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Nachrichten - tvjessika

am: Dezember 10, 2012, 08:29:04 31 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Man hat das Gefühl, mit dem Keuschheitsgebot wird es Woche für Woche schlimmer. Son ging es mir Mittwoch und Donnerstag besinders schlimm. Um so erlösender war es, das ich Freitag endlich wieder zu Madame durfte. Der blöde Schnee sorgte dafür das ich diesmal vor und nach dem Besuch bei Madame im Rock mein Auto freischaufeln musste. Der Weg zu ihr, zu Fuss war schon rutschig und ich musste aufpassen, dass mir kein Absatz abbrach.
Bei ihr angekommen, erledigte ich meine befohlenen Putzarbeiten.
Einem Gast musste ich als Blas-Objekt herhalten und ich sprizte innerhalb von Sekunden ab, was zur Verwunderung einiger die das mitbekommen hatten fürte.
Später als der Gast dann auf dem Gynstuhl saß hatte ich ihn wieder zu ficken. Madame verabreichte mir dazu wieder eine Spritze, die dafür sorfte, dass mein Schlappschwanz wieder länger stand. Am Ende, als alle weg waren, legte ich mich wieder an die Kette. Ich nahm mir vorher wieder einenen grin dickeren Dildo aus der Schublade und fickte mich damit. Es ging immer besser und ich stöhnte wie eine Hure. Madame pisste mir diesmal nicht in den Napf, und dann sollte ich ihr meinen Dildo zeigen. Madame wurde etwas strenger diesmal, bis ich ihn in den Mund nahm und ableckte. Sie zeigte auch kein erbarmen, als ich leichten Ekel davor bekam, nicht bevor der Dildo nicht komplett abgeleckt war. Es war zwar nicht viel und ich hatte auch schon mehr geschluckt, aber diesmal war es schon etwas ekliger.
Da ich diesmal mein Auto am Sonntag wieder hätte freischaufeln müssen, um ins Pornokino zu fahren, setzte ich mit dem Besuch des Pornokinos, dieses mal aus

am: Dezember 02, 2012, 15:41:43 32 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Neuer Bericht, zusammengefasst:
Diese Woche ist der Dienst bei Madame ausgefallen, da sie ins Krankenhaus musste. Die Woche über, als ich mit meinem dominanten Freund chattete, meinte er auf meine Frage, ob der KG bzw die Keuschheit dann auch bestand hätte, meinte er „natürlich“. Meinen KG trage ich inzwichen schon mit immer weniger Pausen, was ihn erfreute und auch das ich nicht mehr ausgelaufen bin. Er gab mir auch den Rat mit KG ins Pornokino zu gehen. Letze Woche Sonntag hatte das ja schon geklappt, ohne das ich ausgelaufen bin.  Er gab mir Tage vorher schon den Rat mich an mein Keuschheitsgebot zu halten. Er meinte sonst könnte es sein, dass er mal Donnerstags nach Köln kommt, mir Striemen verpasst, die ich dann Madame zu erklären hätte.
Diese Woche habe ich meine Kleidung noch etwas geändert, ich habe meinen Lackminirock getragen und habe für auf der Strasse meinen normalen Minirock drüber gezogen. Als ich drin war, habe ich den Stoffmini ausgezogen, die Stiefel gegen  meine HighHeel, Stiefletten getauscht und bin dann in meinem extrem kurzen Lackmini und ausnahmsweise mit Strumpfhose, aber ohne Höschen durch das Kino. Es ging am Anfang nicht so arg los, aber mit der Zeit hatte ich den einen oder anderen, der mir unter den Rock griff. Ich wechselte häufig mal den Standort und ich hatte am Ende des Tages an die 10 Schwänze die ich geblasen hatte. Einer hatte es auch geschafft, das ich nochmal einen Deeptrough geschafft habe, und ich habe mich schon gewundert, das ich inzwichen keinen würgerefelx mehr habe und die Schwänze in meiner Maulfotze so tief aufnehmen kann. Leider hat es mit dem ficken diesmal nicht so geklappt, weil die Kerle wie immer zu stürmich sind in mich einzudringen.
Als ich dann wieder zu Hause war, habe ich den KG wieder angelegt. Ich merkte an diesem Wochenende, das die Pausenzeiten immer kleiner werden, und es für mich immer einfacher wird, den KG zu tragen. Als ich den KG Montag morgen auszog, bemerkte ich das er eigentlich nicht ausgezogen werden müßte, er aber bei der Arbeit stört, was mich schon sehr erschreckte.
Im Chat waren einige von meiner Keuschheit sehr zufrieden. Einer Dame, einer dominanten Freundin von mir, habe ich auch den nick meines dominanten Freundes veraten, falls ich ihr mal beichte, dasss ich unerlaubterweise abgesprizt aben sollte. Er war davon auch sehr angetan.

