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Nachrichten - rolfb

am: Februar 11, 2017, 18:09:01 121 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   XXI

„Your breakfast please“ Der Boy klopfte zaghaft an der Türe. Ungläubig schlug ich die Augen auf, schaute mich um.
Anna lag neben mir, hatte mir ihren Po und Rücken zugewand, davor Beata in der gleichen Position.
Ich zweifelte etwas an dem, was ich sah…. Aber nein, es war kein Traum. Ich weckte Anna vorsichtig,
„…och Frank, laß uns noch etwas schlafen.“ Beata schlief fest wie ein Murmeltier. Ich stand auf, ging zur Terrasse,
wo der Boy das Frühstück serviert hatte, goß mir einen Kaffee ein und schaute noch etwas übernächtigt auf das Meer.
Ich ließ die kurzen, heftigen Geschehnisse der letzten Nacht vor meinem Auge Revue passieren. Dieser reife, überaus potente Hühne,
Annas tiefen Orgasmen, ihre Tränen der Lust und Leidenschaft. Dann die Bereitschaft sich ihm bedingungslos hinzugeben, ihn zu empfangen.
Sie hatte sich verändert in diesen Tagen, war viel reifer geworden, aber auch noch selbstsicherer. Ihr Körper bereitete sich
auf eine Schwangerschaft vor, war sensibler für Positives und Negatives geworden. Sie wußte, was gut für sie ist, was ihr gut tut.
Und das nahm sie an, genoß es mit ihrer offenen und ehrlichen Art. Aber für mich immer meine Frau, die sich anlehnt und sich festhält,
und das auch so braucht, genau wie die tiefe Befriedigung, die berauschenden Orgasmen, die ihr diese Männer geben konnten.
Sie genoß diesen Wahnsinns-Sex, stand dazu, und wollte nichts auslassen. In 2 Tagen würden wir zurück fliegen.
Wie wird der Abschied werden? Wie geht sie damit um, die liebgewonnenen Männer, die ehrlichen Gefühle, die sie für sie hegt, zurückzulassen?
 
„Guten Morgen Frank“ Gert lachte mich an, hatte offensichtlich schon einen Morgenspaziergang hinter sich.
„Guten Morgen, du kommst gerade richtig, Anna und Beata schlafen noch, magst Du einen Kaffee?“ „Sehr gerne.
Warum komme ich gerade richtig? Stimmt etwas nicht?“ „Oh nein, alles Ok. Ich hab nur etwas den „Nachhausemüssenblues“,
oder ich weis nicht recht, wie ich es nennen soll. Ich mache mir Gedanken, wie Anna den Abschied verkraftet, wie sie reagiert,
wenn sie  Taio, Nadir, Dhoruba und auch den jungen Kimya zurücklassen muss. Sie tut mir etwas leid, andererseits freue ich
mich auch darauf, wenn wir wieder zuhause sind.“ „Du machst dir zuviel Gedanken, Frank. Zuhause wartet bestimmt eine Menge
Arbeit auf Euch, das Büro, etc. Außerdem wird sie sich sowieso verändern….“ Gert zwinkerte. „Sie wird wachsen,“
er formte mit seinen Händen einen Babybauch… „Ja, stimmt wohl, sie wird sich abgöttisch auf das Baby freuen.“
„Apropos Dhoruba….“ „Ja, was ist mit ihm?“ „Ich meine gestern Abend, letzte Nacht…hast Du etwas mitbekommen?“
„Was meinst Du, warum unsere Frauen noch schlafen…“ „Wie, hat er mit Anna auch noch…? Donnerwetter.“
„Ja, er mußte wohl schon 2 mal mit Beata, sie war ziemlich erledigt, als wir kamen. Und dann konnte es Anna nicht lassen,
und Dhoruba auch nicht. Den Rest kannst du dir denken“ ich zwinkerte. „Mein Gott, ein wenig von Ihm hätte ich auch gerne“
stöhnte Gert. „Was soll ich denn sagen?“ erwiederte ich. „Gert, er hat einen Schwanz, das glaubst du nicht. Du wirst ihn
ja wahrscheinlich heute Abend zu sehen bekommen…“
„Hallo mein Schatz“ Beata war verschlafen auf die Terrasse gekommen. Nackt wie sie war küßte sie ihren Mann,
setzte sich zu ihm auf den Schoß. „Beata, du bist ja noch ganz…“ „Ja Gert, ganz nass wolltest Du sagen, nicht? Ich wollte,
daß Du es mitbekommst, bevor ich unter die Dusche gehe. Schau dir meine Fotze an, wie er sie hinterlassen hat.“
Sie spreizte ihre Beine, präsentierte Gert ihre geschwollenen, rosarot leuchtenden Schamlippen.
„Du mußt da etwas sehr kräftiges drinn gehabt haben!“ Er strich mit seiner Hand durch ihre nasse Spalte, leckte die Finger danach ab…
Beata stützte sich auf dem Tisch ab, beugte sich nach vorn, so daß ihr Hinterteil und ihre fleischige Spalte direkt vor Gert`s Nase war.
„Magst Du es kosten, Schatz?“ Gert beugte sich nach vorn, begrub sein Gesicht in der einladenden Spalte seiner Frau,
schlürfte es aus ihr heraus, was sie zu einem wohligen Schnaufen veranlasste. „Guten Morgen Gert“ flötete Anna
„so hungrig schon heute morgen?“ Die beiden Frauen lachten, Anna gab Beata einen Kuß, dann ging sie an Gert´s Shorts
und holte seinen stramm stehenden Schwanz ins Freie „Kann man ja nicht mitansehen, wenn der in der engen Hose schmachtet…“
Sie gab ihm eine Kuß auf die Schwanzspitze, machte ein par Wichsbewegungen und schon schoß Gert im hohen Bogen auf den Terrassenboden.
Beata ging ins Bad um zu duschen. „Und du, mein Süßer, auch noch geil?“ Sie schaute zwinkernd auf meinen kleinen Ständer,
der sich in der Badehose abzeichnete. Sie stellte sich direkt vor mich, ihr feucht glänzende, dick geschwollene Vagina direkt vor meinem Gesicht.
Der betörende Duft nach Sex, Leidenschaft, ihrer Lustnässe und dem fetten Samen ihres Begatters… Ich leckte durch ihre Spalte,
schmierig und unsagbar gut schmeckend, saugte an ihrem Kitzler, es tropfte Fäden ziehend aus ihr heraus.
„Anna, das ist Wahnsinn…mhhh“ „Jaahhh…nimm es dir, es ist Dhoruba`s und mein Geschenk für dich!“ Sie bebte vor mir,
hatte einen ihrer kleinen Orgasmen. Mein Schwanz entlud sich ohne mein Zutun in der Badehose…

Anna folgte Beata ins Bad. Wir Männer schauten uns ungläubig an… Was werden wir heute noch erleben? dachte ich bei mir.
„Lasst uns zusammen Frühstücken, es ist genug da für uns vier“ Ich öffnete eine Flasche eiskalten Prosecco, füllt die Gläser,
als unsere Frauen aus dem Bad kamen. Beide nackt, Anna nur mit ihrem Halsreifen bekleidet. Dieser funkelte matt bronzefarben
und gab in dem Licht einen schönen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut. Wir prosteten uns zu und berieten,
was denn heute noch zu erleben wäre. „Also ich,“ Anna schaute lächelnd in die Runde,“ich brauche meine „Anwendungen“ bei Taio“.
„Natürlich Schatz, das muß natürlich sein….“ Alle mußten lachen, Anna errötete ganz wenig… „Darf ich dich in die Wellness-Grotten begleiten?“
fragte Beata. „ja klar, komm mit und laß es dir mal richtig gut gehen. Und danach treffen wir uns im Beauty-Bereich, Ok?“
„So machen wir`s!“ Die beiden Frauen klatschten sich ab. Gert und ich schauten uns an, „…und wir?“ fragte ich Gert.
„Hm…in der kleinen Stadt hier in der Nähe gibt es einen Markt. Eine bunte Angelegenheit und bestimmt sehenswert.“
„Da wollen wir aber mit…!“ protestierten die Frauen. „Ok, ich schlage vor, ihr geht in die Wellnessgrotten, Gert und ich hängen
hier noch etwas ab, und wenn euch Taio und die Beauty-Geister versorgt haben, gehen wir zusammen auf den Markt.“
 
Wenig später verabschiedeten sich die Frauen und zogen schwatzend und lachend von dannen. „…schon fast himmlisch, diese Ruhe“
lachte Gert, „so aufgekratzt hab ich Beata selten erlebt. Es muß eine geile Nacht gewesen sein.“
„Warte ab, was in der kommenden Nacht geschieht, wenn es auch nur annähernd so wird, wie es Anna mir geschildert hat,
ist das etwa so, wie in Tausend und einer Nacht…“ grinste ich. „ Wie war denn für dich die letzte Nacht?“ stichelte ich.
„Au man Frank, frag nicht… ich hätte es zu gerne miterlebt. Ich habe mir die ganze Nacht vorgestellt, wie sie es treiben,
Beata und dieser massive Kerl.“ „Beata hat es genossen… das konnte man nicht übersehen“ grinste ich.
„Hör auf, ich bekomme schon wieder einen Ständer!“ Wir mußten lachen, und tatsächlich hatte Gert schon wieder eine
fette Beule in der Hose. „Weist du, ich hätte nie geglaubt, nicht in meinen kühnsten oder auch geilsten Träumen,
daß ich mich einmal daran aufgeilen kann, wenn Anna mit anderen Männern sex hat. Wir sind frisch verheiratet.
Gut, wir kennen uns schon eine gefühlte Ewigkeit, aber das… Und ich merke immer mehr, wie ich es herbeisehne,
das sie ein anderer nimmt, sie besteigt und in den 7. Himmel fickt.“ Ich schaute zum Boden, „sie besamt, befruchtet.“
 
Gert setzte sich neben mich auf das Sofa, legte väterlich seinen Arm um mich, „schau mal, Beata und ich führen schon sehr
lange eine solche Partnerschaft. Sie ist ehrlich, wir machen uns nichts vor, jeder weis, was der Andere treibt, empfindet, fühlt…
Wir sind glücklich so, und ihr werdet es auch sein, ganz sicher. Nimm es als Geschenk, laß dich aufgeilen dadurch, geniesst eure Lust
und Leidenschaft! Und steht dazu, versteckt euch nicht.“ „Meinst du es geht nach dem Urlaub so weiter?“
„Ich kann nicht hellsehen, aber wie ich deine Anna so einschätze… Sie wird es sich holen, ganz sicher. Der Gedanke gefällt dir,
du kannst es nicht verbergen!“ Wie recht er hatte, mein kleiner Schwanz stand hart in meiner Shorts. Gert griff mir in den Schritt,
knetete meinen Schwanz durch den Stoff. Dann öffnete er mir geschickt die Hose und mein Schwanz lugte hervor.
„Komm mal mit,“ befahl er mir, stand auf und nickte Richtung Schlafraum. Ich folgte ihm mit steil aufgerichtetem Ständer,
er setzte sich auf die Bettkante, dirigierte mich vor sich. Mit einem Griff zog er meine Shorts herunter, beugte sich vor und
nahm meinen Schwanz in den Mund, saugte und lutschte daran, unheimlich gut und mit viel Gefühl.
Mit seiner Hand knetete er meine Pobacken, liess die Hand immer wieder durch meine Spalte über meinen Anus fahren.
Es war geil, was er da mit mir machte, meine Knie wurden weich. Er dirigierte mich so auf das Bett, daß ich auf dem Bauch lag…
Ich spürte seine Hände an meinen Pobacken, griff sie fest, knetete und zog sie immer wieder auseinander.
Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette, er lutschte und saugte, ich entspannte mich immer mehr, genoß diese Zuwendung,
seine Zunge, die geschickten Finger, die er immer wieder auf Wanderschaft gehen ließ. Dann wie ich fühlte, wie er mit seiner
Zunge meinen Anus öffnete, sie sich einen Weg in mich suchte. „Uhhh… Gert, das ist geil!“ Hörte ich mich sagen.
Er zog meinen Hintern hoch, drückte meinen Oberkörper auf das Laaken, genau die Stellung, die Anna mit Taio eingenommen hat,
nachdem Taio wußte, daß sie fruchtbar ist. Ich spürte seine massive Spitze an meiner Rosette, er erhöhte den Druck,
die Spitze überwand den Muskel und dann spiesste er mich mit seinem kräftigen Phallus auf, drückte ihn in mich hinein,
bis seine Hoden auf meinen Damm stießen. Kein wirklicher Schmerz, aber wieder dieses wohlige, geile Ausgefüllt sein überkam mich.
Er griff an meine Hüften, fing augenblicklich an, mich zwar langsam, aber hart und tief zu stoßen. Mein Schwanz war winzig
in sich zusammengefallen, die Freudentropfen suchten sich ihren Weg ins Freie. Der pulsierende Druck auf meine Prostata
bewirkte sehr schnell, daß es mir tief kam. Das weiße Sperma lief in Mengen aus meinem Schwanz….
Mein Unterkörper kontrahierte völlig unkontrolliert.“Jaaahhh siehst du… da kommt es dir, wenn du gut gefickt wirst, kleiner Cucky!“
stöhnte Gert, „ich werde dir jetzt deine Arschfotze besamen…., das brauchst du doch, oder?“ „Oh jaaaahhh….mhhh, mach weiter,
hör nicht auf….“ hörte ich mich stöhnen. Er drückte sich tief in mich, und dann merkte ich, wie sein Schwanz zuckte und pumpte.
Mir lief das Sperma immer noch aus dem kleinen Schwanz und er sackte auf mir zusammen den Schwanz immer noch hart und
fest in meinem Darm….
Wir duschten und kleideten uns wieder an, warteten auf unsere Frauen. „Gert, das war geil. Auch das hätte ich nicht geglaubt,
das es so geil ist, als Mann gefickt zu werden. Die Gefühle sind irre…“ „Ich weis…,“ schaute er mich verschmitzt an,
„auch das solltest du dir gönnen, wenn es dir gut tut. Ich halte auch gerne meine Pofotze hin…“

Beata und Anna kamen zurück, gut gelaunt, mit frisch frisiertem Haar. Anna zog noch schnell die Kanga an, und wir machten uns
auf den Weg, der uns meistens den Strand entlang führte, bis zu der kleinen Stadt. Der Markt war wirklich bunt, viele Textilien,
„echte“ Rolex-Uhren, Designerkleider…. Alles garantiert echt. Anna wurde von einer Wahrsagerin angesprochen. Sie folgte ihr
mit Beata in ein Zelt, wir Männer mußten Draußen warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden Frauen heraus,
Anna schaute etwas verwirrt, Beata lächelte. „Beata, du bist sicher, daß du alles verstanden hast, und richtig übersetzt hast?“
Anna schaute sie fragend an. „Aber ja, Anna, ich bin ganz sicher….“ Sie schmunzelte. „Oh Gott, wenn das stimmt….“
Anna fasste sich an den Kopf. „Klärt ihr uns bitte einmal auf?“ fragte ich. „Sie hat gesagt, daß wir sehr alt werden und
zusammen glücklich sein werden.“ „Das ist doch schön….“ „Ja, aber…. Sie meinte, ich werde 4 Kinder bekommen.“
„Das ist doch auch schön…“ „Hm, ja. 2 werden eine andere Hautfarbe als ich haben…“ Ich mußte lachen…
„Dann werden wir noch einmal hierher fliegen? Oder wir bekommen Besuch?“ „Das hat sie nicht gesagt.“ 
Wir mußten lachen. Nur Anna lächelte verhalten. „Und sie hat mir noch etwas mitgegeben…“ Anna kramte einen
mächtigen Phallus aus Ebenholz aus der Tasche. „da wurde wohl bei Dhoruba Maß genommen,“ zwinkerte ich.
Eine sehr schöne Schnitzarbeit, sehr realistisch, mit praller Eichel und schön geädert. „Der bekommt einen Ehrenplatz“ schertzte ich
und auch Anna hatte sich schnell gefangen. Wir machten uns auf den Heimweg, damit wir pünktlich zu unserem Besuch
bei Taio und Nadir bereit waren.

am: Februar 10, 2017, 17:23:55 123 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia XX

Der Morgen graute, ich erwachte als sich neben mir etwas regte. Taio blinzelte über Anna hinweg,
die tief schlafend zwischen uns lag, in ihrer Lieblings-Löffelchenposition, mit Rücken und Po an Taio gekuschelt.
Taio streichelte Anna sehr zärtlich über die Stirn und die Wangen, gab ihr einen zärtlichen, liebevollen Kuß…
Anna ließ die Augen geschlossen, schnurte wie eine kleine Katze… sie fühlte sich wohl und sicher an dem starken Mann.
Er küßte ihren Nacken, knabberte wie frisch verliebt an ihrem Ohrläppchen, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten,
strich sanft über ihre Brüste. Annas Atem wurde schwerer, er ließ die Hand hinunter wandern, über den flachen Bauch, die Scham…
Wie selbstverständlich öffnete Anna ihre Schenkel, um ihm den Zugang zu ihrer Lustgrotte zu ermöglichen.
Taio rückte sie zärtlich in die richtige Position, und ohne die Löffelstellung zu verlassen fuhr sein Phallus in meine Frau.
Sie streckte die Arme nach mir aus, zog mich fest an sich, küßte mich , ließ ihre Zunge die Meine entdecken.
Taio fickte sie nun tief und trotzdem sehr zärtlich. Sie griff mich mit der freien Hand, massierte mein kleines,
hartes Glied bis ich mich in ihrer Hand entlud. Wir küssten uns weiter, auch als sie von einem tiefen Orgasmus geschüttelt wurde
und Taio ihr seinen fruchtbaren Samen tief in die Vagina spritzte.

