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Nachrichten - rolfb

am: Januar 22, 2017, 20:13:14 136 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

... ich kann doch, zumindest jetzt, noch nicht alles verraten. Vieles hat sich so oder sehr ähnlich zugetragen. Geduldet Euch bis zum Ende der Geschichte.
Danke für das positive Feedback!
Rolf

am: Januar 22, 2017, 19:00:11 137 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil XI

Taio richtet sich auf, sein immer noch steifer Schwanz fällt schwer aus Anna`s Anus, läßt ihn weit offen zurück.
Anna kommt zu sich, küsst Nadir tief und innig. Sein Schwanz steckt nach wie vor tief in meiner Anna.
Welche Mengen Sperma müssen jetzt in ihr sein… Sie liegt schwer auf ihm, er fasst ihren Po mit beiden Händen,
drückt sie fest an sich. Seine Finger finden Ihre Pospalte, suchen ihren weit geöffneten Anus. Nadir fährt mit zwei,
drei Fingern in ihren Hintereingang. Schon stöhnt Anna wieder auf. Das kann nicht sein, denke ich nur. Ich kann es nicht glauben,
daß sie immer noch bereit ist für dieses Spiel. Annas Becken bewegt sich rythmisch… „Oh,..es ist soo geil, so unheimlich geil…“
Sie richtet sich auf, reitet kurz auf dem kräftigen Schwanz, der in ihrer Lusthöhle schon den Muttermund aufgedrückt hat. 
Sie hebt sich kurz, fasst sich Nadirs fetten Schwanz, setzt ihn an ihrer Rosette an und lässt sich mit einem Aufschrei auf ihn herab.
Sie keucht, japst nach Luft… Dann wieder dieses Zucken ihrer Lenden…

Taio steht neben dem Bett, sein Schwanz steht immer noch steil aufgerichtet, vom Sperma verschmiert. Er stellt sich auf das Bett,
seinen schwarzen Riesen zu Anna gerichtet. Jetzt zieht er ihren Kopf zu sich, Anna öffnet weit ihren Mund….
Sie hat ihren Kopf weit zurück genommen, Taio fickt ihren Mund, immer wieder kommen Würgegeräusche, aber Anna lässt nicht locker,
läßt sich von Taio in den Mund ficken während Nadir jetzt hart ihren Arsch fickt…

Mein kleiner Schwanz hat sich längst seiner Spermatropfen entledigt. Ich geniesse dieses geile Spiel, diese ungeheure Lust der drei Liebenden.
In der Luft liegt der Geruch von Sex, Sperma, Schweiß. Ich liebe diese wunderbare Frau, die sich so ihrer Lust hingibt,
sich mit Haut und Haaren die Orgasmen schenken läßt, die aber auch alles gibt, um diesen beiden Alfa-Männern ungestüme Lust zu bereiten.
Nadir keucht, stöhnt. Er besamt sie tief in ihrem Po, Anna grunzt, würgt, windet sich noch auf Nadirs Schwanz…
Dann kommt auch Taio, ohne unterlass pumt sein schwarzer Pfahl in Anna`s Hals. Mein Gott denke ich, irgendwann müssen doch auch
diese beiden Fickmaschinen leer sein.

Anna liegt breitbeinig auf dem nassen Laken, ist längst schon in süße Träume entschwunden, als unsere beiden Freunde sich von
mir verabschieden. Nadir umarmte mich, „Danke, Frank…. Sie ist so wundervoll. Ihr seid wundervoll!“
 
Ich ging ging leise in den Schlafraum. Anna lag immer noch mit geöffneten Schenkeln auf dem  völlig durchnässtem Laken.
Ihre Vagina war stark angeschwollen in einem fast leuchtenden rosarot. Ich weckte sie vorsichtig, sie blinzelte mich schläfrig an.
„Sollen wir nicht ein frisches Laken auflegen?“ fragte ich sie. „Nein Frank, jetzt nicht, bitte, ich kann nicht mehr….
Komm zu mir, lass uns einfach so schlafen.“
Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich träge ein.

„Frank, ich weis nicht, was mit mir geschehen ist. Es ist so unsagbar… Wenn Taio, und jetzt auch Nadir bei mir ist, will ich nur noch Sex.
Ich mache mir Vorwürfe danach, aber vorher… als wenn der klare Verstand abgeschaltet ist. Ich will dann nur noch genommen,
benutzt, gefickt werden. Das Gefühl ist so stark, ich hätte nie geglaubt, daß das möglich ist. Als sie beide in mir waren, Frank,
es tat einen Moment höllisch weh, aber ich wollte es, ich wollte beide in mir haben. Ich muß mehrmals Ohnmächtig
oder ich weis nicht was gewesen sein… aber es war nur geil.
Und dann Du, Du armer Frank, Du sitzt bestenfalls daneben. Ich habe dann ein schlechtes Gewissen danach.
Du hast gesagt, daß es dich erregt, wenn du es siehst, wie Taio und ich uns lieben. Ist das wirklich so? Hällst du es wirklich aus,
wenn ein anderer Deinen Platz einnimmt?“ sie wird leise, „…wenn ein Anderer mich geschwängert hat? Wenn ich in dieser
animalischen Lust mit einem Schwarzen ein Kind gezeugt habe?“
Wieder rollte eine Träne über ihre Wangen. „Ich freue mich so auf das Baby, aber… aber wirst Du mich noch lieben,
wenn es geboren ist, wenn alle sehen, daß es nicht von dir sein kann?“
„Ja Anna, ich werde dazu stehen, und zu dir und zu unserer Liebe. Ich möchte mit Dir zusammen ganz schrecklich alt werden…“
Ich küßte sie und zog sie an mich. „Oh Frank, ich liebe Dich so…“

Die Sonne blitze durch die geöffnete Tür zur Terrasse. Anna lag fast unverändert neben mir. Sie schlief ganz fest, atmete ruhig
und gleichmäßig. Wie schön sie ist… das Morgenlicht der Sonne umschmeichelte ihren fraulichen Körper.
Sie wird eine hübsche Schwangere sein… in Gedanken stellte ich sie mir mit einem Babybauch vor, wie sie ihn stolz vor sich herträgt,
aller Welt zu zeigen: „Schaut her, ich bin schwanger!“

Ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen, überall teils getrocknete, teils noch klebrige Reste der Lust. Ich ging hinaus und räumte
den Tisch frei für unser Frühstück, welches jeden Moment gebracht werden musste.
„Anna, aufstehen mein Engel, Frühstück!“ Keine Antwort. „Anna?“ ich gab ihr einen Kuß auf die Stirn…
„Ich kann nicht… wenn ich hoch komme, wird mir schwindelig.“ Ich stützte sie bis zum Sessel auf der Terrasse, Hatte ihr den Kimono umgelegt.
Wie sie da saß, schläfrig, die Haare, ihr ganzer Stolz, wirr, verklebt…
 
Nach einem kühlen Saft und etwas Obst ging es ihr etwas besser. „Ich glaube, ich werde noch etwas schlafen,
vielleicht ist es ja zum Mittag nicht mehr so schlimm…“
Das Zimmermädchen war zwischenzeitlich gekommen. Als sie das Laken sah, lächelte sie verschmitzt.
Anna schlich wieder zum Bett und schlief bald darauf wieder ein.

am: Januar 21, 2017, 04:26:39 138 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil X

Du bleibst ganz ruhig dabei? Du wirkst so gelassen…, das kaufe ich Dir nicht ab“ meinte Nadir. 
„Ich ruhig? Gelassen? Im Gegenteil. Du ahnst gar nicht, wie geil es mich macht. In der Bucht und gestern war ich dabei,
auch wenn es seltsam klingt, Nadir, es war das geilste, was ich je erlebt habe. Keine Eifersucht, kein Neid. Ich war stolz.
Stolz auf meine Frau. Sie ist unglaublich stark, stärker als ich je geahnt habe.“

„Stimmt, sie ist etwas ganz Besonderes, einzigartig. Ich verstehe wohl, daß Du ihr nicht böse sein kannst. Sie geht so
natürlich damit um….“ Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, über Liebe, Beziehungen, Sex, etc.
Die Lage entspannte sich sichtlich… als die Tür aufging und zuerst Taio und dann Anna aus der Tür traten. Taio begrüßte seinen
Bruder und setzte sich zu ihm auf das Sofa, dann kam Anna, hatte ihren Kimono umgelegt und krabbelte zu mir auf das Sofa und
kuschelte sich an mich, als wenn sie zeigen wollte: schaut her, das ist mein Mann, da kann ich mich anlehnen, der nimmt mich auf,
er ist mein Halt. Ihr Kimono war nur flüchtig zugeschnürt und bot den Brüdern tiefe Einblicke auf ihre vollen Brüste.

Sie versuchte sehr ungezwungen zu wirken und unterhielt sich glänzend mit Nadir über alte Zeiten.   Es war schon spät und Taio
verabschiedete sich. Kurz darauf erhob sich auch Nadir um sich zu verabschieden, ging zu Anna, die gleich aufsprang und ihn
freundschaftlich umarmte und einen Gutenachtkuß aufdrückte. Dabei löste sich der Gürtel des Kimonos und einen Augenblick
stand sie mit offenem Kimono vor Nadir, der das mit bewundernden Blicken quittierte und die Umarmung offenbar sehr genoss.

Wir waren alleine auf der Terrasse, wie immer eine laue Nacht im Schein der Petroleum-Laternen. Leise säuselte das Meer,
eine friedliche, schöne Welt. Anna löste sich von meiner Seite, drehte sich zu mir, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß
und küsste mich innig. Sie glitt an mir herab, befreite meinen Kleinen aus der Shorts, um sich hingebungsvoll um ihn zu kümmern.
Er dankte es ihr mit einer strammen Erektion. Sie setzte sich im Reitersitz auf mich, führte sich meinen Schwanz völlig wiederstandslos ein,
und fing an ihn zu reiten. Sie war nass, klebrig, gefüllt von Taio`s Sperma. Sie saß fest auf mir. Ihre Schamlippen Massierten meine
Hoden, die auch schnell von Taio`s Hinterlassenschaften bedeckt waren.

Sie ritt auf mir und obwohl ich Zweifel gehabt habe, merkte ich ihre Bewegungen. Sie war weich, geschwollen, samtig.
Ich nahm ihre Pobacken und liess sie so tief wie möglich auf mich herab. Auch wenn sie früher immer eher vorsichtig war,
konnte sie es jetzt nicht tief und fest genug bekommen. Es war ein sonderbares, schönes, feuchtes Gefühl, diese frisch gefickte
Fotze zu ficken. Natürlich hatte ich viel Platz, den Taio hinterlassen hatte, aber trotzdem war es sehr erregend und  ich merkte,
wie mein kleiner Schwanz seine Fracht dazugeben wollte. Ich kam in ihr, sie ritt michsehr schön ab, aber von ihr waren
kaum orgastische Bewegungen oder Töne zu vernahmen. „Oh Frank, ich liebe dich so! Eigentlich dürfte das hier nie zu ende gehen.“

Sie drehte sich von mir und lag dann neben mir auf dem Sofa. „ Komm mein Frank,“ lächelte sie und spreitze die Beine. „koste den Nektar!“
Ich ließ es mir nicht 2 mal sagen,tauchte zwischen ihre Oberschenkel, ihre übereizten Schamlippen mit der kecken Perle direkt vor mir.
Ich schlürfte aus ihrer Muschel diesen Saft, der alle Männer narrisch macht. Anna bekam ihren Orgasmus, kniff ihre Schenkel zusammen
und liess sich noch eine ganze Weile von mir verwöhnen. Ich lutschte und saugte an ihrer Perle, die steinhart und geschwollen abstand.
Ihre Schamlippen waren weich, dick, und tief rot, samtig weich, vielleicht etwas überdehnt?

Nach dem Frühstück kam Nadir und wir kletterten in den sandfarbenen Landrover. Beata und Gert aus Rotterdamm begrüßten uns freundlich.
Wir stellten uns einander vor und wir fuhren vom Resortgelände in die einzigartige Landschaft Kenias. Beata, eine 46 jährige,
ein wenig dralle und sehr freundliche Blondine war in ihrer Jugend schon mehrfach hier in Kenia gewesen. Mit ihrem Gert hatte sie 2 Kinder,
die sie jetzt „endlich“ allein zuhause lassen konnten. Sie wollten das Leben jetzt geniessen… Gert, ein schlanker, stattlicher Mann wirkte
deutlich jünger, man sah ihm seine 63 Jahre bestimmt nicht an. Als Biologe kannte er sich gut aus mit der Tier- und Pflanzenwelt
dieser Gegend. So bekamen wir zu Nadir`s Erläuterungen den passenden wissenschaftlichen Background geliefert.
Anna saugte alles gierig auf, stellte viele Fragen und liess sich alles haarklein erklären. An besonders schönen Plätzen hielt Nadir
immer wieder an, wir schoßen viele Fotos, oft mit Anna als Statistin, oder besser Hauptdarstellerin. Ihr Teint und das Haar wirkten
besonder hübsch im afrikanischen Licht. „Was für eine schöne Frau….“ sagte Beata anerkennend, als sie sich unter einem Busch in
Pose legte. „Ja, sie muß etwas Besonderes sein“ stimmte Gert zu. „meinen Glückwunsch“

In der Aufzuchtstation wurden wir herumgeführt, wir waren die einzigen Gäste und so konnten wir uns ausgiebig mit den
tapsigen Giraffenbabies beschäftigen. Einer der Wildhüter nahm Anna an die Hand und ging mit ihr vorsichtig in ein Gehege.
Sie durfte ganz nah heran und streichelte eine der kleinen Giraffen. Zum Mittag gab es in einer schattigen Laube für uns fremde,
landestypische Gerichte, Früchte und leckere Säfte. Nadir wich nicht von Annas Seite, als wollte er sie beschützen, oder bewachen?
Es mußte für ihn nicht leicht sein, daß sein „kleiner“ Bruder schneller gewesen war als er. Trotzdem war es nicht zu übersehen,
daß Nadir Anna`s Nähe suchte. Und Anna ließ ihn gewähren, lachte und scherzte mit ihm, nahm auch mal seine Hand.

Während der Rückfahrt entwickelten sich wieder nette Gespräche mit unseren Holländischen Begleitern.
Auch unterhielt sich Anna immer wieder leise mit Beata. Im Sonnenuntergang erreichten wir unser Resort. Wir verabschiedeten uns
von Beata und Gert und Nadir brachte uns zu unserer Hütte. „Danke Nadir, das war ein schöner Ausflug“.  Anna nahm Nadir in den Arm
und Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Sie schaute ihm in die Augen: „Bleib doch noch etwas…“
Sie setzten sich auf ein Terrassensofa, während ich kühle Getränke holte. Als ich zurück kam, hatte Nadir seinen Arm um sie gelegt
und Sie lehnte an seiner Brust.
Wir prosteten uns zu und tranken die kühlen Cocktails. „Hallo zusammen“ rief Taio, „hattet ihr einen schönen Tag?“ Er setzte sich neben
Anna und gab ihr einen zärtlichen Kuß. Ein neues Bild, meine Anna zwischen zwei toll gebauten Schwarzen… Dann wandte sich Anna wieder
zu Nadir… schaute ihn mit halb geschlossenen Augen an und öffnete etwas ihren Mund. Nadir verstand schnell und küsste sie,
erst zaghaft, dann immer fordernder. Taio schaute zu mir herüber, lächelte , und wandte sich wieder Anna zu, streichelte sie am
Rücken und den Hüften, Anna atmete schwerer, küsste immer noch mit Nadir. Dann liess sie ihre Hand auf Wanderschaft gehen,
berührte den straff gespannten Stoff Nadir`s Hose. Auch Taio hatte sich seines Shirts entledigt, seineShorts bot das schon bekannte Bild.