Die Woche mit Abspritzverbot war sehr schlimm. Auch wenn die Woche gut anfing, und ich dachte dass ich das durchhalte, ich den KG das erste mal über 24 Std getragen habe, kam dann am Mittwoch die erste Schwäche. Da ich den KG am Donnerstag wegen schmerzen nach über 24 Std abnehmen musste, war ich Mittwoch morgen frei. Als ich mich anzog, konnte ich in letzer Minute noch ein auslaufen verhindern.  Am Donnerstag morgen dann nach dem anziehn und beim Kaffee trinken im Büro, konnte noch nochmals verhindern, das ich mir das Höschen nass mache, und einfach so auslaufe.
Mir kam schon der Gedanke, wenn es morgens schon so schlimm ist, wie ist es dann erst dann, wenn ich mit Madame telefoniere oder wenn ich dann nach Hause komme, dusche, meine Zehennägel wieder frisch lackiere, um dann den KG wieder anzulegen.

Am Freitag hatte ich dann bei Madame diesmal am Anfang Dusche, WC und Bad zu putzen. Sie bekam dann 2 Gäste, einer bekam als erstes wie immer seinen Einlauf mit Rotwein, der andere danach seinen normalen Einlauf. Den einen Gast kleidete ich dann mit Feinstrumpfhose, Kleid und Heels. Danach wurde von mir gefesselt und ich spannte ihn in einen Ständer mit Eierquetsche. Über Stunden bearbeitete ich ihn dann mit den verschiedensten Praktiken: Nippel, sehr große Plugs, Eier und Schläge mit dem Rohrstock auf seinem Arsch.
Als ich in einmal soweit hatte, das er einen guten Steifen hatte, setze ich mich auf ihn, und führte seinen Schwanz in mich ein, und ritt ihn. Komischerweise lief ich dann dabei aus, und fing meinen Saft, in meiner Hand auf und schluckte ihn dann. Am Ende sah ich Madame nur auf ihrem Stuhl sitzen, sie hatte den Stammgast schon abgefertigt. Und meinte, nun reichts auch für ihn, sie meinte ich solle nun seine Hände fesseln, ihn fertig abmelken dann währe Feierabend. Ich tat, wie Madame mir es aufgetragen hatte, und danach lies ich ihn dort so liegen, ging zu Madame, und dann erhielt ich die Erlaubnis, mich für meine Behandlung fertig zu machen.
Als ich die Matte, den Napf und die Kette im großen Studio aufbaute begriff ich langsam, das ich den Kunden ganz alleine behandelt habe, abgesehen von der Vorbereitung mit dem Einlauf.
Ich suchte mir diesmal einen relativ großen Dildo-Schwanz aus, legte mich an die Kette und führte mir den dicken Schwanz ein. Damit ich den überhaupt reinbekam, habe ich wieder Poppers benutzt, um mich passend zu entspannen. Als ich ihn drin hatte, fickte ich mich mit dem Dildo, bis Madame zu mir kam. Madame schaut mich an, und sie meinte, diesmal gäbe es keine Pisse, und sie verlangte meinen Dildo zu sehen. Als sie ihn sah verlangte sie das ich ihn ableckte. Als ich zögerte, schlug sie mit dem Rohrstock auf mich ein, bis ich den Dildo komplett im Mund hatte und ableckte. Ich lief bei der Sache dann auch aus, und beim Anblick meines Saftes meinte Madame: das ist der Saft von 2 Wochen?“
Da musste ich ihr sagen das ich bei „meinem Kunden“ vorher ausgelaufen bin und es aufgeleckt habe.
Nach ein wenig Aufräumarbeiten durfte ich dann danach auch nach Hause gehen.