„Heute ist ein fauler Strandtag!“ bestimmte Anna während des Frühstücks auf der Terrasse. „Gerne, ja.
Bleiben wir hier an unserem Strand? Hier ist nicht so viel Betrieb:“ „Ja, genau. Du kannst ja schon mal
die Utensilien zum Strand bringen und uns einen schönen Platz suchen. Ich brauche unbedingt eine kleine Massage…“
zwinkerte meine süße Frau. „…das hatte ich auch nicht anders erwartet, Du kleine Geniesserin“ „Ha, klar, ist doch `allinclusiv´
das laß ich mir doch nicht entgehen!“ Anna war gut drauf an dem Morgen. Sie geniesst das Strandleben, faul in der Sonne liegen,
ab und zu eine kleine Abkühlung, ein par Leckereien wie Obst, Vanilleeis mit Kirschen, vielleicht ein Gläschen Prosecco…
so hällt sie`s aus. Sie verabschiedete sich mit einem kleinen Kuß „Bis später mein Schatz“.
Ich schaute ihr nach, das rote Sommerkleidchen schmeichelte ihren Kuven, ließ sie noch verführerischer aussehen,
Ihr Haar wehte im Wind, dieser Hüftschwung… Armer Taio, dachte ich, darf nur schauen, nicht naschen.
Ich mußte schmunzeln, nahm unsere Strandsachen und ging schnurstracks die par Meter zum Wasser.
Unsere beiden Strandliegen standen immer noch neben dem kleinen Felsen, der unseren Strand von den anderen
Stränden abschirmte. Mein Buch freute sich, daß es nicht nur zur Zierde mitgenommen wurde und ich endlich weiterlesen konnte. 
Es war recht ruhig an diesem Tag, ein seichtes Lüftchen vom Meer, die Wellen plätscherten am weißen Strand,
relaxend schon fast einlullend.
„Hallo Frank, wir hatten uns gedacht, daß wir Dich hier finden,“ sagte Beata freundlich, „Anna verschwand vorhin im Wellnessbereich,
da dachten wir uns schon, daß Du hier faul herumliegst. Dürfen wir Dir Gesellschaft leisten?“ „Ja gerne, vielleicht einen kalten Weißwein?“
„Da lassen wir uns nicht bitten…“ lachte Gert. Ich lief zur Hütte und holte den Wein. „Auf einen faulen Relax-Tag!“ wir prosteten uns zu.
Wir erzählten über Gott und die Welt, ab und zu eine kleine Abkühlung im kitschig blauem Meer, so ließ es sich aushalten.
Wir lagen gerade wieder auf unseren Liegen, als ein überaus kräftig gebauter Schwarzer vor uns stand.

„Excuse me, but I think I know you….“ Er schaute Beata an. “I am quite sure that I know you. It must have been 18 or 19 years ago…”
Beata schaute ungläubig, dann wurde sie blass, schaute dem Mann in die Augen, “… yes, I remember, I've ever looked into those eyes.
Nearly 18 years ago“ Beata senkte ihren Blick. „Das gibt`s doch nicht…“ flüsterte sie. Stand auf trat auf den Mann zu,
nahm seine große Hand schaute zu ihm auf, "I know you, and I can remember as if it was yesterday ...“ 
Sie schaute lächelnd zu uns: „entschuldigt mich bitte für einen Moment“, dann sagte sie etwas in Swahili
und ging mit ihm am Strand entlang.
Gert schaute zu mir, „Er ist wohl eine der damaligen Liebschaften vom Beata…“ „Was für ein Hühne! Gut, ein par Pfund zuviel,
aber ein kräftiger Mann,“ erwiederte ich. Ich rechnete“18 Jahre? Sagte sie eben 18 Jahre?“ „Ich weis, was du denkst,“ erwiederte Gert,
„er könnte Sarah`s Vater sein.“ „Wenn es denn so ist, weis er, das er Vater eines Mädchens ist?“ „Sicher nicht,“ erwiederte Gert,
„Beata hat, soweit ich weis, nie Kontakt zu ihrer damaligen Liebelei gehabt“ Wir schauten ihnen nach, sie gingen langsam,
sich offenbar angeregt unterhaltend, den Strand entlang, dann Hand in Hand. „Was meinst du, wie geht es weiter?“ fragte ich Gert.
„Mit den Beiden? Ich kenne meine Frau, sie läßt nichts anbrennen, und die Initialzündung hat es schon gegeben, wie du siehst…“
Gert lächelte. „Wenn es denn so ist, freut es mich ehrlich für Sie,“ setzte er nach.
 
„Hallo ihr Beiden, wem schaut ihr denn nach?“ fragte Anna. „Hallo Gert, wo hast du Beata gelassen?“
Sie gab Gert einen kleinen Kuss auf die Backe. „Da, ganz hinten am Strand, sie hat Jemanden getroffen…“
„Ach, jemand Bekannten?“ hakte Anna nach. „Ja, eine Liebelei von Früher“ erklärte ich ihr. „Hui… Beata, soso…“ Anna lachte.
„Und, wie war es bei Dir?“ „Mmhhh, schöööön. Es ist herrlich, das werde ich vermissen, so relaxend, total entspannend.“
„Dann müssen wir Taio mitnehmen…“, scherzte ich. „Das wär`s, ja. Aber nein, lieber nicht, es würde zur Gewohnheit…“
„Die Massage oder was…?“ scherzte ich mit leicht sarkastischem Unterton. „Frank, du….“ Sie trommelte auf meiner Brust.
Wir mußten alle Lachen und prosteten uns mit einem kühlen Weißen zu.
„Heute Abend gibt es ein Barbecue am Strand, habt ihr Lust?“ Fragte Anna. „Ja klar“ kam es gleichzeitig aus Gert und mir.
Es soll sehr schön sein, mit Feuer und Illumination, und vielen heimischen Gerichten, und…“ Anna stockte, schaute den Strand entlang.
Beata und ihr Verehrer kamen zurück. „Anna, was ist?“ „Wenn mich nicht alles täuscht, nein ganz sicher…“ „Was, ganz sicher?“
„Das ist, äh… ja, das ist der Dritte“ sie zog etwas ihren String herunter, zeigte ihr Tattoo.
„Dhoruba?“ kam es wieder wie aus einem Munde von Gert und mir. „Ja, er ist es…“  „Ui…“ war alles, was ich dazu von mir geben konnte.
Beata und Dhoruba erreichten uns. Anna begrüßte ihn mit einer zärtlichen Umarmung und gab ihm einen Kuß. „ihr kennt Euch?“
fragte Beata. „Oh ja… bestimmt so gut wie ihr euch“ zwinkerte Anna. „Yes, we met in the house of Nadir and Taio's family”
grinste Dhoruba breit. Er war ein Koloss, mußte in jungen Jahren ein begehrenswerter Mann gewesen sein.
Auf jeden Fall hatte er seine Qualitäten behalten, wenn man nach Anna`s Schilderungen ging.

“I had to work here and wanted to look for Anna,  when I saw my old love….” Er hatte immer noch Beata im Arm, schaute sie lieb an.
„Dhoruba, you're a good guy“ sagte Anna. „Übrigens, Taio läßt fragen, ob wir Ihn und die Anderen morgen Abend auf dem Landsitz
besuchen wollen“ schaute Anna mich fragend an. Dann etwas verschämt:“…diesmal auch mit Dir, oder Euch!“
Anna schaute zu Gert und Beata. Dhoruba hatte verstanden, “Yes, Nadir and Taio, have invited, and of course also Beata and her husband”
“I`m Gert” er gab Dhoruba die Hand. “ Die Einladung können wir ja nur annehmen, nicht wahr? Unsere Frauen würden uns mit lebenslänglicher Verachtung bestrafen….” Alle mußten Lachen.

Zum Abend hatte sich meine Frau in ein enges, fliessendes Kleid gezwängt, tief schwarz mit einem einesetzten Streifen mit Leopardenmuster.
Die guten Geister im Wellnessbereich hatten ihr wieder diese Aufregende Frisur gesteckt… Sie sah hinreißend aus,
die Brustwarzen zeichneten sich keck in dem weichen Stoff ab, sie wirkte jeden Tag erotischer auf mich.
Am Strand trafen wir nur auf Gert und Karin. „Wo ist Beata“ fragte ich. „Frank“ stieß mich Anna an,“sei nicht so neugierig…“
„Schon Ok,“erwiederte Gert, „ ich sagte ja, sie läßt nichts anbrennen.“ „Ich habe ihr den Schlüssel zu unserer Hütte gegeben…“
zwinkerte Anna. „Im Haupthaus wäre das nicht sehr klug gewesen,“ fügte Gert hinzu.
Wir verbrachten den ganzen Abend mit Karin und Gert und vielen anderen Gästen beim Barbecue an Strand,
genossen das feine Essen, die gute Laune, das Licht und das Meer.

Es war schon weit nach Mitternacht, als wir uns auf den Weg zu unserer Hütte machten. Arm in Arm wandelten wir am
Strand entlang zu unserer Honeymoon Suite.  Es brannte noch das Schwache Licht der Öllampe in unserem Schlafraum.
Eindeutige Geräusche drangen heraus… hier liebten sich zwei, die sich sehr lange nicht gehabt hatten. Wir schauten uns an,
Anna bekam wieder diesen einzigartigen, melancholischen Gesichtsausdruck… Dann ließ sie das Kleid von ihrem Körper fliessen
und stand nackt vor mir, legte ihren Zeigefinger auf die Lippen… pssst… dann schlich sie leise in das Schlafzimmer.
Ich folgte ihr mit etwas Abstand. Beata saß auf Dhoruba, ritt auf diesem Berg von Mann, wirkte fast zierlich auf ihm. Sie stöhnte und bog sich, schweißüberströmt. Anna krabbelte auch auf das Bett, küsste erst Beata, dann Dhruba, der das erfreut erwiederte,
ließ seine Pranke zu Annas Lustzentrum wandern, Anna stöhnte auf, während Beata wie in Trance auf dem riesigen Phallus ritt.
Anna ließ sich auf seinen Mund herab, und der verstand sofort, fasste sie fest an den Hüften und schlürfte Annas Fotze,
was in Anna sofort einen kleinen Orgasmus auslöste. Anna umarmte Beata, die beiden Frauen küßten sich, krallten sich orgastisch aneinander.
Dhoruba schnaufte wie ein Elefant, Beata schrie ihren Orgasmus heraus und Dhoruba entlud sich tief in ihr.
 
„Oh man….das war guuuut. Ich brauchte es so…“ Beata lag in Anna`s Arm. Anna ging an ihr herab, vergrub sich in der
Vagina der reifen Frau und schlürfte das himmlische Gemisch aus Dhruba`s Sperma und Beatas Liebessaft.
Dhorubas Fleischpenis stand fett und schwer. Er glänzte, war über und über mit den Resten der Lust verschmiert.
Anna beugte sich über das mächtige Glied, schleckte es genüßlich, was Dhruba mit einem Lächeln und wohligem Schnaufen quittierte.
Beata lag ermattet an Dhoruba in seinem starken Arm. Ich sah meine Frau, wie sie so hingebungsvoll diesen fleischigen,
mit einer wirklich üppigen Vorhaut versehenen Schwanz liebkoste, immer wieder um die rosabraune Eichel lekte,
dann wieder hinab zu den schwer hängenden Hoden, sie zärtlich massierte, küsste. „…welch ein gewaltiger Schwanz!“ entfuhr es mir.
„mmmhhh…ja, er macht süchtig.“ Dhoruba schaute fragend zu uns, Beata übersetzte „Anasema, jogoo wako ni addictive!“
Dhoruba lachte… „Thank you, sweet Anna, …mmmmhhh you want him?“ „Ohhhh yesss,… really?” “Of course… take him…
what do you think, you're still fertile?” “Oh Dhoruba, i hope so…!“ Dhoruba schaute zu mir… 
“Frank, I'm going to get your wife pregnant now! Do you want it? do you really want that?“
Ich mußte nach Luft ringen, „Yes Dhoruba, i want. Yes, I want it from the depth of my heart! Please impregnate Anna,
make her a black baby!” Anna schaute mich mit verklärtem Blich an, hauchte einen Luftkuß, dann liess sie sich langsam auf
seine Spitze herab, diese teilte die Schamlippen meiner Frau, gespannt und weit gedehnt umklammerten sie den gewaltigen
Schwellkörper des schwarzen Riesen. Längst mußte er an ihrem Muttermund angekommen sein, drückte sicher heftig auf den Uterus…
Anna hielt einen Moment inne, schnaufte… dann lies sie sich noch weiter herab, wieder warten, ein Orgasmus durchzuckte sie,
dann fing sie an, ihn zu reiten, zuerst vorsichtig, dann immer heftiger werdend, jaulte, schnaufte… Ihr Lustwasser strömte.
Dhoruba lies sie sich austoben auf seinem Phallus, lächelte beglückt. Jeder Andere wäre längst gekommen, nicht so Dhoruba.
Es war genau, wie es Anna beschrieben hatte… Nach einer Weile drehte er Anna auf den Rücken, ohne das sein Schwanz die
Fotze meiner Frau verließ. Anna lag mit weit gespreitzten Beinen unter dem schwarzen Berg, atmete immer wieder stossweise,
schwer, jammerte und heulte, immer wieder von Orgasmen geschüttelt. „Oohhh Anna! yes…yessss… now…sasa…sasa mimi
nina kwenda kwa kutomba mtoto mweusi! Now…Now I'll fuck you a black baby!“
Er brüllte wie ein Löwe, lag schwer auf Anna, sein pulsierender Monsterschwanz tief in meiner Frau, die ihre Beine mit den
hohl krampfenden Füßen um seine Lenden geschwungen hatte, schrie ihren Orgasmus heraus, zuckte und zitterte unter ihm.
Dann stille, Dhoruba atmete schwer, Anna weinte unter ihm, völlig enthemmt,
dann ihr schluchzendes Flüstern „yesss …Dhoruba, my strong Dhoruba, i feel it deep…. now i`m pregnant, really pregnant!“
Sie küßten sich sehr zärtlich und brauchten noch eine ganze Weile, bis sie sich voneinander lösten. Anna`s Vagina klaffte weit offen,
als Dhoruba von ihr abließ. Er kam auf mich zu, umarmte mich, „Frank, your wife is unimaginable, i lover her, really i love her.”
“Yes, i know… everybody loves her,“ erwiederte ich.
Anna lag noch mit Beata auf dem Bett.  „Morgen möchte ich ihn auch noch einmal spüren!“ hauchte Anna zu Beata,
„euer Urlaub dauert ja noch länger….“

am: Februar 08, 2017, 21:41:48 124 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   XIX

„Guten Morgen Beata, guten Morgen Gert“ Anna haucht Gert einen flüchtigen Kuss auf die Wange,
lächelt mich dabei an. Gert schaut ein wenig verdutzt… fängt sich aber schnell, als er bemerkt, wie sie mich anschaut
und sich dicht zu mir setzt. Wir haben nur wenig Zeit für das Frühstück, unser Weg zurück ist lang und soll uns noch am
Kilimandscharo vorbei führen. Daher machen die Guides Druck und ehe wir uns versehen sitzen wir in unserem Jeep Richtung Osten.
Es geht zum Teil durch hügeliges bis bergiges Gelände, die Farben der Landschaft wechseln vom Ocker der Savanne über das
Grün der Täler und fruchtbaren Gegenden bis zu rötlich leuchtenden Felsformationen.
Am Nachmittag erreichen wir den  Amboseli – Nationalpark, bestaunen die Elefantenheerden die hier friedlich an uns vorbeiziehen.
Dann Hyänen, die sich um ein Stück Aas streiten, die friedlichen Zebras und die scheuen Gazellen.
Wir schießen noch viele Fotos, Anna sitz wieder neben „ihrem“ Biologielehrer, wie sie Gert dann immer betitelt. Der Rover hält an,
unser Guide zeigt auf den Horizont, wo sich das Kilimandscharo Massiv erhebt, dominiert vom schneebedecktem Kibo,
dem höchsten Berg Afrikas. Welch eine gigantische Naturkulisse. Langsam, fast schon bedächtig fahren wir weiter,
immer wieder anhaltend um die schönsten Ansichten zu erhaschen und fotografisch festzuhalten. Anna setzt sich auf das Dach des Rovers,
legt ihr schönstes Fotolächeln auf. Ihr Haar weht im Wind, ihr unnachahmliches Lachen, die glänzenden Augen. Nicht nur auf unseren Fotos,
sondern auch auf vielen Bildern der anderen Safariteilnehmern ist sie ein willkommenes Modell.

