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Nachrichten - steve13

am: April 19, 2009, 12:59:47 16 / Cuckold Stories / Re: Der Tätowierer

Die Heimfahrt war fürchterlich, ich konnte eigentlich nicht sitzen. Meine rechte Pobacke war eine einzige große Wunde.

Es dauerte fast drei Wochen, bis das Tattoo weitgehend verheilt war. Meinem Mann hatte ich erfolgreich verheimlicht, was ich getan hatte, Sex hatten wir entgegen unseren Gewohnheiten nur im Bett und das im dunkeln, was ihn sehr erstaunte. Aber ich fand immer eine plausible Ausrede.

Ich wollte meinem Mann meine Neuerwerbung erst präsentieren, wenn er sie auch berühren konnte. Ich hab das regelrecht inszeniert und seine Begeisterung war grenzenlos. Es war auch das erste mal, dass er weit vor der Zeit zum Höhepunkt kam, so sehr erregte ihn mein tätowierter Arsch. Aber nicht nur ihn, sondern mich auch. Das Gefühl nun an zwei sehr intimen Stellen recht großflächige Tätowierungen zu haben, verschaffte mir ein völlig neues Körpergefühl.

Wie schon erwartet, wollte mein Mann mehr davon. Er phantasierte immer wieder und immer eindringlicher davon, wo er sich auf meinem Körper weitere Tattoos vorstellte und mich erregte es auch jedes Mal, mir einen weiteren Nachmittag bei Klaus auszumalen und wo er mir was hintätowieren würde.

Ein starkes Vierteljahr später rief ich Ihn in seinem Studio an und eröffnete ihm, er habe recht gehabt und ich würde mit einem weiteren Tattoo liebäugeln.

Einige Tage darauf besuchte ich ihn im Studio und suchte mit ihm gemeinsam ein Motiv für meinen linken Busen aus. Wir saßen uns bei einer Tasse Kaffee an einem kleinen Bistrotisch gegenüber und blätterten in den Mappen mit den Motivvorlagen. Er bat mich meine Bluse zu öffnen und ihm mein vorhandenes Tattoo zu zeigen, damit er sich ein Bild mache könne, was als Pendant dazu passen würde. Es fing wieder an zu knistern, als ich aufstand, meine Bluse aufknöpfte und ihm meine Brüste zeigte. Er schaute mich lange an, abwechselnd in die Augen und auf meine Titten, schlug dann sehr zielstrebig eine Seite in einer der Mappen auf und deutete auf einen stark stilisierten Schmetterling, einfarbig nur in schwarz und kaum noch als Schmetterling zu identifizieren. „Den wirst du demnächst immer mit Dir `rumtragen.“

Ich widersprach nicht und wir vereinbarten einen Termin in derselben Woche. Zum Abschied fragte er mich, ob er einen Wunsch äußern dürfe: „Ich fände es toll, wenn Du zum Termin nur einen Mantel tragen würdest, darunter lediglich Strümpfe und Strumpfhalter, sonst nichts.“

Ich erwiderte, man würde sehen, und ging.

Der Gedanke an seinen Wunsch ließ mich nicht mehr los und irgendwie ritt mich der Teufel, als ich mich fertig machte um in sein Studio zu gehen. Ich zog einen schwarzen Strumpfgürtel an, dazu schwarze Strümpfe, dunkelgraue, klassische Pumps mit ca. 7 cm hohem Absatz. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, fing ich an, an meinem Verstand zu zweifeln: ich stand da, mit Strapsen und Strümpfen, zwei Tätowierungen, im Begriff, mir eine dritte stechen zu lassen und ich war drauf und dran, den Wunsch meines Tätowierers zu erfüllen, darüber nur einen Mantel zu tragen. Ich zog meinen hellbeigen Trenchcoat an, band ihn nur mit dem Gürtel zu und verließ das Haus. So aufgeregt wie in diesem Moment war ich noch nicht mal vor meinem ersten Rendevous.

Als ich das Studio betrat, war ich vor Aufregung kurz davor, einen Kreislaufkollaps zu erleiden. Wir begrüßten uns. Klaus sah an mir herab und musterte mich mit wohlwollendem Blick. „ Hast du´s getan?“ fragte er. Ich sagte nichts, löste den Gürtel von meinem Trench und ließ ihn von den Schultern auf den Boden gleiten. Auch er sagte jetzt nichts mehr. Er führt mich zu einem Stuhl, ähnlich einem Behandlungsstuhl beim Arzt. Ich setzte mich, die Form des Stuhles zwang mir auf, mit leicht geöffneten Beinen zu sitzen. Er trat zwei Schnitte zurück, betrachtete mich intensiv und konnte nicht verheimlichen, dass ihm gefiel, was ersah. Seine Begeisterung zeichnete sich sehr deutlich unter seiner Hose ab.

„Findest Du es nicht ungerecht, wenn du nackt da sitzt und ich in voller Montur? Wäre es nicht reizvoll, wenn wir beim tätowieren beide nackt sind?“ Ich nickte nur, sagen konnte ich nichts. Die Aussicht auf die bevorstehende Situation raubte mir die Stimme. Klaus zog sich provozierend langsam erst sein Sweatshirt, dann seine Jeans aus und ich traute meinen Augen nicht. Er war am ganzen Körper tätowiert, überall, flächendeckend. Und er war gepierced, großzügig, auch an seinem wirklich schönen Schwanz. Er kam auf mich zu, immer noch mit erregiertem Glied und richtete neben meinem Stuhl sein Besteck, tränkte ein Mulltuch mit Desinfektionsmittel und begann meine linke Brust damit abzuwischen. Dann tränkte er es erneut, und wischte auch meinen rechten Busen mit Alkohol ab. Total perplex wies ich ihn darauf hin, dass der doch schon tätowiert sei. Erschaute mir tief in die Augen, beugte sich zu mir rüber und küsste mich leidenschaftlich. Ich wollte zunächst zurückweichen, erwiderte dann aber seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich schien völlig willenlos, denn ich umfasste seinen wirklich sehr stattlichen Riemen und fing an ihn zu wichsen. „Wenn Du jetzt tätowiert werden willst, dann bitte mich darum, wenn Du jetzt gefickt werden willst, dann bitte mich darum!“

