Exodus 17
Wir trafen uns am nächste Morgen am Frühstückstisch. Jeanette war frisch und strahlte, sah blendend aus.
Erstaunlich, wie sie die letzte Nacht weggesteckt hatte. „Guten Morgen mein Schatz“, flötete sie und gab mir
einen schmatzenden Kuss auf die Backe. „Hast Du gut geschlafen im Dienstzimmer?“
„Nun ja… doch, ich habe gut geschlafen. Obwohl mir so viel durch den Kopf ging.“ „Armer Chriss, ich hoffe,
Du überstehst das…“ Sie lächelte entwaffnend. „Ja klar. Ist aber nicht einfach…“ „Milad müßte gleich nach hause kommen,
aber den wirst Du kaum merken, er muß ersteinmal schlafen. Raul wird nachher Peter und Frank zum Zug bringen.
Eigentlich schade, daß sie nicht noch länger dableiben können. Nun ja.“ „Ich werde mich um den Garten kümmern
und mit dem Wagen in die Waschanlage fahren. Später dann Nachbar Hein.“
„Ach ja, an den hatte ich gar nicht mehr gedacht… Schön, daß Du da für uns bist!“ Sie küßte mich.
„Übrigens ich soll Dir von Raul ausrichten, daß er dich sehr schätzt und er Dich bewundert, weil Du nichts dagegen hast,
daß ich von ihm schwanger werden will.“ „Äh… das hast er gesagt?“ „Ja, hat er.“ „Nette…, Du willst mit ihm…unbedingt?“
Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an, „ich weis, es klingt ungewöhnlich, verrückt, wie auch immer,
aber ich will von ihm …, er soll es mir machen. Uns machen.“ „Mein Gott, Nette…“ Sie umarmte mich.
„Nette, ich… oh man…“ Meine Gedanken fuhren Karrussel. „Warum ausgerechnet er… Nette, das ist nicht normal.“
„Was ist schon normal? Ich will mich nicht in die gut bürgerlichen Grundsätze pressen lassen.
Ich werde ein Kind bekommen und wer der Vater wird, bestimme ich immer noch selbst.
Den Weg des Normalen, Chriss, haben wir längst verlassen. Und schau dich an, dein Schwanz steht schon wieder
steil aufgerichtet. Sag mir nicht, es würde dich nicht aufgeilen…“ Wieder ein Kuß, ein Griff an meinen Schwanz.
„Nette, nicht, ich….“ Sie sah mir tief in die Augen, rieb langsam meinen Schwanz, „ich kann nicht anders, Chriss.
Du warst doch dabei, diese Kraft, diese Männlichkeit. Ich zerfliesse, wenn ich an ihn denke. Nie war es so gut,
so unsagbar geil… Er soll mich schwängern, Chriss!“ Ich spritzte in ihre Hand. „Bis Später, mein Schatz!“
Ich beseitigte die Spuren der Nacht, kümmerte mich um den Haushalt. Raul verabschiedete sich bis zum Abend.
Ich fuhr mit dem Wagen in die Waschstraße, ließ mir Zeit, Gartenarbeit ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung.
Am Nachmittag machte ich mich mit dem Rasenmäher auf die Reise über unseren Rasen. Milad kam dazu,
bot mir an, zu helfen. Die Arbeit mit Ihm machte Spaß, er erzählte von seinem Tag, seine gute Laune wirkte ansteckend.
Nach der Gartenarbeit genehmigten wir uns ein Bier auf der Terrasse. „Milad, Nette will schwanger werden…“
„Ich wissen, hat es erzählt… ist schön. Nette wird eine schöne Mammi.“ „Ja. Da bin ich mir auch ganz sicher.“
„Du guckst nicht glücklich, Chriss…“ „Nein Milad, habt Ihr darüber gesprochen wer… äh, oder mit wem sie es machen möchte?“
Seine Fröhlichkeit wich dahin, „ja, sie hat gesagt Raul soll ihr Baby machen.“ „Es gefällt dir nicht, oder?“
„Sie muß wissen. Nicht ich…Raul ist mein Freund. Nette sagt, du willst auch, daß Raul Baby macht mit Nette.“
Ich brauchte jetzt die Dusche. Danach Nachbar Hein. Gottseidank waren sein Sohn und die Schwiegertochter
zuhause und einige andere Verwandten. Trotzdem wurde der Abend lang und ich bediente mich vielleicht
etwas zu intensiv an Bier und Wacholder. Spät in der Nacht geleitete mich Nora, Hein`s Schwiegertochter nach Hause.