„Ich kann mich gar nicht sattsehen…“ sie setzte sich neben mich und lehnte sich an. „Soviel Eindrücke, Fremdes, Schönes… die Welt ist schön!“
„Und Du bist das Schönste  darin!“ „Frank, Du bist so lieb, aber ein alter Schmeichler!“ Sie gab mir einen langen Kuß.
Nach einer kleinen Erholungspause in einer Logde mit ein par kühlen Drinks und atemberaubenden Ansichten der Landschaft in der
frühen Abendsonne, machten wir uns auf den Weg zurück zu unserer Hotelanlage. Die Sonne war längst untergegangen,
als unsere kleine Karawane das Areal des Resorts erreichte. Wir verabschiedeten uns von den netten und hilfsbereiten Guides,
Anna umarmte jeden und gab ihnen einen Kuß auf die Wange. Sie lachten und verabschiedeten sich herzlich.
Schnell brachten wir unser kleines Gepäck in unsere Hütte, „was meinst Du, sollen wir nach dem Abendessen noch
Pool und Wellness geniessen?“ „Oh ja, gerne!“ Anna Strahlte, schlüpfte in ein bequemes Nichts von Sommerkleid und Hand in Hand
gingen wir am Strand entlang zum Restaurant. Auf der Terrasse trafen wir Karin die uns an ihren Tisch einlud.
Wir berichteten von unseren Erlebnissen, genossen ein leckeres Mahl und tranken einen schönen Rotwein dazu.
Anna und Karin unterhielten sich nett miteinander. Ich bemerkte, wie Anna immer wieder Karin`s Bauch betrachtete.
„Ende 6. Monat“ erklärte Karin, die das wohl bemerkt hatte. „Ich freue mich für Dich“, erwiederte Anna und schaute
gedankenversunken und etwas melancholisch auf die Kugel in Karin`s Tshirt. „Anna, Du wirst auch einen Babybauch haben,
ich bin da ganz sicher…“ lächelte sie Karin an und streichelte Anna`s Arm. Sie lächelte zurück.

„Komm, mein Engel, wir wollen doch noch in die Pool-Landschaft“ Anna sprang freudig auf, verabschiedete sich von Karin und
zusammen schlenderten wir zu den nett beleuchteten Pools, wo nur ganz wenige Gäste waren und es sich gut gehen ließen.
Wir schwammen ein par Bahnen, genossen die Unterwasser-Massagedüsen und relaxten.
„Anna, wenn Du dich beeilst… im Massagebereich brennt noch Licht“ zwinkerte ich ihr zu. Sie umarmte mich, gab mir einen innigen Kuß
und schwamm in Richtung der Grotten. Ich stieg aus dem Wasser und setzte mich an die Bar, um einen Cocktail zu geniessen.
„Hallo Frank, darf ich dir Gesellschaft leisten?“ Gert stand neben mir. „Ja gerne“ Er setzte sich zu mir „Wo ist Anna?“
„In den Grotten…sie braucht noch etwas Wellness.“
 
Wir lachten und erzählten, von Gott und der Welt, aber es drehte sich immer wieder um Beziehungen, Lust, Anna…
Gert erzählte viel aus seinem abwechslungsreichem Leben, unglücklichen Liebeleien, seiner Bisexualität, die sogar einmal dazu führte,
daß er mit einem Mann zusammen lebte, es letztendlich Beata war, die ihn wieder mehr auf die heterosexuelle Seite „gezogen“ hatte,
wie er es scherzhaft nannte. „Bist Du nicht neugierig, was Anna jetzt macht?“ fragte er mich. „Das Licht in den Grotten ist längst gelöscht“
er zeigte auf die Grotten. „Hmm, doch schon, ich kann`s mir auch vorstellen…“ lächelte ich. „Meinst Du, sie sind noch da drinn?“
„Sicher nicht, daß wäre viel zu gefährlich und könnte Taio den Job kosten…“ erwiederte ich. „Es ist auch schon spät,
ich denke, ich gehe zur Hütte. Magst Du noch mitkommen? Auf einen Wein?“
Wir gingen langsam den Strand entlang, bogen ab und erreichten die Terrasse vor der Hütte. Die Tür war nicht verschlossen,
eindeutige Geräusche drangen aus dem Schlafraum, dessen Tür ebenfalls offen stand. Ich schlich hinein, Gert dicht hinter mir.
Im milden Licht einer Petroleumlampe sahen wir die beiden Liebenden auf dem Bett, Taio auf meiner Frau, eng umschlungen,
tief und fest vereinigt. Anna hatte ihre Beine um Taio geschlungen, hielt ihn fest mit gekrümmten Fußsohlen,
küßte den schwarzen Hühnen, ließ sich begatten, atmete schwer und keuchend. „Ahhhh jaaahh, mein Taio…. du bist so stark.
Gib es mir, laß mich…. Laß mich heute Nacht deine Frau sein, gib es mir, fick mich… bitte bitte fick mich meeeehr…“
Gert ging leise hinaus, ich folgte ihm und wir setzten uns auf die Terrasse. „Mein Gott, das ist das geilste, was ich bisher miterlebt habe,“
flüsterte er schon fast bedächtig. Eine riesige Beule zeichnete sich in seiner Hose ab. „Laß ihn doch raus“ scherzte ich,
„sie sind noch lange nicht fertig“. Gert grinste zurück, öffnete seine Hose und sein ansehnlicher Schwanz schnellte ins Freie.
Wir prosteten uns zu, welch eine groteske Situation, zwei maßlos aufgegeilte Männer mit knüppelharten Schwänzen,
aufgegeilt an der Lust und Leidenschaft der Ehefrau mit ihrem Liebhaber, deren Schauspiel sie wohl beobachten,
aber nicht einmal als Statist daran teilnehmen dürfen. Gert rieb an seinem Schwanz "ich halte das nicht aus...," stand auf, kam zu mir,
sein Schwanz stand hart und feucht glänzen direkt vor mir… „Nimm ihn bitte…“ Ich nahm mir diesen schönen harten Riemen,
leckte über seine fette Eichel, lutschte seinen Lusttropfen, um ihn dann ganz einzusaugen. Gert nahm meinen Kopf, machte ein par Fickstöße,
wobei seine Spitze immer wieder bis in meinen Rachen kam und ich nur mit Mühe den Würgereiz unterdrücken konnte.
Er schnaufte schwer, sein Schwanz zuckte und endlud sich in meinem Mund mit einem großen Schwall fettem Spermas.
Ich mag diesen Geschmack, behielt das Ergebnis seiner Lust noch eine Weile im Mund und lies es dann genüßlich durch die Kehle rinnen.
Ermattet fiel er zurück in seinen Sessel, trank einen großen Schluck Wein. Aus der Hütte drangen wieder die Geräusche der Liebenden,
Anna schwebte ihrem Orgasmus entgegen, stöhnte und jaulte in der ihr eigenen Art.
Es wurde ruhig, die Flasche Wein geleert, wir Männer saßen still, schauten aufs Meer. Gert verabschiedete sich mit einer Umarmung und
verschwand in der Nacht. Ich ging leise in das Schlafzimmer. Immernoch lagen sie umschlungen, Annas Kopf auf Taios Brust,
zärtlich seinen massiven Phallus streichelnd, der immer noch wie eine Statue stand und feucht glänzte.
Sie hatten die Augen geschlossen, nur auf die zarten Berührungen konzentriert. Anna schaut zu mir, dieser glückselige,
unvergessliche Ausdruck in ihrem Gesicht… „Frank, komm zu uns, bleib bei uns diese Nacht…“ Ich legte mich zu ihnen.
Anna küsste zärtlich seine Brust, ging an ihm hinauf, küsste ihn tief und immer fordernder. Dann wandte sie sich mir zu,
küsste auch mich, mit viel Leidenschaft. Sie schmeckte nach Liebe, ihrem Nektar, seinem Samen. Dann nahm sie meine Hand,
legte sie um seinen harten Penis und leckte zärtlich über die kräftige Eichel. Ich näherte mich diesem herrlichen Stück geballter Männlichkeit,
schon mit einer gewissen Ehrfurcht leckte ich über die Spitze, lutschte die Eichel, nahm ihn so weit es ging in den Mund.
„Ist er nicht wunderschön? Du sollst ihn auch erleben, Frank“ hauchte Anna und wandte sich wieder Taio zu um ihn leidenschaftlich zu küssen.
Ich lutschte und leckte diesen wundervollen Schwanz, er schmeckte so betörend nach Anna und Ihm. Ich massierte seine schweren
Hoden mit dem Mund, aus denen er so viel fruchtbaren Samen in meine Frau gepumpt hatte, in ihre Gebärmutter, um ein Leben zu zeugen.
Mein kleiner Schwanz entlud sich bei diesen Gedanken mit einem für meine Verhältnisse großen Klecks auf dem Laaken unseres Liebeslagers.
Anna wurde immer nervöser, schwang sich über Taio, ihre Vagina schwebte über seinem Glied, „Frank, lieber Frank, gib ihn mir….gib mir Taios Schwanz!“ Ich dirigierte die Spitze vor den Eingang zur Fotze meiner Frau, sie lies sich auf ihn herab bis er ganz in ihr verschwunden war.
Wie muß es jetzt in ihr aussehen, wo läßt sie dieses Monstrum? dachte ich bei mir. Er mußte längst am Anschlag sein,
die Spitze quasi im Muttermund. Anna ritt diesen Phallus, liess ihr Becken kreisen, vor- und zurückschwingen, immer wieder von
orgastischen Wellen durchströmt. Sie schwitzten, Anna krallte sich in Taios Brust, er hielt sie fest auf seinen Schwanz gedrückt,
dann sein Orgasmus, die Hoden pumpten rythmisch mit der gerade noch sichtbaren Schwanzwurzel, immer mehr, als wollte es nicht enden.
Anna schrie, japste, brach halb ohnmächtig auf dem starken Mann zusammen.
Dann Stille, bewegungslos lag sie auf ihrem Liebhaber, seinen Schwanz tief in ihrer Vagina, lies ihn nicht frei, als wollte sie es
nicht enden lassen. Ich lag neben den Liebenden, ergriffen, hypnotisiert von dem Erlebten, dankbar dabei sein zu dürfen.
„Frank,… magst du mich trinken? Ich schenke es Dir“ sie kam über mich, liess sich auf mich herab, ihre duftende Vagina klaffte weit auf,
ihr himmlischer Saft, der leckere Schaum von Taios Sperma, dann das köstliche, schwere, hochkonzentrierte Sperma, das sich zäh aus
meiner Frau auf den Weg machte. Sie genoß es sehr, immer wieder gab sie in kleinen Orgasmen ihren Nektar dazu.
Ermattet schliefen wir drei mit Anna in der Mitte ein.

am: Februar 07, 2017, 20:44:05 125 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia XVIII

Anna und Beata küßten sich innig und verlangend, die vollen Brüste aneinander geschmiegt,
die Brustwarzen der beiden Frauen standen hart ab. Anna glitt an Beata herab, küßte und lutschte ihre errigierten Nippel,
was Beata erschaudern und aufstöhnen ließ. Anna übernahm die Initiative, küßte und streichelte sich an Beatas Körper herunter,
ihre Hand berührte Beata`s Schamlippen, die Finger suchten sich den Weg in ihre Lusthöhle. Beata atmete schwer,
genoß das Spiel mit Anna. Diese ließ kein Fleckchen Haut aus, um Beata die schönsten Gefühle zu bescheren.
Sie schwang sich über Beata, welch ein Bild, zwei liebende Frauen, die sich dem Rausch der Gefühle hingaben,
in der 69-er Position ineinander vertieft. Beata schlürfte Annas Lustsaft aus ihrer rosaroten Fotze, beide schnauften und stöhnten,
trieben sich immer wieder zu kleinen Orgasmen.

Gert und ich saßen in unseren Sesseln, schauten uns das Lustspiel unserer Frauen fasziniert an. „Sind sie nicht wunderbar, Frank?
Schau, wie geil sie aufeinander sind…“  „Ja, da möchte man mitmachen, aber das Zuschauen ist schon ein Genuß.“
„Wenn ich Annas wahnsinns Arsch sehe, Frank… einfach nur geil! Da kann kein Mann ruhig bleiben.“ „Ha, ich merk´s wohl,“ lachte ich. Gert`s Altherrenschwanz regte sich und stand schon wieder hart… „Oh ja, ich könnte sie schon wieder.“ Beata bearbeitete Annas Vagina
mit ihrer Zunge, dann wieder die Finger. Anna stöhnte voll Wollust, ihr Becken kreiste über Beata´s Mund, dazu das rhytmische Keuchen.
Gert hielt es nicht mehr in seinem Sessel, sein stramm geäderter Schwanz stand steil ab, die Eichel glänzte feucht rosa.
Welch eine Kondition der alte Mann hat, bewunderte ich ihn. Er trat von hinten an den vibrierenden Arsch meiner Frau, tauchte herab,
griff die Backen mit beiden Händen und vergrub sein Gesicht in ihrer Spalte. Anna jaulte auf, ihr Becken zuckte orgastisch.
„ Ahhh gut, mhhhh ja, leck mich…jaaaa leck meinen Arsch, uhhhh es ist so geil,“ stöhnte Anna.
Gert schlürfte, leckte und lutschte ihren Anus, dann kam er hoch, sein Hammer stand hart, wollte in meine Frau.
Er fasste sie fest an den Hüften, sein Schwanz öffnete Anna`s Rosette, hart stieß er seinen Phallus in meine Frau… Anna schrie auf,
öffnete sich aber und drückte sich Gert entgegen. Dieser hämmerte hart drauflos, stiess unbarmherzig in den süßen Anus meiner Frau.
Anna jaulte, schrie entfesselt, drückte ihr Gesicht dann wieder in Beata`s bebende Fotze, wohl auch, um nicht die ganze Lodge zusammenzuschreien. Ein krampfender, tiefer, bebender Orgasmus erlöste sie als auch Gert sich tief in ihrem Darm entlud. Keuchend hing er auf Anna und Bea, sein Schwanz rutschte schwer aus Anna´s Po, direkt vor den Mund von Beata, die ihn bereitwillig leckte und lutschte. Anna kam zu mir, zog mich auf das Sofa und gab mir ihren Arsch und die angeschwollene Fotze zum schlecken und lutschen. Ihr Anus stand noch etwas offen von Gerts Schwanz, sodaß sich sein Sperma den Weg ins Freie suchte und von mir aufgesaugt werden wollte. „Frank, ich bin so müde, laß uns schlafen gehen…“ Wir verabschiedeten uns von unseren holländischen Freunden, Anna gab Gert noch einen heißen Kuß, um dann mit mir in unser Zimmer zu wechseln. „Puh, das war geil…“ schnaufte ich. „Ja Frank, sehr geil. Mit einer Frau zum Orgasmus zu kommen ist wirklich schön….“ „Ihr habt ein so schönes Bild abgegeben, auch für uns Männer“ lächelte ich. „Frank, der Moment, als Gert dich gefickt hat, war schon sehr speziell.“ „Warum? Du hattest es doch forciert….“ „Ja, wir hatten es geplant, daher auch die Salbe von den Massai. Ich wollte sehen, wie du gefickt wirst, wie mein Mann gefickt wird. Mich hat das unsagbar aufgegeilt. Wie war es für dich?“ „Hmmm… wenn ich ganz ehrlich bin…“ „Ja, bitte ganz ehrlich“ „Wenn ich ganz ehrlich bin, war es auch für mich sehr geil, und ich würde es gerne wieder erleben,“ gestand ich ihr. „Wie es wohl ist, wenn die Wirkung der Salbe aufhört? Noch bin ich etwas taub in der Gegend…“ Sie lächelte verschmitzt, „ich kenne diese Salbe, im Haus von Nadir und Taio…, du wirst wahrscheinlich keine Schmerzen haben, ein par kleine Schwellungen vielleicht, aber keine Schmerzen.“
„Zwei Tage sind wir noch im Busch. Morgen zum Abend werden wir wieder im Resort, in der Zivilisation sein. Der Safariausflug mit Euch ist ein schönes Erlebnis“, stellte Gert beim Frühstück fest. „Auch mit Euch, das können wir nur bestätigen, nicht Anna?“ „Oh ja, ganz sicher. Beata und Du, ihr seid schon besondere Freunde für uns.“ „Anna, Du bist ein Schatz…“ Beata drückte Anna herzlich.
 
