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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Februar 17, 2018, 17:33:26 »
Exodus 6
Ich plünderte die Zimmerbar, zwei kleine Whiskey-Fläschen, ein Piccolo, ein Bier… Immer wieder sah ich meine Frau,
wie sie mit dem jungen Mann unser Ehebett durchliebte. Sie sich ihm anbot, er seinen üppigen Schwanz mit der
samtigen Haut in dieser hellbraunen Farbe in die feuchte Fotze meiner Frau gleiten liess, sie sich Küssen,
sie unter ihm vor Lust vergeht, ihre Orgasmen, sein Sperma in meiner Frau. Ich stelle mir vor, wie potent er ist,
wie er sie wieder und wieder nimmt, sie sich bereitwillig von ihm besamen läßt… Mir wird heiß.
Nach ihrem Eisprung darf ich normalerweise 5 Tage nicht ohne Condom mit ihr… Was, wenn es mit Ihm reisst?
Wenn er ungeschützt sein Sperma in meine Frau pumpt? Nicht auszudenken. Ich verschaffe mir Erleichterung,
spritze mein Sperma auf meinen Bauch. Ich versuche klar zu denken. Ich kenne meine Frau… es war eben nicht nur Show.
Es erregt sie, sie ist längst über das Stadium des Kopfkinos hinaus. Er wird sie nehmen. Vielleicht schon in dieser Nacht?
Jetzt, wo ich mir mit heissen Gedanken den Schwanz wichse? Vor Eifersucht und Geilheit fast verrückt werde?
Ein hastiges Frühstück am Morgen. Ich bin übermüdet, unkonzentriert. Ich sende ihr eine sms,
„Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe Du hast gut geschlafen? Einen schönen Tag für Dich, ich liebe Dich!“
Ich wollte mich gerade erheben, in den Tag starten, da kommt ihre Antwort:“Guten Morgen Liebling, ich liebe Dich auch!
Ich habe gut geschlafen aber jetzt bin ich schon im Dienst. Gottseidank habe ich in den nächsten Tagen normalen Dienst,
keine schlaflosen Nächte in der Klinik. Lass uns heute abend wieder Telefonieren. Einen schönen Tag und pass auf Dich auf!
Küsschen!“
Kein Wort von der letzten Nacht… nun ja, wie ich das auch immer deuten muß. Ein arbeitsreicher Tag lag vor uns.
Nachmittags waren die ersten Flüge angesetzt, mit den Testpiloten von Airbus. Ein Job, der mir auch schmecken würde,
aber Nette auf die Palme bringt. Wir fliegen ein par Runden um den Platz, dann ein etwas weiterer Tripp über die
französischen Seealpen, testen, testen, testen. Das Flugzeug ist erstaunlich agil, liegt satt und ruhig in der Luft,
macht uns die Arbeit leicht. Unsere Ingenieure sind sehr zufrieden, die Abnehmer des Luftfahrtamtes auch.
Ich werde von einem der Testpiloten eingeladen, zum Feierabend an einen Überprüfungsflug mit einem Eurofighter teilzunehmen.
Ein Angebot, das man als Pilot wenn überhaupt, nur einmal im Leben bekommt. Der Ritt auf der Kanonenkugel.
Mein Adrenalinspiegel schießt in unvorstellbare Höhen. Ich bin zwar nur Passagier und darf nur mal etwas mitsteuern,
aber was für ein Gefühl in einem der schnellsten und modernsten Jets zu sitzen. 45 Minuten dauerte unser Flug und ich
war danach durchgeschwitzt und fix und fertig. Das gemeinsame Essen schafte ich an diesem Abend nicht mehr,
traf dann aber später wieder unsere Gruppe, die natürlich neugierig auf meinen Bericht warteten.
Ich fasste mich kurz, vielleicht auch zu kurz, ich wollte nur möglichst schnell mit Nette telefonieren. 23:30 Uhr,
für Nette schon spät. Sie geht gerne früh ins Bett, wenn sie alleine ist, etwas Lesen, um dann lange und tief zu schlafen.
Überhaupt, schlafen war schon immer eines, wie sie zu sagen pflegt, ihrer liebsten Hobbies.
Ich liess es klingeln, eine halbe Ewigkeit. „Hallo Schatz…“ sie klang abgehetzt. „Hallo Nette, was ist?
hab ich Dich aus dem Keller geklingelt? Du atmest so schwer.“ „ Ich, ähh… nein, alles gut… hattest Du einen schönen Tag?“
„Ja, schon, ich bin im Eurofighter mitgeflogen…“ „Pass bloss auf Dich auf!“
„Nette, du schnaufst so, ist alles Okay? Wo bist Du?“ „Na, im Bett… um diese Zeit.“ „Habe ich dich geweckt?“ Pause.
„Ähhh…, nein.“ „Ach so, Hermann?“ Ganz leise: „Nein, nicht Hermann…“ „Nette, du… bist Du allein?“ langes Schweigen.
