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Nachrichten - rolfb

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Februar 17, 2018, 17:33:26 »
Exodus 6



Ich plünderte die Zimmerbar, zwei kleine Whiskey-Fläschen, ein Piccolo, ein Bier… Immer wieder sah ich meine Frau,
wie sie mit dem jungen Mann unser Ehebett durchliebte. Sie sich ihm anbot, er seinen üppigen Schwanz mit der
samtigen Haut in dieser hellbraunen Farbe in die feuchte Fotze meiner Frau gleiten liess, sie sich Küssen,
sie unter ihm vor Lust vergeht, ihre Orgasmen, sein Sperma in meiner Frau. Ich stelle mir vor, wie potent er ist,
wie er sie wieder und wieder nimmt, sie sich bereitwillig von ihm besamen läßt… Mir wird heiß.
Nach ihrem Eisprung darf ich normalerweise 5 Tage nicht ohne Condom mit ihr… Was, wenn es mit Ihm reisst?
Wenn er ungeschützt sein Sperma in meine Frau pumpt? Nicht auszudenken. Ich verschaffe mir Erleichterung,
spritze mein Sperma auf meinen Bauch. Ich versuche klar zu denken. Ich kenne meine Frau… es war eben nicht nur Show.
Es erregt sie, sie ist längst über das Stadium des Kopfkinos hinaus. Er wird sie nehmen. Vielleicht schon in dieser Nacht?
Jetzt, wo ich mir mit heissen Gedanken den Schwanz wichse? Vor Eifersucht und Geilheit fast verrückt werde?

Ein hastiges Frühstück am Morgen. Ich bin übermüdet, unkonzentriert. Ich sende ihr eine sms,
„Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe Du hast gut geschlafen? Einen schönen Tag für Dich, ich liebe Dich!“
Ich wollte mich gerade erheben, in den Tag starten, da kommt ihre Antwort:“Guten Morgen Liebling, ich liebe Dich auch!
Ich habe gut geschlafen aber jetzt bin ich schon im Dienst. Gottseidank habe ich in den nächsten Tagen normalen Dienst,
keine schlaflosen Nächte in der Klinik. Lass uns heute abend wieder Telefonieren. Einen schönen Tag und pass auf Dich auf!
Küsschen!“
Kein Wort von der letzten Nacht… nun ja, wie ich das auch immer deuten muß. Ein arbeitsreicher Tag lag vor uns.
Nachmittags waren die ersten Flüge angesetzt, mit den Testpiloten von Airbus. Ein Job, der mir auch schmecken würde,
aber Nette auf die Palme bringt. Wir fliegen ein par Runden um den Platz, dann ein etwas weiterer Tripp über die
französischen Seealpen, testen, testen, testen. Das Flugzeug ist erstaunlich agil, liegt satt und ruhig in der Luft,
macht uns die Arbeit leicht. Unsere Ingenieure sind sehr zufrieden, die Abnehmer des Luftfahrtamtes auch.
Ich werde von einem der Testpiloten eingeladen, zum Feierabend an einen Überprüfungsflug mit einem Eurofighter teilzunehmen.
Ein Angebot, das man als Pilot wenn überhaupt, nur einmal im Leben bekommt. Der Ritt auf der Kanonenkugel.
Mein Adrenalinspiegel schießt in unvorstellbare Höhen. Ich bin zwar nur Passagier und darf nur mal etwas mitsteuern,
aber was für ein Gefühl in einem der schnellsten und modernsten Jets zu sitzen. 45 Minuten dauerte unser Flug und ich
war danach durchgeschwitzt und fix und fertig. Das gemeinsame Essen schafte ich an diesem Abend nicht mehr,
traf dann aber später wieder unsere Gruppe, die natürlich neugierig auf meinen Bericht warteten.
Ich fasste mich kurz, vielleicht auch zu kurz, ich wollte nur möglichst schnell mit Nette telefonieren. 23:30 Uhr,
für Nette schon spät. Sie geht gerne früh ins Bett, wenn sie alleine ist, etwas Lesen, um dann lange und tief zu schlafen.
Überhaupt, schlafen war schon immer eines, wie sie zu sagen pflegt, ihrer liebsten Hobbies.

Ich liess es klingeln, eine halbe Ewigkeit. „Hallo Schatz…“ sie klang abgehetzt. „Hallo Nette, was ist?
hab ich Dich aus dem Keller geklingelt? Du atmest so schwer.“ „ Ich, ähh… nein, alles gut… hattest Du einen schönen Tag?“
„Ja, schon, ich bin im Eurofighter mitgeflogen…“ „Pass bloss auf Dich auf!“
„Nette, du schnaufst so, ist alles Okay? Wo bist Du?“ „Na, im Bett… um diese Zeit.“ „Habe ich dich geweckt?“ Pause.
„Ähhh…, nein.“ „Ach so, Hermann?“  Ganz leise: „Nein, nicht Hermann…“ „Nette, du… bist Du allein?“ langes Schweigen.
„Nein“ Die Faust in der Magengrube war wieder da. Atemnot…kalter Schweiß. „Wer, was…? Wie…?“
„Wir…mhhh… Chriss, bitte, ruf mich gleich nochmal an, bitte…eine halbe Stunde, bitte.“
Ich fand keine Worte, hörte meine Frau atmen… „Ja, Okay, ich rufe gleich wieder an…“ „Ich liebe Dich…“
Ich hörte, wie eine Taste auf dem Telefon gedrückt wurde und dann wie das Gerät offensichtlich auf die Nachtkonsole
gelegt wurde. Was ging da ab? Es raschelte, dann Nettes stimme…“Mhhh… jah, mach weiter, Milad, du fickst so guuut…. jahhh…“
Ich hörte rythmische Geräusche. Fickgeräusche, das Anprallen seiner Lenden und Hoden an meiner Frau.
Er mußte sie sehr fest nehmen, ihr Stöhnen wurde immer heftiger, sie jaulte, lies ihre Lust heraus.
Und auch ihn konnte ich jetzt deutlich hören, wie er mit jedem Stoß schnaufte.
Der Rhythmus steigerte sich noch weiter, das typische Knarren unseres Ehebettes, Nettes spitzen Schreie, „Jaahhh…jahhh…
Milad komm, fick fick fick, komm….“ Ihr Orgasmus mus extrem gewesen sein. Nie habe ich meine Frau mit der Lautstärke erlebt.
Milad kommt mit einem langen Grollen, schreit etwas in einer anderen Sprache, er muß tief in ihr stecken,
das Klatschen ist verstummt…nur zufriedenes Keuchen. „Mein Gott, wie gut… was für ein Fick…Milad, Milad, mehr!
Bleib drinn, bitte…nicht herausgehen. Ich will deinen Schwanz in mir behalten… ruh dich aus… und dann noch einmal, bitte bitte…“
„Nette, da, Telefon…“ „Was ist denn? Ruft Christoph schon wieder an…?“ „Nein, Licht ist an…hören alles?“ „Hm…schalte es aus,
er wird bestimmt aufgelegt haben…und dann komm. Ja, nimm meine Titten….jaahhh…“

Die Verbindung wurde beendet. Ich saß auf dem Bettrand, mein Schwanz hängt schlaff herab. Die Gedankenfetzen rotieren
in meinem Kopf. Sie hat es wahr gemacht, hat sich von ihrem syrischen Lehrling in den siebten Himmel ficken lassen.
Mir wird übel. Ich ziehe mich aus, liege nackt auf dem Bett, schweißgebadet. Immer wieder stelle ich es mir vor,
wie sie sich ihm öffnet, ihn umarmt, sein Schwanz in ihr ist, tief und viel kräftiger als meiner. Wie sie sich unter ihm windet,
hemmungslos die Lust erlebt, tiefe Befriedigung. Er wird besser sein als ich, sein Schwanz ist kräftiger, länger, …besser,
er ist sportlich wird ausdauernder sein. Ich wichse meinen Schwanz, der nur wiederwillig hart werden will. Was ist das?
Ich bin geil, denke an meine geile Frau, aber mein Schwanz verweigert den Dienst…
Das Telefon klingelt, fast eine Stunde ist vergangen. „Nette, ich konnte nicht anrufen, ich bin wie gelähmt…“
„Ich dachte schon, du wärst mir böse…“ „Nein, Nette, es ist nur… ich weis nicht….“ „Du hast gewußt, daß es passieren würde…“
„Ja, Nette, natürlich, aber…ich werde noch etwas brauchen…es muß schön gewesen sein.“
Jeanette mit sanfter, säuselnder Stimme: „Ja, sehr schön…“ „Ich konnte Euch hören…“ „Du konntest was?“ „Euch hören.“
„Das Telefon, Milad hatte doch recht…ich, ich…oh man“ „Nette, es ist alles gut… ich habe Dich noch nie so gehört.
Es muß besonders gut gewesen sein.“ Stille…leise: „Es war nicht gut, Christoph, es war phantastisch. Es war unsagbar geil…
Ich habe noch nie so einen Orgasmus gehabt…“ „Nette, bitte… wir, wir, unser Sex…wenn wir uns lieben, Du bist doch
immer so geil, deine Orgasmen… ist das alles nichts mehr?“
Meine Stimme zitterte, muß sich traurig angehört haben, was ja auch meiner Gemütslage entsprach. Ich hörte ihren Atem,
sie sagte nichts. „Ich liebe Dich so sehr…ich werde noch etwas brauchen, bis ich das verarbeitet habe.“
„Deine Träume haben dich, nein uns eingeholt…ich liebe Dich auch, Chriss, vielleicht mehr denn je.“
„Wirst Du, ähh…werdet ihr weiter…?“ „Ja.“ „Nette, ich komme doch wieder…was wird dann? Ich bin verwirrt,
meine Gedanken, Gefühle…es tut weh. Die Vorstellung, das Du mit ihm…wenn ich zuhause bin, und überhaupt.“
In mir brach so ziemlich alles zusammen. Meine Frau hatte mir soeben unmissverständlich mitgeteilt, daß sie den
jungen Syrer als ihren Liebhaber behalten will, der zudem noch in unserem Haus wohnt, zumindest übergangsweise.
Unser Leben, unsere Pläne, alles wird in Frage gestellt. „Ist es so gut mit ihm?“ „Ja, es ist wunderschön…“
„Ist er… ist er besser als ich?“ „Chriss, nicht….bitte…“ „Doch, sag es…“ „Ja.“ Ich war wie benommen, zu keinem
klaren Gedanken fähig. „Ja Chriss, es ist besser, viel besser als mit Dir. Er ist ein fantastischer Liebhaber, so stark
und ausdauernd, aber doch so unsagbar zärtlich. Ich habe ihn so tief gespürt…immer wieder.“
Ich hörte nur noch alles wie durch einen Nebel. „…wie oft hat er, habt ihr…?“ „Vier mal…es war so stark, so intensiv,
dann dieses wahnsinnige Gefühl, wenn er so tief in mit gekommen ist…“ Ich sah es vor mir, wie er tief und fest in
meiner Frau steckt, sein Schwanz, die Hoden kontrahieren, sie sich unter ihm windet, sich gegen seine Lenden drückt.
„Du bist… habt ihr, hat er dich mit Gummi?“ Pause, sie atmet heftiger, „Nein“.
„Jeanette, sag, daß das nicht wahr ist…dein Eisprung war vorgestern.“ „Es ist wahr…“ „Mein Gott…was ist,wenn er dich…?“
„Nein Chriss, mach dir keine Sorgen…ich werde nicht schwanger sein. Aber ich wollte ihn pur haben, wollte es spüren,
wenn er so tief in mir kommt, dieser Druck…gigantisch.“ Ich war unfähig zu antworten. Mein Schwanz hatte sich
aufgerichtet, stand hart ab. „Christoph, alles klar? Du sagst nichts mehr….“ „Ja, ich brauche wohl noch etwas, bis ich
das realisiere…“ „Du hast davon geträumt…“ „Schon, aber es ist so heftig…und real ist doch etwas anderes…“
„Es soll uns nicht gefährden, Chriss. Wenn du es nicht kannst, dann…dann werde ich es lassen. Es würde mir aber schwer fallen…
sehr schwer fallen“ Ich machte ein Foto von meinem errigierten Schwanz… „Für Dich…“ „Du hast einen Ständer…“ „Ja…“
„Es erregt dich?“ „Ja und nein….ich weis nicht.“ „Schaut aber so aus…“ „Ja, es macht mich geil… aber es ist auch bitter.“
Mein Handi surrte… sie hatte mir ein Foto geschickt. Ein Portrait ihrer Fotze, feucht, rosa, die schamlippen geschwollen.
„Du bist gemein….“ „Vier mal, Chriss…vier mal hat er mich besamt…ganz tief…es war so gut“
Mein Schwanz spritzte im hohen Bogen auf meinen Bauch. Sie mußte es an meiner Atmung gehört haben,
„ja, spritz dich aus… es macht dich geil, ich weis es. Wir werden uns daran gewöhnen, oder besser,
Du wirst dich daran gewöhnen.“

Sie beendete das Gespräch. Ich war erschlagen, matt, erledigt. In meinem Kopf kreisten die Gedanken um meine Frau,
das soeben Geschehene. Es war eine seltsame Situation, neu, fremd. Meine Frau hatte es wahr gemacht, hatte sich
mit einem jüngeren, offensichtlich stärkeren und besseren Mann geliebt. Geliebt? Nein Liebe wird es nicht sein… aber Lust,
Gier, Geilheit. Sie konnte nicht wissen, daß es so intensiv werden würde, hat es höchstens geahnt. Sie ist den körperlichen
Merkmalen des jungen, geschmeidigen und üppig ausgestatteten Mann erlegen, hat es drauf ankommen lassen und wurde
mit den höchsten Wonnen belohnt. Sie läßt keinen Zweifel daran, daß sie es fortsetzen wird. Es erregt mich, beängstigt mich
aber gleichzeitig. Ich bin eifersüchtig, meine Frau, schön, sexy…vertraut, liebend. Ein Anderer hat sie genommen,
hat seine Lust an und in ihr ausgelassen. Und sie hat es zutiefst genossen, hat es provoziert, wollte ihn haben.
Unsere Beziehung, unser Leben wird sich grundlegend ändern. Oder auch nicht? Soviel, was ich mit ihr bereden will,
aber ich bin noch 4 Tage und 1200 Kilometer von ihr entfernt. Was wird in diesen 4 Tagen noch geschehen?

Ich werde mich konzentrieren müssen auf meine Aufgabe hier in Toulouse. Sie hat den Rest der Woche „normalen Dienst“
ist jede Nacht zuhause. Sie wird auch seinen Dienst so gelegt haben, daß er die gleichen Zeiten hat, wird die Nächte
mit ihm verbringen. Sie macht es mit ihm ohne jede Verhütung, ist in dieser Zeit immer höchst sensibel auf sexuelle Reize.
Es war oft so, daß ich an die Condome denken mußte, da sie oft nicht daran dachte, oder es ihr egal war und nur noch Sex
haben wollte. Natürlich, durch ihren Beruf ist sie an der Quelle, ungewollte Schwangerschaften kann sie verhindern.
Gedanken über Gedanken, und dann wieder dieses Kino im Kopf, die bildhafte Vorstellung, wie sie es mit ihm treibt,
er sie nimmt, fickt, besamt. Ich merke, wie es mich wieder aufgeilt, mein Schwanz steinhart wird.

Die Nacht war unruhig und kurz. Ein schnelles, kleines Frühstück. Im Taxi zum Flughafen schnell eine sms:
„Hallo mein Schatz, bist Du ausgeruht zur Klinik gekommen? Geht es Dir gut? Ich konnte kaum schlafen,
meine Gedanken sind bei Dir, meine Gefühle fahren Achterbahn. Ich sehne mich so nach Dir.
Telefonieren wir nach Dienstschluß? Bitte…“
Wir spulten unser Übernahmeprogramm planmäßig ab. Die Qualitätskontrolle kroch in alle Ecken der Maschine.
Wir checkten die Elektronik, die Bordrechner, die Redundanzsysteme. Das Flugzeug würde 14 Tage nach Übernahme
in den Liniendienst gehen, USA und Mittelamerika. Die Airline hatte mir die Linien angeboten und ich hatte es erfreut
angenommen. Das heißt aber auch, daß ich noch unregelmäßiger zuhause bin, dafür mehr Urlaub habe.
Ich konnte jetzt kaum noch zurück. Auch Jeanette hatte mir zugeraten. Der logische Schritt auf der Karriereleiter.
Ich bin einer der jüngsten Kapitäne auf den Mittel- und Langstrecken. Nette wird noch mehr Gelegenheit haben,
sich die Befriedigung mit einem anderen Mann zu suchen. Wird unsere Beziehung das aushalten? Was wird sein,
wenn der Kinderwunsch größer wird? Unsere Uhr tickt und Jeanette wird den Job der Stellvertretenden Chefärztin
sicher bald annehmen – dann wäre es Zeit, an die Familienplanung zu denken. Wie läßt sich das vereinbaren?
Fragen über Fragen und ich habe Mühe mich zu konzentrieren.

18:00 Uhr, ich bin in meiner Suite. Ich fühle mich schlecht, alleine in diesem schönen großen Zimmer. Wie schön
wäre es, wenn sie jetzt hier wäre… Ich nehme mir ein Bier aus der Zimmerbar, starte den Laptop und setze mich
auf den Balkon. Einige Mails sind zu beantworten, Anweisungen der Airline, etc.
Ich streife wieder einmal durch die einschlägigen Seiten die das Thema Cuckolding, fremdfickende Ehefrauen, etc. behandeln.
Vieles ist Klischeé behaftet, wird übertrieben und aus der Sicht Möchtegerncuckolds, die offenbar sexuell durch die Vorstellung,
ihre brave Ehefrau vergnügt sich mit jemand anderem, erregt werden. Tastenerotiker. Nur wenig Beiträge in den Foren sind
lesenswert, so geschrieben, daß Realität dahinter stecken könnte. Trotzdem, das Thema interessiert mich, ich lese mich fest.
Viele sogeartete Beziehungen sind durch Trennungen entstanden. Auch lese ich immer wieder, daß die Zuneigung,
die Liebe unter den Partnern eher gewachsen ist und gefestigt wurde.
 
Sie ist am Telefon. „Hallo Chriss…ich konnte nicht eher, Überstunden, wie immer. Geht es Dir gut? Wie war dein Tag?“
Ich erzähle ihr, wie sehr ich mich freue ihre Stimme zu hören, berichte vom Tag, Wetter, und so weiter.
„Du fehlst mir Chriss…du fehlst mir so sehr.“ „Nette, ich komme ja schon bald nach Hause. Außerdem hast du doch Milad…“
„Du bist gemein…“ „Ich? Wieso?“ „Chriss, er ersetzt Dich nicht…“ „Das hörte sich aber letzte Nacht ganz anders an…“
„Och man…Du weist schon, wie ich das meine. Bitte…“ Ihre Stimme klang traurig. „Ich liebe dich, Chriss. Ich liebe Dich,
daß es weh tut. Aber….“ „Aber? Nette, das ich vielleicht etwas sarkastisch rüber komme darfst Du mir nicht übel nehmen…
es ist noch so frisch.“ „Ich will Dich wieder bei mir haben, aber gestern Abend, es war so unheimlich gut, Chriss.“
Ich bekam weiche Knie, „Nette, ich liebe Dich auch… auch wenn wir uns gegen Konventionen sträuben, wir sind doch so erzogen,
daß zur Treue auch die sexuelle Treue gehört. Ich habe nie viel darauf gegeben, merke aber, daß es da gewisse Hürden gibt,
die schon ziemlich hoch sind. Aber ich komme damit klar…“ „Warst du nicht geil letzte Nacht?“ „Doch, und auch heute noch…..
aber auch hin- und hergerissen von den Gefühlen für Dich, Geilheit, Eifersucht…“ „Ich kämpfe auch gegen ein schlechtes Gewissen,
weis dann aber auch wieder, daß es dich hat geil werden lassen… und wenn ich dann daran denke, mit ihm…“
„Du machst mich verrückt, Jeanette. Wirst Du, äh…ich meine werdet ihr heute nacht…?“ Eine lange Pause….
“Ja, Chriss, ganz sicher.“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Februar 17, 2018, 12:56:02 »
...sie kann sich eben auf ihren Cucki verlassen. ;-)

63
Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Februar 16, 2018, 21:03:45 »
Kenia II -34-



„Hallo Gert, schon zurück? Wie war dein erster Kongresstag?“ „Ach, ganz interessant…wo sind die Frauen?“
„Anna und Beata sind mit Helena losgezogen, shoppen, Café… das übliche. Wie Frauen so sind. Ich denke,
sie werden gleich heimkommen. Martin wollte auch noch vorbeischauen.“ „Ach ja, Martin, ihr hattet ihn doch
damals im Schlepptau, als ihr bei uns gewesen seid. Was macht er denn? Ist er noch mit Anna… du weist schon?“
„Nur ganz selten in letzter Zeit. Taio war ja lange da, und außerdem kümmert er sich um Anna`s Schwester Helena…“
„Ui, Anna`s Schwester auch?“ „Haha, ja, sie ist von Anna angesteckt worden, ist mehr mit Martin zusammen,
als zuhause. Ihr Mann Joachim geht in seiner Cuckoldrolle auf. Du wirst sie noch kennenlernen.“
Gert grinste mich an. „Ist sie auch so hübsch wie Anna?“
„Sie ist ein ganz anderer Typ… aber nicht minder aktiv.“

Wir tranken ein Bier und unterhielten uns über Gott und die Welt. Erinnerungen kamen hoch, an Kenia, die Safari,
die Nächte, etc. Gert bot mir an, ihn auf einem Segeltörn zu begleiten, eine Woche in der Ägäis.
„Ich war noch nie auf einem Segelboot…aber es reizt mich doch sehr. Wer ist dabei?“ Wir sind mit 6 Leuten,
2 Frauen und 4 Männer. Ein par von ihnen hast Du schon mal gesehen, bei uns.“
„Dann wird aber nicht viel gesegelt, oder?“ fragte ich zwinkernd. „Ja, doch, gesegelt wird auch…“
Wir prosteten uns zu. „Es war sehr geil für mich gestern abend. Anna ist so weich, dann der dicke Bauch,
die tropfenden Brüste…..“ Gert kam ins Schwärmen. „Ja, sie ist immer noch aktiv, aber wird es jetzt ruhiger
angehen lassen und nichts riskieren, so kurz vor der Geburt.“

Wir hörten die Schlüssel im Schloß, Anna, Beata und Helena kamen dick vermummt zurück. Lachten und
schwatzten, hatten offensichtlich einen angenehmen Tag verbracht. Ich stellte Gert Helena vor, machte sie bekannt.
„Habt ihr alle Konten geplündert?“ „Nein, so schlimm wars nicht. Ich habe genug „Bäuchlings“-Mode und wie
ich danach aussehe, weis ich doch noch gar nicht.“ Ich mußte lachen, Anna mimte wieder den Elefanten…
„Aber Helena hat zugeschlagen. Und Beata auch. Wir waren wieder in dem Dessousgeschäft, du kannst dich
bestimmt erinnern.“ Und wie ich mich daran erinnern konnte, und an die Stunden danach. Mit Dessous im Pornokino… 
„Dann wollen wir aber nachher auch eine Modenschau sehen.“ „Aber bestimmt,“ bekräftigte Gert meinen Wunsch.

