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Nachrichten - rolfb

Seiten: 1 ... 9 10 [11]
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Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 13, 2017, 20:03:08 »
Kenia    Teil IV

„Hallo, du Faultier! …das gibt`s doch gar nicht, du schläfst ja immer noch“ säuselte mit Anna ins Ohr.
Sie war ganz anders geschminkt als sonst, die Haare frisiert, und einen fremden Duft versprühend. Ihre Haut glänzte matt
und sie sah sehr erotisch aus.
„Während Du hier geschlafen hast, bin ich in den Mssagebereich gegangen. Denk Dir, der Chef persönlich hat mich bearbeitet!
Taio ist ein wirklich toller Masseur!“ Ihre Augen leuchteten dabei und ich konnte fühlen, wie gut es ihr gefallen haben mußte.
„Er hat Hände wie Pranken, aber mit unendlich viel Gefühl. Es war ein sehr schönes, wunderbares Erlebnis…“
Trotz des schwachen Lichtes konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen etwas röteten.

„Du sollst es so oft haben, wie Du möchtest mein Schatz! Wir wollen die Zeit hier so intensiv geniessen, wie wir nur können!“
Danach war sie in die Beauty-Zone gegangen und habe sich friesieren und schminken lassen. Ob sie mir gefallen würde…
„Und wie, mein Schatz, komm, wir gehen den Strand entlang zu unserer Hütte. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten am
Strand entlang bis zu unserer Hütte. Alles war wieder in dieses orangene Licht der Abenddämmerung getaucht und man nicht
genug bekommen von diesem wundervollen Blick auf den von Palmen gesäumten weißen Sandstrand und das türkiesfarbene
Wasser des Meeres…

Komm zu mir, rief meine Frau, die sich ihrer Kleidung entledigt hatte und sich auf dem Bett räkelte. Es sah schon wieder so
wahnsinnig verführerisch aus, dieser wunderschöne Körper mit den hübschen Rundungen an genau den richtigen Stellen,
ihre vollen Brüste, mit den schon erregten Knospen. Sie lag da auf dem Bett und lächelte mich an, die Beine etwas gespreizt,
den Blick freigebend auf ihre glatte, haarlose Vagina. Die Schamlippen lagen wie Blütenblätter um den Eingang zur Glückseligkeit.
Sie weis ganz genau, wie mir dieser Anblick gefällt und was er in mir bewirkt. Sie öffnete ihre Schenkel weit und zog ihre
Beine etwas an. Ich robbte mich zwischen  ihren Beinen nach oben, mein Gesich, meine Nase und Lippen berührten ihre Schamlippen.
Der Duft der Lust kam mir entgegen, sie war nass vor Erregung, obwohl ich sie noch nicht berührt hatte. Ich schlürfte Ihren Nektar
aus ihrer heißen Spalte, was sie mit noch mehr Nässe quitierte. Sie hielt meinen Kopf zwischen Ihren Beinen, drückte mich fest an sich.
Ein kleiner Orgasmus folgte innerhalb von Sekunden. Ich küsste ihren Bauch, die Brüste und ihren Mund und wie von selbst glitt mein
Schwanz in Ihre feuchte Höhle und ich brauchte nur ganz kurz und ich spritzte ungewöhnlich viel so tief ich konnte in Ihr ab.

„Na, die Massage hat aber gewirkt“ blinzelte ich sie an. Wieder diese süße erröten. „Es war wundervoll, er muß Schalter an mir
gefunden haben, die ich selbst noch nicht kannte. Es war wohlig, locker, tiefenendspannend“
„…und vielleicht auch ein wenig geil“ fügte ich hinzu. Ihre Röte verstärkte sich, „ja auch wohl ein wenig“ flüsterte sie.
„Gib es ruhig zu, Du weist, daß Du es nicht verbergen kannst" sagte ich und strich mit meinem Finger durch ihre ausfliessende Spalte,
was sie gleich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich gab ihr den Finger zu lutschen, was ihre Erregung deutlich steigerte.
Mit der anderen Hand streichelte ich ihre klatschnassen Schamlippen und vorsichtig ihre keck hervorlukende Perle.
"Er muß zaubern können, wenn er nur durch die Massage Soetwas in Dir auslöst" "Jaahh.. es ist so schön...!" stöhnte sie.
Ich liess meine Finger nun auch in ihr auf Wanderschaft gehen, fickte sie sanft mit Mittel - und Zeigefinger, kitzelte ihre
Perle mit dem Daumen und nahm zunächst noch den Ringfinger und dann den kleinen Finger dazu. Es war so eng in ihr, aber sie
schnaufte vor Lust. "Hör nicht auf! Es ist gerade so geil..." japste sie und drückte meine Hand wie ihren"Großen Freud"
( ...ihr naturgetreuer Lieblingsdildo) rythmisch in ihre nasse Fotze. Ein kräftiger Orgasmus durchzog sie und lies mich mit meiner
Hand in ihr an den kräftigen Kontraktionen ihres Beckens teilhaben. "Ich gönne es Dir, Du sollst es auch morgen wieder erleben.
Unsere Wellness-Woche ist ja gerade erst angefangen“.