„Nein“ Die Faust in der Magengrube war wieder da. Atemnot…kalter Schweiß. „Wer, was…? Wie…?“
„Wir…mhhh… Chriss, bitte, ruf mich gleich nochmal an, bitte…eine halbe Stunde, bitte.“
Ich fand keine Worte, hörte meine Frau atmen… „Ja, Okay, ich rufe gleich wieder an…“ „Ich liebe Dich…“
Ich hörte, wie eine Taste auf dem Telefon gedrückt wurde und dann wie das Gerät offensichtlich auf die Nachtkonsole
gelegt wurde. Was ging da ab? Es raschelte, dann Nettes stimme…“Mhhh… jah, mach weiter, Milad, du fickst so guuut…. jahhh…“
Ich hörte rythmische Geräusche. Fickgeräusche, das Anprallen seiner Lenden und Hoden an meiner Frau.
Er mußte sie sehr fest nehmen, ihr Stöhnen wurde immer heftiger, sie jaulte, lies ihre Lust heraus.
Und auch ihn konnte ich jetzt deutlich hören, wie er mit jedem Stoß schnaufte.
Der Rhythmus steigerte sich noch weiter, das typische Knarren unseres Ehebettes, Nettes spitzen Schreie, „Jaahhh…jahhh…
Milad komm, fick fick fick, komm….“ Ihr Orgasmus mus extrem gewesen sein. Nie habe ich meine Frau mit der Lautstärke erlebt.
Milad kommt mit einem langen Grollen, schreit etwas in einer anderen Sprache, er muß tief in ihr stecken,
das Klatschen ist verstummt…nur zufriedenes Keuchen. „Mein Gott, wie gut… was für ein Fick…Milad, Milad, mehr!
Bleib drinn, bitte…nicht herausgehen. Ich will deinen Schwanz in mir behalten… ruh dich aus… und dann noch einmal, bitte bitte…“
„Nette, da, Telefon…“ „Was ist denn? Ruft Christoph schon wieder an…?“ „Nein, Licht ist an…hören alles?“ „Hm…schalte es aus,
er wird bestimmt aufgelegt haben…und dann komm. Ja, nimm meine Titten….jaahhh…“
Die Verbindung wurde beendet. Ich saß auf dem Bettrand, mein Schwanz hängt schlaff herab. Die Gedankenfetzen rotieren
in meinem Kopf. Sie hat es wahr gemacht, hat sich von ihrem syrischen Lehrling in den siebten Himmel ficken lassen.
Mir wird übel. Ich ziehe mich aus, liege nackt auf dem Bett, schweißgebadet. Immer wieder stelle ich es mir vor,
wie sie sich ihm öffnet, ihn umarmt, sein Schwanz in ihr ist, tief und viel kräftiger als meiner. Wie sie sich unter ihm windet,
hemmungslos die Lust erlebt, tiefe Befriedigung. Er wird besser sein als ich, sein Schwanz ist kräftiger, länger, …besser,
er ist sportlich wird ausdauernder sein. Ich wichse meinen Schwanz, der nur wiederwillig hart werden will. Was ist das?
Ich bin geil, denke an meine geile Frau, aber mein Schwanz verweigert den Dienst…
Das Telefon klingelt, fast eine Stunde ist vergangen. „Nette, ich konnte nicht anrufen, ich bin wie gelähmt…“
„Ich dachte schon, du wärst mir böse…“ „Nein, Nette, es ist nur… ich weis nicht….“ „Du hast gewußt, daß es passieren würde…“
„Ja, Nette, natürlich, aber…ich werde noch etwas brauchen…es muß schön gewesen sein.“
Jeanette mit sanfter, säuselnder Stimme: „Ja, sehr schön…“ „Ich konnte Euch hören…“ „Du konntest was?“ „Euch hören.“
„Das Telefon, Milad hatte doch recht…ich, ich…oh man“ „Nette, es ist alles gut… ich habe Dich noch nie so gehört.
Es muß besonders gut gewesen sein.“ Stille…leise: „Es war nicht gut, Christoph, es war phantastisch. Es war unsagbar geil…
Ich habe noch nie so einen Orgasmus gehabt…“ „Nette, bitte… wir, wir, unser Sex…wenn wir uns lieben, Du bist doch
immer so geil, deine Orgasmen… ist das alles nichts mehr?“
Meine Stimme zitterte, muß sich traurig angehört haben, was ja auch meiner Gemütslage entsprach. Ich hörte ihren Atem,
sie sagte nichts. „Ich liebe Dich so sehr…ich werde noch etwas brauchen, bis ich das verarbeitet habe.“
„Deine Träume haben dich, nein uns eingeholt…ich liebe Dich auch, Chriss, vielleicht mehr denn je.“
„Wirst Du, ähh…werdet ihr weiter…?“ „Ja.“ „Nette, ich komme doch wieder…was wird dann? Ich bin verwirrt,
meine Gedanken, Gefühle…es tut weh. Die Vorstellung, das Du mit ihm…wenn ich zuhause bin, und überhaupt.“
In mir brach so ziemlich alles zusammen. Meine Frau hatte mir soeben unmissverständlich mitgeteilt, daß sie den
jungen Syrer als ihren Liebhaber behalten will, der zudem noch in unserem Haus wohnt, zumindest übergangsweise.
