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Nachrichten - rolfb

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juni 04, 2019, 02:06:16 »
...es geht ja weiter, bitte Geduld. Ich verdiene meine Brötchen schliesslich (leider) nicht mit Geschichtenschreiben... ;-)

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...was heist hier eigentlich "fremdschwängern lassen"?
Mich nervt immer dieses: "Ich lasse meine frau Fremdficken, oder ich lasse sie Fremdschwängern.
Der Cuckold hat doch gar nichts zu lassen... Das liegt einzig und allein in der Entscheidung der Frau, wann und von wem. Wenn man die Cuckoldbeziehung in diesem Extrem lebt, muss man(n) auch mit den Konsequenzen leben. Darüber wird man sich ja wohl vorher Gedanken gemacht haben. Biologisch geht es mit 40 sowieso noch und oft braucht es 40 Jahre um die m.M.n. erforderliche Reife zu haben, ein Kind in die Welt zu setzen.   

33
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: April 12, 2019, 20:55:55 »
Exodus 25


Jeanettes Handy beendete unser zärtliches Gekuschel abruppt. Ich nahm es von dem kleinen Tischchen
neben dem Bett, „Raul“ lief über das Display. „Für Dich mein Schatz“ ich reichte es ihr herüber.
Schläfrig schaute sie auf das Handy und sofort wandelte sich ihre Mine in ein strahlendes Lächeln.
„Raul, hallo, wie geht es Dir? Ich vermisse Dich!“ sie wandte sich von mir ab, säuselte sanft in das Telefon.
„Ja natürlich, das geht, gerne, wie schön. Das ganze Wochenende… nur wir, oder? Und Milad… oh ja ich freue mich!
Und wie ich es brauche! Das weist Du doch. Wer noch? Oh man…die Friends? Ja, vielleicht…. haha…nee,
das kann nur einer sein. Ja, der war schon da…haha. Och doch, versuch`s ruhig…ich liebe das….“ Nette wurde rot…
schnaufte etwas, leises Stöhnen. Ich faste von hinten durch ihre Beine ihre Vagina. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil,
streckte sie mir noch entgegen. Eine  Flut ihres Nektars strömte mir entgegen. „ Ja Raul… oh jahhh.
Es ist der Beste….natürlich so tief. Wenn Du jetzt hier wärst…oh man. Ja ja ja…ich brauche es, deinen geilen,
fetten Schwanz…mhh.“ Sie kniete auf dem Bett, ihr Hintern lachte mir entgegen, ihre triefende Fotze…
ich fasste sie an den Hüften und mein kleiner Kollege fand sofort den Weg. „Mhhh….jahhh, ihr werdet mich ficken,
alle…ja natürlich. Ahhh…mmhh, ich werde alles tun… Mein geiler Hengst. Ja. Am Terminal… Natürlich. Ja, bis Freitag!
Oh ich freue mich so, ich bin ja jetzt schon geil!“

Ich spritzte mich in ihr aus. Nette lag keuchend auf dem Bauch. „Raul holt mich am Freitag vom Terminal ab.
Ich freue mich so…“ Sie küsste mich und strahlte übers ganze Gesicht. Nun ja, sie war sich absolut sicher,
schon schwanger zu sein. Gottseidank. „Ja Chriss, ganz sicher – und nicht geflunkert, ich weis es. Vertrau mal Frau Doktor.“
Die Sonne weckte uns schon sehr früh. Wir hatten vergessen, die Läden zu schliessen und durch den leichten Vorhang
begrüsste uns der neue Tag. Nette war schon voller Energie, bereitete nackt und fröhlich trällernd das Frühstück,
der Kaffee duftete. Ich döste noch vor mich hin, genoss den Anblick meiner nackten Frau, malte mir aus,
wie sie mit einem Babybauch ausschaut. Sie kam zu mir, küsste mich und kitzelte meinen gerade erwachenden Schwanz.
„Jetzt muss nur noch das frische Brot kommen…“ „Hm, in der Not, geht`s auch ohne Brot…“ ich lachte und gab ihr
die Küsse zurück. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich einen Schatten vor dem Fenster, oder doch nicht?
Wir alberten weiter, bis die Eieruhr klingelte und an das Abschrecken der Frühstückseier erinnerte. Nette sprang auf,
lief durch den Raum zur Küche und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. Sie drehte sich zur Terrassentür und zog
vorsichtig den Vorhang etwas zur Seite. „Theo…. ähem…“ Nette trat in ihrer nackten Schönheit heraus.
Es war still und ich stand vorsichtig auf um nachzuschauen, wo sie war. Meine Frau stand vor dem bärtigen, alten,
gestandenen Mann. Der hatte seinen Schwanz in der Hand, ein üppiger, haariger, knorriger Schwanz mit einer
fetten Vorhaut. Nette starrte auf dieses gehörige Stück Männlichkeit, beugte sich herab, nahm ihn in die Hand,
streichelte ihn sanft. „Jeanette, ich… wollte nicht, aber gesehen… so schön. Immer Sex … am Strand…“
Sie küsste die fette Spitze, griff die schweren Hoden die in einem langen Sack darauf warteten, sich zu ergiessen.
Unfassbar, meine geile Frau, der alte Mann… zugegeben, sein bestes Stück war beeindruckend. Und sicher schon
lange nicht mehr in Aktion gewesen. Er musste uns schon lange beobachtet haben, hatte genau studiert,
wann und wo er meine Frau sehen konnte, sich aufgeilen konnte. Nicht, dass er mir leid tat, aber ich konnte ihn verstehen.
 
Sie zog ihn hinein, er schaute mich nicht an, folgte ihr stumm. Sie dirigierte ihn auf die Bettkannte, kniete sich
zwischen seine Beine und verwöhnte diesen Naturschwanz mit ihren Lippen… Dann drückte sie ihn auf das Bett,
sein knorriger Schwanz steil aufgerichtet, die Spitze glänzte feucht. Sie schaute zu mir, ihr verklärter Blick sprach Bände…
Sie schwang sich über den alten Mann, dirigierte seine Spitze direkt vor ihren Eingang zur Glückseligkeit, und liess sich
mit einem tiefen Seufzer auf ihn hinab. Ich sah, wie dieser mächtige Schwanz in meiner Frau versank,
wie sie auf ihm verharrte, sich auf ihn drückte. Längst musste er auf ihre Gebärmutter drücken, ein Gefühl, was sie so liebt
und ich ihr kaum geben kann. Theo liegt mit geschlossenen Augen da, geniesst die hingabe meiner Frau,
lässt sie bestimmen, wie die Reise verlaufen soll. Nette wird aktiver, ihr Becken kreist, ihre Fotze bearbeitet den Schwanz,
reitet sich in Rage…ein erster Orgasmus. Theo liegt fast teilnahmslos da, geniesst…
`Wenn sie jetzt doch noch nicht schwanger ist…´ durchfährt es mich. Aber dann schaue ich wieder diesem geilen Treiben zu,
wie sie sich immer wieder zu ergiebigen Orgasmen fickt. Dieser Mann hat eine erstaunliche Ausdauer! Jeder Andere wäre
 längst gekommen! Nette steigt herunter, sein Schwanz steht felsenfest, nass vom Saft meiner Frau.
Die liegt neben ihm, die Beine weit geöffnet… Ihre Fotze strahlt rosarot, erregt, nass. Theo erwacht zum Leben,
dreht sich auf meine Frau, wieder nimmt sie sich diesen Prachtschwanz, lenkt ihn zum Eingang der Lust. Theo stößt ihn hinein,
hebt ihre Beine auf seine Schultern, stösst langsam und tief in sie hinein. Dann steigert er das Tempo,
ich sehe wie seine Hoden gegen den Damm meiner Frau klatschen. Nette stöhnt und schreit es heraus,
ihre Nägel krallen sich in seinen Rücken. „Jahhh…mehr, mein Gott, wie guuht! Jahhh….fick, fick… oh man…“
Er stösst sie tief, aber nicht sehr hart, gleichmässig, mit sanfter Energie. Ich muss es mir eingestehen, ein Könner.
Er spielt auf meiner Frau, lässt sie schweben, ihre Geilheit herauslassen. Ein schwerer Orgasmus kündigt sich an,
Nette japst, heult, stöhnt… dann wird er schneller heftiger, stösst sie hart… Nette hält ihren Orgasmus nicht zurück,
er hält sie fest in seinen Pranken, fest und tief in meiner Frau, seine Hoden kontrahieren, immer wieder.
Mein Schwanz entledigt sich seiner kleinen Menge Spermas auf den groben Keramikboden.
„Oh Theo…. das war so gut…danke“ Theo steht auf, sein Schwanz halbsteif immer noch viel grösser als meiner,
baumelt nass verschmiert herunter. Er zieht die Shorts hoch, kommt zu mir, schaut mich ernst an und murmelt leise „Danke“.
Er verschwindet über die Terrasse. Es wird ein schöner Tag.

Nette liegt mit geöffneten Schenkeln auf dem Laaken. Ihre Fotze ist leuchtend rot. Fetter, weisser Schleim quält sich aus
ihrer Grotte, sucht sich den Weg zwischen ihren Pobacken. Mit verklärtem Blick schaut sie mich an. Ich knie mich vor das Bett,
ziehe sie etwas an mich heran. Mein Kopf versinkt zwischen diesen wunderbaren Schenkeln. Der Duft der frisch besamten Frau,
meiner Frau… ich schlürfe dieses fette Gemisch aus seinem blütenweissen Sperma und ihrem Lustnektar. Wie hat er sie befüllt…
welch eine Menge. Sie geniesst meine Aufmerksamkeit, schliesst die Augen, völlig entspannt.
 
„Komm, Frühstück! Ich habe Hunger! Es wird ein schöner Tag heute und wir wollen doch zum Strand!“
Es ist fast windstill, das Meer säuselt leise und wiegt sanft in der Wärme des späten Vormittags. Es ist nur wenig Betrieb am
Strand und wir machen uns sofort auf den Weg in die Bucht. Jens und Achmet winkten uns schon vom weiten zu,
lagen auf ihren Handtüchern unweit der Wasserlinie. Sie waren nicht alleine in der stillen Bucht. Ein älteres Paar war
mit einem Schlauchbot angelandet und lagen dösend in der Sonne. Wir begrüßten uns herzlich und postierten unsere
Strandmatten neben denen der jungen Männer. „Hm, heute sind wir nicht alleine…“ bemerkte Nette.
„Hattest Du darauf gehofft?“ kam die Frage von Jens. „Och… vielleicht.“ Nette grinste den jungen Mann breit an.
„Vielleicht, wenn wir die Badesachen ausziehen…?“ „Du meinst…sie finden es anstössig? Haha…Versuch macht klug!“
Nette kicherte und entledigte sich ihres ohnehinn knappen Bikinis. Wir Männer taten es ihr nach um ihr zum Wasser zu folgen.
Wir planschten und alberten mit den beiden Freunden, schwammen und genossen das schon recht warme, klare Wasser.
Auch das fremde Paar hatte uns bemerkt. Der Mann drehte sich auf den Bauch, während seine Frau uns nicht aus dem Blick lies.
„Er hat wohl Probleme vom Zusehen bekommen…“ Nette grinste breit. Es machte ihr spass, zu provozieren.
Jetzt stolzierte sie an der Wasserlinie entlang, schüttelte ihr Haar, ein par gymnastische Übungen. Der arme Mann musste leiden…
Sie setzte sich auf die Felsen am Ufer, immer im Blickfeld der beiden Fremden. Sie winkte uns Männern zu,
spreizte ihre Schenkel und liess ihre blanke Vagina in der Sonne strahlen. Ich ging zu ihr, mein kleiner Geselle reckte
sich steil auf. Meine Frau schnappte sich meinen Schwanz, saugte ihn mit sinnlichen Lippen ein.
Was musste in unseren Zuschauern vorgehen? Auch Jens und Achmed gesellten sich händchenhaltend zu uns,
setzten sich neben Jeanette und tauschten liebevoll Zärtlichkeiten aus. Es war anregend schön zu sehen, wie sich die
jungen Männer berührten, ihre Leidenschaft offensichtlich wurde. Achmet verwöhnte den hübschen Schwanz von Jens,
leckte, lutschte und massierte sanft die schönen Hoden seines Mannes. Nette griff zur Seite, angelte sich Achmet`s
steil aufgerichteten Penis, massierte ihn zärtlich, um dann von meinem auf seinen zu wechseln.
Er streichelte dabei den Kopf meiner Frau, die sich sehr liebevoll mit Mund und Zunge um seinen Schwanz kümmerte.
Ich schaute zur Seite, direkt zu unseren Besuchern. Die Frau sass mit dem Rücken am Boot angelehnt, konnte uns
offensichtich nicht aus dem Blick lassen. Sie musste geschätzt gut fünfzig Jahre sein, mütterliche Figur,
ein par Pölsterchen, ein üppiger Busen, der sicherlich schon zum Stillen gebraucht wurde. Aus der Entfernung
eine ansehnliche reife Frau. Das Haar verblichen, schulterlang, graublond. Ich musste an Louise denken und musste
mir eingestehen, dass ich mich auf das Wiedersehen freute.

Achmet hatte sich auf den Rücken gedreht, sein Schwanz stand hart und glänzte in der Sonne. Nette kümmerte
sich leidenschaftlich um ihn, während Jens sich von seinem Mann blasen lies. Nette schaute auf zu Jens,
der grinste breit und nickte ihr zu. Sie zögerte keinen Moment, hockte sich über Achmet und lies sich auf
diesen kräftigen Schwanz nieder, der mich am Abend zuvor „eingeritten“ hatte. Achmet spielte mit,
fasste meine Frau an den Hüften und übernahm unter ihr liegend den Fickrythmus. `Sie hat es geschafft´,
ging es mir durch den Kopf. Ein bekennender, schwuler Ehemann fickt meine Frau… Auch in unsere Zaungäste war
Bewegung gekommen. Er sass jetzt neben ihr, sie hatte seinen Schwanz in der Hand, massierte ihn mit der einen
und sich mit der anderen Hand. Jens hatte es auch bemerkt und grinste breit und lachte leise.
Achmet wurde heftiger, stiess hart in meine Frau, die das mit tiefem Stöhnen quittierte. Endlich hielt er sie fest
auf seinem Schwanz, stöhnte laut und entlud sich tief in ihr. Nette lag schwer auf ihm, liess die Woge der Lust mit
ihm abklingen. Jens kam zu mir, hielt mir seinen Schwanz hin… nur zu gern lutschte und nuckelte ich daran, seine festen
Hoden massierend. Dann liess ich meine Zunge zu seinem Anus wandern, fuhr um seinen zarten Schliessmuskel der
sich sofort entspannte und sich meiner Zunge öffnete. Was für ein zarter Arsch, so glatt und blank. Er beugte sich an den Felsen,
präsentierte mir seine hübsche Männerfotze… Ich setzte meinen Schwanz an und wie von selbst fand er seinen Weg
in diese enge Höhle. Ich brauchte nicht lange, wollte und konnte es nicht zurückhalten…

Wir relaxten nebeneinander mit den beiden Freunden, genossen das Leben im heissen Sand. Unsere Beobachter schoben
ihr Boot zurück ins Wasser. Die Frau winkte uns zu und wir winkten alle lachend zurück. „Das war doch besser als Kino, oder?
Kommt, ins Wasser, mir ist es zu heiss!“ Nette sprang auf, rannte in das seichte Wasser am Ufer. Wir Männer schauten ihr nach.
„Du hast eine tolle Frau, Chriss“. „Ich weiß, Achmet, ich weiß“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: März 14, 2019, 20:35:47 »
...geht bald weiter. versprochen. genausooo_

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Februar 13, 2019, 20:48:08 »
Exodus 24



Ein klappernder Fensterladen weckte mich zu unchristlicher Zeit. Ich ging zur Terrassentür und öffnete die Läden,
arretierte sie an den Wänden. Das Wetter hatte sich den Vorraussagen gemäß verschlechtert, ein kühler Wind trieb
Wolken auf die bergige Insellandschaft. Ich kroch wieder unter die warme Decke, Nette hatte von Alldem nichts
mitbekommen, schnurrte neben mir wie ein kleines Kätzchen, schmiegte sich an mich. Ich schaute noch eine Weile
aus dem Fenster in den grauenden Morgen und wie der Wind dem kleinen Olivenbaum zusetzte, wurde die Gedanken
an das Erlebte der letzten Tage nicht los, Milad und Nora, womöglich auch noch Raul. Jeanettes Eifersucht…
Sie knurrte im Halbschlaf: „Hmm…, lass uns noch schlafen, wie spät ist es?“ „Gleich Sechs.“ Sie drehte ihren Po in die
Löffelchenstellung, drückte ihn mir entgegen. Die zarte, weiche Haut, die feuchtwarme Fotze vor meinem
erwachenden Schwanz. „Hm…er ist schon wach.“ Sie greift zwischen ihren Beinen hindurch meinen Schwanz und dirigiert
ihn in ihren schon erwachten Lustkanal. Sie läßt ihr Becken vor mir kreisen, ich geniesse diese Behandlung,
greife dann aber doch ihre Hüften und ziehe sie fest auf meinen Schwanz. Sie leibt es, so genommen zu werden,
„jaahh, mehr, hör nicht auf…mhhh.“ Sie will es nicht herausgezögert haben, will es gleich, schnell und tief.
Ihr kleiner Orgasmus und ich verspritze mich in ihr. Augenblicklich fällt sie wieder in ihrem Schlafmodus, eng an
mich geschmiegt, entspannt. Sie war sich absolut sicher, daß es während der ersten Tage unseres Urlaubs
passieren würde, in ihrer hochempfänglichen Zeit. Es war anders als sonst, noch intensiver von dem Gedanken getragen,
sie zu schwängern, sich fortzupflanzen.