Sie bestand darauf, nicht weil ich zu betrunken zum Gehen war, sondern weil sie sicher gehen wollten,
daß ich heile nach hause komme. Ich verabschiedete mich an der Haustür von ihr, hatte aber natürlich meine
Schlüssel vergessen. Ich läutete und nach einer Weile öffnete mir Milad die Tür, splitterfasernackt, zudem noch
mit einer üppigen Erektion. Nora bekam Stilaugen. Gleichzeitig war von Oben Nettes orgastisches Kreischen zu hören.
„Da…Danke Nora, daß Du mich nach Hause gebracht hast.“ Sie gab mir sichtlich verwirrt die Hand,
schaute unentwegt auf den wippenden Schwanz von Milad bevor sie verschwand. Noch offensichtlicher konnte
man es den Nachbarn nicht zeigen, was bei uns vorsichgeht, dachte ich noch.
Nette, Raul und Milad saßen am Frühstückstisch. „Oh jeh, Christoph, was ist passiert?“ „Na was wohl, Du kennst doch Hein…“
„Bier und Wacholder?“ „Erwähn die Namen nicht…bitte.“ Sie lachten und ich setzte mich zu ihnen. Nette hatte nur
einen Morgenmantel angezogen, Raul und Milad saßen im Slip am Tisch. „Nora hat mich nach Hause begleitet und ist Milad
in die Arme gelaufen…“ „Hahaha… wie geil. Wie hat sie denn reagiert als sie ihn gesehen hat?“ „Nun ja, sie konnte sich an
Milad`s Schwanz nicht sattsehen…“ „Na, dann wissen unsere Nachbarn ja schon, warum hier oft so lange das Licht brennt…“
Nette war amüsiert. Mir passte es nicht wirklich, daß etwas von unserem Privatleben nach Außen drang. Nun ja, spätestens,
wenn ein dunkles Baby im Kinderwagen liegt, wissen sie eh Bescheid, ging es mir durch den Kopf.
„Nora ist hubsche Frau…“ „Milad!...nicht sie auch noch!“ Jeanette lachte laut. Milad schaute verlegen.
„Hat immer zu mir gesehen…“ „Nun ja, wundert es dich? Wer weis wie der Schwanz von Hein junior ist,“ warf ich ein.
Die Stimmung war gut an diesem Sonntagmittag. „Wollen wir etwas unternehmen? Da Wetter ist so schön,
sollen wir zum Baggersee?“ Nette war Feuer und Flamme. „Au ja… das ist mal ein Vorschlag, Chriss!“
Raul und Milad wurden nicht wirklich gefragt, wir packten schnell eine Proviantbox und fuhren die kurze Strecke zum See.
Das (inoffizielle) Naktufer war schon gut frequentiert, Einige Solomänner, Paare und sogar einzelne Solofrauen waren
auf den kleinen Lichtungen und unter den Schattenspendenden Bäumen zu sehen. Unser Platz unter der großen,
alten Birke war frei und wir richteten uns ein. Wir fielen natürlich auf, eine blonde Frau, ein sehr schwarzer Begleiter,
ein Mann mit dunklen Teint oder auch brauner Haut, und ich, blaßweis und im Verhältnis zu den beiden Anderen
eher mit normalem Schwanz. Nette alberte mit Milad und Raul herum, zog sie zum immer noch kühlem Wasser des Sees,
planschte im Uferbereich des Sees, war ausgelassen wie ein kleines Mädchen. Andere Besucher schauten ihnen nach,
spürbar in fragenden Gedanken versunken. Milad kam zurück, setzte sich zu mir auf die Decke. „Nette ist immer mit Raul…“
„Eifersüchtig, Milad?“ „Was ist Eifersüchtig?“ „Hm…wenn du nicht magst, das sie lieber mit Raul zusammen ist.“
„Ja, Nette gesagt, will heute nur mit Raul ficken, wegen Ovulation.“ „Ja, Milad, sie weis genau wann sie Schwanger
werden kann…“ Ich schenkte uns Prosecco nach und wir prosteten uns still zu.