„Tätowier mich, bitte!“ nuschelte ich. Er streichelte mich zärtlich, seine Hand wanderte immer weiter nach unten. „Ein bisschen lauter, so, dass ich Deine Bitte ernst nehme! Und sag´ mir auch gleich, wo ich Dich Tätowieren soll!“ Seine Worte klangen zwar eindringlich aber nicht bedrohlich. „Tätowier mir bitte meinen Busen, mach mir den Schmetterling drauf!“ Er hörte nicht auf, mich zu streicheln und ich bearbeitete immer noch seinen Schwanz.

Er nahm seine Tätowiermaschine in die Hand, tauchte die Nadel in die Farbe und setzte sie an meiner Brust an. Gleichzeitig nahm er meine Hand und zog mich hoch, schob mich zu der Pritsche, auf der ich das letzte mal gelegen hatte, setzte mich auf sie und spreizte sanft meine Beine, alles ohne mit tätowieren aufzuhören. Er setzte seine Schwanzspitze an meiner Muschi an. „Wolltest Du nicht noch eine Bitte äußern?“

Scheiße! Ich war verheiratet und meinem Mann immer treu. Aber in dieser Situation war mir alles egal. So einen unbeschreiblich geilen Moment würde ich möglicherweise nie wieder erleben.

„Fick mich bitte!“ und meine Bitte war ernst gemeint, ich wollte seinen tätowierten Schwanz in mir spüren. Ich konnte sein Piercing deutlich spüren als er gefühlvoll in mich eindrang, er stieß mich sanft und doch mit Kraft, tauchte immer wieder seine Nadel ein und tätowierte mir gleichzeitig meinen linken Busen. „Kannst Du Dir vorstellen, am ganzen Körper tätowiert zu sein?“ „ Ja.“ Hauchte ich. „ Kannst du Dir vorstellen, Ringe in Deinen Brustwarzen zu tragen?“ Ich sagte wieder „Ja“.

Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, als er mich fragte, ob er mir die Ringe jetzt gleich einsetzten soll. Ich hauchte wieder nur ein „Ja“, er hantierte kurz neben mir auf der Liege rum, fickte mich auf einmal deutlich härter, als ich fast gleichzeitig mit meinem Höhepunkt einen stechenden Schmerz an meiner rechten Brustwarze spürte. Er hatte mir während meines Orgasmus ein Loch reingestochen. Er lächelte mich an, mich immer noch, aber jetzt wieder sanfter bumsend und fragte.“ Na, war´s schlimm?“ Ich war von der Wirklichkeit ziemlich entrückt, er fädelte behutsam einen ca. 2 cm großen Ring in das leicht blutende Loch in meinem Nippel und verschloss ihn. Ich schaute an mir herab, sah seinen Schwanz rein und raus fahren, sah den Ring aus Edelstahl an meiner Brustwarze hängen und sah meine fast fertig tätowierte linke Titte.

Er fing wieder eindringlicher an mich zu vögeln, nahm seine Maschine wieder auf und setzte die Tätowierung fort. „Du weiß doch jetzt, was mich geil macht, ich möchte, dass Du mir sagst, was ich mit Dir machen soll. Und hör nicht auf, es zu sagen, bis ich gekommen bin!“

„Fick mich durch, hör nicht auf mich zu ficken! Tätowier mich! Tätowier mich wo Du willst und ich will Ringe tragen. An Meinen Brüsten, an meiner Fotze, überall. Los pierce mich. Ich will gepierced und tätowiert sein. Und jeder soll es sehen können. Bitte, Tätowier mich!“ Gebetsmühlenartig wiederholte ich immer wieder, was er hören wollte, je öfter ich es sagte, desto überzeugender klang es. Ich wollte es tatsächlich haben. Wieder stand ich kurz vorm Orgasmus. Diesmal rechnete ich mit dem Schmerz, ich erwartete ihn und fand es mehr erregend als schmerzhaft, als er mir das zweite Loch stach, den Ring einsetzte und in diesem Moment nicht enden wollend in mir abspritzte.

Völlig fertig ließ ich mich nach hinten sinken, er war offensichtlich auch erschöpft und legte sich mit seinem Oberkörper auf mich, auf meine schmerzenden Brustwarzen, auf meinen vom Tätowieren wunden Busen.

Nach einer ganzen Weile richteten wir uns auf, er half mir von der Pritsche runter und führte mich zu einem großen Spiegel. Mein Gott, was hatte ich getan! Wer war das, den ich da im Spiegel sah? Völlig zerwühlte Haare, Stapse und Stümpfe, tätowierte Titten und Ringe in den Nippeln.

Ich verabschiedete mich mit einigen zärtlichen Küssen von Klaus, zog meinen Mantel an und ging. Auf dem Weg zum Parkhaus und auf der Fahrt nach hause wurde mir immer bewusster, dass ich tätowiert, gepierct und fremd gefickt war. Ich hatte Schmerzen und ein unglaublich schlechtes Gewissen.

