Kenia Teil VI
Sie wendete sich wieder diesem gewaltigen Schwanz zu und näherte sich ihm vorsichtig,
ein zarter Kuß auf die mächtige Eichel, dann die Zungenspitze, die ihm durch die Eichelspalte leckte, sie schlürfte
seinen Lusttropfen, und versuchte dann, die rosabraune Eichel mit den Lippen zu umschliessen.
Es gelang ihr nur sehr knapp. Zärtlich knetete sie seine kräftigen Hoden, und streichelte seinen Schaft.
Taio nahm ihre Hand und zog sie zu sich hinauf. Welch ein Unterschied! Anna´s Kopf gerade mal in seiner Brusthöhe,
er beugte sich zu ihr herab, sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, um ihn zuerst ganz zart, dann aber fordernd
und innig zu küssen. Ich konnte sie nur anstarren, völlig unfähig irgendwie zu reagieren, oder gar einzuschreiten.
Dieser Anblick der beiden Körper im Schein der Oellampen, die triebige, unbändige Lust aufeinander.
Meine wundervolle Frau in den Armen eines anderen, überaus potenten, starken Mannes, bereit, ja willens sich ihm
und der unbandigen Lust hinzugeben. Selbst wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich überhaupt das Recht gehabt,
es zu verhindern? Nein, der weitere Verlauf dieser Nacht war längst besiegelt.
Er nahm sie auf seinen starken Arm, drehte sich um und trug sie über die Schwelle in die kleine Hütte, in der für uns ein
Nachtlager bereitet war. Für uns… kam es mir in den Sinn. Er wird dort jetzt mit deiner Frau Liebe machen. Er wird sie
in den 7. Himmel ficken. Du kannst, nein du darfst nur zuschauen wie sie sich unter ihm windet, von einem Orgasmus
zum Nächsten getragen wird. Unfähig einzugreifen, du weißt genau, daß du es nicht verhindern kannst, ja nicht
verhindern willst. Du geniesst ihr Stöhnen, ihr Jammern, ihre Schreie, wenn es ihr kommt. Was für eine Nacht…
Ich stehe auf wie in Trance, mein kleiner Schwanz steht steil ab, die Spitze ist feucht von meiner Vorfreude.
Ich bewege mich auf die Hütte zu, gehe langsam, fast schleichend hinein und setze mich in einen Sessel in der Ecke,
vielleicht 2 Meter vom Geschehen. Er hat sie auf das Lager gelegt, sie küssen sich innig, pressen sich aneinander,
als wäre es das natürlichste der Welt. Anna stöhnt, schiebt ihre Zunge weit in seinen Mund.
Dann dreht er sie auf den Rücken. Anna spreitzt weit ihre Beine, präsentiert ihre nass glänzende Vagina.
„Taio, mein geiler Taio, bitte… bitte, fick mich jetzt!“
Taio`s Lenden sind zwischen ihren Beinen, sie hält die Beine weit in die Luft, jetzt berührt seine Spitze ihren Eingang,
sucht sich in ihrer engen Grote den Weg, sie schreit leise auf, aber Taio hört nicht auf, schiebt sein mächtiges Geschlecht
mmer weiter in meine Frau…
Ihre Augen sind weit aufgerissen, sie atmet stoßweise, keucht, aber nicht die geringste Wiederwehr, im Gegenteil,
ihre Finger krallen sich in seine Schultern, zieht ihn zu sich hinunter. Taio ist jetzt tief in ihr, er muß längst auf ihren
Muttermund drücken. Taio bleibt regungslos auf ihr, in ihr. Dann wieder dieses Zittern, ihr ganzer Körper bebt unter ihm.
Ohne jede Bewegung von ihm bekommt sie ihren Orgasmus. Sie jault ihn heraus. Sie küssen sich, innig, leidenschaftlich.
