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Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 13, 2017, 20:03:08 »
Kenia Teil IV
„Hallo, du Faultier! …das gibt`s doch gar nicht, du schläfst ja immer noch“ säuselte mit Anna ins Ohr.
Sie war ganz anders geschminkt als sonst, die Haare frisiert, und einen fremden Duft versprühend. Ihre Haut glänzte matt
und sie sah sehr erotisch aus.
„Während Du hier geschlafen hast, bin ich in den Mssagebereich gegangen. Denk Dir, der Chef persönlich hat mich bearbeitet!
Taio ist ein wirklich toller Masseur!“ Ihre Augen leuchteten dabei und ich konnte fühlen, wie gut es ihr gefallen haben mußte.
„Er hat Hände wie Pranken, aber mit unendlich viel Gefühl. Es war ein sehr schönes, wunderbares Erlebnis…“
Trotz des schwachen Lichtes konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen etwas röteten.
„Du sollst es so oft haben, wie Du möchtest mein Schatz! Wir wollen die Zeit hier so intensiv geniessen, wie wir nur können!“
Danach war sie in die Beauty-Zone gegangen und habe sich friesieren und schminken lassen. Ob sie mir gefallen würde…
„Und wie, mein Schatz, komm, wir gehen den Strand entlang zu unserer Hütte. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten am
Strand entlang bis zu unserer Hütte. Alles war wieder in dieses orangene Licht der Abenddämmerung getaucht und man nicht
genug bekommen von diesem wundervollen Blick auf den von Palmen gesäumten weißen Sandstrand und das türkiesfarbene
Wasser des Meeres…
Komm zu mir, rief meine Frau, die sich ihrer Kleidung entledigt hatte und sich auf dem Bett räkelte. Es sah schon wieder so
wahnsinnig verführerisch aus, dieser wunderschöne Körper mit den hübschen Rundungen an genau den richtigen Stellen,
ihre vollen Brüste, mit den schon erregten Knospen. Sie lag da auf dem Bett und lächelte mich an, die Beine etwas gespreizt,
den Blick freigebend auf ihre glatte, haarlose Vagina. Die Schamlippen lagen wie Blütenblätter um den Eingang zur Glückseligkeit.
Sie weis ganz genau, wie mir dieser Anblick gefällt und was er in mir bewirkt. Sie öffnete ihre Schenkel weit und zog ihre
Beine etwas an. Ich robbte mich zwischen ihren Beinen nach oben, mein Gesich, meine Nase und Lippen berührten ihre Schamlippen.
Der Duft der Lust kam mir entgegen, sie war nass vor Erregung, obwohl ich sie noch nicht berührt hatte. Ich schlürfte Ihren Nektar
aus ihrer heißen Spalte, was sie mit noch mehr Nässe quitierte. Sie hielt meinen Kopf zwischen Ihren Beinen, drückte mich fest an sich.
Ein kleiner Orgasmus folgte innerhalb von Sekunden. Ich küsste ihren Bauch, die Brüste und ihren Mund und wie von selbst glitt mein
Schwanz in Ihre feuchte Höhle und ich brauchte nur ganz kurz und ich spritzte ungewöhnlich viel so tief ich konnte in Ihr ab.
„Na, die Massage hat aber gewirkt“ blinzelte ich sie an. Wieder diese süße erröten. „Es war wundervoll, er muß Schalter an mir
gefunden haben, die ich selbst noch nicht kannte. Es war wohlig, locker, tiefenendspannend“
„…und vielleicht auch ein wenig geil“ fügte ich hinzu. Ihre Röte verstärkte sich, „ja auch wohl ein wenig“ flüsterte sie.
„Gib es ruhig zu, Du weist, daß Du es nicht verbergen kannst" sagte ich und strich mit meinem Finger durch ihre ausfliessende Spalte,
was sie gleich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich gab ihr den Finger zu lutschen, was ihre Erregung deutlich steigerte.