„Ich gehe mal in die Küche, wir haben Hunger. Und gleich kommt auch noch Martin.“ „Ich helfe dir schnell“
sagte Beata und verfolgte sie in die Küche. Gert fixierte Helena, man merkte ihm an, wie er sie im Gedanken auszog…
Er suchte den Smalltalk und bald saßen die Beiden auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt.
Der alte Profi. Charmant brachte er die Schwester meiner Frau zum lachen, flirtete auf Teufel komm raus.
Martin kam dazu, eine nette Begrüßung mit Gert und Beata, einen liebevollen Kuß für Anna und natürlich für Helena.
Er setzte sich zu Helena, die jetzt eingerahmt war von zwei potenten Männern. Unruhig rutschte sie wie
ein Teeny hin und her, verteilte schmachtende Blicke an die beiden Männer.
Nach dem Essen, der gemütliche Teil. Gert wich nicht von Helenas Seite, wie ein Tiger auf den passensden Moment
zum Angriff wartend. „Jetzt will ich aber die Modenschau….“ Warf ich ein. „Ach nein, sowas Besonderes ist es
doch auch nicht.“ meinte Beata. Alle pflichteten mir bei und drängten darauf, die beiden Frauen in den
Neuerrungenschaften zu erleben.
„Hui….schick, sexy…umwerfend.“ War Gert`s Komentar. Die beiden Frauen hatten sich wohl durch Anna
inspirieren lassen und hatten sich in Retro-Wäsche gehüllt. Beata in einem schwarzen Korselett mit Stäbchen und
Strumpfhaltern, an denen schwarze Nahtnylons befestigt waren. Es brachte ihre frauliche Figur mit den hübschen
Pölsterchen sehr schön in Form, die ohnehin kräftige Brust wurde noch weiter gehoben.
Auch Helena hatte sich eine Corsage ausgesucht, mit Schnürung und feiner Stickerei mit Spitze.
„Damit ich mir nicht immer die Sachen von Anna ausleihen muß… und außerdem sind wir am nächsten Wochenende
ein par Tage in Wien.“ „Wer? Was macht ihr in Wien?“ „Martin und ich gönnen uns ein par Tage…“
„Oh jeh… meine Schwester.“ 
Gert gesellte sich wieder zu Helena, die mit ihren hübschen Dessous bei Martin saß. Anna hatte sich hinter die
Sofalehne postiert, beugte sich herab zu ihrer Schwester: „Sei vorsichtig… Gert ist ein Gourmet, ein Künstler…
du bist schneller unter ihm als du glaubst!“ Helena lachte und schaute Gert tief in die Augen. Dann kommt seine Hand,
streicht über den festen Stoff der Körbchen… „Fühlt sich so gut an, wie es ausschaut.“ Helena wehrt sich nicht,
kommt ihm entgegen… „Auch von der anderen Seite fühlt es sich gut an“ flüstert sie mit verzehrendem Blick.
„Zeigst du mir was sich dahinter verbirgt?“ schmunzelte Gert. Helena zog einen Träger von der Schulter und ließ
eine Brust aus ihrer Verpackung. Gert beugt sich vor und küßt die errigierte Brustwarze.
Der alte Draufgänger, denke ich noch. Es liegt wieder Sex in der Luft, fast schon automatisch bilden sich die
verräterischen Beulen vor den Lenden der Männer, auch Anna kommt jetzt zu mir, gibt mir einen tiefen, fordernden Kuß,
streicht mir über die Beule, nestelt an meinem Gürtel und dem Reißverschluß, befreit meinen Schwanz schließlich
aus der Hose und kümmert sich mit Hingabe mit Mund und Zunge um ihn. Beata tut es ihr gleich, kniet vor Martin,
dessen kräftiger Riemen sich ihr entgegen reckt.
Helena hat sich an Martin gelehnt, Gert`s Kopf zwischen ihren Schenkeln genießt sie seine Zunge.
„Anna hat so von deinem Schwanz geschwärmt. Und wie gut du damit umgehen kannst….mmhhh…“
„Du wirst ihn gleich erleben.“ Gert zog den Slip herunter, sein knorriger Schwanz mit der fetten,
ausgeprägten Eichel stand hart, steil nach oben zeigend mit hervorquellenden Adern.
„Ohhh… ein schöner Schwanz, wirklich…“ Helena hatte sich den Phallus des Ältesten von uns geschnappt,
leckte über die feuchte, kräftige Eichel, stülpte die Lippen darüber und lutschte diesen Prachtschwanz.
Dann ließ sie von ihm ab, spreizte weit die Beine um Gert ihr Intimstes zu präsentieren.
Der positionierte sich, strich mit der Schwanzspitze ein par mal durch die nasse Fotze meiner Schwägerin,
um ihn dann mit einem Zug in ihr zu versenken. Sie stöhnte auf, entspannte sich aber sofort…
“wirklich guuut…. komm, fick mich, jaahh…“ Gert nahm sie fest, ließ seinen Penis immer ganz tief in sie gleiten,
als wenn er die Öffnung der Cervix aufstoßen wollte. Helena quittierte jeden seiner tiefen Stöße mit einen Seufzer…
„Hmmm, jaaah…das ist wirklich guuut… so tief…mmmhhhh…mehr!“ Sie hatte ihre Beine um seine Lenden gelegt,
hielt ihn fest, daß er nur tiefe Stöße machen konnte. „Uhhh, Anna, deine Schwester ist ja ganz durchtrieben….
Die braucht es aber tief drinn!“ „Ja Gert…seit sie nicht mehr verhütet, ist sie nicht mehr zu bremsen…“
„Ohhh… du bist empfänglich? wirklich?“ „Hhmmm, ja… bin ich…oohhh, es ist so geil, so guuut…!“
„Dann werde ich mir besonders viel Mühe geben…“ Gert spielte auf ihrem Körper, ließ sie auf den Wogen
der Lust surfen.. immer wieder verschränkten sich ihre Füße, stoßweises atmen, stöhnen.
Faszinierend, die unheimliche Ausdauer Gerts!
Beata hatte sich rittlings auf Martins Schwanz gesetzt, ritt ihn mit kreisenden Bewegungen ihres wunderschönen,
reifen Frauenarschs. Sie hatte etwas zugelegt, seit unserer letzten Begegnung, war noch fraulicher geworden.
Ihre Brüste wippten im Takt und offensichtlich war auch Martin von ihren Formen begeistert. „Puuhhh, Bea du geile Stute…
es ist geil so…jaaahh…“ Martin kam heftig in der reifen Frau, die ihren Ritt noch etwas fortsetzte.
Sein Schwanz stand nach wie vor und auch Beata ritt sich zu einem erlösenden Orgasmuß. „Bleib drauf….es ist so geil,
dein Arsch…himmlisch!“ Sie tat ihm gerne den Gefallen, fing wieder an, und führte den Lustritt fort.
Martins Schwanz schmatzte in der reifen Frau, die Säfte vermischten sich und hüllten die Fotze und den Schwanz in
einen cremigen Schaum.
Anna hatte sich über eine Sessellehne gebäugt und präsentierte mir ihr süßes Hinterteil. Ich kniete mich dahinter,
leckte und lutschte diese köstliche Zone. „Hmmm…ja, Frank, geil….das macht dir keiner nach!“ Sie wurde nass und geil,
stöhnte und zitterte immer wieder leicht. „Jetzt den Po, bitte… mmhhh, schööön…“ Ich lutschte ihren sanften Anus,
meine Zunge durfte tief in ihren Arsch, gleichzeitig saugte ich mich an ihrem Anus fest. Ein Orgasmus durchströmte sie,
ließ sie zittern und keuchen. Ihre Brüste hingen schwer herab, es tropfte ohne unterlass… „komm, fick mich jetzt… jahhh,
nimm meinen arsch…bitte…“ Mein Schwanz hatte keine Schwierigkeiten, locker glitt ich in den Po meiner Frau,
fickte diesen Lustkanal, was ihr einen schönen Orgasmus bescherte und mich in ihr ausspritzen ließ.
Gert fickte immer noch kräftig und tief Anna`s Schwester, die sich unter ihm wand und sich total verzückt ihrer Lust hingab.
„Uuuaahhh…jaaah, fick mich weiter so tief, so fest…es ist sooo guuut…!“ Gert`s Stöße wurden härter,
seine Hände hatten Helena`s Po fest gefaßt, sie krallt sich an ihn… sein Schwanz, die Hoden… rythmisches kontrahieren…
immer und immer wieder. „Ah jaaahhh…. Ohhh ist das geil!“ Helena verdrehte die Augen, jaulte und keuchte ihren
schweren Orgasmus heraus. Er blieb noch auf ihr, in ihr liegen… Küsse, feste Uarmung, ruhe.
 
Auch Martin war wieder soweit und besamte Beata`s reife Fotze zum zweiten mal. Schweißüberströmt stieg sie von
Martin und legte sich matt in einen Sessel. Ich hatte direkten Blick auf ihre überschäumende Fotze.
Schwer klebte Martin`s Sperma an ihrem Lusteingang… „Dein Nachtisch, Frank!“ lachte Anna und deutete auf
Bea`s Lustzentrum. Ich kniete mich nur zu gerne zwischen die weit gespreizten Schenkel, liess meine Zunge auf
die Wanderschaft gehen. „Hier kannst du gleich weitermachen….“ scherzte Gert und deutete auf die
frischbesamte Vagina meiner Schwägerin, die glücklich, schwer und matt im Sofa lag. Auch ihr tat ich diesen
Gefallen nur zu gerne. Anna kniete vor Gert und lutschte seinen Schwanz mit viel Hingabe.
„Nicht so viel, ich will dich schließlich auch noch…“ „Nein, Gert, das könnte zu viel für sie sein…
Aber Helli freut sich bestimmt.“ Ich lag mittlerweile unter ihrer Schwester, sie hatte sich aufgerichtet und genoss es,
ihre Fotze fest auf meinen Mund zu drücken. Dann den Po… „hmmm ja, das ist geil. Anna hat völlig recht wenn sie
davon schwärmt!“ Ihr Anus war schnell geschmeidig, nahm meine Zunge gerne auf.
Gert trat an uns heran, drückte Helena nach vorn. Ich lag immer noch unter ihr, als Gert seinen Marterpfahl an
ihrer Rosette ansetzte, Hellena hielt ganz still, Lustwasser quoll aus ihrer Fotze. Kaum zu glauben, mit welcher Lust sie
ihrer Geilheit freien Lauf läßt! Gert schiebt seinen Prügel vehement in den willigen Arsch, hält einen Moment inne,
um dann einen gleichmäßigen Fickrythmus aufzunehmen. Sie stemmt sich ihm entgegen, geht mit, fickt mit,
nimmt seinen Rhythmus auf. „So ein geiles Schwesterchen… Anna, das muß in der Familie liegen!“
Ich spüre ihr Gesicht auf meinem Schwanz…immer wieder nimmt sie ihn kurz in den Mund, nuckelt etwas,
kann sich aber unter Gert`s Stößen nicht darauf konzentrieren. Gert wird immer härter, stößt sie kräftig, gnadenlos.
Sie bekommt einen heftigen Orgasmus, zittert, jault… und dann schießt ihr der Holländer seine potente Sahne tief in
den Darm. Sie sackt auf mir zusammen. Gert`s Schwanz rutscht aus ihrem Arsch, schmierig, schwer liegt er zwischen
ihren Beinen auf meinem Gesicht. Er gibt ihn mir zum Lutschen. Dieser etwas herbe Geschmack, sein schmieriges Sperma.
Jetzt tropft es auch aus Helli`s Rosette. Sie fängt wieder an, lutscht meinen Schwanz bis ich in ihrem Mund komme.
Wir trinken noch einen guten Wein, erzählen etwas, sind ermattet, befriedigt.
   
„Wann müßt ihr mal wieder nach Nairobi?“ fragte Beata. „Ich werde vor der Geburt nicht mehr fliegen.
Aber danach muß ich noch einige Male dahin. Die Ausführung geht jetzt los und da gibt`s noch viel zu tun.“
„Ich könnte in drei Wochen für eine Woche raus. Nur alleine möchte ich nicht, Gert hat keine Zeit.“
„Darf ich Dich begleiten?“ Helena schaute sie erwartungsvoll an. „Ja, warum nicht. Gute Idee.“
„Helena, kannst Du denn einfach so weg?“ Anna schaute ihre Schwester fragend an.
„Hm, doch, das müßte klappen, Moment…“ Sie kramte ihr Telefon raus und rief Joachim an.
„Schatz, denk dir, Beata fliegt nach Kenia und ich könnte mitfliegen…. Ja, in drei Wochen von Montags bis Sonntags.“
Joachim brauchte etwas Zeit um zu antworten…. „Und Du bist nicht unterwegs? Ich meine nur, nicht das Mama die
ganze Zeit auf die Beiden aufpasst… Du bist lieb, ja ich dich auch, Küsschen.“
Helena strahlte, zwinkerte Beata zu, „abgemacht, ich fliege mit!“ „Helli, Dich hat es erwischt….“
komentierte Anna das soeben Gehörte. 
Beata und Gert blieben noch bis zum Sonntagmorgen, danach kehrte wieder Ruhe ein. „Das ist mir im Moment
doch etwas zu viel, ich brauche einen faulen Relax-Sonntag". Wir genossen den Pool, ein wenig Verwöhnprogramm
für meine Frau, früh ins Bett. Die nächsten Tage würden sicher noch anstrengend.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Februar 13, 2018, 17:37:48 »
Exodus 5

Exodus 5

Auf dem Werksflugplatz erwartete mich schon die Übergabe-Crew, neben dem wiedergenesenen Thomas drei Ingenieure
der Airline, ein Prüfer und eine Prüferin der Luftaufsichtsbehörde, sowie Kaufleute aus der obersten Chefetage.
Nach einem kurzen Briefing starteten wir mit dem Betriebsjet in Richtug Toulouse. Die Atmosphäre war locker und entspannt.
Es ist immer etwas ganz besonderes, wenn eine neue Maschine in den Dienst gestellt wird. Ich freute mich auf diese Aufgabe,
meinen jungfräulichen Flieger in Empfang zu nehmen. Ich döste ein Wenig vor mich hin, dachte an Nette. Sie tat mir ein wenig leid,
sie ist nicht gerne allein und überraschende, längere Trennungen mag sie gar nicht. Ich nahm mir vor, sie vor ihrem Dienst
anzurufen und mir Zeit für ein längeres Telefonat zu nehmen.

Airbus ließ sich nicht lumpen und hatte uns in einem sehr exklusiven Hotel untergebracht. Für den späteren Abend war noch
Programm geplant, bevor es am nächsten Tag an die Arbeit gehen sollte. Im Taxi zum Hotel kam ihre Nachricht auf
mein Smartphone. „Hallo Chriss, schau mal, was ich gefunden habe…“ Dann ein Selfi, Jeanette vorm großen Spiegel
im Schlafzimmer in der Corsage aus Mailand, fertig aufgetakelt mit feinen Nylons an den Strapsen.
„Danke für das schöne Mitbringsel… hättest Du mir auch gerade noch geben können. Ist doch für mich, oder?“
dahinter ein Zwinkersmiley. Die Dessous passten wie angegossen, sie sah ungeheuer sexy darin aus. Ihre Brüste
und die Taille wurde hübsch betont und ihre weiblichen Rundungen kamen schön zur Geltung.
„Oh, das hatte ich glatt vergessen. Aber ich freue mich, daß es Dir gefällt!“ „Und wie es mir gefällt…muß ein
Vermögen gekostet haben!“ „Ich rufe Dich gleich vom Zimmer aus an, Okay?“

Ich war schnell auf meinem Zimmer, oder besser Suite, zog die Uniform aus und legte mich aufs Bett. 20:30 zeigte die Uhr
und ich wählte unsere Nummer. „Hallo Christoph, mein Schatz!“ „Hallo Nette, ein schönes Foto hast Du mir geschickt….“
„Ja, nicht? Es passt wie angegossen und fühlt sich herrlich an. Ich möchte es gar nicht wieder ausziehen….“
„Nana, in der Klinik wäre das vielleicht nicht so ganz passend…obwohl, ich könnte mir vorstellen, daß so manches deiner
Opfer schneller wieder auf die Beine käme, wenn Frau Doktor die Strapse unterm Kittel blitzen läßt.“ „Ich kann`s ja mal
versuchen, vielleicht wäre Schumi ja auch begeistert. Haha.“ „Hast Du es noch an?“ „Ja…ich geniesse es, dieser schöne Stoff,
etwas sündig,verrucht.“ „Nicht das Milad noch Schnappatmung bekommt.“ „Ach nein, ich glaube nicht, daß er darauf so
reagieren würde wie du.“ „Wer weis, Du sagtest doch, daß seine Familie sehr aufgeklärt und fortschrittlich war,
und sogar Christen…“ „Ja, mag sein… er ist sehr nett. Aber Anzüglichkeiten kann er noch nicht deuten, sein Sprachschatz
reicht dafür sicher noch nicht.“ „Für visuelle Reize braucht es keinen Sprachschatz….“ „Christoph! Du tust ja fast so,
als wenn ich es auf ihn abgesehen hätte.“ „Nun ja…man hätte es so deuten können.“
Hola… wir waren wieder beim Thema. Unser Gespräch driftete automatisch in die schlüpfrige Richtung. Ich nahm es
mit Humor zur Kenntnis. „Nette, ich wäre so gerne noch etwas bei Dir geblieben, aber…“ „Jaja, die Pflicht ruft, ich weis.
Irgendwann schaffe ich mir einen Liebhaber an…du wirst sehen!“ Sie lachte am anderen Ende der Leitung.
„Na ja, einen fremden Mann hast Du ja schon ins Haus geholt.“ „Hmmm… ja, stimmt. Und er hat Qualitäten… hast Du ja
selbst gesehen.“ „Nette!“ „Ja Christoph? …ist doch Dein Kopfkino.“ „Ja, aber doch nur Kopfkino“. „Ach komm, so geil wie in
der Nacht hab ich Dich noch nicht erlebt.“ „Na ja, aber wäre es Realität…. Nee, ich weis nicht.“
Ich muß nicht sehr überzeugend gewirkt haben. Mein Schwanz streckte sich gegen den Stoff des Slips. „Mhhh… viele
Männer träumen davon, die Frau mit einem Anderen zu erleben. Ich hab das im Internett gelesen, da wird darüber heftig
berichtet und geschwärmt… ihr Männer, ihr seid schon seltsam.“ „Ähmm… ich weis ja nicht. Im Moment würde ich
selber gerne mit Dir…“ „Ich auch mit Dir, mein Schatz.“ „Bist Du spitz?“ „Chriss…natürlich nicht. Oder nur ein ganz
klein Bisschen.“ „Ich merk`s Dir an“ „Ja, ich habe mir vorgestellt, wie ich mich dir in den schönen Sachen präsentiere
und es Dich erregt, mich so zu sehen.“ „Und wie es mich erregt, allein das Foto…“ „Zu dumm, daß Du jetzt nicht hier bist...“
„Hm, ja. Ich bin geil auf Dich…ich flegel mich hier auf unserem Bett herum, mit wunderschönen Dessous vom liebsten
Ehemann der Welt, bin spitz und möchte es schön gemacht bekommen. Du weist doch, so kurz nach dem Eisprung ist
es immer besonders schlimm…“ Ich hörte etwas rascheln, ein Schubfach wurde geöffnet. „Nette, was machst Du?“
„Hör mal…“ bbbsssss… Sie hatte Hermann aus dem Nachttisch geholt. „Nette, Du hast gleich Dienst…“ „Na und? Hermann
hinterläßt fast keine Spuren….mhhhh….“ Das Surren entfernte sich, wurde dumpfer und dann kaum noch zu hören.
„Du hast ihn in…“ „Jahhhh…. ein echter Schwanz wäre mir jetzt lieber. Ein schöner, kräftiger Schwanz….mhhh.“
„Nette, Du bist ein Biest…ich bin so geil auf Dich!“ „Jahhh…stell es Dir vor…“ „Was? Was soll ich mir vorstellen?“
„…mmhhh…stell Dir vor wie ich mich ficke mit Hermann…ich werde immer geiler. Meine Fotze ist sooo nass…“
„Du bist so geil….ich will es sehen. Mach ein Bild, oder besser ein Video, wie Du dich fickst.“ Ich hatte meinen Schwanz
befreit, rieb daran… „Nein, Du sollst es dir vorstellen. Stell Dir vor, wie ich mich mit Hermann auf Touren bringe…
auf unserem Bett.“ „Mhhh…ja.  Ich habe einen ganz harten Schwanz.“ „Fass ihn nicht an, noch nicht, bitte…“
„Ja Schatz…“ „Chris, ich will nicht nur Hermann…“ „Was willst Du denn?“ „Ich will einen Schwanz, einen lebenden Schwanz…
ich will gefickt werden!“ „Nette, das geht nicht, ich bin 1200 Kilometer weit weg…“ „Ich werde ihn rufen….“
„Ähh…wen willst Du rufen?“ „Milad, ich werde Milad rufen…. Ich bin so geil, ich will ficken!“ „Nette!“ „Jaahhh….er wird mich ficken.
Mit seinem schönen großen Schwanz… er wird mich ficken…ahhh….“ Mir wurde heiß und kalt, mein Schwanz stand hart…
„…er ist bestimmt ganz ausgehungert, mmmhhh… Du rührst deinen schwanz nicht an, nur zuhören…“ „Ja, Jeanette,
wie du möchtest… ich bin so geil…“ „Milad, Miiiilad…. Komm zu mir, Milad!“ Sie rief laut nach ihm…
„Er wird mich gleich ficken, Chris… und es wird sooo geil werden, Miiilad, wo bist du? Er hat einen so schönen Körper.
Ich muß ihn haben!“ Ich konnte nicht antworten. Sie schnaufte und stöhnte… „Ja, komm Milad, fick mich endlich,
du wolltst es doch schon in der letzten Nacht….komm!“ Ich traute meinen Ohren nicht, was ging da ab? „Mmhh…mhpff… glgrr….“
Eindeutige Lutschgeräusche, aus der Kehle, Schmatzen, schlürfen….“ „Nette, du… ich… was machst du?“
„Aaahhhh…jaahhh, sooo… guuuhhht. Ja… komm, komm…“ Ich hörte rythmisches Knarren, heftiges Atmen, Stöhnen,
„jahhh, oh wie geil, tiefer, jaahhh dein Schwanz ist so geil….so guut…“
Was wurde hier gespielt? Fickte sie jetzt mit Milad in unserem Bett? „Jaaahh….jajaja…fick mich…uuaahh…ja,ja spritz,
spritz es mir rein…. Jaaahhhh….“ Mein Schwanz spritzte sich im hohen Bogen aus, ich hatte mich nicht mehr berührt,
seit sie es mir gesagt hatte. Es wurde still auf der anderen Seite. „Nette? Jeanette?“ „Ja, Chriss?“ „Du, und…?“
„Hmmm…jaah, Chris. Er fickt so gut….“  „Nette, ich….“ „Was ist, Christoph? Du hast es mitbekommen…“
„Hat er… hat er dich?“ „Ja…und wie, Chriss, er hat sooo viel gespritzt, alles ist nass…“ „Oh man… Nette…ich…“
„Ich bin so schön gekommen… leider nur mit Hermann, hihi… Ehrlich, hattest Du gedacht ich ficke mit Milad? Hast Du gespritzt?“
„Nette… ich weis nicht…“ „Ist es dir gekommen von meiner Show?“ „Ja, ja…. Es ist mir gekommen, ich habe mich
nichteinmal berührt…“ Funkstille. Dann: „Mir auch, Chris, mir auch… Bis morgen mein Schatz, Küsschen.“ Sie legte auf.

Ich hatte einiges zu verdauen. Sie hatte mit mir gespielt, hatte mich gezielt aufgegeilt. Wollte es mir zeigen,
daß ich auch wie viele andere Männer reagiere. Und es war ihr selbst gekommen dabei. Gut, Hermann erzielte fast immer
die gewünschte Befriedigung, manchmal schneller, aber auch mit unter erst nach langem Einsatz. Unter der Vorstellung,
es mit einem anderen Mann zu treiben, oder gar mit Milad, war sie sehr schnell zum Orgasmus gelangt.
Worauf will sie hinaus, daß sie immer wieder auf das „Kopfkino“ kommt, daß es mich erregen könnte,
wenn sie eine Affäre mit einem anderen Mann hat? Der Gedanke erregte sie offenbar auch.

Es wurde Zeit, die Crew erwartete mich schon zum gemeinsamen Essen im pikfeinen Restaurant des Hotels.
Danach ein Bummel durch Toulouse und noch ein Besuch in einer Bar mit hervorragender Liveband,
Rhytm n`Blues vom Feinsten. Viel später im Hotel eine sms von Jeanette: „Mein Liebster, hoffentlich hast Du
dich wieder beruhigt. Ich war so angeheizt, die schöne Corsage, die Nylons. Ich habe an Dich gedacht,
habe Dir das Photo geschickt. Ich wußte, wie Du darauf reagierst. Dann das Telefonat…. Ich sah Dich auf dem Bett sitzen,
das Foto anschauend. Ich hatte Spaß an der Komödie, dich aufzugeilen. Es hatte auch auf mich Wirkung…
Es verwischte, ich stellte mir vor, wie ich von einem anderen Mann genommen wurde. Dann die Vorstellung, daß Milad…
Ich bin so heftig gekommen. Schlaf gut, mein kleiner Flieger. Lass uns morgen wieder Telefonieren. Ich Liebe Dich.“

Ich schaltete mein Laptop ein, surfte etwas durch die Weiten des Net`s, gab verschiedene Suchbegriffe ein, wie Swinger,
Partnertausch, mmf, etc. ein. Immer war die Rede von tauschenden Partnern, Gruppensex….
Dann stiess ich auf eine Seite wo sich Frauen über ihren Sex in der Ehe austauschten. Es ging um aussereheliche
Kontakte der Frauen und wie ihre Partner darauf reagierten, das es offensichtlich Männer gibt, die es tolerieren,
wenn die Ehefrauen mit anderen Männern sex haben, ja es sogar unterstützen und ihre sexuelle Lust daraus ziehen.
Ein Begriff tauchte immer wieder auf: „Cuckold“. Ich forschte immer weiter und las alles was ich darüber finden konnte.
Ich merkte, wie mich das Thema in den Bann zog. Immer wieder sah ich meine Nette, wie sie mit anderen Männern sex hat,
wie sie sich ihnen hingibt, tiefe Orgasmen hat.

Am nächsten Morgen nahmen wir unsere Arbeit auf. Ein wunderschönes Fluggerät erwartete uns in warmen Morgensonne
auf dem Vorfeld des Werksgeländes des größten europäischen Flugzeugbauers. Alles riecht neu, frische Farben, ein neues,
gediegenes Design. Die neuesten Techniken wurden hier verwirklicht. Unsere Abnahmeingenieure und wir Piloten nahmen
das ganze Flugzeug Abschnitt für Abschnitt unter die Lupe. Die riesigen neuen Triebwerke… „Hoffentlich machen die nicht so
viel Probleme, wie beim Neo…“ „Sicher nicht“, meinte Thomas, „nochmal können sie sich das nicht erlauben.“ „Nun ja, mein
Kurzurlaub in Mailand war auch nicht schlecht…“ Die Maschine hat eine unglaubliche Fülle von Innovationen zu bieten.
Ich merkte, wie mich die Begeisterung für meinen Beruf wieder packte. Vonwegen „Busfahrer der Lüfte…“
Am späten Nachmittag dann graue Theorie, Leistungsdaten werden erklärt und gelernt, Verhalten in besonderen Fällen,
Notsituationen, etc. Ein gemeinsames Abendessen mit den Ingenieuren von Airbus auf dem Betriebsgelände in einer der
riesigen Hallen. Spät am Abend noch ein Absacker in der Hotelbar.

