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« am: Februar 16, 2018, 08:05:42 »
Meine Eheherrin hat mir letzten Dienstag eröffnet dass sie heute morgen um 5 Uhr von ihrem Liebhaber abgeholt wird und sie gemeinsam bis nächsten Mittwoch nach Österreich zum Ski laufen fahren. Sie ist jetzt 58 Jahre, gut aussehend, gepflegt und jetzt seit 26 Jahren meine Eheherrin in einer FLR Ehe. Davon seit 18 Jahren als Cuckold C3.
Voriges Jahr hatten wir Silberhochzeit,ich hab seit über 16 Jahren keinen Verkehr mehr , weder mit ihr noch sonst wo. Nur Leckdienste,auch oft frisch besamt von ihrem jeweiligen Liebhaber. Als sie vor ewigen Jahren einen KH Arzt als Lover hatte habe ich regelmässig Androcur genommen um unseren Traum zu verwirklichen. Ich als perfektes Sissymädchen mit kleinen Tittchen und absolut impotent.
Das absolute Ende mit dem nutzlosen Gehänge haben wir noch nicht vollzogen, obwohl von ihr und auch von mir manchmal gewünscht, manchmal auch nicht.Wir haben uns schon oft über ein nur noch kleines Pipilöchlein unterhalten, ist allerdings unumkehrbar und man muss wohl ständig Pillen nehmen und einiges auszugleichen. Wer weiß was noch kommt!
Der momentane Lover ist 44 Jahre, geschieden und wohnt rd. 20 km von uns weg. Beide lieben es mich zu erniedrigen.
Vorhin um 5 Uhr bimmelte es, ich bin mit Damennachthemd zur Tür und habe ihm geöffnet.
Er meinte...ist deine Herrin fertig. Ich verneinte , sagte das dauert wohl noch ne halbe Stunde. Dann mach uns noch einen Kaffee, er setzte sich ins Wohnzimmer auf die Couch.
Als ich mit dem Kaffee kam hatte er seinen großen Riemen rausgeholt und zeigte mir das ich ihn lutschen sollte. Ich kniete vor ihm, nahm den Schwanz in den Mund und hab ihn geblasen. Er war supergeil und spritzte mir nach ner Weile die volle Ladung in den Mund.
Da kam meine geliebte Herrin gerade rein, ich musste mir den ersten dicken Anschiss abholen weil ich ihn zum abspritzen gebracht hatte. Das ist mein Saft und du Sau bekommst ihn nur aus meiner Muschi fauchte sie stinksauer. Sie knutschten und ich musste ihr auch Kaffee holen und nichtsahnend die hölzerne Haarbürste.
Sie legte mich übers Knie, Nachthemd hoch und ich bekam in seinem Beisein fürchterlich den Hintern voll bis ich geheult , gewinselt habe vor Schmerz. Das Teil zieht unheimlich bei, sie sah in mein verheultes Gesicht und meinte nur....Du lernst es wohl nie wo der Saft zuerst hin gehört, mach dich bloß weg und hol oben meinen Koffer
Hab mich bei ihr bedankt, die Füße geküsst und bin mit total rotem, brennendem Hintern abgezockelt. Konnte im Augenwinkel sein hämisches Grinsen noch sehen, es war absolut erniedrigend für mich.
Zog mir oben den Bademantel über, kam mit dem Koffer runter, er gab mir den Schlüssel und ich musste ihn gleich ins Auto bringen. Meine Frau sagte noch....die Skier etc kannst im Keller noch holen und neben das Auto stellen, die stellt Bernd gleich ins Auto.
Hab nur gebetet das mich draußen niemand so sah der zufällig zur Arbeit fuhr.
Als ich wieder rein kam rief sie mich sofort, zeigte vor ihren Platz und ich musste mich hinknieen
Sie strich mir über die Wangen, die letzte Träne fort und gab mir einen innigen Kuss. Ich war ihr so dankbar und wusste sofort wem ich für immer gehöre.
Während die Herrschaften den Kaffee austranken sagte sie mir was ich in ihrer Abwesenheit für Hausarbeit , Schnee schippen zu machen habe. Ich habe sie noch fragend angeschaut, da sagte sie....Ich liebe dich , öffnete überraschend ihre Tasche und gab mir 150 Euro. ich war total perplex weil ich sonst nur 40 Euro jeden Samstag von ihr bekomme.
Du darfst am WE in deine frühere Stammkneipe gehen und dir einen trinken und auch was essen. So einfach ohne feste Zeiten wie sonst. Ich war hocherfreut und werde 30 Euro für langstielige rote Rosen am nächsten Mittwoch für meine Göttin ausgeben.
Sie standen auf, ich musste ihre Füße zum Abschied küssen, sie gab mir noch einen innigen Schmatz auf die Lippen und sie waren weg.
Jetzt habe ich mir Kaffee gemacht, kann nicht schlafen und muss an meine geliebte Göttin denken. Auch wenn sie in unserer Ehe schon jede Menge Schwänze genossen hat und meinem Pimmelchen schon 18 Jahre die Muschi verweigert...........Wir gehören zusammen und ich bin ihr dankbar für ihre Erziehung !! Bin ja jetzt mit 68 Jahren ganztägig daheim und schaue nur ein-zweimal wöchentlich ob in der Firma alles läuft, werden die wohl demnächst verkaufen und gen Nord-Ostsee ziehen, da weder meine noch ihre Kinder Interesse haben.