Mit der anderen Hand streichelte ich ihre klatschnassen Schamlippen und vorsichtig ihre keck hervorlukende Perle.
"Er muß zaubern können, wenn er nur durch die Massage Soetwas in Dir auslöst" "Jaahh.. es ist so schön...!" stöhnte sie.
Ich liess meine Finger nun auch in ihr auf Wanderschaft gehen, fickte sie sanft mit Mittel - und Zeigefinger, kitzelte ihre
Perle mit dem Daumen und nahm zunächst noch den Ringfinger und dann den kleinen Finger dazu. Es war so eng in ihr, aber sie
schnaufte vor Lust. "Hör nicht auf! Es ist gerade so geil..." japste sie und drückte meine Hand wie ihren"Großen Freud"
( ...ihr naturgetreuer Lieblingsdildo) rythmisch in ihre nasse Fotze. Ein kräftiger Orgasmus durchzog sie und lies mich mit meiner
Hand in ihr an den kräftigen Kontraktionen ihres Beckens teilhaben. "Ich gönne es Dir, Du sollst es auch morgen wieder erleben.
Unsere Wellness-Woche ist ja gerade erst angefangen“.
Der nächste Tag verlief ganz ähnlich. Zuerst Pool, dann die Grotten. Anna entschwand in die Massagezone und ich machte mich
auf einen kleinen Spaziergang. Erst am Strand entlang, dann durch ein Palmenwäldchen bis zu einer kleinen Bucht mit einer
hübschen Bar. Ich nahm ein kühles Bier, setzte mich in einen Korbsessel und schaute auf das glitzernde Meer.
Es war wenig Betrieb in diese Zeit. Ein par Badegäste, hier und da ein verliebtes Pärchen. Eine junge Frau lag auf einer Liege
unter einem Palmenschirm, ganz in meiner Nähe. Sie war offensichtlich schwanger, vielleicht im 6. Monat. Wie schön wäre es,
wenn auch Anna ein solches Bäuchlein bekäme. Sie wünschte es sich so sehr, daß wußte ich genau. Wenn doch meine „Kammeraden“,
wie sie mein Urologe tituliert hatte, etwas lebendiger wären. Nun ja, vielleicht klappt es ja in diesem Urlaub, dachte ich und wischte
einen leisen Anflug von Schwermütigkeit beiseite.
„Stimmt etwas nicht? Kann ich Ihnen helfen“ die junge werdende Mutter lächelte mich an. Sie hatte gemerkt, wie ich sie die ganze
Zeit gedankenversunken angeschaut habe. „Oh nein, danke, bitte entschuldigen Sie mein Verhalten, aber sie sehen so gut aus…“
Sie lächelte, stand auf und kam zu mir, reichte mir die Hand „ich heiße Karin, ich lebe seit 6 Jahren hier. Heute ist mein freier Tag.“
Ich stellte mich vor und wir unterhielten uns zwanglos. Sie ist mit einem gebürtigen Kenianer verheiratet und arbeitet in der Hotelverwaltung.
„Es ist unser 2. Kind“ klärte sie mich auf. Es wäre zuerst nicht leicht für sie als weiße Frau eines Schwarzen hier in Kenia gewesen.
Aber nun hätten sich alle daran gewöhnt. Nur wenn sie Ihre Familie in Düsseldorf besuchen würde, wäre es nicht ganz leicht mit
einem schwarzen Mann und einem kaffebraunem Kind. Ich erzählte ihr von unseren Bemühungen, ein Kind zu zeugen.
„Ein entspannter Urlaub ändert oft vieles“ und wir sollten uns nicht unter Druck setzen, waren Ihre Tips. Und dann noch die einsame
„Bucht der Liebenden“, etwa 10 km vom Hotel gelegen und nur mit dem Boot zu erreichen. Einer Sage zur Folge soll dort bei Vollmond
die Chance zu Mutterglück zu gelangen besonders groß sein… "Übermorgen ist übrigens Vollmond." Sie lächelte und wir verabschiedeten uns.