Unser Leben, unsere Pläne, alles wird in Frage gestellt. „Ist es so gut mit ihm?“ „Ja, es ist wunderschön…“
„Ist er… ist er besser als ich?“ „Chriss, nicht….bitte…“ „Doch, sag es…“ „Ja.“ Ich war wie benommen, zu keinem
klaren Gedanken fähig. „Ja Chriss, es ist besser, viel besser als mit Dir. Er ist ein fantastischer Liebhaber, so stark
und ausdauernd, aber doch so unsagbar zärtlich. Ich habe ihn so tief gespürt…immer wieder.“
Ich hörte nur noch alles wie durch einen Nebel. „…wie oft hat er, habt ihr…?“ „Vier mal…es war so stark, so intensiv,
dann dieses wahnsinnige Gefühl, wenn er so tief in mit gekommen ist…“ Ich sah es vor mir, wie er tief und fest in
meiner Frau steckt, sein Schwanz, die Hoden kontrahieren, sie sich unter ihm windet, sich gegen seine Lenden drückt.
„Du bist… habt ihr, hat er dich mit Gummi?“ Pause, sie atmet heftiger, „Nein“.
„Jeanette, sag, daß das nicht wahr ist…dein Eisprung war vorgestern.“ „Es ist wahr…“ „Mein Gott…was ist,wenn er dich…?“
„Nein Chriss, mach dir keine Sorgen…ich werde nicht schwanger sein. Aber ich wollte ihn pur haben, wollte es spüren,
wenn er so tief in mir kommt, dieser Druck…gigantisch.“ Ich war unfähig zu antworten. Mein Schwanz hatte sich
aufgerichtet, stand hart ab. „Christoph, alles klar? Du sagst nichts mehr….“ „Ja, ich brauche wohl noch etwas, bis ich
das realisiere…“ „Du hast davon geträumt…“ „Schon, aber es ist so heftig…und real ist doch etwas anderes…“
„Es soll uns nicht gefährden, Chriss. Wenn du es nicht kannst, dann…dann werde ich es lassen. Es würde mir aber schwer fallen…
sehr schwer fallen“ Ich machte ein Foto von meinem errigierten Schwanz… „Für Dich…“ „Du hast einen Ständer…“ „Ja…“
„Es erregt dich?“ „Ja und nein….ich weis nicht.“ „Schaut aber so aus…“ „Ja, es macht mich geil… aber es ist auch bitter.“
Mein Handi surrte… sie hatte mir ein Foto geschickt. Ein Portrait ihrer Fotze, feucht, rosa, die schamlippen geschwollen.
„Du bist gemein….“ „Vier mal, Chriss…vier mal hat er mich besamt…ganz tief…es war so gut“
Mein Schwanz spritzte im hohen Bogen auf meinen Bauch. Sie mußte es an meiner Atmung gehört haben,
„ja, spritz dich aus… es macht dich geil, ich weis es. Wir werden uns daran gewöhnen, oder besser,
Du wirst dich daran gewöhnen.“
Sie beendete das Gespräch. Ich war erschlagen, matt, erledigt. In meinem Kopf kreisten die Gedanken um meine Frau,
das soeben Geschehene. Es war eine seltsame Situation, neu, fremd. Meine Frau hatte es wahr gemacht, hatte sich
mit einem jüngeren, offensichtlich stärkeren und besseren Mann geliebt. Geliebt? Nein Liebe wird es nicht sein… aber Lust,
Gier, Geilheit. Sie konnte nicht wissen, daß es so intensiv werden würde, hat es höchstens geahnt. Sie ist den körperlichen
Merkmalen des jungen, geschmeidigen und üppig ausgestatteten Mann erlegen, hat es drauf ankommen lassen und wurde
mit den höchsten Wonnen belohnt. Sie läßt keinen Zweifel daran, daß sie es fortsetzen wird. Es erregt mich, beängstigt mich
aber gleichzeitig. Ich bin eifersüchtig, meine Frau, schön, sexy…vertraut, liebend. Ein Anderer hat sie genommen,
hat seine Lust an und in ihr ausgelassen. Und sie hat es zutiefst genossen, hat es provoziert, wollte ihn haben.
Unsere Beziehung, unser Leben wird sich grundlegend ändern. Oder auch nicht? Soviel, was ich mit ihr bereden will,
aber ich bin noch 4 Tage und 1200 Kilometer von ihr entfernt. Was wird in diesen 4 Tagen noch geschehen?
Ich werde mich konzentrieren müssen auf meine Aufgabe hier in Toulouse. Sie hat den Rest der Woche „normalen Dienst“
ist jede Nacht zuhause. Sie wird auch seinen Dienst so gelegt haben, daß er die gleichen Zeiten hat, wird die Nächte
mit ihm verbringen. Sie macht es mit ihm ohne jede Verhütung, ist in dieser Zeit immer höchst sensibel auf sexuelle Reize.
Es war oft so, daß ich an die Condome denken mußte, da sie oft nicht daran dachte, oder es ihr egal war und nur noch Sex
haben wollte. Natürlich, durch ihren Beruf ist sie an der Quelle, ungewollte Schwangerschaften kann sie verhindern.