Unsere Tagesetappe führte uns zu einer Tierrettungsstation. Wildhüter und Regierungsbeamte, sowie einige Mitglieder verschiedener Tierschutzorganisationen ließen uns einen Tag ihre Arbeit miterleben. Es war schön, informativ und hoch interessant, aber auch immer wieder traurig und deprimierend, wenn wir auf die Greueltaten der Wilderer aufmerksam gemacht wurden.
Ein Löwenbaby hatte es Anna besonders angetan. Wie tapsig er mit ihr spielte und balgte. Anna kämpfte immer wieder gegen Tränen an, so berührte sie das Schiksal der Wildtiere hier im afrikanischen Busch. Die Rückfahrt zur Lodge fiel dann auch stiller aus als sonst, wir alle waren ergriffen und mußten das Erlebte verarbeiten. „Die Politik müßte viel mehr unternehmen. Für Alles ist Geld da, aber hier wo es so wichtig ist, wird geknapst an allen Ecken und Kanten“ Anna war wütend, schimpfte auf die Regierenden, über Korruption und mafiöse Machenschaften, Geschäftemacherei und soziale Ungerechtigkeit. Die anderen Gäste schauten nicht schlecht, als Anna auch spät in der Bar kein Blatt vor den Mund nahm und vehemend ihre Standpunkte darlegte. Für mich war das nichts Neues, wenn Anna sich etwas vornimmt oder ihre Meinung vertreten muß verfolgt sie Dieses mit Leidenschaft und Vehemenz.
Gert unternahm immer wieder kleine Anläufe, sie zu besänftigen, nahm sie immer wieder in den Arm, signalisierte ihr, daß er sich auch noch etwas Anderes für den letzten Safari-Abend vorgenommen hatte. Aber Anna war nicht in der Stimmung und zog mich nach diversen Drinks an der Bar hinter sich her auf unser Zimmer. Wir saßen noch bei einem schönen Rotwein auf unserem Balkon, unterhielten uns noch eine Weile über das Erlebte. Sie beruhigte sich auch recht schnell, hatte mir ihre schlanken Füße auf den Schoß gelegt und schaute in die Sterne. „Frank, es ist so schön hier, schön mit Dir. Aber es ist auch alles so anders, ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben, nicht wahr?“ „Ja Anna, so ist es. Wir haben uns treiben lassen… Aber war das schlecht? Müssen wir etwas bereuen? Bereust Du etwas?“ Anna schwieg, dann in ihrer leisen Art „ nein Frank, ich bereue nichts. Ich bereue nichts, weil ich weis, daß Du dabei warst und bist, mich hältst und stützt. Wir sind füreinander geschaffen, gehen unseren Weg und sind ehrlich zueinander. Es soll so bleiben, unser Leben lang. Ich will dich immer lieben.“ Eine Träne zog eine silberne Spur auf ihrer Wange. Sie lehnte sich an mich, gab mir einen sanften, liebevollen Kuß. Ich erwiederte ihre Küsse, sie schmiegte sich eng an mich, ich fühlte ihren Körper an meinem. Es war schön, vertraut, wohlig. Wir wechselten in unser Bett, die Türe zum Balkon geöffnet, das Mondlicht fiel herein und tauchte den ganzen Raum in ein ja schon beinahe feierliches, silbriges Licht. Die Grillen gaben ihr ständiges Konzert, ab und zu fremde Geräusche der Tiere in den Bäumen und Büschen um uns herum. Aus den Umarmungen, dem Streicheln, der zarten Berührungen wuchs mit zunehmender Intensivität, ein Verlangen, eine Lust auf Liebe. Unsere Körper rieben sich aneinander, von Gänsehaut über schweißnasses Kleben, fühlen, ertasten, mit Haut und Haaren, den geliebten Menschen schmecken, verschlingen. Dann der Moment als sie mich auf sich zog, ihre Schenkel für mich öffnete, mich aufnahm, ihre Beine um mich geschlungen, immer küssend, vereint. Der lange gemeinsame Höhepunkt, intensiv wie nie zuvor zusammen erlebt, ihr Biss in meine Unterlippe, ihre Nägel in der Haut meiner Schultern, ihr Zittern und Beben unter mir. Dann die Stille, die völlige Entspanntheit, ihr leises Weinen. Sie hällt sich so fest, drückt mir fast die Luft ab. Wir sind immer noch vereint, drehen uns ohne uns voneinander zu lösen. Sie auf mir, liegt schwer auf meiner Brust. Dann erwacht sie wieder zum Leben, küßt mich fordernd, ihr Becken kreist auf mir, will mehr. Sie massiert mich, drückt sich auf mich, als wenn sie mich mit ihrer Vagina verschlingen will, diese Kontraktionen rauben mir den Verstand, sie holt es sich, holt es aus mir heraus, läßt uns in ihrer Lust schwimmen. Dann sackt sie auf mir zusammen, atmet schwer und gleichmäßig, entspannt sich und wird vom Schlaf übermannt.

am: Februar 06, 2017, 14:02:45 126 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   XVII

„Guten morgen mein Schatz, hast Du gut geschlafen?“ Sie lag noch angekuschelt bei mir. „Guten Morgen mein Engel…,
nicht wirklich.“ „Warum nicht? Ich habe richtig gut geschlafen.“ „Ach Anna, ich war so geil auf Dich… und hätte gerne noch mit Dir,
…hätte Dich gerne noch gefickt. Aber die Abfuhr war eindeutig. Das hast Du noch nie gemacht.“ Anna lachte… „mein kleiner Cucky.
Du willst doch ein Cuckold sein, dann mußt Du es auch ertragen, wenn ich nicht für Dich zur Verfügung stehe,
sondern es um meine Lust geht, und ich bestimme wann, wie, mit wem… und gestern Abend hat mich Gert ganz wundervoll gefickt. Er ist erstaunlich gut..“
Ich schaute sie wohl etwas verwirrt an, „ich habe nicht damit gerechnet, daß Du das so durchziehst. Ich muß mich erst daran gewöhnen.“
„ Oh, dein Kleiner hat sich offenbar schon drann gewöhnt…“ Sie hatte die Decke aufgeschlagen und mein Schwanz stand steil aufgerichtet.
„Er ist ja auch schön, hat eine schöne Form…. Könnte aber doch gerne etwas länger sein...“ Sie griff zu, „…und dicker!“ 
Sie wichste ihn etwas, was er sofort mit einem Lusttropfen quittierte. Sie beugte sich zu ihm, sog ihn tief ein, lutschte und nuckelte.
„Mhhh…, aber schmecken tut er gut!“  Sie schwang sich in der 69-er Position auf mich, drückte mir ihre Vagina entgegen.
Es mußte ihr Vergnügen bereiten, so naß wie sie war… „komm, fick mich mit deiner Zunge, jahhh, mhhh, das kannst Du wirklich guuuut…!“
Ein kleiner Orgasmus durchströmte sie, ließ aber gleichzeitig auch an meinem kleinen Schwanz nicht locker. Ich kam recht schnell und heftig,
sie saugte alles aus mir heraus, schluckte es gierig und gab mir wieder Eine gehörige Menge ihres Nektars.

„Ich glaube, ich kann mich an dieses Leben gewöhnen….“ Sie lächelte mich an. „Ich kann mehr und mehr die Frauen verstehen,
die so euphorisch darüber berichten. Ich liebe Dich, mein kleiner Cucky.“ So, nun aber los, wir verpassen sonst den Aufbruch.
Heute besuchen wir ein Massai-Dorf, das wird sicher interessant!“
Beata und Gert erwarteten uns schon zum Frühstück. „Hallo Anna“, Gert gab ihr einen tiefen Kuß. „Hallo Gert“ hauchte Anna…
Beata schaute mich zwinkernd an. „Frank, Du hast eine wahnsinns Frau! Sie ist das geilste Geschöpf, das ich kenne… nimm es als Kompliment!“
„Das hätte ich auch nicht anders aufgefaßt, Gert.“ ich grinste zurück, konnte meine Verlegenheit aber wohl kaum überspielen.
Ich hatte mir vorgenommen, so souverän wie nur irgendwie möglich zu wirken.

Wir starteten mit dem Landrover Richtung Savanne, fuhren eine lange, holprige Strecke und erreichten am späten Vormittag ein Massai – Dorf.
Freundlich wurden wir empfangen, mit allerlei Darbietungen, Tänzen, etc. Gert und ich wurden von den Männern mitgenommen;
sie zeigten uns einige Sitten und Gebräuche, wie sie zur Jagd gehen, ihre Technik dabei und so weiter.
Es war sehr interessant zu erfahren, wie sich diese Menschen in und mit der Natur und den zahlreich lauernden Gefahren zurechtfanden.
Vieles ist für uns unvorstellbar.
Anna und Beata folgten der Einladung der Frauen und verbrachten einige Stunden mit ihnen, wir haben sie die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen.
Ich machte mir auch keine Sorgen, da ja Beata durchaus erfahren ist, ja sogar die Sprache spricht.
Am Nachmittag kamen sie mit einigen Frauen und Kindern des Dorfes zu uns. Sie hatten die Haare zu vielen dünnen Zöpfen geflochten.
Diese Frisur stand den beiden Frauen gut, wirkte aber bei Anna aufgrund des kastanienbraunen Haares noch authentischer,
dazu der schwere Halsreifen… Auf den Wangen und den Schultern waren sie mit einigen bunten Zeichen verziert,
Symbole für Gesundheit, Fruchtbarkeit, Weiblichkeit.
Nachdem wir noch einen exotisch schmeckenden Imbis gereicht bekommen haben, traten wir die Rückfahrt zur Loge an.
Anna und Beata saßen nebeneinander, lachten und tuschelten viel und waren bester Stimmung. Gert schaute immer wieder zu mir,
sie haben bestimmt einen geheimnisvollen Zauber in sich, die sind hier zu allem fähig“ Wir mußten lachen…
Wir nahmen noch ein Bad im Pool um danach gemeinsam zu Abend zu essen. Wir hatten viel Gesprächsstoff über das Erlebte des Tages.
Beata wußte viele Dinge über das Leben der Massai, auch über allerlei Kräuter, Salben, Tinkturen, etc. Die Frauen im Dorf hatten ihnen viel erklärt,
sie teilhaben lassen an Ihrem Leben, wie sie sich „Vorbereiten“ vor dem Zusammenkommen mit den Männern, ihre Tricks die Atraktivität zu steigern.
„Beata und ich haben uns überlegt, den Abend und vielleicht noch mehr zu Viert zu verbringen…“
Anna schaute uns wohl etwas verdutzt dreinschauenden Männer an, stand mit Beata auf, wandte sich zur Treppe…
„kommt ihr mit?“ zwinkerte sie uns zu. Nur zu gern folgten wir den beiden Frauen zur Suite von Beata und Gert.
Sie hatten schon vorgesorgt. Auf dem Tisch stand eine Flasche Champagner, vier Gläser... „Ihr seid durchtrieben!“
Gert lachte. Anna und Beata ließen elegant ihre leichten Kleider vom Körper gleiten… beide waren darunter splitternackt.
Offensichtlich hatten sie sich den Abend während unseres Ausflugs ausgedacht. Anna würdigte mich keines Blickes, ging schnurstracks auf Gert zu,
umarmte ihn, küßte ihn gierig. Dann ging sie an ihm herunter, öffnete seine Hose, sein kräftiger Schwanz reckte sich ihr gleich entgegen.
Sie zog ihm das Hemd aus und zog ihn auf einen Sessel.
Beata hatte mich an die Hand genommen und zog mich auf das große Bett, machte sich an mir zu schaffen, befreite meinen
kleinen Schwanz und bemühte sich, mir auch meine Kleidung abzustreifen. Sie streichelte mich mit ihrem weichen, reifen Körper,
ihre schweren Brüste mit den harten brustwarzen strichen über meine Haut… Sie verstand es sehr gut einen Mann zu verführen.
Ihre Hände gingen auf die Wanderschaft, streichelten meinen Schwanz, die Hoden. Dann legte sie sich auf den Rücken,
die Beine angezogen und die Schenkel geöffnet, präsentierte sie mir ihre herrlich weiche, fleischige Vagina. „Frank, Anna hat gesagt,
Du wärst ein wahrer Könner mit der Zunge…. Komm, ich will es auch geniessen!“ Ich beugte mich über ihre feuchte Fotze,
leckte ein zwei mal durch ihre Spalte, ließ die Zunge an ihrer Perle spielen… Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, drückte mich fest
auf ihre sündigste Stelle. Sie war nass und wollüstig, stöhnte und bog sich. Sie zog mich über sie, nahm sich meinen Schwanz und lutschte und saugte.
Ich hörte Annas Stöhnen, schaute auf und sah, wie Anna auf dem Sessel kniete, Gert hinter ihr stand und seinen Schwanz in meine Frau schob.
Anna drückte sich sofort fest gegen seinen üppigen Riemen, nahm ihn tief auf. „Jaahhh Gert… oh fick mich! Es ist soooo guuut….mmmhhh“
Gert nahm sie sofort, hart, fast schon brutal, aber Anna ging ab… forderte immer mehr. Beata kümmerte sich derweil gekonnt und mit viel
Hingabe um mich, verwöhnte meinen Schwanz so wunderbar mit ihrem Mund und der Zunge. Ich schleckte ihre reife Fotze, saugte mich an
den Schamlippen fest, nuckelte an ihren festen Kitzler. Sie kam unter mir mit einem Schwall ihrer Nässe, stöhnte und schnaufte.
Sie leckte meine Eier, leckte sich weiter vor über den Damm zum Anus. Ein schönes Gefühl. Ich merkte, wie geil es mich machte
dort verwöhnt zu werden. Immer wieder leckte sie um mein Loch, lutschte den Anus, liess die Zunge in mich gleiten.
Mein Schwanz tropfte vor sich hin… meine Geilheit konnte ich nicht verbergen. „uhhh Beata, das ist geil!, mach weiter…“
Ich merkte, wie sie mir etwas seltsam Kühles, cremiges um den Anus strich, dann an den Innenseiten der Schenkel, den Damm und die Hoden.
Es war nicht unangenehm, etwas betäubend, aber dann wärmend… Sie massierte meinen Anus nun mit der Salbe und den Fingern,
ließ immer wieder einen Finger in mich gleiten. Es war geil, gut… Anna jammerte ihren Orgasmus heraus,
Gert hämmerte immer weiter in meine Frau, hatte sie fest an den Hüften gefaßt und trieb seinen harten Phallus immer wieder in Annas Fotze,
bis er sich tief in ihr entlud. Anna sackte keuchend auf das Sofa, Gert´s Schwanz rutschte aus der Vagina meiner Frau,
schmierig von ihren Säften, seinem Sperma.
Er wandte sich zu Beata und mir, kam zu Beata und mir: „Los Cucky, die Schmiererei ist für Dich.“
Lachte und hielt mir seinen verschmierten Riemen hin. Ich nahm ihn schnell und lutschte das köstliche
Ergebnis seiner und Annas Lust von seinem knorrigen Schwanz. Er genoss meine Zuwendung, auch als ich seinen Hoden und den
dahinter befindlichen Bereich leckte und knetete. „Es reicht, jetzt ist deine Frau an der Reihe…“
Er dirigierte mich zu Anna, die immer noch über das Sofa gebäugt ihren Po in die Luft reckte. Eine fette Spermaspur machte sich
auf den Weg aus ihrer  feuchten Spalte. „Los Frank, leck sie schön sauber, damit ich sie gleich noch einmal ficken kann!“
Ich vergrub mein Gesicht in ihrer heissen Vagina, schlürfte und leckte alles aus ihr heraus. Sie genoss es mit einem wohligen Stöhnen
und kleinen Seufzern. Ich kniete hinter ihr, als ich gert`s Hand in meinem Schritt merkte. Er knetete hart meine Hoden,
drückte immer wieder kräftig zu… Ich spürte den Druck, aber keine Schmerzen. Das mußte wohl die geheimnisvolle Salbe sein,
die Beata angewendet hatte, dachte ich. Gert liess seine Hand wandern, spielte mit den Fingern an meinem Anus.
Es war nicht unangenehm, auch nicht, als er mir einen Finger in den Arsch schob. Ich fühlte einen heftigen Druck auf der Prostata,
was mich aufstöhnen lies. „Oh schaut nur, er mag es, wenn man seinen Arsch verwöhnt…“ „Ja, es ist geil…“ antwortete ich.
Gert nahm einen zweiten Finger dazu, scheinbar mühelos. Ich fühlte keine Schmerzen, nur diesen wohligen Druck.
Mein kleiner Schwanz hatte sich ganz zusammengezogen, mit langen Fäden seilten sich die Lusttropfen von seiner Spitze ab.
Gert fickte mich mit Zwei Fingern, immer wieder den Druck auf die Prostata erhöhend. Anna stand auf und kam um uns herum…
“schau mal Gert, hat er nicht eine hübsche Männerfotze?“ „Ja wirklich, ein sehr hübscher Arsch…und noch Jungfrau?“ fragte Gert lachend.
„Natürlich,“ flötete Anna, „Gert, magst Du ihn… ähm, ich würde gerne sehen, wie er gefickt wird!“
Sie hielt meinen Po in beiden Händen, zog die Backen auseinander, „schau, er ist bereit…“ Ich spürte Gert`s harte Spitze an meiner Rosette,
er drückte sie gegen meinen Muskel, der aber völlig entspannt war und ihm kaum Wiederstand bot. Er drückte seinen Phallus in meinen Darm,
der Druck wurde immer stärker… aber kein Schmerz. Die Salbe… schoß es mir durch den Kopf. Er hatte seine ganze Männlichkeit in mir versenkt.
Das Gefühl war extrem, aber nicht unangenehm, im Gegenteil, es war Geil. Er fing an in langen, langsamen Stößen zu ficken, was für  mich ein neues, unbekanntes Gefühl war. Aber es war geil und ich erwiederte zuerst zaghaft, dann heftiger seine Stöße. Unkontrolliert lief es aus meinem Schwanz.
Gert fickte jetzt ungebremst, heftig und tief meinen Darm. Ein zittern durchströmte mich, dann zog sich alles in mir zusammen,
Mein Anus zog sich kräftig zusammen, als wollte er den fickenden Schwanz abkneifen… dann entlud sich ein mir bis dahin völlig
unbekannter Orgasmus in meinem Unterkörper, eine Unmenge Sperma lief aus meinem zurückgezogenen, nicht errigiertem Schwanz.
Mir wurde schwindelig…. „jaaahhh, Cucky, das ist geil, nicht? …und jetzt bekommst du meine Sahne, ahhh..“ Gert entlud sich tief in mir.
Ein geiles Gefühl, dieser zuckende, pulsierende Schwanz!
 
