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« am: Mai 25, 2018, 18:08:11 »
Exodus 19
Luise kam aus dem Bad, „Guten Morgen Christoph, ich glaube, Du solltest auch aufstehen…“ „Hm…ja, leider.
Woher nimmst Du nur diese Energie, Luise?“ Sie hatte schon einige Bahnen geschwommen, war schon perfekt gestylt.
Ich genoß den Anblick, wie sie das Ritual des Anlegens ihrer Wäsche zelebrierte. Das Zurechtrücken des Hüfthalters,
das Heraufrollen der Nylons, ihre gepflegten Hände beim Anstrapsen der Strümpfe. Sie stolzierte noch ein wenig umher,
was bei mir unweigerlich zu einer ansehnlichen Errektion führte. Sie lächelte mich an, kam zu mir auf den Bettrand
und nahm sich meinen Schwanz, beugte sich herunter und ließ ihre Lippen und Zunge spielen.
Es ging sehr schnell und ich kam tief in ihrem wundervollen Mund. Sie behielt es, schluckte mein Sperma wie s
elbstverständlich und lächelte mir zu. „Gut, daß ich noch keinen Lippenstift genommen habe…“
Wir frühstückten gemeinsam mit der Crew und ließen uns mit dem Hotelshuttle zum Airport bringen.
Die immergleiche Prozedur, Briefing, Ladeliste, Wetter, Treibstoff… Für den Rückflug benötigen wir etwa eine Stunde
weniger Flugzeit. Der Jetstream schiebt uns dann über den Atlantik. Die Küste Schottlands erkennen wir im Licht der
untergehenden Sonne, um 22:00 Uhr setzen wir sicher und sanft auf. „Wir sehen uns morgen um 11:00 zum Briefing,
allen eine gute Nacht!“
Nette war vor dem TV eingeschlafen. Sie bemerkte mich nicht, lag entspannt auf dem Sofa. Der Morgenmantel
klaffte weit offen, und ich betrachtete ihren Körper, Wie schön sie ist, die sinnliche eher frauliche Figur, die schönnen,
festen und schon fast üppigen Brüste, die betonten Hüften, die so schön geformten Beine. Ich setzte mich zu ihr,
hauchte ihr einen Kuß auf die Wange. „Hmmm…mein Chriss, wie schön, daß Du wieder da bist.“ „Bist Du alleine?
Wo ist Milad?“ „Milad hat Dienst, wir sind heute Nacht nur für uns… Du hast bestimmt Hunger, oder?“
„Ahm…ja, hast Du denn schon gegessen?“ „Nein, ich habe auf Dich gewartet, wir haben noch Lasagne…“
Die Lasagne war ein Festessen. Nur Nette und ich, ein wunderbarer Rotwein. Nette nippte nur ganz verhalten.
„Magst Du den Wein nicht?“ „Öhh… doch. Aber es ist nicht gut, soviel Wein..“ Sie schielte demonstrativ nach unten.
„Oh, ich hatte nicht daran gedacht…“ Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr so wohl, hatte die Schwangerschaft verdrängt.
„Alles Okay, Chriss?“ „Jaja, schon, ich muß mich nur daran gewöhnen, daß Du…“ Sie schaute zufrieden auf ihren jetzt
noch flachen Bauch. Das würde sich bald ändern. „Nette, bist Du wirklich sicher, daß , ähh… daß Du schwanger bist?“
Sie lächelte beseelt, „Ja Chriss, ganz sicher. Es wird ein süßes Baby werden. Ich freue mich so, Chriss.“
Sie kuschelte sich an mich. „Wirst Du dich daran gewöhnen, Chriss?“ ich schaute sie an, „bleibt mir etwas Anderes übrig?“
Sie kuschelte, angelte sich meinen schon wieder errigierten Schwanz, spielte daran herum. „Hmm.. Du bist schön geil,
mein kleiner Cucky-Pilot.“ „Nette, ich will mit Dir…“ „Aber Christoph, Du weist, daß das nicht geht… Nur Raul und Milad
dürfen mit mir.“ „Ach man, Nette…bitte, das geht zu weit. Bald haben wir Urlaub.“ „Ja, darauf freue ich mich besonders.
Obwohl es schon geil wäre, wenn Raul, oder zumindest Milad mitkommen könnte.“ „Aber wir können doch…“ Sie lächelte.
