Hier nun eine neue Geschichte von mir
Der Speisewagen
Ich hatte gerade meine Grundwehrzeit bei der Bundeswehr beendet und durfte zum ersten mal übers Wochenende nach Hause fahren. Im Zug war es ziemlich langweilig. Ich hing im Speisewagen herum und trank Bier. Es war nichts los und die Bedienung setzte sich zu mir, ich kannte sie, sie hieß Ellen, war so Mitte Dreißig, klein und mollig. Sie wohnte in der gleichen Straße und ihr Mann schraubte wie mein Alter Passate bei VW zusammen.
Als plötzlich der Wagen voll mit Gästen war, bot ich ihr an, zu helfen und sie freute sich darüber.
Es herrschte ziemlich Hochbetrieb und um 23 Uhr war endlich Feierabend. Ellen bedankte sich für meine Hilfe und meinte, bis Emden hätten wir noch gut eine Stunde und wir könnten uns in der Pantry einen genehmigen und ein wenig Spaß haben. Dabei lächelte sie verheißungsvoll und mir fing das Herz an zu klopfen, denn ich ahnte was sie mit Spaß haben meinte, weil sie als lockere Deern bekannt war.
Nachdem wir ein paar Piccolo getrunken hatten, schloss Ellen ab. Sie nahm mich einfach in den Arm und gab mir einen dicken Zungenkuss und ich bekam einen Ständer. Sie verlor keine Zeit, machte meine Hose auf und holte ihn heraus. Sie wichste ihn richtig steif, krempelte sich den Rock hoch, zog den Schlüpfer aus, stützte sich mit den Unterarmen auf einen Hocker und reckte mir schamlos ihren prallen Popo entgegen. Der Arsch leuchtete und darunter sah ich ihren schwarzen vollen Bär leuchten. Sie hatte eine Menge Hare an der Fotze. Sie reichten fast bis zum Bauchnabel und zu den Oberschenkeln.
„Guck nicht so dumm“ lachte sie, als ich mit offenem Mund dastand und starrte. „Bring mich in Stimmung, leck mich ein wenig und dann fickst du mich schön geil von hinten!“
Ich ging hinter ihr in die Hocke, leckte ihre Spalte, ihren Kitzler und ihr kleines braunes Poloch und wen stört es, wenn man geil ist, dass sie nach dem langen Dienst ziemlich verschwitzt und alles andere als sauber da unten war. Mein Schwanz stand jedenfalls wie eine Eins und in der Eichel war das sehnsüchtige Ziehen und wohlige Puckern und ich war froh, als sie mich endlich aufforderte, sie tüchtig durchzuficken.
Ich lies also meine Hose runter, Ellen griff zu und lenkte meinen Schwanz in die klitschnasse Möse, ich nahm ihre Brüste und fing gleich an, begeistert zu ficken und sie gab mir kräftig mit dem Popo kontra.
„Nicht reinspritzen“ keuchte sie, als ich es aufsteigen spürte und hektisch zustiess.
„Schade ! immer muss ich raus, wenn es am schönsten ist!“ rief ich enttäuscht und sie lachte geil.
„Wenn du unbedingt in mich abspritzen willst, musst du mich ins Poloch ficken!“
Mein Herz machte einen Freudensprung und ich zog mich fix zurück, Ich hatte es schon bei diversen Freundinnen versucht, sie anal zu ficken, aber ohne Erfolg und jetzt bot mir Ellen von sich aus ihren Arsch an.
Es war also eine Premiere für mich und ungeduldig schaute ich zu, wie sie eine kleine Tube Vaseline aus ihrer Handtasche holte und sich einen Klecks aufs Poloch schmierte. Auch meine Schwanz wurde behandelt und ich zitterte vor Geilheit, als sie die Eichel ansetzte.
„Mach langsam am Anfang, später kannst du fester zustoßen.“
Ich spürte eine fantastische Enge, als ich meinen Riemen langsam in die kleine, braune Rosette gleiten ließ. Es tat fast weh, verhinderte aber dadurch, daß ich auf der Stelle spritzen musste. Ellen wimmerte und ich hielt still, bis ich spürte, wie sich der Schließmuskel entspannte. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und fing an zu ficken, erst sanft, aber dann immer schneller, als sie Kontra gab und bei jedem Stoß klatschten meine Eier gegen ihre Fotze, was wir beide toll fanden.
Ich war viel zu geil, um lange durchzuhalten, ich schaffte es gerade noch solange, bis sie ihren Orgasmus bekam, erst dann ließ ich mich lustgeschüttelt gehen und es war ein sagenhaft geiles Erlebnis, zum ersten mal im Leben einer Frau in den Popo zu spritzen.