Aber jetzt kam eigentlich das schlimmste: Ich musste das irgendwie meinem Mann beibringen. Ich hatte auf einmal begründete Angst um meine Ehe. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tätowierer - Teil 2

Ich hatte in vielerlei Hinsicht die Erfahrung gemacht, dass man mit der Wahrheit am weitesten kommt. Daher hörte ich auf, nach Ausreden zu suchen und beschloss, meinem Mann die Wahrheit zu sagen über das, was sich in Klaus´ Studio ereignet hatte. Wir liebten uns, mein Mann und ich, auch nach 21 Ehejahren. „ Ich werde Ihm die Wahrheit sagen!“

Als ich zuhause ankam, war außer meinem jüngsten Sohn niemand da. Ich stahl mich mit einem knappen „Hi, mein Schatz!“ an ihm vorbei ins Bad, duschte zunächst ausgiebig und behandelte dann meine schmerzenden Neuerwerbungen mit antibiotischer Salbe. Ich blieb bewusst ungeschminkt, verzichtete sogar auf den sonst obligatorischen Lippenstift und zog mich so bieder wie eben möglich an. Ich kramte sogar einen alten BH hervor, der zwar mehr schlecht als recht passte, aber er verhinderte, dass sich meine Nippelringe allzu sehr unter der Kleidung abzeichneten.

Ich ging dann meinen üblichen Pflichten als Hausfrau und Mutter nach, bereitete das Abendessen vor, begrüßte die nach und nach eintrudelnden Familienmitglieder, zuletzt meinen Mann.

Der Abend nahm einen ruhigen, sehr normalen Verlauf. Als die Kinder im Bett waren und ich mit meinem Mann alleine im Esszimmer saß, fragte er: „Ist irgendwas vorgefallen, bedrückt Dich was?“

Es war schwer, ihm etwas zu verheimlichen, genauso, wie ich immer sofort merkte, wenn bei ihm irgendwas nicht stimmte.

„Na komm, was ist los?“ bohrte er weiter.

„Also gut.“ Begann ich. „ Schenk uns mal beiden einen Whiskey ein!“ Er füllte zwei Gläser und stellte sie auf den Tisch. „Ich hab Mist gebaut.“ Fuhr ich fort. Wir sahen uns lange an; sehr lange. Dann stand ich auf, und knöpfte meine Strickjacke auf. Jetzt konnte er das von der gereizten Haut rot umränderte Tattoo schon sehen, weil es zu groß war, um von dem Uralt-Sport-BH verdeckt zu werden. „ Das nennst Du `Mist gebaut`, das ist phantastisch!“ rief er. Ich griff auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss des BHs und zog ihn aus. Ich hatte wirklich Angst, ihm würden die Augen rausfallen, als er die Ringe an meinen Brustwarzen baumeln sah. So stand ich jetzt vor ihm, ungeschminkt, die Haare nach dem Duschen noch nicht gemacht, eine alte Jeans und flache Hausschuhe, andererseits mit einer frischen, großflächigen Tätowierung auf der linken Brust und mit zwei aus ziemlich großen Ringen bestehenden Brustwarzenpiercings. Er stand auf, kam auf mich zu, streichelte mich zärtlich und nahm mich in den Arm. „Eine größere Freude hättest Du mir nicht machen können.“, sagte er und gab mir einen langen Kuss. Ich schob ihn sacht von mir weg und erwiderte: „ Du weißt nicht, unter welchen Bedingungen das zustande gekommen ist. Während ich tätowiert und gepierct wurde, hatte ich den Schwanz des Tätowierers in mir und hab ihn angefleht, mich zu ficken.“

Ich befürchtete, mein Mann würde im nächsten Moment zusammensacken, er schien wie vom Blitz getroffen. Er ließ sich auf einen der Stühle sinken und starrte ins leere. „Erzähl mir, was passiert ist!“ Ich setzte mich ihm gegenüber, schob ihm sein Glas hin und schilderte ihm haarklein, was sich in Klaus Studio zugetragen hatte, mit allen Details.

Als ich geendet hatte, trat langes Schweigen ein, wir nippten hin und wider an unserem Whiskey und schauten uns von Zeit zu Zeit an.

„Muss ich fürchten, Dich zu verlieren?“ Fragte er nach einiger Zeit. „ Ich fürchte, dass ich Dich verlieren werde.“ Erwiderte ich.

Liebst Du Ihn oder war es nur Sex?“ hakte er nach. „ Wenn Du das nächste mal zu ihm gehst, wird er Dich doch nicht nur tätowieren, er wird auch mit Dir schlafen wollen. Willst Du das auch?“

„Ja.“ Rief ich voller Überzeugung. „Du wolltest, dass ich mich tätowieren lasse. Nun hab ich meine Lust daran entdeckt. Aber ich will auf keine Sekunde mit Dir verzichten, möchte weiterhin den wunderbaren Sex mit Dir erleben. Was ich heute Nachmittag getan habe, war animalisch, es war toll, aber es ersetzt nicht, was wir aneinander haben, einschließlich dem Sex.“
Wir redeten noch lange miteinander. Bei dem Gespräch kam heraus, dass mein Mann von der Schilderung des Nachmittages schockiert war, er aber gleichzeitig eine heftige Erektion hatte, weil er die Situation wohl ebenfalls erotisierend fand, dass er einerseits nicht darauf verzichten wollte, dass ich damit fortfahren würde, mir neue Tattoos zuzulegen, ihn andererseits der Gedanke an meine Besuche bei Klaus mit Angst erfüllte. Ich hatte mir im Verlauf unseres Gespräches meine Strickjacke wieder angezogen, weil ich es einfach unpassend fand, ihm bei einer solchen Krisensitzung halbnackt gegenüberzusitzen..

Mittlerweile war Mitternacht vorbei, und wir beschlossen, schlafen zu gehen. Wir gingen gemeinsam ins Bad und so kam er erstmals seit meiner heutigen Überarbeitung in den Genuss, mich nackt zu sehen. Er musterte mich eingehend und nahm mich in den Arm. Er hatte eine heftige Erektion. „ Ich will, dass Du weitermachst. Ohne Wenn und Aber.“

Wir gingen zu Bett, schmiegten uns eng aneinander und schliefen alsbald ein.

am: April 19, 2009, 12:56:29 17 / Cuckold Stories / Der Tätowierer

AUS DEM INTERNET
NICHT VON MIR GESCHRIEBEN!!!!