Er zog sich aus mir zurück, schwer hing sein fetter Riemen herab, schmierig von Sperma. Ich brauchte ein par Minuten,
um wieder einigermaßen klar denken zu können. Wir tranken ein Glas, die beiden Frauen lagen auf dem Bett, hatten sich aneinander geschmiegt,
verschmust kuschelnd. Ein schönes, erotisches Bild. „Der Fick hat dir gefallen, nicht?“ kam die Frage von Gert. „Ja, es war geil. Für mich ganz neu….“
„Es ist geil, ja, warum auch nicht. Wir Männer empfinden das auch als geil, gefickt zu werden,“ zwinkerte Gert.
„Ich liebe es auch. Beata weis das auch, wir haben keine Geheimnisse. Eigentlich bin ich ja auch eher der Cuckold, aber hier,
in dieser Konstellation, und deine Anna… mein Gott, sie ist eine wahnsinns Frau.“ „Ich weis, ich liebe sie über alles.“

am: Februar 03, 2017, 21:14:50 128 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Morgen kommt der nächste Teil, versprochen! h_h

am: Februar 02, 2017, 20:07:07 129 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

...es geht ja weiter. Nur wenn`s zu lang, oder allgemein gewünscht wird, nehme ich 3 oder 4 Teile heraus. Nicht, daß ich Euch langweile... ;-)

am: Februar 01, 2017, 23:14:50 130 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil XVI

„Du bist so lieb…“ ich bekam einen Kuß gehaucht. „Was war mit der kleinen Schwarzen, äh wie war ihr Name noch?“
„Rayha? Sie war die ganze Zeit dabei, aber nicht nur für die Bewirtung. Es war spannend, sie zu fühlen, so schlank, jung und anmutig.
Sie bewegte sich wie eine Katze. Sie brachte immer wieder diese geheimnisvollen Salben, ein seltsames, warmes Gefühl. Ich würde gerne herausbekommen, was die Inhaltstoffe sind.“ „ Wie ging`s weiter?“ fragte ich mit meiner nagenden Neugierde.
„Nadir und Taio hatten sich zunächst zurückgehalten, aber nach Dhoruba waren auch die Beiden dabei.
Frank, es war so gut, so geil…. Erst spät nachts wurden sie ruhiger. Rayha sorgte sich so liebevoll um mich, wieder ein heißes Bad,
dann diese Öle und Salben, der süßliche Duft.“ „Das Tattoo? …wie bist Du dazu gekommen?“ „Dhoruba hatte plötzlich dieses Gerät.
Sie fragten, ob ich ein Souvenir haben wollte…“ Sie lächelte etwas verklärt. „Ich habe zugestimmt.“
„Und das meine Anna, die niemals ein Tattoo haben wollte…ich faß es nicht!“ Ich schüttelte den Kopf und versuchte einen verständnislosen Blick aufzulegen. „Ich finde, er hat das sehr schön gemacht, eine hübsche Schrift, findest Du nicht?“ „Doch, es ist schön tätowiert,
aber auch so endgültig. Und dann das Pik…“ „Ja, das wollte ich so, als Zeichen für Sie, als Bestätigung daß ich mit ihnen…,
daß ich schwarze Männer liebe“. „Es bedeutet auch, daß Du schwarze Männer bevorzugst, dich ihnen sogar unterwirfst, dich dominieren läßt.“
„Ja Frank, in gewisser Hinsicht war es soetwas wie eine Dominanz. Der Verlauf der Nacht war vorgezeichnet, von Ihnen geplant. Aber sie waren zärtlich, galant, und ich wollte es ja auch, und würde es jederzeit wieder tun.“
„Was ist mit der Kleidung, dem Halsreifen?“ Der Halsreifen ist ein Geschenk der Vier, gleichzeitig aber auch ein Symbol für Besitz, Hochachtung, Verehrung. Er ist ohne Werkzeug nicht zu entfernen.“
Ich hatte schon gemerkt, daß er kein Schloß hatte, sondern mit schön gestalteten Nieten verschlossen war.
„Willst Du ihn etwa immer tragen?“ „Ha, das wird wohl kaum gehen, aber jetzt und in der nächsten Zeit ganz sicher, magst Du ihn nicht?“
„Doch, er steht Dir sehr gut, aber es ist doch ein ungewöhnliches Schmuckstück, findest Du nicht?“
 
„Wie hast Du den Rest der Nacht verbracht?“ Anna hatte wieder diesen melancholischen Blick… „Ich habe mit Rayha
Zimmer und Bett geteilt.“ Sie warf mir einen Kuß zu. „Es war sehr intim mit ihr, so zärtlich, sinnlich. Es ist eine neue Erfahrung für mich,
mit einer Frau zärtlich zu sein, aber eine sehr schöne…“ „Ich habe es vorhin miterlebt, Beata und Du. Es sah sehr schön aus,
ihr Beiden so vereint.“ „Ja, das war es auch… es fühlte sich schön an. Auch der Sex mit Gert war schön…“
„Ich habe es erst nicht geglaubt, daß Du dich auch von ihm, äh… ficken lassen würdest.“ Sie schaute mich still an.
Ich konnte fühlen, wie ihre Gedanken kreisten. „Ja, es war auch für mich überraschend, als er so forsch, fordernd hinter mir stand,
noch im Wasser. Er ist gut gebaut… Und als Du dann auf der Liege hinter Beata… und er mir seinen Schwanz hinhielt,
da wollte ich ihn auch haben. Und Gert fickt gut…“
 
Anna senkte ihren Blick, „…er hat Dich Cuckold und Cucki genannt, Frank. Bist Du ein Cuckold? Würdest Du auch von Dir sagen,
es zugeben, ein Cuckold zu sein? Ich habe viel darüber gelesen, konnte es nicht recht verstehen… Ist es für Dich so toll, so geil,
zu erleben oder zu wissen, daß mich andere Männer ficken? Mir die stärksten Orgasmen schenken?“ Sie machte eine Pause,
dann leise: „ich mich ihnen hingebe um ein Kind zu zeugen?“
Sie schaute mir fest in die Augen, fragend, hoffend… „Ja, Anna. Ja, es ist so. Es ist mir in der Nacht als ich allein in
unserer Hütte war klar geworden. Ich bin das, was man einen Cuckold nennt. Gert hat recht.
Als er Dich gefickt hat, so unheimlich ausdauernd, du so heftige Orgasmen gehabt hast… Dann sein Sperma aus Dir zu schlürfen…
Das ist nicht nur bei den für uns so exotischen Schwarzen so. Schon während der Nacht in der Bucht habe ich mich erwischt,
wie ich mir nur wünschte, daß Taio dich fickt, dich begattet, dich glücklich macht… Anna, ich habe gespritzt, ohne mich selbst zu berühren…
einfach so vom Zusehen oder später als ich allein  war, nur von den Gedanken an Dich und der Vorstellung, wie ihr es zusammen treibt.“
„Was wird sein, wenn wir wieder zuhause sind?“ fragte Anna, „wird es so bleiben? Ich meine, äh… eigentlich ist die Situation
ja für die Frau gar nicht so übel“ Ihre Stimme hatte einen sarkastischen Unterton. „Ich liebe Dich, meinen Frank, den besten Ehemann der Welt. Aber…“ „Was aber?“ „Aber den besten Sex hole ich mir bei anderen Männern? Das ist auch für mich zumindest Gewöhnungsbedürftig.
Hat aber sicherlich ihren Reiz… Laß uns schlafen, morgen wird`s wieder anstrengend.“

Der nächste Tag war wirklich anstrengend. Lange Fahrtetappen auf teilweise kaum als Weg zu bezeichnende Pisten,
dafür atemberaubende Aussichten. Die Tierwelt, der Busch… Anna wurde wieder von Gert mit viel Wissen versorgt,
sie verstanden sich. Beata erzählte mir in einem unbeobachteten Augenblick „…er ist verrückt nach Anna. Ich erkenne ihn gar nicht wieder.
Eigentlich ist er auch mehr Cuckold als Liebhaber, mag es sehr, wenn ich mit anderen Männern sex habe. Aber jetzt ist alles anders.“
„Nun ja, offensichtlich geniesst auch Anna deinen Mann.“

Zum Abendessen saß er Ihr gegenüber, schmeichelte Anna, zog sie mit seinen Blicken aus… Anna spielte mit, flirtete,
legte ihre sinnlichste Mine auf. Nach dem Dessert und einem schweren Rotwein schaute er zu mir, „Frank, ich werde mich jetzt mit Anna in euer Zimmer zurückziehen. Du wirst nicht nachkommen….“ Dann gab er Beata einen flüchtigen Kuß, „er wird Dir Gesellschaft leisten, Liebes.
Kommst Du Anna?“ Anna stand auf, lächelte ihn an… „Gerne…“ Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr die Treppe hinauf.
Ich schaute wohl etwas verwirrt, als Beata meine Hand nahm. „Komm, laß uns in die Bar gehen…“
 
Augenblicklich war in meiner Hose der Teufel los. Diese Dreistigkeit hätte ich ihm, aber erst recht nicht meiner Frau zugetraut.
„Offensichtlich gefällt ihr die Rolle als Frau eines Cuckolds… und Dir die Cucky-Rolle auch,“ sie schaute auf die Beule, die sich in meiner Hose abzeichnete. „Ja, es ist wohl so. Aber es ist so plötzlich. Ist das nicht verrückt? Beata, wir sind hier in den Flitterwochen, und wie oft habe ich mit meiner Frau bisher geschlafen?“ „Wenn es Euch Beiden etwas gibt und keiner wirklich leidet… warum nicht?“ „Aber Gert…?“ „Für ihn ist es wie ein Jungbrunnen. Wir gehen sehr offen damit um, er hat mir so von Anna vorgeschwärmt…“ „Ich kann ihn verstehen,“ erwiederte ich.

Wir saßen lange in der Bar, tranken einige schwere Rote, redeten uns die Last von der Seele., bis die Bar geschlossen wurde.
Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen in unsere Zimmer. Ich klopfte vorsichtig… „ja bitte, Frank, bist Du es?“
Anna war allein, lag nackt auf dem Bett. Das Laken war durchnäßt… „komm zu mir…“ Sie zog die Beine etwas an, präsentierte mir
ihre nass glänzende Vagina. „Für Dich mein Schatz…“ sie lächelte mich mit einer Unschuldsmine an. Ich legte mich dazwischen, ging mit der Zunge vorsichtig durch ihre Spalte. Sie entzog sich mir, drehte mich auf den Rücken und setzte sich breitbeinig auf meine Brust,
rückte etwas näher, das ihr Lustzentrum direkt vor meinem Gesicht war, aber gerade soviel Abstand hatte, daß meine Zunge sie nicht erreichen konnte. „Mein kleiner Cucky, du sollst sie gleich haben, das willst Du doch… Gert hat mich wieder so schön gefickt! Sein Schwanz ist wahnsinnig ausdauernd. Zwei Mal hat er mich besamt!“ Sie schaute in meine Augen…. „Du sollst es schmecken. Saug es aus mir heraus.“
Sie rückte weiter vor, so daß ihre Vagina direkt vor meinem Mund lag, ich nahm ihre Pobacken, wollte sie kneten…
“Nein, Du wirst mich nicht anfassen, Schatz. Ich will nur deinen Mund spüren… komm, lutsch meine Fotze, saug es aus mir heraus.
Es ist alles für Dich.“ Sie schaute sich um, „oh, dein Schwänzchen ist ja ganz hart…. Aber jetzt bin ich erstmal drann,
…..jahhhh leck mich, mmmhhhh.“ Ein kleiner Orgasmus durchströmte sie und ließ noch mehr von ihrem himmlischen Nektar fliessen.
Mein Schwanz stand hart, aber sie beachtete ihn nicht, konzentrierte sich nur auf meinen Einsatz. Ihre Lust ebbte ab, gab mir einen kleinen Kuß,
„ Du darfst jetzt deine Hände wieder nehmen…“ sie erhob sich. „ich verstehe nicht recht…“ „Du darfst Deine Hände wieder nehmen…. Für Dich mein Schatz!“ und schaute auf meinen kleinen, harten Schwanz., stand auf und verschwand im Bad. 

am: Januar 31, 2017, 20:18:42 131 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil XV

Am nächsten Morgen wurden wir schon um 5:30 Uhr aus unseren Träumen geholt. „Frühpirsch“ nennt man das…
wir kämpften uns in die zweckmäßige, bequeme Safarikleidung, ein leckeres Frühstück, und dann ging`s los.
Die leicht hügelige Landschaft im eigenartigen Licht der Morgendämmerung erwartete uns schon mit kühler und klarer Luft.
Erstaunlich, wie kühl es sein kann, immerhin befanden wir uns in Afrika…
Zusammen mit Beata und Gert teilten wir uns einen Landrover. Unser Guide erklärte uns in gutem Englisch die vielen Sehenswürdigkeiten.
Immer wieder wurden Stops eingelegt um Wildtiere in freier Natur zu beobachten. Anna saß natürlich neben ihrem „Biologielehrer“ Gert,
der ihr immer wieder die Tiere und deren Leben erklärte. Auch immer wieder das Paarungsverhalten, das Recht des Stärkeren,
die natürliche Selektion, usw.  Anna hörte sehr aufmerksam zu sog die vielen Informationen gierig auf.
Unweigerlich kreisten auch meine Gedanken um das Paarungsverhalten, natürliche Selektion, die instinktive Auswahl des stärksten Mannes für die Zeugung des Nachwuchses. War es nicht sogar im Sinne der Natur, daß sich das Weibchen von den kräftigsten Männchen begatten läßt?
   
Sie hatte die vielen Zöpfe entflochten und trug ihr Haar wieder offen. Es umspielte ihren Nacken und verdeckte den schweren Halsreifen
den man jetzt nur von vorn sehen konnte und der einen sehr schönen Kontrast zu ihrer Haut im Licht der Morgensonne darstellte.
Bei einigen Stopps konnten wir die Jeeps verlassen um uns die Beine vertreten, etwas Kühles zu trinken und natürlich ein par Bilder meines Lieblingsmodells zu schießen. Anna spielte wieder gerne mit, brachte sich in Pose und lachte ins Objektiv. Wie schön sie ist,
ihre strahlenden Augen, das Lächeln… „Ich bin so glücklich Frank, es ist so ergreifend hier, so überwältigend“ Sie drückte sich an mich,
umarmte mich und gab mir einen innigen Kuß.
 
„Wenn ihr denn soweit seid….“ lachte Beata, „können wir weiterfahren“. „Es sind schliesslich unsere Flitterwochen…“ antwortete Anna keck,
mit einem etwas spitzbübischen Lächeln. Um die Mittagszeit erreichten wir das Camp einer Wildschutzorganisation. Eine kleine Führung über das Gelände mit einigen Tierbabys, aufdringlichen Affen und ein kleiner Mittagsimbiss. Auf einer schattigen Terrasse haten wir eine
Stunde Seele-baumeln-lassen in bequemen Korbsesseln. Wir saßen ein wenig Abseits, ungestört und dösten vor uns hin,
als Anna anfing zu erzählen. „Frank, Vorgestern…“ fing sie an, „ich möchte es Dir erzählen, wenn Du es wissen willst.
Es ist dein Recht, zu erfahren, was gewesen ist.“ „Ich dränge Dich nicht, aber ich bin schon sehr neugierig…“
„Nadir ist mit mir zum Landsitz der Familie gefahren. Es ist sehr schön dort, eine Art Villa in einer an`s Maurische erinnernden Architektur.
Taio erwartete uns schon. Sie erklärten mir, daß sie für mich ein Fest vorbereitet hätten. Ich war etwas verwundert, aber auch neugierig, was passieren sollte. Sie stellten mir Rayha vor, eine junge, zierliche Schwarze. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in eine
Art Bad in einer Grotte unter dem Haus, quasi im Keller. Es war sehr warm und alles duftete schwer und süßlich“
„…das habe ich auch noch gerochen“ setzte ich hinzu. „Sie dirigierte mich in eine Art Pool, der Oval auch für mehrere Personen Platz bot.
Das Wasser war milchig, cremig, fast schon etwas ölig und sehr warm. Mit verschiedenen Schwämmen wusch sie meine Haut,
es war sehr sehr angenehm. Dann kamen seichte Massagen, Streicheleinheiten… ich habe mich so wohl gefühlt, wie in Tausend und einer Nacht.
Rayha setzte ihren ganzen Körper ein, es war ein wunderschönes Erlebnis.“ „Deine Begeisterung ist nicht zu überhören,“ grinste ich und nahm ihre Hand. „Ja, Frank, es war einfach nur wohlig, angenehm, eine Schwere auslösend. Von Taio habe ich dann eine Massage bekommen“
sie errötete etwas. „Ich kann es mir vorstellen…“ kam es aus mir heraus. „ja, er hat mich mit allerlei Ölen massiert,
meinen ganzen Körper, unglaublich sanft , aber trotzdem intensiv, es war wundervoll. Rayha brachte temperierte Cremes und Düfte,
sie salbte meinen Nacken, das Gesicht. Dann die Brüste, und meine Vagina, meinen Po… es ging eine sehr wohlige Wärme von
diesen Salben und Ölen aus. Ich habe soetwas noch nicht erlebt, es tat unsagbar wohl, … und es machte Lust, nein,…geil ist das richtige Wort.
Frank, es strahlte von dort aus… Ich weis nicht, was das alles war, aber es war schön.“
„Erzähl bitte weiter…“ „Ja. Sie führten mich in den Salon, oder Wohnraum, mit großen Sofas und Chaiselongues, Felle und einer großen Feuerstelle.
Wir tranken einen schweren Wein. Dann erklärte mir Nadir, daß wir nicht nur zu dritt und mit Rayha bleiben würden, sondern daß noch zwei weitere Männer dazukommen würden.“
„Dhoruba und Kimya…“ ergänzte ich. „Ja, sie sind Cousins von Taio und Nadir. Kimya ist erst 19, Dhoruba fast 50 Jahre. Sie kamen wenig später, haben ausgezeichnete Manieren und Kimya ist, oder war… eher schüchtern.“ Sie lachte leise und es war nicht zu übersehen, daß sie sich an der Erinnerung an das Erlebte erfreute. „Eine seltsame Situation“, merkte ich an, „warst Du… warst Du bekleidet?“ „Nein, ich nicht und auch Rayha war nackt. Taio trug zu dem Zeitpunkt noch  seine obligatorische Shorts, Nadir, Dhoruba und Kimya Morgenmäntel.“
 
„Was war dann?“ wollte ich wissen, erfahren wie es weiter ging. Sie schaute mich wieder mit diesem etwas verklärtem Blick an,
„Du bist Neugierig, Frank“ „Ja, und wie, ich brenne darauf alles zu erfahren.“ „wir unterhielten uns sehr nett, ich sollte erfahren,
wer die beiden anderen sind. Kimya kann etwas Deutsch, Dhoruba fliessend Englisch. Kimya wurde immer zu mir dirigiert,
saß neben mir und legte zaghaft seinen Arm um mich… Schwarze können nicht erröten, aber man merkte, wie er sich etwas genierte.
Ich habe ihm dann den „Einstieg“ erleichtert und die Initiative übernommen…“ sie zwinkerte. „ich war geil auf diesen jungen Mann, Frank.
Er sah so jungenhaft aus, etwas schüchtern. Aber seine Männlichkeit ist schon sehr ansehnlich.“
„Du hast vor den Augen der anderen… mit ihm…?“ „ja, er war noch so unsicher, explodierte schon das erste mal bevor es richtig losging.
So ähnlich wie Du bei unserem ersten mal, weist Du noch? Aber er war sofort wieder bereit. Etwas ungestüm, aber intensiv…“
„Eine seltsame, äh, eigenartige Situation, findest Du nicht? Der kleine Cousin wird in die körperliche Liebe eingeführt… und die Drei anderen?“ wollte ich wissen. „Na ja, der Cousin ist zwar der Jüngste, aber klein ist er, beziehungsweise sein… ähm Schwanz, wirklich nicht“ wieder diese leichte Röte. Es ist erstaunlich, denke ich, daß es ihr immer noch ein wenig peinlich ist.

