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Nachrichten - rolfb

am: Mai 13, 2018, 13:45:03 46 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 17


Wir trafen uns am nächste Morgen am Frühstückstisch. Jeanette war frisch und strahlte, sah blendend aus.
Erstaunlich, wie sie die letzte Nacht weggesteckt hatte. „Guten Morgen mein Schatz“, flötete sie und gab mir
einen schmatzenden Kuss auf die Backe. „Hast Du gut geschlafen im Dienstzimmer?“
„Nun ja… doch, ich habe gut geschlafen. Obwohl mir so viel durch den Kopf ging.“ „Armer Chriss, ich hoffe,
Du überstehst das…“ Sie lächelte entwaffnend. „Ja klar. Ist aber nicht einfach…“ „Milad müßte gleich nach hause kommen,
aber den wirst Du kaum merken, er muß ersteinmal schlafen. Raul wird nachher Peter und Frank zum Zug bringen.
Eigentlich schade, daß sie nicht noch länger dableiben können. Nun ja.“ „Ich werde mich um den Garten kümmern
und mit dem Wagen in die Waschanlage fahren. Später dann Nachbar Hein.“
„Ach ja, an den hatte ich gar nicht mehr gedacht… Schön, daß Du da für uns bist!“ Sie küßte mich.
„Übrigens ich soll Dir von Raul ausrichten, daß er dich sehr schätzt und er Dich bewundert, weil Du nichts dagegen hast,
daß ich von ihm schwanger werden will.“ „Äh… das hast er gesagt?“ „Ja, hat er.“ „Nette…, Du willst mit ihm…unbedingt?“
Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an, „ich weis, es klingt ungewöhnlich, verrückt, wie auch immer,
aber ich will von ihm …, er soll es mir machen. Uns machen.“ „Mein Gott, Nette…“ Sie umarmte mich.
„Nette, ich… oh man…“ Meine Gedanken fuhren Karrussel. „Warum ausgerechnet er… Nette, das ist nicht normal.“
„Was ist schon normal? Ich will mich nicht in die gut bürgerlichen Grundsätze pressen lassen.
Ich werde ein Kind bekommen und wer der Vater wird, bestimme ich immer noch selbst.
Den Weg des Normalen, Chriss, haben wir längst verlassen. Und schau dich an, dein Schwanz steht schon wieder
steil aufgerichtet. Sag mir nicht, es würde dich nicht aufgeilen…“ Wieder ein Kuß, ein Griff an meinen Schwanz.
„Nette, nicht, ich….“ Sie sah mir tief in die Augen, rieb langsam meinen Schwanz, „ich kann nicht anders, Chriss.
Du warst doch dabei, diese Kraft, diese Männlichkeit. Ich zerfliesse, wenn ich an ihn denke. Nie war es so gut,
so unsagbar geil… Er soll mich schwängern, Chriss!“ Ich spritzte in ihre Hand. „Bis Später, mein Schatz!“

Ich beseitigte die Spuren der Nacht, kümmerte mich um den Haushalt. Raul verabschiedete sich bis zum Abend.
Ich fuhr mit dem Wagen in die Waschstraße, ließ mir Zeit, Gartenarbeit ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung.
Am Nachmittag machte ich mich mit dem Rasenmäher auf die Reise über unseren Rasen. Milad kam dazu,
bot mir an, zu helfen. Die Arbeit mit Ihm machte Spaß, er erzählte von seinem Tag, seine gute Laune wirkte ansteckend.
Nach der Gartenarbeit genehmigten wir uns ein Bier auf der Terrasse. „Milad, Nette will schwanger werden…“
„Ich wissen, hat es erzählt… ist schön. Nette wird eine schöne Mammi.“ „Ja. Da bin ich mir auch ganz sicher.“
„Du guckst nicht glücklich, Chriss…“ „Nein Milad, habt Ihr darüber gesprochen wer… äh, oder mit wem sie es machen möchte?“
Seine Fröhlichkeit wich dahin, „ja, sie hat gesagt Raul soll ihr Baby machen.“ „Es gefällt dir nicht, oder?“
„Sie muß wissen. Nicht ich…Raul ist mein Freund. Nette sagt, du willst auch, daß Raul Baby macht mit Nette.“

Ich brauchte jetzt die Dusche. Danach Nachbar Hein. Gottseidank waren sein Sohn und die Schwiegertochter
zuhause und einige andere Verwandten. Trotzdem wurde der Abend lang und ich bediente mich vielleicht
etwas zu intensiv an Bier und Wacholder. Spät in der Nacht geleitete mich Nora, Hein`s Schwiegertochter nach Hause.
Sie bestand darauf, nicht weil ich zu betrunken zum Gehen war, sondern weil sie sicher gehen wollten,
daß ich heile nach hause komme. Ich verabschiedete mich an der Haustür von ihr, hatte aber natürlich meine
Schlüssel vergessen. Ich läutete und nach einer Weile öffnete mir Milad die Tür, splitterfasernackt, zudem noch
mit einer üppigen Erektion. Nora bekam Stilaugen. Gleichzeitig war von Oben Nettes orgastisches Kreischen zu hören.
„Da…Danke Nora, daß Du mich nach Hause gebracht hast.“ Sie gab mir sichtlich verwirrt die Hand,
schaute unentwegt auf den wippenden Schwanz von Milad bevor sie verschwand. Noch offensichtlicher konnte
man es den Nachbarn nicht zeigen, was bei uns vorsichgeht, dachte ich noch.

Nette, Raul und Milad saßen am Frühstückstisch. „Oh jeh, Christoph, was ist passiert?“ „Na was wohl, Du kennst doch Hein…“
„Bier und Wacholder?“ „Erwähn die Namen nicht…bitte.“ Sie lachten und ich setzte mich zu ihnen. Nette hatte nur
einen Morgenmantel angezogen, Raul und Milad saßen im Slip am Tisch. „Nora hat mich nach Hause begleitet und ist Milad
in die Arme gelaufen…“ „Hahaha… wie geil. Wie hat sie denn reagiert als sie ihn gesehen hat?“ „Nun ja, sie konnte sich an
Milad`s Schwanz nicht sattsehen…“ „Na, dann wissen unsere Nachbarn ja schon, warum hier oft so lange das Licht brennt…“
Nette war amüsiert. Mir passte es nicht wirklich, daß etwas von unserem Privatleben nach Außen drang. Nun ja, spätestens,
wenn ein dunkles Baby im Kinderwagen liegt, wissen sie eh Bescheid, ging es mir durch den Kopf.
„Nora ist hubsche Frau…“ „Milad!...nicht sie auch noch!“ Jeanette lachte laut. Milad schaute verlegen.
„Hat immer zu mir gesehen…“ „Nun ja, wundert es dich? Wer weis wie der Schwanz von Hein junior ist,“ warf ich ein.
Die Stimmung war gut an diesem Sonntagmittag. „Wollen wir etwas unternehmen? Da Wetter ist so schön,
sollen wir zum Baggersee?“ Nette war Feuer und Flamme. „Au ja… das ist mal ein Vorschlag, Chriss!“
Raul und Milad wurden nicht wirklich gefragt, wir packten schnell eine Proviantbox und fuhren die kurze Strecke zum See.
Das (inoffizielle) Naktufer war schon gut frequentiert, Einige Solomänner, Paare und sogar einzelne Solofrauen waren
auf den kleinen Lichtungen und unter den Schattenspendenden Bäumen zu sehen. Unser Platz unter der großen,
alten Birke war frei und wir richteten uns ein. Wir fielen natürlich auf, eine blonde Frau, ein sehr schwarzer Begleiter,
ein Mann mit dunklen Teint oder auch brauner Haut, und ich, blaßweis und im Verhältnis zu den beiden Anderen
eher mit normalem Schwanz. Nette alberte mit Milad und Raul herum, zog sie zum immer noch kühlem Wasser des Sees,
planschte im Uferbereich des Sees, war ausgelassen wie ein kleines Mädchen. Andere Besucher schauten ihnen nach,
spürbar in fragenden Gedanken versunken. Milad kam zurück, setzte sich zu mir auf die Decke. „Nette ist immer mit Raul…“
„Eifersüchtig, Milad?“ „Was ist Eifersüchtig?“ „Hm…wenn du nicht magst, das sie lieber mit Raul zusammen ist.“
„Ja, Nette gesagt, will heute nur mit Raul ficken, wegen Ovulation.“  „Ja, Milad, sie weis genau wann sie Schwanger
werden kann…“ Ich schenkte uns Prosecco nach und wir prosteten uns still zu.

Jeanette und Raul kamen aus dem Wasser, Hand in Hand. Raul hatte eine heftige Errektion, sein fetter,
schwarzer Schwanz wippte bei jeder Bewegung. Nette kniete vor ihm, liebkoste dieses Prachtstück, streichelte und
knetete die Hoden, nahm die Spitze zwischen die Lippen…
Raul nahm ihren Kopf, fickte sie tief in den Hals. Die Blicke der anderen Besucher klebten an dem Paar.
Nette legte sich auf den Rücken, öffnete weit ihre Schenkel, bot sich dem mächtigen Liebhaber an. Der kniete zwischen
ihren Schenkeln, rieb seine Schwanzspitze an ihrer Vagina, immer wieder durchfuhr sie ihre rosa leuchtenden Schamlippen.
„Oh Raul, bitte…..laß mich nicht so zappeln…bitte komm!“ „Hmm…ja, willst Du von mir gefickt werden? Nur von mir?“
„Oh bitte Raul, ja, bitte, bitte…“ „Hmmm…jah…, ich mag es wenn Du mich bittest.“ „Oh Raul, Du bist so gemein,
ich bin so geil….bitte bitte, schieb ihn mir rein, bitte!“ Nette robbte auf dem Rücken zu seinem Schwanz, aber er hielt
ihn immer nur zwischen ihren Schamlippen. Nette heulte, „Du Schuft, bitte, fick mich jetzt. Machs mir doch…. bitte!“
„Was soll ich Dir machen?“ „Oh man…. mach mir ein Baby, bitte, bitte!“ Raul schaute mich grinsend an.
„Was meinst Du, Chriss, soll ich? Soll ich sie schwängern?“ ich sah meine Frau, die sich vor Wollust vor ihm wand,
ihre triefende Fotze, ihr flehender Blick… „Ja, Raul bitte… mach ihr ein Baby.“ Im selben Moment fuhr sein harter,
knorriger Schwanz in die aufnahmebereite Vagina meiner Frau. Er fasste sie an den Pobacken, fickte sie hart und tief.
Nette stöhnte mit jedem Stoss auf, feuerte ihn an, durchschwebte tiefe Orgasmen, krallte sich in seinen Rücken.
Sie küßten sich leidenschaftlich, dann wurde er schneller, härter… hielt inne, tief in ihr, dann das rythmische Extrahieren
seine Hoden, die pumpende Schwanzwurzel. „Jaaaahhh… oh man, jaaah…ich, …ohh…ich liebe Dich! Rauuull…jaahhh…!“
Sie küßten sich innig, verliebt. Rauls Errektion ebte nicht ab, hart und fest stand sein Schwanz in meiner Frau.
 
Neugierige trauten sich näher heran. Das Gelände ist bei Paaren, aber auch Einzelpersonen beliebt, weil es hier oft sehr
freizügig zur Sache geht und es auch oft Möglichkeiten zum „Mitmachen“ gab. Eine Rothaarige fiel mir auf,
üppige Figur um die Dreißig. Es erregte die Frau offenbar ungemein diesem ungleichen, schwarz-weißen Paar zuzusehen.
„Oh man…so einen hätte ich auch gerne einmal.“ „Hm…vielleich…“ Er deutete auf Milad, der Nette und Raul mit heftiger
Errektion zusah. Ich stubste ihn an und deutete auf die Frau, die ihn lächelnd, schmachtend anschaute. Milad grinste mich an,
stand auf und ging mit seinem harten, abstehenden Phallus zu dem Pärchen. Sie zogen sich etwas Richtung Gebüsch zurück,
die Frau ging vor Milad auf die Knie, nahm seinen Schwanz, lutschte ihn gierig. Milad ließ sich herunter, legte sich auf
den Rücken. Sie befaßte sich hingebungsvoll mit seinem steil aufragenden Schwanz, dann flüsterten sie etwas, schauten sich an,
sie blickte zu ihrem Mann, der lächelte und nickte. Sie schwang sich auf Milad`s Schwanz, setzte sich auf seine Lenden,
sein kräftiger Riemen mußte tief in ihr sein. Ihr Begleiter saß daneben, beobachtete seine Frau, die sich auf Milad in Rage ritt.
„Raul, ich spüre dich so tief. Es ist so guuuhht…bitte…mehr, bitte.“ Ohne die Position zu wechseln starteten sie in die
zweite Runde. Er blieb tief in meiner Frau, bewegte seinen Schwanz nur ganz wenig, war so immer an ihrem Muttermund…
“Jaahh…es ist so geil…bleib so tief, jaaah…bitte, es ist so unendlich guuut…“ zwei andere Männer standen jetzt daneben,
wichsten ihre ansehnlichen Schwänze. Ich hatte ihnen zu verstehen gegeben, daß sie die beiden in Ruhe lassen sollten.
„Ist das deine Frau?“ fragte einer grinsend. „Äh, ja das ist sie…“ „Megageil, die weis was gut ist… kompliment, so eine
Frau hätte ich auch gerne!“ Ich saß neben Nette und Raul, schaute zu ihm auf. Er sah recht sympathisch aus. „Danke…“
Er trat noch näher heran, sein Schwanz stand hart direkt vor mir… „Der beist nicht…nur wenn er soll. Nimm ihn…“
Er kam noch näher, seine Spitze stubste an meine Lippen. Ein schöner nicht so großer Schwanz. Ich leckte über seine Eichel,
die schon feucht von seiner Vorfreude war. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte seinen  Riemen in meinen Mund.
Es war geil, den Schwanz eines Unbekannten zu lutschen. „Du bist ein richtiger Cuckold, das ist nicht zu übersehen.
Du kannst Dich glücklich schätzen… Das ist ja wohl megageil, wenn die eigene Frau von einem solchen Bullen
ranngenommen wird… puuh.. wie sie sich windet, die braucht es aber!“ Er spritzte mir den ganzen aufgestauten Inhalt
seiner Hoden in den Mund. Ich hatte keine Wahl, schluckte alles herunter und mußte mir eingestehen, daß es mir gefiel,
so benutzt zu werden. Und dann der Geschmack…
Jeanette hatten ihren zigsten Orgasmus, stöhnte und jaulte ungeniert. Längst hatten alle in unserer Nähe mitbekommen,
daß es etwas anderes war, als nur der schnelle Fick zur Lustbefriedigung. Nur Milad und das andere Paar vergnügten
sich Abseits. Die Frau genoss den jungen Syrer, hatte jetzt den Kopf in den Schoß ihres Mannes gelegt und wurde
von ihm liebevoll gestreichelt. Raul war wieder tief in Nette, seine Hoden klatschten auf ihren Damm. Sie war naß von
ihrer Lust du seinem Sperma. Schaumig legte sich der potente Mix auf die vereinigten Geschlechter der Liebenden.
Raul hielt zum zweiten mal tief in ihr inne. Mit jedem Pumpimpuls stöhnte meine Frau auf, zitterte festgekrallt
unter ihrem Liebhaber.

Raul war geschaft, sichtlich angetan vom gerade Erlebten. Nicht mehr eher grob und mit dem ihm eigenen Befehlston,
nein, zärtlich streichelte er meine Frau, küßte sie sanft, setzte sich dann im Schneidersitz neben sie. Sein immer noch
imposentes Glied lag halbschlaff auf seinem Oberschenkel, verschmiert vom zähen Sperma und den Lustsäften meiner Frau.
Nette lag matt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ihre Fotze klaffte weit auf, überall verschmiert von schaumigen,
weißen Sperma. Ein etwa wallnußgroßer, zäher Klumpen bahnte sich langsam den Weg aus ihrer Lusthöhle.
Das fremde Paar und Milad hatten sich zu uns gesellt. Die Frau saß mit Milad auf einer Decke, hatte sich an ihn geschmiegt.
Ihr Mann etwas verloren daneben, starrte auf Nettes leuchtende Vagina. Nette schaute zu mir…
„Chriss, komm, bitte… es ist auch für dich!“ Ich tauchte herab zwischen die Schenkel meiner Frau. Nie habe ich sie so erlebt,
naß wie gebadet, voll zähflüssigem, strahlendweißen Sperma. Ich saugte, schlürfte es aus ihr heraus, genoß diesen
wunderbaren Geschmack ihrer Lust. „Oh Gott wie geil,“ hörte ich die unbekannte Frau stöhnen.
„Ich möchte auch so verwöhnt werden….“ „Beate ich… ich kann das nicht. Bitte.“ „Du solltest ihr den Gefallen tun…“
raunte Raul in die Richtung der Drei. „Für einen richtigen Cuckold ist das eine Selbstverständlichkeit!“
Er tat ihr den Gefallen, versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte Milad`s Sperma aus der Fotze seiner Frau,
die das in höchsten Wonnen genoss.

Später stellten sie sich vor, sie kamen von weiter her, weil sie nicht erkannt werden wollten. Beate und Michael, sympathische,
„normale“ Menschen, zwei Kinder, berufstätig. Sie hatten die Swingerei für sich entdeckt, schnell hatte Michael aber bemerkt,
daß für ihn das Miterleben, wie seine Frau erfüllenden Sex hat, wichtiger und erregender wurde, als selbst mit anderen
Frauen den Partnertausch zu praktizieren. Beate hatte vorher nie ungeschützten Sex mit einem anderen Mann,
Milad war der erste aussereheliche Kontakt, der sie ohne störendes Kondom gefickt hatte. Milad schaute stolz und hielt
seine neue Errungenschaft im Arm. Der Abend dämmerte, wir verabschiedeten uns von dem netten Paar, natürlich nicht
ohne die Telefonnummern auszutauschen.  „Sie sind nett, nicht?“ schaute Nette in die Runde, als wir den Tag auf unserer
Terrasse ausklingen liessen. „Ja, sehr nett!“ Milads Augen leuchteten. „Sind viele Männer Cuckold, nicht? wollen sehen wie
Frauen von anderen Männern gefickt werden…“ „Nun ja, auf jeden Fall mehr, als wohl allgemein angenommen wird.“
„Ist schön in Deutschland. Schöne Frauen, nette Männer, lassen Frauen ficken. Alle glücklich.“ Wir mußten lachen,
aber im Grunde hatte er ja recht. „Schade, daß Wochenende geht zuende. Wann mußt Du fliegen morgen?“
Nette schaute mich an. „Wir starten um 11:00 Uhr Ortszeit, sind am Mittwoch zurück, dann am Donnerstag und kommen
Samstag früh zurück.“ „Und dann, 10 Tage Urlaub, nicht?“ „Ja, genau.“ „Hmmm… sollen wir ein par Tage wegfahren?
Ich möchte einfach mal nichts tun, ausspannen…“ „Ja bekommst Du denn Urlaub?“ Sie lächelte mich an, „10 Tage ab Sonntag!“
„Das hattest Du mir nicht gesagt… Nette, wie hast Du das geschaft?“ Nun ja, Schumi hatte ein Einsehen und hat es ermöglicht.
Überraschung….“ „Die ist Dir gelungen…“ ich freute mich auf die Zeit mit meiner Frau. „Das trifft sich gut,“ meinte Raul,
"ich kann auch erst wieder in drei Wochen zu Dir kommen…“ Er nahm Nette liebevoll in den Arm. „Och, ich dachte,
Du würdest uns vielleicht begleiten…“ „Nein, das wird nicht gehen. Aber in drei Wochen bin ich wieder hier, wenn Du magst
auch mit den Jungs. Oder Du besuchst uns in Hamburg?“ „Ich mag alles mit Dir, Raul. Und wenn ich komme, bringe ich
Milad aber mit… oder Du kommst wieder zu uns. Ich glaube, daß würde auch  Chriss gefallen, oder mein Schatz?“
„Ja natürlich.“ Raul nahm Nette in den Arm, „wir sollten zuBett gehen, ich muß morgen früh nach Hamburg fahren
und wir wollen doch sicher gehen, daß Du Mammi wirst, nicht?“ Sie gab ihm einen Kuß, „ja Raul. Mach es mir nochmal
so intensiv, bitte!“ Sie stand auf, gab mir einen kleinen Kuß, und auch Milad wurde bedacht. „Gute Nacht, bis Morgen.“

am: Mai 08, 2018, 18:51:07 47 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 16


Ich öffnete die Tür, vor mir standen die drei Hühnen, vorran Raul. „Hallo Christoph, schön Dich zu sehen.“
Er gab mir freundlich die Hand und einen Klaps auf die Schulter. „Äh…ganz meinerseits,“ erwiederte ich seine Geste.
Nette begrüßte ihn stürmisch, drückte sich an ihn, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. „Ja, so will ich das!
Konntest es schon nicht mehr abwarten, oder?“ „Ja, Raul! Ich bin so geil auf Dich!“ Die beiden Anderen grinsten,
bekamen dann aber auch einen Kuß. Ich stand nur etwas deppert daneben, hatte bestenfalls eine Statistenrolle.
„Sehr hübsch siehst Du aus. Hast Dich für uns extra fein gemacht…“ Die beiden Anderen pflichteten ihm bei.
„Danke Raul, ich muß Euch ja etwas bieten…“ „Ich denke, Du bietest uns noch ganz andere Sachen…hehe.“
Er faßte sie hart an den Po. „Hm, ja sicher… ich bin so geil auf Dich.“ „Ich hoffe nicht nur auf mich….“
„Nein, auf Euch natürlich auch.“ Sie wackelte mit den Hüften und zog Raul in den Wohnraum.
„Schatz, bringst Du uns den Champagner?“ Sie zwinkerte mir zu. „Äh, ja, natürlich gerne…“
 
Sie schwang sich auf den Schoß von Raul, öffnete sein Shirt, legte seine muskulöse Brust frei, leckte über die
Brustwarzen des Schwarzen. „Hey… Du hast es aber nötig… du kleine Hure.“ Sie öffnete seine Hose.
„Hey hey… zieh erstmal dein Top und den Rock aus…“ Nette gehorchte, streifte sich das Top über den Kopf,
stand auf und legte den Rock ab. „Und der Slip? Wozu der Slip? Richtig geile Frauen tragen keinen Slip…!“
Er zog hart an dem edlen Wäschestück das seiner Kraft wenig entgegenzusetzen hatte. Beide Bänder rissen
und der Slip fiel zu Boden. „Du wirst in Zukunft keine lästigen Slips mehr tragen, Okay?“ Er gab ihr einen harten
Klaps auf den Po. „Ja Raul.“ Die beiden Anderen lachten hämisch. „Ist doch viel praktischer,“ meinte Frank,
der schon seine Hose abgelegt hatte und seinen üppigen Schwanz rieb. „So können wir immer gleich einlochen…haha.“
Nette kniete vor Raul, der ebenfalls die Hose abgelegt hatte. Sie befreite seinen fetten, schweren Schwanz aus dem Slip.
Er erschien mir noch imposanter als bei der letzten Begegnung. Nette liebkoste den Phallus, leckte über die Spitze,
lutschte die dicke Eichel und stülpte ihre Lippen darüber. „Hmmm…ja, so ist es gut. Du weist genau was wir brauchen…
wir haben auch extra viel frisches Sperma für Dich. Ja, lutsch ihn… guuhht!“ Er fasste ihr hart in den Schritt,
Nette Stöhnte auf. „Seht nur, die Hure ist schon ganz nass… Kannst es wohl nicht abwarten, oder?“
Wieder ein harten Klapps auf ihren Po. Nette stöhnte auf, lutschte weiter den Schwanz des Schwarzen.
Er wandte sich zu mir, „Siehst Du, sie mag es, wenn sie ein par Klapse auf den Po bekommt, nicht wahr Nette?“
Wieder klatschte seine Hand auf den Po meiner Frau. „Hmmmm…jaahh, Raul.“  „Hast du sie schon mal auf den Po geschlagen?“
„Ähhh…nein“ „Na los, dann jetzt…“ „Äh, ich soll…“ „Ja klar, soll er Nette?“ „Hmmm…jahhh, Raul, bitte…“ Ich gab ihr einen
Klapps auf den Po. „Hey, etwas stärker muß es schon sein, na los!“ Ich schlug fest auf ihren Po. Jeanette stöhnte auf.
„Schon besser…sie braucht das. Na los, gib es ihr.“ Es kostete mich Überwindung, zuerst, aber dann fiel es mir leichter,
Nette wurde immer geiler, ließ ihren Po kreisen, stöhnte immer wieder auf. Ihre Pobacken bekamen eine rosarote Hautfarbe,
 ihre Vagina schwamm vor ihrem Lustnektar. „Bitte Raul, …ahhh, ich will deinen Schwanz! …mmhh, Jahhh, bitte.!“
„Da geht noch mehr… Peter, Du hast doch ihr Lieblingsstöckchen mitgebracht, oder?“ Peter kam grinsend, mit wippenden
Schwanz auf uns zu, drängte mich zur Seite und hatte plötzlich eine Reitgerte in der Hand. „Ja, genau… das braucht sie…
na los!“ Die Gerte zischte auf ihren Po, rechts, links, rechts…, sie hinterließ rote Striemen.
„Jahhh…Au….mmhhh…Au…uuaahh…“ Sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Er warf sie auf das Sofa,
versenkte in einem heftigen Stoß seinen Phallus in meiner Frau, fickte sie hart und tief, was sie mit immer neuen
Orgasmen quittierte, ihre Füße krampften in der Luft, Nette heulte, japste nach Luft, krallte sich an den mächtigen Schwarzen.
Er kam nach einer gefühlten Ewigkeit tief in ihr, ich mußte mitansehen, wie sich seine Hoden und der fette Schwanz
immer wieder rythmisch zusammenzogen, er meine Frau tief besamte. Sie küßte ihn glücklich, „ahh… Raul, wie geil…
ich brauche das so!“ Er lies von ihr ab, sie lag auf dem Sofa, breitbeinig, schlaff. Raul setzte sich auf die Armlehne,
sein Schwanz stand immer noch, verschmiert vom Sperma und ihrem Saft. Ich schaute wohl fasziniert zu
diesem Monsterschwanz, „na komm schon, lutsch ihn mal schön sauber, das willst du doch oder?“
Ich ging vor ihm auf die Knie, leckte seinen Schwanz, wie er es von mir erwartete.

„Jeanette, wozu brauchst Du ein Pflaster?“ Jetzt entdeckte auch ich das kleine Pflaster kurz über ihrer Scham.
„Äh… also, der Chip wurde heute schon entfernt.“ „Aha…“ Raul pfiff durch die Zähne, „daß heist, Du bist bald
empfängnisbereit. Sehr schön…“ „Ehmmm… ja, Raul.“ „Wann hast Du deinen Eisprung?“ Nette wurde unsicher…
„Na wann denn? Sag schon.“ „Hmm ja, normalerweise am Montag,“ sie flüsterte, „in drei Tagen.“
Raul grinste von einem Ohr zum anderen. Mir wurde schwindelig. Das durfte nicht wahr sein… meine Frau
fickt unmittelbar vor ihrem Eisprung, völlig ungeschützt mit einem anderen Mann, einem Schwarzen und
womöglich noch mit dessen Freunden. „Was ist los Christoph, Du wirst ganz blass um die Nase…“ „Ich…ääh…“
„Wir werden Nette an diesem Wochenende ficken, sie besamen, immer wieder… Du darfst vielleicht zuschauen.“
Nette lächelte mich an, dann Raul, küßte ihn leidenschaftlich. Frank und Peter saßen daneben, grinsten und
rieben ihre Schwänze. Fettes, schneeweißes Sperma machte sich auf den Weg aus Nettes Fotze. Wie tief mußte
er es in sie hineingespritzt haben, seine fruchtbaren Spermien auf die Reise in die bald empfängnisbereite Cervix
meiner Frau. Ich war wie gelähmt. „Nette, bitte…. sag, daß das nicht wahr ist, bitte…“ „Natürlich ist das wahr,
damit macht man keine Scherze, nicht wahr, Nette?“ Sie schaut ihn verliebt an, „ja Raul.“ „Sag es ihm…“
Sie schaut mich mit verklärtem Blick an, „ja, Chriss, ich werde Montag meinen Eisprung haben,“ sie küßt Raul.
Er schaut mir fest in die Augen, „nimmst Du die Pille, Jeanette?“ Sie hängt an seinem Hals, „nein, Raul. Ich verhüte
nicht und werde es auch danach nicht tun.“ Mir wird schlecht, ich laufe ins Bad, übergebe mich. Ich setze mich auf
die Toilette, den Kopf zwischen den Händen. Meine Gedanken fahren Achterbahn. Was wird sein, wenn sie von Raul,
Frank oder Peter geschwängert wird? Ich versuche, den Gedanken zu verdrängen, gehe wieder zurück zu den Anderen.
Peter nimmt meine Frau von hinten in der Doggie-Stellung, fickt sie hart und tief. Die Striemen auf ihrem Po leuchten
im milden Dämmerlicht. Nette keucht und stöhnt, während sie Frank`s Schwanz mit Hingabe mit dem Mund verwöhnt.
Raul legt väterlich seinen Arm um meine Schulter, „siehst Du Chriss, wie sie es geniesst. Wir werden sie an diesem
Wochenende schwängern, Du wirst sehen. Das ist es, was sie braucht und will. Na los nimm deinen Schwanz,
Du bist doch geil, es ist nicht zu übersehen.“ Er hatte recht, mein Schwanz drückte eine gut sichtbare Beule in
meine Jeans. Ich schämte mich… „Na los, gesteh es Dir ein…es macht dich geil, wenn wir sie ficken, und noch geiler,
wenn wir sie schwängern, hehe.“ Ich spritzte auf das Parkett vor meinem Sessel, genehmigte mir danach zwei Vodka.
Ich wollte in der Küche bleiben, aber mich zog es wieder in den Wohnraum, wollte dabei sein, wenn sie meine
Frau ficken, besamen, befruchten.
Peter kommt mit tiefen Stößen in ihrer Fotze, zieht sie fest an sich. Nette taumelt durch den Orgasmus.
Schmatzend fällt der dicke Schwanz aus meiner Frau. Ihre Vagina klafft weit auf, rosarot, verschmiert, schaumig.
Frank will an seine Position treten, will ebenfalls von hinten meiner Frau sein Sperma geben. Nette hockt auf allen Vieren,
ihr Po leuchtet uns entgegen. „Nein, Frank… ich denke sie muß erst noch einmal die Gerte spüren…“ Er schaut mich an,
„na los Christoph, sie braucht das.“ „Ich, ähh..ich kann nicht…“ „Natürlich kannst Du, nicht wahr Nette?“ „Mhhh….jah, bitte…“ 
Ich lasse die Gerte locker auf ihre Pobacken, im Wechsel, recht, links… „Mhh… mehr Chriss, mehr.“ Ich ziehe sie fester
auf ihre Haut, sie hinterläßt Striemen, Nette zittert, bebt am ganzen Körper. Sperma zieht sich in Fäden aus ihrer Vagina,
ich schlage fester, sie windet sich, jault, ich verstehe es nicht, aber sie fordert es heraus, die Gerte zischt hart
auf ihre Pobacken, tiefrote Striemen. Frank schiebt mich zur Seite, faßt sie hart an den Hüften um seinen knorrigen
Schwanz in einem Stoß in ihrer Fotze zu versenken. Sie hat ihren zigsten Orgasmus, schreit, stöhnt, jammert.
Er fickt sie hart und tief, wie auch Peter und Raul, will sein Sperma tief in ihr plazieren. Sein Schwanz wird sicher
direkt auf den Muttermund drücken, und der wird empfängnisbereit geöffnet sein. Das potente Sperma der drei Männer
wird in meiner Frau seinen Zweck erfüllen. Er hält sie fest, tief in ihr kommt Frank als Dritter. Nette stöhnt laut auf, bebt…
„Ja Frank, spritz es ihr rein, guuht…. Ist es nicht unfassbar geil, wie sie sich begatten läßt, Chriss? Das ist es, was sie braucht.
Jaah…Chriss, schau genau hin! Wir sorgen heute für Nachwuchs!“ Er grinste mich an, lachte hämisch.
Ich saß zusammengesunken in einem Sessel. Welch ein Schauspiel, wenn es nicht ein Alptraum war, lief hier ab?