Der nächste Tag verlief ganz ähnlich. Zuerst Pool, dann die Grotten. Anna entschwand in die Massagezone und ich machte mich
auf einen kleinen Spaziergang. Erst am Strand entlang, dann durch ein Palmenwäldchen bis zu einer kleinen Bucht mit einer
hübschen Bar. Ich nahm ein kühles Bier, setzte mich in einen Korbsessel und schaute auf das glitzernde Meer.
Es war wenig Betrieb in diese Zeit. Ein par Badegäste, hier und da ein verliebtes Pärchen. Eine junge Frau lag auf einer Liege
unter einem Palmenschirm, ganz in meiner Nähe. Sie war offensichtlich schwanger, vielleicht im 6. Monat. Wie schön wäre es,
wenn auch Anna ein solches Bäuchlein bekäme. Sie wünschte es sich so sehr, daß wußte ich genau. Wenn doch meine „Kammeraden“,
wie sie mein Urologe tituliert hatte, etwas lebendiger wären. Nun ja, vielleicht klappt es ja in diesem Urlaub, dachte ich und wischte
einen leisen Anflug von Schwermütigkeit beiseite.
„Stimmt etwas nicht? Kann ich Ihnen helfen“ die junge werdende Mutter lächelte mich an. Sie hatte gemerkt, wie ich sie die ganze
Zeit gedankenversunken angeschaut habe. „Oh nein, danke, bitte entschuldigen Sie mein Verhalten, aber sie sehen so gut aus…“
Sie lächelte, stand auf und kam zu mir, reichte mir die Hand „ich heiße Karin, ich lebe seit 6 Jahren hier. Heute ist mein freier Tag.“
Ich stellte mich vor und wir unterhielten uns zwanglos. Sie ist mit einem gebürtigen Kenianer verheiratet und arbeitet in der Hotelverwaltung.
„Es ist unser 2. Kind“ klärte sie mich auf. Es wäre zuerst nicht leicht für sie als weiße Frau eines Schwarzen hier in Kenia gewesen.
Aber nun hätten sich alle daran gewöhnt. Nur wenn sie Ihre Familie in Düsseldorf besuchen würde, wäre es nicht ganz leicht mit
einem schwarzen Mann und einem kaffebraunem Kind. Ich erzählte ihr von unseren Bemühungen, ein Kind zu zeugen.
„Ein entspannter Urlaub ändert oft vieles“ und wir sollten uns nicht unter Druck setzen, waren Ihre Tips. Und dann noch die einsame
„Bucht der Liebenden“, etwa 10 km vom Hotel gelegen und nur mit dem Boot zu erreichen. Einer Sage zur Folge soll dort bei Vollmond
die Chance zu Mutterglück zu gelangen besonders groß sein… "Übermorgen ist übrigens Vollmond." Sie lächelte und wir verabschiedeten uns.

Ich machte mich auf den Weg zurück. Am Hotel angekommen, kam Anna mir schon aus dem Wellnessbereich entgegen.
Ein rotes Tuch um die Hüfte geschwungen, ein schwarzes Bikinioberteil hielten ihre üppigen Brüste nur gerade so in Zaum.
Ihr Haar wehte in der Abendbriese und die verglühende Sonne ließ ihren ohnehin dunklen Teint goldig glänzen.
Sie gab mir einen liebevollen Kuß, umarmte mich und zog mich an die Außenbar, wo jetzt nur wenig Betrieb war. Ich erzählte Ihr
von meinem kleinen Ausflug und von der Begegnung mit Karin. Auf meine Fragen nach ihren Massagen und sonstigen Anwendungen
reagierte sie eher ausweichend und nicht so redselig wie am Tag zuvor.
Später in unsere Hütte ein ähnliches Spiel, wie am Tag zuvor. Wieder war sie liebesbereit, nass vor Vorfreude, und nur darauf
bedacht, schnell und intensiv ihrer Lust freien Lauf zu lassen.

Nach dem vorzügliche Dinner genossen wir den Abend in den Polstern unserer Terrasse. Ein feiner Wein und die dazugehörige
Redseligkeit ließen sie dann doch über ihr Erlebnisse im Wellnessbereich berichten. Er hatte sie wieder sehr gekonnt massiert,
alle Fasern ihres Körpers in Schwingungen versetzt. Es wäre so schön, aber auch so schön geil gewesen, daß sie einen
Minni-Orgasnmuss gehabt habe. Sie hätte es nicht unterdrücken können und Taio musste es gemerkt haben, wie sie meinte.
Sie wirkte etwa unglücklich dabei, es sei ihr peinlich. Andererseits wären diese Anwendungen aber auch so wundervoll, daß sie
nicht darauf verzichten wolle…
Ich redete ihr zu und ermunterte Sie, sich dieses Vergnügen zu gönnen. Taio hatte sich schließlich ganz und gar gentlemenlike verhalten,
als wäre nichts passiert. „Ich laufe doch immer so aus, er muß es gemerkt haben. Ich habe es an der Beule in seiner Shorts gesehen.“
Aber sonnst habe er sich nicht beirren lassen.

Obwohl ich nicht der Typ dazu bin, habe ich mich am nächsten Tag auch massieren lassen. Eine kräftige, gestandene Schwarze
bearbeitete mich vorzüglich. Nie vorher habe ich eine Massage so genossen.  Die verstehen ihr Handwerk, dachte ich bei mir.
Amani, so hieß meine Masseuse, war sehr redselig und ich fragte sie nach der `Bucht der Liebenden`. Sie war absolut von der
Wirkung des Zaubers der Bucht überzeugt. Wir sollten mit der Hotelleitung sprechen, dann würde man ein Boot organisieren,
das uns am frühen Abend dorthin bringt und uns am nächsten Morgen wieder abholt.   Es gäbe dort auch eine Feuerstelle und eine
kleine Hütte. Das Hotel würde für Getränke, etc. sorgen. Dieser kleine Ausflug wäre bei den jungen Paaren sehr beliebt, und man
wäre dort völlig ungestört. Sie lächelte und verdrehte die Augen dabei…

Nach dem Wellnessbereich ging ich noch an der Rezeption vorbei, wo mich Nadir sehr herzlich empfing. Ich erzählte ihm von den
Tips für die `Bucht der Liebenden´, worauf er lächelnd sagte, daß alle jungen Paare gerne in die Bucht wollten, vor allem bei Vollmond.
„Ich besorge Euch ein Boot, Taio fährt Euch dorthin. Aber vorsicht, Anna könnte dort schwanger werden!“
Er lachte herzlich und nahm mich in den Arm. „Das wäre was“ erwiederte ich schmunzelnd.