Ich rufe bei Jeanette an, langes klingeln, dann „Hallo? Bitte, wer ist da?“ „Hallo Milad, ich bin`s, Christoph.“ „Hallo Christoph,
du willen Nette sprechen?“ „Haha…ja, ist sie da?“ „Nicht gut sprechen Deutsch… ist schwer. Ich schaue wo ist.“ „Ah, ist in Bad…
ich bringe hin.“ Ich höre die Dusche… „Milad, was ist?“ „Nette, ähh… hier Telefon“ „Ja, gib mir bitte das Handtuch, ja, das dort
über dem Heizkörper“. Ich mußte schmunzeln, stellte mir gerade vor, wie Milad mit dem Telefon vor der Dusche steht
und Nette anstarrt. „Hallo? Chriss? Wie schön, ich habe dich vermisst…“ „Und ich Dich, mein Schatz.“
„Wo bist Du? Wie war dein Tag?“ „Im Hotelzimmer.“ Ich erzählte ihr kurz vom Tag. „Und du? Wie war dein Dienst?
War`s schlimm?“ „Nein, eher ruhig. Habe jetzt geduscht und werde mich gleich noch mit einem Vino auf der Terrasse lümmeln.
Du fehlst mir…“ „Du bist ja nicht alleine…“ „Stimmt. Milad ist niedlich. Er ist sehr bemüht alles richtig zu machen.
Fehler verzeiht er sich nie. Wir üben zwischendurch immer Deutsch sprechen. Er macht Fortschritte.“
„Solange es nur beim Sprechen ist….“ „Chriss, bist Du eifersüchtig?“ „Nein, nie, wie kommst Du darauf?“
„Gib`s wenigstens zu….“ „Ja klar bin ich eifersüchtig. Und wie. Ist doch wohl auch normal, ich bin weit weg
und meine Frau ist mit einem überraus attraktiven, jungen Mann allein zuhause.“ „Hm, ja, stimmt, er ist atraktiv…sehr sogar.“
„Nette…, geht`s schon wieder los?“ „Hehe, und wenn? Ich mache nichts, was du nicht willst. Und nichts heimlich….“
„Du machst mich verrückt.“ „Er liegt auf der einen Liege auf der Terrasse… er hat schon den Wein entkorkt, zwei Gläser, Kerze“
Sie kann aus dem Fenster im Schlafzimmer auf die Terasse herabblicken.
„Soll ich dich später nocheinmal anrufen, ich meine, wenn ich jetzt störe…“ Der sarkastische Unterton fiel mir nicht schwer.
„Hmmm, nein, einen Moment können wir noch…“ „Nette, du … ich dreh noch durch.“ „Er trägt deinen Morgenmantel,
den Mama dir geschenkt hat.“ „Ja fein, erst meinen Morgenmantel, dann…“ „Chriss, er steht ihm gut. Er ist ihm aber zu warm,
er läßt ihn immer offen.“ „Du magst ihn sehr, nicht? Sag`s ruhig…“ Sie wurde leise, „ja, ich mag ihn. Er ist mir sympathisch,
dazu diese Körper… und, du weist schon.“ Mir wurde flau… „Würdest Du mit ihm, ich meine willst du mit ihm…“
„Ob ich was würde?“ „Mach es mir nicht so schwer… du weist, was ich fragen will.“ „Hmmm…“ „Nette, bitte, sag es….“
Ihre Stimme zitterte, „Chriss, ich liebe dich…“ „Ich dich auch…“ „…ja Chriss, ich würde es geschehen lassen.“
Ich war unfähig zu sprechen, mein Hals schnürrte sich zu, Schweiss… und mein Schwanz stand hart.
„Ich…. ich würde mit ihm, ja.“ „Jeanette, ich …“ „Chriss, ich glaube, ich will es auch… Wie er da so liegt,
wenn ich an seinen Schwanz denke, mir ist heiß.“ „Nette, ich… ich…au man, ich liebe Dich, ich bin so geil auf Dich!“
„Ich dich auch, Chriss… aber es ist so stark, ich bin so geil. Ich will ihn. Er wird mich ficken, Chriss.“

Mein Schwanz entledigte sich seines Spermas, mein Magen krampfte sich zusammen, die Gefühle fuhren Achterbahn.
„Chriss? Chriss?, Christoph…“ „Ja, bin noch drann…“ „Du sagst nichts mehr…“ Ich versuchte mich zusammenzureissen,
was mir aber nur schlecht gelang. „Chriss, ehrlich, bist du jetzt geil?“ „Nette, ich bin nicht nur geil… ich habe auf die
Bettdecke gespritzt. Einfach so. Ich sehe es so real vor mir…es ist verrückt.“
Eine lange Pause, dann: „Es wird passieren, Chriss. Im Ernst… ich kann nicht anders, ich will ihn haben.“
„Nette… es ist eine geile Vorstellung, ja. Aber…“ „Nicht aber… es ist absolut ernst, er wird mich ficken. Ich will es…“
und dann wieder ganz leise: „Und Du willst es auch…“ „Nette…ich…“ „Schlaf gut mein Schatz.“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Februar 10, 2018, 17:34:11 »
Kenia II -33-



„Anna, kommst Du? Wir müssen zum Flughafen… wir sind schon spät drann! Anna?“ „Ich fahre nicht mit, ich hasse Abschiede.
Wir haben uns schon letzte Nacht verabschiedet…“ Sie gab Taio einen Kuß und schob ihn zur Haustür.
Ich fuhr die Brüder zum Flughafen. Ich begleitete Sie zum Gate. „Danke Frank!“ Taio umarmte mich und drückte mich
fest an sich. „Wofür bedankst Du dich?“ „Für alles, für Anna… sie ist wundervoll. Sie ist ein wertvoller Schatz, Frank.
Ich vergötter sie und ich liebe sie.“ „Sie liebt Dich auch Taio…“ „Ihr seid so wunderbare Menschen… Pass auf sie auf und
ich drücke ihr die Daumen für die Geburt.“ Mit versteinerter Mine verschwand er im Gate. „Wir sehen uns bald, ich freue mich,
wenn Du kommst. Grüß Hellena und die Anderen von mir und wenn Hellena einmal mitkommen möchte…
sie ist herzlich eingeladen!“ Nadir lächelte und zwinkerte mich an. Dann ging auch er zur Passkontrolle.
Hellena ging fest davon aus, daß sie einmal mitfliegen würde. Natürlich ohne Joachim…
Anna erwartete mich schon, hatte uns ein sehr schönes Abendessen gezaubert, Kerzen, gedämpftes Licht…
„Oh, Anna, wenn hier nicht nur für Zwei gedeckt wäre, würde ich annehmen, wir bekommen Besuch?“
„Nein, nur wir Zwei. Wir sind heute ganz alleine. Ist das nicht schön?“ „Und wie schön das ist! Mit einer so
hübschen Frau allein zu sein…“ „Alter Schmeichler. Aber ich meine das auch so.“ „Ich auch!“ Wir aßen, erzählten, kuschelten.
Der Wein war fast nur für mich. Anna nippte nur ab und zu an meinem Glas. In ihrem Bauch war heute abend hochbetrieb.
Die Beiden waren wohl gerade wach und meinten sich sportlich betätigen zu müssen. Esther ist sehr zufrieden.
Aber sie hält es für vernünftig, sofern sie sich nicht selbst vorher auf die Reise machen, den Termin etwa 4 Wochen
vor dem errechneten Zeitpunkt zu nehmen.“ „Du kannst Dich auf Esther verlassen. Sie ist sehr erfahren und wird sehr
geschätzt als Gynäkologin“ „Ich weis. Sie wird auch dabei sein. Ich bin aufgeregt, aber Angst habe ich nicht.“
„Ich bin gespannt auf die Reaktionen…“ „Du meinst, wenn sie kaffeebraun sind…?“ „Ja. Es ist pikant und irgendwie freue
ich mich auf die staunenden Gesichter, die fragenden Blicke.“ „Du bist so lieb, Frank. Ich habe es in der letzten Zeit
etwas übertrieben. Du bist zu Kurz gekommen. Sei mir nicht böse.“ „Aber nein. Ich bin Dir nicht böse. Nur der Kick ist
nicht mehr so heftig für mich, Dich mit Anderen zu sehen mit deinem dicken Bauch. Dafür war es schön mit anzusehen,
wie zärtlich und gefühlvoll Taio zu Dir war. Der Abschied vorhin war schwer für ihn.“ „Ich weis, es war auch für mich nicht leicht,
aber Du bist mein Mann. Und wir gehören zusammen. Ich mag Taio sehr und geniesse das Zusammensein mit ihm unheimlich,
vielleicht liebe ich ihn auch... Aber  Du bist der, mit dem ich schrecklich alt werden will.“ 

Wir wechselten in den Pool, ließen uns durchblubbern und genossen die gemeinsame Zeit. „Und ich kann Dich auch massieren…“
„Oh ja, das kannst Du gerne…“ Ich massierte sie sanft mit diesem besonderen Massageöl von Taio, strich über ihren Körper,
die Brüste, den Nacken. Dann die Schultern bis hinunter zum Po. Anna schnaufte zufrieden, hatte die Augen geschlossen.
„Hmmm…das ist schön.“ Sie saß im Schneidersitz, ihr Bauch ließ es schon lange nicht mehr zu, sich darauf zu legen.
Ihre Brüste lagen auf dem Bauch auf. Bei meinen Berührungen wurden die Brustwarzen hart. Bald würden sie ihre von der
Natur vorgesehene Funktion erfüllen und zwei kleine Menschen säugen. Es gefiel ihr, wie meine Hände über den leicht ölig
glänzenden Bauch strichen, die Brüste umkreisten. Sie lehnte sich zurück, ihre Schultern an meiner Brust, entspannt.
Ich lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen, über die Hüften, bis zu den Oberschenkeln. Sie geniest, entspannt sich mehr
und mehr. Ich dirigiere sie auf die Seite, da sie es in Rückenlage nicht lange aushält. Massiere ihren Nacken, den Rücken,
den Po, die Beine hinab bis zu den Füßen und zurück. Ihre Formen sind noch fraulicher geworden, süße Rundungen,
samtene Haut. Wie zufällig streichen meine Finger durch ihre pofalte, sie läßt es sich gerne gefallen. Ich massiere sanft die
fleischigen Schamlippen. Sie schnauft leise, surrt wie eine kleine Katze. Sie dreht sich auf alle Viere, den Oberkörper in
einem dicken, weichen Kissen, den Po hochgereckt. Ich verstehe, in jetzt hinter ihr und schaue mir meine frau,
die werdende Mutter an. Von hinten merkt man kaum etwas von dem großen Babybauch. Nur um die Hüften ist sie breiter
geworden und ihr herrlicher Po ist noch rundlicher geworden. Eine wunderschöne Stute, denke ich und mein Schwanz steht
zum bersten hart. Ich streiche mit der Zunge durch die zart rosafarbene Vagina, schmecke diesen betörenden Geschmack
ihrer aufkommenden Lust. Ihre Lustknospe reckt sich mir keck entgegen, ich lasse die Finger auf Wanderschaft gehen.
„Nicht die Finger… ich will Dich spüren!“ Noch einmal saugte ich mich an ihrem Lusteingang fest, lies die Zunge in ihre
feuchte Fotze. Mein Schwanz fand den Weg alleine in ihre heiße Öffnung. Sie war warm, nass… „Hmmm…jah, schön…
mach weiter so, nicht so schnell…jaahhh, so ist es guuut…“ Ich fickte sie zärtlich, etwa so wie beim ersten mal, vorsichtig,
sanft, verliebt. Ich muß an die Bilder denken, die soviel grösseren Schwänze ihres Liebhabers, dessen Bruders, Martins, Gerts…
trotzdem wurde mein kleinerer Schwanz heute von ihrer Muskulatur massiert, fühlte ich den weichen Kanal, dem selbst mit
meinem kleinen Schwanz Lust bereitet wiurde. Anna hat die Augen geschlossen, atmet ruhig und tief und seufzt ab und zu.
Dann wird die Atmung rythmischer, schneller, ein sanfter Orgasmus kündigt sich an und läßt ihr Becken kontrahieren,
meinen Schwanz streicheln und leicht kneten. Ich ergiesse mich in ihr. Schon lange hatte ich keinen so intensiven Fick wie
jetzt mit meiner hoch schwangeren Frau. Küsse, streicheln, lieben. Ich liege neben ihr, mein Schwanz steht nach wie vor…
Sie nimmt ihn, streichelt ihn, massiert leicht die Hoden. „Wie schön er ist…“ „Anna…“ ich schaue sie wohl etwas ungläubig an.
„Ja sicher ist er schön. Wunderschön… schau, er steht immer noch.“ Sie steigt auf mich, läßt sich auf meinen Schwanz nieder
und reitet mich mit viel Gefühl. Ihre fleischigen Schamlippen liegen satt auf meiner Scham, mein Schwanz ist förmlich in ihr
verschwunden. Ihr warmes, nasses Fleisch massiert mich, sie reitet sich in Rage. Wir sind getränkt in ihrer Lust.
Es kommt ihr wieder, sanft und doch mit einer Intensität, die ich nicht erwartet hätte. Ihr Bauch zittert, die Brüste beben,
Tropfen bilden sich an ihrer Warzen. Sie kommt mir entgegen, ich lecke über die Brust, küsse die nasse Warze, sauge etwas…
„Mhhhh….. ohhh… guhhht…“ Ich schmecke ihre Vormilch, sie fliesst mir entgegen. Sie drückt mir die Brust entgegen…
wieder ein kleiner Orgasmus, und auch ich kommer erneut in ihr. Mein kleiner Schwanz ist in Hochform, denke ich.
Er will wohl beweisen, daß er auch zum Glück beitragen kann. Wir verschnaufen etwas, kuscheln… die Brüste bilden
immer noch weiss-milchige Tropfen. Sie schmecken süßlich, angenehm.

Am späten Morgen wache ich zuerst auf. Meine Frau liegt in Löffelchenstellung vor mir, schläft ruhig und fest, völlig enspannt.
Meine Hand liegt auf dem Bauch, fühlt die Bewegungen der kleinen Gliedmaße in dieser warmen, weichen Höhle.
Anna ist gerne werdende Mutter, geht sehr natürlich damit um, ist agil und mitten im Leben. Nur selten macht ihr der
veränderte Körper klar, daß sie etwas vom Gas gehen muß und sich etwas schonen sollte. Immer wieder habe ich die
Bilder vor Augen, in Kenia, die Nacht in der Bucht, ihre Liebe zu Taio, die ungezügelte Lust mit den Brüdern und Dhoruba,
und der junge Kimya. Dann die Erlebnisse mit Gert, der alte Mann, der ihr noch so viel Lust bereitet hat, und natürlich Martin,
der sich jetzt um ihre Schwester „kümmert“. Wie sich die Dinge entwickelt haben, unfaßbar, aber trotzdem noch diese Glück
der letzten Nacht, die offene, tiefe Zuneigung. Ein Leben zwischen Traum und Realität. Es ist kein Traum. Alles ist Realität.
Was wird sein, wenn die Zwillinge geboren sind? Die Blicke der Leute, der Geschäftspartner, der Gesellschaft…
Unser recht großer Freundeskreis verhält sich zumindest jetzt noch, wie man es von guten Freunden erwarten darf.
Die Frauen wanken zwischen Neid und Bewunderung, wieviele werden dabei sein, die in ihren schlaflosen Nächten daran denken
und es ihr gerne nachmachen würden? Die überwiegende Zahl unserer befreundeten Männer beneiden mich um diese wunderbare,
neben mir schlafende Frau. Und ganz wenige haben sich getraut, es zuzugeben, daß sie die Vorstellung von diesem Sex und die
Lust der Ehefrau an und mit einem Anderen erregt.
Esther wird als Annas Freundin und Ärztin bei der Geburt in der Klinik dabei sein. Nur noch etwa 4 Wochen trennen uns von
diesen einschneidenden Erlebnissen.
„Guten Morgen Schatz…“ Anna zwinkert mich ungläubig an. „Wie spät ist es?“ „Gleich halb elf…“ „Oh man, so spät schon.“
„ist doch egal, heute ist Sonntag, schlechtes Wetter, kalt, nass… laß uns einfach gemütlich zuhause bleiben.“
Wir verbrachten einen „Gammel-Sonntag“, immer im Wechsel zwischen Kuscheln, Essen, vor dem Kamin liegen, etc.
Gegen Abend rief Gert an, erkundigte sich nach Anna und teilte uns mit, daß er am nächsten Wochenende ganz in der Nähe
zu einem Kongress eingeladen sei und uns gerne besuchen würde. „Oh ja, rief Anna, Du kannst auch bei uns übernachten.
Bring doch Beata mit, dann machen wir uns ein schönes Wochenende. Nein, es ist mir nicht zu viel… Kommt einfach.
Ja, gerne am Donnerstagabend! Wir freuen uns!“

Die Begrüßung war herzlich. Beata wirkte jung und frisch und auch Gert sah man sein Alter noch nicht an.
Er flirtete sofort mit meiner Frau, die das nett erwiederte. Wir aßen zusammen, redeten viel und kamen natürlich wieder auf
das Thema Nr. 1. „Wenn ich mir deinen Bauch anschaue, könnte man meinen, daß es sofort losginge…“
„Ja, Gert, in etwa 4 Wochen ist es auch so weit. Meine Freundin und Ärztin sagt, daß sie etwa 4 Wochen vor dem
eigentlichen Termin kommen sollen.“ „Und wie hälst Du das jetzt aus, ohne… Du weist schon?“ Er zwinkerte Anna grinsend zu.
„Du meinst, da geht nichts mehr? Ha….“ Anna lachte laut. „Bis vor acht Tagen waren Taio und Nadir noch bei uns…“ warf ich ein.
„Ich bin ja nicht krank, oder zugewachsen. Nur etwas vorsichtiger muß ich schon sein.“ Anna hatte sich mit ihrer
Jogginghose und dem weiten Sweatshirt auf dem Sofa bequem gemacht. Das Shirt spannte über dem Bauch,
die schweren Brüste waren ausnahmsweise nicht im BH, was für Anna die absolute Ausnahme darstellt. Die Brustwarzen zeichneten
sich deutlich im Stoff ab. Gert setzte sich zu ihr. „Darf ich?“ schaute er sie fragend an und legte seine Hand auf den Bauch.
„Die Beiden sind wach…“ scherzte Anna und man konnte deutlich sehen, wie sich die Bauchdecke verformte.
„Es ist faszinierend…“ Er strich über den Bauch, zeichnete mit der Hand den Umfang nach. „Schwangere üben einen ungeheuren
Reiz auf mich aus…“ „Ich merk`s…“ erwiederte Anna und schaute auf seine Hose, die sichtlich ausgebeult war.
Er strich über ihre Brust, was Anna ohne Wiederwehr geschehen ließ, ja offensichtlich gefielen ihr die Anzüglichkeiten.
Gert wurde direkter, massierte sanft die empfindliche Brust meiner Frau. Er wußte genau, wie Anna darauf reagierte.
Sie schloß die Augen, lehnte sich entspannt zurück. Auch als er die Hand unter das Shirt fahren ließ, über den Bauch zu
den hart abstehenden Brustwarzen, wehrte sie sich nicht, sondern wandte sich zu ihm, zog ihn an sich heran und küßte
den erfahrenen Mann. Im Shirt zeichnete sich ein schnell größer werdender Flecken von der tropfenden Brust ab.
„Du hast ja schon Milch!“ Er nahm das Shirt, half ihr heraus, sodaß sie mit naktem Bauch und Brust bei ihm saß. Ein kleines
Rinnsal zog sich von der Brustwarze herunter. Gert leckte es auf, umschloß mit seinen Lippen ihren nässenden Nippel…
„Ahhh… mmhhh…nicht so stark. Du nuckelst ja…. Nein, mach weiter, das ist guuuhht…“ Auch aus der anderen Brust
tropfte es immer stärker. „Sie ist schon ganz Mammi…“ bewunderte Beata meine Frau.
Gerd nuckelte an ihren Brüsten, mal links mal rechts. Wir konnten ihn schlucken sehen. „Oh Anna, das schmeckt wundervoll!“
Er half ihr aus der weiten Jogginghose. Anna war erregt, ihre Schamlippen rosa, nass vor Lust. Er vergrub sein Gesicht
zwischen ihren Schenkeln. Anna zitterte und schnaufte. „Fick mich bitte…“ Sie drehte sich um, kniete auf der Vorderkannte
der Sitzfläche und hielt sich an der Lehne. Ihr Bauch hing herunter, die Milch der befreiten Brüste tropfte auf die Rückenlehne
und bildete hier kleine Rinnsale. Ihr Stutenarsch und die rosa nassglänzende Fotze lachte Gert entgegen.
Der hatte sich seiner Kleidung schnell entledigt. Sein harter, knorriger Phallus stand hart. Vorsichtig, ja zärtlich drang er
in meine Frau ein, sondierte die Tiefe und startete einen ruhigen, gleichmäßigen Fick. Es war ein schönes, geiles Bild,
wie er mit so viel Gefühl meine hochschwangere Frau gefickt hat. Und sie erlebt intensive Orgasmen genießt diesen erfahrenen,
starkgebauten alten Mann. „Oh Gert, das ist wundervoll…mach so weiter, bitte.“ Gert ist ein Künstler auf dem Instrument,
 das meine Frau ist. Unendlich lange besorgt er es ihr…  sie schwebt auf der Woge der Lust. Irgendwann krönt er  seinen Fick
mit einem tiefen langanhaltenden Orgasmuß, ergießt sich mit vielen Kontraktionen in Anna`s Vagina.
Beata und ich haben nur zugeschaut. Mein Schwanz steht in meiner Hose steif und hart, ich hole ihn heraus, keine Sekunde zu früh.
Ich tropfe mein Sperma vor mir auf den Boden. „Gert hat sich so auf Anna gefreut. Er hat nicht damit gerechnet,
daß es noch geht…“ Beata zwinkert mir zu.
Er zieht sich aus Anna zurück, sein Phallus steht hart und knorrig, als wäre nichts gewesen. Er kommt auf mich zu,
ich habe seinen mit zähem Sperma verschmierten Schwanz auf Augenhöhe. „Ich weis doch, wie gerne du ihn jetzt
schmecken willst….“ Ich sauge ihn ein, lutsche die fette Eichel, lecke ihn gierig sauber. Anna hat immer noch ihre Position
auf dem Sofa. Ihre nasse, verschmierte Fotze leuchtet mir entgegen, als wenn sie auf mich wartet. Schneeweißes, zähes Sperma
quält sich aus der Vagina meiner Frau. Ich gehe hinter ihr auf die Knie, sauge, schlürfe es aus ihr heraus. Anna antwortet mit
einem kleinen Nachorgasmus. „Es ist so guuut, der schöne Schwanz und dann Du… hmmmm….“
Es sollte der letzte fremde Schwanz vor der Geburt für meine Frau sein.


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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Januar 30, 2018, 19:25:12 »
Exodus -4-


„Guten Morgen Chris!“ Verena war zum Hotelpool gekommen und sprang vom Beckenrand ins Wasser, schwamm auf mich zu.
„Guten Morgen, hast Du einen neuen Badeanzug?“ „Ja, habe ich mir gestern in der Hotelboutique gekauft.“
Ich zischte leise durch die Zähne… „Ist etwas damit?“ „Oh nein, im Gegenteil… er steht Dir ausgezeichnet!“
„Ich dachte schon…“ Die Frauen sind alle gleich, wehe, man würdigt und lobt eine Neuerrungenschaft nicht genug.
Dabei konnte dieses Nichts vom Badeanzug schon bewirken, daß es einem die Sprache verschlug.
Dazu noch Schneeweiß und die Nässe bewirkte eine für das Männerauge entzückende leichte Tranzparenz.
Ihr ohnehin schon tadeloser Körper wurde damit noch besser in Szene gesetzt. Wir schwammen ein par Bahnen,
ließen uns im Whirlpool durchblubbern, und verabredeten uns zum Frühstück.