„Na, willst du sie nicht lecken? Na los, du wartest doch schon drauf…“ Nette lag schlaff mit gespreizten Beinen auf dem Sofa,
ihren Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen. Sie warf mir einen Kußmund zu, lächelte, präsentierte mir ihre Fotze,
geschwollen, rosarot, besudelt mit dem Sperma der drei potenten Hengste. Ich hockte mich zwischen ihre Beine,
„ja Chriss, bitte… es ist für dich, nimm es dir…“ Sie drückte mich fest vor ihre Scham, ihr Saft und zähflüssiges Sperma
quoll aus ihr heraus. Ich schlürfte es aus ihr, saugte es auf. „Es ist so guuuhht, Chriss. Ich liebe es so, wenn Du
mich so leckst… jaaahhh…mehr…“ Ich war hin und her gerissen, erwischte mich in der totalen Erregung,
die besamte Fotze meiner Frau zu lecken, diesen herrlichen Geschmack ihres Nektars vermischt mit dem Sperma der Männer,
dann wieder die Eifersucht, die Gedanken an die extrem wahrscheinliche Schwängerung meiner Ehefrau im
Sinnesrausch mit den drei Männern.

Nette kam kurz zu mir in die Küche, gab mir einen kleinen Kuß. „Nette, ich… ich bin, ich weis nicht. Ist das ein Traum?
Zwick mich mal…ich kann das nicht glauben. Sie werden dich schwängern…willst Du…? Was machst Du, wenn es passiert?“
„Was soll ich machen, Schatz?“ sie lächelte mich mit ihrer süssesten Mine an. „Nette, ich meine, sollen sie dich schwängern?
Es kommt mir so vor…ich halte das nicht aus.“ „Macht es dich nicht geil, wenn ich mit ihnen Ficke?“ „Doch, aber…“
Sie schaute mir fest in die Augen, „es erregt dich mit anzusehen, wie Raul tief in mir kommt, oder?“ „Ja Nette…aber…“
„Chriss, Raul bleibt bis Montag morgen…“ „Oh man…“ „Schau deine Latte an…“ „Nette, das geht nicht….ich weis nicht…“
„Sie werden mich ficken, morgen Abend wird auch Milad wieder dabei sein…“ Mein Schwanz stand hart, Lusttropfen
seilten sich von meiner Spitze ab. Jeanette nahm meinen Schwanz in die Hand, streichelte über den Schaft.
„Nicht Nette…“ „Ich werde schwanger sein, Chriss. Ich will es so…“ Ich spritzte im hohen Bogen auf den Küchenboden.
Sie lächelte… „und Du auch.“ Raul kam herein, „Haha, Familienrat?“ Er schaute zum Boden. „Na, es sieht so aus,
als wenn ihr euch geeinigt hättet… Christoph`s Zustimmung ist da auf den Fliesen.“ „Ja Raul es stimmt,
aber `einigen´ brauchten wir uns nicht.  Christoph wünscht sich, daß ich Schwanger bin und daß Du es mir machst.
Er freut sich sehr auf ein Kind.“ Sie ging vor ihm auf die Knie, leckte seinen fetten Schwanz. „Ich wußte es doch, Schatz.
Nicht wahr, Chriss? Jeanette ist für eine monogame Beziehung viel zu schade. Und sie wird eine wunderschöne Mammi sein…
und wenn es ein Schokoladen-Baby ist, wird jeder sehen, daß es nicht von Dir ist. Schau, wie liebevoll sie meinen
Schwanz versorgt. Sie ist die schönste und geilste Frau die ich bisher kennengelernt habe, Chriss. Gut, daß Du so vernünftig bist
und es auch für Dich Okay ist, wenn sie von mir geschwängert wird.“

Er zog meine Frau hinter sich her in den Wohnraum zu den Anderen. Peter und Frank hatten sich ein Bier genehmigt und waren
sofort wieder zur Stelle. Nette kniete zwischen Peters Beinen, lutschte hingebungsvoll seinen kräftigen Schwanz und
küßte seine Hoden, streichelte sanft den Anus des kräftigen Mannes, der sich das mit zufriedener Miene gerne gefallen lies.
Frank trat von hinten an sie heran, spielte am Po meiner Frau, spuckte immer wieder auf den engen Hintereingang,
massierte ihn mit kräftigen Bewegungen. Jeanette`s Erregungskuve verstärkte sich wieder, von einem genüßlichen
Schnurren wurde ein sich verstärkendes Stöhnen. Sie drückte ihren Po hervor, ihre zweite Lustöffnung leuchtete
in einem dunklen Rosa zwischen ihren striemenverzierten Pobacken. Jetzt endlich nahm er seinen Schwanz dazu,
spielte mit der Spitze an und um ihren Anus. Immer wieder schob sich Jeanette nach hinten, als wollte sie den Schwanz
mit ihrem Arsch einfangen, wurde unruhig, weil es ihr nicht gelang. „Bittte Frank… komm…fick doch endlich meinen Arsch…
bitte…uahh, ich halte das nicht aus, los… bitte, fick mich endlich!“ Frank grinste nur, setzte seine Neckerei fort, stubste
immer wieder an ihr Loch, rieb seine Spitze drumherum. Nette wurde immer nervöser,
„du Schuft! Quäl mich doch nicht so…bitte bitte, schieb ihn mir rein…“ Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po,
rechts, links. „Jaaaahhh… schlag mich, aber fick mich endlich!“ Sie zitterte, stöhnte. Dann bekam sie die Erlösung,
er faßte sie hart an den Hüften, die blanke Eichel  vor ihrem Hintereingang, dann der erlösende Stich, hart, tief…
sie jaulte auf, „jaahhh… oh man Frank, fick, fick….mehr es ist so geil! Uhhh-…jaahh…mehr!“ Sie erwiederte jeden Stoß,
hielt dagegen, drückte sich fest gegen ihren Ficker, als wäre ihr der große, geäderte Schwanz nicht groß genug.
 
Wie hatte sich Nette verändert, befreit! Sie kostete das bedingungsloß aus, kannte keine Tabus mehr,
war Lichtjahre entfernt von unserem bisherigen Sex. Es beeindruckte mich, ja, es erfüllte mich mit einer Art Stolz,
eine so sexaktive Frau zu haben. Wieviele Ehemänner würden sich eine solche Frau wünschen? Sie ließ die Männer
mit und auf ihrem Körper spielen, schrie ihre Orgasmen heraus, liess sich sogar durch die sicher schmerzhaften
Schläge bis zum Orgasmus treiben. Die Drei waren um sie herum, bedienten sich hemmungslos an allen ihren
Körperöffnungen, besamten sie ungehemmt, immer wieder. Und immer, wenn es ruhiger wurde, spornte sie die Männer an.
Erst spät in der Nacht flachte die Begierde ab. Raul, Frank und Peter saßen geschafft in den Sesseln,
 ihre Schwänze hingen schwer zwischen ihren Schenkeln. Nette lag auf dem Sofa, über und über mit den Spuren
der Lust besuhlt, glücklich, matt, lächelnd. Ich ging zu ihr, setzte mich auf den Rand, streichelte meine Frau über
die Wangen. Ihr Kuß schmeckte nach Lust und Sperma. „Mein kleiner Cucky…es war so gut, Chriss. So unsagbar gut.
So intensiv…“ „Ich habe es gesehen, Nette…“ „Sei mir nicht böse, Christoph. Ich brauche es. Das ist mir jetzt klar geworden,
ich habe so viel versäumt bisher!“ „Nein, ich bin dir nicht böse… Nimm es dir, ich habe selbst wenn ich es wollte,
nicht das Recht, dir diese Erlebnisse vorzuenthalten, oder gar zu verbieten. Das ist mir jetzt klar geworden.“
Ich schämte mich, „es war so geil für mich, zu sehen, wie Du von ihnen besamt wurdest, deine Orgasmen,
wenn sie tief in dich hinein gespritzt haben. Und wenn Du danach schwanger bist, ist das gut und richtig,
weil Du es dann so gewollt hast. Ich bin stolz auf dich, Nette.“ „Ich liebe Dich, Chriss!“

am: Mai 03, 2018, 20:45:33 48 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 15


Boston begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel. Es war angenehm warm als wir unser Hotel erreichten.
Durch Buchungsfehler hatte man mir eine Suite zugeteilt. `Schade´dachte ich in Gedanken versunken,
`wie schön wäre es, wenn Nette jetzt hier wäre.´ Sie liebt Luxushotels. „Da hast Du ja wieder Glück gehabt,
Captain“, Luise lächelte mich an. „Ich muß wieder in die Besenkammer…“ „Na, so schlimm wird`s ja wohl nicht sein.
Sollen wir zu Abend essen? Der Italiener?“ „Oh ja, gerne! Treffen wir uns gegen 19:00 Uhr hier? Ich reserviere einen Tisch.“ 
Ich freute mich auf den Abend mit Luise. Ihre Nähe war für mich sehr angenehm. Ich kam mir verloren vor,
in der riesigen Suite. Ich rief bei Nette an, zeigte ihr Bilder von meiner Luxus-Unterkunft. „Hmm, es sieht sehr schön aus.
Der große Whirlpool mitten im Raum… jetzt wäre ich auch gerne in Boston.“ „Du kannst ja mal mitfliegen.
Wie ist es bei Dir, bist Du alleine?“ „Ja, noch, Milad ist zum Sprachunterricht, müßte aber gleich zurück sein.“
„Dann bist Du ja nicht ganz alleine… Du, mir ist aufgefallen, daß ich mich bisher nur sehr wenig mit ihm unterhalten habe.
Ich würde gerne mehr über ihn erfahren.“ „Ha, ja, stimmt wohl. Er ist nicht aufdringlich. Wenn um seine jüngere
Vergangenheit geht muß man Geduld haben. Es fällt ihm oft schwer darüber zu sprechen. Die Erlebnisse sind immer
noch frisch. Vielleicht könnt ihr Euch ja mal am Freitag unterhalten. Aber warum kommst Du jetzt darauf?“
„Nun ja, ich dachte, er wird eh so schnell nicht ausziehen bei uns, wenn überhaupt, und da würde ich schon
gerne mehr über ihn erfahren.“ „Ja, er wird nicht ausziehen, Chriss. Ich mag ihn auch und er gibt mir viel…“
„Ich weis, und ich fange ja auch an, ihn zu mögen. Unsympathisch war er mir nie. Aber ich muß mich
immer noch daran gewöhnen, wie selbstverständlich Du mit ihm umgehst.“ „Hm, ja. Er ist sehr dankbar,
daß er hier die Stellung hat, in der Klinik und daß er bei uns leben kann. Vielleicht endet sein Exodus hier bei uns,
wer weis.“ „Läuft er Gefahr, abgeschoben zu werden?“ „Nein, das ist nicht anzunehmen. Schumi hat den Behörden
klar gemacht, daß wir ihn brauchen. Und das stimmt ja auch.“ „Na ja, Du brauchst ihn besonders….“ „Chriss, Eifersüchtig?“
„Ja natürlich und wie… ich muß schließlich mitansehen, wie die schönste Ehefrau von allen von einem braunhäutigen
Jüngling vernascht wird, und ich neuerdings gar nicht mehr darf….“ „Hmmm…ja, aber Du darfst zuschauen.
Und vielleicht auch etwas mitmachen. Nur das Eine nicht. Schlimm?“ „So hatte ich mir die Ehe mit Dir nicht vorgestellt,
mein Schatz...aber…“ „Ja, es hat sich vieles geändert… Christoph, wenn Du nicht willst, ich meine…daß ich mit Milad oder Raul,
dann werden wir eine Lösung finden.“ „Ich werde versuchen, damit klar zu kommen. Es ist so verrückt, Nette.
Ich werde so schrecklich geil, wenn ich Dich mit den Anderen sehe, oder ich weis, daß Du mit Milad oder Raul zusammen bist.
Es tut weh, aber es ist so geil…“ „Christoph, ich hätte nie gedacht, daß es einmal soweit kommt. Aber der Sex mit Milad
und erst recht mit Raul ist sensationell. Ich träume Nachts davon, wache schweißgebadet auf…“
„Nette, was ist, wenn Du nicht mehr vor einer Befruchtung sicher bist? Wenn Du diesen Chip nicht mehr trägst.
Ich mache mir so viel Gedanken…“ „Noch ist es ja nicht so weit…“ „Raul hat gesagt, daß er Dich in der empfängnisbereiten
Zeit nehmen will, ja sogar bewußt schwängern will!“ Sie schweigt lange, ich höre ihren Atem. „Das hat er mir auch gesagt…
immer wieder. Ich bin gekommen wie nie zuvor, Chriss.“ „Ohman, Nette, verhüte wenigstens, bitte.“
Sie wurde ganz leise, „ich werde keine Chemie nehmen, Chriss.“ „Mein Gott, und wenn es passiert? Wenn er Dich schwängert,
ihr ein Kind zeugt?“ „Ich liebe dich, Christoph…“ „Und ich Dich…, aber…ich…“ Sie unterbricht mich, „Milad kommt, ich habe
gekocht für uns, laß Dir die Nacht nicht so lang werden und pass auf Dich auf.“
 
Wieder dieser Druck in der Magengegend. Sie würde jetzt mit ihm essen, dann sicherlich eine durchliebte Nacht erleben.
Es normalisierte sich. Alles wurde normal. In Gedanken sah ich meine Frau mit ihrem Liebhaber, wie sie seinen Körper genoss,
sich ihm hingab. Ich sehnte das kommende Wochenende herbei, ich würde sie wieder erleben, wie sie ihre Lust mit den
Männern auslebt, ihre Orgasmen…
Das Telefon riss mich aus den Träumen. „Hallo Chriss, es ist 19:00 Uhr…“ „Ach Luise, ja, ich bin eingeschlafen.
Ich komme sofort.“ Sie wartete in der Lounge, wie immer perfekt gestylt, ein knappes Etui-Kleid, ein kleines Jäckchen,
perfektes Makeup. Wir fuhren zum Italiener, ließen uns Zeit, genossen den lauen Abend. Ein Cocktail in der Lounge,
ein gutes Gespräch. „Wie ist denn deine Besenkammer?“ Sie lachte…“Es ist schwer zu ertragen…“
„Meine Suite ist groß genug für zwei…“ „Ein Angebot, was ich kaum ausschlagen kann.“ Dieses Lächeln…
Wir fuhren hinauf, die schöne Aussicht, der prickelnde Champagner. Luise drehte mir den Rücken zu, warf ihr Haar herauf,
daß der Reißverschluß des Kleides frei lag. Ich öffnete das Kleid, sie ließ es von den Schultern gleiten.
Der Anblick verfehlte seine Wirkung nicht, wie sie vor mir stand in den nostalgischen Dessous mit den herrlichen Strapsen
und den Nylons. Sie kam auf mich zu, ich vergrub mein Gesicht in ihrer Brust, atmete sie tief ein. Der Sex mit ihr ist intensiv,
mit unendlich viel Gefühl. Wir erleben unsere Lust, liegen danach matt auf dem großen Bett. Wir entspannen uns im Whirlpool,
sind zärtlich zueinander. Wir schauen über das Lichtermeer der großen Stadt. „In Deutschland geht jetzt die Sonne auf.
Es wird ein schöner Tag, warm, Sommer…“ „Ja, bei Jeanette müßte jetzt der Wecker gehen… sie haßt Wecker.“
„Wer tut das nicht?“ Sie dreht sich zu mir, ein Kuß, ihre Brüste im Dämmerlicht. „War sie alleine heute Nacht?“
Ich bin überrascht, hatte nicht mit einer so direkten Frage gerechnet. „Entschuldigung… ich habe nur gemerkt,
daß dich etwas beschäftigt.“ „Nein, ist Okay, ich hatte nur nicht von Dir eine so direkte Frage erwartet. Sie ist nicht allein.
Sie war mit Milad, unserem syrischen Untermieter und ihrem Kollegen zusammen. Wie fast jede Nacht.“
„Wie würdest Du ihr Verhältnis werten? Liebe? Sex? Lust?“ „Es klingt sicher verrückt, aber es ist schon fast Normalität,
selbstverständlich, daß sie mit ihm schläft. Am letzten Wochenend war sie mit Milad in Hamburg, haben die Nächte mit
einem Freund von Milad, einem Sudanesen, verbracht.“ „Und sie hat mit beiden…“ „Ja, und zwei Freunde von Raul,
dem Sudanesen, waren auch noch dabei.“ Luise schaute mich verwundert bis erstaunt an. „Wie erklärt sie es Dir?
Ich meine, daß sie einen Liebhaber hat, sie den Sex mit dem geniesst, Du es tolerierst und eventuell auch noch
deinen sexuellen Reiz daran hast, kann ich ja verstehen, aber daß sie jetzt mit Mehreren… Warst Du dabei,
wie sie…Du weist schon?“ „Ja, Luise, ich war schon dabei… aber mehr als Zuschauer. Sie geht darin auf,
hemmungslos, gierig. Hat ungezählte Orgasmen. Sie unterwirft sich dem Raul, läßt sich von ihm dominieren.“
„Wie das?“ „Er bestimmt über sie, eine Art Hörigkeit…“ „Das glaube ich nicht…“ „Doch. Er hat ihr zum Beispiel
verboten, mit mir zu schlafen.“ „Was hat er? Und sie ist darauf eingegangen?“ „Ja, ohne jede Diskussion.“ 
„Was hat er denn, was ihn so unwiederstehlich macht?“ „Er ist eine imposante Erscheinung, groß, muskulös, schwarz und…“
„Und was?“ „Er hat einen riesigen Schwanz.“ Luise lächelt… „Nun ja, das kann ja auch sehr gut sein… Aber man kann auch
mit weniger großen Schwänzen sehr schönen Sex haben.“ Sie lächelt mich zwinkernd an. „Jeanette hat mir klipp und klar gesagt,
es käme sehr auf die Größe an, und wie der Mann damit umgeht.“ „Es erregt Dich, nicht? Du magst den Gedanken,
daß sie mit einem Anderen zusammen ist. Sie von einem anderen Mann genommen wird, oder auch mehrere, kräftige Männer…
schau, dein Schwanz ist erregt, steht hart.“ „Ja, und wie geil es mich macht…“ „Auf eine gewisse, wenn auch ungewöhnliche Art,
habt ihr beide etwas davon. Und ich auch…“  Sie drehte sich auf alle Viere, ihr schöner fraulicher Po lachte mich an,
die Vagina leuchtete rosa. Ich versenkte meinen Schwanz in ihr, ein par wenige Stöße und ich verspritzte mich in der weichen
Lustgrotte dieser reifen Frau.

Wir waren spät drann, fast 2 Stunden nach Plan landeten wir in Bremen. Zum Glück haben die späten Flüge keine oder nur selten
Anschlußflüge. So waren unsere Passagiere friedlich, ließen sich von Luise und ihrer Crew verwöhnen. Um halb drei trat ich in
unser Haus, befreite mich von der Uniform und schaute neugierig durch die angelehnte Tür unseres Schlafzimmers.
Nette lag friedlich auf der Brust ihres Liebhabers, ein schönes Bild, zwei zufriedene tiefschlafende Menschen.
Ich ging hinunter, genehmigte mir noch ein kühles Bier und freute mich über die Ruhe im ehemaligen Nachtdienstzimmer.
Nette hatte recht, der ruhigste Raum im ganzen Haus.
 
Gegen zehn Uhr wurde es warm in meinem Zimmer und ich trottete verschlafen in die Küche. Ein Kaffee auf der Terrasse
wäre jetzt wohl das Richtige. Dazu ein oder zwei Croissants im Halbschatten unter der alten Buche. Das Leben kann schön sein.
Milad begrüßte mich nur mit einer engen Shorts bekleidet aus der Terrassentür. „Magst Du mit mir frühstücken?“
„Sehr Gerne, Chriss“ Er setzte sich zu mir, schlürfte den Kaffee. „Wann musst Du wieder zum Dienst?“
„Heute abend, bis Morgen früh.“ Wir unterhielten uns über eher belanglose Dinge. Nette hatte recht, sein Deutsch war sehr viel
besser geworden. Die Sprachschule zeigte beeindruckende Wirkung. Es war angenehm mit ihm zu plaudern,
manchmal verdrehte er die Wörter und es gab eher witzige Sinnverdrehungen. Ich lenkte das Gespräch vorsichtig
mehr zu seiner Vergangenheit. Es mußte eine intakte Familie gewesen sein, nicht religiös, und wenn, dann eher
christlich eingestellt, durchaus wohlhabend. Der Vater Kaufmann, die Mutter Dolmetscherin. Seine kleine Schwester
wollte auch Medizin studieren. Er erzählt mir von ihr, seine Stimme erstickt immer wieder. Ich habe Mitleid mit dem
sympathischen Mann mit den freundlichen, fast schwarzen Augen. Er öffnet sich immer mehr, erzählt mir unter Tränen
von den Momenten, als er das Haus der Eltern nur noch als Trümmerhaufen vorfand. Seine Schwester habe noch einen Tag gelebt,
bis auch sie den Verletzungen erlegen sei. Er habe sie auf dem OP-Tisch gehabt, aber es war hoffnungslos.
Dann der Entschluß zur Flucht, zunächst habe er versucht einen Flug in ein europäisches Land zu bekommen,
dann hätte er gemeinsam mit der Tante die Überfahrt auf einem Seelenverkäufer geplant, sie hätte es aber nicht
über`s Herz gebracht und wäre in Syrien geblieben, bei einer Freundin. Das Boot sei nicht seetüchtig gewesen,
völlig überladen und nur schwach motorisiert. Die zyprische Küste vor Augen sei der Motor ausgefallen, das Boot dümpelte im Meer,
trieb ab. Er habe sich entschlossen den Versuch zu wagen und an Land zu schwimmen. Retter hätten ihn unterkühlt und völlig
entkräftigt aus dem Wasser gezogen. Er erzählt mir von der Zeit im griechischen Auffanglager, wie er als Arzt geholfen hat,
über die Zustände dort und über seinen Weg nach Deutschland, der Schwierigkeiten mit den Behörden und so weiter.
Aber auch von seinen Liebschaften, den Töchtern gläubiger Familien in Syrien, seiner Studienzeit in Damaskus und Aleppo.
Ich bin beeindrukt, fühle mit ihm. Ich merke, wie mich seine Geschichte berührt, ich aber gleichzeitig erstaunt bin,
über die Natürlichkeit, ja Selbstverständlichkeit wie er über seine Leidenschaft zu Jeanette redet. Als wäre es das Natürlichste
der Welt, daß man in einem Haus zu Gast ist und ein leidenschaftliches Verhältnis zur Ehefrau des Gastgebers hat.

Gegen 18:00 Uhr verabschiedete sich Milad von mir. „Danke, Chriss, daß ich bei Euch bin. Und auch weil Nette und ich…Du weist.
Ich muß in die Klinik. Grüßen Nette, Okay?“ Wenig später kam Jeanette nach Hause, sichtlich geschaft.
„Hallo mein Schatz, hast Du dich gut mit Milad unterhalten?“ Sie gab mir einen lieben Kuß, drückte mich fest.
„Schön, daß Du da bist. Ich bin etwas geschaft und werde jetzt schnell duschen, damit ich nachher wieder fit bin.“
Mir war klar, was sie damit meinte. „Was ist nachher?“ Sie strahlte mich an, „Raul kommt doch. Er wird so zwischen
20:00 und 21:00 Uhr hier sein.“ Sie verschwand in Richtung Bad. Ich stand etwas deppert da, machte mich dann in
der Küche nützlich.
Das Telefon klingelte, eine Hamburger Nummer… „Hallo, ich binn`s, Raul. Ich fahre gleich los. Ach, ich bringe Peter
und Frank mit, sie waren so begeistert von Deiner Frau. Aber nichts verraten, es soll eine Überraschung für Nette sein.
Okay Chriss?“ „Ja, natürlich, sie wird sich freuen.“ „Ich hoffe, du freust dich auch…oder?“ „Ähh… natürlich, ja,
ich freue mich auch.“ Nette kam herunter, ein enges schwarzes Top, ihre Brust durch das darunter befindliche
Mieder stark betont, einen Minnirock der gerade den Rand der Nylons bedeckte, dazu die Heels.
„Nette… Du ziehst wieder alle Register.“ Sie lachte. „Gefalle ich Dir?“ „Und wie…ich könnte über Dich herfallen.“
Ich ging zu ihr nahm sie in den Arm, drückte sie an mich. „Ich merke es…aber mach Dir keine Hoffnungen.“
Sie Zwinkerte mich an, küßte mich heiß mit den geschminkten Lippen. Ihr Duft war betörend, das Parfum,
ein Geschenk von mir, hatte ein Vermögen gekostet. „Was wird laufen heute Abend?“ „Hm…schauen wir mal,
wie ich Raul kenne, wird es kein langes Vorspiel geben.“ Ihre Augen strahlten. „Komm, wir legen noch Champagner
in den Kühlschrank. Ist auch noch Bier da? Und Rotwein? Ich möchte den schönen Barolo heute Abend.“

am: April 25, 2018, 17:00:29 49 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 14


Nette kam heraus und gesellte sich zu uns. Oder besser, zu Ihm… Setzte sich neben ihn, legte ihre bestrumpften Beine
über seinen Schoß. „Habt ihr euch gut unterhalten?“ „Ich denke schon, nicht wahr, Chriss?“ Er schaute mich lächelnd an.
„Ja, natürlich. Ein interessanter Lebenslauf und mein Respekt, vor dem, was Du erreicht hast.“
„Ja, Raul hat viele Qualitäten“. Sie zwinkerte mir zu. Er streichelte über ihre Beine. „Mhh…es fühlt sich gut an,
und sieht sehr sexy aus.“ „Das hat Chriss mir gekauft.“ „Ja, er hat einen guten Geschmack!“ Sie flirtete schon wieder mit Raul,
der das charmant erwiederte. „Christoph, Jeanette ist viel zu schade für eine monogame Beziehung, sieh nur, wie sie aufblüht.
Eine Frau wie sie… mit soviel Sex, Lust, Gier. Es wäre doch wirklich schade, wenn sie in eurer Ehe versauern würde.“
„Du meinst es so gut Raul, weist genau, was ich brauche…“ Sie schaut ihn sehnsüchtig an. Dann zu mir gewand,
„siehst du, Chris, jetzt weist Du, warum ich so froh bin, das Milad mich mit Raul zusammengebracht hat.
Wir haben uns sofort verstanden, er gibt mir so unendlich viel.“ Ich muß wohl ziemlich dumm dreingeschaut haben.
„Nun schau doch nicht so. Es ist doch auch für dich schön… ich glaube tief in dir hast du dich schon damit angefreundet, oder?“
„Ich. Ähhm..ich weis nicht recht.“ Nette sah mich mit diesem `Kleinemädchenblick´an. Formte einen Schmollmund…
„Reiche ich denn wirklich nicht? Ist es so wichtig für Dich?“ „Nette braucht starke Männer mit richtigen Schwänzen.
Das hast Du doch nun gerade erlebt.“ „Ja, Chriss. Immer dieses dumme Gerede, von wegen: `auf die Größe kommts nicht an´
und so. Warum soll ich mich mit einem Kleinwagen zufrieden geben, wenn ich mehrere dicke Sportwagen haben kann?“
Ich musste lachen. „Okay, okay, ich gebe mich geschlagen. Damit kann ich wirklich nicht mithalten.“
Die Situation entspannte sich zunehmend. Die Gegenwart von Raul war nicht unangenehm, obwohl ich lieber an
seiner Stelle gewesen wäre und die Beine meiner Frau gestreichelt hätte, das Knistern der Nylons gespürt hätte.
 
„Milad kommt in einer Stunde nach Hause, wollen wir grillen?“ „Ja gerne, ich denke aber, ich muß schnell
einkaufen dafür.“ „Das ist Lieb von Dir, Chriss.“ Ich fuhr also zum Supermarkt, kaufte Grillgut und ein par andere Zutaten.
Meine Gedanken waren immer bei Nette und der Unterhaltung mit den Beiden. Wie selbstverständlich redeten Sie
über ihre Bedürfnisse, hatten längst alle Skrupel über Bord geworfen. Trotzdem spürte ich, wie sich meine Stimmung besserte,
es mir leichter fiel, meine Ressentiments zu verdrängen. Ich wunderte mich über mich selbst. Ich nahm mir vor, es auf
einen Versuch ankommen zu lassen, mitzuspielen. War ich nicht vielleicht doch zu dieser Rolle des Cuckolds fähig,
der seinen Genuß daraus zieht, seine Frau in den Armen eines Anderen zu sehen, mitzuerleben, wie sie von
einem `Alphamann´ in den 7. Himmel befördert wird, sich ihm bedingungslos hingibt? Sie würde das Leben
mit mir nicht dagegen eintauschen, aber auch sicher nicht die Beziehung zu Raul oder auch Milad beenden.
Blieb mir also eine andere Wahl? War es da nicht besser, ja auch eine gewisse Form von Egoismus,
selbst eine, wenn auch skurile, Form der sexuellen Erfüllung zu erhalten?