Wir dösten in den Morgen, genossen die Wärme und die Nähe zueinander. Nette tauchte unter die Decke,
nuckelte an meinem wiedererwachenden Schwanz, um sich schließlich auf ihn zu schwingen und ihn mit ihren
Scheidenmuskeln zu massieren. Wie ich diese Behandlung liebe… Ein Geräusch läßt mich an ihr vorbeischauen.
Ich sehe, wie Theo vorsichtig durch das Fenster lugt, uns offensichtlich zuschaut. Bestimmt wollte er uns Brot
und Früchte bringen und bekam jetzt von uns eine Exklusiv – Show. Ich liess es mir nicht anmerken und Nette
fickte sich in Rage, ein kleiner Orgasmus und dann hatte sie auch mich soweit. Schwer lag sie auf mir, relaxt.
„Wir hatten einen Zuschauer…“ „Wie, wer…?“ „Theo hat das Frühstück gebracht…“ „Haha…der alte Theo.
Na ja, wenn`s ihm Spass macht, wer weis, was er zu hause geboten bekommt.“ „Oh man, Nette…“ „Ja, ist doch wahr,
er strotzt doch nur so vor Kraft…“ Frühstück im Bett. Gegen Mittag beruhigte sich der Wind, die Sonne lugte schon ab
und zu hervor und wir machten uns auf zu einem Spaziergang durch den Ort. Ein kleines Museum erzählt von der Küste,
der Tier- und Pflanzenwelt, aber auch von den Kriegswirren, etc. „Man kann es nicht glauben, dieser Ort ist doch so friedlich.“
Nette lehnte ihren Kopf an meine Brust. Danach ein Besuch in der kleinen Kirche, „Seltsam, Kirchen riechen irgendwie
alle gleich, findest Du nicht auch, Chriss?“ Der freundliche, uralte Pfarrer zeigt uns die Besonderheiten seines Gotteshauses,
erzählt uns in einem fürchterlichen Englisch etwas von Heiligen und Erscheinungen und freut sich über die Spende,
die wir in seine Spendendose geben.

Vor der Kirche treffen wir auf Jens und Achmed, der Wind ist abgeflacht und die Sonne verbrennt die letzten Wolken.
Wir schlendern zusammen durch die Gassen, scherzen und erzählen belanglosen Smalltalk. Auf einer weinüberrankten
Terrasse mit atemberaubenden Blick auf die Küste und das Meer lassen wir uns nieder und geniessen einen kühlen Weisswein,
oder auch zwei. Von Jens kommt der Vorschlag, den steilen Pfad zum Meer hinabzusteigen um den Sonnenuntergang
vom jetzt menschenleeren Strand zu geniessen. Gerne schliessen wir uns an und erreichen passend den kleinen,
menschenleeren Strand, eingerahmt von den schroffen Felsen und dem feinen weissen Sand. Nette streift ihre Hose herunter,
zieht das Tshirt über den Kopf und entledigt sich als Letztes ihres Strings. Wir Männer tun es ihr nach. „Hm, wenn ich nicht
verheiratet wäre… Du könntest mir gefährlich werden“, schmeichelte Jens meiner Frau. „Hey hey… Du bist mit mir liiert“
protestierte Achmed lachend. Jens küßte seinen Achmed flüchtig auf den Mund und der konnte nicht verhindern,
daß wir Zeugen einer erheblichen Errektion wurden. „Nun ja, so abwegig scheint das ja wohl nicht zu sein,“ frotzelte Jeanette.
Wir lagen nebeneinander im Sand, Jens beugte sich über seinen Mann, küsste ihn und streichelte den recht ansehnlichen Schwanz.
Nette schaute den Beiden ungeniert zu. Es erregte sie, das beginnende Liebesspiel zu verfolgen, das war offensichtlich.
Und auch bei mir regte sich mein tapferer Kamerad zu neuem Leben. Jens hatte sich dem Schwanz Achmeds zugewand,
leckte une lutschte mit viel Hingabe diesen hübschen, stattlichen Schwanz. „Hm…es ist schön Euch zuzusehen…“ hauchte Nette.
Sie rückte näher an Jens herran, berührte ihn vorsichtig an der Schulter, seine Reaktion abwartend. Aber der ließ es sich gefallen,
von einer Frau berührt zu werden. Nette streichelte den Rücken des jungen Mannes, wie zufällig berührten ihre errigierten
Brustwarzen die Haut seines Rückens. Achmet beobachtete sie mit einem sanften Lächeln, die Blasekünste seines Mannes
geniessend. Nette wurde immer forscher, liess ihre Hand auf Wanderschaft gehen, steichelte die Innenseitender Schenkel
und griff schliesslich von hinten durch die Beine vorsichtig an den steil aufgerichteten, blankrasierten Schwanz von Jens.
Erst jetzt bemerkte ich die Hand Achmeds, die auf dem Po meiner Frau lag und sie sanft massierte. Ich hätte nie geglaubt,
daß sie Jeanette in ihr Lustspiel mit einbezogen und ich war mehr als gespannt, wie es sich entwickeln würde.
Nette küsste und leckte Jens Männerpo, der ihr Diesen entgegenstreckte. Sie vergrub ihren Mund zwischen seinen Pobacken,
liebkoste offenbar seine Rosette, was er mit heftigerem Atmen erwiederte. Auch Nette keuchte einen ersten kleinen Orgasmus
heraus, den Achmed ihr mit seinen geschickten Händen beschert hatte. Jens erhob sich, setzte sich auf den schönen,
harten Schwanz seines Mannes und liess sich tief auf ihn herab. Achmed zog meine Frau zu sich, dirigierte sie über sein
Gesicht und Jeanette liess sich seine Zunge in ihrer nassen Fotze nur zu gern gefallen. Sie beugte sich vornüber und angelte
sich Jens Schwanz, nuckelte und leckte den schönen strammen Penis. Achmed wurde lauter, die Fickbewegungen heftiger
und dann ergoss er sich laut schnaufend im Arsch seines Geliebten, der im selben Moment seine Ladung in den Mund
meiner Frau spritzte. Sie badete Achmed in ihren Säften liess sich wohlig von Ihm ausschlürfen.

Ich hatte den Dreien nur zugeschaut und war aufs äusserste erregt. Ganz anderer Sex, geil und gut. Die drei lagen
noch beisammen, liessen die Erregungskurven abflachen. Nette schaute mich verklärt an, der typische Blick,
wenn sie tiefen erregenden Sex mit hohem Befriedigungspotential hatte. Auf allen Vieren wande sie mir ihr Hinterteil zu,
die nasse Fotze glänzte in der Abendsonne, eine Aufforderung für mich… Achmed lag noch unter ihr, ihre Brüste baumeln
im Rhythmus über ihm, sie küsst ihn und ich kann mich nicht zurückhalten, komme tief in meiner geliebten Frau.
„Es ist schön mit Euch…“ sind die ersten Worte von Jens. „Oh danke, das Kompliment geben wir gerne zurück,
nicht wahr Chriss?“ „Hmm… ja. Allerdings, ähm… ich hätte nicht damit gerechnet, daß…“ „…man mit Schwulen schönen Sex
geniessen kann?“ kam es von Achmed. „Ja, vielleicht…“ „Kommt, lasst uns zusammen Essen und dann schauen wir mal,
was der Rest des Tages bringt.“ Nette kramte ihre Sachen zusammen, wir richteten so gut es ging unsere Kleidung und
machten uns auf den Weg in die kleine Kneipe am Hafen. Wir scherzten, es wurden Witze gerissen und wir liessen es uns
gut gehen. „Mögt ihr noch mit zu uns kommen?“ Jens schaute uns fragend an. „Ja, gerne, warum nicht“ Nette war wieder
voller Tatendrang und wir folgten den Beiden in ihr nahe gelegenes Appartement. Der Wein entfachte seine Wirkung,
die Gespräche wurden anzüglicher. Wieder war es Nette, die den Anfang machte, sich auf einem Sofa rekelte und Achmed
und Jens anlächelte.  „Sollen wir nicht dort weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben? Mein Christoph hatte viel zu
wenig mitbekommen…“ Wir gesellten uns zu ihr auf das große Sofa, waren schnell wieder alle nackt.
Wie die Hühner auf der Stange sassen wir nebeneinander, Nette und ich in der Mitte, neben mir Jens und neben Nette Achmed.
Nette wandte sich ihm zu, griff seinen schönen Schwanz mit der ausgeprägten, dicken Eichel, beugte sich über ihn und saugte
ihn tief in sich hinein. Achmed gefiel das offensichtlich, lehnte sich zurück und liess sich von meiner Frau bedienen.
Jens griff mir zwischen die Beine, massierte meinen Schwanz gekonnt und ich musste mir eingestehen, daß es sehr
angenehm war. Er kniete sich auf das Sofa, wandte seine Lenden zu mir und sein schöner, blanker Schwanz stand steil direkt
vor meinem Gesicht. Er nahm meinen Kopf, zog mich zu sich, seine Schwanzspitze berührte meine Lippen… „Hmmm…
ja Chriss, nimm dir den Schwanz, probier ihn, ich will es sehen.“ Nette schaute zu uns herüber. Ich gab dem Drängen nach,
ließ den Schwanz in meinen Mund, schmeckte die Männlichkeit. Es war angenehm, geil… ich bemerkte, wie die Lust in mir aufstieg,
diesen Schwanz zu verwöhnen, ihn zu schmecken, zu fühlen.
Meine Zunge glitt über den Schaft, umspielte die Hoden. „Nimm sie…“ forderte Jens mich auf und ich sog sie in meinen Mund,
wie ich es auch so gerne habe. Dieser hübsche Schwanz, wie geil es war mit ihm zu spielen, seine Erregung zu fühlen,
immer wieder seine Lusttropfen zu schmecken. „Hm, ja… du machst das gut…“ Er drehte sich um, präsentierte mir seinen
knackigen Jungmännerpo. „Mach weiter… bitte.“ Ich knetete seine Backen, liess immer wieder die Hand durch die Furche streichen,
was er mit wohligen Schauern quittierte. Ich leckte seine zarte Rosette, lutschte und nuckelte daran, genau, wie ich es auch bei
Nette mache. Meine Zungenspitze suchte seinen Anus und willig liess mich seine Öffnung hinein. Es war einfach nur geil,
diesen Mann mit der Zunge zu verwöhnen! Mein Schwanz stand zum bersten hart. Ich merkte eine Hand an meinem
Schwanz und an meinem Arsch. Achmed hatte sich mir zugewand, knetete meine Backen, rieb meinen kleinen Schwanz…
„Ich halte das nicht aus, nicht so viel…sonst…“ Er beschränkte sich mehr auf meinen Arsch, massierte meine Rosette,
leckte immer wieder durch meine Furche. Es waren äusserst geile Berührungen und ich musste mir eingestehen,
dass ich sie sehr genoss. Jens legte sich wieder auf den Rücken, liess sich von mir den Schwanz bearbeiten. Ich kniete zwischen
seinen Beinen und hinter mir bescherte mir Achmed einen Gefühlscocktail. Nette hatte sich zurückgelehnt, massierte ihre Fotze
und schaute uns zu. Achmeds Berührungen wurden intensiver, seine Finger umkreisten meinen Anus, wie zufällig rutschte immer
wieder einer hinein. Es war ungewohnt, aber unsagbar geil… Er fingerte meinen Arsch, drückte immer wieder auf die Prostata,
was mein Schwanz augenblicklich Lustsaft tropfen liess. Ich merkte wie es immer lockerer ging, seine Finger waren wie
selbstverständlich in mir, es war unsagbar geil. „Fick ihn doch endlich, bitte…. ich will es endlich sehen,
wie Du meinen Mann fickst…"
Ich spürte die harte Spitze an meinem Eingang, wie der Druck immer höher wurde, ein dumpfer Schmerz, und dann gleitet
er hinein, tief… ich japse nach Luft, er hält inne, wartet, lässt mich daran gewöhnen und hält mich fest an den Hüften.
Er fängt an sich zu bewegen, langsam aber fordernd. Ich merke wie er auf meine Prostata drückt, ein seltsames Gefühl,
warm, tief, geil… Seine Bewegungen werden schneller, härter. Mir wird immer wieder etwas schwindelig… aber ein extremes
Gefühl steigt auf, je mehr und je härter er mich fickt. Jens schiebt mir seinen Schwanz in den Mund, ich lutsche und nuckel
daran, sauge. Mein Schwanz hängt schlaff, Vorsaft läuft heraus in wahnwitzigen Mengen und Achmed stößt mich jetzt hart
und kräftig. Ich merke, wie ich mich ihm entgegen stemme, wie ich immer mehr haben will. Es kommt wie ein Schlag,
alles krampft sich zusammen, rhytmisch in Wellen, mein Unterkörper pulsiert, unkontrolliert. Achmed kommt tief in
meinem Darm, wie durch einen Nebel spüre ich seinen Schwanz in mir zucken, pumpen, und auch Jens hält es nicht länger zurück,
mein Mund füllt sich mit seinem köstlichen Sperma. Ich sacke zusammen auf dem Sofa, die Krämpfe lösen sich,
ich bin völlig erschöpft. „Oh man… was war das denn? Chriss, geht es dir gut?“ Nette beugt sich über mich.
„Mein Gott… es war so heftig.“ Jens reicht mir einen Ouzo, lacht mich an. Achmed klatscht mit der Hand auf meinen Arsch.
„Das nennt man Einreiten…. Es ist schön, einer Hete den schwulen Sex zu zeigen. Ich denke es war geil für Dich, oder?“
„Oh man… ja, megageil, aber ich bin fix und foxi.“ Wir verabschiedeten uns von unseren Freunden und gingen mit wackelnden
Knien zu nserer Unterkunft. Nette kuschelte sich an mich. „War es so gut, Chriss?“
„Es war geil, ja, ich gebe es zu, es war unheimlich geil…“

36
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus - Lebenszeichen....
« am: November 22, 2018, 19:28:07 »
...ja ihr Lieben, es wird weitergehen. Bitte um ein ganz wenig Geduld.

37
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Oktober 17, 2018, 19:28:12 »
Exodus 23



„Guten Morgen mein Schatz, aufstehen…“ Nette kam wohlgelaunt aus der Dusche. „Och nööö… lass uns noch etwas schlafen…
wir sind doch im Urlaub.“ Nette schlüpfte zu mir unter das leichte Laken, schmiegte sich mit ihrem nasskaltem Körper
an meine Kehrseite. „Du bist ja eiskalt….“ „Ja, das Wasser wurde nicht warm, wir müssen bei Theorakis bescheid sagen…“
Wir dösten noch eine Weile, doch obwohl die Fensterläden geschlossen waren, wurde es schon recht warm.
Nette griff von hinten meinen Schwanz, der sich offensichtlich noch im Schlafmodus befand. „Och wie süß, der Kleine…“
Sie knuddelte meinen kleinen Freund und erweckte ihn zum leben. „ich dachte schon, er würde jetzt schlapp machen.“
Sie drehte sich auf den Rücken, lächelte mich an und spreizte langsam diese wunderschönen Beine… „Komm Chriss,
ganz klassisch, bitte…“ Ich wollte zwischen ihre Schenkel tauchen, ihre Liebesspalte naschen. Aber sie zog mich zu sich hoch.
„Komm, fick mich jetzt, ohne diese Spielereien…“ Mein Schwanz fand seinen Weg ganz alleine und ich fickte diese
Wahnsinnsfrau in die Matratze. „Hmm…jahhh… jetzt kannst Du viel länger, ohne diese Leckerei vorher.
Jaahh, weiter, fick mich…mmmhhhh.“ Es wurde wirklich ein für meine Verhältnisse langer, intensiver Fick.
„Hmmm… jahhh, spritz es mir rein… jahh. Tief rein.“

Ich rollte mich von ihr, sie lag glückseelig mit diesem speziellen, unbeschreiblichen Gesichtsausdruck neben mir,
atmete immer noch schwer, die Nippel hart errigiert. „Hmm… das war schön, Chriss. Es tut so gut…“ „Ja, aber mir
fällt immer wieder der Witz ein, wo die blühende Frau ihren auf die Knochen abgemagerten Mann im Rollstuhl schiebt…“
„Haha… sooo schlimm wird`s jawohl nicht sein. Aber jetzt wollen wir frühstücken, komm…“ Im selben Moment erkenne
ich einen sich bewegenden Schatten vor den Fensterläden. „Da war doch jemand auf der Terrasse?“ „Das war sicher die
Tochter von Theorakis mit dem Brot…“ Nette sprang auf und öffnete, splitterfasernackt die Läden um nachzuschauen,
und lief direkt Theorakis in die Arme. Der Pfiff durch die Zähne, als er Nette in ihrer ganzen Pracht sah. „Ähhmm…Moment,
komme sofort…“ Sie kam herein und angelte sich einen Morgenmantel und warf ihn über sich. „Guten Morgen… mach dir
keine Umstände…“ „Guten Morgen Theo,“ so nannten wir ihn, „entschuldige, wir hatten nicht daran gedacht,
daß ihr uns frisches Brot bringt. Dankeschön.“  Nette errötete etwas. „Oh, so werde ich gerne empfangen.“
Der alte Charmeur, dachte ich nur. Er hat etwas von einem Seebär aus Tausend und einer Nacht.
Schwarzes volles Haar, einen pechschwarzen Rauschebart im gegerbten Gesicht, kräftige Figur und die gleichen
funkelnden Augen, wie seine junge Tochter. „Wenn Du schon mal hier bist, kannst Du bitte nach dem Warmwasser
schauen? Es war eiskalt vorhin.“ „Natürlich, ich klettere auf das Dach und schaue nach. Lasst Euch von mir nicht stören.“
Die Häuser auf der Insel haben alle die üblichen Solaranlagen auf den Dächern. Ich konnte mir nicht recht vorstellen,
was daran nicht funktionieren sollte. 