Taio stand auf,nahm Annas Hand, und zog sie zu sich. Anna nahm sich Nadirs Hand, der sich auch erhob. Die beiden Schwarzen Männer
nahmen sie zwischen sich, Anna zu Nadir gewand und Taio hinter ihr.Sie küsste immer noch Nadir, fordernder, leidenschaftlich,
während Taio ihren Nacken küßte und sich an sie drückte.Anna lößte sich aus der Umklammerungwarf mir einen Kuss zu,
schaute zu den Brüdern um dann richtung Hütte zu nicken. Sie folgten ihr…

Ich blieb sitzen, in mir stieg es wieder hoch, dieses süße, schmerzliche Gefühl. Es erregte mich ungemein, mir vorzustellen,
wie sie mit den Beiden…
Die Türen standen offen, ich sollte es wohl mitbekommen. Anna stand wieder vor Nadir, sie Küssten sich, während Taio ihr half,
das Tshirt auszuziehen. Mit einem Griff öffnete er die Haken ihres BH`s, ihre steifen Brustwarzen berühreten die Brusthaut von Nadir.
Taio streifte ihren Tanga ab, dann nahm er sie vorsichtig auf den Arm und legte sie auf das Bett. Nadir und Taio liessen ihre Shorts fallen…
und tatsächlich, Nadir hatte nicht übertrieben… Er war femininer als Taio, der eher athletisch wirkte.

Die Beiden legten sich zu Anna, jetzt küsste sie Taio, streichelte ihre Brüste, was gleich wieder diese wohligen Schauer in ihr auslöste.
Nadir küsste ihren Bauch, arbeitete sich tiefer vor, Küsste zärtlich diese vorwitzige Perle, die hart aus den Schamlippen hervorlugte.
Anna zog die Beine an, öffnete ihren Schoß weit für Nadirs Liebkosungen. Der tauchte mit seinem Gesicht zwischen ihre Schenkel,
leckte durch ihre überfliessende Spalte. Anna wurde immer unruhiger, griff nach Taios Schwanz, zog ihn zu sich, Leckte über seine Eichel,
öffnete weit ihre Lippen und umschloß damit die kräftige Eichel. Nadir drehte seinen Modelkörper zwischen ihre Schenkel, sein üppiger
Penis mit der rosabraunen Spitzeliegt nun direkt vor ihrer Vagina. Nadir teilt mit seiner Spitze ihre Schamlippen, läßt sein liebesbereites
Glied auf die Reise gehen. Anna nimmt ihn auf stöhnt auf, zittert, aber läßt nicht von Taio`s Schwanz. Nadir fickt sie jetzt, gleichmäßig, tief…
Bei jedem Stoß ein Aufstöhnen von Anna, Nadir ist ebenso ein Virtuose wie Taio, geschmeidig treibt er sie zu ihrem ersten tiefen Orgasmus.
Sie lutscht und nuckelt Taio´s Geschlecht, dann knabbert sie wieder an seinen Hoden, zieht ihn über sich, Ihr Gesicht liegt jetzt unter ihm.
Taio läßt sich etwas auf sie herab, sie leckt und lutscht seine Hoden, dann seinen Damm und den Anus… Taio schnauft, nimmt ihre Hände
von seinem Phallus um noch keinen Orgasmus zu haben. In Anna steigt es wieder hoch, sie jault und windet sich unter den schwarzen Brüdern,
Dann kommt es Nadir, er schnauft… Jaaahhhh… sein Becken stößt hart nach vorn, immer wieder spannen sich die Pobacken an. Er gibt ihr sein potentes Sperma tief in ihre Lusthöhle. Dann windet er sich neben Anna, sein Glied steht steil und hart aufgerichtet.
Unter Anna bildet sich ein großer dunkler Fleck. Annas Lustelixier bildet schon fast eine kleine Fütze, dann quillt Nadirs Sperma,
dickflüssig, schweer aus ihr heraus. Auch Taio steigt von ihr, nimmt sich meine Frau, und dreht sie auf den Bauch. Sie hebt ihr Hinterteil,
reckt es ihrem Geliebten entgegen.
Taio kniet hinter ihr, packt sie an den Hüften und schiebt ihr seine Prachtschwanz sofort in ganzer Länge hinein. Er stößt sie hart und tief,
 ich habe Angst um Anna, aber das ist unbegrüdet, Sie will es so, geniesst jeden harten Stoß, und kommt gleichzeitig mit Taio.
Er zieht seinen immer noch harten Schwanz aus ihr heraus, er ist weiß vom Sperma und ihrem Saft.
Taio streichelt ihr mit zwei Fingern durch ihre Po-Spalte, was sie gleich wieder mit Stöhnen und schnaufen beantwortet.
Er leckt ihr immer wieder durch die Pofalte, spielt mit der Zunge an ihrem Anus, saugt, lutscht… Anna hat die Augen geschlossen.
Nun geht er mit zwei Fingern in ihre Fotze, streicht das potente Gemisch auf ihren Anus und schiebt ihr seinen Mittelfinger in den Po,
dann wieder Sahne aus ihrer Vagina…. Er macht ihren Po geschmeidig, er wird doch nicht etwa…? Jetzt nimmt er zwei Finger, lässt sie
in ihren süßen Arsch gleiten, Anna stöhnt lauter. Der dritte Finger ist in ihrem engen Loch. Anna stöhnt und windet sich,
läßt ihn aber gewähren. Sie richtet sich etwas auf, schwingt sich über Nadir`s Glied..senkt sich langsam auf ihn herab…
Er versenkt ihn ganz in ihrer so aufnahmebereiten Fotze. Nadir ist wieder hinter ihr, seine Finger gehen wieder in ihrem Po auf die Reise…
Es bereitet ihr ungeheure Lust, hat sich ganz auf Nadirs Brust gelegt. Ich kann es durch die offene Türe beobachten wie Nadir in ihrer
Fotze steckt und Taio ihr mit der Massage ihres Anus und den tief eingeführten Fingern, höchste Lust beschert.

Taio weicht zurück, plaziert sich vor Annas Po. Er wird doch nicht…. Nein, das kann sie nicht, schiesst es mir durch den Kopf.
Ich sehe diesen fetten. Schwarzen Phallus, wie seine rosabraune Spitze an Annas zartem Anus stupst. Ich traue meinen Augen nicht
 wie ich miterlebe, wie er den Druck erhöht. Anna atmet heftig, stoßweise. Nadir liegt ganz ruhig. Ich sehe, wie die riesige Eichel tatsächlich
ihren Anus öffnet, sich ganz langsam, aber bestimmt ihren Weg sucht. Anna japst, jault….Taio schiebt ihr seinen Lustpfahl ohne Gnade
in ihren engen Arsch. Immer weiter. Ich kann es nicht glauben, aber er verschwindet tatsächlich in meiner Frau.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fängt Taio ganz vorsichtig an sich zu bewegen. Langsam stösste er Anna in ihren kleinen Po.
Anna windet sich, stöhnt und zittert. Taio wird forscher, schon fast ein normaler Fickrythmus. Nadir verhält sich zunächst ganz ruhig,
fängt jetzt aber auch an, seinen Teil am Rhythmus der Lust beizutragen. Anna kommt schwer, ekstasisch. Ihr Körper zuckt zwischen den beiden Männern, die sie jetzt ohne Rücksicht ficken. Taio brüllt wie ein Löwe, stößt tief und fest in Anna`s Darm, und kommt schliesslich tief in ihr.
Auch Nadir ist so weit und besamt meine Empfängnisbereite Frau tief in ihrer Vagina.
Dann Stille, schon fast gespenstig. Sie liegen regungslos ineinander verkeilt aufeinander. Anna schluchtzt, weint leise… Nadir küsst ihre Tränen.

am: Januar 18, 2017, 17:28:55 139 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil IX

Ich hatte eine unruhige Nacht. Die Gedanken gingen mir durch den Kopf, dachte an unsere Verwandten,
die vielen „Freunde“, Kollegen. Wie würden sie auch ein dunkelhäutiges Kind reagieren? Was sollten wir ihnen sagen, was nicht?
Ich wußte, daß es auch Anna beschäftigte, aber sofort verschwand, wenn sie auch nur in Taio`s Nähe kam.

Die Sonne ging auf, ein wunderschöner Morgen begrüßte mich, als ich aus unserer Hütte trat und hinunter zum Strand ging,
eintauchte in das angenehme Meer. Ich schwamm ein Stück hinaus, liess mich eine Weile treiben. Dann sah ich Anna am Strand,
sie winkte mir zu, lief ins Wasser und schwamm auf mich zu. „Hey, was ist denn mit dir passiert? Du bist doch sonst nicht so ein
Frühaufsteher! …und dann noch Schwimmen!“ Ungläubig lächelte sie mich an. „Ich wollte es dir einmal gleichtun, mein Schatz.
Auch mal ein frischer, nasser, salziger Fisch sein…“
Wir alberten ein wenig herum und schwammen zurück an den Strand. Wir legten uns nah an die Wasserlinie in den knirschenden
Sand und liessen uns von der Morgensonne trocknen. Kleine Salzkrusten bildeten sich unter Annas Brüsten. Wunderschön, wie sie
da lag, ihr Körper mit den fraulichen Kurven im Kontrast zum Sand und dem Blau des Meeres. Sie hatte schon eine schöne
Sonnenbräune bekommen, das ging bei ihr immer sehr schnell. Ich holte die Kamera und nutze das Morgenlicht und schoß ein par
Fotos von Ihr. „Das mache ich jetzt jeden Tag, damit wir sehen, wie du dich veränderst…“ flüsterte ich. Sie umarmte mich und
gab mir einen liebevollen Kuss. Dan brachte sie sich in Pose, es entwickelte sich zu einem wahren Fotoshooting, wie die Natur
sie geschaffen hatte, ungestylt, mit Sand- und Salzspuren auf der haut. Sie sah so verführerisch aus! Sie weis, daß ich sie so "pur",
ungeschminkt und natürlich besonders gerne sehe.

Der Boy hatte das Frühstück serviert und wir gingen zurück zur Hütte. „Ich dusche nur schnell…“sagte sie und verschwand Richtung Bad.
„Gute Idee, ich komme mit“ rief ich ihr hinterher. „Ja, komm, mein kleiner Salzhering“ scherzte sie und blieb in der Tür zum Bad stehen.
Ich ging auf sie zu, sie tauchte an mir herab und schnappte sich meinen Schwanz, der sich ihr keck entgegenreckte. „Mhhh, er ist salzig….,
eine Salzstange!“ scherzte sie und hatte ihn auch schon eingesaugt. Sie lutschte ihn gekonnt, „warte, ich will dich fi…“
Sie bearbeitete ihn weiter, lutschte und saugte und ich merkte, daß ich es nicht mehr lange ertragen konnte. Sie hörte einfach nicht auf
und ich nahm ihren Kopf und fickt sie in ihren süßen Mund. Sie saugte und wichste den letzten Tropfen aus mir heraus,
behielt alles in ihrem Mund. Dann liess sie von meinem Schwanz ab und öffnete etwas ihren Mund, zeigte mir meine Sahne.
Dann schluckte sie alles herunter, gab meinem Schwanz noch einen liebevollen Kuß und zog mich dann unter die Dusche.

Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich um schnell zu ihrer morgentlichen Massage zu kommen. Ich sah ihr noch nach,
ihr kastanienbrünettes Haar wehte in der leichten Briese, das schwarze Bikinioberteil und das rote leuchtende Hüfttuch.

Wieder kamen mir Gedanken, sie hatte es mir mit ihrem süssen Mund gemacht, aber anders als sonst, mechanischer, schneller.
Mein Wunsch, sie zu ficken wurde charmant ignoriert. Will sie, wenn auch vielleicht unbewußt, ihre Gefühle, ihre intimsten Stellen,
für Ihn aufheben? Ich rechnete nach: ich war schon länger als vier Tage nicht mehr in ihrer Vagina gekommen.
Wollte sie ihren fruchtbaren Schoß für den kräftigeren, potenten Alphamann reservieren? Eine unterbewußte, natürliche Aussortierung
des minderqualitativen Erbgutes? Mit einiger Verwunderung registrierte ich, daß mein kleiner Schwanz sich zum Bersten versteift hatte,
die Gedanken an Alldas mich im wahrsten Sinne des Wortes unheimlich erregte.
Ich hatte einmal etwas gelesen über Cuckolding, hatte das aber als Fantasiespinnerei abgetan. War es das, was diese Geilheit
in mir erzeugte? Die Lust an der Eifersucht, die geliebte Partnerin in den Armen des Stärkeren zu sehen? Sie womöglich zu ermuntern,
sich anderen Männern hinzugeben, es aktiv herbeizuführen, ja sich sogar bewußt schwängern zu lassen? Ich wollte es wieder miterleben,
wie sie sich lieben, wie sie ihre tiefen Orgasmen von ihm geschenkt bekommt.

Mein Schwanz zuckte unkontrolliert und entlud sich vor mir auf dem Fliesenboden. Ein Klopfen an der Tür holte mich aus den Träumen.
„Hallo Frank, bist du da?“ Nadir stand auf der Terrasse. „Ja, ich komme, Moment..“ Ich richtete meine Shorts so gut es ging und trat
hinaus zu Nadir.
„Guten Morgen Nadir, wie schön, dich zu sehen. Anna ist bei Taio… wie jeden Morgen“ blinzelte ich. „Das glaube ich gerne, soll er doch
magische Hände haben“ scherzte Nadir. Wie recht er hat… dachte ich.           
“Habt Ihr Lust, morgen einen Ausflug zu unternehmen? Wir wollen einen Tagesausflug zu einer Giraffenaufzuchtstation machen.
Die Giraffen haben jetzt ihren Nachwuchs, es ist wirklich sehr schön. Wir starten um 09:00 Uhr. Es ist nicht weit, wir können uns
Zeit lassen, aber zum Einbruch der Dunkelheit sind wir wieder zurück.“

„Ja sehr gerne, Anna wird sich freuen!“ erwiederte ich. „Ich fahre Euch, dabei ist noch ein weiteres Paar aus Holland und ein Wildhüter.“
erklärte Nadir. „Dieser kleine Tripp ist sehr beliebt als Anfang der Erlebniswoche, und noch nicht so anstrengend wie eine richtige Safari.
Hauptsache Anna kann sich von Taio losreißen,“ scherzte Nadir. „Ha, ja. Sie mag ihn sehr. Aber das wird sie sich nicht entgehen
lassen wollen, die kleinen Giraffenbabies.“
„Okay, ich hole Euch ab“. „Du kannst uns ja auch heute abend einmal besuchen kommen, wenn Du magst, dann trinken wir einen
schönen Wein auf der Terrasse.“ „ Ja, sehr gerne, wenn ich es einrichten kann, komme ich noch vorbei“
Wir verabschiedeten uns und ich setzte mich auf einen Sessel im Schatten, trank einen kühlen Weißwein und liess die Seele baumeln.
Anna kam erst gegen Mittag zurück, gab mir einen flüchtigen Kuß und setzte sich zu mir. „Die Massage war aber ausgiebig,“ schmunzelte ich.
„Was Du denkst, nein…“ sie errötete wieder etwas, „ ich war noch in der Poollandschaft, in den Grotten. Es war herrlich.“
 
Ich erzählte ihr von dem Ausflug der am nächsten Tag stattfinden sollte, zu den Giraffenbabies mit Nadir und dem anderen Paar.
„Wie schön! Ich freue mich“ Wir verbrachten den Tag auf unserer Terrasse, am Strand und dem Dinner im Restaurant.
Es war ein schöner geruhsamer Tag und der Sternenhimmel zeigte sich von seiner schönsten Seite, als wir zu unserer Hütte
zurückkehrten. Wir saßen zusammen, ein kühler Drink, Anna hatte sich auf dem Sofa an mich geschmiegt.
 