Gedanken über Gedanken, und dann wieder dieses Kino im Kopf, die bildhafte Vorstellung, wie sie es mit ihm treibt,
er sie nimmt, fickt, besamt. Ich merke, wie es mich wieder aufgeilt, mein Schwanz steinhart wird.
Die Nacht war unruhig und kurz. Ein schnelles, kleines Frühstück. Im Taxi zum Flughafen schnell eine sms:
„Hallo mein Schatz, bist Du ausgeruht zur Klinik gekommen? Geht es Dir gut? Ich konnte kaum schlafen,
meine Gedanken sind bei Dir, meine Gefühle fahren Achterbahn. Ich sehne mich so nach Dir.
Telefonieren wir nach Dienstschluß? Bitte…“
Wir spulten unser Übernahmeprogramm planmäßig ab. Die Qualitätskontrolle kroch in alle Ecken der Maschine.
Wir checkten die Elektronik, die Bordrechner, die Redundanzsysteme. Das Flugzeug würde 14 Tage nach Übernahme
in den Liniendienst gehen, USA und Mittelamerika. Die Airline hatte mir die Linien angeboten und ich hatte es erfreut
angenommen. Das heißt aber auch, daß ich noch unregelmäßiger zuhause bin, dafür mehr Urlaub habe.
Ich konnte jetzt kaum noch zurück. Auch Jeanette hatte mir zugeraten. Der logische Schritt auf der Karriereleiter.
Ich bin einer der jüngsten Kapitäne auf den Mittel- und Langstrecken. Nette wird noch mehr Gelegenheit haben,
sich die Befriedigung mit einem anderen Mann zu suchen. Wird unsere Beziehung das aushalten? Was wird sein,
wenn der Kinderwunsch größer wird? Unsere Uhr tickt und Jeanette wird den Job der Stellvertretenden Chefärztin
sicher bald annehmen – dann wäre es Zeit, an die Familienplanung zu denken. Wie läßt sich das vereinbaren?
Fragen über Fragen und ich habe Mühe mich zu konzentrieren.
18:00 Uhr, ich bin in meiner Suite. Ich fühle mich schlecht, alleine in diesem schönen großen Zimmer. Wie schön
wäre es, wenn sie jetzt hier wäre… Ich nehme mir ein Bier aus der Zimmerbar, starte den Laptop und setze mich
auf den Balkon. Einige Mails sind zu beantworten, Anweisungen der Airline, etc.
Ich streife wieder einmal durch die einschlägigen Seiten die das Thema Cuckolding, fremdfickende Ehefrauen, etc. behandeln.
Vieles ist Klischeé behaftet, wird übertrieben und aus der Sicht Möchtegerncuckolds, die offenbar sexuell durch die Vorstellung,
ihre brave Ehefrau vergnügt sich mit jemand anderem, erregt werden. Tastenerotiker. Nur wenig Beiträge in den Foren sind
lesenswert, so geschrieben, daß Realität dahinter stecken könnte. Trotzdem, das Thema interessiert mich, ich lese mich fest.
Viele sogeartete Beziehungen sind durch Trennungen entstanden. Auch lese ich immer wieder, daß die Zuneigung,
die Liebe unter den Partnern eher gewachsen ist und gefestigt wurde.
Sie ist am Telefon. „Hallo Chriss…ich konnte nicht eher, Überstunden, wie immer. Geht es Dir gut? Wie war dein Tag?“
Ich erzähle ihr, wie sehr ich mich freue ihre Stimme zu hören, berichte vom Tag, Wetter, und so weiter.
„Du fehlst mir Chriss…du fehlst mir so sehr.“ „Nette, ich komme ja schon bald nach Hause. Außerdem hast du doch Milad…“
„Du bist gemein…“ „Ich? Wieso?“ „Chriss, er ersetzt Dich nicht…“ „Das hörte sich aber letzte Nacht ganz anders an…“
„Och man…Du weist schon, wie ich das meine. Bitte…“ Ihre Stimme klang traurig. „Ich liebe dich, Chriss. Ich liebe Dich,
daß es weh tut. Aber….“ „Aber? Nette, das ich vielleicht etwas sarkastisch rüber komme darfst Du mir nicht übel nehmen…
es ist noch so frisch.“ „Ich will Dich wieder bei mir haben, aber gestern Abend, es war so unheimlich gut, Chriss.“
Ich bekam weiche Knie, „Nette, ich liebe Dich auch… auch wenn wir uns gegen Konventionen sträuben, wir sind doch so erzogen,
daß zur Treue auch die sexuelle Treue gehört. Ich habe nie viel darauf gegeben, merke aber, daß es da gewisse Hürden gibt,
die schon ziemlich hoch sind. Aber ich komme damit klar…“ „Warst du nicht geil letzte Nacht?“ „Doch, und auch heute noch…..
aber auch hin- und hergerissen von den Gefühlen für Dich, Geilheit, Eifersucht…“ „Ich kämpfe auch gegen ein schlechtes Gewissen,
weis dann aber auch wieder, daß es dich hat geil werden lassen… und wenn ich dann daran denke, mit ihm…“
„Du machst mich verrückt, Jeanette. Wirst Du, äh…ich meine werdet ihr heute nacht…?“ Eine lange Pause….