Anna erwartete mich schon in unserer Hütte, wieder aufgekratzt und lüstern kam sie auf mich zu. Mit einem Griff zog sie mir die
Shorts herunter und mein Kleiner sprang ihr entgegen. Sie kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz, zog ihn tief in ihren Mund
und hielt mit beiden Händen meine Arschbacken gefasst. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte ihren süßen Mund.
Sie hörte auch nicht auf, als es mir kam und ich ihr meinen Lustsaft in den Mund spritzte. Sie schluckte alles weg und stand auf,
legte sich mit dem Bauch auf das Bett und hielt ihren wunderschönen Po in die luft. „Komm, du sollst mich in den Arsch ficken!“
Ich kletterte hinter sie, leckte über ihre weichen Schamlippen, den Damm bis zum Anus. Ich lutschte und saugte mich an ihrem Loch fest,
ließ die Zunge kreisen und hatte schliesslich ihren Anus weich und fickbereit vor mir. Wie herrlich sie schmeckte! Ihre Fotze war
wieder klatschnass… „Komm bitte, fick mich in meinen Po!“ grunzte sie und ich kam hoch, setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an
und drückte ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Dabei zog sie nicht ein mal zurück, im Gegenteil, sie drückte kräftig gegen
meinen harten Schwanz. Da ich ja kurz zuvor abgespritzt hatte, konnte ich sie jetzt recht ausdauernd ficken. Sie drehte sich auf
meinem Schwanz, keuchte und stöhnte und hatte einen schönen, kräftigen Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper und dann
entlud sich mein Schwanz in ihrer Pofotze.

Sie kuschelte sich an mich, „warum ist es eigentlich so geil, wenn du mich in den Po fickst? Hätte ich eher gewußt, wie geil das ist,
hätte ich schon viel mehr Orgasmen gehabt.“
Ich erzählte ihr von der Bucht, die wir morgen besuchen würden, der Sage dazu, und daß uns Taio dort hinbringt und wir dort die
Nacht verbringen werden. „Wie wundervoll! Das wird sicher sehr romantisch! Ich liebe Dich!“

152
Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 13, 2017, 15:54:53 »
....spätestens morgen Vormittag gibt`s den nächsten Teil.  genausooo_

153
Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 13, 2017, 15:20:28 »
Kenia   Teil III

„So, nun aber zum offiziellen Teil“, scherzte sie und schnell waren wir passend für den Empfang
und das anschließende Dinner gekleidet. Wir schlenderten durch den Park zum Haupthaus, mit einer hübschen Architektur,
geschickt in das Gelände integriert. Am Ende der Eingangshalle die Rezeption, mit zwei netten Damen, die uns herzlich
begrüßten und die Formalitäten erledigten.

„Anna“? hörte ich eine tiefe Herrenstimme sagen. Wir drehen uns beide um und vor uns steht ein Kenianer, schlank,
etwas größer als ich, mit Maßanzug, fröhlichen Augen und blitzend weißen Zähnen.  Makelose Figur, zumindest wie
das der perfekt sitzende Anzug erahnen läßt  „Nadir“? hören wir uns beide sagen. „Da gibt es doch nicht. Wie kommst Du hierher?“
 
Nadir war ein Komilitone während unseres Studiums. Er hatte wie wir Architektur studiert und war danach wieder zurück
nach Kenia gegangen, was uns allen damals sehr schmerzte, weil er ein fester Bestandteil unserer Studentenclique war.
Die Freude über das Wiedersehen war wirklich groß und herzlich. Er war nach dem Studium in einem größeren internationalem
Architekturbüro eingestiegen und hatte an diesem Hotel, welches der Familie seines Onkels gehört, maßgeblich mitgearbeitet.
Daher auch die gediegene Architektur, meinte Anna.

Nach dem vorzüglichen Dinner verbrachten wir den Abend zusammen mit Nadir auf unserer Terrasse vor unserer Hütte,
erzählten viel, genossen einen schweren Rotwein und schauten auf`s Meer, in dem sich das Mondlicht funkelnd spiegelte.
„Es ist schon spät, ich werde euch jetzt allein lassen, ihr seid sicher müde von der langen Anreise und ihr sollt Euch ja erholen.
Übrigens, mir war schon damals klar, daß ihr ein Paar werdet, Ihr passt so gut zusammen und Anna und Du, ihr seht sehr glücklich aus!“
Wir umarmten uns und Anna gab Nadir einen kleinen Kuss auf die Wange zum Abschied.
„Ach, ihr solltet das Wellness-Angebot wahrnehmen, es ist wirklich gut. Mein kleiner Bruder Taio leitet den Bereich.
Laßt Euch dort verwöhnen….“ lächelte Nadir und verschwand in Richtung Haupthaus. Anna küßte mich innig, „und wie Glücklich ich bin“
flüsterte sie schnurrend und erhob sich aus dem kuscheligen Sofa.