Wir genossen den lauen Sommerabend auf der Terrasse, ließen es uns gut gehen. Ein guter Roter, die Laune wurde lockerer.
Es dauerte nicht lange und Nette flirtete mit Raul und Milad. Wir unterhielten uns angeregt, aber die Themen zogen
immer wieder und mit zunehmender Intensität in eine bestimmte Richtung. Raul machte Nette Komplimente, lobte auch mir
gegenüber ihre schönen Körperformen, die ausgeprägten Brüste, etc. „Christoph, Jeanette hat wundervolle Brüste.
Da möchte man Baby sein, den Hunger gestillt bekommen.“ „Ja, die Gedanken hatte ich auch schon…“
lächelte ich zurück. „Wie alt bist du, Nette?“ „Warum fragst Du?“ Nette schaute ihn fragend an. „Na, ich denke,
Du bist im besten Mammi-Alter…“ „Ich werde 34. Die Uhr tickt. Aber der Beruf war erstmal wichtiger.“
„Nette bestimmt gute Mamma!“ Milad formte mit den Händen einen Bauch. Wir mußten lachen. „Aber Nette ist mit Chip,
geht nix.“ Milad grinste. „Der kommt ja auch mal wieder heraus…“ Nette lächelte in die Runde, zwinkerte mir zu.
„Ein faszinierender Gedanke, Jeanette mit Babybauch,“ sinnierte Raul. „Das Thema gefällt Dir, es ist nicht zu übersehen…“
Nette strich mit der Hand über seine riesige Beule. „Na, welchem Mann würde das nicht gefallen, wenn seine Frau
geschwängert werden will?“ „Na, noch ist es ja nicht so weit. In etwa 2 Wochen wird der Chip entfernt und ausgelesen.“
Sie öffnete die Hose des Schwarzen, sein fetter Penis schwappte heraus, stand steil und mit dicker glänzender Eichel.
Er faßte ihr in den Schritt, „so ist sie, Chriss, schon wieder ganz nass…“ Nette stöhnte leise auf, machte Anstalten,
den Schoß Rauls zu erobern, sich den potenten Schwanz einzuverleiben. Er setzte sie aber auf die Tischkante.
„Komm, Chriss, du sollst es auch spüren, wie geil es sie macht.“ Er winkte mich heran, dirigierte mich kniend vor den Tisch,
zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau. „Na los, leck sie, schmeckst du, wie geil sie das Thema macht?
Sooo schmecken Frauen, die geschwängert werden wollen!“ Nette küßte ihn innig, fordernd. Ihre Lustsäfte strömten
mir entgegen. „Wenn Du den Chip los bist, steht dir mein Schwanz auch weiterhin gern zur Verfügung…“
Nette stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus. „Du willst ihn doch dann noch, oder?“ Sie küßte ihn, zitterte, zerfloß.
„Willst du ihn dann? Soll er so tief in dir spritzen?“ „Mhhh…jahhh, aber fick mich jetzt endlich, bitte!“
Er zog sie von der Tischkannte, setzte sie auf seinen knorrigen schwarzen Schwanz, der gleich ganz in ihr verschwand.
Nette japste, windete sich auf diesem Phallus.
Sie reitet, ihr Becken schlägt wie unkontrolliert, extasisch, gierig. „Ahhh…es ist so geiiil…“ „Das brauchst du eben…
sag es…los“ „Jaahhh…ich brauch es…“  Es wurde ein harter Ritt, immer wieder griff er ihr hart an den Po, zog die Pobacken
auseinander. Sein Schwanz verrichtete ganze Arbeit in meiner Frau, nie habe ich sie so erlebt. „Ich denke, ich werde dich
auch besamen, wenn Du deinen Eisprung hast…“ Sie küßt ihn, ihre Zungen sind verwickelt, Nette schüttelt sich, schnauft…
„Jaaahhhh… spritz es mir rein, jaahhhh….guuhht….“ Er besamt meine Frau, schießt sein potentes Sperma tief in ihre Gebärmutter,
Nette sackt auf ihm zusammen, heult wie ein kleines Mädchen. Er schaut mich über ihre Schulter an, grinst…
“Das war nur eine Übung… freu dich auf den Ernstfall. Haha…Gibt es etwas Geileres als eine empfängnisbereite Frau zu besamen?
Das ist doch auch in deinem Sinne, oder?“ Ich war unfähig zu sprechen, saß ihnen gegenüber mein Schwanz drückte gegen
die Hose, daß es schmerzte. „Ich werde sie besamen, Chriss, Nette will das auch…nicht wahr, Nette?“ „Jaah…bitte, Raul… bitte.“
„Na siehst Du. Wie vernünftig sie ist…“ Milad trat mit wippendem Schwanz an sie heran. „Ja, kümmer dich um Milad…saug ihm
den Saft raus, der hat bestimmt Stau, nach dem langen Arbeitstag.“ Sie lutschte Milad`s Schwanz, mit Hingabe, tief, schmatzend.
„Na los, Chriss, hol ihn raus…warum quälst du dich so? Na los, wichs ihn dir…erleichter dich, hahaha…“ Ich brauchte nur einen
kurzen Moment und ich spritzte auf den Boden. Er schaute mir amüsiert zu, ich fühlte mich erniedrigt, aber nicht so wie ein
par Tage zuvor. Nette saß nach wie vor auf Rauls mächtigem Schwanz, lutschte Milads Penis, das ihm Hören und Sehen verging.
„Schau, Chriss, er steht immer noch tief in deiner Ehefrau. Ich spüre ihren Cervix hart auf meiner Spitze, als würde sie
darauf warten besamt zu werden um deine Ehefrau zu befruchten…hmmm…!“ In diesem Moment stöhnte Nette auf,
ihr Becken schleuderte unkontrolliert auf dem Phallus des starken Schwarzen. Milad hielt ihren Kopf und ergoß sich in ihrem Hals.
 
Raul legte Nette auf die Liege, wo sie matt auf dem Bauch liegen blieb, ruhig und gleichmäßig atmend.
Raul lehnte sich zurück, trank einen Schluck und schaute zu mir. „Hast Du gemerkt, wie empfängniswillig sie ist?
Wie geil sie bei dem Gedanken wird?“ „Hm, ja…es war nicht zu übersehen.“ „Chriss, sie sollte bald befruchtet werden,
sie will es…sie ist soweit.“ „Ja, aber…ich, ähh…wir…“ „Sie wird nicht verhüten, ich weis es…“ „Woher…was weist Du?“
mir wurde schlecht. „Sie hasst die Pille, wie jede Chemie in ihrem Körper. Sie hat es mir erzählt. Und sie will, daß ich
sie auch dann tief besame.“ „Oh man….“ „Wie, Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Ich…ich…“ „Oder?“
Die Faust in meiner Magengrube wurde größer… Ich schaute auf den Boden vor mir, in meinem fetten Spermaklecks
spiegelte sich die Kerze auf dem Standhalter. „Nein“. „Lauter und im ganzen Satz, bitte“ „Nein, ich habe nichts dagegen…“ 
Nette richtete sich auf, schaute lächelnd zu mir, gab mir einen Luftkuß. Ihre Augen strahlten. „Komm, laß uns hochgehen,
Milad kommt auch mit. Morgen früh muß ich sehr zeitig los. Wenn meine Praxis öffnet, muß ich in Hamburg sein.“ 
Nette kam bei mir vorbei, hauchte mir einen liebevollen Kuß auf den Mund, um sich dann bei Raul einzuhaken.

Ich räumte die Terrasse auf, meine Gedanken kreisten unsortiert um das Erlebte. Würde sie es soweit kommen lassen?
Würde sie es bis zur Schwängerung kommen lassen? Nie zuvor war ich mir so unsicher… Es war so absurd.
Aber Nette gab sich diesen Männern und besonders Raul bedingungslos hin, erfüllte ihnen jeden Wunsch, war ein
orgastisches Spielzeug für sie. Ich hatte diesem Spiel zugestimmt. Es machte mich geil und stolz. Sobald ich sie sah
mit den Anderen, konnte ich nicht anders, als mit ungeahnter Erregung zu reagieren. Es kam nicht einmal der Wille auf,
dem Liebesspiel tatkräftig beizuwohnen. Im Gegenteil, nichts war geiler als zuzuschauen, ihre Lust mitzuerleben.
Ich löschte das Licht, ging hinauf. Die Tür war nur angelehnt, ich öffnete vorsichtig einen Spalt und schaute in unser
Schlafzimmer. Nette saß rittlings auf Milad, der seinen Schwanz tief in ihrem Arsch hatte, Raul fickte sie von vorn in
Missionarsstellung. Nette jaulte und schrie, sie fickten heftig und tief. Nette zitterte, bebte am ganzen Körper,
immer wieder sackte sie schwer auf Milad. Der entlud sich tief in ihrem Darm, kurz bevor auch Raul sie erneut besamte.
„Ich werde dich besamen, befruchten…jaaahhh, ich werde dich schwängern, Jeanette!“ Sie umarmte ihn, küßte ihn fordernd.
Er drehte sich von ihr, lag jetzt auf dem Rücken neben Milad. Nettes Vagina stand weit offen. Schweres, schneeweißes Sperma
quoll aus meiner Frau. Raul hatte mich bemerkt, „komm herein, wenn Du schon mal hier bist, kannst Du sie gerne lecken.“
Nette lächelte mir zu. Ich hockte mich über Milads Beine, der immer noch in ihrem Anus steckte, beugte mich zu ihr herab,
leckte und lutschte die geschwollene Fotze meiner Frau. Sie schloß die Augen, entspannte sich und genoß meine Leckkünste.
„Hmmmm…, das ist gut, ja Chriss…so schön.“ Immer wieder machten sich zähflüssige Spermapfropfen auf den Weg.
Es war köstlich. „Hey hey, mein Schwanz bitte auch, Cucky…“ Ich nahm den schwarzen Penis, lutschte und leckte daran.
Der Geschmack meiner Frau und seines Spermas… Milad`s Schwanz rutschte aus dem Arsch meiner Frau, Spermaverschmiert
und mit ihren Säften. Ihr Anus war geweitet von Milad`s kräftigen Schwanz. Klebrig, flüssiges Sperma suchte sich den Weg
durch den Lustkanal. Ich leckte und saugte den Anus meiner Frau. „Ich denke, Milad braucht auch deine Aufmerksamkeit…“
Ich nahm den halbsteifen Schwanz des Syrers, leckte über seine Eichel. Ein fremdlicher Geschmack, herb, nach dem Po
meiner Frau. Ich leckte und lutschte den Schwanz, Milad lag entspannt auf dem Rücken und ließ sich bedienen.
„Dein Mann hat Qualitäten, Nette, schau, wie schön er das macht…“ Milad`s Schwanz wuchs wieder zu einer stattlichen
Größe heran, ich lutschte und nuckelte an dem hübschen Schwanz, bis er meinen Kopf nahm und sich tief in meinen Rachen
drückte um sich dort schnaufend zu entladen.

Sie machten auch mich zu ihrem Spielzeug, ließen sich bedienen. Nette rekelte sich an Raul, Milad verabschiedete sich
ins Gästezimmer und Raul nickte Richtung Tür. „Gute Nacht, Christoph!“ Ich trottete hinaus, schloß die Tür hinter mir.
Ich nahm die Schlafcouch im ehemaligen Nachtdienstzimmer meines Schwiegervaters. Ich war trotz des wenigen Schlafs
der Vortage hellwach. Ich sinnierte über das Erlebte, die Bilder im Hirn wie eigemeißelt: Jeanette auf dem mächtigen
Schwanz von Raul, wie hingebungsvoll sie Milad mit den Lippen verwöhnt, ihr geweiteter, tiefroter Anus nach dem
Fick mit Milad, wie sie sich Raul hingibt, nie erlebte Lust, Orgasmen bis zur Ohnmacht. Der Schlaf übermannt mich,
ich träume schwer, sehe immer wieder Szenen, wie sie von Milad, Raul und anderen Männern genommen wird.
Wie sie mir eröffnet, daß sie unmittelbar vor dem Eisprung steht und sie entschieden haben, daß sie von Raul
befruchtet werden soll. Ich wache schweißüberströmt auf, mein Schwanz zuckt und spritzt sich aus.
 
Nette küßt mich wach, „Guten Morgen mein Schatz, ich muß gleich in die Klinik. Frühstücken wir zusammen?
Raul ist schon vor 2 Stunden gefahren. Milad mit dem Rad zur Klinik.“ Ich blinzelte sie an. Wie schön sie ist,
das Haar zu einem dicken Zopf geflochten, ihr frischer Teint, die strahlenden Augen. „Hast Du gut geschlafen,
hier im alten Dienstzimmer? Papa sagte immer, nirgens im Haus hätte man soviel Ruhe wie hier.“ Sie lächelte mich an.
„Danke, es geht. Ich habe viel geträumt.“ „Oh, was denn?“ „Na, von Dir, den Männern… Wie Raul dich nimmt, dich besamt…“
„Dann war es ein schöner Traum, oder?“ Sie zwinkerte… „Nun ja… Du hast mir auch vor deinem Eisprung eröffnet,
daß ihr entschieden habt, daß er dich befruchten soll. Gottseidank nur ein Traum.“
Sie schaut mich melancholisch an, weicht dann meinen Blicken aus. „Komm frühstücken, mein Schatz.“ Wir frühstückten,
die Rosen auf dem Frühstückstisch. „Schau, wie schön sie aufgeblüht sind. Ich liebe diese Farbe! Danke Chriss!“ Wir besprechen
die nächsten Tage. „Am Samstag bin ich in der Klinik, den Rest des Wochenendes habe ich frei. Wann kommst Du zurück?“
„Wir landen morgen um 22:00 Ortszeit, so gegen 24:00 Uhr müßte ich dann hier sein, muß dann Montag morgen wieder los.“
„Ich freue mich, wenn Du wieder da bist! Wir sind am Samstag zur Geburtstagsfeier bei Nachbar Hein eingeladen, er wird 80.“
Sie verdrehte die Augen. „Er ist beleidigt, wenn wir nicht kommen… ich würde lieber zuhause bleiben.“ „Hm, sind wir alleine
am Wochenende, oder …?“ „Raul hat gesagt, er käme Freitagabend…“ Sie strahlte. „Nun, dann sagen wir Hein, daß wir plötzlich
Besuch bekommen haben und ich gehe zum Gratulieren rüber.“ „Du bist ein Schatz…“ „Das ich jetzt sogar dafür sorge,
daß meine Frau mit ihrem Liebhaber zusammenkommt…“ „Haha, ja, zusammen kommen werden wir bestimmt.“
Ich mußte schmunzeln. „Guten Flug, mein Schatz. Und flirte nicht so viel mit Gräfin Luise! Sie könnte schließlich
deine Mutter sein!“ Sie drückte mir einen feuchten Kuß auf den Mund und startete in den Tag. 

am: April 23, 2018, 17:35:11 50 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Fortsetzung
Sie stolzierte die Treppe hinunter, direkt zur Terrasse, wo Raul es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte.
„Wow, sehr schön, so habe ich mir das vorgestellt.“ Er kniff ihr in die Pobacke. „Lecker schaust Du aus….nicht wahr Christoph?“
Er grinste mich breit an. „Ja, sehr geil schaut sie aus.“ Die Szene hatte etwas Skuriles. Wir saßen auf der Terrasse,
unterhelten uns über Gott und die Welt. Raul war höflich, aber bestimmt. Er erzählte aus seinem Leben, wie er Milad
kennengelernd hatte, das Studium, wie er nach Deutschland kam, Assistenzarzt und dann die Chance zum Facharzt
mit eigener Praxis.  Er war nicht unsympathisch, mußte ich mir eingestehen. Mir gegenüber zwar immer etwas kühl
und mit einer gewissen Distanz, aber wenn er nicht der Liebhaber, oder besser Dom meiner Frau gewesen wäre,
hätte ich mir eine Bekanntschaft zu ihm durchaus vorstellen können. „Ich gehe hoch und richte die Schlafzimmer und das Bad.
Ihr unterhaltet Euch ja gut.“ Nette stöckelte die Treppe hinauf. Raul und ich schauten ihr nach. „Mein Lieber, Du hast
eine bemerkenswerte Frau.“ „Ich weis, nur… habe ich sie noch?“ „Haha, ja natürlich hast Du sie… und wirst sie
auch behalten. Nur ihren Sex, den bekommt sie von mir. Nur mit mir bekommt sie die Befriedigung, die sie braucht.“
„Es wird für mich mehr und mehr zum Alptraum…“ „Ein geiler Alptraum, oder? Wir haben es ja vorhin gesehen….,
und hast Du es nicht selber so gewollt?“ „Ich weis nicht, so habe ich es mir sicher nicht vorgestellt. Jeanette ist so fern
von mir, so unterwürfig kenne ich sie nicht. Sie ist total auf Dich fixiert.“ Raul schaute nachdenklich, „sie wird zu nichts gezwungen.
Ich war selbst überrascht und habe Milad nicht geglaubt, als er mir von ihr vorgeschwärmt hat.“ „Und dann die anderen Männer…“
„Freunde von mir, für die gehe ich durch`s Feuer, keine Sorge. Und die für mich. Und Nette hatte zugestimmt,
als ich vorgeschlagen habe, daß sie dabei sind. Ihr erster kleiner Gangbang. Und sie hat alles mitgemacht,
hatte ihre Orgasmen bis zur Ohnmacht.“ Er grinst mich an. Mir ist nicht wohl dabei, fühle mich schlecht.
Ich biete ihm einen Saft an. Wir prosten uns zu. „Wir werden es so halten, du bist ihr Ehemann und Cuckold,
wirst das tun, was sie oder auch ich von Dir verlange. Du hast von diesem Spiel geträumt. Nun spiel es auch!“
„Ist es denn noch ein Spiel?“ „Wenn Du wirklich ein Cuckold bist, ist es kein Spiel, denn sonst wärst Du kein Cuckold.
Und es macht dir Lust, sie so zu sehen, wie sie es mit einem Anderen treibt, mit ihm Orgasmen erlebt, die sie mit Dir
nie gehabt hat, sie Dinge macht, die du ihr nie zugetraut hättest, ja nicht einmal gewagt hättest, es von ihr zu erwarten.
Sie gibt sich einem Anderen bedingungslos hin, sie geniesst das, ist süchtig danach.“ „Ja, so ist es wohl… aber sie ist
doch meine Frau. Wir sind verheiratet…“ „Was bedeutet das denn? Sie wird deine Ehefrau bleiben, sicher.
Aber wenn sie mit mir zusammen ist, ist sie meine Frau. Das wirst Du nicht ändern können. Nur Sie kann das.
Wir werden uns gut verstehen. Außerdem wirst Du ja auch nicht so oft dabei sein. Du bist ja wenig zuhause.“
„Ja. Leider. Wir hatten so viele Pläne, was unsere Zukunft betrifft, Familie…“ „An mir wird das nicht scheitern…“ er grinst,
„Nette ist doch eh „gechipt““ Das wußte er also auch schon. „Noch, ja…“ Er pfiff durch die Zähne, „Nette entscheidet wie
weit sie geht. Da werde ich mich nicht einmischen und du wirst dich kaum einmischen können.
Ob und wie sie verhütet ist allein ihre Sache.“ Er merkt, wie es mich matert, klopft mir auf die Schulter.
„Hey, nicht griesgrämig sein. Für Jeanette ist es gut und geil, sie blüht auf…du wirst es sehen.“

am: April 23, 2018, 17:34:08 51 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 13


„Chriss, es ist das Ehebett, nicht?“ „Ja, natürlich… Du meinst,… Skrupel?“ „Macht es Dir nichts aus?“ „Hmm…jetzt,
wo Du es sagst. Ja, es ist ein seltsames Gefühl… Aber sie…“ Luise stand vor mir, nackt, ein wundervoller,
reifer Frauenkörper. Herrliche, schwere Brüste mit großen Brustwarzen, ein flacher Bauch, ausgeprägte Hüften,
kein Gramm zu viel. Nie habe ich so wohlproportionierte Beine gesehen! Sie kommt auf mich zu, nimmt mein Gesicht
in beide Hände. Ihre Lippen fühlen sich so gut an, sie küßt sanft, ihr Duft ist betörend. Ihre Haut auf meiner,
ihre Brustwarzen auf meiner Brust, fühlen, riechen, schmecken. Ihre Vagina, üppig, blanke und glatte Haut, feucht.
Ihre Lustknospe reckt sich mir keck entgegen. Sanfter Sex, unendlich viel Gefühl.
Sie übernimmt das Komando, zärtlich, sanft, intensiv und verführerisch. Eine erfahrene Frau,
die jeden Quadratmillimeter Haut geniesst. Ich sauge sie auf, es wird eine Vereinigung der Lust,
jede Bewegung erwiedernd, dann wieder fordernd, auf den Höhepunkt hinschweben, dann der tiefe Orgasmus,
ihr schweres Atmen, ihr vibrierender Körper, gleichzeitig komme ich tief in ihr. Wir bleiben umschlungen,
drehen und winden uns gemeinsam, sie kommt auf mich, ihre Hüften kreisen, ihr Schambein schwingt vor und zurück.
Sie richtet sich auf, reitet auf mir, ich spüre ihren Cervix hart auf meiner Spitze. Was für ein Gefühl!

Der Morgen graut, angekündigt durch den vom Tieforange ins Blaue übergehenden Horizont. Kühle Luft streicht
vom geöffneten Fenster über unsere Haut. Sie schläft an mir, atmet tief und ruhig, völlige Entspannheit.
Was für eine Nacht, voll Lust, Hingabe, Liebe. Wir schlafen lange, sitzen nackt am kleinen Tisch in der Küche,
Frühstück, wenig Worte, tiefe Blicke. Ihre Augen, grün, tiefsinnig… diese Frau hat mich erobert. Ich geniesse es,
ihre Nähe tut mir gut. „Ich muß los, morgen sehen wir uns …“ „Ja Luise,“ ich habe einen Klos im Hals, „es…. es war…“
„Psst…“ Sie hält ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Doch Luise, es war schön… danke für diese Nacht“
Sie gibt mir einen sanften Kuß. „Ja, Christoph, ja, es war sehr schön…“ Ohne ein weiteres Wort geht sie zur Tür,
schaut nicht zurück.
Mein Handy surrt… „Hallo Nette, guten Morgen, ich denke du bist zur Tagung?“ „Ja, natürlich, Mittagspause….“
„Oh jeh….stimmt. Ich habe lange geschlafen.“  „Warum antwortest Du nicht auf meine Nachrichten?“
„Nette, ich…. ich hatte das Handy unten vergessen.“ Ich sehe, daß sie mir um zwei Uhr in der Nacht
mehrere Nachrichten geschickt hatte. „Das tut mir leid….“ „Ich hab mir schon Sorgen gemacht…“
„Du? Wegen mir? Nette…. Ich denke, der Einzige, der sich hier Sorgen machen muß bin ich.“
„Warum? Es geht mir gut…“ „Nun ja, das Handyvideo… Du und die beiden Männer…“ „Hmmmm…ja. Es war geil,
Chriss. Unheimlich geil. Der Raul…“ „Ist das der schwarze Riese?“ „Haha, ja…mhh…“ „Nette, ich weis nicht,
ob ich das noch lange aushalte. Ich habe Angst, Angst um uns.“ Lange Stille, ich höre ihren Atem.
„Christoph, es ist… es ist irre, ich weis. Selbst wenn ich`s wollte, ich kann nicht anders…es ist zu stark.“
Sie schluchzt… „Er hat Dich geschlagen, immer wieder…“ „Ja.“ „Er hat es so brutal mit Dir getrieben….“ „Ja.“ 
"Was habt ihr gestern gemacht?“ Wieder ihr Schluchzen, „wir waren den ganzen Tag in der Wohnung vom Raul, Christoph.“
„Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, daß ihr den ganzen Tag…?“ „Doch. Den ganzen Tag. Und die letzte Nacht.“
Mir wurde schlecht, schwindel… „Nette, wir …. Wir müssen reden. Wann kommst Du nach Hause?“ „Heute Abend. Chris,
ich liebe Dich so…aber…“ „Was aber?“ Sie weint ins Telefon, schluchzt immer wieder, „Es ist so stark, so gemein stark.
Ich weis nicht…“ „Komm nach Hause…heute abend reden wir. Ich liebe Dich, Jeanette. Ich bin bei Dir.“

Ich höre den Wagen auf unser Grundstück einbiegen, die Tür schlägt zu. Kurz darauf wird die Haustür geöffnet.
Nette fällt mir um den Hals, küsst mich, Tränen. Wir sitzen im Wohnraum, sie hat sich an mich gelehnt.
„Jeanette, wir sollten diesen Alptraum vielleicht beenden…?“ Sie sagt nichts, Tränen… nach einer ewig langen
Schweigeminute, „ich weis nicht, ob ich das kann…“ „Nette, was ist bloß los?“ „Es war erst ein geiles Spiel…
der Sex mit Milad, Du wurdest geil davon, warst danach immer so heiss auf mich.“ „Ja, aber… es wird zu gefährlich, glaube ich.“
„Wie war es, als Du das Handyvideo gesehen hast? War es auch geil für Dich?“ ich merkte, wie mein Gesicht glühte…
„Du wirst rot, Chriss… sag, hast Du gespritzt?“ Ich schämte mich, schaute vor mir auf den Boden. „Sag`s….bitte…“
„Ja, Nette, und wie. Aber ich war so erschrocken, wie sie mit Dir umgingen. Dieser Raul…wer oder was ist er?
Er macht mir Angst.“ „Er ist Internist, hat eine eigene Praxis… er hat eine Zeit lang mit Milad studiert.
Sie haben nie den Kontakt verloren. Er kommt aus dem Sudan.“ „Ist er wirklich so gut…?“
Sie schaut zum Boden, dann fest in meine Augen, „es ist sensationell, Chriss. Er ist so mächtig, fordernd…
selbst wenn ich wollte, ich könnte ihn nicht abwehren…“ „Bist Du ihm hörig?“ Sie heult los…
„Ich würde alles für ihn tun. Alles…“ „Jeanette, Du bist Wissenschaftlerin, Ärztin, promoviert…Chefärztin einer
urologischen Klinik…und mit mir verheiratet.“ Sie schluchzt, heult hemmungslos. „Ich weis das doch alles… und ich
liebe dich doch so…aber er, er…“ Es ist skuril, aber ich kämpfe gegen eine Erektion. Kann es mit Müh und Not vor
ihr verbergen. Ich nehme sie in den Arm, beruhige sie, streicheln… küssen. „Lass uns schlafen,
wir fliegen schon um Zehn Uhr morgen.“
 
Sie zieht sich aus, wie schön sie ist, wie ein kleines Mädchen steht sie vor mir. „Bitte, Chriss…jetzt bitte nicht.“
Ihre Vagina leuchtet tiefrot, geschwollen. Sie dreht sich um, geht zum Bad. Ihr Po voll Striemen… „Nette! Was haben sie
mit Dir gemacht? Dein Po…“ Sie schaut verschämt zum Boden. „Sie haben nicht nur die flache Hand genommen…
es war eine Reitgerte.“ „Mein Gott….das tut doch weh…“ „Ja, und wie…aber es ist so geil…“
Sie kuschelt sich ein, schläft sofort tief und fest.

Wir fliegen nach Boston, die Nordroute. Ich habe ein schlechtes Gefühl und ein schlechtes Gewissen. Die ganze Nacht
habe ich darüber nachgedacht, wie es weitergehen soll mit meiner Frau und mir, unserem Leben, unsere Ziele.
Es belastet mich, aber ich erschrecke immer wieder darüber, daß es in mir immer noch Erregung hervorruft.
Erregung die sich auch noch steigert. Was ist es, das mich aufgeilt, mich unkontrolliert ejakulieren läßt, wenn ich sehe,
höre, ahne, daß meine attraktive Ehefrau Sex mit anderen Männern hat? Die in ihrer Lust und Geilheit so weit geht,
daß sie sich Hörigkeit eingesteht? Ich verbringe den Abend mit Luise, gemeinsames Essen, kurz in der Bar,
eine unruhig durchschlafene Nacht. Allein. Ich versuche Nette anzurufen. Erfolglos, keine Nachricht,
keine Antwort auf Whatsapp. Selbst Thomas schaut mich fragend an, „alles Okay mit Dir?“ „Jaja, mach Dir keine Sorgen,
alles Okay. Ich sehe Nette zuwenig, das wird`s wohl sein.“ „Oh, ich verstehe, das ginge mir an Deiner Stelle genauso…
eine wahnsinns Frau, ich beneide dich immer noch.“
 
Luise schaut oft herein, bringt uns Obst, Getränke. „Wir haben heute Gulasch zur Auswahl… schmeckt ausnahmsweise
richtig gut.“ Sie war so bemüht. Ihre grünen Augen schauten immer fragend…aber keine Anspielung, keine Bemerkungen.
Wir hatten einen Moment für uns, „Chriss, geht es Dir gut?“ „Jetzt fängst Du auch noch an….“ „Entschuldige, aber ich merke,
daß dich etwas martert.“ „Ja, Luise, es ist wegen Nette… ich habe Angst, mache mir Sorgen.“ „Ihr seht Euch doch nachher,
 es wird sicher alles Gut…sprecht miteinander. Vertraut euch. Es wird nicht eure erste Krise bleiben.“
Ich sehnte mir die Landung herbei, Thomas setzte unser neues Flugzeug bilderbuchmässig auf die Piste.
Zufriedene Passagiere, Feierabend. In 36 Stunden treffen wir uns wieder um dann die Route erneut zu fliegen.
Es hat etwas von einem Linienbus. Um 06:00 Uhr sitze ich im Auto und fahre nach Hause. Ich will mit Nette sprechen.
Sie hat heute frei, muß erst am nächsten Morgen zur Klinik. Ich kaufe einen Strauss Rosen, Orange, ihre Lieblingsfarbe.
Ein weißer Porsche steht vor unserem Haus, Hamburger Kennzeichen. Unbehagen kommt in mir hoch.
 
