihr Mann war nach Hause gekommen.
"Schatz, ich bin hier" rief sie ihm entgegen. Sie war durch den Nachmittag noch immer so aufgegeilt, dass sie doch sehr überrascht war, ihren Mann so müde zu sehen. Schade, sie hatte sich mehr erhofft für dieses Wiedersehen, weil er doch eine Woche weg war. "War es so schlimm? Komm her, ich helfe Dir aus den Sachen" sie hatte nur ein paar feine, fast durchsichtige Dessous an und hoffte, ihren Mann heute auch noch in sich spüren zu können. Ob sie ihn überhaupt nach all den dicken Dingern und nach dem vielen gevögele heute überhaupt noch spüren würde? "oh, Schatz, lass mich bitte einfach nur schlafen, ich bin von der Reise so müde", "leg Dich einfach nur hin, heute bin ich mal an der Reihe Dich zu verwöhnen", sprach sie und zog ihm die Hose aus. Sein bestes Stück hing schlaff und ohne Regung an ihm runter. Langsam fing sie nun an, ihn mit ihrem Mund und der Zunge zu massieren, es dauerte auch nicht lange, da regte er sich bereits "na dann komm mal zu mir, meine Süße" raunte ihr Mann. Kaum hatte er das ausgesprochen, da schwang sie sich auf ihn und ritt ihn behutsam zum Höhepunkt. Danach schlief ihr Mann auf der Stelle ein, er war wohl doch geschaffter, als sie gedacht hatte. Weil sie selbst dabei nicht zum Höhepunkt gekommen war, machte sie es sich vor der Kamera selbst mit der Hand, in der Hoffnung, dass er es sehen würde. Gesprochen hatte sie nicht viel mit ihrem Mann, aber es war ja nicht das letzte Mal. Nachdem sie gekommen war, stellte sie sich näher an die Kamera und hauchte zu Lars hinein "ich will dich das nächste mal unbedingt im Freien, lass Dir also etwas einfallen, Du geiler Hengst".
Am nächsten Morgen noch vor dem Aufstehen hörte Sie ein leises Geräusch... Sie hatte eine SMS bekommen. Sie bekam ein schlechtes Gewissen... was wenn ihr Mann die SMS lesen würde?
Sie griff vorsichtig in die Handtasche an ihrem Bett und schaute auf das Handy.
Die SMS war sehr kurz "Noch mal... Jetzt"
Sie schaute zur Kamera und nickte kurz und verschwand dann mit dem Kopf unter der Bettdecke. Langsam wurde ihr Mann wach und war erstaunt. So wurde er noch nie geweckt.
"Was ist auf einmal mit Dir los kleines?" sagte er. "Ich weiß es auch nicht, vielleicht brauche ich einfach mal eine Zeitlang mehr von Dir" antwortete Sie.
"Das kannst Du haben"
Er drehte sie auf den Rücken und spielte langsam mit seinen Fingern in der schon sehr nassen Grotte. "Nimm mich" sagte Sie.
Er legte sich auf sie und drang in sie ein. Sie erinnerte sich an Lars Worte ..... "Ich möchte, dass Du ab jetzt beim Sex viel mit Deinem Mann redest" Also strengte sie sich an...“
"Ja... es tut so gut , Dich in mir zu spüren..... mach, besorg es Deiner kleinen geilen Frau"
Bislang hatten sie zwar schon ab und an mal Dirtytalk bei Sex pranktiziert, aber dieses mal war es aufgrund der Art, wie er geweckt wurde anders...
"Ja meine kleine Schlampe... Ich gebe Dir, was Du brauchst"
Es war sehr schön mit ihm, aber sie konnte nicht anders, als immer wieder an Lars zu denken.
"Ja, gibt es mir... gib es der Schlampe, fick Deine Schlampe richtig durch..." keuchte Tabea
"Gefällt es Dir, wenn ich Dir die Schlampe mache?"
"Oh ja.... sehr sogar.... ich stelle mir dabei immer vor, ich würde Dich beim Sex mit einem anderen beobachten"
Nun sah sie die Chance.....
"Du bist mein Mann.... und ich würde alles für Dich tun!.... Willst Du, dass ich vor Dir mit einem anderen Sex habe?"
"Ja"..............
Das war ihre Gelegenheit. "Dann lass es uns gleich heute noch versuchen, ich habe da auch schon eine Idee" keuchte sie "oh, ja.. mach es mir, besorg es mir, fester Du geiler Hengst..." stöhnte sie wieder und wieder. "Wo wollen wir denn heute einen unbekannten Mann auftreiben?" stieß er zwischen den nächsten Stößen die sie hart trafen hervor. "Lass das man meine Sorge sein, du affengeiler Knackarsch und jetzt nimm mich endlich". Schon verströmte er sich in ihr und auch sie kam zum Höhepunkt. "Oh man, das war vielleicht ein geiler Fick" raunte ihr ihr Mann anschließend zu. "Ich muss mal kurz was arrangieren flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr und verschwand mit dem Handy im Bad.