Jeanette und Raul kamen aus dem Wasser, Hand in Hand. Raul hatte eine heftige Errektion, sein fetter,
schwarzer Schwanz wippte bei jeder Bewegung. Nette kniete vor ihm, liebkoste dieses Prachtstück, streichelte und
knetete die Hoden, nahm die Spitze zwischen die Lippen…
Raul nahm ihren Kopf, fickte sie tief in den Hals. Die Blicke der anderen Besucher klebten an dem Paar.
Nette legte sich auf den Rücken, öffnete weit ihre Schenkel, bot sich dem mächtigen Liebhaber an. Der kniete zwischen
ihren Schenkeln, rieb seine Schwanzspitze an ihrer Vagina, immer wieder durchfuhr sie ihre rosa leuchtenden Schamlippen.
„Oh Raul, bitte…..laß mich nicht so zappeln…bitte komm!“ „Hmm…ja, willst Du von mir gefickt werden? Nur von mir?“
„Oh bitte Raul, ja, bitte, bitte…“ „Hmmm…jah…, ich mag es wenn Du mich bittest.“ „Oh Raul, Du bist so gemein,
ich bin so geil….bitte bitte, schieb ihn mir rein, bitte!“ Nette robbte auf dem Rücken zu seinem Schwanz, aber er hielt
ihn immer nur zwischen ihren Schamlippen. Nette heulte, „Du Schuft, bitte, fick mich jetzt. Machs mir doch…. bitte!“
„Was soll ich Dir machen?“ „Oh man…. mach mir ein Baby, bitte, bitte!“ Raul schaute mich grinsend an.
„Was meinst Du, Chriss, soll ich? Soll ich sie schwängern?“ ich sah meine Frau, die sich vor Wollust vor ihm wand,
ihre triefende Fotze, ihr flehender Blick… „Ja, Raul bitte… mach ihr ein Baby.“ Im selben Moment fuhr sein harter,
knorriger Schwanz in die aufnahmebereite Vagina meiner Frau. Er fasste sie an den Pobacken, fickte sie hart und tief.
Nette stöhnte mit jedem Stoss auf, feuerte ihn an, durchschwebte tiefe Orgasmen, krallte sich in seinen Rücken.
Sie küßten sich leidenschaftlich, dann wurde er schneller, härter… hielt inne, tief in ihr, dann das rythmische Extrahieren
seine Hoden, die pumpende Schwanzwurzel. „Jaaaahhh… oh man, jaaah…ich, …ohh…ich liebe Dich! Rauuull…jaahhh…!“
Sie küßten sich innig, verliebt. Rauls Errektion ebte nicht ab, hart und fest stand sein Schwanz in meiner Frau.
Neugierige trauten sich näher heran. Das Gelände ist bei Paaren, aber auch Einzelpersonen beliebt, weil es hier oft sehr
freizügig zur Sache geht und es auch oft Möglichkeiten zum „Mitmachen“ gab. Eine Rothaarige fiel mir auf,
üppige Figur um die Dreißig. Es erregte die Frau offenbar ungemein diesem ungleichen, schwarz-weißen Paar zuzusehen.
„Oh man…so einen hätte ich auch gerne einmal.“ „Hm…vielleich…“ Er deutete auf Milad, der Nette und Raul mit heftiger
Errektion zusah. Ich stubste ihn an und deutete auf die Frau, die ihn lächelnd, schmachtend anschaute. Milad grinste mich an,
stand auf und ging mit seinem harten, abstehenden Phallus zu dem Pärchen. Sie zogen sich etwas Richtung Gebüsch zurück,
die Frau ging vor Milad auf die Knie, nahm seinen Schwanz, lutschte ihn gierig. Milad ließ sich herunter, legte sich auf
den Rücken. Sie befaßte sich hingebungsvoll mit seinem steil aufragenden Schwanz, dann flüsterten sie etwas, schauten sich an,
sie blickte zu ihrem Mann, der lächelte und nickte. Sie schwang sich auf Milad`s Schwanz, setzte sich auf seine Lenden,
sein kräftiger Riemen mußte tief in ihr sein. Ihr Begleiter saß daneben, beobachtete seine Frau, die sich auf Milad in Rage ritt.