Ich öffne die Tür, es ist ruhig im Haus. Gut, sieben Uhr ist nicht Nette`s Zeit um aufzustehen.
Im Wohnraum fremde Kleidung, Gläser auf dem Tisch, leere Champagnerflaschen. Ich gehe hinauf, die Tür zu unserem
Schlafzimmer steht weit offen. Nette liegt schlafend, nackt mit dem Kopf auf Raul`s Bauch, sein fetter, schwarzer
Schwanz liegt schwer direkt vor ihrem Gesicht. Das Bett ist verwühlt, überall Spuren der Nacht, Feuchtigkeit, Sperma…
Ich schaue in das Gästezimmer, in Milad`s Bett liegt ein Unbekannter Mann, blond, kräftig… Schultern wie ein Catcher.
Von Milad keine Spur. Es fällt mir ein, daß er Dienst hat. Die WC-Spülung reisst mich aus meinem ungläubigen Staunen.
Aus dem Bad kommt ein weiterer Mann, kräftige Statur, schwarzes Haar. Er geht ohne mich anzuschauen mit wippenden
Schwanz an mir vorbei, legt sich hinter Nette in unser Ehebett. Nette wird halbwach, rekelt sich vor dem Schoß des
Unbekannten, ohne die Augen zu öffnen. Dieser greift ihr von hinten mit seiner kräftigen Hand  zwischen die Beine.
Nette reckt ihm wie in Trance ihren Po entgegen, er dreht sich in Position, grinst mich mit einer breiten Grimasse an,
und schiebt seinen üppigen Schwanz in einem Ruck tief in meine Frau. Sie stöhnt etwas auf,
greift mit geschlossenen Augen den Schwanz von Raul. Der drückt schläfrig den Kopf meiner Frau nach unten,
sie öffnet ihre Lippen nimmt ihn, lutscht die rosa glänzende Eichel des schwarzen Riesen. Der Fremde fickt sie ruhig,
aber tief. Erst jetzt öffnet sie die Augen, nimmt mich aber nicht wahr… Der Fremde sprtitzt sich in ihr aus,
sein Schwanz verabschiedet sich schmatzend aus meiner Frau. Raul würdigt mich keines Blickes, lässt sich von Nette
genüßlich bedienen. Sie lutscht den dicken Schwanz, will die Hände zur Hilfe nehmen, aber er schlägt ihr auf die Finger.
„Du sollst blasen, nicht wichsen…“ Nette gehorcht, leckt und lutscht den strammen Schwanz. „Vergiss meine Eier nicht,
du kleine Nutte…“ Nette tut, wie ihr befohlen, liebkost die schweren Hoden, nimmt sie in den Mund, leckt, lutscht hingebungsvoll.
„So, und jetzt noch deine Lieblingsstelle…“ Jeanette legt sich auf den Rücken, sein Arsch ist genau über meiner Frau.
„Ja, so ist es gut….leck es mir, jahh. Na los, mehr, stärker. Ich will deine verfickte Zunge spüren!“
Ich hörte meine Frau schlürfen, eindeutige Geräusche. Er greift ihr zwischen die Beine, augenblicklich hat sie einen
schweren Orgasmus, zuckt, bebt…. „So ist es brav…lutsch weiter, los fick mein dreckiges Loch mit deiner geilen Zunge!
Jahhh…..guuut…er schiebt sich zurück, sein Schwanz teilte ihre Lippen um ihr seine Ladung in den Mund zu spritzen.
Nette schluckte alles… Er wandte sich zu mir, wie ich wie angewurzelt in der Tür stand. „So, Du bist wohl ihr Mann…
Du wirst uns jetzt noch schlafen lassen. Die Nacht war anstrengend. Und mach die Tür hinter dir zu.“

Mit zittrigen Knien ging ich hinunter in die Küche, ein Kaffee, ich setze mich an den kleinen Küchentisch,
mein Gesicht auf meine Hände gestützt. Was soll ich tun, sie benutzen meine Frau wie eine Hure, ein Sexspielzeug.
Sie gibt sich ihnen hin, bedingungslos. Mein Schwanz steht hart in der Hose. Ich öffne sie, er springt heraus und
schießt seine Ladung auf die Bodenfliesen. Ich schäme mich vor mir selbst, bin unfähig etwas zu unternehmen.
Ich fahre zum Bäcker, frische Brötchen, Croissants. Die Bedienung wundert sich, daß ich eine so große Bestellung habe,
mitten in der Woche. „Wir haben Besuch….“
 
Raul kommt in die Küche, ein Hühne von Mann steht vor mir, nackt, sein schwerer Schwanz ist selbst schlaff
noch imposant. Er bedient sich am Kühlschrank, trinkt Mineralwasser… „Du bist Christoph, nicht?“ „Ähh…ja.“
Ich muß ziemlich ärmlich dagestanden haben. „Ich bin Raul. Ich ficke mit deiner Frau, Christoph. Sie braucht das.“
Er schaute an sich herab. „Wie ich sehe, ist es für Dich auch gut so…“ Er deutete auf die Spermatropfen unter dem Tisch.
„Ich habe beschlossen, daß Du Sie nicht mehr fickst. Ist das ein Problem für Dich?“ Er grinste mich breit an.
„Ähmm…ich bin doch ihr Mann…“ „Na und? Jeanette braucht richtige Schwänze…“ „Ich denke, wir verstehen uns.
Wenn ich hier bin ist das Schlafzimmer tabu. Ausser Milad und wenn ich Jemanden mitbringe, darf keiner an sie heran.
Das ist doch klar, oder?“ „Ich weis nicht…was sagt Nette dazu?“ „Deine Nette hat mich gebeten, es Dir so zu sagen…“
„Was hat sie?“ mir blieb die Luft weg. „Frag sie selbst. Sie kommt gleich, wenn Peter mit ihr fertig ist.“
 
Jeanette kam in die Küche, hatte ihren Morgenmantel umgehängt, schleppte sich auf den Stauhl am Tisch.
Blass, kraftlos… „Jeanette, was ist das…warum? Stimmte es, daß Du ihn gebeten hast mit mir zu sprechen?“
Sie schaut mich ernst, aber mit wachem Blick an, „ja, Chriss. So ist es. Ich gehöre Ihm. Du wirst mich nicht mehr ficken.
Ich will es nicht und es gibt mir nichts. Er weis, was ich brauche…“ Sie lehnt sich an seine Lenden,
küßt seine Schwanzspitze. „Raul wird mich oft besuchen in Zukunft. Wenn er nicht da ist, wird Milad ihn vertreten.“
Sie lächelt ihn an… „Oder einer deiner Freunde, nicht?“. „Nette, ich meine, ich, das geht doch nicht…
ich will mit dir alleine sprechen.“ Sie schaut zu Raul. Der nickt, verläßt die Küche. Ich schließe die Tür.
„Nette, was ist in dich gefahren…? Mein Gott, sag daß das ein Traum ist!“ „Nein, Chriss, kein Traum.
Raul bestimmt über mich. Ich brauche ihn… Nie war es so gut.“ „Nette! Was ist, du hast den Chip noch in dir…“
„Ja. Noch. In 2 Wochen werden die Ergebnisse ausgelesen und die Aktion ist zuende, der Chip wird dann entfernt.“
Mir wurde schlecht….“Bitte Nette, wenigstens die Pille…Bitte. Ich schaffe das nicht.“ Sie schaute ernst.
„Ich werde keine Pille nehmen, Chriss. Schau auf deinen Schwanz, er steht schon wieder, der kleine Schwanz.
Es macht Dich geil… gib es zu! Der Gedanke, ich könnte ohne Verhütung mit Raul, Milad oder sonst Jemanden,
läßt dich geil werden…“ Sie kam auf mich zu, fasste mir in den Schritt, ich konnte es nicht verhindern. Sie küsste mich,
„ja, so ist es gut, spritz ruhig, kleiner Cucky. Es tut gut, nicht? Keine Sorge, wir werden auch Zeit für uns haben.“

Raul kam herein. „Und? Besprechung beendet?“ „Ja, Raul. Er ist mit allem einverstanden, nicht wahr Chriss?“
Sie lächelte mich an. „Ich wußte doch, daß er ein Ehrenmann ist.“ Raul grinste breit, zog meine Frau an sich heran.
„Es wird eine geile Zeit werden….“ Sie hauche ihm einen Kuß auf den Mund, „ich werde mich mal frisch machen, duschen…
ich laufe immer noch aus.“ „Hm, vielleicht will er…“ Raul nickte in meine Richtung. „Du meinst, er soll mir helfen…?“
Nette lachte. „Hm, ja…schau Chriss…“ Sie nahm meine Hand und zog mich in den Wohnraum, „davon hast Du doch geträumt…“
Sie dirigierte mich auf den Teppich, schwang sich über mich, ihre nasse, schmierige Vagina direkt über mir.
„Komm, mein Liebster… so schön wie sonst, bitte…“ Zäh tropfte es aus ihr heraus, sie kam tiefer, drückte sich auf
meinen Mund. Ich leckte, lutschte, schlürfte es aus meiner Frau, diesen Lustmix aus dem Sperma ihrer Begatter und ihrer Lust.
„Schaut, wie schön er das macht…“ Die Männer lachten, machten Bemerkungen. Ich leckte meine Frau und merkte,
wie sie es mit zunehmender Lust genoss. Sie fasste meinen Schwanz. „Nein, das soll er gefälligst selbst machen…“
zischte Raul. „Na los, wichs dein Schwänzchen! Mach schon, Nette will ihn spritzen sehen!“ Ich wichste meinen Schwanz,
Nette zitterte einen Orgasmus, erströmte sich über mir. Ich kleckerte mir ein par Tropfen auf den Bauch…
Jeanette erhob sich, ging ohne ein Wort oder Blick hinauf ins Bad. Raul folgte ihr, die beiden anderen saßen auf der Terrasse.
Ich duschte im Gästebad und kleidete mich an. Nette und Raul kamen aus dem Bad. „Wir haben noch den ganzen Tag, Nette.
Ich muß erst morgen Früh wieder in Hamburg sein. Ich bringe Peter und Frank zum Bahnhof und komme dann zurück.
Machst Du dich wieder so hübsch wie gestern?“ Er zwinkerte ihr zu. Sie strahlt ihn an. „Gerne, Raul!“
Kurz darauf fährt der Porsche vom Hof.

„Mein Gott, Nette….“ Sie war im Schlafzimmer damit beschäftigt das Korsett anzulegen. „Komm, hilf mir mal die
Schnürung zu binden.“ „Nette, so geht das nicht….“ „Gibst Du mir mal die Nylons? Ja, die Packung, die wir in der
Stadt gekauft haben, als wir Luise getroffen haben.“ Ich reichte ihr die Packung mit den sündhaft teuren Nahtnylons.
„Was geht nicht, mein Schatz?“ Sie rollte die Strümpfe hoch, befestigte sie an den Haltern. „Es ist mir zu viel,
bin ja nur noch Statist. Wir sind verheiratet, haben noch so viel vor…und jetzt…ich fasse das nicht.“
„Nun jammer nicht, du verlierst mich ja nicht. Du wirst sehen, es wird auch für Dich schön, und geil… ganz sicher.“
„Ist es so schlimm? Brauchst du ihn, diesen Kick? Ist es so stark?“ Sie sah mich kurz an, „Ja, Chriss. Es ist unvorstellbar“.
„Nette, er gibt Dich an andere Männer weiter, verleiht Dich praktisch…“ „Ja, ich bin seine Hure.“ Sie lacht,
„seine kleine verfickte Nutte!“ „Das tust du für Ihn?“ „Ja. Ja natürlich tue ich das. Ihm erfülle ich jeden Wunsch…“
Die Haustür fällt ins Schloß. Er ist zurück. „Ich bin auf der Terrasse, Nette, kommst Du?“ „Ja, Raul, sofort, ich bin
fast fertig“ Sie läßt die Haare offen, zieht einen String hoch und schlüpft in die Heels. „Mein Gott, Nette es ist
Mittwoch Vormittag…“ „Ja und, magst du mich so nicht?“ „Ja, doch, aber…“

am: April 19, 2018, 19:37:04 52 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 12


„Guten Morgen mein Schatz… sag mal, weist Du eigentlich wie spät es hier jetzt ist?“ „Na, es müßte sieben Uhr sein.“
„Ja, stimmt. Sieben Uhr… doch natürlich freue ich mich über Deinen Anruf.“ „Klang aber nicht so…“
„Nette, Du hast mich geweckt. Es war etwas später gestern abend“ „So so, bist wohl noch mit der blaublütigen Luise
unterwegs gewesen, gib es zu.“ „Hey, immer noch eifersüchtig? Wir hatten ein sehr schönes Konzert und danach ein
sensationeller Italiener.“ „Ja ja, ich kann`s mir vorstellen…und danach dann noch mit Frau Gräfin...“
„Eine Gräfin ist sie ja nun nicht. Nette, bist Du wirklich eifersüchtig?“ „Jaaah, und wie. Ich hab`s mir immer vorgestellt,
wie Du mit ihr. Konnte kaum schlafen…“ „Oh, Du tust mir leid. Könnte deine Schlaflosigkeit nicht auch an etwas Anderem
gelegen haben?“ „Mach dich auch noch Lustig über mich…“ „Na, Milad war doch bestimmt bei dir.“ „Ach der…“ „Wie…?“
„Der hat sich auch lustig gemacht… er meinte, Du mit deinem kleinen Schwanz hättest bei der Gräfin eh keine Chance.“
„Das hat er gesagt?“ „Ja, und gelacht hat er… und es so witzig nachgestellt, da mußte ich dann auch lachen.
Aber es matert mich so sehr.“ „Aber Nette, was soll ich denn sagen? Du liebst dich mit Milad, ihr treibt es in unserem
Ehebett, auch wenn ich dabei bin…“ „Das ist auch etwas Anderes, es geilt dich ja auf, wenn mich ein anderer fickt.
Aber Du bist mein Mann. Du bist nur für mich da…“ „So ganz gerecht ist das aber nicht, oder?“ „Das hört sich fast so an,
als wolltest Du mit ihr…“ „Hmm, ja, es würde mir schwerfallen, das abzulehnen.“ „Untersteh dich! Wir fahren übrigens
schon morgen abend nach Hamburg, wir sehen uns vorher also nicht mehr. Schade, nicht?“ „Ja, das ist wirklich schade…
Dann aber doch wenigstens Sonntagnacht, oder?“ „Ja ganz bestimmt mein Schatz.
Ich muß in den OP, meldest Du dich nochmal?“ „Ganz sicher, pass auf dich auf…“ Sie küßte ins Telefon und legte auf.

Ich schaute an mir herunter, mein Schwanz stand hart. Sooo klein bist Du doch garnicht. Nun ja, mit Milad brauchte ich
mich nicht zu vergleichen, aber in der letzten Nacht hatte er einen guten Job gemacht. Ich mußte an meine Frau denken,
wie sie über mich gesprochen haben, Milad mich nachgeäfft hatte, sie sich über mich amüsierten. Dann wird er sie wieder
genommen haben, ihr einen herrlichen Fick geschenkt haben. Ich spritzte es mir auf den Bauch. Ich schlief wieder ein,
wir hatten noch viel Zeit hier in Boston, keine Eile. Um 09:00 Uhr klopfte es an der Türe. Nackt wie ich war öffnete ich.
Luise brachte mir den Morgenmantel zurück. „Guten Morgen Captain. Oh, habe ich Dich geweckt?“
Sie schaute schmunzelnd an mir herab. „Öhhm…,ja. Aber Jeanette hatte vorhin auch schon angerufen.“
„Treffen wir uns gleich zum Frühstück?“ Sie legte den Morgenmantel ordentlich über einen Sessel.
„Ja, gerne. Ähh..deine Wäsche…“ „Ja, deswegen bin ich auch hier.“ Sie nahm die Wäsche und die Nylons vom Sessel,
schaute in die Runde, und erst jetzt fiel es mir auch auf, daß ihr BH noch neben meinem Kopfkissen lag.
Mit ihrem einzigartigen Lächeln legte sie ihn ordentlich zusammen, zwinkerte mir zu … „bis gleich.“
Sie ging zur Tür, Sportschuhe, eine knallenge Jeans, ein enges Top… ihre Klasse zog mich wieder in den Bann.

Natürlich kam ich als letzter zum Frühstück. Thomas unterhielt sich angeregt mit einigen Crewmitgliedern.
Luise blickte auf einen freien Platz neben ihr. „Wir haben eben diskutiert, was wir mit dem freien Tag hier
anfangen werden. Eine Stadtrundfahrt steht im Moment ganz oben auf der Wishlist.“ „Wozu hast Du lust?“
„Ich schließe mich der Mehrheit an… die Stadt ist schon sehenswert.“ „Ja, dann fahre ich auch mit.
Aber denkt bitte daran, die Nacht wird kurz, wir fliegen in den Tag. Briefing um 22:00 Uhr Ortszeit.
Einen schönen Tag für alle!“

Am Nachmittag treffen wir wieder im Hotel ein, ein bisschen Ruhe, eine Mütze Schlaf. Man gewöhnt sich daran,
dann zu schlafen, wenn es notwendig ist. Auf die Tageszeit kann man keine Rücksicht nehmen. Ich rufe Jeanette an,
langer Rufton, dann meldet sich Milad. „Hallo Milad, ist Nette da?“ „Hallo Chris, Nette nicht telefonieren, will schlafen…
schon spät.“ „Ha, Milad, Nette geht oft spät ins Bett. Warum will sie jetzt schon schlafen?“ „Waren schon …“
„Was wart ihr?“ „Bett, jetzt Nette müde… morgen früh Klinik. Dann Hamburg.“ „Ich kann mir denken, warum sie müde ist.“
„Haha, ja… Nette sagt, immer mit Milad ficken, will großer Penis, gesagt.“ „So, das hat sie gesagt?“ „Ja. Chriss Schwanz
ist klein, sie sagt. Milad besser, hehe.“ Es war beschämend. Aber es machte mich geil. Ich wollte mehr von ihm hören.
„Wie oft habt ihr gefickt heute?“ „War nur drei mal. Aber in Hamburg viel ficken mit Nette. Fahren schon morgen nach Dienst.“
„Und, hast Du auch ihren Arsch…?“ „Hehe, ja. Hat schönen Arsch, viel eng.“ „Ich will mit Euch ficken…“ „Ähh..du meinst, Milad,
Nette und Chriss zusammen?“ „Ja…“ „Nette muß grosser Penis haben…hehe, Chriss zu klein. Sehen in Hamburg.“ 
„Was seht ihr in Hamburg?“ „Freund von Milad, von Uni. Ist Sudan, guter Freund.“ „Wieso, ich verstehe nicht?“
„Machen Sex mit Nette, will auch Nette ficken.“ „Was? Nochmal, ich verstehe nicht. Was habt ihr vor?“ „Besuchen Freund
von Milad, ficken mit Nette. Freund hat großen Penis. Schwarzer Penis, hehe.“ „Ich glaube das nicht…weis Nette das?“
„Ja, hat gesagt, freut sich auf Freund von Milad.“ Ich stelle mir das bildlich vor, eine kräftiger Schwarzer auf meiner Frau
zusammen mit Milad… „Milad, das ist doch nicht wahr…“ „Milad lügt nicht… Nette gesagt, freut sich auf grossen schwarzen Penis.“
„Kannst Du mir mal Nette geben, bitte…?“ „Nette schlafen…“ „Glaube ich nicht, bitte, gib sie mir.“ Es raschelt…
„Ja, hallo Chriss. Ich bin so müde…was ist denn?“ „Äh…Milad hat mir etwas erzählt, äh, Hamburg, sein Freund, Du…“
Eine längere Pause… „Hmmm…ja. Er muß ziemliche Qualitäten haben.“ „Nette!, Du kannst doch nicht einfach mal gerade nach
Hamburg fahren und mit einem wildfremden Mann… nee, das glaube ich nicht.“ Sie macht eine lange Pause, „doch Chriss,
ich will es. Ein Schwarzer, mit einem sehr starken Schwanz, hat Milad gesagt. Warum soll ich nicht das Angenehme mit dem
Nützlichen verbinden…?“ „Ich fasse es nicht, Nette, wir sind verheiratet, haben doch soviel vor….“
Ich muß nicht sehr überzeugend gewirkt haben. „Christoph, ich will mit dem schwarzen Hünen ficken, will wissen, wie das ist.
Milad hat mir Fotos gezeigt. Ein toller Typ. Milad hat ihn mir beschrieben. Stell es dir doch vor, deine Frau, der dicke schwarze
Schwanz wie er mich fickt, wie er tief in mir ist, sein Sperma… Jetzt will ich aber schlafen. Guten Flug, Chriss,
bis Sonntagabend mein Schatz.“ Ich bin zum Bersten geil, spritze mich im Waschbecken aus.

Das Haus ist leer, still. Nette hatte mir noch eine sms geschrieben: „Wir starten jetzt nach Hamburg. Lass es Dir nicht zu
langweilig werden und bis Sonntag. Wir sind Sonntagnacht alleine…freust Du dich? Du fehlst mir, Küsschen, Nette.“
Ich war todmüde, ließ mich mit einem kalten Bier ins Sofa fallen und dachte über uns nach. Sollte uns die Sache
über den Kopf wachsen? Meine Frau fährt mit ihrem Liebhaber nach Hamburg, um dort noch einen zweiten Mann zu treffen,
vorsätzlich um mit ihm Sex zu haben. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich geglaubt, daß Jeanette dazu fähig ist.
Ich stellte mir immer wieder vor, wie sie mit den beiden gutgebauten Männern fickt, sie sich in den orgastischen
Himmel katapultieren läßt. Das Telefon reisst mich aus meinen Tagträumen… Hallo Luise, wie schön, daß Du anrufst…“
„Hallo Chriss, hast Du morgen schon was vor?“ „Nein, ich bin Strohwittwer bis Sonntagabend.“ Sollen wir morgen nach
Usedom fliegen? Dort ist ein Flugplatzfest. Prima Wetter…“ „Ja, sehr gerne!“ Mir fällt hier sonst die Decke auf den Kopf.
Nette ist in Hamburg zu einer Fortbildung, da trifft es sich gut.“ „Ok, ich hole Dich ab, um neun Uhr?“ „Ich freue mich! 
Bis Morgen!“ Ich genehmigte mir noch ein Bier, erledigte noch ein par Papiere, um vorm Fernsehn sanft dainzuschlummern.
Gegen eins holte mich mein Handy aus den Träumen. Es war Milad. „Hallo Chriss, schau mal…“
Er hatte die Live-View Funktion gestartet. Offensichtlich waren sie in einem Schlafzimmer, das Bett kam ins Bild,
ein Paar auf dem Bett, eng umschlungen in Missionarsstellung. Man sah nur einen kräftigen, großen Schwarzen auf einer Frau,
die sich unter ihm wand. Er ging näher heran, Nette blinzelte in die Kamera, verdrehte die Augen, stöhnte, hatte ihre Finger
in den Rücken des Mannes gekrallt, erwiederte seine heftigen Stöße mit Stöhnen, Jammern, spitzen Schreien.
Milad hielt das Handy auf den Arsch des schwarzen Riesens, sein Schwanz fickte schmatzend meine Frau.
Das Bettlaken nass von der Lust meiner Frau und dem Sperma der beiden Männer. Er legte an Tempo zu,
nahm sie fest und tief. Dann der Moment wo sein Schwanz pumpt, seine fruchtbare Fracht in meine Frau pumpt.
 „Jaaahhh… wie geil! Spritz es mir rein, los…. Ich brauche das…uuuhhh… dein Schwanz …ohhh…“ Nette bebt
am ganzen Körper, ein tiefer Orgasmus schüttelt sie. Sie liegen aufeinander, er tief in ihr, sie schnauft…Küsse.
Er dreht sich auf den Rücken, ohne daß sein Schwanz die Vagina meiner Frau verläßt. Sie liegt jetzt auf ihm,
küßt ihn leidenschaftlich. Dieser Kontrast, Nette`s weiße, makelose Haut auf dem tiefschwarzen,
muskulösen Brustkorb des Fremden. Schweissperlen.  Ein sehr großer schwarzer Schwanz steckt tief in ihr,
hart und knorrig. Alles ist nass von ihren und den Säften der beiden Männer. Milad stellt das Handy anscheinend
auf einen Tisch. Das Bett mit den beiden Liebenden ist groß im Bild. Jetzt kommt auch Milad ins Bild, nackt,
sein Schwanz steht hart. Jetzt ist er hinter den Beiden, schlägt mit der flachen Hand auf den Po meiner Frau,
dreimal, viermal…“Ahhh… mhhhmmm…“Sie windet sich auf dem Schwarzen. Wieder schlägt er ihren Po, kräftig…
Nette zittert.Kein Protest. Im Gegenteil. Sie dreht ihren Po, läßt ihr Becken kreisen auf dem schwarzen Schwanz.
Milad`s Schläge klatschen auf ihre Pobacken, lassen ihre Bewegungen immer heftiger werden. Er schlägt kräftig
auf ihren Arsch, was ihre Bewegungen immer ekstasischer werden läßt. Er hält inne… Nette jammert… „Meehhrrr….
Milad, meehr!...Bitte!“ Milad schlägt wieder zu, hart und kräftig. Ihre Backen haben sich längst tiefrot verfärbt,
Nette ist ausser sich… jault auf dem riesigen Schwanz des Schwarzen. Milad steigt hinter sie, sein Schwanzsteht hart,
furchterregend im Vergleich mit dem Po meiner Frau. Er setzt ihn an, stößt ihn hart in den Arsch meiner Jeanette.
Sie schreit auf, er ignoriert es, geht sofort in einen brutalen Fick über. Nette schreit, heult, windet sich.
Er fickt sie mit unverminderter Härte, sie krallt sich an den Mann unter ihr, schnappt nach Luft, zittert, bebt…
Milad stößt bis zum Anschlag,  pumpt ihr sein Sperma in den Darm, immer wieder zuckt sein Schwanz.

Nette liegt matt auf dem Schwarzen, ihr Po leuchtet gerötet. Ich höre Milad sprechen, „Ist gute Frau, nicht?
Gut ficken mit Nette, hehe“ Der Schwarze antwortet in bestem Hochdeutsch, „ja, Milad, sie ist eine geile Stute.
Wir werden viel Spaß mit ihr haben. Sie braucht die starken Schwänze und richtige Ficks, die Hure.
Sag, bist du unsere Hure?“ „Mhhh…jaahhh…“ Milad nahm das Handy hielt es meiner Frau vor. 
„Sag es deinem Mann…na los.“ „Ich bin ihre Hure, ihre verfickte Nutte….“ Das Gespräch wurde beendet.
Mir wurde schlecht…meine Gedanken kreisten, mein Schwanz spritzte unkontrolliert. Wohin soll das führen?
Ich hatte Angst. Die Sache verselbstständigte sich. Längst hatte ich mit dem Schauspiel nichts mehr zu tun.
Sie hatten Spaß daran, mir zu zeigen, um wieviel besser es mit den anderen Männern war. Ich bereute es,
ihr damals von meinen Träumern erzählt zu haben. Andererseits gab es vorher nichts, was mich so faszinierte wie
diese Szene mit den beiden Männern. Sie hatten sie verbal erniedrigt, als Hure bezeichnet, ihre Hure.
Ja, Jeanette selbst bezeichnete sich als Nutte. Milad hatte sie geschlagen, was sie in ihrer Lust nur noch geiler
werden liess. Nie zuvor hatte ich sie auch nur annähernd so erlebt, orgastisch, extasisch. War sie diesen
Männern verfallen? Nein, es muß der Sex sein, der ihr so den Kopf verdreht.

Ich schaue mir das Handyvideo noch einmal an, halte es immer wieder an. Überspiele es auf  das Notebook.
Sehe den üppigen Schwanz des Schwarzen in meiner Frau, wie er sie völlig selbstverständlich besamt,
sie mit heftigen Orgasmen antwortet. Ich schlafe unruhig in dieser Nacht, meine Gedanken sind bei Ihr.
Dann wieder diese aufgeilende Eifersucht… Jeanette hat die besten Aussichten in relativ kurzer Zeit
Chefärztin zu werden. Wenn ihr Lebenswandel publik wird… Ich nehme mir vor, mit ihr zu reden.

Luise erwartet mich auf dem Vorfeld, natürlich in ihrer Fliegermontur, wie aus einer anderen Epoche.
„Hallo Christopf, schön, daß es geklappt hat.“ Eine nette Begrüßung, ihre Blicke… Wir starteten und flogen
über Hamburg, drehten ein par Kreise über den Hafen und ließen uns von dem kräftigen Sternmotor Richtung
Ostsee ziehen. Irgendwo da unten ist jetzt deine Frau, dachte ich noch. Ich machte mir Sorgen.
„Christoph, Du bist so still, ist etwas nicht in Ordnung?“ kam Luise durch das Headset. „Doch, alles Okay.
Ich bin etwas in Gedanken…“ Luise hielt sich zurück, stellte keine weiteren Fragen. Die Ostseeküste mit den
berühmten Seebädern lag rechts neben uns. Wir schnurrten durch den blauen Himmel, nahmen Kurs auf Usedom
und landeten auf dem alten Flugplatz Penemünde. Die Stearman bekam einen Ehrenplatz auf dem Vorfeld,
viele Zuschauer, Familien mit Kindern, Flieger, Neugierige, bestaunten den alten Doppeldecker. Luise nutzte die
Gelegenheit, um Werbung für ihr Projekt zu machen, verteilte Flyer mit kurzen Infos zum Sinn und Zweck
ihrer geplanten Reise. Das Interesse war groß, insbesondere die Medien wurden auf sie aufmerksam,
baten um Interviews und Fotos.