Ihr Orgasmus klingt etwas ab und dann fängt Taio an sich langsam zu bewegen. Ganz langsam, aber bestimmt,
beginnt er meine Frau zu stoßen. Es sieht so aus, als wenn er dabei noch tiefer in Sie eindringen würde. Gleichmäßig,
unmerklich schneller werdend, gleitet sein gewaltiges Glied in ihrem Lustkanal auf und ab. Er erhöt die Frequenz,
die Stöße werden kräftiger, tiefer, intensiver. Immernoch küssen sie sich. Anna umarmt ihn, läßt ihn keinen Millimeter von sich,
ihre Beine um ihn gelegt, ihre schlanken Waden drücken auf seinen Po, als wenn sie zeigen will, daß sie ihn nie wieder
loslassen kann.
Ich sitze daneben, schaue den Liebenden zu, bin zum platzen erregt. Was geht hier vor? Meine Frau wird gerade von
einem anderen Mann in die höchsten Wonnen gefickt. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmt sie, Wonnen,
Befriedigung, Lust, die ich ihr nie geben kann. Wir verleben hier an diesem wundervollen Ort unsere Flitterwochen,
hier sollte unser erstes Kind gezeugt werden. Anna ist hochfruchtbar in diesen Tagen, heute morgen hat sie mir noch erzählt,
daß sie wahrscheinlich gerade ihren Eisprung gehabt hat… Was, wenn er sie schwängert? Wenn sein potentes Sperma den
Weg durch den Muttermund findet? Er sie in dieser Liebesnacht befruchtet? Ich kann keinen klaren Gedanken fassen,
mein Schwanz zuckt und ergiest sich auf den Holzboden vor meinem Sessel.
Er fickt sie in tiefen Stößen, sie schwitzen, Anna stöhnt, keucht… „Jaaaahhh, oh mein Gott, mein Gott. Taio jahhhh…“
Tränen laufen über ihr Gesicht, sie schluchtzt, küsst ihn wieder tief. Taio stößt jetzt kräftig, sehr tief, mit ganzer Energie.
Er schnauft wie eine Lokomotive, immer heftiger fickt er meine Frau. Anna jammert, heult, ihre Nägel krallen sich tief in
Taios Schultern. Dann bricht es aus ihr heraus, sie Schreit, windet sich, ihr Körper bebt. Taio brüllt wie ein Löwe, sein
Pranken halten ihren Po, als er seinen riesigen Schwanz ganz in ihr versenkt hat. Ich sehe, wie sich seine Pobacken
zusammen ziehen, seine Hoden immer wieder angespannt und gelöst sind, er seinen fruchtbaren Samen tief in meiner
Frau entläd, seine Spermien in den empfängnisbereiten Schoß meiner Anna pumpt.
Dann Stille. Tiefes gleichmäßiges Atmen der beiden Liebenden. Er liegt immer noch auf ihr, in ihr. Sie küssen sich, zärtlich,
liebevoll, in sich vereint, nehmen keine Notiz von mir. Mein Schwanz ist in sich zusammengefallen, ich lehne mich zum
ersten mal zurück in meinem Sessel, atme ich schwach? Etwa um sie nicht zu stören? Ich verstehe mich nicht,
jeder andere hätte doch versucht einzuschreiten, dem Spiel ein Ende zu bereiten. Ein Spiel? Nein, dies ist kein Spiel!
Hier lieben sich zwei Menschen zur Extase, lassen ihre Lust geschehen, geben sich hin.
Leise gehe ich aus der Hütte, nehme mir ein kühles Bier aus der Kühltasche und setze mich in den Korbsessel vor der Hütte.
Ich schaue auf das ruhige Meer, in dem sich der Vollmond so kitschig-schön spiegelt. Es ist Vollmond.
Ich denke an Karin`s Worte, wonach bei Vollmond die Chance der Empfängnis besonders hoch ist.
Ich schaue herüber in die Hütte, die beiden Körper immer noch vereint auf dem Lager, engumschlungen, küssend,
streichelnd, liebend… Taio lösst sich etwas von ihr, küsst ihren Hals, fährt herab zu ihren wunderbar vollen Brüsten,
küsst ihre steil abstehenden Nippel, knabbert drann, saugt… was sie mit einem glückseligem Lächeln und seufzen quittiert.
