Kenia XXI
„Your breakfast please“ Der Boy klopfte zaghaft an der Türe. Ungläubig schlug ich die Augen auf, schaute mich um.
Anna lag neben mir, hatte mir ihren Po und Rücken zugewand, davor Beata in der gleichen Position.
Ich zweifelte etwas an dem, was ich sah…. Aber nein, es war kein Traum. Ich weckte Anna vorsichtig,
„…och Frank, laß uns noch etwas schlafen.“ Beata schlief fest wie ein Murmeltier. Ich stand auf, ging zur Terrasse,
wo der Boy das Frühstück serviert hatte, goß mir einen Kaffee ein und schaute noch etwas übernächtigt auf das Meer.
Ich ließ die kurzen, heftigen Geschehnisse der letzten Nacht vor meinem Auge Revue passieren. Dieser reife, überaus potente Hühne,
Annas tiefen Orgasmen, ihre Tränen der Lust und Leidenschaft. Dann die Bereitschaft sich ihm bedingungslos hinzugeben, ihn zu empfangen.
Sie hatte sich verändert in diesen Tagen, war viel reifer geworden, aber auch noch selbstsicherer. Ihr Körper bereitete sich
auf eine Schwangerschaft vor, war sensibler für Positives und Negatives geworden. Sie wußte, was gut für sie ist, was ihr gut tut.
Und das nahm sie an, genoß es mit ihrer offenen und ehrlichen Art. Aber für mich immer meine Frau, die sich anlehnt und sich festhält,
und das auch so braucht, genau wie die tiefe Befriedigung, die berauschenden Orgasmen, die ihr diese Männer geben konnten.
Sie genoß diesen Wahnsinns-Sex, stand dazu, und wollte nichts auslassen. In 2 Tagen würden wir zurück fliegen.
Wie wird der Abschied werden? Wie geht sie damit um, die liebgewonnenen Männer, die ehrlichen Gefühle, die sie für sie hegt, zurückzulassen?
„Guten Morgen Frank“ Gert lachte mich an, hatte offensichtlich schon einen Morgenspaziergang hinter sich.
„Guten Morgen, du kommst gerade richtig, Anna und Beata schlafen noch, magst Du einen Kaffee?“ „Sehr gerne.
Warum komme ich gerade richtig? Stimmt etwas nicht?“ „Oh nein, alles Ok. Ich hab nur etwas den „Nachhausemüssenblues“,
oder ich weis nicht recht, wie ich es nennen soll. Ich mache mir Gedanken, wie Anna den Abschied verkraftet, wie sie reagiert,
wenn sie Taio, Nadir, Dhoruba und auch den jungen Kimya zurücklassen muss. Sie tut mir etwas leid, andererseits freue ich
mich auch darauf, wenn wir wieder zuhause sind.“ „Du machst dir zuviel Gedanken, Frank. Zuhause wartet bestimmt eine Menge
Arbeit auf Euch, das Büro, etc. Außerdem wird sie sich sowieso verändern….“ Gert zwinkerte. „Sie wird wachsen,“
er formte mit seinen Händen einen Babybauch… „Ja, stimmt wohl, sie wird sich abgöttisch auf das Baby freuen.“
„Apropos Dhoruba….“ „Ja, was ist mit ihm?“ „Ich meine gestern Abend, letzte Nacht…hast Du etwas mitbekommen?“
„Was meinst Du, warum unsere Frauen noch schlafen…“ „Wie, hat er mit Anna auch noch…? Donnerwetter.“
„Ja, er mußte wohl schon 2 mal mit Beata, sie war ziemlich erledigt, als wir kamen. Und dann konnte es Anna nicht lassen,
und Dhoruba auch nicht. Den Rest kannst du dir denken“ ich zwinkerte. „Mein Gott, ein wenig von Ihm hätte ich auch gerne“
stöhnte Gert. „Was soll ich denn sagen?“ erwiederte ich. „Gert, er hat einen Schwanz, das glaubst du nicht. Du wirst ihn
ja wahrscheinlich heute Abend zu sehen bekommen…“
„Hallo mein Schatz“ Beata war verschlafen auf die Terrasse gekommen. Nackt wie sie war küßte sie ihren Mann,
setzte sich zu ihm auf den Schoß. „Beata, du bist ja noch ganz…“ „Ja Gert, ganz nass wolltest Du sagen, nicht? Ich wollte,
daß Du es mitbekommst, bevor ich unter die Dusche gehe. Schau dir meine Fotze an, wie er sie hinterlassen hat.“
Sie spreizte ihre Beine, präsentierte Gert ihre geschwollenen, rosarot leuchtenden Schamlippen.