Ich hörte Schritte und dachte an Nadir, der uns ja noch besuchen wollte, obwohl es mittlerweile schon recht spät geworden war
und die Nachtruhe einkehrte. Aber es war Taio, der da vor uns stand.
„Hallo Taio,“ Anna sprang auf und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuß, „ich freue mich, daß Du gekommen bist!“.
Er setzte sich neben Anna auf das gegenüberstehende Sofa. „Die Massage war so schön heute,“ flötete sie.
„Ich hätte es am Liebsten sofort mit Dir gemacht, Taio“ Sie küßte ihn, lies ihre Hand über seine Brust wandern bis zur Beule seiner Shorts.
„Ich auch mit Dir, Anna.“ Sie stand auf, zog ihn zu sich, warf mir ein seeliges Lächeln zu und zog ihn zum Schlafraum. In meiner Hose regte
sich etwas, ich stand auf und folgte den Beiden. „Bitte Frank, sei nicht bös, aber ich möchte mit Taio alleine…“ Ich drehte mich um und schloß
leise die Tür. Ich ging zurück zu meinem Sofa, mein Schwanz pochte in meiner Hose. Ich malte mir aus, was jetzt passieren würde in
unserem Bett, wie ihre Leiber aneinanderkleben, Sie sich vereinigen…
 
Ich konnte ihre Stimmen erahnen, Anna`s leises Stöhnen, die Geräusche rythmischer Bewegungen. Sie wollte mich nicht dabei haben,
nicht abgelenkt werden von mir, ihrem Ehemann. Sie gehörte jetzt und hier ihm, ihrem starken Liebhaber, ihrem Begatter, Befruchter.
„Hallo Frank, du bist alleine?“ riss mich Nadir aus den Gedanken. „Wenn es zu spät ist, gehe ich wieder, und wir können den Wein ein
anderes mal trinken.“ „Äh…. Nein, es ist nicht zu spät, setz dich doch“. Nadir setzte sich und schaute sich um.
Auf dem Sessel lag noch das Hemd von Taio…
„Oh, war Taio hier?“ „Äh… ja, er war hier.“ Ich muß ziemlich unsicher gewirkt haben. „Ist alles in Ordnung, Frank?“
„Ja ja, natürlich. Warte, ich hole den Wein.“ Ich ging zur Hütte und öffnete die Tür. Im selben Moment konnte man die Stimmen
der beiden Liebenden deutlich hören. Ich versuchte zu tun, als wenn nichts geschehen wäre und brachte den Wein und die Gläser zumTisch.

„Ist er bei Anna?“ Nadir schaute mich an. „Ja Nadir, er ist bei Ihr. Und bitte Nadir, es ist Okay….“
Nadir schaute mich ungläubig an. „Ja, es stimmt, er ist bei ihr. Sie lieben sich. Seit der Nacht in der Bucht. Und nein, ich kann und will es
nicht verhindern.“ Ich senkte den Blick und schämte mich etwas in diesem Moment, „ich will es auch, daß sie sich lieben. Er gibt ihr soviel
mehr, als ich ihr jemals geben könnte,“ flüsterte ich.
Wieder hörte man Anna`s Jaulen, das Keuchen drang bis zu uns auf die Terrasse.
Nadir fing sich schnell. „Anna ist eine wunderbare Frau“ auch ich habe sie verehrt, damals während der Studienzeit, hatte aber nie den Mut,
es zu wagen, sie… Zu stark ward ihr als Paar. Und jetzt mit meinem kleinen Bruder. Wer hätte das gedacht.“

Wir tranken etwas Wein. Eine wohl groteske Situation, dort auf der Terrasse. Da unterhält sich der Ehemann mit einem gemeinsamen
Freund und nebenan im Schlafzimmer wird die junge Ehefrau durch den Bruder des Freundes in den 7. Himmel gefickt.
"Es ist schon etwas ungewöhnlich, meinst Du nicht, Frank? Ihr verlebt hier eure Flitterwochen und deine Frau ist mit….“ „einem Anderen
im Bett. Ja, Nadir, das ist es. Und ich sage dir noch etwas, ich bin sehr wahrscheinlich nicht zeugungsfähig.“
„ Du meinst, sie könnte… Schwanger werden???“ Nadir schaute mich ungläubig an. „Ja Nadir, es wird sehr sicher so sein. Er wird sie
schwängern, er soll sie schwängern, sie will es so, und ehrlich, Nadir, ich will es auch.“
Nadir schwieg lange, schaute in sein Glas. „Frank, erregt es dich? Ist es geil für dich, zu erleben, wie sich deine Frau einem
Anderen hingibt? Noch zudem einem Mann, der dir körperlich weit überlegen ist?“ „Ja Nadir, es ist mir bewußt geworden, wie sehr es
mich erregt, wie ich ihr die Orgasmen wünsche, die er ihr gibt. Ich liebe sie wie zuvor, nein, mehr als zuvor. Er ist so gewaltig, diese Kraft,
diese Größe…“
Nadir mußte etwas schmunzeln:“…ja, wir sind da wohl ganz gut von der Natur bedacht.“ „Wir?... du willst doch nicht behaupten,
daß du mit Taio…?“ „…mithalten kannst? Oh, ich denke schon, ich brauchte mich noch nie hinter meinem „kleinen“ Bruder zu verstecken“
grinste Nadir.

Es hatte etwas Groteskes, wir unterhielten uns hier schon fast locker über die intimsten Abgründe Anna`s und meiner Beziehung,
die hier und jetzt alles Andere als normal war. Aber auch Nadir bezeichnete es als ein Zeichen von Stärke und tiefer Verbundenheit,
ja Liebe. Es sei gar nicht so ungewöhnlich, daß sich die weißen Frauen hier in die geschmeidigen Schwarzen verlieben würden.
Nur wären die Ehemänner in den meisten Fällen wohl nicht involbiert.

Immernoch konnte man die Geräusche der Lust vernehmen, mal aufschwellend, lauter, dann wieder leiser. Es ging auch an Nadir
nicht ganz spurlos vorbei. Längst hatte er sein Jacket abgelegt, die oberen Knöpfe seines Hemds geöffnet und die Ärmel aufgekrempelt.
Ich merkte, daß er genauso gespannt den Geräuschen lauschte wie ich. Auch bei der schummrigen Beleuchtung konnte man erahnen,
wie sich der Stoff seiner Hose spannte. „Gib es zu, auch Du stellst sie dir jetzt vor…“ lächelte ich, „wie sie sich lieben.“
„Ja, Frank, ich kann nicht anders. Es muß etwas Besonderes sein, mit Anna zu schlafen. Nur zu gern wäre ich an Taio`s Stelle….“
„Nicht, daß es zwischen Euch noch Streit gibt“, schmunzelte ich.
„Aber nein, Taio und ich sind Brüder, er ist nur 1 Jahr jünger als ich. Wir haben das Glück gehabt, daß unsere Eltern uns eine gute
Schulbildung  und auch sonst viele Freiheiten gelassen haben, was in Kenia nun wirklich nicht selbstverstänlich ist. Wir haben früher
in den Touristenclubs gejobt… und dabei auch so einige Touristinnen äh, glücklich gemacht. Wir haben da keine Geheimnisse voreinander.“
lächelte Nadir. „Nur das er mit Anna…. davon habe ich noch nichts gewußt“.

Durch die Scheiben der Türflügel konnte ich erkennen, wie Anna aus dem Schlafzimmer zur Küche ging und eine Karaffe Wasser
aus dem Kühlschrank nahm, sich umdrehte und zurück zum Schlafraum gehen wollte, als sie uns auf der Terrasse erblickte.
Sie öffnete die Tür, nackt wie Gott sie geschaffen hatte „Hallo Nadir, schön, daß Du Frank Gesellschaft leistest“ sagte sie mit
einem verschmitzten Lächeln. „Bleibst Du noch ein Wenig?“ Sie drehte sich um und ging mit einem aufreizenden Hüftschwung zurück zu Taio…
Die Tür fiel ins Schloß. „Dieses kleine Luder…“ entfuhr es mir. Nadir schaute mich an, erst mit eher verstörtem Blick der schnell einem
breiten Grinsen wich. „was für eine tolle Frau!“ In Nadirs Hose war wohl die Hölle los, er konnte es kaum verbergen.[size=12pt][size=10pt]

am: Januar 17, 2017, 16:24:22 140 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

...morgen geht's weiter. Die Geschichte von Anna und Frank ist noch nicht zu ende.
Ich freue mich über ein Feedback und Eure Bewertungen!
Rolf

am: Januar 17, 2017, 09:05:52 141 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil VIII

Die Dunkelheit war schon hereingebrochen, als ich durch zaghaftes Klopfen an der Tür geweckt wurde.
Anna schlummerte friedlich neben mir, wie schön sie ist…. Ich stand auf und öffnete die Tür.
„Hallo Frank…“ Taio stand vor mir. „Ich wollte, äh, will…“ „Komm herein, Taio. Anna schläft noch…“ Leise folgte er mir …
Beide standen wir vor dem Bett, Anna schlummerte entspannt, im Halbdunkeln sah sie wieder so unheimlich verführerisch aus,
ihre süßen Rundungen, die üppige Brust… „Frank, ich…“ stammelte Taio, „ ich weiß nicht, ob es hätte geschehen dürfen,
aber es war so extrem, ich habe soetwas noch nicht erlebt…“ Taio wandte sich ab, der Anblick von Anna fing an, ihn schon wieder
zu überwältigen. „Es ist gut,Taio. Weder Anna noch ich machen Dir Vorwürfe. Mach Du sie Dir auch nicht, …es soll so sein.“
Anna erwachte, „Taio?“ „Ja Anna“ Taio schaute sie an… ich ging leise hinaus und schloß die Tür hinter mir. 

Ich ging den Strand entlang, das Meer glitzerte, der weiße Sand war noch warm von der Sonne des Tages.
Ich erreichte die Terrasse des Restaurants und setzte mich in einen der bequemen Sessel mit Blick auf das Meer.
Was für eine schöne , friedliche Welt. Nur glückliche, relaxte Leute um mich herum. Es mußte die Magie dieses Ortes sein,
die bezaubernde Landschaft, das Meer, der Strand…

„Darf ich mich zu Ihnen gesellen?“ Karin stand vor mir. Ihr leichtes Sommerkleid konnte die Konturen ihres Bauches nicht kaschieren.
Ihr blondes Haar umspielte ihre Schultern, der leichte Stoff ihres Kleides spannte etwas über ihren Brüsten… eine Schönheit,
dachte ich bei mir. „Aber bitte, gerne. Darf ich sie zu einem Drink einladen?“
Sie nahm die Einladung gerne an und setzte sich in den Sessel neben meinem. „Hatten Sie einen angenehmen Aufenthalt in der Bucht?
Ich hoffe, sie hatten durch die Bootspanne keine Unannehmlichkeiten?“ „Aber nein, Taio verhielt sich mustergültig.
Ein sehr guter Gastgeber mit sehr viel Gefühl für den Umgang mit verliebten Menschen,“ schmunzelte ich.
„Ja, Taio ist etwas ganz Besonderes. Die Frauen himmeln ihn an…“ meinte Karin. „…was ja auch wirklich nicht verwundert!“
setzte ich hinzu. „Wo ist ihre Frau? Ihr geht es doch gut?“ „Äh, ja, sie ist in unserer Honeymoon-Suite. Sie war eingeschlafen
und wollte noch etwas liegenbleiben.“ Ich muß etwas unsicher gewirkt haben. Karin schaute mich an: „ Es geht mich zwar nichts an, aber…
aber ist Taio bei ihr? Ich sah ihn zu ihrer Hütte gehen, und er ist noch nicht zurück, sein Auto steht auch noch auf dem Personalparkplatz…“

Mir wurde warm, wußte Sie etwas? Ich versuchte mich zu fangen. „Wenn es so wäre, bekäme er dann Schwierigkeiten?“
„Aber nein, außer mir wird es kaum jemand gemerkt haben…“ beruhigte sie mich.
Wir schwiegen, der Kellner brachte die Drinks. Ich wandte mich zu ihr, „ja, er ist bei Anna.“ Karin zischte etwas durch die Zähne.
„Ich habe sie bewußt allein gelassen…“ „Hat sich Anna…, hat sie sich in Taio verliebt?“ Karin schaute mir in die Augen.
Mein Magen krampfte sich zusammen, mir wurde warm… „Ja, sie liebt ihn. Und sie werden sich jetzt, in diesem Moment lieben.
Wie sie sich auch die letzte Nacht geliebt haben.“

Wir schwiegen, schauten auf das Meer. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit. „ Frank, ich darf doch Du sagen?“ „Aber gerne, ja…“
„Ich ging nach unserer letzten Begegnung davon aus, ihr hättet einen Kinderwunsch?“ „Den haben wir, ja…“ ich bekam einen Kloß im Hals.
„…wir üben das schon lange. Es liegt wahrscheinlich an mir, daß es noch nicht geklappt hat.“ „Wenn Anna aber jetzt mit Taio, ich meine…“
„wenn Er sie schwängert?“ vervollständigte ich ihren Satz. „Ja, was dann?“ schaute sie mich fragend an. „Es wird „unser“ Kind sein.“
„Ich entnehme deiner Antwort, daß du das durchaus ins Kalkül ziehst, daß sie schwanger wird?“ wieder ein längere Pause,
„sie wird Schwanger sein. Wir verhüten nicht und Anna hatte gestern wohl auch ihren Eisprung. Ich bin, das heißt Anna und ich, sind sicher,
daß sie von Taio ein Kind bekommt.“  „Ui…, weiß Taio, das Anna fruchtbar ist?“ „Ja, das weiß er….“
Wieder eine lange Pause „Ich kann Anna verstehen, die Kenianer sind fantastische Liehaber… ich spreche aus Erfahrung. Ich war auch
mal in Deutschland verheiratet, dann war ich beruflich hier in Kenia in leitender Position einer Hotelkette, ich verliebte mich über beide
Ohren in einen wundervollen Schwarzen, meinem jetzigen Mann…wir waren auch in der Bucht, nicht nur einmal.
Du mußt Anna wirklich sehr lieben, wenn Du das akzeptierst, oder ihr gar zusprichst.“

Es war schon sehr spät, die Bar längst leer, die letzten Gäste gegangen. Ich verabschiedete mich von Karin und bedankte mich
für Ihre Gesellschaft. Ich schlenderte zurück zu unserer Hütte, öffnete leise die Terrassentür. Die Tür zum Schlafraum,
eigentlich auch gleichzeitig Wohnraum, stand offen. Taio und Anna lagen eng umschlungen auf dem breiten Bett, küssten und liebkosten sich,
nahmen keine Notiz von mir. Ich setzte mich auf den Bettrand und schaute den Beiden zu. Anna wirkte fast schon zierlich
neben dem schwarzen Riesen Taio. Sie schwitzten, Schweißperlen rannen über Ihre und seine Haut…
„Komm zu uns…“ sagte Anna. Ich zog mich aus, setzte mich an das Kopfende. Anna lößte sich von Taio, kam zu mir gekrabbelt und gab
mir einen tiefen Kuß. Da war er wieder, dieser Geschmack der Liebe, nach ihren Säften, seinem Sperma…. wie erregend.
Sie drehte sich auf den Rücken und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie öffnete ihre Schenkel, „…bitte Taio, liebe mich noch einmal,
Frank soll es sehen, dabei sein, mitfühlen, wenn Du mich befruchtest! Mein starker, geliebter Taio…“
Aus dieser Position konnte ich es gut sehen, wie dieser kräftige, geäderte Phallus in meiner Frau verschwand, ihre geschwollenen,
eröteten Schamlippen umspannten den Schaft… Taio fing ruhig aber ungemein kräftig an zu stossen.
Anna wand sich unter dem starken Mann, feuerte ihn an, zitterte, heulte vor Glück. Taio besorgte es ihr mit nicht nachlassender Energie,
immer wieder fuhr er tief in sie hinein, verharrte manchmal tief in ihrer Vagina, sicher mit der Spitze den Muttermund aufdrückend.
Anna hielt meine Hände, „…jetzt, ja, jetzt ja Taio!“ Anna zitterte am ganzen Körper, Taio steckte tief in ihr, ganz in ihr.
Dann kam es ihm…. Bewegungsloß pumpte er einen Schwall nach dem Anderen in meine fruchtbare Frau. Sie hatte die Beine um
ihn geschlungen stöhnte laut „Jetzt, oh Frank, jetzt bekomme ich Taio´s Samen…  es ist so tief in mir…“
Taio schnaufte und drückte sich mit ganzer Kraft in meine Frau. Er blieb wieder lange in ihr, ließ sich auf sie herab,
Küsste sie leidenschaftlich, innig.
 
Nach einer Weile richtete er sich auf, sein immer noch harter Schwanz rutschte nass und glitschig von Ihrem Nektar und seinem Sperma
aus ihr heraus. Ihre Vagina war weit geöffnet, konnte sich nicht so schnell wieder schliessen… Würde sie mich überhaupt noch spüren?
ging es mir durch den Kopf. Sie zog Taio zu sich, er „saß“ über ihrer Brust, die Knie rechts und links neben ihr, sein mächtiger Schwanz
stand direkt über ihrem Gesicht… Ich griff ihn, beugte mich ihm entgegen. Taio kam mir entgegen, ich wollte ihre Liebe schmecken,
einen kleinen Anteil haben… Ich leckte und lutschte dieses Prachtexemplar,  sein fettes Sperma klebte an seiner Eichel,
zusammen mit Annas Nektar war es ein köstliches Gemisch!