Taio erhebt sich, sein immer noch hartes, steifes Glied rutscht aus ihrer weit geöffneten Vagina. Er legt sich neben Anna
auf den Rücken, sein mächtiger Pfahl steht steil aufgerichtet, als wäre nichts geschehen. Fettes weißes Sperma läuft langsam
herab auf die schweren Hoden. Anna setzt sich auf, nimmt dieses Prachtglied mit der Linken und streichelt es vorsichtig, zärtlich.
Dann kniet sie sich hin und beugt sich über ihn, lutscht und leckt genüsslich seinen Schwanz. Taio liegt entspannt mit
geschlossenen Augen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und geniesst Anna`s Liebkosungen. Ich schaue auf ihren Rücken,
ie kniet neben ihm, ihr Po ist mir zugewand, ihre Vagina klafft immer noch geöffnet, rosarot eingerahmt von den geschwollenen Schamlippen. Ein fetter, schneeweißer Spermaklumpen quillt aus ihrer Scheide, wieviel muß ihr dieser Hühne davon gegeben,
ja geschenkt haben?
Sie liebkost sein mächtiges Geschlecht, wie hingebungsvoll, unendlich zärtlich. Sie küsst und leckt seine prallen Hoden,
Taio lächelt sie an, streichelt über ihr Haar… Sie gleitet an ihm hinauf, küsst ihn innig. Sie schwingt sich über ihn,
sein Schwanz stößt an ihre verschleimte Fotze. Schon ist die Spitze wieder im Eingang zur Lust.
Anna richtet sich auf und läßt sich auf seinen Pfahl hinab, stöhnt laut auf als sie ganz auf ihm sitzt.
Es muß ein unheimlicher Druck auf ihrem Muttermund sein. Sie fängt an ihn zu reiten, geht kaum merklich auf und ab,
sondern dreht und windet sich auf seinem Pfahl. Taio bleibt fast regungslos, geniesst es, wie sie ihn mit jeder Faser
ihres Körpers geniesst. Auf dem Laken hat sich ein großer, nasser Fleck gebildet, ein fruchtbares Gemisch ihres Lustsafts
und seines schweren Spermas.
Taio lächelt sie verliebt an, seine Hände greifen Ihre Brüste, streicheln ihre harten Nippel, was in ihr wieder wohlige
Schauer auslöst. Seinen Schwanz tief in ihr, lässt sie nur ihr Becken kreisen und vor und zurück schwingen.
Unglaublich, daß dieser unheimliche Schwanz ganz in ihr ist. Mein Gott, was für ein Schauspiel spielt sich da ab.
Taio schaute zum ersten mal wieder zu mir. Er nickte mir lächelnd zu: „komm zu uns…“
Mit wackeligen Knien näherte ich mich dem Paar, Anna hatte ihre Augen geschlossen, stöhnte schnurrte in der ihr
eigenen Art, ritt seinen Schwanz, als wäre sie nicht auf dieser Welt. Immer wieder zuckte ihr Unterleib rythmisch,
dann wieder diese kreisende Bewegungen. Ich kniete mich neben sie, nahm ihren Kopf und küsste Sie auf ihren
leicht geöffneten Mund. Sie schmeckte nach unendlicher Lust, erwiederte meinen Kuss nur flüchtig.
„Oh Frank, bitte jetzt nicht…, später, warte noch etwas“ flüsterte Sie. Anna wollte nicht abgelenkt werden.
Sie war jetzt nur für ihn da, vereint mit diesem schwarzen Riesen. Es stand mir nicht zu,bei der Handlung eine Rolle
zu übernehmen, das hatte sie mir soeben deutlich gemacht. Sie gehörte ihm, und nur ihm in dieser Nacht.
Sie ritt ihn immer weiter, stöhnte, jammerte, weinte…. Und dann fing auch Taio wieder an, er atmete heftiger, wand sich
unter ihr: „ohhh ich komme, ohh ahhh…“, wieder packte er ihre Hüften, presste sie fest auf seinen Schwanz,
Anna schrie auf: „ Jaaaaahhh, komm, bitte bitte, ich will deinen Samen, bitte…“ sie heulte wie ein Kind, als er seine
fruchtbaren Spermien tief in ihre Gebärmutter spritzte. Er pumpte und pumpte… woher nahm der Mann nur diese
unglaubliche Potenz?