“Ja, Chriss, ganz sicher.“
Ich plünderte die Zimmerbar, zwei kleine Whiskey-Fläschen, ein Piccolo, ein Bier… Immer wieder sah ich meine Frau,
wie sie mit dem jungen Mann unser Ehebett durchliebte. Sie sich ihm anbot, er seinen üppigen Schwanz mit der
samtigen Haut in dieser hellbraunen Farbe in die feuchte Fotze meiner Frau gleiten liess, sie sich Küssen,
sie unter ihm vor Lust vergeht, ihre Orgasmen, sein Sperma in meiner Frau. Ich stelle mir vor, wie potent er ist,
wie er sie wieder und wieder nimmt, sie sich bereitwillig von ihm besamen läßt… Mir wird heiß.
Nach ihrem Eisprung darf ich normalerweise 5 Tage nicht ohne Condom mit ihr… Was, wenn es mit Ihm reisst?
Wenn er ungeschützt sein Sperma in meine Frau pumpt? Nicht auszudenken. Ich verschaffe mir Erleichterung,
spritze mein Sperma auf meinen Bauch. Ich versuche klar zu denken. Ich kenne meine Frau… es war eben nicht nur Show.
Es erregt sie, sie ist längst über das Stadium des Kopfkinos hinaus. Er wird sie nehmen. Vielleicht schon in dieser Nacht?
Jetzt, wo ich mir mit heissen Gedanken den Schwanz wichse? Vor Eifersucht und Geilheit fast verrückt werde?
Ein hastiges Frühstück am Morgen. Ich bin übermüdet, unkonzentriert. Ich sende ihr eine sms,
„Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe Du hast gut geschlafen? Einen schönen Tag für Dich, ich liebe Dich!“
Ich wollte mich gerade erheben, in den Tag starten, da kommt ihre Antwort:“Guten Morgen Liebling, ich liebe Dich auch!
Ich habe gut geschlafen aber jetzt bin ich schon im Dienst. Gottseidank habe ich in den nächsten Tagen normalen Dienst,
keine schlaflosen Nächte in der Klinik. Lass uns heute abend wieder Telefonieren. Einen schönen Tag und pass auf Dich auf!
Küsschen!“
Kein Wort von der letzten Nacht… nun ja, wie ich das auch immer deuten muß. Ein arbeitsreicher Tag lag vor uns.
Nachmittags waren die ersten Flüge angesetzt, mit den Testpiloten von Airbus. Ein Job, der mir auch schmecken würde,
aber Nette auf die Palme bringt. Wir fliegen ein par Runden um den Platz, dann ein etwas weiterer Tripp über die
französischen Seealpen, testen, testen, testen. Das Flugzeug ist erstaunlich agil, liegt satt und ruhig in der Luft,
macht uns die Arbeit leicht. Unsere Ingenieure sind sehr zufrieden, die Abnehmer des Luftfahrtamtes auch.
Ich werde von einem der Testpiloten eingeladen, zum Feierabend an einen Überprüfungsflug mit einem Eurofighter teilzunehmen.
Ein Angebot, das man als Pilot wenn überhaupt, nur einmal im Leben bekommt. Der Ritt auf der Kanonenkugel.
Mein Adrenalinspiegel schießt in unvorstellbare Höhen. Ich bin zwar nur Passagier und darf nur mal etwas mitsteuern,
aber was für ein Gefühl in einem der schnellsten und modernsten Jets zu sitzen. 45 Minuten dauerte unser Flug und ich
war danach durchgeschwitzt und fix und fertig. Das gemeinsame Essen schafte ich an diesem Abend nicht mehr,
traf dann aber später wieder unsere Gruppe, die natürlich neugierig auf meinen Bericht warteten.
Ich fasste mich kurz, vielleicht auch zu kurz, ich wollte nur möglichst schnell mit Nette telefonieren. 23:30 Uhr,
für Nette schon spät. Sie geht gerne früh ins Bett, wenn sie alleine ist, etwas Lesen, um dann lange und tief zu schlafen.
Überhaupt, schlafen war schon immer eines, wie sie zu sagen pflegt, ihrer liebsten Hobbies.
Ich liess es klingeln, eine halbe Ewigkeit. „Hallo Schatz…“ sie klang abgehetzt. „Hallo Nette, was ist?
hab ich Dich aus dem Keller geklingelt? Du atmest so schwer.“ „ Ich, ähh… nein, alles gut… hattest Du einen schönen Tag?“
„Ja, schon, ich bin im Eurofighter mitgeflogen…“ „Pass bloss auf Dich auf!“
„Nette, du schnaufst so, ist alles Okay? Wo bist Du?“ „Na, im Bett… um diese Zeit.“ „Habe ich dich geweckt?“ Pause.
„Ähhh…, nein.“ „Ach so, Hermann?“ Ganz leise: „Nein, nicht Hermann…“ „Nette, du… bist Du allein?“ langes Schweigen.