Am frühen Abend starteten wir zum Rückflug. Die Sonne stand tief und tauchte die norddeutsche Landschaft
in goldenes Licht. Mit dem letzten Tageslicht setzten wir auf. „Darf ich Dich zum Essen einladen?“ fragte ich
meine Pilotin und Chefstewardess. „Gerne. Was schlägst Du vor?“ „Ich kenne da ein ungeheuer gutes Steakhouse…“
„Gerne, ich ziehe mich schnell um.“  Wir fuhren zu unserem Lieblings Argentinier, gönnten uns ein herrliches Steak
und einen feinen Roten.“Christoph, irgendetwas bedrückt Dich, ich merke es doch…“ „Nun ja, meine Gedanken sind
nicht immer hier, obwohl das ja doch unhöflich ist, in Gegenwart einer atraktiven Frau.“
„Du mußt nicht darüber sprechen…“ „Es ist ein so schöner Abend, wir sollten noch etwas auf unserer Terrasse sitzen,
wenn Du magst.“ Luise willigte ein und wir fuhren zu unserem Haus, der laue Sommerabend lud uns auf die Terrasse ein.
„Noch ein Wein?“ „Ja, aber nur ein ganz kleiner. Ich muß noch fahren.“ „Ich spendiere Dir auch ein Taxi…“
Wir redeten über Gott und die Welt. Luise war ein aufmerksamer Zuhörer. Ihre Antworten und Bemerkungen ließen auf
ein sehr umfangreiches Allgemeinwissen schließen. „Christoph, was belastet Dich? Es ist doch nicht etwa unser kleiner Fehltritt?“
„Nein, Luise, ganz und gar nicht. Daran denke ich gerne, sehr gerne…“ „Was ist es dann?“ „Es ist Jeanette…“
„Deine Frau? Was ist mit ihr? Sie ist mir sehr sympathisch und ist sehr attraktiv…“ „Ja, ich weis nicht, wie ich anfangen soll.
Sie hat einen Liebhaber…“ „Bist Du sicher? Woher weist Du das?“ „Luise, ich war schon dabei, wenn sie mit ihm…“ „Zu Dritt?“
„Ähhm..ja, auch schon mal, aber eigentlich ist sie mit ihm…“ „Du bist Eifersüchtig…“ „Ja, aber nicht so wie Du es meinst.“
„Du willst sagen, es erregt Dich, wenn sie mit ihm…?“ „Ja. Und wie…es ist so.“ „Das gibt`s. Es soll gar nicht so ungewöhnlich sein.
Mein Mann hatte auch mit unter solche Fantasien.“ „Es verselbstständigt sich… Sie ist mit ihm nach Hamburg gefahren,
haben dort auch einen Freund von ihm besucht und haben zu dritt…“ Luise schaute mich mit großen Augen an.
„Das hätte ich ihr nicht zugetraut… respekt.“ „Wie, kannst Du dir das vorstellen, Du bist nicht erschrocken…?“
„Ja, natürlich kann ich das. Sind wir doch ehrlich, gerade wir in unserer Branche. Erliegen wir nicht auch dem Charme
der Kollegen und Kolleginnen?“ Sie zwinkerte und lächelte. „Sie sagt immer wieder, daß sie mich liebt… und wenn wir
zusammen sind ist es schön. Vertraut. Zärtlich.“ „Sie liebt Dich auch, ganz sicher. Wie ihr Euch angeschaut habt,
als wir uns getroffen haben. Ein schönes Paar.“ Schweigen. „Ihr werdet es überstehen. Ich glaube nicht, daß Eure Ehe
in Gefahr ist. Es ist besser so und ehrlich, als heimlich.“ „Dabei ist sie fürchterlich eifersüchtig. Ich habe ihr von Dir erzählt.
Das konnte sie nicht gut haben…“ Luise lächelte mich an. „Das ist schön, danke für die Ehre.“ „Warum Ehre?“
„Du hast ihr so von mir erzählt, daß sie eifersüchtig wird. Also mußt Du ihr mit deiner Schilderung Grund dafür gegeben haben.“
Wieder dieses Lächeln. „Hmmm, mag sein, ja. Ich habe Dich so beschrieben, wie Du bist…“ Ich schenkte uns nach.
„Ich darf nicht mehr fahren, Chriss.“ „Nun ja, bleib doch hier…“

am: April 11, 2018, 17:25:49 53 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 11



Nette hatte mit mir gefrühstückt, obwohl es jetzt erst sechs Uhr war. Es war ein stilles Frühstück.
Jeanettes Worte gingen mir nicht aus dem Kopf. `Besitzergreifen, mich zu seiner Frau macht, dein Arsch gehört mir…´
was kam da auf uns zu? Oder war schon da? „Es ist vielleicht doch nicht eine so gute Idee, Milad hier zu beherbergen…“
Nette senkte die Augen, „ich habe es ja so gewollt, Chriss. Ich kann jetzt nicht einfach sagen, daß es nicht mehr geht,
Milad ausziehen muß.“ Ihre Augen wurden feucht, „und ich will es auch nicht. Es ist so verfahren, ich schwimme so…
es ist so irre. Auf der einen Seite das schlechte Gewissen, die Angst in eine Abhängigkeit zu geraten.
Andererseits, wenn ich ihn sehe, an ihn denke… er bei mir ist, tue ich alles für ihn.“

Die Haustür fällt ins Schloß, Milad kommt in die Küche. Nette fällt ihm um den Hals, Küsse…sie strahlt.
„Hallo Chriss, du fliegen heute wieder?“ „Ja, ich muß gleich los…. Pass auf Nette auf.“ Ich versuchte locker zu bleiben,
ein gequältes Lächeln. „Ja, gut aufpassen...hehe.“ Nettes Morgenmantel klafft auf. Ohne mich zu beachten
streift er ihr den Mantel ab, vergäbt seine Hand in ihrem Schoß. Sie küsste ihn leidenschaftlich, stöhnt.
Er zieht sie zum Sofa, sie kniet auf der Sitzfläche, ihr nacktes Hinterteil lacht ihm entgegen. Mit einem Griff befreit er
seinen kräftigen Schwanz aus der Hose, fasst sie an den Hüften und stößt vehement zu. Nette jappst, schreit kurz auf…
Ich stehe wie gelähmt in der Tür, mein Schwanz klopft gegen die Uniformhose.
„Ahhh…Milad, jaaahhh….“ Er grinst mich an: „Milad passt gut auf…immer ficken. Nette braucht grossen Penis…
Milad`s Penis hehe…“ Ich nahm meinen Trolley und ging Richtung Haustür. Nette stöhnt und schreit ihre Orgasmen heraus.
Ich höre noch das Klatschen seiner Lenden an den Pobacken meiner Frau. Die Tür fiel hinter mir ins Schloß.
Die kühle Morgenluft tut gut. Es wird ein sonniger Tag werden, ideales Flugwetter.

Unser Flieger stand fertig aufgetankt und vorbereitet am Gate. Ich traf mich mit Thomas und der Crew beim Briefing.
Herzliche Begrüßung, gute Laune, Freude auf das neue Flugzeug. Luise ging mit mir die Firstclass-Liste durch,
Industriegrößen, eine Operndiva, Statssekretär… alles dabei. Mit routinierter Ruhe machte sie ihren Job,
ein betörendes Parfum, aber nicht aufdringlich, das Kostüm saß bei keiner anderen Flugbegleiterin so perfekt wie bei ihr,
der Rocksaum etwas über den Knien, ihren Strümpfen konnte man den sicher hohen Preis ansehen.
Cool ging sie mit ihrer Crew den Flugverlauf durch, sympathisch, aber auch Chef im Ring.

„Wir haben fast 24 Stunden Aufenthalt in Boston, kennst Du dich dort aus?“ „Ja, etwas. Was würde Dir gefallen?“
„Mhh, schauen wir mal. Wenn Du magst, kannst Du mir die Stadt zeigen…“ „Gerne, Captain.“ Dieses Lächeln…
ich merke, wie ich die Nähe dieser Frau geniesse, ich sie studiere, ihr hinterherschaue, die Hüften, der Po, perfekte Beine.
„Tolle Frau, nicht?“ Thomas holte mich aus dem Traum. „Ja, unbedingt.“ Ich erzählte ihm vom Flug mit der Stearman
und vom Treffen in der Boutique. „Ui…eine bemerkenswerte Frau, bestimmt. Wenn sie etwas jünger wäre
und ich nicht vergeben…“ er zwinkerte. „Ha, ja. Aber das Alter würde mich nicht stören.“ 

Tiefblauer Himmel über Grönland, die Eismassen zum Greifen nahe. Unseren Passagieren präsentierte sich die Nordroute
von ihrer schönsten Seite. Luise kam nach Vorne und servierte uns frischen Orangensaft und Gebäck.
„Was hälst Du von Rachmaninoff und Prokofiev?“ „Öhhh… ja, gerne, warum nicht. Kommst Du denn an Tickets?“
„Wenn Du Dir die Passagierliste der Firstclass angeschaut hättest, oder sorry, intensiver angeschaut hättest,
wäre Dir Mr. Southberg aufgefallen, Chef der Boston Symphony Hall.“ Ich schaute unsere Chefstewardess ungläubig an.
„Du willst jetzt aber nicht behaupten, daß Du dem Herrn die Tickets abgeluchst hast?“ „Doch… ich kenne ihn,
er ist oft bei unserer Airline zu Gast.“ „Toll… das nehme ich gerne an.“ „Die passende Garderobe bekommst Du auch.
Die schicke Uniform wäre nicht ganz passend.“ „Gut, aber dann lade ich Dich zum Essen ein. Kannst Du etwas empfehlen?“
„Oh ja, es gibt einen sensationellen Italiener, wenn Du magst.“ „Sehr gerne, ich vertraue Dir da blind…“
Thomas pfiff durch die Zähne, „Du Glückspilz. Wie ich Dich beneide, ein Abend mit der Frau… Gratulation!“
Der Flieger machte uns den Job leicht. Ein für Alle geruhsames Flugzeug. Nach knapp acht Stunden Flugzeit berührten
unsere Räder amerikanischen Boden. Der Controler begrüßte uns freundlich und Ground wies uns in die Parkposition.
Zufriedene Fluggäste, lob für den schönen neuen Airbus und auch für die Crew. Luise nahm das gerne zur Kenntnis
und wir verabschiedeten die Fluggäste an der vorderen Tür. Mister Southberg wurde mir von Luise vorgestellt und
reichte mir die Hand, „excelent flight, fantastic aircraft. See you at the concert tonight!“

„Hallo Chriss, bist Du gut angekommen? Wie war der Flug?“ „Hallo mein Schatz, danke. Es war sehr angenehm,
die Nordroute ist bei schönem Wetter ein Genuß. Hast Du etwa schon feierabend?“ „Ja, stell dir vor, ganz pünktlich.“
„Was mach Milad?“ „Der hat den Dienst übenommen… ist ruhig im Moment, das Wochenende kommt ja erst noch…“
Zum Wochenende wird es bei gutem Wetter immer hecktisch in der Klinik. „Was machst Du heute noch?
Bei Euch ist es doch erst Nachmittag, nicht?“ „Ja, ich liege faul auf meinem Bett und telefoniere mit der schönsten Frau der Welt.“
„Alter Schmeichler…. Ist es schön in Boston? Mein Vater schwärmt immer von Boston. Er hat dort ein par Semester studiert.“
„Ja, soweit ich bisher sehen konnte, ist es ganz nett. Heute Abend gehe ich in ein Konzert.“ „Oh, Rock? Blues? …wer spielt?“
„Das Boston Symphony Orchester. In der Symphony Hall.“ „Neee… jetzt willst Du mir einen Bären aufbinden.“
„Nein wirklich. Luise hat die Tickets von Mr. Southberg, dem Chef der Symphony Hall.“
„Aha… die edle Frau van Merten…“ „Hey, höre ich da Eifersucht?“ „Hmmm, gib es zu, dass sie Dir gefällt. Wie Du sie
angeschaut hast…“ „Hey, Nette… wenn überhaupt habe ich wohl eher einen Grund eifersüchtig zu sein.“
„Du hast es ja so gewollt…“ „Nette, ich…“ „Ja, Christoph. So ist es doch… oder?“ „Ja, äh…nein, oder doch… Du bist gemein.
Darf ich nicht mit Luise in ein Konzert?“ „Hm… Du verehrst diese Frau, ich merke das. Ich kann das nicht gut haben…“
„Nette, ich verehre Dich! Ich liebe Dich. Und ich bin hin- und hergerissen von deiner neuen Lebens- bzw. Liebensweise.
Wenn ich daran denke, daß ich Dich am kommenden Wochenende kaum zu sehen bekomme…“
„Wir fahren am Samstag schon sehr früh nach Hamburg. Wir sind dort mit Bekannten von Milad verabredet,
ein ehem. Studienkollege von Ihm lebt in Hamburg.“ „Pass auf dich auf, Nette. Ich mache mir Sorgen…“
„Das mußt Du nicht, Milad paßt ja auf mich auf.“ Der ironische Unterton war nicht zu überhören.
„Ich kann mir vorstellen, wie er auf Dich aufpasst.“ „Hab einen schönen Abend mit der blaublütigen Luise.
Aber sei vorsichtig, daß sie Dich nicht frißt!“

Jeanette war eifersüchtig. Eindeutig. Wohl typisch für die Frauen von Cuckolds, wie ich es in einem Onlineforum
bestätigt bekam. Überhaupt war vieles, was vorher für mich höchstens als Klischee verstanden wurde, plötzlich real.
Ich entdeckte eine gewisse Unterwürfigkeit, wenn gleich sich Diese nicht in Form von irgendwelchen seltsamen erniedrigenden
Handlungen zeigte. Nette lebte ihre neu entdeckte sexuelle Freiheit aus, genoß ihren geliebten Milad.
„Sex ohne den Verstand zu gebrauchen ist geil..“  hatte sie einmal gesagt.
 
In der Hotelboutique war man auf Überraschungskonzertbesucher eingerichtet. Ein Smoking war schnell gefunden
und auch Luise zwängte sich in ein raffiniert geschnittenes Abendkleid aus schwarzer, fliessender Seide mit einem
atemberaubenden Schlitz an der Seite. Sie drehte sich vor dem Spiegel und schaute mich an, lächelnd.
„Toll,“ entfuhr es mir. Welch ein Anblick. Ihre frauliche, aber stramme Figur mit den schwindelerregenden Hüften und
der üppigen Oberweite wurde von der weichfliessenden Seide umschmeichelt. Wenn sie ging, ließ sich der Rand
ihrer Strümpfe in dem hohen Schlitz erahnen.
 
Ich erwartete Luise in der Halle. Welch ein Auftritt! Dieser Frau würde ich nie gewachsen sein, kam es mir in den Sinn.
Sie strahlte eine Souveränität aus, perfektes Makeup, das Haar, das Dekoltee, der sichere Gang auf den Heels.
Mein erster Handkuß… das mußte einfach sein. Das Taxi brachte uns zur Concert Hall. Sie neben mir im Fond der Limousine,
dieses Parfum… „Der Smoking steht Dir ausgezeichnet, Christoph.“ „Danke, aber ich stehe im Schatten der mich
begleitenden Schönheit…“ „Oh… Du Schmeichler.“ Sie lachte auf ihre unnachahmliche Art.
Mr. Southberg begrüßte uns persönlich und ließ es sich nicht nehmen, uns zu unseren Plätzen zu geleiten.
Ich höre gerne klassische Musik, bin aber nicht sattelfest in diesem Genre. Ein wundervolles Konzert, aber ich ertappte mich
immer wieder, wie ich diese gereifte Frau an meiner Seite musterte, mich nicht sattsehen konnte.
Luise hatte mit dem Italiener recht gehabt. Sensationell. Ein klitzekleines Ristorante, wie bei Mama, kleine Tische,
kleine Stühle, rot-weis karrierte Decken. Einfach, aber unheimlich gut. Ein feiner Roter und wir kamen in`s Plaudern.
Spät in der Nacht brachte uns das Taxi zurück. „Die Bar hat noch geöffnet… wie wär`s?“ fragte ich meine Begleitung.
„Hmm…gerne, aber es muß nicht sein.“ Ich wurde mutig… „Es muß nicht in der Bar sein, stimmt…“ „Wie meinst Du das?“
Zum ersten mal sah ich einen ganz kleinen Hauch von Erröten auf ihren Wangen. „Ich ähhm… wenn Du magst,
können wir auch noch in der Suite einen Drink nehmen…“ „Meinst Du, daß das eine so gute Idee ist?“
Sie schaute mich ernst an. „Wir sind erwachsen…“ „Eben“. Wir gingen wie automatisch zum Lift. Kein Wort,
schweigende Blicke. 29. Etage, ein kurzer Flur in Dämmerbeleuchtung.

Die Tür fällt schwer hinter uns ins Schloß. Sie kommt auf mich zu, dreht sich vor mir um, schlägt ihr langes Haar auf.
Der Reisverschluß gleitet hinab. Sie dreht  sich wieder um, schaut mir in die Augen, dieser Blick… Sie streift sich das
Kleid von den Schultern, läßt es herabfallen. Ich habe Atemnot, bin gefesselt. Vor mir steht eine echte Lady,
ihr wallendes Haar, die üppige Oberweite in diesem nostalgischen, tiefschwarzem Longline-Bh, dazu ein kräftiger Hüfthalter,
die Nylons perfekt an den Haltern. Es wird eng in meiner Hose, sehr eng. Sie tritt zu mir, öffnet die Fliege,
streift das Jacket herunter, unsere Lippen berühren sich, sanft, dann fordernd. Ich spüre ihre festen Brüste, ihren Duft.
Sie tastet nach meinem Hosenbund… fühlt über meine Beule. „Komm…“ Sie zieht mich zum Bett, setzt sich auf den Rand,
befreit meinen Schwanz aus der Hose, der springt ihr entgegen. Sie küßt die Spitze… läßt sich zurückfallen,
liegt in ihrer ganzen Pracht vor mir auf dem Bett. Auch jetzt, immer noch ladylike in ihrer Wäsche und den Nylons und Heels.
Sie öffnet die Schenkel, lässt meinen Blicken freie Sicht auf ihre intimste Stelle. Kein Slip, kein Härchen… welch ein Anblick,
diese reife, wunderschöne Vagina, eingerahmt von dem festen Mieder mit den verführerischen Nylons.
Ich tauche hinab, erobere dieses seltene Jagdgebiet, lecke, züngel ihre harte Knospe, sauge ihren Saft begierig auf.
Sie hält meinen Kopf, drückt ihn auf ihr Geschlecht, säufzt, stöhnt leise, ein Hauch von Zittern. Dann dirigiert sie mich
zwischen ihre Schenkel, mein Schwanz findet seinen Weg. Sie lächelt, ihr Blick läßt ihre Lust erahnen, sie geniesst,
bremst mich raffiniert aus, wenn es ihr zu hecktisch wird. Sie will meinen Schwanz in ganzer Länge spüren,
jeder Quadratmillimeter Haut spürt sensibel die Lust aus der Berührung. Was für ein Gefühl! Sie spricht kein Wort,
atmet schneller, stöhnt leise. Ich halte es nicht mehr lange aus, will aber dieses intensive Gefühl noch nicht beenden,
verweile ein par Sekunden regungslos, tief in ihr. Unsere Blicke treffen sich, ihre Vagina kontrahiert,
umklammert meinen Schwanz, rythmisch, an Intensität zunehmend melkt sie es aus mir heraus. Ein genußvoller Orgasmus
und ich ergiesse mich in ihr, ohne mich bewegt zuhaben. „Wahnsinn… was machst Du mit mir… so gut“ Sie zieht mich zu sich,
der erste leidenschaftliche Kuß. Mein Schwanz denkt nicht daran sich zurückzuziehen, steht fest in ihrer reifen Fotze.
Wir drehen uns, ich liege unter ihr, fühle ihre Mieder auf der Haut, das angenehme Gefühl der knisternden Nylons.
Mein Gott, hat diese Frau eine Erotik! Sie windet sich auf mir, ich rieche ihr Haar… Sie richtet sich auf,
sitzt fest auf meinem Schwanz. Lächeln, ein verklärter Blick. Ihr Becken schwingt vor und zurück, drückt sich mit ihrem
ganzen Gewicht auf meinen Schoß, reitet auf meinem Schwanz. Nass und warm fliesst es aus ihr heraus.
Sie stützt sich auf ihren Händen ab, ihre üppigen Brüste heben und senken sich im Takt ihres Atems, vom kräftigen
Mieder gehalten. Ich greife ihren fraulichen Po, knete ihn sanft, ficke sie von unten. Sie bebt, schließt die Augen,
tiefes Seufzen… Ich komme gemeinsam mit Ihr, sie küßt mich voll Leidenschaft, bleibt schwer und entspannt auf mir liegen,
spricht kein Wort. Ich fühle mich wohl unter ihr, geniesse jeden Millimeter dieser Frau. Umso entäuschter bin ich, als sie sich
von mir löst, mich aber weiter in die Kissen drückt. Sie dreht sich um, kommt über mich und läßt sich langsam auf
mein Gesicht nieder. Unsere Lust tropft aus ihr heraus, mir entgegen. Ich lecke durch diese prächtige Vagina,
schlürfe unsere Säfte. Sie genießt es, hält mich mit den Oberschenkeln gefangen, beugt sich zu meinem Schwanz hinunter,
nimmt ihn zwischen ihre Lippen, lutscht, leckt, massiert sanft meine Hoden. Ich versuche mich auf sie zu konzentrieren,
sauge es aus ihr heraus, wohlige Schauer sind ihre Antwort. Ich werde mutiger, gehe auf die Reise, lecke über ihren Damm,
vergrabe mich in der Pofalte, meine Zunge spielt mit ihrem Anus. Sie atmet schwerer, richtet sich auf, drückt sich auf meinen Mund.
Sie entspannt sich mehr und mehr, ihre Rosette wird weich, läßt sich ansaugen, öffnet sich für meine Zunge.
Sie stöhnt ihre Lust heraus, drückt sich fest auf mich, meine Zunge tief in ihrem Arsch. Dieser betörende Geschmack
dieser reifen Frau! Einzigartig, geil.

Sie löst sich von mir, dreht sich auf alle Viere, dieser wunderschöne runde Po lacht mich vom saum des Hüfthalters
eingerahmt an, ihr Anus ist tiefrot, geschwollen, nass… Ich greife sie an den Hüften, setze meinen Schwanz an
diesem einladenden Anus an, ein leichter Druck und er verschwindet im Arsch dieser Superfrau. Sie läßt ihren Oberkörper
auf das Kissen sinken, läßt sich von mir besteigen, Stöhnen, schweres Atmen, ein erster Orgasmus. Ich steigere die Frequenz,
stoße jetzt mit ganzer Kraft diesen herrlichen Stutenarsch. Mein dritter Orgasmus kündigt sich an, ich will bremsen,
es herauszögern, aber sie gibt mir unmißverständlich zu verstehen, daß sie das nicht akzeptiert. Ich spritze in ihrem Arsch,
sie läßt sich schwer auf das Bett fallen.

Ich sehe ihr zu, wie sie die Strümpfe herabrollt, die Mieder ablegt. Ein Modellkörper einer reifen Frau,
wunderschöne Rundungen, üppige Brüste, makelose Haut. Sie lächelt mich an und verschwindet in der Dusche.
Ich öffne jetzt erst den Champagner, gieße uns ein. Sie kommt nackt aus dem Bad, das Haar in einem Turban gewickelt.
Sie setzt sich zu mir auf das Bett, lehnt sich an mich. Der Champagner tut gut, kühlt mich herab. Ich will etwas sagen,
sie drückt mir ihren Zeigefinger auf den Mund… „Psssst“ schaut mir tief in die Augen und gibt mir einen sanften Kuß.
Sie leert ihr Glas, zieht meinen Bademantel an und geht zur Tür, dort angekommen ein Blick, dieses Lächeln…
Die Tür fällt störend laut ins Schloß. Ich gieße mir nach, schaue mich um, ihre Wäsche liegt ordentlich auf dem Sessel,
ihr Kleid über der Lehne. Ich vergrabe mein Gesicht in dem BH, sauge diesen Duft ein.
Die Müdigkeit nach dem langen Tag holt mich ein.

am: April 06, 2018, 19:07:01 54 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

...natürlich. Das ist ja nicht Fortsetzung oder Wiederholung von Kenia... ;-)

am: April 04, 2018, 17:37:16 55 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 10

Exodus 10

Die Sonne blinzelt durch den Spalt der Fensterläden, kitzelt meine Augen. Ich fühle zur Seite, das Bett ist feucht und warm,
duftet nach meiner Frau, einer durchsexten Nacht. 06:30 Uhr, ich liege allein im Bett. Leise höre ich das typische Stöhnen
meiner Frau. Die Tür zum Gästezimmer ist nur angelehnt, ich schaue vorsichtig hinein. Meine Frau reitet auf dem
jungen Syrer, der hält ihre Pobacken in beiden Händen, spielt mit seinen Fingern an ihrem Anus.
„Nicht Milad…mmhh.. nicht dort…!“ Er wird forscher, leckt über seine Finger, um das Spiel an ihrem Hintereingang fortzusetzen.
Nette windet sich, stöhnt… „ mhhh.. nicht Milad, nicht mein Po…mmhhh…“ Wieder benetzt er seine Finger, massiert ihren Anus.
„Milad… lass das… uhhmmm…“ Er drückt einen Mittelfinger in ihr jungfräuliches Loch… „Milad…Du…Du.. ahhh….“
„Ist geil für Dich…ich weis…schönes Arsch!“ Er bewegt seinen Finger, nimmt einen Zweiten dazu. Nette jault auf.
„Aahhh…Du bist so gemein….“ Sie zittert, er fingert sie hart im Takt seiner Fickbewegungen. Nette stöhnt ihren
Orgasmus heraus, sein Schwanz pumpt Schub um Schub in meine Frau, besamt sie hemmungslos. Sie küßt ihn,
heiß, leidenschaftlich, sein Schwanz steckt noch tief in ihr, seine Finger massieren tief in ihrer Tabuzone Po.
Sie zittert noch einen kleinen Orgasmus… „Ist schön Sex mit Po…“ „Ja… Milad, ist sehr schön…aber mehr nicht.
Bitte.“ Es klang nicht sehr überzeugend für Milad. „Ich will Po ficken… heut Abend.“ „Nein Milad, ich habe noch nie…“
„Du merken, ist geil… schöne Liebe für Po…“ Milad lachte, sie gibt ihm einen lieben Kuß. „Du mußt zur Klinik…“
 
Ich schlich zurück in unser Bett. Einen Moment später kam Nette, kuschelte sich ein. „Wir können noch etwas schlafen…“
Sie fühlte meinen steifen Schwanz an ihrem Po… „Nicht jetzt, Chriss…laß uns noch etwas schlafen.“
Ich lag noch eine Weile wach neben ihr und stand dann auf und bereitete das Frühstück. Es würde ein schöner
Sommertag werden, warm, sonnig. Nette war aufgekratzt, witzelte und frotzelte immer mal wieder etwas.
Unser Garten brauchte etwas Pflege, was nun überhaupt nicht ihre Welt ist. Gegen Mittag rief Luise van Merten an.
„Hallo Luise, was verschaft mir die Ehre? „Hallo Herr Kapitän, hast Du Lust auf eine Runde mit meinem „alten Kasten“?
„Wo bist Du denn?“ „Flugplatz Ganderkesee, nicht weit von Dir.“ Erfreut sagte ich zu. Nette schaute mich fragend an.
„Luise van Merten hat mich eingeladen auf eine Runde mit ihrem Doppeldecker, in Ganderkesee.“
Nette schaute mich erleichtert an… „dann gehe ich mit Sofia bummeln, und Eisessen.“ Sie war froh, der Gartenarbeit
entfliehen zu können. „Aber flirte nicht so viel mit der Dame!“ „Nette, sie ist eine Kollegin…“ „Ja eben…“ Sie zwinkerte.
„Viel Spaß und komm nicht so spät zurück.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuß.

Die Stearman parkte in der Sonne vor dem alten Hangar. Eine tolles Bild, ein Oldtimer vor der alten verwitterten Halle.
Das wirkte echt. Luise kam mir entgegen, in einem olivfarbenen Overall, blitzblanke Schnürstiefel, den Reißverschluß
gerade soweit geöffnet, daß man die Spitzen ihres BH`s erahnen konnte. Das Haar zu einem dicken Zopf geflochten,
perfekt geschminkt, zwei strahlende Augen. „Schön, daß Du Zeit hast, komm, wir ziehen sie mal etwas vor.“
Zusammen schoben wir den behäbigen Doppeldecker auf den Vorplatz. Gewissenhaft checkte sie das alte Fluggerät,
erklärte mir die Kuriositäten und hatte viele kleine Geschichten parat. Das Flugzeug war in einem hervorragenden Zustand.
Sie mußte ein Vermögen in den Erhalt investiert haben. „So, hier eine Haube für Dich und die obligatorische Brille…
Jacke, Taschen und alle Reißverschlüsse bitte schließen, das ist ein offener Flieger.“ Sie lachte auf diese besondere Art,
die mich schon in Toulouse fasziniert hatte.

Wir bestiegen das Flugzeug, der Passagier im vorderen Cockpit, die Pilotin im hinteren. Die nostalgisch wirkenden
Lederhauben waren mit Intercom ausgestattet. Ich konnte mithören, wie sie uns anmeldete und einen Rundflug deklarierte.
Das tiefe, sonore Blubbern des mächtigen Sternmotors passte so richtig zu diesem Flugzeug, vertrauenserweckend.
Luise startete und ließ ihn klettern. Entschleunigtes Fliegen, mit ca. 14o km/h stiegen wir auf eine angenehme Höhe,
flogen Richtung Küste. „Es ist herrlich, Luise, Fliegen pur….“ „Danke, merkst Du, warum ich den „alten Kasten“ so liebe?“
„Oh ja, und wie, ich beneide Dich.“ „Flieg sie mal…“ Nur zu gerne übernahm ich das Steuer. Etwas behäbig folgte
der Doppeldecker den Steuerbefehlen, aber agil genug, um Spaß zu haben. Es machte höllisch Spaß. „Trau Dich ruhig…“
„Mach`s mir vor.“ Luise stellte den Doppeldecker auf den Kopf, Vollgas und dann ein schöner, weiter Looping.
„Perfekt, suuuper“ Danach eine wunderschöne langsame Rolle… Sie verstand es mit dem Gerät umzugehen, war perfekt
vertraut mit dem Flugzeug. „Respekt, du fliegst toll!“ „Danke Captain“, Nach einer schönen weiten Schleife landeten
wir mit der tiefstehenden Sonne auf der Graspiste.

Wir schoben die knisternde, auskühlende Stearman wieder in den alten Hangar. „Ein wundervolles Fluggerät… und eine
tolle Pilotin!“ „Dankeschön, nicht zu viel Lob.“  Ihre Augen strahlten. So sieht eine glückliche Pilotin aus.
Wir gingen zur Flugplatzkneipe, ein Feierabendbier geniessen. „Danke Luise, das war ein sehr schöner Tag.
Wenn Du mal wieder einen Copiloten brauchst, bin ich gerne bereit.“ „Natürlich, warum nicht? Ich freue mich,
daß es Dir gefallen hat. Und ich freue mich auf Mittwoch, wenn wir nach Boston fliegen.“
Ich verabschiedete mich von Luise, ganz formell. Nur zu gern wäre ich ihr näher gekommen zum Abschied…

Während der Rückfahrt dachte ich an diese besondere Frau. Welch einen Reiz, ja schon Faszination, bewirkte sie auf mich.
Nette und Milad saßen auf der Terrasse, hatten es sich gemütlich gemacht. „Hallo Chriss, schön, daß du wieder da bist,
wie war`s?“ Sie gab mir einen lieben Begrüßungskuß. Ich erzählte von dem schönen Nachmittag und schwärmte von
dem alten Flieger und Luises fliegerischen Qualitäten. Ich zeigte ihr Handybilder, mit der Stearman und Luise.
„Eine bemerkenswerte Frau, reif aber elegant…aus gutem Hause“ bemerkte Nette. „Ich soll Dich von Sofia grüßen.
Denk dir, sie ist in anderen Umständen.“ „Wie, schon? Sie hat doch erst vor drei Monaten geheiratet…ui ui.“
„Ja, aber sie ist ganz glücklich. Sie muß zur Hochzeit schon schwanger gewesen sein.“ Nette`s Augen strahlten,
wie immer, wenn sie ein Thema begeistert. „Nicht, daß Du es ihr nachmachen willst…“ Wir lachten, aber ich merkte,
daß etwas in ihrem Kopf vorsich ging. Wir verbrachten einen schönen Abend auf unserer Terrasse.
Milad verabschiedete sich zur Nacht mit einem innigen Kuß von meiner Frau und zwinkerte mir zu. Ich goß noch
etwas Wein nach. Wir schwiegen und schauten in die Sterne. Dann schaute Jeanette mich an,
„Chriss, ich gehe auch hoch… schlaf gut, ich liebe Dich.“ Sie gab mir einen Kuß und ging ohne ein weiteres Wort hinauf.