„Oh Mann, du hast aber einen Druck drauf“ rief Ellen begeistert, weil es über ein Dutzend Spritzer waren die ich in ihren Arsch spritzte und ihr Lob ging mir runter wie Öl. Sie sagte jetzt was zu tun sei, wir watschelten zur Spüle, ich ging schnell aus ihr raus und sie reckte den Arsch übers Becken und furzte das hineingespritzte aus. Ich fand das so geil, dass mein Schwanz aufhörte zu schrumpfen und wieder hochstieg, was Ellen freute.
„Wisch dich ab und dann komm wieder in meine Fotze“ rief sie und reichte mir ihren Schlüpfer, ich beeilte mich und dann steckte ich wieder bis zu den Eiern in ihr. Das ich noch genug Sperma unter der Eichel hatte, um sie dick zu machen, war mir im Augenblick völlig egal.
Es wurde ein schöner langer Fick, zumal sie ihre Bluse aufgemacht hatte und ich ihre dicken Titten kneten konnte. Nach einer Weile wurde es ihr im Stehen zu anstrengend und ich musste mich auf dem Fußboden ausstrecken. Sie hockte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, als wollte sie pinkeln und stützte sich mit den Händen auf meine Knie und ich fand es fantastisch so, weil ich dabei ihren weit offenen, prallen Popo vor den Augen hatte und sehen konnte, wie mein nassglänzender Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer schmatzenden, behaarten Fotze eintauchte.
Bald krümmte ich mich vor Wonne und als plötzlich ein dicker Batzen Sperma aus ihrem Poloch quoll und auf meinen Bauch klatschte, konnte ich es kaum noch halten. Als Ellen plötzlich mit einem wollüstigen Stöhnen kam, war es auch um mich geschehen und weil sie den Popo fest auf mich herunterdrückte, blieb mir gar nichts anderes übrig, als ihr wonnebebend meinen Samen in die herrlich zuckende Fotze zu spritzen.
„Nun hast du mir doch rein gespritzt, du geiler Bock! Aber was soll`s!“ rief sie unbekümmert und fickte mir den letzten Tropfen heraus. Dann hob sie den Popo an und als mein Schwanz rausrutschte, gab es ein herrlich geiles Geräusch und wir schauten beide zu, wie mein Samen dick und dampfend aus ihrer geilen Spalte auf meinen Bauch tropfte.
„Ich wollte, mein Mann würde auch so geil spritzen wie du.“ lobte sie mich „So viel noch beim zweiten mal. Du bist der geborene Kindermacher.“
„Wie meinst du das“ fragte ich und wurde blass um die Nase.
„Keine Bange, wird schon schief gehen und außerdem ist es jetzt eh zu spät“ lachte sie, rappelte sich hoch und wischte sich mit meinem Slip die Fotze ab, „Jetzt gibt es erst mal einen starken Kaffee.“
Ich hockte auf dem Klappsitz und schaute ihr zu, wie sie an der Maschine herumhantierte und dabei interessierten mich natürlich ihre üppigen Rundungen, vor allem ihr runder, praller Popo und ich wurde wieder scharf auf sie.
„Wie wär es mit noch einer Nummer?“ fragte ich hoffnungsvoll und präsentierte ihr meinen Steifen.
„Da weis ich was besseres, du geiler Bock“ lachte sie und reichte mir eine Tasse. „Wie wärs, wenn du mit zu mir kommst und wir den Rest der Nacht durchficken, schön bequem und nackig.“
Natürlich war ich einverstanden und ich freute mich sehr. Ellen musste ganz dringend und da es zu spät war, auf die Toilette zu gehen, half ich ihr auf den Hocker und sie hielt ihren Arsch übers Spülbecken. Als ich den breiten, gelben Strahl aus dem Schlitz sprudeln sah, fing mein Ständer an zu spannen und als sie lange nachspritzte und erleichtert furzte, liefen die ersten Freudentränen aus der Eichel.
„Oh Mann, Ellen, ich glaube ich muss spritzen.“ ächzte ich.
„Schnell, komm in meine Mundfotze!“ rief sie und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen. Sie leckte meine Eichel und massierte meine Eier und schon spritze ich ab, alles in ihren geilen Mund und die geile Sau schluckte den ganzen Saft runter.
Da wir fast in Emden waren, zogen wir uns an und tranken den Kaffee fertig. Wir stiegen aus und machten uns zu Fuß auf den Heimweg. Da wir beide keinen Slip mehr anhatten war meine Hand unter ihrem Rock und ich spielte an ihrem Arsch und an der Fotze, die nass und klebrig war. So waren wir beide immer geil aufgeheizt.
Als wir bei ihr waren knutschen wir uns erst mal ausgiebig.
Wir zogen uns schnell aus und gingen unter die Dusche. Als sie nackt war bestaunte ich ihre dicken Euter (80 D) und die dicken Nippel. Sie hatte einen großen braunen Vorhof (ca 8 cm Durchmesser) und Nippel wie ein kleiner Finger, sie standen 2 cm raus und waren prall und dick. Unter der Dusche wuschen wir uns gegenseitig, ich ihre dicken Euter und die nasse Fotze und sie meinen Schwanz, der schon wieder stand.