am: November 26, 2012, 13:15:52 34 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Diese Woche ist der Dienst bei Madame ausgefallen, da sie ins Krankenhaus musste. Die Woche über, als ich mit meinem dominanten Freund chattete, meinte er auf meine Frage, ob der KG bzw die Keuschheit dann auch bestand hätte, meinte er „natürlich“. Meinen KG trage ich inzwichen schon mit immer weniger Pausen, was ihn erfreute und auch das ich nicht mehr ausgelaufen bin. Er gab mir auch den Rat mit KG ins Pornokino zu gehen. Letze Woche Sonntag hatte das ja schon geklappt, ohne das ich ausgelaufen bin.  Er gab mir Tage vorher schon den Rat mich an mein Keuschheitsgebot zu halten. Er meinte sonst könnte es sein, dass er mal Donnerstags nach Köln kommt, mir Striemen verpasst, die ich dann Madame zu erklären hätte.
Diese Woche habe ich meine Kleidung noch etwas geändert, ich habe meinen Lackminirock getragen und habe für auf der Strasse meinen normalen Minirock drüber gezogen. Als ich drin war, habe ich den Stoffmini ausgezogen, die Stiefel gegen  meine HighHeel, Stiefletten getauscht und bin dann in meinem extrem kurzen Lackmini und ausnahmsweise mit Strumpfhose, aber ohne Höschen durch das Kino. Es ging am Anfang nicht so arg los, aber mit der Zeit hatte ich den einen oder anderen, der mir unter den Rock griff. Ich wechselte häufig mal den Standort und ich hatte am Ende des Tages an die 10 Schwänze die ich geblasen hatte. Einer hatte es auch geschafft, das ich nochmal einen Deeptrough geschafft habe, und ich habe mich schon gewundert, das ich inzwichen keinen würgerefelx mehr habe und die Schwänze in meiner Maulfotze so tief aufnehmen kann. Leider hat es mit dem ficken diesmal nicht so geklappt, weil die Kerle wie immer zu stürmich sind in mich einzudringen.
Als ich dann wieder zu Hause war, habe ich den KG wieder angelegt. Ich merkte an diesem Wochenende, das die Pausenzeiten immer kleiner werden, und es für mich immer einfacher wird, den KG zu tragen. Als ich den KG Montag morgen auszog, bemerkte ich das er eigentlich nicht ausgezogen werden müßte, er aber bei der Arbeit stört, was mich schon sehr erschreckte.
Im Chat waren einige von meiner Keuschheit sehr zufrieden. Einer Dame, einer dominanten Freundin von mir, habe ich auch den nick meines dominanten Freundes veraten, falls ich ihr mal beichte, dasss ich unerlaubterweise abgesprizt aben sollte. Er war davon auch sehr angetan.

am: November 18, 2012, 16:01:51 35 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Am Freitag war mein Dienstbeginn wieder um 13 Uhr Als ich herinkam erhielt ich meine Aufgaben, Spülen und Spiegelputzen. Im ganzen Studio hatte ich heute die Spiegel zu putzen imm dort, wo Madame nicht mit Gästen beschäftigt war. Zwichendurch sagte mir Madame noch, das Rudi heute wieder zu besuch kommt, und er möchte, das ich eine Spritze in meinen Penis erhalte. Als Rudi dann kam, schminkte ich ihn, nachdem er sich seine Corsage, Strapse und Pumps anlegte.  Als er dann fertig war lief er wie immer was herum in seinen Pumps, ich kniete mich hin und ich bekam seinen schwanz immer mal wieder in mein Maulfötzchen gedrückt. Als ich dann nur davon einfach so auf den Boden ausgelaufen bin habe ich es schnell aufgeleckt.  Dann meinte er zu Madame, ob es nicht Zeit für meine Spritze sei. Madame stimmte dem zu und befahl mir mich auf die eine Liege zu legen. Ich legte mich dort hin und nach einer Zeit kam Madame mit ihrem Besteck an und spritze mir 3-4 mal in meinen Kizler. Danach durfte ich noch ein wenig liegen bleiben bis ich den beiden dann ins große Studio folgen sollte. Dort hatte ich dann meine Schuhe auszuziehen und es wurde eine art Bank geschaffen, wodurch ich ihn besser ficken konnte. Dann hatte ich ihn zu ficken, so lange wie ich es noch nie konnte, wie immer mit der Spritze, so lange bis diese nachlies. Zwichenzeitlich musste ich ihn immer wieder blasen und auch sein Analfötzchen.
Als Madame auf einmal auftauchte, meinte sie, das ich mich langsam für mich fertig machen sollte. Meine Bluse meinen BH und meinen Rock hatte ich inzwichen schon ausgezogen. Ich nahm meine klamotten und legte sie zusammen mit meinen Strümpfen nach vorne. Danach machte ich die Matte und den Hundenapf fertig und legte mich an die Kette. Vorher ging ich noch an eine schublade wo Madame ihre Dildos aufbewarte. Dort nahm ich mir nun einen Dildo, der normale Schwanz-Größe hatte und entscheidend dicker war, als mein kleiner Kizler. Als ich an der Kette war, nahm ich mir den Dildo und führte mir diesen ganz langsahm ein. Ich wunderte mich wie relativ einfach es war, scheinbar war das Plug Training doch für etwas gut, auch wenn ich zur Entspannung Poppers benötigte. Madame kam einal nur kurz an mir vorbei, hob kurz ihren Rock vor meinem Gesicht, lies einen fahren, lachte und ging wieder. Als der große Dildo dann drin war, fickte ich mich damit. Madame und Rudi sahen dem treiben mit grinsen und genugtuung zu. Meine Segufix Manschetten waren zwar angelegt, aber nicht verschlossen. Ich fickte mich sehr lange mit dem Dildo, und als ich ihn herausnahm und Madame zeigte, sah sie noch ein Medalion großes Stück KV auf dem Boden liegen. Sie gab mir den Befehl das stück aufzunehmen. Als ich mich weni wenig sträubte und mit dem Kopf daruber war, nahm sie meinen Kpf und drückte ihn weiter runter dort hin, bis ich meinen Mund öffnete und das Stück aufnahm. Als ich dann mit relativ vollem Mund mit angeekeltem Gesicht vor ihr kniete,  nahm Sie mein Gesicht in die Hand und trieb mich dazu, alles zu schlucken.
Als ich es dann Endlich unten hatte, war Madame zu frieden und ich durfte mit dem Blick auf ihre Nylonfüße vor den beiden endlich auslaufen. Als Madame zufrieden war, lies sie mich aufräumen und Rudi sich duschen und umziehen. Danach wurde ich auch entlassen, da Madame noch einen Gast nach uns hatte und wir verliessen zusammen das Studio.  Ich war diesmal wieder ohne Strümpfe unterwegs zum Auto.
Dann am Wochende zu Hause legte ich mir immer wieder meinen KG an und lies ihn nur in der Nacht kutzzeitig aus, aber ich merkte, das die Tragezeit immer länger wurde. Eine dominante Freundin aus dem Saarland, der ich den Bericht von letzer Woche gesendet habe und den ersten Entwurf des Berichtes von Freitag lachte mich aus, und sie meinte, ich würd nicht mal merken, wie ich wie jetzt bildlich in der Gosse liegen würde. Ich hatte sie vor Jahren nur einmal kurz getroffen, wo sie sich in einer Kneipe nur mit einem Stino Freund unterhalten hat und ich nur devot daneben saß, als Mann gekleidet. Inzwichen weiss sie so viel von mir über die Berichte und sie meinte, sie würd mich nur noch auslachen. Sollten wir uns nochmal sehen, würde sie mich nur als Frau akzeptieren, es gäbe keine Absprachen, kein Saveword, und ich hätte das zu tun, was sie von mir verlangt. Sollte sie einen Sklaven dabei haben, so könnte es sein das sie für meine Huren Dienste von ihm Geld nimmt. Auch würde sie sich überlegen, wie und wo sie mich auf den Strich schicken würde, dass ich für sie anschaffe.

