Neuer Bericht, zusammengefasst:
Diese Woche ist der Dienst bei Madame ausgefallen, da sie ins Krankenhaus musste. Die Woche über, als ich mit meinem dominanten Freund chattete, meinte er auf meine Frage, ob der KG bzw die Keuschheit dann auch bestand hätte, meinte er „natürlich“. Meinen KG trage ich inzwichen schon mit immer weniger Pausen, was ihn erfreute und auch das ich nicht mehr ausgelaufen bin. Er gab mir auch den Rat mit KG ins Pornokino zu gehen. Letze Woche Sonntag hatte das ja schon geklappt, ohne das ich ausgelaufen bin. Er gab mir Tage vorher schon den Rat mich an mein Keuschheitsgebot zu halten. Er meinte sonst könnte es sein, dass er mal Donnerstags nach Köln kommt, mir Striemen verpasst, die ich dann Madame zu erklären hätte.
Diese Woche habe ich meine Kleidung noch etwas geändert, ich habe meinen Lackminirock getragen und habe für auf der Strasse meinen normalen Minirock drüber gezogen. Als ich drin war, habe ich den Stoffmini ausgezogen, die Stiefel gegen meine HighHeel, Stiefletten getauscht und bin dann in meinem extrem kurzen Lackmini und ausnahmsweise mit Strumpfhose, aber ohne Höschen durch das Kino. Es ging am Anfang nicht so arg los, aber mit der Zeit hatte ich den einen oder anderen, der mir unter den Rock griff. Ich wechselte häufig mal den Standort und ich hatte am Ende des Tages an die 10 Schwänze die ich geblasen hatte. Einer hatte es auch geschafft, das ich nochmal einen Deeptrough geschafft habe, und ich habe mich schon gewundert, das ich inzwichen keinen würgerefelx mehr habe und die Schwänze in meiner Maulfotze so tief aufnehmen kann. Leider hat es mit dem ficken diesmal nicht so geklappt, weil die Kerle wie immer zu stürmich sind in mich einzudringen.
Als ich dann wieder zu Hause war, habe ich den KG wieder angelegt. Ich merkte an diesem Wochenende, das die Pausenzeiten immer kleiner werden, und es für mich immer einfacher wird, den KG zu tragen. Als ich den KG Montag morgen auszog, bemerkte ich das er eigentlich nicht ausgezogen werden müßte, er aber bei der Arbeit stört, was mich schon sehr erschreckte.
Im Chat waren einige von meiner Keuschheit sehr zufrieden. Einer Dame, einer dominanten Freundin von mir, habe ich auch den nick meines dominanten Freundes veraten, falls ich ihr mal beichte, dasss ich unerlaubterweise abgesprizt aben sollte. Er war davon auch sehr angetan.
Die Woche mit Abspritzverbot war sehr schlimm. Auch wenn die Woche gut anfing, und ich dachte dass ich das durchhalte, ich den KG das erste mal über 24 Std getragen habe, kam dann am Mittwoch die erste Schwäche. Da ich den KG am Donnerstag wegen schmerzen nach über 24 Std abnehmen musste, war ich Mittwoch morgen frei. Als ich mich anzog, konnte ich in letzer Minute noch ein auslaufen verhindern. Am Donnerstag morgen dann nach dem anziehn und beim Kaffee trinken im Büro, konnte noch nochmals verhindern, das ich mir das Höschen nass mache, und einfach so auslaufe.
Mir kam schon der Gedanke, wenn es morgens schon so schlimm ist, wie ist es dann erst dann, wenn ich mit Madame telefoniere oder wenn ich dann nach Hause komme, dusche, meine Zehennägel wieder frisch lackiere, um dann den KG wieder anzulegen.
Am Freitag hatte ich dann bei Madame diesmal am Anfang Dusche, WC und Bad zu putzen. Sie bekam dann 2 Gäste, einer bekam als erstes wie immer seinen Einlauf mit Rotwein, der andere danach seinen normalen Einlauf. Den einen Gast kleidete ich dann mit Feinstrumpfhose, Kleid und Heels. Danach wurde von mir gefesselt und ich spannte ihn in einen Ständer mit Eierquetsche. Über Stunden bearbeitete ich ihn dann mit den verschiedensten Praktiken: Nippel, sehr große Plugs, Eier und Schläge mit dem Rohrstock auf seinem Arsch.
Als ich in einmal soweit hatte, das er einen guten Steifen hatte, setze ich mich auf ihn, und führte seinen Schwanz in mich ein, und ritt ihn. Komischerweise lief ich dann dabei aus, und fing meinen Saft, in meiner Hand auf und schluckte ihn dann. Am Ende sah ich Madame nur auf ihrem Stuhl sitzen, sie hatte den Stammgast schon abgefertigt. Und meinte, nun reichts auch für ihn, sie meinte ich solle nun seine Hände fesseln, ihn fertig abmelken dann währe Feierabend. Ich tat, wie Madame mir es aufgetragen hatte, und danach lies ich ihn dort so liegen, ging zu Madame, und dann erhielt ich die Erlaubnis, mich für meine Behandlung fertig zu machen.
Als ich die Matte, den Napf und die Kette im großen Studio aufbaute begriff ich langsam, das ich den Kunden ganz alleine behandelt habe, abgesehen von der Vorbereitung mit dem Einlauf.
Ich suchte mir diesmal einen relativ großen Dildo-Schwanz aus, legte mich an die Kette und führte mir den dicken Schwanz ein. Damit ich den überhaupt reinbekam, habe ich wieder Poppers benutzt, um mich passend zu entspannen. Als ich ihn drin hatte, fickte ich mich mit dem Dildo, bis Madame zu mir kam. Madame schaut mich an, und sie meinte, diesmal gäbe es keine Pisse, und sie verlangte meinen Dildo zu sehen. Als sie ihn sah verlangte sie das ich ihn ableckte. Als ich zögerte, schlug sie mit dem Rohrstock auf mich ein, bis ich den Dildo komplett im Mund hatte und ableckte. Ich lief bei der Sache dann auch aus, und beim Anblick meines Saftes meinte Madame: das ist der Saft von 2 Wochen?“
Da musste ich ihr sagen das ich bei „meinem Kunden“ vorher ausgelaufen bin und es aufgeleckt habe.
Nach ein wenig Aufräumarbeiten durfte ich dann danach auch nach Hause gehen.