„Ich habe von der obersten Heeresleitung eine Mail bekommen.“ „Oh, was wollen die denn? Wird unser Urlaub
etwa verlängert?“ Verena lächelte mich an. „Leider nein. Thomas Grünwald und Harry Schneider kommen
heute Abend hier an.“ „Harry kenne ich ganz gut, habe mit ihm mein Rating für die 318 gemacht. Ist ein ganz
witziger Kollege.“ „Na, ideal. Du wirst mit Ihm hier bleiben, bis unser Vogel wieder fit ist.“ „Und Du?“
„Thomas nimmt mich morgen mit nach Bremen, ich habe einen schönen Auftrag…“ „Nun sag schon, was sollst Du machen?“
„Ich fliege nach Toulouse“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, Verena schaute aber nicht sonderlich beglückt.
„Was machst Du da? Doch nicht etwa…“ „Doch genau, ich übernehme einen A350, mistneu!“ „Du Glücklicher!
Und ich sitze hier mit einem kaputten Flieger und Harry.“ Sie zog einen Schmollmund.
„Hey, es gibt wohl schlimmeres, oder?“ Sie lachte, „Ja bestimmt. Und Harry ist lustig. Hat er noch seine Freundin?“
„Soweit ich weis ja.“ „Und dieser Thomas?“ „Thomas Grünwald? Der wird Dir gefallen. Er ist der Schwarm des weiblichen,
fliegenden Personals. Kein Rock ist vor ihm Sicher…“ „Und dann wird er mir gefallen? Christoph….“ Sie versuchte verärgert
zu schauen, was ihr gründlich mißlang. „Ich kenne Thomas schon seit meinen ersten Tagen in der Flugschule.
Wir haben die gesamte Ausbildung zusammen gemacht, sind gleichzeitig bei der Airline angefangen. Wir sehen uns auch ab
und an privat, Nette kennt ihn auch.“ „Na und sie hat das unbeschadet überstanden?“
Verena hatte ihre Schlagfertigkeit wieder gefunden. „Haha, ja, weitgehend. Obwohl er ihr schon oft den Hof gemacht hat…“
„Weitgehend?“ „Ach ja, er sagt`s schon frei heraus, wen er mag und flirtet gerne auf Teufel komm raus.
Welche Frau mag das nicht?“ „Du würdest sie nicht mit ihm alleine lassen?“ „Zumindest nicht sehr lange…“
„So ein Wochenende in Mailand?“ „Haha, nein, bestimmt nicht… das würde sicher im Bett enden.“ „Wie bei uns…“
sie lachte leise. Mir wurde etwas flau. „Ja, wie bei uns.“

Wir verbrachten den Tag in der Maintenance. Die Ersatzteile waren zwischenzeitlich eingetroffen und wir
checkten den Flieger, gingen Teile des Flughandbuches durch, usw. Gegen Nachmittag kamen Thomas und Harry zu uns.
Harry und Verena begrüßten sich freundschaftlich. Thomas, wie immer braungebrannt, knackige Figur, schwarze Haare,
stahlblaue Augen… Selbst Verena kommte die aufsteigende Faszination nicht verbergen. „Darf ich vorstellen: Verena Wallbaum,
meine Lieblings Co, Thomas Grünwald.“ „Wow, Du hast aber ein Glück! So eine nette Co hätte ich auch gerne!“
Lachend begrüßten sich Verena und Thomas. „Jeder das, was er verdient!“ „Alter Schwerenöter, als wenn Du nicht schon
mit einer entzückenden Frau gesegnet wärst… ich habe ja noch keine mitbekommen!“ Verena lachte, hielt seinen
Anzüglichkeiten, die direkt aber gekonnt charmant angebracht wurden, locker stand, ja sie flirtete sogar mit ihm,
womit er wahrscheinlich nicht ganz gerechnet hatte. Wir waren einen Augenblick alleine, „wie hast Du das mit dem
Traumweib ausgehalten? Mein Lieber…ich werd narrisch.“ „Vielleicht habe ich`s gar nicht ausgehalten?“ „Christoph…. Du?“
Ich mußte lachen. „Unterschätz mich nicht…“ „Die ist ja drauf. Spielt sie das nur? Oder ist sie wirklich so?“
„Finde es doch heraus, wir fliegen ja erst morgen Nachmittag.“

Wir aßen zusammen im Hotel, erzählten viel von gemeinsamen und nicht gemeinsamen Erlebnissen, Quatschten uns in
der Bar fest. Thomas tanzte mit Verena zum Blues des Pianisten, es knisterte in der Luft. Es wurde spät und ruhiger in der Bar.
Harry verabschiedete sich, höflich bei Verena, Küsschen rechts, küsschen links und verschwand im Lift. Wir nahmen noch
einen sündhaft teuren Barolo. „Komm Chris, wir müssen auch noch tanzen…“ Verena zog mich vom Barsessel,
drückte sich an mich. Wir wogen im Blues des Pianos, ich fühlte ihren Körper durch das luftige Kleid.
Ich bin kein großer Tänzer, aber es fühlte sich verdammt gut an. Und auch Verena hatte die Antennen ausgefahren…
Wieder bei Thomas prosteten wir uns zu. Er legte den Arm um ihre Hüften, keine ablehnende Haltung von der leicht
beschwipsten jungen Frau. „Ich denke, ich gehe auch schlafen.“ Sagte ich und wollte mich von den Beiden verabschieden.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich sollte sie jetzt alleine lassen. Verena schaute mich an, hauchte mir einen Kuß auf den Mund.
Dann schaute sie zu Thomas. „Kommst Du auch mit?“ Ein Blick, den ich nie vergessen werde… Thomas rang um Fassung.
So eine direkte Aufforderung hatte er wohl nicht erwartet. „Ähhmm… Du meinst?“ „Nun komm schon…“

Wir nahmen Verena in die Mitte und gingen zum Lift. „Zu mir, zu Dir, oder zu Dir?“ Verena schaute uns fragend an.
„Zu Dir“, kam es von uns Männern wie aus einem Mund. „Machts Euch doch Bequem…“ Sie verschwand im Bad.
Thomas schaute mich an. „Donnerwetter… sie meint`s aber ernst.“ „Ja, endlich mal eine, die Dir Paroli bietet.“
„Hast Du mit ihr…?“ „Der Kenner geniest und schweigt. Öffne lieber den Champagner und mach dich locker.“
Verena kam aus dem Bad, eingehüllt in einem Morgenmantel. „Oh ja, jetzt ein Glas Champagner! Prost meine beiden Männer…“
Sie knöpfte Thomas das Hemd auf, dann löste sie den Gürtel seiner Jeans. Er öffnete den Knoten des Morgenmantels,
der nun auffiel und ihre süßen Brüste freilegt. Er zog sie an sich heran, Küsse... „Christoph komm, Du auch, bitte…“
Ich hatte mich schon meiner Kleidung entledigt trat von hinten an sie heran. Ich streifte den Morgenmantel von
ihren Schultern. Sie stand zwischen uns, mit dem Po zu mir, mit der Front zu Thomas. Ich küsse ihren Nacken,
sie hat die Augen geschlossen. Thomas küsst sich hinunter zu ihren Brüsten. Ihre Nippel stehen hart. Sie ist erregt,
atmet schwerer, geniesst das Spiel. Ich lasse meine Hand an ihrer Flanke hinab gleiten. Mein Schwanz klemmt zwischen uns,
hart und steil aufgerichtet. Ich streiche über ihren Po, nehme eine Backe in die Hand, streichel durch ihre Falte,
sie seufzt, öffnet etwas ihre Schenkel. Von hinten erreichen meine Finger den nassen Eingang zur Lustgrotte.
Ich treffe auf Thomas Finger, der sie von vorne streichelt, sanft massiert. Verena schnauft leise, ihre Erregungkurve
verstärkt sich mehr und mehr. Ich sehe Thomas Schwanz, ein kräftiger, knorriger Riemen, blank rasiert und um Einiges
dicker und länger als meiner. Er vergräbt seinen Kopf vor ihrer Vagina, schlürft an dieser Quelle der Lust, lässt seine Zunge
an ihrer Perle spielen. Verena hält seinen Kopf, drückt ihn an sich, zittert vor  Begierde. Jetzt nimmt er sie, legt sie auf
das Bett, zieht sie zu sich, sein Phallus drückt sich in ihre vor Lust triefende Fotze, macht sich mit einem kräftigen Stoß
auf den Weg in willige Frau. Ein kurzer spitzer Schrei, sie krallt sich in seinen Rücken, dann keuchen, Stöhnen…
„Jaaaahhhh…, jaahhh, oohhh…mmmmhhh…“ Thomas geht  in einen gleichmäßigen Rhythmus über, fickt sie sehr tief.
Seine schweren Hoden klatschen auf ihren Po. Sie windet sich verzückt.
Ich merke, wie mich alleine das Zuschauen erregt, wie dieser kräftige Schwanz die liebesbereite, geile Frau auf
einer Wooge der Lust hält. Ich sitze neben ihrem Kopf, mein Schwanz steht steil… Sie greift ihn, hält ihn fest umklammert,
aber die Dominanz des Fickers zwischen ihren Beinen macht es ihr unmöglich, mehr mit mir anzustellen.
Ihr Orgasmus kommt heftig, zitternd, heulend… dann das Verharren von Thomas tief in ihr, sein schweres Atmen,
keuchend pumpt er sein Sperma in ihre Zervix, verharrt lange in ihrer süchtigen Fotze. „Ahhh….wie geil, guuut, so
verdammt guuut…“ Sie dreht sich zu mir, stülpt ihr Lippen über meinen Schwanz, lutscht, saugt. Es kommt mir heftig,
schnell…  sie trinkt es, hört nicht auf. Thomas zieht seinen fetten Schwanz aus Verena, immer noch steil aufgerichtet.
„Was für ein verficktes Stück, so eine Prachtstute…“ „Ja Thomas, sie braucht das, und wir auch…“ „Ich will mehr…
wenn ich schon mal zwei Ficker habe…“ Sie schubst Thomas auf den Rücken, nimmt sich sofort den noch verschmierten
Schwanz, läßt sich darauf hinab. Ihre Fotze schmatzt vom Saft und Sperma. Wenn mein Schwanz schon in ihre
obersten Regionen vorstieß, wie musste der Druck jetzt erst bei dem größeren Riemen meines Freundes und Kollegen sein?
„Uuuaaahhh…geil..dieser Druck…aahhh..“ Sie reitet langsam Fahrt aufnehmend dem Schwanz, kommt wieder in Raage.
Ihr Becken schwingt, immer wieder orgastische Krämpfe, stöhnen, jammern… Sie läßt sich auf die Brust von Thomas herab,
küsst ihn leidenschaftlich. Ihr Arsch leuchte mir entgegen, schwingt im Rhythmus. Ich streiche mit der Hand durch ihre Falte,
ertaste den süßen Anus. Sie wird ruhiger in ihren Bewegungen, streckt mir den Po entgegen. Der Schwanz steckt tief in ihr,
alles ist nass von ihrem Saft und dem schaumigen Sperma von Thomas. Ich lecke ihre Rosette, lutsche daran, lasse meine
Zunge über den Damm zu ihrer besetzten Fotze gleiten, welch ein geiler Geschmack! Ich gehe zurück zum Anus,
lasse einen, dann zwei Finger kreisen, massieren, einfahren. Sie stöhnt auf, Thomas hält still. Ich fühle seinen Scwanz
durch den Darm, wie er sie auf der Vorderseite ausfüllt. „Ahhh…das ist guuuthhh…mehr Chris, mehr…“ „Was willst Du mehr?“
„Ohhh…bitte… du sollst auch… bitte….!“ „Was soll ich?“ „Uaaahhh… los, fick mich auch, los… fick meinen Arsch! Ich will euch beide!“
Vorsichtig, aber bestimmt schob ich ihr meinen Schwanz in ihr williges Loch. Verharrte etwas, während Thomas auf der
anderen Seite seine Bewegungen wieder aufnahm. Ein irres Gefühl, den Schwanz des Mitfickers zu spüren.
Ich mußte mich konzentrieren, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Thomas kommt vor mir, ich merke seinen Schwanz in
Verenas Fotze pumpen, Sie schreit ihren Orgasmuß heraus, ich befürchte, das ganze Hotel wird geweckt.
Mir kommt es auch, tief im Darm meiner Copilotin. Wir lösen uns voneinander, kurzes Durchatmen. Dann beugt sie sich
über seinen Schwanz, leckt und lutscht ihn… „Ja, du geile Maus, lutsch ihn ab, los…das schmeckt dir doch!“ „Jaahh… dein
Schwanz schmeckt geil… mhhh…“ Ihre Fotze, ihr Arsch, alles verschmiert von den Säften, unserer Sahne.
Tomas muß sie kräftig besamt haben. „Chris, los….leck mich auch. Ich will auch geleckt werden…so geil wie gestern!
Ich tue ihr nur zu gern den Gefallen, lecke, lutsche es aus ihr heraus, wieder dieses orgastische Zittern.
Unmengen zähen Spermas rinnt mir entgegen. Ich schlürfe alles auf, denke daran, wie ich es mir vorgestellt habe bei meiner Frau.
Es geilt mich auf, reibe meinen Schwanz und spritze dabei auf die ohnehin völlig durchnäßte Bettdecke.
Auch Verena kommt nochmal mit einem tiefen Orgasmus und ergießt sich über meinem Mund.
Wir duschen gemeinsam, sind zärtlich zu dieser wunderbaren Frau, die sich mit uns ihrer Lust hingegeben hat.
„Verena, Du bist sagenhaft. Danke!“ Thomas schaut ihr tief in die Augen. Der Draufgänger wird doch nicht etwa sentimental?
„Ja, sie ist wirklich sagenhaft. Man muß sie einfach zum Ficken gern haben!“ Wir lachen und stoßen an. „Frühstücken wir zusammen?“
 
Thomas und ich verlassen ihr Zimmer. An der Flurecke, wo sich unsere Wege trennen, fast er mich an der Schulter,
„das war so ziemlich das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Und glaub mir, ich hab schon Einiges erlebt.
Dagegen ist ja selbst Nikki blass!“ „Wie, Dich hat sie auch schon geangelt?“ „Ja, klar, kommt man an der denn vorbei?“
„Zugegeben, sie hat unübersehbare Qualitäten, aber mit Nikki ins Bett…ich weiß nicht.“ Ich traute der wirklich atraktiven
Stewardess Nikki nicht wirklich. Verena war mein erster Fehltritt, seit ich bei der Airline bin. „Verena kennt den Codex,
wie Du gerade gemerkt hast. Sie holt sich die Lust und den Sex, trennt das aber strickt vom Job. Und glaub mir, darin ist sie
wirklich gut, sehr professionell. Sie wird Karriere machen, und die wir nicht durch die Kissen gehen…“
Wir lachten und verabschiedeten uns.

Mein nächtlicher Anruf bei Nette stand noch aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich eine männliche Stimme an der
anderen Seite. „Hallo?“ „Christoph Schomaker, hallo, und wer sind Sie?“ „Ah, ich bin Milad. Sie Jeanettes Mann?“
„Ja, der bin ich, ist Nette da?“ „Äh nein, Nette ist bei OP. Soll ich sagen was?“ „Ja, ich komme morgen zurück nach
Hause und hole einen Koffer ab. Ich muß dann für eine Woche nach Toulouse.“ „Ah, Toulouse… ist Frankreich. Ich sage Nette.“
„Das ist nett, Dankeschön.“ „Ja, auch danke für Zimmer im Haus bei Nette.“ „Wie? Ich verstehe nicht recht…“ „Nette gesagt
zu mir: „Milad, Du kannst bei uns schlafen. Ist besser als in der Klinik. Und jetzt ich freue mich. Möchte auch Dir kennenlernen.“
„Ha, ja ich verstehe. Sie hat Dir das Gästezimmer gegeben?“ „Weis nicht wie Zimmer heist. Ist schön. Danke.“
„Okay, grüß Nette von mir!“ „Ja, ich sage ihr Du angerufen.“
Ich schlief unruhig in dieser Nacht. Die Gedanken bei Jeanette, die Erlebnisse mit Verena und Thomas. Wie irre es war,
den beiden zuzusehen, wie er Verena in den siebten Himmel fickte. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte,
daß es Nette war, die da von ihm gefickt wurde, die sich bereitwillig von einem anderen und mir im Sandwich nehmen ließ.
Mein Schwanz stand hart, die Gedanken erregten mich ungemein.

Nach dem Frühstück fuhren wir noch gemeinsam mit Verena und Harry zum Airport, übergaben unsere flügellahme Maschine
und ließ mich dann von Thomas und seiner netten Crew nach Bremen fliegen.
„Hallo Christoph, schön daß Du wieder im Lande bist. Leider nur kurz….“ „Miss Moneypenny“, wie sie von uns Piloten liebevoll
genannt wurde, in Wirklichkeit Barbara Meyers, war die gute Seele der Dienstplanung. „Du mußt um 17:00 Uhr bei Airbus sein
und fliegst mit deren Betriebsbomber nach Toulouse. Alles Wichtige erfährst Du da. Du übernimmst einen neuen 350. Bring ihn
bloß heile hierhin…“ „Das habt ihr Euch ja fein ausgedacht. Aber immerhin bin ich eine Stunde zuhause…“ antwortete ich mit
sarkastischem Unterton. „Beschwer Dich nicht bei mir. Aber Dein Kurzurlaub in Mailand war doch sicher auch nett…“ sie zwinkerte.
Ich fuhr nach Hause, freute mich auf meine Frau, die jetzt allerdings sicher schlafen würde, weil sie ab 22:00 Uhr wieder
in der Klinik sein mußte. Im Haus war es still, nur entfernt ein Rauschen einer Dusche. Ich ging hinauf in unser Schlafzimmer,
Jeanette lag entspannt in unserem Bett, schlief fest, atmete säuselnd. Ich küsste sie auf den Mund, sie knurrte ein wenig und
schlug verschlafen die Augen auf. „Christoph, Du hier? Wie…?“ „Hat Dir Milad das nicht gesagt?“ „Mhhh…nein, er hat mich nur
gegrüßt von Dir.“ „Na, immerhin… ich muß gleich wieder los, nur schnell ein par Sachen packen und dann mit Airbus nach Toulouse.“
„Ach… schade. Muß das sein?“ Irgendwie wirkte sie verändert… Sie umarmte mich, küßte mich. „Wir haben einen Untermieter?“
„Woher weist Du…?“ „Milad hat es mir erzählt, am Telefon.“ „Ja, ich habe es ihm angeboten. In den Schwesterzimmern
geht das nicht…“ „er wird eine Wohnung bekommen, die Klinikleitung setzt sich dafür ein. Du bist doch nicht bös?“ „Aber nein,
alles gut, dann bist Du hier wenigstens nicht immer allein.“ „Du bist lieb….“  Wieder diese schönen Küsse.
„So, ich muß mich beeilen…“ ich ging hinüber zur Ankleide, packte schnell ein par Sachen für eine Woche ein.
Noch etwas Waschzeug dazu... ich ging ins Bad, und lief direkt einem splitterfaser nacktem, blendent gut aussehendem
Fremden in die Arme. „Ah, ich bin Milad, Du Christoph?“ „Äh, ja, bin ich“ Ich gab ihm die Hand. Mein Blick ging an dem
eher feminin wirkenden, fein muskulösem Körper herunter, ein üppiger Schwanz baumelte da vor seinen Lenden.
Die Haut ein sanftes Braun, tiefschwarze Haare, braune, freundliche Augen. „Ich geduscht, freue mich dich kennenlernen.“
Er ging an mir vorbei, winkte durch die Schlafzimmertüre meiner Frau zu und verschwand im Gästezimmer.
Ich schaute wohl etwas verdutzt zu meiner Frau, „ähm… sag mal…schwirrt der jetzt hier immer herum?“
„Hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen?“ Nette lachte. „Ähh, doch, schon, aber irgendwie…“
„Was ist Chris?“ „Öhh…nichts, es ist nur nicht ganz gewöhnlich, wenn man nach Hause kommt, Frau im Bett,
nackter Mann im Bad…“ „Hey, er ist ein Kollege. Und ich habe ihm angeboten übergangsweise bei uns zu wohnen.“
„Ich habe ja auch fast nichts dagegen…nur gewöhnugsbedürftig ist es schon, gib`s zu.“ „Na ja, aber er ist nett und gut erzogen.“
„…schaut verdammt gut aus und hat mächtig was vor den Lenden.“ „Das auch…“ Jeanette errötete leicht.
„Ich muß mich beeilen…“
Ich hatte mein Flightcase gepackt, die 2. Uniform im Kleidersack. Ich setzte mich nochmal zu meiner Frau auf den Bettrand.
Sie umarmt mich, küßt mich lange und intensiv. „Pass auf Dich auf, kleiner Flieger!“ „Viel schlimmer ist, daß ich nicht auf Dich
aufpassen kann…“ Nette schaute mich mit Unschuldsmine an. „Und wenn ich…?“ „Ich würde Euch Beide erschießen!“
„Dann hättest Du aber nichts mehr für dein Kopfkino.“
„Nette, Du Biest.“ „Gerne…ich bin gerne Biest. Ich liebe Dich, sei bitte Vorsichtig“
Ein letzter Kuß, dann machte ich mich auf den Weg.

67
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Januar 26, 2018, 17:04:38 »
Exodus -3-



Es war dann doch schon 23:30 Uhr als wir im Hotel ankamen. „Danke für den schönen Tag!“ Verena hauchte mir einen
Kuß auf die Wange und verschwand im Lift. Ich schaute noch schnell in die Mails und ging auch auf mein Zimmer.
Jeanette hatte sich noch nicht gemeldet. Seltsam, dachte ich, sie hat doch heute noch frei, der Wochenenddienst
geht erst morgen los… Sie meldete sich nicht, nur die Mailbox. „Hallo Schatz, ich bin´s. Wo bist Du?
Ich versuche Dich zu erreichen… ruf mich noch zurück, bitte. Bis später…“ Ich spreche nicht gerne auf Mailboxen.
Ich tippte noch eine sms in das Handy. Vielleicht war sie noch in der Klinik, obwohl, wenn sie Wochenenddienst hat
ist sie am Abend davor immer zuhause. Ich nahm mir noch ein Bier und ließ den Tag revuepassieren.
Die Ereignisse in der Bucht… ein leicht mulmiges Gefühl kam in mir auf. Seit unserer Heirat hatte ich noch mit keiner
anderen Frau Sex. Ein schlechtes Gewissen, Herr Schomaker? Vielleicht etwas, ja. Ich hätte es eigentlich eher Nette zugetraut,
ein außereheliches Techtelmechtel. Man tuschelt ja über so einiges, was da unter den Kollegen im medizinischen
Personal abgeht. Aber jetzt bin ich Derjenige, der dem Nimbus des Stewardessenvernaschenden Captains Nahrung gibt.
Nein, es könnte unsere Beziehung nicht gefährden, das war absolut sicher. Und sicher sein konnte ich mir auch über die
Verschwiegenheit meiner Copilotin. Es gibt einen unausgesprochenen Codex unter dem fliegenden Personal:
Geniessen und schweigen.

„Guten Morgen Verena, gut schaust Du aus. Kaffee?“ „Guten Morgen Christoph, danke, gerne“ „Ich staune immer,
was unser weibliches Personal so alles im Boardcase mitführt…“ Verena mußte lachen. „Ich bin jetzt aber auch am Ende,
Gestern das Kleid, heute die Notfall-Jeans…“ „Na ja, ich habe nur eine Jeans, ein Shirt und eine Jacke dabei.“ 
Wir sprachen über unsere Pläne für den Tag. Zunächst zu unserem Flieger und schauen ob und was zwischenzeitlich
passiert ist. Danach Stadtbesichtigung? „ Ich würde gerne einmal zur Rennstrecke von Monza,“ war Verenas Vorschlag.
„Tolle Idee, das machen wir.“ Kein Wort, keine Andeutung zum Vortag. Verena kannte die Spielregeln.
„Ich muss noch telefonieren, treffen wir uns in einer Stunde an der Rezeption?“ Ich ging in mein Zimmer.
Was war mit Nette? Warum ging sie nicht an`s Telefon? Ich versuchte es noch einmal. Nach endlos langem klingeln
meldete sich meine Frau am anderen Ende der Leitung, verschlafen, gähnend. „Hallo Christoph, wie spät ist es?“
„10:17 Uhr, mein Schatz, guten Morgen!“ „Oh jeh…“ „Was ist los, ich habe so oft versucht dich anzurufen…“
„Wir waren zur Party bei Jutta und Rainer…“ „Daran hatte ich nicht mehr gedacht…“ „Ich hatte mein Handy zuhause vergessen.“
„Wie war es denn? …. ach sag nichts, es war sehr spät, oder?“ „Ja, seeehr spääht. Wir sind erst gegen 06:00 Uhr
zuhause gewesen.“ „Wir? Wer denn noch?“ „…Ähhmmm, ja, Milad war auch dabei. Ich glaube er schläft noch.“
Ich mußte Lachen…wenn meine Frau zu viel getrunken hat, kann sie zum schreien komisch sein.
„Lach nicht, ich habe Kopfschmerzen…“ „Frau Doktor, ich weis da einen guten Arzt…“ Ich hörte Geräusche im Hintergrund,
Bettrascheln, Atmen…“Jeanette, bist Du nicht alleine?“ „Ich?“ „Ja, Du…“ „Ähhhmmm ja, Milad schläft hier… der konnte nicht
mehr zurück zur Klinik.“ „Wo schläft der denn?“ „Na, im Bett…“ „Nette, in welchem Bett?“ „In meinem…“ „und Du?“ „na, in Deinem“
Meine Kehle schnürte sich zu… „Du willst sagen, ihr liegt in unserem Bett?“ „Ja, irgendwo müssen wir doch schlafen…“
Wir haben ein französisches Bett, ganz klassisch, eine Matratze, eine Decke. „Christoph, ich bin so müüühhde,
lass uns nachher telefonieren, bitte. Ich liebe Dich, aber jetzt will ich weiterschlafen. Kussi bis nachher…“

Ich fasse es nicht, meine Frau liegt mit einem anderen Mann im Bett und schläft ihren Rausch aus. Na ja, ich muß schmunzeln,
ich lag mit einer anderen Frau am Strand und habe super schönen Sex gehabt. Aber sie hätte ihm schon das Gästezimmer
zeigen können.

Wir fuhren zur Maintenance auf dem Airport. Unser schmucker Vogel war in einer großen Servicehalle geparkt,
die Verkleidungen des rechten Motors waren abgenommen und zwei Techniker des Triebwerkherstellers waren
damit beschäftigt einige Teile auszubauen und für den Einbau der Ersatzteile vorzubereiten. „Wir werden die Motoren
beide checken und wenn erforderlich die Teile auch beim linken Motor wechseln. Sie kommen aus einer Charge und
wir hatten schon öfter Probleme damit. Mit den geänderten Teilen ist es bisher noch zu keinen Problemen gekommen.“
Es gefiel mir nicht, daß mein Flugzeug als Versuchskaninchen herhalten mußte, weil die neuen Supertriebwerke noch rumzickten.
Ich sprach mit der Maintenance unserer Airline und holte mir Rückendeckung. „Ich verlange, daß die Motoren bevor sie wieder
in die Luft geht, den großen Prüfstandcheck durchlaufen. Und ich will dabei sein!“ Die Techniker nahmen das murrend zur Kenntnis,
mußten sich zähneknirschend meinen Anweisungen fügen.

„Denen hast Du aber dein Vaterunser gebetet…, super!“ kam von Verena anerkennend. „Ist doch wahr, uns schicken sie
mit dem Flieger los und die Motoren haben noch Kinderkrankheiten. Gut, daß ich eine Segelfliegerin dabei habe!“ Verena mußte
laut lachen, da war es wieder, das Strahlen in ihren Augen. Wir fuhren zum „Autodromo Nazionale Monza“ der altehrwürdigen,
legendären Rennstrecke. Wir lösten ein Ticket, durften aber leider nicht auf die Rennstrecke, da Trainingsbetrieb war.
Wir setzten uns auf die Tribühne und atmeten die Rennluft. GT-Wagen waren unterwegs, aber auch Monopostos und
zahlreiche Motorräder schossen über die lange Gerade. „Ich möchte auch mal mit dem Motorrad eine Runde drehen“
„Ist das nicht viel zu gefährlich?“ „Aber nein, es kommt einem ja keiner entgegen. Außerdem bin ich schon öfter die
Nordschleife gefahren, eine ganz andere Herausforderung…“ Ich staunte nicht schlecht. Verena fuhr kein“Frauenmotorrad“
sondern eine Tuono V4 wie sie mir stolz berichtete. „Sollen wir zum Fahrerlager gehen? Uns die Sache aus der Nähe ansehen?“
„Ja klar, sehr gerne!“ Wir stiegen hinunter, durch einen Tunel unter der Strecke her und schlenderten durch die Boxengasse.
Große Namen standen dort an den Wänden und die Teams waren beschäftigt. Zufällig waren auch einige Journalisten mit
einigen Bikes dort, die für ihre Zeitung Tests durchführten. Verena kam zielführend ins Gespräch, fachsimpelte eine ganze Weile
und wurde prompt von einem Fotografen gefragt, ob sie für Fotos zur Verfügung stände. „Kein Problem, aber ich möchte
dafür ein par Runden fahren dürfen.“ Kurze Besprechung, dann kam der Chefredakteur, nahm die Pilotin mit in die Box.
Nach kurzer Zeit kam sie wieder zum Vorschein, eine enge Lederkombi, Stiefel, Helm… komplett. Ich glaubte meinen Augen nicht,
als sie zielstrebig zu einer feueroten Ducati ging, kurze Sitzprobe ein par Anweisungen von einem Instruktor und dann startete
sie den Motor. Ich konnte durch das Visier des Helmes das breite Grinsen in ihren Gesichtszügen entdecken.
Klack, der erste Gang und sie reihte sich ein und durfte auf die Piste. Ich sah ihr nach, etwas verhalten fuhr sie die Gerade herunter
und bog in die erste Kurve. Ein netter, langhariger, braungebrannter Journalist klopfte mir auf die Schulter,
„eine tolle Frau hast Du da.“ „Sorry, sie ist nicht meine Frau…“ „Nein? Was dann…“ Er grinste mich an, „Verena ist meine Copilotin,
unser Airbus hat ein Motorproblem und so müßen wir uns hier die Zeit vertreiben“ Im selben Moment kam Verena vorbei,
ließ die Ducati richtig drehen…
„Laßt mal die Daten mitlaufen, sie ist gut drauf“ Auf einem Bildschirm konnte man Drehzahl, Geschwindigkeit und andere
Daten ablesen. „Sie läßt es ganz schön fliegen, Respekt.“ Wieder kam sie vorbei, aus Spaß hielt man ihr die Rundenzeit hin.
Nach 10 Runden wurde sie herausgewunken, gab das Motorrad ab und kam mit aufgeklappten Visier zu mir. „Geil, geil, geil…
das könnte ich immer machen“ „Gerne, wenn Du mal nichts anderes vorhast, hier ist meine Karte, wenn Du magst,
kannst Du gerne mal mitmachen. Aber ein par Fotos müssen schon dabei herausspringen.“ Verena posierte noch für die
Fotografen und wir verabschiedeten uns von Monza und dem einzigartigen Mythos den diese Piste innehat.