Wir frühstückten genüßlich im Schatten der Loggia. Nette hatte ein sehr knappes Top und einen Stringtanga angezogen,
genoß den starken Kaffee das frische, helle Brot und die hier sehr schmackhaften Tomaten mit etwas Olivenöl.
„Wenn man diese Tomaten doch auch bei uns bekäme…“ Theorakis war anscheinend fertig und kletterte vom Dach.
„Ich schaue, ob es funktioniert, ich darf doch…?“ Er wies zur weit geöffneten Tür. „Aber natürlich…“ Ein par Minuten
später kam er wieder heraus, „alles klar, das Wasser wird wieder heiss. Einen schönen Tag für Euch!“  Er gab uns die Hand,
oder besser die Pranke. Was für ein Mann… ich kam mir klein und mikrig vor neben ihm. Seine Augen blitzten Nette an,
als er sich von ihr verabschiedete. „Nutzt das schöne Wetter und geht zum Strand, ihr kennt Euch ja aus.
Morgen wird es windig und kälter….“ Er zwinkerte uns zu und lief die schmale Gasse hinunter.

„Er ist immer noch einbeachtlicher Mann, nicht?“ „Bestimmt, ein Hühne, oder besser Seebär.“ „Seebär passt, Chriss,
er ist früher zur See gefahren…“ Nette sah ihm nach. „Komm, wir sollten auf ihn hören und zum Strand gehen.
Nehmen wir Getränke und Knabbereien mit und Obst…“ „Jaja, ich bin ja dein Muli…“ Ich verstaute die Sachen
in dem Seesack, weil sie darin einigermassen vor dem Wasser geschützt waren, wenn wir wieder zu der
Nachbarbucht schwimmen sollten.
Wir blieben dann auch nicht am Hauptstrand, sondern schwammen gleich um die Felsnase in die Nachbarbucht.
Sie lag friedlich und ohne eine Menschenseele vor uns. Das Wasser plätscherte träge an den Strand,
nur ganz kleine Wellen ergossen sich in der flachen Uferzone. Wir liebten uns hier, die Beine vom Meer umspielt,
setzte sich meine Frau auf mich, liess sich auf meinen Schwanz herab und bewegte sich wieder mit diesem
unbeschreiblichen Beckenkreisen auf mir. Sie ritt sich in Rage, wurde laut, stöhnte und krallte sich in meine Brust…
„Ahhh…mmhhh… ich liebe Dich!“ Sie zitterte, ihr Becken verkrampfte sich, massierte es aus meinem Schwanz heraus…
„Jahhh…es ist so gut…“ Sie lag schwer auf mir, mein Schwanz flutschte aus ihr heraus, zog eine feine Spermaspur
von ihrer Fotze auf meinen Bauch. Dann drehte sie sich neben mich auf den Rücken, hielt sich an meiner Hand gefasst.
Unsere Beine wurden von den kleinen Wellen umspült. „Eigentlich müßte man hier bleiben…warum immer nur der
ganze Stress, Klinik, etc.? Hier lebt es sich doch viel schöner. Man braucht doch nicht viel um Glücklich zu sein…“

Wir vernahmen Stimmen aus der Nähe, schauten den Strand entlang. Zwei junge Männer liefen ins Wasser. Schlank,
nackt, wie die Natur sie schuf… sie hielten sich an der Hand und rannten bis sie kopfüber in die Fluten tauchten.
Nette schaute mich lachend an. „Von wegen einsame Bucht, da gibt’s wohl noch mehr „Liebende“ die das hier für sich
entdeckt haben.“ „Haha, ja, meinst Du die Beiden…“ „Sind sicherlich Schwul, oder zumindest Bi….“ antwortete Jeanette.
Wir mussten lachen und schauten den Beiden nach. „Was für schöne, junge Männer… Das bestätigt wieder den Satz
meiner Mutter: Die schönsten Männer sind schwul.“ „Haha, stört`s Dich?“ „Was, das sie schwul sind? Oder daß sie hier sind?“
Nette lächelte. „Ach, weder noch, ob sie mitbekommen haben, wie wir…?“ „Es war wohl unvermeidbar, sie werden
bestimmt im Felsschatten gesessen haben. Mit freiem Blick auf`s Meer…“ „Und uns… wie geil…“ „Nette!“
„Hihi, wird es sie erregt haben, uns zu beobachten?“ „Nun…wer weis, mich hätte es erregt… und wie!“
Mein kleiner Schwanz mauserte sich bei dem Gedanken. „Haha, Chriss… alter Spanner! Komm, abkühlen und dann
in den Schatten unter den Felsen, die Sonne verdreht dir die Sinne.“

Wir errichteten unser Lager unter dem schattenspendenden Felsvorsprung, ein kühler Prosecco, etwas Obst.
Wir schauten den Beiden nach, wie sie vor der Bucht schwammen, sich immer wieder begegneten, sich kurz umarmten,
küssten. „Sie mögen sich anscheinend sehr… und doch können sie Vieles nicht geniessen, oder sind den dummen Sprüchen
und Ansichten der Gesellschaft ausgesetzt,“ bemerkte Nette. Wir dösten im Schatten, Nette hatte sich an mich gekuschelt,
dieBeine etwas geöffnet. Ihre Vagina leuchtete im sanften Rosa. Sie küßte mich, liess sich herabgleiten um sich zärtlich um
meine wiedererwachende Männlichkeit zu kümmern, leckte sanft über die Spitze, umfuhr meine Eichel mit der Zunge,
dann die Lippen. Ich schaute auf und sah die beiden Männer am Ender der Bucht an der Wasserlinie. Einer hatte sich auf
einen Felsen gesetzt, der Andere kniete vor ihm, offenbar in die selbe Beschäftigung vertieft wie wir. Mein Schwanz stand hart
und fest. Nette kam hoch, küsste mich, merkte aber sofort, daß ich in eine andere Richtung schaute. „Ja schau mal, die Beiden…
wie geil…“ „Nette…“ „Stimmt doch, sieht zudem toll aus in der flachstehenden Sonne…“ Nette drehte sich um und setzte sich
rittlings auf meinen harten Schwanz. Genüsslich, mit wenig Einsatz ritt sie auf mir, liess ihr Becken mal mehr, mal weniger
kreisen, wollte es offenbar lange geniessen. „Die sind süß die Beiden…. ahhh… mhhh…“ Ich konnte nichts von Alledem sehen,
da Nettes Rücken mir die Sicht versperrte. „Mhhh…jetzt, ohh was macht der denn? Ahh… er setzt sich auf seinen Schwanz.
Oh man, das ist ja geil!“ Nette badete mich mit ihren Säften… es musste sie sehr antörnen, die beiden Männer zu beobachten.
Ein kleiner Orgasmus, dann ein Stärkerer…ich spritzte ihr ein par Tropfen in ihre triefende Vagina. „Hihi, er winkt mir zu…“
Nette winkte zurück. „Nette, lass die Beiden doch…“ „Ach man, Chriss, die sind bestimmt ganz nett, und wenn man schon in
der gleichen Bucht fickt… darf man sich doch auch mal zuwinken, oder?“
Das war wieder typisch für meine Frau. Immer locker drauf, keiner Begegnung aus dem Weg gehen.
Die beiden Männer kamen näher, vielleicht 5 – 6 Meter von uns hatten Sie ihre Handtücher gelagert. Sie lächelten uns zu,
vielleicht 23 bis 25 Jahre, sehr sympathisches Äusseres. Nette stand auf, nahm zwei Plastikbecher und den Prosecco und
ging zu ihnen. „Hallo, ich bin Jeanette und das ist Christoph, mein Mann. Mögt ihr einen Prosecco?“ „Nur zu gerne, Jens
und das ist mein Mann, Achmed“ „Seid ihr öfter hier in dieser Bucht?“ „Nein, zum ersten mal, aber es ist sehr schön hier…“
Achmed wurde etwas verlegen. „Ja, und bei Verliebten offenbar sehr beliebt…“ Nette lächelte die Beiden an. „Stimmt, ja…“
Sie hielten sich an den Händen. „Es ist unsere Hochzeitsreise.“ „Oh, herzlichen Glückwunsch! Woher kommt Ihr?“ 
„Wir studieren beide in Münschen, kommen aber aus dem Ruhrgebiet. Und Ihr?“ „Wir sind schon ein par Jahre verheiratet,
leben in der Nähe von Bremen.“ Ich gesellte mich zu Ihnen, ein netter Smaltalk entwickelte sich. Wir saßen auf den
Handtüchern, alle nackt, ungezwungen. Die Gegenwart der beiden war angenehm. Es stellte sich heraus, daß beide
Medizinstudenten waren. Ich verriet ihnen den Beruf meiner Frau, welch eine witzige Situation.
„Ich habe Euch vorhin beobachtet…“ „Oh jeh…“ „Nein, es war wunderschön. Ihr liebt Euch, das war nicht zu übersehen…“
„Wie Ihr, das war auch nicht zu übersehen…“ lachte Jens.
Wir verabredeten uns für den Abend in dem Restaurant im Hafen und schwammen mit unseren neuen Bekannten
zurück an den allgemeinen Strand. „Sie sind nett, nicht?“ „Ja unbedingt… und die schwulen Männer…“ „Jaja, ich weis,
sind immer die Schönsten. Bei den Beiden trifft das zu.“ Nette grinste, hakte sich bei mir ein und wir schlenderten die
schmale Gasse hinauf zu unserem Haus. „Nette, willst Du die armen Jungs umpolen?“ Sie stand vor mir in diesem Nichts
von engem Schlauchkleid, ihre Brustwarzen zeichneten sich keck ab, knapp unter dem gewagten Dekollté. Man konnte erahnen,
daß nicht sehr viel Slip unter dem Kleid war. „Ich habe mir extra hohe Sandalen gekauft, da ich ja hier meine geliebten
Heels nicht tragen kann…“ Sie hatte sich das Haar hochgesteckt, ihr schlanker Hals wurde so hübsch betont, eine Spur
zuviel Lippenstift… au man. Wir schlenderten zum Hafen, wo uns Jens und Achmed schon erwarteten.
Es wurde ein wirklich netter Abend und es war schon sehr spät als wir als letzte Gäste das Restaurant verliessen.
Wir verabschiedeten uns von unseren neuen Freunden, nicht ohne die Handynummern auszutauschen, um für die nächsten
Tage Verabredungen zu gemeinsamen Aktivitäten machen zu können.

„Du, der Achmet, der könnte mir auch gefährlich werden….“ „Nette, der ist schwul.“ „Hm…ja und? Das Werkzeug
hat er doch auch dafür….“ Wir nahmen noch einen Rotwein auf der Terrasse, allerdings hatte Theo recht behalten,
das Wetter würde sich ändern. Ein kühler Wind frischte auf und liess für den nächsten Tag wenig Gutes erahnen.
Ich ging zu Bett, Nette wollte noch unbedingt mit Milad telefonieren. „Hallo Milad, wie schön Dich zu hören. Erzähl mir,
was es Neues gibt? Ist zuhause alles Okay?“ Milad war kurz angebunden, ungewöhnlich, eigentlich ist er eher redselig.
„Milad, was stimmt nicht, ich merke doch, dass da etwas anders ist…“ „Ja, ist anders… ich nicht alleine…“
„Milad, wer ist denn da? Nora?“ Er druckste herum, „ja, Nora ist da, ist im Bad…“ „Milad, weis das Jemand ausser Euch?“
 “Nein, nicht genau wissen, glaube nicht.” Nette schaute zu mir, „wenn das herauskommt, Milad…. Was dann?“
„Mann von Nora ist eine Woche weg… muss arbeiten, nicht zuhause.“ „Oh jeh…was sagt Nora? Will sie die Woche bei
Dir bleiben?“ „Ja, wird immer rüberkommen. Kinder sind bei Hein. Sie sagt Hein, geht zur Freundin oder Schule, wie Milad.“
„Du meinst VHS…“ „Ja. So sagen.“ „Oh jeh, ich bin etwas enttäuscht, Milad.“ „Ich liebe aber doch Dich, Nette…“
„Ja, und ich Dich, aber ich kann das nicht so gut haben, wenn Du mit Ihr…“ „Ja, will immer ficken…“ „Milad!“
Ich kann nicht anders: „hat bei Hein junior wohl Defizite…haha, ich fass es nicht, die dröge Nora wird zum Vamp…haha..“
Nette schaute verärgert zu mir. Ich wusste genau, dass sie daran zu knacken hatte. Sie kann sehr eifersüchtig sein.
„Morgen kommt Raul, besuchen mich.“ „Na, dann lass ihn mal mit Nora…“ rief ich aus dem Hintergrund. Nette schaute
mich mit giftigem Blick an. „Ja, habe Raul erzählt von Nora…“ „Ich rufe Dich morgen wieder an, Milad…“ „Ja, bitte Nette,
nicht wütend sein auf mir.“ „nein, ist ja gut. Geht ja auch vorbei, schlaf gut mein Liebster, ich vermisse Dich!“
„Du auch vermisst…Dich liebe, Nette!“ Nettes Stimmung war nicht mehr so gut, wie noch vor ein par Minuten.

38
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: September 28, 2018, 17:53:51 »
Exodus 22


Die Sonne kitzelt mein Gesicht, lugt durch die nicht ganz geschlossenen Fensterläden. War es ein Traum, ein geiler schöner Traum?
Nette liegt neben mir auf dem Rücken, völlig entspannt schläft sie tief und fest. Ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus
ihres Atems. Ich schaue an mir herunter, fühle etwas ungläubig meinen Schwanz, der schlaff und befreit von dem Käfig an
meinem Oberschenkel lehnt. Ich hebe vorsichtig die Decke an, verräterische Flecken überall auf dem Laken, Nettes Schamhügel
zieren getrocknete Spermareste. `Es ist wahr, wirklich wahr…´ kein  Traum.
Nette verlangte alles von mir, immer wieder erweckte sie meinen Schwanz zum Leben. Ich merke, wie die die Bilder in der
Erinnerung an die vergangene Nacht wieder Leben in meine Lendengegend bringen und staune über mich selbst.
Vorsichtig tauche ich an ihr herab, diese einzigartige Duftkomposition aus Ihrem Nektar und meinem Sperma,
die glänzenden Schamlippen… Vorsichtig gleitet meine Zungenspitze durch ihre süße Spalte, schmeckt die Sekrete der Lust.
Sie stöhnt leise auf als ich ihre Lustknospe berühre. Ich werde mutiger, lasse meine Zunge kreisen, schlürfe es aus ihr heraus.
Sie atmet schwerer, streichelt meinen Kopf, drückt ihn herunter, ein kleiner Orgasmus kündigt sich an.
„Hmmm… jaah, das ist guuuht, mehr….“ Ich sauge mich fest an ihren Schamlippen, ein Schwall ihres Lustwassers kommt
mir entgegen. Sie zittert, stöhnt. „Komm jetzt, bitte…“ Ich gleite an ihr herauf, mein Schwanz findet seinen Weg.
Ich nehme sie fest an den Pobacken, ziehe sie an mich, um so tief wie möglich in ihr zu sein. Wir küssen uns tief und innig,
unsere Zungen kreisen umeinander, sie weint, stöhnt...zittert unter mir. Ich will und kann es nicht aufhalten und komme in
meiner wundervollen Frau. Ihre Vagina zieht sich rythmisch zusammen als wenn sie das Letzte aus mir herausholen wollte.

„Kann man schöner geweckt werden? Ich Liebe Dich, Christoph! Ich liebe Dich so…“ Wir bleiben noch eng umschlungen liegen,
mein Schwanz rutscht aus ihrer nassen Fotze. „Er kann ganz schön standhaft sein!“ sie lächelt mich an.
„Er wächst mit seinen Aufgaben“ erwiedere ich. „Er wird diese Aufgabe meistern, ganz sicher, Chriss“ wieder dieses süße Lächeln,
„ich weis es“. Es würde ein heißer Tag werden und wir gingen direkt nach dem Frühstück hinunter zum Strand in der Bucht.
Ein Felsvorsprung spendete noch etwas Schatten, zumindest bis zum frühen Nachmittag. Wir schwammen und dösten im Halbschatten.
Es waren wieder nur sehr wenig Gäste in dieser Bucht. „Weist Du noch damals, Nebenan in der Nachbarbucht?“
„Könnte ich das vergessen?“ „Es war so schön mit dir im Sand an der Wasserlinie… ob die Bucht immer noch Menschenleer ist?“
„Sollen wir nachschauen?“ Nur zu gern erinnerte ich mich an „unsere“ kleine Bucht. Man muss um die Felsnase herumschwimmen,
sie ist nur vom Wasser zu erreichen. Wir schwammen im kristallklaren Wasser um die Felsen und erreichten den kleinen weißen Strand.
Keine Menschenseele, ausser uns. Wir liessen uns an den Strand spülen, kleine Wellen umplätscherten unsere Beine.
Nette zog mich zu sich, küßte mich und liess ihre Hand in meine Badehose wandern. Mein Schwanz reckte sich ihr entgegen.
Sie zog die Badehose herunter, ich machte dasselbe mit ihrem Nichts eines Bikinis. „Hmmm… komm, fick mich, genau wie damals…“
sie zog mich auf sich, ihre Schenkel öffneten sich, „jaah…. Fick mich hier am Strand... hmmm…ja, jaahh…“ 
Sie schmeckte salzig vom Meerwasser, wir küssten uns, schmeckten einander, liessen uns treiben, tief vereinigt, fühlend,
mit jedem Quadratzentimeter Haut den Anderen aufnehmen. „Hmmm…es ist so guuut…. lass es uns immer wieder machen,
bis es nicht mehr geht… aahhh…fick mir ein Baby!“ Nie dagewesene Orgasmen schüttelten Nette. Immer wenn es wieder aufflammte
vergrub sie ihre Nägel in meiner Haut, zog mich mit aller Kraft zu sich.