„Raul, ich spüre dich so tief. Es ist so guuuhht…bitte…mehr, bitte.“ Ohne die Position zu wechseln starteten sie in die
zweite Runde. Er blieb tief in meiner Frau, bewegte seinen Schwanz nur ganz wenig, war so immer an ihrem Muttermund…
“Jaahh…es ist so geil…bleib so tief, jaaah…bitte, es ist so unendlich guuut…“ zwei andere Männer standen jetzt daneben,
wichsten ihre ansehnlichen Schwänze. Ich hatte ihnen zu verstehen gegeben, daß sie die beiden in Ruhe lassen sollten.
„Ist das deine Frau?“ fragte einer grinsend. „Äh, ja das ist sie…“ „Megageil, die weis was gut ist… kompliment, so eine
Frau hätte ich auch gerne!“ Ich saß neben Nette und Raul, schaute zu ihm auf. Er sah recht sympathisch aus. „Danke…“
Er trat noch näher heran, sein Schwanz stand hart direkt vor mir… „Der beist nicht…nur wenn er soll. Nimm ihn…“
Er kam noch näher, seine Spitze stubste an meine Lippen. Ein schöner nicht so großer Schwanz. Ich leckte über seine Eichel,
die schon feucht von seiner Vorfreude war. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte seinen Riemen in meinen Mund.
Es war geil, den Schwanz eines Unbekannten zu lutschen. „Du bist ein richtiger Cuckold, das ist nicht zu übersehen.
Du kannst Dich glücklich schätzen… Das ist ja wohl megageil, wenn die eigene Frau von einem solchen Bullen
ranngenommen wird… puuh.. wie sie sich windet, die braucht es aber!“ Er spritzte mir den ganzen aufgestauten Inhalt
seiner Hoden in den Mund. Ich hatte keine Wahl, schluckte alles herunter und mußte mir eingestehen, daß es mir gefiel,
so benutzt zu werden. Und dann der Geschmack…
Jeanette hatten ihren zigsten Orgasmus, stöhnte und jaulte ungeniert. Längst hatten alle in unserer Nähe mitbekommen,
daß es etwas anderes war, als nur der schnelle Fick zur Lustbefriedigung. Nur Milad und das andere Paar vergnügten
sich Abseits. Die Frau genoss den jungen Syrer, hatte jetzt den Kopf in den Schoß ihres Mannes gelegt und wurde
von ihm liebevoll gestreichelt. Raul war wieder tief in Nette, seine Hoden klatschten auf ihren Damm. Sie war naß von
ihrer Lust du seinem Sperma. Schaumig legte sich der potente Mix auf die vereinigten Geschlechter der Liebenden.
Raul hielt zum zweiten mal tief in ihr inne. Mit jedem Pumpimpuls stöhnte meine Frau auf, zitterte festgekrallt
unter ihrem Liebhaber.
Raul war geschaft, sichtlich angetan vom gerade Erlebten. Nicht mehr eher grob und mit dem ihm eigenen Befehlston,
nein, zärtlich streichelte er meine Frau, küßte sie sanft, setzte sich dann im Schneidersitz neben sie. Sein immer noch
imposentes Glied lag halbschlaff auf seinem Oberschenkel, verschmiert vom zähen Sperma und den Lustsäften meiner Frau.
Nette lag matt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ihre Fotze klaffte weit auf, überall verschmiert von schaumigen,
weißen Sperma. Ein etwa wallnußgroßer, zäher Klumpen bahnte sich langsam den Weg aus ihrer Lusthöhle.
Das fremde Paar und Milad hatten sich zu uns gesellt. Die Frau saß mit Milad auf einer Decke, hatte sich an ihn geschmiegt.
Ihr Mann etwas verloren daneben, starrte auf Nettes leuchtende Vagina. Nette schaute zu mir…
„Chriss, komm, bitte… es ist auch für dich!“ Ich tauchte herab zwischen die Schenkel meiner Frau. Nie habe ich sie so erlebt,
naß wie gebadet, voll zähflüssigem, strahlendweißen Sperma. Ich saugte, schlürfte es aus ihr heraus, genoß diesen
wunderbaren Geschmack ihrer Lust. „Oh Gott wie geil,“ hörte ich die unbekannte Frau stöhnen.