„Du mußt da etwas sehr kräftiges drinn gehabt haben!“ Er strich mit seiner Hand durch ihre nasse Spalte, leckte die Finger danach ab…
Beata stützte sich auf dem Tisch ab, beugte sich nach vorn, so daß ihr Hinterteil und ihre fleischige Spalte direkt vor Gert`s Nase war.
„Magst Du es kosten, Schatz?“ Gert beugte sich nach vorn, begrub sein Gesicht in der einladenden Spalte seiner Frau,
schlürfte es aus ihr heraus, was sie zu einem wohligen Schnaufen veranlasste. „Guten Morgen Gert“ flötete Anna
„so hungrig schon heute morgen?“ Die beiden Frauen lachten, Anna gab Beata einen Kuß, dann ging sie an Gert´s Shorts
und holte seinen stramm stehenden Schwanz ins Freie „Kann man ja nicht mitansehen, wenn der in der engen Hose schmachtet…“
Sie gab ihm eine Kuß auf die Schwanzspitze, machte ein par Wichsbewegungen und schon schoß Gert im hohen Bogen auf den Terrassenboden.
Beata ging ins Bad um zu duschen. „Und du, mein Süßer, auch noch geil?“ Sie schaute zwinkernd auf meinen kleinen Ständer,
der sich in der Badehose abzeichnete. Sie stellte sich direkt vor mich, ihr feucht glänzende, dick geschwollene Vagina direkt vor meinem Gesicht.
Der betörende Duft nach Sex, Leidenschaft, ihrer Lustnässe und dem fetten Samen ihres Begatters… Ich leckte durch ihre Spalte,
schmierig und unsagbar gut schmeckend, saugte an ihrem Kitzler, es tropfte Fäden ziehend aus ihr heraus.
„Anna, das ist Wahnsinn…mhhh“ „Jaahhh…nimm es dir, es ist Dhoruba`s und mein Geschenk für dich!“ Sie bebte vor mir,
hatte einen ihrer kleinen Orgasmen. Mein Schwanz entlud sich ohne mein Zutun in der Badehose…
Anna folgte Beata ins Bad. Wir Männer schauten uns ungläubig an… Was werden wir heute noch erleben? dachte ich bei mir.
„Lasst uns zusammen Frühstücken, es ist genug da für uns vier“ Ich öffnete eine Flasche eiskalten Prosecco, füllt die Gläser,
als unsere Frauen aus dem Bad kamen. Beide nackt, Anna nur mit ihrem Halsreifen bekleidet. Dieser funkelte matt bronzefarben
und gab in dem Licht einen schönen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut. Wir prosteten uns zu und berieten,
was denn heute noch zu erleben wäre. „Also ich,“ Anna schaute lächelnd in die Runde,“ich brauche meine „Anwendungen“ bei Taio“.
„Natürlich Schatz, das muß natürlich sein….“ Alle mußten lachen, Anna errötete ganz wenig… „Darf ich dich in die Wellness-Grotten begleiten?“
fragte Beata. „ja klar, komm mit und laß es dir mal richtig gut gehen. Und danach treffen wir uns im Beauty-Bereich, Ok?“
„So machen wir`s!“ Die beiden Frauen klatschten sich ab. Gert und ich schauten uns an, „…und wir?“ fragte ich Gert.