Ihr Kimono rutschte wie zufällig herab und sie stand in ihrer ganzen Schönheit vor mir. „Komm, wir gehen noch einmal zum Wasser“,
sie nahm mich an der Hand und zog mich hoch. Ihr Anblick blieb bei mir nicht ohne Folgen, was sie an meiner Shorts sehr deutlich
sehen konnte. „Zieh sie aus, und das Shirt auch… und dann komm zum Wasser.“
Wie die Natur uns schuf gingen wir über den Strand zur Wasserlinie. Das Meer lag ganz still, nur kleine Wellen kräuselten sich am
immer noch warmen Strand. Die Sterne, das silberne Mondlicht, nur wir zwei, der Strand und das Meer. Und wieder diese Küsse,
ihre erregten Brustwarzen auf meiner Brust, sie drückt sich fest an mich, mein Schwanz klemmt zwischen uns, steil nach oben gerichtet.
Sie gleitet an mir herab, legt sich auf den warmen Sand und zieht mich auf sich, ihre Schenkel weit geöffnet.
Ich sehe noch ihre im Mondlicht feucht glänzende Möse, dann liege ich auch schon zwischen diesen himmlischen Beinen.
Mein Schwanz findet seine Weg und gleitet ungehindert in ihre feuchte Lustgrotte. Sie schlingt die Schenkel um mich, um mich
so tief wie möglich zu spüren…. „Jaaaa, komm, fick mich, bitte fick mich, hör nicht auf! Ich will dich tief in mir spüren…komm, mehr, ja!“
Es ging wieder viel zu schnell, und als sie merkte, daß ich soweit war, zog sie mich fest mit den Beinen in sich hinein…
“ja komm, spritz es mir hinein, besame mich, fick mir ein Baby! Hier am Strand will ich es… jaaaa!“ Ich drückte mich fest gegen ihre
Schaam, als wollte ich mit meiner Spitze an ihren für meinen Schwanz wohl kaum wirklich erreichbaren Muttermund, und spritze mich so
tief ich konnte in in ihr aus. Wir blieben noch eine Weile tief vereinigt liegen, küssten uns und fühlten unsere Körper.

„Ich werde in etwa 2 Tagen meinen Eisprung haben. Es ist so wunderschön hier, es wird klappen, du wirst sehen,
wir werden hier unser Baby machen“ Wie gerne würde ich ihr diesen Wunsch erfüllen, dachte ich, aber die Zweifel an meiner
Zeugungsfähigkeit kamen immer öfter. Gottseidank wirkte sich das nicht auf meine Potenz aus, und mein Kleiner spielte tapfer mit,
auch wenn er immer zu schnell zu seinem Höhepunkt kam und ich Anna mit ihm keine vaginalen Superorgasmen schenken konnte.
Wir schwammen noch ein Wenig im lauwarmen Meer, um danach seelig und tief schlafend die Nacht zu verbringen.

„Guten Morgen, Schatz“ flötete sie und warf sich nass und kalt auf mich. Du warst schon wieder im Meer? ….jetzt hast Du mir auch
eine Abkühlung verpasst,“ lachte ich. Nass wie ein Fisch lag sie auf mir, ihre Nippel standen vom kaltem Wasser hart ab,
und ich bekam einen salzigen Gutenmorgenkuß, der gleich wieder fordernd ausfiel und keinen Zweifel daran lies, was mir jetzt blühte.
Sie zog sich hoch und setzte sich so auf meine Brust, daß ihre nackte Meerwasserschnecke direkt vor meinem Mund lag…
sie schmeckte salzig nach dem Meer, in dem sie kurz vorher geschwommen war, ich leckte durch ihren Schlitz, sie stöhnte auf und
drückte sich kräftig gegen meinen Mund. Schnell war es nicht nur der Geschmack des Meeres, der mir entgegenschwoll….
Sie war nass und geil, rutschte noch etwas weiter hoch, so daß meine Zunge jetzt ihren süßen Anus erreichte. „Hmmm ja, leck mir
meinen Po, ja so, daß ist geil….“ Ich leckte, lutschte ihren Anus, saugte mich mit den Lippen daran fest. Ihr Loch wurde weich und
geschmeidig und meine Zunge konnte leicht in sie eindringen. Sie stöhnte schwer und heftig…
„Es ist so geil, ich liebe dich!“ Sie rutschte herunter, schnappte sich meinen schwanz setzte ihn an ihrem süßen, fickbereitem Arsch an
und ließ sich vorsichtig darauf hinab. Sie verweilte einen Moment und fing dann an mich zu reiten, erst zaghaft, dann mit immer schnellerer Geschwindigkeit bis sie sich tief und hemmungslos mit meinem Schwanz fickte. Ihre Finger krallten sich in meine Brust und dann
schrie sie ihren Orgasmus heraus, ihr Unterleib zuckte und krampfte und in dem Moment schoß ich ihr meine Ladung tief in den Darm.
Sie sackte auf mir zusammen, wir schwitzten, von der Meereskühle war nichts mehr zu spüren.
 
„ Your breakfast, please…“ der Boy  servierte auf der Terrasse unser Frühstück. Ob er uns schon vorher durch die weit geöffnete Tür
zugeschaut hat? Egal, jedenfalls war er sehr diskret, meinte Anna und zog mich zum Frühstückstisch auf unserer Terrasse mit dem
bezaubernden Blick auf den Strand und das azurblaue Meer.

"Wollen wir in der ersten Woche faulenzen? Dieses schöne Hotel und den tollen Service geniessen? Nadir hat doch den Wellnessbereich
so empfohlen… Was meinst Du, sollen wir es uns später anschauen?"
Die Strategie für die erste Woche gefiel mir sehr, obwohl ich eher der unternehmungslustige Typ bin, und Anna gern die Annehmlichkeiten
des Lebens über sich ergehen läßt.