Wir lagen schnaufend auf dem Rücken, schauten einander an. Ihr Blick war verklärt, „lass uns Morgen gleich hier herüber schwimmen,
…es ist so schön hier, ungestört… Wir wollen es hier machen, Chriss.“ „Gerne…so oft Du willst.“ Sie lächelte mich an,
„das schaffst Du nicht…!“ Ich mußte lachen. „Da magst Du Recht haben… vermisst Du etwas? Milad vielleicht?“
„Psst… jetzt nicht, jetzt will ich nur Dich.“ Ich schaute auf, die steilen, dunklen Felsen entlang. Es kam mir vor, als hätte sich
etwas bewegt, ein Schatten. „Es kommt mir vor, als würden wir beobachtet…“ „Ich habe nichts gesehen. Und wenn schon,
wir lieben uns…ist das verwerflich? Komm, küß mich nochmal und dann ins Wasser, damit Du keine Fatamorganas mehr siehst!“
 
Wir schwammen, liessen uns auf dem warmen Meer treiben. Ich schaute immer wieder über das Ufer zu den Felsen mit den
kleinen Einbuchtungen. Hatte ich mich getäuscht? Oder wurden wir wirklich beobachtet?
„Was meinst Du, es ist gleich Sonnenuntergang, schwimmen wir zurück?“ „Hmm…ja. Wir müssen aber noch unsere Badesachen
vom Strand holen. Oder bringst Du meinen Slip mit, dann nehme ich schon Kurs auf die Bucht.“ Nette wartete nicht meine Antwort ab,
sondern bog gleich ab und nahm Kurs auf die Felsspitze
die wir umrunden mußten um zur Bucht zurückzukommen. Ich schwamm die kurze Strecke zurück zur einsamen Bucht.
Ich fand aber nur meine verlassene Badehose, von Nettes Slip keine Spur. Ich suchte noch in der näheren Umgebung,
aber er war nicht zu finden. Das Gefühl des Beobachtetwerden stieg wieder in mir hoch. Es konnte doch keine Einbildung gewesen sein.
Jeanette wartete bestimmt schon und ich beeilte mich zurückzuschwimmen. Sie planschte im seichten Uferwasser.
„Du hast lange gebraucht…“ sie sah mich fragend an. „Ähhmm… dein Slip ist weg.“ „Was? Du willst mich ärgern, gib`s zu.“
„Nein, leider nicht, er ist weg. Er lag mit meiner Badehose zusammen an dem Felsen. Die Badehose war noch da… aber dein Slip
war nicht zu finden.“ „Ha, was es alles gibt. Vielleicht hat uns ja wirklich wer beobachtet und hat den Slip geklaut… Na, schade,
war ein schönes Teil…“ „Nun ja, viel war es ja nicht, aber ich werde mich wohl doch nicht so getäuscht haben.“
„Na, soll er seinen Spaß haben… Komm, wir haben noch einen Prosecco in der Kühltasche, lass uns den Sonnenuntergang geniessen.“
Sie schlüpfte in ihr enges, sehr knapp geschnittenes Strandkleid, wir setzten uns auf einen Felsen und schauten zu, wie die glutrote
Sonne im Meer versank. 
„Es ist so schön hier, es war höchste Zeit mal wieder hierher zufahren.“ Sie kuschelte sich an mich, fühlte sich wohl und sah
verträumt auf das Meer hinaus. „ich habe Hunger…“ „Du Ärmster, habe ich Dich so gefordert? Na komm, lass uns gehen.
Sollen wir wieder im Hafen essen?“ „Ja sehr gerne, ich brauche jetzt eine Stärkung…“ Sie lachte, gab mir einen zarten Kuss
und wir machten uns auf den Weg.
 
„Milad hat versucht mich anzurufen… ich werde ihn zurückrufen, er ist zuhause.“ Sie freute sich offensichtlich über das
Lebenszeichen ihres Geliebten. „Hallo Milad mein Schatz, wie geht es Dir?“ Milad`s Antwort war lang und Nette`s Mine
veränderte sich immer wieder von Lächeln bis Nachdenklich… „Ist nicht wahr, Milad…das glaube ich nicht.“ Wieder das Minenspiel,
dann Lachen.“Also von Jeder hätte ich das erwartet, aber nicht von Nora! Haha, ich fass es nicht.“ Ich schaute auf,
verstand das alles nicht. Sie unterhielten sich noch eine Weile. Ich signalisierte meinen Hunger…. „Ja Milad, nein, ist schon Okay,
… ja, ich Dich auch. Ich freue mich schon darauf…werden wir, ganz sicher, ich liebe Dich auch…“ Sie küßte ins Telefon.

„Was ist denn los? Muss ja etwas ganz Spannendes sein?“ „Haha… ich kann es nicht glauben.“ „Was kannste nicht glauben?
Spann mich doch nicht so auf die Folter…“ „Milad, äh….  er hat mit Nora…“ „Nora, Du meinst Hein`s Schwiegertochter, die Nora?
Glaub ich nicht…“ „Haha, doch…tatsächlich.“ „Gibt’s doch nicht…kann ich nicht glauben.“ „Doch, sie haben sich am Gartenzaun
getroffen und sich lange unterhalten. Nora war wohl alleine bei Hein. Sie hat ihn auf einen Tee eingeladen und Milad ist ihr ins
Haus gefolgt… Er war noch ganz aus dem Häuschen.“ Nette zog die Mundwinkel nach unten. „Kaum bin ich nicht da, fickt der
junge Mann mit der Schwiegertochter des Nachbarn, zudem noch zweifache Mutter… nicht zu fassen!“
„Haha…Du bist ja eifersüchtig!“ „Naja, so ganz gut kann ich das nicht haben, stimmt, aber wenn ich mir dann wieder vorstelle,
der dröge Sohn von Hein… bekommt die Hörner aufgesetzt. Das hat was.“
 
Wir waren wieder „landfein“ und traten aus unserem kleinen weißen Haus, ein kühler Luftzug kam vom Meer über die Terrasse,
ein angenehmer Abend. „Äh…Chriss,“ „Ja mein Schatz?“ „Sag mal, willst Du mich veräppeln?“ „Ich? warum?“ „Na, hier hängt
mein Bikinihösschen über der Türklinke!“ Sie hielt mir ihr Hösschen entgegen. „Nein, ich war das nicht. Ich habe dein Hösschen
nicht gefunden, in der Bucht…“ „Ist doch seltsam. Wer hat denn Interesse daran mir das Hösschen zu klauen, und es dann
zurückzubringen??“ „Na, Derjenige hat Dich oder uns wohl beobachtet und jetzt lauert er irgendwo und schaut uns zu.“
„Sachen gibt`s…, komm lass uns gehen, aber gut abschliessen…“ sie zwinkerte mir zu.

Wir hatten wieder den kleinen Tisch an der Hafenmauer, ein romantischer Ort, das Meer plätscherte, der Mond spiegelte
sich in der ruhigen See. Wir waren die letzten Gäste, spät in der lauen Nacht. Langsam spazierten wir die schmalen Gassen hinauf
zu unserem Haus. Es war still in dem kleinen Nest, hier und da ein leises Lachen, die Grillen zirpten.
Nette zog ihr Nichts von Kleid aus, ging auf die Terrasse, nur vom Licht des Mondes beleuchtet stand sie an der Brüstung
und schaute über das funkelnde Meer. Ihr Körper vor der schmucklosen weißen Brüstungswand im Mondlicht wirkte wie ein Gemälde.
Ihr schöner, fraulicher Po, die wohlgeformten Beine, das offene lange Haar, ein Gesamtkunstwerk. Ich tat es ihr nach, liess meine
Shorts und das Shirt fallen und trat von hinten an sie heran. Ihr Anblick hatte in meinen Lenden die erwartete Reaktion ausgelöst
und mein Schwanz stand hart, freute sich offensichtlich auf das, was ihm bevorstand. Ich umfasste sie von hinten, nahm ihre Brüste
und küsste ihren Nacken. Mein Schwanz stand hart zwischen uns. Sie genoß diese Zuwendung, drückte sich fest gegen meinen Schwanz,
liess ihr Becken kreisen… Dann befreite sie sich aus meinen Händen, stützte sich auf der Brüstung ab, streckte mir ihren Po entgegen.
Mein Schwanz fand seinen Weg fast alleine in ihre nasse, höchst erregte Vagina. Ich fickte sie im Stehen, hatte ihre Hüften fest gefasst,
so intensiv und tief ich nur konnte. „Hach Chriss….jaaahh, das tut guuuhht. Ich liebe Dich…jaaah… hör nicht auf…bitte, jaahh,
spritz es mir rein. Uhhh…“ Ein hübscher Orgasmus schüttelte sie, genau in dem Moment als ich meine Befruchtungskameraden
auf die Reise gingen. „Hmmm…ist es nicht schön, mit diesem Ziel zu ficken, Chriss? Ich geniesse das so…ich bin bestimmt
schon schwanger.“ Sie hatte sich umgedreht und mich auf eine Liege gezogen. „Hmm…komm, leck mich wieder so schön!“
Sie hatte sich über mich gehockt, knetete sanft meinen halbsteifen Schwanz, leckte und lutschte ihn. Ihre Fotze lief aus,
dieses irre Gemisch aus Sperma  und ihren Säften lief mir entgegen. Ich saugte es auf, wollte alles haben. Sie setzte sich auf,
drückte sich fest auf meinen Mund, „jaaahh…das ist so geil….mehr…“ Ich saugte an ihrer Vagina, liess immer wieder meine Zunge
dadurch fahren, widmete mich dann dem Damm, was sie mit tiefen Seufzen quittierte, liess mich dann zu ihrem Anus treiben,
leckte ihre zarteste Stelle, küsste diese empfindliche Körperteil. „Uahh…es ist so geil, aber mehr bitte nicht, nicht jetzt….“
Ich liess nicht nach, lutschte intensiv ihren Anus, sie wurde unruhig, wollte sich mir entziehen, aber ich hielt sie fest auf mir.
„Chriss, nicht… ich, uahhh…mmhh, ich bin nicht vorbereitet darauf…“. Ich hörte nicht auf, ihr Wiederspruch wurde zaghafter,
wechselte schnell zu einem Stöhnen, Schnaufen. Sie entspannte sich, ihr Anus wurde weich, sie zitterte… Meine Zunge suchte
sich den Weg durch den Anus, ihr Wiederstand war einem orgastischen Anflug gewichen. „Jaaahhh… leck mich…mmhhh wie geil.“
Ich lutschte tief in ihrem Po, der Anus war weich und aufnahmebreit, ihr sonst eher süßlicher Geschmack war nun etwas bitter,
eben natürlich.
Sie stand auf, setzte sich dann rittlings auf meinen Schwanz und ritt mich heftig mit dem Becken pumpend ab, bis ich zum 4. Mal in ihr kam.

39
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: September 11, 2018, 11:36:26 »
...es geht ja bald weiter, ein ganz bisschen Geduld noch.

40
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juli 15, 2018, 13:30:04 »
geht bald weiter, versprochen!

41
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juni 29, 2018, 08:37:04 »
Exodus 21


„Nette, auch wenn ich Käptn bin, ich muß durch die Kontrolle…,“ ich bluffte, weil ich diesen „Käfig“
loswerden wollte. „Haha…lass Dir was einfallen, kleiner Flieger, Du bist doch sonst nicht auf den
Mund gefallen.“ Nette ließ sich nicht darauf ein. „Ausserdem hat Milad den Schlüssel.“
Wir gingen zum Gate, konnten natürlich den Bypass benutzen. Die Safety – Crew begrüßte mich
scherzend, „na, heute mal zum Mitfliegen verdammt? Schönen Urlaub  Herr Schomaker!“
Ein schöner Flug, die Kollegen von Condor machten einen guten Job. Die Insel begrüßte uns mit
blauem Himmel und heißen 36 Grad, was aber gut zu ertragen war. Nette hatte auf den Urlaubs-Modus umgeschaltet, ihr Gesichtsausdruck war relaxed, sie schmiegte sich an mich als wir die schmale
Stiege zu unserem kleinen Haus heruntergingen. „Ich freue mich so… es wird schön werden mit uns.
Keine Klinik, kein Airbus. Ich hab Dich nur für mich!“ „Naja, Du hast mich zwar, aber Du könntest
noch mehr haben…“ ich schielte zu meinem Schoß, wo sich der Käfig abzeichnete, allerdings für
Uneingeweihte nicht als Solcher erkennbar. „Ach Chriss, nein, das ist doch auch nicht alles.
Denk mal an Milad, der jetzt ganz alleine das Haus hüten muß. Ausserdem an das Versprechen an Raul…“
„Jeanette, das ist doch nur ein Spiel…“ „Meinst Du? Für Dich vielleicht, ich hab`s Raul und vor allem Milad versprochen.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich in das kleine, im typischen Santorini-Stil
gebaute Haus mit den blauen Fenstern und Türen. Es war nur unwesentlich modernisiert worden und
die junge Tochter der Wirtsleute begrüßte uns herzlich. Aus dem kleinen Mädchen mit den krausen
schwarzen Haaren war eine überaus attraktive junge Frau geworden. Makelose Figur, kleine feste
Brüste zeichneten sich unter dem engen Top ab, ein bunter Wickelrock, lange, pechschwarze lockige
Haare und zwei Augen, wie schwarze Edelsteine. Man musste sie anschauen, was Nette wohl gemerkt hatte.
„Eine hübsche junge Frau,“ schmunzelte Nette, als sie sich verabschiedet hatte.
„Komm, lass die Koffer stehen, nimm die Badehose und lass uns das Meer begrüßen!“

Die Küste ist steil und der Weg zum Wasser ein endloser Trampelpfad mit unzähligen Stufen.
Es waren nur wenig Gäste in der kleinen Bucht mit dem schmalen Sandstrand und dem ruhigen,
kristallklarem Wasser. Nette hatte ihre Kleidung in windeseile abgelegt. „Schau mal, hier sind alle
nackt… komm, lass die Badehose weg. Na los, ins Wasser!“ „Nette, ich…“ „Haha, ja das Ding… hihi,
glaubst Du, das stört hier Jemanden?“ Ich zog die Badehose an, sie war eng und knapp geschnitten.
Es war eindeutig zu erkennen, daß nicht nur mein Schwanz da drinn war. „Nun stell dich nicht so an,
mit fällt es viel mehr auf, als ohne…“ Nette grinste über das ganze Gesicht. Es ärgerte mich,
so herumzulaufen. Das Ding baumelte an mir herum, und ja, es fiel einfach auf. Wir planschten im Wasser, schwammen heraus, genossen das Leben. Immer wieder kam sie an mich heran, innige Küsse,
ihre errigierten Nippel reizten meine Brust.

Wir liegen im warmen Sand, lassen uns von der Sonne trocknen. „Nun lieg doch nicht immer auf
dem Bauch…. Hier kennt Dich doch keiner, Du bist doch sonnst nicht so. Denk mal an den Baggersee…“
„Nette, dafür würde man hier in den Knast gehen, Sex in der freien Natur, in Griechenland undenkbar.“
Eigentlich hatte sie ja Recht, keiner kannte uns hier. Ich nahm mir vor, das „Ding“ zu ignorieren.