Mein Mann und ich sind jetzt seit 21 Jahren verheiratet, wir haben 3 Kinder und abgesehen von den wirtschaftlichen Tiefen, die wir durch unser Geschäft erlebt haben, führen wir eine sehr glückliche und harmonische Ehe.

Es war auch vom ersten Tag an spannend und außerordentlich prickelnd, wie mein Mann mich allmählich und sehr sensibel von meiner anerzogenen Prüderie wegführte. Er erkannte sehr bald meine exhibitionistische Ader und ermutigte mich, auch schon mal in der Öffentlichkeit eine durchsichtige Bluse zu tragen, beispielsweise, wenn wir schon mal Essen gingen, oder bei einem abendlichen Bummel durch die Stadt. Einen BH hatte ich auch früher nie getragen und nach und nach überzeugte er mich auch davon, wie aufregend es war, ohne Höschen einkaufen zu gehen.

Mittlerweile bin ich 47 Jahre alt und meine Formen sind, nicht zuletzt durch die drei Schwangerschaften, nicht mehr so zierlich wie früher. Ich bin nicht dick, meine Haut ist auch noch sehr schön glatt und straff, ich habe auch nach wie vor eine sehr ausgeprägte Taille und keinen Bauch. Aber mein Busen ist mittlerweile mehr als doppelt so groß wie früher, hängt aber kurioserweise immer noch nicht nennenswert.

Beim Sex hat mein Mann es immer verstanden, mich durch das Aussprechen seiner Phantasien in Ekstase zu versetzen, meisten hatten wir sehr ähnliche Vorstellungen von Erotik. Viele dieser Phantasien setzten wir dann auch in die Tat um, z.B. dass ich nur mit einem Rock und einer Lederjacke bekleidet, natürlich mit Stümpfen und hohen Absätzen, einkaufen gehen sollte, die Jacke nur soweit geschlossen, dass man erkennen kann, dass ich darunter nichts trage. Oder dass es quasi zu meinem Markenzeichen wurde, dass ich meine Bluse grundsätzlich nicht so weit zuknöpfte, wie es eine anständige Frau normalerweise tut. Es machte mir auch zunehmend Spaß, die Blicke anderer Männer auf mich gerichtet zu wissen und ich musste meinem Mann abends erzählen, wie es war, ob ich angestarrt wurde, von wem usw. Eine seiner Phantasien war schon seit geraumer Zeit, dass ich mir eine Tätowierung auf den rechten Busen machen lassen sollte, so, dass man sie sehen kann, wenn ich mal wieder meine Bluse etwas zu weit offen habe oder mich nach vorne beugte. Ich habe eine Tätowierung immer kategorisch abgelehnt, weil ich Angst hatte, wie es einmal aussehen würde, wenn ich älter werde und meine Haut nicht mehr so straff ist.

Mein Mann ließ jedoch nicht locker, und vor ca. 2 Jahren gab ich klein bei und erklärte mich bereit, mir eine Tätowierung auf meinen rechten Busen machen zu lassen. Ich war überrascht, wie schnell mein Mann ein geeignetes Studio gefunden und einen Termin für mich vereinbart hatte.

Wir fuhren nachmittags zusammen in die Stadt, gingen in das im ersten Stock liegende Studio und suchten nach einem eingehenden Gespräch mit der Tätowiererin- mein Mann war sensibel genug, dafür eine Frau auszusuchen – ein Motiv aus. Wir entschieden uns für ein Mehandi-Motiv, ca 10 cm hoch und 6-7 cm breit. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als es dann hieß, ich solle bitte meine Bluse ausziehen, und mich auf die Pritsche legen.

Als ich hörte, wie die Tätowiermaschine anfing zu surren und ich den ersten Stich auf meinem Busen spürte, war mir klar dass ich von nun an anders aussehen würde als vorher. Die Schmerzen waren wider Erwarten recht erträglich, und, es war eigenartig, es gefiel mir, tätowiert zu werden. Ich war 45, Mutter von drei Kindern, und ich ließ mir meine rechte Titte tätowieren. Ich verspürte fast ein wenig Erregung.

Unser Liebesleben war seither nicht mehr das selbe wie vorher. Die Begeisterung, die mein Mann jedes Mal zeigte, wenn wir miteinander schliefen und er meinen tätowierten Busen streichelte , daran saugte, und wenn ich an mir herab auf mein Tattoo sah, dass war einfach nur geil.

Ich hätte es mir eigentlich denken können, war dann aber doch ein wenig entsetzt, als mein Mann mir sagte, dass er es toll fände, wenn es nicht bei diesem einen Tattoo bleiben würde. Er hätte gerne noch eins auf meinem Hintern, so groß wie seine Hand, und es wäre doch meiner linken Brust gegenüber ungerecht, wenn er sich nur um die rechte kümmern würde, nur weil er diese mit dem Tattoo schöner fände.

Wieder lehnte ich zunächst entschieden ab, ließ mich aber dann doch zu einer weiteren Tätowierung, nämlich der auf dem Hintern, überreden.

Dieses mal sollte ich jedoch alleine gehen, mir das Studio und das Motiv selber aussuchen. Ich ließ mit dafür viel Zeit und ging, wie es am Weg lag, mal in dieses, mal in jenes Studio, und ließ mich beraten. Meist erntete ich hochgezogene Augenbrauen: So eine alte Kuh will sich ihren Arsch tätowieren lassen?

In einem Studio jedoch hatte ich dass Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Der Tätowierer nahm sich Zeit, schien zu verstehen oder gar zu wissen, was ich wollte und zeigte Geschmack bei der Motivauswahl. Er war etwa Mitte 30, hatte schon etwas schütteres Haar, das aber sehr lang und hinten zu einem Zopf geflochten. Er war mir sympathisch, und so vereinbarten wir einen Termin für die darauf folgende Woche.