„Anna, Frank, kommt Ihr? Es geht weiter…“ Gert riß uns aus dem Gespräch. Unsere Nachmittagsroute führte uns durch eine Gegend, in der besonders viele Elefanten zu erleben waren. Die Herden boten ein schönes Bild. Die Muttertiere mit Ihren kleinen, tapsigen Elefantenbabies hatten es Anna und auch Beata besonders angetan. Immer wieder mußten wir stoppen um zu fotografieren und die Eindrücke zu verarbeiten. Vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir unsere Lodge, das Ausgangslager unserer Rundfahrten. Nach einer umfangreichen „Restaurierung“, O-Ton Anna, trafen wir uns mit unseren holländischen Freunden zum Abendessen auf der Terrasse. Ein par Drinks sorgten dafür, daß die Stimmung ausgelassener wurde, die Gesprächsthemen intimer… „Ich hätte noch Lust in den Pool zu springen, Wie ist es mit Euch?“ kam die Frage von Anna. „Oh ja, gerne… aber ich habe keinen Badeanzug dabei“ sagte Beata und schaute dabei angestrengt unglücklich. „Na und… haben wir etwas zu verbergen? Es ist doch eh keiner mehr im Pool um diese Zeit“ konterte Anna. Ich hätte zwar lieber Annas Ausführungen gelauscht, doch ich wollte kein Spielverderber sein, und so begaben wir uns zum kleinen, aber feinen, etwas versteckt auf dem Gelände liegenden Pool.
 
Beata und Anna schlüpften aus ihrer Kleidung, dabei fiel Beata das Tattoo auf… „Eine hübsche Erinnerung…“ „Findest Du?“ konterte Anna. Die schwache Beleuchtung ließ das ihr eigene Erröten nicht erkennen, „es ist die Erinnerung an eine schöne Nacht.“ „Das glaube ich Dir auf`s Wort. Deine Erscheinung gestern sprach Bände, so schön, so ausgeglichen mit dem seeligen Blick…, ich bin schon ein wenig neidisch auf Dich, wie gerne wäre ich auch noch mal so jung.“ Anna umarmte Beata, „wo bist Du denn alt? Du bist eine reife, wunderschöne Frau!“ Gert und ich schauten uns an, „stimmt genau“, fügte ich hinzu. „Ihr Schmeichler…“ lachte Bea.

Offensichtlich hatte Annas Anblick, vielleicht auch der Anblick der beiden nackten Frauen, auch bei Gert Wirkung.
Er hatte für sein Alter eine wirklich tadelose Figur, durchaus trainiert, und auch die Männlichkeit wirklich nicht zu übersehen.
„Jetzt aber ins Wasser mit Euch, sonst werdet ihr noch wuschelig…“ Anna schubste uns vom Beckenrand in das kühle Wasser.
„Oh Anna, ich glaube, die beiden sind eh schon…“ zwinkerte Beata, nahm Anna an die Hand und beide sprangen uns hinterher.
Sie tauchten zusammen wieder auf, standen sich gegenüber, prusteten, lachten…Beata strich Anna  das Haar aus der Stirn,
nahm ihren Kopf in beide Hände und küßte sie zart auf den Mund. Gert schaute mich an, ohne etwas zu sagen, dann wieder
zu den beiden Frauen. Anna erwiederte den Kuß, umarmte Beata, eine eigenartige Situation, ein Knistern lag in der Luft.
Fasziniert schauten wir den Beiden zu, wie sie sich streichelten, küßten…, die Brüste aneinander gepresst. Wir gingen durch das
brusthohe Wasser zu ihnen, Gert positionierte sich hinter Anna, umfasste sie und Beata, schmiegte sich an meine Frau,
küsste ihren Nacken. Ich tat es ihm gleich, spürte den Rücken, den runden Po seiner Frau… Beata stöhnte leise auf, rieb ihren
Po unterwasser an meinem abstehenden Schwanz. Die Frauen lößten sich aus unserer Umklammerung und stiegen aus dem Pool,
um ihr Spiel auf einer Liege fortzusetzen. Anna lag entspannt auf der Liege, Beata streichelte sie, küßte sich über ihre Brüste mit den errigierten Brustwarzen bis hinunter in den Schoß. Anna spreizte ihre Beine und genoß die Liebkosungen Beatas mit einem zarten Orgasmus.
Beata reckte verführerisch ihren herrlichen, runden Po in die Luft, wie eine Aufforderung an uns Männer.
Gert nickte mir zu. Ich verstand ihn sofort und ließ meine Finger durch ihre reife Spalte gleiten. Beata stöhnte auf, ich ließ meine Zunge kreisen, lutschte an ihrem herrlich ausgeprägten, fleischigen Kitzler und ließ meine Zunge wieder durch ihre tiefe, feuchte Lusthöhle gleiten, bis zum Anus, was sie merklich erschaudern ließ. Gert indes trat an Anna heran, sein schöner, kräftiger Schwanz stand steil vor Annas Gesicht. Anna schaute in diesem Moment zu mir, öffnete verführerisch die Lippen und wandte sich Gert`s Schwanz zu. Dieser kam ihr näher, so daß sie ihn tief einsaugen konnte.
Ich spielte mit Beatas Anus, lies mal die Zunge rotieren, dann saugte ich wieder an ihrer Rosette, die dadurch immer weicher wurde und meine Zunge leicht hereingleiten liess. Beata wurde immer unruhiger, sie schnaufte, dann wieder dieses Beben… „jaaahhh… komm, bitte mehr! … es ist so geiiil!“ Sie stützte sich auf die Liege, ich faßte sie an den Hüften, setzte meinen kleinen harten Riemen an und schob ihn tief in ihren geilen Po. „Oh jaaa…mmhhh wie gut“ ich fickte sie mit tiefen, gleichmässigen Stößen.
Anna hatte sich unter Beata herausgewunden, lutschte Gerts harten Schwanz hingebungsvoll, der das offensichtich aufs Äusserste genoß. Dieser ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, knetete ihre schweren Brüste, zirbelte die empfindlichen Nippel um dann Anna`s nasse Vagina zu massieren. Anna drehte sich auf der benachbarten Liege in die gleiche Position wie Beata, reckte ihren Po weit in die Luft, „…jaahh Gert, bitte …. Bitte komm, fick mich!“ Gert schaute zu mir herüber, ein diebisches Grinsen im Gesicht, dann wandte er sich meiner Frau zu, spielte mit der Schwanzspitze in Anna`s Ritze, was Anna noch mehr aus der Fassung brachte und sie immer weiter zu ihm rücken ließ, bis er nicht mehr anders konnte und seinen Schwanz in einem Ruck tief in ihr versenkte. Beata indes genoss jeden Stoß, ging prächtig mit und liess ihre Pofotze kreisen. Ich konnte mich beim besten Willen nicht länger zurückhalten und kam zeitgleich mit Beatas heftigem Orgasmuß tief in ihrem heißen Darm.
Beata ließ sich schwer auf die Liege fallen, atmete tief und gurrte wohlig. „Hmm… Frank, das war gut…“
Gert fickte Anna mit festen tiefen Stößen. Sie stöhnte, zitterte. Bemühte sich, nicht so Laut zu werden…was ihr sehr schwer fiel.
„Oh Gert….  du starker Ficker! Komm, fick mich, mehr, mehr… oh jahhh!“ Gert bearbeitete sie fest und hart. Welch eine Kondition!
Ich wäre längst gekommen, aber Gert hämmerte in meine Frau. Beata und ich schauten fasziniert zu, wie Anna von einem
Orgasmus zum Nächsten schwebte, ihn immer wieder anfeuerte…“….ummpf, jaahh Gert! Komm bitte fick, fick, fick…laß mich Deine Fotze sein, uuaahhhrr“ Ihre Hände krallten sich in das Polster der Liege, ein schon fast schriller Aufschrei, ein Schwall Lustwasser spritzte dem alten Ficker entgegen, sie keuchte, bog sich unter den Stößen des alten Mannes, und dann kam es ihm, endlich pumpte er seine gewaltige Menge Spermas in meine Frau, die sich ihm entgegen drückte als wenn sie befruchtet werden wollte.
Er hielt einen Moment inne, dann zog er seinen knorrigen, prächtigen Schwanz aus meiner Frau. Die hielt ihren Po immer noch hoch herausgestreckt. Ihre Vagina schimmerte nass im Schummerlicht der kleinen Laternen. Er schaute mich triumphal an…“sie gehört Dir, Cuckold! Nimm sie, schmeck sie, ich weis wie gerne Du das jetzt willst“ er lachte, kam zu Beata und mir, sein verschmierter Schwanz stand immer noch steil, „ Komm, koste ihn mal,“ Er nahm meinen Kopf und zog mich zu seinem Schwanz. Ich leckte seine fette Eichel, die schwere Vorhaut, liess ihn in meinen Mund. Es schmeckte zu gut, dieses Gemisch aus Annas Saft und seinem Sperma! „Komm es reicht, jetzt zu deiner Frau… leck sie, lutsch es aus ihr heraus, zeig ihr, wie du sie verehrst, Cucki!“ „Jaaaahh Frank, komm leck mich, nimm Dir unsere Säfte!“ hauchte Anna. Zähes, klebriges Sperma quoll mir entgegen. Anna liess es genüßlich über sich ergehen. Derweil hatte sich auch Gert auf die Liege gelegt und Beata war über ihn gekommen und liess sich auch wohlig von Gerts Zunge und Mund bedienen.
 
Wir suchten unsere Sachen zusammen und gingen noch auf einen kurzen Drink an der Bar vorbei, verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung zur Nacht. „Frank, wir können das gerne wiederholen“ flüßterte mir Gert etwas unverschämt ins Ohr. „Oh ja, sehr gerne….“ war meine spontane Antwort.
„Uh Frank, ich hätte nie gedacht, daß Gert so ein potenter Ficker ist!“ lächelte Anna und rekelte sich auf unserem Bett. Sie kuschelte sich in meinem Arm. „Du wolltest mir noch etwas erzählen….?“„Na gut, aber es wird keine Gutenachtgeschichte“ scherzte sie. „ Wo war ich stehengebliebe?“ „Du hattest mit dem Jüngsten…“ „Ach ja,“ Anna lächelte, „er war süß, so eifrig…aber viel zu schnell. Dhoruba war da schon ganz anders, vielleicht etwas wie Gert, äh… von der Ausdauer, aber sein Schwanz war viel mehr als Gert`s“ Sie zeigte mit den Händen, was er für ein Kallieber haben mußte, „Frank, und mit einer Vorhaut… das war schon fast ein „Vor-Lappen“, sie lachte. „Aber er war sehr, sehr zärtlich zur „weißen Göttin“, wie er mich nannte.“ „Wie hat er es Dir…?“ „Gemacht? Na Du willst es wirklich ganz genau wissen… Ganz klassisch, wie die Missionare.“ Sie schmunzelte. „Ich glaube, er hatte zuerst Sorgen, er könnte etwas in mir beschädigen, so vorsichtig … aber dann, mein Gott wenn ich drann denke!“ Sie presste ihre Scham an meinen Oberschenkel. Sie war schon wieder nass, der Gedanke an diesen Meister seines Fachs, ließ in ihr schon wieder diew Hitze aufsteigen. „War es so gut?“ „Nein nicht gut, gigantisch, Frank. So einem Mann kann man hörig werden. So viel Gefühl, so viel Mann. Es war wohl einer der Ficks, an die man sich sein Leben erinnert.“ Sie machte eine Pause, sichtbar angetan von den Gedanken an das Erlebte.
 „Frank, macht es Dir wirklich nichts aus, wenn ich Dir das Alles erzähle? …ich meine, immerhin habe ich vorsätzlich, mit vollem Willen mit den Männern geschlafen“ Sie schaute mich sorgenvoll an. „Nein Anna, es macht mich stolz und es ist für mich äußerst erregend, allein im Kopfkino, diese Szene zu erleben. Es ist so geil… Ich liebe Dich, auch dafür!“

am: Januar 28, 2017, 20:12:39 132 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Die Fortsetzung folgt. über Kommentare und Bewertungen freut sich der Autor.

am: Januar 28, 2017, 20:10:05 133 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil XIV

Der Morgen dämmerte, als ich es nicht mehr aushielt auf unserem Lager. Gut, daß mich so niemand sieht,
dachte ich und trat hinaus in die vergleichsweise kühle Morgenluft. Wie es ihr jetzt wohl geht? Wie ist es ihr ergangen in dieser Nacht?
Wird sie es erzählen? Ich tauchte in die Wellen, die Kühle des Meeres tat gut, weckte Energien.
Ich schwamm eine ganze Weile, die Sonne ging auf… es wird ein schöner Tag, dachte ich. Der Safari-Start sollte um 15:00 Uhr sein,
Zeit genug, wenn Anna noch eine „Restauration“ brauchte…

Beata kam vorbei, sie machte jeden Morgen einen Walk am Strand. „Guten Morgen Frank, so früh schon auf den Beinen?“
„Hallo Beata, ja, ich konnte nicht mehr schlafen…“ „Verstehe, …äh Anna ist noch nicht wieder zurück?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Mach dir keine Sorgen, bei Nadir und Taio, ehm… bei den Beiden ist sie in guten Händen“ sie lächelte und nahm mich
freundschaftlich in den Arm. „Ja, ich weis, ich habe sie ja bestärkt, mitzufahren, ohne mich mitzufahren, aber es sind seltsame Gefühle…“
„Warum hast du sie alleine mitfahren lassen?“ „Ich wollte wissen wie das ist, wenn man sich vorstellt, davon ausgehen kann,
daß sie mit anderen Männern…., und selbst nicht dabei ist“ „Anscheinend hast Du aber keine ruhige Nacht gehabt…“ erwiederte
Beata mit einem etwas spitzbübischen Lächeln. „Nein, nicht wirklich…“ „Bist Du eifersüchtig? Hat es dich erregt, daran zu denken?“
Ich hatte wieder diesen Klos im Hals, „Ja Beata, es hat mich erregt, es hat mich sogar sehr erregt…“ flüsterte ich leise und schaute
ihr dabei in ihr freundliches Gesicht. Sie kam mir näher und gab mir einen sanften Kuß auf den Mund. Ich war etwas verdutzt,
erwiederte den Kuß aber sogleich.