„Ich habe Hunger!“ ich war eingedöst und Nette rüttelte an meinem Käfig. Die Sonne stand glutrot
knapp über dem Horizont und tauchte unsere kleine Bucht in kitschige Farben. Das Meer glitzerte,
sie küßte mich innig, „lass uns im Hafen essen, mein Schatz.“ Wir stiegen den Pfad zurück zu unserem
kleinen Haus. Die Terrasse lag im goldenen Abendlicht. Wir duschten gemeinsam, Jeanette machte
sich einen Spaß daraus, mich zu reizen, immer wieder reckte sie mir ihren süssen, runden Po entgegen,
spielte mit Seifenschaum an meinem eingesperrten Schwanz. Ich wurde geil, aber mein Schwanz konnte
es nicht zeigen, gefangen in dem Käfig war es ihm nicht vergönnt hart zu werden. Ich strich mit der Hand
durch die Vagina meiner Frau, die leise aufstöhnte und mich gewähren ließ. Wir wechselten auf das Bett,
küssend, streichelnd. Sie zog mich zwischen ihre Beine, drückte meinen Mund auf den nassen Eingang
zu ihrem Lustzentrum. „Hmmm….jahhh… mehr!“ Sie wand sich und ihre Freudensäfte
strömten mir entgegen. Sie schmeckte nach Lust, ließ sich von mir verwöhnen. Ich wanderte über den
Damm zum Anus, leckte und lutschte ihre intimste Stelle. Sie löste sich von mir, drehte mich auf den
Rücken und kam mit ihrem Po über mich. „Hmmm….mach weiter, bitte…“ Ich lag fest unter ihr,
ihr Anus war völlig entspannt, ließ meine Zunge willig hinein. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie.
Keuchend drehte sie sich neben mich, schaute mich verträumt an. „Das war guhht, Chriss, so gut.
Wir machen nachher weiter… bitte. Aber jetzt habe ich wirklich Hunger.“
 
Es war noch nicht zu viel Betrieb in dem kleinen Hafen. An der Hafenmauer lagen mehrere kleine
Restaurants, lockten mit herrlichen Fischgerichten und anderen typischen Leckereien. Wir schwelgten in den kulinarischen Genüssen und auch Nette genehmigte sich ein halbes Glas Wein.
„Nicht so viel, ist nicht gesund….“ Sie lächelte und schaute auf ihren noch flachen Bauch.
Wir saßen händchenhaltend und schauten auf das Meer, den Sternenklaren Himmel und den
idyllisch aufgehenden Mond. „Ist es nicht schön hier? Ich fühle mich so wohl… mit Dir, mein Schatz“
Sie schaute mich an und gab mir einen Kuß. „Wollen wir zurückgehen? Den Abend auf der Terrasse,
wir beide… Komm Chriss.“

Die Terrasse war nicht einsehbar. Unser Haus lag hoch am Hang, bot einen schönen Blick
über diesen malerischen Ort, die schroffen Felsen, die in das funkelnde Meer fallen.
Jeanette ließ ihr weites Sommerkleid fallen und stand wie eine nackte Statue an der
Brüstung und schaute  gedankenversunken in die Ferne. Ich trat von hinten an sie heran,
umarmte sie und küßte ihren Nacken. „Ich will Dich fühlen, Chriss, bleib so nimm mich fest
in den Arm.“ Ihre Augen wurden glasig. „Komm, lass uns etwas trinken.“ Sie goss uns roten Wein ein,
prostete mir zu und schaute mir dabei tief in die Augen. Sie nahm einen großen Schluck,
dann noch einen… „Ich denke Du darfst nicht…?“ Sie legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen,
„Psst… komm setz dich zu mir, ich will Dir etwas erzählen…“ „Du machst es spannend“
Sie nahm noch einen tiefen Schluck, als wenn sie sich Mut antrinken wollte.
„Christoph, ich bin nicht schwanger. Ich war es auch nicht.“ „Ich dachte Raul…“ „Nein. Er nicht
und auch kein anderer.“ „Aber ich habe euch zugeschaut, wie ihr…“ „Ich weis, und es war der
geilste Moment meines Lebens, Chriss.“ Sie wurde leiser. „Sex mit Raul ist wie vom anderen Stern,
Chriss. Ich will und kann das nicht missen. Aber ich bin nicht schwanger von Ihm,
und will es auch nicht von Ihm.“ „Ich verstehe nicht… und Milad und ich…“ „Chriss, die Geschichte
beginnt in der Nacht, als Du mir gestanden hast, wie geil es in Deiner Vorstellung wäre,
wenn ich mit Anderen Männern ficken würde. Ich war erst, vorsichtig ausgedrückt,
verwundert über Deine Vorstellungen, es war mir unerklärlich, daß es Dich erregen würde,
wenn mich ein Anderer nimmt.“ „Nette, ich…“ „Psst, hör mir erst zu… Ich informierte mich,
was es damit aufsich hat, surfte nächtelang im Nett, las die verrücktesten Stories.
Unendlich viele verklärte Spinner posten in den „Fachforen“ über Cuckolding, Fremdficken,
Hotwifes und wie das alles genannt wird. Hier und da gab es aber auch Kommentare,
die mich nachdenklich machten. Es wurde offen über Gefühle gesprochen, daß es Frauen gab,
die sowohl zu ihrem Ehemann und Cuckold, wie auch zu ihren Liebhabern tiefe Gefühle hegten
und offen zugaben, daß die Beziehung zu ihren Ehemännern noch intensiever wurde.
Ich merkte aber auch, wie mich das faszinierte, fesselte. Ich stellte es mir vor, mit anderen
Männern Sex zu haben. Milad kam mir da gerade recht. Ich mag ihn sehr, Chriss. Erst war es nur
sein schöner Körper, die sanfte Haut, dann der schöne, ausgiebige Sex. Du warst oft nicht da,
er verbrachte wunderschöne Nächte mit mir. War unglaublich zärtlich, aber auch fordernd, intensiv.
Ich merkte, wie es Dich erregte, deine Geilheit faszinierte mich, ich war Stolz so unabhängig zu sein
und dich damit aus dem Häusschen zu bringen. Es gefällt mir, ich fühle mich wohl in dieser Rolle,
die, wenn ich ehrlich bin, zur Lebens- und Beziehungsform wird. Ich mußte es mir eingestehen,
ich brauche es. Ein Tag ohne Milad, aber auch ohne Dich ist die Hölle.“ „Nette, ich… die Sache mit
Raul und den Anderen, der Chip…ich verstehe nicht.“ „Pst, hör mir erst weiter zu. Ich habe mit
Milad geschlafen ohne Verhütung, aber fast immer nur während der sicheren Zeit. An dem Programm
mit dem Chip nahm ich nur zu gerne teil, Du kannst Dir denken, warum. Ich habe gemerkt,
was es in Dir auslöste, wenn ich mit Milad, Raul oder den Anderen Sex hatte, wenn es eigentlich
hätte zu einer Schwangerschaft kommen müssen. Du konntest nicht einschreiten, warst gefesselt
von dem Gedanken, ich könnte von Raul schwanger werden. Du hast Raul gebeten mich zu besamen,
mich zu schwängern. Deine Blicke, deinen Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen.“
Sie senkt den Blick, „wäre ich da empfänglich gewesen, hätte ich es auch gemacht, Chriss.
Es war so stark, diese Situation. Es war für mich der sichere Beweis, daß es tatsächlich soetwas
wie „absolutes Cuckolding“ gibt. Nie habe ich Dich so geliebt, wie in diesem Moment.
Übrigens auch Raul war da noch in dem Glauben, ich wäre Empfänglich. Er konnte nicht wissen,
daß es in der sicheren Zeit war.“ Sie macht eine Pause, schaut mir tief in die Augen.
Ich brauche einen kräftigen Schluck, meine Gedanken kreisen. „Dann war das alles eher eine Probe,
ein Test…oder? Ich verstehe das alles nicht wirklich… ich liebe Dich über alles, und ja,
es verstärkt die Gefühle für Dich, wenn ich Dich sehe, wie Du es mit Milad geniesst.
Es ist wohl mehr als nur Sex…“ „Ja, Chriss, schon lange. Aber die Liebe zu Dir steht über allem,
das ist mir mehr denn je bewußt.“ „Und Raul?“ „Das ist Lust, Sex, Gier, Leidenschaft… aber Liebe
ist es nicht. Trotzdem fieber ich jetzt schon dem Wiedersehen mit Ihm entgegen. Ich kann nicht anders.“
„Bist Du ihm hörig? Ich hasse das Wort…“ „In sexueller Sicht ja, absolut. Ich mußte es mir eingestehen.
Wenn ich mit ihm zusammen bin, ist das wie in einer anderen Welt, er kann alles von mir verlangen.“
„Wie war das in Hamburg?“ „Bitte Chriss…“ „Doch erzähl, bitte.“ „Zuerst nur mit ihm und Milad,
später kamen noch einige seiner „Freunde“, wie er sie nennt dazu.“ „Wieviele?“ „Insgesamt Elf,
mit Milad und Raul“ „Mein Gott…“ „Zuerst war es ein Geben und Nehmen, dann habe ich mich nur
noch benutzt gefühlt, halb ohnmächtig. Aber ich habe jeden genossen, die Männer mit ihren Schwänzen,
das viele Sperma, in mir, auf mir…Sie haben sich an mir bedient, ohne zu fragen, haben mich genommen,
bis sie nicht mehr konnten. Ich habe gestern noch mit Raul telefoniert, Chriss. In drei Wochen werde ich
ihn wieder in Hamburg besuchen. Mit Milad.“ „Weis er jetzt, daß Du nicht schwanger bist?“
„Ja. Er war etwas enttäuscht …“ „Nette, wie soll es weitergehen?“ Sie lächelte mich an, „gefällt Dir
das Cuckold-Dasein nicht mehr?“ „Doch, und wie.“ Ich mußte ehrlich sein, konnte mich nicht vor
ihr verstellen.
„Ich möchte die Menage a trois so fortsetzen, Chriss. Milad und Du…“ „Die Leute….“ „Es ist mir egal,
ich werde es zeigen, nicht verheimlichen. Bitte Chriss…“ Sie schaute mich sehnsüchtig an.
`Wie ich sie liebe´ ging es mir durch den Kopf. Sie umarmte mich, drückte sich fest an mich,
ein sanfter, liebevoller Kuß. Sie geht vor mir in die Knie, mein eingesperrter Schwanz baumelt
vor ihrem Gesicht, sie faßt ihn liebevoll an, greift an ihre zarte Halskette. Erst jetzt erkenne 
ich den kleinen Schlüssel. Sie sperrt das Vorhangschloß auf, befreit meinen Schwanz aus seinem Käfig.
Ihre Zunge fährt über meine Spitze, die sich ihr sehnsüchtig entgegen reckt. Sie zieht mich in das Haus,
zum Bett, zieht mich mit hinunter zwischen diese weichen, herrlichen Schenkel.
„Hmmm…komm, wir wollen doch ein Baby.“
 

42
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juni 22, 2018, 20:46:17 »
Exodus 20


„Barbara, wie schön Dich zu sehen“ Ich meinte es ernst, ich freute mich tatsächlich, Nette`s Mutter wiederzusehen.
„Einen Kaffee? Kirschkuchen?“ „Du weist, doch, daß ich da nicht wiederstehen kann…“ Wir setzten uns auf die Terrasse,
Barbara erkundigte sich nach meinem Job, braver Smalltalk. Wer sie kennt, weis daß sie nicht lange braucht, um direkt
zum Thema zu kommen, das ihr unter den Nägeln brennt. „Jeanette hat mir von Eurer Ménage à trois erzählt… Ist das so?“
„Hmm… ich denke schon, ja.“ Sie pfiff leicht durch die Zähne. „Ihr jungen Leute…selbst wenn wir es gewollt hätten,
getraut hätten wir uns das nicht. Ihr wollt das richtig ausleben? Die Leute werden tuscheln…“
„Würde Dich das stören, wenn sie tuscheln?“ „ Mich nicht, Chriss. Aber wer weis, Kollegen, Nachbarn… Man wird sich das
Maul zerreissen.“ „Meinst Du nicht, es könnte auch aus Eifersucht sein?“ „Ha, ja…“ sie lachte schelmisch, „welche Frau
wünscht sich nicht zwei so wunderbare Männer?“ Sie zwinkerte mir zu. „Nette hat mir gesagt, daß sie Euch beide liebt,
jeden auf seine Art…und sie sich sehr wohlfühlt wenn ihr zusammen seid.“ „Es ist so, ja. Obwohl ganz ohne Zweifel bin
ich nicht, ganz ehrlich. Aber bisher ist es wirklich schön.“  „Nette schaut gut aus, glücklich. Man sah es ihr schon immer an,
wenn sie sich wohlfühlte. Sie sagte mir, daß ihr über Nachwuchs nachdenkt…“ Sie schaute mich fragend an,
ich spürte die Faust in der Magengegend. „Ja, stimmt, aber wann… das steht noch in den Sternen.“ Ich hatte mich um
das Thema herumgerettet. „Ich wäre schon gerne Oma.“ Barbara schaute verträumt über ihren Kirschkuchen.
„Damals, wir waren Studenten, die 68-er schwangen noch mit. Ein anderes Zusammenleben als in der Kommune
war für uns undenkbar. Wir waren frei, verrückt, der Joint kreiste, Dylan in der Gitarre. Wir waren großzügig in Sachen Sex,
immer nach dem Motto: „Wer zweimal mit Derselben pennt, gehört schon zum Establishment“ haha…
und jetzt macht ihr`s genauso.“ Ich mußte lachen. Sie hatte ja recht, die atraktive, reife Dame. Sie hatte in ihrer Jugend,
wie man so schön sagt, nichts anbrennen lassen. Sie stand dazu, bekannte sich dazu. Und auch ihre lange, glückliche Ehe,
an deren Anfang Nette stand, hatte sie nie davon abgehalten, die ein oder andere Gelegenheit für ein
aussereheliches Techtemechtel wahrzunehmen. „Ich weis ja, von wem Nette diese Veranlagung hat…“ scherzte ich.
„Haha, ja. Du, ganz ehrlich, den Milad hätte ich auch in mein Bett gelassen…“ Jetzt errötete sie aber doch einwenig.
„Barbara, ich bin entsetzt!“ ich versuchte ironisch zu wirken. „Na komm, zu dritt ist`s doch geil, oder?“
Sie zwinkerte und grinste über`s ganze Gesicht. Das Thema wurde mir doch etwas unangenehm, was sie sofort merkte
und zurückrudern lies. Sie nahm meine Hand, „sorry, Chriss, wenn ich`s zu weit gesponnen habe.“
„Nein nein, ist schon Okay, nur alles noch etwas neu.“

Am frühen Abend verabschiedete sie sich, wünschte uns einen schönen Urlaub und fuhr zurück nach Sylt.
Ich sah ihr nach, mit dem eleganten Kleid im Cabrio, das Haar zusammengebunden zu einem Pferdeschwanz.
Nette hat viel von ihrer Mutter, das war mir heute wieder bewußt geworden.
Milad kam zuerst nach hause, „Hallo Chriss, Nette wollte noch Einkaufen, für Urlaub, hatte gesagt. Koffer packen?
Soll ich helfen?“ „Haha, danke Milad, das kann ich schon selbst, aber magst Du uns etwas kochen?“ Er willigte gerne ein,
und zugegeben, kochen kann er wirklich gut, etwas exotisch vielleicht, aber sehr schmackhaft.
Ein verführerischer Duft zog durch unser Haus. Ich warf ein par Sachen in den Koffer. Man braucht nicht viel in
dieser Jahreszeit auf Santorini. Ich ging wieder hinunter, leistete Milad in der Küche Gesellschaft. Wir witzelten herum,
spielten immer wieder auf den gemeinsamen Sex mit Nette an. „Ist schön, Sex mit Nette und Dich.“ „Äh, „Dir“, Milad…“
„Ach ja, schweres sprechen mit Deutsch… aber ich übe ganz viel.“ „Ich weis, Milad. Das klappt auch schon gut.“
„Chriss, ist schade nicht, dass Nette Baby von Raul hat..“ Ich muß ihn erstaunt angeschaut haben. „Äh… ja, oder nein…
sie freut sich doch auf das Baby. Warum ist das schade?“ „Du oder ich wäre besser als Papa. Ich meine.“
Ich mußte lachen… „Jedes Kind kann nur einen Erzeuger haben, Milad.“ „Ja, ich wissen, aber wenn wir drei lieben,
wäre schön dann schwanger davon…“ Er hatte sich Gedanken gemacht. Es passte ihm nicht, daß ein Anderer von
außen in unser Leben gekommen war und Nette sich gezielt von ihm schwängern lies. „Ha, vielleicht das Nächste?“
Ich legte meinen Arm um seine Schulter. Er grinste mich an, „ja wenn Nette will… versuchen werden.“ Wir mußten
beide lachen. „Du ein lieber Freund…schade ihr alleine Urlaub. Könnten viel lieben, ganzer Tag.
Jetzt müßt ihr lieben ohne mir….“ Er schaute etwas traurig. „Komm, Milad, das geht doch vorbei. Ist ja nur ein kurzer Urlaub.“
 
Es läutete an der Tür. Ein Boote brachte ein Päckchen für Jeanette von Amazon. Ich nahm es an und legte es auf den Esstisch.
Hm, sie bestellt eigentlich nie etwas. Ich dachte mir aber weiter nichts dabei und ging zurück zu Milad. Wenig später kam auch
Nette dazu. „Oh wie schön, meine Männer vereint in der Küche!“ Wir bekamen beide einen zärtlichen Kuß und sie erzählte
vom Tag, fragte nach ihrer Mutter. „Du kennst sie ja, ihr scheint unsere neue, naja „Lebensform“ zu gefallen.
Hat mir von früher erzählt, Studentenleben, etc, Du weist schon…“ „Haha, ja. Meine Eltern waren auch nicht ohne, ich weis.
Sie mag dich auch, Milad“ „Ist nette Frau, deine Mama. Essen fertig.“ Wir wechselten zum Esstisch.
„Oh wie schön, es ist doch noch gekommen!“ „Ah ja, das Päckchen ist vor ein par Minuten gekomen. Was ist denn drinn?“
„Das erfährst Du später…“ Sie lächelte verschmitzt.