Wir blieben noch zum Abendessen in Monza, ein kleines, feines Restaurant mit vorzüglicher Küche. „Wahnsinn, das vergesse ich
so schnell nicht. Die Jungs waren aber auch echt stark und gut drauf. Fast so ein geiler Job, wie unserer, nicht?“
Ich mußte lachen, „Wieder ein schöner Tag auf Warteposition.“ „Ja, gestern war es auch schön…“ Wieder der traurige Blick.
„Verena, was ist, willst Du reden?“ „Ach nein, es ist meine Sache und nicht für Andere gedacht…“ „Was grämt Dich?
Hast Du wegen deinem Phil ein schlechtes Gewissen? Machst Du dir Vorwürfe?“ „Nein Christoph, das nicht, es war so schön.
Phil ist ein lieber Kerl, wir kennen und lieben uns schon lange. Aber Sex mit ihm ist, naja, ich sage mal gewöhnlich.
Es ist immer schnell vorbei, zwar schmusen wir viel und sind zärtlich, aber DAS geht immer schnell und ich fühle nicht viel…“
„Hmm… war es gestern besser?“ „Oh ja…es war sehr schön…“ „Wie ist er denn gebaut?“ „Ach das wird es nicht sein… aber
weniger als Du“ „Sag das nicht, Nette ist Urologin, die kennt sich mit der Anatomie aus. Sie sagt immer, daß es sehr wohl auf
Größe ankommt und nur das Gegenteil behauptet wird, damit sich die Männer nicht schämen müssen.“ Verena lächelte,
„ja, vielleicht auch das. Ich habe Dich so tief und so intensiv gespürt…“ Ich wurde nun auch verlegen, „ich dich auch.
Aber das, ähhmm das ist bei Nette ganz anders. Sie ist da wohl weiter und tiefer als Du gebaut.“
Verena schaute mich zweifelnd an.
 
Wir fuhren zum Hotel zurück, nahmen in der Hotelbar noch einen Drink, ein flüchtiger Gutenachtkuß und die Verabredung
zum Frühstück. Ich rief Nette auf dem Handy an, sie war sicher schon in der Klinik. „Hallo Christoph, wie war Dein Tag?“
„Erzähl mir lieber, wie es Dir geht…“ „Ohjeh… mein Kopf ist wieder klar, aber ich bin immer noch todmüde. Gut, daß ich
heute Nacht nicht alleine den Dienst machen muß.“ „Ist Dein Lehrling bei Dir?“ „Nein, er macht noch einen Rundgang.“
„Er hat bei Dir geschlafen letzte Nacht….“ „Nein nicht die Nacht,“ sie kicherte, „mehr den Morgen.“ „Kaum bin ich nicht
zuhause, liegt meine Frau mit einem anderen Mann im Bett…“ „Na, so hast Du es Dir doch vorgestellt, oder?“
Sie spielte auf meine Fantasien an… „Vorstellung und Realität sind aber schon 2 Paar Schuhe…oder?“ „Ach, Du meinst,
ich hätte mit Milad….?“ „Zumindest in unserem Bett geschlafen….“ „Hey… und wenn ich mit ihm?“ „Jeanette, Du Biest…“
„Hmmm… vielleicht sollte ich mal. Immer mit Hermann wen Du nicht da bist ist ja auch langweilig.“
Hermann ist ein wunderschön natürlich geformter Dildo mit beachtlichen Ausmaßen. Sie gibt es unumwunden zu,
daß sie ihn ab und zu benutzt, wenn sie Nachts alleine ist. „Das würdest Du nicht tun…“ „Woher weist Du das?
So mein kleiner Flieger, schlaf mal schön und las deinem Kopfkino freien Lauf…“
So ist meine Frau. Man kann sich nie wirklich sicher sein. Obwohl, ich traute es ihr eigentlich nicht zu. Mein Handy surrte.
„Christoph… möchtest Du, ähmm …bitte, kommst Du zu mir?“ „Verena…“ „Bitte.“ Ich warf mir den Morgenmantel über und
ging über den Gang zu ihrem Zimmer. Sie öffnet mir die Tür, ebenfalls im Morgenmantel, der locker aufspringt und den Blick
auf diesen makelosen, jugendlichen Körper freigibt. Sie gleitet an mir herunter, mein Schwanz reckt sich ihr entgegen.
Sie liebkost ihn gekonnt, leckt über die Spitze, lutscht, saugt… ich muß aufpassen, daß es mir nicht genauso geht,
wie ihrem Verlobten. Ich nehme sie hoch, trage sie zum Bett und lege sie auf die weißen Laaken. Ich will sie auch schmecken,
diese süße junge Blüte. Sie ist nass, ihre kleine Perle hart und fest, sie zuckt zusammen, als ich sie mit der Zunge berühre.
Diese Frau schmeckt sensationell, ihre Vagina ist nass und bereit. Sie schnauft leise, als ich mit der Zunge diese Herrlich
enge Lustgrotte erforsche, dann der Weg über den zarten Damm zu ihrer zartrosa leuchtenden Rosette. Sie genießt ihre Lust,
greift in meine Haare, drückt mich auf ihr heißes Geschlecht. Dann zieht sie mich hoch, umarmt mich, tiefe Küsse…
„Bitte, fick mich! Fick mich wieder so wie gestern…“ Mein Schwanz gleitet in die heiße Grotte der jungen, geilen Frau.
Ich nehme sie fest, so fest ich kann, meine Hände fest an ihren Pobacken. Sie nimmt die Beine hoch, verschränkt sie
hinter meinem Arsch. Ich ficke sie hart mit energischen Stößen, sie stemmt sich mir entgegen, hält mich fest umklammert.
Immer wieder krampft ihre Vagina, sie keucht und stöhnt lauter. Lange kann ich es nicht mehr zurückhalten,
würde sie aber gerne vor mir zum Orgasmus ficken... Dann jault sie ihren Orgasmus heraus, krümmt sich unter mir,
ihre Nägel bohren sich in meine Schulter, rythmische Kontraktionen. Ich schieße mein Sperma in sie hinein,
fest an ihrer Zervix angedockt. Wir bleiben umschlungen liegen, tiefes Atmen, dann Küsse, ihre Zunge tief in meinem Mund.
Sie macht wieder die Anstalten uns umzudrehen, ich verstehe und helfe ihr, daß sie auf mir liegt. Mein Schwanz steht hart in
ihrer Fotze. Sie richtet sich auf, da ist es wieder… ihre Zervix drückt fest auf meinen Schwanz. Kleine spitze, leise Töne im
Rhythmus ihrer Reitbewegungen. „Oh Chris… das ist so geil, so mega geil…mmhhh…ahhh.“ Sie stimmuliert meine Spitze,
es ist fast unerträglich. Sie reitet sich zum Orgasmus, schüttelt sich, verdreht die Augen. Wieder steigt es in mir hoch,
ich feuer sie an…“Mach weiter, weiter….los, hol es aus mir heraus…du geiles Fickstück!“ „Jahhh, ich bin dein Fickstück,
und Du mein geiler Ficker…los spritz!...“ sie krampfte erneut heftig zusammen und ich schoß ihr meine zweite Ladung tief
in die Fotze, direkt in die Gebärmutter. „Aaahhhh…..jaaa, spritz es mir in meine heiße Fotze, spritz….!“
Sie sackte auf mir zusammen, blieb regungslos auf mir liegen, ihr Atem beruhigte sich. Mein Schwanz rutschte schmierig
aus ihrem Lustloch. „Hmmmm…das war guuut.“ Sie gab mir einen sehr innigen Kuß…. Dann leckte sie sich über meinen
verschwitzten Körper nach unten, zog sich meinen halbsteifen, schmierigen Schwanz hinein und lutschte und saugte,
schmatzte… „Hmmm, wie geil der schmeckt.“ „Bedien dich….“ „Hmmm jaa, und Du mich…los leck mich…!“
Sie schwang sich über mich, präsentierte mir ihre tropfende, besamte Fotze, drückte sie fest auf meinen Mund.
Mein Sperma und immer mehr ihres Saftes strömte mir entgegen. Was für eine sexaktive Frau, dachte ich noch und bekam
nochmals einen Schwall ihrer geilen Nässe. Ich liess meine Zunge weiterwandern, umspielte ihre jungfräuliche Rosette.
Sie genoß das, wenn gleich sie sich zu Anfang etwas wehrte. „Nein, da nicht… bitte nicht… ummmhhh….nein, hör nicht auf…
ja leck mir den Arsch…es ist so geil…“ Sie richtete sich auf, war fest auf meinem Mund. Ich lutschte und saugte ihren Anus,
was sie mit Wollust quittierte…“Mach weiter, das hat noch keiner mit mir gemacht…. Hör nicht auf…das ist geil!“
Meine Zunge bahnte sich den Weg durch ihren Anus, sie entkrampfte sich mehr und mehr. Ich konnte tief in sie eindringe ,
den herben Geschmack des jungfräulichen Arsch genießen. Sie stöhnte in höchster Lust. Was mußte diesem Phil entgehen,
dachte ich… Ich nahm einen Finger zur Hilfe, spielte an der süßen, entspannten Rosette, dann ein Zweiter.
„Nein, das nicht… bitte… ich weis nicht.“ „Entspann Dich…..“ Ein zweiter Finger bahnte sich vorsichtig den Weg.
Verena war still, nur schweres Atmen, keine Gegenwehr. Erste vorsichtige Bewegungen…dann mehr, langsam steigernd.
Ihr Becken bewegte sich, erst ganz zaghaft, dann heftiger. Es fing an, ihr zu gefallen…offensichtlich. Ich drehte sie von mir
auf alle Viere. Drückte ihren Oberkörper herunter. „Nein Chris…. Nicht, ich habe soetwas… noch nicht gemacht…ich weis nicht…“
Ich streichelte ihre Rosette, immer noch zwei Finger in diesem engen Kanal, bewegte sie schneller, fordernder. Sie wand sich,
aber entzog sich mir nicht. Auch nicht, als ich die Finger vorsichtig herausnahm, ihren Anus nass leckte, die Zunge nochmals
auf Wanderschaft gehen ließ. Dann ließ ich sie meine Spitze spüren, sie hatte die Augen geschlossen, versuchte locker zu sein.
Ganz einfach überwand mein Penis ihren Schließmuskel, ich drückte ihn weiter in die junge Frau, der zweite Wiederstand
wurde überwunden und schließlich war mein Schwanz ganz im Darm meiner Copilotin. Sie schnaufte mit geschlossenen Augen.
Ganz langsam bewegte ich mich, ließ meinen harten Schwanz in ihr auf und abfahren. Ich konnte das Tempo steigern,
es wurde zu einem Fickrythmus. Verena hielt dagegen drückte mir ihr schlankes Stutenhinterteil entgegen.
„Ist das gut du kleine Fickstute?“ Dirtytalk machte sie an, das hatte ich schon gemerkt…“komm, halt mir schön deinen
Arsch hin…“ „hmmm… jahhh…es ist geil. Fick mir den Arsch! Los….mehr…!“ es wurde ein tiefer heftiger Fick, der mit
unseren Orgasmen gekrönt wurde.  Matt lagen wir nebeneinander. „Christoph, das ist doch unanständig, aber ich brauche
dieses geile Spiel… Du fickst mich so gut. Ich bin so geil.“ „Ja Verena, Du bist so ziemlich das Geilste, was mir bisher begegnet ist…
es ist wahnsinnig gut mit Dir.“ Wir tranken noch einen Piccolo aus der Zimmerbar und dann hielt sie mir meinen Morgenmantel hin.
Ich verstand sofort, ficken ja, zusammen schlafen nein. „Ist das Okay für Dich“ sie sah mich fragend an, „Unbedingt, natürlich…“

68
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Januar 26, 2018, 08:07:27 »
...wenn Ihr die Geschichte nicht weiter lesen wollt...

69
Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 24, 2018, 21:21:33 »
Kenia II -32-


Ich schlief nur wenig, und wenn, dann unruhig in dieser letzten Nacht auf der Hütte. Neben mir säuselte meine Frau
mit entspannten Gesichtszügen, mit dem Rücken an ihren Liebhaber geschmiegt. Sie schliefen tief und fest.
In mir kreisten die Gedanken. Was war doch alles passiert in den letzten Monaten, hatte unser Leben umgekrempelt.
Unvorhersehbare Entwicklungen haben unseren Lebensaltag bestimmt. Wie lassen wir uns treiben. Anna ist glücklich,
geniesst das Mutterwerden in vollen Zügen. Wir haben geheiratet, haben uns die ewige Treue versprochen,
um sie nicht einmal 1 Woche später zu brechen, zumindest aus sexueller Sicht. Anna ist hochgradig schwanger,
und nicht von mir. Sie geniesst die sexuelle Freiheit, steht zu den intensiven Gefühlen, die ihr Andere besser bereiten
können als ich, ja, die ich ihr niemals bereiten kann. Ihre Schwester springt auf diesen Zug auf, bricht aus der eingefahrenen
Hausfrau-Ehefrau-Mutter-Rolle aus, und das gleich mit einer ungeheuren Intensität. Steht zu ihrer Lust,
und ihr Ehemann findet sich in seiner neuen Rolle mit Hingabe zurecht. Die Vertrautheit und die Zuneigung zueinander
hatte weder bei ihnen noch bei Anna und mir gelitten.

Der Lichtschein meines Handy meldete den Eingang einer sms. „Ein schönes neues Jahr für Euch! Bleibt gesund und für die
Geburt alles Gute! Ich werde es Anna nachmachen… Grüßt auch Taio ganz lieb und richtet ihm aus,
dass er es geschaft hat. Ich drücke und umarme Euch! Evelyn“
jetzt werden unsere Zwillinge noch Halbgeschwister haben, wenn man es genau nimmt. Ich mußte schmunzeln,
fehlt nur noch, daß auch Helena… ich wagte kaum den Gedanken zuende zu denken. Es ist erwiesen,
dass bis zu 12 % der Kinder nicht von dem Mann gezeugt wurden, der als der Vater eingetragen ist.
Ich habe es nie für möglich gehalten, aber jetzt kann ich es mir vorstellen. Welche Kapriolen lassen manche Frauen und Paare
über sich ergehen, um den Kinderwunsch erfüllt zu bekommen. Ist es da nicht viel weniger belastend und ehrlicher,
wenn das Kind auf natürlichem Wege gezeugt wird? Wie werden die Hebamme, die Ärzte der Klinik, die Schwestern denken,
wenn wir glücklich mit zwei schokobraunen Babies auf der Wöchnerinnenstation sind?
 
Der Wecker reisst mich hoch. Schnell ein kleines Frühstück und dann die Rückfahrt. Morgen kommt Nadir an,
wird 10 Tage bleiben, um dann mit seinem Bruder zurückzufliegen.
Wir arbeiten viel in diesen Tagen. Unser Projekt wird in die Erstellungsphase gehen und ich werde öfter nach
Kenia reisen müssen. Ich lasse Anna nur ungerne alleine, kann aber sicher sein, daß Helena und auch Martin
für sie da sein werden, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Taio wird von Tag zu Tag stiller.
Es belastet ihn und natürlich auch Anna, daß der Abschied bevorsteht.
Sie verbringen die letzten Nächte zusammen in unserem Schlafzimmer, im Gästezimmer ist Nadir untergebracht.
Helena ist heute zu Besuch, wir essen zusammen, erzählen und trinken eine gute Flasche. Sie ist nervös,
flirtet mit Nadir auf Teufel komm raus. Der nimmt sie in den Arm, ein sanfter Kuß. „Du bleibst doch bei uns heute Nacht?“
Anna zwinkert ihrer Schwester zu. „Hmmm… ja, gerne, ich hatte ja gehofft, daß Du mich das fragst.“
Wir mußten lachen. Kaum war diese Gemeinschaft zusammen, drehte sich wieder alles um das Thema Nr.1!
Unverblümt ging man mit der Lust und mit den Begehrlichkeiten um, gestand ein, wonach einem gerade zumute war.
Helena und Nadir verabschiedeten sich und gingen hinauf in`s Gästezimmer. „Taio…ich möchte auch, komm,
lass uns auch hinauf gehen.“ Anna küßte Taio zärtlich und stand auf. Sie schaute mich mit diesem melancholischen Blick an,
warf mir einen Luftkuß zu und verschwand mit ihrem Geliebten in unserem Schlafzimmer.

„Hallo Frank,“ Joachim rief an, „alles klar bei Euch…?“ „Hm, ja. Ich bin allein…“ „Wie, sind Anna und Hellena nicht da?“
„Ja, doch, aber sie sind mit Nadir und Taio schon hoch gegangen…“ „Ach so, verstehe. Soll ich dich abholen?“
„Abholen? wozu?“ „Ich fahre noch zu Kalle und Maria…“ „Du meinst die geilen drei aus dem Pornokino?“
„Ja, genau. Ich war auch letzte Woche einmal da, als ihr es im Schnee getrieben habt…“ „Na na…“ „Ja klar, sie haben
vorhin gefragt, ob ich heute auch wieder kommen wollte. Oma passt auf die Kinder…“
„Ja, warum nicht, ist ja noch nicht so spät.“
Kaum aufgelegt, hörte ich schon Joachim`s Hupe vor der Tür. Wir brauchten nur wenige Minuten und standen
vor einem Mehrfamilienhaus in einer nahegelegenen Siedlung. Maria öffnete uns und begrüßte uns mit einem
schmatzenden Kuß. Im altdeutsch eingerichteten Wohnraum begrüßten uns Karin und Hans,
ein ebenfalls befreundetes Pärchen. Karin eher unscheinbar, spätes Mittelalter, schwarze kurze Haare, kleine,
feste Brüste und ein kleiner, strammer Po. Hans, etwa meine Größe und Figur, rothaarig, mit einem üppigen Schwanz
verziert und sehr freundlich. Offensichtlich kamen wir gerade recht. Maria, mit einer etwas zu knappen Korsage bekleidet,
nahm sich gleich meiner an, dirigierte mich auf ein Sofa und half mir aus der Kleidung.
„Komm, ich weis noch wie gut du das kannst!“ Sie öffnete ihre massiven Schenkel und ihre reife Fotze lächelte mir entgegen.
Sie zog meinen Kopf zu sich herunter, nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach, leckte das reife Fleisch,
saugte an ihrer harten Lustperle und vergrub mich zwischen ihren ausgeprägten Schamlippen.
„Mhhh…ja, wußte ich es doch…so geil, wie Du hat mich noch keiner geleckt!“ Ich drehte mich über sie in die 69-er Position,
sie nahm sich auch gleich meinem kleinen Schwanz an, knabberte und nuckelte an ihm herum. Sie spielte gekonnt an
meinem Anus, ließ die Zunge und die Finger kreisen, drückte mich hoch, damit sie mit ihrer Zunge an mein Loch gelangte,
lutschte mich dort sehr geil und ließ erst einen, dann zwei Finger auf die Reise gehen. Ich genoß dieses Spiel sehr und war
zum bersten geil. Schon lange wurde ich dort nicht mehr so verwöhnt.
Eine Hand fasste mich an der Schulter, drückte mich nach vorne, sodaß ich wieder mit dem Gesicht zwischen den Schenkeln
Marias landete, Ich spürte Hände an meinem Arsch, die meine Pobacken auseinanderzogen, dann eine harte Schwanzspitze….
Hans hatte sich hinter mich gekniet, brachte sich in Position. Sein kräftiger Schwanz drückte kräftig gegen meinen Muskel,
überwand ihn schliesslich und fuhr vehement sehr tief in mich hinein. Es schmerzte, aber es war auch sehr geil,
so bestimmend und heftig genommen zu werden. Er fing sofort an mich heftig und hart zu stoßen,
sein Riemen bearbeitete meine Prostata. Immer stärker lief es aus mir heraus, direkt in Marias lutschenden Mund.
Ich versuchte mich noch auf ihre Fotze zu konzentrieren, was mir aber kaum noch gelang. Hans hatte eine beängstigende
Ausdauer, hämmerte seinen harten Phallus unentwegt in mich hinein. Ein heftiger, krampender Orgasmus durchfuhr mich,
für einen Moment war es eher unangenehm, dann aber wieder unsagbar geil. Schließlich kam er unter heftigem Stöhnen
tief in meinem Darm. Er liess sich herausgleiten, sofort spürte ich wieder die Zunge von Maria, die sich schlürfend und
saugend an meinem Anus labte. Was für ein Gefühl! Hans hielt mir seinen immer noch strammen Schwanz hin,
verschmiert von seinem Sperma, „loß, lutsch ihn sauber!“ Er zog meinen Kopf zu sich. „Ja sooo ist das guuut!
Das schmeckt dir, nicht?“ Zugegeben, es schmeckte geil und nach mehr… „Los, lutsch weiter… willst du mehr?
Sag, willst Du mehr haben?“ „Hmmm… jaaah, mehr..“ Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, sein Schwanz tief in
meinem Mund, kurz vorm Gaumen. Dann wurde mir klar, was mit mehr gemeint war… „Jetzt bekommst du mehr!
Schluck schön…. Ist nur für dich!“ Er grinste mich an, liess es laufen. Gerade so, daß ich mit dem Schlucken nachkam.
Seit der Nacht mit Gert hatte ich keinen „Sekt“ mehr bekommen. Es war eine geile Situation und diese Art des Ausgeliefert
sein hatte einen ganz besonderen Reiz. Er entleerte sich völlig in mir, lobte mich für den besonders guten „Service“.

Joachim und Werner hatten sich mit Karin vergnügt, sie abwechselnd gefickt und Joachim war tief in ihrem, wie er meinte
„jungfräulich engem“ Arsch gekommen. Ich brauchte eine kurze Pause und schaute Kalle und Maria zu, der sie im Doggy
nahm, so daß Marias üppigen Brüste hin und her klatschten. Ich gesellte mich zu Karin, die breitbeinig auf der Matraze
auf dem Boden lag. Bereitwillig hielt sie mir ihre besamten Löcher hin. Nur zu gerne versank ich zwischen ihren Schenkeln,
schlürfte es aus ihr heraus. Dann dirigierte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich verwöhnen,
genoß es mit immer wiederkehrenden orgastischen Schauern. Eine grobe Hand griff mir an den Schwanz,
drückte fest meine Hoden. Es war schmerzhaft, aber gerade nur so stark, daß die Geilheit erhalten blieb,
eher noch verstärkt wurde. Dann der Griff um den Sack, daß sich die Hoden wie abgebunden präsentierten.
Der Griff war hart und fest, dann ein leichte Schlag mit der flachen Hand auf meine Hoden, noch einer und wieder…
Ich lag fest unter Karin, die mich fast wehrlos fixierte. Es mußte Kalle sein, der mich so maltretierte. Er erhöhte die Frequenz,
die Schläge wurden heftiger, es brannte… aber irgendwie auch geil. Mein Schwanz war hart und Kalle ließ sich nicht beirren,
immer wieder klatschte seine Hand auf meine Männlichkeit. Dann feinere Schläge, es mußte ein Peitsche oder Gerte sein.
Es schmerzte, aber auf seltsame Weise. Jeder Schlag lies mich geiler werden.
Ich wand mich unter Karin, fing an die Schläge herbeizusehnen….verrückt, aber geil. Dann hörte er schlagartig auf,
lies meinen Schwanz abruppt los, nahm sich meine Beine über die Schulter und augenblicklich fühlte ich seine fette
Schwanzspitze, wie sie mir in meine Männerfotze geschoben wurde. Mein Schwanz zuckte und spritzte im hohen Bogen
auf meinen Bauch. Kalle nahm mich mit ähnlicher Härte wie Hans, aber er kam schon nach ganz kurzer Zeit
und spritzte sich tief in mir aus.
 
Mein Sack war pupurot angelaufen, die Gerte hatte Striemen hinterlassen. „Merkst Du morgen nicht mehr,“ meinte Kalle.
„Wenn Du magst. Kannst Du uns gerne öfter besuchen,“ grinste mich Maria an. „Oder hat es Dir nicht gefallen mit uns?“ 
Alle lachten und wir tranken noch ein Bier zusammen, bevor wir uns auf den Heimweg machten.
Es war dunkel in unserem Haus, fahdes Licht schimmerte aus Schlafzimmer und Gästezimmer. Ab und zu die bekannten
Geräusche der sich liebenden Paare. Ich öffnete einen guten Roten und relaxte auf dem Sofa.