Anna hatte sich unter Taio herausgewunden und kam mit ihrem Gesicht zu mir, leckte und liebkoste seinen Schwanz und diese wundervollen,
schweren Hoden. Taio gefiel dieses Spiel sichtlich und liess es genüßlich über sich ergehen. Anna beugte sich über meinen kleinen,
stramm stehenden Schwanz, nahm ihn zärtlich in die Hand, dann in den Mund. Ich liess mich heruntergleiten, Anna verstand und schwang
sich in die 69-er Stellung, sodaß ihre immernoch etwas geöffnete Fotze direkt über mir war…
Ich zog sie zu mir herunter, Anna richtete sich auf und drückte sich auf mein Gesicht. Es quoll aus ihr heraus, eine unheimliche Menge
dickschleimiges Sperma. Ich saugte alles auf, welch ein Geschmack! Ich behielt es einen Moment im Mund, um diesen herrlichen
Geschmack so intensiv wie nur möglich zu erfahren, aber es kam so viel nach, daß ich immer wieder schlucken mußte.
Anna griff sich meinen Schwanz, ein par wenige Wichsbewegungen reichten, und ich spritze meine im Verhältnis zu Taio wenigen Tropfen
auf meinen Bauch. Ich ging mit zwei Fingern vorsichtig in die Fotze meiner Frau. Sie ließ mich wiederstandslos hinein, ganz oben
konnte ich ihren Muttermund erahnen, er war ganz weich und weit geöffnet…
Taio kam hinter sie, sein Schwanz stand unbeirrt, hart, glänzend.
Er packte Anna an den Hüften und stiess dieses Riesenstück Männlichkeit vehemend, gleichmässig in ihre Vagina.
„Ja Taio, komm wieder in mich, fick mich wieder so schön… Frank soll es sehen, wie Du mich nimmst!“
Gleichmäßig fickte er meine Frau, mit langen, tiefen Stößen. Seine Hoden baumelten direkt über meinem Gesicht.
Er begattete meine Frau mit der Absicht, sie zu schwängern. Anna reagierte wieder mit einem Schwall ihres wundervollen Saftes.
Natürlich hatte sie wieder ihre heftigen Orgasmen, die ich ihr nicht geben kann.

Taio kam wieder tief in ihr, es mußte wohl das dritte mal gewesen sein in dieser Nacht. Er verabschiedete sich von Anna und mir
und verschwand in der Nacht. Tief befriedigt kuschelte sich Anna bei mir ein.

am: Januar 16, 2017, 18:39:42 142 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   TeilVII

Sie sackten auf das Lager, Taio verharrte noch eine lange Weile in ihr, als wenn er sicher gehen wollte, daß die Befruchtung nicht
noch gestört werden konnte. Hunderttausende seiner potenten Spermien tummelten sich jetzt in meiner Frau.
Ich war mir absolut sicher, daß er sie geschwängert hatte. Taio stand auf, sein immer noch üppiges Geschlecht hing schmierig von
Sperma und Liebessaftresten halbsteif herunter. Er gab mir die Hand und lächelte mich an. Sein Schwanz baumelte direkt vor mir…
ich griff nach diesem Stück gewaltiger Männlichkeit, wollte fühlen, was meiner Frau soviel Lust bereitet hatte!
Taio zog sich nicht zurück. Schwer lag das Lustfleisch in meiner Hand, seine rosabraune Eichel glänzte vor mir.
Ich beugte mich vor, leckte vorsichtig an seiner Spitze. Was für ein Geschmack! Ich leckte und lutschte seinen Penis,
die mächtigen Hoden…
Noch nie hatte ich einen anderen Schwanz als meinen in der Hand, geschweige denn im Mund. Ich wollte es schmecken!
Mein bescheidener Anteil an der Liebe der beiden! Er liess mich lecken und lutschen, ich saugte seine fette Eichel in meinen Mund,
es schmeckte wunderbar. Anna lag auf dem Bauch, die Beine gespreitzt, ihre Vagina war weit geöffnet und die tiefroten Schamlippen
dick geschwollen. Sie war offensichtlich vor Erschöpfung eingeschlafen.

Taio hielt meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund. Ich musste würgen, also entspannte er es etwas,
zog ihn leicht zurück. Er machte ganz leichte Fickbewegungen und es machte mir geile Lust, diesen wunderschönen Schwanz
zu verwöhnen. Taio genoss es sichtlich, er wuchs fast zu seiner Grösse heran. Dann, unglaublich, fing diese Monstergerät wieder
an zu zucken und er spritzte mir eine immer noch beachtiche Ladung in den Mund. Ich ertappte mich dabei, wie ich gierig seinen
Nektar schmeckte und schluckte.

Taio wandte sich zum gehen, um auf dem Boot zu nächtigen. „Komm, laß uns noch zusammensitzen und etwas Trinken,“
hörte ich mich sagen. Wir setzten uns vor die Hütte, tranken ein kühles Bier, schauten zunächst schweigend in die Nacht.
"Taio", beendete ich das Schweige,"...es ist so, ich kann sehr wahrscheinlich keine Kinder zeugen. Wir versuchen es schon
eine ganze Weile, aber bisher ohne Erfolg."
Dann fing Taio an und erzälte von seiner Familie, einer unglücklichen Liebe, seiner Studienzeit in Deutschland.
„Du bist ein guter Mann, Frank. Du und Anna seid ein wundervolles Paar. Ihr werdet bestimmt ein glückliches, langes Leben
miteinander verbringen. Wenn ein Mann bereit ist, seiner Frau durch einen anderen Mann den größten Wunsch zu erfüllen,
zeugt das von einem starken Charackter und tiefer Liebe!“
Wenn er gewußt hätte, wie es in dem Moment in mir aussah…

„Komm, Taio, das Lager ist groß genug für uns drei, schlaf nicht auf dem Boot…“ Bleib mit bei Anna heute Nacht.“
Taio wurde verlegen, nahm das Angebot aber gerne an. Er legte sich zu Anna, nahm sie in seinen starken Arm,
was Anna mit einem wohligen Schnaufen erwiederte und sich bei ihm einkuschelte. Ich legte mich daneben, das Lager war wirklich
groß genug, und ein unruhiger Schlaf übermannte mich.

Im Morgengrauen erwachte ich, nein, es war kein Traum. Anna lag in der Löffelchenstellung vor ihm, ihren Po in seinem Schoß.
Taio war ebenfalls erwacht, blinzelte zu mir herüber. Seins Hand ruhte auf ihrer Brust, Anna atmete ruhig und gleichmässig,
ab und zu ein kleiner Säufzer, tiefentspannt. Als sie merkte, daß sich hinter Ihr etwas regte, wurde sie auch ein wenig wach,
ihr Becken kuschelte an Taio, er liess seine Hand zu ihrem Schoß gleiten, was sie sogleich mit einem tiefen Stöhnen erwiederte.
„Ich muß zum Hotel,“ sagte Taio, „Hilfe holen“ „Nein,mein Geliebter, bleib noch etwas, bitte…“ sagte Anna, und schaute mich dabei an.
Taio`s Schwanz war schon wieder zu einer gewaltigen Säule herangewachsen… Ohne die Stellung zu verändern setzte er ihn an der
Vagina meiner Frau an, und schob ihn ihr vorsichtig, aber doch konsequent in sie hinein.
„Oh ja, bitte, einmal noch…. Es ist so schön…“ Ich rückte näher an sie heran, unsere Oberkörper berührten sich, wir küssten uns.
Ich konnte fühlen, wie es wieder in ihr hochstieg, sie stöhnte, heulte vor Lust, und Taio besamte sie wieder mit einem unterdrückten Urschrei.
„Mein Gott Frank, was ist aus mir, aus uns geworden? Es ist so unfaßbar gut. So wundervoll…ich wünsche mir so sehr ein Baby, sein Baby.
Ist das Krank? Und ich liebe Dich so sehr.... aber Taio auch“

Taio verabschiedete sich und meinte, er wäre etwa gegen Mittag zurück. Er küßte Anna zum Abschied und machte sich auf den Weg.
Anna kuschelte sich an mich, lag schwer und schläfrig in meinem Arm. Es mochte eine halbe Stunde vergangen sein, die Sonne war
aufgegangen und lukte in unsere Hütte. Ich stand auf und schaute in der Kühlbox nach unserem Frühstück. Alles da!.
Ich bereitete uns den Tisch vor der Hütte mit vielen Früchten, Säften, etc. „Anna, Frühstück“ rief ich zu ihr.
„Komm bitte noch einmal zu mir, mein Schatz.“ Ich ging in die Hütte und sah Anna auf dem Lager. Sie lag auf dem Rücken,
ihre Beine etwas angezogen und geöffnet… „Hier ist alles nass“ stellte sie fest, schaute mich dabei an und lächelte. Ihre Schamlippen
waren immer noch geschwollen, glänzten nass in den Sonnenstrahlen die hereinfielen.
Ich ging zu ihr, legte mich zwischen ihre Schenkel und gab ihr einen kleinen Kuß auf die Perle. Sie aber nahm meinen Kopf und dirgierte
ihn direkt auf ihre Vagina… „Mein Geschenk zum Frühstück für Dich!“ schmunzelte sie. Ich leckte so tief ich konnte die Scheide meiner Frau.
Alles war nass, sein Sperma lief mir entgegen, ich schlürfte alles auf. Dieser Geschmack macht süchtig, dachte ich. Wahnsinn!
Ihr Unterleib bebte… einer ihrer „Kleinen Orgasmen“ kündigte sich an. Sie hockte sich auf meine Brust, drückte mir ihre nasse Spalte
auf den Mund. „Trink es aus mir heraus, es gehört auch Dir, mein Geliebter“ Ich leckte, saugte, schlürfte diesen wundervollen Saft.
Dann rutschte sie etwas weiter, sodaß ihr süßer Anus direkt über meinem Mund war. „Komm, bitte leck mich auch da. Es ist so herrlich,
wenn du meinen Po verwöhnst! Ich leckte und lutschte ihre süsse Rosette, auch hier schmeckte sie noch nach der Lust der vergangenen Nacht!
Sie stöhnte und wurde unruhig. Drückte ihre Oberschenkel zusammen, nahm mich in die Zange…dann erhob sie sich rutschte auf mir herab
und führte sich meinen Schwanz zu ihrer Pofotze. Vorsichtig liess sie sich auf ihn herab, nahm ihn ganz in sich auf…

Sie ist doch ein kleinen Luder, dachte ich. Von Ihm läßt sie sich schwängern, für mich bleibt ihr Po. Aber ich geniesse dieses Gefühl in ihrem
engen Po-Kanal. Es ist sehr intensiv, wohl auch für Sie. Sie ritt mich gekonnt, spielte mit ihrer Anusmuskulatur und bekam wieder
eine kleinen Orgasmus. Kurz danach kam es auch mir.

Wir frühstückten, genossen ein prickelndes Glas Champagner und machten es uns auf den Liegen bequem.
„Du Frank,“ fing sie an, „ist das richtig, was ich, was wir hier gemacht haben? Ich konnte nicht anders. Schon der erste Blickkontakt
mit Taio besiegelte dieses Schicksal. Bei jedem Massagebesuch wurde es schlimmer.
Ich wollte morgens nur noch schnell zu ihm, seinen magischen Händen, seinen Zärtlichkeiten. Ich konnte es nicht, nein, ich wollte
es auch nicht verhindern“
Ich schaute sie lange an, nahm dann schliesslich ihre Hand, „mein Engel, nein mach Dir keine Vorwürfe und zweifle nicht an Dir oder dem,
was passiert ist. Du hast es gewollt, willst es immer noch. Ich habe Euch beobachtet, unfähig einzuschreiten. Es ist seltsam, ich habe es
Dir so gegönnt. Und das tue ich immer noch! Es war so unheimlich erotisch, geil und schön euch zu erleben. Er muß dir unheimliche Wonnen
bereitet haben, und das ist schön und richtig so.“ „Oh mein Frank, mein Mann, mein geliebter…“ Sie weinte und schluchzte.
„Anna, wir sind noch fast 2 Wochen hier. Mach Dir keine Vorwürfe über das, was geschah, oder vielleicht noch geschieht. Nimm es,
geniesse es, koste es aus. Er gibt Dir so viel, was ich dir nicht bieten kann.“

Sie beruhigte sich etwas, schaute mich mit glasigen Augen an,“…es ist so einzigartig mit ihm, gigantisch. Nie habe ich soetwas erlebt.“
„Er hat etwas gigantisches,“ schmunzelte ich, „damit kann ich überhaupt nicht mithalten.“ „Ja, zum Einen ist es bestimmt sein mächtiges
Glied. Ich dachte, ich werde bei lebendigem Leib aufgespiesst. Dieser unheimliche Druck auf meine Gebärmutter, es war, als wenn er
da etwas durchbrechen wollte, aber das Gefühl ist so extrem… Frank, das ist nicht nur Sex.“
„Das habe ich gemerkt, Anna. Du hast es förmlich herausgeschrien, daß Du ihn liebst, daß Du von ihm geschwängert werden willst.“
Anna senkte ihre Blicke. „Und wenn es nun so ist? Wenn er mich befruchtet hat?“ „Das ändert nichts an meiner Liebe zu Dir.
Es wird immer „unser“ Kind sein, egal von wem.“

Anna beruhigte sich, wir badeten im warmen Meer und genossen die Zeit an diesem schönen Ort. Gegen Mittag kam Taio mit einem
Mechaniker angeshippert. Sie nahmen unser Boot ins Schlepptau und wir fuhren zurück zum Hotel.
Anna und ich gingen zu unserer „Honeymoon“-Suite, tranken einen kühlen Saft und rekelten uns auf dem großen Bett.
Es dauerte nicht lange, und der Schlaf übermannte uns…

am: Januar 15, 2017, 13:44:43 143 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil VI

Sie wendete sich wieder diesem gewaltigen Schwanz zu und näherte sich ihm vorsichtig,
ein zarter Kuß auf die mächtige Eichel, dann die Zungenspitze, die ihm durch die Eichelspalte leckte, sie schlürfte
seinen Lusttropfen, und versuchte dann, die rosabraune Eichel mit den Lippen zu umschliessen.
Es gelang ihr nur sehr knapp. Zärtlich knetete sie seine kräftigen Hoden, und streichelte seinen Schaft.
Taio nahm ihre Hand und zog sie zu sich hinauf. Welch ein Unterschied! Anna´s Kopf gerade mal in seiner Brusthöhe,
er beugte sich zu ihr herab, sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, um ihn zuerst ganz zart, dann aber fordernd
und innig zu küssen. Ich konnte sie nur anstarren, völlig unfähig irgendwie zu reagieren, oder gar einzuschreiten.
Dieser Anblick der beiden Körper im Schein der Oellampen, die triebige, unbändige Lust aufeinander.
Meine wundervolle Frau in den Armen eines anderen, überaus potenten, starken Mannes, bereit, ja willens sich ihm
und der unbandigen Lust hinzugeben. Selbst wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich überhaupt das Recht gehabt,
es zu verhindern? Nein, der weitere Verlauf dieser Nacht war längst besiegelt.