Die Wellnessoase grenzte direkt an die weitläufige Pool-Landschaft. Verschiedene Badegrotten mit Whirlpools, Dampfbäder etc.
wechselten einander ab. Dann wieder speziell klimatisierte und beleuchtete Ruhegrotten, Massageräume und ein sehr hübscher Barbereich
wirkten sehr einladend.
Nadir`s „kleiner“ Bruder Taio nahm uns in Empfang. „Klein“ war er aber nun wirklich nicht. Was für ein Hühne von Mann,
mindestens 2 Meter groß, mit einem durchtrainiertem, athletischem Körper. Kein Gramm zu viel steckte in dieser ebenholzfarbenen,
geschmeidigen Haut. Seine tiefbraunen, freundlichen Augen und ein makelloses schneeweißes Gebiß lächelten uns an. Uns? Nein, seine
Augen gehörten vom ersten Moment meiner Anna. Sie trug zum ersten mal ihren neuen, bordeaux-farbenen String-Badeanzug mit
dem aufreizenden Dekolleté. Die Rundungen ihres wohlgeformten Pos kamen damit besonders schön zur Geltung.
Um die Hüften hatte sie sich ein fliessendes buntes Seidentuch geschlungen.
„Nadir hat mir schon von Ihnen erzählt, und daß er sie in unsere Oase eingeladen hat“ sagte er in fast hochdeutsch.
Er zeigte uns die gesamte Wellnesslandschaft. Einige Gäste liessen es sich gut gehen, schwammen und relaxten, genossen die
frischen Säfte und Cocktails, oder dösten einfach im Schatten der Palmen…

„Ich wünsche Ihnen viel Spaß und gute Erholung. Wenn Sie mögen, kommen sie doch später zu mir in den Massagebereich,
wir können das sehr gut“. Gerne, erwiederte Anna, ich schwimme erst ein wenig und schaue mal in die Grotten und dann schaue
ich bei Ihnen vorbei. Ich liebe gute Massagen!
Oh ja, und wie sie Massagen liebt. Ich freute mich richtig, daß ich nicht diesen Part übernehmen mußte, wie sonnst immer.
Wir sprangen in das kühle Wasser der Poolanlage und zogen ein paar Kreise. Danach an der Bar vorbei in die Grottenlandschaft.
Es war sehr angenehm auf einer bequemen Liege, leiser Pianoblues, ein schöner Drink… so läßt es sich leben!
Völlig relaxt schlummerte ich dahin.

154
Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 12, 2017, 18:22:59 »
Kenia  Teil 2

Durch lautes Klopfen an der Tür zu unserem Flitterzimmer wurde ich aus dem Schlaf geholt. Zimmersevice, ihr Frühstück…
Ich öffnete nackt wie ich war die Tür und ein prachtvolles Frühstück wurde hereingerollt. Eine Flasche Champgner, frische Rosen, Obst.
Unser Verwöhnprogramm sollte noch nicht ganz zuende sein.

Anna rekelte sich auf dem Bauch liegend auf dem großen Bett, schnurrte wie ein Kätzchen im Halbschlaf. Diese schöne frauliche Körper,
ihre glatte Haut, die schon etwas üppigen Kurven ihres Po`s… Ich streichel über diese sanfte Haut, massiere ihre Schultern,
streife hinab über den Rücken zu den Hüften und knete ihren Po. Direkt über der Rille am Steißbein küsse ich sie, lecke ein wenig
in die Spalte. Sie schnurrt und rekelt sich wohlig auf dem Bettlaken. Ich kann es nicht lassen, und meine Zunge und Lippen gehen
auf Wanderschft, durch ihre Spalte bis zum Anus. Da ist normalerweise Schluß, mehr darf ich hier zu meinem großen Bedauern
normalerweise nicht, aber heute ist alles anders, sie ist tiefenentspannt, geniesst jede Bewegung, jede zärtliche Berührung.

Ich werde vorwitziger,  meine Zunge leckt ihren Anus, mit einer Hand berühre ich die Schamlippen, sie ist wieder triefend nass,
gibt mir aber durch ein leichtes Wegziehen zu verstehen, daß sie das jetzt nicht will. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander und
umschliesse ihren Anus mit meinem Mund, sauge mich an ihm sanft fest. Sie wehrt sich immer noch nicht. Meine Zunge spielt
mit ihrem Loch, ich werde mutiger und drücke mit meiner Zungenspitze gegen den Muskel, der sich leicht überwinden läßt.
Ich kann ein wenig hereinfahren und ihren Kanal schmecken, sie stöhnt etwas… „hör nicht auf, mach bitte weiter.“
Ihr Muskel entspannt sich immer mehr, meine Zunge kann tief in ihren Anus eindringen. „Komm, ja, leck mir mein Loch! Fick mich
mit deiner Zunge… es ist so gut, so geil.“  Sie atmet schwer, ich sauge und lutsche, ihr loch ist jetzt völlig entspannt, weich, heiß und nass.
Ich lecke über meinen Mittelfinger und schiebe ihn ihr vorsichtig hinein, ganz leicht gleitet er hinein. Als ich den Zeigefinger dazunehme
keucht sie lauter, aber lässt es geschehen. Behutsam ficke ich sie jetzt mit zwei Fingern in ihren süßen Arsch.

Mein Schwanz ist zum Bersten hart. „Hör nicht auf, bitte, mach weiter….komm, bitte fick meinen Arsch!“ Sie richtet sich etwas auf, kniet in Hündchenstellung auf dem Bett, „komm doch, los, fick mich!“  Ich lasse mich nicht 2 mal bitten, mein stahlharter Schwanz ist nass
vor Vorfreude. Ich setze ihn an ihrem Loch an, ziehe die Finger heraus… Er ist doch etwas dicker, mit sanftem Druck setzt er seine Reise
in ihren Darm fort, immer weiter, bis meine Hoden ihre Schamlippen berühren. Sie stöhnt, drückt sich gegen mich….
Ich fange an sie langsam zu ficken, immer etwas längere Stöße. Sie entspannt sich total, fängt an, meine Stöße zu erwiedern,
stöhnt, jammert, heult… oh ist das geil! Ich ficke sie jetzt so hart ich kann, ich merke, daß ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.
Sie schreit und krampft sich heftig zusammen, im selben Moment spritze ich ihr meinen Samen in den Lustkanal.