70
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Januar 22, 2018, 21:31:04 »
Exodus -2-



Ideales Flugwetter, zufriedene Passagiere, eine stolze, frischgebackene Pilotin auf dem Co, einen fast neuen Flieger... ein Tag,
an dem der Job mal wieder richtig spass macht. Es ist immer wieder ergreifend für mich, unsere Welt von oben zu sehen,
die Landschaft unter uns durchfliessen zu lassen. Wir liegen genau in der Zeit, in Mailand ist nicht zu viel Betrieb um diese Zeit.
Ich lasse Verena die Anflugregeln für Mailand – Malpensa durchgehen. Gewissenhaft und mit angenehmer Ruhe betet sie
mir die Regeln herunter. Über dem Alpenhauptkamm reduzieren wir die Leistung und haben jetzt direkten Kurs auf Mailand.
„Christoph, der rechte Motor hinkt in der Leistung hinterher…, und die Vibrationen…“ „Ja, ich merk`s. Da stimmt etwas nicht,
müssen wir in Mailand mal checken. Ich sag mal bescheid, daß die den Maintenance-Service schicken.“
 
Mailand ließ uns direkt anfliegen. Verena landete sehr sicher, schon fast elegant. Die Fluggäste hatten nichts von unserer
Situation gemerkt und freuten sich über den ruhigen Flug. Die Techniker untersuchten das rechte Triebwerk und werteten
die Daten aus. Nach 30 Minuten stand fest, daß unsere schmucke Neo ersteinmal am Boden bleiben mußte,
bis ein Teil gewechselt werden konnte. Nun ja, Glück im Unglück, es gibt unangenehmere Orte als Mailand,
an denen man ein Wochenende verbringt. Die Airline gab uns die Anweisung, zumindest bis zum kommenden
Dienstag in Mailand zu bleiben. Lediglich die Cabin-Crew wurde zurüchgeflogen, bzw. auf andere Flüge verteilt.
 
„Christoph, alles OK bei Dir?“ fragte Jeanette besorgt. „Ja, mach Dir keine Sorgen, es ist alles OK. Wir haben
einen Triebwerksschaden, nichts schlimmes, aber der Vogel wird wahrscheinlich bis Dienstag hier stehen.
Wir haben Anweisung bekommen, auch hier zu bleiben.“ „Och manno…ich hatte mich so auf das Wochenende gefreut.“
„Es tut mir leid mein Schatz, wir holen das nach.“ „Ich habe nichteinmal Dienst… Obwohl, ich frage mal Bert Schneider,
ob er tauschen möchte, will er ja sonnst auch immer“ Das ist die Kehrseite an unseren Berufen. Wochenenddienst,
Überstunden… ich war auch ein wenig deprimiert, das schöne Wetter welches zum Wochenende vorrausgesagt war,
die Party bei Freunden. Zum Essen hatte ich mich mit Verena verabredet, die auch nicht besonders beglückt darüber war,
den Rest der Woche und das Wochenende in Mailand zu verbringen. „Wir wollten die erste Motorradtour in
diesem Jahr machen, jetzt muß Phil mit unseren Freunden alleine fahren.“ „Entschuldige, wer ist Phil?“
„Phil ist mein Verlobter, wir heiraten im August“ Verena lächelte mich an. „Der Glückliche!“ erwiederte ich,
und meinte das auch so. Verena errötete etwas.

Wir erzählten von unserer bisherigen Fliegerlaufbahn, von unseren Familien, Hobbies, etc. Verena drückte sich
sehr gewählt aus, eine „Braut aus gutem Hause“, das merkte man sofort. Das Fliegen hatte Sie bei ihrem
Großvater gelernt, der sie schon als Kind mit zum Segelfliegen genommen hatte. Es war schon spät,
als wir uns eine gute Nacht wünschten und auf unsere Zimmer gingen.
Wie immer, wenn einer von uns die Nacht außerhalb verbringt, habe ich Jeanette noch angerufen. Über Festnetz war sie
nicht zu erreichen, und das Handy brauchte drei Anläufe, bis ich meine Frau am Hörer hatte. „Christoph, hier ist die Hölle los,
ich werde wohl heute Nacht auch schon nicht zuhause sein. Und am Wochenende habe ich mit Schneider getauscht.
Ist wohl auch ganz gut so, denn Milad ist auch über das Wochenende hier. Das heist…der ist ja eigentlich immer hier.
Er wohnt in einem Schwesternzimmer, bis man für ihn eine Wohnung gefunden hat. Dann mache ich den Dienst mit ihm…“
„Pass auf Dich auf und relax mal zwischendurch. Tun wir hier ja auch, uns bleibt ja nichts anderes übrig. Du kannst mir morgen
ja mal sagen, was ich Dir aus Mailand mitbringen soll…“ „Lieber wärs mir, Du wärst hier. Ich liebe Dich…“ Ich Dich auch, und wie!“
„Wir sprechen morgen wieder, Schlaf gut!“
Ich nutze solche Standby`s immer gerne um mich während der Zwangsfreizeit fit zu halten, und so bin ich auch schon vor
dem Frühstück inden sehr schönen Bad- und Wellnesbereich des Hotels hinuntergefahren. Meine Co Vanessa hatte wohl die
selben Gedanken. Wir schwammen ein par Bahnen und ließen uns im Whirlpool durchblubbern. Ihr Körperbau war wirklich hübsch,
eine makellose Figur mit schönen Proportionen. Die Männer schauten ihr nach und man konnte ihnen ihre Bewunderung anmerken.
„Ich leihe mir eine Vespa und fahre in die Stadt. Kommst Du mit?“ „ Ich weis was Besseres: Ich leihe mir ein Cabrio und wir fahren
zusammen in die Stadt.“ 
Pünktlich, und das in Italien, stand der Roadster vor dem Hotel, ein feuerroter Alfa, ganz standesgemäß. Ich übernahm die
Schlüssel und wartete auf meine Copilotin. Sie hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ein sehr figurbetontes,
geblümtes Etuikleid, fast unanständig kurz mit zwei atemberaubenden Beinen in eleganten Heels. Meine Musterung muß wohl
offensichtlich gewesen sein, denn ihr Teint wechselte von einer natürlichen Bräune zu einem verlegenen Rosa…
Elegant nahm sie auf dem Beifahrersitz Platz, konnte aber nicht verhindern, daß ich einen kurzen Blick auf ihre geheimste
Region erhaschte. Ein zarters Nichts von Slip ließ mehr erahnen als er zu verdecken im Stande gewesen wäre.
 
Wir fuhren in die turbulente Innenstadt mit ihren historischen Gebäuden, sündhaft teuren Boutiquen, mondänen Cafés
und Flaniermeilen. Verena steuerte gezielt die eleganten Shops an, probierte hier ein Kleid, dort eine Hose,
kaufte sich viel zu teure Heels. „Du hast in etwa den gleichen Geschmack wie Jeanette, zielsicher immer das Beste und Teuerste!“
Sie lachte mich fröhlich an, „ja, so sind wir Frauen eben. Und bei diesem Angebot, wer kann da wiederstehen?“
Natürlich wurde auch eine Boutique mit dem Reklameschild von “La Perla“ nicht verschont. Immer wieder hielt sie sich
verführerische Dessous, Bh`s und Slips vor… Ich stellte sie mir darin vor und mußte mir eingestehen, das es durchaus
Wirkung auf meine Lendengegend hatte. „Ich muß auch noch ein Mitbringsel für Nette haben…“
„Sollen wir mal zusammen schauen?“ „Gern, habe ja jetzt eine Fachfrau dabei.“ „Weist Du ihre BH-Größe?“ „75-D“
die kannte ich genau. „Ui, wirklich? Die hätte ich auch gerne…“ „Hey, ich finde da ist bei Dir nun wirklich alles perfekt!“
Wieder diese hübsche Verlegenheitsröte. Wir stöberten im Angebot und schließlich war es ein sehr hübscher,
etwas festerer BH mit feiner Stickerei verziert auf den unsere Wahl fiel. Geschickt brachte die Verkäuferin noch den passenden
String und Slip, und nachdem ich das natürlich dazu nahm, zog sie noch die passende Corsage aus der Auslage… „Schiiick“
kam es von Verena,“sowas trägt deine Frau?“ „Äh, ja, durchaus… sie liebt schöne Dessous und Nylons an Strapsen, etc…“
„Mh, ja, ist ja auch sehr hübsch…aber auch nicht gerade billig.“ „Ich habe ja auch eine wertvolle Frau…,“ zwinkerte ich zurück.
„Warte, ich möchte es mal probieren.“ Natürlich hatte die Verkäuferin auch für Verena die passende Größe bereit.
Sie ging in eine Umkleide, während ich das „Geschäftliche“ erledigte. „Was meinst Du, ist das auch etwas für mich?“
Verena lugte aus der Umkleide, hatte den Vorhang aber nur so weit geöffnet, daß sie nur bis etwas unterhalb der
Bauchnabelhöhe zu sehen war. „Wow“ zischte ich durch die Zähne „es steht Dir sehr gut, Dein Verlobter bekommt einen Koller…“
Sie mußte so stark lachen, daß ihr der Vorhang herunterglitt und der Laden sie nun kurz ganz zu Gesicht bekam. „Bella…“
murmelte eine elegante Italienerin anerkennend. So kam es, daß ihre Rechnung nicht wesentlich niedriger als meine ausfiel.

„Sag mal, es ist noch früh und wir haben Zeit, hast Du lust zum Meer herunterzufahren?“ „Wie jetzt?“ Verena schaute ungläubig,
„Ja klar, 1 ½ Stunden…“ „Okay, ich bin dabei!“ wir verstauten unsere Einkäufe, wenig Stoff in riesigen Tragetaschen,
im Kofferaum und nahmen Kurs auf die Autostrada richtung Genua. Der warme Fahrtwind, angenehme Frühsommertemperaturen…
Verena streckte sich auf dem Beifahrersitz, döste vor sich hin, bis sie schließlich einschlief. Zuvor kämpfte sie noch etwas gegen
den verwirbelnden Wind, der es immer wieder schaffte, den Saum ihres Kleides zu lupfen und ein par nette Blicke freizugeben.
Ich stellte mir vor, wie es wäre mit ihr…mußte dann aber immer wieder an Jeanette denken, an ihre schöne kurvige Figur,
ihre herrliche Geiheit die mich immer wieder um den Verstand brachte. Neben mir die etwas jüngere, jugendlichere Frau,
mit ihrem feingliedrigen Körper, wie ein wohlpropotioniertes Model. Erinnerungen wurden wach, an die Zeit unseres kennen-
und lieben-lernens, die langen, durchliebten Nächte, die Parties… Sicher, unser Sex ist nach wie vor schön, geil und befriedigend,
aber doch auch etwas eingefahren, alltäglich vielleicht.

Wir fuhren zum Strand in einer etwas einsameren Gegend, stapften etwas am Wasser entlang bis zu einer kleinen Bucht.
Kiesiger Sand, dahinter steil aufragende Felsenküste, ein herrlicher Ort um in der Sonne zu dösen, die salzige Meeresluft zu atmen,
zu relaxen. „Wir haben keine Badesachen mitgenommen…“ bemerkte Verena. „Ich würde schon gerne baden…“
„was hindert Dich daran?“ „Öhmmm… nun ja. Mein BH und der String sind da wohl ungeeignet“ wieder diese Verlegenheitsröte.
„Sollen wir etwas kaufen? Ich habe auch keine Badehose mitgenommen…“ „Dann müßten wir ja diesen schönen Platz verlassen….“
„Also, wir sind erwachsen, haben uns heute im Pool schon sehr sperlich bekleidet gesehen…von mir aus können wir auch ohne,
Du weist schon.“ Verena lachte… „Du meinst?“ „Warum nicht? Darum auf das Meer verzichten?“ Sie öffnete ihren BH,
ließ ihn von den Schultern gleiten, zog den String herunter. Ich tat es ihr mit meinem Slip gleich. Wir mußten beide lachen.
Über uns. Über unsere Verlegenheit. Lachend liefen wir in das um diese Jahreszeit noch kühle Meer, schwammen und genossen
das Leben. „Fast wie Urlaub“, Verena lächelte mich an, „ja, stimmt. Klasse Job bei der Airline!“
 
Es war noch keine Saison, der  Strand und die kleine Bucht war noch menschenleer. Unbekümmert lagen wir im warmen
Sand und ließen uns von der doch schon recht intensiven Sonne trocknen. Verena lag auf dem Rücken, den Kopf auf dem
Bündel ihrer Kleidung ließ sie die Frühsommersonne wirken. Ihre Brustwarzen standen steil von den hübschen, festen Brüsten ab.
Die Wassertropfen auf ihrem flachen Bauch und der makelos glatt rasierten Scham funkelten wie Edelsteine in der Sonne.
Auch ich lag auf dem Rücken, konnte es aber auf Grund der Wirkung der visuellen Reize der Schönheit neben mir nicht länger
verantworten und drehte mich auf den Bauch. „Ist es so schlimm…? Soll ich mich besser etwas bedecken?“
Verena lächelte mich spitzbübisch an. „Ähhmm … ich, hmm, nein, bleib ruhig so…“ Sie hatte sich auf die Seite, mit der Front zu
mir gelegt. Vielleicht ein Meter neben mir liegt eine atemberaubende Schönheit, splitternackt… „Ich wäre kein Mann, wenn das
spurlos an mir vorbeigehen würde.“ Ich versuchte lässig zu wirken. „Glaubst Du, bei uns Frauen geht das wirkungslos vorbei?
Man sieht es nur nicht so…“ Wieder dieses süße Lächeln. Im Sand unter mir war die Hölle los. „Ist es sehr unbequem?“
„Du bist gemein… Ja, es ist äußerst unbequem.“ Sie lachte, schob sich bis auf 25 cm an mich heran… „Dann dreh dich doch um!
Denkst Du, ich weiß nicht, wie ihr Männer da ausschaut? Außerdem hab ich Dich eh gerade noch gesehen.“
Sie kicherte leise. Sie spielte mit mir, wie weit würde ihr Captain gehen? Aufstehen und in die Hose zu springen wäre jetzt
wirklich zu peinlich gewesen. Ich drehte mich auch auf die Seite. Mein Schwanz ragte ihr steil und zum Bersten hart entgegen,
ein wenig mit Sand und kleinen Kieseln paniert. „Ja, man sieht es wirklich sehr…“ ihre Stimme war leise, sie lächelte.
„Es ist ungerecht, bei Dir sieht man nichts…“ ich bekam einen Anflug von Schlagfertigkeit zurück. Sie sah mir in die Augen,
ihre Hand glitt an ihr herunter, über den Bauch zur Scham, mit dem Mittelfinger strich sie sich durch ihren kleinen feinen Lustschlitz.
Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen, dann kam ihr Finger wieder zurück, berührte meine Lippen… ich schmeckte
den Geschmack dieser Frau. „Siehst Du…“ flüsterte sie, kam noch näher, unsere Lippen berührten sich, ihre Zunge sucht
sich den Weg. Ich ziehe sie an mich, ein leidenschaftlicher Kuß, ich spüre ihren Körper an meinem, die errigierten Warzen
drücken sich in meine Brust, mein Schwanz klemmt zwischen uns, ich merke, wie sie sich auf den Rücken drehen will,
ich gehe mit. Wir liegen aufeinander, leidenschaftliche Küsse. Mein Schwanz liegt auf ihrem Schambein, sie öffnet ihre Schenkel,
ich löse mich etwas von ihr. Sofort bahnt sich mein Schwanz den Weg durch diese süße, feine Spalte, ertastet sich den
Eingang und wird wohlwollend aufgenommen. Sie ist jugendlich, eng… wundervoll. Sie stemmt sich mir entgegen,
ihre Schenkel umklammern meinen Po. Wir küssen und ficken, stürmisch, tief, leidenschaftlich. Sie atmet stoßweise,
krampft, hält den Schwanz, als wollte sie ihn nicht wieder hergeben. Dann kommt es mir, heftig, die ganze angestaute Lust
ergießt sich in der jungen Frau. Wir schwitzen, unsere Körper kleben aneinander. Ich stecke noch in ihr, mein Schwanz steht
nach wie vor hart in ihrer Vagina. Sie atmet immer noch schwer. Sie macht Anstalten mich umzudrehen, ich verstehe und
gemeinsam, ineinander verankert, drehen wir uns. Sie liegt auf mir, fängt wieder an zu küssen, ihr Becken geht auf und ab,
will mehr. Sie setzt sich auf, reitet auf meinem Schwanz, drückt sich tief auf ihn. Ich spüre, wie ihr fester Muttermund auf meine
Spitze drückt, etwas was ich bei Nette noch nie gespürt habe. Sie bewegt ihr Becken rythmisch vor und zurück,
aber immer nur so, daß meine Spitze ihren Muttermund massiert. Es müssen für sie starke Reize sein, sie stöhnt und
bebt von einer Orgasmuswelle zur Nächsten. „Wahnsinn…..das ist wahnsinn, mein Gott…“ höre ich mich stöhnen,
an Zurückhalten nicht zu denken, besame ich die Verlobte eines Anderen. „Ohhh… das ist guuuut.. so verdammt guuut!“
dann sackt sie schwer auf mir zusammen, entspannt sich…

„Wir sollten vielleicht noch einmal ins Wasser…?“ „Hmmmm…ja, leider. Es ist schön auf Dir. Sehr schön….und geil.“
Sie errötete etwas und gab mir noch einen lieben Kuß. Dan erhob sie sich, mein Schwanz rutschte naß und schmierig aus
der geilen jungen Frau. Sofort machte sich mein Sperma auf die Reise auf ihren Oberschenkeln. Sie lachte und lief zum Wasser.
Es war noch hell, als wir uns auf den Rückweg machten. Wir wählten die Landstraßen, durch uralte Ortschaften,
eine malerischer als die Andere. Eine Pizza in der untergehenden Sonne auf der Terrasse einer Landpizzeria.
„Ist es Dir peinlich?“ Verena schaut mich fest an. „Du bist schließlich verheiratet…“ „Hmmm, nein. Zumindest noch nicht.
Wir haben uns unserer Lust hingegeben… es war wunderschön.“ Ich faßte ihre Hand. „Ja, das war es auch…“
sie schaute etwas traurig. „Was ist loß?“ „Ach nichts… ist schon Okay.“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Januar 21, 2018, 15:50:39 »
...keine Sorge. Nur Kenia neigt sich langsam dem Ende zu...;-)

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Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 18, 2018, 22:09:16 »
Kenia II -31-