Ich machte mich auf den Weg zurück. Am Hotel angekommen, kam Anna mir schon aus dem Wellnessbereich entgegen.
Ein rotes Tuch um die Hüfte geschwungen, ein schwarzes Bikinioberteil hielten ihre üppigen Brüste nur gerade so in Zaum.
Ihr Haar wehte in der Abendbriese und die verglühende Sonne ließ ihren ohnehin dunklen Teint goldig glänzen.
Sie gab mir einen liebevollen Kuß, umarmte mich und zog mich an die Außenbar, wo jetzt nur wenig Betrieb war. Ich erzählte Ihr
von meinem kleinen Ausflug und von der Begegnung mit Karin. Auf meine Fragen nach ihren Massagen und sonstigen Anwendungen
reagierte sie eher ausweichend und nicht so redselig wie am Tag zuvor.
Später in unsere Hütte ein ähnliches Spiel, wie am Tag zuvor. Wieder war sie liebesbereit, nass vor Vorfreude, und nur darauf
bedacht, schnell und intensiv ihrer Lust freien Lauf zu lassen.
Nach dem vorzügliche Dinner genossen wir den Abend in den Polstern unserer Terrasse. Ein feiner Wein und die dazugehörige
Redseligkeit ließen sie dann doch über ihr Erlebnisse im Wellnessbereich berichten. Er hatte sie wieder sehr gekonnt massiert,
alle Fasern ihres Körpers in Schwingungen versetzt. Es wäre so schön, aber auch so schön geil gewesen, daß sie einen
Minni-Orgasnmuss gehabt habe. Sie hätte es nicht unterdrücken können und Taio musste es gemerkt haben, wie sie meinte.
Sie wirkte etwa unglücklich dabei, es sei ihr peinlich. Andererseits wären diese Anwendungen aber auch so wundervoll, daß sie
nicht darauf verzichten wolle…
Ich redete ihr zu und ermunterte Sie, sich dieses Vergnügen zu gönnen. Taio hatte sich schließlich ganz und gar gentlemenlike verhalten,
als wäre nichts passiert. „Ich laufe doch immer so aus, er muß es gemerkt haben. Ich habe es an der Beule in seiner Shorts gesehen.“
Aber sonnst habe er sich nicht beirren lassen.
Obwohl ich nicht der Typ dazu bin, habe ich mich am nächsten Tag auch massieren lassen. Eine kräftige, gestandene Schwarze
bearbeitete mich vorzüglich. Nie vorher habe ich eine Massage so genossen. Die verstehen ihr Handwerk, dachte ich bei mir.
Amani, so hieß meine Masseuse, war sehr redselig und ich fragte sie nach der `Bucht der Liebenden`. Sie war absolut von der
Wirkung des Zaubers der Bucht überzeugt. Wir sollten mit der Hotelleitung sprechen, dann würde man ein Boot organisieren,
das uns am frühen Abend dorthin bringt und uns am nächsten Morgen wieder abholt. Es gäbe dort auch eine Feuerstelle und eine
kleine Hütte. Das Hotel würde für Getränke, etc. sorgen. Dieser kleine Ausflug wäre bei den jungen Paaren sehr beliebt, und man
wäre dort völlig ungestört. Sie lächelte und verdrehte die Augen dabei…
Nach dem Wellnessbereich ging ich noch an der Rezeption vorbei, wo mich Nadir sehr herzlich empfing. Ich erzählte ihm von den
Tips für die `Bucht der Liebenden´, worauf er lächelnd sagte, daß alle jungen Paare gerne in die Bucht wollten, vor allem bei Vollmond.
„Ich besorge Euch ein Boot, Taio fährt Euch dorthin. Aber vorsicht, Anna könnte dort schwanger werden!“
Er lachte herzlich und nahm mich in den Arm. „Das wäre was“ erwiederte ich schmunzelnd.