„Nein“ Die Faust in der Magengrube war wieder da. Atemnot…kalter Schweiß. „Wer, was…? Wie…?“
„Wir…mhhh… Chriss, bitte, ruf mich gleich nochmal an, bitte…eine halbe Stunde, bitte.“
Ich fand keine Worte, hörte meine Frau atmen… „Ja, Okay, ich rufe gleich wieder an…“ „Ich liebe Dich…“
Ich hörte, wie eine Taste auf dem Telefon gedrückt wurde und dann wie das Gerät offensichtlich auf die Nachtkonsole
gelegt wurde. Was ging da ab? Es raschelte, dann Nettes stimme…“Mhhh… jah, mach weiter, Milad, du fickst so guuut…. jahhh…“
Ich hörte rythmische Geräusche. Fickgeräusche, das Anprallen seiner Lenden und Hoden an meiner Frau.
Er mußte sie sehr fest nehmen, ihr Stöhnen wurde immer heftiger, sie jaulte, lies ihre Lust heraus.
Und auch ihn konnte ich jetzt deutlich hören, wie er mit jedem Stoß schnaufte.
Der Rhythmus steigerte sich noch weiter, das typische Knarren unseres Ehebettes, Nettes spitzen Schreie, „Jaahhh…jahhh…
Milad komm, fick fick fick, komm….“ Ihr Orgasmus mus extrem gewesen sein. Nie habe ich meine Frau mit der Lautstärke erlebt.
Milad kommt mit einem langen Grollen, schreit etwas in einer anderen Sprache, er muß tief in ihr stecken,
das Klatschen ist verstummt…nur zufriedenes Keuchen. „Mein Gott, wie gut… was für ein Fick…Milad, Milad, mehr!
Bleib drinn, bitte…nicht herausgehen. Ich will deinen Schwanz in mir behalten… ruh dich aus… und dann noch einmal, bitte bitte…“
„Nette, da, Telefon…“ „Was ist denn? Ruft Christoph schon wieder an…?“ „Nein, Licht ist an…hören alles?“ „Hm…schalte es aus,
er wird bestimmt aufgelegt haben…und dann komm. Ja, nimm meine Titten….jaahhh…“
Die Verbindung wurde beendet. Ich saß auf dem Bettrand, mein Schwanz hängt schlaff herab. Die Gedankenfetzen rotieren
in meinem Kopf. Sie hat es wahr gemacht, hat sich von ihrem syrischen Lehrling in den siebten Himmel ficken lassen.
Mir wird übel. Ich ziehe mich aus, liege nackt auf dem Bett, schweißgebadet. Immer wieder stelle ich es mir vor,
wie sie sich ihm öffnet, ihn umarmt, sein Schwanz in ihr ist, tief und viel kräftiger als meiner. Wie sie sich unter ihm windet,
hemmungslos die Lust erlebt, tiefe Befriedigung. Er wird besser sein als ich, sein Schwanz ist kräftiger, länger, …besser,
er ist sportlich wird ausdauernder sein. Ich wichse meinen Schwanz, der nur wiederwillig hart werden will. Was ist das?
Ich bin geil, denke an meine geile Frau, aber mein Schwanz verweigert den Dienst…
Das Telefon klingelt, fast eine Stunde ist vergangen. „Nette, ich konnte nicht anrufen, ich bin wie gelähmt…“
„Ich dachte schon, du wärst mir böse…“ „Nein, Nette, es ist nur… ich weis nicht….“ „Du hast gewußt, daß es passieren würde…“
„Ja, Nette, natürlich, aber…ich werde noch etwas brauchen…es muß schön gewesen sein.“
Jeanette mit sanfter, säuselnder Stimme: „Ja, sehr schön…“ „Ich konnte Euch hören…“ „Du konntest was?“ „Euch hören.“
„Das Telefon, Milad hatte doch recht…ich, ich…oh man“ „Nette, es ist alles gut… ich habe Dich noch nie so gehört.
Es muß besonders gut gewesen sein.“ Stille…leise: „Es war nicht gut, Christoph, es war phantastisch. Es war unsagbar geil…
Ich habe noch nie so einen Orgasmus gehabt…“ „Nette, bitte… wir, wir, unser Sex…wenn wir uns lieben, Du bist doch
immer so geil, deine Orgasmen… ist das alles nichts mehr?“
Meine Stimme zitterte, muß sich traurig angehört haben, was ja auch meiner Gemütslage entsprach. Ich hörte ihren Atem,
sie sagte nichts. „Ich liebe Dich so sehr…ich werde noch etwas brauchen, bis ich das verarbeitet habe.“
„Deine Träume haben dich, nein uns eingeholt…ich liebe Dich auch, Chriss, vielleicht mehr denn je.“
„Wirst Du, ähh…werdet ihr weiter…?“ „Ja.“ „Nette, ich komme doch wieder…was wird dann? Ich bin verwirrt,
meine Gedanken, Gefühle…es tut weh. Die Vorstellung, das Du mit ihm…wenn ich zuhause bin, und überhaupt.“
In mir brach so ziemlich alles zusammen. Meine Frau hatte mir soeben unmissverständlich mitgeteilt, daß sie den
jungen Syrer als ihren Liebhaber behalten will, der zudem noch in unserem Haus wohnt, zumindest übergangsweise.