Auch diesmal hatte ich Herzklopfen bis zum Hals, als ich das Studio betrat. Es lag ebenso wie beim ersten mal im ersten Stock. Ich bekam einen Kaffee angeboten, er fragte mich ob ich bei meiner Motivwahl bleiben wolle und ob ich noch ein wenig Zeit brauchte oder ob wir gleich anfangen sollten. Ich wollte es hinter mich bringen und meinte, er solle anfangen.

Als ich meinen Rock auszog, fragte er mich, ob ich öfters keinen Slip tragen würde, oder ob ich das nur zur Feier des Tages so handhaben würde. Ich sagte, dass ich eigentlich meist kein Höschen trage. Und so drehte sich unser Gespräch nur um meine Kleidungsgepflogenheiten- Während er mir meinen Hintern tätowierte.

Das Motiv war eine blaue Orchidee, eingebettet in ein Tribal-Motiv, So groß wie mein Mann es haben wollte. Es bedeckte beinahe meine ganze rechte Po-Backe.

Es war einer der erotischsten Momente in meinem Leben. Ich lag auf dem Tätowiertisch, untenherum völlig nackt, und ein Mann fuhr mir mit seiner Tätowiermaschine über meine Haut, straffte sie mit seiner anderen Hand und redete mit mir über meine Gewohnheiten bezüglich des Verzichts auf Unterwäsche, das Tragen durchsichtiger und oder offener Blusen und wie wunderbar weiblich und sexy er meinen Körper findet. Es lag eine enorme sexuelle Spannung in der Luft.

Etwa drei Stunden brauchte er für das Tattoo. Mein Hintern schmerzte fürchterlich und trotzdem war ich so erregt, dass ich einen feuchten Fleck auf der Pritsche hinterließ.

Mein Tätowierer, er hieß Klaus, deckte das Tattoo noch mit etwas Verbandsmaterial ab, ich zog meinen Rock wieder an und zahlte den vereinbarten Preis. „Na dann bis zum nächsten Mal.“ Verabschiedete mich Klaus. Ich erwiderte, dass es voraussichtlich kein nächstes Mal geben werde, doch er war sich erschreckend sicher, mich wieder zu sehen.

Die Heimfahrt war fürchterlich, ich konnte eigentlich nicht sitzen. Meine rechte Pobacke war eine einzige große Wunde.

am: Juli 20, 2007, 11:03:58 18 / Cuckolds Nachrichten / Re: Dreier mit Marc

Also dann kommt die Fortsetzung:

Wir haben uns dann erst mal aufs Sofa gesetzt und haben uns unterhalten. Hannah und ich saßen nebeneinander, gegenüber saß Marc. Hannah hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, bis es ihr zu langweilig wurde und sagt, „Marc ist nicht her gekommen um sich den ganzen Abend zu unterhalten!“ Sie stellte ihre Beine nebeneinander, so dass Marc genau auf ihr Allerheiligstes sehen konnte. Hannah rutschte dann noch ein bisschen nach vorne, so dass Marc auch der durchsichtige Plug auffiel. Davon aufgegeilt beulte sich seine Hose sofort. Ich stand auf und habe Marc zu mir gewunken und wir haben uns vor Hannah gestellt. Sie hat sich dann nach vorne gebeugt und hat erst mal unsere Hosen begutachtet, mit ihren Augen, ihren Händen und mit ihrer Zunge. Schnell waren die Hosen auch geöffnet und zwei harte Schwänze sprangen ihr entgegen. Hannah konnte sich nicht entscheiden welchen Schwnaz sie zuerst blasen sollte. Sie sagte dann „ich fange mit Marcs Schwanz an, er ist ja heute unser Gast.“ Marc konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Hannah leckte zuerst über Marcs Schwanz von oben bis unten. Sie hat dann zuerst die Spitze von seinem Schwanz langsam in den Mund genommen und an seiner Eichel gesaugt. Dabei hat sie seine Eier in der einen Hand gehabt und mit der anderen meinen Schwanz gewichst. Sie lies Marcs Schwanz immer tiefer in ihren Mund rutschen, bis sie ihn fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen versenkt hatte. Sie wechselte dann zu meinem Schwanz und hat ihn sofort tief in den Mund genommen und hat ihn gesaugt wie ein Staubsauger. So wild auf Sex habe ich Hannah schon lange nicht mehr erlebt. Nach sie Marcs Schwanz dann noch mal ausgiebig geblasen hat, habe ich zu Marc gesagt, dass sie langsam mal einen Schwanz in einem anderen Loch braucht. Hannah grinste mich an, als ob ich ihre Gedanken gelesen hätte. Sie zog sich ihre Bluse aus, den Rock zog sie nur ein bisschen nach oben, kniete sich aufs Sofa und streckte uns ihren geilen Arsch entgegen, der von einem Plug geziert war. Marc wollte den Plug langsam aus ihrem Arsch ziehen. Ich wollte aber, dass er Hannah erst mal in die Pussy fickt, während der Plug noch steckt und ich von Hannah ausgiebig mit dem Mund verwöhnt werde. Also kniete Hannah sich der Länge nach auf das Sofa und begann auch gleich meinen Schwanz mit ihrem Mund, diesmal noch tiefer zu verwöhnen. Als Marc hinter ihr seinen Schwanz langsam in ihre Pussy schob, stöhnte Hannah auf und blies noch wilder. Marc hat sich an Hannahs Rock festgehalten um richtig fest stoßen zu können. Hannah fiel es immer schwerer bei den harten Stößen meinen Schwanz in ihrem Mund behalten zu können.
Langsam wollte ich sie auch mal ficken und Marc und ich haben langsam den Plug aus ihrem Arsch gezogen, so dass ihr süßes Loch für ein paar Sekunden weit klaffend offen blieb. Marc hat sich auf das Sofa gesetzt, Hannah oben auf ihn drauf und hat sich seinen Schwanz erst noch mal tief in ihre Fotze geschoben. Ich habe sie dann nach vorne gedrückt um meinen Schwanz in ihren geilen Arsch gleich zu versenken. Als ich meinen Schwanz langsam an ihre Rosette ansetzte schob sie mir ihren Arsch entgegen, so dass ich fast nichts machen musste. Mein Schwanz glitt in ihren Arsch bis zum Anschlag. Hannah quittierte das nur mit einem lauten stöhnen. Sie war durch den Plug schon so weit gedehnt, dass es keinen Widerstand gab und mein Schwanz förmlich in sie hinein gesaugt wurde, hatte ich das Gefühl. Marc und ich habe sie dann im Takt gefickt, so dass Hannah entweder beide Schwänze in voller Länge in sich hatte, oder nur jeweils die Spitze. Hannah wurde immer geiler und wollte eine Pause haben um nicht gleich zu kommen. Die Pause haben wird auch gleich genutzt um die Positionen zu wechseln, also habe ich mich aufs Sofa gesetzt Hannah auch mir und Marc hat sich ihren Arsch gefickt. Zu Beginn haben wir sie wieder im Takt gefickt, bis Marc kurz vor dem Spritzen war und sich wieder an ihrem Rock festhielt und ihr seinen ganzen Saft in den Arsch gespritzt hat mit einem lauten Stöhnen. Hannah grinste mich an und sagte, „ich will deinen Saft in meinem Mund haben!“ Also hat sich Hannah wieder vor mich gekniet und hat meinen Schwanz ausgiebig gelutscht bis ich nicht mehr an mich halten konnte ihren Kopf festhielt und ihren Mund gefickt habe, als ob es ihr Arsch oder ihre Pussy wäre. Ich habe angefangen laut zu atmen und Hannah schaute zu mir hoch um mir zu zeigen, dass sie bereit ist meinen Saft in den Mund zu bekommen. Sie hat meinen Schwanz gerubbelt und nur noch an meiner Eichel rumgeleckt, bis ich auch mit lautem Stöhnen alles in ihren Mund gespritzt habe. Sie spielte damit zuerst noch in ihrem Mund bevor sie alles brav geschluckt hat.
Nach einer Pause wurde die zweite Runde eingeläutet indem Hannah unsere Schwänze gerubbelt und geblasen hat. Ich habe gesagt, dass wir besser ins Schlafzimmer gehen sollte dort ist es besser auf dem großen Bett. Hannah ist vorgegangen und hat mit ihrem Arsch wie eine läufige Hündin rumgewedelt. In der Tür zum Schlafzimmer hat sie sich in die Tür gestellt und hat sich nach vorne gebeugt um uns ihre geilen Löcher zu zeigen. Das hat auch seine Wirkung gezeigt, unsere Schwänze standen gleich wieder wie eine „eins“. Marc hat gleich ein paar Finger in Hannahs Fotze gesteckt, als er merkte, dass Hannah sich bei vier Fingern nicht beschwerte sondern noch dagegen gedrückt hat wollte er es wissen und schob auch noch den Daumen mit in ihre Fotze. Sie schrie „ oh jaaaaa, reiß meine Pussy schön weit auf!“ Eigentlich mag Hannah es nicht so gerne, wenn ich ihre Pussy so weit dehne. Marc hat mich angegrinst und sagt „hol mal den Plug, ich habe eine geile Idee!“ Also bin ich noch mal kurz ins Wohnzimmer und habe den Plug geholt. Als ich wieder vor dem Schlafzimmer angekommen war standen die beiden immer noch so da, Marcs Hand fast komplett in Hannahs Pussy und Hannah in  der Tür weit nach vorne gebeugt und sich auf dem Boden abstützend. Marc zog seine Hand aus Hannahs Fotze und wir haben sie gemeinsam auf das Bett geworfen und haben zusammen den Plug ganz langsam in ihren Arsch geschoben. Dabei haben wir ihn auch immer wieder ein Stück raus gezogen wenn er zu schnell von der Rosette umschossen war. Dann hat Marc zu mir gesagt, „ich glaube sie braucht mal zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Pussy.“ Hannah stöhnte bei diesem Satz vor Geilheit nur ein „ja bitte steckt mir alles in die Fotze.“
Marc hat sich unter Hannah gelegt und sein Schwanz ist auch ohne Mühe in ihrem Fickloch verschwunden. Meinen Schwanz auch noch in ihre Fotze zu bekommen war dann doch noch ein bisschen Arbeit. Hannah spornte uns an, wir sollen endlich beide Schwänze in sie reinstecken! Nach ein bisschen hin und her steckte mein Schwanz auch in ihrer Pussy. Es war ein herrliches Bild zu sehen wie in ihrem Arsch der Plug steckte und dann ein stückchen unterhalb zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Fotze. Hannah wurde dabei so geil, dass sie ziemlich schnell gekommen ist. Das war Marc und mir aber egal und wir haben sie weiter gefickt. Hannah hat, gut erzogen wie sie ist auch schön ihre Fotze hingehalten um sich weiterhin ficken zu lassen wie eine Nutte. Diesmal wollte Marc unbedingt, dass Hannah seine Sahne schluckt. Hannah grinste ich nur an und sagt, dass sie das gerne macht. Dann ging es auch ganz schnell und er hat sich von unter ihr liegend nach vorne gekämpft, damit Hannah seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Sie hat ihn auch gleich in ihren Mund genommen und hat ihn noch ein bisschen mit der Zunge gekitzelt. Dabei kam es Marc und er hat alles in Hannahs Mund gespritzt und sah dabei richtig zufrieden aus. Hannah hat aber nicht geschluckt, sondern hat sich auf den Rücken gelegt, so dass ich sie noch mal ficken konnte und hat mir ihren mit Sperma gefüllten Mund gezeigt. Bei dem Anblick wurde ich auch sehr schnell sehr geil und habe Hannah durch meine Blick wohl zu verstehen gegeben, dass ich gleich spritzen würde. Sie drehte sich schnell um und hatte meinen Schwanz schnell in ihrem Mund und ich habe meine Ladung unter stöhnen noch zu der anderen dazugespritzt. Hannah sah mich an und zeigte uns noch mal ihren von Sperma überlaufenden Mund. Sie musste zwei mal schlucken um alles runter zu bekommen.
Wir haben uns dann noch ein bisschen im Wohnzimmer zusammen hingesetzt, Hannah immer noch nackt, Marc und ich hatten uns wieder angezogen. Marc hat dann noch gemeint, dass er sich freuen würde, wenn wir auch mal einen Gang Bang machen würden. Bei dem Gedanken daran ist Hannah schon immer geil geworden, aber sie hat doch ein bisschen Respekt vor fünf oder mehr Männern auf einmal, die sich an ihr vergehen.
Der Abend war auf jeden Fall sehr geil und wir haben ihn auch noch drei mal wiederholt bisher und es war immer sehr geil.
Mit dem Gang Bang kann sich Hannah bisher zumindest nicht richtig anfreunden, also belassen wir es erst mal bei den Dreiern.