Anna erwartete mich schon in unserer Hütte, wieder aufgekratzt und lüstern kam sie auf mich zu. Mit einem Griff zog sie mir die
Shorts herunter und mein Kleiner sprang ihr entgegen. Sie kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz, zog ihn tief in ihren Mund
und hielt mit beiden Händen meine Arschbacken gefasst. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte ihren süßen Mund.
Sie hörte auch nicht auf, als es mir kam und ich ihr meinen Lustsaft in den Mund spritzte. Sie schluckte alles weg und stand auf,
legte sich mit dem Bauch auf das Bett und hielt ihren wunderschönen Po in die luft. „Komm, du sollst mich in den Arsch ficken!“
Ich kletterte hinter sie, leckte über ihre weichen Schamlippen, den Damm bis zum Anus. Ich lutschte und saugte mich an ihrem Loch fest,
ließ die Zunge kreisen und hatte schliesslich ihren Anus weich und fickbereit vor mir. Wie herrlich sie schmeckte! Ihre Fotze war
wieder klatschnass… „Komm bitte, fick mich in meinen Po!“ grunzte sie und ich kam hoch, setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an
und drückte ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Dabei zog sie nicht ein mal zurück, im Gegenteil, sie drückte kräftig gegen
meinen harten Schwanz. Da ich ja kurz zuvor abgespritzt hatte, konnte ich sie jetzt recht ausdauernd ficken. Sie drehte sich auf
meinem Schwanz, keuchte und stöhnte und hatte einen schönen, kräftigen Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper und dann
entlud sich mein Schwanz in ihrer Pofotze.
Sie kuschelte sich an mich, „warum ist es eigentlich so geil, wenn du mich in den Po fickst? Hätte ich eher gewußt, wie geil das ist,
hätte ich schon viel mehr Orgasmen gehabt.“
Ich erzählte ihr von der Bucht, die wir morgen besuchen würden, der Sage dazu, und daß uns Taio dort hinbringt und wir dort die
Nacht verbringen werden. „Wie wundervoll! Das wird sicher sehr romantisch! Ich liebe Dich!“
„Hallo, du Faultier! …das gibt`s doch gar nicht, du schläfst ja immer noch“ säuselte mit Anna ins Ohr.
Sie war ganz anders geschminkt als sonst, die Haare frisiert, und einen fremden Duft versprühend. Ihre Haut glänzte matt
und sie sah sehr erotisch aus.
„Während Du hier geschlafen hast, bin ich in den Mssagebereich gegangen. Denk Dir, der Chef persönlich hat mich bearbeitet!
Taio ist ein wirklich toller Masseur!“ Ihre Augen leuchteten dabei und ich konnte fühlen, wie gut es ihr gefallen haben mußte.
„Er hat Hände wie Pranken, aber mit unendlich viel Gefühl. Es war ein sehr schönes, wunderbares Erlebnis…“
Trotz des schwachen Lichtes konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen etwas röteten.
„Du sollst es so oft haben, wie Du möchtest mein Schatz! Wir wollen die Zeit hier so intensiv geniessen, wie wir nur können!“
Danach war sie in die Beauty-Zone gegangen und habe sich friesieren und schminken lassen. Ob sie mir gefallen würde…
„Und wie, mein Schatz, komm, wir gehen den Strand entlang zu unserer Hütte. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten am
Strand entlang bis zu unserer Hütte. Alles war wieder in dieses orangene Licht der Abenddämmerung getaucht und man nicht
genug bekommen von diesem wundervollen Blick auf den von Palmen gesäumten weißen Sandstrand und das türkiesfarbene
Wasser des Meeres…
Komm zu mir, rief meine Frau, die sich ihrer Kleidung entledigt hatte und sich auf dem Bett räkelte. Es sah schon wieder so
wahnsinnig verführerisch aus, dieser wunderschöne Körper mit den hübschen Rundungen an genau den richtigen Stellen,
ihre vollen Brüste, mit den schon erregten Knospen. Sie lag da auf dem Bett und lächelte mich an, die Beine etwas gespreizt,
den Blick freigebend auf ihre glatte, haarlose Vagina. Die Schamlippen lagen wie Blütenblätter um den Eingang zur Glückseligkeit.
