Hier berichte ich nun wie ich das erste mal geschwängert habe. Wäre nett, wenn noch mehr Leute darüber berichten würden, wie es geschehen ist und wo ?
Samenspender
Es ist schon lange her, aber trotzdem werde ich geil wenn ich daran zurückdenke.
Ich war 16 Jahre und wir wohnten in einem Zweifamilienhaus. Über uns wohnte eine Familie mit einem Kind. Die Frau war zu dieser Zeit noch jung (19 Jahre), und wie ich später erfuhr, immer geil. Einmal kam ich im Sommer nach Hause und sah die Frau, ihr Name war Inge, im Garten liegen und sie badete in der Sonne. Sie hatte sich hinter einem Windschutz gelegt und das Bikinioberteil abgenommen. Ich nahm mir mein Fernglas und beobachtete sie. Sie hatte schöne volle Titten, die ich sehen konnte und die mich als 16 jährigen furchtbar scharf machten. Ich konnte nicht anders und wichste. Damit meine Eltern keine Spuren fanden zog ich mir ein Kondom über. Als es mir kam, platzte der Pariser bald, so voll war er.
Ich war doch sehr nervös und überlegte wie ich ihr näher kommen konnte oder vielleicht mehr sehen konnte.
Nach zwei Wochen, ich war allein zu Hause, traf ich Inge im Waschraum. Sie sagte mir, das sie sich den Rücken verrenkt habe und ob ich ihr die Wäsche hochtragen könnte. Es war warm und sie trug nur einen sehr knappen Bikini. Ich konnte deutlich ihre Nippel sehen und der Warzenhof guckte ein bisschen raus. Weiter konnte ich ihren Busch über Fotze deutlich sehen und ein paar Härchen lugten an der Seite aus ihrem Bikinihöschen raus. Ich bekam einen furchtbaren Steifen, was sie bemerkte und sie lächelte. Beim hochtragen der Wäsche streifte ich absichtlich ihre Titten, was sie kommentarlos hinnahm. Oben angekommen stellte ich den Korb ab und wollte gehen. Sie sagte, ich solle doch warten, und mit in die Küche gehen und was kühles trinken. Während Inge sich bückte, fiel eine Brust aus dem Oberteil, was ich gut sehen konnte und ich sah, dass sie geil war. Ihre Nippel waren steif. Weiterhin zog sich ihr Höschen in die Spalte und ich konnte die Schamlippen sehen. Nun wusste ich, dass sie mich anmachen wollte. Ich trat hinter sie und öffnete das Oberteil und knetete Inges feste Titten, was sie aufstöhnen ließ. Nun war alles klar und wir gingen ins Schlafzimmer. Inge zog sich das Bikinihöschen aus und ich sah zum ersten mal einen richtigen schwarzen Busch, der über ihrer Muschi wucherte. Sie rief mich und da sie saß und ich stand, war mein steifer Lümmel in der Höhe ihres Gesichtes. Inge zog mir die Badehose runter und küsste meinen Schwanz und als sie ihn in den Mund nahm und leckte, kam es mir sofort und vor Schreck spritzte ich alles in ihren Mund. Inge schluckte den warmen Samen genüsslich.
Nach ein paar Minuten wollte sie gebumst werden. Sie blies meinen Schwanz an, bis er steif war und danach sollte ich sie ficken. Ich hatte noch nie gevögelt und war doch sehr aufgeregt, was ich ihr sagte. Inge sagte, sie wolle mich anlernen. Da sie die Pille nicht vertrug, mussten wir mit Kondom vögeln. Durch die Berührungen beim Anziehen des Kondoms war ich schon wieder so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Nun zog sie mich über sich, öffnete mit einer Hand ihre Fotze und zog die Schamlippen auseinander und mit der anderen führte sie meinen Pimmel in ihre heiße Möse. Das war ein schönes Gefühl, das erste Mal in einer geilen Pussy. Ich begann mich zu bewegen, aber durch meine Geilheit kam ich viel zu schnell und nach höchstens 5 Stößen spritzte ich den Pariser voll. Ich zog dann meinen Schwanz raus und Inge zog mir vorsichtig das Kondom ab. Es war sehr voll. Das Reservoire an der Spitze reichte nicht aus, meinen Samen aufzunehmen. Sie sagte sie hätte nichts davon gehabt, aber sie würde mich schon noch anlernen.
Ich musste nun ihre Pussy lecken. Zuerst untersuchte ich ihre Muschi gründlich und dann leckte ich sie unter ihrer Anleitung bis zum Orgasmus. Danach fickte ich sie nochmal, wobei ich es etwas länger aushielt ( ca. 5 min.) und als es mir kam, spritzte ich nur noch etwas Sperma. Völlig abgespannt ging ich nach unten in unsere Wohnung und erholte mich erstmal. Mein Schwanz brauchte auch Erholung, da er etwas brannte.
Nach dieser ersten Fickerei war es nun klar. Inge und ich fickten mindestens zweimal in der Woche zusammen. Da ihr Mann Schichtdienst hatte und ich noch zur Schule ging, war es nicht schwer, immer genügend Zeit für ausgiebige Fickereien zu finden.
Inge hatte, wie ich schnell bemerkte, zwei sehr intime Freundinnen. Einmal belauschte ich die Drei und bekam mit, das sie sich gelegentlich sexuell befriedigten. Alle drei waren also etwas bi. Ich hatte nun den Wunsch, bei diesen Dreiertreffen mitzumachen und alle zu ficken.