Als wir fertig abgetrocknet waren sind wir dann ins Schlafzimmer und ins Bett. Sie legte sich auf mich und ich leckte ihre Fotze während sie mir den Schwanz geil blies. Ich war so geil das es mir bald kommen würde, was ich ihr sagte und sie kam zu mir hoch und gab mir einen dicken Zungenkuss, Nun sollte ich sie wieder poppen. Ich fragte sie nach einem Pariser, da sie ja keine Pille nimmt, wie sie mir schon im Zug gesagt hat. Sie sagte, da du mir ja schon rein gespritzt hast, kannst du mich auch weiterhin besamen. Entweder passiert nichts oder es ist schon passiert. War das geil, eine verheiratete Frau ohne jegliche Verhütung zu ficken, zu besamen und voll in die Fotze spritzen zu dürfen.
Ich stieg auf sie drauf und schob meinen Schwanz in ihre überlaufende Möse. Sie gab mir Kontra, kreuzte ihre Beine hinter meinen Rücken und massierte mir die Eier. Dass ich sie blank fickte machte auch sie so geil, dass sie schnell kam und darum bettelte, dass ich sie besame. „Ich komme „ keuchte ich und Ellen drückte mich mit ihren Beinen tief in ihre Fotze und tief drinnen spritze mein Samen raus. Sie machte uns einen Kaffee den wir nackt tranken. Dabei rann mein Saft aus ihrem Schlitz an ihren Beinen runter, Sie lobte mich erneut für die Menge Saft, die ich ihr immer rein spritzte.
Nach einer Pause hat sie mich nochmals hochgeblasen und wir haben noch eine schöne lange Nummer geschoben, bis ich sie nach einer langer Zeit zum letzten mal besamte. Danach waren meine Eier leer und ich zog mich an. Es war Zeit nach Hause zu gehen, da es schon morgen war und ihr Mann bald von der Arbeit nach Hause kommen würde.
Kaum war ich auf der Straße, kam ihr Mann angefahren, stieg aus und grüßte mich freundlich. So gerade noch geschafft. Das war mein geilstes Erlebnis bisher.
Nach vier Monaten fuhr sie wieder auf dem Zug, den ich auch zur Heimfahrt benutzte. Ich hatte sie vorher nicht mehr gesehen.
Wir sprachen etwas und als es wieder leer war gingen wir wieder in die Pantry.
Sie küsste mich geil und bot mir ihre Titten an. Als ich ihre Titten knetete fühlten sie sich etwas praller und voller an und der Bauch wölbte sich etwas. Ich fragte sie, ob sie zugenommen habe oder ob es einen anderen Grund gibt. Ich machte große Augen und sie lachte nur..
„ Ja ich bin schwanger, du geiler Bock hast mich damals dick gemacht, aber ich bereue nichts.“ Sie sagte dass ihr Mann glaubt dass er es war und er freut sich auf das erste Kind. Wenn der wüsste.
Ellen sagte dass ich sie so geil gevögelt habe, das sie nichts bereut und das sie weiter mit mir ficken möchte, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
Da wir schon kurz vor Emden waren, hat sie mir einen geblasen und ich habe dabei ihre Fotze mit den Fingern gefickt. Als es mir kam hat sie alle geschluckt und sie lief aus. Der Geilsaft lief an ihren Beinen runter. Leider konnte ich nicht mit zu ihr, da ihr Mann zu Hause wartete.
Sie war im 6ten Monat als ich wieder eine Nacht mit ihr verbrachte- Die Titten, sie hatte jetzt 80 F, waren prall und voll und schaukelten herrlich beim poppen. Da habe ich sie in der Nacht 4 mal gefickt und besamt. Ich habe die Titten geknetet und ihren dicken Bauch gestreichelt. Ich habe gemerkt dass es mich geil macht eine Schwangere zu ficken und bei dem Gedanken das das ja mein Kind ist, spritze ich schon ab.
Das letzte mal habe ich sie 2 Wochen vor der Geburt gefickt. Als ich sie 2 Wochen nach der Geburt mit dem Kinderwagen sah, fiel mir die Kinnlade herunter, es lagen Zwillinge in dem Kinderwagen. Ich habe es dir extra nicht gesagt, das es zwei werden, wollte dich überraschen. Ich hatte ihr doch direkt ein Doppelpack verpasst. Wenn man genau hinschaute konnte man erkennen, wer der Vater ist. Zum Glück hat ihr Mann kein Misstrauen gefasst. und geglaubt das es seine sind
Danach nahm sie die Pille und wir haben noch öfters miteinander gefickt, aber nur noch mit Verhütung.
Zwei Kinder von mir reichen ihr und mir sowieso und auch ihr Mann sagt 2 wären genug.
Wenn der wüsste !!!!!!!
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