am: November 11, 2012, 22:46:10 36 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Was ich beim letzten Bericht noch ausgelassen hatte, ist das ich beim voretzen male meine Halterlosen beim Müll runterbringen in der Mülltonne entsorgt habe, was Madame bei unserem Ritual nicht auffiel, aber am Ende, als ich mich für den nach Hause weg fertig machte. Eine Woche später habe ich meine Strümpfe vorher in die Handtasche gesteckt, bevor ich ins große Studio zu unserem Ritual bin. Bei beiden malen bin ich ohne Strümpfe im Minirock, ohne Höschen und in Stiefeln zum Auto.
Am Sonntag darauf habe ich mich nochmal gedresst und bin ins Erlebnis – Kino gefahren.
Da mir ja untersagt wurde, ausserhalb vonMadames Studio auszulaufen bin ich diesmal mit verschlossenem KG gefahren und habe mich schon gefragt, ob ich wirklich ohne meinen Sabber loszuwerden wieder aus dem Kino rauskomme.
Drinnen habe ich mich zum blasen angeboten. Einer der 5 Schwänze, der mich als Maulfotze genommen hat, hatte einen mächtig großen Schwanz. Er hat ihn mir richtig tief reingerammt, so das ich schon Probleme bei der Atmung hatte, habe es aber ziemlich gut geleistet. Im Kino war diesmal auch eine andere TV. Sie wurde auch gut rangenommen. Als ich mich später dann in eine Kabine verzog und neben mir ein Glory Hole hatte, haben 2 Leute dort ihren Schwanz durchgeschoben, die ich gebrlasen habe, von der anderen Seite haben mir die Leute, die vorbeigegangen sind dabei zugesehn. Auch die TV kam dann auch mal vorbei und steckte ihren Schwanz durch, die ich dann auch geblasen habe. Auf einmal lies sie ihren NS los, den ich aber voll aufnehmen konnte. Ich habe mich darüber schon gewundert, habe versucht  sie zu übereden noch mit in die Kabine zu kommen, aber leider meinte sie, sie müsse weg.
Ich bin dann später auch gegangen und habe mich gewundert, das ich mit dem KG auch wieder ohne abzuspritzen das Kino verlassen habe. Es haben sich zwar einige die mir unter den Rock gegangen sind geundert, ich habe aber nicht abgesprizt