Keuchend bricht sie unter mir zusammen. „Mein Gott, es war so geil! Das machst Du bitte in Kenia auch mit mir, ich liebe dich so sehr!“
Mit einem üppigem Frühstück im Bett und einem genüßlichem Besuch im Wellnessbereich beendeten wir unseren Aufenthalt in dem Dornrösschenschloß.

Am Abend saßen wir schon im Zug nach Frankfurt, checkten unser Gepäck ein und gönnten uns ein schönes Abendessen in
einem vorzüglichen Restaurant. Anna war so aufgeregt und bekam kein Auge zu. Ihre Gedanken kreisten um ihren Traum von Kenia,
ob ihre Vorstellungen erfüllt wurden?

Natürlich waren wir überpünktlich in der Abflughalle. Anna zappelte ungeduldig vor den Kontrollen, aufgeregt wie ein Kind
zu Weihnachten. Der Flug nach Mombasa bei strahlendem Sonnenschein war schon ein Erlebnis. Sie drückte sich die Nase
platt am Fenster um alles zu erfassen was vom afrikanischen Kontinent unter uns hindurchglitt. „Ich möchte auch fliegen können
und mir diese Welt immer von oben anschauen können,“ schwärmte sie.

Am Flughafen von Mombasa wurden wir freundlich von einem Angestellten des Hotels in Empfang genommen.
Ms. and Mr. Weber, welcome to Kenia! Please follow me, i pick you up to your Hotel“
Cheja war ein fröhlicher, überaus freundlicher junger Mann. Während der Fahrt erklärte er uns schon einige Besonderheiten des
alltäglichen Lebens, brachte viele Anmerkungen zu unserer Fahrtroute. Eine gute Stunde chaufierte er uns durch die immer
schöner werdende Gegend, üppige Palmenwälder, strahlendweiße Strände und ein türkisblaues Meer begrüßten uns in diesem
freundlichem Land.

Wir fuhren auf das Gelände des Beachresorts, was in den nächsten 3 Wochen unser Zuhause sein sollte. Am Haupthaus vorbei
durch ein kleines Wäldchen bis zu einer zum Meer geöffneten Lichtung mit einer strohgedeckten Rundhütte, unserem „Apartement“
wie Cheja es nannte, extra für „Honeymon“, er lächelte freundlich und führte uns in die „Hütte“, die nur von außen wie eine solche wirkte.
Von Innen äusserst geschmackvoll eingerichtet, eher wie eine Suite. Von allen Räumen konnte man direkt auf die beschattete
Terrasse gelangen… Und der Blick auf das Meer. Anna konnte sich die Begeisterungstränen wieder nicht verkneifen.

Wenn Sie sich eingerichtet haben, kommen Sie bitte zur Begrüßung zur Rezeption im Haupthaus, verabschiedete sich Cheja.
Wir duschten zusammen in der mehr als geräumigen Dusche, und als ich meine nackte Anna mit ihrem schönen weiblichen Körper sah,
regte es sich gleich wieder. Anna hatte es wohl bemerkt, kam auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und nahm sich meinen Schwanz vor.
Ihre weichen Lippen umschlossen ihn und genüßlich lutschte sie ihn. Ich mußte schon aufpassen, daß ich nicht sofort losspritzte,
aber sie drehte mir ihr kurviges Hinterteil entgegen und stützte sich auf den Badewannenrand ab. Ihre blank rasierte Möse lachte mich an
und im nu hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt. Es ging ganz schnell und ich spritzte ihr so tief es ging in ihre Lusthöhle.
Sie genoss es aber hatte wenn überhaupt, nur einen Mini-Orgasmus. Ein Spezialausdruck von ihr.
„Vielleicht schwängerst Du mich ja in diesem Urlaub“, lächelte sie. „Wer weis, vielleicht klappt`s ja tatsächlich“, erwiederte ich.
Sie verhütete nicht, wir liessen es draufankommen.


155
Cuckolds Nachrichten / Kenia
« am: Januar 11, 2017, 20:26:00 »
Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Anna und Frank. Diese hat sich im Wesentlichen genauso abgespielt...


Kenia

Da stand sie also vor mir in ihrem Kleid aus fliessender Wildseide, der feine Stoff brachte ihre verführerischen Kurven
schon fast aufreizend zur Geltung. Sie versteht es sich so zu kleiden, daß sie sicher auf der eleganten Seite der Grenze
zum Vulgären ist, ein stilsicherer Mix zwischen atemberaubend und brav.
Ihr langes kastanienbraunes Haar bot einen schönen Kontrast zur Farbe ihrer Haut auf den schmalen Schultern.
Ihr Dekoltee war heute etwas gewagter als sonst, ihre fraulichen Brüste kamen so besonders zur Geltung. Sie strahlte
um die Wette mit der Abendsonne an diesem Abend im August im Garten des kleinen Wasserschloßes.
 
Vor ein par Minuten wurden wir getraut, endlich, nachdem wir nun schon 12 Jahre ein Paar sind. Unsere Freunde und
Familien drängten uns dazu, und irgendwann in einer weinseeligen Urlaubsnacht in der Toskana kam der Entschluß,
daß wir unsere Liebe in diesem malerischen Ort mit unserer Hochzeit krönen wollten.
 