„Ich möchte auch so verwöhnt werden….“ „Beate ich… ich kann das nicht. Bitte.“ „Du solltest ihr den Gefallen tun…“
raunte Raul in die Richtung der Drei. „Für einen richtigen Cuckold ist das eine Selbstverständlichkeit!“
Er tat ihr den Gefallen, versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte Milad`s Sperma aus der Fotze seiner Frau,
die das in höchsten Wonnen genoss.
Später stellten sie sich vor, sie kamen von weiter her, weil sie nicht erkannt werden wollten. Beate und Michael, sympathische,
„normale“ Menschen, zwei Kinder, berufstätig. Sie hatten die Swingerei für sich entdeckt, schnell hatte Michael aber bemerkt,
daß für ihn das Miterleben, wie seine Frau erfüllenden Sex hat, wichtiger und erregender wurde, als selbst mit anderen
Frauen den Partnertausch zu praktizieren. Beate hatte vorher nie ungeschützten Sex mit einem anderen Mann,
Milad war der erste aussereheliche Kontakt, der sie ohne störendes Kondom gefickt hatte. Milad schaute stolz und hielt
seine neue Errungenschaft im Arm. Der Abend dämmerte, wir verabschiedeten uns von dem netten Paar, natürlich nicht
ohne die Telefonnummern auszutauschen. „Sie sind nett, nicht?“ schaute Nette in die Runde, als wir den Tag auf unserer
Terrasse ausklingen liessen. „Ja, sehr nett!“ Milads Augen leuchteten. „Sind viele Männer Cuckold, nicht? wollen sehen wie
Frauen von anderen Männern gefickt werden…“ „Nun ja, auf jeden Fall mehr, als wohl allgemein angenommen wird.“
„Ist schön in Deutschland. Schöne Frauen, nette Männer, lassen Frauen ficken. Alle glücklich.“ Wir mußten lachen,
aber im Grunde hatte er ja recht. „Schade, daß Wochenende geht zuende. Wann mußt Du fliegen morgen?“
Nette schaute mich an. „Wir starten um 11:00 Uhr Ortszeit, sind am Mittwoch zurück, dann am Donnerstag und kommen
Samstag früh zurück.“ „Und dann, 10 Tage Urlaub, nicht?“ „Ja, genau.“ „Hmmm… sollen wir ein par Tage wegfahren?
Ich möchte einfach mal nichts tun, ausspannen…“ „Ja bekommst Du denn Urlaub?“ Sie lächelte mich an, „10 Tage ab Sonntag!“
„Das hattest Du mir nicht gesagt… Nette, wie hast Du das geschaft?“ Nun ja, Schumi hatte ein Einsehen und hat es ermöglicht.
Überraschung….“ „Die ist Dir gelungen…“ ich freute mich auf die Zeit mit meiner Frau. „Das trifft sich gut,“ meinte Raul,
"ich kann auch erst wieder in drei Wochen zu Dir kommen…“ Er nahm Nette liebevoll in den Arm. „Och, ich dachte,
Du würdest uns vielleicht begleiten…“ „Nein, das wird nicht gehen. Aber in drei Wochen bin ich wieder hier, wenn Du magst
auch mit den Jungs. Oder Du besuchst uns in Hamburg?“ „Ich mag alles mit Dir, Raul. Und wenn ich komme, bringe ich
Milad aber mit… oder Du kommst wieder zu uns. Ich glaube, daß würde auch Chriss gefallen, oder mein Schatz?“
„Ja natürlich.“ Raul nahm Nette in den Arm, „wir sollten zuBett gehen, ich muß morgen früh nach Hamburg fahren
und wir wollen doch sicher gehen, daß Du Mammi wirst, nicht?“ Sie gab ihm einen Kuß, „ja Raul. Mach es mir nochmal
so intensiv, bitte!“ Sie stand auf, gab mir einen kleinen Kuß, und auch Milad wurde bedacht. „Gute Nacht, bis Morgen.“