Schnell schrieb sie Lars eine SMS und bekam auch prompt eine Rückmeldung. "Heute 14 Uhr im Stadtpark beim Reiterdenkmal"
Wieder zurück im Bad meinte sie "Schatz, es ist für heute aller organisiert. Dein Wunsch ist mir Befehl. Um 14 Uhr im Stadtpark beim Reiterdenkmal". "Reiterdenkmal, da fällt mir doch glatt noch etwas ein" sprach sie und schwang sich wieder auf sie, diesmal verwöhnte ihr Mann sie ausgiebig und dabei raunte er ihr harte Worte zu. Sie wand sich unter ihm und stöhnte. Ob Lars sie beobachtete? Ob er sich nebenbei einen runterholte? Die Gedanken daran machten sie so heiß, dass sie diesmal lange vor ihrem Mann kam.
"Bist Du dir sicher, dass Du es wirklich willst, wenn ich es mit einem anderen vor Deinen Augen treibe?" "Oh, ja, das will ich wirklich, das wünsche ich mir schon so lange, aber ich habe mich nie getraut es dir zu sagen. Macht es Dir denn aber auch nichts aus, wenn es Dir mal ein anderer besorgt?" Wenn der wüsste, dachte sie. Laut äußerte sie aber nur "Nein, überhaupt nicht, so ganz unbekannt ist er nicht für mich".
Pünktlich um 14 Uhr standen die beiden im Stadtpark. Tabea hatte sich verdammt sexy angezogen und nun warteten sie gesamt auf Lars. Den Namen hatte sie ihrem Mann noch nicht verraten und sie wusste ja auch nicht, was Lars mit ihr vorhatte und vor allem wo. Da kam er auch schon an. Die Männer begrüßten sich fast wortlos, dafür küsste Lars sie gleich mit einem Zungenkuss zur Begrüßung und ließ seine eine Hand auf ihrem Busen liegen und fasste ihr besitzergreifend an, dann drehte er sich um und sagte.
"Kommt mit"
Tabea und Karsten folgten Hand in Hand wortlos. Sie ahnte schon wie der Tag weiter gehen würde, kannte Lars ja und war auf alles gefasst. Er hingegen war etwas nervös. Es dauerte nicht lange, da kamen sie an eine Wiese im Stadtpark an, die in einem Teich endete. Ganz in der Nähe standen ein paar Büsche und Sträucher. Lars nahm Tabea an die Hand und zog sie in das Gebüsch. Karsten folge.
"Schau Deiner Frau in die Augen" sagte Lars zu Karsten. Tabea und Karsten standen sich nun nah gegenüber, von hinten drückte Lars sie leicht nach vorne. Tabea nahm Karsten Hände, damit Sie nicht umfiel und schaute ihn an.
Dann, keine Sekunde Später spürte sie Lars von hinten in sich. Sie war schon auf dem Weg zum Park und in das Gebüsch so feucht geworden, dass es für Lars eine Leichtigkeit war in sie einzudringen.
Und nun wurde Sie genommen hier in einem Stadtpark vor den Augen ihres Mannes. Sie stöhnte leise und hielt sich bei Karsten fest, damit sie nicht fiel.
Sie spürte jeden Stoß von Lars so intensiv und wollte diesen Moment in die Unendlichkeit ausdehnen. "Sag ihm, wie es Dir gefällt" sagte Lars zu Tabea.
Und Tabea sagte zu Karsten "Ja… oh Schatz, es tut so gut!.... ich brauche das jetzt öfter, ja?"
"Ja mein Schatz" antwortete Karsten "ja, ich liebe Dich und Du sollst alles bekommen, was Du Dir wünscht."