Eines morgens in meinen Ferien sah ich beide Freundinnen, wie sie Inge besuchten. Nach einer Weile hörte ich ein geiles Stöhnen. Nun war meine Zeit gekommen. Ich öffnete die Türe von Inges Wohnung, sie hatte mir einen Schlüssel gegeben, und schaute durch einen Türspalt in das Schlafzimmer. Eine Frau lag auf dem Bett und wurde von der zweiten mit einem umgeschnallten Gummischwanz gefickt, während Inge auf dem Gesicht saß und sich die Muschi lecken ließ. Jetzt oder nie, dachte ich. Ich zog mich ganz schnell aus und trat mit einem mordsmäßigen Steifen in das Schlafzimmer. Alle drei waren zuerst etwas überrascht und erschrocken. Als sie aber meinen Steifen sahen waren sie erfreut, dass ich mich beteiligen wollte. Ich beschreib dir nun erst die zwei Freundinnen. Helga hieß die eine und war etwas korpulent, hatte wahnsinnig dicke Titten und einen braunen Haarbusch an ihrer Fotze. Doris, die andere, war schmächtig mit flachen Titten, noch nicht mal eine handvoll, und sie war überall rothaarig, auch an ihrer Pussy.
Nun begannen wir mit unseren Spielereien. Natürlich wollte ich zuerst Helga und Doris ficken, denn Inge bekam ich ja jede Woche. Also legte ich Doris auf Bett und leckte an ihrer Fotze und ihrem Kitzler bis sie kam. In der Zwischenzeit leckten Inge und Helga sich gegenseitig die Pussys aus. Nun wollte ich Doris ficken. Ich war sehr geil, denn nun konnte ich erstmalig richtig nackt vögeln. Doris flüsterte nämlich in mein Ohr, dass sie die Pille nehme und ich ihre Fotze also schön vollspritzen könnte. Wie du sicher weißt, ist das das höchste der Gefühle.
Ich wurde fast verrückt, als es mir kam und ich in 5 oder 6 Schüben meinen Samen in der Muschi von Doris verspritzte. Nun wollten die beiden anderen auch was haben und leckten gemeinsam meinen Schleim aus der Muschi von Doris. Dies war so geil anzusehen, das mein Pimmel steif blieb und wir zur nächsten Runde kamen. An dieser Runde beteiligten wir uns alle zusammen. Da auch Helga die Pille nahm, konnte ich nun eine zweite Frau ohne Pariser ficken.
Inge legte sich aufs Bett und wurde von Doris mit einem Umschnall-Gummipimmel gefickt. Helga kniete sich über sie und leckte zusätzlich an ihrem Kitzler. Ich kniete hinter Helga und führte meinen Schwanz ganz tief in Helgas Möse ein und begann zu ficken. Weiterhin spielte ich mit meinen Händen an den Titten und der Fotze von Helga. Dies war ein Stöhnen und ein Keuchen. Inge kam als erster. In ihrer Geilheit leckte sie an Helgas Kitzler und spielte und leckte an meinen Eiern, so dass ich überreizt sofort in Helgas Möse abspritzte.
Durch dieses war Inge so geil geworden, das sie mich sofort über sich zog und meinen saftverschmierten Pimmel in ihre Fotze steckte. Ich musste sie bumsen und sie schrie die ganze Zeit vor Geilheit. Als es mir kam, wollte ich meinen Schwanz herausziehen, aber dies lies sie nicht zu, so dass ich auch in ihrer Fotze abspritzte. Danach waren wir alle geschafft, die Frauen meinten aber, wir müssten dieses wiederholen. Helga und Doris gingen ziemlich breitbeinig nach Hause.
Ich saß mit Inge danach noch für eine Tasse Kaffee zusammen, wobei sie mir meinen Schwanz sauber leckte. Ich bekam aber keinen mehr hoch. Uns fiel nun ein, was wir gemacht hatten. Inge nahm nicht die Pille und ich hatte voll in ihrer Fotze abgespritzt. Nun kannst du dir denken, dass wir die nächsten drei Wochen sehr nervös waren, ob ich sie geschwängert hatte, oder nicht.
Und dann war es heraus, die Periode blieb aus und der Schwangerschaftstest war positiv. Ich hatte sie dick gemacht und sie bekam einen Jungen.
Während der Schwangerschaft haben wir fast jeden Tag gefickt und geleckt. Nach der Geburt habe ich an ihren Titten Milch getrunken und wir haben nur noch selten miteinander gefickt, aber es war sehr schön.
Leider ist Inge mit ihrem Mann kurz nach der Geburt weggezogen, was ich sehr bedauert habe.
Durch dieses Erlebnis und das Ficken der Schwangeren und anschließend das Trinken der Muttermilch bin ich zu meiner Vorliebe, dem Schwängern fremder Ehefrauen, gekommen. Dieses versuche ich bis heute zu leben und zumachen und habe es schon mehrmals gemacht.
Falls Interesse besteht kann ich die anderen Geschichten zum schwängern fremder Ehefrauen hier berichten.
Ich lese auch sehr gerne Erlebnisse, wo Frauen vor lauter Geilheit ihre ungeschützte Fotze hingehalten haben. Im Urlaub oder noch besser im Alltag und dabei geschwängert wurden.
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