Er nahm sie auf seinen starken Arm, drehte sich um und trug sie über die Schwelle in die kleine Hütte, in der für uns ein
Nachtlager bereitet war. Für uns… kam es mir in den Sinn. Er wird dort jetzt mit deiner Frau Liebe machen. Er wird sie
in den 7. Himmel ficken. Du kannst, nein du darfst nur zuschauen wie sie sich unter ihm windet, von einem Orgasmus
zum Nächsten getragen wird. Unfähig einzugreifen, du weißt genau, daß du es nicht verhindern kannst, ja nicht
verhindern willst. Du geniesst ihr Stöhnen, ihr Jammern, ihre Schreie, wenn es ihr kommt. Was für eine Nacht…

Ich stehe auf wie in Trance, mein kleiner Schwanz steht steil ab, die Spitze ist feucht von meiner Vorfreude.
Ich bewege mich auf die Hütte zu, gehe langsam, fast schleichend hinein und setze mich in einen Sessel in der Ecke,
vielleicht 2 Meter vom Geschehen. Er hat sie auf das Lager gelegt, sie küssen sich innig, pressen sich aneinander,
als wäre es das natürlichste der Welt. Anna stöhnt, schiebt ihre Zunge weit in seinen Mund.
Dann dreht er sie auf den Rücken. Anna spreitzt weit ihre Beine, präsentiert ihre nass glänzende Vagina.
„Taio, mein geiler Taio, bitte… bitte, fick mich jetzt!“
Taio`s Lenden sind zwischen ihren Beinen, sie hält die Beine weit in die Luft, jetzt berührt seine Spitze ihren Eingang,
sucht sich in ihrer engen Grote den Weg, sie schreit leise auf, aber Taio hört nicht auf, schiebt sein mächtiges Geschlecht
mmer weiter in meine Frau… 

Ihre Augen sind weit aufgerissen, sie atmet stoßweise, keucht, aber nicht die geringste Wiederwehr, im Gegenteil,
ihre Finger krallen sich in seine Schultern, zieht ihn zu sich hinunter. Taio ist jetzt tief in ihr, er muß längst auf ihren
Muttermund drücken. Taio bleibt regungslos auf ihr, in ihr. Dann wieder dieses Zittern, ihr ganzer Körper bebt unter ihm.
Ohne jede Bewegung von ihm bekommt sie ihren Orgasmus. Sie jault ihn heraus. Sie küssen sich, innig, leidenschaftlich.
Ihr Orgasmus klingt etwas ab und dann fängt Taio an sich langsam zu bewegen. Ganz langsam, aber bestimmt,
beginnt er meine Frau zu stoßen. Es sieht so aus, als wenn er dabei noch tiefer in Sie eindringen würde. Gleichmäßig,
unmerklich schneller werdend, gleitet sein gewaltiges Glied in ihrem Lustkanal auf und ab. Er erhöt die Frequenz,
die Stöße werden kräftiger, tiefer, intensiver. Immernoch küssen sie sich. Anna umarmt ihn, läßt ihn keinen Millimeter von sich,
ihre Beine um ihn gelegt, ihre schlanken Waden drücken auf seinen Po, als wenn sie zeigen will, daß sie ihn nie wieder
loslassen kann.

Ich sitze daneben, schaue den Liebenden zu, bin zum platzen erregt. Was geht hier vor? Meine Frau wird gerade von
einem anderen Mann in die höchsten Wonnen gefickt. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmt sie, Wonnen,
Befriedigung, Lust, die ich ihr nie geben kann. Wir verleben hier an diesem wundervollen Ort unsere Flitterwochen,
hier sollte unser erstes Kind gezeugt werden. Anna ist hochfruchtbar in diesen Tagen, heute morgen hat sie mir noch erzählt,
daß sie wahrscheinlich gerade ihren Eisprung gehabt hat… Was, wenn er sie schwängert? Wenn sein potentes Sperma den
Weg durch den Muttermund findet? Er sie in dieser Liebesnacht befruchtet? Ich kann keinen klaren Gedanken fassen,
mein Schwanz zuckt und ergiest sich auf den Holzboden vor meinem Sessel.

Er fickt sie in tiefen Stößen, sie schwitzen, Anna stöhnt, keucht… „Jaaaahhh, oh mein Gott, mein Gott. Taio jahhhh…“
Tränen laufen über ihr Gesicht, sie schluchtzt, küsst ihn wieder tief. Taio stößt jetzt kräftig, sehr tief, mit ganzer Energie.
Er schnauft wie eine Lokomotive, immer heftiger fickt er meine Frau. Anna jammert, heult, ihre Nägel krallen sich tief in
Taios Schultern. Dann bricht es aus ihr heraus, sie Schreit, windet sich, ihr Körper bebt. Taio brüllt wie ein Löwe, sein
Pranken halten ihren Po, als er seinen riesigen Schwanz ganz in ihr versenkt hat. Ich sehe, wie sich seine Pobacken
zusammen ziehen, seine Hoden immer wieder angespannt und gelöst sind, er seinen fruchtbaren Samen tief in meiner
Frau entläd, seine Spermien in den empfängnisbereiten Schoß meiner Anna pumpt.

Dann Stille. Tiefes gleichmäßiges Atmen der beiden Liebenden. Er liegt immer noch auf ihr, in ihr. Sie küssen sich, zärtlich,
liebevoll, in sich vereint, nehmen keine Notiz von mir. Mein Schwanz ist in sich zusammengefallen, ich lehne mich zum
ersten mal zurück in meinem Sessel, atme ich schwach? Etwa um sie nicht zu stören? Ich verstehe mich nicht,
jeder andere hätte doch versucht einzuschreiten, dem Spiel ein Ende zu bereiten. Ein Spiel? Nein, dies ist kein Spiel!
Hier lieben sich zwei Menschen zur Extase, lassen ihre Lust geschehen, geben sich hin.

Leise gehe ich aus der Hütte, nehme mir ein kühles Bier aus der Kühltasche und setze mich in den Korbsessel vor der Hütte.
Ich schaue auf das ruhige Meer, in dem sich der Vollmond so kitschig-schön spiegelt. Es ist Vollmond.
Ich denke an Karin`s Worte, wonach bei Vollmond die Chance der Empfängnis besonders hoch ist.
Ich schaue herüber in die Hütte, die beiden Körper immer noch vereint auf dem Lager, engumschlungen, küssend,
streichelnd, liebend… Taio lösst sich etwas von ihr, küsst ihren Hals, fährt herab zu ihren wunderbar vollen Brüsten,
küsst ihre steil abstehenden Nippel, knabbert drann, saugt… was sie mit einem glückseligem Lächeln und seufzen quittiert.
Taio erhebt sich, sein immer noch hartes, steifes Glied rutscht aus ihrer weit geöffneten Vagina. Er legt sich neben Anna
auf den Rücken, sein mächtiger Pfahl steht steil aufgerichtet, als wäre nichts geschehen. Fettes weißes Sperma läuft langsam
herab auf die schweren Hoden. Anna setzt sich auf, nimmt dieses Prachtglied mit der Linken und streichelt es vorsichtig, zärtlich.
Dann kniet sie sich hin und beugt sich über ihn, lutscht  und leckt genüsslich seinen Schwanz. Taio liegt entspannt mit
geschlossenen Augen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und geniesst Anna`s Liebkosungen. Ich schaue auf ihren Rücken,
ie kniet neben ihm, ihr Po ist mir zugewand, ihre Vagina klafft immer noch geöffnet, rosarot eingerahmt von den geschwollenen Schamlippen. Ein fetter, schneeweißer Spermaklumpen quillt aus ihrer Scheide, wieviel muß ihr dieser Hühne davon gegeben,
ja geschenkt haben?

Sie liebkost sein mächtiges Geschlecht, wie hingebungsvoll, unendlich zärtlich. Sie küsst und leckt seine prallen Hoden,
Taio lächelt sie an, streichelt über ihr Haar… Sie gleitet an ihm hinauf, küsst ihn innig. Sie schwingt sich über ihn,
sein Schwanz stößt an ihre verschleimte Fotze. Schon ist die Spitze wieder im Eingang zur Lust.
Anna richtet sich auf und läßt sich auf seinen Pfahl hinab, stöhnt laut auf  als sie ganz auf ihm sitzt.
Es muß ein unheimlicher Druck auf ihrem Muttermund sein. Sie fängt an ihn zu reiten, geht kaum merklich auf und ab,
sondern dreht und windet sich auf seinem Pfahl. Taio bleibt fast regungslos, geniesst es, wie sie ihn mit jeder Faser
ihres Körpers geniesst. Auf dem Laken hat sich ein großer, nasser Fleck gebildet, ein fruchtbares Gemisch ihres Lustsafts
und seines schweren Spermas.

Taio lächelt sie verliebt an, seine Hände greifen Ihre Brüste, streicheln ihre harten Nippel, was in ihr wieder wohlige
Schauer auslöst. Seinen Schwanz tief in ihr, lässt sie nur ihr Becken kreisen und vor und zurück schwingen.
Unglaublich, daß dieser unheimliche Schwanz ganz in ihr ist. Mein Gott, was für ein Schauspiel spielt sich da ab.
Taio schaute zum ersten mal wieder zu mir. Er nickte mir lächelnd zu: „komm zu uns…“
Mit wackeligen Knien näherte ich mich dem Paar, Anna hatte ihre Augen geschlossen, stöhnte schnurrte in der ihr
eigenen Art, ritt seinen Schwanz, als wäre sie nicht auf dieser Welt. Immer wieder zuckte ihr Unterleib rythmisch,
dann wieder diese kreisende Bewegungen. Ich kniete mich neben sie, nahm ihren Kopf und küsste Sie auf ihren
leicht geöffneten Mund. Sie schmeckte nach unendlicher Lust, erwiederte meinen Kuss nur flüchtig.
„Oh Frank, bitte jetzt nicht…, später, warte noch etwas“ flüsterte Sie. Anna wollte nicht abgelenkt werden.
Sie war jetzt nur für ihn da, vereint mit diesem schwarzen Riesen. Es stand mir nicht zu,bei der Handlung eine Rolle
zu übernehmen, das hatte sie mir soeben deutlich gemacht. Sie gehörte ihm, und nur ihm in dieser Nacht.
Sie ritt ihn immer weiter, stöhnte, jammerte, weinte…. Und dann fing auch Taio wieder an, er atmete heftiger, wand sich
unter ihr: „ohhh ich komme, ohh ahhh…“, wieder packte er ihre Hüften, presste sie fest auf seinen Schwanz,
Anna schrie auf: „ Jaaaaahhh, komm, bitte bitte, ich will deinen Samen, bitte…“ sie heulte wie ein Kind, als er seine
fruchtbaren Spermien tief in ihre Gebärmutter spritzte. Er pumpte und pumpte… woher nahm der Mann nur diese
unglaubliche Potenz?
Anna sackte auf ihm zusammen, tief entspannt lag sie auf seiner Brust. Der Schwanz steckte immer noch in ihr.
Wieder diese innige Kusszeremonie. „Anna, du bist so wunderbar, mein Edelstein, meine Geliebte….“ Flüsterte Taio.
„Oh Taio, mein Taio,“ Anna schluchzte, „ich, ich liebe… ich liebe Dich. Taio, ich bin fruchtbar“ flüsterte sie ganz leise.
Taio schaute sie mit großen Augen an, „du meinst, es könnte sein, daß du…. Daß ich dir…?“ „ein Kind machst. Ja Taio,
es kann sein.“ Taio hatte Einiges zu verarbeiten. Trotzdem stand sein Schwanz immer noch tief in ihrer Vagina.
„Taio, bitte… es soll so sein, bitte… ich, ich möchte… bitte Taio, mach mir ein Kind. Unser Kind!“ Taio schaute zu mir,
ehr ernst. Ich war völlig unfähig, irgendwie zu reagieren, einen klaren Gedanken zu fassen. Nach ein par Sekunden
hörte ich mich sagen:   “ja Taio, bitte, es soll so sein…“

Taio schaute Anna tief in die Augen. Es folgte wieder ein langer Kuss, die Körper verkrallten sich erneut.
Der Fleck auf dem Laken wurde immer größer. Ich saß immer noch in meinem Sessel, mein Magen verkrampfte sich,
in meinem Kopf kreisten die Gedanken: Was wäre, wenn wir wieder zuhause sind? Die Schwangerschaft, dann die Geburt,
ein schwarzes oder zumindest dunkelhäutiges Kind… die liebe Verwandschaft, Kollegen, Freunde.
Das alles schien Anna völlig ausgeblendet zu haben. Auf allen Vieren krabbelte Sie auf dem Lager, nahm ihren Oberkörper
auf das Laken, sodaß ihr hübscher Po und ihre offene, triefende Fotze Taio entgegenlachte. Taio liess sich nicht lange bitten,
er erkannte schnell, daß Anna eine typische „Begattungshaltung“ einnahm… Er kniete hinter ihr und mühelos versenkte er
sein mächtiges Glied in ihrer Grotte. Sicher dockte er schon wieder an ihrem Muttermund an. Er fickte sie in langen
gleichmäßigen Stößen, welche Ausdauer dieser Mann hat! Anna hielt dagegen, drückte ihre Fotze fest gegen seine
schwingenden Lenden. Es schmatzte und die Körper klatschten aneinander. Das Gemisch aus Annas Saft und Taio`s
potentem Sperma lief ihr an den Oberschenkeln herab, verteilte sich in dem Laken. Anna schwebte ihrem zigsten Orgasmus
entgegen, Taio hämmerte seinen schweren Lustbolzen in meine Frau. „Oh Anna… ich ficke dir ein Kind, willst Du das? Willst Du das wirklich?“ „Jaaaahhh Taio… bitte bitte, ich will ein Kind, dein Kind. Ein Schokobaby…. bitte mach mir ein süßes Schokobaby!“
 
Ich hatte mich auf die Bettkannte gesetzt, ich wollte ihr nah sein. So nah es geht, wollte den Moment erleben, wenn sie sein Kind empfängt! Taio liess nicht locker, er fickte und fickte, wurde nicht müde, im Gegenteil, mir kam es vor, als wenn er nochmals zulegte!
Anna wimmerte unter ihm, Schweiss, Tränen…. Stöhnen, schweres Keuchen, dann ihr Orgasmus: Sie bäumte sich auf, die Augen weit aufgerissen, ein schriller, langer Schrei. Im selben Moment kam es Taio, zum dritten mal entlud er sich tief in ihr. Wieder wanderten
seine Gene unaufhaltsam in ihre Gebärmutter, suchten ihr Ziel um es zu befruchten, ein Leben entstehen zu lassen.

am: Januar 14, 2017, 20:31:16 144 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil V

Der nächste Tag verging wie im Fluge, Taio spielte wieder mit seinen magischen Händen auf ihrem Körper,
sie floß dahin und seufzte wohlig erregt. Er machte ihr freundliche Komplimente zu Ihrem Körper und wie hübsch sie sei.
 
Zum Abend dümpelte die kleine Motorjacht am Anleger vor dem Hotel. Anna und ich gingen an Bord, Taio verstaute noch ein par Dinge,
die das Leben angenehm machen an Bord und startete den Motor. In der flachen Sonne schipperten wir ein Stück die Küste entlang,
und dann kam sie in Sicht: Die Bucht der Liebenden!  Ein kleiner schneeweißer Strand, umsäumt von Palmen und blühenden Sträuchern.
Ein betörender Duft lag in der Luft, kitschig schön und einlullend. Eine kleine, mit Palmenblättern gedeckte Hütte steht etwas abseits,
eine Lagerfeuerstelle, ein par Liegen, etc. ein wunderschönes Fleckchen Erde!
Ausser das Rauschen der Brandung und ein par Vogelstimmen ist es völlig ruhig hier.
Taio brachte unseren Proviant und unser kleines Gepäck zur Hütte und mixte uns einen Cocktail. Was für ein Bild von Mann!
In diesem einzigartigem Licht wirkte sein Körper noch imposanter. Er trug nur die knappe rote Shorts, in der man ihn fast immer sah.
Ich ertappte mich dabei, daß ich ihn mir  gänzlich ohne Bekleidung vorstellte…

„Oh, ich habe etwas vergessen… ihr sollt ja nicht verhungern hier. Ich komme so schnell es geht zurück und bringe noch den Proviant.“
Er lief zum Boot, startete den Motor und fuhr mit hoher Geschwindigkeit zurück.