„Du wirst schon keinen Samenkoller bekommen…“ Sie streichelte meinen harten Schwanz. „Es ist ja ein hübscher Schwanz,
aber etwas länger und kräftiger sollte er schon sein… Schau mal, Milad`s. Wenn er mich fickt ist das gigantisch, s
o tief und stark. Und dann erst Raul, du hast ihn ja in Action gesehen…“ „Hm, daß es so wichtig für Dich ist... nun ja,
Du hast ja recht, ich komme an die Beiden nicht heran.“ „Dafür hast Du ganz andere Qualitäten, Chriss… Die möchte
ich auch nicht missen.“ Sie schwang sich auf meine Brust, hielt sich am Kopfteil unseres Ehebetts fest und drückte mir
ihre nasse Vagina auf den Mund. Ich verstand, ließ meine Zunge auf die Wanderschaft gehen, zwickte ihr Lustperle,
sog sie ein, schlürfte ihren Saft tief aus der Vagina. Immer wieder durchzogen sie orgastische Anwallungen,
sie stöhnte und vibrierte über mir. „Hmmm…jahhh…guuuht…ja, jetzt meinen Arsch…uhhh wie gut!“
Ich bearbeitete ihre Rosette, die sich weich und willig öffnete, meine Zunge tief hinein ließ. Ich schmeckte meine Frau,
die so herrlich geil war, aber keinerlei Anstalten machte, sich im Gegenzug um meinen Schwanz zu kümmern.
„Hmm…ich mag es so, Deine Zunge zu spüren! Tief im Arsch, so zärtlich, so geil…aaahhh…“ Mein Schwanz stand hart,
zum Bersten… „Wenn jetzt doch Raul hier wäre… uhhh Chriss, sein dicker Schwanz ist sensationell, er hat mich so tief besamt…“
Ich spritzte mir im hohen Bogen auf den Bauch, und auch Nette hatte einen heftigen Orgasmus. Sie glitt an mir herab,
leckte mein Sperma von meinem Bauch. „Hmmm…auch lecker, aber sooo wenig…“ „Nette,Du bist…du bist gemein…“
Sie rieb meinen Schwanz, „ob es zum Schwängern reichen würde?“ „Jeanette!“ „Ja, stimmt doch, Chriss, ich habe gespürt,
wie Raul in mir gekommen ist, die Wellen, das Pumpen seiner Spitze in mir drinn, fest vorm Cervix…
Er hat die Gebärmutter geflutet…“ Es bereitete ihr Lust, mich zu quälen… und mit anzusehen, wie sich mein kleiner
Schwanz wieder entlud, eine kleine Menge im Vergleich zu ihren Liebhabern.
Der Wecker holte mich aus dem Tiefschlaf. Endlich wieder entspannt im Ehebett. Es hatte mir gefehlt. Der Platz neben
mir war verweist, das Bett durchwühlt, aber von Nette keine Spur. Ich stand auf, ging zum Bad. Die Geräusche aus Milad`s
Zimmer waren eindeutig. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schielte in den halbdunklen Raum. Er fickte meine Frau in der
Missionarsstellung, hart und kräftig. Ihre Beine und Füße krampften, sie stöhnte und wand sich unter ihrem Liebhaber.
Ich schloß leise die Tür, kreiste durch das Bad um mich wenig später um das Frühstück zu kümmern.
Durch den Kaffeeduft angelockt kam Nette im locker umgelegten Morgenmantel herunter, gesellte sich zu mir an den
kleinen Küchentisch. „Guten Morgen mein Schatz, hmmm… Kaffee ist jetzt genau richtig. Ich habe übrigens
das Studio gebucht…“ „Ja, und ich habe die Flüge…“ „Ich freue mich so, Chriss, wir beide, Santorini, das Meer, Sonne…
ob sich viel verändert hat?“ „Bestimmt nicht, Schatz. Dort war ja damals schon die Zeit stehen geblieben.
Erinnerst Du dich noch an den Wein aus den Plastikkanistern?“ „Ja…und nachts am Wasser, unter den Sternen…“
„Haha, ja, mit dem Spanner in den Felsen…“ „Ob der auch noch da ist?“ „Nun ja, viel bekommt er dann ja nicht
mehr zu sehen…“ „Christoph, wir haben es Raul zugesagt…“ „Och man, ich mag das nicht… es ist ja so geil, wenn Du
mit Raul oder Milad, aber ich bin doch auch noch da. Und außerdem, Schwanger bist Du doch sowieso schon…was soll
also passieren?“ Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, gab mir einen innigen Kuß, „Im Moment gehöre ich ihm,
du hast zugestimmt, erinnerst Du dich? Es ist doch geil für Dich, zu wissen, daß deine Frau mit anderen fickt und
diese Anderen so geil sind auf mich, oder? Chriss, sie machen das besser als Du, warum soll ich mich mit weniger
zufrieden geben?. Schau, Du bist schon wieder geil…“ Sie hatte recht… ihr Reden löste unweigerlich eine Errektion aus.