Ein wunderbares Essen, ein schöner Wein. „Jetzt ist Urlaub! Ich freue mich so.“ „Ja, wir müssen um 06:00 Uhr am Flughafen
sein, früh ins Bettchen…“ ich grinste die Beiden an, sie verstanden sofort und wir wechselten die Räumlichkeiten.
Nette nahm das Päckchen mit. „Willst Du uns nicht zeigen, was Du Aufregendes bestellt hast?“ „Warte es ab,
Du wirst es noch früh genug zusehen bekommen.“

Ich kam aus dem Bad, Nette und Milad standen unmittelbar neben dem Bett, nackt, umarmend, stürmisch küssend.
Ich trat von hinten an die beiden Liebenden heran, küßte den Nacken meiner Frau, knabberte an ihrem Ohrläppchen.
Mein Schwanz stand hart, drückte sich an ihren Po, den sie wohlig schwingen ließ. „Mhhh, jaahhh…ich liebe Euch,
es ist so schön, Euch zu fühlen.“ Sie dirigierte Milad auf den Bettrand, beugte sich zu seinem steil aufstehenden
Schwanz herunter, saugte ihn tief ein. Milad schloß die Augen, genoß die Liebkosungen meiner Frau.
Ihr wunderschöner Po lachte mir entgegen, ich ging in die Knie, leckte durch diese vor Nässe triefende Vagina, schlürfte
ihre Lust. Sie bebte und stöhnte, „Mhhh…jahhh, wie geil es ist mit Euch!“ Ich stand auf, nahm sie bei den Hüften und
schickte meinen Schwanz auf die Reise in ihre willige Liebesgrotte. Wie schön sie sich anfühlte, weich nass… schon lange
hatte ich sie nicht mehr klassisch gefickt. Es tat gut und es war offensichtlich auch für sie ein schöner, intensiver Fick.
Es ging schnell und ich konnte und wollte mich nicht bremsen und spritzte ihr mein Sperma in die hübsche,
blankrasierte Fotze. „Mhhh…guuuhht. Du hattest aber Druck…so schnell…“ Sie liess von Milad`s Schwanz ab,
schwang sich auf seine Brust, ihre Vagina nur wenige Zentimeter von Milad`s Mund entfernt. „Hmm…ja, Milad,
komm, koste mich mal…“ Milad schaute etwas ungläubig. „Na los, meine Männer müssen doch beide wissen, wie das schmeckt…
komm, jahh…guhht“ Milad war erst etwas zögerlich bei der Sache, schlürfte dann aber den Mix aus Nettes Säften
und meinem Sperma aus meiner Frau. „Jaaahhh…Milad, geiiil…mehr!“ Sie drückte sich fest auf seinen Mund.
Milad`s Schwanz stand verweist, hart, glänzend, feucht. Ich berührte ihn vorsichtig. Nette bemerkte das….
„Jaah, Chriss, nimm mal seinen Schwanz…na los…“ Zögerlich rieb ich diesen schönen, kräftigen Schwanz.
„Na los, schmeck ihn mal… na los, bitte…“ Ich leckte über die glänzende, feuchte Eichel. Es fühlte sich sehr zart an,
ein schöner Geschmack. Nette drehte sich um, saß jetzt rittlings auf dem Mund von Milad, der sie immer noch sehr
intensiv lutschte. „Hmmm…jaah, Milad, das ist geiiil… mach weiter. Uaaahhh….. nimm Milads Schwanz, Chriss, tiefer,
lutsch ihn, blas ihn….jahhh, ich will das sehen.“ Ich sog ihn Ein, diesen großen Schwanz, so tief es ging.
Was für ein Gefühl! Ich genoss es, zugegeben, es war geil und schön, diesen Schwanz zu verwöhnen! Die kräftigen Hoden,
wie schön fühlten sie sich an. Milad wurde nervös, atmete schneller. Die Äderung trat noch stärker hervor, und dann drückte
es aus der dicken Eichel tief in meinen Mund, immer mehr, von zäher Konsistenz. Ich schmeckte es, süßlich, salzig… intensiv.
Ich saugte an diesem Schwanz, auch als längst nichts mehr kam. Was für ein intensives Gefühl! Nette hatte einen schweren
Orgasmus auf dem Mund unseres Mitstreiters. Sie wechselte die Position und schwang sich auf sein immer noch steinhartes Glied,
nahm ihn tief in sich auf und startete einen harten Ritt auf diesem Parade-Phallus. Sie zog mich zu sich, schnappte sich meinen
harten Schwanz und lutschte und saugte daran. Ich hielt ihren Kopf, liess mich verwöhnen. Ihr nächste Orgasmus bahnte sich an,
schwer, zitternd, heulend…Milad verströhmte sich tief in ihr. Sie sackte auf ihm zusammen, schwer atmend, stöhnen, schluchzend.
„Ohhhmm…ich…oh man, ich liebe Euch Beiden…es ist so geil mit Euch….mhhh…“ Unsere Gesichter trafen sich küssend,
gemeinsame Umarmungen, Nähe.

Eine ganze Weile später, wir hatten uns erholt, lagen genüßlich auf dem Bett. Nette angelt das Päckchen neben dem Bett.
„Na, jetzt bin ich aber Neugierig….“ Sie öffnete das Päckchen, eine Samttasche kommt heraus, darin ein Gegenstand,
Ringe, ein kleines Vorhängeschloß. „Äh…was ist das?“ „Das mein lieber Ehemann, ist ein Keuscheitskäfig.“ „Ein was?“
Milad schaute neugierig, konnte sich anscheinend auch nichts darunter vorstellen. „Na schau mal, hier in das Plastikteil
kommt dein Schwanz, und dann kommt ein Ring hinter den Hoden her um die Schwanzwurzel und mit dem kleinen
Schloß wird das ganze verschlossen.“ Ich bekam eine dunkle Vorahnung…“Wofür, ich meine, wer soll…“ „Na, wer wohl?
Schau mal, wir sind im Urlaub und Milad bleibt alleine. Das wäre doch ungerecht, wenn wir….“ „Äh, das ist nicht dein Ernst…“
„Öh…doch. Komm, wir probieren`s mal“ Ich war etwas perplex… „Nette, ein Spiel… oder?“ „Nein, Chriss, mein voller Ernst,
nun komm schon.“ Sie bugsierte meinen zusammengefallenen Schwanz in die Hülle, legte mir einen passenden Ring um,
schob diese seltsame Konstruktion zusammen und klick, das Schloß schnappte ein. „Och nö… mach es wieder ab, bitte.“
„Haha, nein, versuch es doch selbst….“ Ich zerrte an diesem Ding herum, aber so sehr ich mich anstrengte, mein Schwanz
war nicht zu befreien. Der Ring saß genau passend hinter den Hoden, so daß diese nicht durch den Ring konnten.
Gut, es schmerzte nicht, war nicht unangenehm, nur mein Schwanz konnte nicht steif werden, eine Errektion unmöglich.
Auch Berührungen waren nicht am Schwanz zu spüren. „Du wirst ihn tragen, bis wir wieder zuhause sind. Wir wollen doch
gegenüber Milad gerecht sein, nicht?“ Sie zwinkerte mir zu. „So, und Milad bekommt den Schlüssel. Pass gut darauf auf,
nicht daß wir Chriss in einer Werkstatt von dem Ding befreien müssen, haha…“ Ich hielt es immernoch für einen Spaß,
spielte also dieses „Spiel“ mit. Zusammengekuschelt schliefen wir ein. Es sollte nur eine kurze Nacht werden,
da wir pünktlich unseren Flieger erreichen mußten.

Ich duschte mit diesem Ding zwischen den Beinen. Ein seltsames Gefühl. Ich dachte an Nette, ihren Ritt auf Milad`s Schwanz.
Ich schaute an mir herab… Keine Reaktion. Er konnte nicht steif werden, die Schwellkörper können sich nicht ausdehnen… seltsam.
Ich wurde geil, aber keine Reaktion meines sonst immer zuverlässigen Kollegens. Na gut, ihr zuliebe, dachte ich noch und
konzentrierte mich auf das Einpacken der restlichen Utensilien und dann starteten wir zum Flughafen.
Nette verabschiedete sich innig von Milad, auch ich umarmte Milad, drückte ihn fest an mich. „Gute Reise, gut aufpassen
auf Nette, bitte.“  „Worauf Du dich verlassen kannst.“
Wir fuhren zu Airport, das Ding zwischen meinen Schenkeln drückte etwas, mir wurde mulmig, wenn ich das jetzt
wirklich die ganze Zeit tragen sollte…

43
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juni 08, 2018, 18:51:27 »
...es geht bald weiter, versprochen. Danke für die positive Resonanz!

44
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Mai 25, 2018, 18:08:11 »
Exodus 19


Luise kam aus dem Bad, „Guten Morgen Christoph, ich glaube, Du solltest auch aufstehen…“ „Hm…ja, leider.
Woher nimmst Du nur diese Energie, Luise?“ Sie hatte schon einige Bahnen geschwommen, war schon perfekt gestylt.
Ich genoß den Anblick, wie sie das Ritual des Anlegens ihrer Wäsche zelebrierte. Das Zurechtrücken des Hüfthalters,
das Heraufrollen der Nylons, ihre gepflegten Hände beim Anstrapsen der Strümpfe. Sie stolzierte noch ein wenig umher,
was bei mir unweigerlich zu einer ansehnlichen Errektion führte. Sie lächelte mich an, kam zu mir auf den Bettrand
und nahm sich meinen Schwanz, beugte sich herunter und ließ ihre Lippen und Zunge spielen.
Es ging sehr schnell und ich kam tief in ihrem wundervollen Mund. Sie behielt es, schluckte mein Sperma wie s
elbstverständlich und lächelte mir zu. „Gut, daß ich noch keinen Lippenstift genommen habe…“
 
Wir frühstückten gemeinsam mit der Crew und ließen uns mit dem Hotelshuttle zum Airport bringen.
Die immergleiche Prozedur, Briefing, Ladeliste, Wetter, Treibstoff… Für den Rückflug benötigen wir etwa eine Stunde
weniger Flugzeit. Der Jetstream schiebt uns dann über den Atlantik. Die Küste Schottlands erkennen wir im Licht der
untergehenden Sonne, um 22:00 Uhr setzen wir sicher und sanft auf. „Wir sehen uns morgen um 11:00 zum Briefing,
allen eine gute Nacht!“

Nette war vor dem TV eingeschlafen. Sie bemerkte mich nicht, lag entspannt auf dem Sofa. Der Morgenmantel
klaffte weit offen, und ich betrachtete ihren Körper, Wie schön sie ist, die sinnliche eher frauliche Figur, die schönnen,
festen und schon fast üppigen Brüste, die betonten Hüften, die so schön geformten Beine. Ich setzte mich zu ihr,
hauchte ihr einen Kuß auf die Wange. „Hmmm…mein Chriss, wie schön, daß Du wieder da bist.“ „Bist Du alleine?
Wo ist Milad?“ „Milad hat Dienst, wir sind heute Nacht nur für uns… Du hast bestimmt Hunger, oder?“
„Ahm…ja, hast Du denn schon gegessen?“ „Nein, ich habe auf Dich gewartet, wir haben noch Lasagne…“
Die Lasagne war ein Festessen. Nur Nette und ich, ein wunderbarer Rotwein. Nette nippte nur ganz verhalten.
„Magst Du den Wein nicht?“ „Öhh… doch. Aber es ist nicht gut, soviel Wein..“ Sie schielte demonstrativ nach unten.
„Oh, ich hatte nicht daran gedacht…“ Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr so wohl, hatte die Schwangerschaft verdrängt.
„Alles Okay, Chriss?“ „Jaja, schon, ich muß mich nur daran gewöhnen, daß Du…“ Sie schaute zufrieden auf ihren jetzt
noch flachen Bauch. Das würde sich bald ändern. „Nette, bist Du wirklich sicher, daß , ähh… daß Du schwanger bist?“
Sie lächelte beseelt, „Ja Chriss, ganz sicher. Es wird ein süßes Baby werden. Ich freue mich so, Chriss.“
Sie kuschelte sich an mich. „Wirst Du dich daran gewöhnen, Chriss?“ ich schaute sie an, „bleibt mir etwas Anderes übrig?“
Sie kuschelte, angelte sich meinen schon wieder errigierten Schwanz, spielte daran herum. „Hmm.. Du bist schön geil,
mein kleiner Cucky-Pilot.“ „Nette, ich will mit Dir…“ „Aber Christoph, Du weist, daß das nicht geht… Nur Raul und Milad
dürfen mit mir.“ „Ach man, Nette…bitte, das geht zu weit. Bald haben wir Urlaub.“ „Ja, darauf freue ich mich besonders.
Obwohl es schon geil wäre, wenn Raul, oder zumindest Milad mitkommen könnte.“ „Aber wir können doch…“ Sie lächelte.
„Du wirst schon keinen Samenkoller bekommen…“ Sie streichelte meinen harten Schwanz. „Es ist ja ein hübscher Schwanz,
aber etwas länger und kräftiger sollte er schon sein… Schau mal, Milad`s. Wenn er mich fickt ist das gigantisch, s
o tief und stark. Und dann erst Raul, du hast ihn ja in Action gesehen…“ „Hm, daß es so wichtig für Dich ist... nun ja,
Du hast ja recht, ich komme an die Beiden nicht heran.“ „Dafür hast Du ganz andere Qualitäten, Chriss… Die möchte
ich auch nicht missen.“ Sie schwang sich auf meine Brust, hielt sich am Kopfteil unseres Ehebetts fest und drückte mir
ihre nasse Vagina auf den Mund. Ich verstand, ließ meine Zunge auf die Wanderschaft gehen, zwickte ihr Lustperle,
sog sie ein, schlürfte ihren Saft tief aus der Vagina. Immer wieder durchzogen sie orgastische Anwallungen,
sie stöhnte und vibrierte über mir. „Hmmm…jahhh…guuuht…ja, jetzt meinen Arsch…uhhh wie gut!“
Ich bearbeitete ihre Rosette, die sich weich und willig öffnete, meine Zunge tief hinein ließ. Ich schmeckte meine Frau,
die so herrlich geil war, aber keinerlei Anstalten machte, sich im Gegenzug um meinen Schwanz zu kümmern.
„Hmm…ich mag es so, Deine Zunge zu spüren! Tief im Arsch, so zärtlich, so geil…aaahhh…“ Mein Schwanz stand hart,
zum Bersten… „Wenn jetzt doch Raul hier wäre… uhhh Chriss, sein dicker Schwanz ist sensationell, er hat mich so tief besamt…“
Ich spritzte mir im hohen Bogen auf den Bauch, und auch Nette hatte einen heftigen Orgasmus. Sie glitt an mir herab,
leckte mein Sperma von meinem Bauch. „Hmmm…auch lecker, aber sooo wenig…“ „Nette,Du bist…du bist gemein…“ 
Sie rieb meinen Schwanz, „ob es zum Schwängern reichen würde?“ „Jeanette!“ „Ja, stimmt doch, Chriss, ich habe gespürt,
wie Raul in mir gekommen ist, die Wellen, das Pumpen seiner Spitze in mir drinn, fest vorm Cervix…
Er hat die Gebärmutter geflutet…“ Es bereitete ihr Lust, mich zu quälen… und mit anzusehen, wie sich mein kleiner
Schwanz wieder entlud, eine kleine Menge im Vergleich zu ihren Liebhabern.

Der Wecker holte mich aus dem Tiefschlaf. Endlich wieder entspannt im Ehebett. Es hatte mir gefehlt. Der Platz neben
mir war verweist, das Bett durchwühlt, aber von Nette keine Spur. Ich stand auf, ging zum Bad. Die Geräusche aus Milad`s
Zimmer waren eindeutig. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schielte in den halbdunklen Raum. Er fickte meine Frau in der
Missionarsstellung, hart und kräftig. Ihre Beine und Füße krampften, sie stöhnte und wand sich unter ihrem Liebhaber.
Ich schloß leise die Tür, kreiste durch das Bad um mich wenig später um das Frühstück zu kümmern.