"OK" antwortete Tabea, "Dann will ich, dass Du jetzt Deinen Schwanz in meinen Mund steckst. Ich will es dir hier jetzt gleich machen. Ich will Dir einen blasen!" Bereitwillig machte er mit einer Hand seine Hose auf und schon steckte er ihr sein Prachtstück in den Mund. Lars beackerte sie von hinten und jedes rein und raus von ihm, gab sie nach vorne mit dem Mund an ihren Mann weiter. Richtig zusehen konnte Karsten dabei zwar nicht, wenn sie es mit einem anderen trieb, aber der Tag war ja noch nicht zu Ende. Fast zeitgleich verspritzten sich die Männer gleichzeitig in ihr, der eine unten, der andere oben. Dann forderte Lars Karsten auf, sich einfach nur ruhig an den nächsten Baum zu stellen. "Jetzt ist mein Schwanz in Deinem Mund dran" sagte er zu Tabea und sie sog ihn begierig in den Mund. Sofort war er wieder steif und sie verführte ihn nach Strich und Faden mit den Lippen und der Zunge. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus. "Leg dich breitbeinig so hin, dass Dein Mann vom Kopfende her sieht, wei ich es Dir jetzt besorge" . Sie legte sich auf den nicht gerad bequemen Untergrund und machte die Beine für ihn breit. Einen Slip hatte sie auch heute vorsorglich nicht angehabt. Lars grapschte ihn ihren weiten Ausschnitt und holte ihre beiden runden Brüste mit den steifen Nippel heraus. ER saugte daran, bis sie vor Verlangen stöhnte und sich unter ihm wand. Dann drang er genüsslich in sie ein, wobei er ihren Mann mit den Augen fixierte. "Na, gefällt es Dir, wie ich Deine Frau beackere?" Karsten konnte nur mit dem Kopf nicken, so hatte er seine Frau noch nie erlebt, so hatte er es sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Lars gab ihr jetzt mit kräftigen Stößen den Rest. Sie schlang ihre Beine um seinen Hals, so dass er noch tiefer in sie reinkam. Das hatte selbst er nicht gedacht und so konnte er seinen Orgasmus nicht mehr länger herauszögern. Mit einem tiefen Stöhnen, das sich seiner Kehle entrang, ließ er seinen Saft in sie hineinlaufen. Damit auch sie etwas davon hatte, massierte er noch schnell ihre Lieblingsstelle mit den Fingern, so dass sie in sekundenschnelle ebenfalls geräuschvoll kam.
„Wow, das war wirklich fantastisch“ sagte sie zuerst mit blick in Lars Augen und wiederholte das „fantastisch“ noch einmal mit Blick auf Karsten.
„Komm zu mir“ sagte Sie zu Karsten. er legte sich neben Sie und schaute sie ganz fasziniert an.
„So ihr beiden… ich gehe jetzt“ sagte Lars dann mit einem mal. „und Karsten… fahr Tabea Heute um 19:00 Uhr zu mir! Gretchenweg 13a. Du kannst Sie um 22:00 Uhr wieder abholen und bekommst das Video von der Nummer“
Noch ohne eine Antwort abzuwarten ging er.
Tabea und Karsten schauten sich an und Tabea legte den Kopf auf den Rasen und sagte „verwöhn mich noch mal mit der Zunge“. Karsten war verwirrt von dem gerade gesagtem vom Lars und von der Reaktion von Tabea, war aber innerlich schon wieder so geil, dass er einfach weitermachen wollte. Er küsste sich einen Weg über die Brüste und den Bauchnabel nach unten und wollte gerade anfangen zu lecken, da sah er, dass Tabea Muschi noch ganz voll von Lars Sperma war. „Tu es!“ sagte sie und drückte sein Gesicht an sich. „Schmecke Ihn!... leck Sein Sperma! Da ich jetzt öfter mit ihm schlafe, kannst Du Dich schon einmal daran gewöhnen.“
Karsten leckte Tabea und nach einer Zeit drückte Tabea Karsten auf den Boden und setzte sich auf Sein Gesicht. „So, jetzt läuft bestimmt noch etwas für Dich heraus!“ Karsten leckte weiter und schmeckte das salzige Sperma von Lars und da Tabea ihn zwischen Ihren Knien festhielt schluckte er es vollständig runter. Diesmal kam Tabea nicht. Es war eher wie ein Nachspiel zum Beruhigen.
Danach gingen auch sie nach Hause… Dort angekommen sagte Tabea:
„So, nun bin ich Deine Schlampe! So hast Du es Dir doch gewünscht, oder“
Er antwortete mit einem kurzen „Ja, das habe ich“. „Gut sagte Sie, dann such mir schon mal Sachen für Heute Abend raus“
„Ja mein Schatz“ war die Antwort und sofort machte sich Karsten auf den Weg ins Schlafzimmer um ein Outfit für sie zu suchen.
Was sollte er bloß nehmen? Inzwischen kamen ihm Bedenken, ob das alles so richtig war, und ob er seine Frau wirklich so teilen wollte. Aber ein Zurück gab es nun nicht mehr, jedenfalls nicht für heute. Irgendwo im Schrank fand er einen alten Overall von ihr mit Reißverschluss, farblich passend dazu suchte er noch die Dessous dazu raus. Dann noch Strümpfe und Pumpes, so würde er sie gehen lassen müssen.
"Willst Du das wirklich Schatz?" fragte er seine Frau, als sie ins Schlafzimmer kam, um sich umzuziehen. "Momentan ja, ich bin so süchtig danach, ich kann einfach nicht anders. Aber keine Angst, lieben tue ich nur Dich!" Das beruhigte ihn und so guckte er ihr vom Bett aus zu, als sie sich für den anderen umzog.
Dann fuhr er sie zur verabredeten Adresse. Im Auto gab er ihr noch einen langen innigen Kuss, dann ließ er sie gehen. Was sie wohl erwartete? Ob er auch zärtlich zu ihr war, oder nur grob und brutal? ER würde es nachher auf dem Video sehen können.....