„Du hast es doch miterlebt, wie das ist mit Milad und Raul, nie vorher habe ich den Sex so intensiv erlebt, Chriss.“
„Soll das jetzt immer so weitergehen, Nette? Wird das zum Dauerzustand? Mein Gott, was für eine seltsame Situation,
ich sitze hier geil mit hartem Schwanz am Küchentisch und diskutiere mit meiner Ehefrau unser Verhältnis, das Verhältnis
zu ihren Liebhabern…“ „Ja mein Liebster…ist es nicht herrlich geil, dieses Leben? Ich fiebere schon der Rückkehr von
Raul entgegen, träume von seiner Kraft und diesem riesigen Schwanz.“ „Ich bin ja verrückt… oder vielleicht krank?
Nette ich sehe Dich ständig vor mir, wie Du es mit ihnen treibst, sie dich nehmen, wie sie wollen, der schwarze
Schwanz tief in dir, überall Sperma…“ „Hm, ja…Milad war eben auch so geil… schau:“ Sie stand auf, trat auf mich zu,
öffnete ihre Schenkel. Ihre Vagina, spermaverschmiert direkt vor mir. Sie nahm meinen Kopf, drückte mich vor ihre Scham.
Instinktiv befreite ich meinen harten Schwanz aus dem Slip, leckte durch ihre Lustöffnung…“Mhhh…schmeckst Du ihn,
ist es nicht geil, wie er mich besamt hat? Leck es auf, es ist für Dich…jaaahh…mmhhh… wichs deinen Schwanz,
na los, ich will dich spritzen sehen, mein kleiner geiler Cucky!“ Sie hatte einen kleinen Orgasmus, ich verspritzte mich
auf dem Fußboden. „Hmm…na siehst Du. So gut ist es für Dich, mein Schatz. Früher hast Du nie so oft gespritzt…
es ist so schön, mit einem Cuckold verheiratet zu sein.“
Ich schaffte es gerade noch pünktlich zum Briefing. Mein Co Thomas und die Crew, allen voran Luise, schauten
etwas irritiert, als ich außer Atem hereingestürmt kam. Wie immer ein voller Flieger, diesmal feines Wetter während
des gesamten Fluges. Glitzernde Eisberge, tiefblauer Ozean… Fliegen ist schön.
Im Hotel eine WhattsApp-Nachricht von Nette. `Ich melde mich in einer Stunde, erreiche ich Dich dann?
Ich liebe Dich! Nette.´ Ich war eingenickt, als sie per Liveview auf dem Handy erschien.
„Hallo Chriss, hattest Du einen guten Flug?“ „Hallo Schatz, ja, perfekt… wunderbares Wetter. Was gibt`s Dringendes,
daß Du per Viewer kommst?“ „Hmm… Du sagst doch, daß Milad und Du schon soetwas wie Freunde seid, nicht?“
„Hm…ja, stimmt. Ich mag ihn, er ist ein lieber Kerl. Warum?“ „Milad mag Dich auch, Chriss. Er hat mental lange
gebraucht, um damit klarzukommen, daß es Okay ist, wenn er mit mir,…Du weisst schon…“ „Ja, das ehrt ihn,
was ist denn, Nette? Gibt es ein Problem?“ Wenn Nette sich so bog, hatte sie ein Problem. „Hmm…Die Klinik hätte
eine Wohnung für Milad…“ „Du klingst nicht begeistert…“ „Er hätte sich heute entscheiden müssen…“
„Ja, und?“ „Ich habe bestätigt, daß er bei uns wohnen bleiben kann.“ Sie schaute mich mit diesem melancholischen
Blick an. „Ist es so schlimm, Nette?“ „Ich will, daß er bei uns bleibt, Chriss…“ „Wie, ähh…wie stellst Du dir das vor?