Anna sackte auf ihm zusammen, tief entspannt lag sie auf seiner Brust. Der Schwanz steckte immer noch in ihr.
Wieder diese innige Kusszeremonie. „Anna, du bist so wunderbar, mein Edelstein, meine Geliebte….“ Flüsterte Taio.
„Oh Taio, mein Taio,“ Anna schluchzte, „ich, ich liebe… ich liebe Dich. Taio, ich bin fruchtbar“ flüsterte sie ganz leise.
Taio schaute sie mit großen Augen an, „du meinst, es könnte sein, daß du…. Daß ich dir…?“ „ein Kind machst. Ja Taio,
es kann sein.“ Taio hatte Einiges zu verarbeiten. Trotzdem stand sein Schwanz immer noch tief in ihrer Vagina.
„Taio, bitte… es soll so sein, bitte… ich, ich möchte… bitte Taio, mach mir ein Kind. Unser Kind!“ Taio schaute zu mir,
ehr ernst. Ich war völlig unfähig, irgendwie zu reagieren, einen klaren Gedanken zu fassen. Nach ein par Sekunden
hörte ich mich sagen: “ja Taio, bitte, es soll so sein…“
Taio schaute Anna tief in die Augen. Es folgte wieder ein langer Kuss, die Körper verkrallten sich erneut.
Der Fleck auf dem Laken wurde immer größer. Ich saß immer noch in meinem Sessel, mein Magen verkrampfte sich,
in meinem Kopf kreisten die Gedanken: Was wäre, wenn wir wieder zuhause sind? Die Schwangerschaft, dann die Geburt,
ein schwarzes oder zumindest dunkelhäutiges Kind… die liebe Verwandschaft, Kollegen, Freunde.
Das alles schien Anna völlig ausgeblendet zu haben. Auf allen Vieren krabbelte Sie auf dem Lager, nahm ihren Oberkörper
auf das Laken, sodaß ihr hübscher Po und ihre offene, triefende Fotze Taio entgegenlachte. Taio liess sich nicht lange bitten,
er erkannte schnell, daß Anna eine typische „Begattungshaltung“ einnahm… Er kniete hinter ihr und mühelos versenkte er
sein mächtiges Glied in ihrer Grotte. Sicher dockte er schon wieder an ihrem Muttermund an. Er fickte sie in langen
gleichmäßigen Stößen, welche Ausdauer dieser Mann hat! Anna hielt dagegen, drückte ihre Fotze fest gegen seine
schwingenden Lenden. Es schmatzte und die Körper klatschten aneinander. Das Gemisch aus Annas Saft und Taio`s
potentem Sperma lief ihr an den Oberschenkeln herab, verteilte sich in dem Laken. Anna schwebte ihrem zigsten Orgasmus
entgegen, Taio hämmerte seinen schweren Lustbolzen in meine Frau. „Oh Anna… ich ficke dir ein Kind, willst Du das? Willst Du das wirklich?“ „Jaaaahhh Taio… bitte bitte, ich will ein Kind, dein Kind. Ein Schokobaby…. bitte mach mir ein süßes Schokobaby!“
Ich hatte mich auf die Bettkannte gesetzt, ich wollte ihr nah sein. So nah es geht, wollte den Moment erleben, wenn sie sein Kind empfängt! Taio liess nicht locker, er fickte und fickte, wurde nicht müde, im Gegenteil, mir kam es vor, als wenn er nochmals zulegte!
Anna wimmerte unter ihm, Schweiss, Tränen…. Stöhnen, schweres Keuchen, dann ihr Orgasmus: Sie bäumte sich auf, die Augen weit aufgerissen, ein schriller, langer Schrei. Im selben Moment kam es Taio, zum dritten mal entlud er sich tief in ihr. Wieder wanderten
seine Gene unaufhaltsam in ihre Gebärmutter, suchten ihr Ziel um es zu befruchten, ein Leben entstehen zu lassen.