Sie weis ganz genau, wie mir dieser Anblick gefällt und was er in mir bewirkt. Sie öffnete ihre Schenkel weit und zog ihre
Beine etwas an. Ich robbte mich zwischen ihren Beinen nach oben, mein Gesich, meine Nase und Lippen berührten ihre Schamlippen.
Der Duft der Lust kam mir entgegen, sie war nass vor Erregung, obwohl ich sie noch nicht berührt hatte. Ich schlürfte Ihren Nektar
aus ihrer heißen Spalte, was sie mit noch mehr Nässe quitierte. Sie hielt meinen Kopf zwischen Ihren Beinen, drückte mich fest an sich.
Ein kleiner Orgasmus folgte innerhalb von Sekunden. Ich küsste ihren Bauch, die Brüste und ihren Mund und wie von selbst glitt mein
Schwanz in Ihre feuchte Höhle und ich brauchte nur ganz kurz und ich spritzte ungewöhnlich viel so tief ich konnte in Ihr ab.
„Na, die Massage hat aber gewirkt“ blinzelte ich sie an. Wieder diese süße erröten. „Es war wundervoll, er muß Schalter an mir
gefunden haben, die ich selbst noch nicht kannte. Es war wohlig, locker, tiefenendspannend“
„…und vielleicht auch ein wenig geil“ fügte ich hinzu. Ihre Röte verstärkte sich, „ja auch wohl ein wenig“ flüsterte sie.
„Gib es ruhig zu, Du weist, daß Du es nicht verbergen kannst" sagte ich und strich mit meinem Finger durch ihre ausfliessende Spalte,
was sie gleich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich gab ihr den Finger zu lutschen, was ihre Erregung deutlich steigerte.
Mit der anderen Hand streichelte ich ihre klatschnassen Schamlippen und vorsichtig ihre keck hervorlukende Perle.
"Er muß zaubern können, wenn er nur durch die Massage Soetwas in Dir auslöst" "Jaahh.. es ist so schön...!" stöhnte sie.
Ich liess meine Finger nun auch in ihr auf Wanderschaft gehen, fickte sie sanft mit Mittel - und Zeigefinger, kitzelte ihre
Perle mit dem Daumen und nahm zunächst noch den Ringfinger und dann den kleinen Finger dazu. Es war so eng in ihr, aber sie
schnaufte vor Lust. "Hör nicht auf! Es ist gerade so geil..." japste sie und drückte meine Hand wie ihren"Großen Freud"
( ...ihr naturgetreuer Lieblingsdildo) rythmisch in ihre nasse Fotze. Ein kräftiger Orgasmus durchzog sie und lies mich mit meiner
Hand in ihr an den kräftigen Kontraktionen ihres Beckens teilhaben. "Ich gönne es Dir, Du sollst es auch morgen wieder erleben.
Unsere Wellness-Woche ist ja gerade erst angefangen“.
Der nächste Tag verlief ganz ähnlich. Zuerst Pool, dann die Grotten. Anna entschwand in die Massagezone und ich machte mich
auf einen kleinen Spaziergang. Erst am Strand entlang, dann durch ein Palmenwäldchen bis zu einer kleinen Bucht mit einer
hübschen Bar. Ich nahm ein kühles Bier, setzte mich in einen Korbsessel und schaute auf das glitzernde Meer.
Es war wenig Betrieb in diese Zeit. Ein par Badegäste, hier und da ein verliebtes Pärchen. Eine junge Frau lag auf einer Liege
unter einem Palmenschirm, ganz in meiner Nähe. Sie war offensichtlich schwanger, vielleicht im 6. Monat. Wie schön wäre es,
wenn auch Anna ein solches Bäuchlein bekäme. Sie wünschte es sich so sehr, daß wußte ich genau. Wenn doch meine „Kammeraden“,
wie sie mein Urologe tituliert hatte, etwas lebendiger wären. Nun ja, vielleicht klappt es ja in diesem Urlaub, dachte ich und wischte
einen leisen Anflug von Schwermütigkeit beiseite.