Der Morgen begrüßte uns mit wunderbarem Duft nach frisch gebackenem Brot und Kaffee.
Neugierig ging ich in die Stube, wo schon ein fertig gedeckter Frühstückstisch wartete. „Guten Morgen Rosi.
Du bist ein Engel… so ein schönes Frühstück.“ „Ah joa, wenn i schon amoal doa bin, kann i mi a nützlich moachen….
Hoascht guat geschloafen?“ „Du bist doch nicht zum arbeiten hier… gönn Dir doch mal etwas Ruhe!“
 „I hoab koa Ruah, dösch woar zu viel für mi, geschtern Nocht.“ „Bereust Du es? Gibt`s Probleme mit Franz?“
„A geh… den hoab i noch nie so narrisch gesehn…“ Sie grinste über ihr ganzes schönes Gesicht, die Augen strahlten.
Eine imposante Frau mit ihren sehr weiblichen Formen wie geschaffen für das knackige Dirndl.
„I hob mit Allem gerechnet…nur nicht damit, geschtern Nacht!“ „War`s schlimm?“ Sie lächelte mich an,
ein wenig Röte auf den Wangen…. „Ah nein… im Gegenteil“. Franz kam hereingestapft, er hatte den Landrover ausgegraben,
ging auf seine Frau zu und gab ihr einen sehr liebevollen Kuß. „Grüß di Frank,“er gab mir die Hand und schaute mir
direkt in die Augen, als wollte er noch etwas sagen, grinste aber nur und zwinkerte mir zu.
„Mit dem Rover geht noch nix. Moagst mit mir nunter foahn und den Motorschlitten holen?“
„Sehr gerne“ ich freute mich auf die Tiefschneeabfahrt mit Franz, ein sehr guter Skifahrer und Tourenguide.
„Aber zuerscht frühstücken wir oamal.“ Nach und nach kamen alle aus den Federn, Anna zuletzt.
„Ich bleib heute faul hier in der Hütte…“ „Etwas Anderes wird auch kaum möglich sein, schau mal hinaus.“
„Wir sind ja total eingeschneit!“ Anna freute sich wie ein kleines Kind beim ersten Schnee.
Die weiße Winterlandschaft hat für Sie einen ungeheuren Reiz, auch wenn sie die nur in direkter Nähe der
Hütte geniessen kann. Auch Taio schaute ungläubig hinaus. Es hatte viel Neuschnee gegeben in der Nacht
und hatte alles in einen dicken weißen Flaum eingehüllt.
Nach dem Frühstück wedelten wir durch den unberührten Schnee ins Tal. Franz kannte sich natürlich
bestens aus und viel zu schnell kamen wir auf dem Hof an. In der Gaststube saßen die Hofgäste beim Frühstück.
Heute hatten alle viel Zeit, da die Pisten zuerst neu präpariert werden mußten, bevor es sich lohnte hinaufzufahren.
Wir tranken einen Kaffee, plauderten ein wenig. „Das war eine verrückte Nacht gestern, nicht?“ Ich wollte auf`s
Thema kommen, ich war einfach zu neugierig… „Ah joa… sehr verrückt. Ich bin noch nicht fertig damit, mei Rosi…“
er schüttelte lächelnd den Kopf, etwas verlegen. „Gib es ruhig zu, es war geil, es hat dich doch auch geil gemacht, oder?“
„Ah joah, döss schon. Aber Eifersüchtig war i a. I bin`s joah noch. Etwas. Oah ganz klein weenig…“ Wir mußten Lachen.
 „Oaber normal ischt des nicht. Wir hoatten schon a moal daran gedacht… mit einem oanderen Mann, verstehscht?
Oaber nicht wegen sex… du weischt scho.“ „Ja ich kann`s mir denken, wie Man(n) sich eben hilft, wenn`s nicht klappen will…“
„Joah… oaber den Richtigen zu finden ischt schwer. Und er sollte nicht aus dem Dorf sein.“ Franz lächelte schelmisch.
„Doas hoat`s hier auf di Höf immer scho gegeben, nur koaner hoats ausgschprochen.“ „Dann seid ihr aber weiter als wir….“
konterte ich. „Wieso, Anna hoat ja ihren Taio. Desch ischt oa moal mutig! Die Rosi woar goanz narrisch gewordn,
oals sie ihn gsehn hoatte.“ Ich mußte lachen. „Ja, der hat Qualitäten, an denen kommt keine Frau vorbei.“
„A Woahnsinn ischt des….!“ „Vielleicht möchte die Rosi einmal mit ihm…?“ „Um Gottes Willen… a schwoarzen Hoferben?“
Wir lachten herzhaft. „Wir sind ja noch 8 Tage hier. Wenn ihr mögt, kommt ihr zum letzten Abend noch mal hinauf…“
Franz klopfte mir auf die Schulter und wir machten uns mit dem SkiDuo auf den Weg zur Hütte hinauf.
Am Nachmittag ging auch der Skizirkus wieder los, die Pistenraupen hatten ganze Arbeit geleistet.
Zum Feierabend verabschiedete sich Martin, um zum Hof von Rosi und Franz hinunterzufahren.
Helena passte das zwar nicht richtig, aber die Aussicht auf Taio ließ ihre Stimmung schnell wieder heiter werden.
„Franz fragte, ob ich heute Abend hinunter kommen wollte… Da konnte ich doch unmöglich ablehnen!“
„Grüß Rosi, gib ihr einen Kuß auf den Allerwertesten…“ Lachend verschwand er auf der Piste ins Tal.
Die nächsten Tage waren von herrlichem Sonnenschein geprägt. Es war zwar eiskalt, aber durch die
trockne Bergluft läßt sich das gut ertragen.  Nach drei Tagen Skilehrer war Taio zum ersten Mal mit uns unterwegs.
Ein Naturtallent! Es sah zwar noch etwas eckig aus, aber seine Sportlichkeit war wohl in erster Linie der
Grund für diesen Lernerfolg. Er fiel natürlich auf, saß an den Hütten und die Damenwelt konnte sich nicht
sattsehen, an dem schwarzen Hühnen. Und dann erst die verwunderten Blicke der Leute, wenn Anna und ich uns
küßten, ein par Momente später Anna und Taio leidenschftliche Küße austauschten. Das Spiel machte spaß…
was mochte in den Köpfen der Leute vorgehen?
„Morgen ist schon unser letzter Tag…“ „Mußt Du uns da drann erinnern?“ Anna schmollte etwas.
„Ach, wir haben doch eine schöne Zeit hier erlebt, oder?“ „Ja klar, aber wenn sie zuende geht ist das doof.“
„Ich habe eine Überraschung für Euch!“ spannte ich die Anderen auf die Folter. „So? was denn? Sag schon!“
„Wir werden morgen Abend noch einmal bekocht!“ „Oh wie schön! Ich freue mich… Rosi kocht himmlisch!“
schwärmte Anna. „Nicht nur das…“ „Taio! du denkst schon wieder nur an das Eine!“ schimpfte Anna.
„Bist Du Eifersüchtig, Anna?“ „Ich? ….neeeiiinn gar nicht.“ „Doch gib`s doch zu“ „Na gut, ein bisschen….“
„Da kannst Du mal sehen, wie das in uns Cuckies aussieht!“ Alle gackerten. Kommt, es ist ein klarer Sternenhimmel,
laßt uns noch zur nächsten Hütte gehen, die hat heute bis 23:00 Uhr geöffnet. Wir stapften los zur Hütte, Anna vorweg.
Der Weg war nicht sehr beschwerlich, sodaß auch Anna ihn gut gehen konnte. In der Hütte spielte eine 4-Mann-Band…
Ein kaum auszuhaltendes Gejaule, aber trotzdem hatte es eine Bombenstimmung, und wir zählten mal wieder zu den
letzten Gästen, die sich auf den Heimweg machten.
Rosi hatte es wieder ernst gemeint, ein Hirschragout mit allem was das Herz braucht. Dazu tat der Rote seine
Wirkung und schnell waren wir wieder beim Thema Nr.1. Taio belagerte Rosi, Anna und Franz unterhielten sich angeregt,
Helena, Martin und ich hatten uns auf die Felle vor das Kaminfeuer gesetzt. Rosi glühte, strahlte Taio an.
Taio flirtete mit Rosi, Komplimente... dann erste leichte Berührungen. Dann setzte er seine Geheimwaffe ein.
Er massierte Rosi den Nacken, das Genick, strich herunter zu den Schultern, bis zum breiten Ansatz ihres Dirndl-Ausschnitts.
„Wie wär`s, wenn ich Dir die Schnürung löse, daß ich besser an Deine Schultern komme?“ „Oh ja, bitte…“
Darauf hatte Rosi insgeheim gewartet. Er löste die Schnürung, befreite die Schultern vom Oberteil.
„Es geht besser, wenn wir auch den BH öffnen…“ Taio konnte ein kleines Grinsen nicht unterdrücken.
Er wußte genau, wohin die Reise geht. Rosi ließ es sich zu gerne gefallen, legte sich auf das breite Sofa und Taio
begann sein beglückendes Werk… „Solch eine Situation haben wir auch schon erlebt, nur waren wir da zu dritt,
und etwas später Anna schwanger.“ „Ich weis, Anna hat es mir mal erzählt… auch mir würde es schwer fallen,
da vernünftig zu bleiben.“
Taio spielte auf Rosi`s Schultern und Nacken, massierte, klopfte, krabbelte auf ihrer Haut und Rosi entspannte sich
immer mehr unter seinen magischen Händen. Auch Franz schaute immer wieder hinüber zu seiner Frau,
der schöne Kontrast der großen Hände Taios auf der hellen Haut der kräftigen, üppigen Frau aus den Bergen.
Taio beugte sich zu ihr herab, flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Hmmm…, joah wenscht meinst…“ Er half ihr aus dem
Dirndel und der festen Miederwäsche… Sie lag nun wie der Herrgott sie geschaffen hat vor ihm auf dem Sofa,
eine schöne, weiche, füllige Frau. Richtig dekorativ auf dem weichen Sofa im Schein der Kerzen und des Kaminfeuers,
fast schon kitschig. Taio arbeitete zunächst auf ihrem Rücken, dann über den Po, dem er sich immer wieder widmete,
die Beine hinab bis zu den Füßen, und wieder zurück. Dann die Lenden und wieder hinauf bis zum Nacken und den Schläfen.
Rosi schmolz dahin… nie zuvor hatte ihr ein Mann so viel gutes Gefühl zukommen lassen, war sie so entspannt.
Er widmete sich nun intensiver dem Po, strich wie zufällig durch die Pofalte, die Innenseiten der Oberschenkel,
hinab zu den Knien und wieder hinauf. Rosi säufzte, öffnete bereitwillig die Schenkel ein wenig. Taio strich hinauf,
wie zufällig berührten seine Hände ihre intimsten Gegenden, ließ seine Finger immer wieder ein wenig verharren.
Rosi schnaufte etwas, öffnete ihre Schenkel noch weiter. Taio schaute zu Franz, dieser triumphale Blick den man als
Ehemann nie vergißt, als wenn er sagen würde: „schau, ich habe sie soweit, jetzt, in diesem Moment gehört deine
geliebte Frau mir!“ Franz war es längst zu eng in seiner Hose und auch wir hatten uns weitgehend unserer
Kleidung entledigt.
Taio strich mit dem Mittelfinger sanft durch die mächtigen Schamlippen Rosis, die ihn so einladend, zart rosa anlachten,
und nass vor Lust waren. Taio hielt kurz imme, zog sein Shirt und den knappen slip aus. Sein herrlicher Phallus stand
hart aufgerichtet. Aber er massierte sie weiter, immer wieder ihre Scham berührend, wie zufällig am Eingang der
Lust verharrend, dann über den Damm zum Po, sanft über die Rosette kreisend. Rosi atmete schwer,
„komm, dreh dich mal herum…“ Taio dirigierte sie in die Rückenlage, die mächtigen Brüste lagen schwer,
das breite Becken direkt vor ihm, die schön ausgeprägte Fotze mit den fleischigen Schamlippen…
Er streichelte, massierte und knetete sie erst sanft, dann fordernd. Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte
er ohne Kraftaufwand die Schenkel der Tirolerin auseinander, kniete sich dazwischen. Sein schwarzer Phallus stand
knorrig mit hervorgetretenen Blutgefäßen, ein Lusttropfen suchte sich den weg aus der braunrosa glänzenden Eichel.
Noch einmal der triumphale Blick zu Franz, dann stößt sein Schwanz das Tor auf, gleitet langsam aber bestimmt in
die vor Wollust stöhnende Rosi. Sie ringt etwas nach Luft, dann wieder Stöhnen, schnaufen. Er ist angekommen,
tief in der Frau drückt sein schwarzer Lustspender direkt auf den Muttermund. Rosi durchzieht ein erster
orgastischer Schauer. Dann fängt Taio an, bewegt sich sanft hinaus, dann wieder hinein, tief, ganz tief.
Langsam erhöht er die Freqenz, aus dem ruhigen Anficken wird ein gleichmäßiger Rhythmus, der Rosi in höchste
Wonnen bringt, sie biegt sich, stemmt sich ihrem Begatter entgegen. Der fickt sie jetzt mit tiefen kräftigen Stößen.
Wir schauen gebannt zu, wie oft haben wir ihn jetzt schon bei einem Liebesakt beobachtet, aber es ist jedes
Mal wieder sensationell, wie er die Frauen in ekstatische Verzückung katapultiert. Rosi bekommt immer heftiger Orgasmen,
heult und schreit ihre Lust heraus, bebt und zittert… und dann kommt Taio, fest in der Frau werden wir,
wird Rosis Ehemann Zeuge, wie er endlos lange seine potente Fracht in Rosis Gebärmutter pumpt.
Rosi hat sich an ihn gekrallt, ihre starken Beine um Taio verschränkt als wolle sie ihn nicht wieder los lassen.
Taio verharrt in der weichen Frau, jede kleine Bewegung läßt sie erschauern, sie schnauft und atmet immer noch schwer,
und heftiger, jetzt wo er an ihren großen Brustwarzen knabbert, sie lutscht und drann saugt….
„Ahhh… nicht doa, ohhh… aahhh neiiin…“  Sie windet sich unter Taio, wie ein Schalter wirken ihre harten Nippel.
Taio hat das erkannt, saugt kräftig daran, läßt sie jammern und zittern… Er hört nicht auf daran zu saugen und zu nuckel,
auch jetzt nicht, wo er sich wieder anfängt, seinen nach wie vor steinharten Riesen in ihr auf die Reise zu schicken.
Rosi windet sich unter ihm, krallt sich in seine Schultern, bekommt einen schweren Orgasmus, atmet stoßweise mit
weit aufgerissenen Augen. Taio ist tief in ihr, nur kurze Stöße, dafür aber bis zum Anschlag in völlig apathischen Frau,
Seine Spitze tanzt mit der Gebärmutter, knetet sie… könnte es sein, daß sie noch unbefruchtet ist?
Das Taio auch noch Rosi zur Mama fickt? Unwahrscheinlich zwar, weil Martin wahrscheinlich längst für den
Hoferben gesorgt hat, aber welch eine Vorstellung. Rosi ist wie in Trance, ihre Orgasmen ließen sie
Unmengen Lustwasser produzieren. Immer wieder quoll es aus ihr heraus. Taio drückte ihr die Beine nach oben,
er konnte so noch tiefer in die Lustgrotte vordringen. Seine  schweren Hoden klatschten auf den Damm,
dann wieder dieses tiefe Lustbrummen, die Kontraktionen seines Schwanzes, der Hoden.
Wieder und wieder pumpte er es in Rosi hinein, die es in tiefen Orgasmen begierig aufnahm.
Langsam entspannte sich das Paar. Taios Schwanz rutschte mit einem deutlichen Schmatzen aus Rosis geschwollener Fotze.
Ein zäher, strahlendweißer Batzen Sperma suchte sich den Weg aus der weit klaffenden Lustgrotte.
Taio lachte zu Franz hinüber, der immer noch mit hartem Schwanz neben meiner Frau saß und von diesem
Schauspiel aufs Äusserste erregt war. Jetzt erst stand er auf ging zu dem Paar und Taio überließ ihm seine
tiefbefriedigte Frau. Sofort legte er sich zwischen ihre Schenkel, fiel über die über und über von Sperma und
Lustsäften triefende Blüte seiner Frau her, schlürfte es aus ihr heraus. Rosi lag regungslos, mit geschlossenen Augen,
völlig entspannt auf dem Sofa. Taio wandte sich mit seinem zwar halbsteifen, aber immer noch imposanten,
von Säften und Sperma tropfenden Phallus meiner Frau zu, die vor dem Kamin kniete und sogleich ihren
Lieblingsschwanz einsog und ihn liebevoll und mit sichtbarem Genuß mit Mund und Zunge verwöhnte.
Daneben hatte sich nun Helena auf allen Vieren Martin angeboten, der sich nicht lange bitten ließ und im
Doggie meiner Schwägerin einen schönen Orgasmus zu besorgen.
Anna beugte sich über den Sessel, stützte sich auf der Lehne ab und Taio drang sanft von hinten in meine
Schwangere Frau ein, der Bauch und die schweren Milchbrüste schaukelten im Rhythmus seiner Stöße,
Anna quittierte es mit einem heftigen Orgasmus als er sich in ihr ausspritzte. So kam ich auch noch in den Genuß,
es aus meiner Frau zu trinken, diese betörende Gemisch aus den Säften der Liebenden.
Anna hatte Erbarmen mit mir und nuckelte an meinem kleinen, aber hart gespannten Schwanz und schon nach ein
par Sekunden konnte ich es nicht mehr zurückhalten und entleerte meine angestaute Lust im Mund meiner Anna.   

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Cuckolds Nachrichten / Exodus
« am: Januar 16, 2018, 19:54:28 »
Exodus

„Hallo Christoph, es wird mal wieder später, wir haben noch eine Niere. Warte nicht auf mich, im Kühlschrank steht
noch eine köstliche Lasagne von deiner Mutter. Hab Dich lieb, Küßchen bis später…“ Wie ich diese Mobilbox hasse…
Ich bin endlich einmal pünktlich auf meiner Homebase angekommen, wenig Verkehr vom Airport nach Hause,
und meine Jeanette verbringt den Feierabend im OP. Wie schön wäre es, einmal einen langen Abend gemeinsam zu erleben,
als schnell noch einen Wein trinken und schlafen gehen, weil die Patienten morgen wieder auf sie warten und mein Airbus
mit erwartungsschwangeren Urlaubern oder genervten, ungehobelten Geschäftsleuten von A nach B pilotiert werden möchte.
 
Sie liebt diesen Job, geht darin auf. Nach dem Studium als Assistensärtztin in der Klinik avancierte sie schnell zur
Fachärztin für Urologie. Alle gingen damals davon aus, daß sie die Klinik nach der Promovation verläßt, um sich in
einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Aber bisher hat sie den Absprung nicht geschaft, zu sehr ist sie der
Klinik verbunden. „Was soll aus uns werden, wenn meine fähigste Urologin das Team verläßt?“
Ihr Chefarzt, Dr. Karl Schumacher, den alle nur „Schumi“ nennen, schätzt sie sehr. Sie wird seine Stellvertreterin werden,
daraus macht er keinen Hehl. Jeanette, alle nennen sie nur Nette, war trotz ihres nicht übermäßig guten Abiturs
in das Medizinstudium gerutscht. Sie ging darin auf, war dazu berufen und hatte schließlich ihre erste Assistenzarztstelle
in der Klinik. Wir kennen uns seit 8 Jahren, ich steckte in fliegerische Ausbildung zum Berufspiloten,
als die Erneuerung meines Medicals anstand und sie in der Praxis ihres Vaters, ein Allgemeinmediziner und Fliegerarzt,
während der Semesterferien aushalf.
 
Es war wohl das, was man langläufig als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet. Ihr strohblondes, langes Haar,
zwei strahlende, tiefblaue Augen, sinnliche Lippen, die par kleinen Sommersprossen auf der Nase, der schlanke Hals,
und dann die atemberaubende Figur, das enge weiße Tshirt, die figurbetonende weiße Jeans… Zwei perfekt geformte,
schon fast üppig zu nennende Brüste, der hübsche runde Po… es war um mich geschehen. Ihr war es wohl ähnlich ergangen
und wir verabredeten uns gleich für das kommende Wochenende. Es war der Start in eine tiefe, wundervolle Liebe,
die wir vor knapp 5 Jahren vor dem Traualtar besiegelt haben.

Wir leben im Haus Ihrer Eltern, die sich im letzten Jahr auf Sylt zur Ruhe gesetzt haben. Eine schöne, großzügige,
Gründerzeitvilla in der Nähe von Bremen, meiner Homebase und ihrer Klinik. Eigentlich ist alles perfekt, könnte es
den Eindruck erwecken. Ist es auch, bis auf den Umstand, daß wir durch unsere Berufe viel zu wenig Zeit
miteinander verbringen. Wenn wir dann zusammen sind sind wir sehr leidenschaftlich, intensiver Sex aber mit viel Gefühl.
Erfüllend, intensiv, manchmal auch wild und durchaus mal experimentierfreudig. Nette liebt es mich zu verführen,
reizende Dessous, die ihre süßen Formen noch unterstreichen, knisternde Nylons, hohe Heels.
In der Weise bedient sie so gar nicht die Klischees der Ärztin der Urologie. „Wenn ich nicht weiß, was ihr Männer wollt,
wer dann?“ ist einer ihrer Lieblingssprüche.
 
Ich nehme mir ein kühles Bier, nein, doch nicht, ich stelle es zurück in den Kühlschrank und greife lieber zum Rotwein.
Zur Lasagne wohl passender. Ich schlendere mit Teller und Glas auf die Terrasse, lasse mich am Tisch nieder,
blinzel in die untergehende Sonne dieses späten Maitages. Frühling liegt in der Luft und es ist schon angenehm Warm.
Die Lasagne ist wirklich fantastisch, das hat Irma, meine Mutter, wirklich drauf. Gegen 23:00 Uhr kommt meine Frau nach Hause,
ich sitze immer noch auf der Terrasse mit einer warmen Decke auf dem Sofa.
Sie setzt sich zu mir, krabbelt mit unter die Decke und gemeinsam genießen wir noch ein Glas von dem Barolo.
 
„Was macht die Niere?“ „Ach, es war nicht einfach, aber er wird es wohl schaffen. Wir haben einen neuen Assistenzarzt,
oder besser einen Lehrling…“ Nette lächelte. „Na, dann kannst Du in Zukunft ja eher Feierabend machen…“
kam es von mir mit einem leicht sarkastischem Unterton. „Ach komm, Du bist auch nur selten pünktlich zu hause.“
„Ja, ich weis, ich meine es ja auch nicht so. Warum eigentlich „Lehrling“?“ „Ach, er heißt Milad, ein Syrer, kann recht
gut Englisch und etwas Deutsch. Von seiner Familie gibt es nur noch eine Tante. Seine Eltern und die Schwester sind
bei einem Raketenangriff der Regierungstruppen ums Leben gekommen. Er hat von seiner Meinung gegen das Regime
keinen Hehl gemacht, ist verhört und gefoltert worden, bis er auf abenteuerliche Weise fliehen konnte.“
„Ja, die Menschen müssen Unfassbares ertragen….“ „Stimmt, aber er ist stark und voller Energie.
Ist intelligent und sehr Hilfsbereit. Sein medizinisches Wissen kann sich vielleicht noch nicht ganz an unserem messen,
aber er ist ein Improvisations-Tallent, sehr wißbegierig, versteht sehr schnell und ist sehr geschickt. Wenn man bedenkt,
unter welchen Umständen die dort gearbeitet haben…. Schumi will sich dafür einsetzen,
daß er dauerhaft an der Klinik bleiben kann. Das wäre für unsere Urologie schon gut.“ „Ich sag ja, eher Feierabend“
„Ja, jetzt ist Feierabend…komm, Captain, Nachtflug ins Bett!“ Sie küßte mich fordernd auf den Mund und zog mich hoch.
„Ich lasse uns den Pool einlaufen, ja?“ Dieses Lächeln… unwiederstehlich!“ Wir versanken in den Fluten,
das Wasser blubberte sanft, noch ein Glas Barolo und die schönste Frau der Welt mir gegenüber.
Mein Schwanz reagierte sicher auf die visuellen Reize, immer wieder lugte die rosafarbene Spitze aus dem
schäumenden Wasser. Nette hatte das natürlich bemerkt. Mit sicherem Griff schnapte sie sich meine
aufstrebende Männlichkeit, die sofort auf ihre Endgröße anschwoll, nicht riesig aber ansehnlich.
Nette knabberte an der Spitze, saugte ihn auf, ließ ihre Zunge spielen. Sanft massierte sie mir die Hoden,
ließ ihre Lippen auf und ab gleiten. Sie unterbrach ihr Spiel, „ich will ihn noch woanders spüren…“ zwinkerte sie,
drehte mir ihre süße Kehrseite zu. Welcher Mann hätte da wiederstehen können, zwei wohlgeformte Pobacken,
dazwischen die blankrasierte Vagina mit den schmetterlingsförmigen Schamlippen, zartrosa, wartend auf meinen Schwanz…
Ich faßte sie an den Hüften, mein Schwanz fand den für ihn bestimmten Lustkanal, sie drückte sich kräftig gegen mich,
wollte ihn gerne tief in sich spüren. Sie mag es, wenn es ohne Umschweife und kräftig zur Sache geht.
Ich ficke sie fest und tief, sie schnauft und stöhnt….erste kleine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur
signalisieren den heraufziehenden Orgasmus. „Oh ja, nimm mich fest, stärker….fick mich, mhhh…. Jaaahhh!“
Sie geht gerne aus sich heraus, stöhnt, jault, erwiedert die Stöße. Ich bremse etwas, weil es sonst schon
zuende wäre. „Nein, nicht bremsen… fick weiter, los..“ Ich tue ihr den Gefallen, entlade mich tief in ihr,
spritze mich aus. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, ein heftiger Orgasmus schüttelt sie.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, immer noch kniet sie in dem Pool, ich hinter ihr. Sie läßt ihr süßes Gesäß kreisen,
ein weißer, schwerer Klumpen meines Spermas zeigt sich in ihrer Lustpforte… „Hmmm… das war guut.
Noch mal!“ „Nette, ganz kurze Pause…?“ „Nööö… ich will mehr!“ Ich lache, vielleicht etwas verlegen.
„Los, dann leck mich….bitte!“ „Ich soll dich….? Ich hab dich doch gerade gef..? „Ach komm, tust Du doch sonst auch,
nur weil Du in mir gekommen bist, soll ich darauf etwa verzichten?“ kam mit gespielt schmollenden Unterton.
Ich tat ihr natürlich den Gefallen… ein für mich zumindest kein alltäglicher Geschmack, der mir aber durchaus zusagte.
Ich schlürfte es aus ihr heraus, lutschte und leckte ihre Fotze und den Po. Es wirkte auch auf meinen Schwanz,
der sich sogleich wieder bemerkbar machte, einer zweiten Runde entgegenfieberte.
Just in diesem Moment erwische ich mich, wie ich darüber nachdenke, wie ich mich wohl verhalten hätte,
wenn es nicht mein eigenes Sperma gewesen wäre, was da aus meiner Frau herausquoll. Meine Errektion wurde eisenhart.
Ich richtete mich auf, klopfte mit meiner Spitze an…“Ui, das hat aber gewirkt….so schnell wieder?
Mhhhh jah…komm, fick mich noch mal so geil…!“ Es dauerte kaum länger… immer diese Gedanken, was wäre,
wenn ein Anderer sein Sperma in meiner heißen Frau verspritzt hätte.
 
Sie schüttelte sich in einem schönen Orgasmus, mein Schwanz entlud sich nur kurz danach ein zweites mal in ihrer
feuchtheißen Grotte. „Das war geiiilll…. Ich könnte das noch die ganze Nacht aushalten! Komm aufs Bett“
„Aber wir sind doch klatschnaß!“ „Na und? Komm doch…“ Sie sprang aus dem Pool um auf unser Bett zu wechseln,
strahlte mich an, klopfte neben sich auf die Matratze, „nun komm schon….!“ Ich legte mich neben sie, mein Schwanz halbsteif,
noch ein par Reste von unseren Säften glänzten auf der Haut. Sie beugte sich über ihn, leckte und blies ihn, nuckelte daran
und wieder wuchs er heran. „Hui, der meint´s aber ernst…“ lachte Nette, schwang sich über mein Gesicht und ließ sich herab.
„Leck mich nochmal, das war geil eben… jaaa sooo…schmeckst du uns? Ohhh…jahh…“ Ich lies meine Zunge in ihr kreisen,
wieder dieser himmlische Geschmack. Ich wechselte zu ihrem Po, eigentlich eine Tabuzone, aber wenn sie richtig geil ist…
Heute war es anders, sie drückte ihre Rosette auf meinen Mund, genoß auch hier das Spiel meiner Zunge.
Dann wechselte sie die Position, schwang sich über meinen Schwanz und ließ sich tief auf ihn herab.
Ihre Brüste bebten, ihre Nippel standen hart aufgerichtet. Sie ritt sich in Rage, ließ das Becken kreisen.
Dann wieder diese unnachahmliche Massage ihrer Scheidenmuskulatur… ich konnte es nicht zurückhalten
und nochmals kam ich in ihr.
„Was ist los mit Dir? So geil hab ich Dich ja schon ewig nicht erlebt“ Ihre azurblauen Augen strahlten mich an.
Sie hatte sich an mich gekuschelt. Auf meiner Brust kitzelte mich einer ihrer Nippel. „Du hast mich so schön geleckt,
so intensiv. Das war sehr geil…“ „Hm, jah, dein Geschmack war auch anders…so „samig““ ulkte ich.
„So schmeckt auch dein Schwanz, wenn er aus mir herauskommt…lecker, nicht?“ Ich mußte lachen, „ja, sehr lecker…“
fest umschlungen schliefen wir ein.
Mein Schlaf war unruhig, immer wieder kreiste die Frage in meinen Gedanken, wie es wäre, wenn es nicht mein
Sperma gewesen wäre, was ich da tief aus ihrem fruchtbaren Schoß geschlürft habe. Und wieder erwischte ich mich
dabei, wie das Kopfkino mit mir spielte, ich den Gedanken nicht abschütteln konnte. Nicht, dass wir etwa prüde oder
sexuell nicht aufgeschlossen sind, nein sicher nicht. Auch war es schon mit unserem Freundeskreis zu etwas freizügigeren
Parties gekommen, im Urlaub in Südfrankreich, nachts am Strand mit freizügiger Liebe in den Dünen.
Aber außer, daß sie mal in weingeschwägerter Laune einem guten Freund von uns einen Handjob gegeben hatte,
war nie jemand anderes in ihre körperliche Nähe gekommen. Sie wurde halbwach, griff nach meinem Schwanz,
der sich auf Grund meiner Gedanken aufgerichtet hatte. „Mhh, was hat der denn? Hat der noch nicht genug?
Chris, ist alles ok mit Dir? Nicht, daß Du krank wirst….“ Sie rutschte unter die Decke, lutschte sich an meinem Phallus fest,
saugte und schmatzte, dabei hielt sie mich an den Hoden fest gefasst. Sie hörte nicht auf…sie verstand es,
mich um den Verstand zu blasen und ich spritzte meine, jetzt nur kleine Menge in ihren Mund. Dann tauchte sie wieder
auf und fragte mit schläfriger Stimme: „Ist`s jetzt besser… mein Süßer, so geil hab ich Dich ja noch nie erlebt“
sie gab mir einen Kuß. „Sagst Du es mir, was Dich beschäftigt hat, daß Du so unruhig geschlafen hast und was Dich so
geil werden läßt?“ Ich druckste wohl etwas zu lange herum. „Hast Du an eine Andere gedacht als wir…? Vielleicht eine
Deiner Flugbegleiterinnen? Nikki, die kleine Schwarzharige die Du immer als „heißen Feger“ bezeichnest?“
„Nein, dass war`s nicht.“ „Was dann?“ Sie ließ nicht locker.

„Na gut, als du mir Deinen heißen Po hingehalten hast und mir dein verschmiertes Fötzchen entgegengestreckt hast,
habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn das Sperma nicht von mir gewesen wäre…“ Es war ja Dunkel, und sie
konnte nicht sehen, daß ich jetzt bestimmt rot angelaufen war. Sie schwieg erst einen Moment, dann Lächeln und ein Kuß.
„Das ist doch krank, wenn einen der Gedanken aufgeilt, fremdes Sperma aus der eigenen Frau zu schlürfen, oder?“
ich fühlte mich erwischt. Nach einer ziemlichen Pause „Was ist schon krank…
Die Vorstellung, der Traum, warum soll das krank sein? Wenn es real gewesen wäre, hättest Du mich dann auch geleckt?
Wäre es überhaupt zu dieser Begebenheit gekommen? Das war schön und geil vorhinn… darauf kommt`s doch erstmal an.
Und daß Männer ein mitunter sehr ausgeprägtes Kopfkino haben, kann doch auch sehr reizvoll sein.“
Wieder einer dieser unvergleichlichen Küsse. „So und jetzt aber gute Nacht. Die ist nur noch kurz und Du mußt morgen
früh nach Mailand.“ Sie drehte sich ein und schlief augenblicklich weiter.

Schönes Wetter, strahlendblauer Himmel. Ein stabiles Hoch machte das Fliegen heute zum Vergnügen.
Auch die SMS von Thomas, meinem Co., daß er sich krank gemeldet und ich heute eine ganz frische Copilotin dabei hätte,
die gerade das Typerating für die A320 Neo bekommen hätte, konnte meine gute Laune nicht beeinträchtigen.
„Hallo Chef“, begrüßte mich Nikki beim Briefing, „heute sind wir Frauen schon fast unter uns“! „Ich weiß schon,“
blinzelte ich zurück. Ich mag sie, trotz ihres viel zu großen Mundwerks und das keine Hose vor ihr sicher ist.
Aber sie versteht es, mit Menschen umzugehen und hat schon so manchen, wutschnaubenden Businessclass- Passagier
eingenordet. „Hallo, ich bin Verena Wallbaum“ begrüßte mich meine Co für diesen Tag. „Na, da hat die Airline aber
einen guten Griff getan“, dachte ich bei mir. Hübsch, brünettes, langes Haar, braune Augen, nette Figur…
 „Herzlich willkommen, ich bin Christoph Schomaker, kommst Du mit zum Wetter?“ „Ja, sehr gerne.“
Sie folgte mir zum Wettermann. „Du hast Dein Typerating gerade gemacht für die Neo?“
„Ja, es ist heute mein erster Flug als Co in diesem Muster.“ „Na dann, gehen wir`s an..“
Manche Kollegen haben Probleme mit weiblichen Piloten. Ich mag es, finde es ist eine gute Sache,
Frauen fliegen mindestens genauso gut wie Männer. „Wir sind voll bis auf den letzten Platz, viel Gepäck, die Tanks randvoll.
Du wirst sie nach Mailand fliegen. Kennst Du den Platz?“ „Nur sehr wenig, war erst 3 mal da.“ „Ok, dann mal los“
Verena hielt den Flieger sauber auf der Bahn, hob ihn mit sehr viel Gefühl ab und ließ ihn der Sonne entgegen steigen.