am: November 10, 2012, 19:22:30 37 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Meine letzten Arbeitstage bei Madame  hatten keine großen Veränderungen in sich, aber es gab für mich Kleinigkeiten, die im Auge meiner SM – Freunde dann doch ganz speziell demütigend aussahen.
So hatte ich mal einen Gast, den ich abwechselnd mit Peitsche, Rohrstock und Gerte zu hauen hatte und abwechselnd immer mal wieder die Eier zu quälen.  Wenn ich manchmal einen Gast hatte, so war es bisher immer so das Madame den Gast dann auch vorher und nachher auch bearbeitete. Da ich aber immer nach meinen Diensten am Gast danach immer eine Aufgabe woanders bekomme, ist mir erst viel später aufgefallen, das ich den Gast komplett alleine bearbeitet habe. Nachdem ich den Gast dann geschlagen und seine Eier gequält habe, wurde er von mir auf einem Fixierstuhl festgeschnallt, habe ihm dann abwechselnd geblasen und seine Brustwarzen gequält.
Was ich im Nachhinein erfahren habe, das ich mich im Prinzip damit auch blamiert habe, wenn ich meine eigene Devotheit für eine Gast oder Kunden zeitweise aufgegeben habe, weiss nicht genau wie ich das beschreiben soll. Auch wurde mir nachgelegt, das ich nur noch bei Madame abzuspritzen hätte. Die schlimmsten Zeiten sind meist Donnerstags und am Wochenende nach meinem Dienst bei Madame. Ich habe mich dann zu entschlossen um das ganze durchzustehen, mich selber in dem KG einzuschließen, das ich an den schlimmsten Tagen davon abhalte mich selber abzumelken.
Leider ist der KG ja nicht komplett dauerhaft zu tragen da er inzwischen mal wieder seinen Schutz am Gelenk des CockRings verloren hat der zu erheblichen Schmerzen führen kann.
Ich erfuhr die Woche über, dass Madame am Freitag mehrere TVs da hat, mehr wusste ich nicht. Als ich eintraf wurde ich wie immer direkt in die Küche gesteckt und ich spülte wie immer alles weg. Anhand des Klingeln bemerkte ich das heute einige Leute da waren.  Ich dachte schon  das ich wohl heute nicht viel zum Putzen kommen würde, sondern bestimmt mehr blasen würde, aber weit gefehlt. Zuerst hatte ich eine Ecke zu putzen wo am Morgen eine neue Lampe montiert wurde. Madame bearbeitete einen Sklaven im Klinikum, wo ich ab und zu Wasser für ein Klistier zu liefern hatte.  Den Gast kannte ich schon, diesen Gast hatte ich schon des Öfteren zu ficken.
Im großen Studio hatte ich dann hin und wieder Sachen aufzuräumen und zu putzen, wie immer nachdem Gäste da waren. Ich hatte dann auch inzwischen mitbekommen, dass 2 weitere TVs und eine weitere junge Domina anwesend waren.  Ich wurde von Madame dann noch zu einem der beiden TVs gerufen, der mir dann einen zu blasen hatte, bis ich abspritzte. Später war es dann so, dass ich dann halt den Stammgast im Klinikum auch zu ficken hatte, da mein kleiner aber wieder nur ein kleiner Schlappschwanz war, dachte ich schon, sie nimmt wieder ihre Pisse oder Viagra aus dem Tütchen um ihn steif zu bekommen, sie entschied sich aber, das ich im Nachbarraum mich hinzulegen hatte um mir dann eine Spritze zu geben, die in meinen Schwellkörper gespritzt wurde und nachdem nach ein paar Minuten die Wirkung einsetze war er sehr lange Steif um den Gast dann auch entsprechend zu ficken. Des Weiteren hatte ich immer wieder überall irgendetwas zu putzen oder wegzuräumen. Ich durfte mich dann auch ins große Studio begeben und mich dann dort hinzuknien. Dort ging es an allen Ecken und Enden rund, und ich dachte, evtl kommt ja auch mal die dominante Dame zu mir. Ich musste mit ansehen wie eine TV die Blasdienste macht, die ich normalerweise freitags machte. Und keiner nahm Notiz von mir. Nur wenn mal wieder etwas aufzuwischen war, wurde ich von den Anwesenden angesprochen. Einmal wurde die Sklaventoilette benutzt und die die junge Dame setzte sich darauf und ein Sklave musste dann ihren NS schlucken. Danach wurde ich nur angeschnauzt „mach das sauber“. Scheinbar wurden alle vorher von Madame über mich aufgeklärt.
Ich putzte alles sauber und legte die Matte an ihren Platz. Nur die Sklaventoilette lies ich anders stehen als sonst, in der Hoffnung, dass sie auch für mich benutzt würde.  Später war sie aber im Wege und dafür wurde ich herangezogen und habe dann dafür 20 Schläge von Lady Cleo erhalten (mir ist nun wieder eingefallen, wie die junge Dame hieß).
Am Ende hatte ich wieder das ganze Studio aufzuräumen und die meisten stellen zu putzen, da es schon etwas später war, nicht das ganze Studio, nur da wo Madame es für extrem nötig hielt.
Als wir dann zu meinem Ritual kamen, waren wir wieder komplett alleine, da ich diesmal aber schon vorher so oft abgespritzt hatte, durfte ich dann vor ihren Nylonfüßen wichsen.
Leider war es wieder so das an dem Tag wieder so viel los war, so dass ich Madame nicht mehr sagen konnte, das ich schon 2 Wochen keusch war, außerhalb des Studios, evtl kann ich ihr das später noch sagen