Komm, laß uns schwimmen! Anna zog ihren Bikini aus, zupfte auch an meiner Hose, und wir liefen wie der liebe Gott uns schuf in das
säuselnde Meer. Es war herrlich und wir alberten und schwammen an unserem kleinen Strand. Die Sonne tauchte ins Meer und
sehr schnell brach die Dunkelheit herein. Aus Richtung Hotel näherte sich ein Scheinwerfer unserer Bucht und wir hörten das Geknatter
des Diesels der Jacht mit Taio. Als er angelandet war, stiegen auch wir aus dem Wasser und gingen in Richtung Hütte.
Wir trockneten uns ab , während Taio mit zwei großen Kühltaschen zu uns durch den Sand stapfte. Anna hatte ihr Handtuch auf der
Liege ausgebreitet und setzte sich nackt wie sie war darauf. „Meinst Du nicht, daß Du nicht wenigstens deinen String anziehen solltest?“ 
zwinkerte ich ihr zu. „Taio kennt mich doch schon nackig, er ist doch mein Masseur!“
 
Taio kam aus der Hütte und reichte uns fruchtige, eiskalte Cocktails. „Willkommen in der Bucht der Liebenden. Es war eine gute
Entscheidung, heute in die Bucht zu fahren. Es wird eine sternklare, warme Nacht werden. Es ist Vollmond, da ist das Licht besonders schön“!
Er deckte uns einen Tisch mit vielen Köstlichkeiten, füllte die Laternen noch einmal auf und verabschiedete sich.
„Danke Taio, Du bist wundervoll!“ verabschiedete ihn Anna.
Taio lief über den Strand zum Boot. Ich schaute ihm nach und mir wurde wieder bewußt, was für ein athletischer Hühne er ist.
Ein geschmeidiger, muskulöser Körper, die matt schimmernde Haut, dazu die knappe Shorts…
Kurz darauf hörten wir das Starten des Motors, aber außer ein par Fehlzündungen geschah nichts. Taio hatte offenbar Probleme mit
dem Motor. Nach einer Weile kam er vom Boot zurück zu uns. „Der Motor springt nicht an. Ich werde in der Kajüte der Jacht
übernachten und bei Sonnenaufgang zum Hotel gehen, um Hilfe zu holen. Stört Euch nicht an mir und laßt es Euch gut gehen.“
 
„Aber Taio,“ hörte ich mich sagen, „wenn Du schon mal hier bist, möchtest Du nicht Anna eine kleine Massage gönnen? Sie mag das so…“
Er meinte, daß das eigentlich nicht gern gesehen würde, wenn die Angestellten ausserhalb des Wellnessbereichs tätig würden,
aber da auch Anna ihn bittend anschaute, willigte er schliesslich ein.
Anna legte sich auf den Bauch und Taio verteilte etwas Sonnenöl auf Ihren Schultern, dem Rücken, bis hinab zum Po und Oberschenkeln.
Anna glänzte wie ein kleiner Fisch und Taio nahm gekonnt seine Arbeit auf. Ein schönes, eroskes Bild, seine schwarzen mächtigen Hände
auf Annas hellen Haut. Im Schein der Laternen die beiden so unterschiedlichen Körper. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte,
daß auch Taio nackt war, wie es aussieht, wenn dieser Schwarze Prachtkerl mit meiner geliebten Anna…

Ein Seufzer von Anna holte mich aus den Träumen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die gekonnten Griffe und Massagen Taios.
Er spielte auf ihrem Körper, bearbeitete den Nacken, arbeitete sich über den Rücken hinunter zu den Hüften, und wieder herrauf.
Anna lag völlig entspannt und genoß die großen, wohltuenden Hände auf ihrem Körper. Sie hatte ihre Beine ein ganz klein wenig geöffnet,
so daß man im Schein der Laternen ihre wie immer blank rasierte Vagina erahnen konnte.

„Anna ist eine wunderschöne Frau, Du hast viel Glück gehabt.“ Sagte Taio schmeichelnd. „Ich beneide Dich“.
Er massierte ihren hübschen Po, liess seine Hände kreisen, knetete hinab zu den Oberschenkeln und wieder hinauf. „Mhhh wie gut…“
flüsterte Anna, als er mit seinen Händen immer mehr Richtung ihrer Pospalte kam, bis er seine Handkannte zwischen die Pobacken
drückte und so erst die eine Backe, dann die Andere kntetete. Anna stöhnte leise… wieder ging er zu den Oberschenkeln, massierte
erst den einen, dann den anderen von der Innenseite aus. Dabei kam er mit seinen Fingern bis auf wenige Zentimeter an ihr
Lustzentrum heran. Anna atmete schwerer, ein leises Stöhnen. Was für ein Schauspiel wurde mir hier geboten…?
Anna war offensichtlich erregt von dieser Massage. Es faszinierte mich, dem zuzuschauen. Welch ein erotischer Moment!
Mir wurde klar, warum Anna immer so angesext war, wenn sie von seiner "Behandlung" kam.
Jetzt wieder die Schultern, der Nacken, über den Rücken, die Flanken bis hinauf zu den Achselhöhlen. 
Taio wurde in seinen Bewegungen sanfter, fast schon zärtlich. Er streichelte die Seiten ihrer Brüste, dann hinab über den Po bis zu den
Innenseiten  ihrer Schenkel. Anna schnaufte, gurrte und schnurrte wie eine Katze. Ich kenne sie, daß tut sie nur bei absolutem
Wohlgefühl – und wenn sie sehr erregt ist. Taio schaute zu mir, er lächelte, als wenn er sagen wollte:“Schau, so muß man sie anfassen…“
Dann sah ich, wie angespannt die Vorderseite seiner Shorts war. Oh, dachte ich, das geht also auch an ihm nicht ohne Reaktionen vorbei.
Eine riesige Beule zeichnete sich ab, wie mächtig seine Männlichkeit sein mußte...
Er liess seine Hände wieder wandern, über die Schultern, die Wirbelsäule entlang, bis zum Po, um dort mit dem Spiel von vorne zu beginnen.
Wieder ließ er seine Hand durch ihre Pofalte gleiten, nur diesmal ging er viel tiefer hinunter. Anna stöhnte auf, als er Ihre Scham berührte
und eine Spur zu lange dort verweilte, als daß es Zufall seien konnte. Ich schaute wie gebannt zu und merkte, daß ich eine starke
Errektion hatte. Gottseidank wurde mein Schoß durch den Tisch verdeckt, sonst hätte Taio das sicher bemerkt.
 
„Schatz, es ist so wunderschön…“ hörte ich sie schnurren.“Das dürfte nie enden“ Taio massierte ihre Oberschenkel. Ganz oben.
Seine Hände berührten immer wieder ihre intimsten Stellen. Sie hatte die Beine jetzt so weit geöffnet, daß er gut herankam.
Sie war sicher ganz nass. Taio hatte es bestimmt bemerkt. Er spielte mit ihrem Körper, genau wissend, was er in ihr entfacht.
Taio schaute wieder zu mir, er sah mir fest in die Augen, als er seine Hand hochwandern ließ…
Er legte sie auf Annas Vagina. Anna keuchte, machte aber keine Anstalten es zu verhindern. Taio schaute immer noch zu mir,
und etwas triumphales war in seinem Blick, als er mit seinen Fingern anfing, ihre Schamlippen zu massieren. Anna atmete schwer,
stöhnte auf als seine Finger ihre harte Knospe berührten, ihre Schamlippen teilten und dann den Weg in ihre Lusthöhle fanden.
Anna zitterte, wand sich unter seinen Händen, jaulte und schnaufte um dann ihren Orgasmus zu erleben, kunstvoll zelebriert
von einem Künstler auf seinem Instrument, dem Körper meiner geliebten Frau.

Taio hörte nicht auf. Er schaute auch nicht mehr zu mir. Ich war unfähig, irgend etwas zu unternehmen. Ich konnte den beiden
nur noch wie durch eine Nebelwand zuschauen. Ich war überwältigt, fasziniert, gefesselt von dem Schauspiel, welches mir hier
in dieser Bucht, in unseren Flitterwochen geboten wurde. Taio tauchte herab, ich sah, wie sein Gesicht ganz nah an ihren Po kam.
Dann der Moment, als er ihre spalte erreicht hatte, er mit seiner Zunge durch ihre Furche glitt. Die Finger seiner rechten Hand
spielten in Ihrer Vagina, er hob sie etwas an und ohne Wiederstand hob Anna ihren Po etwas an, er hörte auf, ihre Lustspalte zu
streicheln, nahm seine Finger aus ihrer nassen Grotte, packte sie mit beiden Händen an den Hüften und drückte sein Gesicht
tief auf ihr Lustzentrum. Er liess seine Zunge in ihr spielen, saugte und knabberte an ihrer Perle und den Schamlippen,
und trank ihren Lustnektar. Anna quittierte es mit einem weiteren Orgasmus, heftiger als der davor.
Anna sackte wieder auf die Liege, keuchte und schnurrte. Hatte die Augen geschlossen… Kein Wiederstand gegen Taio`s Spiel,
im Gegenteil.  Taio schaute wieder zu mir. „Sie ist so wunderschön, Frank.“ Ich war unfähig etwas zu erwiedern. Nie zuvor hatte
ich soetwas erotisches, erregendes gesehen. Taio stand auf, stellte sich mit seiner Front zu mir. Welch ein Körper, welch ein Bild
von einem Mann mit unbändiger Kraft. Langsam öffnete er das Bundband seiner Shorts und streifte sie herunter.
Ich schaute nur in seinen Schritt, unfähig zu reagieren. Mein Schwanz stand zum Bersten zwischen meinen Beinen,
in der Hand hielt ich immer noch das längst geleerte Cocktailglas…
Was dann aus der Hose sprang, war noch viel mächtiger als das, was die auch schon sehr üppige Beule in der Shorts erahnen ließ.
Mein Gott, welch ein Mann! Schoß es mir durch den Kopf. Er schaute mir nochmal sehr ernst sehr tief in die Augen, dann wandte
er sich zu Anna, die immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Bauch auf der Liege lag. Er faßte sie sanft an der Schulter,
Anna drehte sich um, öffnete die Augen und starrte auf seinen mächtigen Schwanz, der nur ein par Zentimeter von ihr entfernt war…
Sie setzte sich auf, berührte vorsichtig den kräftig geäderten Penis dieses  Prachtexemplars eines Mannes, nahm ihn in beide Hände
und schaute dann zum ersten mal zu mir herüber. Ihren Blick werde ich nie vergessen.
Auch ohne Worte verstand ich, daß sie Ihn haben wollte….

am: Januar 13, 2017, 21:13:08 145 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

...Fortsetzung folgt. Freue mich über Komentare.  undfreu

am: Januar 13, 2017, 20:03:08 146 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia    Teil IV

„Hallo, du Faultier! …das gibt`s doch gar nicht, du schläfst ja immer noch“ säuselte mit Anna ins Ohr.
Sie war ganz anders geschminkt als sonst, die Haare frisiert, und einen fremden Duft versprühend. Ihre Haut glänzte matt
und sie sah sehr erotisch aus.
„Während Du hier geschlafen hast, bin ich in den Mssagebereich gegangen. Denk Dir, der Chef persönlich hat mich bearbeitet!
Taio ist ein wirklich toller Masseur!“ Ihre Augen leuchteten dabei und ich konnte fühlen, wie gut es ihr gefallen haben mußte.
„Er hat Hände wie Pranken, aber mit unendlich viel Gefühl. Es war ein sehr schönes, wunderbares Erlebnis…“
Trotz des schwachen Lichtes konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen etwas röteten.

„Du sollst es so oft haben, wie Du möchtest mein Schatz! Wir wollen die Zeit hier so intensiv geniessen, wie wir nur können!“
Danach war sie in die Beauty-Zone gegangen und habe sich friesieren und schminken lassen. Ob sie mir gefallen würde…
„Und wie, mein Schatz, komm, wir gehen den Strand entlang zu unserer Hütte. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten am
Strand entlang bis zu unserer Hütte. Alles war wieder in dieses orangene Licht der Abenddämmerung getaucht und man nicht
genug bekommen von diesem wundervollen Blick auf den von Palmen gesäumten weißen Sandstrand und das türkiesfarbene
Wasser des Meeres…

Komm zu mir, rief meine Frau, die sich ihrer Kleidung entledigt hatte und sich auf dem Bett räkelte. Es sah schon wieder so
wahnsinnig verführerisch aus, dieser wunderschöne Körper mit den hübschen Rundungen an genau den richtigen Stellen,
ihre vollen Brüste, mit den schon erregten Knospen. Sie lag da auf dem Bett und lächelte mich an, die Beine etwas gespreizt,
den Blick freigebend auf ihre glatte, haarlose Vagina. Die Schamlippen lagen wie Blütenblätter um den Eingang zur Glückseligkeit.
Sie weis ganz genau, wie mir dieser Anblick gefällt und was er in mir bewirkt. Sie öffnete ihre Schenkel weit und zog ihre
Beine etwas an. Ich robbte mich zwischen  ihren Beinen nach oben, mein Gesich, meine Nase und Lippen berührten ihre Schamlippen.
Der Duft der Lust kam mir entgegen, sie war nass vor Erregung, obwohl ich sie noch nicht berührt hatte. Ich schlürfte Ihren Nektar
aus ihrer heißen Spalte, was sie mit noch mehr Nässe quitierte. Sie hielt meinen Kopf zwischen Ihren Beinen, drückte mich fest an sich.
Ein kleiner Orgasmus folgte innerhalb von Sekunden. Ich küsste ihren Bauch, die Brüste und ihren Mund und wie von selbst glitt mein
Schwanz in Ihre feuchte Höhle und ich brauchte nur ganz kurz und ich spritzte ungewöhnlich viel so tief ich konnte in Ihr ab.

„Na, die Massage hat aber gewirkt“ blinzelte ich sie an. Wieder diese süße erröten. „Es war wundervoll, er muß Schalter an mir
gefunden haben, die ich selbst noch nicht kannte. Es war wohlig, locker, tiefenendspannend“
„…und vielleicht auch ein wenig geil“ fügte ich hinzu. Ihre Röte verstärkte sich, „ja auch wohl ein wenig“ flüsterte sie.
„Gib es ruhig zu, Du weist, daß Du es nicht verbergen kannst" sagte ich und strich mit meinem Finger durch ihre ausfliessende Spalte,
was sie gleich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich gab ihr den Finger zu lutschen, was ihre Erregung deutlich steigerte.
Mit der anderen Hand streichelte ich ihre klatschnassen Schamlippen und vorsichtig ihre keck hervorlukende Perle.
"Er muß zaubern können, wenn er nur durch die Massage Soetwas in Dir auslöst" "Jaahh.. es ist so schön...!" stöhnte sie.
Ich liess meine Finger nun auch in ihr auf Wanderschaft gehen, fickte sie sanft mit Mittel - und Zeigefinger, kitzelte ihre
Perle mit dem Daumen und nahm zunächst noch den Ringfinger und dann den kleinen Finger dazu. Es war so eng in ihr, aber sie
schnaufte vor Lust. "Hör nicht auf! Es ist gerade so geil..." japste sie und drückte meine Hand wie ihren"Großen Freud"
( ...ihr naturgetreuer Lieblingsdildo) rythmisch in ihre nasse Fotze. Ein kräftiger Orgasmus durchzog sie und lies mich mit meiner
Hand in ihr an den kräftigen Kontraktionen ihres Beckens teilhaben. "Ich gönne es Dir, Du sollst es auch morgen wieder erleben.
Unsere Wellness-Woche ist ja gerade erst angefangen“.

Der nächste Tag verlief ganz ähnlich. Zuerst Pool, dann die Grotten. Anna entschwand in die Massagezone und ich machte mich
auf einen kleinen Spaziergang. Erst am Strand entlang, dann durch ein Palmenwäldchen bis zu einer kleinen Bucht mit einer
hübschen Bar. Ich nahm ein kühles Bier, setzte mich in einen Korbsessel und schaute auf das glitzernde Meer.
Es war wenig Betrieb in diese Zeit. Ein par Badegäste, hier und da ein verliebtes Pärchen. Eine junge Frau lag auf einer Liege
unter einem Palmenschirm, ganz in meiner Nähe. Sie war offensichtlich schwanger, vielleicht im 6. Monat. Wie schön wäre es,
wenn auch Anna ein solches Bäuchlein bekäme. Sie wünschte es sich so sehr, daß wußte ich genau. Wenn doch meine „Kammeraden“,
wie sie mein Urologe tituliert hatte, etwas lebendiger wären. Nun ja, vielleicht klappt es ja in diesem Urlaub, dachte ich und wischte
einen leisen Anflug von Schwermütigkeit beiseite.
„Stimmt etwas nicht? Kann ich Ihnen helfen“ die junge werdende Mutter lächelte mich an. Sie hatte gemerkt, wie ich sie die ganze
Zeit gedankenversunken angeschaut habe. „Oh nein, danke, bitte entschuldigen Sie mein Verhalten, aber sie sehen so gut aus…“
Sie lächelte, stand auf und kam zu mir, reichte mir die Hand „ich heiße Karin, ich lebe seit 6 Jahren hier. Heute ist mein freier Tag.“
Ich stellte mich vor und wir unterhielten uns zwanglos. Sie ist mit einem gebürtigen Kenianer verheiratet und arbeitet in der Hotelverwaltung.
„Es ist unser 2. Kind“ klärte sie mich auf. Es wäre zuerst nicht leicht für sie als weiße Frau eines Schwarzen hier in Kenia gewesen.
Aber nun hätten sich alle daran gewöhnt. Nur wenn sie Ihre Familie in Düsseldorf besuchen würde, wäre es nicht ganz leicht mit
einem schwarzen Mann und einem kaffebraunem Kind. Ich erzählte ihr von unseren Bemühungen, ein Kind zu zeugen.
„Ein entspannter Urlaub ändert oft vieles“ und wir sollten uns nicht unter Druck setzen, waren Ihre Tips. Und dann noch die einsame
„Bucht der Liebenden“, etwa 10 km vom Hotel gelegen und nur mit dem Boot zu erreichen. Einer Sage zur Folge soll dort bei Vollmond
die Chance zu Mutterglück zu gelangen besonders groß sein… "Übermorgen ist übrigens Vollmond." Sie lächelte und wir verabschiedeten uns.