Wird fortgesetzt

74
Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 10, 2018, 21:29:11 »
Kenia II -30-

Franz hielt es nicht mehr neben Helena, er mußte bei seiner Frau sein, die sich Martin hingab, keuchend und wimmernd
unter unserem kräftigen Freund die Lust empfing. Er nahm ihre Hand, sie schaute ihren Mann mit verklärtem Blick an,
während sie von Martin von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben wurde. Franz kniete neben dem Sofa, war ihr ganz nah,
aber Rosi wandte sich wieder ihrem starken Liebhaber zu, schlang die Arme um seinen Nacken um ihm noch näher zu sein.
Martin fickte die üppige Frau mit tiefen, festen Stößen. Seine schweren Hoden klatschten auf ihren Damm, untermalt vom
Schmatzen der vor Lust triefenden Fotze Franz Ehefrau. Gleich würde ihr der Fremde sein potentes Sperma in den Cervix pumpen,
seinen Samen auf die Reise schicken… Fasziniert nahmen wir Teil an diesem Schauspiel, schauten wie gebannt
den Liebenden zu. Franz, zum zuschauen verbannt, wie liebevoll er seine Frau streichelte, obwohl er längst keinen Einfluß
mehr in dem Geschehen hatte. Martin erhöhte das Tempo, stieß hart und tief zu, dann ganz tiefe kaum merkliche Stöße,
seine dicke, so wunderschön ausgeprägte Eichel mußte unmittelbar und fest am Muttermund anliegen, sein Schnaufen
und die Kontraktionen seinere Hoden, ließen keinen Zweifel, daß jetzt der Moment gekommen war…
Rosi zitterte am ganzen Leib, drückte sich ihrem Begatter entgegen, schnaufte, jammerte. „Jaaaahhhhh… ohhh jahhh,
bitte….guuut, es ist sooo guuut…meehhrrr…“
Martin blieb fest in der reifen Frau, als wollte er seinen Spermien genügend Zeit geben, ihren glückbringenden Auftrag
zu erfüllen. Rosi lag matt und entspannt unter Martin, küßte jetzt mit ihrem Mann… Eine Träne, die er ihr zärtlich wegküßte.
 „Mein Franz….nicht bös sein…“ „Noa Rosi, i bin net bös…“ Er lief dunkelrot an, „…es ischt mir nuar so geil, dich so zu erleben.“
Rosi küßte ihn innig, immer noch unter Martin liegend, der sich jetzt auf seine Arme gestützt hatte und den Blick
auf ihre massigen, schweißnassen Brüste freigab. Er fing wieder an, seinen immernoch steinharten Schwanz zu bewegen.
Auf dem Sofa hatte sich längst ein großer nasser Flecken der Liebessäfte gebildet. „Ohhh jaaahhh… noch einmal, bitte!“
„Mhhh, ja, gerne komm, dreh dich herum…“
Martin kommandierte Rosi in die Doggy-Position, sie auf allen Vieren streckte ihm ihr imposantes Hinterteil entgegen.
Martin fasste sie an den Hüften und versenkte seinen Schwanz wieder tief in dem hemmungslosen Vollweib.
Franz setzte sich in einen Sessel, verfolgte das Geschehen mit starrem Blick. Anna ging zu ihr, küßte Rrosi liebevoll
auf den Mund. Sie war auch nackt und wunderschön. Ihr stolzer Babybauch, der schöne runde Po, die gleichmäßige
samtene Haut… immer wieder wurde es mir bewußt, welch ein Geschenk diese Frau für mich ist.
„Rosi… Martin wird dich gleich noch einmal besamen….“ „Joohhh Anna, i wois… es ischt so guat….mmhhh.“
„Bist Du… ähm, bist du fruchtbar?“ Rosi schnaufte und stöhnte… erst jetzt fiel mir auf, daß Anna sich die Lustperle
streichelte und zunehmend geiler wurde. „Uuaaahhh…. jo Anna, i hob mei Eisprung geschtern gehoabt…
jahhh Martin, guuuaaat…“
Anna kniete vor dem Sofa, den Oberkörper auf der Sitzfläche abgestützt. Ihr Po lachte Taio entgegen, der die Aufforderung
verstanden hatte und seinen schwarzen Riesen in meiner Frau versenkte. Helena kümmerte sich liebevoll um den armen Franz,
der dieses Schauspiel fasziniert verfolgte. Sie lutschte seinen Schwanz und schnell spritzte er sich im Mund meiner Schwägerin aus.
Sie drehte sich zu mir, gab mir einen tiefen Kuss und teilte sich mit mir dabei sein Sperma. Ich streichelte ihr nasses Lustzentrum,
spielte mit den Finger an und in ihr, dann hielt sie mir ihr süßes Hinterteil entgegen. Ich ließ meine Zunge auf die Reise gehen,
lutschte, saugte, knabberte. Köstlich der Geschmack ihrer Geilheit. Ihre Rosette war weich und geschmeidig…
“Mhhhh….jaaahhh da ist es guuut…lutsch mir meinen Arsch…das ist soooo geil…“ Ich ließ meine Zunge kreisen,
saugte und nuckelte an ihrem Loch… ein Orgasmuß durchzog sie, ließ sie schwer auf mein Gesicht sinken.

Auf dem Sofa bekam Rosi den Fick ihres Lebens, hielt ihr Hinterteil hochgereckt, den Oberkörper auf der Sitzfläche,
eine lehrbuchhafte Befruchtungsstellung. Martin fickte hart und tief und sie drückte sich ihm entgegen.
In ihrem Uterus mußte die Hölle los sein… Martin schaute zu Franz, der immer noch mit einer heftigen Errektion
im Sessel daneben saß. Die Blicke der Männer trafen sich. Er verlangsamte das Tempo, zog sich etwas zurück,
nur noch die Spitze seines Gliedes steckte in Franz Frau, die versuchte sich wieder weiter aufzuspießen….
„Martin, nicht aufhören! Mehr, bitte bitte….!“ Martin sprach ganz ruhig zu Franz: „Soll ich weiter machen?“
„Ähhh… ähmmm….ich..“ Franz stotterte. „Soll ich deine Frau weiter ficken?“ „Oh Franzel, bitte…. soags ihm doch! Bitte!“
Martin schaute ihn mit gespieltem Ernst an… „sag, soll ich der Rosi ein Kind machen? Soll ich das?“
„Maaartin…du, du… fick mich weiter,bitte…“ „Ja, bitte Martin…“ „Was soll ich…?“
„Mach der Rosi ein Kind, bitte…. spritz es in sie hinein, befruchte Rosi, bitte…!“ Franz wurde aschfahl,
sackte im Sessel zusammen. Martin setzte die Reise fort, katapultierte Rosi zu einem schweren Orgasmus und entlud
sich ein zweites Mal in der üppigen Frau.
Auch Taio war fast unbemerkt in meiner Anna gekommen, die sich jetzt zu Rosi auf das Sofa setzte, sie zärtlich streichelte
und in den Arm nahm. Rosis Vagina leuchtete uns geschwollen und voll schaumig geschlagenen Spermas entgegen.
„Schau sie dir an, Franz.“ Helena zog Franz hinter Rosi, damit er sich Martins Werk genau anschauen konnte.
„Willst du es nicht kosten? Es schmeckt himmlisch…“ Helena tauchte herab und leckte über Rosis verschmierte,
vor Sperma und Liebessaft triefende Scham. „Komm, jetzt du…“ Sie zog Franz heran…der zögerte erst, um dann aber
dem Beispiel Helenas zu folgen. Rosi stöhnte auf, als er seine Zunge in ihrem Lustkanal versenkte.
„hhmmm…das tut guat, Franzl… moch waiter!“ Ich tat es ihm bei meiner Frau gleich, die einen herrlich fetten
Spermaklumpen von ihrem Liebhaber bekommen hatte.

Der Schneesturm wütete nach wie vor. Unmöglich für Rosi und Franz zurückzufahren. Die Stimmung beruhigte sich,
alle fingen sich wieder. Nur Franz war sehr still. Rosi lag mit Anna auf dem Sofa, Taio, Martin und ich hatten uns ein
kühles Weizenbier geholt. Helena zog Franz zu uns, ich kredenzte eine Runde Obstler, der auch Franz wieder unter die
Lebenden holte. Es war ihm anzumerken, daß er immer noch peinlich berührt war von dem gerade Erlebten.
„Ich kenne das, Franz. Ich habe es auch erlebt…“ Franz schaute etwas hilflos. „Du hast eine wundervolle Frau,
gönn es ihr, gönn es Euch. Es wird eure Liebe nur noch fester werden lassen.“ Ich schaute ihn an und legte kameradschaftlich
meinen Arm um seine Schulter. „Man muß seine Frau sehr lieben, wenn man ihr diesen Wunsch erfüllt…“ sagte Taio leise.
„Ja Taio, das hast Du mir auch einmal gesagt. Und es ist so.“ Franz taute etwas auf, wurde wieder gesprächiger.
Auch der Alkohol wird seine Wirkung gehabt haben, aber keiner von uns war etwa zu betrunken, um nicht mehr
Herr der Situation zu sein.
„I bin so müüd, ist Schloafenszeit!“ sie stand wie der Herr sie schuf nur mit einerDecke um die Schultern neben ihrem Franz.
„Kommt, ihr könnt das 2 Bett in unserem Zimmer nehmen..“ bot Helena den Beiden an. „Gern!, kommscht Franzl?“
Franz verabschiedete sich und trottete hinter seiner aufgeblühten Frau her. „Ich denke, wir gehen auch zu Bett…"
Martin nahm Helena in den Arm und sie folgten Franz und Rosi. „Arner Frank…. Du bist etwas zu kurz gekommen heute Abend.“
Anna gab mir einen liebevollen Kuß. „Na ja… war schon ein geiles Schauspiel, oder?“ Das mußte auch Taio anerkennen.
„Die Rosi ist eine tolle Frau…. so schöne Formen. Ich würde sie auch gerne…“ „Taio, ich werde eifersüchtig!“
Wir mußten lachen. „Komm Taio, ein letztes Bier?“ „Und ich?“ Anna zog einen Schmollmund… „Na gut, ein alkoholfreies für Dich….“
Aus dem Schlafzimmer hörten wir leise, aber eindeutige Geräusche… „Da ist wohl jemand doch noch nicht so ganz müde“,
kicherte Anna. Wir hörten Helena`s Stöhnen, dann auch von Rosi. „Uns sagen sie wie müde sie wären…
und jetzt ist da noch Party!“ Anna lachte herzlich und machte es sich auf dem Fell vor dem Feuer gemütlich.
Ich konnte es nicht lassen und schielte vorsichtig durch die schiefe alte Holztüre in das Nachbarzimmer.
Und tatsächlich thronte Rosi auf Martin und ritt sich in Rage. Direkt daneben ritt Helena auf Franz, vornherübergebäugt
ließ sie mir für einen Moment freien Blick auf ihren Arsch in dem der Schwanz vom Franz arbeitete. Unhörbar schloß ich die Tür.
„Kommst Du mit?“ Anna lag in Taios Arm, hielt mir ihre Hand hin und zog mich mit in ihr Schlafzimmer. „Bleib bei uns…“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia
« am: Januar 09, 2018, 20:06:14 »
Kenia II - 29 -


„Griaseichgood miteinand“ Rosi, unsere Wirtin stand in der Tür. „Deaf I neikumma?“ Rosi verkörperte genau das
Klischee der gestandenen, almerprobten Tirolerin. Gute 40, ein robuster Körperbau mit kräftigen Oberarmen und
ordentlich `Holz vor der Hütten´. Eine Frau die anpacken kann, aber trotzdem in ihrer Art eine Schönheit,
mit fröhlichen braunen Augen und tiefschwarzem, gut schulterlangem Haar. Sie wollte uns begrüßen kommen,
just in dem Moment, als Helena, Martin und ich zu unserem ersten Skitag aufbrechen wollten.
Anna saß noch im Morgenmantel am Frühstückstisch, ließ ihren üppigen Babybauch hervorschauen und genoß
noch eine heiße Schokolade. Die Begrüßung war herzlich, schließlich kannten wir uns schon seit Jugendzeiten,
als wir unsere ersten Winterurlaube hier verbracht haben.
„Jamei Anna, Du bischt joa in froher Erwartung! Wie schö!“ Sie umarmten sich herzlich und Rosi schaute mit
etwas neidischem Blick auf Annas Rundungen. „I hoab´s aufgebe, dösch wirt nix mehr mit mein Franz.
Oaber für Di, äh… Euch Zwoa freut`s mi sehr!“ Wieder drückte sie Anna. Kom Rosi setzt dich etwas zu mir,
ich habe noch Zeit. Der Schilehrer ist erst um12:00 Uhr frei.“ Rosi schaute Anna mit großen Augen an.
„Willst di unglücklich moachen? In dem Zustand koannst nitamehr Schifoarn.“ „Haha, aber nein, Taio will es lernen…“
„Taio?“ Rosi schaute fragend. „Mein, äh… ein Freund von uns.“ In dem Moment kam Taio aus dem Bad,
wie meistens nackt, wie die Natur ihn schuf. Rosi saß wie erstarrt neben Anna, die Augen weit aufgerissen…
Taio lächelte freundlich und ging ins Schlafzimmer um sich etwas anzuziehen. „Gott,des gibt’s net…“
Rosi rang nach Luft, „so ein Körper, woas für ein…“ Anna mußte lachen, prustste los. Und auch wir anderen
Drei mußten lachen. Taio kam zurück hatte einen knappen Slip angezogen und ein enges Shirt.
Rosi starrte wie gebannt auf die mächtige Beule in Taio`s Schritt. Der begrüßte sie freundlich und stellte sich vor,
in reinstem Hochdeutsch. „Rosi, bleib noch etwas, laß uns erzählen. Frank zieht mit Helena und Martin los,
und wir haben noch Zeit. Möchtest Du auch eine Schokolade?“ „Joa, gern.“ Wir verabschiedeten uns und
verbrachten einen wunderbaren, sonnigen Tag auf der Piste Zum Nachmittag trafen wir Anna und Taio an
einer der unteren Hütten. Taio im geliehenen Skidress sah schon exotisch aus. Aber er ist sehr sportlich und kam
erstaunlich gut mit Ski und Schnee zurecht. Anna erzählte uns vom Morgen mit Rosi, daß es wohl ein Problem für Sie ist,
 noch nicht schwanger gewesen zu sein und sie es schon aufgegeben hätten. Anna schaute etwas traurig, sie tat ihr leid,
die gestandene, überaus warmherzige und liebe Frau, die sich so sehr ein Kind wünscht.
„Nicht, daß Du Taio noch einmal verleihst…“ schmunzelte ich. „Nein, das wäre hier sicherlich eine Katastrophe,
die Hoferbin mit einem kaffebraunen Kind. Nicht auszudenken, was der Pfarrer sagen würde.“
„Hast Du ihr von Dir und Taio erzählt?“ „Ja, habe ich. Sie war erst entsetzt, fing sich aber sehr schnell… man konnte die
Eifersucht nicht übersehen. Und wie sie immer wieder zu Taio schielte… er muß sie ungeheuer beeindruckt haben.“
Anna lächelte. „Es liegt wohl nicht an ihr, meinte sie.“ „Also ich mag die Rosi. Ist doch eine tolle Frau…“
Martin formte mit den Händen ihre üppige Figur nach. „Martin…Du würdest dir hier den Zorn der Männer einheimsen.
Die würden Dich auf die Alm schicken!“ Anna schüttelte den Kopf und lachte wie wir. „Wer weis…“ Martin zwinkerte,
„was noch alles passiert“ „Na ja,“ warf ich ein,“bischt ja auch ein kräftiger Bursch, und schwoarzes Hoar hascht auch…“
„Und sogar braune Augen!“ kam von Martin zurück. „Lad sie doch ein zu uns am Abend… vielleicht…“
„Sie würde uns gerne noch einmal besuchen kommen, das hat sie schon gesagt. Und sie kocht wahnsinnig gut,
ab und zu auch mit den Gästen.“
Natürlich vereinbarte Anna noch am selben Abend einen Termin für den übernächsten Abend in unserer Hütte.
Sie bot an, mit und für uns zu kochen. Nur zu gern nahmen wir das Angebot an und freuten uns auf ein
kulinarisches Highlight und einen schönen Abend.
Das Wetter meinte es gut mit uns, die nächsten zwei Pistentage versprachen strahlend blauen Himmel,
allerdings bei klirrender Kälte. Am Nachmittag des 2 Tages bekam die Sonne einen Hof, was auf eine
Wetteränderung hindeutete. Zu Abend frischte der Wind auf und Schneefall setzte ein. In unserer Hütte
knisterte das Feuer im Kamin, Glühweinduft zog durch das urige Holzhaus, als es an der Tür klopfte und Rosi davor stand.
Im Schlepptau hatte sie ihren Franz, der ihr half, die Utensilien hereinzubringen. Sie waren mit dem Landrover heraufgefahren
und Franz sagte nur, daß es wohl besser gewesen wäre, wenn sie mit dem Motorschlitten gefahren wären, da es ergiebige
Schneefälle geben sollte. „Dann bleibt ihr eben bis morgen hier, wir haben doch Platz genug“ bot Anna an.
„Schaunmermoal…erscht koochen mir moal“ Rosi machte sich in der Küche am Herd zu schaffen, hatte Helena schnell
integriert und auch Anna ging ihr zur Hand. Franz hatte kühles Weizenbier und natürlich eine Flasche Obstler dabei und
wir Männer hatten schnell unsere Gesprächsthemen gefunden. Franz erzählte vom Hof, der zur Zeit von Rosis Eltern an Rosi
weitergegeben wird, daß er seine Stelle bei der Seilbahnverwaltung aufgegeben hat um auch auf dem Hof zu arbeiten.
Solange die Eltern noch beide leben, würde der Hof auch bäuerlich weitergeführt. Auch wenn es wenig ertragreich wäre,
könnten sie es den Eltern nicht antun, nur auf Tourismus zu setzen. Franz ist ein gutaussehender,
etwas feminin wirkender Mann, schwarze Haare, gepflegt… so gar nicht der Typ für einen Berghof.
Gebürtig kommt er aus der Nähe von Bozen, aber seine Vorfahren wären aus Unbrien. Anna gesellte sich zu uns,
„ich muß mich mal etwas setzen.“ Sie setzte sich neben Franz, der ihr sogleich Komplimente für ihr Aussehen und den
Schwangerschaftsbauch machte. „Wir hätten auch gerne ein Kind. Aber es geht wohl nicht.“ „Ja Franz, ich weis wie das ist…“
„Du?“ Franz schaute ungläubig, „du bist doch so wunderschön schwanger…“ „Ja, ich. Und Frank. Wir kennen das Gefühl,
wenn es sich nicht einstellen will.“ Offenbar hatte Rosi ihrem Franz noch nichts erzählt. „Du willst damit doch nicht sagen,
das Kind in Dir ist nicht von Frank?“ Franz schaute ungläubig, erst zu Anna, dann zu mir. Ich lächelte ihn an,
„nein, sie sind nicht von mir. Aber das ist völlig egal.“ „Sind nicht, ähmm…sind es Zwillinge?“
„Ja. Sie sind während unserer Flitterwochen entstanden, in wundervollen Nächten…“ Anna hatte ihren melancholischen Blick
aufgelegt und nahm Taio`s Hand und hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. Franz bemühte sich die Fassung zu wahren.
„Du, und Taio…?“ „Ja, genau.“ Anna strahlte ihn an. „Wir stehen dazu, verheimlichen es nicht, es wäre auch zwecklos,
man wird es ihnen ja sofort ansehen, daß sie nicht von Frank sein können. Aber es ist gut so und wir freuen uns so auf
„unsere“ Kinder!“ Franz hatte einiges zu verarbeiten. Andererseits kam er aber aus dem deutlich mehr aufgeklärtem Umbrien,
dessen Einwohner durch die Nähe zu Rom sehr viel moderner und weltoffener eingestellt sind, als die Ureinwohner der
norditalienischen Dolomiten. „Wie verkraftest Du das?“ fragte er mich in einer ruhigeren Minute.
„Wenn ich ganz ehrlich bin…“ „ja bitte!“ „wenn ich ganz ehrlich bin, war es erst Eifersucht, die aber sehr schnell einem ungeheuren
Stolz über meine wundervolle Frau wich und es mich unheimlich geil werden ließ, wenn ich sie in den Armen Taios gesehen habe,
wenn sie sich bis zur totalen Erschöpfung geliebt haben. Gefühle, die ich ihr nie hätte selbst schenken können.
Es hat unserer Liebe nicht geschadet. Im Gegenteil.“

Rosi hatte ein grandioses Menue gezaubert. Draußen tobte ein Schneesturm und wir saßen um den großen Holztisch,
aßen und tranken und ließen es uns gut gehen. Franz servierte einen fantastischen Roten zum Essen,
danach das ein oder andere „Schnapserl“. Die Wärme und der Alkohol ließen die Stimmung locker werden,
 kleine Anzüglichkeiten wurden ausgetauscht. Franz saß immer wieder bei Anna, gefesselt von den Schwangerschaftskurven
meiner Frau, die noch dazu ein tiefes Dekollté aufgelegt hatte. Auch Rosi genehmigte sich den guten Wein, hielt sich auch beim
Schnaps nicht sehr zurück. Sie hatte das Mieder des Dirndls etwas gelöst, wodurch ihre üppigen Formen
noch mehr zur Geltung kamen. Ihre Gesichtshaut glühte, ihr schwarzes Haar, die sonnengebräunte Haut der Schultern…
Martin hatte zu kämpfen. Offensichtlich. Er saß immer bei ihr, sie scherzten und lachten und, eigentlich nicht seine Art,
wurde immer anzüglicher mit seinen Bemerkungen, gab Rosi direkt zu verstehen, daß er mehr von ihr wollte.
Rosi stieg darauf ein, man merkte ihr an, daß ihr das Spiel mit dem Feuer gefiel. Und auch Franz bemerkte was da vor sich ging,
schaute immer wieder zu seiner Frau, nicht befremdet, ablehnend oder gar eifersüchtig. Ich hätte eher Protestreaktionen erwartet,
aber nichts dergleichen. Wir alle merkten, daß da etwas in der Luft lag. Rosi und Martin schauten sich zu
lange und zu tief in die Augen, prosteten sich zu, kamen sich näher. Martin stellte mit zitternder Hand sein Glas auf den Tisch,
strich Rosi über die Wange. Die kam ihm entgegen, die Lippen berührten sich, ein zarter Kuß. Rosi suchte Franz Blick,
der schaut sie an, ein sanftes Zwinkern… Rosi küßt Martin, zuerst zart, vorsichtig, dann fordernder. Wir alle bemühen uns,
dem Schauspiel so wenig Beachtung wie nur möglich zu schenken, was uns aber nicht besonders gut gelingt.
Helena setzt sich zu Taio, flirtet auf Teufel komm raus, wendet sich aber auch Franz zu und versucht auch ihn
aufzutauen, wachzuküssen. Taio hilft meiner Schwägerin aus dem Pullover, sie trägt  zur Feier des Tages wieder Anna`s Korselett,
es steht ihr ungemein gut und nun hat auch Franz zu kämpfen, erwiedert ihre Küsse, es liegt Lust und Leidenschaft in der Luft.
Martin öffnet die Schnürung von Rosi`s Dirndl, ihr fester Mieder - BH hat Mühe, ihre üppige Brust in Zaum zu halten.
Sie hat sein Hemd aufgeknöpft, steht auf, zieht ihn mit zum weichen Sofa vor dem Kamin, zu sich hinab.
Martin folgt ihr willig, liegt auf ihr. Sie küssen sich schon fast ekstasisch. Er hilft ihr aus dem Dirndl, den Miedern…
Dann liegt sie vor ihm. In ihrer ganzen üppigen Schönheit. So wohl geformt, weich, groß… mit einer nackten, blank rasierten,
sehr stark ausgeprägten Scham, die so herrlich zart rosa schimmert im Kerzenlicht.
Helena hat Franz Schwanz befreit, klein im Vergleich zu Martin, erst Recht zu Taios, aber doch um einiges kräftiger als
mein Kleiner. Er schaut zu seiner Frau die im Begriff ist, sich einem bis dahin völlig Fremden Mann hinzugeben,
ihm ihre fruchtbare Lustgrotte zu schenken. In dem Moment schießt es heraus aus seinem harten Schwanz,
ohne daß Helena Wesentliches dazu beigetragen hat. `Also auch er…´schießt es mir durch den Kopf.
Auch Martin ist jetzt nackt, sein kräftiger Schwanz steht hart und knorrig. Er vergräbt sein Gesicht zwischen den Schenkeln
der Bäuerin, die es seufzend genießt und seinen Kopf hält. Dann leises stöhnen, schnaufen… Dann zieht sie ihn hoch zu sich,
schaut ihm tief in die Augen. Martin dirigiert seinen Phallus mit der feucht glänzenden Spitze direkt vor die Vagina der üppigen Frau,
der berührt die Schamlippen, teilt sie und läßt ihn von einem tiefen Seufzer Rosis begleitet, langsam aber bestimmt in die
befruchtungswillige Frau gleiten. Er verharrt einen Moment tief in ihr, tiefe, leidenschaftliche Küsse, dann zuerst sehr langsam,
dann mit steigender Geschwindigkeit fickt er die sich unter ihm vor Leidenschaft windende und stöhnende Frau.

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