Ich schluckte. Das war deutlich. Ich hörte die Dusche, und dann die Tür zum Gästezimmer. Sie will mit ihrem Liebhaber
alleine sein, dachte ich, du bist heute Nacht nicht dabei. Ich war enttäuscht, gleichzeitig aber erregt, eine seltsame Situation.
Ich leerte noch den Wein und ging zu unserem Schlafzimmer. Die Tür zum Gästezimmer war verschlossen.
Ich hörte das Stöhnen meiner Frau, dann rythmische Geräusche, dann wieder Ruhe. Ich stand vor der Tür,
lauschte wie ein pubertierender Teenager an der Schlafzimmertür der Eltern. Mein Schwanz stand hart… Ich hörte leises,
unverständliches Reden, dann wieder leises Stöhnen, flüstern. Die Lustseufzer wurden lauter, ein langes, gestöhntes `Auuuhh…´,
 dann wieder Stille, `Ahhhmmm…´, schweres Atmen., aber keine rhytmischen Geräusche. Wortfetzen wie dick, nein, doch…bitte.
Dann deutlicher „Bleib….bitte, langsam… jahhh…uhhhmm, Arsch…“ Ich ahnte, was da vorsich ging… Nette wurde lauter…
“langsam…tiefer…jaahhh…mhhh…“ Das Knatschen des Bettgestells entwickelte sich von ungleichmäßigem Knarren zu einem
gleichmäßigen, in der Frequenz steigenden Geräusch. „Guuut….jahhh, fester… mehr Milad, mehr…!“
„Mhhh… Nette, sagen…ist geil?“ „Ohhh…mhhh…nicht aufhören…weiter!“ „Erst sagen ist geil…Arsch ficken… sag, Nette…!“
„Jahhh,jahh…ja, es ist geil…“ „Was ist geil…? Will wissen…“ „Du bist gemein….los bitte, fick meinen Arsch, bitte…
mach endlich weiter!“ „Milad wußte…ist geil! Für Nette auch….hehe“
Die Geräusche nahmen an Intensität und Lautstärke zu. Nette jaulte und schrie ihre Orgasmen heraus, „oh….Milad.
Milad, mein starker Mann, mein starker Ficker….aahhh…jaaahhhh.“

Ich schlich in unser Schlafzimmer, legte mich nackt auf unser Bett. Mein Schwanz stand hart…ich malte mir aus,
wie er meine Frau genommen hat, ihren jungfräulichen engen Arsch gefickt hat, sich in ihr ergossen hat.
Mein Schwanz zuckte unkontrolliert, spritzte sich auf meinem Bauch aus. Ich schlief mal wieder unruhig in dieser Nacht.
Die Gedanken kreisten um meine Frau, ihre entdeckte Geilheit, die ungenierte Art, wie sie das Verhältnis genoss, es auslebte.
Er nahm sie förmlich in Besitz. Sie las ihm jeden Wunsch von den Lippen ab, warf alle früheren Vorbehalte über Bord.
Die Blicke, die sie tauschten, die Küsse, auch in meiner Gegenwart. Sie zeigten es mir eindeutig und ohne Hemmungen,
sie waren ein Liebespaar, ich spielte in sexueller und zunehmend auch in mentaler Sicht nur noch eine Statistenrolle.

„Hast Du gut geschlafen, mein Schatz?“ Nette kam frisch geduscht und nackt wie die Natur sie schuf in unser Schlafzimmer,
flötete mir ein gut gelauntes Guten Morgen entgegen. „Hmmm…nicht sooo gut, nein.“ „Oh, Schatz, was war denn?“
„Ihr ward… nun ja, nicht gerade diskret…!“ „Ach man, Chriss, wir haben so schön gefickt. Es war wieder gigantisch…“
„Das war nicht zu überhören…“ „Hey…eifersüchtig?“ „Und wie…“ „Ha, dein Schwanz steht ja schon…sooo schlimm
kann`s wohl nicht sein.“ „Nette, Du… ich meine…“ „Chriss, es geilt Dich auf… ich seh`s doch“ Sie zeigte auf meinen
steifen Schwanz…. „und weist Du was?“ „Nein, was denn…?“ „Milad hat mich in den Po gefickt! Und das war sooo geil….!
Haha, siehst Du, schon hast Du wieder gespritzt… mein süsser Cuckold!“ Es war mir peinlich. Mein Schwanz hatte sich wieder
ohne ein Zutun entladen. „Ich hätte nie gedacht, daß es auch für Dich so geil ist. Ich freue mich so, daß Du es auch geniesst,
wenn Milad mich in den 7. Himmel fickt!“ Sie umarmte mich und gab mir einen innigen Kuß. „Komm Frühstücken und dann
möchte ich mit Dir nach Bremen fahren und bummeln und shoppen. Wenn Du schon mal zuhause bist…“

Wir zogen durch die Innenstadt, durch die Passagen und Ladenzeilen. Man braucht Geduld, viel Geduld, wenn man mit
Jeanette unterwegs ist. Und Zeit. Wir stöberten durch alle Boutiquen der Stadt, immer wieder Anprobe, anziehen, ausziehen…
„Können wir nicht auch einmal in eine Wäscheboutique? Ich möchte auch mal etwas davon haben….“ Nette lachte,
„ja klar, das steht auch noch auf dem Programm.“ Endlich bekam ich auch etwas Schönes zu sehen. Nette probierte
einen BH nach dem Anderen, Hösschen, verspielte Mieder. Dann klebten ihre Blicke an einem klassischem Schnürmieder
aus schimmernder, schwarzer Seide mit aufwendigen Stickereien und kleinen Spitzen. „Probier es doch mal…“
„Hast Du mal auf den Preis geschaut?“ „Ist mir fast egal, wenn es Dir Freude macht…“ Sie verschwand mit diesem
aussergewöhnlichen Stück in der Kabine, die Verkäuferin half ihr in das enge Mieder, schnürte es hinten zu.
„Wie findest Du mich?“ Ungeniert stand sie mitten in dem kleinen Geschäft und strahlte mich an. „Wahnsinn, perfekt!“
„Ihre Frau hat wirklich genau die richtige Figur für ein so erlesenes Stück,“ war die Meinung der Verkäuferin.
Ihre Brust wurde nur bis gerade über die Brustwarzen bedeckt, quoll üppig hervor. Der bogenförmige Abschluß betonte
ihren Po sehr schön. „Ist es nicht zu eng?“ „Nein, Chriss, so ein Mieder muß ganz eng sitzen und die Taille betonen…
ist es nicht wunderschön?“ „Es ist Deins, mein Schatz.“ Sie umarmte mich und schmatzte mir einen Kuß auf den Mund.
„Danke mein Schatz! Haben Sie auch echte Nylons dazu?“ „Leider nicht, aber etwas weiter ist eine Strumpfboutique.
Dort bestimmt.“ Ich durfte die Rechnung begleichen und wir zogen weiter zum empfohlenen Strumpfgeschäft.
„Hallo Luise, so ein Zufall…“ Luise begrüßte uns, ich stellte Nette vor. „Chriss hat mir von ihnen erzählt,
vom Flug mit dem Doppeldecker. Er war total begeistert.“ Die beiden Frauen unterhielten sich, scherzten und lachten,
fachsimpelten über Strümpfe, etc. Wieder um einige Euros erleichtert verliessen wir das Geschäft und verabschiedeten
uns von Luise. Wir schauten ihr beide nach, „Wow…die Frau ist perfekt, schau dir den Gang an, die Kleidung, Frisur, Makeup...
ich weis jetzt, was Dich an ihr fasziniert.“ Nette lächelte mich an.

„Wann kommst Du eigentlich von Bosten und USA zurück?“ „So wie es aussieht am Samstag Vormittag.
Und muß dann Montag wieder los. Warum?“ Ach, schade, ich habe eine Einladung zu einem Meeting in Hamburg bekommen,
nächsten Sonntag. Ich wollte schon am Samstag hinfahren.“ „Hmmm..dann sehen wir uns wohl kaum am nächsten Wochenende.
Oder ich fahre am Samstag mit…“ „Ich fahre nicht alleine, Chriss, auch Milad ist eingeladen, wird mich begleiten.“ „Verstehe…“
„Nun schau nicht so traurig, wir werden uns ja noch Montagfrüh sehen…“ Es passte mir nicht, daß Milad mehr von
meiner Frau hatte, mehr Zeit mit ihr verbrachte, als ich.
 
Den Abend hatten wir für uns. Ihr Liebhaber hatte Dienst bis zum frühen Morgen. Nette zwängte sich in das Korsett,
befestigte vorsichtig die sündigen Nylons an den Haltern und drehte mir den Rücken zu, „Schnür es mal…ruhig richtig fest.
Es ist ganz angenehm…“ „Du schaust toll aus.“ „Es gefällt Dir, ist nicht zu übersehen…“ Zu meiner Freude lies sie das
Korsett den ganzen Abend an. Auch als sie sich auf meinen harten Schwanz schwang und sich in Rage ritt.
Welch ein Anblick, meine üppige Frau in diesem schönen Kleidungsstück, die Nylons auf der Haut. „Ohhh…Nette,
Du bist so geil…nicht so viel…mir kommt`s gleich…“  Mit einem Satz stieg sie von meinem Schwanz, hockte sich neben mich.
Ich muß sie ziemlich verständnislos angeschaut haben. „Loss, ich wills sehen… will sehen, wie Du spritzt. Schau mich an…
meine Beine, mein Po… meine Fotze…“ „Nette ich… bitte Du…“ „Nein, nicht ich…“ Sie hockte sich auf mein Gesicht,
„komm, leck mich so geil…jaaah… los wichs deinen Schwanz, ich will sehen, wie Du spritzt!“ Ich schlürfte ihren Saft aus
ihrer Fotze, leckte, saugte ihren Anus.. wichste meinen Schwanz bis es mir heftig kam. Auch sie hatte einen Orgasmus,
drückte sich fest auf meinen Mund, zitterte und bebte am ganzen Körper. „Mhhh…nimm meinen Po, jahh…mehr,
bitte mit der Zunge, ohhh…das ist geil.“ „Darf ich… äh… ich möchte deinen Arsch ficken…. bitte…“ „Mhhh… ich hab Milad
versprochen, daß nur er…“ „Och… er ist doch nicht hier…bitte Nette.“ „Nein, mein Arsch gehört ihm… mhhh, leck mehr,
nicht aufhören, bitte…“ Ich saugte mich an ihrem Anus fest, lutschte ihren Eingang, der jetzt tiefrot durchblutet war,
geschmeidig und weich. Meine Zunge konnte tief eindringen, schmeckte die feuchte Lust meiner Frau. Ich nahm einen
Finger zur Hilfe, mühelos glitt er hinein. „Mehr… bitte mehr! Hör nicht auf!“ „Komm auf meinen Schwanz…bitte“
Sie erhob sich, rutschte vor zu meinem Riemen und ließ sich auf ihm nieder. Sie war eng, aber lies sich von meinem
Schwanz den Po erobern, verweilte einen Augenblick, um sich dann mit Vehemenz zu einem kräftigen Orgasmus zu reiten,
und auch ich kam tief in ihrem herrlichen Arsch.

„Jeanette, ich bin etwas von der Rolle….“ „Warum? Was ist los?“ „Na eben, das `Mein Arsch gehört ihm…´ ich weis nicht,
wie ich das deuten soll…“ Nette schaute mich mit etwas sorgenvoller Mine an. „Es ist… hm, ich weis nicht, wie ich es erklären soll…“
„Was?“ „Es ist so unsagbar geil mit ihm, so intensiv…Chriss, nie zuvor war es so…es macht mir Angst, aber es ist auch geil,
wahnsinnig geil. Ich fieber den Begegnungen mit Ihm entgegen. Bin ständig erregt…denke nur noch an Sex, an seinen Schwanz,
wie er mich fickt, besamt…“ „Du bist verliebt…“ „Nein! Oder doch, oder ich weis nicht…er nimmt mich in Besitz, ich kann mich
nicht wehren. Will mich nicht wehren. Er hat gesagt: `Dein Arsch gehört mir, nur mir, keiner fickt deinen Arsch…´ und so bestimmt.“
„Denkst Du etwa, er meint das ernst? Ist das nicht eher ein Spiel?“ Sie senkt den Blick, „nein… ich befürchte nicht, es ist kein Spiel.
Wie er es sagt, meint er das auch so. Ich habe ihm erklärt, daß Du nichts dagegen hast, wenn wir zusammen sind.
Ich merke aber wie er es immer mehr für sich auslegt, er mich zu seinem Lustobjekt, oder zu seiner Frau macht, wie er es nennt.“
Mein Schwanz stand zum Bersten hart.

am: März 22, 2018, 20:41:48 56 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus


Exodus 9 -Teil 2 -

Am Morgen fuhren wir mit den Rädern zur Weser, aßen in einem hübschen Fährhaus zu mittag und kamen am
frühen Abend heim. Milad begrüßte uns in der Tür. Er kam freundlich lächelnd auf mich zu, gab mir die Hand.
„War ein schöner Tag? Heute?“ „Ja, Milad, danke, es war ein sehr schöner Tag.“ Jeanette begrüßte ihren Liebhaber
mit einem Kuß, „wie war es in der Klinik? Hattet ihr Stress?“ „Äh…etwas, waren Unfall mit Motorradfahrer, geht nicht gut,
hat viel Blut verloren“ „Oh jeh, welche Verletzungen? Niere?“ „Ja, genau…nicht so gut, aber Schumi sagt kriegt hin.
Soll sagen, Du nicht kommen mußt.“ „Na gottseidank.“ Komm laß uns essen. „Ich habe Grill gefeuert.“ „Oh wie schön,
ich hole den Wein und ihr Männer grillt uns etwas schönes.“ Milad hatte für uns etwas befremdliche Gewürze und Marinaden,
aber es war sehr schmackhaft. Er freute sich über gute Konversation, bemühte sich, sein Deutsch zu verbessern.
Er ist angenehm, dachte ich. Irgendwie muss man ihn mögen. Nach dem Essen saßen nette und Milad auf der Liege,
Nette hatte sich angekuschelt und Milad genoß die Nähe zu meiner Frau. Es wurde später, der Wein hatte für die nötige
Bettschwere gesorgt… Nette erhob sich, schaute erst mich, dann Milad an, „Ich gehe hoch…komm!“ Sie nahm Milad an die Hand
und zog ihn hinter sich her, lächelte kurz zu mir herüber und verschwand mit ihm Richtung Treppe. Ich muß ziemlich perplex
geschaut haben, wie sie mir am nächsten Morgen sagte.
Ich räumte die Terrasse auf, löschte die Kerzen und ging auch hinein. Von oben kamen vertraute Geräusche.
Es waren gerade 15 Minuten vergangen und schon… Ich ging hinauf, die Tür zum Schlafzimmer stand weit offen.
Milad nahm sie in der Missionarsstellung, ihre Beine um seine Hüften, ihre Füße ein untrügliches Zeichen ihrer Lust.
Ihre Finger krallten sich in den Rücken des jungen Syrers. Es sah so geschmeidig aus, wie er sich zwischen ihren
Schenkeln bewegte, sie zum Orgasmus fickte, sie unter sich wimmern ließ. Ich setzte mich an das Kopfende des
freien Betts, schaute den Beiden fasziniert, erregt zu. „Jaaahh…Milad, es ist so guuhhht…ich hab Dich vermisst. Jahhh, jaahhh,
fick mich fester, uuaaahhh…“ Er küsst sie, leidenschaftlich, innig. Das gibt mir einen Stich, dieses innige, verliebte Küssen.
Es macht mich eifersüchtig. Es ist mehr als nur Lust, Gier, Sex… da liegt tiefe Zuneigung in der Luft. „Ja, ja… oh ist
das guuuhhht… ja komm, tief…mhhh…“ Milad besamte in diesem Moment meine Frau, verströmte sich tief in ihr.

Er blieb auf und in ihr, Küsse, streicheln. Nette schlug die Augen auf, schaute mir ins Gesicht. „Es ist so unbeschreiblich gut,
wenn er so tief in mir kommt. Ich spüre jeden Schub seines Spermas, wie es sich in mir verteilt….dieser Druck
auf meine Cervix…wahnsinn.“ Sie küßten und lagen eng umschlungen, sein Penis nach wie vor hart in ihrer Fotze.
Ich zog mich aus und setzte mich wieder an das Kopfende. Mein Schwanz hing schlaff. Sie erwachten wieder zum Leben,
Milad`s Becken bewegte sich, sein Schwanz schmatzte in meiner Frau, die sich nicht minder heftig wie vorher hingab.
Sie drehten sich um, ohne daß sein Schwanz die Vagina meiner Frau verliess. Sie thronte auf ihm, hatte ihn ganz in sich,
bewegte ihr Becken vor und zurück. Seine Spitze musste jetzt enorm auf ihre Gebärmutter drücken… Sie reitet sich in Rage,
immer heftiger stößt das Becken vor und zurück. Ekstasisch krallt sie sich in seine Brust, schreit ihren Orgasmus heraus,
und er kommt mit tiefem Schnaufen zum zweiten mal in ihr. Sie sackt auf ihm zusammen, das Bett ist nass von ihrer Lust, 
sein Schwanz, der pralle Hodensack, die Fotze meiner Frau, bedeckt vom Schaum des Cocktails der Liebessäfte
der beiden Liebenden.
Ich werde mutig, streichel den Po meiner Frau, fühle in Richtung der schaumverschmierten Fotze. Es ist nass, glitschig.
Sein Schwanz ist immer noch in ihr, als ob er seiner Besamung Nachdruck verleihen will. Ich tauche hinab, zwischen die
Beine meiner Frau, lecke über ihren Damm, ihre Schamlippen und auch seinen Schaft.
Ich liebe diesen Geschmack mittlerweile. Mit einem Schmatzen rutscht dieser Prachtschwanz aus ihr heraus.
Ich schlürfe es aus ihr heraus, das Sperma ihres Geliebten. Fett, süsslich…herrlich. Mein Schwanz steht jetzt steif und hart,
mir wird bewußt, dass er im schlaffen bis halbschlaffen Zustand schon etwas größer ist als meiner. Er liegt schwer auf
seinen Lenden, ich greife ihn, lecke ihn vorsichtig. Er schmeckt nach Nette und ihm… ich merke, wie ich mit steigender
Lust diesen schönen Schwanz lutsche. Nie zuvor hatte ich einen Schwanz im Mund. Nette stieg ab, ich kauerte zwischen
seinen Beinen, seinen Schwanz tief im Mund. Nette kam zu mir, abwechselnd leckten und liebkosten wir seinen
prächtigen Schwanz. „Hmmm… mein Mann lutscht einen Schwanz…wie geil! Ist es geil?“ „Ja…und wie.“
„Guuhht machst du das. Nimm mal seine Hoden, ja so…leck sie mal. Sind die nicht himmlisch?“ Ich leckte und saugte
an seinen fetten Hoden, dann wieder den Schwanz hinauf und saugte diese hübsche, kräftige Eichel tief ein.
„Hmmm, ja, mach ihn hart… wie geil.“ Sie hockte sich auf allen vieren neben Milad… „Komm Milad, noch mal so geil…“
Milad kniete hinter ihr. „Chriss, komm, führst Du ihn mir rein…bitte.“ Ich lenkte seinen harten Schwanz genau
zwischen die Schamlippen meiner Frau. Milad nahm sie an den Hüften und fickte mit einem ruhigen Tempo
in tiefen Stößen. Ich setzte mich wieder an das Kopfende, mein Schwanz in ihrer Reichweite. Sie ließ ihren Oberkörper
auf das Bett fallen, den Po hoch hinaufgereckt. Sie nahm keine Notiz von meinem Schwanz. „Es ist geil, nicht?
Fickt er nicht wunderbar?...uhhh…mmhhh…“ „Ja, es ist geil… sehr sehr geil…“ Mein Schwanz war ganz nah bei ihr,
aber sie hatte weder Hand, noch Mund für mich. Ich wichste meinen Schwanz, schaute den Fickenden zu.
„Ja, wichs deinen Schwanz…mhh, das ist geil, wichs ihn… na los, spritz…mhhh…Milad guuhht, jahh so!“
Milad war kurz vor seinem dritten Höhepunkt, fickte sie hart und tief….  „Ohhh….jahhh, mehr. Gleich leckst Du uns wieder
so schön, ja?...ahhh, ja komm, Milad. Ganz tief….“ Milad kam tief in Jeanette, ich spritzte eine üppige Ladung
auf das Kopfkissen. Sein Schwanz rutschte schwer aus meiner Frau. „Chriss, komm, Du lecken? Schmeckt es gut…hehe“
Er lächelte mich an, ich nahm mir seinen Schwanz, lutschte und leckte den köstlichen Saft des Paares.
„Ich auch, jetzt bin ich drann!“ Nette schwang sich über mich, drückte mir ihre Vagina auf den Mund…
„Ja, so ist es gut, ich liebe das.“ Ich lutschte es aus ihr heraus, dann leckte ich über ihren Damm zum Po,
saugte mich am Anus fest und lutschte den süßen Ausgang meiner Frau, die sich das gerne gefallen lies.
„Mhhh, das ist geil… ja, mach mehr davon…“ Sie küßte sich mit Milad und bedankte sich bei mir
mit einem weiteren, leichten Orgasmus.

am: März 22, 2018, 20:40:12 57 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 9

Exodus 9

Sie kuschelte sich ein und schlief wieder selig und friedlich ein. Ich fühlte die mir so vertraute Haut, die Wärme.
Und doch war es fremd für mich. Die Aussage, klar und deutlich: „da ist einer besser als Du. Du bist mein Mann,
er mein Liebhaber, der mir den Sex und die Befriedigung gibt, die ich von Dir nicht bekomme,“ traf mich hart.
Und doch war es ein intensives Erlebnis, Immer wieder stellte ich mir vor, wie sein makelloser, schlanker Männerkörper,
mit seiner orientalischen, dunklen Hautfarbe auf meiner geliebten Frau liegt, sie sich umarmen,
ineinander verkeilt sich ihrer Lust hingeben. Wie sein starkes Glied meine Frau auf die mit mir unerreichbaren
Höhen der Lust katapultiert, ihre Orgasmen und wie er seine fruchtbare Fracht tief in ihre Gebährmutter pumpt.
Sie war in der letzten Zeit Empfänglich, hat sich ihm hingegeben, ungeschützt, das Risiko einer Schwangerschaft
hinnehmend. Was meinte Sie damit, daß ich mir keine Sorgen bezüglich einer Schwangerschaft machen sollte?
Die Gedanken kreisten in meinem Kopf, während sie vor mir in der Löffelchenposition schlummerte.

„Guten Morgen mein Schatz!“ Jeanette hatte geduscht und gab mir einen nassen Kuß, du mußt jetzt auch aufstehen,
Frühstück ist schon fertig, auf der Terrasse.“ Die Sonne meinte es gut an diesem späten Vormittag.
„Fast wie im Urlaub“ merkte ich an. Nette lies sich alles erzählen, vom Zwangsaufenthalt in Mailand und von den
Erlebnissen in Toulouse. Auch erzählte ich ihr von der neuen Crew, schwärmte wohl etwas zu viel von Luise van Merten.
„Seit wann stehst Du auf reife Damen?“ Nette lächelte mich an. „Du bist beeindruckt von ihr, sonst hättest Du mir
nicht so viel von ihr erzählt, äh… vorgeschwärmt.“ „Nun ja, sie ist schon beachtenswert, ja.
Und ich finde sie auch attraktiv, auf gewisse Weise.“
Wir berieten, was wir Heute unternehmen wollten und einigten uns auf ein Picknick an einem nahen See.
Es gab dort einen fast schon maritimen Sandstrand und Wiesen mit Büschen und schattenspendenden Bäumen.
Es ist zwar ein Badesee, wird aber nicht kontrolliert. Natürliche Nacktheit wird hier tolleriert und die Uferbereiche
sind auch bei Pärchen sehr beliebt für heimliche Dates und Begegnungen, von denen nicht Jeder wissen muß.
Wir schwammen im noch kühlen Wasser des ehemaligen Baggersees, planschten ausgelassen und ahlten uns in
der schon recht intensiven Sonne. Der kühle Prosecco wirkte bei Nette immer, und sie war ausgelassen,
witzelte herum, schnappte sich immer wieder meinen Schwanz und alberte herum.
„Komm, ich will ficken…“ „Nette, hier?“ „ Ja klar, ist doch kaum einer da und der Typ da drüben schaut eh
schon immer hierher…“ „Ich weis nicht…“ „Nun komm schon…“ Sie beugte sich zu meinem erwachten Schwanz,
nuckelte etwas daran, knetete meine Hoden. Ich kostete ihre Vagina, die schon vor Nässe triefend bereit war.
Das war wieder der Geschmack den ich kannte, Nette pur, nass und willig. Ich kniete mich hinter sie und
mein Schwanz verschwand in der gewohnten Umgebung. Wie lange war ich nicht mehr mit ihr zusammen…
ich fickte heftig und so kräftig wie ich konnte. „Oh… Chriss…. Du mußt mir nichts beweisen…aber es ist guuhht…“
Sie stemmte sich mir entgegen, den Po hochgestreckt, den Oberkörper auf der Decke, die ideale Begattungsposition,
wenn man den Experten glauben schenken kann. „Mhhh… mehr, fick mich schön… Schau mal, unser Zuschauer, hihi…“
Der Mann in der Nähe lag uns zugewand auf einem Handtuch und rieb ungeniert seinen Schwanz.
„So ein geiler alter Kerl…“ „Ja, aber sein Schwanz ist schon üppig, nicht?“ „Nette…. Ich…“ „Jaaahh… komm, fick mich,
los….mhhh…“ Ich kam tief in ihr, oder besser, so tief ich konnte. Nette hatte einen leichten orgastischen Anflug.
„Das war schön, Chriss…Ich liebe Dich.“ Wir küßten uns und Nette hatte sich auf mich gelegt,
ihre errigierten Nippel kitzelten meine Brust. Aus ihrer Vagina tropfte der Mix unserer Säfte.
„Magst Du mich lecken, so wie heute morgen? Das war so geil…“  „Jeanette, der Zuschauer…“
„Haha, du meinst „die“ Zuschauer…“ Sie nickte in Richtung des kleinen Gebüschs, kaum 5 Meter von uns.
Da standen 2 Männer, schauten zu uns und rieben sich die Schwänze. Sie drehte sich um, setzte sich auf
meinen Mund und ließ mir kaum eine Chance… Sie genoss diese Dominanz, ließ sich von mir mit Zunge und
Lippen bedienen, atmete schneller und stoßweise und ließ sich in einen schönen Orgasmus fallen.

„Wow, du hast aber einen schönen Schwanz!“ hörte ich meine Frau sagen. Bevor ich unter ihr hervorschauen konnte
antwortete eine sonore Altmännerstimme: „Danke. Du bist aber auch eine megaheiße Braut, geil, wie ihr hier
gefickt habt. Da bekommt man lust mitzumachen…“ „Hmm… dein Schwanz wär schon passend…“
Ich konnte unter ihr hervorluken und direkt neben uns stand der Typ, der uns schon die ganze Zeit beobachtet hatte.
Sein Schwanz stand hart und knorrig, mit einer fetten glänzenden Eichel, direkt auf Augenhöhe meiner Frau.
Ich sah wie ihre Hand den Schwanz berührte, ihn umfasste. Er kam ihr näher, jetzt war seine Spitze nur knapp
vor ihrem Gesicht. Sie beugte sich etwas vor, leckte mit der Zunge über die Spitze. „Nimm ihn ruhig, der beisst nicht…
nur wenn er soll.“ Nette liess ihre Lippen über die üppige Eichel gleiten, lutschte diesen Prachtschwanz des alten Mannes.
Der lies sich diese Behandlung genüßlich gefallen. Er mußte etwa 60 Jahre alt sein, gut erhalten, etwas zu dick,
aber eine gesunde Erscheinung. Sie hockte immer noch über mir, ihre Fotze war wieder nass und willig.
Ich schlürfte wieder ihren süssen Nektar. „Ich denke, blasen reicht dir nicht wirklich…oder?“ hörte ich ihn sagen
und merkte, wie seine grobe Hand sich durch ihre Porille schob und nach ihrer Grotte tastete, die aber immer noch satt
auf meinem Mund lag. Sie erhebt sich etwas, sodass er genügend Platz hat, um mit seinen Fingern ihre Fotze zu erreichen.
Jetzt streckt sie gar ihren Po heraus, bietet ihm förmlich ihr Geheimstes an. Ein, zwei Finger verschwinden in ihr,
der Daumen spielt an ihrem Po. „Nette…Nette, ich…er…ich meine…“ Sie reagiert nicht, lutscht mit Hingabe diesen
fremden Schwanz und er bearbeitet die Fotze meiner Frau, die zittert vor Lust und Geilheit.
Er entzieht ihr seinen Schwanz, sie beugt sich nach vorn. „Nette, bitte…nicht ohne Gum…“ Er kniet sich hinter sie,
ich sehe, wie sein fetter knorriger Schwanz die Schamlippen meiner Frau teilt und dann mit einem heftigen Stoß in
ihr verschwindet. Nette schreit kurz auf, fällt dann aber in ein Keuchen, stöhnen, wie ich es noch nie von ihr gehört habe.
Sie reckt sich ihrem Begatter entgegen. „Oh, du kleine Fotze konntest es nicht abwarten, einen richtigen Schwanz
zu bekommen…. Ich werde dich in den Himmel ficken…“ Mit gleichmässigen, tiefen Stößen fickte er meine Frau,
die durch die Orgasmen taumelte und ihm bereitwillig für seine Lust zur Verfügung stand. Ich lag wie gelähmt untere ihr,
während dieser Hühne es ihr so geil besorgte. „Los, die beiden Jungs wollen auch spritzen…blas sie mal…die sind auch geil“
Er hatte die Beiden aus dem Gebüsch herangewunken, die jetzt wichsend vor Nettes Gesicht standen.
„Los nimm sie schon, blas ihre Schwänze!“ Nette liess sich von den Beiden in den Mund ficken, nahm sie bereitwillig auf,
hörte auch nicht auf, als sie sich in ihrem Hals entluden…

Der Fremde hatte eine bemerkenswerte Ausdauer, Nette jaulte und stöhnte, wurde immer wieder von Orgasmen geschüttelt.
Dann wurde er noch heftiger, die Pranken an den Hüften meiner Frau, zog er sie fest auf seinen harten Marterpfahl,
Nette schrie auf und ich wurde Zeuge, wie er Schub um Schub sein Sperma in meine Frau pumpte.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, immer wieder zogen sich die Muskeln zusammen, der Urinstinkt des Begattens.
Nette taumelte, keuchte, heulte… Mein Schwanz spritze sich ohne irgendein Zutun aus. „Ahh…geil, das wurde mal Zeit,
Frau Doktor. Ich wußte schon immer, dass Du eine ganz verfickte Supermaus bist“ Ich fiel aus allen Wolken…
„Ja Herbert, puh, das war wirklich geil…“ Sie richtete sich wieder auf, ihr triefendes Lustfleisch auf meinem Mund.
„Aber pssst, braucht keiner zu wissen!“ „Natürlich nicht, kannst Dich auf mich verlassen. Aber wenn wir uns mal
wieder beim Baden begegnen….“ „Hmm..ja, Herbert, du immer …“ „Schüss Christoph, Du hast die heisseste Frau Doktor
von allen!“ Er gab ihr eine väterlichen Kuß und verschwand. Sein Erguss quälte sich mir zäh entgegen.
Immer wieder tropfte ein zäher Klumpen aus meiner Frau.