Unser Leben, unsere Pläne, alles wird in Frage gestellt. „Ist es so gut mit ihm?“ „Ja, es ist wunderschön…“
„Ist er… ist er besser als ich?“ „Chriss, nicht….bitte…“ „Doch, sag es…“ „Ja.“ Ich war wie benommen, zu keinem
klaren Gedanken fähig. „Ja Chriss, es ist besser, viel besser als mit Dir. Er ist ein fantastischer Liebhaber, so stark
und ausdauernd, aber doch so unsagbar zärtlich. Ich habe ihn so tief gespürt…immer wieder.“
Ich hörte nur noch alles wie durch einen Nebel. „…wie oft hat er, habt ihr…?“ „Vier mal…es war so stark, so intensiv,
dann dieses wahnsinnige Gefühl, wenn er so tief in mit gekommen ist…“ Ich sah es vor mir, wie er tief und fest in
meiner Frau steckt, sein Schwanz, die Hoden kontrahieren, sie sich unter ihm windet, sich gegen seine Lenden drückt.
„Du bist… habt ihr, hat er dich mit Gummi?“ Pause, sie atmet heftiger, „Nein“.
„Jeanette, sag, daß das nicht wahr ist…dein Eisprung war vorgestern.“ „Es ist wahr…“ „Mein Gott…was ist,wenn er dich…?“
„Nein Chriss, mach dir keine Sorgen…ich werde nicht schwanger sein. Aber ich wollte ihn pur haben, wollte es spüren,
wenn er so tief in mir kommt, dieser Druck…gigantisch.“ Ich war unfähig zu antworten. Mein Schwanz hatte sich
aufgerichtet, stand hart ab. „Christoph, alles klar? Du sagst nichts mehr….“ „Ja, ich brauche wohl noch etwas, bis ich
das realisiere…“ „Du hast davon geträumt…“ „Schon, aber es ist so heftig…und real ist doch etwas anderes…“
„Es soll uns nicht gefährden, Chriss. Wenn du es nicht kannst, dann…dann werde ich es lassen. Es würde mir aber schwer fallen…
sehr schwer fallen“ Ich machte ein Foto von meinem errigierten Schwanz… „Für Dich…“ „Du hast einen Ständer…“ „Ja…“
„Es erregt dich?“ „Ja und nein….ich weis nicht.“ „Schaut aber so aus…“ „Ja, es macht mich geil… aber es ist auch bitter.“
Mein Handi surrte… sie hatte mir ein Foto geschickt. Ein Portrait ihrer Fotze, feucht, rosa, die schamlippen geschwollen.
„Du bist gemein….“ „Vier mal, Chriss…vier mal hat er mich besamt…ganz tief…es war so gut“
Mein Schwanz spritzte im hohen Bogen auf meinen Bauch. Sie mußte es an meiner Atmung gehört haben,
„ja, spritz dich aus… es macht dich geil, ich weis es. Wir werden uns daran gewöhnen, oder besser,
Du wirst dich daran gewöhnen.“
Sie beendete das Gespräch. Ich war erschlagen, matt, erledigt. In meinem Kopf kreisten die Gedanken um meine Frau,
das soeben Geschehene. Es war eine seltsame Situation, neu, fremd. Meine Frau hatte es wahr gemacht, hatte sich
mit einem jüngeren, offensichtlich stärkeren und besseren Mann geliebt. Geliebt? Nein Liebe wird es nicht sein… aber Lust,
Gier, Geilheit. Sie konnte nicht wissen, daß es so intensiv werden würde, hat es höchstens geahnt. Sie ist den körperlichen
Merkmalen des jungen, geschmeidigen und üppig ausgestatteten Mann erlegen, hat es drauf ankommen lassen und wurde
mit den höchsten Wonnen belohnt. Sie läßt keinen Zweifel daran, daß sie es fortsetzen wird. Es erregt mich, beängstigt mich
aber gleichzeitig. Ich bin eifersüchtig, meine Frau, schön, sexy…vertraut, liebend. Ein Anderer hat sie genommen,
hat seine Lust an und in ihr ausgelassen. Und sie hat es zutiefst genossen, hat es provoziert, wollte ihn haben.
Unsere Beziehung, unser Leben wird sich grundlegend ändern. Oder auch nicht? Soviel, was ich mit ihr bereden will,
aber ich bin noch 4 Tage und 1200 Kilometer von ihr entfernt. Was wird in diesen 4 Tagen noch geschehen?
Ich werde mich konzentrieren müssen auf meine Aufgabe hier in Toulouse. Sie hat den Rest der Woche „normalen Dienst“
ist jede Nacht zuhause. Sie wird auch seinen Dienst so gelegt haben, daß er die gleichen Zeiten hat, wird die Nächte
mit ihm verbringen. Sie macht es mit ihm ohne jede Verhütung, ist in dieser Zeit immer höchst sensibel auf sexuelle Reize.
Es war oft so, daß ich an die Condome denken mußte, da sie oft nicht daran dachte, oder es ihr egal war und nur noch Sex
haben wollte. Natürlich, durch ihren Beruf ist sie an der Quelle, ungewollte Schwangerschaften kann sie verhindern.