Ich machte mich auf den Weg zurück. Am Hotel angekommen, kam Anna mir schon aus dem Wellnessbereich entgegen.
Ein rotes Tuch um die Hüfte geschwungen, ein schwarzes Bikinioberteil hielten ihre üppigen Brüste nur gerade so in Zaum.
Ihr Haar wehte in der Abendbriese und die verglühende Sonne ließ ihren ohnehin dunklen Teint goldig glänzen.
Sie gab mir einen liebevollen Kuß, umarmte mich und zog mich an die Außenbar, wo jetzt nur wenig Betrieb war. Ich erzählte Ihr
von meinem kleinen Ausflug und von der Begegnung mit Karin. Auf meine Fragen nach ihren Massagen und sonstigen Anwendungen
reagierte sie eher ausweichend und nicht so redselig wie am Tag zuvor.
Später in unsere Hütte ein ähnliches Spiel, wie am Tag zuvor. Wieder war sie liebesbereit, nass vor Vorfreude, und nur darauf
bedacht, schnell und intensiv ihrer Lust freien Lauf zu lassen.

Nach dem vorzügliche Dinner genossen wir den Abend in den Polstern unserer Terrasse. Ein feiner Wein und die dazugehörige
Redseligkeit ließen sie dann doch über ihr Erlebnisse im Wellnessbereich berichten. Er hatte sie wieder sehr gekonnt massiert,
alle Fasern ihres Körpers in Schwingungen versetzt. Es wäre so schön, aber auch so schön geil gewesen, daß sie einen
Minni-Orgasnmuss gehabt habe. Sie hätte es nicht unterdrücken können und Taio musste es gemerkt haben, wie sie meinte.
Sie wirkte etwa unglücklich dabei, es sei ihr peinlich. Andererseits wären diese Anwendungen aber auch so wundervoll, daß sie
nicht darauf verzichten wolle…
Ich redete ihr zu und ermunterte Sie, sich dieses Vergnügen zu gönnen. Taio hatte sich schließlich ganz und gar gentlemenlike verhalten,
als wäre nichts passiert. „Ich laufe doch immer so aus, er muß es gemerkt haben. Ich habe es an der Beule in seiner Shorts gesehen.“
Aber sonnst habe er sich nicht beirren lassen.

Obwohl ich nicht der Typ dazu bin, habe ich mich am nächsten Tag auch massieren lassen. Eine kräftige, gestandene Schwarze
bearbeitete mich vorzüglich. Nie vorher habe ich eine Massage so genossen.  Die verstehen ihr Handwerk, dachte ich bei mir.
Amani, so hieß meine Masseuse, war sehr redselig und ich fragte sie nach der `Bucht der Liebenden`. Sie war absolut von der
Wirkung des Zaubers der Bucht überzeugt. Wir sollten mit der Hotelleitung sprechen, dann würde man ein Boot organisieren,
das uns am frühen Abend dorthin bringt und uns am nächsten Morgen wieder abholt.   Es gäbe dort auch eine Feuerstelle und eine
kleine Hütte. Das Hotel würde für Getränke, etc. sorgen. Dieser kleine Ausflug wäre bei den jungen Paaren sehr beliebt, und man
wäre dort völlig ungestört. Sie lächelte und verdrehte die Augen dabei…

Nach dem Wellnessbereich ging ich noch an der Rezeption vorbei, wo mich Nadir sehr herzlich empfing. Ich erzählte ihm von den
Tips für die `Bucht der Liebenden´, worauf er lächelnd sagte, daß alle jungen Paare gerne in die Bucht wollten, vor allem bei Vollmond.
„Ich besorge Euch ein Boot, Taio fährt Euch dorthin. Aber vorsicht, Anna könnte dort schwanger werden!“
Er lachte herzlich und nahm mich in den Arm. „Das wäre was“ erwiederte ich schmunzelnd.

Anna erwartete mich schon in unserer Hütte, wieder aufgekratzt und lüstern kam sie auf mich zu. Mit einem Griff zog sie mir die
Shorts herunter und mein Kleiner sprang ihr entgegen. Sie kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz, zog ihn tief in ihren Mund
und hielt mit beiden Händen meine Arschbacken gefasst. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte ihren süßen Mund.
Sie hörte auch nicht auf, als es mir kam und ich ihr meinen Lustsaft in den Mund spritzte. Sie schluckte alles weg und stand auf,
legte sich mit dem Bauch auf das Bett und hielt ihren wunderschönen Po in die luft. „Komm, du sollst mich in den Arsch ficken!“
Ich kletterte hinter sie, leckte über ihre weichen Schamlippen, den Damm bis zum Anus. Ich lutschte und saugte mich an ihrem Loch fest,
ließ die Zunge kreisen und hatte schliesslich ihren Anus weich und fickbereit vor mir. Wie herrlich sie schmeckte! Ihre Fotze war
wieder klatschnass… „Komm bitte, fick mich in meinen Po!“ grunzte sie und ich kam hoch, setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an
und drückte ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Dabei zog sie nicht ein mal zurück, im Gegenteil, sie drückte kräftig gegen
meinen harten Schwanz. Da ich ja kurz zuvor abgespritzt hatte, konnte ich sie jetzt recht ausdauernd ficken. Sie drehte sich auf
meinem Schwanz, keuchte und stöhnte und hatte einen schönen, kräftigen Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper und dann
entlud sich mein Schwanz in ihrer Pofotze.

Sie kuschelte sich an mich, „warum ist es eigentlich so geil, wenn du mich in den Po fickst? Hätte ich eher gewußt, wie geil das ist,
hätte ich schon viel mehr Orgasmen gehabt.“
Ich erzählte ihr von der Bucht, die wir morgen besuchen würden, der Sage dazu, und daß uns Taio dort hinbringt und wir dort die
Nacht verbringen werden. „Wie wundervoll! Das wird sicher sehr romantisch! Ich liebe Dich!“

am: Januar 13, 2017, 15:54:53 147 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

....spätestens morgen Vormittag gibt`s den nächsten Teil.  genausooo_

am: Januar 13, 2017, 15:20:28 148 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia   Teil III

„So, nun aber zum offiziellen Teil“, scherzte sie und schnell waren wir passend für den Empfang
und das anschließende Dinner gekleidet. Wir schlenderten durch den Park zum Haupthaus, mit einer hübschen Architektur,
geschickt in das Gelände integriert. Am Ende der Eingangshalle die Rezeption, mit zwei netten Damen, die uns herzlich
begrüßten und die Formalitäten erledigten.

„Anna“? hörte ich eine tiefe Herrenstimme sagen. Wir drehen uns beide um und vor uns steht ein Kenianer, schlank,
etwas größer als ich, mit Maßanzug, fröhlichen Augen und blitzend weißen Zähnen.  Makelose Figur, zumindest wie
das der perfekt sitzende Anzug erahnen läßt  „Nadir“? hören wir uns beide sagen. „Da gibt es doch nicht. Wie kommst Du hierher?“
 
Nadir war ein Komilitone während unseres Studiums. Er hatte wie wir Architektur studiert und war danach wieder zurück
nach Kenia gegangen, was uns allen damals sehr schmerzte, weil er ein fester Bestandteil unserer Studentenclique war.
Die Freude über das Wiedersehen war wirklich groß und herzlich. Er war nach dem Studium in einem größeren internationalem
Architekturbüro eingestiegen und hatte an diesem Hotel, welches der Familie seines Onkels gehört, maßgeblich mitgearbeitet.
Daher auch die gediegene Architektur, meinte Anna.

Nach dem vorzüglichen Dinner verbrachten wir den Abend zusammen mit Nadir auf unserer Terrasse vor unserer Hütte,
erzählten viel, genossen einen schweren Rotwein und schauten auf`s Meer, in dem sich das Mondlicht funkelnd spiegelte.
„Es ist schon spät, ich werde euch jetzt allein lassen, ihr seid sicher müde von der langen Anreise und ihr sollt Euch ja erholen.
Übrigens, mir war schon damals klar, daß ihr ein Paar werdet, Ihr passt so gut zusammen und Anna und Du, ihr seht sehr glücklich aus!“
Wir umarmten uns und Anna gab Nadir einen kleinen Kuss auf die Wange zum Abschied.
„Ach, ihr solltet das Wellness-Angebot wahrnehmen, es ist wirklich gut. Mein kleiner Bruder Taio leitet den Bereich.
Laßt Euch dort verwöhnen….“ lächelte Nadir und verschwand in Richtung Haupthaus. Anna küßte mich innig, „und wie Glücklich ich bin“
flüsterte sie schnurrend und erhob sich aus dem kuscheligen Sofa.

Ihr Kimono rutschte wie zufällig herab und sie stand in ihrer ganzen Schönheit vor mir. „Komm, wir gehen noch einmal zum Wasser“,
sie nahm mich an der Hand und zog mich hoch. Ihr Anblick blieb bei mir nicht ohne Folgen, was sie an meiner Shorts sehr deutlich
sehen konnte. „Zieh sie aus, und das Shirt auch… und dann komm zum Wasser.“
Wie die Natur uns schuf gingen wir über den Strand zur Wasserlinie. Das Meer lag ganz still, nur kleine Wellen kräuselten sich am
immer noch warmen Strand. Die Sterne, das silberne Mondlicht, nur wir zwei, der Strand und das Meer. Und wieder diese Küsse,
ihre erregten Brustwarzen auf meiner Brust, sie drückt sich fest an mich, mein Schwanz klemmt zwischen uns, steil nach oben gerichtet.
Sie gleitet an mir herab, legt sich auf den warmen Sand und zieht mich auf sich, ihre Schenkel weit geöffnet.
Ich sehe noch ihre im Mondlicht feucht glänzende Möse, dann liege ich auch schon zwischen diesen himmlischen Beinen.
Mein Schwanz findet seine Weg und gleitet ungehindert in ihre feuchte Lustgrotte. Sie schlingt die Schenkel um mich, um mich
so tief wie möglich zu spüren…. „Jaaaa, komm, fick mich, bitte fick mich, hör nicht auf! Ich will dich tief in mir spüren…komm, mehr, ja!“
Es ging wieder viel zu schnell, und als sie merkte, daß ich soweit war, zog sie mich fest mit den Beinen in sich hinein…
“ja komm, spritz es mir hinein, besame mich, fick mir ein Baby! Hier am Strand will ich es… jaaaa!“ Ich drückte mich fest gegen ihre
Schaam, als wollte ich mit meiner Spitze an ihren für meinen Schwanz wohl kaum wirklich erreichbaren Muttermund, und spritze mich so
tief ich konnte in in ihr aus. Wir blieben noch eine Weile tief vereinigt liegen, küssten uns und fühlten unsere Körper.

„Ich werde in etwa 2 Tagen meinen Eisprung haben. Es ist so wunderschön hier, es wird klappen, du wirst sehen,
wir werden hier unser Baby machen“ Wie gerne würde ich ihr diesen Wunsch erfüllen, dachte ich, aber die Zweifel an meiner
Zeugungsfähigkeit kamen immer öfter. Gottseidank wirkte sich das nicht auf meine Potenz aus, und mein Kleiner spielte tapfer mit,
auch wenn er immer zu schnell zu seinem Höhepunkt kam und ich Anna mit ihm keine vaginalen Superorgasmen schenken konnte.
Wir schwammen noch ein Wenig im lauwarmen Meer, um danach seelig und tief schlafend die Nacht zu verbringen.

„Guten Morgen, Schatz“ flötete sie und warf sich nass und kalt auf mich. Du warst schon wieder im Meer? ….jetzt hast Du mir auch
eine Abkühlung verpasst,“ lachte ich. Nass wie ein Fisch lag sie auf mir, ihre Nippel standen vom kaltem Wasser hart ab,
und ich bekam einen salzigen Gutenmorgenkuß, der gleich wieder fordernd ausfiel und keinen Zweifel daran lies, was mir jetzt blühte.
Sie zog sich hoch und setzte sich so auf meine Brust, daß ihre nackte Meerwasserschnecke direkt vor meinem Mund lag…
sie schmeckte salzig nach dem Meer, in dem sie kurz vorher geschwommen war, ich leckte durch ihren Schlitz, sie stöhnte auf und
drückte sich kräftig gegen meinen Mund. Schnell war es nicht nur der Geschmack des Meeres, der mir entgegenschwoll….
Sie war nass und geil, rutschte noch etwas weiter hoch, so daß meine Zunge jetzt ihren süßen Anus erreichte. „Hmmm ja, leck mir
meinen Po, ja so, daß ist geil….“ Ich leckte, lutschte ihren Anus, saugte mich mit den Lippen daran fest. Ihr Loch wurde weich und
geschmeidig und meine Zunge konnte leicht in sie eindringen. Sie stöhnte schwer und heftig…
„Es ist so geil, ich liebe dich!“ Sie rutschte herunter, schnappte sich meinen schwanz setzte ihn an ihrem süßen, fickbereitem Arsch an
und ließ sich vorsichtig darauf hinab. Sie verweilte einen Moment und fing dann an mich zu reiten, erst zaghaft, dann mit immer schnellerer Geschwindigkeit bis sie sich tief und hemmungslos mit meinem Schwanz fickte. Ihre Finger krallten sich in meine Brust und dann
schrie sie ihren Orgasmus heraus, ihr Unterleib zuckte und krampfte und in dem Moment schoß ich ihr meine Ladung tief in den Darm.
Sie sackte auf mir zusammen, wir schwitzten, von der Meereskühle war nichts mehr zu spüren.
 
„ Your breakfast, please…“ der Boy  servierte auf der Terrasse unser Frühstück. Ob er uns schon vorher durch die weit geöffnete Tür
zugeschaut hat? Egal, jedenfalls war er sehr diskret, meinte Anna und zog mich zum Frühstückstisch auf unserer Terrasse mit dem
bezaubernden Blick auf den Strand und das azurblaue Meer.

"Wollen wir in der ersten Woche faulenzen? Dieses schöne Hotel und den tollen Service geniessen? Nadir hat doch den Wellnessbereich
so empfohlen… Was meinst Du, sollen wir es uns später anschauen?"
Die Strategie für die erste Woche gefiel mir sehr, obwohl ich eher der unternehmungslustige Typ bin, und Anna gern die Annehmlichkeiten
des Lebens über sich ergehen läßt.