Soll ich auf ewig auf meine Frau, unser Schlafzimmer… verzichten?“ „Nein…“ sie kämpfte mit den Tränen,
„ich will Euch beide.“ Meine Gedanken kreisten… „Wie stellst Du dir das vor?“ „Ich möchte Christoph Schomaker,
den besten, liebsten, tollsten Ehemann von allen. Und ich möchte Milad, den besten, liebsten und tollsten Liebhaber
von allen. Und der und mein Ehemann sind die besten Freunde… wir drei sind die besten Freunde.“
„Nette, bist Du sicher, daß das gut geht? Was wenn unser Umfeld, Familie, Freunde, die Klinik davon erfährt?“
Sie stockte wieder…“Mama weiss es schon…“ „Was? Hast du es ihr erzählt?“ „Nein, sie ist hier, sitzt im Garten,
unterhält sich mit Milad.“ Ich fasste es nicht, meine Schwiegermutter sitzt mit meinem Nebenbuhler im Garten
und hällt Smalltalk. „Sie hat doch einen Schlüssel und als ich nicht gleich die Tür geöffnet habe… nun ja, sie kam dazu,
als wir uns geküßt haben.“ Ich war sprachlos… „Ich habe ihr Milad vorgestellt und ihr gesagt, daß ihr gut befreundet seid
und wir eine polyamore Beziehung führen, Milad mein zweiter Mann ist und wir drei beschlossen haben, zsammen zu leben.“
„Mein Gott… Nette, wie soll das gehen? Sollen es alle wissen? Bist Du…ähhmm…sind wir so stark?“ „Ich weis es nicht,
aber ich will es versuchen. Aber nur mit Dir, bitte… wenn Du es nicht kannst… denk darüber nach, Chriss, bitte…“
Eine Dreiecksbeziehung, Jeanette und zwei Männer. Gleichberechtigt zusammenleben, Alles zu dritt, auch nach außen.
Bald würden es alle wissen. Wie würden sie reagieren? Fragen stellen, tuscheln. Ich malte mir die Situation aus.
Immer wieder Szenen zu dritt im Bett, im Urlaub. Ich wollte es zumindest versuchen. Nette wünschte es sich so sehr,
ließ aber auch keinen Zweifel daran, daß sie das nur mit mir und nicht ohne mich wollte. Dann war da noch Raul,
wie würde sie es ihm beibringen? Würde sie ihn fallen lassen? Oder als Liebhaber behalten? Überhaupt, wären sexuelle
Eskapaden ausserhalb unserer „polyamoren Dreierbeziehung“ ohne Eifersucht möglich?
Wie wird sich unser leben nach der Geburt verändern? Man wird dem Kind ansehen, daß es weder von mir,
noch von Milad ist… Fragen über Fragen. Luise rief an, „Hallo Chriss, alles Okay bei Dir? Sollen wir uns in der
Bar treffen?“ „Ja, ich komme herunter…“
Luise und Thomas saßen an der Bar, unterhielten sich angeregt. „Hallo Christoph, warst Du schon eingeschlafen?
Haben wir dich geweckt?“ „Na ja, ich war eingenickt… bin einfach etwas k.o. nehmt`s mir nicht übel,
ich bin wohl urlaubsreif…“ „Nun ja, den hast Du ja bald.“ Wir redeten belangloses Zeug, smalltalk… Urlaub, Familie, etc.
Ich war unkonzentriert, zu viel ging mir im Kopf herum. Luise merkte es wohl, schaute mich fragend an.
Wir tranken noch einen Cocktail, dann verabschiedete ich mich zur Nacht. Ich wollte in Ruhe denken können,
nachdenken über Nette und mich, Milad und die ganze Situation um uns herum. Es war verworren, sicher.
Dazu kamen Skrupel, so aus den gesellschaftlichen Grundsätzen auszubrechen. Sicher, rechtlich waren wir
Eheleute, aber war das überhaupt von Belang? Jeanette wollte die Dreierbeziehung, und zwar öffentlich,
alle würden es sehen. Man würde sich das Maul zerreissen, Kollegen und Kolleginnen würden tuscheln.
Würde es sich auf unsere berufliche Karriere auswirken? Für Nette war es offensichtlich einfacher, gesellschaftliche
Zwänge abzulegen. Ich mußte mir zugestehen, daß ich wohl mental noch lange nicht so weit war, diese Lebensform
bedenkenlos zu akzeptieren und vielleicht gar zu geniessen. Unser Urlaub würde unter dem Schatten stehen, sicher
würden wir darüber diskutieren, aber keine Lösung finden. Ich nahm mir vor, es Nette gegenüber vorsichtig in Frage
zu stellen, aber es nicht grundsätzlich abzulehnen, oder sie zu verletzen. Ich wunderte mich über mich selbst,
als ich feststellte, daß ich noch nicht einen Moment ihre Liebe zu mir in Frage gestellt hatte.
Der Rückflug lief planmäßig und ich übergab den Airbus der neuen Crew. Urlaub! Wie hatten wir uns darauf gefreut...