„Stimmt etwas nicht? Kann ich Ihnen helfen“ die junge werdende Mutter lächelte mich an. Sie hatte gemerkt, wie ich sie die ganze
Zeit gedankenversunken angeschaut habe. „Oh nein, danke, bitte entschuldigen Sie mein Verhalten, aber sie sehen so gut aus…“
Sie lächelte, stand auf und kam zu mir, reichte mir die Hand „ich heiße Karin, ich lebe seit 6 Jahren hier. Heute ist mein freier Tag.“
Ich stellte mich vor und wir unterhielten uns zwanglos. Sie ist mit einem gebürtigen Kenianer verheiratet und arbeitet in der Hotelverwaltung.
„Es ist unser 2. Kind“ klärte sie mich auf. Es wäre zuerst nicht leicht für sie als weiße Frau eines Schwarzen hier in Kenia gewesen.
Aber nun hätten sich alle daran gewöhnt. Nur wenn sie Ihre Familie in Düsseldorf besuchen würde, wäre es nicht ganz leicht mit
einem schwarzen Mann und einem kaffebraunem Kind. Ich erzählte ihr von unseren Bemühungen, ein Kind zu zeugen.
„Ein entspannter Urlaub ändert oft vieles“ und wir sollten uns nicht unter Druck setzen, waren Ihre Tips. Und dann noch die einsame
„Bucht der Liebenden“, etwa 10 km vom Hotel gelegen und nur mit dem Boot zu erreichen. Einer Sage zur Folge soll dort bei Vollmond
die Chance zu Mutterglück zu gelangen besonders groß sein… "Übermorgen ist übrigens Vollmond." Sie lächelte und wir verabschiedeten uns.
Ich machte mich auf den Weg zurück. Am Hotel angekommen, kam Anna mir schon aus dem Wellnessbereich entgegen.
Ein rotes Tuch um die Hüfte geschwungen, ein schwarzes Bikinioberteil hielten ihre üppigen Brüste nur gerade so in Zaum.
Ihr Haar wehte in der Abendbriese und die verglühende Sonne ließ ihren ohnehin dunklen Teint goldig glänzen.
Sie gab mir einen liebevollen Kuß, umarmte mich und zog mich an die Außenbar, wo jetzt nur wenig Betrieb war. Ich erzählte Ihr
von meinem kleinen Ausflug und von der Begegnung mit Karin. Auf meine Fragen nach ihren Massagen und sonstigen Anwendungen
reagierte sie eher ausweichend und nicht so redselig wie am Tag zuvor.
Später in unsere Hütte ein ähnliches Spiel, wie am Tag zuvor. Wieder war sie liebesbereit, nass vor Vorfreude, und nur darauf
bedacht, schnell und intensiv ihrer Lust freien Lauf zu lassen.
Nach dem vorzügliche Dinner genossen wir den Abend in den Polstern unserer Terrasse. Ein feiner Wein und die dazugehörige
Redseligkeit ließen sie dann doch über ihr Erlebnisse im Wellnessbereich berichten. Er hatte sie wieder sehr gekonnt massiert,
alle Fasern ihres Körpers in Schwingungen versetzt. Es wäre so schön, aber auch so schön geil gewesen, daß sie einen
Minni-Orgasnmuss gehabt habe. Sie hätte es nicht unterdrücken können und Taio musste es gemerkt haben, wie sie meinte.
Sie wirkte etwa unglücklich dabei, es sei ihr peinlich. Andererseits wären diese Anwendungen aber auch so wundervoll, daß sie
nicht darauf verzichten wolle…
Ich redete ihr zu und ermunterte Sie, sich dieses Vergnügen zu gönnen. Taio hatte sich schließlich ganz und gar gentlemenlike verhalten,
als wäre nichts passiert. „Ich laufe doch immer so aus, er muß es gemerkt haben. Ich habe es an der Beule in seiner Shorts gesehen.“
Aber sonnst habe er sich nicht beirren lassen.