„Du bist ein wunderbarer Mann, Frank. Eigentlich der ideale Ehemann. Anna kann sich glücklich schätzen, dich zu haben.“
Sie küßte mich wieder, fordernder…gekonnt. „Beata, bitte, ich weiß nicht…“ hörte ich mich sagen, erwiederte aber ihre Liebkosungen.
Es tat gut diese reife Frau im Arm zu halten. Sie zog mich hoch, nahm meine Hand und ging in Richtung unserer Hütte.
Mein Schwanz stand steil ab, die Badehose konnte es nicht kaschieren. Ohne Umschweife und gezielt streifte sie mir die Bermuda
von den Lenden, dirigierte mich auf das Bett, mein Schwanz stand steil errigiert, ein Lusttropfen suchte sich seinen Weg…
Sie tauchte auf mich herab, nahm ihn fordernd zwischen ihre vollen Lippen, spielte mit der Zunge an meiner Eichel.
Ich strich über ihren Körper, die reifen Brüste mit den üppigen Brustwarzen, die ausgeprägten Hüften, der üppige Po.
Zugegeben, sie hatte einige Pfunde zuviel, diese aber sehr nett verteilt. Ich fühle ihre Vagina, blank rasiert aber mit fleischigen,
großen Schamlippen. Sie ist nass… stöhnt etwas auf, als ich sie berühre. Ihr Kitzler steht wie ein kleiner Penis,
reckt sich vorwitzig hervor. Sie schwingt sich auf mich in der 69-er Position, setzt sich auf, gibt mir ihren Saft zu trinken.
Ich sauge und lutsche, lasse meine Zunge tief in ihrem Lustfleisch versinken. Ein Orgasmus durchzuckt sie mit unmengen ihres Saftes.
Sie erhebt sich, wechselt die Position und läßt sich auf meinen Schwanz herab, reitet ihn mit stoßenden Hüftbewegungen,
ich kann es nicht mehr halten und ergieße mich tief in der schönen reifen Frau. Sie steht auf, küßt mich und steigt wieder in ihren
Bikini und setzt sich dann wieder zu mir auf die Bettkante.

„Das war schön, Frank… ich wußte, das du aufgegeilt warst, die Gedanken an Anna, wie sie mit den schwarzen Männern fickt,
ihren Samen empfängt, das hat dich geil gemacht. Man nennt solche Männer wie dich auch Cuckold. Sie leiden, aber empfinden
auch höchste Lust daran, wenn ihre Frauen von anderen Männern begehrt, gefickt und ja sogar geschwängert werden.
Kämpfe nicht dagegen an, das nützt sowieso nichts. Eure Ehe wird glücklich sein. Ihr liebt euch abgöttisch, schränkt es nicht
durch den Zwang zur Rücksicht auf falsche Konventionen ein…“ Ich schaute sie still an. „ Ich muss zurück zu Gert…“
„Äh, Beata, dein Slip…“ Ich zeigte auf den Flecken, der sich auf ihrem Slip abzeichnete. Sie lachte, „Gert wird`s freuen…“
zwinkerte sie. Ich schaute wohl etwas verwirrt. „Ja, Frank, genau so ist es, auch ihn macht es geil, wenn ich mit einem anderen
Sex hatte. Es wird gleich sicher noch eine 2. Runde für mich geben…“
Ich blieb noch einen Moment liegen, mußte das Erlebte zunächst verarbeiten. Der Sex mit Beata war wirklich sehr schön,
ihr erfahrener, strammer Körper wie dazu geschaffen. Das Gert auch Cuckold – Neigungen hatte war interessant, konnte ja aber
auch mit dem erheblichen Altersunterschied zutun haben. Wie dem auch sei, ich duschte sehr ausgiebig und genoß danach mein Frühstück.
Allein. Da war wieder das Gefühl, die Frage, wie es Anna ergangen war in der Nacht. Ich nahm mir ein Buch, konnte mich aber
nicht konzentrieren. War nervös, die Zeit tröpfelte dahin…

Es war schon nach 11:00 Uhr, als ich den Landrover hörte, Ein kräftiger Schwarzer stieg aus, öffnete die Beifahrertür und reichte
ihr die Hand. Anna stieg geschmeidig aus dem Rover, sie sah fremd aus, die Haare zu vielen kleinen Zöpfen geflochten,
ihren Körper in eine bunte Kanga gehüllt, einen breiten Halsreifen… Sie steckte in der traditionellen Tracht der Kenianerinnen.
Sie sah anmutig aus, ein Hauch von Lächeln auf dem Gesicht. Der Fahrer verabschiedete sich galant mit einem perfektem Handkuss…
Sie schwebte auf mich zu, wir schlossen uns in die Arme. Ich fühlte ihren Körper durch die Kanga, sie schmiegte sich leicht an mich,
gab mir einen zärtlichen, flüchtigen Kuß. „Wie, was….äh…“ ich stammelte. „Nicht jetzt, Frank, ich werde dir alles erzählen.
Nur soviel: es geht mir gut, sehr gut sogar.“ Dann ganz leise: „…es war wunderschön.“ Wieder ein zarter Kuß.
 
„Diese Kleidung…,“ fing ich an. „Sie haben sie mir gegeben, es ist sehr angenehm. Ich möchte sie gerne noch etwas tragen.“
„Der Reifen um deinen Hals…, ist der nicht schwer? Wie kann man ihn öffnen?“ „Er ist nicht zu schwer, nur öffnen kann man ihn nicht…“
„Das heist… Du wirst“ „…ihn tragen, zumindest so lange wir hier sind“ Sie lächelte sanft. „Es ist eine Ehre…“
 
Wir bereiteten unser Gepäck vor und um 15:00 Uhr standen wir abfahrtbereit am Treffpunkt für unsere große Safari.
Auch Beata und Gert kamen dazu. Beata musterte Anna, schloß sie in die Arme, „wie gut du ausschaust, Anna, ich gratuliere dir,
ich weiß was es bedeutet…“ Die Farben der Kanga leuchtete und schmeichelte ihrem Teint, der so anders aussah als sonst.
Wir bestiegen die Jeeps die uns in den Masai Mara – Nationalpark bringen sollten. Die Guides waren auffallend bemüht
um Anna in ihrer Kleidung und dem schweren Halsreif. Es ging zunächst über relativ gut ausgebaute Strassen, die dann mehr und mehr
den typischen Pisten wichen und schließlich zu schmalen, holprigen Wegen wurden. Immer wieder hielten wir an, die Kameras
bekamen reichlich Futter, aufregende Tierwelt, pitoreske Landschaften, verführerischen Licht zum Abend…
Anna genoß das alles, sog die vielen Endrücke begeistert in sich auf, fragte Gert ein Loch in den Bauch und berauschte sich
an dem Erlebten.

Zum Abend erreichten wir unser erstes Quartier, eine hübsche, einfache Lodge auf einer kleinen Anhöhe im Busch.
Von der Terrasse vor unserem einfachen Zimmer konnten wir den Blick weit in diese begeisternde Landschaft schweifen lassen.
Anna saß in einem Sessel und schaute versunken in die Abenddämmerung, als ich aus dem Bad kam um mich zum Dinner fertig
zu machen. Ich trat von hinten an sie heran, streichelte über ihren Nacken, massierte ihn sanft.
Sie schloß die Augen und genoss die Berührungen. Ihre haut fühlte sich samtig, weich, und geschmeidig an.
Ein fremder süßlicher Duft umströhmte sie. „Laß uns zu den Anderen gehen…, sie werden schon warten“ sagte sie leise.

Beata und Gert saßen schon an einem der groben Tische auf der Terrasse, als Gert Anna erblickte stand er sofort auf und ihr
galant den Stuhl zu reichen… Anna fiel auf in ihrer Kleidung, die anderen Gäste schauten zu uns herüber, ein Tuscheln hier,
leise Worte dort, sie war Gesprächsthema.
„Es ist sehr selten, eine weiße Frau in der Tracht der Einheimischen zu sehen, und dann noch mit dem Reifen“, deutete Gert
auf den Halsschmuck. „Es zeugt davon, daß die Frau sehr großen Respekt und Zuneigung bei einem Kenianer genießt.
Bekräftigt durch den Reifen, der nicht geöffnet werden kann.“ Anna lächelte. „Es ist für mich eine Ehre, dieses tragen zu dürfen.
Und, es ist sehr angenehm darin…“ sie zwinkerte. Der Abend verging mit netter Unterhaltung, die uns bis dahin unbekannten Gäste
tauten mehr und mehr auf. Die mitreisenden Frauen trauten sich auch, Anna zu befragen, sich mit ihr zu unterhalten.

„Frank, laß uns schlafen gehen, ja?“ Anna hatte sich erhoben und hatte meine Hand genommen. Es war noch recht früh,
aber nur zu gerne folgte ich ihr zu unserem Zimmer. Anna sah exotisch aus, im schein der kleinen Deckenfunzel.
Sie ließ die Kanga fallen… und stand splitternackt vor mir, nur mit dem Reifen bekleidet, der im Licht bronzen glänzte.
Ihre Haut hatte einen seltsamen, matten Glanz, dann dieser Duft… Sie drehte sich zu mir, meine Blicke wanderten an ihr herab,
diese schönen, schweren Brüste, der flache Bauch, der blanke Venushügel…
Meine Blicke und auch mein Atem stockte. „Anna, was …was ist das?“ „Namen, Frank…“ Ich ging näher heran,
kniete mich direkt vor sie, „Nadir, Taio, Dhoruba, Kimya“ vier Namen, standen dort schräg in einer weichen Schreibschrift.
Eine frische Tätowierung, direkt am Übergang zwischen Venushügel und Scharm, daneben ein kleine schwarzes Pik mit einem hellen Q …
Ich war sprachlos. „Ich wollte es so, auch das Pik…“ „Anna, du wirst es dein Leben nicht wieder los…“ meine Stimme zitterte, „und das Pik…“
„Ja Frank, ich weiß, was es bedeutet, und daß ich es ein Leben mit mir trage. Wie auch das Leben in mir. Außer Dir wird es kaum jemand
zu Gesicht bekommen.“ „Vier Namen, Anna….?“ „Ja Frank, es waren vier. Und Du hattest recht, sie haben mir ein Fest für die Sinne bereitet.“
 
Ich setzte mich auf`s Bett, sprachlos. Mein kleiner Schwanz reckte sich steil hoch, die Spitze glänzte von den Lusttropfen.
Anna fing sich schnell, kam auf mich zu, ihre Vagina mit der Tattoo-Zierde direkt vor mir. Vorsichtig zog ich sie zu mir,
Anna öffnete etwas die Schenkel, ihre Schamlippen waren tief rosa, geschwollen…
Ich lies meine Zunge vorsichtig durch ihre Spalte gleiten, ihre Nässe strömte mir entgegen, Anna stöhnte auf, ein Schauer durchfuhr sie.
Vorsichtig streifte ich mit der Hand durch ihren Po, ihr Anus war weich und aufgequollen. Ich drehte Sie herum, liess meine Zunge durch
ihren Po gleiten, leckte vorsichtig ihre fleischige Rosette, worauf sie wieder mit diesem wohligen Schauer antwortete.
Sie drückte mich auf das Bett, mein Schwanz ragte steil nach oben. Sie massierte ihn ganz sanft, fast zu sanft, küßte meine Hoden
und ging mit ihrer Zunge auf die Reise… Sie leckte über den Damm, bis zum Anus. Ich hob die Beine, präsentierte ihr meine Rosette,
wie sie das sonst bei mir macht… verkehrte Welt, dachte ich noch. Sie lutschte, saugte an meinem Loch. Es war angenehm, es war geil.
Welch ein Gefühl! Sie umkreiste meinen Anus, massierte ihn immer wieder mit ihren Lippen und den Fingern, scheinbar ohne Wiederstand
liess sie ihren Finger hineingleiten, dann den Zweiten. Langsam bewegte sie ihre Finger, fickte mich. Es war ein geiles Gefühl,
die Fortsetzung von Gestern, ging es mir durch den Kopf. Dann wieder der pulsierende Druck auf die Prostata, den G-Punkt des Mannes,
hatte ich einmal gelesen… Jetzt erfuhr ich, was es damit aufsich hatte. Mein Schwanz war winzig klein zusammengefallen, aber die Wonne war gigantisch. Es kam mir, tief, ganz anders als sonst. Unmengen von Sperma liefen aus meinem klein zusammengezogenen Schwanz.
Anna zog sich aus mir zurück, gab mir ein Handtuch. „Oh Anna, das war….“ „Geil? Ich wußte doch, daß auch Männer gerne gefickt werden“
lachte Sie.
Sie kuschelte sich an mich. „Möchtest Du erzählen?“ fragte ich. „Nein Frank, jetzt nicht, laß uns schlafen, morgen erzähle ich dir etwas.
Ich liebe Dich“

am: Januar 27, 2017, 21:01:31 134 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil XIII

Anna streifte das Tshirt ab und legte sich in den heißen, weißen Sand. „Ist dir das nicht zu heiß?“
Beate schaute sie fragend an. „Nein, ich liebe dieses warme Sandbett. Und wenn es zu heiß wird, kann man sich hier ja
wunderbar abkühlen…“ Ein tolles Bild, Anna nackt bis auf diesem Hauch von String, der ihre Vagina eher betonte als sie
zu verdecken, die leicht gebräunte Haut, das kastanienbraune Haar… Ich lief zur Hütte und holte die Kamera, wir mußten
ja noch die täglichen Fotos schießen.
Mir fiel ein Zettel auf dem Terrassentisch auf, mit einer Muschel beschwert, um ihn am Wegwehen zu hindern.
„Liebe Anna, morgen startet ihr zur großen Safari. Wir werden uns dann ein par Tage nicht treffen können.
Taio und ich würden Dich gerne für die Nacht auf den Landsitz unserer Eltern einladen, wenn Du magst.
Es ist nicht weit vom Resort. Taio holt Dich um 22:00 Uhr ab, Nadir“

Anna hatte die Nachricht sicher schon gelesen. Augenblicklich erwischte ich mich dabei, wie ich mir ausmalte, was dort passieren würde.
Anna war noch angeschlagen von der letzten Nacht, da war ich sicher, auch wenn sie es gut überspielen konnte. Würde Sie darauf
eingehen und mit den Beiden erneut eine Nacht verbringen?

Ich lief zurück zu unserem Strandlager. Anna und Beata dösten in der Sonne, liessen sich grillen. Ich schoß ein par Fotos,
natürlich auch von Beata. Anna gefiel die Knipserei, setzte sich mal so mal so in Pose, stützte ihre Brüste mit den Händen,
streckte mir ihren Po entgegen… „Zieh doch mal den String aus bitte…“ „Du meinst…?“ „Ja bitte…“ Anna zog den String aus,
und das Spiel began erneut, ihr filmreifes Posing wurde immer gewagter. „Toll Anna, wie schön du bist…“ schmeichelte Beata.
Anna machte es spaß, immer wieder reckte sie mir ihren süßen Po entgegen, dann lag sie wieder auf dem Rücken, präsentierte
ihre sandige Vagina...
„Bravo! Bitte weitermachen!“ zwei Männer applaudierten, schauten uns zu… ihre Begleiterinnen schauten eher etwas beschämt zu Seite.
Anna drehte sich und zeigte immer neue Perspektiven ihres Körpers. Zum Schluß lag sie auf dem Rücken im Sand,
hatte ihre Beine angezogen und weit gespreitzt, dann zog sie ihre Schamlippen auseinander daß die feuchte Perle in der Sonne funkelte.
Klack, Klack, Klack machte der Verschluß der Kamera, dann sprang sie auf und lief ins Wasser, winkte uns zu und lachte.
„Die Abkühlung mußte jetzt aber sein!“ war Beatas Reaktion. „Ich brauch`s jetzt aber auch“ lachte ich, „Gute Idee,“ pflichtete mir Beata bei
und kam auch mit in das türkisfarbene Meer.

Beata verabschiedete sich später und betonte noch einmal, wie sehr sie sich auf das gemeinsame Dinner am Abend freut.
Anna und ich schlenderten zur Hütte zurück. „Wir, äh …Du hast Post bekommen“ zwinkerte ich und zeigte auf den Zettel.
Anna wurde etwas verlegen,“Ja, er lag dort vorhin. Frank, wenn Du nicht möchtest, daß ich…daß ich mitfahre,
ich würde nie gegen deinen Willen…“ Ich nahm sie in den Arm, schaute ihr tief in die Augen, „Du möchtest doch gerne mit…
ich merke es dir an, wie sehr du es willst.“ „Frank, ich äh, ich weiß nicht, aber… ich, au man, es ist so schwer es zuzugeben.
Aber ich will, ja, ich will mit ihnen fahren.“

Stille, dann: „Fährst Du, äh würdest Du mitkommen?“ Meine Gefühle fuhren Karussell, einerseits war es unsagbar geil,
ihnen zuzuschauen, andererseits wollte ich es auch wissen, wie es ist, wenn ich nicht dabei bin, alleine, nur mit dem sicheren Wissen,
daß sie sie wieder in die höchsten Wonnen der Lust bringen, ihr unendliche Orgasmen bescheren.
„Nein Anna, ich werde nicht mitkommen. Sie werden dir ein Fest der Sinne zelebrieren, ich denke, das solltest du für Dich geniessen
und alles mitnehmen, was du von ihnen bekommen kannst“
Anna schaute erleichtert, fiel mir um den Hals, „…ich liebe Dich, oh ja, ich liebe Dich so sehr!“ Sie küßte mich heiß und innig,
schmiegte sich an mich. Mein kleiner Schwanz stand eh schon lange hart und fest. Auch wenn ich es gewollt hätte,
ich konnte nie verbergen, daß die Gedanken an die kommende Nacht mich ungemein erregten.
Anna glitt an mir herunter, saugte meinen Schwanz tief in ihren weichen Mund. Mit beiden Händen nahm sie meine
Pobacken und drückte so meinen Penis in ihren Mund und Rachen. Sie lutschte und saugte, spielte dabei mit ihren
Fingern an meinem Anus. Welch ein kleines geiles Weib, dachte ich. Sie hörte auf zu lutschen, leckte über die Finger der
rechten Hand und rieb ihren Speichel an meinen Anus. Dann noch einmal… Sie blies wieder weiter so gekonnt,
wie es bestimmt keine Andere kann. Ihre Finger umkreisten meinen Po, dann fand ein Finger den Weg in meinen Anus,
dann noch einer. Ein wohliger Druck breitete sich aus, ein mir bis dahin unbekanntes geiles Gefühl. Sie saugte und lutschte
tief an meinem Schwanz, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte… Sie hörte nicht auf, auch nicht, als ich schon längst
gekommen war, schluckte alles herunter. Sie liess noch die beiden Finger in meinem Po, drückte auf die Prostata,
was wunderbare Wonnen in mir auslösten und mein Schwanz mit tropfendem Sperma quittierte.
„…ist das geil,“ entfuhr es mir. „Es ist auch für dich geil, etwas hinten drinn zu haben, nicht?“
Anna lächelte süß und ließ mich dann einfach stehen, ging unter die Dusche.