Nette und Milad saßen im Wohnraum, schauten TV. „Hallo Chriss, wie schön, daß Du wieder hier bist.“
Sie umarmte mich und gab mir einen schmatzenden Kuß. „Hallo Schatz, Hallo Milad“ Er gab mir lachend die Hand,
wir umarmten uns kameradschaftlich. Wir unterhielten uns über den vergangenen Tag, Milad und Nette berichteten aus
der Klinik. Nette lehnte mal an mir, im nächsten Moment an Milad, ließ sich von mir die Füße massieren,
während sie mit Milad schmuste, dann wieder umgekehrt. Sie wollte mit Milad, wie mit mir körperliche Nähe,
versuchte uns gleichberechtigt zu behandeln. Es war vertraut, und es kam etwas das Gefühl auf, als wäre es das Normalste
der Welt. Wir müssen morgen noch einen Tag arbeiten, dann ist Wochenende und wir fliegen in den Urlaub,
ich freue mich, aber es ist nicht so schön, daß Milad nicht mitkommen kann. Milad nickte, „nächter Urlaub bin dabei!“
„Ja, bestimmt. Aber wir sind ja nicht lange weg…“ „Kommt ihr mit nach oben? Ich bin müde, Männer!“
Nette zwinkerte uns zu und wandte sich zur Treppe. „Ich räume weg…“ gab uns Milad zu verstehen.
Ich trottete hinter Nette her, nahm noch eine Dusche und trocknete mich ab, als Milad ins Bad kam und ebenfalls
die Dusche benutzte. Ich ging zu Nette in unser Schlafzimmer. Sie rekelte sich im Bett, nackt und nur spärlich zugedeckt.
Ich nahm sie in den Arm, sie kuschelte sich genüßlich ein. Wenig später kam auch Milad, legte sich zu uns.
Wir hatten meine Frau zwischen uns. „Es ist schön, mit zwei Männern im Bett zu sein. Ihr seid so süß…“
Sie küßte mich, streichelte meinen Schwanz, der sich ihr hart entgegenreckte. Milad lag hinter ihr, küßte ihren Nacken,
streichelte ihre Brüste und die Hüften. Sie streckte ihm ihren Po entgegen… „Mhhh…. Gut, Milad, jahh…“
Ich hatte meine Hand an ihrer Vagina, fühlte Milad`s Spitze, wie sie sich den Weg bahnte und ungehindert in sie eindrang.
Er fickte sie von hinten in der Löffelchenstellung. Sie liebt diese Stellung…“gemütlich und doch intensiv,“
hatte sie es mir einmal erklärt. Sie küßt mich, streichelt meinen Schwanz, massiert mir die Hoden, während sie von
Milad ruhig, gleichmäßig und tief genommen wird. Sie durchwimmt ihre Orgasmen, stöhnt, atmet heftig,
küßt mich ununterbrochen. Dann ist auch Milad soweit, kommt tief in ihr. Immer wieder sehe ich seinen Phallus
extrahieren. Nette entspannt sich, Milads Schwanz rutscht feucht – schmierig aus meiner Frau, die sich gleich auf den
Rücken dreht, ihre Beine weit geöffnet hat. Ich verstehe sofort, vergrabe mich in ihr, dieser Duft der Lust, die Nässe,
überall fettes, schneeweißes Sperma. Ich schlürfe es aus ihr, sie geniesst es, küßt ihren Liebhaber. Dann zieht sie
mich hoch, zieht sich meinen Schwanz zum Mund, lutscht, saugt… ich komme in ihrem Mund, spritze eine für mich
beachtliche Menge die sie für sich behält.
„Aufstehen Männer!, Äh…das heißt, Du kannst ja noch schlafen, aber Milad muß jetzt aufstehen, die Pflicht ruft!“
„Milad noch zu müde…“ „Nix, komm hoch, Frühstücken und dann los. Leistest Du uns Gesellschaft, Chriss?
Kannst ja später nochmal schlummern…“ Die Nacht zudritt in unserem gottseidank nicht gerade kleinem
Ehebett war angenehmer als angenommen. Wir hatten Nette die ganze Zeit zwischen uns, und meine Frau fühlte
sich offensichtlich sehr wohl. „Ach, Mama kommt gegen Mittag noch vorbei, bevor sie wieder zurück fährt.
Kümmerst Du dich um sie? Ich hab`s ihr versprochen.“
Ich mag meine Schwiegermutter, noch sehr gutaussehend für ihr Alter, aufgeweckt, vielleicht etwas frech,
und sicher nicht auf den Mund gefallen.