„Hm…in der kleinen Stadt hier in der Nähe gibt es einen Markt. Eine bunte Angelegenheit und bestimmt sehenswert.“
„Da wollen wir aber mit…!“ protestierten die Frauen. „Ok, ich schlage vor, ihr geht in die Wellnessgrotten, Gert und ich hängen
hier noch etwas ab, und wenn euch Taio und die Beauty-Geister versorgt haben, gehen wir zusammen auf den Markt.“
Wenig später verabschiedeten sich die Frauen und zogen schwatzend und lachend von dannen. „…schon fast himmlisch, diese Ruhe“
lachte Gert, „so aufgekratzt hab ich Beata selten erlebt. Es muß eine geile Nacht gewesen sein.“
„Warte ab, was in der kommenden Nacht geschieht, wenn es auch nur annähernd so wird, wie es Anna mir geschildert hat,
ist das etwa so, wie in Tausend und einer Nacht…“ grinste ich. „ Wie war denn für dich die letzte Nacht?“ stichelte ich.
„Au man Frank, frag nicht… ich hätte es zu gerne miterlebt. Ich habe mir die ganze Nacht vorgestellt, wie sie es treiben,
Beata und dieser massive Kerl.“ „Beata hat es genossen… das konnte man nicht übersehen“ grinste ich.
„Hör auf, ich bekomme schon wieder einen Ständer!“ Wir mußten lachen, und tatsächlich hatte Gert schon wieder eine
fette Beule in der Hose. „Weist du, ich hätte nie geglaubt, nicht in meinen kühnsten oder auch geilsten Träumen,
daß ich mich einmal daran aufgeilen kann, wenn Anna mit anderen Männern sex hat. Wir sind frisch verheiratet.
Gut, wir kennen uns schon eine gefühlte Ewigkeit, aber das… Und ich merke immer mehr, wie ich es herbeisehne,
das sie ein anderer nimmt, sie besteigt und in den 7. Himmel fickt.“ Ich schaute zum Boden, „sie besamt, befruchtet.“
Gert setzte sich neben mich auf das Sofa, legte väterlich seinen Arm um mich, „schau mal, Beata und ich führen schon sehr
lange eine solche Partnerschaft. Sie ist ehrlich, wir machen uns nichts vor, jeder weis, was der Andere treibt, empfindet, fühlt…
Wir sind glücklich so, und ihr werdet es auch sein, ganz sicher. Nimm es als Geschenk, laß dich aufgeilen dadurch, geniesst eure Lust
und Leidenschaft! Und steht dazu, versteckt euch nicht.“ „Meinst du es geht nach dem Urlaub so weiter?“
„Ich kann nicht hellsehen, aber wie ich deine Anna so einschätze… Sie wird es sich holen, ganz sicher. Der Gedanke gefällt dir,
du kannst es nicht verbergen!“ Wie recht er hatte, mein kleiner Schwanz stand hart in meiner Shorts. Gert griff mir in den Schritt,
knetete meinen Schwanz durch den Stoff. Dann öffnete er mir geschickt die Hose und mein Schwanz lugte hervor.
„Komm mal mit,“ befahl er mir, stand auf und nickte Richtung Schlafraum. Ich folgte ihm mit steil aufgerichtetem Ständer,
er setzte sich auf die Bettkante, dirigierte mich vor sich. Mit einem Griff zog er meine Shorts herunter, beugte sich vor und
nahm meinen Schwanz in den Mund, saugte und lutschte daran, unheimlich gut und mit viel Gefühl.
Mit seiner Hand knetete er meine Pobacken, liess die Hand immer wieder durch meine Spalte über meinen Anus fahren.
Es war geil, was er da mit mir machte, meine Knie wurden weich. Er dirigierte mich so auf das Bett, daß ich auf dem Bauch lag…
Ich spürte seine Hände an meinen Pobacken, griff sie fest, knetete und zog sie immer wieder auseinander.
Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette, er lutschte und saugte, ich entspannte mich immer mehr, genoß diese Zuwendung,
seine Zunge, die geschickten Finger, die er immer wieder auf Wanderschaft gehen ließ. Dann wie ich fühlte, wie er mit seiner
Zunge meinen Anus öffnete, sie sich einen Weg in mich suchte. „Uhhh… Gert, das ist geil!“ Hörte ich mich sagen.