am: Juli 19, 2007, 23:18:48 19 / Cuckolds Nachrichten / Dreier mit Marc

Hallo liebe Cuckoldgemeinde
Ich möchte hier auch mal ein Erlebnis posten, was ich vor eine paar Monaten mit miener Freundin (Hannah) erlebt hatte.

Ich bin seit ca. 2 Jahren mit ihr zusammen und es ist auch immer alles super gewesen. Im Bett steht sie mehr auf die härte Gangart. Wir kamen dann auch auf das Thema „Sex mit einem weiteren Mann,“ weil sie auf Sandwich steht. Bisher habe ich ihr immer nur einen Dildo in die Pussy gesteckt, wenn ich sie anal genommen habe, oder ihr einen Buttplug in den Arsch gesteckt, wenn ich sie in die Pussy gevögelt habe. Wir haben den richtigen bisher eben noch nicht gefunden für einen Dreier. Sie hatte schon mal einen bevor wir zusammenkamen und hat mir immer davon erzählt wie super der war. Ich würde mich eher als wifesahrer bezeichnen, als einen Cuckold, weil Hannah eher die devote Rolle in unsere Beziehung einnimmt, zumindest im Bett!
An einem Wochenende im Frühjahr dieses Jahres wollte sie (nach ihrer Aussage) eine ehemalige Schulfreundin besuchen. Sie hatte einen riesigen Koffer mit, mit typisch Frau, viel zu vielen Klamotten und Schuhen für ein verlängertes Wochenende. Ich habe mir dabei aber nichts gedacht. Sie ist am Donnerstagmittag losgefahren und hat sich auch ein paar Stunden später schon per SMS gemeldet, dass sie angekommen sei.
Den Freitagabend alleine habe ich genossen, endlich mal wieder was mit meinen Kumpels unternehmen. Als ich am Samstag unseren PC angemacht habe meine Mails gecheckt habe wollte ich auch die von meiner Freundin abholen. Sie hatte komischerweise ein neues Passwort, was mich wirklich sehr gewundert hat, aber ich dachte mir nichts dabei. Soll man ja eigentlich alle paar Monate machen. Am Samstagabend war ich dann mit meinen Kumpels grillen und danach noch pokern, war wirklich mal wieder ein super Abend um mit meinen Kumpels abzuhängen.
Als ich am Sonntag wieder meine Mails gecheckt habe, war eine von meiner Freundin dabei mit dem Wortlaut: „ Sag mal, was würdest Du sagen, wenn ich den perfekten Mann für einen Dreier gefunden hätte? Er kommt aus unserer Gegend. Habe ihn gestern in einer Disco kennengelernt?“
Ich habe mich natürlich gefreut, also habe ich gleich geantwortet, „dass ich es super finde!!“
Als sie am Sonntagabend wieder nach hause kam sah sie richtig fertig aus. Sie wollte eigentlich auch gleich ins Bett um zu schlafen. Ich habe sie aber davon abhalten können um mir erst noch ein bisschen was von ihrem Wochenende zu erzählen. Sie hat mir dann zwar kurz gesagt, dass es sehr schön gewesen ist usw. aber eben nichts Richtiges. Als ich sie dann auf den Typen für den Dreier angesprochen habe, sagte sie nur, „ich gehe ins Bett, lass uns morgen reden Schatz.“
Also gut am nächsten Abend habe ich sie dann ausgefragt. Sie hat mir dann erzählt, dass der Typ sie in einer Disco angegraben hätte. Zuerst hätte sie in nicht mal angeschaut, aber als Hannah an der Bar stand kam er auf sie zu und hat sich mit ihr unterhalten. Sie kamen dann ins Gespräch und der Typ (Marc) stellte sich doch als ganz brauchbar raus. Er sah ja schon gut aus, hat Hannah gesagt. Sie haben sich dann in eine Ecke zurückgezogen und haben gequatscht und gebechert. Die Freundin von Hannah wurde von einem anderen Typen angegraben und während sie an dem Tisch in der Ecke saßen von dem anderen Typen auch mit nach draussen begleitet und auch noch weiter wie Hannah mir erzählt hat.
Aber zurück zu Hannah und Marc. Sie kamen auch auf das Thema Beziehung, sie hatte ihm nicht vorenthalten, dass sie mit mir zusammen ist. Er ist Single, seit einem halben Jahr. Hannah konnte sich nicht verkneifen zu fragen, ob er in dieser Zeit nur Handbetrieb hatte. Natürlich nicht meinte er. Nach ein paar weiteren Drinks wollte Hannah nach hause zu ihrer Freundin, aber die ist ja vorher schon mit einem Typen verschwunden. Also hat Marc ihr gleich angeboten, dass Hannah bei ihm schlafen kann. Beim Auto hatte sie dann gesehen, dass er aus unserer Gegend kommt. Auf der Fahrt hat Hannah dann das Thema angeschnitten, ob ihm die ONS Spaß gemacht haben? Klar macht ihm so was Spaß habe ich mir gleich gedacht und so war es natürlich auch. Er hat ihr dann von einer der „geilsten“ Sachen im Bett erzählt, die er bisher erlebt hat. Hannah strahlte, als er sagte, dass es so geil war eine Frau zusammen mit ihrem Mann zu vögeln, also einen Dreier. Von dem Gespräch angeregt hat Hannah gleich nachgehackt, er solle das ganze doch ein bisschen ausführlicher erzählen. Dazu brauche er aber erst noch einen Drink, sagte Marc. Sie waren in dem Hotel von Marc angekommen. Es war aber nur ein Einzelzimmer. „Tut mir leid, dass ich kein Doppelzimmer habe, aber ich kann ja auf dem Sofa pennen“ sagte Marc. Hannah hat nur gemeint, sie will jetzt wissen, wie der Dreier war. Er hat ihr eine Erzählung aufgetischt, bei der sie schon richtig feucht war. Sie sagte dann zu ihm, dass sie einen Mann für einen Dreier sucht. Dabei fing Marc nur an zu grinsen und sagte, „willst Du nicht zuerst mal probereiten?“