Obwohl ich nicht der Typ dazu bin, habe ich mich am nächsten Tag auch massieren lassen. Eine kräftige, gestandene Schwarze
bearbeitete mich vorzüglich. Nie vorher habe ich eine Massage so genossen. Die verstehen ihr Handwerk, dachte ich bei mir.
Amani, so hieß meine Masseuse, war sehr redselig und ich fragte sie nach der `Bucht der Liebenden`. Sie war absolut von der
Wirkung des Zaubers der Bucht überzeugt. Wir sollten mit der Hotelleitung sprechen, dann würde man ein Boot organisieren,
das uns am frühen Abend dorthin bringt und uns am nächsten Morgen wieder abholt. Es gäbe dort auch eine Feuerstelle und eine
kleine Hütte. Das Hotel würde für Getränke, etc. sorgen. Dieser kleine Ausflug wäre bei den jungen Paaren sehr beliebt, und man
wäre dort völlig ungestört. Sie lächelte und verdrehte die Augen dabei…
Nach dem Wellnessbereich ging ich noch an der Rezeption vorbei, wo mich Nadir sehr herzlich empfing. Ich erzählte ihm von den
Tips für die `Bucht der Liebenden´, worauf er lächelnd sagte, daß alle jungen Paare gerne in die Bucht wollten, vor allem bei Vollmond.
„Ich besorge Euch ein Boot, Taio fährt Euch dorthin. Aber vorsicht, Anna könnte dort schwanger werden!“
Er lachte herzlich und nahm mich in den Arm. „Das wäre was“ erwiederte ich schmunzelnd.
Anna erwartete mich schon in unserer Hütte, wieder aufgekratzt und lüstern kam sie auf mich zu. Mit einem Griff zog sie mir die
Shorts herunter und mein Kleiner sprang ihr entgegen. Sie kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz, zog ihn tief in ihren Mund
und hielt mit beiden Händen meine Arschbacken gefasst. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte ihren süßen Mund.
Sie hörte auch nicht auf, als es mir kam und ich ihr meinen Lustsaft in den Mund spritzte. Sie schluckte alles weg und stand auf,
legte sich mit dem Bauch auf das Bett und hielt ihren wunderschönen Po in die luft. „Komm, du sollst mich in den Arsch ficken!“
Ich kletterte hinter sie, leckte über ihre weichen Schamlippen, den Damm bis zum Anus. Ich lutschte und saugte mich an ihrem Loch fest,
ließ die Zunge kreisen und hatte schliesslich ihren Anus weich und fickbereit vor mir. Wie herrlich sie schmeckte! Ihre Fotze war
wieder klatschnass… „Komm bitte, fick mich in meinen Po!“ grunzte sie und ich kam hoch, setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an
und drückte ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Dabei zog sie nicht ein mal zurück, im Gegenteil, sie drückte kräftig gegen
meinen harten Schwanz. Da ich ja kurz zuvor abgespritzt hatte, konnte ich sie jetzt recht ausdauernd ficken. Sie drehte sich auf
meinem Schwanz, keuchte und stöhnte und hatte einen schönen, kräftigen Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper und dann
entlud sich mein Schwanz in ihrer Pofotze.
Sie kuschelte sich an mich, „warum ist es eigentlich so geil, wenn du mich in den Po fickst? Hätte ich eher gewußt, wie geil das ist,
hätte ich schon viel mehr Orgasmen gehabt.“
Ich erzählte ihr von der Bucht, die wir morgen besuchen würden, der Sage dazu, und daß uns Taio dort hinbringt und wir dort die
Nacht verbringen werden. „Wie wundervoll! Das wird sicher sehr romantisch! Ich liebe Dich!“