In einem unbeobachteten Moment gab ich Ihr das kleine Kuvert mit der kleinen Überraschung unserer Hochzeitsreise.
Sie umarmte mich fest und Freudentränen liefen ihr über die Wangen, ich wußte schon lange, daß es ihr sehnlichster
Wunsch war, nach Afrika zu reisen. Drei Wochen lagen vor uns in einem Beach Club, mit viel Sonne, Wellness, Strand,
Palmen, Safari…

Anna gab mir einen innigen Kuß, umarmte mich leidenschaftlich und drückte mir ihr Becken entgegen, als uns die Stimme
eines Freundes aus den Träumen riss… Unsere Hochzeitsgäste warteten auf uns und wollten auf unsere Liebe anstoßen.
Mit einer Studentenfreundschaft begann unsere Beziehung, sie kam in unsere WG und Anna war mir gleich
mehr als sympathisch. Zusammen mit zwei weiteren Komilitonen war sie das einzige Huhn unter drei Hähnen,
wie sie es scherzhaft nannte. Überhaupt gefiel mir ihre offene, lebensbejahende Art, wie sie auf Menschen zugeht und alle
in Ihren Bann zieht. Andererseits aber auch gerne „Weib“ mit ihrer etwas fraulichen Figur, die genau passenden Kurven,
die ausgeprägten Hüften und ihre wundervollen, üppigen Brüste.
 
Wir arbeiteten gemeinsam in einem Architekturbüro, das wir vor etwa einem Jahr übernommen haben. Ein in jeder Hinsicht
eingespieltes Team. Unsere großer Freundeskreis ist uns wichtig und wir unternehmen viel zusammen. An Heiraten hatten
wir nie wirklich gedacht, aber der Kinderwunsch kam auf und damit auch wieder der Gedanken an die Ehe,
die wir heute geschlossen haben. Apropos Kinderwunsch: Wir lieben uns schon länger ohne zu verhüten, lassen es draufankommen…
Bisher ist aber nichts passiert. Kein Grund zur Sorge meinte mein Arzt, „ihre Kollegen sind nur etwas gemächlich, aber das
wird schon mal klappen“.
 
Unser Sex ist erfüllend und intensiv, Anna experimentiert gerne mal etwas, ihre Orgasmen sind aber eher verhalten.
Wir hatten uns auf jeden fall eine richtige Hochzeitsnacht in dem Flitterzimmer im Schloßturm vorgenommen. Ich rekelte mich
auf dem riesigen Bett als sie auf dem Teppich stand, mir in die Augen sah und ihr Kleid von den Schultern streifte und es sanft
auf den Boden glitt. Außer den Nylons war sie völlig nackt… "Sag bloß Du bist den ganzen Tag ohne Slip…?"
Sie lächelte und kam auf mich zu. Sie glitt zu mir, legte sich mit geschmeidig auf mich und küsste mich innig. Ich spürte
den Druck ihres Schambeins auf meinem steinhartem Schwanz, und ohne mein Zutun dirigierte sie ihn direkt in ihre feuchte
Liebesgrotte und drückte sich tief auf ihn… Sie massierte mich mit ihrer Scheidenmuskulatur und wir hörten nicht auf uns zu küssen.
Ich liebe dieses Massagespiel, es ist sehr intensiv und es dauerte nicht lange daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich
tief in ihr meinen Samen endlut. Sie atmete schwer… „ich liebe Dich so sehr, mein Ehemann!“ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich steckte immer noch in ihr, die Erektion war noch nicht zurückgegangen. Sie küsste meine Brust und und zog sich von
meinem Schwanz, drehte sich auf mir um und präsentierte mir ihre triefende, blitzblank rasierte Lustgrotte direkt vor meinem Gesicht.
Sie richtete sich auf und drückte sich auf mein Gesicht und meinen Mund… „Komm, schlürf es aus mir!“ keuchte sie.
Das gehört eigentlich nicht zu unseren üblichen Ritualen, aber in dieser sexgeladenen Nacht und maßlos geil leckte ich durch
ihre nasse Spalte, dieses köstliche Gemisch aus ihrem Lustsaft und meinem Sperma!
 
Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest, lutschte und trank aus ihr. Sie stöhnte schwerer, ihr Unterleib fing an zu zittern,
zog ihre Oberschenkel zusammen, daß ich wie in einem Schraubstock unter ihr gefangen war, und dann kam es ihr, wie nie zuvor!
Ich wurde gebadet von ihren Säften, schlürfte und schluckte alles, sie wurde laut wie nie und sackte dann schwer auf mich.
Sie verweilte so eine kleine Weile, immer noch auf mir liegend mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Dann merkte ich, wie sie sich um meinen immer noch steinharten Schwanz kümmerte, ihre Lippen schlossen sich um ihn und
sie lutschte und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie sanft meine Hoden und massierte mir den Anus, was ich besonders liebe,
aber nur äusserst selten von ihr bekomme. Ich merkte, wie es in mir wieder anstieg und sie hörte einfach nicht auf.
Sie liebt es, wenn ich unruhig werde, sich mein Orgasmus ankündigt. Sie macht es dann meistens mit der Hand zuende,
weil sie es spritzen sehen will, wie sie sagt. Aber heute ist alles anders, sie hört nicht auf mit ihren weichen Lippen meinen
Schwanz zu ficken! Als sie merkt wie es kommt zieht sie ihn ganz tief hinein und ich spritze alles in ihren Mund.
Sie saugt, bis nichts mehr kommt. Dann dreht sie sich um zu mir, kuschelt sich ein und gibt mir einen langen Kuß!
Sie hat nichts geschluckt und unsere Zungen spielen mit dem Sperma, bis wir es beide durch unsere Kehlen laufen lassen.
„Ich liebe dich mein Schatz! Komm, laß uns schlafen, morgen müssen wir packen. Unser Flieger geht Übermorgen  um 06:00 Uhr.
Ich freue mich so auf unsere Flitterwochen! Afrika! Safari! Weißer Strand, das Meer, Du und ich, lieben und lust…“