Hannah hatte sich für die Disco einen kurzen Mini angezogen mit Stiefeln, unter dem Rock nur einen String und ein Top ohne BH drunter. Sie haben angefangen sich zu küssen und der Rock wurde immer weiter nach oben geschoben. Seine Hand hat sich sofort unter den String bewegt um Hannahs Pussy zu fingern. Das ging auch ohne großes Vorspiel hat Hannah gesagt, war eben mehr ein platonisches Vorspiel hat sie gesagt. Die Bluse wurde aufgeknöpft und ihre Titten wurden erst mal abgegriffen und dann abgeschleckt. Hannah war so geil, dass sie zu ihm gesagt hat, dass sie jetzt unbedingt gefickt werden will. Sie hat sich schnell den String runtergezogen, so dass er noch an einem Schuh hing und hat sich auf das Sofa gekniet um sich Doggy ficken zu lassen.
Als sie mir das erzählt schaute sie mich fragend an. „Bist Du sauer?“ „Nein, erzähl weiter!“ habe ich nur kurz gesagt.
Also er hat seinen Schwanz ausgepackt und hat erst mal meine Pussy mit ihm berührt um sich erst mal ein bisschen von dem Pussysaft auf seinem Schwanz zu reiben, „damit er besser reinrutscht“, sagte er. Sie hat ihn dann angefleht sie endlich zu ficken. Endlich steckte der Schwanz in Hannahs Pussy „und es war geil!“ sagte sie. Er hat sie so hart genommen, dass sie sagte, „nimm zwischendurch mal meinen Arsch, sonst ist meine Pussy gleich zu fertig für eine zweite Runde!“ Er zog seinen Schwanz raus und speichelte erst mal zwei Finger ein um sie genüsslich in Hannahs Arsch zu versenken. Sie wollte dann aber sehr schnell seinen Kolben in ihrem Arsch spüren. „Er ist dann ziemlich schnell gekommen und hat alles von hinten über meinen Rücken gespritzt, bis in die Haare hat er gespritzt“ sagte Hannah.
„Der muss ja ganz schön Druck gehabt haben“, sagte ich.
Sie haben es dann noch zwei mal in der Nacht getrieben, bevor sie zusammen im Bett eingeschlafen sind.
Hannah schaute mich an und hat auf eine Reaktion gewartet. Ich habe sie gleich gefragt „ wann lernen ich ihn kennen?“
„Am Wochenende“ sagte Hannah knapp.
Das Wochenende kam näher und ich konnte sehen, wie Hannah voller Vorfreude auf das Wochenende war.
Am Donnerstag hatte sie noch mal mit Marc telefoniert. „Er kommt morgen um 20 Uhr bei uns vorbei“ sagte sie.
Am Freitag hatte sie sich für ein paar stunden im Bad eingeschlossen, als sie raus kam hat es mir den Atem verschlagen. Sie hatte sich frisch rasiert, ihre Haare waren gestylt und geschminkt war sie auch schon. Sie lief dann nackt ins Schlafzimmer um sich noch anzuziehen. Sie zog Halterlose an, ein paar Schuhe die sie auch gut von einer Nutte hätte haben können. Ich fragte sie wo sie die denn her hat und wann sie die gekauft hat? „Diese Woche, im Sexshop.“ Kam nur knapp. Ich merkte, wie aufgeregt und geil sie war. Sie zog sich einen Super-Mini an, bei dem man schon im stehen sehen konnte, dass sie Halterlose anhatte. Dann zog sie sich noch eine halbdurchsichtige Bluse an und fertig war sie.
„Knie dich mal kurz aufs Bett“, sagte ich zu Hannah. Sie dachte, ich will mir noch mal anschauen, ob sie auch gut genug rasiert hat, aber ich wollte etwas anderes mit ihr machen.
Ich habe aus einer Schublade einen großen Buttplug raus gezogen und ein bisschen Gleitcreme. Sie sah mich an und ich konnte sehen, dass es gute Idee war. Also den Arsch und den Plug ein bisschen eingecremt und dann ab damit in ihren Arsch. Es ist ein durchsichtiger, so dass man in ihren Arsch mehr oder weniger reinschauen kann. Ich konnte nur schön rosa Fleisch sehen und es sah geil aus!!! Sie hat es auch geil gemacht, ihre Pussy war schon ein bisschen feucht.
Nach ein paar Minuten klingelte es an der Tür und Marc stand davor. Er war groß, braungebrannt und sah irgendwie ein bisschen nach Bodybuilder aus. Er gab Hannah einen Kuss und hat mir die Hand geschüttelt mit den Worten „Hi ich bin Marc. Hannah ist wirklich eine ganz besondere Frau. Habe bisher noch nie eine im Bett die so eine gut eingeritten Arsch hatte wie sie.“



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