Er zog meinen Hintern hoch, drückte meinen Oberkörper auf das Laaken, genau die Stellung, die Anna mit Taio eingenommen hat,
nachdem Taio wußte, daß sie fruchtbar ist. Ich spürte seine massive Spitze an meiner Rosette, er erhöhte den Druck,
die Spitze überwand den Muskel und dann spiesste er mich mit seinem kräftigen Phallus auf, drückte ihn in mich hinein,
bis seine Hoden auf meinen Damm stießen. Kein wirklicher Schmerz, aber wieder dieses wohlige, geile Ausgefüllt sein überkam mich.
Er griff an meine Hüften, fing augenblicklich an, mich zwar langsam, aber hart und tief zu stoßen. Mein Schwanz war winzig
in sich zusammengefallen, die Freudentropfen suchten sich ihren Weg ins Freie. Der pulsierende Druck auf meine Prostata
bewirkte sehr schnell, daß es mir tief kam. Das weiße Sperma lief in Mengen aus meinem Schwanz….
Mein Unterkörper kontrahierte völlig unkontrolliert.“Jaaahhh siehst du… da kommt es dir, wenn du gut gefickt wirst, kleiner Cucky!“
stöhnte Gert, „ich werde dir jetzt deine Arschfotze besamen…., das brauchst du doch, oder?“ „Oh jaaaahhh….mhhh, mach weiter,
hör nicht auf….“ hörte ich mich stöhnen. Er drückte sich tief in mich, und dann merkte ich, wie sein Schwanz zuckte und pumpte.
Mir lief das Sperma immer noch aus dem kleinen Schwanz und er sackte auf mir zusammen den Schwanz immer noch hart und
fest in meinem Darm….
Wir duschten und kleideten uns wieder an, warteten auf unsere Frauen. „Gert, das war geil. Auch das hätte ich nicht geglaubt,
das es so geil ist, als Mann gefickt zu werden. Die Gefühle sind irre…“ „Ich weis…,“ schaute er mich verschmitzt an,
„auch das solltest du dir gönnen, wenn es dir gut tut. Ich halte auch gerne meine Pofotze hin…“
Beata und Anna kamen zurück, gut gelaunt, mit frisch frisiertem Haar. Anna zog noch schnell die Kanga an, und wir machten uns
auf den Weg, der uns meistens den Strand entlang führte, bis zu der kleinen Stadt. Der Markt war wirklich bunt, viele Textilien,
„echte“ Rolex-Uhren, Designerkleider…. Alles garantiert echt. Anna wurde von einer Wahrsagerin angesprochen. Sie folgte ihr
mit Beata in ein Zelt, wir Männer mußten Draußen warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden Frauen heraus,
Anna schaute etwas verwirrt, Beata lächelte. „Beata, du bist sicher, daß du alles verstanden hast, und richtig übersetzt hast?“
Anna schaute sie fragend an. „Aber ja, Anna, ich bin ganz sicher….“ Sie schmunzelte. „Oh Gott, wenn das stimmt….“
Anna fasste sich an den Kopf. „Klärt ihr uns bitte einmal auf?“ fragte ich. „Sie hat gesagt, daß wir sehr alt werden und
zusammen glücklich sein werden.“ „Das ist doch schön….“ „Ja, aber…. Sie meinte, ich werde 4 Kinder bekommen.“
„Das ist doch auch schön…“ „Hm, ja. 2 werden eine andere Hautfarbe als ich haben…“ Ich mußte lachen…
„Dann werden wir noch einmal hierher fliegen? Oder wir bekommen Besuch?“ „Das hat sie nicht gesagt.“
Wir mußten lachen. Nur Anna lächelte verhalten. „Und sie hat mir noch etwas mitgegeben…“ Anna kramte einen
mächtigen Phallus aus Ebenholz aus der Tasche. „da wurde wohl bei Dhoruba Maß genommen,“ zwinkerte ich.
Eine sehr schöne Schnitzarbeit, sehr realistisch, mit praller Eichel und schön geädert. „Der bekommt einen Ehrenplatz“ schertzte ich
und auch Anna hatte sich schnell gefangen. Wir machten uns auf den Heimweg, damit wir pünktlich zu unserem Besuch
bei Taio und Nadir bereit waren.