Im Laufe der Woche kam mir noch eine andere Sache ins laufen. Ich hatte ja damals bei Sklavin Magda, also für mich Frau Magda den putz- und Nutten Job in Mönchengladbach.
Da wir Damals mal eine Fete hatten, die sehr toll war, meinte sie mal dass sie das evtl mal wiederholen wollte. Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich da helfen könnte. Ich hatte ja schon von Madame P eine „Erlaubnis-Liste“ die ich im Auftrag von Frau Magda erstellen und von Madame unterschreiben lassen musste, damit ich evtl dort nochmal arbeiten könnte. Die ganze Zeit dachte ich mal daran, wie es wäre dort nochmal zu helfen, angekettet hinter der Theke oder zum Aufräumen, auch dass ich in meinen Pausen im Käfig oder irgendwo fixiert sein könnte.
Frau Magda gefielen die Sachen sehr gut, nur meinte sie, das ich die Sachen mal aufschreiben sollte und das dann unterschrieben von Madame an sie per Post senden soll

am: November 10, 2012, 19:22:09 38 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

und in dem Outfit laufe ich dann dort drinnen rum
Richtig geile Lusche, die Jungs müssen dir doch Reihenweise folgen!?  Gefällt mir sehr gut  d-b-66
Naja im Kino teilweise

am: Oktober 22, 2012, 21:47:05 39 / Subs unter sich / Auf dem Weg ins Pornokino

und in dem Outfit laufe ich dann dort drinnen rum

am: September 09, 2012, 13:49:26 41 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Diese Woche hatte ich bei Madame schon am Donnerstag zu erscheinen, als Mann. Sie hatte wieder den einen Kunden der mal wieder gefickt werden sollte. Ich wurde nackt in das Klinikum gerufen, dort lag der Kunde auf dem Gynstuhl, dann wurde noch der Stuhl eingestellt und ein Bänkchen so positioniert, das ich ihn besser ficken konnte. Mein Kizler wurde abgebunden. Normalerweise habe ich immer schnell abgespritzt, und habe danach meine Hand so gehalten das er noch steif blieb, aber diesmal konnte ich das Abspritzen immer kurz vorher verhindern. Während ich ihn fickte versuche ich mich immer etwas abzulenken, was nicht so einfach war, weil ich genau sah wie 2 Sklaven auf dem Bett lagen und der eine dem anderen einen blies. Ich schaffte es trotzdem und spritzte dann am Ende auf Befehl in ihm ab. Danach durfte ich mich wieder anziehn und nach Hause gehen.
Am Freitag begann mein Dienst wie immer um 13 30 und ich hatte wie immer erst mal alles zu spülen. Dann meinte sie, das sie mich erst mal nicht braucht, und deswegen hatte ich das ganze Treppenhaus von oben bis unten zu putzen. Als ich im Erdgeschoss ankam, kam Madame zu mir, und meinte, es gäbe Arbeit für mich. Ich wurde zu einem Sklaven geführt, der auf dem Bett fixiert war. Ihm hatte ich dann die Brustwarzen zu quälen, die mit Klammern und Schnur oben bestückt waren,  abwechselnd hatte ich im ab und zu einen zu blasen. Während ich dies tat, griff er mit mit einer gefesselten Hand, die so viel Spiel hatte, das er mir an meinem Kizler spielen konnte und mich in einer gewissen Zeit sogar abmelkte und ich auf den Boden tropfte.
Dann hatte ich mich wieder meinen Arbeiten zu zu wenden, das Bad zu putzen, die Klos zu schrubben, und später als alle Gäste weg waren, auch alles zu saugen.
Am Ende machte ich wie üblich alles für das Ritual klar, und legte mich komplett nackt an die Kette, nur diesmal hatte ich einen Ringknebel lange vorher zu tragen. Als dann Madame ihren Sklaven per Handy zu sich rief, hörte ich schon das sie meinte ich wolle „was zu rauchen“. Dann kam sie zu mir und führte meinen Kopf ein wenig  nach oben. Sie flöste mir einen kleinen Plastik Becher mit einer Flüssigkeit ein, die fast wie Sperma aussah aber vollkommen flüssig war.
Dann später  kam sie wieder mit der Zigarette auf mich zu und meinte das ich nun mal heftig dran ziehen sollte. Beim ersten mal als ich das tag, schaffte ich nur einen Zug, und hustete dann zu heftig. Beim zweiten mal schaffte ich dann 3 Züge. Diesmal zog ich 5 mal daran und Madame war hoch zufrieden damit. Diesmal nahm sie wieder den einen dünnen Dildo und schon ihn mir in mein Fötzchen, und bohrte damit dann darin herum, bis wieder eine Kleinigkeit daran hängen blieb, was ich dann wieder abzulecken hatte. Madame pisste dann in den Napf und spuckte noch etwas Essensreste hinein, was sie gerade gegessen hatte. Dann hatte ich das ganze auch mit etwas Resten des Dildos auszuschlürfen. Sie streckte mir noch ihre Nylonfüße so entgegen das ich nur gerade daran riechen konnte, aber nicht richtig ran konnte. Sie nannte mich auch nun ihre kleine Scheisse-Fress-Hure. Leider hatte diese Flüssigkeit irgendwie die Wirkung der Zigarette aufgehoben, aber ich kam mir so richtig vollendest ausgeliefert. Als hätte ich vollkommen die Kontrolle verloren, und sie hätte mich voll in der Hand. Das ganze hatte zwar nicht das heftigste, als ich das letzte mal voll am heulen war, aber es hatte etwas, was mich weiter runterbrachte, obwohl ich nicht genau beschreiben kann, wieso und warum.
Beim zusammenpacken erfuhr ich dann, das nächste Woche wieder mal der letzte Besuch bei Madame sei, da sie dann danach wieder mal ins Krankenhaus müsse. Mein Kumpel smolli wollte auch wieder zu ihr, das würde dann danach kommen, also noch eine Woche später. Das könnte dann der Freitag sein, wo ich das Studio nicht verlassen werde, und im Kerker übernachten muss, aber das ist wieder reine Spekulation. Was geplant ist, wollte ich eigentlich nicht mehr schreiben, da es meist nicht ganz passt, oder immer wieder was dazwischen kommt.
Einen Tag später hatte ich dann immer noch „Pfeffer im Arsch“ und ich habe mich wieder als Hure zurecht gemacht, und bin ins Porno Kino gefahren. Dort habe ich dann 2 Leute einen geblasen bzw sie haben mich so benutzt wie sie wollte, unter den Rock gegriffen, am Halsband gepackt und zum Blasen gedrängt, wo man bei mir normalerweise nicht viel braucht, das ich das tue. Einer wollte mich sogar ficken, aber leider hatte er wenig Erfolg das Loch zu finden und es war nicht „flutschig“ genug. Ich müsste mir mal Gleitgel ins „Gepäck“ tun.