Durch den Kaffeeduft angelockt kam Nette im locker umgelegten Morgenmantel herunter, gesellte sich zu mir an den
kleinen Küchentisch. „Guten Morgen mein Schatz, hmmm… Kaffee ist jetzt genau richtig. Ich habe übrigens
das Studio gebucht…“ „Ja, und ich habe die Flüge…“ „Ich freue mich so, Chriss, wir beide, Santorini, das Meer, Sonne…
ob sich viel verändert hat?“ „Bestimmt nicht, Schatz. Dort war ja damals schon die Zeit stehen geblieben.
Erinnerst Du dich noch an den Wein aus den Plastikkanistern?“ „Ja…und nachts am Wasser, unter den Sternen…“
„Haha, ja, mit dem Spanner in den Felsen…“ „Ob der auch noch da ist?“ „Nun ja, viel bekommt er dann ja nicht
mehr zu sehen…“ „Christoph, wir haben es Raul zugesagt…“ „Och man, ich mag das nicht… es ist ja so geil, wenn Du
mit Raul oder Milad, aber ich bin doch auch noch da. Und außerdem, Schwanger bist Du doch sowieso schon…was soll
also passieren?“ Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, gab mir einen innigen Kuß, „Im Moment gehöre ich ihm,
du hast zugestimmt, erinnerst Du dich? Es ist doch geil für Dich, zu wissen, daß deine Frau mit anderen fickt und
diese Anderen so geil sind auf mich, oder? Chriss, sie machen das besser als Du, warum soll ich mich mit weniger
zufrieden geben?. Schau, Du bist schon wieder geil…“ Sie hatte recht… ihr Reden löste unweigerlich eine Errektion aus.
„Du hast es doch miterlebt, wie das ist mit Milad und Raul, nie vorher habe ich den Sex so intensiv erlebt, Chriss.“
„Soll das jetzt immer so weitergehen, Nette? Wird das zum Dauerzustand? Mein Gott, was für eine seltsame Situation,
ich sitze hier geil mit hartem Schwanz am Küchentisch und diskutiere mit meiner Ehefrau unser Verhältnis, das Verhältnis
zu ihren Liebhabern…“ „Ja mein Liebster…ist es nicht herrlich geil, dieses Leben? Ich fiebere schon der Rückkehr von
Raul entgegen, träume von seiner Kraft und diesem riesigen Schwanz.“ „Ich bin ja verrückt… oder vielleicht krank?
Nette ich sehe Dich ständig vor mir, wie Du es mit ihnen treibst, sie dich nehmen, wie sie wollen, der schwarze
Schwanz tief in dir, überall Sperma…“ „Hm, ja…Milad war eben auch so geil… schau:“ Sie stand auf, trat auf mich zu,
öffnete ihre Schenkel. Ihre Vagina, spermaverschmiert direkt vor mir. Sie nahm meinen Kopf, drückte mich vor ihre Scham.
Instinktiv befreite ich meinen harten Schwanz aus dem Slip, leckte durch ihre Lustöffnung…“Mhhh…schmeckst Du ihn,
ist es nicht geil, wie er mich besamt hat? Leck es auf, es ist für Dich…jaaahh…mmhhh… wichs deinen Schwanz,
na los, ich will dich spritzen sehen, mein kleiner geiler Cucky!“ Sie hatte einen kleinen Orgasmus, ich verspritzte mich
auf dem Fußboden. „Hmm…na siehst Du. So gut ist es für Dich, mein Schatz. Früher hast Du nie so oft gespritzt…
es ist so schön, mit einem Cuckold verheiratet zu sein.“

Ich schaffte es gerade noch pünktlich zum Briefing. Mein Co Thomas und die Crew, allen voran Luise, schauten
etwas irritiert, als ich außer Atem hereingestürmt kam. Wie immer ein voller Flieger, diesmal feines Wetter während
des gesamten Fluges. Glitzernde Eisberge, tiefblauer Ozean… Fliegen ist schön.
Im Hotel eine WhattsApp-Nachricht von Nette. `Ich melde mich in einer Stunde, erreiche ich Dich dann?
Ich liebe Dich! Nette.´ Ich war eingenickt, als sie per Liveview auf dem Handy erschien.
„Hallo Chriss, hattest Du einen guten Flug?“ „Hallo Schatz, ja, perfekt… wunderbares Wetter. Was gibt`s Dringendes,
daß Du per Viewer kommst?“ „Hmm… Du sagst doch, daß Milad und Du schon soetwas wie Freunde seid, nicht?“
„Hm…ja, stimmt. Ich mag ihn, er ist ein lieber Kerl. Warum?“ „Milad mag Dich auch, Chriss. Er hat mental lange
gebraucht, um damit klarzukommen, daß es Okay ist, wenn er mit mir,…Du weisst schon…“ „Ja, das ehrt ihn,
was ist denn, Nette? Gibt es ein Problem?“ Wenn Nette sich so bog, hatte sie ein Problem. „Hmm…Die Klinik hätte
eine Wohnung für Milad…“ „Du klingst nicht begeistert…“ „Er hätte sich heute entscheiden müssen…“
„Ja, und?“ „Ich habe bestätigt, daß er bei uns wohnen bleiben kann.“ Sie schaute mich mit diesem melancholischen
Blick an. „Ist es so schlimm, Nette?“ „Ich will, daß er bei uns bleibt, Chriss…“ „Wie, ähh…wie stellst Du dir das vor?
Soll ich auf ewig auf meine Frau, unser Schlafzimmer… verzichten?“ „Nein…“ sie kämpfte mit den Tränen,
„ich will Euch beide.“ Meine Gedanken kreisten… „Wie stellst Du dir das vor?“ „Ich möchte Christoph Schomaker,
den besten, liebsten, tollsten Ehemann von allen. Und ich möchte Milad, den besten, liebsten und tollsten Liebhaber
von allen. Und der und mein Ehemann sind die besten Freunde… wir drei sind die besten Freunde.“
„Nette, bist Du sicher, daß das gut geht? Was wenn unser Umfeld, Familie, Freunde, die Klinik davon erfährt?“
Sie stockte wieder…“Mama weiss es schon…“ „Was? Hast du es ihr erzählt?“ „Nein, sie ist hier, sitzt im Garten,
unterhält sich mit Milad.“ Ich fasste es nicht, meine Schwiegermutter sitzt mit meinem Nebenbuhler im Garten
und hällt Smalltalk. „Sie hat doch einen Schlüssel und als ich nicht gleich die Tür geöffnet habe… nun ja, sie kam dazu,
als wir uns geküßt haben.“ Ich war sprachlos… „Ich habe ihr Milad vorgestellt und ihr gesagt, daß ihr gut befreundet seid
und wir eine polyamore Beziehung führen, Milad mein zweiter Mann ist und wir drei beschlossen haben, zsammen zu leben.“
„Mein Gott… Nette, wie soll das gehen? Sollen es alle wissen? Bist Du…ähhmm…sind wir so stark?“ „Ich weis es nicht,
aber ich will es versuchen. Aber nur mit Dir, bitte… wenn Du es nicht kannst… denk darüber nach, Chriss, bitte…“

Eine Dreiecksbeziehung, Jeanette und zwei Männer. Gleichberechtigt zusammenleben, Alles zu dritt, auch nach außen.
Bald würden es alle wissen. Wie würden sie reagieren? Fragen stellen, tuscheln. Ich malte mir die Situation aus.
Immer wieder Szenen zu dritt im Bett, im Urlaub. Ich wollte es zumindest versuchen. Nette wünschte es sich so sehr,
ließ aber auch keinen Zweifel daran, daß sie das nur mit mir und nicht ohne mich wollte. Dann war da noch Raul,
wie würde sie es ihm beibringen? Würde sie ihn fallen lassen? Oder als Liebhaber behalten? Überhaupt, wären sexuelle
Eskapaden ausserhalb unserer „polyamoren Dreierbeziehung“ ohne Eifersucht möglich?
Wie wird sich unser leben nach der Geburt verändern? Man wird dem Kind ansehen, daß es weder von mir,
noch von Milad ist… Fragen über Fragen. Luise rief an, „Hallo Chriss, alles Okay bei Dir? Sollen wir uns in der
Bar treffen?“ „Ja, ich komme herunter…“

Luise und Thomas saßen an der Bar, unterhielten sich angeregt. „Hallo Christoph, warst Du schon eingeschlafen?
Haben wir dich geweckt?“ „Na ja, ich war eingenickt… bin einfach etwas k.o. nehmt`s mir nicht übel,
 ich bin wohl urlaubsreif…“ „Nun ja, den hast Du ja bald.“ Wir redeten belangloses Zeug, smalltalk… Urlaub, Familie, etc.
Ich war unkonzentriert, zu viel ging mir im Kopf herum. Luise merkte es wohl, schaute mich fragend an.
Wir tranken noch einen Cocktail, dann verabschiedete ich mich zur Nacht. Ich wollte in Ruhe denken können,
nachdenken über Nette und mich, Milad und die ganze Situation um uns herum. Es war verworren, sicher.
Dazu kamen Skrupel, so aus den gesellschaftlichen Grundsätzen auszubrechen. Sicher, rechtlich waren wir
Eheleute, aber war das überhaupt von Belang? Jeanette wollte die Dreierbeziehung, und zwar öffentlich,
alle würden es sehen. Man würde sich das Maul zerreissen, Kollegen und Kolleginnen würden tuscheln.
Würde es sich auf unsere berufliche Karriere auswirken? Für Nette war es offensichtlich einfacher, gesellschaftliche
Zwänge abzulegen. Ich mußte mir zugestehen, daß ich wohl mental noch lange nicht so weit war, diese Lebensform
bedenkenlos zu akzeptieren und vielleicht gar zu geniessen. Unser Urlaub würde unter dem Schatten stehen, sicher
würden wir darüber diskutieren, aber keine Lösung finden. Ich nahm mir vor, es Nette gegenüber vorsichtig in Frage
zu stellen, aber es nicht grundsätzlich abzulehnen, oder sie zu verletzen. Ich wunderte mich über mich selbst,
als ich feststellte, daß ich noch nicht einen Moment ihre Liebe zu mir in Frage gestellt hatte.

Der Rückflug lief planmäßig und ich übergab den Airbus der neuen Crew. Urlaub! Wie hatten wir uns darauf gefreut...
Nette und Milad saßen im Wohnraum, schauten TV. „Hallo Chriss, wie schön, daß Du wieder hier bist.“
Sie umarmte mich und gab mir einen schmatzenden Kuß. „Hallo Schatz, Hallo Milad“ Er gab mir lachend die Hand,
wir umarmten uns kameradschaftlich. Wir unterhielten uns über den vergangenen Tag, Milad und Nette berichteten aus
der Klinik. Nette lehnte mal an mir, im nächsten Moment an Milad, ließ sich von mir die Füße massieren,
während sie mit Milad schmuste, dann wieder umgekehrt. Sie wollte mit Milad, wie mit mir körperliche Nähe,
versuchte uns gleichberechtigt zu behandeln. Es war vertraut, und es kam etwas das Gefühl auf, als wäre es das Normalste
der Welt. Wir müssen morgen noch einen Tag arbeiten, dann ist Wochenende und wir fliegen in den Urlaub,
ich freue mich, aber es ist nicht so schön, daß Milad nicht mitkommen kann. Milad nickte, „nächter Urlaub bin dabei!“
„Ja, bestimmt. Aber wir sind ja nicht lange weg…“ „Kommt ihr mit nach oben? Ich bin müde, Männer!“
Nette zwinkerte uns zu und wandte sich zur Treppe. „Ich räume weg…“ gab uns Milad zu verstehen.
Ich trottete hinter Nette her, nahm noch eine Dusche und trocknete mich ab, als Milad ins Bad kam und ebenfalls
die Dusche benutzte. Ich ging zu Nette in unser Schlafzimmer. Sie rekelte sich im Bett, nackt und nur spärlich zugedeckt.
Ich nahm sie in den Arm, sie kuschelte sich genüßlich ein. Wenig später kam auch Milad, legte sich zu uns.
Wir hatten meine Frau zwischen uns. „Es ist schön, mit zwei Männern im Bett zu sein. Ihr seid so süß…“
Sie küßte mich, streichelte meinen Schwanz, der sich ihr hart entgegenreckte. Milad lag hinter ihr, küßte ihren Nacken,
streichelte ihre Brüste und die Hüften. Sie streckte ihm ihren Po entgegen… „Mhhh…. Gut, Milad, jahh…“
Ich hatte meine Hand an ihrer Vagina, fühlte Milad`s Spitze, wie sie sich den Weg bahnte und ungehindert in sie eindrang.
Er fickte sie von hinten in der Löffelchenstellung. Sie liebt diese Stellung…“gemütlich und doch intensiv,“
hatte sie es mir einmal erklärt. Sie küßt mich, streichelt meinen Schwanz, massiert mir die Hoden, während sie von
Milad ruhig, gleichmäßig und tief genommen wird. Sie durchwimmt ihre Orgasmen, stöhnt, atmet heftig,
küßt mich ununterbrochen. Dann ist auch Milad soweit, kommt tief in ihr. Immer wieder sehe ich seinen Phallus
extrahieren. Nette entspannt sich, Milads Schwanz rutscht feucht – schmierig aus meiner Frau, die sich gleich auf den
Rücken dreht, ihre Beine weit geöffnet hat. Ich verstehe sofort, vergrabe mich in ihr, dieser Duft der Lust, die Nässe,
überall fettes, schneeweißes Sperma. Ich schlürfe es aus ihr, sie geniesst es, küßt ihren Liebhaber. Dann zieht sie
mich hoch, zieht sich meinen Schwanz zum Mund, lutscht, saugt… ich komme in ihrem Mund, spritze eine für mich
beachtliche Menge die sie für sich behält.

„Aufstehen Männer!, Äh…das heißt, Du kannst ja noch schlafen, aber Milad muß jetzt aufstehen, die Pflicht ruft!“
„Milad noch zu müde…“ „Nix, komm hoch, Frühstücken und dann los. Leistest Du uns Gesellschaft, Chriss?
Kannst ja später nochmal schlummern…“ Die Nacht zudritt in unserem gottseidank nicht gerade kleinem
Ehebett war angenehmer als angenommen. Wir hatten Nette die ganze Zeit zwischen uns, und meine Frau fühlte
sich offensichtlich sehr wohl. „Ach, Mama kommt gegen Mittag noch vorbei, bevor sie wieder zurück fährt.
Kümmerst Du dich um sie? Ich hab`s ihr versprochen.“
Ich mag meine Schwiegermutter, noch sehr gutaussehend für ihr Alter, aufgeweckt, vielleicht etwas frech,
und sicher nicht auf den Mund gefallen.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Mai 19, 2018, 15:31:17 »
Exodus 18


„Noch ein Bier, Milad?“ Er nickte stumm. „Hey, was ist mit Dir? Du schaust nicht gerade glücklich…“ 
Er machte ein unzufriedenes Gesicht. „Na los…heraus mit der Sprache, ich merke doch, daß Du nicht gut drauf bist.“
Er wand sich, wich mir aus, aber ich liess nicht locker. „Ist so schön bei Euch, mit Nette und so.
Du so nett, ein Freund zu mir.“ „Ja natürlich, und?“ „Äh… Raul nicht gut finde das.“ „Aber Du hast ihn
doch dazugeholt und die Anderen…?“ „Ja, ich wissen…Sex ist auch gut, für Nette gut…“ „Hey Milad, Du bist eifersüchtig
…auf Raul?“  „Ich glauben, ja. Nette immer will Raul. Jetzt will Baby von Raul, mhhh…“ Es war schon eine irre Situation,
der Liebhaber meiner Frau weint sich bei dem Ehemann aus, weil er eifersüchtig ist auf seinen Nebenbuhler…
Ich mußte lachen, die Situation hatte etwas von einem Comic. „Du nicht Eifersüchtig?“ „Doch, natürlich, wie verrückt,
aber es ist doch auch geil, wenn sie es mit ihm treibt, oder?“ „Für ich geiler wenn selber mit Nette ficken…“ 
Ich mußte wieder lachen… „Hey, du wirst sie ja behalten und ich auch.“ Das meinte ich auch so,
nur mit einer Schwangerschaft  von einem Anderen hatte ich noch Probleme, war hin- und hergerissen.
Natürlich waren es die geilsten Augenblicke, anzusehen, wie der mächtige Schwanz des Schwarzen sich in
meiner ungeschützten Frau entlud, ihre Orgasmen und die tiefe Befriedigung danach. Aber daß das Ergebnis eine
Schwangerschaft sein sollte war für mich immer noch ein schwerer Brocken, an dem ich sicher noch lange zu knacken hatte.
Ich versuchte mich so gut es ging damit anzufreunden, erwischte mich dabei, wie ich mir immer wieder vor Augen hielt,
wie geil doch auch für mich diese Zeugungsakte waren. Dann die gegen mich selbst gerichteten Erklärungsversuche,
daß Nette sich dazu entschlossen hatte, mit dem Alphamann Raul ein Kind zu zeugen. Wir wollten eine Familie,
es war immer unser Wunsch und Ziel Nachwuchs zu bekommen. Aber mußte es ausgerechnet  von einem
schwarzen Lover sein? Auf der anderen Seite ertappte ich mich immer wieder dabei, wie es bei mir heftige Erregung auslöste,
wenn ich daran dachte, daß da die Frucht eines Anderen heranreift.