Gedanken über Gedanken, und dann wieder dieses Kino im Kopf, die bildhafte Vorstellung, wie sie es mit ihm treibt,
er sie nimmt, fickt, besamt. Ich merke, wie es mich wieder aufgeilt, mein Schwanz steinhart wird.
Die Nacht war unruhig und kurz. Ein schnelles, kleines Frühstück. Im Taxi zum Flughafen schnell eine sms:
„Hallo mein Schatz, bist Du ausgeruht zur Klinik gekommen? Geht es Dir gut? Ich konnte kaum schlafen,
meine Gedanken sind bei Dir, meine Gefühle fahren Achterbahn. Ich sehne mich so nach Dir.
Telefonieren wir nach Dienstschluß? Bitte…“
Wir spulten unser Übernahmeprogramm planmäßig ab. Die Qualitätskontrolle kroch in alle Ecken der Maschine.
Wir checkten die Elektronik, die Bordrechner, die Redundanzsysteme. Das Flugzeug würde 14 Tage nach Übernahme
in den Liniendienst gehen, USA und Mittelamerika. Die Airline hatte mir die Linien angeboten und ich hatte es erfreut
angenommen. Das heißt aber auch, daß ich noch unregelmäßiger zuhause bin, dafür mehr Urlaub habe.
Ich konnte jetzt kaum noch zurück. Auch Jeanette hatte mir zugeraten. Der logische Schritt auf der Karriereleiter.
Ich bin einer der jüngsten Kapitäne auf den Mittel- und Langstrecken. Nette wird noch mehr Gelegenheit haben,
sich die Befriedigung mit einem anderen Mann zu suchen. Wird unsere Beziehung das aushalten? Was wird sein,
wenn der Kinderwunsch größer wird? Unsere Uhr tickt und Jeanette wird den Job der Stellvertretenden Chefärztin
sicher bald annehmen – dann wäre es Zeit, an die Familienplanung zu denken. Wie läßt sich das vereinbaren?
Fragen über Fragen und ich habe Mühe mich zu konzentrieren.
18:00 Uhr, ich bin in meiner Suite. Ich fühle mich schlecht, alleine in diesem schönen großen Zimmer. Wie schön
wäre es, wenn sie jetzt hier wäre… Ich nehme mir ein Bier aus der Zimmerbar, starte den Laptop und setze mich
auf den Balkon. Einige Mails sind zu beantworten, Anweisungen der Airline, etc.
Ich streife wieder einmal durch die einschlägigen Seiten die das Thema Cuckolding, fremdfickende Ehefrauen, etc. behandeln.
Vieles ist Klischeé behaftet, wird übertrieben und aus der Sicht Möchtegerncuckolds, die offenbar sexuell durch die Vorstellung,
ihre brave Ehefrau vergnügt sich mit jemand anderem, erregt werden. Tastenerotiker. Nur wenig Beiträge in den Foren sind
lesenswert, so geschrieben, daß Realität dahinter stecken könnte. Trotzdem, das Thema interessiert mich, ich lese mich fest.
Viele sogeartete Beziehungen sind durch Trennungen entstanden. Auch lese ich immer wieder, daß die Zuneigung,
die Liebe unter den Partnern eher gewachsen ist und gefestigt wurde.
Sie ist am Telefon. „Hallo Chriss…ich konnte nicht eher, Überstunden, wie immer. Geht es Dir gut? Wie war dein Tag?“
Ich erzähle ihr, wie sehr ich mich freue ihre Stimme zu hören, berichte vom Tag, Wetter, und so weiter.
„Du fehlst mir Chriss…du fehlst mir so sehr.“ „Nette, ich komme ja schon bald nach Hause. Außerdem hast du doch Milad…“
„Du bist gemein…“ „Ich? Wieso?“ „Chriss, er ersetzt Dich nicht…“ „Das hörte sich aber letzte Nacht ganz anders an…“
„Och man…Du weist schon, wie ich das meine. Bitte…“ Ihre Stimme klang traurig. „Ich liebe dich, Chriss. Ich liebe Dich,
daß es weh tut. Aber….“ „Aber? Nette, das ich vielleicht etwas sarkastisch rüber komme darfst Du mir nicht übel nehmen…
es ist noch so frisch.“ „Ich will Dich wieder bei mir haben, aber gestern Abend, es war so unheimlich gut, Chriss.“
Ich bekam weiche Knie, „Nette, ich liebe Dich auch… auch wenn wir uns gegen Konventionen sträuben, wir sind doch so erzogen,
daß zur Treue auch die sexuelle Treue gehört. Ich habe nie viel darauf gegeben, merke aber, daß es da gewisse Hürden gibt,
die schon ziemlich hoch sind. Aber ich komme damit klar…“ „Warst du nicht geil letzte Nacht?“ „Doch, und auch heute noch…..
aber auch hin- und hergerissen von den Gefühlen für Dich, Geilheit, Eifersucht…“ „Ich kämpfe auch gegen ein schlechtes Gewissen,
weis dann aber auch wieder, daß es dich hat geil werden lassen… und wenn ich dann daran denke, mit ihm…“
„Du machst mich verrückt, Jeanette. Wirst Du, äh…ich meine werdet ihr heute nacht…?“ Eine lange Pause….
“Ja, Chriss, ganz sicher.“