„Komm, wir gehen noch einmal ins Wasser“ sie lachte mich an, ihr Gesicht spermaverschmiert von den beiden
jüngeren Typen. „Nette, ich bin, äh….ich weis nicht…“ Ach Schatz, das war Herbert Meier, unser Pförtner…
Er ist wie ein väterlicher Freund und macht schon ewig anzügliche, aber harmlose Bemerkungen. Ich habe ihn
schon mal operiert…“ „Deswegen hast Du ihn rangelassen?“ „Nun ja, mich hat der Hafer gestochen, als er plötzlich
neben uns stand, mit seinem Riesen…“ „Damit komme ich noch nicht richtig klar… aber es muß gut gewesen sein.“
Sie streichelte über mein Haar, „ja, es war sehr gut…ein alter Meister, der zuhause nichts mehr bekommt.
Komm, eine Abkühlung…“

Wir zogen unsere Decke in den Schatten einer Birke, genossen unsere mitgebrachten Leckereien.
„Nette, Du läßt dich von Milad und jetzt auch von Herbert besamen… ich bin verwirrt, Du sagtest, ich bräuchte mir
keine Sorgen wegen einer Schwangerschaft machen. Ich verstehe das nicht, nimmst Du neuerdings die Pille,
ohne mein Wissen…?“ „Nein Christoph, ich nehme keine Pille… es gibt andere Möglichkeiten. Wir testen z.Zt.
eine neue Methode. Und ich bin eine der anonymen Testpersonen.“ „Du hast mir nichts davon erzählt… läßt mich
nur mit Gummi, während deiner „heißen“ Tage, nur Milad darf mit dir ohne Schutz…“ „Nun sei nicht beleidigt,
Du darfst jetzt ja auch.“ Sie gab mir einen dicken Kuß. „Wie funktioniert das?“ „Es ist ein Microchip, der hier
unter der Haut sitzt.“Sie zeigte mir eine kleine Einstichstelle etwas oberhalb des Schambeins.
„Es sind gezielte Impulse, die verhindern, daß die Eizellen befruchtet werden können. Ohne Chemie und Hormone.
Ich trage es jetzt seit 6 Wochen. Die Tests verlaufen sehr vielversprechend. Z.Zt. liegt die Sicherheit im Durchschnitt
bei etwa 85 Prozent, wird aber ständig besser.“ „Du meinst, es könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 15 – 20 Prozent
zu einer Befruchtung kommen?“ „Ja, so etwa, aber wie gesagt, die Zuverlässigkeit wird immer besser.“
Der Gedanke behagte mir nicht sonderlich. Es gab eine nicht wegzurechnende Wahrscheinlichkeit, daß es zur
Befruchtung kommen konnte. „Nette, ich weis nicht… wie wäre es, wenn das System nicht funktoniert und Milad, ich meine,
es wäre doch möglich, daß er…“ „…mich schwängert. Ja, wäre es.“ „Und dann?“ „Chriss, ich bin Ärztin, meinst Du nicht,
ich hätte alle Möglichkeiten, das zu meistern?“ Wieder dieses Lächeln, ein süßer Kuß. „Ach übrigens, die Klinikleitung
und Schumi haben es gestern offiziell bekannt gegeben, daß ich ab dem nächsten Ersten die stellvertretende Chefärztin bin.“
„Jeanette, wie schön, ich bin stolz auf meine Frau Doktor!“

Wie hatte sich alles verändert, und das in so kurzer Zeit. Meine Frau fickte mit einem jungen Syrer, ließ sich von einen
alten Pförtner ungeniert und in meinem Beisein besamen, und blies voller Hingabe die Schwänze zweier völlig unbekannter
junger Männer. Dabei ist sie zu mir zärtlich, verliebt, schmusig und immer auf meine intime Nähe bedacht.
Sie hatte bemerkt, daß mich etwas beschäftigte. „Was denkst Du, Chriss?“ „Ach, ich denke über uns nach.
Alles ist so anders geworden. Du und andere Männer… ich glaube das alles noch nicht wirklich.“ „Chriss, ich liebe Dich,
und nur Dich…aber es ist seltsam, als ich Milad das erste mal nackt gesehen habe, es stand augenblicklich fest,
daß ich ihn haben wollte“.„Ist es seine Männlichkeit? Er ist besser ausgestattet als ich…“
„Vielleicht nicht nur, aber sicher hauptsächlich. Dazu seine exotische Art…“ „Du bist doch verliebt.“ „Nein, etwas vielleicht,
aber nicht im herkömmlichen Sinne. Aber der Sex mit ihm…mhhh…“ sie verdrehte die Augen. „Was hat er…?“ „Er ist so zärtlich,
sanft, aber dann auch so stark, so ausdauernd. Es tut so unsagbar gut, ist so intensiv. Ja, das ist schon eine Art Liebe,
aber mehr verliebt in seine Eigenschaften, in die Momente mit ihm.“ „Und vorhin, ich meine mit Herbert?“
„Hm…ja, da hat mich der Hafer gestochen, aber der Fick war sensationell. Hast Du den Schwanz gesehen?
Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke…“ Sie lehnt sich an mich, streichelt über meine Wange.
„Es war auch für Dich geil, nicht?“ „Ja, ja, das war´s. Die geilste Situation meines Lebens. Seltsam, nicht?
Ich meine, meine Frau wird vor meinen Augen von einem Fremden gefickt, tief besamt… ich lasse das zu, müsste ich nicht vor
Eifersucht zum Killer werden? Und stattdessen, geilt es mich unheimlich auf, bin unfähig zu handeln, spritze völlig
unkontrolliert in der Gegend herum.“ „Dieses Spiel, hm…, eigentlich ist es kein „Spiel“, aber es gefällt mir,
stimmuliert mich ungemein, wenn ich merke, wie geil du bist, wenn dein Schwanz losspritzt. Darauf bin ich,
auch wenn es seltsam klingt, aber wirklich, darauf bin ich auch stolz. Und auch dafür liebe ich dich…“

Ein gemütlicher Samstagabend in trauter Zweisamkeit, ein schöner Sonnenuntergang, wir zwei auf der Terrasse.
Sie liegt in meinem Arm auf der Liege, wir erzählen über Gewesenes und Zukünftiges. „Wenn Du jetzt stellvertretende
Chefärztin bist, kann deine Karriere weitergehen? Was kommt dann?“ „Gut, wenn Schumi in Rente geht, wird sein Platz frei.
In der Regel bekommt ihn der bis dahin gewesene Stellvertreter. Auch eine Professur ist später durchaus drinn…“
„Oh jeh, Frau Professor Doktor…“ Sie kuschelte sich an mich, hatte uns mit einer Decke gegen die aufziehende
Kühle der Nacht zugedeckt. Wir beobachteten die Sterne, sie ließ sich von mir bestimmt zum tausendsten Mal
die Sternbilder erläutern. „Komm, lass uns nach oben gehen…“ Nette zog mich hinauf in unser Schlafzimmer
und wie fielen ins Bett. Kuschelsex, lieb, missionarisch… müde und mit der Wirkung des Rotweins schlummerten wir dahin.


am: März 20, 2018, 19:57:15 58 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 8

Exodus 8

Die Bilder gehen mir nicht aus dem Kopf. Immer wieder schaue ich mir die Livesquenz an,
wie sie sich ihm entgegenstreckt, ekstasisch, gierig, ungeniert. Sie läßt mich zuschauen, treibt es vor der Kamera,
als wäre ich nicht da. Milad hat sie suggeriert, daß ich mit allem einverstanden bin, ja es begrüße,
wenn sie es mit ihm treibt. Wie stehe ich da? Ein Cuckold, der seine höchste Lust daraus zieht,
wenn seine Frau die sexuelle Erfüllung mit einem anderen Mann hat. Der seiner Frau den stärkeren Mann gönnt,
ja es sogar unterstützt. Wie konnte es soweit kommen?
Ich merke, daß es mich erregt, aber nicht mehr empört, wie mich die Gedanken an meine sexaktive Frau erregen,
ich dem nächsten Zeugnis ihrer Lust entgegenfiebere. Ich stelle mir vor, wie sie mit mehreren Männern sex hat,
ich zum zusehen verdammt bin, es mich erregt, sie aus dem Gästezimmer zu hören, wie sie von Milad in den
7. Himmel gefickt wird. Ich erwische mich, wie mich wieder die Frage nach der Verhütung beschäftigt,
es mir keine Ruhe läßt und ich mir vorstelle, wie sie sich von Milad schwängern läßt.
Aus dem Wachtraum wird ein Traum einer  kurzen Nacht mit sehr wenig erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen ist Thomas mit der Fluganweisung an der Reihe. Ich helfe beim Check der Kabinenausstattung,
der Küche und der Sanitärräume. Alles wird akriebisch protokolliert. Unser Programm läuft zügig durch,
und wir liegen im Zeitplan, d.h. es wird pünktlich nach hause gehen.
Vivienne holt mich wie vereinbart am Abend im Hotel ab. Mit ihrem alten Renault klappern wir über kleine,
verwinkelte Landstraßen in Richtung Küste. Nach etwa einer dreiviertel Stunde erreichen wir einsehr kleines Restaurant
in einem noch kleineren Ort. Kopfsteinpflaster, alte Leute sitzen vor den Häusern, die Männer spielen Boule unter
schattigen Pinien. Eine friedliche, beschauliche Welt. Wir nehmen auf einer hübschen kleinen Terrasse platz und
schauen dem Treiben auf dem kleinen Dorfplatz im goldenen Licht der untergehenden Sonne zu.
„Es ist schön hier, ein Platz für Frischverliebte.“ „Ja, ich war schon oft hier…“ „Immer verliebt?“
„Ha…nein nicht immer…aber auch.“ Vivienne lachte. Wir tranken einen ehrlichen Landwein, aßen wirklich vorzüglichen Fisch,
nicht aufregend kompliziert zubereitet, sondern einfach wie die Leute hier, frisch und sehr lecker. Wir redeten viel über die Fliegerei,
unsere Jobs und Gott und die Welt. So sehr wir uns auch anstrengten, sachlich zu bleiben, schweiften die Gespräche
aber immer wieder in das Privatleben ab. „Ohne meine Eltern könnte ich meinen Job nicht erfüllen.
Sie kümmern sich so lieb um meine Tochter, halten mir den Rücken frei. Zu Anfang habe ich mir Vorwürfe gemacht,
aber es geht. Wenn ich zuhause bin, bin ich immer mit ihr zusammen. Und am Wochenende ist Serge, mein Mann zuhause.
Wollt ihr auch Kinder, deine Frau und du?“ Sie schaute mich lächelnd an. „Ähhh…ja, schon, aber es ist noch etwas früh.
Jeanette soll die stellv. Chefärztin werden. Dann wäre eigentlich der richtige Moment…“ „So ist das Leben,
alles muß man planen. Dabei wäre es doch viel besser, daß man dann Kinder bekommt, wenn es sich ergibt… wenn,
ich meine…die Liebe es will.“ Sie schaute etwas melancholisch. „Unsere Tochter ist nicht getimed… Aber es wäre
einfacher gewesen. Wir prosteten uns zu. „Meinst Du, daß Du noch fahren darfst?“ „Ich weis nicht…“ „Vivienne…
wir haben fast 2 Flaschen Wein… ich darf nicht mehr fahren.“ „Oh jeh…“ Sie lächelte wieder zuckersüß.
Sie stand auf, ging in das Gasthaus und kam nach ein par Minuten zurück. „Kein Problem, er hat zwei Fremdenzimmer.“
„Du meinst, wir sollen hier übernachten?“ „Ja, warum nicht…besser, als den Führerschein verlieren.
Und ich kenne hier nicht alle Polizisten.“ Sie zwinkerte. „Wir werden morgen ganz früh zurückfahren…“
„Ok, wie du meinst.“ Ich bestellte noch eine Flasche Wein. „Es ist aber nur ein Zimmer frei… ist das ein Problem für Dich?“
Dieses Lächeln…. „Ähhh… nein, für mich nicht, für Dich?“ Ihr Blick senkte sich, „nicht wirklich…“
 
Ich dachte an Nette, wäre sie schon wieder mit Milad…? „Christoph, träumst Du?“ Vivienne holte mich aus den Gedanken.
„Nein…das heißt, vielleicht etwas, ja…“ Sie schaute mich fragend an. „Deine Frau?“ „Ja. Ich mußte gerade an sie denken.
Es ist kompliziert.“ „Was ist kompliziert? Willst Du darüber reden?“ Der Wein machte mutig, lockerte die Zunge.
„Sie hat…ähm.. sie ist nicht alleine.“ Vivienne schaute fragend, „nicht alleine? Du meinst, sie hat einen…Liebhaber? Wirklich?“
„Ja, ich habe Dir von Milad, dem Syrer erzählt…“ „Und Du meinst, sie und der „Milad“?“ „Ich weis es…“ „Woher?“
Ich erzählte ihr die Geschichte. Sie schaute mich mit großen Augen an. „Was wirst Du jetzt machen? Du bist so ruhig…“
„Es klingt seltsam, aber ich gönne es ihr.“ Pause… dann: „Es erregt Dich, nicht? Die Vorstellung wie sie mit anderen…stimmts?“
„Woher weist Du…?“ „Es ist so… es wird fast immer von Männern vorgeschlagen, es zu dritt zu machen. Ich weis das…“
Wieder dieses Lächeln. „Das heißt Du, oder ihr habt…“ „Ja, auch wir haben schon mit Mehreren Sex gehabt. Es war schön…“
Sie wurde rot… „Sie hat nicht mit Mehreren Sex“ „Wie? Nur mit ihm?“ „Ja“ „Und Du?“ „Ich habe es bisher nur am Handy miterlebt.“
„Du liebst sie sehr, nicht?“ „Ja, wirklich sehr…“

Das Zimmer war winzig, das Bett schmal und wie es sich in Frankreich gehört rollte alles in die Mitte.
Vivienne stand splitterfasernackt vor mir, ein sanfter hübscher Frauenkörper, wunderschön geformte Brüste,
eine jugendlich, knackige Figur. Ich tat es ihr nach und es wurde eine schöne, durchliebte Nacht,
mit ehrlichem schönen Sex. Keine Höchstleistungen, aber innig und erfüllend. Wir genossen unsere Körper,
das Gefühl und die gemeinsame Zeit. Mit den ersten Sonnenstrahlen machten wir uns auf den Weg zurück.

Die Dusche tat gut und machte den Kopf wieder frei für den Tag. Nette rief an. „Hallo mein Schatz, ist alles Okay bei Dir?
Du hast mich gestern nicht mehr angerufen…“ „Alles gut, meine Süße. Wir sind nur in einem kleinen Restaurant versackt
und es wurde sehr spät. Was machst Du heute?“ Ich bin zuhause und habe heute Nachtdienst und danach
das ganze Wochenende frei.“ „Wie schön, wir fliegen wohl morgen Abend nach Bremen. Wir werden einen Tag eher fertig.
Und dann habe ich 4 Tage frei. Am Mittwoch geht`s nach Boston.“ „Mit dem neuen Flieger?“ „Ja, das ist jetzt erstmal
meine Maschine. Ich freue mich schon sehr darauf…“ „Ich gönne es Dir, nur daß Du dann noch weniger zuhause bist gefällt mir nicht.“
Sie meinte das ernst, ihre Stimme ließ keinen Zweifel. „Nette, dafür habe ich öfter am Block frei, vielleicht können wir
ja deine Dienste dahingehend verteilen?“ „Ja, schauen wir mal.“ „Und außerdem hast Du ja Milad…“ „Chriss, Du bist gemein…
er kann Dich nicht ersetzen.“ „Entschuldige, ich hab`s nicht so gemeint. Ist er am Wochenende auch zuhause?“
„Nein, er hat Dienst bis Sonntag Nachmittag.“ „Ich freue mich auf Dich…“ „und ich auf Dich, pass auf dich auf!“
 
Gerade noch passend zum Frühstück traf ich auf die anderen Crewmitglieder. „War wohl etwas später ….“ zwinkerte Thomas.
Er war gerade auf seine Morgenrunde und hatte beobachtet, wie ich von Vivienne am Hotel abgesetzt wurde.
„Nun ja, ein kleines Restaurant auf dem Land, vorzüglicher Fisch, dazu ein schöner Wein… gut, daß der Wirt ein
Fremdenzimmer hatte.“ Er grinste…“mit der Vivienne wäre ich auch gerne versackt.“ Ich mag Thomas, wir sind ein gutes
Team und wir verstehen uns auch Ausserberuflich bestens. „Ich soll auch auf der A 350 Dein Co bleiben…“
„Ui, das ist aber selten, ich freue mich“ ich klopfte ihm auf die Schulter. Eigentlich sollte er einen A 320 als Captain bekommen,
aber wer weis, was sich die Chefetage wieder ausgedacht hatte. „Wir fliegen Mittwoch nach Boston. Neuer Flieger, neue Strecke…“
 
Gegen Mittag traf unsere neue Crew ein. Ein für mich komplett neues Team und natürlich war für den Abend ein gemeinsames
Essen und Kennenlernprogramm geplant. Schade, ich wäre gerne noch einen Abend mit Vivienne zusammen gewesen.
Nach dem Essen der offizielle Teil des Herstellers und der Vertreter der Airline, und dann durfte ich noch unsere neue
Crew begrüßen. Man hatte uns einen Mix aus erfahrenen Flugbegleitern und Anfängern geschickt. Mir fiel Luise auf,
eigentlich schon fast im Pensionsalter, was man ihr bestimmt nicht anmerkte, aber doch die Faszination der reifen,
 erfahrenen Frau versprühend. Ungeheuer charmant ihre Art sich zu unterhalten und sich zu bewegen. Zweifellos aus gutem
Hause mit einer gehörigen Portion Bildung ausgestattet. „Luise van Merten“ stellte sie sich vor.
„Sehr erfreut, Christoph Schomaker. Ich freue mich Sie dabei zu haben.“ „Ja, auch ich freue mich. Ein neues Flugzeug
eine neue, teilweise sehr junge Cabincrew. Es wird interessant werden.“ „Ja, auch für uns. Sie sind die Cheffin im Ring und
ich zähle auf ihre Erfahrung.“ „Sagen Sie doch Luise zu mir, sie sprechen die Anderen doch auch mit Vornamen an…“
„Gerne, ich bin dann aber auch Christoph. Luise, erzählst Du mir etwas über deine Karriere? Wie bist Du dazu gekommen,
wo bist Du geflogen, und so weiter?“ Wir gönnten uns einen guten Rotwein. Luise wurde gesprächig,
aber immer mit der passenden Contenance. Sie erzählte aus ihrem Leben, geboren am Niederrhein als Tochter der
van Mertens, einer alten, besseren Familie, Besitzer eines großen Landguts und mehrerer Gestüte. Jurastudium, frühe Ehe
mit einem Juristen, zwei Kinder, frühe Scheidung. Frauen flogen damals noch nicht bei den Airlines,
aber die Fliegerei und die Reisen hatten sie gepackt und so kam es dazu, daß sie als Stewardess bei den Airlines arbeitete,
mehr aus Hobby, als aus Notwendigkeit. „Ich habe sehr viel erlebt, Schönes, Spannendes, auch weniger Schönes und Trauriges.
Eigentlich sollte in diesem Jahr endgültig schluß sein, aber dann die Anfrage für diese Crew… Na gut, dachte ich, einmal noch.
Aber im nächsten Jahr höre ich definitiv auf, da habe ich andere Pläne.“ „Du machst mich neugierig,
was hast Du vor im nächsten Jahr?“ „Ich werde eine etwas spezielle Weltreise machen. Das ist schon sehr lange geplant und
ein Kindheitstraum von mir.“ „Was ist das spezielle?“ „Ich durfte zwar nie Airliner fliegen, aber eine Lizens habe ich doch.“
„Wirklich?“ „Ja, und ich habe eine wunderbare Stearman.“ „Du willst mit dem alten Kasten um die Welt?“ „Na hör mal,
sie wurde 1946 gebaut, ist noch ganz frisch, hat erst 7895 Stunden.“ Wir mußten lachen. Innerlich verneigte ich mich vor Luise.
Kein Zweifel, daß sie das durchziehen würde. „Was treibt dich dazu? Warum um die Welt?“
„Ich habe zahlreiche Sponsoren und das ganze Projekt ist für einen guten Zweck“ Sie erzählte mir von der katastrophalen
medizinischen Versorgung der Kinder in Afrika, aber auch in Teilen Asiens und Südamerikas. Ihr Flug soll darauf aufmerksam machen,
die Überschüsse und die Sponsorengelder kommen den Hilfsorganisationen zugute. „Ich ziehe meinen Hut vor soviel Engagement
und deinem Mut“ „Ach nein, ich hatte und habe ein schönes, sorgenfreies Leben. Man soll Anderen davon etwas abgeben…“
Wir redeten uns fest und waren schliesslich die letzten in der Hotelbar. Sie verabschiedete sich und ging in Richtung Aufzug.
Ich schaute ihr nach, großgewachsen, aber nicht riesig, ein trainierter, aber fraulich anmutender Körper, wohlgeformte Beine,
perfekt sitzendes Kostüm, Kastanienbraunes Haar. Allein der Gang auf den aufregend hohen Heels verriet ihre Klasse.
Das Decolleté  ließ eine üppige Brust erahnen. Ich ertappte mich dabei, wie sie auf mich einen ganz eigenartigen Reiz auslöste.

Es war zwar schon spät, aber Nette wartete bestimmt schon auf ein Lebenszeichen. Nach einigem Klingeln hatte
ich sie in der Leitung, etwas verschlafen wirkend. „Wie war dein Tag?“ „Überstunden, in der Klinik ist mal wieder
die Hölle los…das Übliche.“ „Das tut mir leid, hast Du schon geschlafen?“ „Nein, wir haben noch auf der Terrasse gesessen
und einen Film geschaut.“ „Ist Milad bei Dir?“ „Chriss….“ „Nun sag schon….“ „Nein“ „Wie nein…?“ „Noch nicht….“
„Ach so, dachte schon.“ „Was dachtest Du? Das ich alleine schlafe?“ „Vielleicht…“ „Nein… er kommt gleich ins Bett.“
Ich konnte nicht antworten, alles war irgendwie schon normal. Er schläft bei und mit ihr, sie lieben sich… und ich wünsche ihr,
daß er es ihr gut macht. Ganz normal, oder? „Chriss? Alles klar bei Dir?“ „Ja, alles klar. Wir fliegen morgen nacht zurück nach Bremen.
Wann genau kann ich noch nicht sagen. Es kann durchaus Samstag frühmorgens sein, daß wir in Bremen landen.“
„Ich freue mich auf Dich mein Schatz. Du warst so lange weg….“ Ich hörte, wie die Tür zu unserem Schlafzimmer göffnet wurde
und das Bett raschelte. „Grüß Milad und bis Morgen.“

Der letzte Tag in Toulouse wurde nochmal stressig. Die neue Crew wurde eingewiesen und ich beobachtete immer wieder Luise,
wie sie mit einer unglaublichen Ruhe und immer freundlich bestimmt ihre jungen Kolleginnen anleitete und alle Neuerungen und
Eigenarten des nagelneuen Flugzeugs durchging. Um 02:00 Uhr in der Nacht bekamen wir die Freigabe und starteten von
Toulouse in den jungen Tag zum Flug nach hause. Über Bremen ging die Sonne auf und wir landeten auf
unserem Heimatairport. Nach einigen Formalitäten endlich Feierabend. Am Mittwoch würde ich den größten Teil meiner
Crew wiedertreffen zum ersten Linienflug nach Boston.
In unserer Strasse war es noch still am frühen Morgen. Es würde ein schöner Tag werden, sonnig, nicht zu heiß.
Nette hatte auch frei und wir könnten endlich mal wieder zusammen etwas unternehmen. Ich freute mich auf meine Frau.
Im Haus war es noch still. Ich stellte mein Flightcase in der Garderobe ab, warf die Uniform auf den Garderobenhaken
und lief die Treppe hinauf. Ich zögerte vor der Schlafzimmertür, fasste mir dann aber ein Herz und trat hinein.
Die Sonne blinzelte durch die Fensterläden und im milden Licht sah ich meine Frau schlafend und nur wenig zugedeckt
in unserem Bett. Sie war alleine, wahrscheinlich war Milad schon zum Dienst. Ich streichelte sie sanft und gab ihr einen Kuß.
Sie blinzelte mich an, „Chriss, wie schön… bist Du schon da? Darf ich noch ein bisschen schlafen?“ „Natürlich mein Schatz…“
Ich legte meine Kleidung ab, die Dusche mußte kurze Zeit vorher benutzt worden sein. Dann ging ich zurück und legte
mich zu Jeanette in unser Bett. Es roch anders als sonst, fremd. Und es war feucht. Nette schmiegte sich an mich,
schlief gleich wieder ein. Sie roch nach Sex, dieses unnachahmliche und unbeschreibliche Aroma der Liebessäfte, Sperma…
Sie schnurrte wohlig, schlummerte vor mir. Mein Schwanz reagierte auf die weiche, warme Haut. „Chriss, noch etwas schlafen…
ich bin noch nicht geduscht.“ Ich war zwar übernächtigt, aber kein bisschen müde. Ich lag bei meiner Frau, die kurze Zeit vorher
noch die Geliebte eines anderen Mannes war. Ich streichelte über ihre Hüften, den Po, liess meine Hand sanft durch
ihren Schritt gleiten. Ihr Schamlippen waren fleischig, geschwollen, nass… Sie schnaufte in dem Moment leicht.
„Chriss, nicht… ich habe noch nicht geduscht, bitte…“ Sie wirkte nicht sonderlich ablehnend und ich massierte ihre Vagina ganz sanft.
Sie atmete schwerer, schneller. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken, sie wehrte sich nicht, öffnet ihre Schenkel,
präsentiert mir ihre rosa schimmernde Vagina, glänzend von der Nässe dieses Cocktails seines Spermas und ihres Lustsaftes…
Ich Tauche hinab, lecke über das Geschlecht meiner Frau. Sie seufzt, „mhhh, schön…“ Welch ein Geschmack, welch ein Duft.
Ich lecke tief durch ihre Schamlippen, lutsche, sauge…. Es strömt aus ihr heraus, erst flüssig, nass, dann zäh, schmierig.
Ich sauge es auf, lutsche und trinke es aus meiner Frau. Nette atmet schwer, stöhnt und dann ein Orgasmus, zittern,
Kontraktionen… „Hmmm… ich liebe Dich, es ist so gut…hör noch nicht auf.“
Wir drehen uns um, sie sitzt auf mir, drückt sich fest auf meinen Mund. Sie streichelt mich dabei, wichst meinen harten Schwanz,
der nach kürzester Zeit im hohen Bogen auf meinen Bauch spritzt. Sie beugt sich herab, leckt mein Sperma von meinem Bauch,
dreht sich um und gibt mir einen Kuß, unsere Zungen werwinden sich, mein Sperma vermischt sich in unseren Mündern.
Ich will mich in Position bringen, möchte meine Frau ficken… „Nein, Chriss, jetzt nicht, lass uns noch etwas schlafen…“
„Nette, ich bin so geil auf Dich… bitte…“ „Milad hat mich diese Nacht vier mal gefickt. Es war so gut, so unsagbar geil.“
Mein Schwanz stand hart, vor mir meine nackte Frau, entspannt, breitbeinig mit den Spuren der Nacht, mich sanft anlächelnd.
Ich rieb meinen Schwanz, mehr unbewußt, malte mir aus, wie sie es getrieben haben in dieser Nacht.
„Ist es so schlimm?“ „Ja, und wie…“ „Schau dir meine Fotze an, was er aus ihr gemacht hat… er ist so stark, so ausdauernd,
sein Schwanz erreicht mich so tief. Wenn er tief in mir kommt… so viel Sperma, so intensiv.“ „Er muß besonders gut sein…“
Ihre Augen leuchteten, „Ja Chriss, er ist einzigartig, ich hätte nie geglaubt, daß es so geil sein kann… Ich liebe Dich, aber…“
„Aber was?“ „Er, …er fickt einfach besser, viel viel besser.“  Ich spritzte mein bisschen Sperma auf ihr Bein.

am: März 02, 2018, 19:38:03 59 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia II -35-



Das Frühjahr meinte es auftragsmäßig gut mit uns, die Arbeit wuchs uns fast über den Kopf, zumal meine Frau
sich jetzt doch die Mutterschaft gönnte und nicht mehr ins Büro „rollte“ wie sie immer zu sagen pflegte.
Ihr Bauch war zu gigantischen Maßen angewachsen. Die Zwillinge waren oft aktiv und der ganze Bauch in Bewegung.
Esther war sehr zufrieden, ließ aber keinen Zweifel mehr daran, den vorgezogenen Geburtstermin anzusetzen.
Es war nicht mehr sehr bequem für Anna und endlich liess sie sich auch mal bei den Dingen des Alltags helfen.
Kuschelsex war nach wie vor angesagt, ergiebige Streicheleinheiten und die Lust an meinen Zungenkünsten war ungebrochen.