Ich schaute noch in unser Schlafzimmer am nächsten Morgen. Raul war schon bei Sonnenaufgang gefahren,
Nette schlief fest in unserem verwühlten Bett. Sie sah so unschuldig aus, immer noch wie die junge Studentin,
die mir damals so den Kopf verdreht hatte. Ich gab ihr einen sanften Kuß. „Mhhh… guten Morgen meinSchatz.
Wie spät ist es?“ „Gleich Sieben. Raul und Milad sind schon aus dem Haus. Wann mußt Du in die Klinik?“ 
„Ich habe Zeit, erst zum Mittag“ sie blinzelte mich an. „Frühstücken wir zusammen? Der Kaffee ist schon fertig….“
„Du bist so lieb, Chriss, gerne…“ Sie schlug die Decke zurück und ich muß wohl ergriffen geschaut haben.
Das Bettlaken war feucht, durchnäßt, überall die Spuren der Lust, der Begattung, der Zeugung… „Nette…“
„Ja, Chriss?“ „Mein Gott, du bist ja ganz geschwollen, deine Vagina….was hat er mit dir gemacht?“
Sie schaute mich mit verklärtem Blick an. „Hm…was wohl?“ Sie öffnete die Schenkel, ihre Vagina leuchtete rosarot…
„Wenn Du ganz lieb vorsichtig bist…“ Ich beugte mich herab, der Duft nach meiner Frau und dem Sperma ihres
Liebhabers ließen meinen Schwanz hart werden. Vorsichtig erkundete meine Zunge ihre Grotte. Sie schloß die Augen,
entspannte sich. „Mhhh… wie lieb von Dir Chriss, ich brauche das so von Dir, es tut gut. Bitte mach das noch etwas.“
Ich leckte zärtlich ihre geschwollenen Schamlippen, ihre Lustperle war hart und reckte keck hervor.
Er mußte sie vor seiner Abreise nochmal besamt haben. Sein potentes Sperma lief noch aus ihr heraus.
Welch eine Kondition muß dieser Mann haben. Er verdient die Bezeichnung „Alphamann“, soviel ist sicher.
Nette genoß meine Zärtlichkeiten, schnurrte sanft und kraulte meinen Hinterkopf. „Hm…das könnte ich ewig ertragen
mein Schatz, aber jetzt wollen wir frühstücken, Du mußt zum Airport.“ Ich hatte die Pyjamahose abgelegt,
mein Schwanz stand mit feuchtglänzender Eichel. „Oh wie schön, schau, wie es ihn erregt hat…“
Ich rückte näher an sie heran, sie schaute mir in die Augen, beachtete meinen Schwanz aber nicht weiter.
„Nette, ich…“ „Nein Chriss, Du darfst mir auf den Bauch spritzen... komm, ich sehe doch wie geil Du bist.
Ich weis, wie sehr Du es liebst, wenn mich andere ficken. Chriss, Raul hat mich die ganze Nacht gefickt,
er ist so stark, so mächtig, so gut. Ich war empfänglich diese Nacht, Chriss. Der Ovulations-Scanner hat es deutlich gezeigt…“
„Nette…au man,bist Du sicher?“ „Ja Chriss, absolut sicher. Deine Frau ist befruchtet. Raul hat uns ein Baby gemacht!“
Ich spritzte im hohen Bogen auf ihren Bauch und ihre Brüste.
„Ja, spritz dich aus, laß es raus… Chriss, es war so gut, so himmlisch gut.“

Nette schlürfte den Kaffee, „was meinst Du, Chriss, wohin sollen wir verreisen? Laß uns nächstes Wochenende verreisen…
ich möchte Urlaub mit Dir machen, irgendwo.“ „Ich denke mir etwas aus, möchtest Du weit weg? Europa? Oder Asien? Thailand?“
„Nicht so weit. Ich dachte an etwas anderes, wir waren da schon mal…“ „Hm, schon lange her?“
„Ja.“ Was meinte sie? Ich kramte in meinen Erinnerungen. „Wir waren noch nicht verheiratet, stimmts?“ „Ja.“
„Du meinst Santorini? Bei dem alten Paar, das Haus an den Felsen…?“ „Ja, Chriss. Ich träume immer noch davon. Nur wir …“
Ich nahm sie in den Arm, ein Kuß zum Abschied. „Bis Mittwoch, mein Schatz. Pass auf Dich auf, grüß Milad.“
Sie schaute mich etwas verwundert an. „Milad?“ „Ja sicher, grüß ihn von mir.“

Ich war spät drann, die Crew wartete schon im Briefingraum. Luise hatte die Cabincrew schon instruiert.
Thomas hielt mir das Wetter unter die Nase. Ein par Gewitter, strammer Gegenwind. „Nun ja, es gibt nicht nur CAVOK.
Dann wird`s eben etwas rubbelig. Luise und die Crew werden`s schon richten. Je weiter wir nach Norden kommen
desto ruhiger wirds. Sonst etwas Besonderes an Board? Politiker, Industriebosse, Lobbyisten?“
„Nein Captain, nur zwei Vierbeiner im Frachtraum.“ „Vierbeiner?“ „Ja, ein Wolfspärchen“ „Ein was?“
„Ja, sie reisen zum Zoo in Boston. Ein Tierpfleger ist auch an Board.“ „Kontrollier bitte noch einmal genau die Papiere
der Wölfe. Nicht, daß wir in Quarantäne müssen, oder uns die Amis nicht wieder raus lassen.“
„Okay, Chef. Ich checke das noch einmal.“ „Danke, Luise.“ Auf Luise war immer Verlaß. Sie muß Modell gestanden haben
für die Uniform. Absolut perfekt, der Rock, der so schön ihre Hüften betont und genau die passende Länge hat,
daß ihre Beine so schön zur Geltung kommen. Der Blazer, der ihre üppigen Brüste eher betont denn kaschiert.
Das Haar, das Makeup… Ich konnte mich kaum sattsehen an dieser aussergewöhnlichen Frau.
Der Flug hielt genau, was der Wetterbericht erahnen ließ. Es ging heftig auf und ab und die Crew hatte ganze Arbeit zu leisten.
Erst nach gut der Hälfte wurde es ruhiger und die Passagiere waren sichtlich erleichtert. Großzügig erfüllte die Crew
Getränkewünsche und zur Landung in Boston war die Stimmung an Board wieder gut und locker.
Auch die Wölfe hatten es offensichtlich gut überstanden. Sie knurrten in ihren Käfigen und machten keinen
besonders freundlichen Eindruck.

„Zum Italiener?“ „Ja, sehr gerne“ kam die spontane Antwort von Luise. „Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich einklinke?“
Thomas hatte die Frage mitbekommen. „Aber nein, gerne. Luise besorgt uns ein Taxi, treffen wir uns um 19:00 in der Halle?“
„So machen wir`s, bis Später.“ Wir sahen ihr nach. „Mein Lieber…solch eine Crew-Cheffin wünscht man sich immer,“
schwärmte Thomas. „Da hast Du absolut recht. Sie ist eine ganz besondere Frau.“ „Und wie sie das heute in der Kabine
im Griff hatte… ganz große Klasse, absolut souverän. Allein die Blicke der alten Knacker in der Firstclass,
wenn Sie durch die Reihen schwebt… uiui.“ „Übrigens, wenn Du von Deiner Wolke wieder herunter kommst…“
„Ja, was dann?“ „Wir bekommen eine neue Route.“ „Wo geht`s hin?“ „Kapstadt, zwei mal die Woche. Die Crew bleibt auch.“
„Oh, eine schöne Route. Kenne sie recht gut, gibt viel zu sehen. Kann sich nur ab und zu ändern, wenn wieder
irgendwelche Rebellen meinen, sie müßten sich die Köpfe einschlagen. Aber schön, daß wir komplett bleiben.“
„Genau, finde ich auch. Bis Später.“ Ich war müde, das Wochenende steckte noch in meinen Knochen.
Mein Zimmer empfing mich angenehm gekühlt, ich nahm mir ein Bier aus der Zimmerbar, hängte die Uniform
ordentlich auf einen Bügel und legte mich auf`s Bett, dachte diesmal auch daran den Wecker zu stellen.

Das Handy surrte, meldete eingegangene WhatsApp-Nachrichten. Nette hatte getickert. `Hallo mein Liebster,
hattest Du einen guten Flug? Das Wetter war wohl heftig, oder? Denk Dir, das Zimmer auf Santorini gibt es noch.
Die alten Leute leben sogar noch, aber die Vermietung macht jetzt die Tochter, erinnerst Du dich? Das kleine Mädchen
mit den krausen schwarzen Haaren und den großen, schwarzen Kulleraugen? Wir können das Zimmer haben.
Organisierst Du die Flüge? Ich freue mich so…! Ich liebe Dich, Nette´.
`Wie schön, ich freue mich auch! Besorge gleich die Flüge. Bin ja morgen schon wieder zuhause, dann besprechen wir
den Rest. Ich liebe dich auch!“ Santorini, welch schöne Erinnerungen kamen wieder hoch. Damals frisch verliebt,
10 Tage, die Nachbarn tuschelten, weil Nette sich oft nicht zurückhalten konnte, die Männer schauten ihr nach,
wenn sie mit wenig Bikini die Felsentreppen zur Badebucht hinunterging. Das blonde Haar auf der sonnengebräunten Haut,
ihr Lachen, die Sonnenuntergänge, Liebe unter den Sternen am Strand. Ich muß an unsere Hochzeit denken,
das Versprechen der ewigen Liebe. Ich werde schwermütig, das vergangene Wochenende, so real, daß es schon wieder
irreal wirkt. Habe ich das alles nur geträumt? Meine Nette mit anderen Männern. Lebt plötzlich völlig ungehemmt ihre Lust aus,
geht wie selbstverständlich mit Milad ins Bett, dann mit Raul, unterwirft sich dem schwarzen Mann völlig,
zeugt bewußt ein Kind mit ihm. Und ich? Es erregt mich, sie so zu sehen, bin unfähig einzuschreiten.
Im Gegenteil, ich sehne sie herbei, diese Momente in denen sie sich den Anderen hingibt, bedingungsloß, von Gier
und Lust getrieben. Es martert mich, macht mich aber gleichzeitig unsagbar Stolz, diese Frau zu haben.

Das Handy reißt mich aus den Träumen. „Kommst Du? Wir warten in der Halle, das Taxi kommt jeden Moment.“
Luise und Thomas erwarten mich in der Halle. Luise wie immer perfekt gestylt, ein knappes Etuikleid, dunkelrot mit
dezentem Dekolteé, dazu die passenden Heels, Nylons. Unser Outfitt in lässigen Jeans und Shirts waren dazu nicht
wirklich passend. „Luise, Du schaust toll aus…“ „Dankeschön.“ „Da können wir natürlich nicht mithalten,
aber wir freuen uns, wenn Du trotzden mit uns…“ „Haha…ja, ausnahmsweise.“ Der Italiener erfüllte wieder seinen
guten Ruf und es wurde ein rundum schöner Abend. „Kommst Du noch zu mir?“ Luise schaute mich fragend an,
als wir einen Moment alleine waren. „Gerne“ „875“ sie hauchte mir einen Kuß zu. Wir verabschiedeten uns brav an der
Rezeption, ich tat gegenüber Thomas so, als würde ich in mein Zimmer gehen. Ich klopfte an ihrer Tür, sie empfing
mich mit einem flüchtigen Kuß auf die Wange. Ein Sektkühler und zwei Gläser… „Hilfst Du mir bitte?“ Sie drehte mir
den Rücken zu. Nur zu gern öffnete ich den Reißverschluß ihres Kleides. Sie ließ es von den Schultern gleiten,
stand lächelnd vor mir. Die schwarzen Retro-Dessous mit den angestrapsten Nahtnylons, die wundervolle kräftige Brust
in dem festen Korselett. Es wirkte, die visuellen Reize sorgten dafür, daß sich mein Schwanz hart und mit glänzendem
Kopf ihr entgegenreckte. Sie half mir aus dem Shirt, Küsse, Umarmungen. Der Miederstoff auf meiner Haut,
das Gefühl der knisternden Nylons, sie wollte es schnell, schwang sich auf meinen harten Schwanz,
ließ sich sofort ganz auf ihn herunter, richtete sich auf, wollte ihn tief spüren. „Hmm…ich brauchte es jetzt dringend…
oh… jahhh.“ Sie ließ ihr Becken rythmisch vor und zurück schwingen, ich spürte ihren Cervix auf meinem Schwanz,
wie meine Spitze bearbeitet wurde, es ihr tiefe Wonnen bereitete. Ihre Vagina umklammerte fest meinen Schwanz,
Luise keuchte und stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus. „Hmm…Chriss, das ist guuuhht…, jaah…mhhh…“
Ich überließ ihr das Kommando, liess mich nur zu gerne von ihr bearbeiten. Ich mußte an meine Frau denken,
welche Wonnen sie mit Rauls riesigen Schwanz gehabt haben muß, wie wird er auf ihren Muttermund gedrückt
haben als er ihr sein potentes Sperma gegeben hat, direkt hinein, auf dem Weg zu ihrer Eizelle.
Ich spritzte tief in Luise, als ob ich es beweisen wollte, daß ich auch in der Lage war, so tief und direkt in
ihren Cervix zu kommen. „Mhhh…jaahh…das ist Geil, so tief… Chriss, geilll…“ Luise war nass, es strömte aus ihr heraus.
Es muß ein heftiger Orgasmus gewesen sein, sie hatte Tränen in den Augen. Wir küßten uns, mein Schwanz blieb hart
in dieser üppigen Frau. Sie liegt schwer auf mir, Genuß, Küsse… ich fange langsam an sie von unten zu ficken.
Meine Hände halten ihren Po, ich fühle die Strapse mit den Nylons, ihre sanfte Haut… sie erwiedert meine Stöße,
drückt sich mir heftig entgegen. Vor mir ihre schweren Brüste in dem festen Mieder-Bh…welch ein Anblick!
Sie atmet schwerer, keucht..., ich fühle die Kontraktionen ihrer Vagina, wie sie meinen Schwanz massiert.
Ich komme zum zweiten mal in ihr.  Wir bleiben aufeinander liegen, mein Schwanz rutscht schmatzend au ihrer reifen Fotze.
Sie kommt hoch, richtet sich auf, sitzt jetzt auf meiner Brust. Ich Ziehe sie zu mir, sie versteht und bringt sich in Position.
Ihre Nässe, ein weißer zähflüssiger Spermapfropfen quillt mir entgegen. Ich schlürfe das Ergebnis unserer Lust,
der Geschmack der reifen Frau mit meinem Sperma, lecke über ihre Lustknospe, die sich mir hart entgegenreckt.
„Uhh… das ist guuuht…jahhh, mehr davon.“ Ich sauge und knabbere an dieser reifen, fleischigen Fotze. Sie erwiedert
meine Liebkosungen mit tiefen Seufzern und kleinen orgastischen Anflügen. Ich wandere weiter zurück, über den Damm
zum Anus, lecke und lutsche diesen zweiten Lusteingang, Luise bebt, drückt sich auf mich, „jaahhh…uhhh jahh, mehr,
das ist ungalublich, mhhh…“ Ich sauge mich an ihrem Anus fest, er wird weich, geschmeidig, gibt meiner Zunge Platz um ihn
zu erkunden. Sie entspannt sich, ist erfahren genug, das zu geniessen. Meine Zunge ist tief in ihr, nussig, leicht bitter ist
ihr Geschmack. Ihr Anus wölbt sich tiefrot nach außen, weich, völlig entspannt. Meine Lippen können ihn umschließen,
meine Zunge kreist in ihrem Loch. Sie läßt sich seitlich kippen, auf allen Vieren neben mir, die Brust auf dem Bett,
den Po hoch aufgereckt. Ihr Anus leuchtet tiefrot, etwas geöffnet… „Bitte, bitte… fick mich jetzt, bitte…“ Ich knie hinter ihr,
meine Spitze findet den Weg und gleitet problemlos in ihren Arsch. „Jaahhh…guuuht…“ Ich nehme sie fest an den Hüften,
Ficke sie so tief und heftig ich kann. Sie erwiedert jeden Stoß, feuert mich an… es wird ein langer, intensiver Fick.

Ermattet liegen wir zusammengeschmiegt auf ihrem Bett. „Bleibst Du bei mir heute nacht?“ Wir schlafen wie frisch
verliebt, aneinandergekuschelt. Ihr reifer, wundervoll fraulicher Körper, die üppigen Brüste… Es ist schön mit Luise,
ich geniesse es. Ihre Art, ihr Sex. Eine Intelligente Frau, die sich nimmt, was sie braucht. Aber immer mit Kalkül,
wohl überlegt, niemals verletzend. „Chriss, es ist doch Okay für dich? Ich meine, ich will dir kein schlechtes
Gewissen bereiten…“ „Nein, Luise, das tust Du sicher nicht. ich geniesse die Zeit mit Dir. Vielleicht auch….“
Sie schaut mich fragend an, „was auch?“ „Ach nichts…“ „Komm, Chriss, was ist…sprich es aus, bitte.“
„Ich meine mit Nette und mir…“ „Ist es schlimm für Dich?“ „Nein, äh…und ja, schlimm nicht unbedingt.
Aber ich bekomme kaum Sex von ihr… Liebe ja, aber den Sex hat sie mit den Anderen.“ Sie schaut mich ernst an,
„Du hast gesagt, daß es dich geil macht, wenn Sie mit anderen…“ „Ja, tut es auch, und wie. Ich fange an,
Milad als Freund zu sehen, verstehe mich sehr gut mit ihm. Aber Raul…“ „Der Schwarze? Was ist mit ihm?“
„Es ist verrückt… Sie unterwirft sich total, folgt ihm bedingungsloß. Es macht mir Angst. Andererseits, wenn ich sehe,
wie er sie nimmt, sie bis zur Bewustlosigkeit fickt… Sie ihn bittet, sie zu schwängern…“ „Sie hat was?“
„Ja, es stimmt… sie hat sich von ihm besamen lassen.“ „Nicht wirklich…“ „Doch. Und nur von ihm und
genau zum Eisprung…“ Luise schaute mich ungläubig an. „Das kann ich mir nicht vorstellen. Deine Frau will von ihm
schwanger werden?“ „Sie ist es schon…“ „Mein Gott…“ „Es war so erniedrigend, als sie mich angeschaut haben,
er immer wieder in ihr gekommen ist… aber auch so unheimlich geil.“  Luise schwieg, hatte ihren Arm um mich gelegt.
„Was nun? Wie wird es weitergehen mit Euch?“ „Wir werden Urlaub machen, Santorini, wie damals, lange vor
unserer Hochzeit. Nur wir zwei.“ „Christoph, ich kann mir viel vorstellen, habe auch schon Einiges erlebt. Sex mit Mehreren,
Hausfreunde, Swingerei, meinetwegen auch Cuckolding, und so weiter, aber das übersteigt selbst meine Vorstellungskraft.
Warum gerade dieser Raul? Was hat er?“ Ich zog die Schultern hoch. „Ich denke für mich, es kann nur der unterschwellige
Wunsch nach dem Alphamännchen sein, die naturgemäße Auswahl des Weibchens, das stärkste Männchen ranzulassen,
oder wie auch immer… Ich brauch dafür noch eine Weile.“
„Weiß sie von uns?“ „Nein, sie ist fürchterlich eifersüchtig…“ Luise lachte laut, mit einer gewissen Portion Sarkassmus.
„Dann sollte es unser Geheimnis bleiben, wie es in unserer Branche üblich ist. Gute Nacht, Chriss.“

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