am: September 09, 2012, 13:48:59 42 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

jessilusche, hast doch ein aufregendes Luschenleben wie ich lesen kann. Würd nur gern ab und zu zum Thema ein Bildchen sehen...  yeees_e2

habe eigentlich immer einen Fotoapparat dabei, denke aber nie daran ihn mal zu nutzen

am: September 03, 2012, 07:37:12 43 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Die beiden letzen male bei Madame waren eigentlich relativ normal.
Es gab nur letze Woche eine neuerung, das ein Kunde mich mal wieder ungeschminkt haben wollte, um mir an den Schwanz zu gehen. Dann kam ein Stammkunde von mir, und er wollte, das ich mit ihm auf die Strasse gehe um bei der Bank Geld am Automaten zu ziehen. Ich schminkte mich nur notdürftig, ohne Make Up und ging mit ihm zur Bank. Es war doch etwas anders so minimal geschminkt zu gehen, als sonst unter Vollmakeup. Als wir dann wieder im Studio waren bearbeitete ich ihn wieder wie üblich, etwas Eier Quälen, und oft blasen. Leider fickte er mich dieses mal nicht, so wie das letze mal als ich unter zwang meine Reste aus meinem Fötzchen von seinem Schanz lutschen musste.
Am Ende nahm Madame die Gelegenheit war, dass ich kein Make Up hatte und sezt mir eine Gasmaske auf, und amüsiete sich das ich ihre Nylonfüße nur noch durch die scheibe sah, während ich in Segufix an der Kette liegend jammerte.

Der Gast, mit dem ich zum Automaten bin, hatte mir schon mal seine Handynummer gegeben. Diesmal fragte er, wieso ich mich nicht gemeldet hatte. Ich versprach ihm, mich bei ihm für ein Treffen zu melden. Evtl wird er dann mein erster Kunde als Strassenhure.

Eine Woche später war wieder sehr viel zu putzen, wie die Woche zuvor auch. Leider hatte ich desmal keinen Kunden. Am Ende lag ich wieder vor Madame und diesmal steckte sie mir einen dünnen Dildo voll in mein Fötzchen und rührte damit in meinem Fötzchen herum, was ich danach mal wieder abzulecken hatte. Sie sagte mir Wochen vorher schon mal das sie um die Uhrzeit selten aufs Klo muss, aber diesmal meinte sie, das sie in den kommenden Wochen mir etwas von ihrer „Schokolade“ aufbewaren würde, um mir das einzuflößen.