Helena flog tatsächlich mit Beata nach Nairobi, verbrachte die Nächte mit Nadir und natürlich auch der obligatorische
Ausflug in „unsere“ Bucht mit Dhoruba und Beata. Die abendlichen Chats via Skype mit Anna spiegelten dann auch ihre
Begeisterung und die Lust, die sie mit Nadir ausgelebt hatte wieder. Gert ließ es sich nicht nehmen,
seine Frau und Helena vom Flughafen abzuholen und traf schon einen Tag eher bei uns ein.
„Anna übt einen riesigen Reiz auf mich aus. Die werdende Mutter mit dem dicken Babybauch, ihre strahlenden Augen,
die samtige Haut… ich bin ganz vernarrt. Schade, daß… ich meine ich würde ja zu gerne…“
„Aber Gert, da wollen wir doch nichts riskieren. Mir geht es doch genauso, wenn ich drann denke… oh man.“
entgegnete Anna. „Du wirst auch immer noch geil, nicht?“ „Hm, ja… und wenn ich an deinen schönen Schwanz denke,
wird mir ganz anders. Schau….“ Anna hob ihr Sweatshirt hoch, befreite ihre schwere Milchbrust aus dem BH,
und sogleich tropfte es auch schon aus der Brustwarze. „Oh… darf ich? Bitte…“ Er beugte sich vor und umschloß
die Warze mit den Lippen. Saugte sanft etwas, ließ die Zunge an dem Nippel kitzeln. „Hmmm… schön ist das.
Aber nicht so viel, das wird dadurch nur noch stärker. Und sie sind doch noch gar nicht da… mmhh…“
Anna entspannte sich, genoss die Liebkosungen von Gert, der jetzt seinen Schwanz befreit hatte und ihn langsam rieb.
Anna schnappte sich ihren „weißen Lieblingsschwanz“, wie sie ihn mal genannt hatte und zog ihn zu sich.
Gert verstand und sein Schwanz fand ihre Lippen. Ich ergriff die Initiative und half meiner Frau aus
der weiten Jogginghose. Ihre fleischige, feucht-rosa glänzende Vagina lachte mich an, und ich vergrub mein Gesicht
zwischen ihren Schenkeln. Gert und das Spiel mit ihren Brüsten hatte sie stark erregt, die Säfte sprudelten,
als wolle sie sich auf einen schönen, geilen Fick vorbereiten. „Anna, ich würde so gerne noch einmal mit Dir…,
ganz vorsichtig.“ „Nein Gert, alles, aber ficken bitte nicht mehr…ich hätte es auch gerne, aber das Risiko….mmmhh…“
Sie blies den üppigen Schwanz unseres Freundes. Der nuckelte immer wieder an ihren Brüsten.
Wir halfen ihr, sich auf alle Viere zu knien, so konnten ihr Bauch und die Brüste frei hängen.
Gert lag jetzt unter ihr, nuckelte eifrig an den Brüsten und wurde mit viel Milch belohnt. Ich verwöhnte den weichen
Anus mit meiner Zunge und den Lippen, was ihr dann einen schönen kleinen Orgasmus bescherte.
„Es ist sooo schön…aber jetzt reicht es. Bitte…“ Ich wandte mich dem prächtigen Riemen Gert`s zu, lutschte ihn und
ließ meine Zunge spielen. Was für ein geiler Schwanz, knorrig, hart und fest, mit einer stark ausgeprägten Eichel.
Gert überlies mir den Platz unter den tropfenden, schweren Brüsten meiner Frau. Süßlich, etwas an Kokosmilch erinnernd,
quoll es aus ihr heraus. Gert kniete zwischen meinen Beinen, küßte und streichelte Anna. Dann merkte ich seine Hand an
meinem Schwanz, an den Hoden… seine Finger umkreisten und massierten meinen Anus, immer wieder ließ er sich die
Finger von Anna`s Speichel benässen… Ich wußte, worauf dieses geile Spiel hinauslief… Es machte mich geil und
bereit für seinen Schwanz. Endlich spürte ich seine Spitze vor meiner Rosette, wie der Druck immer stärker wurde,
meine Muskel bereitwillig nachgaben und den Weg frei machten. Welch ein Gefühl! Mir wurde bewußt,
daß ich schon lange keinen Schwanz mehr hatte. Umso geiler war es nun. Mein Schwanz lag schlaff
und ich genoß die tiefen Stöße von Gert. „Mmhhh…ja, fick ihn. Das ist geil! Ich finde es geil, wenn Du Frank fickst
…schau mal, wie es aus seinem Schwänzchen läuft…“ Sie beugte sich vor und schlürfte meinen Erguß auf.
Dann richtete sie sich auf, saß fest auf meinem Gesicht. „Jaaahhh…guuut…mmhhh“ Ein weiterer Orgasmus
ließ mich fast ertrinken unter ihr, während Gert das Tempo zu einem harten Ritt gesteigert hatte und mich
tief und hart fickte, um sich dann tief in meinem Darm auszuspritzen.

Helena hatte viel zu erzählen. Joachim saß neben ihr, oft bemüht, die Fassung zu bewahren.
Mit leuchtenden Augen berichtete Sie von den Nächten mit Nadir, oder von der Bucht mit Beata und Dhoruba.
„Dieser unheimliche Penis von Dhoruba…. Gigantisch. Zuerst bekommt man Angst, aber dann… puh…!“
„Meine Schwester… nicht zu fassen!“ Anna kicherte, Joachim schaute etwas verlegen. „Hmmm…ja, es ist herrlich.
Es ist schön. Vor Allem, zu wissen, daß mein Schatz nicht böse ist und es mir gönnt… Ich hätte nie gedacht,
daß es sich so entwickelt. Und Joachim auch nicht, oder?“ „Im Leben ni…nicht.“ Joachim stotterte ein wenig.
Ich stieß mit ihm an „Auf unsere Frauen“ „Ja, auf unsere Frauen!“  „Wann ist denn nun der Termin, Anna?“
wollte Helena wissen. „Am Mittwoch… Esther hat gesagt, ich sollte schon früh am Morgen da sein.“
„Du bist doch dabei Frank, oder?“ „Natürlich. Ich lasse mir doch die Geburt unserer Kinder nicht entgehen…
Kann zwar sein, daß ich ohnmächtig werde, aber das ist es mir allemal wert…“ Alle waren amüsiert und neckten mich,
weil ich da etwas schwach beseitet bin. „Ach… ich würde auch gerne nochmal schwanger sein.“
Helena sah den beiden wuselnden Kindern hinterher. „Was hindert dich daran? Los, mach doch…“
„Ja, ich nehme zwar schon keine Pille mehr, aber wenn`s geschähe… ich weis nicht.“ Joachim nahm seine Frau
fürsorglich in den Arm. „Jetzt bekommt Anna erstmal ihre Twinns. Schauen wir mal, was das Leben noch bringt.
Man soll schließlich nie Nie sagen.“

Die Nacht auf Mittwoch war von Schlaflosigkeit geprägt. Gefühlt hatte ich kein Auge zugemacht, als der Wecker
um 06:00 das Ende der Nacht verkündete. Nur Anna hatte die ganze Nacht selig und fest geschlafen.
„Bist Du gar nicht nervös? Ich habe kaum geschlafen…“ „Doch jetzt werde ich auch nervös. Aber es ändert nichts, Frank.
Heute wirst Du Papa.“ Die Tasche war gepackt, ein kleines Frühstück und wir machten uns auf den Weg zur Klinik.
Wir gehen den kurzen Weg vom Parkplatz zum Eingang zufuß. Es ist immer ein seltsames Gefühl,
wenn man eine Klinik betritt. Heute ist es anders. Ich bin froh hier zu sein, es bis hierher geschaft zu haben.
Alle Vorzeichen sind positiv, Esther sah keinen Grund für Komplikationen.
„Wenn es doch bei allen Mamis so unkompliziert wäre…“ Sie begrüßte uns schon auf der Station, begleitete Anna und
mich in das Zimmer. Anna wollte bewußt kein Einzelzimmer und das andere Bett war von einer ganz jungen Mami belegt.
„Hallo, ich bin Nadine, und das ist Lucas!“ Stolz zeigte sie auf ihren am Vortag geborenen Sohn, der schlafend neben ihr lag.
„Wie niedlich, ist der süß…“ Anna gratulierte der jungen Mutter. „Wann ist es bei Dir soweit?“ „Ich denke heute noch…
es sind Zwillinge und meine Ärztin meinte, sie sollten heute kommen…“ „Ich drücke Dir die Daumen, oder besser Euch!
Für den Vater ist es am Schlimmsten….“ Die Frauen lachten und verstanden sich offenbar vom ersten Moment an bestens.

Esther untersuchte Anna, war sehr zufrieden. „Komm, Papa, schau auch mal …hier kannst Du die Beiden sehen.“
Sie drehte den Bildschirm etwas zu mir. „Schau, sie liegen sehr schön, beide mit dem Kopf nach unten, sie liegt etwas tiefer….
Typisch Frau, kann es nicht abwarten“ Wir mußten lachen. „Schön, daß Du dabei bist Frank.“
Sie schaute mich zuversichtlich an. „So, jetzt bekommst Du eine kleine Spritze, dann gehst Du schön baden
und entspannst Dich, und so um Mittag herum…schauen wir mal. Ich bin hier im Haus und schaue ab und zu vorbei.
Wenn etwas sein sollte, Svedlana ist eine sehr erfahrene Hebamme…“
Svedlana übernahm von nun an die Betreuung, nahm sich viel Zeit, war wirklich überaus sympathisch, eine zierliche
Person mit einem lustigen russischen Akzent. Anna genoß ein warmes Bad, entspannte sich, ließ sich den Nacken massieren…
„Es wird alles gut werden, Frank…“ „Ganz sicher, mein Schatz!“
Gegen Mittag setzten wie vorgesehen die ersten Wehen ein, nach kurzer Zeit im 3 Minuten Rhythmus.
Anna wurde in den Kreißsaal gefahren, die Überwachungsinstrumente piepten und die gleichmäßigen schnellen
Herztöne unserer Kinder waren deutlich zu hören. Die Wehen wurden stärker, kamen schneller.
Die Habamme untersuchte immer wieder die Öffnung des Muttermundes. Lächelte immer zufrieden…
„Alles guhd, bähstens, Frau Wähberr, wihrd gaanz leicht….schööhn atmän! So it es guuhd!“
Esther kam dazu, kontrollierte die Monitore. „Sehr schön, Anna…“ Anna schwitzte, hielt meine Hand umklammert.
„Bei därr nächsten Wähe halten sie die Luft an… und pressen, wenn ich jetzt sage…“ Anna schnaufte und verdrehte
immer wieder die Augen. Wie gerne würde ich ihr helfen… „Jätzt, jätzt!“ rief Svedlana, und Anna strengte sich an,
das in den vielen Vorbereitungskursen gelernte richtig anzuwenden… „Ja… mähr, pressen…. Gut, gleich nochmal,
wenn ich jätzt sage, sie schaffen das…“ Anna japste nach Luft, zitterte… „Jähhtzt…. Jahh schöhn…pressen,
pressen…guhht..weiter…ich hab`es…“ Esther ging Svedlana zur Hand, half der zierlichen jungen Hebamme.
„Schau, eure Tochter….“ Sie hielt sie in ein Tuch gewickelt, während die Hebamme und Anna mit unserem
Sohn beschäftigt waren. „Soohh, Frau Wähberr, noch einmal…geht jetzt gaahnz schnähl…sie werden sehen.“ 
Es ging wirklich schnell… Sie wurden Anna auf den Bauch gelegt, während Esther sich um Anna kümmerte.
„Kommen Sie mit, Papa…sie können hälfen, die Kindchen untersuchen und hübsch machen.“
Ich folgte ihr, unsere Tochter auf dem Arm. Ein kleiner, dunkler Mensch, friedlich, süß…verschmiert.
„Sie sind sooo süß, ich gratulieräh!“ „Dankeschön“ Ich war noch nicht in der Lage, viel zu sprechen.
„Wie sollen sie heissen? Wissen Sie schon?“ „Ja, Zola-Marie und Taio-Ramon“
„Säähr schöön. Ungewöhnlich, aber säähr schöön“

Anna hatte schon wieder Farbe bekommen, als ich ihr die Beiden ins Bett gab. „Sind sie nicht süß, Frank?
Sind sie nicht wunder süß?“ Esther und Svedlana hatten uns allein gelassen. Zum ersten mal allein mit unseren
beiden Kindern. Die samtene, dunkelbraune Haut, tiefschwarze Haare… Wie hübsch sie sind.
Diese schöne Kontrast zur Haut ihrer Mutter, welch ein schönes Bild, so friedlich und herzlich.
Nicht nur Anna liefen die Tränen über die Wangen. „Die Namen sind schon eingetragen…“
„Ja, ich weis, es sollte ja auch so sein. Ich liebe dich, Frank…“ „Und ich dich… und die Beiden.“

Zum Abend kam Helena und Joachim mit ihren beiden Kindern und Martin als erste Gratulanten.
„Mein Gott wie süß, so niedlich…“ Helena verlor fast die Fassung und auch Martin und Joachim waren gerührt.
Unsere Babies waren die Stars der Neugeborenen-Station, alle Schwestern wollten sich unbedingt mit ihnen
fotografieren lassen. Unsere Familien hießen die neuen Erdenbürger willkommen und nahmen sie ohne
Ressentiments auf. Insbesondere die Omas waren schier aus dem Häuschen. Nach einer knappen Woche
holte ich meine junge Familie aus der Klinik ab. Unser Leben veränderte sich.
Vorbei die Ruhe und traute Zweisamkeit. Zwei quierlige junge Menschen verstanden es hervorragend, uns auf trab zu halten.

Die Geburt unserer Kinder liegt jetzt schon etwas länger als 1 Jahr zurück. Gestern abend eröffnete mir meine Frau,
daß sie wieder schwanger sei. Nach der Geburt und während der Stillzeit hat sie natürlich nicht verhütet und nur selten
Kontakt zu Martin gehabt. Als Vater kommt nur einer in Frage: Ich.

Hier endet die Geschichte von Anna und Frank. Wie schon nach dem ersten Teil angemerkt, entspricht Einiges den Tatsachen,
ist aber sicher mit vielen Geschichten aus der Fantasie des Verfassers  ausgeschmückt worden. Anna hat tatsächlich noch
eine „Liebschaft“ mit „Martin“. Taio hat sie nach der Geburt noch zwei mal getroffen. Er ist jetzt im Hotelmanagement
und wird eine Kenianerin heiraten. Die Geschäftsbeziehungen zu Nadir dauern zur Zeit noch an und sollen möglichst
fortgesetzt werden. Anna`s Schwester Helena gönnt sich auch von Zeit zu Zeit einen Liebhaber oder Hausfreund.
Da ein Blick in die Zukunft nur sehr schwierig möglich ist, kann der Autor nicht zuverlässig sagen, ob der Spruch der
Wahrsagerin in Erfüllung geht, und Anna noch ein viertes Kind bekommen wird, und von wem.
Wenn ihr also eine glückliche Familie mit zwei süßen, kaffebraunen Kindern seht und die sehr atraktive,
brünette Mama mit stolz einen Schwangerschaftsbauch trägt: Vielleicht ist es Anna und ihr denkt an diese Geschichte.

am: Februar 27, 2018, 19:41:12 60 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 7

Exodus 7

Wieder spürte ich die Faust in meiner Magengrube. „Nette, wenn ich jetzt wenigstens zuhause wäre…“
„Was wäre dann?“ „Ich meine, ich wäre dann doch dabei…würde es miterleben.“ „Ähhmm… ich weis nicht…“
„Was heißt das?“ „Chriss, ich weiß nicht, ob Du dabei wärst…“ Ich schnappte nach Luft, mein Schwanz fiel
in sich zusammen. „Aber Nette, ich…ich bin doch, ich muß doch dabei sein…“ Die Pausen wurden immer länger.
 „Ich weiß nicht, einen Dreier will ich glaub ich nicht. Ich weiß auch nicht ob das Milad recht wäre.“
„Dann wenigstens in Eurer Nähe sein… ich will sehen, wie Du mit ihm, wie er es Dir macht, besser macht…
Ich werde noch verrückt.“ „Ich weis noch nicht, wie es sich entwickelt…es ist ja auch für mich neu.
Aber es ist so gut…“ „Wo ist Milad jetzt?“ „Er ist unten schaut TV. Ich habe ihm gesagt, daß ich in Ruhe
mit Dir sprechen wollte.“ „Was sagt er denn dazu? Ich meine, er wohnt in unserem Haus, erst seit ein par Tagen…
und Du als verheiratete Frau nimmst ihn bei der ersten Gelegenheit mit ins Bett.“ „Er hatte Skrupel,
wollte Dir nicht wehtun…“ „Das ist aber nett…“ „Chriss, nicht so ironisch, bitte.“ „Nette, es ist so schwer…“
„Ja. Es ist nicht leicht… Am Tag, als Du abgeflogen bist, als er Dir aus dem Bad begegnet ist,…wir hatten telefoniert,
ich hatte Dir mit Hermann etwas vorgespielt. Kurz danach ist er nach hause gekommen.
Die Schlafzimmertür stand noch offen, ich genoss noch die schöne Wäsche von Dir, bevor ich mich für
den Dienst fertig machen wollte…“ „Er hat Dich darin gesehen?“ „Ja, er wurde verlegen, schaute aber auch nicht weg.
Ich war noch so angeheizt, Chriss. Ich habe ihm zugenickt.“ „Und dann?“ „Er traute sich zu mir,
setzte sich auf den Bettrand, berührte die Nylons…“ „Nette, Du hast ihn verführt…?“
„Er zögerte, hatte Bedenken wegen Dir, kam dann aber zu mir, nachdem ich ihm versichert habe, daß es Okay ist…“
„Du wolltest es die ganze Zeit…“ „Mhhh…ja. Es stimmt, ich wollte ihn von Anfang an. Es war so schön,
er war so zärtlich, vorsichtig. Ich hatte so einen extremen Orgasmuß, als er in mir gekommen ist, so intensiv.
Wir haben es dann gerade noch pünktlich zum Dienst geschaft.“

Ich konnte nicht mehr antworten, sie hatte mich verbal KO geschlagen. „Der Dienst war die Hölle… nicht wegen der
Belastung durch die Arbeit. Ich hatte es immer im Kopf, wie er mich so himmlisch um den Verstand gebracht hat,
mußte nur an diesen Orgasmus denken, konnte nicht den Feierabend abwarten… Chriss? Cristoph? Hallo…?“
„Ja, Jeanette ich bin noch drann… ähh… Du sprichst, als hättest Du dich verliebt…“ „Hmmm, nein, oder vielleicht
ein bisschen. Vielleicht tiefe Sympathie? Ich weis es nicht… Aber es gehört wohl etwas Liebe dazu, wenn es so intensiv ist.“
Ich hörte, daß sich jemand näherte, sie nicht mehr allein war. „Was wird heute Abend? Werdet ihr…?“
„Ja, Chriss. Milad ist gerade herein gekommen…“ „Wie hereingekommen?“ „Na, in`s Schlafzimmer…
ich sitze im Sessel vor dem Fenster zum Balkon, telefoniere…“ „Und Milad?“ „…liegt auf dem Bett. Moment…“
Sie machte eine kurze Pause, dann eine Whattsapp-Nachricht. Ein Foto von ihrem nackten Liebhaber auf unserem Bett.
Er lächelte schon fast schüchtern in die Kamera… sein Schwanz stand steil aufgerichtet. Was für ein Phallus.
„Ich weis jetzt warum Du ihn willst, Nette.“ Mein Schwanz erwachte zum Leben. Wieder eine Whattsapp,
dieses mal lächelte sie in die Kamera, vor sich der herrliche Schwanz des jungen Syrers.
Noch ein Photo, wie sich ihre Lippen um die Eichel dieses Prachtexemplars schliessen. „Nette, das ist gemein… ich…“
„Du bist geil, Chriss, gib es zu…es erregt dich! Gib es doch zu…“ „Ja, ja… und wie geil ich jetzt bin, es macht mich so
unheimlich an, Du der Schwanz…“ „Wir werden jetzt… ich höre jetzt auf, wir werden jetzt ficken, Chriss,
ich sehne mich schon den ganzen Tag danach, ihn endlich wieder zu spüren, wie er tief in mir kommt,
mich in den Himmel fickt…“ „Nette, er besamt Dich die ganze Zeit… du verhütest nicht…mir wird“
Das Gespräch wurde beendet.

Ich ließ das Telefon und mich auf das Bett fallen. Nette war hochgradig Empfänglich in diesen Tagen.
Nie durfte ich sie ohne Gummi ficken. Welch ein Drama, wenn mal eins gerissen war. Und jetzt?
Völlig ungeniert ließ sie sich von Milad besamen, immer wieder… Unkontrolliert zuckte mein Schwanz,
spritzte seine Lust im hohen Bogen auf meinen Bauch.
Warum durfte er sie besamen? War er womöglich nicht zeugungsfähig? Oder bediente sich Jeanette
in der Klinik-Apotheke? Pille danach? Eigentlich nicht ihre Art. Meine Gedanken fuhren Achterbahn,
liessen mich mit einem Gefühl zwischen der totalen Niederlage und aberwitziger Geilheit zurück.

Am nächsten Morgen waren gleich in der Frühe einige Flüge angesetzt, Ein Feierabendbier habe ich mir
verkniffen, sondern den Abend mit Säften und Mineralwasser vor dem Laptop verbracht.
Ich las Geschichten, von Cuckolds geschrieben, aber die meisten waren schlecht geschriebene
Erwachsenen-Märchen mit offensichtlich sehr wenig Wahrheiten. Auf einem Erotikportal mit zahlreichen
Foren und Gruppen zu allen möglichen Themen wurde ich endlich fündig, und hier schrieben Paare,
Männer und Frauen zum Thema Cuckold, Beziehungen, Gefühle, etc. Ich las mich fest und es wurde natürlich
wieder sehr spät. Aber ich hatte mich intensiv mit der Thematik befasst, hatte viel gelesen und auch hier
und da handfeste Parrallelen zu unserer Beziehung gefunden. Interessant war, daß kaum eine Beziehung
dadurch wirklich gefährdet war, eher das Gegenteil. Ich merkte, wie mich der Gedanke an eine so geartete
Beziehung durchaus faszinierte.

„GutenMorgen, mein Schatz, hast Du gut geschlafen? Hier ist der fröhliche Wecker aus Südfrankreich!“
„Chriss… oh man, weist Du wie spät es ist?“ „Ja klar, aber ich muß jetzt zum Flugplatz und vorher wollte ich
Dir einen schönen Tag wünschen!“ „Oh…“ ein Gähnen, „danke, Schatz, das ist Dir gelungen.“ „War es spät?“
„…hmmm…sehr spät, ja.“ „Ich liebe Dich Jeanette, einen schönen Tag für Dich!“ „Für Dich auch, mein Schatz,
sei vorsichtig, pass auf Dich auf!“

Der neue Flieger stand aufgetankt, mit Testpilot, Technikern und Prüfpersonal auf dem Vorfeld.
Ein Check und wir starteten die Triebwerke und starteten in die frische Morgenkühle Südfrankreichs.
Die erste Route führte uns an der Cote d`azur entlang, dann über die Alpen, am Mont Blanc vorbei
Das Rheintal hinab bis an die ostfriesische Küste, dann eine Zwischenlandung in Bremen.
Eigentlich zuhause… „Wir werden hier die Navigationsgeräte checken und justieren und dann wieder
zurück über Wien, Zagreb, Rom nach Toulouse. Wir starten in etwa 3 Stunden, wer möchte,
kann ja etwas Essen oder so.“ Die Crew machte sich auf den Weg in die Lounge unserer Airline.
Ich bin nach hause gefahren. Jeanette und Milad waren natürlich in der Klinik, unser Haus verlassen.
Es roch anders in dem Haus… fremd. Ich habe die empfindliche Nase von meiner Mutter geerbt…mir fällt es
am Geruch auf, wenn sich Zustände verändert haben. Ich gehe nach oben in unser Schlafzimmer.
Ein verwühltes Bett, ich rieche den Duft meiner Frau, aber auch einen anderen Geruch, männlich,
ein wenig verschwitzt. Das Bettlaken ist über und über mit den Spuren einer durchsexten Nacht befleckt,
teilweise noch feucht, nass. Ein großer, fast runder Nässefleck auf dem Laken, hier muß sie gelegen haben,
ist ihre Lust aus ihr gelaufen. Ich vergrabe die Nase im Laken, rieche sie, meine Zunge leckt über das feucht-nasse Tuch.
Ich schmecke meine Frau, ihre Lust, ihren Liebhaber… Mein Schwanz drückt gegen die Uniform, will heraus.
Ich erleichter mich, spritze im Bad ins Waschbecken. Über der Sessellehne die Corsage, die Nylons… Der Geruch der Nylons…
Ich sauge ihn ein. Ich liebe diesen eigenartigen Geruch getragener Feinstrümpfe.

Ich stelle die eilig gekauften Rosen in eine Vase und fahre zurück zum Flughafen.  Wir starten plangemäß und setzen
unsere weite Schleife über Europa fort. Das Flugzeug erfüllt alle Erwartungen. Alle sind hochzufrieden. In erstaunlich
kurzer Zeit ist es dem Hersteller gelungen, ein völlig neues Fluggerät zu entwickeln. Ich reihe mich ein, in den Lobgesang
der fliegenden Kollegen und freue mich auf die neuen Aufgaben, die mir diese Maschine stellt.
Zum Abend ist wieder Programm mit unserer Gruppe angesagt, ein hervorragendes Dinner in einem kleinen Gasthaus
in einem verwunschenen, kleinem Ort an der Garonne. Ich komme mit Vivienne ins Gespräch, einer überaus atraktiven
Ingenieurin des Testteams. Die Luft ist weingeschwängert, die Zungen werden leicht. Sie hat in Achen studiert, spricht ein
süßes Französisch-Deutsch. Es paßt zu ihr. Schwarzes, langes Haar, eine Figur, der man nicht wiederstehen kann und
ein atemberaubendes Lächeln. Wir fachsimpeln, vertiefen uns aber mehr und mehr in die Beschreibung unseres Lebens,
Beziehungen, etc. Vivienne ist verheiratet, ihr Mann allerdings ständig im Ausland als Investmentbänker.
Ihre Eltern leben mit im Haus, und so kann sie trotz einer 2 jährigen Tochter den Job im Testcenter erfüllen.
„Wie kann man eine so hübsche Frau nur so viel alleine lassen?“ Vivienne lacht, flirtet, ihre Augen strahlen.
Ich erzähle ihr von Jeanette, ihrem Job in der Klinik, unserem Leben… natürlich nicht von den neuesten Entwicklungen.
Spät in der Nacht bringt uns der Bus wieder zum Hotel. Ich verabschiede mich von meiner charmanten Begleitung,
nicht ohne die Frage nach dem nächsten Abend. „Oh gerne, wollen wir zusammen essen? Ein kleines Fischrestaurant…?“
 „Es würde mich freuen!“ Wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Ein gehauchter Kuß auf die Wange…
„Bonne nuit, à demain!“

Es war schon sehr spät, aber ich wollte noch meine Frau hören. Weinschwer wählte ich unsere Telefonnummer.
„Hier ist der Anschluß von Jeanette und Christoph Schomaker, leider sind wir zur Zeit nicht zu erreichen, hinterlassen
Sie uns eine Nachricht nach dem Signalton….“ Natürlich hatte sie das Festnetztelefon in der Ladestation gelassen.
Vermutlich sogar abgeschaltet. Sonst nimmt sie es immer mit hoch, wenn sie alleine ist… Ich versuchte es mit der
Mobilnummer. Langes Klingeln… „Hallo, mmhh…Chriss, Du bist es…“ „Hallo Nette, ich wollte nicht stören…“
„Soll ich….soll ich, ähhh…kann ich dich gleich zurückrufen?“ Mein Anruf kam offensichtlich ungelegen…
“Ja, oder morgen früh…?“ Das Gespräch war weg. Nach einer gefühlten Ewigkeit, aber real nur 20 Minuten später,
kam ihr Anruf. „Hallo Liebster…. Entschuldige bitte, daß ich dich vorhin so abserviert habe…aber…“
„Schon gut, ich habs verstanden…“ Sie kam über Liveview, hatte das Smartphone auf den Nachttisch gestellt.
Im Dämmerlicht der Nachttischlampe sah ich meine Frau, vom Kopf bis etwa Bauchnabelhöhe, auf der Seite liegend.
Ihre Brüste und der Bauch waren nassgeschwitzt, ihr Haar zerzaust…sie lächelte glückselig.
„Du warst heute zuhause, nicht? Warum hast Du mir das nicht gesagt, oder bist in die Klinik gekommen?
Danke für die schönen Rosen…“ Ein Luftkuß. „Gerne, mein Schatz. Ich habe auch erst heute morgen erfahren,
daß wir in Bremen zwischenlanden.“ Die Hand von Milad kam ins Bild, umfasste ihre linke Brust…
„Ich glaube, ich störe doch…“ „Hmmm…nein, mein Schatz…hmmm…“ Ich hatte offenbar im richtigen Moment angerufen.
Er knetete sanft ihre Brust, zirbelte die empfindliche Warze. „Hattest Du einen anstrengendenTag in der Klinik?“
„Hmmm…es ging…nur immer diese Überstunden. Ich wollte so gerne nach hause.“ „Das glaube ich…wenn ich dich so sehe,
oder besser Euch so sehe. Hallo Milad!“ Milad grinste etwas verlegen, wie mir schien, in die Kamera. “Ähh..Hallo Christoph….” 
„Was machst Du? Ich meine jetzt?“ „Soll ich auch die Kamera einschalten…?“ ich lachte…“Nein, sag mir nur,
was Du jetzt machst. Bist Du… bist Du nackt?“ Sie lächelte in das Objektiv. „Ja, Nette… und wenn Du es genau
wissen willst, mein Schwanz ist hart…“ „Ich dachte es mir… haha. Als Du eben angerufen hast, waren wir gerade dabei…
du weist schon…“ „Nette… du bist ein Biest.“ „Gerne Biest… ich fühle seinen Schwanz hinter mir, der ist schon wieder groß,
dabei hat er mich schon zwei mal gefickt…“ Milad lächelt in das Smartphone. „Milad, mach es ihr gut… bitte.“
„Ich gebe Mühe?“ Er schaute Nette fragend an. „Ich gebe mir Mühe.“ „Ah ja, ähhh…mir Mühe.“
Er hat ja wirklich ein sympathisches Lachen, der junge Mann… Nette wandte sich ihm zu, gab ihm einen innigen Kuß.
Dann wandte sie sich wieder mir zu. Lächelte in die Kamera, dann dieser verzückte Blick, dieser besondere Blick…
sie hatte ihm offenbar den Po entgegen gesreckt… „Komm Milad…bitte… mmmhhppfff…ohhh…“ 
Das Becken bewegte sich rhythmisch, er hatte sie in Löffelchenstellung an den Hüften gefaßt, ungeniert fickte er
meine Frau, während sie in die Kamera blinzelte. „Nette….ich..ich…“ „Jahhh…mein Schatz?“ Sie verdrehte die Augen…
„Du wolltest doch dabei sein….ahhhh….oh Milad, guut…“ „Mein Gott, Nette…“ „Ja! Ja!.... ohhh…Milad, wie guuut…“
er fickte meine Frau hart, trieb sie in  einen Orgasmus…fickte unbeirrt weiter… „Chrisssszz…es ist so geil, so geil.
Er fickt himmlisch, der Druck so tief…sooo tief!“ „Bitte Nette….“ „Was ist, willst du…ohhhh, willst du nicht mehr zuschauen?“
„Oh doch, bitte…. dreh das Handi etwas nach links… bitte…“ Das Handi wurde etwas gedreht, so kam auch ihr
Becken ins Bild… Wie es sich rythmisch bewegt, die Stoßwellen durchlaufen… Wieder ein Orgasmuß, sie heult und schreit,
dann sehe ich, wie seine Hände sie fest an sich pressen, sein Stöhnen…. „Ja, Milad, jaaahh… spritz es mir rein…
so tief, so unsagbar tief….“ Mein Schwanz tut es ihm nach, entläd sich auf der Bettdecke. „Mein Gott, wie geil….
Nette, es ist so geil… ich liebe dich! Laß dich von ihm besamen, es ist so geil, Euch zuzuschauen….wahnsinn…“
„Oh jah…es ist so schön, so schön.“  Sie lächelte in die Kamera und gleichzeitig lief eine Träne über ihre Wange.
„Ich liebe Dich, Chriss… warte mal…“ Sie nahm das Smartphone, spreizte die Beine… Im Bild jetzt ihre geschwollene
Fotze mit dem immer noch hartem Riemen von Milad tief in ihr. Alles war nass, schaumiges Sperma überall…
„Ohhh mein Gott, Nette… überall sein Sperma… das sind ja Unmengen…“ „Willst du… ähhh würdest du es probieren?
…mich lecken, wie Neulich?“ „Nette, du….“ „Würdest Du?“ „Ich…ja, ich will es schmecken.“
„Schlaf gut kleiner Flieger, ich liebe Dich!“

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