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Alter: [46  ]
Haarfarbe und -länge: [brünett schulterlang  ]
Körpergröße: [165]
Gewicht: [72  ]
BH-Größe: [85d  ] 
Aussehen (Eigene Beschreibung): [fraulich ]
Wie lange in fester Bindung (verheiratet?): [23  ]
Aus welcher Ecke kommst du? [ostwestfalen  ]
Hattest Du wechselnde Sex-Partner mit denen Du fickst oder einen festen Hausfreund? [fest / wechselnd  ]
Darf dein Cuckold beim Vögeln zuschauen?: [sehr selten  ]
Läßt Du dich noch von deinem Cucki lecken?: [ja  ] 
Läßt Du dich noch von deinem Cucki vögeln?: [nein  ]
Wie oft treibst du es mit deinem Liebhaber?:  [fast täglich  ]
Wo lernst du deine Lover kennen?:  [beruf, arbeitsplatz  ]
Seit wann gehst du ihm fremd?: [ 12 j. ]
Wie viele Sexpartner hattest du schon?:  [ca. 50  ]
Sucht du dir deine Lover selbst aus?:  [ja  ]
Wo fickst du mit deinem Lover?:  [zu hause, bei ihm, club ]
Was ziehst du an wenn du ein Date mit deinem Lover hast?:  [sexy, elegant  ]
Verhütest Du?:  [ pille ]
Könntest du dir vorstellen von deinem Lover geschwängert zu werden?:  [ja, aber jetzt nicht mehr  ]
Hast du schon ein Kind von deinem Lover?:  [ ja ]
Benutzt Du Kondome mit deinem Lover?:  [nein  ]
Und mit deinem Cucki?:  [ nicht erforderlich ]
Fährst du allein mit seinem Lover in den Urlaub?:  [ ja ]
Wie oft kommt es dir wenn du dich von deinem Liebhaber ficken lässt?:  [oft und intensiv  ]
An welchen ungewöhnlichen Orten hattest sdu und dein Lover schon Sex?: [ nachtdienstzimmer, kino, umkleide, boot) ]
Könnest Du die vorstellen dich von deinem Lover schwängern zu lassen?:  [natürlich ]
Hast du schon ein Kind von ihm?: [ 1 ]
Holst du dir jeden Type ins Bett der dir gefällt?: [ wenn er mir wirklich gefällt und mein freund dabei ist ] .
Gehst du manchmal unten ohne aus?:  [ja  ]
Bist Du Rasiert?:  [ ja ]
Trägst du Nylons?:  [ja  ]
Trägst du High Heels?: [ja  ]
Trägst du BH?:  [ja  ]
Was war dein heißestes Outfit?:  [transparentes catsuit  ]
Wie Gross und Dick ist der Schwanz deines Lovers?:  [ 18 x 6 ]
Und der deines Cuckis?: [ca 12x3  ] 
Wie lange treibst du es durchschnittlich mit deinem Lover?:  [sehr unterschiedlich, sehr lange, aber auch mal schnell zwischendurch, je nach lust und laune  ]
Darf Dein Cucki zusehen/anwesend sein/mitmachen?: sehr selten zusehen ]
Was treibst Du mit deinem Lover, was du mit deinem Cucki nie machen würdest?:[gangbang, anal, mmf,mmmf,mmmmf…  ]
Was war das extremste das Du im sexuellen Bereich bisher erlebt hast?:  [ao-sex mit freund und mehreren schwarzen  ]
Wieso ist dein Sex mit deinem Lover besser als mit deinem Cucki?:  [ er hat und gibt mir was ich so brauche. Ich liebe meinen mann, aber für befriedigenden, geilen sex ist mein freund zuständig

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Cuckolds Nachrichten / Re: fragebogen für cuckolds
« am: April 22, 2009, 21:48:30 »
Alter: 48

Haarfarbe: schwarz-grau

Körpergröße: 1,75

Gewicht: 90 kg

Penis Größe: 16x4

Aussehen (Eigene Beschreibung): normal

Wie lange in fester Bindung: 26 j verh.

Aus welcher Ecke kommst du??? owl

Hat deine Frau wechselnde Sex-Partner mit denen sie fickst oder einen festen Hausfreund???: hausfreund

Hatte sie schon mal was mit einem Arbeitskollegen???: mit ihrem chef

Fickt sie auch mit deinen Freund(en): nein

Darf du beim vögeln zuschauen???: nein

Leckst du deiner Frau danach die Sahne aus der Möse???: zu selten

Lutscht du, dem Liebhaber deiner Frau den Schwanz sauber???: nein

Wie oft treibt deine Frau es mit ihrem Liebhaber???: ca. 3X die woche

Wie oft darfst du vögeln???: -

Wo lernst sie ihre Lover kennen? den derzeitigen auf einem seminar

Wie viele Sexpartner hattest du schon???: 4

Sucht sich deine Frau ihre Lover selbst aus oder hilfst du ihr dabei???: selbst

Wo fickt deine Frau mit ihrem Lover???: zu hause oder bei ihm

Weißt du immer mit wem sie Sex hat???: ja

Wie zieht sie sich an wenn sie ein Date mit ihrem Lover hat???: sexy, elegant

Könntest du dir vorstellen das deine Frau von ihrem Lover geschwängert wird???: ja

Hat sie schon ein Kind von ihrem Lover???: ja

Fährt deine Frau mit ihrem Lover ohne dich in den Urlaub???: ja

Wie oft kommt es ihr wenn sie sich von ihrem Liebhaber ficken lässt???: recht oft, sagt sie

An welchen ungewöhnlichen Orten hatten deine Frau und ihr Lover schon Sex???: in meinem büro, zug

Holt sich deine Frau jeden Type ins Bett der ihr gefällt???:. nein

Geht sie manchmal unten ohne aus???: nein

Trägt sie Nylons???: ja

Wie Gross und Dick ist der Schwanz ihres Lovers???: sehr kräftig, sagt sie

Hörst du sie manchmal "fick mich" schreien???: ja

Wie lange treibt sie es durchschnittlich mit ihrem Lover???: unterschiedlich oft bis spät in die nacht

Wirst du erniedrigt???: nein

Wenn ja auf welche Art???:

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