am: August 12, 2012, 16:43:48 44 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Meine Ausbildung bei Madame wird immer misteriöser. Diese Woche hatte ich einen chat mit Smolli wo er meinte das er für Madame arbeiten ausfürt, und als Lohn würde ich in ihrem Kerker festgesezt.
In der kommenden Woche werden wir warscheinlich gemeinsam mit Lady Marian in die EW fahren wo er ja vorhat mich von ihr zu trennen und allen zu erzählen, dass sie eine lesbiche Freundin von ihnen sei.
Am Freitag dann ab 14 Uhr hatte ich wieder das ganze Studio zu putzen, und mehrfach zu spälen. Ein Gast war da, wo ich mit Hand anlegen sollte, um ihm beim Aufhängen an den Füßen so festzuhalten, dass Mdame und Lady Bianca ihn auch treffen wenn sie ihn schlagen. Des weiteren hielt Madame mir seinen Schwanz  vor meinen Mund und meinte „Los Schlampe hier giebts Arbeit für dich“. Ich blies ihn so dass er gut zufrieden war.  Danach musste ich zurück an meine putzarbeit. Auf einmal rief sie mich, ich sollte mich über die Bank legen. Dann erhielt ich einen Anal Plug zum aufpumpen in mein Analfötzchen gesteckt, und sie meinte ich solle dafür sorgen dass er keine Luft verliert, also immer wieder aufpumpen, damit er für die kommende Stunde drinnen bleibt.
Danach wurde ich wieder zu meiner Arbeit geschickt.
Am Ende, als ich wieder die Kette und den Napf hinstellte und alles aufbaute, für unser Ritual, erhielt ich den befehl mir meine Segufx manschetten anzulegen, die sie dann danach verschloss und mich dann hinlegte und an die Kette legte.
Als sie dann zu mir kam, pisste sie mich von kopf bis Fuss voll aus dem stehen her, auch in meine Ritze wo der Plug steckete pisste sie herein. Dann setze sie sich wieder auf ihren normalen platz und lachte mich aus, als ich nach ihren Nylonfüßen bettelte. Ich weinte immer mehr. Dann nahm sie den Plug aus meinem Analfötzchen uns hielt ihn mir vor den Mund. Als ich mich weigerte, schob sie mir ihn mit etwas gewalt in mein Maulfötzchen. Was ich dann ablutschte, aber dann lies sie etwas nach, und ich sah, das ich wohl nur die hälfte geschluckt hatte. Ich fragte sie noch im gefesselten Zustand, ob ich zu ihrer auch mal gezwungen würde, da meinte sie, das sie Nachmitags selten aufs Klo müsse, was die Vermutung nachelegt, das es mal passiert, wenn ich über Nacht dort bleiben muss. Nachdem ich so erniedrigt wurde und ausgelaufen bin wurde ich gelöst und musste danach alles saubermachen. Auch den Plug, mit den resten, was schon etwas eklig war. Danch wusch ich mir die Reste aus meinem Gesicht, und richtete das Make Up. Als dann alles sauber und gerichtet war, durfte ich schon mal früher als sonst nach Hause fahren.

am: August 06, 2012, 07:15:32 45 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Am Mittwoch hatte ich einen chat mit smolli (Lulu). Hab ihm die Neuerungen bei Madame gesagt. Während des Gespräches wurde festgelegt, daß ich härter erzogen werden muss. Lulu meinte beim Besuch der EW müßte ich eh mehr gehorsam zeigen, er würde das mit Madame besprechen. Außerdem wäre überfällig daß ich eine Nacht im Kerker übernachte, während er und Lady Tatjana die Nacht mit "Lady Marian verbringen.
Er meinte er würde Madame anrufen und es mit ihr ausmachen, das ich festgesetzt würde.
Am Donnerstag rief ich Madame an, wegen morgen. Die zählte auf wer käme und was zu tun sei. Ich sollte schon so früh wie es geht da sein. Ich fragte ob ich mich gegen die Jacke währen könnte, wenn Rudi da sei, da meinte sie, ich könne es ja mal versuchen. Er wolle mir auch wieder ins Maulfötzchen pissen, da meinte ich dazu währe eine Maulsperre gut. Da meinte sie "ach da hab ich doch gestern noch einen Anruf erhalten" ich fragte sie „von wem“ da meinte sie „von Lulu“ und dann meinte sie noch „du kannst dich warm anziehn Fräulein“
Komischer Weise war der Freitag nicht so hart, wie ich es mir gedacht hatte.
Ich hatte das Ganze Studio zu putzen und hatte einen Kunden dem ich die Brustwarzen und die Eier Quälen sollte. Gleichzeitig wurde er mit Strom bearbeitet. Zu blasen hatte ich auch wieder ein paar Schwänze.
Am Ende sollte ich mich diesmal wieder hinlegen wie immer, nur das ich diesmal meine Segufixmanschetten zu holen hatte, die Madame mir sicher anlegte. Ich bekam diesmal wieder einen Dildo in mein Fötzchen gesteckt, der nach einer Zeit wieder in mein Maulfötzchen gesteckt wurde. Es waren diesmal keine Reste daran, was ich darauf zurückführe, dass ich ein paar Stunden vorher im Studio noch auf dem WC war, weil es sich leider nicht mehr aushalten lies. Leider lief ich diesmal wieder viel zu früh aus, so dass das Weinen nicht richtig durchkam.
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