Die Wellnessoase grenzte direkt an die weitläufige Pool-Landschaft. Verschiedene Badegrotten mit Whirlpools, Dampfbäder etc.
wechselten einander ab. Dann wieder speziell klimatisierte und beleuchtete Ruhegrotten, Massageräume und ein sehr hübscher Barbereich
wirkten sehr einladend.
Nadir`s „kleiner“ Bruder Taio nahm uns in Empfang. „Klein“ war er aber nun wirklich nicht. Was für ein Hühne von Mann,
mindestens 2 Meter groß, mit einem durchtrainiertem, athletischem Körper. Kein Gramm zu viel steckte in dieser ebenholzfarbenen,
geschmeidigen Haut. Seine tiefbraunen, freundlichen Augen und ein makelloses schneeweißes Gebiß lächelten uns an. Uns? Nein, seine
Augen gehörten vom ersten Moment meiner Anna. Sie trug zum ersten mal ihren neuen, bordeaux-farbenen String-Badeanzug mit
dem aufreizenden Dekolleté. Die Rundungen ihres wohlgeformten Pos kamen damit besonders schön zur Geltung.
Um die Hüften hatte sie sich ein fliessendes buntes Seidentuch geschlungen.
„Nadir hat mir schon von Ihnen erzählt, und daß er sie in unsere Oase eingeladen hat“ sagte er in fast hochdeutsch.
Er zeigte uns die gesamte Wellnesslandschaft. Einige Gäste liessen es sich gut gehen, schwammen und relaxten, genossen die
frischen Säfte und Cocktails, oder dösten einfach im Schatten der Palmen…

„Ich wünsche Ihnen viel Spaß und gute Erholung. Wenn Sie mögen, kommen sie doch später zu mir in den Massagebereich,
wir können das sehr gut“. Gerne, erwiederte Anna, ich schwimme erst ein wenig und schaue mal in die Grotten und dann schaue
ich bei Ihnen vorbei. Ich liebe gute Massagen!
Oh ja, und wie sie Massagen liebt. Ich freute mich richtig, daß ich nicht diesen Part übernehmen mußte, wie sonnst immer.
Wir sprangen in das kühle Wasser der Poolanlage und zogen ein paar Kreise. Danach an der Bar vorbei in die Grottenlandschaft.
Es war sehr angenehm auf einer bequemen Liege, leiser Pianoblues, ein schöner Drink… so läßt es sich leben!
Völlig relaxt schlummerte ich dahin.

am: Januar 12, 2017, 18:22:59 149 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia  Teil 2

Durch lautes Klopfen an der Tür zu unserem Flitterzimmer wurde ich aus dem Schlaf geholt. Zimmersevice, ihr Frühstück…
Ich öffnete nackt wie ich war die Tür und ein prachtvolles Frühstück wurde hereingerollt. Eine Flasche Champgner, frische Rosen, Obst.
Unser Verwöhnprogramm sollte noch nicht ganz zuende sein.

Anna rekelte sich auf dem Bauch liegend auf dem großen Bett, schnurrte wie ein Kätzchen im Halbschlaf. Diese schöne frauliche Körper,
ihre glatte Haut, die schon etwas üppigen Kurven ihres Po`s… Ich streichel über diese sanfte Haut, massiere ihre Schultern,
streife hinab über den Rücken zu den Hüften und knete ihren Po. Direkt über der Rille am Steißbein küsse ich sie, lecke ein wenig
in die Spalte. Sie schnurrt und rekelt sich wohlig auf dem Bettlaken. Ich kann es nicht lassen, und meine Zunge und Lippen gehen
auf Wanderschft, durch ihre Spalte bis zum Anus. Da ist normalerweise Schluß, mehr darf ich hier zu meinem großen Bedauern
normalerweise nicht, aber heute ist alles anders, sie ist tiefenentspannt, geniesst jede Bewegung, jede zärtliche Berührung.

Ich werde vorwitziger,  meine Zunge leckt ihren Anus, mit einer Hand berühre ich die Schamlippen, sie ist wieder triefend nass,
gibt mir aber durch ein leichtes Wegziehen zu verstehen, daß sie das jetzt nicht will. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander und
umschliesse ihren Anus mit meinem Mund, sauge mich an ihm sanft fest. Sie wehrt sich immer noch nicht. Meine Zunge spielt
mit ihrem Loch, ich werde mutiger und drücke mit meiner Zungenspitze gegen den Muskel, der sich leicht überwinden läßt.
Ich kann ein wenig hereinfahren und ihren Kanal schmecken, sie stöhnt etwas… „hör nicht auf, mach bitte weiter.“
Ihr Muskel entspannt sich immer mehr, meine Zunge kann tief in ihren Anus eindringen. „Komm, ja, leck mir mein Loch! Fick mich
mit deiner Zunge… es ist so gut, so geil.“  Sie atmet schwer, ich sauge und lutsche, ihr loch ist jetzt völlig entspannt, weich, heiß und nass.
Ich lecke über meinen Mittelfinger und schiebe ihn ihr vorsichtig hinein, ganz leicht gleitet er hinein. Als ich den Zeigefinger dazunehme
keucht sie lauter, aber lässt es geschehen. Behutsam ficke ich sie jetzt mit zwei Fingern in ihren süßen Arsch.

Mein Schwanz ist zum Bersten hart. „Hör nicht auf, bitte, mach weiter….komm, bitte fick meinen Arsch!“ Sie richtet sich etwas auf, kniet in Hündchenstellung auf dem Bett, „komm doch, los, fick mich!“  Ich lasse mich nicht 2 mal bitten, mein stahlharter Schwanz ist nass
vor Vorfreude. Ich setze ihn an ihrem Loch an, ziehe die Finger heraus… Er ist doch etwas dicker, mit sanftem Druck setzt er seine Reise
in ihren Darm fort, immer weiter, bis meine Hoden ihre Schamlippen berühren. Sie stöhnt, drückt sich gegen mich….
Ich fange an sie langsam zu ficken, immer etwas längere Stöße. Sie entspannt sich total, fängt an, meine Stöße zu erwiedern,
stöhnt, jammert, heult… oh ist das geil! Ich ficke sie jetzt so hart ich kann, ich merke, daß ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.
Sie schreit und krampft sich heftig zusammen, im selben Moment spritze ich ihr meinen Samen in den Lustkanal.

Keuchend bricht sie unter mir zusammen. „Mein Gott, es war so geil! Das machst Du bitte in Kenia auch mit mir, ich liebe dich so sehr!“
Mit einem üppigem Frühstück im Bett und einem genüßlichem Besuch im Wellnessbereich beendeten wir unseren Aufenthalt in dem Dornrösschenschloß.

Am Abend saßen wir schon im Zug nach Frankfurt, checkten unser Gepäck ein und gönnten uns ein schönes Abendessen in
einem vorzüglichen Restaurant. Anna war so aufgeregt und bekam kein Auge zu. Ihre Gedanken kreisten um ihren Traum von Kenia,
ob ihre Vorstellungen erfüllt wurden?

Natürlich waren wir überpünktlich in der Abflughalle. Anna zappelte ungeduldig vor den Kontrollen, aufgeregt wie ein Kind
zu Weihnachten. Der Flug nach Mombasa bei strahlendem Sonnenschein war schon ein Erlebnis. Sie drückte sich die Nase
platt am Fenster um alles zu erfassen was vom afrikanischen Kontinent unter uns hindurchglitt. „Ich möchte auch fliegen können
und mir diese Welt immer von oben anschauen können,“ schwärmte sie.

Am Flughafen von Mombasa wurden wir freundlich von einem Angestellten des Hotels in Empfang genommen.
Ms. and Mr. Weber, welcome to Kenia! Please follow me, i pick you up to your Hotel“
Cheja war ein fröhlicher, überaus freundlicher junger Mann. Während der Fahrt erklärte er uns schon einige Besonderheiten des
alltäglichen Lebens, brachte viele Anmerkungen zu unserer Fahrtroute. Eine gute Stunde chaufierte er uns durch die immer
schöner werdende Gegend, üppige Palmenwälder, strahlendweiße Strände und ein türkisblaues Meer begrüßten uns in diesem
freundlichem Land.

Wir fuhren auf das Gelände des Beachresorts, was in den nächsten 3 Wochen unser Zuhause sein sollte. Am Haupthaus vorbei
durch ein kleines Wäldchen bis zu einer zum Meer geöffneten Lichtung mit einer strohgedeckten Rundhütte, unserem „Apartement“
wie Cheja es nannte, extra für „Honeymon“, er lächelte freundlich und führte uns in die „Hütte“, die nur von außen wie eine solche wirkte.
Von Innen äusserst geschmackvoll eingerichtet, eher wie eine Suite. Von allen Räumen konnte man direkt auf die beschattete
Terrasse gelangen… Und der Blick auf das Meer. Anna konnte sich die Begeisterungstränen wieder nicht verkneifen.

Wenn Sie sich eingerichtet haben, kommen Sie bitte zur Begrüßung zur Rezeption im Haupthaus, verabschiedete sich Cheja.
Wir duschten zusammen in der mehr als geräumigen Dusche, und als ich meine nackte Anna mit ihrem schönen weiblichen Körper sah,
regte es sich gleich wieder. Anna hatte es wohl bemerkt, kam auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und nahm sich meinen Schwanz vor.
Ihre weichen Lippen umschlossen ihn und genüßlich lutschte sie ihn. Ich mußte schon aufpassen, daß ich nicht sofort losspritzte,
aber sie drehte mir ihr kurviges Hinterteil entgegen und stützte sich auf den Badewannenrand ab. Ihre blank rasierte Möse lachte mich an
und im nu hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt. Es ging ganz schnell und ich spritzte ihr so tief es ging in ihre Lusthöhle.
Sie genoss es aber hatte wenn überhaupt, nur einen Mini-Orgasmus. Ein Spezialausdruck von ihr.
„Vielleicht schwängerst Du mich ja in diesem Urlaub“, lächelte sie. „Wer weis, vielleicht klappt`s ja tatsächlich“, erwiederte ich.
Sie verhütete nicht, wir liessen es draufankommen.

am: Januar 11, 2017, 20:26:00 150 / Cuckolds Nachrichten / Kenia

Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Anna und Frank. Diese hat sich im Wesentlichen genauso abgespielt...


Kenia

Da stand sie also vor mir in ihrem Kleid aus fliessender Wildseide, der feine Stoff brachte ihre verführerischen Kurven
schon fast aufreizend zur Geltung. Sie versteht es sich so zu kleiden, daß sie sicher auf der eleganten Seite der Grenze
zum Vulgären ist, ein stilsicherer Mix zwischen atemberaubend und brav.
Ihr langes kastanienbraunes Haar bot einen schönen Kontrast zur Farbe ihrer Haut auf den schmalen Schultern.
Ihr Dekoltee war heute etwas gewagter als sonst, ihre fraulichen Brüste kamen so besonders zur Geltung. Sie strahlte
um die Wette mit der Abendsonne an diesem Abend im August im Garten des kleinen Wasserschloßes.
 
Vor ein par Minuten wurden wir getraut, endlich, nachdem wir nun schon 12 Jahre ein Paar sind. Unsere Freunde und
Familien drängten uns dazu, und irgendwann in einer weinseeligen Urlaubsnacht in der Toskana kam der Entschluß,
daß wir unsere Liebe in diesem malerischen Ort mit unserer Hochzeit krönen wollten.
 
In einem unbeobachteten Moment gab ich Ihr das kleine Kuvert mit der kleinen Überraschung unserer Hochzeitsreise.
Sie umarmte mich fest und Freudentränen liefen ihr über die Wangen, ich wußte schon lange, daß es ihr sehnlichster
Wunsch war, nach Afrika zu reisen. Drei Wochen lagen vor uns in einem Beach Club, mit viel Sonne, Wellness, Strand,
Palmen, Safari…

Anna gab mir einen innigen Kuß, umarmte mich leidenschaftlich und drückte mir ihr Becken entgegen, als uns die Stimme
eines Freundes aus den Träumen riss… Unsere Hochzeitsgäste warteten auf uns und wollten auf unsere Liebe anstoßen.
Mit einer Studentenfreundschaft begann unsere Beziehung, sie kam in unsere WG und Anna war mir gleich
mehr als sympathisch. Zusammen mit zwei weiteren Komilitonen war sie das einzige Huhn unter drei Hähnen,
wie sie es scherzhaft nannte. Überhaupt gefiel mir ihre offene, lebensbejahende Art, wie sie auf Menschen zugeht und alle
in Ihren Bann zieht. Andererseits aber auch gerne „Weib“ mit ihrer etwas fraulichen Figur, die genau passenden Kurven,
die ausgeprägten Hüften und ihre wundervollen, üppigen Brüste.
 
Wir arbeiteten gemeinsam in einem Architekturbüro, das wir vor etwa einem Jahr übernommen haben. Ein in jeder Hinsicht
eingespieltes Team. Unsere großer Freundeskreis ist uns wichtig und wir unternehmen viel zusammen. An Heiraten hatten
wir nie wirklich gedacht, aber der Kinderwunsch kam auf und damit auch wieder der Gedanken an die Ehe,
die wir heute geschlossen haben. Apropos Kinderwunsch: Wir lieben uns schon länger ohne zu verhüten, lassen es draufankommen…
Bisher ist aber nichts passiert. Kein Grund zur Sorge meinte mein Arzt, „ihre Kollegen sind nur etwas gemächlich, aber das
wird schon mal klappen“.
 
Unser Sex ist erfüllend und intensiv, Anna experimentiert gerne mal etwas, ihre Orgasmen sind aber eher verhalten.
Wir hatten uns auf jeden fall eine richtige Hochzeitsnacht in dem Flitterzimmer im Schloßturm vorgenommen. Ich rekelte mich
auf dem riesigen Bett als sie auf dem Teppich stand, mir in die Augen sah und ihr Kleid von den Schultern streifte und es sanft
auf den Boden glitt. Außer den Nylons war sie völlig nackt… "Sag bloß Du bist den ganzen Tag ohne Slip…?"
Sie lächelte und kam auf mich zu. Sie glitt zu mir, legte sich mit geschmeidig auf mich und küsste mich innig. Ich spürte
den Druck ihres Schambeins auf meinem steinhartem Schwanz, und ohne mein Zutun dirigierte sie ihn direkt in ihre feuchte
Liebesgrotte und drückte sich tief auf ihn… Sie massierte mich mit ihrer Scheidenmuskulatur und wir hörten nicht auf uns zu küssen.
Ich liebe dieses Massagespiel, es ist sehr intensiv und es dauerte nicht lange daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich
tief in ihr meinen Samen endlut. Sie atmete schwer… „ich liebe Dich so sehr, mein Ehemann!“ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich steckte immer noch in ihr, die Erektion war noch nicht zurückgegangen. Sie küsste meine Brust und und zog sich von
meinem Schwanz, drehte sich auf mir um und präsentierte mir ihre triefende, blitzblank rasierte Lustgrotte direkt vor meinem Gesicht.
Sie richtete sich auf und drückte sich auf mein Gesicht und meinen Mund… „Komm, schlürf es aus mir!“ keuchte sie.
Das gehört eigentlich nicht zu unseren üblichen Ritualen, aber in dieser sexgeladenen Nacht und maßlos geil leckte ich durch
ihre nasse Spalte, dieses köstliche Gemisch aus ihrem Lustsaft und meinem Sperma!
 
Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest, lutschte und trank aus ihr. Sie stöhnte schwerer, ihr Unterleib fing an zu zittern,
zog ihre Oberschenkel zusammen, daß ich wie in einem Schraubstock unter ihr gefangen war, und dann kam es ihr, wie nie zuvor!
Ich wurde gebadet von ihren Säften, schlürfte und schluckte alles, sie wurde laut wie nie und sackte dann schwer auf mich.
Sie verweilte so eine kleine Weile, immer noch auf mir liegend mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Dann merkte ich, wie sie sich um meinen immer noch steinharten Schwanz kümmerte, ihre Lippen schlossen sich um ihn und
sie lutschte und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie sanft meine Hoden und massierte mir den Anus, was ich besonders liebe,
aber nur äusserst selten von ihr bekomme. Ich merkte, wie es in mir wieder anstieg und sie hörte einfach nicht auf.
Sie liebt es, wenn ich unruhig werde, sich mein Orgasmus ankündigt. Sie macht es dann meistens mit der Hand zuende,
weil sie es spritzen sehen will, wie sie sagt. Aber heute ist alles anders, sie hört nicht auf mit ihren weichen Lippen meinen
Schwanz zu ficken! Als sie merkt wie es kommt zieht sie ihn ganz tief hinein und ich spritze alles in ihren Mund.
Sie saugt, bis nichts mehr kommt. Dann dreht sie sich um zu mir, kuschelt sich ein und gibt mir einen langen Kuß!
Sie hat nichts geschluckt und unsere Zungen spielen mit dem Sperma, bis wir es beide durch unsere Kehlen laufen lassen.
„Ich liebe dich mein Schatz! Komm, laß uns schlafen, morgen müssen wir packen. Unser Flieger geht Übermorgen  um 06:00 Uhr.
Ich freue mich so auf unsere Flitterwochen! Afrika! Safari! Weißer Strand, das Meer, Du und ich, lieben und lust…“
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