92
« am: Mai 08, 2008, 00:09:44 »
Hallo Cruiser,
ja Du hast schon Recht, eigentlich schreibt man den Erlebnisbericht besser hinterher, oder doch besser nicht??
Na ja, also ich habe meiner Ehehure mitgeteilt, dass sie sich frisch rasiert und eingecremt und mit einer, von ihr selbst ausgesuchten Bekleidung am Mittag zu präsentieren hat. Zur Einstimmung gab es erst einmal ein Glas Sekt.
Nachdem am Nachmittag dann die Flasche geleert war, haben wir uns auf den Weg nach Saarbrücken gemacht.
Meine kleine Ehehure hat sich weiße, halterlose Strümpfe, weiße Stiefel und einen hellen, seeeehr kurzen Mantel als Bekleidung ausgesucht und angezogen.
Als wir unser Zuhause verlassen haben, trug sie noch einen langen, hellen Rock wegen der Nachbarschaft. Aber schon nach den ersten Kilometern hat sie sich den Rock im Auto ausgezogen. So saß sie dann neben mir und ich habe jeden LKW gaaaaanz, gaaanz langsam überholt. Die Jungs hatten sicher einen sehr schönen Einblick auf die Oberschenkel von Monimaus.
Leider brauchte die kleine Ehehure während der Fahrt nicht zu pieseln. Das ist sonst meist Standart, nach wenigen KM Autobahn einen Parkplatz aufzusuchen und den Sekt wieder ins Frei spitzen zu lassen.
Als wir dann in Saarbrücken angekommen sind, habe ich ein Parkhaus in der Innenstadt gesucht, Monimaus am Arm genommen und dann durch die Fußgängerzone mit der oben erwähnten Bekleidung stolziert. Die neidischen Blicke der Frauen und die leuchtenden Augen der Männer auf ihrem Outfit waren uns sicher.
Wir sind dann auf geradem Wege in das beate uhse Geschäft marschiert. Dort haben wir uns etwas umgesehen und Monimaus hat ihren Mantel unten noch etwas weiter geöffnet. Aber da fast keine Männer zwischen den Regalen unterwegs waren, hat das keiner bemerkt. Selbst als einer neben ihr stand und ich ihr befahl, sich einen Dildo aus dem untersten Regal zu nehmen, sie dabei wenig Ladylike mit weit gespreizten Beinen in die Hocke ging, hat der Typ ihr nicht auf ihre rasierte Fotze gesehen.
Nach etwa einer viertel Stunde sind wir dann hoch in das Kino Nr 6. Auch oben in den Kinos war nicht so sehr viel an Fremden auszumachen, so dass wir uns erst einmal hinsetzten und den Film ansahen.
Aber dann kamen die Jungs doch ganz plötzlich alle in unser Kino, steckten ganz vorsichtig ihren Kopf durch die offene Tür und sind dann, bei dem Anblick meiner Monimaus, näher gekommen.
Ich habe während der ganzen Zeit ihre weißen, mit Halterlosen bestückten Beine gestreichelt.
Das hat einem der Männer so gut gefallen, das er fragte, ob er sich auf die andere Seite von Monimaus setzen dürfte. Ich hatte nichts dagegen und er fing schon bald an, ihr rechtes Bein mit seiner Hand zu berühren und seinen Schwanz mit der anderen Hand langsam zu wichsen.
Meiner kleinen Ehehure hat das wohl gefallen, sie stand ganz unvermittelt auf, hat ihre 3 Knöpfe des Mantels geöffnet und diesen dann über ihre Schulter auf die Bank fallen lassen.
So stand sie dann mitten im Raum, nur noch mit weißen, halterlosen Strümpfen und ihren Stiefeln gekleidet, und etwa 10 Männeraugen waren auf ihren wunderschönen Körper gerichtet.
Sie hat sich dann wieder zwischen mich und den fremden Mann gesetzt und sich von mir ihre kleinen, süßen Tittchen massieren lassen, während der Fremde seine Finger bereits auf ihrem frisch rasierten Fötzchen hatte. Mit ihrer rechten Hand hat sie sich dann den Schwanz des Mannes gegriffen und diesen dann mit schnellen Bewegungen gewichst. Dadurch wurden dann die Anderen mutiger, haben ebenfalls ihre Schwänze befreit und sind näher gekommen.
Auf dem Körper von Monimaus waren nur noch fremde Männerhände zu sehen, die sie überall streichelten und begrabschten.
Fortsetzung folgt....
Monimaus & Gerd