Zur verabredeten Zeit mit Beata und Gert war meine süße Anna natürlich noch nicht fertig…
„Geh schon mal vor, wir wollen Sie nicht warten lassen,“ flötete sie aus dem Bad. Ich ging zum Restaurant, begrüßte Beata und Gert.
Wir setzten uns an einen Tisch auf der lauschigen Terrasse und nahmen einen Drink.
 
Plötzlich fiel der Geräuschpegel merklich ab…wir drehten uns um und da stand sie.
Ihr Haar zu einer aufregenden Frisur gesteckt, die ihren Hals wunderbar betonte, ein wunderbares, dezentes Makeup,
aber tiefrot geschminkte Lippen. Ihr Körper mit den aufregenden Brüsten deren Brustwarzen sich kräftig abzeichneten
und den sanften Wogen ihrer Hüften, und dann diese göttliche Kurven ihres Pos, steckten in einem Nichts von Kleid in Dschungelfarben.
Am Ende ihrer so schön zur Geltung kommenden Beine die schlanken Füße in diesen atemberaubenden Heels…

Gert pfiff leise durch die Zähne, „wow“ entfuhr es Beata. Ich stand auf und geleitete sie zu unserem Tisch. Anna strahlte,
ihr sinnlicher Mund mit den makelosen Zähnen, die strahlenden Augen… alles war perfekt für den großen Auftritt.
Sie genoß offensichtlich die bewundernden Blicke der anwesenden Männer, genauso wie den Neid, den man bei manchen
Damen nicht übersehen konnte.
Es entwickelte sich eine angeregte Konversation über Gott und die Welt, die Schönheit der Natur, die Liebe, Leid und Leidenschaft.
Dazu ein wirklich vorzügliches Dinner. Anna hielt sich eher dezent, lächelte oft etwas verführerisch zu uns Männern herüber,
unterhielt sich dann wieder mit Beata. Diese wiederum lobte wieder Annas Körper, die Figur und bewunderte offen ihr
aufregendes Outfit und bedauerte etwas ihr fortgeschrittenes Alter. Ich wurde mit dem Verstreichen der Zeit immer nervöser,
konnte mich nicht mehr gut auf meine Gesprächspartner konzentrieren.
„Kommt, wir nehmen noch einen Absacker an der Bar“ schlug Gert vor.
Anna küsste mich flüchtig auf den Mund, „ich komme nicht mehr mit, ich habe noch eine Verabredung“ lächelte Anna den Beiden zu,
verabschiedete sich und schwebte davon. Gert und Beata schauten mich fragend an. „Ja, sie ist zur Familie von Nadir und Taio eingeladen“
erklärte ich. Beate schaute mich fragend an, ich nickte nur leicht und versuchte mir von meiner Aufregung nichts anmerken zu lassen.
Kurz darauf hörten wir den Landrover von Nadir davonfahren.

Wir tranken noch ein zwei Drinks, dann verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Morgen, an dem unsere große Safari starten sollte.
Ich brauchte noch einen Spaziergang am Wasser, atmete die sanfte Abendluft, schmeckte das Salz des Meeres, schaute über die
ruhige See in der sich die Sterne und der Mond spiegelten. Ich war allein, allein mit rotierenden Gefühlen, die mir immer wieder
den Hals zuschnürten, andererseits aber auch eine verrückte Geilheit bescherten.

Ich nahm mir einen guten Wein, setzte mich auf die Terrasse und sinierte vor mich hin. Zwei Stunden waren seit ihrer Abfahrt vergangen.
Der Weg dauerte etwa 30 min…. sicher waren sie schon… Ich ging in unser Schlafzimmer, suchte mir bequeme Kleidung und wollte gerade
wieder zur Terrasse hinaus, als ich auf dem Bett ein Blatt Papier erblickte.
Ich faltete es auf, es war Annas schöne, schnörkelose Handschrift:

„Mein geliebter Frank, ich möchte Dir sagen, wie unendlich dankbar ich bin, daß ich das alles hier erleben darf.
Es fällt mir schwer, es in Worte zu fassen, es Dir offen zu sagen. Die erste Berührung von Taio hat in mir
einen solchen Drang ausgelöst, ich wußte da schon genau, daß ich mich ihm hingeben werde, ohne auch nur
die geringste Chance es zu verhindern. Ich wollte diesen Mann, diesen Körper, seine unheimliche Kraft.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken, bis zu dieser Nacht in der Bucht, unserer Nacht in unserer Bucht.
Ich bin mit dem Bewustsein zur Bucht gefahren, daß es unweigerlich hier passieren würde. Ich wollte unbedingt,
daß er mich nimmt, mir seinen fruchtbaren Samen schenkt.
Ich liebe Dich dafür, daß Du es geschehen läßt, es erträgst, wenn mich ein anderer, starker Mann liebt, mich befruchtet.
Dann dieses Zusammentreffen mit Nadir, plötzlich ein zweiter, wundervoller Mann.
Ich kam mir erst so schlecht vor, verdorben, unfair Dir gegenüber. Aber dann war es wieder da, dieses Verlangen.
Die letzte Nacht war das geilste, unverschämteste, was ich bisher erlebt habe. Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern,
nur daß sich immer wieder alles drehte, ich immer mehr haben wollte.
Die Schmerzen wichen immer wieder dem Verlangen es noch heftiger, tiefer  zu bekommen.
Im Traum letzte Nacht, habe ich mich in einer Hütte im Busch gesehen, immer mehr Männer kamen herein,
schwarze, starke Männer. Ich lag auf einem Lager und alle schliefen mit mir. Ich feuerte sie dabei an, es mir zu geben….
Schweissüberströmt wurde ich durch einen krampfenden Orgasmus geweckt.
Warum ich Dir das alles Schreibe? Ich brauche diese animalische Lust, diese Geilheit, diese starken Männer.
Aber all das ersetzt nicht Dich und nicht meine tiefe Liebe zu Dir, meinem geliebten Mann.
Bitte Frank, wenn Du es nicht aushällst werde ich es beenden, und wenn es mir noch so schwer fällt.
Niemals werde ich Dich verlassen.
Ich liebe dich, Anna“

Ich schlich zurück auf die Terrasse. Es war still geworden, ein par Grillen, das säuseln des Meeres. Mein Schwanz stand
hart in der Bermuda. Warum machte es mich so geil, wenn sich Anna mit anderen Männern liebte? Von einem Orgasmus
zum Nächsten getrieben wurde? Mit ihnen Sachen machte, die ich ihr nie zugetraut hätte. Sich bewußt schwängern läßt.
Dann der Verlauf diese Abends, wie sie mir einen so starken  Blowjob verpasst hatte, ihr Spiel an und in meinem Anus,
das sie noch nie vorher gemacht hatte, und das mich ganz neue Gefühle entdecken ließ. Ich ertappte mich dabei,
wie ich mir vorstellte, daß ich anal genommen wurde. All diese Gedanken reichten, daß sich mein Schwanz zuckend entlud.
Ich leerte noch die ganze Flasche Wein. Was würden sie jetzt machen, würde Anna mit ihnen machen? Waren sie zu dritt?
Oder gar noch andere dabei? Alle diese Fragen liessen mich nicht los und wenn überhaupt, nur sehr unruhig schlafen.
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am: Januar 25, 2017, 22:09:01 135 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil XII

Nun ja, es sollte eh ein Faulenz – und Strandtag werden, dachte ich, schnappte mir ein Handtuch, etwas Leselektüre,
und ging die wenigen Schritte zum Wasser. Es waren nur wenig Gäste in unserem Strandabschnitt und ich genoß die Ruhe,
das weite Meer und die üppige Natur um mich herum.

„Darf ich Dir Gesellschaft leisten?“ vor mir stand Beata und lächelte mich an. „Natürlich, gerne! Ich freue mich.“ erwiederte ich.
Sie setzte sich auf die Liege nebenan. „Wo ist Anna?“ „Ach, ihr ging es nicht so gut heute morgen und wollte noch etwas liegen bleiben“
„Hoffentlich nichts Ernstes?“ „Aber nein, es war etwas spät geworden heute nacht, und der anstrengende Tag davor…“
„Anna ist eine tolle Frau, ich habe mich gestern sehr angeregt mit ihr unterhalten. Wir haben einige Gemeinsamkeiten.“
„Aha, du machst mich neugierig“ erwiederte ich und schaute sie fragend an. „Ja, auch ich hatte, und habe auch noch heute eine
Affinität zu dieser Gegend, den Menschen hier. Ich war als junge Frau oft in Kenia, habe hier in Hotels gejobt.
Auch später, während des Studiums habe ich es immer irgendwie geschaft in den Semesterferien nach Afrika zu reisen.“
„Du sprichst auch die Sprache, habe ich gestern mitbekommen…“ „Ja, obwohl ich das früher besser konnte. Natürlich hatte ich mich
hier auch unsterblich in einen Kenianer verliebt.“ „Wen wundert`s?“ war mein spontaner Komentar, „ähm, ich meine….“
„Nein, laß nur, es ist ja so.“ konterte Beata, „zeig mir die Frau, die ihnen nicht nachschaut und süße Gedanken hegt.
Und ehrlich, Frank, sie sind toll im Bett…“ sie lächelte und schaute mich an.

„Beata, Du bist aber offen…“ „ Ja, warum auch nicht? Ich hab mich auch mal ausgetobt. Und auch Anna und Nadir flirteten gestern
ganz schön.“ Sie zwinkerte mich an. Ich mußte ihr Recht geben, es war nicht zu übersehen, wie sie ihn immer wieder anstrahlte.
„Ich habe damals ein Souvenier mitgebracht, meinen Sohn“ „Ui…“ entkam es mir. „Ja, es war nicht leicht, Schwanger, das Studium
zuende bringen, das Examen…“ „Und Gert, ward ihr damals schon ein Paar?“ „Gert war ein junger Professor,
bei den Studentinen sehr beliebt, gutaussehend… Er hat mir sehr geholfen, den Rest des Studiums durchzuziehen,
hat mich immer wieder ermuntert, bis ich`s geschaft hatte. Kurz danach kam mein Sohn zur Welt, kaffebraun…“ sie lachte leise.
„Und die Freunde und Nachbarn, die Familie, sie alle hatten Gesprächsstoff.“ „Bestimmt nicht einfach….“ „Nein, natürlich nicht,
aber die Wogen glätteten sich schnell. Alle schlossen ihn in`s Herz, den süßen, braunen Kleinen mit dem Lockenkopf“

„Und Gert? Seit wann seid ihr ein Paar?“ „Noah, mein Sohn war vier Jahre, als wir beschlossen unser Leben gemeinsam zu führen.
Verheiratet sind wir erst seit 10 Jahren. Gert ist ein wunderbarer Vater für die Beiden.“ „Ja richtig, ihr habt ja noch ein Kind“, warf ich ein.
„Ja, Sarah, meine Tochter. Sie ist fünf Jahre jünger als Noah. Er ist jetzt 22, Sahra 17.“
Sie zog ein Bild aus ihrer Tasche, „das sind sie“. Das Bild zeigte einen atraktiven, jungen Mann, der sicher der Schwarm der jungen
Frauen war. Neben ihm eine überaus hübsche, dunkelhäutige Schönheit, Sahra. „Du kannst stolz sein auf die Beiden. Hast Du mit Gert
keine, äh…“ „Nein, Gert und ich haben keine Kinder. Wir haben es zwar auch mal darauf ankommen lassen, aber irgendwie hat
es nicht sein sollen. Sahra ist während unseres ersten gemeinsamen Urlaubs in Kenia entstanden….“
Beata lächelte mich an, als wäre es das natürlichste der Welt. „Haben sie den gleichen Vater, oder…?“ „Nein, es war eine
wunderschöne Nacht, hier ganz in der Nähe. Ich habe es so gewollt, Gert wußte das auch.
Es war nie ein kontroverses Thema unter uns.“

Ich holte uns einen kühlen Drink. „Wo ist Gert jetzt?“ „Er ist in der Botanik, eben Biologe, durch und durch,“ scherzte Beata.
„Vielleicht ist die Gesellschaft in Holland aber auch offener gegenüber Farbigen und Mischlingen. Allein schon aus der Geschichte heraus.“
„Das mag sein, ja,“ pflichtete ich ihr zu.

„Wie würdest Du reagieren, wenn Anna sich hier …ähm, verlieben würde?“ Beata stellte gradlinige Fragen… Sie brachte mich in Verlegenheit.
„ Oh, Frank, hätte ich die Frage nicht stellen sollen? Tut mir leid, ich wollte dich nicht…“ Sie hatte mir sofort angesehen,
daß mich ihre Frage etwas aus dem Gleichgewicht brachte. „Nein, ist schon gut, ich hatte nur nicht mit einer solchen Frage gerechnet.“

Sie schaute mich fragend an, hob etwas die Augenbrauen. „Könnte es sein, entschuldige meine Neugierde, aber könnte es sein, daß…“
„Anna sich verliebt hat?“ vervollständigte ich ihre Frage. „Ja Beata, es ist so. Anna hat mit Taio…“ ich spürte den Kloss im Hals,
„sie hat mit ihm geschlafen, ja. Und mit Nadir…“
 
„Wie sich die Bilder gleichen. Nur ich war damals allein, nicht in einer Beziehung, geschweige denn verheiratet. Ihr seid in den Flitterwochen…
obwohl ich Anna durchaus ein wenig verstehen kann, es ist doch schon sehr ungewöhnlich. Du mußt sie sehr lieben.“
„Ja, es ist so, ich liebe sie abgöttisch. Ich weis nicht recht, wie ich mit den Gefühlen umgehen soll. Einerseits bin ich natürlich Eifersüchtig…“ „Andererseits erregt es Dich, macht dich stolz…wolltest du sagen, stimmts?“ „Ja, so ist es. Sie nimmt es sich, sie geniesst es so.
Sie geben ihr so viel. Sie zergeht an ihrer Lust. Ich kann ihr nicht böse sein, alles geschah mit meinem Wissen, und auch in meiner Anwesenheit.
Ich habe sie sogar bestärkt… es zu tun.“

„Gib es ruhig zu, daß es dich erregt, sie so zu erleben. Das ist gar nicht so unnormal. Viele Männer erregt es, wenn ihre Frauen mit
anderen Männern Sex haben.“ „Ja, es ist auch so, ich darf gar nicht drann denken, dann fieber ich schon ihrem nächsten Treffen mit
Taio oder Nadir entgegen. Ich hätte nie gedacht, daß ich dazu fähig bin. Letzte Nacht waren beide bei ihr, und jetzt schläft sie sich aus.“
 
Beata lächelte, „ja, sie haben Qualitäten, das ist nicht zu übersehen, und damit können sie sehr gut umgehen.“
„Es kommt noch etwas dazu“ ergänzte ich ihren Satz. „Ja? Was denn?“ „Ich kann sehr wahrscheinlich keine Kinder zeugen,
und Anna, nein wir wünschen uns so sehr ein Kind.“
„Du willst damit sagen, es könnte sein, daß Anna hier schwanger wird?“ „Ja, es wird sehr wahrscheinlich so sein. Sie verhütet nicht…
Sie hat sich nach der ersten Nacht mit Taio in der Bucht Vorwürfe gemacht. Aber ich habe sie bestärkt, vielleicht sogar ermuntert.
Sie will jetzt schwanger werden, und sie will es mit ihnen zeugen… Und ich will das auch.“

„Hallo Beata, wie schön Dich zu sehen“ Anna war zu uns gekommen. Die beiden Frauen umarmten sich. „Ich mußte noch etwas schlafen,
es war anstrengend gestern.“ Anna hatte sich wieder restauriert, wie sie es immer scherzhaft nennt und sah schon wieder umwerfend aus.
Ihr Haar trug sie offen, es umschmeichelte ihren Nacken und die Schultern. Ihre vollen Brüste wurden durch das knappe Tshirt nur gerade
so bedeckt, dazu dieser Hauch von einem knallrotem String.
Auch Beata machte ihr ein Kompliment und daß ihr der Aufenthalt hier wohl gut bekommen würde. „Oh ja,“ strahlte Anna,
„es dürfte nie vorbei gehen.“ „Sollen wir heute zusammen Essen im Restaurant? Du und Gert und wir beiden?“ „Ja gerne, Gert wird sich
auch freuen ein wenig Unterhaltung zu haben.“
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